Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    Das könnte ja - mit etwas Glück - wieder einmal ein voll durchgebuchtes Wochenende werden. Der Administrator hat tatsächlich nicht zuviel versprochen als jüngst einige grosse Überraschungen ankündigte. Den Club Hercules, mit dem Pool zum Abkühlen, würde mich auf alle Fälle reizen...

    Schade, dass sich El Pervesito erst so kurzfristig gemeldet hat und relativ spät ins La Vie gefahren ist. Im Thurgauer Obstgarten lässt es sich wunderbar miteinander unterhalten, jedoch nur bis 22 Uhr, wegen den Nachbarn. Vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal. Sämtliche Forumsschreiber, die ich bis anhin kennen lernen durfte, sind ganz sympathische Zeitgenossen. Das sollte an dieser Stelle auch mal gesagt sein.

    Das Freudbad habe ich schon seit längerer Zeit auf meiner "To-do-Liste", aufgrund des Verkehrs (nicht jenen vor Ort...) hat mich aber die längere Anfahrt aus dem Glattal bis anhin doch eher davon abgeschreckt. Jetzt, während der Sommerferienzeit, sollte es aber kein Problem mehr sein....ich bringe in Sachen Public Sex insofern erste Erfahrungen mit, als dass ich schon zweimal an einer Party im Sexpark von den Girls auf die Bühne geholt wurde und meine Standfestigkeit zur Schau stellen durfte oder musste, weiss es nicht mehr so genau. Mit der richtigen Freubad-Dame könnte ich mir durchaus eine längere Session vorstellen, im Garten auch mit Brille und Hut, geht immer gut. Wenn Fortuna (und das ist nicht die Rumänin aus dem Dolce Vita in Düsseldorf, sondern die griechische Glücksgöttin) dieses Mal auch wieder auf meiner Seite steht, geht's am Wochenende ab in Richtung Westen....

    Danke für den Steilpass, das ist eine äusserst interessante Frage. Ich glaube ja, denn die Mehrheit der Gäste, zumindest jene, die ich kenne, sind Normalverdiener (netto 5000 bis 7000 Franken monatlich), die es sich erst mit dem Einzug von Saunaclubs und der damit verbundenen Preisneuausrichtung überhaupt leisten konnten, entsprechende Angebote zu konsumieren. Ich erinnere daran, dass noch vor dem Saunaclub-Boom eine Stunde in einem einschlägigen Lokal in der Stadt Zürich mit 700 Franken zu Buche schlug - und das nur für den damaligen Standard-Service. Dass nun die Gruppe der Normalverdiener und Rentner, die zumindest noch vor der Pandemie-Zeit eine ebenfalls nicht zu unterschätzende Kundengruppe darstellten, im Jahr 2023 finanziell unter Druck sind, ist kein Geheimnis. Höhere Mieten, Krankenkassenprämien, Inflation, Steuerbelastung etc. lassen grüssen. Gleichzeitig werden auch die Arbeitgeber immer knauseriger, was Bonis, Lohnerhöhungen und Goodies für die Mitarbeitenden betrifft. Um nur ein Beispiel zu nennen: Vor wenigen Jahren gab es in meinem Unternehmen so etwas wie eine persönliche Umsatzbeteiligung für jeden Mitarbeitenden. Heute profitiert nur noch das Management von diesem Goodie. Es war Geld, welches mir heute für Saunaclub-Besuche schlichtweg fehlt. Noch vor der Pandemie konnte ich es durchaus verschmerzen, Zeit mit einem Girl zu verbringen, das servicemässig unterdurchschnittlich war. Heute versuche ich auch, so gut es geht, das beste Preis-Leistungsverhältnis für meine hart erarbeiteten Franken herauszuholen. Daher erstaunt es mich nicht, dass die Service-Granaten nach wie vor ausgebucht sind, während der Rest mehr schlecht als recht über die Runden kommt.

    Apropos Maya von der Bar und Rezeption: An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, um einmal die unselbständigen, sprich vom Club effektiv angestellten Mitarbeiterinnen zu loben, die letztendlich ebenfalls dazu beitragen, dass wir uns als Gäste wohlfühlen. Maya ist die gute Fee im Park. Ihre ausgeglichene und diskrete Art schätze ich sehr. Zur ihren weiteren Qualitäten zählt, dass sie nicht nur ausserordentlich attraktiv ist, sondern auch die Getränkepräferenzen der (Stamm-)gäste auswendig kennt und die Gläser jeweils unaufgefordert nachfüllt. Sie hat aber auch ein offenes Ohr, wenn der Zimmergang mal nicht so toll war. Ich selber hatte vor nicht allzu langer Zeit ein etwas unangenehmeres Erlebnis. Das Girl kam schon kreidenbleich ins Zimmer, klagte über einen heissen Körper und Kopfschmerzen. Plötzlich verlangte sie nach dem Kübel. Was dann folgte, muss ich wohl nicht weiter beschreiben. Item. Ich verliess das Zimmer und informierte Maya über das Vorgefallene. Maya blieb völlig ruhig, nahm das Girl in ihren Arm und begleitete es zur Dusche, wo sie sich fürsorglich und sehr verständnisvoll um das erkrankte Wesen kümmerte. Wenig später kam sie in die Bar zurück und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Es dauerte nicht lange und Maya präsentierte mir einen Ersatz, selbstverständlich auf Kosten des Hauses, so dass mein Besuch doch noch einen krönenden Abschluss fand. Ich hoffe, dass Maya dem Park noch lange erhalten bleibt. Sie ist eine echte Bereicherung.

    Apropos Maya von der Bar und Rezeption: An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, um einmal die unselbständigen, sprich vom Club effektiv angestellten Mitarbeiterinnen zu loben, die letztendlich ebenfalls dazu beitragen, dass wir uns als Gäste wohlfühlen. Maya ist die gute Fee im Park. Ihre ausgeglichene und diskrete Art schätze ich sehr. Zur ihren weiteren Qualitäten zählt, dass sie nicht nur ausserordentlich attraktiv ist, sondern auch die Getränkepräferenzen der (Stamm-)gäste auswendig kennt und die Gläser jeweils unaufgefordert nachfüllt. Sie hat aber auch ein offenes Ohr, wenn der Zimmergang mal nicht so toll war. Ich selber hatte vor nicht allzu langer Zeit ein etwas unangenehmeres Erlebnis. Das Girl kam schon kreidenbleich ins Zimmer, klagte über einen heissen Körper und Kopfschmerzen. Plötzlich verlangte sie nach dem Kübel. Was dann folgte, muss ich wohl nicht weiter beschreiben. Item. Ich verliess das Zimmer und informierte Maya über das Vorgefallene. Maya blieb völlig ruhig, nahm das Girl in ihren Arm und begleitete es zur Dusche, wo sie sich fürsorglich und sehr verständnisvoll um das erkrankte Wesen kümmerte. Wenig später kam sie in die Bar zurück und erkundigte sich nach meinem Wohlergehen. Es dauerte nicht lange und Maya präsentierte mir einen Ersatz, selbstverständlich auf Kosten des Hauses, so dass mein Besuch doch noch einen krönenden Abschluss fand. Ich hoffe, dass Maya dem Park noch lange erhalten bleibt. Sie ist eine echte Bereicherung.

