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    Wenn die Globe-Gruppe für sich klare Verhältnisse geschaffen hat, muss dies für andere Betreiber nicht zutreffen, da die Geschäftsmodelle und deren rechtliche Behandlung unterschiedlich sein können. Kantonal können zudem unterschiedliche Regelungen gelten.


    Ich hatte bisher den Eindruck gewonnen, dass die Frauen verwaltungsrechtlich (AHV, MwST) als unselbständig, jedoch BVG-mässig und (in Zürich) steuerrechtlich (Einkommens- und Quellensteuer) als selbständig qualifiziert werden.


    Diese unterschiedliche Qualifikation ist ein Widerspruch. Widersprüche schaffen keine klaren Verhältnisse. Mit einer einheitlichen Beurteilung des Status (selbständig/unselbständig) muss immer gerechnet werden.


    Wenn die Globe-Gruppe für seine langjährigen WGs diesen dualen Status abgeschafft hat und diese dem BVG unterstellt sind, dann Chapeau und wurden klare stabile Verhältnissen geschaffen.


    Falls die Sachlage aber ganz anders ist, lasse ich mich gern substantiiert belehren.

    ... Denn neu werden sie in der Unfallversicherung, in der Arbeitslosenversicherung und in der Penionskasse versichert sein», so Gächter.


    ...Dass das für das Rotlicht gilt, ist doch schon 10 Jahre klar.


    Heisst dass, dass die Girls zum Beispiel im Globe BVG-versichert sind? Der Ausweg mit befristeten Arbeitsverträgen von weniger als 3 Monaten ist bei regelmässig anwesenden Girls fraglich. Oder gibt es ein anderes Schlupfloch?

    Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig.



    Bericht von o* über einen Besuch in der Bumsalp:


    Leicht zu finden, nur die Garageneinfahrt könnte besser angeschrieben sein und die Parkplätze sind schmal für mein edles Gefährt. Am Empfang werde ich sehr freundlich gegrüsst. Warum erkennt sie mich nicht? Beim Umziehen muss ich mir meine Türcodes merken, dabei habe ich eigentlich anderes im Kopf. Gespannt steige ich die Treppe hinauf. Hat gar nicht so wenige Girls wie oft geschrieben wird. Aber sie stehen ziemlich gelangweilt herum. Da müsste eine ordnende Hand dahinter. Alkohol ist gratis, aber ich muss noch heimfahren. Es ist ziemlich eng, der Duft der grossen weiten (Sex-)Welt fehlt. Ich warte nicht lange, bis mich ein Girl anspricht. Sie ist zwar zu wenig model-mässig, aber eine schöne Frau, die ihr Akquisegeschäft versteht. Wir einigen uns auf eine halbe Stunde. Warum muss ich jetzt vorher zahlen? Das Zimmer ist gross und hat eine Dusche. Mit Jacuzzi müsste ich länger buchen, aber ich muss sparen. Das Girl bleibt auch auf dem Zimmer sehr herzlich. Technisch müsste ich vielleicht paar Punkte abziehen, aber das Erlebnis war sehr gut.


    Jetzt brauche ich, nicht mehr der Jüngste, eine Pause und gehe in den Wellness Bereich. Der ist fast gleich gross wie der öffentliche Puffbereich. Zwei Saunen mit guten Temperaturen. Vielleicht müsste ich die dafür zuständige Person abwerben. Mit Banane und Pfefferminztee lasse ich mich auf einer der zahlreichen Liegen nieder und schlafe bei leiser Musik fast ein, bis mich ein Girl katzenartig anschleicht.


    Fortsetzung folgt (vielleicht).




    Bericht von F* über einen Besuch im Globe:


    Mit Navi leicht zu finden. Freundlicher Empfang. Warum erkennen die mich nicht? Bademantel und Tuch gefasst und ab in die Dusche. Für Spind und Wertsachenfach muss ich einen Schlüssel mittragen, dabei bin ich mit der linken Hand nicht so geschickt. Der öffentliche Bereich ist sehr weitläufig. Vielleicht sollte ich bei mir die Wände zu den Separées entfernen. Für meinen Drink muss ich zahlen, gut, spielt ja keine Rolle. Ich sehe nicht so viele Frauen wie oft geschrieben wird. Sie sehen fast alle wie Models aus und bewegen sich viel. Gefällt mir. Dauernd werde ich angesprochen, beim dritten Mal sage ich nicht mehr nein. Das Girl holt den Schlüssel für das Zimmer. Der Service ist technisch überragend, etwas mehr Herzlichkeit wäre nett gewesen. Vielleicht könnte ich die Frau als Instruktorin abwerben. Nach einer halben Stunde mache ich Schluss, länger halte ich es in dem Verschlag nicht aus. Ich darf zusehen, wie das Girl das Bett wieder neu bezieht, nicht gerade romantisch und erotisch.


    Jetzt brauche ich, nicht mehr der Jüngste, eine Pause und gehe in den Wellness Bereich. Dieser ist sehr klein und die Sauna ist zu wenig warm. Für ein frisches Tuch muss ich wieder zum Empfang pilgern. Zum Relaxen hat es zwei Liegen. Die Musik ist laut, aber ohne Hörgerät geht es gut. Von den vorbei pilgernden Frauen gibt es oft Augenkontakt, dem ich mich schlussendlich nicht entziehen kann.


    Fortsetzung folgt (vielleicht).

    Das Blue Opera-Modell versucht abgabemässig (Steuern, MWST, AHV) den Frauen einen selbständigen Status zu geben. Je mehr Vorschriften und Standards gelten, desto verletzlicher ist der Selbständigenstatus. Vielleicht hat das Blue Opera ein entsprechendes Steuerruling erhalten, oder zieht die Abgaben für den Staat ein. Sonst wird dem Club plötzlich eine grosse Rechnung gestellt.


    Da das Blue Opera keine karitative Einrichtung ist, gehe ich davon aus, dass entweder das Eintrittsgeld für uns höher angesetzt wird oder wir dem Club für das Zimmer zahlen müssen.

    ... wenn das helfen würde ein frisches Girl zu treffen, die nicht übermüdet ist und kein Sex-Marathon mit 10 oder 12 Freier hinter sich hat.


