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    Thai Airways landete eine Stunde früher als geplant kurz nach fünf Uhr morgens. Nach dem Geldwechseln beim Eingang zu den Zügen fuhr ich noch vor der Rushhour mit dem Taxi ins Hotel Landmark bei der Nana Station, konnte das Zimmer ohne Aufpreis schon beziehen und die Dusche geniessen.


    Jetzt war eine Seite der thailändischen Kultur angesagt. Mit dem Skytrain ging es zum Sathorn (Taskin) Pier und auf dem Fluss weiter zum Tha Chang Pier. Am Morgen hatte es viele Leute im Grossen Palast mit dem Smaragd-Buddha (Wat Phra Kaeo). In Anbetracht der noch leeren, langen Eingangsschleusen könnte es nachmittags zu Wartezeiten kommen. Die Anlage ist sehenswert, der Wat Phra Kaeo mir zu überladen. Ein Spaziergang, bei dem ich etliche TukTuk-Fahrer enttäuschte, führte zum liegenden Buddha (What Pho) mit seiner atemberaubenden Grösse. Hier hatte es weniger Leute. Mit der Shuttle-Fähre setzte ich über zum Wat Arun Tempel mit seiner eindrucksvollen Architektur. Nachher ging ich per Metro zurück zum Hotel.


    Für die andere Seite der thailändischen Kultur hatte ich im Internet Daisy Dream Massage lokalisiert, 2 Sky-Train Stationen von meinem Hotel entfernt. Teurer als andere Massagen (4500 THB für 90 Minuten Full Massage), aber mit schönen, gut englisch sprechenden Frauen in stilvollem Ambiente. Die Massage war sehr gut, nur die Zeit wurde abgerundet.


    Abends startet ich 20:30 vom Hotel. In der Thermae Bar hatte es viele Frauen, darunter viele Schönheiten, nur konnte von den fünf Frauen, die mir besonders begehrenswert erschienen, keine Englisch, und so früh wollte ich keine Kompromisse eingehen. In der Sow Cowboy war schon Betrieb, aber Nana Plaza war näher beim Hotel, hatte mehr Auswahl und gefiel mir besser.


    In der klein(st)en Agogo Bar Erotica waren die meisten Frauen auf der Bühne bedingt attraktiv und nichts für mich, aber eine war meine Kragenweite, und was will ich mehr. Leider sprach sie kein Englisch, dafür kompensierte sie mit ihrem Sympathiewert. Bier und Ladydrink waren THB 360, die Barfine THB 700, ST THB 2500 und LT THB 5000. Meine temporäre Gefährtin klatschte mit allen anderen Frauen auf der Bühne und beim Eingang ab, während ich mir ihr herauslief. Sie hatte ihre Beute erlegt. Es wurde eine sehr schöne ST und nur wegen der fehlenden sprachlichen Kommunikation keine LT.

    Ich bin vielleicht altmodisch, aber ich finde es kritisch, wenn Frauen, die in einem Sexclub arbeiten, erkennbar sind, wie es beim Halloween-Schnipsel der Fall ist. Aber ich gehe davon aus, dass Globe als seriöser Club vor der Veröffentlichung das explizite Einverständnis der betroffenen Frauen erhalten hat.

    Ich bin mir nicht klar, ob ogni zum Trost das Händchen gehalten und sanft über den Kopf gestrichen werden muss, oder ob er sich darüber amüsiert, wie er wieder eine Diskussion losgetreten hat.


    Solange ich im NewBlueUp unter 8 Frauen auf dem Tagesplan 1-2 finde, die mich voll zufriedenstellen, gehe ich gerne dorthin, und manchmal hat es auch doppelt so viele Frauen. Ich hatte dort sehr gute Erlebnisse, die im Vergleich zu Amesia und Globe mindestens ebenbürtig waren. Nur gebe ich dafür weniger Geld aus, sprich für 2 Stunden 410 Franken statt 670 Franken im Amesia und 655 Franken im Globe, und das Geld verlässt meine Taschen nicht mehr so locker wie früher. Irgendwie scheint das NewBlueUp doch etwas richtig zu machen, solange ich dort die für mich richtigen Frauen finde und jeweils zufrieden das Etablissement verlasse. Die Atmosphäre ist entspannter als im Amesia und vor allem im Globe.


    Zum Tagesplan und den Fotos. Es gibt kaum Fotos, die die Frauen wirklich wiedergeben, auch nicht im Amesia, wo technisch weniger nachgebessert wird als im Globe. Wie soll ich mich für einen Menschen entscheiden, dessen Gesicht ich nicht sehe? Deshalb gebe nichts auf die Fotos. Den Tagesplan hingegen konsultiere ich, ob mir bekannte Frauen anwesend sind, und manchmal mache ich eine Reservation.

    Falsch, auf der Website sind 25+ Frauen die entweder nicht mehr als WG arbeiten oder nicht mehr in den Imperium Clubs arbeiten. Diese Website ist seit längerer Zeit nicht mehr gepflegt.


    Erstaunlich, dass das Imperium so unprofessionell auftritt. Passt nicht zum Anspruch, eine führende Rolle im Schweizer Sexgewerbe innezuhaben.

    • Ein sehr seltener weiblicher Vorname in den USA und Brasilien. Eine (verflossene) Freundin oder Grossmutter von Franz?
    • Im urban dictionary „An amesia gets down and dirty. Likes to have fun ad express itself , doesn't take no for an answer“

    Wichtig ist für mich nicht der Umfang des Tagesplans, sondern wieviele von den sichtbaren Girls in mein emotionales Beuteschema passen. Das sind bei mir meist 2-4 Frauen, gleich ob im Globe mit 40, in der Bumsalp mit 25 oder im NewBlueUp mit 10 Girls auf dem Tagesplan. Ich brauche 1-2 Frauen pro Besuch, die zu mir passen, und die habe ich bis jetzt überall finden können und oft sind es neue Bekanntschaften. Was nützen mir 30 weitere Girls auf dem Tagesplan? Ich gehe lieber 2 Stunden mit einer guten Frau aufs Zimmer als vier Models durchzuarbeiten (könnte ich sowieso nicht).

    Es braucht einen à la minute - gehaltenen Tagesplan, bei dem Abwesenheiten für Essen, Schminken, Duschen, Toilette etc. übertragen werden. Auch Zimmergänge sind zu erfassen, hier mit der Angabe „bis auf weiteres“. Das wäre mit implantierten Chips automatisch möglich.


    Alternativ reserviert man für die Dauer der Anwesenheit im Club alle auf dem Tagesplan anwesenden Frauen, zahlt für alle und kann dann jederzeit frei auswählen.

    Der Umbau hat schon begonnen. Der Wellnessbereich bleibt unverändert. Es gibt einen neuen Namen. Das Konzept wird nicht grundlegend geändert. Geschlossen wird im Sommer für eine Woche. S.E.&.O.

    ... , vollen Lohn kassieren für die halbe Arbeit. ...


    Im Globe habe ich mit Dreiern gute Erfahrungen gehabt, da einerseits der Empathiefaktor in den Hintergrund und die PSE mehr in den Vordergrund tritt, andererseits die Frauen mehr relaxt sind, weil sich die Servicekomponenten aufteilen lassen. Halbe Arbeit war es bei mir noch nie, mindestens 80%. 200% wäre zu viel für mich.


    Letztmals konnte ich zwei, die anfänglich nur zu zweit operieren wollten, vom Gegenteil überzeugen. Ansonsten will ich keinen Druck auf Frauen ausüben, der für das Erlebnis wahrscheinlich kontraproduktiv wäre.


    Leider sind Dreier für mich etwas teuer (2-3 Stunden, Imperatore, Getränke).

    ... Fragt sich, warum die Masse der Girls und Gäste zum bösen ogni ins Globe gehen ...


    Der Betrieb ist auf Gäste ausgerichtet, die eher Party machen wollen, zumindest teilweise auf Porno stehen, mehrmals ohne grosse Pause ins Zimmer gehen und gerne zu zweit oder in Gruppen kommen. Viele Saunaclubgänger entsprechen diesem Gästetyp.


    Globe verkauft sich als exklusives Luxusprodukt, das jedoch industriell fabriziert wird. Wie bei vielen Luxusmarken. Die durchgehend sehr schönen Frauen blenden die testerongesteuerten Gäste. Menschen wollen beschissen werden, sei es in der Politik, Kirche oder im Puff.


    Ingo macht einen sehr guten Job.


    Was mir im Globe noch aufgefallen ist:

    • Armbändchen wie im Billig-Resort
    • Im Barbereich doppelt so viele Männer wie Frauen
    • Gestresste Frauen
    • Immer noch Zimmer wie im Billig-Puff

    Die Bumsalp holt stark auf, heute immerhin 17 Girls auf dem Tagesplan, für einen Grossclub ist das super :super:.


