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    Der grosse epidemiologische Unterschied ist, dass meine Masseurin meine privaten Daten alle hat. Adresse, Telefon etc. Bei der Nutte und der erotischen Massage gebe ich die normalerweise nicht ab.

    Daneben gebe ich euch recht. Ob Massieren mit oder ohne Happy End spielt keine Rolle. Wir wissen aber alle, wie stark die Girls aus ROM zum Teil unter Druck stehen. Wer in Normalzeiten Sex ohne Gummi anbietet, weil der Freier dies will, wird auch jetzt die „rote Linie“ überschreiten.

    Es haben auch Thaistudios offen, bei denen es zu Nicht-Lockdown-Zeiten einen Handjob gibt, jetzt aber nicht mehr. Diese Thaistudios haben keine Kontaktdaten von mir, und niemanden interessiert das.


    Aber wenn es wichtig ist (und ich gebe Dir recht, es könnte wichtig sein für das Contact Tracing): Dann könnten doch die ganzen Thaimassage-Studios auf "nur mit Termin" umschwenken, und keine Anrufe mit unterdrückter Nummer mehr annehmen. Bei vielen ist es ohnehin so.

    Doch- es gibt LEIDER einen wesentlichen Unterschied: Bei erotischen Massagen gibt es oft auch promiskuöse Zusatzdienstleistungen, wie küssen, lecken, Oralverkehr etc. 

    Es ist nicht kontrollierbar, was hinter den verschlossenen Türen eines Massage-Zimmers abläuft. Es ist doch klar, dass das missbraucht würde. Daher ist jegliche Art von Prostitution verboten - auch Erotik-Massagen. Leider ;(


    Und jetzt möchte ich Dich bitte, noch einmal ganz genau zu lesen, was ich geschrieben hatte:


    Epidemologisch gibt es keine venünftige Begründung, warum medizinische Massagen erlaubt sind, erotische hingegen nicht. Wenn eine Dame mich eine Stunde lang massiert, steigt doch das Ansteckungsrisiko nicht, wenn sie mir am Schluss noch einen runterholt.


    Und dann hatte ich noch angefügt:


    Etwas anderes ist es natürlich, wenn mit Massagen geworben wird und GV angeboten wird.

    Mir geht es doch gar nicht darum, zu einem rumänischen WG zu gehen, das nochmalerweise das volle Programm anbietet. Mir geht es darum, in eins der vielen Thaimassage-Studios zu gehen, wo es auch ausserhalb der Corona-Zeiten einfach eine gute Massage und am Schluss einen Handjob gibt. Dass solche Studios geschlossen bleiben müssen, dafür gibt es keinen epidemologischen Grund.

    Epidemologisch gibt es keine venünftige Begründung, warum medizinische Massagen erlaubt sind, erotische hingegen nicht. Wenn eine Dame mich eine Stunde lang massiert, steigt doch das Ansteckungsrisiko nicht, wenn sie mir am Schluss noch einen runterholt.


    Etwas anderes ist es natürlich, wenn mit Massagen geworben wird und GV angeboten wird.

    Um mal zurück zum Thema zu kommen: Prostitutionsverbot.


    2017 gab es laut Kriminalstatistik 108 Geschädigte der Straftat "Menschenhandel". Es ist nicht klar, wie viele davon Opfer von Menschenhalndel zur sexuellen Ausbeutung sind. Nehmen wir mal an: alle. Nehmen wir weiter an, die Dunkelziffer sei ähnlich hoch wie bei Vergewaltigung, dort geht man on einem Faktor zwanzig aus. Wir kommen dann auf ca. 2000 Opfer von Menschenhandel.


    Das sind natürlich erschreckend viele. Andererseits schätzt man die Zahl der Prostituierten in der Schweiz auf 13000 bis 25000. Wenn wir der Einfachheit halber eine Zahl von 20000 heranziehen, kommt man darauf, dass 90% aller Prostituierten in der Schweiz nicht Opfer von Menschenhandel sind.



    Undine de Rivière stellt die gleiche Rechnung für Deutschland an. Dort werden die Fälle statistisch etwas anders erfasst. Sie kommt sogar darauf, dass 99% der Prostituierten nicht Opfer von Menschenhandel seien:
    [INDENT]Wie viele Frauen machen den Job freiwillig und wie viele werden gezwungen?


