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    Du darfst meine Wortwahl gerne als "leicht überzeichnet" betrachten ^^ - und sie bezog sich eher auf den Namen des Clubs als darüber, ob der Club nun wirklich "mondän" sei oder nicht

    Globe - Mein Club Besuch nach Abgesängen


    Nach den zahlreichen Unkenrufen, ja: Abgesängen auf Club Globe & Co. eröffnete ich Ende Januar mein Jahr im bekannten mondänen Anwesen zu Schwerzenbach - um mir persönlich ein Bild zu vom Globe verschaffen und - nun ja, also, die Idee war natürlich schon: ein bisschen mehr als nur das. In den letzten Wochen bin ich nicht dazu gekommen, daher poste ich diesen - eigentlich länger bereitliegenden - Bericht erst jetzt.


    Der Parkplatzbelegung vor dem Club zufolge - quantitativ und qualitativ betrachtet - schien das Globe nichts von seiner Anziehungskraft eingebüsst zu haben. Drin angekommen, erschien mir (fast) alles wie bisher: Gästeaufkommen, Girls, Ambiente - auf für mich bewährtem Niveau. Die Änderungen, welche mir aufgefallen sind, würde ich getrost als Details bezeichnen: nicht mehr diese komischen Modeschauen, sondern Pornos auf den verteilten Bildschirmen; Milch- statt Klarglastür im Dampfbad (huhu!); eine wieder mal neue Regelung bzgl. Abgabe von Bademänteln bzw. Frotteetüchern; eine - moderate - Preiserhöhung auf dem Vollprogramm (und eine von mir nicht in Anspruch genommen Light-Variante davon, ohne ZK).


    Attraktivität und Ansprechverhalten der Girls im Globe (… das klingt wie ein Fachbegriff aus der Audiotechnik, aber ich belasse es jetzt mal bei diesem Ausdruck) auf für mich nach wie vor hohem Niveau. Und siehe, Irrtum vorbehalten, hat sogar der Imperator daselbst sich einen kurzen Kontrollgang in seinem Reich genehmigt an jenem eher trüben Samstagnachmittag im Januar - nicht im vollem Ornat mit Robe, aber dennoch deutlich erkennbar.


    Etwas schade, aber nicht dem Etablissement anzulasten ist, dass zahlreiche der für mich interessanten Damen - sehr schlank mit sehr grosser Oberweite - offenbar von „High Rollern“ dauergebucht zu sein schienen. Ja (hüstel), das doppelte „sehr“ im vorangehenden Satz ist vielleicht keine stilistische Meisterleistung, trifft es aber inhaltlich; die Red. - Nach einer angemessenen Akklimationsphase hatte ich anschliessend das Vergnügen mit Alice - eine langjährig bewährte Marke, um es mal so zu sagen; habe in ihrem Thread etwas mehr zu ihr geschrieben. Dazu hat's dann doch noch gereicht, vor ein paar Wochen.


    Nach dieser Runde habe ich mich eine Etage höher bei einem kalten Plättchen gestärkt und im Anschluss den Heimweg angetreten. - Fazit für mich: nach wie vor ist das Globe ein sicherer Wert. Ob das Globe nun - absolut oder relativ - abgegeben hat oder nicht, könnte ich basierend auf dieser Erfahrung nicht bestätigen. Insbesondere auch nicht, ob sich das Verhältnis zu den „Marktbegleitern“ oder die Qualität in anderen imperialen Filialen verändert hat - da mögen andere einen besseren Überblick haben.