    Globe nur 52 Girls Sahneschnitten auf dem Tagesplan :traurig:.

    Fragt sich, warum die Masse der Girls und Gäste zum bösen ogni ins Globe gehen
    und nicht zum lieben Buurli auf die Alp hoch :confused:.


    Vielleicht könnte der gute @Rastamann dieses Phänomen einmal genauer erklären?


    Die Bumsalp hat über den Jahreswechsel immer dünne Tagespläne, sonst gefühlt etwa 50% des Globe-Tagesplanes. Entscheidend ist für mich das Verhältnis von Frauen zu Männern im Barbereich. Im Globe bei meinen Besuchen 2:1, in der Bumsalp 1:1 oder 1:2.


    Es gibt weniger Männer, deren Bedürfnisse mehr von der Bumsalp abgedeckt werden. Meine Hoffnung ist, dass die Bumsalp in ihrer NIsche bleibt. Ich finde weder den Buurli lieb noch den Ingo böse, kenne beide nicht. Mein Kommentar zum Erfolg von Globe unter Globe Club-Berichte.

    wo stimmt den die Infrastruktur für dich...……
    und bitte nicht die BA mit dem GC vergleichen...…….der CG lieg Klassen und welten vorne....smile und gruss


    Ich vergleiche sehr wohl CG und BA.


    • Schönheit der Frauen: CG:BA 2:1
    • Servicequalität der Frauen: GC:BA 1:1
    • Anzahl der Frauen/Anzahl Männer CG:BA 1:1
    • Relaxte Frauen: CG:BA 1:2
    • Infrastruktur (Ausruhen mit Wellness und klassischer Massage): CG:BA 1:2


    Für mich ist 4 wichtiger als 1, und 5 geniesse ich auch, also genauso wie für dich (aus deiner Sicht zu recht) CG weit vor der BA liegt, rangiert bei mir die BA gegenwärtig um Grössenordnungen vor dem CG. Unsere Vergleichskriterien sind eben subjektiv.

    Hallo Fremder
    der Service war gut aber sie blockte ab....???? komisch oder????wie hiess denn die kleine????


    Abblocken: Ich merke meist, ob die Frau gerne Sex hat und sich gehen lässt oder ihre Arbeit, vielleicht auch sehr gut, macht und darüber hinaus sich nicht engagieren will (blockiert) und dies allenfalls, was ich noch weniger schätze, mit Schauspielerei übertüncht. Vielleicht findet sie mich nicht sympathisch, ist gestresst und nicht relaxt, oder hat generell keine Freude am Sex.

    Nach einem Jahr habe ich wieder das Globe besucht. Das optische Lineup ist qualitativ und quantitativ top, eindeutig über dem Niveau der BA.


    An der Bar kam ich ins Gespräch mit einer charmanten Frau, sodass wir uns für eine Stunde ins Zimmer verzogen. Sie bot einen guten Service, blockte aber konsequent ab. Abgesehen von einem leichten Zittern der Beine und einer etwas tiefere Atmung beim Sie verwöhnen spürte ich nichts. Dafür war sie sehr ehrlich, machte keine Show (was ich meist merke und mich stören würde) und war sehr nett. Beim Ausklingen hatten wir es lustig.


    Es braucht immer zwei, es kann auch an mir gelegen haben. Gerne hätte ich nochmals einen Versuch mit einer anderen Frau gestartet und vorher zwei bis drei Stunden Erholungszeit genommen, aber die Infrastruktur dazu stimmt für mich nicht.


    So zog ich wieder von dannen. Dafür war es mein günstigster Clubbesuch seit langer Zeit.

    Ich verstehe nicht, warum alle Top WGs landen in Apro und die solalas in Bumsalp.


    Geh mal mit Amal, Daria, Lilly oder Melissa auf das Zimmer.


    Amal („war eines der winning horses vom Globe“) wurde vom Globe-Stress vertrieben. Daria ("typ frau, der die männer einfach glücklich macht“) passt vermutlich nicht in den Globe Model-Raster. Lilly („auch in der BA noch Highlights“) würde sich nicht an die Globe-Regeln halten. Warum sollte sie, wenn sie in der BA dauerbesetzt ist? Melissa („Intelligent, schön, erotisch, verführerisch und ein sensationeller Service.“) wurde vom Globe abgewiesen. Wahrscheinlich zuviel Persönlichkeit für den industriellen Globe-Betrieb.


    In Klammern Zitate aus Berichten.


    Wer auf standardisierte Massenabfertigung mit Qualitätsgarantie steht, ist im Globe gut aufgehoben, wer Toperlebnisse und Diversität sucht, in der Bumsalp. No risk no fun.

    ...Es verkehren dort Gäste, die sehr viel Geld liegen lassen ... Genau wegen dieser Gäste gibt es auch diesen Krieg zwischen den Girls...niemand will seinen Goldesel verlieren.


    Ich bin kein Goldesel aber vielleicht ein Silber- oder zumindest Kupferesel. Die Frauen, mit denen ich oft auf das Zimmer gehe, äussern sich nicht negativ zu anderen Frauen und machen keine Szene, wenn ich abwechsle. Im Gegenteil, sie sprechen positiv über ihre ebenfalls erfolgreichen Konkurrentinnen. Sie sind auch ohne mich gut gebucht und ohne Reservation sehe ich sie kaum.


    Neidisch sind eher die Frauen, die weniger beschäftigt sind. Wobei ich zwei erfolgreiche Frauen kenne, die sich Respekt geholt haben, weil sie andere Frauen zu Dreiern mitnehmen. Am meisten Kritik höre ich über Kolleginnen, die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen. Professionalität findet Anerkennung.


    Vielleicht sind die guten Gäste in der Bumsalp keine Forenleser, ist die Bumsalp auf die mehr testerongesteuerten Globe-Gäste nicht so angewiesen, wie diese das gerne hätten, und investiert Franz lieber in die Clubinfrastruktur.

    Ganz trockengelegt ist die Bumsalp noch nicht. Dieses Jahr war ich dort über 25 mal mit etwa 16 Frauen, davon 8 zum ersten Mal, mit über 95% befriedigenden bis sehr guten Zimmergängen und überirdischen Erlebnissen mit 2 Frauen. Eine Frau erzählte mir, sie hätte Ende Jahr fast nicht glauben können, wieviel Geld sie verdient habe. Vielleicht hat es in der Bumsalp prozentual mehr Gäste, die pro Besuch mehr liegen lassen. Es müssen ja nicht gerade 18 Stunden Dauerbuchung mit Übernachtung sein (war leider nicht ich).


    Ich hatte sehr gute Erlebnisse in sechs Jahren mit sieben Frauen in der Bumsalp und einer Frau im Globe. Sonst hatte ich regelmässig gute Erlebnisse, wo ich neben der Schauspielerin auch den Menschen dahinter spürte, manchmal mittelmässige Erlebnisse und wenige schlechte Erlebnisse, dieses Jahr vielleicht zweimal.


    Emotionen zu teilen verlangt Sympathie, Ehrlichkeit und Vertrauen. Konsumanspruchsmentalität und Reduktion der Frauen auf geldorientierte Illusionistinnen wirkt negativ. Ich zahle nicht für Dienstleistungen, sondern dafür, dass sich mir sympathische Frauen für eine beschränkte Zeit auf mich einlassen. Für das positive Erlebnis bin ich genauso, vielleicht sogar mehr verantwortlich als die Frau. Ich bin zufrieden, wenn die Frau das Geld und mich geniessen kann, auch weil es ihr dann meistens ein echtes Anliegen ist, für mein Wohlbefinden besorgt zu sein.


    Wenn deine normale "Spezies Freier" das nicht erlebt, tut sie mir leid.

    Sorry, wenn ich das sage aber was die Bumsalp braucht ist eine straffere Führung, PUNKT! ... Dann geht sicher ein etwas kühlerer Wind durch die Damenwelt in der BA und nach und nach wird die Servicequalität gesteigert und Kunden kehren zurück. Die BA befindet sich derzeit in einem Teufelskreis.
    sunset


    und ich müsste mir einen neuen Stammclub suchen. Aktive Akquise, tadelloser Service, professionelle Empathie und sexy genügen mir nicht. Ich will im Zimmer echte Emotionen der Frau spüren. Hierfür sind die Chancen in der Bumsalp, wo die Frauen weniger gestresst sind, deutlich höher. Realität ist mir wichtiger als Illusion.


    Bei mir war das Verhältnis von Bumsalp- zu Globe-Besuchen dieses Jahr über 10:1. Für das Globe spricht, dass ich ich dort weniger Geld ausgebe, da die Infrastruktur im Globe weder zu Zimmern von über einer Stunde verleitet (im Imperatore fühle ich mich etwas verloren) noch mir gute Erholungsmöglichkeiten bietet (notwendig im fortgeschritteneren Alter vor einer zweiten Runde).