    Geh vor 16.00 ins Globe oder in die Bumsalp zwischen Sonntag und Donnerstag. Bei einer Stunde kostet dies ca. CHF 400 und die Mädchen sind ausgeschlafen und noch frisch.

    Warum sollten die Preise in den höherpreisigen Clubs deutlich erhöht werden? Natürlich sagen mir die Frauen, sie hätten vor drei Jahren mehr verdient und der Umsatz schwanke stark von Tag zu Tag, aber ich kenne keine, die wirklich unzufrieden mit ihrem Umsatz ist. Wenn die Preise erhöht werden, gibt es weniger Gäste und braucht es weniger gute Frauen und kleinere und/oder weniger Clubs. Warum sollte die Industrie freiwillig schrumpfen? Sind die Verdienstmöglichkeiten und Arbeitsbedingungen in anderen Ländern für die Frauen wirklich so viel besser? Warum kommen dann immer wieder neue attraktive Frauen in die Clubs?


    Die wirkliche Gefahr für die Geschäftsmodelle im Schweizer Paysex sehe ich in politischen Entwicklungen, sei es dass die Freizügigkeit für WGs aus der EU dahinfällt oder der Paysex wie in Frankreich oder Schweden verboten wird. Daher verstehe ich jeden Club, der nur soviel investiert, wie er in der überblickbaren Zeit amortisieren kann. Prognosen zu einer Abstimmung über die Freizügigkeit würde ich nicht wagen, wenn ich das sehr emotionale Abstimmungsverhalten in unserer europäischen Gesellschaft sehe.

    Wieso sehen sie wohl müde und verbraucht aus? Weil ihr Gäste für sie viel zu wenig bezahlt und sie deshalb viel zu lange Arbeitszeiten haben. Klar, der Markt gibt euch diese Möglichkeit. Aber ich prophezeie euch, nicht mehr lange.


    Bei den Clubs, die sich im tieferen Preissegment und mit Sparangeboten positioniert haben, kann ich diese Aussage nachvollziehen. Die Preise im Globe sind aber seit langem konstant. Müsste die Müdigkeit nicht andere Ursachen haben?

    Die Weisung erstreckt sich nicht nur auf das Herumlaufen, sondern auch darauf, dass sitzende Gäste aktiv angesprochen werden müssen. Dies hat aus meiner persönlichen Erfahrung letzte Woche drei Konsequenzen. 1. Die Frauen machen deutlich mehr Umsatz. 2. Die Frauen können sich weniger erholen und haben weniger Energie auf dem Zimmer, nicht nur physisch sondern auch psychisch. Solange das nur Andreas1000 und mich stört, die anderen Gäste mit dem aktiveren Verhalten der Frauen in der Akquise mehr als kompensiert werden und ausgepowerte Frauen ersetzt werden können, geht die Rechnung für den Club auf. Oder die Frauen bekommen vom Club bewusst mehr Pausen, dann geht die Rechnung auch für mich wieder auf. 3. In letzterem Fall muss ich die Akquiseversuche von für mich weniger begehrenswerten Frauen abwehren können, ohne für die anderen Frauen als uninteressantes Zielobjekt dazustehen.

    ... diese Frau gehört ... aussortiert.


    Ich wäre nicht so streng. Gehen wir davon aus, dass die Frau nicht gerne mit doppelt so alten Männern auf das Zimmer geht oder ich ihr einfach unsympathisch war. Wie soll sie reagieren? Es braucht viel Mut zu sagen, nein, du bist leider nicht mein Typ, ich fühle mich mit dir nicht komfortabel, oder ich möchte nur mit jüngeren Männern Sex haben. Ausreden wie, ich habe schon abgemacht, helfen nicht, da sie vielleicht weiss, dass ich öfters im Club bin und dort mehrere Stunden verbringe. Sie könnte ein Gespräch anfangen, dies aber so steuern, dass ich das Interesse an ihr verliere. Das wäre höhere Kommunikationskunst und bei mir, ich kann hartnäckig sein, nicht unbedingt von Erfolg gekrönt.


    Gut wäre ein Coaching der Frauen, wie sie mit solchen Situationen umgehen sollen und wie sie am besten ein Absage erteilen, ohne hochnäsig zu wirken. Ein Druck des Clubs, nicht nein zu sagen, fände ich nicht zielführend, denn ein gutes Erlebnis würde dies nicht.

    Anki
    Etwas rosa ist deine Brille schon. Manche Frauen sitzen nicht hochnäsig aber sehr passiv bei der Treppe in der Bumsalp. Meine Erfahrungen in diesem Club sind sonst sehr gut, aber die hochnäsigste Frau erlebte ich dort. Ich ging zu einer bei der Treppe sitzenden Frau hin, sprach sie an und stand unmittelbar vor ihr. Sie warf mir einen kurzen Blick zu und drehte sich wortlos von mir ab, während ich eine Minute neben ihr blieb:staunen:. Ausreisser gibt es überall.

    Das starke Schminken hat m.E. zwei Gründe:


    (1) Als ich einer Frau sage, sie sei überschminkt und weniger wäre mehr, verwies sie auf die Vorgaben vom Globe.


    (2) Die Schminkmaske gibt den Frauen bei der Arbeit eine andere Identität und erleichtert es ihnen, Arbeit und Privatleben zu trennen. Ich kenne eine Frau in einem anderen Club, die man ungeschminkt auf der Strasse nicht erkennen würde.


    Die Hochnäsigen warten entweder auf ihren Stammgast, sind aber vom Club angehalten, sich zu zeigen, oder haben noch nicht den aus ihrer Sicht richtigen Mann gefunden haben. Frauen können sehr wählerisch sein. Ein weiterer Grund ist, dass gewisse Frauen sich zieren und erobert werden wollen. Steht in der Anleitung für Erstbesucher von Delphi „Es gibt auch Girls, die wollen sowas ähnliches wie erobert werden. Also keine Chance, dass dich ein solches Girl von sich aus anspricht. Es kann der, in diesem Fall unrichtige, Eindruck entstehen, du bist dem Girl nicht sympathisch. Du musst die Inititative ergreifen und sie ansprechen, sonst findest du es nie raus. „

    ... Etliche Mädels, und nicht gerade wenige, haben einen gefühlskalten Blick drauf und legen eine Überheblichkeit an den Tag dass es mich vor einem Zimmergang mit ihnen graust. ...


    Es ist nicht ausgeschlossen, dass hinter der kühlen Fassade, die vor allem beim Umherstolzieren von gewissen Frauen im Globe gepflegt wird, ein Herz pocht. Die Frauen wollen unter uns auswählen, und wenn sie jeden Mann anlächeln, werden sie vorher schon angebaggert. Meine Strategien: Frauen anschauen, die sich unbeobachtet fühlen, oder noch besser, Frauen beobachten, wie sie sich im Umgang mit Kolleginnen oder Personal verhalten. Dabei kann man oft beurteilen, wie entspannt oder gut aufgestellt eine Frau ist. Entsprechend auswählen und die Frau aktiv ansprechen. Oder darauf warten, dass eine Frau dich anspricht. Das Risiko ist, dass es die Falsche ist, und du nach zwei höflichen Absagen bei den anderen Frauen als potentieller Kunde abgeschrieben bist. Aber meist spricht dich die Frau ja an, weil du ihr nicht unsympathisch bist, was eine gute Voraussetzung für ein schöne Zeit ist. Mit dieser Perspektive bin ich bezüglich optischer Vorlieben flexibler.


    .... Theorie 1: Pavarotti ist als 30'-Bucher bekannt. .... Theorie 2: Die Recklamationsangst bei den Girls im Globe ist i.a. hoch. ...


    An Theorie 1 glaube ich nicht. Ich bin zu wenig im Globe, dass die Frauen wissen, dass ich jeweils mehr als eine Stunde auf dem Zimmer bin, und bin heute mehrmals angelächelt worden.


    Theorie 2: ich weiss nicht. Ich glaube , dass die Frauen uns viel aktiver auswählen, als dies uns bewusst ist. Im Globe fällt dies den Frauen vielleicht ökonomisch leichter (in der Bumsalp wird oft die Passivität der Frauen beklagt). Gewisse Frauen ziehen z.B. über 40-50 jährige Männer vor. Da beschwere ich mich nicht. Oder sie suchen nur die jungen Männer und strafen mich mit Verachtung. Da beschwere ich mich auch nicht, denn auf schlechte Erfahrungen verzichte ich gerne.

    Nach längerem Unterbruch verbrachte ich heute Sonntag im Globe. Die Sauna war schön warm und ich nehme ich meine diesbezügliche Kritik gerne zurück. Auch die zwei Zimmergänge waren gut.


    Interessanterweise war das Verhältnis von freien Männern zu freien Frauen im Barbereich von 14 Uhr bis 18 Uhr etwa 3:1 (in der Bumsalp jeweils eher 1:3). Dabei zeigten die Tagespläne vom Globe 33 Frauen und von der Bumsalp 26 Frauen auf.

    banchi


    Bisher habe ich in diesem Thread keine herabsetzende Kritik am Globe gelesen, aber deine Qualifizierungen der Bumsalp als vor dem Kollaps stehender Wohnzimmerclub, ihrer Gäste als gestört, insolvent, saufend und fressend, und ihrer Frauen als gescheiterte WGs. So ganz scheint dir die Bumsalp nicht am Arsch vorbeizugehen. Interessant, dass du meine Fragen in Beitrag #36 nicht beantwortest, dafür wieder die Leier von den bösen Globe-Bashern hervornimmst.


    ... ich bin auch heute noch der Meinung, das das Globe ein toller und geiler Club ist und ich empfehle jedem, der noch nie im Globe war, einmal nach Schwerzenbach zu fahren!


    Wirklich, ein ganz schlimmes und unanständiges Globe-Bashing des "Hausverbötlers".



    P.s. Ich besuche das Globe gelegentlich trotz zu kalter Sauna. Vielleicht ist die Temperatur extra tiefer gestellt, damit weniger dem Wellness gefrönt wird sondern schneller wieder Umsatz gemacht werden kann.


    P.s. Von Personalabbau habe ich in der Bumsalp bis jetzt nicht gemerkt, es ist sauber und die Zimmer werden immer noch von eigens angestelltem Reinigungspersonal nach jedem Zimmergang gereinigt.

    Warum sind die Globianer so versessen darauf, dass nur das Imperium-Konzept allein selig macht und sonst, wenn man sich wie die Bumsalp anders positioniert, der Ruin sich nicht vermeiden lasse? Ist es nicht besser, wenn wir Auswahl und Abwechslung haben? Wer will schon jede Mahlzeit im gleichen Restaurant einnehmen?


    Falls, wie hier alle vermuten, die Bumsalp finanziell nicht so erfolgreich wie das Globe ist, kümmert mich dies nicht, solange die Bumsalp offen hat und ich dort gute Frauen finde. Im Gegenteil, man könnte argumentieren, je mehr Gewinn ein Clubbetreiber und seine Frauen machen, desto weniger ist ihnen der einzelne Kunde wert.

    In der Bumsalp werde ich am Empfang sehr herzlich begrüsst. Ich muss keinen Schlüssel mit mir tragen und und kann frei zwischen Strassenkleidern oder (wie ich) Wellnessdress wählen. Wenn ich die Treppe hoch und von der Bar zum Restaurant gehe, habe ich die meisten anwesenden Frauen von nahe gesehen. Die Frauen sind relaxed und auch untereinander guter Stimmung. Es wird mehr gelacht. Im Globe hat es mehr Models, in der Bumsalp mehr die für mich von der Art her natürlicheren schönen Frauen. Die Anzahl Frauen genügt mir. Die Servicequalität vom Globe bekomme ich in 90% der Fälle, aber im Zimmer mehr ungespielte Emotionen. Die Zimmer sind schöner und tragen zur guten Stimmung bei. Ich schätze die Duschen in fast allen Zimmern und die Jacuzzis in Nr. 13 und 14, übrigens ohne Aufpreis. Um zwischendurch frische Energie zu gewinnen, geniesse ich die Wellnessanlage. Ich kann zwischen zwei Saunen und zwei Jacuzzis mit unterschiedlichen Temperaturen wählen. Die Sauna im Globe ist zu kalt. In das Dampfbad gehe ich nicht. Nachher bediene ich mich vom Früchtekorb und ruhe auf einer Liege in ruhiger Umgebung bei leiser Musik aus. Oft muss ich für eine zweite Runde nicht nach oben auswählen gehen, sondern werde von einem holden Geschöpf freundlich angefragt, was ich da unten mache. Meine Antwort ist dann entweder, ich müsse noch ausruhen (kann zutreffen), oder ich wisse es nicht:smile:.


    Im Globe werde ich freundlich aber geschäftsmässiger begrüsst. Ich muss weitere Wege gehen, um alle Frauen zu sehen (stört mich zwar nicht). Gefühlt hat es in der Bar und dem angrenzenden Bereich nicht mehr Frauen zur Auswahl. Die Frauen sind in der Regel nicht so locker drauf. Was ich schätze ist, dass ich erst nach dem Zimmergang zahlen muss.


    Das Globe kommt mir mehr wie ein industrialisierter Pornodienstleister vor, die Bumsalp hat mehr einen familiären Touch. Die unterschiedliche Art, wie die Frauen geführt werden, macht für mich den Hauptunterschied zwischen diesen Clubs aus. Solange es genug Romantiker wie mich gibt, gebe ich der Bumsalp gute Chancen im Wettbewerb, auch wenn unsere Welt immer mehr industrialisiert wird.


    In das Swiss bin ich früher öfters gegangen. Abgesehen von der für mich kleineren Auswahl an Frauen hat mir dieser Club sehr gut gefallen. Das Innendesign entschädigt für die eher bescheidenen Zimmer. Leider liegt zwischen mir und dem Swiss die Nordumfahrung, weshalb ich nicht mehr dorthin gehe. Was ich nicht weiss, ob mit den tieferen Preisen die Gästeanzahl so hoch ist, dass das Relaxen in diesem kleineren Club schwieriger wird.

    ... so ticken halt die meisten Clubgänger, wenn sie nicht eine Club-Ehefrau suchen :smile:


    Die Clubgänger sind eine heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Interessen, sodass es nicht ein für Alle optimales Clubmodell gibt. Deshalb meinen sowohl die Bumsälpler als auch die Globianer zu Recht, dass ihr Club der Beste ist, weil er am meisten auf ihre Bedürfnisse eingeht. Ich fühle mich als Kunde von Bumsalp und Globe unterschiedlich angesprochen. Interessant wäre zu wissen, ob der Franz die Bumsalp bewusst unterschiedlich positioniert hat.


    In der Bumsalp suche ich keine Club-Ehefrau, sondern Polygamie mit der Möglichkeit zu Neuentdeckungen. Eine gewisse Konstanz sehe ich positiv, Wechsel gibt es für mich genug.

    Als gestörter und insolventer Freier ohne Niveau mit Alkoholproblem und Fresssucht war ich am Dienstag Abend in der Bumsalp. In der Tat sah ich wenige Männer, aber von 4 Favoritinnen bekam ich drei nicht zu Gesicht, und öfters erblickte ich Frauen im Nachservicedress (Badetuch um die Hüften gewickelt).

    Als gestörter und insolventer Freier ohne Niveau mit Alkoholproblem und Fresssucht war ich am Dienstag Abend in der Bumsalp. In der Tat sah ich nicht viele Männer, aber von 4 Favoritinnen bekam ich drei nicht zu Gesicht, und ich sah mehrere Frauen im Nachservicedress (Badetuch um die Hüften gewickelt).

    Suite hin oder her, es bleibt aber dennoch ein Grossclub. Auch wenn man dem Girl für die halbe Stunde 1000CHF zusteckt hat man auch nicht mehr als wie wenn man nur grosszügig gerundete 200CHF zahlt.


    Für 1000CHF finde ich müssen es dann schon 2-3 Stunden in einer schönen Hotelsuite ohne 08/15 Freier drum rum sein.


    CHF 1000 kostet eine gute Escort für drei Stunden, die Hotelsuite mit Jacuzzi kommt dann noch dazu. Dann sind wir schnell bei CHF 1500. Preislich vergleichbar sind Escort und Club nur, wenn du eine Escort nach Hause einladen kannst. Ein Club hat auch für Mehrstundenbucher seinen Reiz, sonst würde sie alle nur Escorts buchen.


    Es wunderte mich, wenn jemand seiner Favoritin für eine halbe Stunde CHF 1000 zusteckt. Da würde ich lieber 3 Stunden mit ein oder zwei Frauen meiner Wahl erbringen und dann noch etwas aufrunden. Oder noch besser, aufrunden und vier Stunden geniessen.:happy: Und wenn ich reich wäre (was ich nicht bin), könnte ich immer noch das grosse Nötchen zustecken.

    Es gibt die neuen, oft unsicheren, Frauen und diejenigen, die grundsätzlich nicht gerne sich präsentieren und auf Männer zugehen. Entweder lernen sie es (ein Coaching wäre für alle gewinnbringend), werden von genug Männern aktiv angegangen, oder haben den Beruf verfehlt.


    Im Übrigen treffen nicht nur wir eine Auswahl aus den Frauen, auch die Frauen finden uns mehr oder weniger sympathisch und wählen indirekt aus, vor allem wenn ihr Geschäft gut läuft. Und wenn das Geschäft weniger gut läuft, überlegen sie, ob sich ihre Akquisitionszeit rechnet. Oft wissen die Frauen, welche Gäste nie oder selten ins Zimmer gehen, und lassen sie links liegen. Wenn ein Gast seine Zeit vornehmlich in der Bar, im Restaurant und im Wellness verbringt und vielleicht einen halbstündigen Zimmergang macht, stimmen Aufwand und Ertrag für die Frauen nicht.


    Du kommst die Treppe hoch und 15 weibliche Augenpaare mustern dich kritisch. Jede Frau stellt sich die Frage, ob du auf Favoritensuche bist, ob du in der Bar über eine Stunde quatschst und nachher 15 Minuten buchst, ob du eine angenehmer oder schwieriger Kunde bist, ob du nach 4 Stunden Warten endlich der erste Kunde bist, ob sie sich nach einem zweistündigen Zimmergang noch lieber etwas ausruht, ob sie nach dem Erreichen ihres Wochenbudgets nicht lieber eine ruhige Kugel schieben soll, oder der Mann hinter dir oder im Restaurant nicht der vielversprechendere Fang ist. In diesem Sinne präsentieren wir uns gegenüber den Frauen mit mehr oder weniger Erfolg.


    Wenn keine meiner Favoritinnen frei ist oder ich Lust auf eine neue Erfahrung habe, gehe ich von der Treppe zur Bar, bestelle dort eine Getränk, mache ein paar Schritte zum Restaurant, drehe mich um und habe 80% der anwesenden Frauen auf kurze Distanz mehr oder weniger bewundert. Ich kann hoffentlich meine Wahl treffen und nehme Blickkontakt auf, oder gehe direkt auf die Frau zu und spreche sie an. Auch wenn sie gerade im Gespräch mit einer Kollegin ist. Das hat bis auf einmal immer funktioniert.


    Passiv zu warten, dass die Richtige auf mich aktiv zukommt, scheint mir nicht zielführend zu sein. Wenn mir vor allem die Frauen gefielen, die nicht aktiv sind, wäre es vielleicht gerade wegen ihrer passiven „Unschuld“.

    16 Frauen heute.


    Wahrscheinlich eine Kombination von Sommerloch, geringerer Nachfrage montags und weil viele potentielle Gäste noch Feuerwerk und Lampions kaufen müssen. Gestern Sonntag waren in der BA etwa 25 Frauen auf dem Tagesplan. Die Garage war so leer, dass ich mich schon wie der Hahn im Korb freute, aber es hatte recht viele Gäste. Und meine zwei Mittelzeitbekanntschaften waren nachher und vorher auch beschäftigt.


    Ich habe den Eindruck, dass sich die Umsätze gegenüber den Goldgräberinnenzeiten vor 3 Jahren auf einem tieferen Niveau stabilisiert haben. Aussagen wie „nur CHF 1000 Umsatz in der letzten Woche“ habe ich letztmals 2016 im Globe vernommen. Dieses Jahr lagen die Aussagen zwischen „es läuft nicht so viel“ bis „ich bin zufrieden“.

    Ist die Geschichte der Videos mit teils erkennbaren Frauen, die dazu besonders motiviert wurden, und mit Dritten, die zum Teil erkennbar sind, im bisher geschilderten Ausmass wahr? Ist es eine Räubergeschichte? War es ein Betriebsunfall? Oder eine verunglückte Marketingidee? Das Schweigen der Verantwortlichen hinterlässt bei mir ungute Gefühle.

    Bei meinen aus pekuniären Gründen seltenen Dreiern (MFF) komme ich nicht unter 3 Stunden weg. Bei einer Stunde Vorlaufzeit ist das für die Frauen finanziell interessant. Wichtig ist mir, dass sich die Frauen gut verstehen und man im Whirlpool eine längere, interessante Unterhaltung führen kann. Vorher und nachher kommen schon gegen 2 Stunden physische Aktivität zusammen.

    ... Ironie on: Die selbständigen Mitarbeiterinnen müssen dazu angehalten werden was sie zu tun und was sie zu lassen haben...Ironie off"


    Wenn der Druck auf die Frauen aber für mich als Gast spürbar wird, verdirbt dies mir die Stimmung. Dies war bei meinem letzten Besuch zwischen Weihnachten und Neujahr trotz objektiv guten Sessions leider der Fall. Zur GSE gehören auch Ruhe und Gelassenheit auf beiden Seiten.

    In der Imperiumskette muss generell erst nachher bezahlt werden gegenüber der Life-Kette, die vorher kassieren will. Ich vermute, dass bei Zahlungen im Nachhinein die Kunden eher länger als geplant auf dem Zimmer bleiben und dieser Mehrumsatz die Debitorenverluste mehr als wettmacht. Es wundert mich, dass die Life-Kette dieses Potential nicht ausschöpft.

    In der Bumsalp fühlen sich die Frauen bei Erstbesuchern nicht (immer) komfortabel, Verlängerungen nachher bezahlen zu lassen. Ich konnte damals nach einem Upgrade auf Duo mit Verlängerung den unterbrechenden Gang an die Rezeption nur mit charmantem Zureden vermeiden.

    cantlou


    @ Rastmann, Ich muss mich nun doch ein bisschen wehren ...


    Mit „Verheizen“ meinte ich nicht dich (im Gegenteil, du gehst lobenswert auf diese Frauen ein), sondern wollte an Deine Aussage „Meistens bleiben solche Girls allerdings nicht lange, denn ich ich befürchte das ihr finanzieller Erfolg gering bleibt.“ anschliessen. Wenn die von dir beschriebenen Frauen hierher kommen und erfolglos sind, sehe ich das als Verheizen von brachliegendem Potential an.


    Wenn ich deine Kommentare lese, sind wir zum Teil auf einem ähnlichen Dampfer unterwegs. Vor dem anderen dir etwas sauer aufstossenden Kommentar (ich vermute, du meinst #23 im freiwillig-Thread ) hast du dich m.E. zumindest unklar ausgedrückt. Kann mir auch passieren.

    ... Dies sind für mich echt schöne Erlebnisse.
    Meistens bleiben solche Girls allerdings nicht lange, denn ich ich befürchte das ihr finanzieller Erfolg gering bleibt. Sie getrauen sich nicht auf Kundenfang. Bleiben an Ihrem Platz und lächeln. ...


    Schade, dass diese Frauen verheizt werden. Als Clubbetreiber würde ich diese Frauen in Kundenorientierung und Verkauf ausbilden (nicht sextechnisch, um die Natürlichkeit zu erhalten) und damit das Angebot für uns Kunden erweitern. Mit einfachen Mitteln (Körperhaltung, Lächeln, Blickkontakt) lassen wir Männer uns gerne von einem natürlichen Wesen einfangen.

    Es ist wahrscheinlich weniger Ausbildung als Auslese von Frauen, die Grundfertigkeiten mitbringen und sich auf Kunden individuell einstellen können. Schön zudem, wenn die Frauen in Massagen ausgebildet sind. Aber es gibt auch Naturtalente.

    cantlou


    Anleitung ohne Erfolgsgarantie für die teilweise Aufdeckung des Mysteriums:

    • Wähle eine natürliche Frau aus (schwierig).
    • Verbringe mit der Frau mehrmals längere Zeit.
    • Behandle sie so, wie du von ihr behandelt werden willst, und verwöhne sie mit mindestens 50% ihres Einsatzes.
    • Sei vorher, während und nachher ehrlich und ein Gentleman.
    • Mach dir nichts daraus, wenn andere dieses Verhalten dumm finden.


    Viel Glück!

    cantlou


    Frauen, die ich im Life, Swiss, Globe und in der Bumsalp getroffen habe. Meist Rumäninnen, darunter keine Roma oder einer anderen Minderheit Angehörige.


    Es sind Menschen wie du und ich. Prostituierte sind für mich nicht weniger normale Menschen. Oder dann sind die meisten Menschen eingeschlossen ich nicht normal.


    Wie gesagt, meine Erfahrung beruht auf meiner Auswahl und muss nicht repräsentativ sein.

    Aber die Girl's aus RO/ BU/etc. ... lieben Ihre grimmigen Männer mit Macho- Gebahren!!!


    Das kenne ich von den mir näher bekannten WGs anders, die gerne auf diese oft zum Alkoholismus neigenden Machos verzichten. Grimmig sind sie nicht (Rumänen sind höflich und liebenswürdig), aber das Rollenverständnis auch der jüngeren männlichen Generation hat nicht mit dem Selbstbewusstsein "meiner" Frauen Schritt gehalten. Vielleicht hat meine Erfahrung mit meiner Auswahl zu tun. Über die meisten wird hier wenig oder nicht geschrieben.

    Hunger habe ich in Rumänien nicht gesehen. Aber € 300 pro Monat reichen nicht, wenn die Mutter ins Spital muss und der Arzt bestochen werden muss, damit sie adäquat behandelt wird. Für gute Arbeitsplätze müssen zum Teil einige tausend € aufgeworfen werden. Dies führt für viele zu einer Armutsfalle, aus der sie ausbrechen möchten.


    @ herbie
    Bei den WGs, wo es nicht beim Smalltalk blieb, habe ich noch nie Anzeichen für Menschenhandel oder Zuhälterei gefunden. Ganz im Gegenteil, es sind selbstbewusste, selbstbestimmte und realistische Menschen. Vielleicht ein Vorteil, wenn man sich im Premium Segment bewegt.

    machen ja fast alle jetzt schon - auch das Globe!

    Ich hatte aus den Forumsbeiträgen den Eindruck gewonnen, das sei für AHV und Quellensteuer?


    oder besser ans linke Zürichseeufer, damit Ingo (und auch ich) einen kürzeren Anfahrtsweg hat... :smile:

    Neiiin!!!! Bitte rechtes Ufer. Bellevue ist auch verstopft, die letzte Fähre geht 21:45 und im Winter ist es zu kalt, über den See zu schwimmen. :smile:

    Ausgehend vom Preismodell Eintrittspreis + CE-Preis will der Club möglichst viele Eintritte generieren und wollen die Frauen möglichst viele CE mit möglichst wenig Kunden absolvieren. Ich frage mich deshalb, warum der Club bei reduziertem Eintrittspreis keine Zimmergebühr für sich pro CE erhebt, um die Interessen von Club und Frauen mehr anzugleichen.


    Bemerkenswert ist auch, dass in den Clubs wenig oder nicht mit degressiven Preismodellen gearbeitet wird. Offenbar haben die meisten Kunden ein fixes Budget und degressive Preismodelle werben zu wenig Kunden mit längeren Buchungen von der Konkurrenz ab, um Umsatzverluste bei bestehenden Kunden auszugleichen. Mein Pech :smile:


    ... und Ingo investiert ein wenig in Infrastruktur oder noch besser eröffnet ein neues "Globe" mit Aussenbereich für Sommer im Grossraum Zürich!

    aber bitte östlich vom Autobahndreieck Aubrugg.

    Ich bin als Zielkunde anscheinend ein Auslaufmodell. Die Industrialisierung unserer Welt schreitet in allen Bereichen voran.


    Ich erwarte nicht nur technische Serviceleistungen, sondern wünsche auch, dass sich die Frauen emotional einlassen, echte Empathie zeigen. Dies kann man nicht erzwingen, liegt auch an mir, und ich respektiere, wenn eine Frau das nicht machen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frauen, die 8 Buchungen im Tage haben, dies können, ohne auszubrennen.


    Vielleicht muss ich mich in Zukunft als Kunde mehr differenzieren. Wenn es immer billiger wird, buche ich statt mindestens anderthalb Stunden in Zukunft drei Stunden oder mehr. Vielleicht nehme ich dann noch ein Brettspiel in das Zimmer mit :smile:.

    Es ist eine Minderung des GFS-Gefühls. Für mich passt der Zwang, vom preislich differenzierten Serviceangebot auszuwählen, nicht zu schönem Zusammensein und genussvollem Sex. ZK, 69, BJ und GV ist für mich selbstverständlich. Wenn ich darüber hinaus ungefragt einen Extraservice bekomme, dann darf der nachher gerne auf der Rechnung stehen. Es stört mich, wenn die Frau unterbricht und fragt, ob ich dafür zahle. Gleich mühsam ist, wenn die Frau für eine Verlängerung das Geld einkassiert und das Zimmer verlässt. Ebenso trägt die Vorauszahlung (Life-Kette) für mich nicht zur guten Stimmung bei, da zwischen der Zimmerfrage und dem Gang dorthin das Geld demonstrativ dazwischen kommt. Ich bin ein unverbesserlicher Romantiker. Aber das Imperium macht das gut, da ich so den Premium-Clubs treu bleibe. Während die Preisdifferenzierung ein sehr preisbewusstes Publikum anspricht, dürfte dies bei Premium-Clubs nicht so gut funktionieren.

    Könntest du mal an irgendeinem, beispielsweise am Beitrag # 107


    https://www.6profi-forum.com/f…msalpi-10838.html?t=10838 ,


    darlegen, wo du einen Verstoss gegen Persölichkeits- Ehrverletzungsrecht und das UWG vermutest ? Du bist doch bestimmt über die bei uns gültige Meinungs-und Pressefreiheit informiert ...


    • Hitzköpfe (Mehrzahl) gibt es auf beiden Seiten.
    • Wer zwei Juristen nach einer Meinung fragt, erhält mindestens drei Antworten. Ich bin der Überzeugung, dass bestimmte Äusserungen das UWG, die Persönlichkeit und die Ehre verletzen.
    • Es ist nicht hilfreich, im Forum die Beiträge im Hinblick auf Rechtsverletzungen zu analysieren. Vor allem wenn nachher weiterhin derartige Äusserungen getätigt werden. Dies würde die rechtliche Position der Hitzköpfe nicht vereinfachen. Aber wenn du mir zwei Flaschen Roederer für die Imperatore Lounge spendierst, überlege ich es mir.
    • Die Meinungsäusserungsfreiheit steht nicht a priori über dem Recht auf lauteren Wettbewerb, Persönlichkeit und Ehre.
    • Wo kein Kläger da kein Richter. Trotzdem fände ich einen etwas gemässigteren Umgang gut.

    Wenn die Jihadisten im aktuellen Globe-Bumsalp-Diskurs von den Club-Betreibern angeheuert wären, würden sich die Club-Betreiber des unlauteren Wettbewerbs schuldig machen, indem sie Konkurrenten unnötig herabsetzen und verletzen. Dazu kommen noch Persönlichkeits- und Ehrverletzungen. Aber auch wenn unsere streitbaren Hitzköpfe, wie ich annehme, sich ganz aus eigenem Antrieb ereifern, können auch sie gegen das UWG (Gesetz über den unlauteren Wettbewerb) verstossen. Dies gilt auch für Dritte, die in den Wettbewerb eingreifen, wie z.B. Journalisten. Und das Risiko von Persönlichkeits- und Ehrverletzungen haben sie ebenfalls.

    :langweilig::langweilig::langweilig:


    Wenn privatrechtlich die Selbständigkeit ebenso verneint würde wie steuer- und verwaltungsrechtlich, finde ich das nicht so langweilig. Nicht nur, dass allenfalls grössere Nachzahlungen für die Clubbetreiber entstehen, sondern vor allem das schweizerische Geschäftsmodell mit Qualitätsgarantie in Frage gestellt wäre. Ich kann mir nicht vorstellen, wie in einem Club die arbeitsrechtlichen Vorschriften umgesetzt würden. Die Alternative wäre vielleicht der Bazar, wo Service und Preise jedesmal neu verhandelt werden müssten mit ungewissem Erfolgserlebnis.

    Früher war umstritten, ob Clubs wie Globe oder Bumsalp für die Frauen Mehrwertsteuern, Quellensteuern und AHV abliefern müssen.


    Steuer- und verwaltungsrechtlich rechtlich gelten meines Wissens (ich bin nicht vom Fach) heute die Frauen solcher Clubs als unselbständig und die Clubs sind abgabepflichtig. Ich vermute, die Quellensteuer und AHV werden wie die Mehrwertsteuer behandelt. Die von der Life-Kette angeblich zu zahlenden 10 Mio können sich auch auf die frühere Zeit beziehen.


    Die „Selbständigkeit“ kann aber immer noch privatrechtlich anerkannt sein. Hier im Forum wird immer die Selbständigkeit der Frauen hervorgehoben.


    Hier gibt es meines Erachtens das Risiko, dass privatrechtlich die Arbeit doch als unselbständig qualifiziert wird. Natürlich können die Frauen nein zu einer Buchung sagen, aber davon abgesehen unterliegen gerade im Globe die Organisation und Ausführung der Arbeit den Weisungen der Geschäftsführung.


    Wenn eine Frau die Arbeit im Paysex aufgibt und fragen würde, wo ihr BVG-Guthaben ist, wäre dies eine interessante Fragestellung. Ich würde mein Geld eher auf die Frau wetten. Allerdings wird sie kaum mit Nachdruck vorgehen, da sie in ihrem neuen Leben nicht damit bekannt werden will.

    Bumsalp positioniert sich mit einer eher familiär gemütlichen Umgebung, das Globe mit mehr Vibes (meine Erfahrung unter der Woche). Wenn jetzt viele Bumsalp-Fans mit ihren Ansprüchen das Globe bevölkerten, könnte dies die Atmosphäre ändern und das Alleinstellungsmerkmal von Globe gefährden. So interpretiere ich die für viele grenzwertigen Kommentare von ogni, denn (1) will Globe gar nicht diese “Typen” und (2) fühlen sich die coolen Globe-Fans bestätigt. Die Vibes differenzieren das Globe genügend, darum ist es wahrscheinlich nicht dringlich, die Infrastruktur zu verbessern, ausser man könnte damit die Preise erhöhen.

    Ohne Tagesplan wird das Telefon im Club viel läuten aber weniger abgenommen werden. Die direkte elektronische Kommunikation zwischen Frauen und uns wird zunehmen. Damit weitet sich auch die Plattform für Treffen ausserhalb des Club aus. Die Frauen sind ja selbständig :smile:

    Zwischen den konkurrierenden Ketten scheint einigermassen Waffenstillstand zu bestehen, aber unter gewissen Besuchern herrscht offener Krieg. Wie beim Fussball werden die eigenen Fahnen geschwungen und gegnerischer Club und dessen Fans niedergemacht. Zum Glück gibt es nur schreibende Hooligans. Sonst würden Leute wie ich, die nicht nur einen Fussballclub gut finden, noch vertrieben. Aber nur zu, der Unterhaltungswert übertrifft jede Soap Opera.