    Als Pressesprecherin des Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen habe ich mir die BKA-Berichte auf Bundesebene angeschaut. Dort wurden zuletzt weniger als 400 Ermittlungsverfahren von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung geführt. Gerichtlich bestätigt werden davon um die zehn Prozent der Fälle. Und wenn man zu diesen Fällen nun noch die restliche sogenannte Rotlichtkriminalität hinzu zählt, also die Paragraphen Zuhälterei und Ausbeutung von Prostituierten, dann kommt man auf unter 100 Verurteilungen pro Jahr. Das Täter-Opfer-Verhältnis steht in etwa 1:1. Gehen wir mal von 100 bestätigten Opfern aus und außerdem davon, dass solche Taten ähnlich schambehaftet sind und eine ähnlich hohe Dunkelziffer haben, wie zum Beispiel Vergewaltigung: Dunkelfeldstudien schätzen, dass es eine Aufklärungsrate von fünf Prozent bei diesen Fälle gibt – also im Verborgenen wahrscheinlich 20 Mal so viele Fälle existieren, als tatsächlich aufgeklärt werden. Ergibt unserer Rechnung wie oben gezeigt 100 bestätigte Fälle, liegt die geschätzte tatsächliche Zahl wohl eher bei 2.000 Straftaten. In Deutschland gibt es zwischen 60.000 und 400.000 Sexworker. Wenn wir diese 2.000 Fälle nun auf angenommen 200.000 Sexworker umrechnen, kommen wir auf eine Quote von einem Prozent. Aus meiner 20jährigen Erfahrung halte ich diese Quote für absolut realistisch. Mir ist in meinem Arbeitsalltag noch nie ein aktueller Fall begegnet und vielen meiner Kolleginnen auch nicht. Das ist einfach nichts, was an der Tagesordnung ist. Es ist ein ganz, ganz schlimmes Klischee.
    https://www.40stunden.de/prostituierte-undine-de-riviere/


    [/INDENT]

    6. Nach Durchsicht meiner Abenteuernotizen (ja ja es gab tatsächlich ein paar kostenlose Zugaben), muss ich meine These um (ein Wort) erweitern, weil "nur" wäre ja 100%, was zugegebenermassen etwas absolut ist. Andererseits gehe ich bei meinen Betrachtungen grundsätzlich immer von einer wie auch immer gearteten ausscheren Verteilung aus, weil das für mich einfach selbstredend ist. Hier allerdings von einer sehr schmalen im Bereich von 0 (ohne Entgelt) bis 3,9Mio (war glaub das bis anhin höchste Gebot im Escortbereich)


    Somit: Sex (fast) nur gegen Entgelt. oder Sex (meistens) nur gegen Entgelt.


    Auch so ist es halt nur Deine Wahrnehmung. Dass diese Wahrnehmung verzerrt ist, wissen wir bereits. Das rührt daher, dass Du Dich in Kreisen bewegt, wo es halt fast immer so ist, dass Männer die Frauen für Sex bezahlen. Kunststück, bemerkst Du all den übrigen Sex gar nicht mehr.



    Das Problem geht aber noch weiter: Du betrachtest jegliche Leistung, die ein Mann gegenüber einer Frau erbringt, als Entgelt für Sex. Das ist, Du ahnst es bereits, hanebüchener Unsinn.



    Ich kenne zum Beispiel kaum einen Mann, der geheiratet hat, um eine stets verfügbare Bettgespielin zu haben, die er halt leider auch durchfüttern muss. Vielmehr geht es darum, gemeinsam das Leben zu teilen, und praktischerweise gibt es auch noch Sex als Dreingabe. Du wirst dm wahrscheinlich widersprechen, aber was berechtigt Dich, Deine Sichtweise als Fakt und die andere als Wunschdenken zu bezeichnen? Es ist, so meine These, auch eine Frage der Einstellung.


    Da steht etwas von Prostitution. Und von Sex gegen Entgelt.