    Der Umsatz in der Bumsalp scheint übrigens zugenommen zu haben. Eine meiner Favoritinnen war dieses Quartal sehr zufrieden mit ihrem Umsatz. Sie war fast immer besetzt. Sie hatte sich vor der Bumsalp übrigens beim Globe beworben und wurde dort abgewiesen. Sie hat 1-2 kg mehr auf den Rippen als ein Globe-Model, aber sie ist eine Schönheit und ihre Persönlichkeit ist überragend. Offenbar sind für mich wirklich gute Frauen beim Globe nicht gefragt.

    ,,, Was mich einwenig traurig macht ist das es momente gibt an dem Kunden lange alleine sitzen. Es ist mir passiert das ich ca 2 Stunden auf dem sova gesessen bin und keine ist zu mir gekommen. Bin so gerne dort aber solche momente bringen mich doch auf Gedanken ob ich wieder den Club wechsle.


    Letzthin bin ich auf dem Sofa gesessen, habe auf meine Reservation gewartet und bin innert 15 Minuten von drei Frauen angesprochen worden.

    Das Lesen dieses Forums bildet ungemein. Bisher wusste ich nicht, dass es Vorschriften für die Verwendung von IV-Renten gibt, dass die IV-Renten bei Wohnsitz in Ländern mit tieferen Lebenshaltungskosten reduziert werden müssen, dass Arbeits- und Fickfähigkeit immer miteinander korrelieren und dass die IV viel effizienter arbeiten und Geld sparen könnte, wenn sie die Ferndiagnosen von Foren nutzte.

    ...es gibt einige Männer, die grundsätzlich nur Clubs in grosser Distanz zu ihrem Wohnort aufsuchen ...


    Vielleicht denken alle auf Diskretion bedachte Männer so und sieht man deshalb im Club um die Ecke selten bekannte und verlegene Gesichter. Ich habe 15 Autominuten nach Dübendorf und Schwerzenbach und dort noch nie jemanden getroffen, den ich kannte.


    Scham spielt hoffentlich keine grosse Rolle, sonst kommt es bei häufigen Clubgängern noch zu Persönlichkeitsspaltungen. Diskretionsbedürfnisse haben v.a. jene in festen Beziehungen ohne Transparenz. Ich fände es amüsant, ein solches mir bekanntes Exemplar anzutreffen, da ich dieses Problem nicht habe.

    ... , dass im Aphro, BA, Life das Konzept heisst, dass den Girls verboten ist, sich um die Gäste zu kümmern, sprich aktiv Kunden anzusprechen. ...


    Trifft für Aphro und Life zu, aber nicht für die Bumsalp, wo man je nach Gusto selber erobern oder sich erobern lassen kann. Die guten Frauen überlegen sich eben, welcher Kunde gut und für sie interessant ist. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage gilt für beide Seiten, und die Verlierer können ihren Frust hier ablassen oder sich überlegen, wie sie ihre Frauenwahl und Marktstellung optimieren könnten.

    Ich ziehe eine ruhigere Atmosphäre vor und bin damit offenbar nicht ganz alleine, jedenfalls hat es bei meinen letzten Besuchen sowohl mehr Frauen als auch Gäste gehabt. Für Pornoparties gibt es bessere Orte.


    Ich vermute, die Bumsalp wird sich weiterhin im gehobeneren Segment positionieren. Darauf deutet auch die Abschaffung der FKK-Tage hin. Gediegenheit passt von der Infrastruktur her (Wellness, Zimmer) besser zum Club. Ich könnte mir vorstellen, dass bei der zukünftigen Schliessung des Life damit eher Gäste zur Bumsalp wechseln. Bei einer Preissenkung fürchte ich, meine oft besetzten Favoritinnen zu verlieren.


    Und Quantität heisst nicht schlechtere WGs. Im Westside zum Beispiel, das die Preise vor längerem gesenkt hat, waren sie noch nie so attraktiv wie jetzt.


    Mit vielleicht unterschiedlichen eigenen Bedürfnissen habe ich im Swiss, Westside und NewBlue-Up andere Erfahrungen gemacht. Attraktivität und Servicequalität der Frauen sind vergleichbar. Aber nur in der Bumsalp habe ich, zugegebenermassen nicht mit garantierter Erfolgsquote, mehrere Frauen getroffen, die so relaxed, emphatisch und für mich begehrenswert waren, um 1-2 Stunden physisch und psychisch voll geniessen zu können.

    Ich bin im fortgeschrittenen mittleren Alter und nehme und geniesse meine Zeit im Club (5-8 Stunden pro Aufenthalt). Ohne Wellness-Bereich hätten sich meine Clubbesuche kaum auf die Bumsalp konzentriert, und ohne ausgedehnte Wellnesspause würde ich nie budgetunkonform 2 Zimmergänge machen. Übrigens, beim Ausruhen im Wellness ist man ein gutes Opfer für kunstgerechte Verführungen.

    Ich bin monatlich mehr als einmal in der Bumsalp und zähle laut smarteyes eher zum mittleren Kundensegment. Früher war ich hin und wieder im Globe, dieses Jahr nur zweimal.


    Die Bumsalp hat

    • eine genügend grosse, diverse Auswahl an für mich begehrenswerten Frauen, die nicht unter Stress stehen und mit denen ich die gemeinsame Zeit geniessen kann;
    • eine gute Infrastruktur mit den Zimmern (v.a. 13, 14 und 15), dem Wellness-Bereich und dem Restaurant.


    Diese Kombination bietet mir kein anderer Club. Offenbar gehöre ich zu einer aussterbenden Unterart des gemeinen Freiers, sonst würde es mehr Gäste in der Bumsalp und entsprechend mehr Frauen haben.


    Die umsatzstärksten Frauen in der Bumsalp dürften maximal die Hälfte des im Globe möglichen Umsatzes machen, dafür leben sie gesünder. Bei den etwa 1/3 der Frauen, die ich dauernd auf dem Weg durch die Bar von und zu Wellness und Zimmern in Grüppchen sehe, frage ich mich, was sie hier verloren haben. Scheiterte ein Verkaufstraining an Unwillen oder Unfähigkeit?


    Meine Favoritinnen machen gute Umsätze. Bei einer Preissenkung profitierten vor allem die anderen Frauen und würde die Quantität der Qualität vorangestellt. Deshalb hoffe ich, dass die Bumsalp ihre Marktpositionierung nicht ändert.


    Was ich teils bestätigen kann, sind die „inner circles“. Dazu gehören aber meines Wissens nicht die umsatzstarken Frauen, die eine defensive Haltung nicht nötig haben und allenfalls neu startenden Frauen sogar Tipps geben.

    Laut WG-Aussage geht Globe (und andere Imperium-Clubs) sehr konsequent gegen Kunden vor, die sich gegenüber WGs Übergriffe erlauben. Lobenswert, nur finde ich deeskalierende Massnahmen wie Hausverbot und Anzeige bei der Polizei zweckdienlicher als physische Gewaltanwendung. Als Unbeteiligter kenne ich den Anlass der Gewaltausübung nicht und empfinde das Klima als gewaltträchtig, was mich abstösst. Zudem kann es zu einer Gewaltspirale führen, wenn Gewaltanwendung als erlaubte Problemlösung angesehen wird.

    Globe ist so erfolgreich, weil:


    • Globe positioniert sich mit einem quantitativ grossen Angebot und qualitativ sehr guten, eher pornomässigen Sexdienstleistungen.
    • Die Mehrheit der potentiellen Kunden von Saunaclubs fühlt sich davon angesprochen.
    • Mit dem grössten Kundensegment sind im Globe für die Frauen die Verdienstmöglichkeiten am Grössten.
    • Weil ein Nachfrageüberhang seitens der Frauen besteht, kann Globe das optimale Lineup für seine Marktpositionierung aufstellen.
    • Die Wechselwirkungen von 1, 2, 3 und 4 optimieren das Geschäft.


    Dafür finde ich im Globe seltener Frauen, die Emotionen zulassen und mit echter Leidenschaft beim Sex dabei sind.

    Bei CHF 5 Mio Verkaufspreis und 4% erwarteter Bruttorendite auf der Liegenschaft macht dies CHF 550 kalkulatorischen Mietzins pro Tag. 10 Frauen und 20 Männern zahlen CHF 1500 Eintrittsgelder pro Tag, d.h. für Personal- und Sachaufwand sowie den Puffgewinn verbleiben noch CHF 950 pro Tag. In Anbetracht der peripheren Lage und der Unsicherheit, ob der Umsatz längerfristig gesteigert werden kann, würde ich als Investor den Preis auf eine Ersatznutzung abstellen. Eher CHF 4 Mio. Die entspräche auch den Wiederbeschaffungskosten der geschätzt 1000 m2 Land und 3750 m3 Kubatur (Die Differenz zu einem neuwertigen Gebäude wird durch die höhere Bruttorendite abgegolten).


