Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad - Dessous und Bikini Weekend Party Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz

    katja

    Vielen Dank für Deinen Appell betreffend Körper- und speziell Intimhygiene.
    Sollte eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber offensichtlich nicht, da die Erziehung zur persönlichen Hygiene und Sauberkeit (Kinderstube...) sehr unterschiedlich ist.:rolleyes:

    Ich habe von einzelnen WG's sogar noch andere Prozentzahlen gehört, bis zu 50%, deren Sauberkeit zu wünschen übrig lässt.

    Es gibt auch einige Zeitgenossen, die selbst nach intensiver Dusche noch einen unangenehmen Körpergeruch verströmen,
    dies hängt wahrscheinlich mit der Ernährung oder manchmal auch mit einem übermässigen Schwitzen zusammen.
    Hier könnte vielleicht eine Body-Lotion zumindest teilweise Abhilfe schaffen.

    Noch was zum Teebaumöl: kann Allergien auslösen !


    Alle

    Immer wieder höre ich von WG's die sich beklagen, dass Männer zwar geduscht sind, sich aber nach einem WC-Besuch nicht waschen.
    So dass sie dann beim Blasen einen unangenehmen Uringeschmack verspüren.
    Ihre Forderung: Nach jedem WC-Besuch kurz unter die Dusche.

    Nach meinen Beobachtungen waschen sich 90% der Männer nach dem WC-Besuch (auch auf dem Klo !!) nicht mal die Hände !:confused:

    Don Phallo

    black-forest

    Ich bin auch ein Reinlichkeitsfanatiker, dusche gerne und ausgiebig und achte sehr auf persönliche Hygiene und Gepflegtheit, die sich nicht nur auf das Duschen beschränkt. Habe deswegen auch schon mehrmals Komplimente von den Damen bekommen.
    Anscheinend ist das nicht Standard ! Was mich schon ziemlich erstaunt!

    Aber über Deine Beobachtungen bin ich echt geschockt !
    Das hätte ich nicht für möglich gehalten.

    Was tun ?
    Den Duschbereich einladender gestalten ?
    Ev. Einzelduschen installieren ? (Vielleicht schämen sich einige, "öffentlich" zu duschen...)
    Sollte das Empfangspersonal Gäste, die nach dem Umziehen verdächtig schnell im Barraum auftauchen, umgehend
    wieder zurück unter die Dusche schicken?

    Wie ja die Diskussionen in einem anderen thread zeigen
    (Hygiene und Geschlechtskrankheiten)
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2025
    ist das keineswegs das Problem einer kleinen Minderheit !

    Don Phallo



    Lieber Loreen

    Da hast Du einige herausragende Eigenschaften von Sylvia sehr schön beschrieben.:super:
    Sylvia hat eine unglaubliche erotische Ausstrahlung, was sie herüberbringt, ist ist wirklich eine geballte Ladung Sex pur,
    sie ist ein Kraftpaket, welches nicht nur Männer mitreisst.

    Dazu eine kleine erotische Geschichte zur Veranschaulichung:

    Sexy-Sylvia hatte mich im November letzten Jahres mal an der Angel und schlug vor, uns auf einem der Bangkok-Sofas zu vergnügen.
    Dort entfesselte sie ein wahres erotisches Feuerwerk, einen absolut geilen Höllenritt und wurde so laut dabei - echt oder nicht, spielte mir wirklich keine Rolle- wollte gar nicht mehr ins Zimmer, sondern genoss die alsbald sich einstellende Öffentlichkeit ungemein.

    In einem herrlichen 69 zugange, sah ich aus den Augenwinkeln, dass neben etlichen männlichen auch zwei weibliche Zuschauer zugegen waren. Eine davon war Fatima.

    Später sah ich zu meiner nicht gelinden Überraschung Fatima in der Männerdusche. Das konnte doch nicht sein, sie war doch gar nicht auf dem Zimmer.
    Fatima nahm mich beiseite und flüsterte mir zu, dass die Szene auf dem Sofa sie derart aufgegeilt hätte, dass sie fast ausgelaufen sei und nun müsse sie unter die Dusche.;)

    Na sowas. Ich war sprachlos…

    Aber die Geschichte geht noch weiter, Fatima liess mich nicht mehr los und wollte mich fast in der Dusche noch vergewaltigen, nur mit Müh und Not konnte ich mich entwinden und später landeten wir dann in einem Zimmer, wo sie sich regelrecht über mich hermachte und sich austobte, dass mir Hören und Sehen verging.;)

    Und das alles wegen Sylvia....

    Don Phallo ungläubig staunend, was sich in diesem Lusttempel manchmal so alles abspielt...

    Es war wieder der absolute Hammer mit ihr. Von der ersten bis zur letzten Sekunde. Bei Anastasia habe ich nie das Gefühl, sie übe einfach ihren Beruf aus – was man von anderen Mädchen leider nicht immer sagen kann. Ihre Hingabe, ihre Kreativität, ihr ganzes Wesen und die Art wie sie verwöhnt sind für mich unvergleichlich.

    Deshalb ist sie für mich simply the best!



    Salamander bringt es auf den Punkt.

    Anastasia ist eine absolute Ausnahmeerscheinung, wer so auf die Gäste zugeht, muss die Menschen einfach gern haben, hat ein weit offenes Herz und ist allen in liebevoller Aufmerksamkeit ganz einfach zugetan.
    Anastasia ist ein Mensch, der eine Herzlichkeit und Fröhlichkeit um sich verbreitet, dass sogleich Wellen von Glücksgefühlen
    in einem aufsteigen, man fühlt sich aufgehoben, eingeladen, mitgerissen.:kuss:

    Sie hat mich mit weit offenen Armen und stürmisch begrüsst, als hätten wir uns seit langem nicht mehr gesehen, dabei waren
    wir erst an Weihnachten zusammen...:kuss:
    Sie trägt übrigens ihre Haare jetzt wieder dunkel, die blonden waren also gefärbt.

    Doch ihr Liebreiz lässt nicht vergessen, dass sie auch eine ausgefuchste erotische Verführungskünstlerin ist, die sich in allerlei aufreizenden Posen auf dem Sofa so in Szene zu setzen weiss, dass Scharen von Eisbären jeweils ungeniert stehenbleiben und interessiert zugucken, sodass wir uns dann doch in die Intimität eines der oberen Zimmer zurückziehen.;)

    Was dann dort geschah, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit, ich müsste mich endlos wiederholen, denn es war wieder mal eine absolute Sternstunde und kaum mehr zu überbieten.:liebe:

    Don Phallo

    Ich kann die überwiegend negativen Berichte über Martina nicht nachvollziehen.

    Sie gehört sicher nicht zu den „Krachern“ im Globe, hält sich eher im Hintergrund, aber ihr Tanz an der Stange, lancia1 hat's erwähnt, kann sich sehen lassen !
    Martina ist fast etwas scheu, dabei ist sie eine attraktive, schöne Frau, ist mit einer tollen Figur gesegnet , ok, der „verschönernde“ Chirurg hatte bei ihren Brüsten nicht so ein glückliches Händchen, ich weiss beim besten Willen nicht, was er da reingetan hat, Silikon ist von der Konsistenz her normalerweise deutlich weicher...:rolleyes:

    Sie hat ein interessantes Gesicht mit wunderschönen, strahlenden Augen, spricht portugiesisch, spanisch und am besten ein reines Nord-Italienisch, sodass ich sie glatt für eine Italienerin hielt und dann doch erstaunt war, dass sie aus Brasilien stammt. Dort hätte ich sie nicht hingetan…Immerhin lebte sie einige Zeit in Milano, daher also das perfekte Italienisch.

    Brasil – das weckt immer Assoziationen zu wilden, temperamentvollen Frauen, etwa so im Stil von Fatima, aber das ist nur ein Klischee, so wie auch nicht alle Schweizer brav und bieder sind, gibt es halt auch eher ruhigere Brasilianerinnen, etwa wie Juliana und das ist gut so.

    Martina braucht etwas Anlaufzeit, man muss sich schon etwas Zeit nehmen, sie ist sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, dann lässt sie auch wunderbare Küsse zu und sie öffnet sich, wird anschmiegsam, beginnt zu harmonieren, zu geniessen und wird leidenschaftlich und belohnt einen mit einem herrlichen Verwöhnprogramm. :kuss:

    Ich habe eine etwas reservierte Person kennengelernt und mich von einer strahlenden herzlichen Frau verabschiedet, die mir noch das Versprechen abnahm, sie unbedingt wieder zu sehen.:kuss:

    Don Phallo

    Katrine aus Deutschland, diejenigen, die von Anfang an im Globe dabei waren, werden sich vielleicht noch an sie erinnern, sie war aber in der Zwischenzeit auch im Rouge, Life und diversen anderen Clubs, gehört zu den Frauen im Globe mit der meisten Erfahrung.

    Wer nun aber denkt, dass sie deswegen etwas gar routiniert, professionell oder abgebrüht daherkommt, täuscht sich gewaltig.

    Sie ist eine offene, herzliche, liebenswürdige Person, weiss viel zu erzählen und wem das Eis der reservierten Schüchternheit
    einer so attraktiven Frau gegenüber hier nicht sogleich bricht, dem ist nicht mehr zu helfen.;)

    Katrine ist, wie gesagt, attraktiv, gross, blond, schlank, sehr sympathisch und offen und hat keine Berührungsängste.
    Nach kurzer Zeit hat man das Gefühl, dass sich hier eine gute Freundin ganz zwanglos und auch gekonnt erotisch an einen schmiegt und folgt ihr gerne überall hin, aufs Sofa zum näheren Kennenlernen und natürlich auch ins Zimmer.

    Dort lässt sie dann ihr ganzes Repertoire an wundersamen Verführungskünsten spielen, dass es eine Freude ist. Es ist kein mechanisches Geschehen, sondern sie hat echt Spass dabei und diese Hingabe spürt man und lässt sich gerne zu ekstatischen Höhenflügen mitreissen.:kuss:

    Don Phallo

    Katie kommt von Konstanta, 19 Jahre jung, hat mittellange blond-braune Locken und einen sehr schönen und schlanken Body, Katie ist eine echte Bereicherung für das Westside, da es für meinen Geschmack einfach zu wenig Karpatenmädels im Westside hat, klar es gibt ja noch Mirella und Marta. Ich denke, dass bei WG's aus RO die optische Dichte sehr hoch ist und das würde dem Westside nicht schaden.

    Die Küsse sind sehr zärtlich und gleichzeit auch fordernd, irgendwann dann in Stellung xy....gewechselt, ich lasse jetzt Details aus, da es doch ein sehr schönes Erlebnis mit Katie gewesen ist, welches zu 100 % nach Wiederholung spricht.
    .



    Lieber oracle,

    Da hast Du Katie sehr schön beschrieben.
    Leider gibt es von diesem ätherischen Wesen noch immer keine Fotos, sie ist übrigens wirklich sehr schlank, grazil, fast zerbrechlich und wirkt seeehr jung.

    Ich ging mit ihr kürzlich spätabends, es war schon fast vor Torschluss noch aufs Zimmer, was ich an sich nicht so gerne mache,
    da die Frauen dann meist ziemlich ausgebrannt sind,
    aber was die Katie da noch an Leidenschaft aus ihrem grazilen Körper herausholte und ein Feuerwerk bei mir und bei sich übrigens auch, veranstaltete, das hätte ich dann doch nicht in meinen Träumen für möglich gehalten.:kuss:

    Don Phallo

    Mann hat Zeit

    Danke für den tollen Bericht.:super:
    Ich durfte Sandra im August 2008 in Bremgarten geniessen, und ich kann nur sagen, es war einsame Klasse.
    Das fast etwas schüchterne, unschuldig wirkende süsse Schulmädchen aus Leipzig war eben in der Schweiz eingetroffen. Wie ich sehe, hat sie ihre ehrgeizigen Pläne in die Tat umgesetzt, ist mittlerweile in der Grossstadt heimisch und bietet einen absoluten Spitzenservice.
    Das war schon vor 1 1/2 Jahren so und hat sich offenbar noch gesteigert.:super:

    Don Phallo

    Tja jeder hat wohl so seine Vorsätze zum neuen Jahr. Ich wollte eigentlich den Pay6 endgültig an den Nagel hängen
    ....
    OK lassen wir das: Habe mir zum Jahresanfick die Iris, RO, 24 Jahre, ausgesucht. Ca. 1.62, KF 34-36, typisches, hübsches Karpatenmädelprofil, schöne grüne Augen.
    ....
    War ein bisserl anstrengend der Jahresanfick....



    Mein lieber Badwischer

    Das meinst Du ja wohl nicht im Ernst, Pay6 an den Nagel zu hängen...
    Nur noch Massagen ? kann ich mir bei Dir nicht vorstellen...

