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    Ich war auch vor kurzem im Sky. Optisch gibts zwar vom Line up her noch Luft nach oben, aber der Preis ist hot. Mein Erlebnis war trotzdem gut in Anbetracht des Preises, mein Namensgedächtnis ist nicht so gut... habe ein schlechtes Sexgedächtnis vor und nach dem Puffbesuch...:smile:


    Schau sicher wieder mal rein, im Sky und schreibe dir dann eine PN, falls ich deine Herzensdame auwähle. Bis dann gut Stoss!

    So da jetzt viele den 13 Monatslohn bekamen oder noch bekommen,:happy: würde mich interessieren ob ihr da dann mehr in die Clubs geht??


    Im Prinzip ist es ja sonnenklar, dass ein echter Freier, seinen 13. Monatslohn verpufft... wo soll denn die Kohle sonst hin? oder habt ihr noch andere Hobbys... nö... nur noch das eine. Gut, die einen Golf spielen. Dort kann man zwar gerade 18-mal einlochen, aber man braucht länger bis man ein Loch trifft...:lachen:

    Mein Besuch ist zwar schon ein Momentchen her, aber wollte mich bei Tony bedanken, er hat den Laden im positiven im Griff, das History erinnerte mich ans Globe von früher...:verliebt::verliebt::verliebt: . Halt nur ein bisschen kleiner.


    Die Mädchen waren in super Stimmung und die waren so motiviert, dass ich lauter Absagen fast ein schlechtes Gewissen bekam. Gerne wieder mal, falls ich in der Region bin.


    lg, Beo

    Ich habe schon lange wieder Mal Lust einen Besuch abzustatten bei euch. Der Herr Kollege Attempto, hat mich mit seinen Berichten gluschtig gemacht und die Schweizer scheint man noch zu mögen bei euch :schweiz:. Macht weiter so!

    ..... und dem Angebot. Nach der Kaufkraft müßten die Preise in Stuttgart relativ hoch sein, da eine der reichsten Regionen in Deutschland. Dennoch sind die Preise im Keller und derzeit scheint wieder eine neue Preissenkungsrunde begonnen zu haben. Selbst in einem Club wurde einem WG vor kurzem 30 Euro für eine CE geboten:wütend:.


    ich fand die soziale Idee vom Psst klasse. Nicht der Reiche zahlt mehr, sondern der Ärmere bekommt Rabatt :super:


    Geschätzte Herren Kollegen ;)


    Im Endeffekt steht es ja auch jedem nur "halbwegs-moralisch" denkenden Konsumenten frei, "Tiefstpreis-Angebote" von 30 Euro pro halbe Stunde prinzipiell abzulehnen und freiwillig mehr zu bezahlen.


    Diese Diskussion wird es in der Schweiz vorerst auch nie geben, wenn man sich die Durchschnittspreise nüchtern anschaut :super: Es ist eben genauso eine Tatsache, dass für einen beachtlichen Teil der CH-Durchschnitts-konsumenten der Preis mittlerweile wichtiger ist, als die Qualität.


    Ging zwar um Telco, diese neue CH-Konsumentenhaltung macht bestimmt auch keinen Bogen um das Paysex-Nachfrageverhalten.


    http://www.aargauerzeitung.ch/…eppchen-jaegern-129796424


    Bei mir ist das übrigens zum Glück nicht so. Qualität vor Preis, beides muss am Schluss stimmen.

    Warum hast du ihr nicht gesagt das du dann vorher 1 Stunde mit ihr eine Flasche Schampus trinken willst. Natürlich auf ihre Kosten. ;)


    Gehe nur selten ins Aphro. Ambiente ist zwar toll. Preis-Leistung naja und wegen ner Flasche Schampus bezahle ich auch keine 500 Euronen. Beim Kumpel der englisch sprach, kostete es dann noch 50 Euro für ne kurze Runde...:lachen::


    mvh, beo ;)

    Finde den Club von der Lage, Grösse, Einrchtung und der Presigestaltung auch gut, aber früher fand ich das Lineup um einiges prickelnder !!!, vor allem seit keine Globe Girls mehr ab und zu im Swiss auftauchen, hat das Lineup,seinen Reiz verloren für mich ein Stück weit...