    Bei mir kein Problem mit Macbook und Safari oder Firefox.


    Club Swiss hat leider nicht so gute Rückzugsmöglichkeiten. Diesbezüglich ist der Wellnessbereich der Bumsalp sehr gut. Da hättest du auch genug Auswahl für deine 5 Frauen. Bei einem kleineren Club kannst du nicht wählerisch sein.

    Qualitätszirkel hiesse, dass sich alle Mitglieder testen lassen, vor dem Test 20 Tage enthaltsam gelebt haben und die Einhaltung des Tests kontrolliert wird. Vielleicht ist der Qualitätszirkel ISO-zertifiziert.

    So hoffe ich auf Preissenkungen in den Superclubs wie Globe und BA. Die Chefs sowie die Girls verdienen dort auch bei tieferen Preisen immer noch gut. Es wird mit Volumen mehr als wettgemacht.


    Wenn Globe und BA die Preise senken, werden die anderen Clubs wahrscheinlich nachziehen. Preissensitive Kunden werden nicht zu Globe und BA wechseln, sondern bei den günstigeren Clubs bleiben. Mehr Umsatzvolumen könnten Globe und Bumsalp erzielen, wenn die Gesamtnachfrage im Schweizer Markt aufgrund des generell tieferen Preisniveaus steigen würde.


    Viele hier schöpfen ihr Budget schon mehr als aus. Von den regelmässigen Paysex-Gängern kommt kaum eine Steigerung der Gesamtnachfrage. Mit der Senkung müssten Bumsalp und Globe neue Kundensegmente erschliessen können.


    Die Betreiber dürften nur an einer Steigerung des Umsatzvolumens interessiert sein, wenn auch ihre Gewinne steigen. Dazu kommt das Risiko, dass bei einer Senkung des Schweizer Preisniveaus die guten WGs in andere Märkte abwandern.

    Ja du musst nur alle zwei Monate dann bist du sicherer und wenn du drei Girls des Vertrauen hast geht es gut!


    Kunden deiner WGs werden auch bei anderen WGs höhere Risiken eingehen, welche WGs wiederum ähnliche Kunden haben werden. Dies ergibt schnell eine Risikogruppe mit über 1000 risikoträchtigeren Sexualkontakten pro Jahr. Der über CHF 300 teure Test wird wahrscheinlich nur von einer Minderheit der betroffenen WGs und Kunden durchgeführt werden und schützt deshalb wenig vor einer Ansteckung innerhalb der Risikogruppe.

    .. sie habe ausgewählte Kunden die ... ihr Test bringen darum sei keine Gefahr.


    Vor den wahrscheinlich kommenden Entrüstungsmeldungen eine technische Anmerkung: Wegen den Inkubationszeiten dürfte man 20 Tage vor dem Test nur Safer Sex (ohne FO) praktizieren. Deshalb würde ich mich nicht auf den Test verlassen, vor allem wenn ein WG dies mit mehreren Kunden praktiziert. Sobald mehrere Personen wechselseitig risikoträchtigere Praktiken ausüben, nimmt das Risiko zu. Nur wenn du und sie mehr oder weniger die Einzigen sind, bleibt das Risiko klein.

    Hoppla, das sind ja heavy news ... was da alles abgeht.


    Ich dachte immer, dass man für die IV Berechtigung erstmals kein Vermögen haben darf.


    Relevant ist der Invaliditätsgrad bzw. die Arbeitsunfähigkeit. Vermögen wird nicht angerechnet. Gleich wie bei der AHV; auch ogni wird mal AHV bekommen. Nur bei Ergänzungsleistungen wird das Vermögen, nach Abzug von Freibeträgen, angerechnet.


    Die IV (Invaliditätsversicherung) ist über Lohnprozente finanziert. Anki (und sein Arbeitgeber) hat jahrelang abgeliefert. Wenn er jetzt arbeitsunfähig ist und IV-bezieht, ist das kein Schmarotzertum, sondern sein gutes Recht.


    Heutzutage ist es nicht mehr so einfach, eine IV-Rente zu bekommen. Es wird recht Druck mit Wiedereingliederungsmassnahmen gemacht.

    Die Frauen, die ich in meinen Stammclubs näher kennengelernt habe, nehmen das Flugzeug und schaffen dies ganz alleine. Auf fast jedem meiner Flüge in den Osten sehe ich Frauen, die mit mehr als 50% Wahrscheinlichkeit in Westeuropa im Paysex tätig sind und am Ankunftsort nicht von einem finsteren Gesellen abgeholt werden.

    Letzthin hatte ich einem Club ein zwiespältiges Erlebnis. Eine Frau, die meist an der Bar auf Kunden wartete, verbrachte Zeit mit einem älteren Mann in einem abgelegeneren Bereich, ohne mit ihm auf das Zimmer zu gehen (das weiss ich, weil ich vorher mit ihr auf dem Zimmer war und sie nachher wieder an der Bar sass). Sie unterhielten sich in ihrer Landessprache. Ein zweites gleichartiges Paar war nebenan. Kann ja sein, dass die Frauen einfach eine gute Zeit mit Landsleuten ohne Akquise haben wollten, vor allem da „meine“ Frau kaum eine Fremdsprache konnte. Aber Zuhälterei kam mir in den Sinn, weil ich entweder instinktiv (rassistisch) osteuropäische Männer in der Schweiz mit Kriminalität in Verbindung setze oder mir die Beziehung doch nicht so harmlos schien, auch weil Smalltalk ohne körperliche Nähe auskommt.


    Wie sollte man, wenn überhaupt, reagieren? Wenn ich, wie hier, nichts mache, habe ich ein ungutes Gefühl, womit man in unserer nicht perfekten Welt umgehen muss. Aber wenn ich z.B. bei der Rezeption einen Hinweis geben würde, eskalierte ich vielleicht einen harmlosen Kontakt und verursachte der Frau, dem Mann und mir unnötige Probleme. Vielleicht würde ich etwas unternehmen, wenn ich weitere konkrete Anhaltspunkte hätte, aber ich weiss auch nicht, wie der Clubbetreiber reagieren würde. Auf eine (vermeintliche) Rettungsmission möchte ich mich nicht begeben.

    Vor 2 Tagen:

    Hallo liebe Gäste!


    Wir entschuldigen uns für das verwirrende hin- und her, da unser Wellnessbereich (Whirlpool) zur Zeit leider nicht nutzbar ist "die Tücke des Objekts" :traurig:, mussten wir mit den Preisen als Zwischenlösung umdenken.


    Sobald der Wellnessbereich wieder läuft, werden wir den normalen Saunabetrieb wieder aufnehmen (mit Bademantel Pflicht)! ...


    Auf der Homepage sind der Gratiseintritt für die Frauen und die Aussage, dass die Servicegebühr zu 100% an die Frauen geht, gestrichen. Das Frühstück ist auch nicht mehr gratis. So kurzfristig scheint das angepasste Geschäfts- und Preismodell nicht geplant zu sein. Zwischenfazit: vertrauenswürdig ist anders. Ausser es dauert Wochen, den Whirlpool zu reparieren. Bis auf weiteres ist das Blue Opera offenbar eine Kontaktbar mit gehobenen Preisen.

    Mit den neuen Preisen wird das Blue Opera für längere Buchungen weniger interessant. In der Bumsalp zahle ich für 3 Stunden mit Whirlpool im Zimmer und Wellness CHF 960. Im Blue Opera kostet dasselbe CHF 1250 ohne Alkohol und freien Parkplatz. Selbst ohne Whirlpool und Wellness ist das Blue Opera mit CHF 1050 immer noch teurer.

    Wenn Schlafmöglichkeit umsonst angeboten wird ist wohl davon auszugehen, dass dies die Arbeitszimmer sind.... Denk ich mal... dann spielt der Mietpreis in der Umgebung keine Rolle.


    Wenn die Zimmer länger besetzt sind für Verlängerungen über die offiziellen Öffnungszeiten hinaus, inklusive Übernachtungen, wird der Schlafraum bei 30 Frauen und 14 Zimmern eng. Drei in einem Bett werden uns am nächsten Tag keine frischen Girls bescheren.

    kann dir schlecht folgen, hast sehr komplizierte Gedankengänge ... :)


    Den Frauen werden von den Clubs immer Wohngelegenheiten geboten, egal in welcher Stadt der Club ist. Steht aber auf der Homepage http://www.blue-opera.ch/jobs.html
    "Was wir dir bieten: Wohn- und Übernachtungsmöglichkeit."


    Die Wohnungsmieten im Seefeld sind etwa doppelt so teuer wie in Dübendorf und Schwerzenbach. Deshalb dürften die Wohnkosten für die Frauen im Seefeld doppelt so teuer sein, unabhängig davon, ob sie selber extern suchen oder das Angebot des Betreibers annehmen, der kaum Wohnraum unter den Marktpreisen, die seine Kosten ausmachen, zur Verfügung stellt.