    1001 Nacht im Elixier


    Sandra und ihr Team haben sich für den Rest dieses Jahres zum Ziel gesetzt, jeweils an zwei Tagen Ende jeden Monats ihre Gäste mit einem Themen-Event zu verwöhnen. Nachdem die Premiere mit der Mexiko-Party im Mai ein voller Erfolg war, lag die Messlatte für den jüngsten Event unter dem Motto "1001 Nacht" entsprechend hoch. Und die Konkurrenz am vergangenen Freitag war zugegebenerweise gross, auch ausserhalb der Saunaclub-Szene fanden diverse Feierlichkeiten wie z.B. das Albani-Fest oder das Caliente statt. Konnten Sandra und Co. ihren Erstlingserfolg noch toppen? Als ich kurz nach Türöffnung den heimeligen und familiären Club im Hegnauer Industriegebiet betrat, stach mir, nebst dem Glücksrad, das wieder eine 100-prozentige Gewinnchance garantierte, das märchenhaft angehauchte Ambiente ins Auge. Seidentücher, Kerzenlicht und verschleierte Harems-Damen, die alle auf den beziehungsweise die Alibabas warteten. Die Dame des Hauses hatte derweil in der Küche noch alle Hände voll zu tun, um das arbabische Mezze-Buffet vorzubereiten und bat höflich um ein wenig Geduld. Ich überbrückte die Wartezeit mit Wellnessen und lockeren Gesprächen mit dem herausgeputzten Line-up an der Bar. Hätte ich eine Prinzessin krönen müssen, wäre der Titel an Karina gegangen. Mit ihrem langen, schwarzen Haar, ihren funkelnden Augen und ihrem dunklen Teint, verkörperte sie den orientalischen Männertraum. Leider schien es aber so, dass just an diesem Freitag ein Teil der weiteren Elixier-Hausperlen - darunter auch meine Favoritin - im Wüstensand stecken blieb (Kamelstreik?). Sie erschienen mit etwas Verspätung am gestrigen Sonntag. Aus dem näheren Osten ist auch wieder Lenny angereist, ein quirliges, schlankes und freundliches Girl, das sich beim letzten Zimmergang derart schnell ihrer Hüllen entledigt hatte, so dass es mir ganz schwindlig wurde. Danach ging sie ab wie eine Rakete und brachte meinen Treibstoff noch vor der Landung auf der Venus zur Explosion. Zurück auf Erden im Paradies: Inzwischen erfüllte der Duft von frischem Fladenbrot den Raum. Dann tischte die Hausdame auf: Verschiedene Hummus, eine herrlich gewürzte Poulet-Füllung und ein ebenso herzhaft und mit Liebe zubereitetes Hackfleisch- und Gemüsegericht. Derart gut hatte ich noch nie in einem Schweizer Saunaclub gespiesen. In kulinarischer Hinsicht hatte das Team einen Volltreffer gelandet. Zum Dessert lockten selbstgebackene Vanillle-Kipferl und kleine, mundgerechte Kuchenstücke. Dazu genehmigte ich mir einen "Arabica" aus der Nespresso-Kapsel. Fazit: Einmal mehr hatten Sandra und ihr Team keine Mühe gescheut, um den Gästen ein möglichst authentisches Erlebnis zu bieten. Wellnessen, Buffet, die Gesellschaft von Harems-Damen, ein garantierter Tombola-Preis und das alles für einen grünen Schein aus dem Portemonnaie. Wo sonst gibt es das schon? Ich bin gespannt, was sich die Elixier-Crew für die Mallorca-Party von Ende Juli ausdenken wird.

    Mein Einsatz als 6profi Partyscout

    an der 9j-Jubiläumsparty im Blue-Up am Freitag 30.06.2023

    Je später der Abend, desto besser die Stimmung...

    Mit grosser Vorfreude auf die bevorstehende Party bin ich heute Nachmittag via "Freudwil" - passt doch, oder? - und den Flugplatz Speck in den blauen Garten of Eden geradelt. Vom Regen völlig durchnässt betrat ich kurz nach 16 Uhr die Rezeption.


    Annika wirkte im ersten Moment überrascht, als ich ihr die E-Mail-Bestätigung zu meiner Akkreditierung als 6profi Partyscout vorlag. "Was, Du?", fragte sie ungläubig und verifizierte im Internet meinen PIN-Code. Alles okay. Jetzt lächelte sie und fragte, ob es das erste Mal sei, dass ich etwas gewonnen habe. Ich bejahte freudig und sie gratulierte mir herzlich - jetzt fühlte ich mich willkommen.


    Ich drehte mich um und eine kleine, zierliche Fee stand von mir."Ich bin Issa" , stellte sich die Kleine vor. Ich liess sie aber links liegen, weil ich mich möglichst schnell aus meinen nassen Kleidern befreien wollte und verschwand im Treppenhaus. Gross war die Freude als ich in der Umkleide angekommen die sympathische Galina sah, die nach längerer Abwesenheit wieder zum Blueup-Team gestossen ist. Ich zeigte auf mein nasses Hemd und die Shorts. "Kein Problem", meinte sie. Meine Kleider werde sie im Tumbler trocknen lassen. Auf dem Weg zu den externen Garderobenkästen versperrte mir die nächste Schönheit den Weg. Leider weiss ich ihren Namen nicht mehr. Aber auch sie war skinny, mit dunklem Tein und knallroten Lippen. Wie ich später aus interner Quelle erfuhr, handelt es sich um eine Bulgarin, die zum ersten Mal in Pfäffikon zu Gast ist. Ich verstaute meine Habseligkeiten im Schrank, zog mir meine grauen Party-Pants über und setzte meinen Hut auf - dann tauchte ich ab in den Barbereich.


    Tanz an der Stange


    Am späteren Nachmittag war es noch ruhig. Partystimmung? Eher "courrant normal". Überrascht hat mich aber das grosse Lineup, 15 Girls waren gelistet, soviel wie sonst selten. Und es hatte für alle Geschmäcker etwas dabei, von skinny bis mollig, von hell- bis dunkelhäutig und vom unschuldigen Teeny bis zum erfahrenen WG. Ein freundliches "Hallo" hörte ich von den Ladies, die quasi schon zum Inventar des Blueups gehören: Andre, Cora, Noemi und Aysa - die übrigen Anwesenden waren eher etwas zurückhaltend. Nach einem Espresso hatte ich genügend Energie, um mich sportlich zu betätigen. Da aber meine allererste Blueup-Eroberung Rosi, die ich mir auch für den heutigen Besuch vorgeknöpft habe, noch besetzt war, nahm ich die Tanzstange in Beschlag und machte ein bisschen Gymnastik. Als mich Annika an der Stange tanzen sah, wählte sie noch einen passenden Song aus. Danach gab's wieder rumänische Folklore, was Andre dazu veranlasste, ebenfalls mitzutanzen. Welch' Augenweide! Zweifelsohne hat Andre den schönsten Körper aller Blueup-Girls. An der Stange ist sie eine Wucht. Tanzen, und dabei ihre Brüste sowie ihr makelloses "Füdli" einzusetzen, scheint ihre grosse Leidenschaft zu sein. Als Revanche gab's für dieses Top-Girl einen (alkoholischen) "Shot". Erstmals spürte ich an diesem Nachmittag wie Stimmung aufkam.