    Ich hatte vor zwei Wochen das Vergnügen mit Alice. Sie kam mir bekannt vor - ich hatte, falls ich mich recht erinnere, vor Jahren schon mal mit ihr zu tun, damals aber keinen Bericht geschrieben (naja, selbst schuld). und sie auch auf dem Tagesplan wiedererkannt. Der Aussage meines Vorschreibers, sie hätte etwas mehr auf den Rippen als auch schon, konnte ich zumindest zu dem Zeitpunkt nicht folgen - gertenschlanker Body mit grossen runden Silikonbrüsten. Wir unterhielten uns angeregt zuerst auf Englisch, dann auf Deutsch - da wir irgendwie nicht auf die Idee gekommen sind. Bereits nach kurzem Smalltalk verzogen wir uns in ein „Zimmer“ - wobei das etwas hoch gegriffen ist; es war vielmehr die abgeschliessbare Kammer neben dem Pornokino, da alles andere bereits besetzt war. Wir begannen mit ZK und sie ging rasch zum Blowjob über - und brachte mich da bereits an den Rand des - nun ja, an den Rand halt. Anschliessend durfte der kleine Grosse - oder der grosse Kleine - noch in eine andere feuchte Höhle, wo es ihm, gemäss seiner Reaktion, bestens gefiel.

    Alice ist gemäss eigener Aussage seit mehreren Jahren dabei. Das merkt man, und ich kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen - ich komme gerne auf sie zurück.

    Der letzte Beitrag hier ist ja nun schon eine Weile her. Gibt es Updates aus kundigen Munde?


    Ich persönlich mag die Frau schlank und die Oberweite üppig (damit wir die Walross-Diskussion auch nicht mehr neu auflegen müssen) - und im Gegensatz zu vielen hier spielt es mir absolut keine Rolle, ob da Implantate im Spiel sind oder nicht. Im Gegenteil, ich mag den Kontrast von (zu) grossen Brüsten auf einem skinny Körper.


    Meine letzte Empfehlung in dieser Sache wäre die Zoe im Freubad. Bei Natasha und Danaya hat sich gerade noch keine Gelegenheit ergeben, gen Schwerzenbach zu pilgern.

    Einlösung meines von 6profi erhaltenen Tickets im Club Freubad (Red Devil Weekend)


    Mitte Samstagnachmittag treffe ich vor den Heiligen Hallen zu Recherswil ein. Die Dame am Empfang ist angesichts meines Gutscheins zunächst etwas ratlos, beschliesst dann aber, dass sie diesen zu einem Eintritt berechtigend betrachtet. Bereits im Eingang fallen mir die Ladies in den roten Dessous auf, die Teufelinnen sehen soweit gut aus.


    Das letzte Mal war ich im Sommer - bei geöffnetem Garten - da, entsprechen muss ich mich zunächst etwas „umgewöhnen“, dass sich wieder alles drinnen abspielt. Bei meiner Ankunft ist die Auswahl der Ladies gross, die Nachfrage scheint noch eher tief zu sein (dazu später). Da ich nicht mit dem Auto, sondern per Muskelkraft angereist bin, entschliessen ich mich zunächst zu einem Abstecher ins Untergeschoss. Alles wie gehabt, inkl. Rocco Siffredi im Kino. Ich erhole mich zuerst etwas in der Wellnesszone.


    Anschliessend kehre ich wieder nach oben zurück. Alle Mädchen tragen rote Dessous, in verschiedenen Variationen - inkl. „Rotes Abendkleid“. Bzgl. Typ gibt es - wie oft im Freubad - für jeden etwas; nicht alle Mädchen sind model-like, aber die Auswahl ist gross. Irgendwie läuft an diesem Tag zunächst etwas weniger als in den vergangenen Monaten - an Betrieb generell, wobei sich das im Laufe des Abends bessert. Aber auch konkret für mich - es hat nicht so viele Mädchen, welche mich interessieren - und bei jenen, welche mir gefielen, sprühen zunächst keine Funken. Einige kommen zu mir an die Bar vorbei und verwickeln mich in ein Gespräch, ziehen aber nach ein paar Minuten wieder von dannen. Da ist beispielsweise die sehr adrette Ella, mit welcher ich mich sehr nett unterhalte.