    HUB
    Du hast recht. Allerdings dürften die internen oder externen Wohnkosten für die Frauen im Seefeld höher sein als in Dübendorf oder Schwerzenbach. Wenn eine Frau gleich viel Umsatz macht und Eintrittsgeld zahlen müsste, käme sie im Blue Opera schlechter weg. Ob das die Citylage wettmacht?


    ogni
    Danke für die Klarstellung.

    Die Antwort von ogni bezog sich auf die Annahmen von HUB. Dort wurde von Eintrittsgeldern der Frauen ausgegangen. Laut Homepage von Blue Opera zahlen die Frauen keine Eintrittsgelder.


    Wenn ich hätte davon ausgehen müssen, das ogni sowieso für seine Berechnung die Homepage vom Blue Opera nochmals kontrollierte oder eh alles weiss, dann möchte ich mich für meine Ignoranz entschuldigen.


    Ansonsten wissen wir immer noch nicht, ob aufgrund der Schätzung von ogni der EBITDA CHF 1.8 Mio. oder CHF 1 Mio. ist.


    Übrigens hat ogni nicht den Gewinn vor Steuern (EBT), sondern den Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) geschätzt.

    Interessant wird sein, wie sich die Platzverhältnisse im Blue Opera anfühlen werden. 750 m2 sind für 14 Zimmer und 30 Frauen nicht grosszügig. Im Globe hat es, auf die Frauenanzahl umgerechnet, etwa doppelt so viel, in der Bumsalp dreimal so viel Platz. Positiv ist für den Betreiber, tiefere Mietkosten zu haben. Negativ vielleicht, wenn nicht alle Gäste das Gefühl einer vollen Disco schätzen

    Habe nun auch mit einem WG eine Szene aus dem 50 Shades-Film nachgespielt: Da wo der Kerl ihr einen sündhaft teuren Laptop schenkt.


    Service war tatsächlich besser!! Nicht so wie andere Fälle, wo die Frau dann click macht, Lade dunte...
    Massage Kopf bis Zeh, Vorder- u. Rückseite. Extase für beide, einfach ein Traum :happy:


    Mehr so zum Schmunzle: Was war wohl ihre erste Frage beim Auspacken? "Welche Farbe hat es?"


    :top::top::top:

    ... Zusätzlich hat der Betrieb MwSt, Quellensteuer und AHV der Girls abzurechnen. Da nützt es auch nichts, wenn die Betreiber auf der Homepage schreiben, dass die Girls auf eigene Rechnung arbeiten. ...


    Ich gehe davon aus, dass den Frauen MwSt, Quellensteuer und AHV vom Servicepreis abgezogen werden. Der Betreiber schreibt wohl "Du zahlst keine Prozente, keine Provision, keine Miete: Du bekommst alles, was der Gast bezahlt. Standardpreis und Extras gehen zu 100 Prozent an Dich.“, aber im Sprachgebrauch des Betreibers sind diese direkt von den Frauen als „selbständige Unternehmerinnen“ geschuldet. Die Frauen bekommen deshalb netto nicht mehr als in Globe und Bumsalp. Sonst müsste ich meine Favoritinnen bald statt per Auto mit Bus und Tram besuchen, ausser das Wohnen würde sie zu teuer kommen.

    Banderas


    Ich wette, dass das Preisniveau für eine Stunde höher als Globe/Bumsalp (≧ CHF 300) liegen wird. Wir müssten uns nur noch über den Wein und die Übergabe einigen:smile:.


    ich hätte die Wette verloren. CHF 90 Eintritt + CHF 260 pro Stunde. Kann bei diesen Preisen und den mutmasslich höheren Mietkosten die Qualität gegenüber Globe und Bumsalp vergleichbar gehalten werden? Oder wird der Betreiber nach einem Jahr versuchen, die Preise zu erhöhen?


    Also wenn sich jeder Immigrant gemäss den 10 Geboten verhalten würde, wären wir wohl alle zufrieden!


    Vielleicht die Gebote 5-10. 4 und 7 passen nicht ganz zu deinem Geschäft. Die Gebote über das Verhalten gegenüber den Mitmenschen galten nur für Juden. Andersgläubige hatten diesen Schutz nicht und konnten ohne göttlichen Zorn getötet, bestohlen oder geraubt werden.


    • Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
    • Du sollst dir kein Gottesbild machen noch irgendein Abbild von etwas, was oben im Himmel, was unten auf der Erde oder was im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht niederwerfen vor ihnen und ihnen nicht dienen, denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Vorfahren heimsucht an den Nachkommen bis in die dritte und vierte Generation, bei denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist tausenden, bei denen, die mich lieben und meine Gebote halten.
    • Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
    • Denke an den Sabbattag und halte ihn heilig. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun; der siebte Tag aber ist ein Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Da darfst du keinerlei Arbeit tun, weder du selbst noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd noch dein Vieh oder der Fremde bei dir in deinen Toren. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, dann aber ruhte er am siebten Tag. Darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und ihn geheiligt.
    • Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst auf dem Boden, den der HERR, dein Gott, dir gibt.
    • Du sollst nicht töten.
    • Du sollst nicht ehebrechen.
    • Du sollst nicht stehlen.
    • Du sollst nicht als falscher Zeuge aussagen gegen deinen Nächsten.
    • Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren; du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren oder seinen Knecht oder seine Magd oder sein Rind oder seinen Esel oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört.

    Je grösser das Gefälle zwischen friedlicher und kriegerischer Umgebung, gutem oder schlechtem wirtschaftlichen Umfeld und/oder nicht existentem oder ausgebautem Sozialstatt, desto höher ist der Migrationsdruck. Die Antwort der Populisten ist Abschottung. Langfristig ist dies eine Illusion. Schon die Römer konnten der Völkerwanderung letztendlich nichts entgegensetzen. Hingegen ist es möglich, die Migration zu steuern und kanalisieren. Das gelang den Römern teilweise, denn die Migranten übernahmen vieles von der römisch-christlichen Kultur.


    In der Gegenwart hört der politisch korrekte Mainstream leider oft mit dem Willkommen Heissen auf und fordert zu wenig die Assimilation an unsere Werte. Damit meine ich nicht unsere christliche Kultur, sondern unsere abendländischen Errungenschaften wie Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Toleranz, die gegen die christliche Kultur durchgesetzt werden mussten. Wenn man nicht mehr sagen darf, dass Religion Aberglaube sei, sind wir wieder auf dem Weg ins Mittelalter.

    Alex Baur ist der bekannteste und erfahrenste Gerichtsreporter der Schweiz. Er hat, wie die meisten heutigen Weltwoche-Journalisten, lange für die NZZ gearbeitet. Baur wohnt im Kreis 4 und kennt Milieu, Unterwelt, Polizei und Justiz der Limmatstadt wie wohl kein Zweiter.



    Rastaman


    Nichts über Roger Köppel, er ist einfach nur genial :super:.


    Ich habe nie gesagt, dass es nicht sein könnte, wie in der Weltwoche vermutet wurde. Ich weiss es nicht.


    Es ist nicht neu, dass die Weltwoche und ihr Chefredaktor für manche den Gral der Wahrheit und Erkenntnis besitzen. Das ist fast wie bei jenen Menschen, die mündliche Überlieferungen aus der Bronze- und Eisenzeit für bare Münze nehmen. Dagegen kämpfen die Götter vergebens:smile:.


    Ich schätzte in der ersten Zeit unter Köppel die Weltwoche als Medium, das Themen aus einer anderen Perspektive entgegen dem Mainstream beleuchtete. Ich war auch Abonnent. Nur realisierte ich bei Themen, wo ich eigenen Sachverstand hatte oder Leute mit spezifischem Wissen kannte, dass es nicht reicht, provokante Thesen zu verbreiten, sondern auch journalistisch sauber gearbeitet werden muss. Die Ausblendung oder Verkürzung von Fakten gehören nicht dazu.


    Beim Googeln nach „Alex Baur“ kommt auf der ersten Seite ein interessanter Beitrag: https://dominiquestrebel.wordp…die-fehler-des-alex-baur/. Böserweise würde ich sagen, er passt besser zur Weltwoche als zur NZZ.

    Das sind nichts als Unterstellungen und Mutmassungen. Jedermann kann seinen Anwalt losschicken, wenn er das Gefühl hat, Opfer von Verleumdungen, Lügen und Falschanschuldigungen zu sein. Oder willst du uns weismachen, dass dem Buurli das Kleingeld fehlte für den Anwalt?


    Also wenn ich keinen Anwalt nehme, bin ich schuldig. Interessante Schlussfolgerung.


    Der Artikel ist geschickt aufgesetzt. Zuerst wird auf abgehörte Telefongespräche der Hells Angels verwiesen, wo Franz Anschläge in Auftrag gegeben haben soll. Dann folgt der Satz: „Doch auch hier blieb es bei verbalen Kraftmeiereien.“ Damit wird der Konnex zwischen Auftrag und Anschlägen relativiert. Es bleibt offen, ob die Anschläge wirklich über die Hells Angels liefen. Am Schluss des Artikels werden Vorwürfe für neue Anschläge nicht selber erhoben, sondern geschädigten Konkurrenten in den Mund gelegt. Das heisst die Weltwoche sagt nicht explizit, dass Franz der Auftraggeber der Anschläge ist. Nur der unbedarfte Leser nimmt es als bare Münze.


    Die monatelang abgehörten Telefongespräche waren auch sonst wenig ergiebig und reichten nicht für eine Verurteilung der Hells Angels Zürich als kriminelle Organisation aus. Aber sie reichten für einen reisserischen Artikel, dessen impliziten Schlussfolgerungen zu wenig von Fakten gestützt ist und tendenziell insinuiert, dass unsere Justiz in Bund und Kanton Zürich zumindest inkompetent ist.


    Wenn der Artikel damit geendet hätte, dass die Beweislage dürftig sei und deshalb nicht gegen Franz ermittelt wurde, wäre dies sachgerecht gewesen, aber weniger verkaufsfördernd für die Weltwoche.

    Ich weiss nicht, was vor 14 Jahren passierte. Ich wäre aber vorsichtig, pointierten Äusserungen der Weltwoche unbesehen einen Wahrheitsgehalt zuzuerkennen. Die Zeit der Weltwoche als seriös und umfassend recherchierende Zeitung ist seit 2001 vorbei. Nicht wegen der politischen Linie des Chefredaktors. Ich schätze, wenn ein Medium eine klare politische Haltung einnimmt und ich seine publizistischen Erzeugnisse einordnen kann. Sondern weil die Weltwoche, vermutlich auch aus Spargründen, ihre Artikel oft zu wenig gründlich recherchiert, und ich nie weiss, ob alle Fakten berücksichtigt wurden oder in Richtung eines gewünschten Ergebnisses verkürzt wurden.

    Wahrscheinlich wäre es das Beste dort wo es möglich ist (dazu würde ich die Rotlicht-Branche zählen) solche Oligopole zu vermeiden, indem man Grossclubs generell verbieten würde, und nur kleinere Studios und Appartmentwohnungen erlauben würde.


    Ketten wie Imperium und Life bilden kaum Oligopole, dafür gibt es zu viele Clubs und WGs anderswo. Ein Verbot dieser Ketten wäre negativ für die Frauen. Frauen mit ausgeprägter Persönlichkeit, sprich selbstbestimmt, habe ich vor allem dort getroffen, weniger in den kleineren Salons. Offenbar bieten die genannten Ketten ein relativ gutes Arbeitsumfeld für die Frauen.


    Je mehr das Sexgewerbe reglementiert wird, desto mehr werden Menschenhandel und Zwangsprostitution zunehmen und wird der angestrebte Schutz der Frauen ins Gegenteil verkehrt. Das (organisierte) Verbrechen profitiert von überschiessender Reglementierung, zu beobachten bei Prohibition, Glücksspiel und Drogen. Es reicht, die allgemeinen Regeln (Zivil-, Verwaltungs- und Strafrecht) durchzusetzen.

    Anki


    Liebe im Puff gibt es, wenn auch selten. Enttäuscht werden kann man bekanntlich auch im „wirklichen“ Leben. Hör auf deinen Bauch, schreib Geld umgehend ab und geniesse jeden Tag. Ich würde nur Geld aus dem laufenden Einkommen investieren, meine finanzielle Situation offen legen, vor allem da deine Ressourcen limitiert sind, und mich über das Ausmass einer regelmässigen Unterstützung einigen. Wenn deine Freundin dann dich immer noch will und du nicht davon ausgehen musst, dass sie noch andere Männer an der Angel hat, könnte es mit Euch funktionieren. Transparenz und Ehrlichkeit ist gerade in einer Beziehung, die im Paysex startet, wichtig. Vielleicht ist eine solche Beziehung ehrlicher als viele Beziehungen im "wirklichen" Leben.


    P.s. Wenn sie noch andere Männer an der Angel hätte und dies dich emotional nicht stört, könntest du ja eine offene Beziehung mit reduzierten Kosten (die anderen zahlen ja auch) eingehen.


    120 CHF pro halbe Stunde kann ich mir an dieser Location und versprochenem Luxus schwer vorstellen ... ich wette eine Flasche Wein, es wird Niveau Globe oder BA sein.


    Ich wette, dass das Preisniveau für eine Stunde höher als Globe/Bumsalp (≧ CHF 300) liegen wird.


    Wir müssten uns nur noch über den Wein und die Übergabe einigen:smile:.

    Die Frage „Wie bekommt man einen Superservice?“, ist mir zu einseitig. Ich kaufe keine technischen Serviceleistungen, sondern Zeit, um gemeinsam zu geniessen.


    Ich versuche herauszufinden, was die Frau mag und antörnt. Nicht einfach, vielleicht finde ich es erst bei wiederholtem Zusammensein heraus, und die Frau muss sich fallen lassen können, was nicht jeder gegeben ist. Wenige Frauen lassen sich gerne längere Zeit durchrammeln. Manche machen lieber einen ausgedehnten BJ als langen GV. Sie mögen es zärtlich oder wild, manchmal auch abwechslungsweise. Jede Frau will anders geleckt werden, daran scheitere ich manchmal fast.


    Ich versuche, der Frau gleich viel zu geben, wie ich es mir von ihr wünsche. Je mehr es die Frau geniesst, desto grösser ist meine Lust. Hilfreich ist am Anfang eine gute Massage, ohne vorschnell in die erogenen Zonen vorzustossen. Einfühlsame Gespräche helfen ebenfalls. Hinderlich ist Zeitdruck. Unter einer Stunde kann ich mir nicht vorstellen.


    Je mehr ich investiere, desto mehr kommt zurück. Am Schluss haben es beide genossen und ich bin glücklich und zufrieden. Wir habe uns beide einen Superservice gegeben. Guter Sex ist keine Einbahnstrasse, es braucht 50/50% von beiden.

    Banderas
    Die Frauen wollen unser Geld, weil eine Beziehung meist auch den Versorgungsaspekt abdeckt. Dies schliesst Liebe nicht aus. Eine nur auf der Liebe gründende Beziehung ist selten nachhaltig. Ich finde es ehrlicher, sich schon am Anfang einer Beziehung über die „unromantischen“ Aspekte klar zu sein.


    Ein weiterer Grund für die Beziehungskrise ist, dass wir Männer und Frauen egoistischer geworden sind, uns mehr verwirklichen wollen und unsere Toleranzfähigkeit abgenommen hat. Letzteres sieht man auch bei der Political Correctness. Die Gesellschaft toleriert von der Norm abweichendes Verhalten immer weniger. Ein Rückfall in die 50er Jahre.


    Übrigens, ich trage Bart und gehe ins Krafttraining :smile:


    Zenol
    Eine "traditionelle" Frau kann emanzipiert und selbstbewusst sein. Wenn sie ihre feminine Seite auslebt und einen guten Mann und Unterstützer sucht, heisst das nicht, dass sie nicht ihre Individualität ausleben will, sich nicht als gleichberechtigt sieht und sich alles gefallen lässt, weil er zahlt. Darum sucht sie einen guten Mann.

    Etwas verkürzt:


    Viele Schweizer Frauen suchen einen Mann, mit dem sie ihre (eher feministischen) Vorstellungen verwirklichen können.


    Viele ausländische Frauen aus der „weniger“ entwickelten Welt suchen einen guten Mann.


    Die meisten jüngere Frauen suchen einen Mann, mit dem sie Kinder haben können.


    Die meisten Frauen suchen einen Mann, der sie unterstützt, nur können dies Schweizer Frauen oft nicht zugeben.

    Eine freundschaftliche Beziehung und harte Konkurrenz schließen sich nicht aus. Wenn es stimmt. Etwas erstaunt bin ich, dass dies hier ausgebreitet wird. Ogni hat bis jetzt hier eher ein konfrontatives Image gepflegt.


    Ich wäre nicht überrascht, wenn die seit langem sehr ähnlichen Preise von Globe und Bumsalp nicht von ungefähr gehalten werden und vielleicht sogar die unterschiedliche Positionierung abgesprochen ist. In einem wirklich kompetitiven Umfeld würde ich eine leichte Reduktion der Preise erwarten. Das heisst, die Freundschaft würde mich etwa CHF 40 pro Stunde kosten.

    Schamhügel


    Du hast recht, Offerieren ist hier zweideutig und kann sowohl entgeltlich als auch unentgeltlich verstanden werden.