    Dann stand plötzlich Rosi vor mir. Und kaum hatte sie mich im Blick, lagen wir bereits im Zimmer. Über Rosi muss man eigentlich nichts mehr schreiben. Seit Jahren ist sie Garant für einen perfekten Service. Die halbe Stunde verging viel zu schnell und wir waren uns einig, dass wir am späteren Abend nochmals intim werden wollten.


     


    Die Hausspezialität


    Gegen 19 Uhr machte sich dann erstmals der Hunger bemerkbar. So watschelte ich über die Aussenterrasse zum Partyzelt, wo der Küchenchef schon alle Hände voll zu tun hatte. Vier weitere Gäste und ein Working-Girl wollten ebenfalls verköstigt werden. Am Buffet hatte man die Qual der Wahl: soll es eine Bratwurst sein mit Steakhouse-Pommes, ein Entrecotes oder eine Pouletbrust mit gemischter Salatgarnitur? Das Wunschmenü wurde à la minute vom Küchenchef zubereitet. Ich entschied mich für sein so genanntes "signature dish": in Bourbon-Whisky flambierte Crevetten auf einem Salatteller. Dieses Gericht war so gut, dass ich es später gleich noch einmal bestellte. Immer wieder sorgten Annika und Galina für den Getränkenachschub. Auch in diesem Bereich ist das Blueup definitv keine Service-Wüste. Notabene: Prosecco, Wein und Bier gibt's an der Party à discretion.


    Am Tisch ergaben sich nicht nur interessante Gespräche, sondern auch neue Bekanntschaften. Einig war sich meine "Herren-Runde" darüber, dass das Essen qualitativ hervorragend ist und die Portionen sehr grosszügig bemessen sind. Weiter erfuhr ich, dass viele einen langen Weg auf sich nahmen. Luzern, Oensingen, Konstanz. Und warum dann gerade Pfäffikon? Die unterschiedlichen Gründe lassen sich auf einen Nenner bringen: Weil es weit uns breit kein besseres Preis-Leistungsverhältnis gibt. Ein Team von Servicetechnikern aus der Zentralschweiz, das auf dem Heimweg von einem Arbeitseinsatz im Thurgau am Pfäffikersee einen "Pit-stop" einlegte, meinte gar, dass es sich ernsthaft überlege, am morgigen Samstag nochals herzukommen. Ich merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging.


    Der Bär ist los


    21 Uhr. Ich kehrte in den Barraum zurück. Mittlerweile war dort der Bär los. Die Party war in vollem Gang und die Gäste zahlreich. Die Girls waren aktiver, lachten viel und waren spürbar besser gelaunt als noch vor zwei Stunden. Überall tanzten sie mit den Gästen. Den Lead gaben Ela, Cora und Andre an. Auch ich stürtzte mich nochmals ins Gewimmel, diesem mal mit orientalischen Gebimmel, von Annika um meine Hüften gebunden. Es herrschte pure Lebensfreude. So ging es bis Mitternacht weiter. Auch der Verkehr zu (und in) den Zimmern hatte deutlich zugelegt. Nun taute auch die neue "Skinny"-Fraktion auf und machte sich aktiv auf Kundenfang. Ein Annäherungsversuch der ebenfalls zierlichen Camy (Traumfigur) musste ich jedoch abwenden, da ich bereits auf Rosis Warteliste stand...


    Fazit


    Völlig ausgepowert aber glücklich und gesättigt, verliess sich kurz vor Mitternacht den Club. Die Blueup-Stammgirls wissen, wie man Stimmung macht und Party feiert. Das Team darum herum arbeitete unermüdlich, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Es war definitiv nicht meine letzte Party am Pfäffikersee...

    Mein Einsatz als 6profi Partyscout

    an der 9j-Jubiläumsparty im Blue-Up am Freitag 30.06.2023

    Je später der Abend, desto besser die Stimmung...

    Mit grosser Vorfreude auf die bevorstehende Party bin ich heute Nachmittag via "Freudwil" - passt doch, oder? - und den Flugplatz Speck in den blauen Garten of Eden geradelt. Vom Regen völlig durchnässt betrat ich kurz nach 16 Uhr die Rezeption.


    Annika wirkte im ersten Moment überrascht, als ich ihr die E-Mail-Bestätigung zu meiner Akkreditierung als 6profi Partyscout vorlag. "Was, Du?", fragte sie ungläubig und verifizierte im Internet meinen PIN-Code. Alles okay. Jetzt lächelte sie und fragte, ob es das erste Mal sei, dass ich etwas gewonnen habe. Ich bejahte freudig und sie gratulierte mir herzlich - jetzt fühlte ich mich willkommen.


    Ich drehte mich um und eine kleine, zierliche Fee stand von mir."Ich bin Issa" , stellte sich die Kleine vor. Ich liess sie aber links liegen, weil ich mich möglichst schnell aus meinen nassen Kleidern befreien wollte und verschwand im Treppenhaus. Gross war die Freude als ich in der Umkleide angekommen die sympathische Galina sah, die nach längerer Abwesenheit wieder zum Blueup-Team gestossen ist. Ich zeigte auf mein nasses Hemd und die Shorts. "Kein Problem", meinte sie. Meine Kleider werde sie im Tumbler trocknen lassen. Auf dem Weg zu den externen Garderobenkästen versperrte mir die nächste Schönheit den Weg. Leider weiss ich ihren Namen nicht mehr. Aber auch sie war skinny, mit dunklem Tein und knallroten Lippen. Wie ich später aus interner Quelle erfuhr, handelt es sich um eine Bulgarin, die zum ersten Mal in Pfäffikon zu Gast ist. Ich verstaute meine Habseligkeiten im Schrank, zog mir meine grauen Party-Pants über und setzte meinen Hut auf - dann tauchte ich ab in den Barbereich.


    Tanz an der Stange


    Am späteren Nachmittag war es noch ruhig. Partystimmung? Eher "courrant normal". Überrascht hat mich aber das grosse Lineup, 15 Girls waren gelistet, soviel wie sonst selten. Und es hatte für alle Geschmäcker etwas dabei, von skinny bis mollig, von hell- bis dunkelhäutig und vom unschuldigen Teeny bis zum erfahrenen WG. Ein freundliches "Hallo" hörte ich von den Ladies, die quasi schon zum Inventar des Blueups gehören: Andre, Cora, Noemi und Aysa - die übrigen Anwesenden waren eher etwas zurückhaltend. Nach einem Espresso hatte ich genügend Energie, um mich sportlich zu betätigen. Da aber meine allererste Blueup-Eroberung Rosi, die ich mir auch für den heutigen Besuch vorgeknöpft habe, noch besetzt war, nahm ich die Tanzstange in Beschlag und machte ein bisschen Gymnastik. Als mich Annika an der Stange tanzen sah, wählte sie noch einen passenden Song aus. Danach gab's wieder rumänische Folklore, was Andre dazu veranlasste, ebenfalls mitzutanzen. Welch' Augenweide! Zweifelsohne hat Andre den schönsten Körper aller Blueup-Girls. An der Stange ist sie eine Wucht. Tanzen, und dabei ihre Brüste sowie ihr makelloses "Füdli" einzusetzen, scheint ihre grosse Leidenschaft zu sein. Als Revanche gab's für dieses Top-Girl einen (alkoholischen) "Shot". Erstmals spürte ich an diesem Nachmittag wie Stimmung aufkam.