    War wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis Du der Iris Badwischer-Style-mässig mal ins Netz gingst,
    so ist es mir im November auch geschehen.;)

    Die Symptome, die Du da schilderst, kommen mir bekannt vor, tönt nach "übervögelt", kein Wunder bei Deinen Aktivitäten.
    Anderseits ist eine längere Pause auch nicht gut, dann muss ma jeweils erst wieder auf Touren kommen.
    Danke für den humorigen Bericht.;)

    Don Phallo

    lancia1

    Bin genau Deiner Meinung !
    Sowohl, was den ungerechtfertigen Verriss von Lisa betrifft, wie auch die Beurteilung von Erstpostern,
    die sozusagen als Einstieg einfach mal eine negative Kritik anbringen.
    (stimmt nicht ganz, das erste Posting von Mandrillo war immerhin ein Lob, in einem schlichten Satz allerdings)


    mandrillo

    Lisa sucht sich "ihre" Männer meistens selber aus, von da her hast Du also schon mal gewonnen.
    Danach aber muss etwas schief gelaufen sein. Chemie hat nicht gestimmt, oder sie hat Dich überfordert.
    Lisa ist sehr selbstbewusst und fordernd, aber auch sehr liebenswürdig und humorvoll.
    Sie ist absolut nicht hochnäsig.
    Und das mit dem Alkohol ist schlicht eine Verleumdung !

    Don Phallo

    beat-privat

    Das ist ja wieder mal - fast möchte ich sagen, wie gewohnt - ein toller Bericht von Dir.
    Danke. Schmunzel...:super:

    Ich weiss nicht so recht, ob ich da noch vor Ladenschluss hingehen soll.
    Chomi's Gewissensappell bezüglich Solidarität in allen Ehren, aber die "Ausverkaufsstimmung" schreckt mich etwas ab. :rolleyes:
    Mal sehen.

    Don Phallo


    ...
    Das hat irgendwie seinen Ursprung in dem globalen Wissen der Menschheit, an dem jeder von Euch, je nach seinen Fähigkeiten, teilhaben kann. Während meines 17 monatigen Aufenthalts bei den Aborigenes in Australien im Bezirk Nord-Ost Arnhemland wurde ich in das geheime Wissen des Murrungurr Clans eingeweiht. Seit dem stehe ich mit den "Schöpferischen Ahnen" in Kontakt und kann so an dem allumfassenden Wissen der Traumzeit teilhaben. Bei Interesse kann ich Euch gerne in diesen höchst interessanten Kult einführen, da ich vom Clan-Ältesten Djalu Dhinnewan speziell dafür ausgebildet wurde!!!
    Also, lasst meine Aura auf Euch wirken, und Ihr werdet spüren ob ich da bin.
    Didgin on and on and on and ommmmmmh



    black-forest

    Mir scheint, seine selbsternannte Majestät ist geistig etwas verwirrt. Das würde so manches erklären...:rolleyes:
    Jedenfalls weiss in Australien niemand von einem Black-forest und der erwähnte Djalu Dhinnewan kennt Dich nicht !:rolleyes:
    Soweit meine Nachforschungen...

    Aber es kommt noch knüppeldicker:



    Wie du in meinem Beitrag vom 06.01.2010 über MEINE Morena lesen konntest habe ich dort nur einige kleine unverbindliche Regeln vorgeschlagen. Was daraufhin geschah überraschte mich selbst. Nahezu mit einer Stimme forderten die Eidgenossen offizielle lizensierte Clubregel. Selbstverständlich komme ich solch freundlichen Aufforderungen gerne entgegen!

    Mir als republikanisch, freiheitlich gesinnten Alemannen sind Regelungen, Vorschriften und sonstige staatliche Zwänge ein Greuel, denn auch in mir schlägt ein wackeres eidgenössisches (großmütterlicherseits) Herz. Also lass Deine Armbrust stecken und reiche mir Deine Hand zum Rütlischwur.

    Mit regulierten Grüßen



    black-forest

    Könnte es sein, dass Du unter der Wirkung irgendeines noch unbekannten Giftes stehst, das eventuell noch weit stärker ist als der berühmte Pfeilgiftfroschextrakt, und daher voreilig Zugeständnisse an irgendwelche Regulationsfanatiker machst und Dich, eigentlich gegen Deinen Willen, da Du Dich ja als Republikaner bezeichnest, als Monarch gebärdest ?

    Ich habe da einen unheimlichen Verdacht !

    Könnte es sein, dass die Frauen im Pascha, nun, da ihr "Anschlag" mit der Maggi-Flasche enttarnt wurde, heimlich zurzeit ein anderes, weitaus stärkeres Gift erproben, das offenbar nicht nur willenlos macht, sondern auch die Persönlichkeit verändert ?

    Unter diesen Umständen ziehe ich meine Vorwürfe zurück und reiche Dir die Hand zur Versöhnung.

    Denn, wenn sich mein Verdacht bewahrheiten sollte, und ich kann bereits bei anderen hier im Forum entsprechende Veränderungen bemerken, dann brauchen wir jeden einzelnen zur Abwehr dieser unheimlichen, bisher völlig unbekannten und heimtückischen Gefahr. !



    Da ich weiss, dass Don Phallo ja noch nicht anwesend war, sollte es eigentlich noch keinen Querschläger gegeben haben.
    Betreffend Don Phallo musst Du halt einfach die Schweizer Geschichte verstehen. Es gab zu allen Zeiten Eidgenossen, die sich nicht an die vorgegebenen Regeln halten wollten und dies waren interessanterweise immer die Leute, die die Schweiz weiter brachten.
    Früher hiessen diese Personen Wilhelm Tell und heute nennen sich diese Don Phallo.
    Ich bin aber überzeugt, dass wenn Don Phallo „Deinen“ Club betreten wird es sein schweizerischer Anstand verlangt, dass er sicherlich die Clubregeln einhalten wird!



    @Lieber Karl

    Ich fühle mich ja geehrt, aber Du musst zugeben, dass Du nicht unmassgeblich kräftig am Rad der Eskalation gedreht hast, durch Deine voreilige und selbstherrliche Lizenzvergabe. :rolleyes:
    Solch ein relevanter Prozess braucht seine Zeit und muss durch ein namhaftes Gremium abgesegnet werden.
    Aber, wie oben bereits gesagt, ich habe einen bestimmten Verdacht, was all diese merkwürdigen Veränderungen bei einigen Autoren hier ausgelöst haben könnte.


    beat-privat

    Ich kann in Deinen Äusserungen durchaus devotes Verhalten erkennen...
    Auch Du scheinst ein Opfer des neuen Giftes zu sein...

    Don Phallo, tief besorgt...

    Lieber Don Phallo,

    Sind das schon die ersten Auswirkungen der traumaturgischen und therapeutischen Kräfte des Schutzheiligen aus dem anderen Leben ? ...*

    * kann bei der päpstlichen Kanonisierungsbehörde als Wunder deklariert werden...



    Lieber Galeotto,

    Ja, offenbar ist es so.
    Ich weiss zwar nicht, wie viele und welche Art Wunder notwendig sind für eine Heiligsprechung, aber man könnte das mal so beantragen.

    Halt - eigentlich erübrigt sich das, denn Du bist ja bereits vorzeitig heiliggesprochen, also bedarf es keiner weiterer dokumentierter Wundertätigkeit Deinerseits,
    aber die wahren Heiligen wirken eh im Stillen und in der Bescheidenheit...;)

    Herzlichst

    Don Phallo



    Hallo Fruchtzwerg

    Das kenne ich ! "Mindestens einmal pro Woche..." heisst doch, wenn möglich zweimal pro Woche, oder wie Fritz
    manchmal beim Hinausgehen zu scherzen pflegt: " Uf Wiederluege bis morn..."
    So schnell wird man süchtig...

    Mein Bericht kommt schon noch, habe momentan beruflich grausam viel zu tun und kann nur noch wehmütig die
    Tagespläne studieren.;)

    Und: schreib' doch deinen Erstbericht doch noch.
    Ist mir zwar auch schon so ergangen, dass ich was schreiben wollte und -wow- da stellte irgend so ein Begnadeter
    einen tollen Artikel ins Netz, dass ich vor Neid erblasste und eine akute Schreibhemmung bekam...
    Jetzt habe ich nicht mehr solche Hemmungen...
    Also, mach einfach so weiter.

    Don Phallo

    Katerle
    Jupiter
    beat-privat
    Klabautermann
    matziko

    So viel Demut ! So viel Unterwürfigkeit !
    Da stellt einer, dem noch nicht einmal der Club gehört und der sich wie ein kleiner Diktator aufführt, Regeln auf
    und alle kuschen, fallen auf die Knie und brabbeln devote Sätze wie kleinmütige Untertanen.:confused:
    Lächerlich!
    Wo bleibt Eure Selbstachtung ?:rolleyes:

    Wer ist denn schon dieser Black - wie hiess er nochmal?

    Ich werde mich, wenn überhaupt, jedenfalls nur an die vernünftigen Punkte dieser Regeln halten.
    Ich grüsse, wen ICH will !
    Ich nehme mir die Frau, die ICH will.
    Ich habe Spass, so wie ICH will.

    Scheint mir eine unruhige und zunehmend streitbare und bürokratisierte Sache zu sein, dieses Pascha.
    Ich gehe sicher nicht in einen Club, um stundenlang Regeln zu studieren, nach dem roten Teppich oder sonstigen
    Anzeichen der Anwesenheit seiner durchlauchten Wurstigkeit Ausschau zu halten,
    sondern ich will Spass !!!!
    Einfach so.

    Musste mal gesagt sein !:schweiz:

    Don Phallo



    heinz ,

    Die tiefen Einblicke in die Sorgen und Nöte eines Clubbetreibers sind ja ganz aufschlussreich. Nur, das dürfte die wenigsten Gäste interessieren. Ich meine das nicht böse oder abwertend. Aber ein Zuviel des Klagens wirkt auf die Kundschaft eher abschreckend. Und die Nervosität und Überlastung des Clubbetreibers, der alles alleine machen muss, darf sich bei den Gästen nicht bemerkbar machen.

    Es ist für einen kleinen Club auch nicht notwendig, sich mit den grossen Clubs, wie dem Globe zu vergleichen. Das ist einfach eine andere Liga. Das wäre etwa so, wie wenn ein Drei-Sterne-Hotel auf Teufel-komm-raus versucht, mit dem Service und Standard eines Fünf-Sterne-Hotels mitzuhalten. Das geht nicht.:rolleyes:

    Besser, man positioniert sich in einer Nische und versucht dort, erfolgreich und auf irgendeine Weise anders und einzigartig zu sein.

    Und, es braucht halt schon eine gewisse Durststrecke - auch finanziell muss man das durchhalten können - bis sich der Erfolg einstellt. Es wird wahrscheinlich auch unumgänglich sein, das ganze Konzept mal durch einen Profi in diesem Bereich durchzuchecken.

    Übrigens wollen keineswegs alle WG's in den grossen Clubs arbeiten. Es gibt viele, welche die Ruhe, die Atmosphäre und die geringere Konkurrenzsituation in den kleineren Clubs schätzen und dafür sogar in Kauf nehmen, weniger zu verdienen.;)

    Don Phallo

    Die einfachste Lösung wäre doch, sich ein eigenes kleines Netbook zu kaufen und nur noch damit
    im Internet nach "gefährlichen" Seiten zu surfen
    und den Home Computer oder Geschäftscomputer somit gänzlich clean zu lassen. ;)

    Alles andere ist doch für Nicht-Profis viel zu kompliziert !

    Don Phallo

    Frauennot im Alpenpuff

    Von Beat Metzler. Aktualisiert um 04:00 Uhr
    Das Rotlicht verlässt die Stadt. Wir sind ihm nach Dübendorf gefolgt
    – und haben dort eine Disneyland-Version des Kreis 4 gefunden.




    Die Langstrasse des dritten Jahrtausends liegt in Dübendorf: Signalschild zur Bumsalp.
    Bild: Sophie Stieger

    Dübendorfs Industriequartier ist der neue Kreis 4. Während in Aussersihl die Cabarets sterben wie herzkranke Männer beim Sex, eröffnet hinter der Stadtgrenze ein Etablissement nach dem anderen. Mindestens zehn Rotlicht-Lokale beherbergt Dübendorf, die meisten davon weit über 1000 m2 gross.

    Das weckt die Neugier. Wir entscheiden uns für einen Besuch in der Bumsalp. Das Etablissement hat kürzlich eröffnet und sich fleissig auf TeleZüri beworben. Überzeugt hat uns aber der fidele Name, der an Erotik-Filme aus den Siebzigerjahren erinnert («Wenn die prallen Möpse hüpfen», «Unterm Dirndl wird gejodelt»). Filme, die im Zeitalter der Internet-Pornografie wie unschuldige Teenagerfantasien daherkommen.
    Am schnellsten gehts wohl mit dem Velo, schliesslich steht Dübendorf direkt neben Schwamendingen. Eine schlechte Idee. Auf den mehrspurigen Strassen, die sich zwischen Möbellagern, Pneuhandlungen und Teppichgeschäften durchschneiden, herrschen die Autofahrer. Womit wir beim ersten Standortvorteil wären: Parkplatzüberfluss. Während in der Zürcher Innenstadt jedes Flecklein Asphalt umkämpft ist, rollt man im weiten Autoland direkt vors Ziel. Woraus sich der zweite Vorteil ergibt: Anonymität. Die Fenster der Lager- und Geschäftshäuser sind schwarz, die Trottoirs leergefegt, im Gegensatz zum Kreis 4, wo immer ein Auge verfolgt, welche Tür man gerade öffnet.