    Entgelt ist eine Gegenleistung. Nur, wenn ich der Frau, die mir Sex gibt, eine Gegenleistung gebe, ist das Sex gegen Entgelt. Wenn ich einem Taxifahrer, der mich zu der Frau nach Hause fährt, Geld gebe, ist das nicht Sex gegen Entgelt, sondern Taxifahrt gegen Entgelt. Wenn ich gemeinsam mit der Frau ins Hotel gehe und wir uns die Hotelkosten teilen, dann ist das nicht Sex gegen Entgelt, sondern Hotelzimmer gegen Entgelt. Wenn die Frau mich in ihrem Auto mitnimmt und in den Wald fährt und mir dort einen bläst, ist das nicht Blowjob gegen Entgelt, sondern gemeinsames Ausleben einer geilen Phantasie. Ein Entgelt bekommt hier allenfalls der Tankwart, der ihr Auto aufgetankt hat.


    Du bist entweder zu dumm, das zu verstehen, oder zu eitel, Deinen Fehler zuzugeben. Such's Dir aus.

    morgan2 : entweder du liest des Post von Coyote38 nicht richtig oder du verstehst ihn nich.


    Es gibt noch eine dirtte Möglichkeit: Coyote38 hat Unsinn geschrieben.


    Diese dritte Möglichkeit ist die wahrscheinlichste.


    Es ist einfach mühsam, ständig von irgendwelchen Männer zu lesen, die meinen, nur weil sie keinen Sex ohne Bezahlung der Frau bekommen, müssten alle Männer die Frauen für Sex bezahlen, und liessen alle Frauen nur bezahlende Männer ran. In Wirklichkeit haben viele Frauen und Männer häufig Sex, ohne dass jemand den anderen dafür entschädigt.


    Ich bezahle nicht für Sex.



    Ich bezahle dafür, dass ich zum von mir gewählten Zeitpunkt x mit einer Frau mit den von mir präferierten Eigenschaften y die von mir als besonders geil empfundene Sexpraktik z erleben kann.

    Natürlich kann ich auch sonst Sex haben - ohne zu bezahlen. Dann habe ich eben Sex mit einer Frau ohne die Eigenschaften y, und wir haben nicht Sexpraktik z, dafür ist die Frau zum Zeitpunkt x willens, mit mir ins Bett zu gehen.


    Vielleicht kann ich sogar Sexpraktik z mit einer Frau mit den Eigenschaften y haben, ohne die Frau zu bezahlen. Aber dann muss ich eine Frau mit den Eigenschaften y suchen, die Sexpraktik z mag, und die mich sympathisch genug findet, das kostenlos mit mir zu verwirklichen. Das geht, ist aber mit Aufwand verbunden. Nicht mit Aufwand, der der Frau zugute kommt (wie z. B. die Steuererklärung auszufüllen), sondern mit Aufwand, er halt einfach anfällt, wenn man etwas finden will, das einem nicht automatisch in den Schoss fällt. Leider versteht Delphi diesen Unterschied nicht.

    falls man die regulären 250 Fr./30min. bezahlt sind zusätzlich zum Vollservice (=ZK, Franz. pur, Körperbesamung und GV) auch FO bis zum Schluss (bieten alle Girls an), Analverkehr, Zungenanal, Sperma schlucken und NS aktiv/passiv (falls dies das Girl anbietet) inklusive


    Sag ich ja: Für 120 Fr bekomme ich Vollservice, und für 250 Fr. bekomme ich Vollservice. Aber Vollservice und Vollservice sind nicht dasselbe.

    Da sieht man wieder wie heikel es ist Sätze aus dem Zusammenhang zu reissen.
    ...


    Morgan , du würdest kaum ins Puff gehen und bezahlen, wenn es eben wahr wäre, wie Romantiker behauptet, dass man das alles auch jederzeit kostenlos haben kann, also jeden Tag eine Andere ficken ohne Anmache, Reden, Vorspiel und Werben mit Geschenken, Komplimenten und Zeit. Und mit 40 Jahre jüngeren Girls, die dich einfach auf der Strasse anhauen "Lust auf Sex?"


    So, Delphi. Und jetzt zeigst Du mir ein Zitat von mir, wo ich behaupte, man könne "das alles jederzeit auch kostenlos" etc. haben.



    Du wirst kein solches Zitat finden, weil ich das nicht behaupte. Ich behaupte lediglich, dass Deine These, man könne dies niemals kostenlos haben, hanebüchener Unsinn ist.



    Das Gegenteil von "niemals" ist nicht "jederzeit". Lern Logik, bevor Du herumtrompetest, Du hättest dies oder jenes logisch abgeleitet. Und hör auf, mich falsch zu zitieren.