    Dann stand plötzlich Rosi vor mir. Und kaum hatte sie mich im Blick, lagen wir bereits im Zimmer. Über Rosi muss man eigentlich nichts mehr schreiben. Seit Jahren ist sie Garant für einen perfekten Service. Die halbe Stunde verging viel zu schnell und wir waren uns einig, dass wir am späteren Abend nochmals intim werden wollten.


     


    Die Hausspezialität


    Gegen 19 Uhr machte sich dann erstmals der Hunger bemerkbar. So watschelte ich über die Aussenterrasse zum Partyzelt, wo der Küchenchef schon alle Hände voll zu tun hatte. Vier weitere Gäste und ein Working-Girl wollten ebenfalls verköstigt werden. Am Buffet hatte man die Qual der Wahl: soll es eine Bratwurst sein mit Steakhouse-Pommes, ein Entrecotes oder eine Pouletbrust mit gemischter Salatgarnitur? Das Wunschmenü wurde à la minute vom Küchenchef zubereitet. Ich entschied mich für sein so genanntes "signature dish": in Bourbon-Whisky flambierte Crevetten auf einem Salatteller. Dieses Gericht war so gut, dass ich es später gleich noch einmal bestellte. Immer wieder sorgten Annika und Galina für den Getränkenachschub. Auch in diesem Bereich ist das Blueup definitv keine Service-Wüste. Notabene: Prosecco, Wein und Bier gibt's an der Party à discretion.


    Am Tisch ergaben sich nicht nur interessante Gespräche, sondern auch neue Bekanntschaften. Einig war sich meine "Herren-Runde" darüber, dass das Essen qualitativ hervorragend ist und die Portionen sehr grosszügig bemessen sind. Weiter erfuhr ich, dass viele einen langen Weg auf sich nahmen. Luzern, Oensingen, Konstanz. Und warum dann gerade Pfäffikon? Die unterschiedlichen Gründe lassen sich auf einen Nenner bringen: Weil es weit uns breit kein besseres Preis-Leistungsverhältnis gibt. Ein Team von Servicetechnikern aus der Zentralschweiz, das auf dem Heimweg von einem Arbeitseinsatz im Thurgau am Pfäffikersee einen "Pit-stop" einlegte, meinte gar, dass es sich ernsthaft überlege, am morgigen Samstag nochals herzukommen. Ich merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging.


    Der Bär ist los


    21 Uhr. Ich kehrte in den Barraum zurück. Mittlerweile war dort der Bär los. Die Party war in vollem Gang und die Gäste zahlreich. Die Girls waren aktiver, lachten viel und waren spürbar besser gelaunt als noch vor zwei Stunden. Überall tanzten sie mit den Gästen. Den Lead gaben Ela, Cora und Andre an. Auch ich stürtzte mich nochmals ins Gewimmel, diesem mal mit orientalischen Gebimmel, von Annika um meine Hüften gebunden. Es herrschte pure Lebensfreude. So ging es bis Mitternacht weiter. Auch der Verkehr zu (und in) den Zimmern hatte deutlich zugelegt. Nun taute auch die neue "Skinny"-Fraktion auf und machte sich aktiv auf Kundenfang. Ein Annäherungsversuch der ebenfalls zierlichen Camy (Traumfigur) musste ich jedoch abwenden, da ich bereits auf Rosis Warteliste stand...


    Fazit


    Völlig ausgepowert aber glücklich und gesättigt, verliess sich kurz vor Mitternacht den Club. Die Blueup-Stammgirls wissen, wie man Stimmung macht und Party feiert. Das Team darum herum arbeitete unermüdlich, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Es war definitiv nicht meine letzte Party am Pfäffikersee...

    Wow, endlich auch mal ein Preis gewonnen....ich freue mich sehr und werde morgen Freitag, zwischen 16 und 17 Uhr, vor Ort eintreffen...



    banyadee

    Das Ticket hast Du nicht im Rahmen einer Verlosung gewonnen sondern Du wurdest von 6profi als einer von drei Partyscouts ausgewählt, dafür hattest Du Dich doch gemeldet. Hingegen hat Soulman sein Ticket im Rahmen einer Verlosung gewonnen. Dein 6profi-team

    Alles klar, das habe ich auch so verstanden. Den Bericht werde ich dann noch in der Nacht von Freitag auf Samstag online stellen...

    Wow, endlich auch mal ein Preis gewonnen....ich freue mich sehr und werde morgen Freitag, zwischen 16 und 17 Uhr, vor Ort eintreffen...



    banyadee

    Das Ticket hast Du nicht im Rahmen einer Verlosung gewonnen sondern Du wurdest von 6profi als einer von drei Partyscouts ausgewählt, dafür hattest Du Dich doch gemeldet. Hingegen hat Soulman sein Ticket im Rahmen einer Verlosung gewonnen. Dein 6profi-team

    Man könnte auch einen Bericht schreiben ohne Gratis Eintritt.

    Schon erstaunlich sobald etwas umsonst sein soll. Ist ein Club über den sonst nichts geschrieben wird der Beste Club in der Schweiz. Und die Frauen sind heisser als im Globe.

    Lieber Kollege Mendrisio, ich glaube nicht, dass die Partyscout-Bewerber im Forum - und dazu gehöre auch ich - das Blueup ganz generell als "besten Club" der Schweiz betrachten. Viel eher liegt es in der Natur eines Wettbewerbs respektive eines Bewerbungsprozesses: man(n) will sich von seiner besten Seite zeigen und dazu gehören eben auch Schmeicheleinheiten an die Adresse des Gönners. An dieser Stelle richte ich gerne einen Dank an Annika und das Team für das grosszügige Angebot. Ich wage auch zu behaupten, dass es die meisten sportlich nehmen, trotzdem an die Party kommen und Berichte schreiben werden, auch wenn sie letztendlich nicht zu den Gewinnern zählen. Meine Wenigkeit zum Beispiel, weil es mir wert ist, weil ich den Club schätze und mich dort stets gut aufgehoben fühle. Welcher Club der beste ist und wo die heissesten Girls sind, muss jeder für sich selber entscheiden. Die Geschmäcker sind auch hier verschieden. Das Blueup, und das sage ich nach nunmehr über 20-jähriger Cluberfahrung auf der ganzen Welt, bietet für mich persönlich das momentan beste Preis-Leistungsverhältnis.

    Nachdem mich gestern Nachmittag die Hitze im Büro geistig erlahmte und ich nur noch fähig war, Tagespläne zu analysieren, fasste ich den Spontanentscheid, mich im Planschbecken des Blueup ein wenig abzukühlen. Kurz nach 19 Uhr traf ich an Ort und Stelle ein und wurde gleich von der Chefin Annika herzlich begrüsst. Nach dem Umkleiden und Duschen stand auch schon mein Lieblingsgetränk bereit - das nenne ich Kundenbindung! Es waren schätzungsweise noch zwei bis drei weitere Gäste anwesend, aber nach der Abkühlung im kleinen Becken stand ich plötzlich ganz allein im Barbereich. Mittlerweile hatte sich meine Körpertemperatur soweit abgesenkt, dass ich auch für weitere sportliche Aktivitäten bereit war. Das Line-up des Blue-up räkelte sich auf den Liegestühlen im Freien. In ihrer gewohnt reservierten Art lag auch die kräftig gebaute und grossgewachsene Cora auf einer der Liegen. Cora ist ein sicherer Wert in Pfäffikon. Wer sie kennt, weiss, dass sie eine Meisterin im Täuschen ist. Bei ihr ist es einfach so, dass "Mann" die Initiative ergreifen muss. Einmal im Zimmer angekommen, entpuppt sich das zurückhaltende, unnahbare Wesen als leidenschaftliche Gespielin. Wir verwöhnten uns gegenseitig mit den Zungen. Cora ist zum ersten Mal völlig ausgelaufen. Lag es an der Hitze? Danach begaben wir uns wieder in den Barbereich wo wir noch ein bisschen Fussball schauten. Cora outete sich dabei als Fussballfan. Auch beim Spiel Deutschland-Kolumbien ging sie völlig ab.

    Themenanlässe im Elixier - Mexico-Party vom 02. Juni 2023


    Die Qual der Wahl war am vergangenen Wochenende gross. Gleich mehrere Clubs lockten zum Sommerbeginn mit Party-Anlässen die Gäste an. Mich verschlug es in meinen Stammclub nach Hegnau, der quasi direkt vor meiner Haustür liegt. Beim Eintreffen kurz nach 20 Uhr war die Stimmung gut. Sandra und ihr Team hatten den Club dem Thema entsprechend dekoriert, die Girls waren verkleidet und zur Auswahl standen Fajitas und Backwaren aus "Sandra's Backstube". Am Glücksrad konnte man dieses Mal nur gewinnen: ich ergatterte gleich einen freien Eintritt - war wohl mein Glückstag, trotz oder vielleicht wegen anbahnendem Vollmond? Wie gesagt, der Laden brummte, wie schon lange nicht mehr. Das Verhältnis "zimmern" und "feiern" war in etwa ausbalanciert. Viele Girls nahmen sich zwischendurch immer wieder die Zeit, um die Gäste zu betanzen oder mit ihnen zu tanzen. Mit dem neuen Konzept, monatlich je einen Themenanlass zu organisieren, haben Sandra und ihr Team voll ins Schwarze getroffen. Den Gästen, zumindest jenen, mit denen ich sprach, hat es gefallen. Irgendwann nach Mitternacht zog es mich mit den beiden Rumäninnen Daniela - eine reife, aber heisse Dame - und Alexandra - eine schlanke und fröhliche Persönlichkeit - in den Wellness-Bereich. Dort entledigte ich mich nicht nur meinem Bademantel, sondern auch meinem Zeitgefühl. Viel zu früh gingen die Lichter aus und ich machte mich durch den dunklen Wald wieder nach Hause...

    Cathy

    https://www.saunaclub-elixier.ch/Girl-960-Caty.html


    Da mein Budget wieder einmal eng, aber die Lust gross war, habe ich am Donnerstag spontan meinen "Heim"-Club Elixier in Hegnau besucht. Die Frühlingsaktion von 90 Franken für die halbe Stunde ist ein fairer Preis, im Vergleich mit der Konkurrenz in unmittelbarer Nähe (Schwerzenbach / Dübendorf / Volketswil) sogar ein günstiger Preis.


    Am frühen Nachmittag war es noch ruhig und ich es genoss es, mit der Chefin Sandra, die eigentlich immer gut drauf ist, an der Bar noch ein bisschen zu quatschen.


    Ich wusste bereits zum Voraus, wen ich an diesem Tag vernaschen wollte: Cathy. Eine wohlproportionierte Rumänin mit wunderschönen melonenförmigen Brüsten. Auf den ersten Blick wirkt sie ein bisschen reserviert, aber nachdem man mit ihr das Zimmer betreten hat, verwandelt sie sich zu einer sehr anhänglichen, zärtlichen und liebevollen Schmusekatze. Zuerst verwöhnte ich sie mit meiner Zunge, bis sie feucht wurde. Danach revanchierte sie sich mit einem leidenschaftlichen Blowjob bei mir. Ich musste sie stoppen und bitten, den Pirelli zu montieren, denn ich hielt es fast nicht mehr aus. In der Missionarsstellung sind wir dann gemeinsam zum Höhepunkt gekommen.

    Nach einer Höllenwoche fuhr ich heute Nachmittag völlig planlos ins Elixier nach Hegnau. Ich wollte mich im heimeligen Wellnessbereich vom Stress der letzten Tage etwas erholen, einmal ganz ohne Frauenbegleitung. Aber es kam ganz anders als geplant. Nach der herzlichen Begrüssung durch die Chefin des Hauses, packte ich meine Sachen und machte mich auf in Richtung Garderobe. Ich traute meinen Augen nicht als mir plötzlich eine kräftige und grosse Statur den Weg versperrte. Jawohl, es war Cora aus dem Blue-Up. Welch' Überraschung! Wir hatten uns seit vier Jahren nicht mehr gesehen. Sie sagte mir, dass sie noch bis Sonntag im Elixier sei und ab nächster Woche wieder im Blue Up arbeite. Im VIP-Zimmer feierten wir etwas später unsere Wiedervereinigung: hemmunglos, wild und leidenschaftlich. Im öffentlichen Bereich des Clubs wirkte sie wie eh und je reserviert und schüchtern. Im Zimmer liess sie aber alle Hüllen fallen und überzeugte mich von ihrem Können. Zwischen meinem ersten Schäferstündchen mit ihr vor vier Jahren und dem gestrigen liegen Welten. Cora hat sich in der Zwischenzeit zu einer wunderbaren Gespielin entwickelt. Das Elixier ist übrigens einen Touch moderner geworden. Die beiden Geschäftsführer haben in der Woche vor Ostern jeweils Nachtschichten eingelegt, um die vergilbten Tapeten durch eine frischere, freundlichere Wandbekleidung zu ersetzen. Das "1980er-Jahre-Cabaret-Interieur" gehört nun definitiv der Vergangenheit an.

    Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschliessen, Lugano60 hat mit seiner Beschreibung den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich durfte Stella kurz vor Ladenschluss an der Bar kennenlernen. Für einen Zimmergang reichte die Zeit leider nicht mehr und ich musste sie auf das nächste Mal vertrösten. Sie ist ab heute mit neuen Bildern auf der Homepage, die sie noch authentischer (und schöner) erscheinen lassen. So ganz neu im Business ist sie zufolge eigenen Aussagen hingegen nicht. Sie hatte angeblich in Deutschland gearbeitet, wo sie sich auch ihre Sprachkenntnisse angeeignet hat. Ja, man kann sich mit ihr sehr gut unterhalten. Zudem versprüht eine natürliche Herzlichkeit, der man(n) kaum widerstehen kann....

    Ausgepowert von zwei Zimmergängen sass ich erschöpft auf dem Sofa, da setzte sich Lena neben mich. Ich hatte sie überhaupt nicht auf dem Radar, zumal von ihr bislang noch kein Erfahrungsbericht publiziert worden ist - das wiederum weckte aber meine Neugierde an ihr. Sie ist keine Draufgängerin, sondern sitzt die meiste Zeit über, so zumindest meine Beobachtung während den letzten Besuchen vor Ort, an der Bar. Sie ist eine sympathische, liebevolle und vom Alter her auch eine sehr erfahrene Gesprächs- und Bettpartnerin. Letzteres durfte ich wenige Minuten später erleben. Bei ihr trifft das bekannte Sprichtwort "Stille Wasser gründen tief" voll und ganz zu. Ihr Französisch war himmlisch. Auf Verkehr habe ich verzichtet, weil ich schlichtweg zu müde war. Sie meinte nur, dass Blasen ihre grösste Leidenschaft sei.

    Ich hatte in der Vergangenheit einmal das Vergnügen, dass ich anlässlich einer Showeinlage von Naomi und Rosi auf der Tanzbühne der männliche Schauspieler war. Die feuchten Zungenküsse von Naomi sind mir als "unvergessen und göttlich" in Erinnerung geblieben. Die beste Küsserin, welche momentan in unseren Breitengraden tätig ist. Ich hoffe, dass es beim nächsten Mal endlich mal mit einem Dreier mit den beiden heissblütigen Damen klappt.

    Nachdem das Lineup in meinen beiden Stammclubs in letzter Zeit zu Wünschen übrig liess, habe ich den Mut gefasst, wieder einmal einen neuen Club zu besuchen. Irgendwie hatte ich das La Vie im Hinterkopf, schon oftmals gehört, aber nur wenig davon gelesen.


    Also bin ich eines Freitagabends, nachdem sich der Stau auf der Autobahn aufgelöst hatte, vom Glattal an den Fusse des Seerückens gefahren, ohne genau zu wissen, was mich im ländlichen Thurgau zu später Stunde noch erwarten würde. Und dies schon mal vorweg: Ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil: ich war dann in den darauffolgenden Tagen zweimal dorthin zurückgekehrt...


    Da stand ich nun, im Regenschauer, vor dem einstigen Vielzweckgebäude. Der Empfang war freundlich. Das Angebot wurde mir transparent und ohne Umschweife erklärt. Bademantel gefasst und ab in die spartanisch eingerichtete Umkleide. Dann den Barraum betreten, der in früheren Zeiten, die Raumaufteilung liess keinen Zweifel offen, bestimmt einmal ein "Hühnerstall "gewesen sein muss. Und als ich einen mir gut bekannten Clubkollegen an der Bar sitzen sah, wusste ich es: "weil Du mir davon erzählt hast, bin ich heute hier." Er freute sich und gab mir als Neuling ein paar Frauen-Empfehlungen mit auf den Weg.


    Und schon gesellte sich die erste Schönheit zu mir, Jennifer, eine schlanke, sympathische und junge Ungarin. Sie bemerkte meine kalten Hände und liess sie an ihren Oberschenkeln aufwärmen. Ich war aber noch nicht bereit, wollte zuerst noch ein bisschen wellnessen. Kein Problem, meinte Jennifer, stöckelte wieder zurück aufs Sofa und schon sass Alicia (oder Alice?) auf meinem Schoss und küsste mich innig. Ich hatte mich aber auf den Rat meines Kollegen hin schon auf Fanny fixiert, eine ebenfalls junge und kleine Ungarin, welche mit den weiteren Mädchen auf dem gegenüberliegenden Sofa sass. Mein erstes Fazit war positiv: Die Girls scheinen keine Berührungsängste zu haben und gehen mit den Kunden sofort auf Tuchfühlung.


    Der Club wirkte für mich, und dies ist nicht negativ gemeint, wie ein typisches Landpuff mit Frauen vom Typ "the girl from next door." Vom Teenie bis zur MILF findet man in Herdern alles. Wie ich schon bald feststellen konnte, scheint die Stimmung untereinander gut zu sein. Den ganzen Abend über befand ich mich im Club wenige Kilometer von Frauenfeld entfernt im sehr angenehmen und familiären "Frauen-Feld" bestens aufgehoben. So etwas kenne ich nur aus früheren Blueup-Zeiten - tempi passati.


    Gut, nachdem ich Fanny signalisiert hatte, dass ich später gerne mit ihr ins Zimmer gehen würde, machte ich mich auf in den Wellness-Bereich. Wer eine Luxus-Anlage wie zum Beispiel im Elixier in Hegnau erwartet, wird enttäuscht. Lediglich ein Whirpool und eine finnische Sauna stehen im La Vie zur Verfügung. Demzufolge fiel mein Aufenthalt im so genannten Wellness-Bereich eher kurz aus.


    Ich setzte mich wieder an die Bar und Fanny zu mir. Auch sie begann mich innig zu küssen und ich bat sie, den Zimmerschlüssel zu holen. In der Reithalle durfte ich ich mit ihr eine hemmungslose halbe Stunde erleben - viel zu wenig, aber beim ersten Mal wollte ich zuerst einmal auf Nummer sicher gehen. Eigentlich war ich nun rundum zufrieden und dachte bereits wieder an die Heimreise, hätte mir die süsse, zierliche und hellhäutige Nina nicht einen Dreier mit ihrer heissblütigen Kollegin Maya schmackhaft gemacht. Eigentlich stehe ich nicht auf Dreier, weil ich mich dabei immer überfordert fühle. Aber die beiden haben ihre makellosen Körper derart eng an meinen geräkelt, dass ich nicht "Nem" sagen konnte.


    Also ging's nochmals nach oben ins Zimmer. Und wow, was für eine Show mit double Blowjob, wie aus dem Porno. Völlig erschöpft und ausgelaugt setzte ich mich dieses Mal aufs Sofa und quatschte bis zum nahenden Feierabend noch mit den übrigen anwesenden Damen. Mit dem Preis-Leistungsverhältnis war ich mehr als nur zufrieden. Ich frage mich nur, warum nicht mehr über das La Vie geschrieben wird.

    Cora und Giuliana sind stets ein sicherer Wert im Blueup und ein Besuch am Pfäffikersee auch wert. Der kleine aber feine Club gehört wohl zu den transparentesten, was die Preise und den Service betrifft. Und für mich als Flieger-Fan gibt es in den Sommermonaten noch ein willkommenes Zusatzprogramm: Von der Terrasse aus mit einem kühlen Drink in der Hand den Propellermaschinen bei der Landung auf den nahe liegenden Flugplatz Speck zuzuschauen. Action pur nicht nur im Clubinnern, sondern auch draussen an der frischen Luft. Happy Birthday "Blue-Upler!"