    Schliesslich fällt mir Rosa auf. Sie interpretiert den Dresscode noch etwas knapper als die anderen und trägt nur ein rotes Höschen, was ihre Brüste - höchstwahrscheinlich hat da ein Halbgott in Weiss etwas nachgeholfen - gut zur Geltung bringt. Ich hätte spontan auf Spanien getippt: pechschwarze lange Haare und Augenbrauen, rote Lippen, etwas strenge Züge. Zudem trägt sie oberhalb des Mundes ein schwarzes Piercing, welches ich zuerst als Leberfleck à la Audrey Hepburn gedeutet hatte. Wir kommen auf einer Sofalehne sitzend ins Gespräch. Rosa ist aus Rumänien, hat aber lange in Deutschland gelebt und spricht hervorragend Deutsch. Nach einigen Minuten beschliessen wir, aufs Zimmer zu gehen.


    Rosa beginnt unmittelbar mit einem Blowjob, und sie ist keine Anfängerin - ich muss mich ziemlich zusammennehmen. Sie übernimmt die Führung und sagt auch mal, wenn sie etwas nicht mag. Nach dem Blowjob haben wir Sex in verschiedenen Stellungen, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Ihr schlanker Körper ist atemberaubend, von der Art her ist sie sicher weniger Schmusekatze oder Girlfriendsex, eher, sagen wir mal: pragmatisch und zielstrebig.


    Nach dem Zimmer gehe ich essen - im Restaurant im oberen Stock, nachdem nix mehr ist mit Grill draussen. Allerdings ist das Buffet grosszügig, einerseits ein reichhaltiges Salatbuffet, andrerseits zweierlei Fleischgerichte mit diversen Beilagen - und dann gäbe es Steak à la carte auch noch. Gestärkt gehe ich zurück in die Halle. Mittlerweile ist deutlich mehr Betrieb und es haben sich einige Gäste mehr eingefunden. Für mich entwickelt sich jedoch nichts mehr, worauf ich schlussendlich den Heimweg antrete. Aufgrund meines Programms am Folgetag habe ich somit die angekündigte Feuershow leider verpasst, naja vielleicht klappt’s das nächste Mal.


    Herzlichen Dank dem Management für den Eintritt, ich werde das eine oder andere Etablissement auch künftig beehren und gerne hier darüber Auskunft geben.

    Ein samstäglicher Ausflug ins Freubad käme mir sehr gelegen, ich würde diese Gelegenheit gerne wahrnehmen und bewerbe mich hiermit gerne.

    NB, die anderen Clubs kenne ich persönlich noch nicht, aber eine Horizonterweiterung bezüglich des Horizontalen ist nie verkehrt.

    Mein heutiger Freubad Besuch am Sonntag, 13.08.2023


    Mit oder ohne Freieintritt, aber frei nach Jürgen von der Lippe peilte ich heute wieder mal nicht das Frei-, sondern das Freubad an. Weil ich ja frei hatte. Und freu. Oder so. Egal. Zudem wird ein FKK-Wochenende affichiert, was ich immer positiv konnotiere. Am späten Nachmittag also im schönen Recherswil vorgefahren, war der Parkplatz gut und national wie international vielfältig besetzt. Na das kann ja heiter werden, dachte ich - hoffentlich kann das Lineup zahlenmässig mithalten.Am Eingang einen Eintritt inkl. 30 Minuten gelöst - hat sich bei den letzten zwei Malen bewährt und wenn man noch ein halbes Stündchen dranhängt, geht man auch noch nicht grad bankrott. Also rein in die gute Stube und zuerst, wie immer, das Rätselraten um die zwei Schlüssel fürs Kästchen lösen. Gesagt, getan. Das Wertsachenkästchen hat auch schon bessere Zeiten gesehen und der Spind, oje, gerade Nummer, also muss ich mich mit meinen über Einsachzig mächtig bücken.


    In der grossen Halle gähnende Lehre, kein Wunder beim warmen Wetter, aber leider setzt gerade leichter Nieselregen ein. Draussen ein ganzes Rudel Eisbären und, oh weh, erstaunlich wenige Damen am Start. Sind die alle im Zimmer? Zu wenig aufgeboten? Ich erinnere mich, dass einige für meinen Geschmack interessante WG mir in männlicher Begleitung auf dem Nachdraussenweg entgegengekommen sind. Na dann wohl langsam angehen lassen, die noch anwesenden Damen treffen meinen Geschmack gerade etwas weniger.


    Kurze Erkundung auf dem Gelände, das Buffett ist im vollen Gang, ich überlege mich auch kurz, das vorzuziehen, entscheide mich jedoch dagegen. Mit vollem Magen ist nicht gut Ficken. Im Untergeschoss das übliche Bild: stimmungsvolles Dampfbad und Sauna, wenn auch nicht ganz saisongerecht. Der Whirlpool ist wie immer ausser Betrieb oder kaputt (oder beides), im Kino schnarcht ein Eisbär auf dem Sofa, ein andere schaut sich Videos auf seinem Handy an. Da hat einer die Clubregeln noch nicht ganz mitgekriegt, scheint ein Franzmann zu sein. Egal. Ein Detail am Rande, für mich jedoch wenig erklärlich: in südlichen Gefilden scheint man auch in Wohnräumen eine Vorliebe für prekäre Weisslichtlampen zu haben, welche hierzulande allenfalls in Keller- und Werkstatträumen zum Einsatz kämen. Jedenfalls ist die Dusche im Untergeschoss auch so beleuchtet. Dürfte jedoch kaum jemanden a) stören, geschweige denn, b), jemandem auffallen.


    Im Aussengelände - wo übrigens auch ein Whirlpool zu finden ist, deutlich attraktiver aktuell - steigt die Stimmung. Eine bebrillte WG lässt sich, befeuert von ihrer Kollegin, von einem Eisbären die Muschi lecken. Auf seinem Rücken ist entweder ein Tattoo oder von weitem sieht es eher nach einer mit Edding verfassten Notiz aus, man kann's nicht lesen - die Weinkarte wird es ja ohnehin kaum sein. Erstaunlich viel Gespräch unter den männlichen Anwesenden - man(n) scheint sich zu kennen. Ich lasse meinen Blick suchend über das Gelände schweifen - meine Favoriten, schlank mit grossen Brüsten, treffen langsam wieder von den Zimmergängen ein. Ich muss jedoch noch kurz rein und begegne auf dem Rückweg an der Innenbar einem schwarzen Engel, welcher sich als Zoe herausstellt. Sie sei heute noch kaum draussen gewesen - kein Wunder, denke ich, bei dieser Hammerfigur: Gross, sportliche Figur (insbesondere ein Bauch mit sichtbarem Waschbrettansatz), darüber sehr grosse, kugelrunde Silikonbrüste. Grosse dunkle Augen, weiche Lippen. Wir kommen ins Gespräch und mein Interesse wird sichtbar geweckt. Worauf wir die Unterhaltung in der leeren, dunklen Halle abkürzen und uns ins zweite Obergeschoss zurückziehen.


    Immer Zimmer eine kleine Überraschung: es ist noch eine Raumpflegerin anwesend und bittet um "zwei Minuten". Zoe bezieht das Zimmer jedoch bereits, lehnt sich demonstrativ zum Fenster raus und streckt mir ihren äusserst wohlgeformten Po entgegen (welchen sie nach eigener Aussage vom Treppensteigen hat - was ich ihr nicht ganz abnehme bzw. annehmen muss, dass sie an einem sehr hochgelegenen Ort ohne Lift wohnen müsste 😅). Ich beginne sie von hinten zu streicheln, was sie mit einem Kuss erwidert; kurz, das Spiel beginnt, während das kleine Bad noch geschrubbtund nochmals mehrfach um "zwei Minuten" gegeben wird. Ich kriege noch kurz eine wohlwollende Taxierung meines besten Stücks durch die Reinigungskraft, dann sind wir allein. Ich glaube, unter FFM geht das noch nicht.