    Fakten sind:


    Es gibt keine mir bekannten gut dokumentierten Berichte und Geschichten von Männern die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau haben und dann wieder ihren Tageslauf ohne jegliche weitere Verpflichtungen glücklich weiter leben.


    Das mag ein Faktum sein, dass Du keinen kennst. Das spricht vor allem für Deinen gbeschärnkten Horizont.



    Du hast in die von dir geschilderte Affäre einiges investiert, also kann auch in dem Fall von gratis keine Rede sein.


    Vorher hattest Du aber noch behauptet, jede Frau sei eine Prostituierte, weil sich jede Frau in der einen oder anderen Form für Sex bezahlen lasse. Meine Geschichte dokumentiert, dass dies nicht der Fall ist, sondern dass unter Umständen auch die Frau Zeit und Geld investiert, um Sex zu haben, und keinen wirtschaftlichen Vorteil daraus zieht.



    Gibst Du zu, dass Deine These "jede Frau ist eine Nutte" falsch ist?

    30 Minuten Vollservice für dich und deinen Schniepi für nur

    CHF 120.00 (ZK, Franz. pur, Körperbesamung und GV inkl!!) :kuss:




    Habe ich das richtig verstanden:



    30 Minuten Vollservice kosten am Dienstag ab 17 Uhr 120 Fr., und wenn ich lieber den Vollservice will, gelten die regulären Preise.



    Hä?

    Hallo, ich war glaub ich noch nie am Montag im Plan B. Sind dann wirklich alle Girls konsequent in weissen Dessous? Sehen sie auch edel genug aus, dass man daraus ein Hochzeitsnacht-Rollenspiel basteln kann? Oder ein "Ich-ficke-die-Braut-bevor-sie-in-die-Kirche-geht"-Spiel? :smile:

    Es ist Zeit, einmal das Loblied auf Valeria zu singen. Ein kleines, zierliches Girl, man ist versucht, ihr die 19 Jahre wirklich zu glauben. Ihr offenes, strahelndes Lächeln hat mich sofort in den Bann gezogen. Aber wirklich der Typ Kindfrau, bei dem man als gestandener Mittvierziger fast ein bisschen ein schlechtes Gewissen bekommt, wenn man sie zu befummeln beginnt.



    Bei mir war sie sehr verschmust und anschmiegsam, es gab wunderschöne Küsse mit zärtlichem Züngeln. Ihr Busen ist nichts für derbe Kneter, aber charmante Streichler kommen auf ihre Kosten. Und ihr Ärschlein, sag ich Euch... :verliebt:



    Wir hatten ein Girlfriend-Sex-Programm ohne Schnickschnack, aber eins, das diesen Namen wirklich verdient. Super Französisch (natürlich pur), sehr ausdauernd, Sex in mehreren Stellungen und dazwischen immer wieder schmusen wie ein verliebtes Pärchen. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen.



    Für mich war das verschmuste Programm genau richtig. Ein paar Minuten wurde sie auch richtig stürmisch (wahrscheinlich gespielt, aber holla!). Ich bin sicher, auch die Liebhaber einer leidenschaftlicheren Gangart werden bei ihr auf ihre Kosten kommen



    Auf der Webseite steht "lernt DE", das kann ich bestätigen: Sie muss noch ein wenig lernen. :smile: Aber ihre Sprachkenntnisse genügten, um meine Wünsche zu verstehen. Zugegeben, meine Wünsche waren auch nicht sooo exotisch. :happy:

    Das ist keine Einstellung, sondern wie episch:smile: hergeleitet Fakt.


    Es ist eine Einstellung, die Dir verunmöglicht, die Welt anders zu sehen. Insofern: Fakt in Deiner Welt, aber nicht intersubjektiv allgemein reproduzierbar.



    Du gehst von einseitigen Fakten aus und leitest mit ungültigen Schlussfolgerungen unsinnige Thesen ab. Das darfst Du natürlich, wenn Du willst, aber verkauf es bitte nicht als allgemeingültig.

    Lieber Romantiker, du hast meine These mit deiner Schilderung ja bestens untermauert. Wie du ausführlich schreibst hast du rundherum einen ziemlichen Aufwand (zeitlich und Geldlich) betrieben um zu deinem aus deiner Sicht kostenlosen Sex zu kommen.