    Man sieht zunächst am Sex-Unternehmen "Swiss" ;), dass die Arbeitsbedingungen für die WGs dort hervorragend sein müssen, sonst würden sie nämlich das Unternehmen wechseln. Das sollte man so einmal festhalten.


    Die Schattenseite davon, beschreibst du gut. Das Imperium hat dieses Kundenbedürfnis vorher - allen Unkenrufen zum Trotz - besser gelöst mit dem CG-Turnus. So sozial gegenüber den Stamm-WGs im Swiss sind wir ja in der Adventszeit eingestellt, dass wir uns nicht einfach neue Sternchen wünschen.


    Bei mir ist es sogar so, dass ich dann halt einfach den Club wechsle. Es gibt also auch noch soziale Freier ;)Im Nachhinein habe ich dadurch auch schon viel Neues erleben dürfen.


    Der Satz: "Aber Frischfleisch kommt halt auch gut an." stammt übrigens nicht von mir.... Er ist ist halt einfach eine Realität im Pay6.


    Quelle: http://www.blick.ch/news/schwe…nengelernt-id3230986.html



    Gruss, Beo

    Fast überall im Ausland abgezockt, oder sie probierens zumindest:staunen:. Und das betrifft nicht nur Pay6, sondern das geht von Taxifahrten zu Märkte zu pay6 eigentlich fast einbischen überall, wenn man nicht weiss wie handeln:schock:


    Und dabei ist es eine "Legende" , dass die Schweizer Freier wohlhabend sind.


    Die durchschnittliche freiwillige Sparquote liegt in der Schweiz bei privaten Haushalten etwas unter 10 %.


    Quelle: http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…icator.420004.420001.html


    Wenn du nun wöchentlich im Saunaclub verkehrst, kostet das Freiers-Leben locker 25'000. Da musst du also mind. 250000 CHF pro Jahr verdienen, dass das Freiers-Hobby nicht die ganze Sparquote frisst. In Tat und Wahrheit sind wir doch arme Schlucker :staunen: , weil wir im Alter nicht finanziell abgesichert sind, unsere Altersvorsorge sprichwörtlich weggebumst haben...:lachen::lachen::lachen:
    Also hört mal auf mit diesem Quatsch, dass die Freier viele Kohle haben. Dieser Spass frisst nämlich die ganze Kohle...:smile:

    Umso erschreckender, dass so viele diese Verbrecher unterstützen.


    Wer soll ein Verbrecher sein? Evtl. das WG sofern es wissentlich seiner Ansteckung bspw. AO anbietet.


    In der Schweiz ist doch die Rechtslage klar, dass kein Club verpflichtet wird WG's gesundheitlich zu testen. Immer wieder höre ich in fast allen Clubs dieselbe Ausrede: "Dass die Mädels sobald back to Romania sofort zum Arzt gehen würden. Überprüfen tut das leider dann nur die wenigsten Clubs wirklich regelmässig.


    Freunde, wenn ihr daran mal was ändern wollt, dann müsst ihr euch nicht im Forum ausheulen über gesetze, sondern bei den Parlamentariern anklopfen. :rolleyes:

    Umso erschreckender, dass so viele diese Verbrecher unterstützen.


    Wer soll ein Verbrecher sein? Evtl. das WG sofern es wissentlich seiner Ansteckung bspw. AO anbietet.


    In der Schweiz ist doch die Rechtslage klar, dass kein Club verpflichtet wird WG's gesundheitlich zu testen. Immer wieder höre ich in fast allen Clubs dieselbe Ausrede: "Dass die Mädels sobald back to Romania sofort zum Arzt gehen würden. Überprüfen tut das leider dann nur die wenigsten Clubs wirklich regelmässig.