    Zoe ist redselig, spricht akzentfreies Englisch (gemäss eigenen Angaben stammt sie aus London) und ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Ihre sexuellen Fertigkeiten darf ich ebenfalls loben: sehr gefühlvoller Blowjob, mit 69 und solo, Rückenmassageeinheiten von einer, welche das definitiv nicht zum ersten Mal macht - und ein Ritt in der Hocke, welcher ihre Bein- UND Pomuskulatur beanspruchen dürfte. Kurzum, hohe Wiederholungsgefahr und eine Empfehlung, wer auf diesen Typ Figur steht - hier gibt es ja scheinbar eine grosse Überzahl von Naturliebhabern, diese würden wohl eher mit einer anderen froh.


    Zoe:


    Nach dem Zimmer geniesse ich noch das Buffett - die Steaks auch nicht direkt vom Grill sind übrigens hervorragend getroffen - und mache mich, etwas früher als geplant auf den Heimweg, aber das passt auch, da ich früh in die Mine muss.


    Fazit des Abends: schlussendlich eine gute Damenauswahl mit etwas für jedermann, relativ viel Kundenaufkommen und eine Stimmung, welche durch das eintrübende Wetter nicht geschmälert wird. Ich werde wieder kommen.

    Seit längerem wieder mal im Westside, ist Catalina - welche übrigens, sofern ich mich nicht komplett vertue, auf dem Tagesplan fehlte - spontan auf mich zugekommen. Nicht sofort, sondern nach gefühlten drei Drinks meinerseits an der Bar. Sie wirkte auf mich nicht abweisend oder mürrisch, sondern eher irgendwie „schüchtern“, ein scheues Reh mit grossen, tatsächlich manchmal traurigen Augen, wie sie eben vor ein paar Tagen angefangen hätte.


    im Zimmer kam dann wenig Initiative, allerdings kann ich das mit dem Küssen nicht bestätigen, ZK ohne irgendwelche Fisimatenten. Die Blowjob-Frage haben meine Vorschreiber bereits erwähnt. Der Hammerbody machte vieles gut, gerade sofort wiederholen würde ich jedoch nicht. Vielleicht später wieder, mal sehen.

    Eigenartigerweise ist der letzte Eintrag zu Noemi hier schon etwas älter - aber gut, sie scheint eine Weile abwesend gewesen zu sein.


    Ich durfte letzte Woche einen Zimmergang mit ihr verbringen. Zuerst habe ich mich etwas gewundert, da sie der Filter auf dem Tagesplan nicht als "grossbusig" ausweist - obwohl sie dies, mindestens gemäss meinen bescheidenen Massstäben, durchaus ist (und das sage ich, dem auch nachgesagt wird, die "Körbchengrösse" interessiere mich weniger - ich hätte es, wenn, dann eher mit den "Körben"). Aber wie auch immer; jedenfalls ist mir Noemi sofort aufgefallen mit ihrem dunklen Teint und ihrem exotischen Aussehen. Zuerst war sie dann aber mal ne Weile besetzt - als sie dann wieder auftauchte, habe ich mich gleich neben sie gesetzt und das Gespräch entwickelte sich prächtig. Sie ist wirklich eine wunderschöne Frau mit einem bezaubernden Lächeln und blendendweissen Zähnen, dann kann Dr. Best mit seiner Tomate lange suchen...


    Wir haben uns auf Englisch sehr sympathisch unterhalten, ein Glas Wein getrunken - und dann ging's ab aufs Zimmer. Ich weiss nicht, vielleicht kann ich das weniger gut beurteilen als meine Vorschreiber hier - aber ich fand sie sehr gut, ihr Blowjob war sehr nass und gefühlvoll und ich musste mich sehr zusammennehmen, um nicht ziemlich schnell schon nur deswegen zu kommen. Mit ein bisschen Dosieren ging das traumhaft weiter, bis ich am Schluss einer unvergesslichen halben Stunde geritten in ihr kam.


    Wiederholungsgefahr eindeutig gegeben, nächstes Mal eventuell mit einer Stunde...