    Ein Affäre wie von dir geschildert hatte ich mehrere, ich betrachte die aber bei dem von dir geschilderten Aufwand eben nicht als wirklich kostenlos. Nur schon deine eigenen Hotelkosten.


    Deine These lautete aber nicht, dass Sex immer Aufwand koste. Das ist eine Binsenwahrheit. Auch Atmen kostet immer Aufwand.




    Deine These lautete, dass Sex nur gegen Entgelt an die Frau zu haben sei. Und das habe ich widerlegt. Ich habe die Frau nicht entschädigt, sondern sie hat draufgezahlt.



    Eine Unsinnsthese im Brustton der Überzeugung zu vertreten, und dann heimlich abzuändern, wenn sie nicht zu halten ist, das ist eine sehr durchsichtige Argumentationsstrategie.



    Und weil Du Deine Thesen gern und oft wiederholst, wiederhole ich auch meine gern: Wer mit der Haltung Frauen gegenüber tritt, er müsse sie immer in der einen oder anderen Weise für Sex entschädigen, wird auch keine anderen Frauen antreffen. Es ist eine selbsterfüllende Prophezeihung.

    Nichtsdestotrotz sollten wir nicht die Grundthese unseres Delphi vergessen, die ich mit eigenen Worten wiedergebe: Es gibt ein Programm, jeder Frau innewohnend, die Männer in ihrem Leben nach Nützlichkeit auszuwerten.


    Dadurch, dass man die These in stets neuen Worten wiederholt, wird sie nicht richtig.

    (Ist Sex immer Prostitution)




    Wenn das nicht so wäre, dann müsste es ja dauernd Berichte und Geschichten geben von Männern die von einer Frau einfach so ohne jegliche Vorarbeit oder Vorleistung von der Strasse nach Hause eingeladen werden und dort einfach Spass/Sex mit der Frau haben und dann wieder den Tageslauf ohne jegliche weitere Verpflichtungen glücklich weiter leben. Und mir müsste das statistisch längst auch schon passiert sein.


    Dir kann das gar nicht passieren, weil Du mit Deiner Einstellung alle Frauen, die ganz ohne Entgelt Sex haben möchten, in die Flucht schlägst.



    Ich hatte mal eine Affäre. Wir haben romantische Waldspaziergänge gemacht (kostenlos), geküsst und gefummelt. Wir waren im Restaurant, mal habe ich bezahlt, mal sie. Wir haben uns gegenseitig Weihnachtsgeschenke gemacht, deren materieller Wert gering war (und auf beiden Seiten ähnlich). Wir waren im Hotel und haben die Kosten geteilt. Sie hat sogar mehr ausgegeben, weil sie sich Dessous gekauft hat, die mir besonders gut gefallen.



    Dein Problem, Delphi, und das Problem mancher anderer ist, dass ihr Weihnachtsgeschenke und Restaurantrechnungen als "Entgelt für Sex" anseht. Dadurch geratet Ihr nur an Frauen, die das genauso sehen. Alle anderen gehen Euch aus dem Weg.

    Warum sollte das ein Unsinn sein? Er hat doch absolut Recht.


    Wenn Ihr mit der Einstellung
    "jede Frau ist im Grunde eine Nutte, weil sich jede Frau den temporären Zugang zu ihren Körperöffnungen auf die eine oder andere Art bezahlen lässt"
    durch die Welt geht, dann werdet Ihr auch nur genau solchen Frauen begegnen.



    Alle anderen Frauen werden einen weiten Bogen um Euch machen.



    Eben eine selbsterfüllende Prophezeihung. Ich hätte es selbst nicht so ausgedrückt wie Geiler Kater, aber er hat recht.

    Ich selbst hab's übrigens auch noch nie erlebt, dass ein Girl mir gezielt den Kopf verdreht hätte, um mich auszunehmen.



    Was ich hingegen schon erlebt habe:


    • Girls, die gleich von Anfang an um Verlängerungen, Trinkgelder und Geschenke betteln. Und nicht verstehen, dass dies die Stimmung killt.
    • Girls, die sich anfangs grosse Mühe gegeben haben, einen super Service geboten haben, aber wenn ich regelmässig bei ihnen war, wurde es eher schlechter: Haltung "der ist Stammgast, der kommt eh wieder, da muss ich mir keine Mühe mehr geben".