    Freunde, wenn ihr daran mal was ändern wollt, dann müsst ihr euch nicht im Forum ausheulen über gesetze, sondern bei den Parlamentariern anklopfen. :rolleyes:

    Ich finde das Interview etwas billig, klischeehaft.


    Geschätzter Herr Kollege ;)


    Wenn du mal auf der Kiez warst und als Eidgenosse ;) entlarvt wirst, kannst du ein Liedchen davon singen - keineswegs (nur) ein Klischee. Da wurde mir von einer Schaufenster-Unternehmerin (die Schaufenster-Strasse ist nebenbei eine Touristenattraktion ;) entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, Herr Kollege... Billig-Sex für 500 Ballen Euro / Stunde angeboten, mit der Begründung, dass Sie mal im Aphro gearbeitet, und Sie deshalb von mir als Schweizer denselben Tarif verlangen wolle.

    Daß die WGs in ein und demselben Haus verschiedene Preise verlangen dürfte in der Praxis schwierig werden

    Da stimme ich dem Herrn Kollegen vollumfänglich zu. :super:


    Trotzdem richten sich die Sexanbieterinnen-Preise im europäischen Vergleich nicht nach dem Aufwand der WGs, sondern siehe Schweiz nach der effektiven Kaufkraft der Kundschaft.


    In der Schweiz gäbe es tendenziell noch Luft nach unten, in Deutschland Luft nach oben, bei solchen Preisverhandlungen. So einfach ist das.


    Übrigens ist es im Ergebnis schon richtig dass die WGs Ihre Preise selber gestalten können.


    Ich bin übrigens nicht nur gegen eine Stigmatisierung der WG, sondern für eine Gleichberechtigung mit anderen Wirtschaftszweigen: Mann soll endlich mal offen auch über Service-Preise diskutieren dürfen ohne gleich mit der Moralkeule zu schwingen.

    Schade das hier nicht mehr über den Club Goldwand geschrieben wird, ich war noch nie dort aber ich habe vor wenns geht bald mal dort einen besuch zu machen hoffe mit dem Kumpel revolver:happy:. War einer von euch vor kurzem mal dort? Wäre interessant zu wissen wie es so abläuft dort. Anscheinend sind die Goldwand Besucher keine schreiber, weil der Laden läuft schon hbe früher in der nähe gearbeitet und öfters auch in der Nacht durch und es hatte immer viele Autos und Leute dort:smile:


    Die Optik ist gigantisch dort, Servicestandard naja no comment... Vielleicht findest du eine Perle, wenn die Sympathie stimmt wieso nicht. Eintritt ist umsonst, deshalb no risk. Ladydrink 20 Stutz + 100 für 20 minuten. Kein ZK, kein FO.

    Ich stelle mal einen spannenden Link zu einem Online-Artikel in diesen Thread zur Diskussion rein.


    Sicher kein Patentrezept, aber bei freier Preisgestaltung wäre die elende Diskussion zum Status der Sexarbeiterinnen etwas entschärft....


    ich würds erotisch finden, bin aber sicher in der minderheit



    Anders gesagt: Die Kette hat zwei Linien - Premium (inkl. Escort) und Budget.


    Das ist doch ein schlaues Konzept. Migros und Coop haben auch eine Budget-Linie. Es bringt wenig der preissensiblen Kundschaft hohe Preise aufzwingen zu wollen und wenn ich mal Lust habe auf ein Schweizer Girl, zahle ich gegebenenfalls gerne etwas mehr.


    Ob die Kette auch ein Gesundheitszertifikat hat, weiss ich allerdings nicht? ZA im Standardservice ist zumindest mal ein neuer Ansatz :smile: , allerdings muss man wohl zuerst ein WG finden, dass das macht?