    Skihütte, Spa und Disco
    Ein mannshohes Schild, das einsam in die Nacht leuchtet, kündet die Bumsalp an. Sie liegt nicht in den Bergen, sondern im zweiten Stock eines klotzigen Siebzigerjahre-Bürobaus. Am Empfangstisch nimmt eine junge Frau die Jacke und 80 Franken Eintritt entgegen. Ihr bayrischer Akzent passt zur alpinen Tracht. Der Gast darf wählen, ob er den Besuch lieber im Bademantel oder seinen Alltagskleidern verbringen will. Dann weist die Réceptionistin darauf hin, dass heute – am Sonntag nach den Feiertagen – nur acht Frauen im Einsatz stünden. «Viele sind noch in den Ferien. Normalerweise arbeiten bis zu 30 Mädchen. Dann herrscht so richtig Rambazamba. Viel Spass trotzdem!» Sie spricht im gefahrlosen Ton einer Kosmetikverkäuferin.
    Eine Holztreppe, die in jedem Skirestaurant stehen könnte, führt in den Hauptraum. Die Stimmung schwankt zwischen Spa und Disco. Männer in bordeauxroten Bademänteln sitzen auf Hockern und Sofas. Sie schauen aneinander vorbei und schweigen. Achtzigerjahre-Hits («You're my heart, you're my soul») und gedämpftes Licht füllen den Raum. Würde man die Musik abdrehen, machte sich eine gespenstische Stille breit. Alles ist in Plüsch verpackt, der Geruch erstaunlich neutral. An den Wänden preisen Leuchtschriften wie «Blöser-Bar» und «Wiggs-Stübli» leere Séparés an.

    Disneyland-Version des Kreis 4
    Die Bumsalp ist eine Disneyland-Version des Kreis 4, zusammengepresst in die Etage eines Geschäftshauses. Der Gast kann durch die Gassen flanieren, Bier trinken, Würstchen essen und Prostituierte anquatschen. Wie im Original, nur kuschliger und niedlicher (Vorteil Nummer drei). In einer Ecke findet sich sogar ein «Strassenstrich», liebevoll gebastelt wie die Kulisse in einem Schülertheater. Auch ein Langstrasse-Schild ist angeschraubt.
    Im Eintritt inbegriffen sind Gratis-Getränke. Man könnte hier auch nur in die Sauna sitzen und einige Gin-Tonics kippen. Aber die etwa 15 unscheinbaren Herren zwischen 30 und 70 Jahren trinken Mineral, Espresso und Bier. Sie sind schliesslich mit dem Auto da. Und suchen nach einem anderen Rausch.

    Wie versprochen: beinahe nackt
    Eine potenzielle Verursacherin davon betritt den Raum. Wie die Homepage verspricht, ist sie beinahe nackt. Hinter ihr schlurft ein Mann in Bademantel und Sandalen, ihr letzter Kunde. Niemand beachtet ihn. Im Gegensatz zur Frau, die sämtliche Blicke nach sich schleppt. Auf hohen Absätzen schreitet die Wasserstoffblonde hinter die Bar, schenkt sich bedächtig ein Mineral ein, steuert ein Sofa an, bereitet ein Tüchlein darüber aus und lässt sich mit verschränkten Beinen fallen. Bald bewegt sich der erste Bademantel auf sie zu.
    Das Anbandeln verläuft immer gleich. Entweder setzt sich ein Freier zu einer Frau oder umgekehrt. Ein Gespräch entspannt sich, taktile Liebenswürdigkeiten werden ausgetauscht, und dann verschwinden die Frischvermählten in einem Zimmer im oberen oder unteren Stock, wo eine halbe Stunde Sex 120 Franken plus 20 Franken Raummiete kostet. Für diesen Preis kriegt man in einem klassischen Cabaret nicht mal eine Flasche Champagner. Das wäre dann Vorteil Nummer vier.

    Ein endloser Kreislauf
    Aber zum Leidwesen der Besucher herrscht saisonal bedingter Frauennotstand. Und deshalb geht es in der Bumsalp ein bisschen zu und her wie in jeder Bar. Die Männer rauchen, trinken und gucken den wenigen Frauen nach. Vielleicht lässt man mich deshalb in Ruhe. Nur einmal werde ich in hart akzentuiertem Englisch angesprochen: «Hi, how are you? I'm from St. Petersburg and just arrived today. It's beautiful here.» Ich glaube ihre Geschichte, lächle und schweige. Die schwarzlockige Frau merkt, dass sie an einen wenig lukrativen Gaffer geraten ist und wendet sich dem Bademantel neben mir zu. Nach 15 Minuten stehen die beiden auf.
    Mehr passiert an diesem Abend nicht. Die acht Frauen kommen, schwatzen, verschwinden an der Hand eines Mannes, kommen zurück. Ein endloser Kreislauf, angetrieben von Geld und Lust. Aus den Boxen dröhnt «I kissed a girl», vorbei an der freundlichen Réceptionistin – «Wie gesagt, sonst herrscht hier Rambazamba!» – gehts hinaus ins grellweisse Treppenhaus.

    Don Phallo, (aus dem Tages Anzeiger)
    http://www.tagesanzeiger.ch/zu…-Alpenpuff/story/25098289

    badwischer

    mein lieber Badwischer, wieder einmal eine super Zusammenfassung - schon fast möchte ich sagen, in gewohnter Weise ausführlich - von Dir !

    Ich weiss natürlich, dass da viel Aufwand, "harte" und schweisstreibende Arbeit dahintersteckt und Du diese "Stich"proben keinewegs nur zum Vergnügen machst und Du Dich in erster Linie für das Forum derart abrackerst und Kilometer um Kilometer abspulst...;)

    Nun, es ist immer ein besonderer Genuss, Deine informativen und zugleich witzigen Berichte zu lesen.:super:

    Don Phallo

    "Die süsse, deutsche Brünette scheint etwas zurückhaltend und scheu zu sein, sehr elegant und seriös wirkt das hübsche, zierliche Mädel. Ihre sanfte, feine Stimme unterstützt diese verheerende Wirkung noch zusätzlich und so tappen Sie in die Falle! Denn wie unglaublich getäuscht wurden Sie durch diese Erscheinung! Melanie ist auf überwältigende Art atemberaubend sexy!

    Diese sensationelle Liebesgespielin mit dem bildhübschen, unschuldigen Traumgesicht hat so viel Power, so eine enorme Kapazität an erotischer Energie, dass Sie von diesem phänomenalen, um nicht zu sagen übermenschlichen Service völlig umgehauen werden! Prickelnde Küsse werden hier vom aufregendsten, unvergesslichsten Französisch abgelöst und dies von einer superschönen Lady, die einen so betörenden, wunderschönen Körper hat, dass dafür kaum Worte gefunden werden können. Kein Wunsch wird bei dieser Wahnsinnsfrau offen gelassen, im Gegenteil, sie werden nach dieser rasanten Fahrt durch die mitreissende Abenteuerwelt Melanies um eine völlig neue Perspektive der erotischen Welt reicher sein! So aussergewöhnlich sinnlich und auf so berauschende Art fantasievoll, das gibt es nur einmal!"

    Ich weiss nicht, wer diesen Text geschrieben hat, vielleicht ein völlig verhexter, verzauberter Freier, er tönt so gar nicht nach diesen unsäglichen 0815-Werbetexten auf den websites, in denen so Standardsätze vorkommen, wie süsses Teenie verwöhnt den anspruchsvollen Herrn, komm, nimm mich, ich brauche es, mehrmals täglich undsoweiter.:rolleyes:

    Melanie habe ich einmal in der Bumsalp gesehen, ihr ätherisches Wesen hat mich sofort fasziniert, aber sie ist damals unerreichbar entschwebt und ich habe sie seither auch nie mehr dort gesehen. Was sich dann später klärte, denn sie liebt den Betrieb dort nicht so sehr. Derzeit ist sie im Beatrice-privat anzutreffen und am Wochenende auch ab und zu im Life. Dort habe ich sie denn auch besucht.
    Sie ist Deutsche, nicht zu verwechseln mit der anderen Melanie aus Prag.

    Grossgewachsen, gertenschlank, etwa 175 cm, Modelfigur, attraktiv, hübsches Gesicht umrahmt von schwarzen Locken, wiegender Gang wie auf dem catwalk, ein interessantes, ausdrucksvolles Gesicht, aber scheu ? nicht die Spur.
    Und Melanie geht gleich ran, Zungenküsse, tief, saugend, erotisch, wer jetzt nicht erregt ist, muss aus Stein sein, ihr Atem geht hörbar schneller und tiefer, nicht gespielt, nein echt, denn Melanie ist fühlbar erregt, und wie !!
    Wir sinken auf das Bett und nun folgt eine „Liebesstunde“ vom Feinsten, eine Sternstude mit einer sinnlichen und erotischen Frau, atemberaubend, überwältigend, berauschend... :kuss:
    ich möchte nicht in Details gehen nur so viel sei erwähnt, nämlich dass das oben im Text erwähnte voll zutrifft, es wird rasant, wild, mit einmaligen „Specials“. Sie nimmt sich, was sie braucht und das nicht zu knapp, auch so ein Standardsatz, aber es ist genau so, und Melanie lässt mich völlig verhext zurück, ja, ich könnte den obigen Text auch geschrieben haben, und vielleicht habe ich ihn ja…;)


    Don Phallo

    Lieber black-forest


    Was hier abgeht, überschreitet langsam das Mass des Zuträglichen.

    • Du bennimmst Dich wie ein kleiner Diktator und verlangst, dass ALLE Dich grüssen
    • Du stellst international nicht abgesegnete Clubregeln auf
    • Du beanspruchst eine eigene Liebeshütte
    • Du beanspruchst das Vortrittsrecht für Dich bei der Morena, alle anderen Anwesenden haben das Nachsehen
    • Du hast weitere Sonderrechte, indem Du die Morena als MEINE Morena bezeichnest
    • Du nimmst sie nach einmaligem Kontakt bereits in die 6006-Liste auf, was dieses üblicherweise langwierige Zertifizierungsverfahren zu einer Farce werden lässt.
    • Du scheinst einen Geheimpakt mit dem Herbergsvater geschlossen zu haben, der Dir diese Sonderstellung einräumt
    • Du vögelst alle Neuzugänge (meistens) als erster, was irgendwie nicht mit rechten Dingen zugeht


    Ich möchte hier meinen Kollegen Karl unterstützen in seinem Kampf gegen diese Sonderrechte, bin aber mit seinem Vorgehen, das wiederum undemokratisch ist, indem er die Lizenzvergabe für Clubregeln monopolistisch beansprucht - was ein völliger Unsinn und juristisch völlig unhaltbar ist- gar nicht einverstanden.

    Das Ganze wird langsam ein Fall für den Gerichtshof in Strassburg, Abteilung Völkerrecht.

    Lass Dir aber auch in Erinnerung rufen, wie die Eidgenossen seinerzeit mit einem Landvogt namens Gessler (nachzulesen in Schillers "Wilhelm Tell") verfahren sind, der auch von ALLEN verlangt hatte, ihn, bzw. seinen Hut zu grüssen. Es nahm (für Gessler) ein unschönes Ende und war der Beginn eines Aufstands der Eidgenossen, der das damalige Europa das Fürchten lehrte...

    Bedenke, dass VS gar nicht so weit von der Schweizer Grenze entfernt liegt und dass Dir ein freundnachbarliches Verhältnis zu uns Eidgenossen am Herzen liegen sollte.

    Ich bin ein friedliebender Mensch, aber wenn es denn zu einem Masseneinfall von Eidgenossen im Pascha kommen sollte zwecks Klärung der Verhältnisse, wäre ich gerne mit von der Partie.

    Aber bevor es zur Eskalation kommt, möchte ich Dich doch noch einmal zur Mässigung aufrufen. Einen ersten Schritt hast Du ja bereits getan mit der Beantragung der Lizenz bei Karl, nur ist er dafür nicht die richtige Anlaufstelle, siehe oben.:rolleyes:

    In diesem Sinne "fuck for peace":schweiz:

    Don Phallo

    Hier sind sie nun, die Bilder der schönen, langbeinigen, attraktiven, atemberaubenden, temperamentvollen, intelligenten, herausfordernden, direkten, humorvollen, spontanen, witzigen, sinnlichen Lisa aus Lettland.:kuss:

    Diese und noch einige mehr Qualitäten von ihr durfte ich kürzlich wieder einmal in einer Wahnsinns-Session geniessen
    - eine absolute Topfrau.:super:

    Ich muss allerdings sagen, dass die Fotos ihr nur annähernd gerecht werden, real ist sie noch um einiges attraktiver.

    Don Phallo

    Ich würde sicher den Flaterateclub in Dübendorf sicher mal besuchen.
    ...
    Jedenfalls finde ich das Konzept sehr interessant und finde es eine wilkommene Abwechslung, auch wenn hier viele Spassbremsen, Besserwisser und Möchtegern-Frauenversteher andrerer Meinung sind



    Parker lewis

    Du kannst diesen Club, sofern es ihn denn wirklich geben wird - gerne besuchen, niemand hindert Dich daran und
    Du kannst ihn auch gut finden, das verbietet Dir niemand.

    Es ist auch klar, dass dieses Konzept auf gewisse Leute eine ziemliche Faszination ausübt, so wie es die Billig-Büffets in
    Las Vegas mit dem Slogan "all you can eat" tun, man müsste einfach hier das Motto in "all you can fuck" abändern.