    Also, dies mit dem Begriff "Primarschülergesülze" geht hier nun schon sehr zu weit und ich muss dies zurückweisen, denn mir muss keiner sagen, wie anständig man Berichte schreibt und von den Clubs werden meine Berichte als in Ordnung und gut empfunden.



    Klar sagen sie Dir das. Kein Club würde einem Stammgast, der regelmässig mehrere hundert Franken liegen lässt, unter die Nase reiben, dass sein Schreibstil eher kindlich daherkommt.

    Ich wollte mir mal wieder eine geile Massage gönnen und bin in Glattbrugg gelandet. Ich hatte dort in vielen Jahren zahlreiche geile Erlebnisse und erst einmal einen Reinfall, und das ist auch schon wieder drei Jahre her. Meine Favoritin Kyra war nicht da, doch von den drei Girls, die sich vorstellten, hat mir Cloé am besten gefallen.



    Cloé passt sehr gut dort hin, ihr Massage-Standard ist hoch. Was sie besonders gut beherrscht, ist der "Korkenzieher-Griff": sie fasst den Steifen mit der Hand von oben in einer Drehbewegung. Besonders geil fand ich, dass sie das nur mit ganz wenig Druck macht. Bei mir löst das die Gratwanderung zwischen "wunderschön" und "kaum auszuhalten" aus - kennt jemand dieses Gefühl auch?

    Also, ich war da. Geklingelt beim Hintereingang, dann kommt man in, ja wie nennt man das? So eine Mischung zwischen Vorhof und Hausgang, kahle Betonwände, und da sitzen einige WGs rum und rauchen. Die Bardame führt mich in den riesigen Barraum, ich bin der einzige. Sie erklärt mir die Preise, dass sich die Girls jetzt gleich vorstellen kommen würden, dass alle Getränke bezahlt werden müssten...



    Gleichzeitig baut sich hinter mir eine Wand von WGs auf. Ich habe mich auf Anhieb unwohl gefühlt. Hier wurden offenbar die Nachteile eines Studios (der Druck zur schnellen Entscheidung für ein Girl) mit den Nachteilen einer Kontaktbar (Getränkeumsatz, Abstriche bei der Diskretion) miteinander kombiniert. Was sehr schade ist, weil man ja auch die Vorteile beider Formen hätte kombinieren können.



    Ich bin unverrichteter Dinge wieder gegangen.

    Hmja, ich habe das eigentlich im Thread "Verliebt in einer Prostituierte" gepostet, und der Admin hat prompt einen unpassenden Titel gesetzt: Mir geht es bei der Frage nach der Liebesfalle nicht um das "Reintappen" des Freiers, sondern um das "Locken" des WGs.

    Ich habe mit Interesse diesen Thread gelesen und frage mich, ob der Club12 vielleicht der richtige Ort wäre für das hier beschriebene Anliegen:



    https://www.6profi-forum.com/f…hne-zimmergang-11563.html



    Konkret, wie wäre das:



    Ich bezahle der Bardame im Voraus einen bestimmten Betrag (Beispiel: soviel wie 45 Minuten kosten). Dafür schickt sie mir nacheinander drei Lockvögel vorbei, die jeweils eine Viertelstunde mit mir schmusen und knutschen und mich zu einem Zimmergang zu überreden versuchen. Wenn ich schwach werde, bezahle ich nach, soviel wie halt noch fehlt, und wir gehen aufs Zimmer. Wenn ich der Versuchung widerstehe, gehe ich nach dem dritten Lockvogel ungefickt wieder nach Hause. Club12 , wäre das bei Euch so möglich?

    Banderas seine Antwort ist auch etwas unpassend zur Frage, aber eine Aussage ist für Dich sehr wichtig: die Saunaclub Girls kosten "wohl gleich viel Geld, ob mit oder ohne Sex." ALSO: nur weil Du keinen Sex willst, wird ihre Zeit nicht günstiger.


    Danke für Dine weiteren Ausführungen. Ganz unbedarft bin ich in der Paysex-Szene nicht, einfach die Saunaclub-Erfahrung hält sich in Grenzen.