    Unter diesen Rahmenbedingungen kann man Top-WGs nicht lange halten, wenn eine wirklich gut ist, dann geht sie, wohin, genau, in die Schweiz.


    Ich möchte kurz auf die Eingangsfrage dieses Threads von attempto zurückkommen; dies aus berechtigtem Anlass. Immer wieder lese ich bei Autoren im Forum das Schlagwort des Preisverfalls im Schweizer Sexgewerbe.


    Schauen wir uns dieses "Gerücht" mal genauer aus der "Vogelperspektive" :smile: des Sextourismus-Standorts Schweiz im internationalen Vergleich an.


    Wer die Cars mit ausländischem Kennzeichen vor den CH-Marktführern noch nie gesehen hat, hat wohl noch nie ein Club von innen gesehen. ;) Sex-Touris sind also überlebenswichtig für die Club- und WG-Kasse.


    Nehmen wir mal die Big 2's als Beispiel: BA und CG beide haben seit Jahren, konstante Preise. CG seit ca. 10 Jahren.


    Weltweit gingen in der gleichen Zeitspanne die durchschnittlichen Stundenansätze im Sexgewerbe seit 2006 um 20 % zurück: von 246 Euro auf 194 Euro (Jahr 2014).


    Quelle: http://www.focus.de/panorama/w…n-koennen_id_4049444.html


    Zudem lag der Euro-Kurs im Jahr 2006 bei 1.60, der Schweizer Franken hat sich also für Touris um 50 % verteuert zum heutigen Preis.


    Man sieht also, dass die Preise und somit auch der Euro-Verdienst in der in der Schweiz sogar um 50 % gestiegen sind. Nix da von Preisverfall. Wenn ihr euch also fragt, woher das Überangebot in der Schweiz kommt, habt ihr nun eine Antwort darauf.
    Also bitte ich diejenigen mit dem Jammern über angeblichen Preisverfall in der Schweiz aufzuhören... wenn schon müssten deutsche Clubbesitzer jammern, dass die weiblichen Spitzenfachkräfte in die Schweiz abwandern..

    Weinen ? trösten ? mitleid ?


    Ganz ehrlich gehts dir eigentlich noch ???


    Smovi, soviel Nächstenliebe kann ich noch jedem Menschen entgegenbringen, der vom Schicksal einer unheilbaren Krankheit so hart bestraft wurde, wie diese Thalia. Ich masse mir nicht an, wie andere hier über ihr Verhalten zu spekulieren. Alles andere regelt das Strafgesetzbuch, das ist Aufgabe des Staatsanwaltes und nicht des Forums.


    Dein Verhalten beweist leider die typische Stigmatisierung in der Gesellschaft von HIV Erkrankten, sobald etwas passiert, was jedem passieren kann, wird er sofort ausgestossen, vom Beruf ist das schon richtig, denk daran das sind auch Menschen. Mir tut sie in erster Linie leid wie alle HIV Infiszierten, dass sie erkrankt ist, wer auch immer das Virus ihr übertragen hat. Mich hat etwas gestört, dass in 100 Postings, niemand sich über ihr Schicksal geäussert hat.


    Wir können nur hoffen das sich niemand mit Aids angesteckt hat und das allen zukünftig eine lehre sein wird, sowohl den gästen als auch den clubbetreibern


    Da stimme ich mit dir zu 100 % überein.

    Welche Teeny kannst du denn uns empfehlen?


    Lieber Pietro, du kannst im Palace beim Sonntagspreis überhaupt keinen Fehler machen. Ich wurde nie enttäuscht und ich wechsle aber immer - keine einzige Enttäuschung bis jetzt.


    Die Mädchen sind sicher motiviert. Sie machen am Schluss vom Tag ja auch mehr Kohle als an anderen Tagen. Aus Respekt labbere ich die Mädchen aber nicht 30 Minuten voll und verschiebe dann das Date auf später.