    Aber die, meiner Meinung nach zu Recht warnenden Stimmen von erfahrenen Usern hier verächtlich als solche von
    "Spassbremsen, Besserwissern und Möchtegern-Frauenverstehern" zu titulieren, finde ich schon ein starkes Stück !

    Don Phallo

    Eigentlich hat Galeotto schon alles gesagt, was man über Lorena sagen kann, alle ihre Facetten ausgeleuchtet und ausgelotet.

    Sie hat tatsächlich eine spezielle Art des Verwöhnens, etwas tantrisches, Aussergewöhnliches, das man erfahren haben muss.

    Dabei kontrastiert ihr liebliches, jungmädchenhaftes Gesicht, was eine liebreizende Unschuld vom Lande suggeriert, mit ihrem starken Körper und der Rafinesse einer erfahrenen Kurtisane, die genau weiss, wie sie einem den Höhepunkt so geduldig und fast "qualvoll" hinauszögert, dass man schon, Galeotto hat's so schön beschrieben, beinahe um Erlösung bettelt.;)

    Don Phallo

    Viviane sieht in dem neuen roten Minikleidchen und mit den offenen Haaren einfach umwerfend und sexy und verführerisch aus.:kuss:

    Ich hatte von der Clubleitung die gewiss nicht leichte Aufgabe erhalten, die an diesem Abend ziemlich hyperaktive Lady zu zähmen, worauf sie nach einer unzüchtigen Aufwärmphase, wobei die Qualitäten des Minikleidchens, das mehr ent- statt verhüllte, so richtig zur Geltung kamen, neugierig einwilligte.

    Vor Ort, beziehungsweise im Bett entpuppte sich die "Aufgabe" dann aber als durchaus "anstrengende", schweisstreibende, aber heisse, leidenschaftliche und vergnügliche "Körperarbeit", bis sie sich dann endlich nach einer Stunde "geschlagen" geben musste. ;)

    Viviane war danach deutlich ruhiger und ich ziemlich fertig...:rolleyes:

    Don Phallo

    thomasrb

    Ah, dann warst also Du jener nette Herr gestern, der der lieben Antonina ein Teil ihres Nachtessens weggefuttert hat...

    Das war ja vielleicht ein lustiges Bild, die süsse Antonina am runden Tischchen und lauter Kolleginnen, die ihr
    die Pommes und Stücke vom Hühnchen stibitzten...:rolleyes:

    Wie gut, dass ich diese Frau, nach wie vor mit dem strahlendsten und gewinnendsten Lächeln der Welt, vorher noch ausgiebig vernaschen durfte, es war wieder einmal wunderbar und einmalig.:kuss:


    maximus66

    Antonina hat von Natur aus braune Haare, aslo waren die blonden eben nicht natürlich.
    Erstaunlich immer wieder, wie sich das Erscheinungsbild einer Frau durch eine entgegengesetzte Haarfarbe ändert.

    Don Phallo

    Die am 08.10.09 im Schweizer Fernsehen ausgestrahlte Doku zu diesem Thema ist nach wie vor sehenswert:

    http://videoportal.sf.tv/video?id=d7...0-400002700c17

    Ketten im Kopf: Frauenhandel von Osteuropa bis in die Schweiz

    Frauenhandel existiert auch in der Schweiz. Doch man darf sich kein falsches Bild machen. Die Opfer – zum grössten Teil junge Frauen aus Osteuropa – sitzen nicht angekettet oder eingesperrt in schäbigen Hotelzimmern oder dunklen Kellerlöchern. Vielmehr sind es Ketten im Kopf, die sie zur Prostitution zwingen.

    Don Phallo

    Es gibt in der Region Zürich eine Anlaufstelle für Frauen, die von Ausbeutung und Gewalt, speziell auch im Pay6 betroffen sind:

    FIZ Fachstelle
    Frauenhandel
    und Frauenmigration
    Badenerstrasse 134
    CH-8004 Zürich
    044 240 44 22
    [email protected]

    http://www.makasi.ch/index.php?section=home

    Text auf der website:
    Die FIZ berät Migrantinnen, die in der Sexarbeit oder als Cabaret-Tänzerinnen in Schwierigkeiten sind. Auch Migrantinnen, die von Ausbeutung oder Gewalt seitens des Ehemannes, des Partners, des Arbeitgebers oder von Personen aus dem sozialen Umfeld betroffen sind, werden beraten. Frauen aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa, die Probleme rund um Aufenthaltsbewilligung und Illegalisierung haben, finden Unterstützung.

    Die Webseite www.verantwortlicherfreier.ch, die als Teil der Kampagne Euro 08 gegen Frauenhandel aufgeschaltet wurde, gibt Kunden von Sexarbeiterinnen Tipps, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie eine Gewalt oder Ausbeutungssituation vermuten.

    Sensibilisierte Freier können dazu beitragen, dass Opfer von Frauenhandel Zugang zu Unterstützung erhalten.


    Woran erkenne ich Frauenhandel ?
    Opfer von Frauenhandel zu erkennen ist sehr schwer und selten eindeutig.
    Sie müssen nicht zum Experten werden. Aber schauen Sie genau hin.


    Die Frau braucht Unterstützung, wenn:

    • sie Ihnen sagt, dass sie zur Prostitution gezwungen wird
    • sie Ihnen sagt, dass sie vergewaltigt worden ist
    • sie misshandelt wird
    • sie ausgebeutet wird
    • sie extrem hohe Schulden bei dem Bordellbetreiber oder Vermittler hat
    • sie eingesperrt wird
    • sie permanent überwacht wird
    • ein Dritter Ihnen sagt, Sie können mit der Frau machen,
      was Sie wollen
    • sie keine Kunden ablehnen darf
    • sie bestimmte sexuelle Handlungen nicht ablehnen darf
    • sie nicht die Möglichkeit hat, auf Kondome zu bestehen
    • sie für ihre Arbeit kein oder sehr wenig Geld erhält
    • sie rund um die Uhr zur Verfügung stehen muss
    • ihr der Pass weggenommen wurde.
    • sie ihr Einkommen an einen Zuhälter / eine Zuhälterin
      abgeben muss.

    Auch nur einzelne dieser Anzeichen können darauf hinweisen, dass die Frau Opfer ist.

    Wie kann ich helfen ?

    Nutzen Sie Ihr Handy! Geben Sie der Frau die Möglichkeit zu telefonieren – mit einer Beratungsstelle.

    Rufen Sie uns an. Wir versuchen, Kontakt zu der Frau aufzunehmen, und sprechen mit ihr wenn möglich in ihrer Muttersprache – wenn sie das will.

    Geben Sie der Frau unsere Telefonnummer – unsere Faltblätter (in mehreren Sprachen vorhanden).

    Nehmen Sie ein Wörterbuch mit – es erleichtert die Verständigung.



    Was sollte ich auf keinen Fall tun ?

    Tun Sie nichts gegen den Willen der Frau.

    Drängen Sie sie zu nichts.

    Schalten Sie nicht ohne Bitte der Frau irgendwelche Behörden ein. Dies kann viele unvorhergesehene Folgen für die Frau haben.



    Zum Durchlesen und Beherzigen !!

    Don Phallo



    maristo
    vielleicht hast du übersehen, dass Fatima zur Zeit in Brasilien in den Ferien weilt



    knuti

    So, wie ich Maristo verstanden habe, reist er zu ihr nach Brasilien.
    Fatima ist übrigens in Brasilien zuhause, nicht in den Ferien.


    maristo

    Wie hast Du denn das geschafft, Du Glückspilz, reist Du doch tatsächlich zu ihr nach Brasilien ? Wenn dem so ist:
    Überbringe doch bitte Fatima meine herzlichsten Grüsse, ich hoffe, dass es ihr gut geht und dass sie bald wiederkommt.:kuss:
    Grüsse auch an ihr Tochter.

    Don Phallo

    Lieber Shiraz,

    Geniale neue Wortschöpfung, "Gorgasmus", :rolleyes:
    könnte man natürlich auch als "Genialen, Grossartigen, oder Giga- Orgasmus" interpretieren...

    Ich kann mich an unzählige solcher Diskussionen über dieses Thema in Foren oder auch Frauenzeitschriften erinnern, eine Abhandlung im "Cosmopolitan" ist mir irgendwie noch geblieben,
    da waren eine Mehrzahl der befragten Männer sich sicher, in der Lage zu sein, einen Orgasmus zumindest bei der eigenen Partnerin zu erkennen, während sämtliche befragten Frauen angaben, jedem und zu jeder Zeit einen Orgasmus vorspielen zu können.:rolleyes:

    Die Experten meinten dann noch dazu, dass es keine wirklich absolut sicheren Zeichen eines Orgasmus bei der Frau gibt. Also ?
    Was schliessen wir daraus ?....Da sind wir, denke ich, wieder gleich weit wie vorher.;)
    (gehört irgendwie in einen anderen thread...)

    Don Phallo

    Hallo Fruchtzwerg,

    Du scheinst Dich ja in kürzester zeit zu einem Insider im Globe entwickelt zu haben.;) Gratuliere zu Deinem tollen "Front"-Bericht.

    Ich war an Silvester auch im Globe, aber am Nachmittag, da hatte ich fast alle Schönheiten noch unverbraucht und fast für mich alleine. ;)

    Konnte auch noch den Wechsel, das Umziehen von den FKK-Nackedeis (es war ja Donnerstag) zu den Engelswesen mitverfolgen, da mir in den oberen Garderoben ein Kästchen zugeteilt wurde.

    Separater Bericht folgt...

    Don Phallo

    Es gibt Menschen, die verbreiten um sich eine Atmosphäre des Wohlwollens, der Freude, man begegnet ihnen gerne, sie sind offen, liebenswürdig, gelassen, die Gespräche sind getragen von gegensitiger Achtung und Respekt.

    Und es gibt Menschen, die um sich eine Atmosphäre des Misstrauens, des Missmutes und der Ablehnung verbreiten. Sie suchen Streit, Ärger, achten das Gegenüber nicht, sondern suchen nach Schwachstellen, die sie gezielt zu ihrem Vorteil ausnutzen und den versuchen, den anderen blosszustellen und herunterzumachen.

    Du kannst Dir vorstellen, zu welcher Kategorie Du gehörst !!!

    Mit Deinen niederträchtigen Angriffen auf Andere, besonders auf Galeotto, hast Du klar eine Grenze des Anstands und Respekts überschritten.

    Troll Dich fort von hier, Hau ab, du unsäglicher Miesmacher, Eronero, oder soll ich sagen Kali 99 oder Nik ? oder welches Pseudonym Du Dir jeweils aussuchst, um Unruhe zu stiften ?

    Don Phallo



    Don Phallo
    die "eronero-Kali99-NomenNescio-NomenEstOmen-Nik Bakterie" wurde wiedermal entsorgt / gesperrt.
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=1501


    Sein Sinn für das Schöne führt ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit auf direktem Weg zu den wahren Perlen, die ihm – wo immer das ist – die Stunden versüssen und mit ihm das Menschsein teilen und das auch geniessen (ich weiss das, denn eine seiner Herzdamen hat mir das jüngst selbst anvertraut).



    Lieber Galeotto

    Danke vielmals für die Blumen. Ich bin gerührt.

    Ich möchte aber doch auch noch erwähnen, dass ich mit etlichen Herzdamen gesprochen habe, - und es sind ihrer sehr viele -,
    bei denen bei der Nennung Deines Namens ein sehnsüchtig verklärtes Leuchten über ihr Gesicht kam,
    sodass ich etwelche Mühe hatte, sie von ihrem Entrückungszustand wieder in die Wirklichkeit zurück zu holen...;)

    Don Phallo

    Lieber Jupiter

    Vielen Dank, dass Du das Thema noch einmal aufgegriffen hast, es ist wichtig, aber auch zu wichtig, um hier einfach
    am Rande eines Jahresrückblicks erwähnt zu werden, und es gehört ihm meines Erachtens auch ein gebührender Platz.

    Ich schlage daher vor, ( Administrator ) dass ein neuer thread, vielleicht mit dem obigen Titel, eröffnet wird, und alle entsprechenden Beiträge dorthin verschoben werden.

    Wir alle sollten diesem Thema gegenüber sensibilisiert werden und mithelfen, solche Missstände, die im Pay6 zweifellos
    auch bei uns existieren, energisch zu bekämpfen.

    Don Phallo

    black-forest

    Jetzt bin ich aber doch etwas - nein ziemlich sogar - enttäuscht.
    Dieses geheimnisvolle Extrakt soll in einer banalen Maggi-Flasche und dazu noch gut sichtbar angeschrieben aufbewahrt werden ?:confused:

    Ich dachte da eher an ein kleines diskretes Fläschchen mit einer gelblich-grünlichen lumeszierenden Flüssigkeit,
    oder wie weiland im Mittelalter, sogar an einen in einem Fingerring versteckten kleinen Behälter, der dann bei Bedarf über das Getränk gehalten und geöffnet werden kann.
    Denn mir ist schon oft aufgefallen, dass die Wirkung dieses Gifts nach einem intensiven Vorspiel, mit Getränk, auf der Couch einsetzte.:rolleyes:

    Aber so etwas Banales ?
    Ich glaube, Du bist da einer arglistigen Täuschung aufgesessen.
    Die wollen Dich einfach in die Irre führen oder ihre wahren Absichten geschickt verbergen.