    Und ich habe auch schon originelle Abmachungen getroffen. Zum Beispiel war ich mal in einem Massagestudio, wo die Erotikmassage 150 Fr. kostete. Ich habe dann mit dem Girl abgemacht, dass sie mir eine Erotikmassage ohne Orgasmus macht, und dass ich dafür 149 Fr. bezahle. Der Preisnachlass war natürlich rein symbolisch, aber so konnte ich während der Massage nicht sagen "du, ich will jetzt doch gern spritzen" - denn ich hatte ja nicht dafür bezahlt.

    Mit der Drinks-Spendier-Idee geht es mir nicht darum, für wenig Geld an viel Leistung zu kommen, sondern darum, schon etwas zu zahlen, aber nicht für Sex, sondern für die Verführung. Wenn ein Ladydrink dafür zu knausrig ist, bin ich offen für andere Vorschläge (die es ja bereits gab).


    Mein Tipp: sag es der SV, und zwar VORHER. Dann kannst Dich ins Getummel stürzen, zurücklehnen, und den Trip geniessen.


    SV = Supervisor. Sag zum Beispiel ein 10er TG für jede, die Dich "prüfen" kommt - und ihr ist dann überlassen, wie sehr sie sich ins Zeug legt. Hundert Stutz, zehn Frauen. Und leg einen Lappen drauf, für "möglichen Zimmergang". Den Du dann eventuell zurückbekommst (Du schaffst das!)


    Wow! Eine Supervisorin, die einen Lockvogel nach dem anderen auf mich ansetzt! Wie geil ist das denn? Diese Idee werde ich gerne weiterentwickeln. Aber sind zehn Stutz pro Frau, siehe Ladydrinks, nicht etwas knausrig?


    Das Problem: Ich bin nicht so ein erfahrener Saunaclubgänger. In welchen Clubs gibt es eine Supervisorin, die clever und engagiert genug ist, diese Idee umzusetzen?


    green , Du schreibst: "Küssen gilt in den meisten Clubs als Verpflichtung zu einem Zimmerbesuch."Hm, das könnte ein Problem werden... Vielleicht die Sonderregel abmachen, dass es zwar keinen zwingenden Zimmerbesuch, aber ein Extra-Tipp gibt, wenn sie mich zum Küssen verführen kann?


    orgetorix : Das ist ja so ähnlich wie Deine Idee Nr. 2, auch Dir herzlichen Dank für Dein Brainstorming.


    Banderas : Es geht mir nicht darum, dass alle anwesenden Männer in der Temptation-Island-Situation sind, die anderen dürfen gerne ganz normal Sex haben. Und warum kein Sex? Schau es einfach als ein sehr, sehr in die Länge gezogenes Vorspiel an.

    Erstmal danke für die Antworten.


    Hintergrundinfo: Ich möchte sowas ähnliches erleben, wie in der Reality-TV-Show "Temptation Island". Da sind einige Pärchen auf einer Trauminsel, werden aber getrennt, zu den Männern gesellen sich eine grössere Gruppe von heissen Single-Frauen, zu den Mädels ebensoviele männliche Gigolos. Es geht darum, zu testen, ob die Pärchen einander treu bleiben, wenn man ihnen die Versuchung auf dem Silbertablett serviert. Und natürlich werden den Frauen Filmszenen ihrer Männer in verfängichen Situationen gezeigt, und umgekehrt.


    Als TV-Show-Konzept finde ich das ziemlich doof, als Rollenspiel ziemlich heiss. Ich will es aber für mich möglichst echt haben, d. h. es sollen mich verschiedene Girls in Versuchung führen, ich probiere, ihren Reizen zu widerstehen, und, ganz wichtig, ich will ihnen das ganze möglichst wenig erklären müssen. Drum ist ein Zimmergang keine Option (ausser, ich erliege der Versuchung), denn dann müsste ich ihr erklären, dass ich jetzt zwar küssen und fummeln, aber keinen Sex will. Wenn ich ihr ausserhalb des Zimmers was spendiere, dann habe ich die Gewissheit, dass sie den Sex ebenfalls vermeidet, mich aber dazu überreden will.


    Ich hoffe, es ist irgendwie klar geworden. Ja, ich weiss, viele von Euch würden dieses Spiel nicht spielen wollen. Aber vielleicht habt Ihr ja noch Ideen, wo und wie ich es spielen kann, dass es für mich echt ist und ich es nicht lang und breit erklären muss.