    Ich hätte dir gerne eine private Nachricht geschickt mit meinen Tipps, aber geht irgendwie nicht. Mache das nicht öffentlich. Die Feli hat mir am Anfang auch geholfen :kuss: bis bald und viel Spass.


    Natürlich können sie gerne noch mehr Teenys arbeiten lassen im Palace. Ich komme sicher wieder.

    Klar, es sind Etablissements bekannt in denen sie zwei (oder auch mal gar keinen!) Klienten am Tag bedienen, bei 14 Std. Präsentzeit, festgelegten Quellensteuer, AHV, Krankenkasse etc., Kost und Logis. Teueres Flugticket nach Hause gibt es frühestens nach Monaten. Ich bin nicht ganz im Bild, empirisch resultiert bei mir ein netto Betrag von lumpigen paar Franken, den sie nach Transsylvanien oder sonst wo mitnehmen dürfen.


    Lieber Ian_y, dein tapferes Engagement für die armen WGs in Ehren. Die finanziellen Rahmenbedingungen für Prostituierte sind in keinem Land besser oder kannst du mir ein solches Land nennen? Über den durchschnittlichen Bruttoverdienst der WGs gibt es aktuelle Studien vom Bund. Darüber müssen wir gar nicht spekulieren.


    Dir zuliebe habe ich in einem kleinen Imperium-Club zum durchnschnittlichen Verdienst nachgefragt. CHF 500.- pro Tag netto (nicht Brutto!) hiess es, das entspricht genau dem was ich mit eigenen Augen "beobachte" ;). Das ist sicher nicht zuviel, aber auch kein Hungerlohn.


    Auf dein Beispiel zurückzukommen, so gibt es diese Extrembeispiele beim unteren Verdienst ganz sicher auch, das liegt wohl eher am WG- und Club-Überangebot im Hochpreissegment. Wäre ich selber ein WG, würde ich es wohl genauso dort versuchen mit 500 pro Stunde, ja wieso nicht gerade 1000 pro Stunde. Nur braucht es halt auch eine Nachfrage; und der grösste Irrtum der im Forum verbreitet wird, ist dass die Clubgänger alle viel Kohle haben.


    Die Leute, die ins Casino gehen, sind auch nicht reich, obwohl sie viel Kohle dort liegen lassen. ;)


    Vielmehr ist es doch so, dass viele Clubbers sich keine Schweizer Partnerin mehr leisten können, im Unterhalt, und deshalb im Club landen....:rolleyes:


    Ich kenne einige, die essen nie im Restaurant, nur dass sie sich den Saunaclubeintritt zusammensparen können.


    Ich habe übrigens kein schlechtes Gewissen. Bei mir landet auch fast die ganze Kohle schlussendlich in Transsylvanien - mehr hab ich einfach nicht. :lachen:


    Andere Dienstleistungsbetriebe müssen auch Kontrollen vorweisen..
    Qualitätskontrollen, Unfallverhütung, Hygiene, Deklaration etc.
    bis anhin war nichts geregelt und jeder Club machte seinen wischi-waschi..
    bis nun diese Unsauberkeit ans Licht gebracht wurde..


    Natürlich hast du auch meine Stimme. Man muss das Rad allerdings nicht neu erfinden. Ein Blick nach Österreich genügt doch schon. Dort sind wöchentliche Gesundheitsschecks = Deckel) der working girls unmissverständlich geregelt.


    Ohne grüne Karte (=Deckel) dürfen die Prostituierten nicht arbeiten. Wer jetzt denkt, dass dafür die Service-Preise in Österreich höher sind, als in der Schweiz, täuscht sich gewaltig. Das Goldentimes in Wien ist bspw. ein Premium Club, die halbe Stunde kostet 60 Euro.