    Gruss

    Don Phallo

    Jahresrückblick – der etwas anderen Art - Teil 3

    Heat!
    Offenbar ein „heisser Typ“, mit einem Teufelchen im Profilbild und als einziger mit Ausrufezeichen im Namen ! :teuflisch:Das will etwas heissen...
    Hat sich unvergesslich gemacht mit einem reichhaltig bebilderten Bericht über Bulgarien, ein von uns doch eher als touristisches Entwicklungsland wahrgenommenes Ziel und im Sextourismus nicht unbedingt zur ersten, nicht einmal zur zweiten oder dritten Wahl gehörenden Destination, obwohl ja ein nicht unbeträchtlicher Teil von WG’s aus diesem Land stammen.
    Die Schilderung der abschliessenden Begegnung mit Tina ist ein Genuss.
    Heat verkehrt auch auf der Bumsalp und hat sich dort unglücklicherweise mit Karl und mir wegen der Raluca angelegt.:rolleyes:


    BigBalu
    Der king of emoticons“ ! In seinen wie immer amüsanten und farbenfrohen Berichten glitzert und schillert es, dass es eine wahre Freude ist, die Damen werden immer mit den passenden Landesflaggen versehen und es tanzen kleine Strichmännchen herum, verliebte smileys küssen sich unaufhörlich, andere rollen sarkastisch ihre Augen, bis sie ihnen fast aus dem Kopf fallen, Spermien sausen herum, Brüste wackeln, der Text lebt förmlich, ein wahrer Augenschmaus.
    Das Profilbild des Frankenstein- Monsters täuscht gewaltig, er ist ein liebenswerter Mensch, verfällt nur allzuoft den Reizen gewisser Damen im Aegi und anderswo, und eigentlich gebührte ihm die Bezeichnung „der grosse Liebeskasper“ oder zumindest gleichzeitig mit Matziko.:kuss:
    Auch erstaunen mich immer wieder seine Rumänischkenntnisse, was zwar angesichts seiner über die Clubbesuche hinausgehenden Verhältnisse mit einigen Damen nicht so verwunderlich ist, und auch seine gescheiten Sprüche, wo ich mich immer wieder frage,
    wo er diese bloss her hat, wie z.B. diesen:
    Auch heisse Miezen haben kalte Füsse.
    Oder diesen:
    Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'?
    Oder der neueste:
    Ist ein Raumschiff das ausschliesslich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt?



    Geniesser67
    Dass es einen Geniesser69 gibt, ist ja verständlich, aber 67 ? Was ist denn das für eine Stellung? Die kenne ich noch nicht.
    Oder 67 ist der Jahrgang, oder das Alter…
    Lobenswert sind seine äusserst detailiert und informativ geschilderten „Entdeckungsreisen durch die Welt der kleinen Studios“, z.B. das Studio Diskretsex oder die beauty-latinas an der Kalkbreitestrasse 42, womit er seine Vorliebe für exotische Frauen unterstreicht.
    Auch das Papillon, das Chez-Jade, das Studio S.Meier, die Internationalen Girls gehören in diese Welt. Auf seine gut recherchierten Angaben kann man sich verlassen. Er verschmäht aber auch die grossen Clubs, wie das Globe oder Rouge nicht.


    Janosch
    "Das Beste an Basel ist der Zug nach Zürich" oder heute sinngemäss, die "Autobahn nach Zürich" heisst so ein freundlicher föderalistischer Spruch. Da es in Basel anscheinend keinen vernünftigen Grossclub à la Globe gibt, was mich immer noch wundert, denn Basel ist ja ein grenzübergreifender Grossraum mit sicher unzähligen potentiellen Kunden, setzt sich Freund Janosch, der Barfussgänger (nur im Club, nicht auf dem Weg dorthin…) des öfteren Richtung Schwerzenbach in Bewegung und macht mir da
    meine Lieblinge wie Anastasia, Isumi und andere streitig.


    Brunftrute
    Wenn ich mal wieder im Aegi zu Besuch bin, staune ich immer wieder über die Vielfalt der verschiedenen Autonummern dort, BS,
    aber auch SO und BE und eben auch deutsche Nummernschilder, z.B. WT sind häufig vertreten.
    Eines davon gehört unserem eifrigen Grenzgänger aus dem Südschwarzwald namens Brunftrute. Was für ein origineller Name !
    Noch ein weiterer Liebeskasper, das Aegi scheint dafür ein wahrer Brutort zu sein, neben Matziko und BigBalu hat es also auch die Brunftrute entsprechend erwischt, was sich an seinen häufigen Aegi-besuchen und den entsprechenden lustigen Berichten niederschlägt.:kuss:
    Neuerdings wurde er von Freund Matziko im Globe eingeführt. Das kann ja heiter werden...


    Seebueb
    Bezeichnet sich als bekennenden anti-autöler und öv-fan und hat es darum nicht immer leicht an gewisse abgelegene Clubs ranzukommen. Verkehrt in diversen Grossclubs in Deutschland, so im Atmos in Hamburg oder im Palace in Frankfurt und liefert jeweils herrliche Berichte ab.
    Seine grosse Erfahrung lässt sich auch daran ablesen, dass er sich im Globe gezielt die topshots wie Fathima, Anastasia, Susanna, Elly und andere auswählt.
    Ihm gebührt die Ehre, die fantastische Isumi als erster entdeckt und süchtigmachend beschrieben zu haben.


    Geniesser69
    Offenbar eine Geniesser der besagten speziellen Stellung, frequentiert er hauptsächlich das Westside und gibt seine Eindrücke in knappen Mehrzeilern wieder, die aber das Wesentliche zusammenfassen.
    Er hat dort viele Neuzugänge entdeckt und auch bildmässig beschrieben.
    Hat sich, wie schon viele andere, unsterblich in die Rahel verguckt, und bedauert es, wie viele andere, dass sie nicht buchbar ist.


    Steiftier
    Mit seinem Motto „Sex ist Lebenselixier“ gehen wohl die meisten User sofort einig und das amüsante Wortspiel mit den früher den meisten älteren Jahrgängen hier bekannten Stofftieren mit dem Knopf im Ohr ist witzig.
    Früher las man ab und zu noch Berichte von ihm aus dem Westside, seit über einem Jahr warten wir aber auf einen Erlebnisbericht, oder habe ich da was übersehen ?:rolleyes:


    Don Phallo

    wird fortgesetzt....

    Jahresrückblick – der etwas anderen Art - Teil 2



    Chomi
    Früher in einem anderen Forum sehr aktiv, ist er vor kurzem hier eingestiegen und macht vor allem durch leider meistens nur ziemlich kurze, aber träfe Kommentare aufmerksam, die auf eine grosse und langjährige Erfahrung schliessen lassen. Er scheint jeden Club und fast alle Mädels zu kennen und hat zu den meisten Themen eine ins Schwarze treffende Meinung.
    Sein Lieblingsclubs sind neben dem Globe und dem Rouge neuerdings das Papillon und das Chez-Jade, wo er einige Perlen, - ja die gibt es auch in den kleinen und feinen Etablissements und keineswegs nur in den angesagten Grossclubs - entdeckt hat und uns diese in zuvorkommender Art nicht vorenthalten möchte. Jedenfalls machen diese Berichte Appetit auf einige erotische Abstecher abseits der manchmal schon so ausgetretenen Pfade.


    Nippellecker
    Der sich jeweils mit leckenden Grüssen verabschiedet und wahrscheinlich nicht nur an den Nippeln diverser Damen leckt, er treibt sich hauptsächlich im Globe herum und wir bekommen auch des öfteren gescheite Kommentare zu diesem oder jenem, aber aus mir unerfindlichen Gründen – bei dieser Clubfrequenz - nur sehr dünn gesät auch wahre Erlebnisberichte zu lesen.
    Was durchaus als eine Ermunterung zur diesbezüglichen Aktivitäten aufgefasst werden kann.;)


    Patric
    Auch er war in einem anderen Forum sehr aktiv, wurde dort mit einem Fake-Schreiber konfrontiert, der sich für ihn ausgab und hat diesem ziemlich kontroversen und kuriosen Forum darauf den Rücken gekehrt und schreibt nun öfters hier, meistens nur kurze Kommentare, ab und zu auch etwas ausführlichere und detailierte Berichte.
    Er gehört immerhin zum Geheimclub der 6profi-Jury.
    Sein bevorzugtes Jagdgebiet sind das Globe, Westside und ab und zu auch das Swiss. Yes - we have fun !!


    Oracle
    Ist neuerdings in Argentinien unterwegs, ein Gebiet, das wohl die wenigsten von uns kennen, obwohl es zu einem meiner Traumziele (landschaftlich gemeint )gehört, und noch weniger mit Sexaktivitäten verbinden, aber weit gefehlt.
    Der Insider weiss, wo die Post abgeht. Da sollen ja auch die schönsten Frauen der Welt zu finden sein, meint auch Kollege crazyhooter. Macht einen direkt „glustig“. Was es alles noch gibt….
    Ansonsten schreibt Oracle immer wieder äusserst lesenswerte und informative Berichte aus dem Globe, Palace, Westside und einigen Clubs in Deutschland.


    Stiletto
    Auch ein vielseitig interessierter und erfahrener Clubgänger im Dreieck Diamonds-Club, Globe, und neuerdings auch der Bumsalp.
    Ab und zu macht er auch Abstecher in die Brugger Lusttempel.
    Ihm verdanken wir einige sehr ausführliche und anregende Berichte über Globe-Girls. Unter anderem über die Kitty, die er vergeblich versucht hat „unter dem Deckel zu halten“ über die ich in analoger Weise nie geschrieben habe, weil sie mir derart den Kopf verdreht hat, dass ich bis heute noch an diesem Erlebnis und an dieser Begegnung „kaue“.:rolleyes:


    Forhekset
    Der Name bedeutet auf norwegisch verzaubert und auch verhext, was bei intensivem Kontakt mit einigen Damen dieses Gewerbes oftmals auf dasselbe hinausläuft.
    Bezeichnet sich als Kuschelbär und verkehrt meistens im Globe oder Palace. Geht auch ab und zu im Club Life „fremd“.
    Ist rettungslos der Sidney (war letztes Jahr für kurze Zeit mal im Globe) verfallen, die leider unerreichbar irgendwo in Deutschland untergetaucht ist.;)


    Panurg
    Hier weiss ich echt nicht, was der Name bedeutet. Panurg kommt aus Basel, ist aber meistens in den Brugger Clubs, vor allem im Aegi zu finden, macht aber auch öfters Abstecher ins Palace in Root (früher allerdings öfter) und gelegentlich in den doch von Basel ziemlich weit entfernten Club Venus in Kriens.
    Er schrieb früher lange und anregende und immer wieder köstlich zu lesende Berichte, die in letzter Zeit aber (aus privaten Gründen?) rarer und kürzer geworden sind, was ich etwas schade finde.
    Ende Jahr pflegt er jeweils eine Abschlusstour (Bankenbonus ?) durch diverse Clubs zu ziehen und seine Lieblinge zu beglücken, auf diese Berichte bin ich jeweils besonders gespannt.


    Uese61
    Wahrscheinlich ein Urs mit dem Jahrgang 1961, also recht jung in Anbetracht des leicht höheren Durchschnittsalters der meisten Clubbesucher? Uese61 ist der ungekrönte König des Westside, was auch an seinem Profilbild erkennbar ist, duldet, wie es sich gehört, keine Nebenbuhler, die sich von Zeit zu Zeit seinen Platz streitig machen.
    Seine Königin heisst Viviane.



    Mac
    Sein Lieblingsclub ist oder war der Club Rouge, „war“ deshalb, weil ich nicht weiss, ob er nach dem Besitzerwechsel auch noch so häufig dorthin geht. In letzter Zeit sind seine Berichte eher spärlich geworden, was dafür ein Indiz sein könnte.:confused:


    Sts-ch
    Ein eifriger Grenzgänger und Besucher des Clubs Pascha, wo er doch einigen Damen dort (Pfeilgiftfroschextrakt..?) verfallen ist, trifft dort jeweils früh ein, jagt aber nach seinen Angaben nur bis 15 Uhr, ein ziemlich eng begrenztes Zeitfenster also, nachher haben die Gabriela, Vanessa, Julia und Anna „Ruhe“ vor ihm.
    Als alternatives Jagdgebiet hat er sich das Globe auserkoren. Erfreulicherweise sind in letzter Zeit eher wieder mehr Berichte und nicht nur kurze Kommentare zu lesen.;)


    wird fortgesetzt....


    Don Phallo

    Jahresrückblick – der etwas anderen Art - Teil 1



    Nachdem hier nun so kluge Worte und Sätze gefallen sind, die Tränen der Rührung (Zitat Galeotto) vergossen wurden und so manche Verbesserungsvorschläge für die Lage der Schweiz im allgemeinen und im Globalen gemacht wurden, erlaube ich mir eine Art Rückblick der anderen Art, nämlich im Stile eines Samichlaus, der alljährlich in sein grosses Buch schaut und die Taten seiner Erdenkinder – so hoffe ich doch – humorvoll etwas beleuchtet. (sorry, ja ich weiss, es kommt etwas verspätet, aber ich hatte noch einiges anderes zu tun....)

    Doch zunächst einmal ein paar Dankesworte:

    An alle Frauen, die uns mit ihren Reizen umgarnen und die Stunden versüssen und uns unwiederbringliche Momente des Glücks und der Freude schenken, seien es Illusionen oder echte Gefühle, es ist jedenfalls kein leichter, sondern ein sehr anspruchsvoller Beruf und für mich irgendwo bei auf dem Niveau einer Psychologin / Körpertherapeutin / Sozialarbeiterin angesiedelt.:kuss:

    An die Clubleitungen, die mit Umsicht und Geschick die gewiss nicht immer leichten Anforderungen der Kunden und der
    dienstleistenden Frauen versuchen in Einklang zu bringen und die dabei nicht immer nur ans schnöde Geld denken, sondern beachten, dass hier zwischenmenschliche Beziehungen, wenn auch der besonderen, aber eben auch der besonders intensiven Art gepflegt werden.

    An das oftmals rührend bemühte, freundliche und zuvorkommende Personal der Clubs am Empfang und an der Bar, was einen den Aufenthalt doch erheblich erleichtert und schon mal freudig auf das Kommende einstimmt.

    An das fleissige Personal im Hintergrund, ohne das es nun mal nicht geht, sogar Spitäler würden ihren Betrieb einstellen müssen ohne das Reinigungspersonal, die Techniker, die Menschen in der Küche etc.

    an den Administrator, der mit viel arbeitsaufwändiger Umsicht dieses Forum leitet und dafür sorgt, dass es zum erfolgreichsten und meistbesuchten und inhaltlich wohl hochstehendsten Forum geworden ist und dem wir auch die einzigartige Idee der Sextombola, deren Umsetzung natürlich wieder sehr aufwändig und zeitintensiv ist, verdanken.



    Doch jetzt möchte ich das grosse Buch aufschlagen und etwas darin über eine Reihe von Schreiberlingen vorlesen, die Aufzählung ist geordnet nach Anzahl Beiträgen und beileibe nicht umfassend und da ich ein freundlicher Nikolaus bin, gibt es keine Verrisse oder Schmähungen.

    Diesen allen und auch allen anderen, die zu diesem Forum, wenn auch nur ein paar Beiträge, lange oder kurze, beisteuern, ein herzliches, ehrliches und freudiges Dankeschön und eine Ermunterung, so weiter zu fahren und diese unsere Subkultur weiterhin mit gescheiten Berichten zu bereichern.

    Ich denke, oder vielmehr habe ich die Hoffnung, dass all diese mit Anstand, Respekt und Würde vor dem Menschen im allgemeinen und den Frauen im besonderen getragenen Gedanken von den diversen Schreibern in diesem Forum einen Beitrag dazu leisten, die oftmals kontroverse Welt der käuflichen Sexualität aus ihrer Schmuddelecke etwas hervorzuholen, ins Licht zu bringen und die Denkweise von Freiern und Sexworkerinnen etwas verständlicher und achtbarer machen.


    Jupiter
    Das „Urgestein“ dieses Forums, mittlerweile unerreichbar enteilt mit der Anzahl seiner meist klugen und durchdachten Beiträge weiss zu allen Themen und zu beinahe allen Frauen einen Rat oder einen Erlebnisbericht. Der Planet Jupiter ist zwar ein Gasriese, also wenig gesteinshaltig, also halte ich mich an eine andere Interpretation, nämlich diejenige des Göttervaters der Römer, der mit seinem wallenden Bart im Olymp throhnt und des öfteren schmunzelt über die zuweilen auch schamlosen Eskapaden seiner zahlreichen Mit-Götter und sterblichen Menschen.
    Nunja, genug der Götterweisheiten, Jupiter ist ein bodenständiger, keineswegs abgehobener Menschenfreund, herzlich und gewinnend und seine Beiträge lassen diese gelassene und liebenswürdige Art immer wieder durchscheinen.


    Matziko
    Ich habe bis heute noch nicht herausgefunden, was dieses Wort bedeutet, offenbar, dem Avatar entsprechend, heisst das Teddybärchen auf ungarisch ‚ oder rumänisch ? Jedenfalls klingt es nett, kuschelig, aber der Matziko hat es faustdick hinter den Ohren, pendelt unermüdlich zwischen seinen Brugger Clubs, dem Globe und dem Pascha hin- und her, kein Wunder, dass er ab und zu von der Polizei wegen zu schnellen Fahrens angehalten wird.
    Versuche, ihn mittels eines in einem geheimen Labor entwickelten Daisy-Virus aus dem Verkehr zu ziehen, damit andere Gäste des Globe zum Beispiel, auch etwas von Aurora, Marina und anderen seiner Lieblinge haben, ist leider grausam fehlgeschlagen.:rolleyes:
    Er treibt es so weit, dass er immer wieder einer seiner Gespielinnen für eine Weile völlig verfällt, daher der Zusatzname „der grosse Liebeskasper“.:kuss:


    Badwischer
    Noch so ein Unermüdlicher, der Kilometer um Kilometer abspult, immer auf der Suche nach knackigen, möglichst grazilen (von KF 34 an abwärts) Rumäninnen. Wenn er, sei es in der Zentralschweiz, oder entlang der A1 von Bern bis nach St.Gallen, oder aber auch von Basel bis nach Frankfurt ein „Karpatenpuff“ (sorry, Zitat Badwischer) gefunden hat, dann wird gevögelt, dass die Wände wackeln und das nicht nur zwei-.dreimal, sondern bis 5 Mal hintereinander. Ab und zu gerät auch mal ein Weib mit KF 38 in sein Visier, aber das sind Ausnahmen.
    Wir verdanken Badwischer (was für ein unauffälliger Name) einige herrlich unkomplizierte, geradlinige und amüsante Erlebnisberichte und etliche zusammenfassende und äusserst informative Clubbeschreibungen, die dem unbedarften Puffgänger so richtig zeigen, was da in der grossen weiten Welt noch alles auf ihn wartet, wenn er denn die Zeit und das Geld hätte, alle diese reizvollen Etablissements zu besuchen.:super:


    Check 626
    Die Zahl 626 gibt mir Rätsel auf, ich müsste wahrscheinlich einen Schnellkurs in Numerologie buchen, um das zu entschlüsseln, aber immerhin kommt die Zahl 6 zweimal vor, was doch den Bezug zum aktuellen Thema herstellt. Offenbar ein fleissiger Clubgänger und früher vielleicht auch aktiverer Erlebnisberichteschreiber, fällt er seit längerer Zeit nur noch durch Kurzkommentare auf. Wir warten.;)


    Black-forest
    Endlich hat der originelle Schwabe enthüllt, woher sein Zusatzname Don Lasko stammt, wie so oft, eine Erinnerung an goldene und verklärte Kinderjahre. Er ist der alleinige Erfinder und Hüter der ganzen Pfeilgiftfroschextrakt – Geschichte, wobei ihm da wohl einiges etwas ausser Kontrolle geraten ist, da eine ganze Menge Clubbesucher – und nicht nur solche des Clubs Pascha - sich mit diesem Gift infiziert haben, wie doch die zunehmende Anzahl Berichte verschiedener Schreiberlinge belegen.
    Sein Lieblingsclub und – meine ich das nur?- auch der einzige ist das Pascha in Villingen-Schwenningen, zu dem er eine Direktleitung hat, welche bei einem Neuzugang sofort Alarm bei ihm zuhause auslöst, auf dass er denn dorthin eile und möglichst als erster das Mädel teste.
    Zuvor hat er, auf einem Nebengeleise, sich auch noch versucht als Leiter einer kuriosen Partei, der SNA (Schwererziehbare Nymphomanische Alemannen) und noch früher gar als Seeräuberhauptmann im Pascha ganze Wasserschlachten gegen Mitstreiter geschlagen.
    Sein Hauptverdienst ist jedoch die Gründung der Zertifikat 6006-Gruppe, welcher einige auserwählte Schreiber angehören, und die nach bestimmten Kriterien Frauen ein Qualitäts-zertifikat auf den Po brennen, welches dann unauslöschlich dem WG bescheinigt, zumindest vor BF’s gestrengen Anforderungen bestanden zu haben.:schweiz:


    Green
    Pflegt seine Berichte mit grünen Emoticons zu unterlegen, wie sich das auch seinem Namen entsprechend gehört. Aber er ist keineswegs „green“ hinter den Ohren, sondern ein erfahrener Clubbesucher und hauptsächlich an Latinas interessiert, über die dann von Zeit zu Zeit einige sehr anregende und entsprechend mit Chili gewürzte Berichte auftauchen.


    Galeotto
    Müsste einem Schreiber hier der Nobelpreis oder ein ähnlicher Award für Journalisten, z.B. der Pulitzerpreis, verliehen werden, er gebührte mit Abstand unserem lieben Galeotto, der mit unvergleichlicher und geradezu druckreifer Eloquenz mit Leichtigkeit seine psychologisch durchdachten Gedanken und Gefühle und Erlebnisse zu Papier bzw. zu Computer bringt, dass ich immer wieder staunen muss. Und da bin ich nicht der Einzige.
    Da wir oftmals verblüffend ähnliche Gedankengänge, Erlebnisse und biografische Details und Vorlieben bei der Auswahl unserer Gespielinnen haben, bin ich oftmals schlichtweg hin und weg und insgeheim natürlich auch (über mich)etwas verärgert, wenn ich lesen "muss", wie locker und leicht diese Gedankengänge bei Galeotto nur so dahersprudeln, während ich noch immer an meinem Bleistift kaue und und nach einer passenden Formulierung suche. :rolleyes:
    Aus ihm spricht nicht nur der liebende Menschenkenner und vor allem den mediterranen Gefilden zugetane Weltbürger, sondern ein grossartiger Freund der Menschen und insbesondere der Frauen, die es ihm auch mit einer Anhänglichkeit und fast möchte ich sagen, Bewunderung verdanken.:kuss:
    Ich denke, dass der Galeotto bald heilig gesprochen wird, sobald der Papst von seinem durch eine liebestolle, verrückte Schweizerin, die ihm (dem Papst) wohl an den Phall wollte, verursachte Um-fall genesen ist.


    Goldstecker
    Als Begründer und Leiter der verschiedenen Goldstecker-Institute, er darf immerhin als einziger einen Doktortitel tragen, also sorry, Dr.Goldstecker (die Frage sei erlaubt, um dem Wortspiel zu frönen, ist sein Stecker goldig ?) ist er immer wieder für überraschende Beiträge gut, mal werden haarsträubende Dinge in seinen Gerüchten und Mutmassungen verbreitet, dann outet er sich als glühender Verehrer von Andrea und, nicht zu vergessen, er hat den Nobelpreis für Forumsik angekündigt und auch an diverse Schreiber hier „verliehen“ (danke, danke), aber wir gerührten Preisträger warten bis heute auf die Verleihungszeremonie, die wohl bis ins Jahr 2012 hinausgezögert wird, da dann eh die Welt untergeht und das notorisch an Geldknappheit leidende Goldstecker-Institut somit elegant „aus dem Schneider“ ist.
    Bei so viel Originalität wollen wir es dem lieben Doktor nachsehen, dass eigentliche Erlebnisberichte in letzter Zeit eher rar geworden sind.;)


    Karl Martinez
    Einer der originellsten und vor allem auch produktivsten Schreiber hier, hat immer wieder ünberschäumende Ideen, so zum Beispiel sein erst kürzlich entdecktes Zahnimplantat mit dem Pfeilgiftfroschextrakt oder die Entdeckung des Clubs GloBums.
    Seine Lieblingsclubs sind- oder waren, das wechselt halt, das Diamond, der Club Dream und das ElHarem in Kirchberg. Früher war es auch einmal der Club Swiss, aber die haben es mit dem zuweilen gestrengen und harten Prüfer von Tagesplänen und des Vorhandenseins von Mundwasser gründlich verdorben.
    Er schreibt viel, und in hoher Kadenz, aber durchdacht und intelligent, kaum je ist ein Zwei- oder Dreizeiler darunter, und es ist jedes Mal ein besonderes Vergnügen, seine ausführlichen Berichte und gescheiten Kommentare zu lesen und ab und zu auch, mit ihm zu blödeln oder die Klingen mit ihm zu kreuzen.
    Sein thread "Karls Clubbewertung" ist einzigartig und durchaus ausbaufähig.

    Reihe wird fortgesetzt....

    Don Phallo

    Letizia sieht wirklich wunderschön aus, sie ist mit einer gertenschlanken Traum-Figur gesegnet, hat ein hübsches, gewinnendes Gesicht, ist gross, so um die 180 cm, sie könnte in jedem Model-contest locker mitmachen und "bearbeitete" mich ziemlich fordernd kürzlich auf einem der Sofas, nachdem sie mir dort eine durchaus ansehnliche Probe ihres speziellen Könnens gezeigt hatte.

    Ich war angesichts der vorgerückten Stunde wohl etwas benebelt und übersah die "Warnlampen", die da durchaus leise blinkten, aber da war es schon zu spät.:rolleyes:

    Im Zimmer erlahmte ihr anfänglicher Antrieb sehr rasch und ihr Feuer erlosch zu einer gewissen, schon lange bei einem WG nicht mehr erlebten Teilnahmslosigkeit, die mich aber, erstaunlicherweise, ich verstehe das selber nicht, keinesfalls abtörnte,
    sonst hätte ich die Segel gestrichen und dem Treiben ein vorzeitiges Ende gemacht.

    Irgendwie erregte mich aber ihre unterkühlte Art, ich liess mich jedenfalls nach Strich und Faden verwöhnen und sah ihren herrlichen Körper gleich mehrfach in verschiedenen Spiegeln im Moulin Rouge auf mich und meine Sinne einwirken.;)

    Aber es wird mit Sicherheit bei dem einen Mal bleiben.:rolleyes:

    Don Phallo

    Kelly ist neu im Swiss, eine grossgewachsene, ca. 170cm, Latina aus der Dominikanischen Republik, leider noch ohne Foto,
    aber das wird sich hoffentlich bald ändern, denn sie ist sehr attraktiv, hübsches Gesicht, perfekte Figur, spricht spanisch und englisch, etwas deutsch, kommt sehr aktiv auf mich zu, gezielt und ohne Umschweife, ziert sich nicht, will Spass. Ich sollte noch erfahren, wie.

    Unsere Unterhaltung an der Bar verlagerte sich recht bald aufs Sofa und in die körperlichen Bereiche, wo die Sprache eh universal und überall leicht verständlich ist.

    Sie küsst wunderbar erotisch und weckt damit Leidenschaften, diese wundervolle Frau näher, sehr nahe zu spüren und zwar ganz. Sie hat ähnliches im Sinn, rückt mir ganz nahe auf die Pelle, bzw. auf mein spezielles, inzwischen voll entfaltetes sensibles Körperteil und veranstaltet auf demselben, im Sitzen auf dem Sofa einen noch nie gesehenen Merengue-Tanz, immer haarscharf am – huch - Verbotenen vorbei, ich bin über diese Präzision, mit der sie alles im Griff hat, verblüfft und noch mehr, -rattenscharf !!! , das ist nur der Vorname.
    Und Kelly ist es offenbar auch, wie ich unschwer feststellen kann.

    Ich montiere den Bademantel, der sich vorne nur noch mit Mühe schliessen lässt ( ), spaziere, völlig von Sinnen, an den belustigten Zuschauer(-innen) vorbei, mit der Kelly untergehakt, ins Zimmer und dort geht die Party erst richtig und volle Pulle los.

    Wow, diese temperamentvolle, wilde Frau scheint „ausgehungert“ zu sein…Sie dreht und bewegt sich wie ein Raubtier, geniesst, feuert mich an, schreit unentwegt spanische Worte, ich verstehe kaum etwas, ich glaube, muss mir mal ein Lexikon der erotischen Kraftausdrücke auf spanisch besorgen, geht voll mit und voll ab, wie es so schön heisst, bis mir die Sinne schwinden und ich die "Waffen strecken" muss.

    Danke Kelly, das war wunderbar….:kuss:

    Don Phallo

    Sie ist einfach aussergewöhnlich. Es ist schwer, in Worten eine Frau zu beschreiben, die mit Worten gar nicht zu beschreiben ist. Schön, attraktiv, charmant, freundlich, offen, intelligent und gesegnet mit einem Charisma, das nicht von dieser Welt scheint. Bei ihr könnte man auf den Gedanken kommen, dass sie ihren Körper verkauft, weil sie uns Männer an ihrer inneren und äusseren Schönheit teilhaben lassen will.



    Crazy Jessica


    Jessica zieht mich immer wieder in ihren Bann, die Frau hat etwas Wildes Ungezügeltes, Verrücktes an sich und auch etwas Geheimnisvolles, das hat Jupiter wahrscheinlich mit seinem „unberechenbar“ gemeint, man glaubt sie nach doch etlichen Gesprächen und Zimmerbesuchen etwas besser zu kennen und erfährt doch immer wieder eine neue Facette ihres unergründlichen Wesens. :kuss:

    Zweifellos die intelligenteste und eine der schillerndsten Frauen im Globe, ermöglicht sie fast stundenlange hochinteressante Gespräche auf höchstem Niveau, auf die ich mich auch jedes Mal freue, und gewährte mir ein paar Einblicke in ihr Wesen,
    die mich faszinierten, aber die auch einen sehr feinfühligen und sensiblen Kern offenbarten und mich auch ein wenig nachdenklich zurückliessen.
    Und sie will auch – und da ist sie echt interessiert, es ist weit mehr der übliche small-talk – eine Menge von ihrem Gesprächspartner wissen und über ihn erfahren.:kuss:

    Jessica auf ihren sicher einmaligen und wieder einmal hocherotischen und sehr speziellen, eben ein „Weihnachts-Special“ Service im Zimmer zu reduzieren, wird ihrem Wesen nicht gerecht, ist aber sicher auch möglich,
    man erfährt eine erotische Session der Superlative, wobei sie sich voll einbringt und alles gibt.
    Sie verkauft übrigens ihren Körper nicht, denn dann würde er ja dem Käufer gehören, nein, sie vermietet ihn, aber sie nimmt sich auch vom Gegenüber, was sie braucht.;)

    Jessica, ich danke Dir für die vielen, wunderbaren Begegnungen, Du bist wirklich einzigartig !! :danke: :kuss::kuss::kuss:

    Don Phallo

    Anastasia, wenn auch nicht jung und schön



    Au weia. habe ich da was falsch verstanden?
    Sicher ist Anastasia nicht blutjung, aber schön ist sie allemal, ein richtiger Weihnachtsengel, wunderschön und unwiderstehlich verführt sie einen nach dem anderen und wer in den Genuss ihres "Weihnachts-Special" kommt, ist einfach verzaubert,
    mir ging es jedenfalls so an Weihnachten.:kuss:

    hase49
    Geduld!
    Amira war ja auch keine schlechte Wahl...

    janosch
    Nächstes Jahr müssen wir wieder mal die Zugangsberechtigungen abmachen !;)

    Don Phallo

    Tja, woran liegt es bloss, dass dem Swiss die Gäste fehlen...

    Am Ambiente sicher nicht, auch wenn das immer wieder zu Diskussionen führt, und ich habe diese Meinung schon früher vertreten, es müssen ja nicht alle Clubs gleich aussehen.

    An der Clubleitung sicher auch nicht, die Frauen und Männer am Empfang sind freundlich und zuvorkommend, man wird herzlich empfangen,der Club wird meiner Meinung nach gut geführt.

    Das Konzept der Erotiklounge kann ich nachvollziehen, es ist ein Versuch, abends ein anderes Kundensegment anzulocken und etwas Neues zu wagen. Bei meinem kürzlichen Besuch konnte ich festellen, dass am späten Nachmittag/Abend eher wenig Gäste da waren, dafür um 21 Uhr dann der Parklatz doch recht gut gefüllt war und etliche Männer die Bar bevölkerten und auch aufs Zimmer gingen.

    Liegt es an den Frauen ? Nein !
    Es hat immer eine gute Auswahl an attraktiven weiblichen Wesen, die fast ausnahmslos herzlich, offen und interessiert sind, ok., es gibt Ausnahmen, aber die gibt es auch im Globe.

    Aktuell ist grad die Kelly, ein absoluter Latina-topshot da, über die ich noch berichten werde und die mühelos einige Globe-girls ausstechen könnte, die Vanessa, auch eine rassge Latina, die Monique, über die ich auch schon berichtet habe, ein Traum...
    Dazu manchmal "Verstärkung" aus dem Globe, gestern waren es Letizia und Nicki...
    Mehrfache Gründe also, um hin zu gehen und in Ruhe zu geniessen.

    Das Limmattal ist ein schwieriges Umfeld. Es gibt in dieser an sich bevölkerungsreichen Region keine derartige Häufung von Grossclubs, wie in Zürich-Nord/Dübendorf/Schwerzenbach. Und das hat vermutlich seine kaufkraftmässigen Gründe. Denn viele Gemeinden, Schlieren, Dietikon, Spreitenbach haben einen enorm hohen Anteil an Personen mit Migrationshintergrund. Man gehe nur einmal an einem Samstag ins Shoppi nach Spreitenbach und vergleiche die Klientel mit derjenigen im Einkaufszentrum Glatt. Dann sieht man sofort, was ich meine.

    Ich denke, und das haben Insider auch schon bestätigt, der grösste Konkurrent des Swiss ist das Globe. Viele Gäste aus der Region Zürich-Nord, Winterthur/Ostschweiz wandeln der Einfachheit halber auf bekannten Pfaden und scheuen den etwas weiteren Weg nach Dietikon. Und Gäste aus der Nordwestschweiz fahren dann halt lieber noch ein paar Kilometer weiter nach Schwerzenbach, obwohl die chronisch verstopfte (auch an einem Sonntagnachmittag !!!) Nordumfahrung genügend Grund liefert, um die A1 in Dietikon zu verlassen.

    Und das Globe ist einfach ein Selbstläufer, während andere Clubs ihre Position immer wieder erkämpfen müssen. Das Westside und das Palace kann man nicht vergleichen, sie sind in einer anderen Region und haben nur deshalb schon viel Zulauf und haben zudem einen hohen Anteil an Stammgästen.

    Also ist es dem Swiss offenbar bisher nicht gelungen, eine soliden Grundstock an Stammgästen zu gewinnen.
    Wie könnte das gemacht werden?
    Noch ein gutgemeinter Vorschlag?

    Ich würde versuchen, mit Aktionen, z.B. reduzierte Eintrittspreise oder etwas günstigere Zimmerpreise, etwa so wie im Westside, und vor allem auch mit Events, mit Partys etwas Schwung in den Laden zu bringen.
    Der Club hätte so viel Potential...

    Auch frage ich mich, ob ein Club langfristig mit 2 verschiedenen Konzepten Erfolg haben kann. Es ist an anderen Orten schon nicht gut herausgekommen, wenn es zum Beispiel neben dem Einzelservice auch noch Partys gibt, zwei unterschiedliche Tarifsysteme nebeneinander existieren etc. Die Bumsalp experimentiert derzeit mit Sauna- und Kontaktbarbetrieb nebeneinander, aber ob das gutgeht...:confused:

    Letzlich ist es auch so, dass eben viele Leute den Delikatessenladen im Quartier sehr schätzen und es sehr bedauern würden, wenn er verschwände, aber eben zum Einkauf gerne ins entferntere Shopping Center rennen.:rolleyes:

    Also ich kann Euch den Club für einen baldigen Besuch nur wärmstens empfehlen. Hingehen und geniessen....;)

    Don Phallo

    Maxim

    Ich kann Deine Kritik am Bar-Personal und insbesondere auch an Jacky nicht nachvollziehen.:confused:

    Zum einen war am Abend zumindest, Hochbetrieb und da kann es schon mal zu Wartezeiten für ein Getränk kommen...
    Ist ja auch nicht so schlimm, oder ? Und einige Gäste benahmen sich, um es höflich auszudrücken, ziemlich unfreundlich an der Bar.
    Du kannst ja auch ein Girl fragen, ob sie Dir ein Getränk besorgt...;)

    Und Jacky, ja, sie war gestern auf der Jagd, pausenlos im Einsatz, wurde auch dauernd "abgeschleppt",
    blieb aber immer aufgestellt und fröhlich.
    Wahrscheinlich seid Ihr nicht "warm" geworden miteinander. Kann passieren. Dass sie Dich absichtlich "beschissen" hat, kann ich mir nicht vorstellen. Ich kenne sie ganz anders. Besuche sie doch mal im Westside, da ist es ruhiger.

    Don Phallo

    Heiliger Abend im Globe


    Der 24.Dezember, für uns christlich geprägte Westler wohl ein besonderer Tag, für viele aus dem Osten und Angehörige anderer Kulturen nichts Besonderes, wie schon chomi in seinen klugen Bemerkungen unter der Bumsalp ausgeführt hat. Daher auch die Frage einiger WG’s, „wie nennt Ihr denn diesen Tag ?“ Heiliger Abend ? and in english? Christmas Eve ? Yes...

    Nun denn, ich beschloss diesen "heiligen" Tag,
    @lieber Karl: ganz ohne Frust und Traurigkeit, sondern mit Lust und Fröhlichkeit so ganz unheilig und unzüchtig im Globe zu verbringen.

    Fast die ganze Corona an Top-Frauen war da, wenige waren nach Hause zu ihren Liebsten gegangen, sogar solche, von denen ich weiss, dass zuhause ein Partner auf sie wartet...Und alle waren in sexy Nikolaus-Kostümen mehr oder weniger ausgezogen.


    Und es war ein highlight, soviel mal vorweg. Da ich mehrere Stunden dort war, vom Nachmittag bis kurz vor Schluss, erlebte ich die ganze Palette der Clubaktivitäten, wenig Gäste am Nachmittag, was mir die Gelegenheit gab, ausgiebig mit einigen meiner Lieblinge zu plaudern und auch tiefsinnige philosophische Gespräche über Gott und die Welt, woher wir kommen, den Sinn des Lebens, die ganz grossen Themen eben, möglich waren.

    Ich bekam etliche verblüffende und intime Einsichten in die Denk- und Erlebensweise von einigen Frauen mit, die ich zwar in Ansätzen schon gekannt habe, aber doch immer wieder überrascht bin und die mich einmal mehr in der Ansicht bestärken, dass es hier einige hochintelligente, sensible und von der ganzen Szene unglaublich faszinierte weibliche Wesen gibt. Und einiges stimmte mich auch nachdenklich, aber davon vielleicht ein anderes Mal.