    Zum Studio Sandra an der Baselstrasse 44 in Luzern scheint es noch keinen Thread zu geben. Auf der Homepage habe ich die erfreulich günstigen Preise gesehen - 100 für die halbe, 150 für die ganze Stunde. Also nix wie hin!


    Ich habe die 23jährige Mira ausgewählt und erstmal für eine halbe Stunde bezahlt, mri aber schon gedacht, dass ich vielleicht verlängern würde, wenn sie ihre Sache gut macht. Nunja, ich habe nicht verlängert. Eigentlich ist Mira hübsch und charmant, aber extrem unbeholfen. Ausserdem spricht sie weder Deutsch noch Englisch und versteht auch nichts, jedenfalls nicht in Sprachen, die ich beherrsche.


    Sie hat geküsst, aber nicht so tief wie ich es gerne hätte. Im Blasen war sie ganz gut, nicht besonders variantenreich, aber ich fand's schün. LEider hatte sie die Angewohnheit, nach kurzem Blasen wieder zur "Handarbeit" überzugehen, und ich musste sie immer wieder daran erinnern, mich doch lieber mit ihren Lippen statt mit ihren Fungern zu verwöhnen.


    GV klappte überhaupt nicht. Zuerst bekam sie die Kondomverpackung nicht auf, ich musste helfen und mir den Gummi gleich selbst überstülpen. Das hob meine Stimmung nicht gerade, was man auch an meinem Nicht-mehr-ganz-Steifen sah. sie hat ihn dann wieder hart gerubbelt, aber geklappt hat es trotzdem nicht. Ihre Muschi war kein bisschen feucht, aer sie ist nicht auf die Idee gekommen, nach dem Gleitgel zu greifen. Und sagen konnte ich es ihr nicht, sie hat es jedenfalls nicht verstanden. Wie gesagt: total unbeholfen.


    Gut, dann eben weiter blasen. Zum Mundspritzen hatte ich keine Lust, drum am Ende ein Handjob. Leider war das ein ziemliches Gerubbel und keine Feinmassage, die diesen Namen verdient hätte.Der Höhepunkt war dann aber der Höhepunkt - oder besser der Tiefpunkt: Als ich kam, hat sie einfach beim ersten Sprutz aufgehört. Ich habe noch "weiter, weiter" gestöhnt, aber sie verstand wohl wieder nicht, was ich meinte. Das war sehr frustrierend: Druck abgelassen, Geilheit weg, aber nicht wirklich befriedigt.


    Ich habe bei der Empfangsdame reklamiert, sie meinte nur, Mira sei halt noch neu und sie würde mit ihr reden.


    War jemand von Euch auch schon dort undhat bessere Erfahrungen gemacht? Das Konzept mit einem Stundenservice für 150 Fr. finde ich nämlich schon überzeugend. Und die Zeit wird eingehalten, das kann ich positiv vermerken.

    Die unbeliebtesten Clubgänger sind wahrscheinlich diejenigen, welche sich an den Girls aufgeilen, an ihnen rumfummeln, aber mit keiner aufs Zimmer gehen.


    Ich muss gestehen, ich finde dieses Sich-Aufgeilen super, möchte aber kein so unfairer Clubgänger sein, der die Girls mit Gratisfummeln ausnutzt und dann nicht aufs Zimmer geht. In Cabarets und Kontaktbars geht das bestens, weil man dort ein Getränk spendiert und damit gewissermassen ein bisschen Fummelzeit kauft. Aber in Kontaktbars sind die Girls oft nicht nach meinem Geschmack, und Cabarets sind ein völlig überteuertes Auslaufmodell.


    Gibt es auch Saunaclubs, wo ich meine Wünsche verwirklichen kann? Also folgendermassen: Ein Saunaclub, wo ich einem sympathischen Girl auch einen Drink spendieren, mit ihr flirten und ein bisschen an ihr rumfummeln kann, vielleicht sogar küssen, aber wo ich kein schlechtes Gewissen haben muss, wenn ich keinen Zimmergang will?


    Ich möchte mich gewissermassen selbst testen, wie lange ich der Versuchung widerstehen kann, ins Zimmer zu gehen. :verliebt: