Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.
Bericht von o* über einen Besuch in der Bumsalp:
Leicht zu finden, nur die Garageneinfahrt könnte besser angeschrieben sein und die Parkplätze sind schmal für mein edles Gefährt. Am Empfang werde ich sehr freundlich gegrüsst. Warum erkennt sie mich nicht? Beim Umziehen muss ich mir meine Türcodes merken, dabei habe ich eigentlich anderes im Kopf. Gespannt steige ich die Treppe hinauf. Hat gar nicht so wenige Girls wie oft geschrieben wird. Aber sie stehen ziemlich gelangweilt herum. Da müsste eine ordnende Hand dahinter. Alkohol ist gratis, aber ich muss noch heimfahren. Es ist ziemlich eng, der Duft der grossen weiten (Sex-)Welt fehlt. Ich warte nicht lange, bis mich ein Girl anspricht. Sie ist zwar zu wenig model-mässig, aber eine schöne Frau, die ihr Akquisegeschäft versteht. Wir einigen uns auf eine halbe Stunde. Warum muss ich jetzt vorher zahlen? Das Zimmer ist gross und hat eine Dusche. Mit Jacuzzi müsste ich länger buchen, aber ich muss sparen. Das Girl bleibt auch auf dem Zimmer sehr herzlich. Technisch müsste ich vielleicht paar Punkte abziehen, aber das Erlebnis war sehr gut.
Jetzt brauche ich, nicht mehr der Jüngste, eine Pause und gehe in den Wellness Bereich. Der ist fast gleich gross wie der öffentliche Puffbereich. Zwei Saunen mit guten Temperaturen. Vielleicht müsste ich die dafür zuständige Person abwerben. Mit Banane und Pfefferminztee lasse ich mich auf einer der zahlreichen Liegen nieder und schlafe bei leiser Musik fast ein, bis mich ein Girl katzenartig anschleicht.
Fortsetzung folgt (vielleicht).
Bericht von F* über einen Besuch im Globe:
Mit Navi leicht zu finden. Freundlicher Empfang. Warum erkennen die mich nicht? Bademantel und Tuch gefasst und ab in die Dusche. Für Spind und Wertsachenfach muss ich einen Schlüssel mittragen, dabei bin ich mit der linken Hand nicht so geschickt. Der öffentliche Bereich ist sehr weitläufig. Vielleicht sollte ich bei mir die Wände zu den Separées entfernen. Für meinen Drink muss ich zahlen, gut, spielt ja keine Rolle. Ich sehe nicht so viele Frauen wie oft geschrieben wird. Sie sehen fast alle wie Models aus und bewegen sich viel. Gefällt mir. Dauernd werde ich angesprochen, beim dritten Mal sage ich nicht mehr nein. Das Girl holt den Schlüssel für das Zimmer. Der Service ist technisch überragend, etwas mehr Herzlichkeit wäre nett gewesen. Vielleicht könnte ich die Frau als Instruktorin abwerben. Nach einer halben Stunde mache ich Schluss, länger halte ich es in dem Verschlag nicht aus. Ich darf zusehen, wie das Girl das Bett wieder neu bezieht, nicht gerade romantisch und erotisch.
Jetzt brauche ich, nicht mehr der Jüngste, eine Pause und gehe in den Wellness Bereich. Dieser ist sehr klein und die Sauna ist zu wenig warm. Für ein frisches Tuch muss ich wieder zum Empfang pilgern. Zum Relaxen hat es zwei Liegen. Die Musik ist laut, aber ohne Hörgerät geht es gut. Von den vorbei pilgernden Frauen gibt es oft Augenkontakt, dem ich mich schlussendlich nicht entziehen kann.
Fortsetzung folgt (vielleicht).