    Wir entschuldigen uns im Leben oft mit der Begründung, es kam mir etwas dazwischen. Und meistens ist das, was dazwischen gekommen ist, nicht so toll als das, was man ursprünglich geplant hat. Bei mir war es genau der umgekehrte Fall. Ich hatte mir vorgenommen, gestern Mittwoch der schlanken, blonden Rumänin Cathy einen Besuch abzustatten. Da sie seit längerer Zeit im Norden der iberischen Halbinsel sesshaft geworden ist, kann man mit ihr problemlos auf Spanisch parlieren. Ich hatte sie aber wegen ihren tiefgründigen Französisch-Künsten auf dem Programm. Item. Es kam dann ganz anders. Nach einem ausgiebigen Saunagang legte ich mich auf die Liege und bereitete mich innerlich auf das Treffen mit Cathy vor. Plötzlich lag Karla auf der Liege neben mir, züchtig gekleidet und fing an, mir schöne Augen und Komplimente zu machen. Karla ist ebenfalls Rumänin, 22 Jahre alt und fiel bei mir glatt durch den Raster, weil die Bilder auf dem Netz einmal mehr nicht ihr wahres Wesen abbilden. Je länger sie auf mich einredete - sie versteht es, mit ihrem lüsternen Blick Männer anzuziehen - desto näher rückte für mich ein Zimmergang mit ihr. Es gelang ihr tatsächlich - nicht zuletzt auch zu meinem eigenen Erstaunen - mich um den Finger zu wickeln und ins Zimmer zu schleppen. Was ich dort erleben durfte, war ein Sexerlebnis erster Güte. Sie hat eine weiche Haut, eine herrlich frisch duftende Pussy und sie liebkoste meinen Körper von der Zehenspitze bis zur Stirn. Sie war sehr Hingabevoll und unsere beiden Körper verschmolzen zu einer einzigen heissen Einheit. Es war tatsächlich heiss im Zimmer während es draussen am Himmel blitzte und krachte. Nach diesem Erlebnis war ich derart ausgelaugt und erschöpft, dass ich Cathy einen Korb geben musste respektive sie auf ein späteres Date vertrösten musste (sie bleibt noch bis am 3. Juli in Hegnau). Karla fliegt bereits am Dienstag wieder in Richtung Heimat, zusammen mit ihrer Kollegin Roxy. Mein Kollege war mit ihr auf dem Zimmer. Danach meinte er nur: "Kim Wilde - das war der absolute Wahnsinn." Roxy kam mir als sehr natürliche, aufgeschlossene Person rüber, als Party-Nudel, als Girl, mit dem man Pferde stehlen kann. Sie hat ein sehr gepflegtes Äusseres und einen makellosen Körper. Sie sagte, dass sie vorher als Modemodell gearbeitet habe, was man ihr durchaus abnimmt. Zwei Perlen, wie man sie in Hegnau nur selten antrifft. Also Leute, beeilt euch und lässt euch von den beiden Top-Shots verwöhnen....

    Jungs, diese Woche wird es richtig heiss. Am Wochenende wird die 30-Grad-Marke geknackt. Natürlich vermisse ich an solchen Tagen die Gartenanlage des FKK66. Scheint so, als müsste ich meine Lieblingsanlage für den Sommer definitv abschreiben. Nichtsdestotrotz möchte ich am kommenden Samstag einen vergnüglichen Tag / Abend im Freien verbringen. Welche Clubs (abgesehen von der Globe-Terrasse und dem Westside) könnt' ihr mir empfehlen? Vorzugsweise in Deutschschweiz....für eure Ratschläge danke ich zum Voraus.

    Das stimmt nicht mehr. Wie man von überall hört und im Forum liest, gibt es nur noch sehr wenige Clubs wo Zungenküsse obligatorisch sind. Wenn man auf Zungenküsse wert legt, sollte man das vor dem Service mit dem Girl abklären um Unzufriedenheiten zu vermeiden. Von Kollegen höre ich ständig, dass viele Girls die früher geküsst haben es nicht mehr tun. Und zunehmend immer mehr Girls lassen sich das vom Club nicht mehr vorschreiben und entscheiden selbst ob und wen sie küssen.

    Apropos Rosi (ex Blue up) arbeitet schon seit längerer Zeit im Sexpark und Küsse gehören bei ihr weiterhin zum Standardprogramm. Diesbezüglich ist sie ein sicherer Wert.

    Kannst du bitte ein bisschen mehr über die Nina italiano berichten bitte. Rocco Siffredi porno hört sich geil an. Ist ihr Service auch porno mäßig? Bitte berichte mir banyadee


    Ihre Bilder haben mich wahnsinnig gemacht 🙈

    Sorry die Verspätung...dies vorweg: die Bilder auf der Homepage des Saunaclubs Exlixier stimmen meistens - da halt schnell mit dem Handy gemacht - nicht mit der Realität überein - in den meisten Fällen sind die dortigen Frauen in natura viel schöner....so auch Nina. Sie liebt heisse und innige Küsse und mag es auch, ausgiebig geleckt zu werden. Ausserdem blies sie mich tief und lange....

    Ja, sorry, habe den Namen verwechselt.....die Italienerin heisst natürlich Nina.....

    Ich war in den letzten Wochen und Tagen wieder öfters im Elixier, das meiner Meinung nach in diesem Forum eindeutig zu kurz kommt. Wer eine entspannte, familiäre Atmosphäre sucht, ist in Hegnau sicher am richtigen Ort. Mittlerweile verspricht auch der Tagesplan wieder Abwechslung: Ich kann die heissblütige Italienerin Linda nur empfehlen. Hatte mit ihr eine wunderbare GFS-Session erleben dürfen. Ich fühlte mich wie in einem Rocco-Siffredi-Porno....

    who cares wegen 10 stutz - im globe ?....

    die hütte ist ja meist übervoll , also völlig normale preisaktion

    Etwas anderes zwischendurch: Heute beim Vorbeifahren Handwerker auf dem Dach gesehen...weiss man schon, wann die neu gestaltete Sonnenterrasse eröffnet wird und was man dort alles an neuer Hardware erwarten darf?

    Zuerst ein ganz grosses Dankeschön an die "Parkwächter", dass die Party überhaupt stattgefunden hat. Für mich waren es wieder einmal ein paar unvergessliche Stunden mit viel Lachen, Tanzen, Chillen und Geniessen gewesen. Positiv überrascht war ich nicht zuletzt auch vom thailändischen Buffet, was beweist, dass Roman und seine Crew immer wieder den Mut aufbringen, etwas Neues zu wagen. Zu meinen weiteren, persönlichen Höhepunkten zählte das Kennenlernen der beiden Forums-Autoren Big Jerry und Schmusekater. Herren, ich danke euch beiden für diesen ungezwungenen und lehrreichen Austausch. Fazit: Sowohl vor wie auch im Zimmer kam ich an der gestrigen Party voll auf meine Rechnung. Einziger Wertmutstropfen: Wegen eines Motorschadens mangelte es im Whirpool an Sprudel....

    Kannst du bitte die blonde Tschechin etwas näher beschreiben? Es gibt ja keine Bilder zu ihr.

    Alter, Figur, Cup-Size...