    Eine 100 % Sicherheit gibt es nie, aber jeder Test senkt das Risiko einer Ansteckung. Die Schweizer Clubs können sich gerade bei den CH-Qualitätsfreiern profilieren. Bei den Schweizer Preisen dürfte man das als Kunde fast erwarten dürfen. Das grösste Vertrauen habe ich im Imperium, glaube aber auch dass das Blue-up wie eine Airline nach einem bösen Crash seine Lehren ziehen wird.


    Für mich steht steht fest, ich werde alle Clubs ohne Tests künftig meiden.


    Thalia tut mir wirklich leid, als ich ihre tragische Geschichte lies, musste ich fast weinen...Ich würde ihr gerne etwas spenden, tröstende Worte reichen da fast nicht. Ich bin sehr nachdenklich gestimmt. Obwohl ich dich nicht persönlich kenne, denke ich gerade an dich.

    Für mich steht steht fest, ich werde alle Clubs ohne Tests künftig meiden.


    Thalia tut mir wirklich leid, als ich ihre tragische Geschichte lies, musste ich fast weinen...Ich würde ihr gerne etwas spenden, tröstende Worte reichen da fast nicht. Ich bin sehr nachdenklich gestimmt. Obwohl ich dich nicht persönlich kenne, denke ich gerade an dich.

    ...außer in Globe, wo die höheren Preise auch gerechtfertigt sind.


    Ich will dir als "Preisüberwacher" keine Konkurrenz machen. ;)


    Merke: Der Preisüberwacher schützt die Konsumenten vor zu hohen Preise und nicht umgekehrt. Klar als Finanzberater der Sexworkerinnen, hat man vielleicht eine andere Sichtweise ;)


    Mach dir ganz einfach selber mal ein Bild vor Ort im Palace am Sonntag. Wirst es bestimmt nicht bereuen. Indianerehrenwort :super: Viel Spass.

    Das Preissystem ist bei den kleineren Imperium-Clubs nicht wirklich linear. Palace und Westside kosten 80.- Eintritt und 105.- für eine halbe Stunde, das History 90.- Eintritt und 105.-, das Swiss 80.- Eintritt und 104.- pro halbe Stunde. Würde fast behaupten, dass der Unterschied von 160/170 Zufall ist und nicht abgesprochen.


    Check doch kurz die Webseite ab vom History und Palace.


    Neu beide 90.- / 110.- 30 Min. deshalb sage ich das ja, ist jetzt einheitlich. Das Swiss (noch) nicht.

    Wieso? Die Preise sind im Imperium doch überall praktisch gleich, außer in Globe, wo die höheren Preise auch gerechtfertigt sind.


    Nein, das stimmt so nicht. Check mal die Webseite ab. Sonntagsspecial und an Parties haben die Sondertarife. Es geht nicht um generell tiefe Preise, das vertreibt nur die topshots. Aktionstage machen Sinn und die hat im Moment nur das Palace.


    Ich kann dir nur sagen, der Laden brummt jeweils am Sonntag und weil es im Imperium nur wenige echte Teenies hat, die meisten davon sind im Palace anzutreffen. No joke. :super:

    Ist zwar bei mir schon ein paar Monate her im Blue-up. Ein paar Eindrücke von mir:


    Ich kann es jedem empfehlen, mal im blue up vorbeizuschauen, sofern das Line up passt. Die Club-Anlage ist ganz geil geraten, da sind die 50 Stutz Eintritt schon ein richtiges Schnäppchen.


    Durchnschnittliche Girl Optik zwar nicht ganz auf Imperium Niveau, aber viel besser als ich mir erhofft habe.


    Hygiene im Zimmer 10 von 10 Punkten. Es riecht gut, alles wirklich sauber.


    Service war auch wirklich top, war ein Mädel habe den Namen vergessen, arbeitet sonst in einem Frankfurter Club - richtig heisse Schnitte. Aber leider schon wieder weg....


    Für mich ein bissel weit weg, trotzdem komme ich gerne wieder mal vorbeischauen auf Perlensuche. :super:


    Für 208 Stutz inkl. Eintritt total zwei superheisse Sessions genossen. :super:

    Vom Ingo habe ich freundlicherweise eine Zahl bekommen und kurz darüber nachgedacht.