    Wenn in RO Gehälter ab 300, und Renten von 100 üblich sind, wie können dann Güter gleich teuer wie bei uns sein, und die Miete 250 € im Monat betragen ? Wie können denn dort Leute überleben, die kein WG haben, die in der CH ihr Geld verdient, und sie unterstützt ? Verhungern die alle ?


    Zum Beispiel Mobiltelefon, Auto oder Kleider sind auf dem gleichen Preisniveau wie im EURO-Raum. Essen ist dagegen sehr günstig. Wenn Du in Rumänien arbeitest, lebst du weniger alleine in einer Wohnung. Auf dem Lande ist der Selbstversorgungsgrad hoch. Ich vermute, dass Schatten- und Tauschwirtschaft viel ausmachen wie in anderen ärmeren europäischen Regionen.


    Die Einkommensunterschiede sind hoch. Es gibt eine gar nicht so kleine Schicht mit gutem Einkomme. Auf den Strassen sieht man neben alterschwachen Dacias gar nicht so selten auch Porsche Cayennes und BMW X5.

    @ ZH_Lover


    Wenn die Preise sinken oder das Überangebot weiter zunimmt, hat die Frau 5-10 relativ luxuriöse Jahre, nachher aber weniger Startkapital für ein neues Leben. Eine intelligente Frau wird sich dann vielleicht sagen, dass es das nicht wert ist. Das ist meine Erklärung dafür, dass es so wenige polnische und ungarische Frauen in den guten Clubs hat. In Polen und Ungarn verdient man durchschnittlich nicht mehr als EUR 1000 pro Monat und die EUR 4000 Differenz zu meinem EUR 5000-Beispiel sind offenbar zu wenig Anreiz. Und das könnte auch mit unseren rumänischen Perlen passieren. Geiz-ist-geil ist nicht immer geil.

    Auch wenn die Frauen EUR 5000 pro Monat nach Hause tragen, können sie nicht so viel auf die Seite legen. Es braucht gar nicht die Zuhälter, die es meines Erachtens bei den besseren Etablissements sehr selten gibt. Zuhause werden Eltern, Geschwister in Ausbildung und andere Verwandte unterstützt. In Rumänien verdienen diese vielleicht EUR 300 pro Monat. Eine einfache Wohnung kostet schnell EUR 250. Viele Güter sind gleich teuer wie bei uns. Es gibt es eine staatliche Krankenversicherung, aber faktisch muss unter der Hand teuer dazu gezahlt werden.


    Fiktives Beispiel: EUR 5000 Nettoeinnahmen pro Monat x 9 Monate = EUR 45000 = EUR 3750 pro Monat - EUR 1000 Unterstützung - EUR 1250 Lebenshaltungskosten (Flug, Shopping, Ferien, Wohnung, Steuern) = EUR 1500 pro Monat gespart, d.h. EUR 18’000 pro Jahr. Eine nette kleine Wohnung in Bukarest kostet EUR 100’000, und Startkapital für das neue Business braucht es auch.


    Ich frage ich mich, ob das Geschäftsmodell, das uns tolle Frauen beschert, bei tieferen Preisen noch nachhaltig ist.

    Mein erster Saunaclubbesuch aufgrund der Ratschläge in diesem Forum. Am Sonntag nachmittag 13:00 Uhr auf Anhieb gefunden, professionell eingewiesen, geduscht und an die Bar dieses wunderschön gestylten Clubs gesetzt. Die anwesenden, natürlichen und schlanken Frauen schienen noch etwas müde, konnten aber auch weniger als ich auf heute schlafen. Von einer lieben Frau mein Getränk erhalten, mit ihr aufs Sofa gegangen und gemeinsam die Zeit anfangen laufen lassen. Es wäre zwar alles möglich gewesen, aber auf dem Sofa doch zu unbequem, deshalb Verschiebung aufs Zimmer. Nachher ein kurzer Saunagang und im Whirlpool abkühlen, aber bald kommt nochmals meine liebe Frau, wie verabredet zu zweit. Wieder ins gleiche, frisch gemachte Zimmer. Nachher bin ich ich geschafft. Beim Abschied vom Empfang nett nach meinen Eindrücken gefragt. Ich war nicht zum letzten Mal in diesem Club.


    Das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Die Atmosphäre ist gediegen und nachmittags ruhig. Es hatte einige Gäste, die mir alle so kultiviert schienen, wie ich es von mir wünschen würde. Gute Englisch-Kenntnisse sind wahrscheinlich von Vorteil, um mit den Frauen einigermassen gut kommunizieren zu können.

    Wie laut ist es im Globe am Nachmittag (im Life wird die Musik abends lauter gestellt)? Kann man sich noch vernünftig unterhalten, oder muss man sich schreiend oder per Zeichensprache verständigen? Oropax brauche ich nur, wenn ich in Verkehrsmitteln schlafen will.

    Bis jetzt bin ich hauptsächlich im Club Life und mit Escorts unterwegs. Gerne würde ich nächstes Wochenende am Samstag- oder Sonntagnachmittag das erste Mal einen Saunaclub ausprobieren, wo vielleicht auch (halb)öffentlicher Sex möglich ist. Wobei ich nicht weiss, ob ich diesbezüglich (schon) aktiv sein möchte.


    Ich bin kein Freund zu lauter Musik, schätze eine stilvolle Einrichtung und (kein Muss) Duschen auf den Zimmern. Eine Auswahl an natürlichen, schlanken, etwa 25-30 Jahre alten Frauen ohne zu viel Silikon, mit denen man sich auf Deutsch oder Englisch gut unterhalten kann, wäre gut. Als Service erwarte ich ZK, 69, FO und GV. Örtlich sollte der Club innert 100km Distanz von Zürich liegen. Der Preis ist nicht relevant.


    Da in diesem Forum viele erfahrene Saunagänger unterwegs sind, wäre ich für gute Tipps dankbar.


    P.s. Ich schreibe keine Berichte und lese auch kaum welche. Die Qualität des Erlebnisses hängt für mich von der zwischenmenschlichen Chemie hab, was subjektiv ist. Wenn die Chemie stimmt, sind mir die Servicedetails weniger wichtig. Hingegen finde ich die Beschreibungen von Clubs wertvoll.