    Danke

    Alter zirka 25 - 30, Cup-Size kann ich nicht genau sagen, aber nicht zu klein und auch nicht zu gross, Figur: hatte vor zwei, drei Monaten noch ein bisschen mehr Babyspeck auf den Rippen, ist aber sehr bestrebt, abzunehmen.

    Ich hatte schon vor einigen Tagen einen Besuch in diesem familiären Saunaclub geplant und war dann heute doch sehr positiv überrascht, dass der Servicepreis für die halbe Stunde von bisher 110 auf 90 Franken gesenkt worden ist. Es überrascht mich auch, dass in diesem Forum nicht mehr über das Elixier geschrieben wird. Denn obwohl etwas versteckt im Hegnauer Gewerbegebiet gelegen, braucht es sich von den grossen Konkurrenten in nächster Umgebung nicht zu verstecken. Vielleicht ist es aber auch besser so, denn der Club ist ein absoluter Geheimtipp. Zwar findet man dort keine Damen aus dem Playboy-Kalender, dafür lässt der gebotene Service keine Wünsche offen. Ich konnte mich heute dem Charme einer blonden Tschechin nicht entziehen. Zuerst gab's Smalltalk an der Bar mit feuchten Zungenküssen und gegenseitigem Erkunden der Körper, dann ging das Vorspiel im angenehm warmen Whirpool weiter, bevor zum Abschluss im VIP-Zimmer das 30-minütige Hauptprogramm mit FO, Doggy etc. seinen Lauf nahm. Das alles ohne Zeitdruck, ohne Drängen und ohne das andernorts lästige Erbetteln um einen Lady-Drink. Neben den erfahrenen und angeblich langjährigen anwesenden Damen hat der Club aber noch weitere Vorzüge: die Bardame Melanie und der Wellness-Bereich. Melanie ist eine absolut liebenswerte Gastgeberin mit der sich herrlich über Gott und die Welt plaudern lässt. Und dann ist da noch der Wellness-Bereich, eine wahre Perle. In der Mitte des abgedunkelten Bereichs thront der Whirpool mit freiem Blick auf die Grossleinwand mit den Ü18-Filmen. Die Düsen sind auf maximaler Stärke justiert, was eine Auto-Körpermassage möglich macht. Darum herum sind das Dampfbad, die Sauna, der Abkühltrog mit frischem Hegnauer Quellwasser sowie die mit Leseleuchten ausgestatteten Ruheliegen und die Duschen angeordnet. Der Wellness-Bereich hat das Fünfsterne-Prädikat verdient. Der Unkostenbeitrag von 50 Franken (inkl. Softdrinks) ist für die gebotene Leistung absolut gerechtfertigt. Da es heute Montag draussen doch eher kühl war, verbrachte ich gerne eine zeitlang in der tropisch temperierten Anlage. Der Clubbereich besticht mit verschiedenen durch Vorhänge getrennte Separées und zwei VIP-Zimmern, ausgestattet mit Flachbildschirmen, Lounge-Ecken und einer grossen Reitfläche. Wer es gerne ruhig und familiär mag, ist im Elixier bestens aufgehoben. Ich war heute bestimmt nicht zum letzten Mal dort....

    Um diese Jahreszeit und bei Temperaturen über 30 Grad verzog ich mich in der Vergangenheit jeweils nach Schwenningen ins FKK66, nicht zuletzt auch deshalb, um mich im dortigen Aussenpool abzukühlen. Aufgrund der für mich nicht nachvollziehbaren Corona-Bestimmungen in Baden-Württemberg, muss ich wohl in diesem Jahr auf diesen "Sommerplausch" verzichten. Kann mir jemand sagen, wo es in der Schweiz Alternativen gibt? Konkret suche ich einen Club mit Aussenpool und Garten. Besten Dank für die Unterstützung.

    Um es gleich vorweg zu nehmen: Rosi ist das beste WG überhaupt, welches mir in meiner bald zehnjährigen Club-Besuchtätigkeit über den Weg gelaufen ist. An unser erstes Mal mag ich mich noch ganz genau erinnern. Das war in einem bekannten Club im Zürcher Oberland. Ich lag im Whirpool, sie lehnte sich über den Beckenrand. Ihre prallen, weichen Brüste quillten aus dem engen BH und ihr Schmollmund liess mich dahinschmelzen. Seither hat sie mich nicht mehr losgelassen. Sie ist immer freundlich, fair und ihr Service ist stets konstant. Zungenküsse und BJs mit ihr sind feucht und nass. Auch ihre "Küche" ist stets - wohl eine natürliche Gabe - gut bis sehr gut befeuchtet. Sie führt ihren Job mit voller Hingabe aus und ist auch offen für Neues. Ihre Hemmungslosigkeit ist fast unendlich. Sie ist nicht nur eine Sexgöttin, sondern hat auch einen sehr herzlichen und offenen Charakter, was auf ihre Herkunft zurückzuführen ist. In ihren Armen zu liegen, dabei über ihren wohlgeformten Körper zu streicheln und in ihre treuherzigen Augen zu blicken, lässt den Gentleman alle Sorgen vergessen. Dank ihren ausgezeichneten Deutschkenntnissen ist eine tiefgründige Unterhaltung mit ihr überhaupt kein Problem. Sie ist eine der wenigen Frauen auf dieser Welt, für die ich meilenweit fahren würde. So war es auch diese Woche. Ich nahm den von unzähligen Baustellen und Rotlichtern gesäumten Weg vom Süden Baden-Württembergs unter die Räder, um rund eineinhalb Stunden und viele Aargauer Dörfer später, im Park anzukommen. Die Reise war schweisstreibend, doch die Vorfreude gross. Schweisstreibend war für mich als Neuling an diesem heissen Nachmittag - und das ist doppeldeutig gemeint - auch die Suche eines Parkplatzes und das Finden des Clubeingangs. Dank der hilfsbereiten Erklärung durch den "Parkwächter" am Telefon glückte aber beides letztendlich doch noch. Auf dem Weg zur Garderobe begegnete ich Rosis Weggefährtin Patrizia. Die beiden sind unzertrennlich, eine Art Geschwisterpaar, das aber unterschiedlicher nicht sein könnte. Ihre innige Freundschaft stellen sie übrigens auch gerne hinter verschlossenen Türen unter Beweis. Es vergingen nur wenige Sekunden bis sie dann endlich vor mir stand: mit lüsternerem Blick als sonst, gekleidet in knapperen Hotpants als üblich und mit blonderen Haaren als früher. R.O.S.I. (R für rote Lippen, O für ovale Formen, S für Schwatz-Runden und I für Intimitäten). Dann ging es los, dreimal in sieben Stunden. Zuerst führt sie den "007", so lautete meine Garderobenummer ins Zimmer 7, dann machte sie sich in der gepflegten Wellness-Anlage an mein Badetuch und den krönenden Abschluss gab's auf dem Prinzessinen-Sessel in der Suite 3. Rosi ist in den Park zurückgekehrt und dort scheint sie sich auch wohl zu fühlen. Es bleibt nur zu hoffen, dass ihr bald auch der Fan-Club aus dem Zürcher Oberland dorthin folgen wird.