    Schon spannend, dass man solche Dinge empirisch untersucht und gleichzeitig das Wesentliche vergisst, der Auslastungsgrad einer Sexworkerin. Deshalb finde ich die Diskussion fast schon grotesk. Selbständige Anwälte oder Psychiater mit dem gleichen Stundenansatz sind ja auch keine Hungerlöhner... :staunen: und die haben genauso Fixkosten.


    Klar wenn sie nur eine Stunde pro Tag verrechnen können, dann verdienen sie auch fast nix.
    Wenn die Sexworkerinnen gut ausgelastet wären, und immer noch schlecht verdienen, dann müssten wir als Freier ein schlechtes Gewissen haben . Das ist aber auch in Deutschland nicht so. Die meisten CH-Clubs schützen so wie ich das sehe, vielmehr das hohe Preisniveau der Girls, was den Markt verzerrt. Drum musste ich schmunzeln, wenn die Clubs als Dankeschön nun noch kritisiert werden.

    Ich finds geil, dass ihr neu auch Einzelservice im History anbietet :super:


    Nur werde ich mit dem Preis von 170. - pro 30 Minuten nicht ganz schlau? Das Palace hat ja die gleiche Preisstruktur wie ihr, dort kostet der Einzelservice aber 160.- pro 30 Minute. Es geht mir nicht um die zehn Stutz, mehr ums Prinzip. ;) sonst habt ihr aber auch ein paar heisse Feger bei euch...:kuss:

    Das Palace ist für mich im Moment die Nummer 1 im Imperium. Als Teeny-Liebhaber komme ich derzeit voll auf meine Kosten im Palace und Preis-Leistung ist im imperialen Vergleich momentan unschlagbar.


    Schade, dass die anderen Clubs im Imperium mit den Aktionstagen noch nicht nachgezogen sind.


    Ich ziehe meinen Hut. Weiter so Club Palace!

    Liebe Sexgemeinde


    Ich bin etwas überrascht von den hier ausgeführten Behauptungen und gegenseitigen Schuldzuweisungen hinsichtlich Verdienstmöglichkeiten der Sexworkerinnen, deshalb erhebe ich meine unwichtige Stimme :lachen:


    Damit die Sexworkerinnen auch in Zukunft gut verdienen können, braucht es doch in erster Linie konsumfreudige, finanziell-potente Kunden. Der Schweizer Durchschnittskonsument zahlt gerne für Qualität etwas mehr, das sieht man ja auch bei den Bio-Produkten :lachen:. Wenn er aber für eine erotische Dienstleistung womöglich von der gleichen Sexworkerin (bspw. 100 Euro pro Stunde im deutschen Saunaclub) hierzulande bis zu dreimal mehr berappen muss, stellt er sich zumindest irgendwann mal ein paar kritische Fragen, was aber auch auf seine Konsumlust drückt - der hohe Preis als Antiviagra ...


    Klar sind die Sexworkerinnen durch den höheren Verdienst in der Schweiz meist etwas motivierter am Werken, was den höheren Preis doch etwas ausgleichen kann.


    Die hohen Preise im europäischen Vergleich sind aber auch die wahre Ursache für das derzeitige Überangebot und die daraus resultierenden geringeren Einnahmen. Die Ursache bei den Clubbetreibern zu suchen, ist in der Tat ein schlechter Witz. :lachen:


    Jeder Selbständige verdient bei schlechter Auslastung schlecht, ob das jetzt ein Anwalt, Arzt oder eine Prostituierte ist, ist doch völlig Wurscht. :bestimmend:


    Trotz der CH-Hochpreis-Insel bleibe ich den Schweizer Puffs treu :kuss:. Echte Schweizer Freier sind keine Wanderhuren :rolleyes:


    Liebe Grüsse ans Forum