    • „Offerieren“ eines ausserhalb des Clubstandards (bei uns i.d.R. GV, ZK, FO) liegenden Extras als Bestandteil des Servicekatalogs einer Frau. Dafür wird ein Aufpreis verlangt, der meistens clubspezifisch standardisiert ist, z.B. CHF 100 für CIM.
    • „Offerieren“ des Extras ohne Aufpreis.


    Wenn hier im Forum geschrieben würde, Frau X offeriere CIM ohne Aufpreis, könnte sie sich vor extrasüchtigen Männern nicht mehr retten. Dabei hat vielleicht die Chemie besonders gestimmt und/oder will sie sich einen Mehrstundenbucher als Stammgast sichern. Wenn du kommst, will sie das Extra vielleicht gar nicht anbieten.


    Das zweite Offerieren (Extras ohne Aufpreis) macht die Frau, wenn sie sich einen guten Umsatz durch wiederholte längere Buchungen verspricht und du ihr nicht unsympathisch bist. Weil du von ihrem „Entgegenkommen" und auch sonst von ihr so angetan bist, gehst du öfters zu und bleibst länger bei ihr. Schnell gibst du bei ihr doppelt soviel Geld aus wie du ursprünglich geplant hattest.


    Weil die Frauen ein gutes Sensorium haben, werden sie ihr „Geschenk“ nur bei den Männern einsetzen, wo sie gute Chancen auf mehr Geld haben. In diesem Sinne sparst du, wenn du für CIM zahlst: "There is no such thing as a free lunch".

    Die Regeln


    Ich verstehe die Regel, wenn Frauen identifizierbar sind. Sind sie bei mir nicht. Darum schreibe ich auch keine Berichte, da meine Erlebnisse nicht reproduzierbar sind und sein sollen. Und selbst wenn du wüsstest, welches aktuell meine Favoritinnen sind, weisst du nicht, was sie mir anbieten oder nicht. Die Aussage bezieht sich auf 4 Jahre Paysex-Erfahrung und ich wähle meine Favoritinnen nicht nach Extras aus und habe dafür auch noch nie den Servicekatalog, falls vorhanden, konsultiert. Interessant finde ich die Auswirkung der unterschiedlichen Führungsstile der Platzhirsche, wie starre Preismodelle kontraproduktiv sein können, wie clevere Frauen dagegen ihren Umsatz zu maximieren suchen und dass offenbar viel weniger Frauen anal mögen als wir uns einbilden.


    Wenn eine Frau dir etwas offeriert, zahlst du am Schluss nicht weniger.

    ... Zigarettenqualm ...


    Sowohl im Globe als auch in der Bumsalp wird geraucht, aber ich finde die Lüftung an beiden Orten sehr gut und der Rauch hat mich als überzeugten Nichtraucher, der sich schon aufregt, wenn auf dem Trottoir ein Raucher vor mir geht, noch nie gestört. Wobei ich noch nie am Freitag- oder Samstagabend zu Hochfrequenzzeiten dort war. Auf dem Zimmer haben mich die Frauen immer gefragt, ob sie rauchen dürften.

    Im Globe werden bei mir die Extras strikte durchgesetzt, das letzte Mal bei einem nicht abgesprochenen CIM. Die Regel kenne und akzeptiere ich, und es spielt auch keine grosse Rolle, bei einem 2 Stünder noch 100 Franken dazuzulegen. Aber gefühlsmässig werde ich nach guter GFS-Experience auf den Boden der Tatsache geholt, dass man eigentlich technische Dienstleistungen bezahlt.


    In der Bumsalp gibt es diesbezüglich intelligentere Frauen. Extras werden zum Teil offeriert, aber als Teil der gekauften Zeit gesehen. Damit habe ich viel mehr das Gefühl, dass die Frauen es gerne wegen mir machen. Finanziell fahren sie damit besser, denn ich gehe auch deswegen öfters in die Bumsalp.


    Unter den Extras mache ich anal gerne, wenn die Frau es will. D.h ich zahle nicht dafür. 3-6% der Frauen machten es in Kombination von Lust, Zuneigung und Kundenbindung, 1-2% fanden es geil. Beim Rest der Frauen, die anal im Programm haben, ist vermutlich im Aufpreis die Schauspielerei mit enthalten.

    In der BA ist es larger als in anderen Clubs, aber ich frage mich schon manchmal, wieso die Girls stundenlange auf dem Hocker sitzen und quaslen, anstelle dass sie mal einen Rundgang machen und ihren Arsch präsentieren.


    Kein Wunder, wenn sie am Ende des Tages nur auf 200-300 Franken kommen.


    Auf dem Weg zum oder vom Zimmer oder Wellness sehe ich immer wieder die gleichen Frauen in der Bar sitzen. Das sind etwa 20% der auf dem Tagesplan aufgeführten Frauen. Meine Favoritinnen sehe ich selten in der Bar, muss ich meist reservieren, machen vermutlich einen ähnlichen Zimmerumsatz wie die "Topshots" im besten Club der Schweiz, haben aber weniger Stress und sind mehr relaxed.

    matziko , Banderas, Sexyboy99


    Dito, und deshalb könnte ich nur von Vintage 1997 Port mit reifem Käse in trautem verwandtschaftlichen Kreis berichten.


    In der Bumsalp war offiziell um 20 Uhr Schluss, aber man hätte unbegrenzt verlängern können. Es war mir aber auch sonst recht, die 6 Stunden bis 2 Uhr morgens auf das neue Jahr vorzutragen. Nach 4 Stunden ist meine Fantasie und anderes erschöpft, und nur für trautes Zusammensein warte ich noch auf den grossen Euromillions-Gewinn.

    Bei der Zahlung nach dem Zimmergang gebe ich der Frau manchmal das Retourgeld. Das hängt weniger von der Serviceleistung als meiner allgemeinen Stimmung ab. Gerne lasse ich eine gute Session länger ausklingen, da haben beide etwas davon.

    Wie darf man das im Zusammenhang mit der zweiten Säule interpretieren? Wären dann die WG abhängig Beschäftigte und Clubbetreiber und WG müssten in die PK einzahlen?


    Ich habe dieses Thema schon mehrmals angesprochen. Aufgrund der apodiktischen Stellungnahme eines Clubbetreibers und meiner eigenen Beurteilung (auch wenn mein juristisches Wissen eingerostet ist), gehe ich davon aus, dass die Clubs das Risiko einer Praxisänderung in Kauf nehmen.


    Die BVG-Pflicht könnte dann vermieden werden, wenn die Arbeitsverträge auf 3-Monate befristet werden und der Abschluss von zeitlich nicht unmittelbar aufeinander folgenden, aber konsekutiven Arbeitsverträgen über längere Zeit nicht als Umgehung qualifiziert wird.


    Ein Ausweg wäre vielleicht, dass die Frauen z.B. alternierend in der Life- und der Imperiumskette arbeiten:smile:.

    Anki


    Wie ich anderswo geschrieben habe, hat eine Beziehung auch einen Versorgungsaspekt und ist dieser normal. Dass Frauen dick auftragen, um unseren Geldbeutel zu öffnen, ist verständlich.


    Kannst Du dir vorstellen, mit der Frau eine Beziehung einzugehen? Ich stand auch einmal vor einer ähnlichen Situation. Wichtig finde ich eine offene Kommunikation über die Art der Beziehung und das Versorgungsbedürfnis. Vielleicht findet ihr eine tragfähige Schnittmenge. Mein Anspruch wäre beidseitige Ehrlichkeit. Entweder merkst du das, oder dann würde ich entsprechende Abklärungen treffen. Plane nicht gross für die Zukunft, sondern geniesse jeden Tag, wie er kommt.


    Sonst würde ich mich den anderen Kollegen anschliessen und den Kontakt abbrechen. Aber vielleicht lohnt sich die Mühe.

    Ein mir sehr sympathische Frau, mit der es aus bei mir liegenden Gründen nicht mehr zu einem weiteren Zimmer gekommen ist und der ich dies auch offen kommuniziert hatte, war auch nachher immer freundlich und für netten Smalltalk bereit. Ende Jahr habe ich ihr ein grösseres Nötchen zugesteckt.

    Während ich mich im Vorjahr auch anderswo aufhielt, verbrachte ich meine Zeit dieses Jahr zu 80% auf der Bumsalp und 20% im Globe. Meine Regelzimmerdauer erhöhte sich von anderthalb auf zwei Stunden und meist war ich mit meinen 4-5 Favoritinnen zusammen. Für das nächste Jahr nehme ich mir statt zwei nur ein Zimmer pro Besuch, eine Verlängerung der Regelzimmerdauer auf 3 Stunden und nur noch einen Besuch pro Monat vor, was einerseits die Ausgaben reduzieren und die Spannung erhöhen sollte, andererseits nicht leicht umzusetzen ist. Gute Vorsätze für das neue Jahr gehen schnell in Schall und Rauch auf.


