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    Lernte Veronika vor vier Wochen im Globe kennen. Sie stand diskret neben der Bar am Geländer und unterhielt sich mit ihrer Arbeitskollegin. Zuerst achtete ich gar nicht auf sie. Meine Blicke waren auf andere fixiert. Erst nach geraumer Zeit entdeckte ich, wie sie mir freundliche Blicke zuwarf. Also ging ich zu ihr. Das Gespräch lief von Anfang an flüssig. Sie ist eine interessante Frau mit klugem Kopf, soviel stand nach ein paar Minuten fest. Gutes Deutsch, obwohl nicht ihre Muttersprache, unterstrich meinen ersten Eindruck. Vollends überrascht war ich, als sie anfing mich zu liebkosen und danach zu küssen. Es knisterte vor Erotik. Das hätte ich ihr nie zugetraut. Im Zimmer ging es dann voll zur Sache. Sie hat eine extrem sexy Art, sich zu präsentieren. Wie sie einem den Arsch entgegenstreckt, raubt jedem Mann die Sinne. Die Figur ist atemberaubend. Sie riecht extrem gut und hat eine feine Haut. Das erotische Erlebnis mit Veronika bleibt unvergesslich. Von einer Skala von 1 - 10 (10 = überirdisch gut) wollte ich ihr eine 10 geben. Sie wurde fast verlegen und verneinte. Also dann eben eine 9,5. (In Gedanken bleibe ich bei der 10.) Frauen wie Veronika sollte es mehr geben. Sie wäre wahrscheinlich eine für die Lebensgemeinschaft.

    Erst kürzlich weilte ich aus geschäftlichen Gründen in Wien. Ich stieg im Hotel Sacher ab und bezog mein Zimmer. Nach dem Auspacken schlug ich die Gelben Seiten auf und evaluierte ein paar Escort-Services. Denn ich wollte nach dem Ausgang nicht alleine im riesigen Bett nächtigen und ein paar Nummern auf sicher haben. Nach der Wahl und der Buchung holten mich 10 Min. später meine österreichischen Geschäftspartner in ihren Autos ab. Gemeinsam fuhren wir zum Heurigen. Dort assen und tranken wir wie die Fürsten nach einer gewonnenen Schlacht. Dabei hatte ich meine noch vor mir, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit wusste. Leicht angesäuselt und mich im Auto von weiblichen Geschäftspartnern befindend, rasten wir zurück nach Wien, alberten rum und quatschten allerlei wirres Zeugs. Die Fahrerin war so nett und begleitete mich durch die Lobby im Sacher an die Bar. Dort wartete schon meine "Eroberung". Das war ein wenig peinlich, denn meine "offizielle" Begleiterin meinte nur sarkastisch, dass ich aber über gute Beziehungen verfügen müsse, um an so eine Granate zu gelangen. Okay sie hatte nicht direkt Granate gesagt, aber etwas in diese Richtung. Ich wurde ein wenig rot im Kopf und verabschiedete mich hastig, um mich meiner sicheren Nummer zu widmen. Sie war wirklich sehr hübsch und sexy. Wie sich herausstellte, war sie Ungarin. Ungarn soll ja bekannt für "hiibsche Mädchen" sein. Und sie sind in Wien häufig anzutreffen. Kleiner Small Talk und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Schubste sie in den Lift und danach in mein edles Zimmer. Immerhin waren wir im Sacher! Das gefiel ihr natürlich. Und sie schmiegte sich an mich und schob mir ihre kräftige Zunge in den Mund, während ihre Hände mich abtasteten. Was ich ihr nicht übel nahm und gleiches tat. Sie hatte einen kräftigen, runden Arsch. Habe ich schon erwähnt, dass ich ein Arsch-Fetischist bin? Es gibt für mich nichts Schöneres als das wohlgeformte, wohl bemerkt, straffe Hinterteil einer Frau. Auf jeden Fall kamen wir richtig in Fahrt und zur Sache. Wir spielten das gesamte Repertoire inklusive Anal, was sie sichtlich genoss. Nach unseren Orgasmen lagen wir so eine Weile rum und schauten uns die schöne Stuk-Decke an. Es vergingen keine 10 Min. und sie spielte wieder an mir rum. Und wir trieben es ein weiteres Mal. Eigentlich wäre ihre gebuchte Zeit schon nach dem ersten Mal aufgebraucht gewesen. Deshalb suggerierte ich ihr lächelnd, dass es ihr wohl gefallen müsse? Was sie mit einem bezaubernden Lächeln quittierte. Sie blieb die ganze Nacht und ich durfte sie und mich noch am frühen Morgen beglücken. Andere Länder, andere Sitten? Vielleicht. Vielleicht war es einfach eine glückliche Fügung. Oder das Sacher? Wie auch immer. Die Reise nach Wien hat sich gelohnt.

    Jeder Mensch hat so seine Präferenzen, was den Sexualpartner betrifft. Meine sind die Latinas. Ich stehe total auf sie. Sie sind extrem weiblich, können spielerisch sein, auch ein wenig infantil, was dem Sex sicher nicht abträglich ist. Und so komme ich zu meinen Empfehlungen von Latinas: Morgana, Paula, Luana, Rosy (Club Globe), Raffaela, die Reinkarnation von Sophia Loren gemischt mit den Cariocas (Rio), Juliana, Brenda (Club Aphrodisia). Wenn diese göttlichen Geschöpfe loslegen und auf dir den Samba tanzen, siehst du nur noch die Sterne. Ich bin jedesmal verloren und danach total happy. Zwei weitere Super Girls nicht brasilianischer Abstammung sind hier noch sehr zu empfehlen: Alexis (Globe); sie ist super trainiert, hat viel Temperament, hohes Einfühlungsvermögen, eine freche Schnute (sie ist aus Deutschland), was ich mag und fickt wie Henry Maske im Ring boxt. Nein ehrlich, die ist hammermässig. Und dann noch Lucy (Aphrodosia). Sie ist Eurasierin, zierlich, wendig und hat einen harten Arsch. Was die in ihren Mund nehmen kann, ist erstaunlich. Ich zähle sie zu den grossen Blaskünstlerinnen. Das Leben kann so schön sein.
    Bis bald und habt Spass.