    Unsicher bin ich, ob ich bei meinen Favoritinnen bleiben soll, die ich die letzten zwei Jahre kennen und schätzen gelernt habe, oder doch systematisch zweite, kürzere Zimmergänge mit neuen Frauen hinzufügen soll. Die Trefferquote für neue potentielle Favoritinnen liegt bei mir bei 10%, d.h. erst nach 10 Versuchen kann ich damit rechnen, eine neue Favoritin zu finden. Zum Glück beabsichtigt nur eine, nächstes Jahr aufzuhören.


    Ich wünsche allen, dass sie auch das nächste Jahr ihre Zeit in den Clubs geniessen, als Gentlemen tolle Frauen treffen und im Forum mit Toleranz aktiv sind.

    So negativ sehe ich das nicht. Die Bilder sind bei Tageslicht (mehr Blauanteil) aufgenommen. In den Clubs ist es dunkler und hat mehr Rotanteil, weshalb viele Frauen jünger und besser aussehen als draussen. Der Altersdurchschnitt liegt mehr bei 25-30. Die Altersangaben auf den Homepages sind oft bis 5 Jahre zu tief.


    Von den abgebildeten Frauen könnten 50% auch in besseren Clubs anzutreffen sein, wenn sie sich gut schminken, gesund essen, etwas mehr Fitness machen (ist in der Clubarbeit inbegriffen), noch 1-3 Kg im Gewicht runtergehen würden (im Globe 2-4kg), die Brüste etwas tunen würden und Sozialkompetenz in der Arbeit umsetzen können. Zusammengefasst, ebenso zu sich schauen wie es gute WGs tun.


    Eine würde ich dann gerne einmal buchen.

    Meine Erfahrung beruht auf jeweils mehreren längeren Zimmergängen, bei denen man eine Frau besser kennenlernt.


    Weniger als 5% der Frauen sind „naturgeil“. Die Chemie muss beidseitig stimmen.


    Bei weniger als 5% der Frauen sehe ich Anzeichen für Drogenkonsum.


    Die grosse Mehrheit der Frauen können den Sex geniessen, wenn dieser nicht nur aus GV besteht. Sie machen GV nicht widerwillig, aber sie kommen dabei weniger oder nicht auf ihre Kosten. Beim GV zeigen sie oft ihre schauspielerischen Fähigkeiten, was für mich nicht befriedigend ist. Die Frauen sind zufrieden, wenn der Mann sauber, höflich und rücksichtsvoll ist.


    Wahrscheinlich schliesst meine Club- und Frauenauswahl die faulen und widerwilligen Frauen eher aus. Die treffe ich zwar auch, aber nur selten und einmal.

    wooderson : Stell dir vor, du hast reserviert und ich bin 1 Stunde vorher mit deiner Favoritin aufs Zimmer und bleibe 2 Stunden, dann wartest du eineinhalb Stunden.


    Wenn eine Frau eine Reservation hat und mich einschieben will, sollte sie mir vorher sagen, wieviel Zeit sie zur Verfügung hat. Sonst muss sie entweder nach einer Stunde mir sagen, es sei jetzt fertig, oder ihr Stammgast muss noch mehr als eine Stunde warten, da ich oft 2 Stunden oder länger auf dem Zimmer bin. Beide Varianten sind schlecht.


    Hier hat das Bumsalp-System, das mich sonst stört, Vorteile. Dort wollte ich einmal an der Rezeption für anderthalb Stunden zahlen. Die mir neue Frau sagte, sie hätte in einer Stunde eine Reservation und könnte nur eine halbe Stunde machen. Kein Problem sagte ich, dann verzichte ich. Sie ging dann doch mit mir auf das Zimmer:happy:. War ein netterer Stammkunde als ich es bin.

    Hüben wie drüben gibt es ähnliche Gedanken. Aussage einer viel beschäftigten Frau in einem Premium-Club: „Es gibt Frauen im Club, die eine Beziehung mit einem Gast eingehen würden [v.a. im Hinblick auf die Zeit nach der Paysex-Tätigkeit]. Allerdings kommen nur 5% der Besucher dafür in Frage [Gentlemen] und die Chancen sind gering [Art der Beziehung, Kinderfrage], weshalb es für die Frauen mehr ein Traum ist.“


    [von mir aus dem Kontext heraus ergänzt]

    Einmal brachte ich auf speziellen Wunsch aus den Ferien ein kleines, nicht teures Mitbringsel mit, was als Geste nach dem Motto, er denkt an mich, geschätzt wurde. Dann wurde ich am Anfang einer neuen Session um ein neues Mobiltelefon gebeten. Zuerst dachte ich, es sei Spass, aber sie insistierte sehr hartnäckig bis sie merkte, das ich mich enervierte, und brachte dann nachträglich die Ausrede mit dem Witz. Ich vermute, dass die Frau aus leider bekannten Gründen den Bezug zur Realität verloren hatte. Die Frau war im Anschluss wie immer motiviert und technisch gut, nur meine Stimmung war etwas getrübt.


    Geschenke von Herzen gebe ich eigentlich nicht, da ich meine näheren Beziehungen im Puff nicht intensivieren will. Die meisten WGs scheinen zufrieden zu sein, dass ich ein guter Gast bin und mehr als eine Stunde buche. Sporadisch runde ich den Rechnungsbetrag auf, wenn ich mich danach fühle.


    Den G-Punkt habe ich übrigens noch nie gefunden.

    Sowohl vom (Ex-)Freier als auch von einer (Ex)-WG kommt viel Ballast in eine Beziehung. Diese kann funktionieren, wenn beide nicht versuchen, den anderen zu ändern, sondern beide einfach die Gemeinsamkeiten geniessen, solange dies für beide stimmt. Im Gegensatz zum „normalen“ Leben, wo sich meist Menschen mit einem grösseren gemeinsamen Erfahrungshintergrund finden, sind die Gemeinsamkeiten meist weniger gross. Realistische Erwartungen sind hilfreich, Besitzdenken, Kontrolldrang und notorische Eifersucht weniger.


    Auch im „normalen“ Leben sind mit Beziehungen ökonomische Interessen verbunden, selbst wenn man dies erst mit einer Scheidung realisiert. Die Liebesheirat ohne ökonomische Interessen ist eine relativ neue Idee aus der Romantik. Zeitgeschichtlich dominiert der Versorgungs- und Fortpflanzungsgedanke mit der Hoffnung, sich einigermassen sympathisch zu sein. Deshalb sind für mich Geldleistungen in einer Beziehung normal. Allerdings würde ich diese Geldleistungen als Beitrag an das Jetzt verstehen und nicht als Investition in eine (unsichere) Zukunft, was schnell wieder zum Besitzdenken führt.

    Banderas


    Ich gehe nicht ins Puff, um mich durchzuficken, sondern um guten langen Sex mit Emotionen zu haben. Dabei interessiert mich auch das Umfeld und wie ich damit umgehe. Etwas mehr Distanz und Selbstreflexion täte manchem gut.


    Selbst wenn ich ein Steuerschnüffler oder Besserwisser wäre, was bringt es, sich über Leute aufzuregen, die anders sind? Wahrscheinlich bin ich in deinen Augen ein Netter. Ich interessiere mich eben, ob eine mir bekannte Frau BVG-berechtigt sein könnte.


    Wer ist denn der Besserwisser, wenn man anderen vorschreiben will, was sie zu tun und zu lassen haben? Was stört es dich, wenn in einem Thread etwas thematisiert wird, das dich überhaupt nicht interessiert. Lies es nicht.


    Was ich nicht verstehe, inwiefern ich neidisch sein soll? Neid ist für mich, anderen etwas nicht zu gönnen, was man selber nicht hat. Ich geniesse das Leben jeden Tag und möchte nicht mit irgend jemandem tauschen. Dafür brauche ich keinen Joint.

    (1) Gelten die Frauen bei den üblichen Geschäftsmodellen der Saunaclubs verwaltungsrechtlich (AHV/MwSt) als unselbständig aber arbeitsrechtlich als selbständig?


    (2) Wenn eine Frau in einem Club mehr als 3 Monate im Jahr mehr als CHF 21’150 Einkommen erzielt, wie hoch ist das Risiko des Clubbetreibers, wenn die Frau die Erfüllung der BVG-Versicherungspflicht verlangt, weil es sich um eine Scheinselbständigkeit handle und z.B. der fortwährende Abschluss von befristeten Arbeitsverträgen unter drei Monaten, allenfalls mit verschiedenen Clubs derselben Gruppe, eine unzulässige Umgehung der BVG-Pflicht darstelle? Inwiefern ist dieses Risiko für den Betreiber höher, weil die BVG-Pflicht von der zuständigen Ausgleichskasse festgestellt wird und die AHV (und das Bundesgericht?) die Selbständigkeit betreffend AHV-Beiträge verneint hat? Wenn eine BVG-Versicherungspflicht festgestellt würde, wie weit zurück muss der Betreiber die fehlenden Beiträge nachzahlen?