    Ich durfte also wieder einmal ein paar Sternstunden erleben und geniessen und fühlte mich rundum glücklich und "umsorgt". Was kann Mann mehr erwarten ?:kuss:


    Am Abend wechselte dann die Szenerie von einer Stunde auf die andere. Offenbar war so um 20 Uhr ein Alitalia-Flieger aus Südeuropa gelandet, jedenfalls war 1 Stunde später der Club rappelvoll mit Gästen aus unserem südlichen Nachbarland, das Stimmungsbarometer stieg entsprechend, es wurde laut und ausgelassen und jede Darbietung der süssen Nikoläusinnen wurde johlend kommentiert. ;)

    Und zeitweise war kaum noch eine Frau zu sehen, nur noch Eisbären, so weit das Auge reichte. Machte mir nichts aus, da ich ja am Nachmittag schon genügend zum Zuge gekommen war, aber es dürfte etliche Männer gegeben haben, die leer ausgingen...:rolleyes:

    Um Mitternacht flüchtete ich dann, um etwas Ruhe zu haben, ins Kino, was sich insofern als "Fehler" erwies, als ich schon nach 5 Minuten von einer langbeinigen Schönheit "erlegt" und trotz vehementen Protesten, die allerdings infolge vorgerückter Stunde und bereits etwas ausgelaugtem Zustand eher lahm ausfielen, regelrecht aufs Zimmer geschleppt wurde und nochmals einen krönenden Abschluss eines wunderschönen Abends geniessen durfte.


    Danke an alle Frauen, die mir diesen speziellen Tag und Abend versüsst haben und Entschuldigung an alle, die ich leider auf ein anderes Mal vertrösten musste.:kuss:

    Danke auch an das ganze rührend und liebevoll sich um den Gast kümmernden Frauen und Männer am Empfang und an der Bar, an das Personal im Hintergrund und natürlich auch an die Clubleitung.


    Fröhliche Festtage an alle.


    Don Phallo

    Heat!

    Haha! Ist ja zum Lachen...Du glaubst ja nicht allen Ernstes, dass mich Dein Juristengeschwafel und die gefälschten Stempel beeindrucken !
    Solch ernste Dinge werden normalerweise wie von altersher von Mann zu Mann entschieden !


    Karl

    Ich zitiere aus Deinen Ausführungen:
    "vierteilen, auf die Streckbank legen und Dich Deiner Männlichkeit ……. " oder:
    "erotisches Fesselspiel ....brutales Mouth-Waterboarding"

    Nein ich kann nicht mehr länger mitansehen, wie so ein roher Kerl auf so ein zartes Wesen wie Raluca losgelassen wird.

    Ich werde die Süsse daher zu mir nehmen und an einen sicheren Ort bringen, das ist die beste Lösung für uns alle ! ;)

    Don Phallo

    badwischer

    Du bist mir ja einer, scheinst vor dem Jahresende nochmals sämtliche Läden in naher und ferner Umgebung,
    pardon natürlich, die Frauen dort drin abvögeln zu wollen.

    Das Rouge ist an sich ein toller Club, mit umwerfender Einrichtung, hat sicher 'ne Stange Geld gekostet,
    daher ist eine Preisermässigung wohl nicht drin,
    aber die Stimmung dort ist unterschiedlich, manchmal wirken die Frauen eher etwas abgelöscht...

    Don Phallo

    Heat!
    Karl Martinez

    Meine Herren !
    Die Ehre, Kristina in der Bumsalp entdeckt zu haben, gehört shiraz.

    Und ich war als erster bei ihr, siehe meinen Beitrag im thread "Vermisste Girls" vom 11.11.09
    und habe ihren neuen Namen, Raluca herausgefunden.
    https://www.6profi-forum.com/f…p?t=1163&highlight=raluca

    Also habe ich da wohl gewisse Vorrechte, denn sonst würdet Ihr diese Elfe immer noch
    irgendwo im Nirwana suchen gehen...

    Aber streitet nur weiter und "zerfleischt" Euch gegenseitig.
    Ich werde dann der "lachende Dritte" sein...

    Don Phallo

    Galeotto

    Danke für Deinen wunderschönen Bericht. Ich konnte leider aus persönlichen Gründen nicht am Freitag dorthin, ich hätte gerne auch die Party miterlebt, so habe ich mir halt am Donnerstag meine eigene Party gemacht.....



    Ist wirklich ein wenig ein Problem da: Weiss manchmal echt nicht, wo verstecken vor den Frauen, dass ich nicht irgendwo was geiles anschauen muss. Sich auf dem Klo einschliessen wäre wohl die einzige Möglichkeit.

    Die Brasil heisst Christie oder so und nicht Crissi. Au Mann ist das ein scharfes Teil ...:rolleyes:



    badwischer

    So habe ich das auch erlebt, ich fand echt im ganzen Club nicht ein ruhiges Eckchen, wo man "ungestört" relaxen konnte.
    Im oberen Stock, runde Sitzgruppe, Fehlanzeige, nach 5 Minuten stöckelte bereits eine beauty hoch und setzte sich kurzerhand auf meinen Schoss. Mein Argument, ich wolle jetzt ein wenig ausruhen, wollte sie nicht gelten lassen, und fühlte sich nach ein paar lasziven Bemühungen durch eine entsprechende Reaktion eines bestimmten Körperteils bestätigt und ich mich Lügen gestraft für meine Ausrede...:rolleyes:

    Im whirlpool unten bleibst Du auch nicht lange alleine...
    Sauna ist nicht so mein Ding.

    Das mit dem WC funktioniert auch nicht, da hat es auch Frauen drin...

    Die Brasilianerin hat sich bei mir als Crissie vorgestellt. Ist wohl 'ne Abkürzung für Christie oder meine Sinne waren bereits benebelt und ich war wohl nur noch eingeschränkt zurechnungsfähig und hab' nicht mehr richtig zugehört...

    Don Phallo

    Weihnachten ist ja die Zeit, wo man Anderen ein Freude macht, Geschenke verteilt - doch halt !

    Man kann sich ja auch selbst beschenken, sich selbst eine besondere Freude machen.

    Ich wollte Euch nun mal fragen, was schenkt Ihr Euch denn Besonderes - gemeint Erotisches - zu Weihnachten oder über die Festtage ?

    Ich denke jetzt nicht an einen Vibrator unterm Weihnachtsbaum oder ein Päckchen Spezialpariser mit Erdbeergeschmack,
    sondern an einen besonderen Leckerbissen.

    Vor drei Jahren schenkte ich mir mal eine 2-stündige Tantramassage über die Festtage. war ein sehr schönes und stimmungsvolles Erlebnis.

    Später leistete ich mir mal eine Party mit lauter Brasilianerinnen, (ähm, nur damit keine Missverständnisse entstehen, ich war - leider - nicht der einzige Gast) das war eine Nacht, die ich nie mehr vergessen werde...

    Dieses Jahr weiss ich noch nichts Genaues, irgendwie war mein kürzlicher Besuch im Palace schon so etwas wie ein Weihnachtsgeschenk.

    Und, was schenkt Ihr Euch ?

    Don Phallo, gespannt ;)

    Carina ist eine umwerfende Latina – Schönheit aus der Dominikanischen Republik, ihre körperlichen Vorzüge habe ich schon beschrieben, sie erschliessen sich auch ohne weiteres aus den Bildern, und sie ist darüber hinaus auch ungemein sympathisch, natürlich, unbeschwert, temperamentvoll, geniessend, leidenschaftlich, ein sonniges Gemüt, eine fröhliche Person,
    immer zum Lachen und Scherzen aufgelegt, hier kommt der Merengue-Rhythmus voll zum Tragen, sie hat ungemein Spass am Sex,
    aber sei gewarnt, das ist keine gemütliche GFS-Session, da geht die Post ab, dass die Bettstatt kracht und die Spiegel zittern !!


    Auch ist sie nicht zimperlich bei der Anmache, ich habe es ja im Palace-thread schon beschrieben, also - entweder ans allenfalls schwächelnde Herz denken und dankend abwinken - oder dann in die vollen, aber hallo, da ist eine einstündige power-aerobic Session ein müder Spaziergang dagegen.


    Don Phallo

    So in Anlehnung an "Isis und Osiris" aus Mozarts Zauberflöte...

    Iris hat das süsseste, strahlendste, gewinnendste Lächeln der Welt und ist einfach ein Traum von einer Frau,
    ich bin ja nicht ihr einziger Fan, aber wenn sie da ist, bin ich ihrem umwerfenden Charme erlegen, irgend etwas
    Geheimnisvolles, Verführerisches, Sehnsüchtig machendes hat diese Frau an sich, es lässt sich nur schwer in Worte
    fassen, man muss es erleben,
    ich strecke alle Viere von mir und lasse mich hemmungslos bezirzen, da hilft nichts, ich bin hin und weg,
    lasse mich widerstandslos abführen ins schönste Liebeszimmer des Palace und geniesse dort mit ihr die ganze Nacht,
    ach, schön wär’s, aber eine nicht enden wollende Weile ist es schon, die wir miteinander, geniessend in zärtlicher
    Umarmung verbringen. :kuss:
    Iris Du bis wunderbar :danke:

    Don Phallo

    Wieder mal ein Besuch im Palace.
    Datum und Zeit taktisch klug gewählt, denn morgen ist ja die Weihnachtsparty, und da ist heute sicher akuter Eisbärenmangel.
    Und so war es auch.
    Ein sehr herzliches Wiedersehen mit und Empfang durch Feli, die sich wirklich rührend um den Gast kümmert.


    Und dann erblickte ich vom obersten Treppenabsatz das weihnächtlich dekorierte Lokal und wäre fast die Treppe hinuntergefallen…das darf doch nicht wahr sein, lauter hübsche, einladend lächelnde, zauberhafte Wesen, sicher mehr als 20 Frauen,
    und fast keine Konkurrenz, na das konnte ja ein mega-vergnüglicher Nachmittag/Abend werden.:super:

    An der Bar gab’s keine freien Plätze mehr, alle durch weibliche Wesen besetzt, Sofas auch voll mit Frauen belegt,
    so wünscht ich mir das mal im Globe, ich fühlte mich wie James Bond (Erinnerung an meine undercover-Investigation im Sommer…) inmitten seiner Gespielinnen.

    Jeder Wunsch wurde einem da von den Augen abgelesen, die Elfen gingen auf Tuchfühlung, links ein Paar Tittchen, rechts ein wippender Traumkörper, vor mir ein knackiges Ärschlein, es gab eindeutige Angebote zuhauf, himmel, wie sollte das bloss alles noch enden ?

    Ich entschied mich schliesslich für Lilly, eine liebenswürdige, anschmiegsame Person, sie wurde schon hinlänglich durch zahlreiche Fans beschrieben. Die Kostprobe ihrer Zungenküsse an der Bar war derart erotisch, Mann, diese Frau küsst weltmeisterlich, dass mein Blut in höchste Wallung geriet und ein bestimmtes Organ sich den Weg durch den Bademantel sprengte, worauf sie meinte, jetzt müssen wir aber einen Stock höher. Sie organisierte das Zimmer 6, Nomen est Omen, für uns und umgeben von lauter Spiegeln und auf roten Bettlaken entwickelte sich eine wunderbare, zärtliche GF-Session zum Träumen.:kuss:

    Danach relaxen an der Bar, oh nein, die wunderschöne Iris erblickt, einer Frau, die mich schon in den Armen hatte und mich abschleppen wollte, einen Korb gegeben, sie war ziemlich sauer, aber was soll ich denn machen, ich bin der Iris machtlos ergeben. Fortsetzung unter Iris….

    Mittlerweile ist der Bär los im Palace, mehrere Frauen tanzen aufreizend vor der Bar und zeigen hemmungslos ihre süssesten Körperteile, die Stimmung klettert allmählich auf einen Siedepunkt, lauter fröhliche, vergnügliche Gesichter, breit grinsende zufriedene Eisbären, kein Wunder bei dieser Auswahl.

    Wiederum ein Drink an der Bar, relaxen, ich verziehe mich absichtlich in die hinterste Ecke, um nicht gesehen zu werden, welch ein fataler „Fehler“. Kaum habe ich mich hingesetzt, schwebt eine absolute Hammerfrau heran, mit roten stockings, schwarzen Locken und einem Traaaauuumkörper gesegnet, eine Latina wie aus dem Film, und sie hat es offensichtlich auf mich abgesehen.
    Carina heisst sie, aus der Dom. Rep., hätte glatt auf eine Brasileira getippt, aber –oh nein- Brasilien ist auch noch vertreten, Crissie (oder Christie) ist mit dabei und die beiden bedrängen den armen Bond Phallo aufs schärfste, zwei solche Energiebündel im Duo, nein – das ist mir entschieden zuviel, ich muss die Crissi, auf später vertrösten, was sie aber nicht tragisch findet, sie meint nur noch, ich würde ihr nicht entkommen, ich solle erst mal ihre Kollegin geniessen.


    Das veranlasste Carina nun endgültig, Gas zu geben, sie überfiel mich regelrecht mit wilden Zungenküssen, rieb ihre Brüste an meinem Oberkörper, sodass sich meine sämtlichen roten Blutkörperchen an eine bestimmte Körperstelle in Marsch setzten, was Carina anerkennend frohlocken liess und nun setzte sie sich - alles immer noch an der Bar, wohlgemerkt – rittlings auf mich, ich musste höllisch aufpassen, dass nicht etwa mein Lustorgan versehentlich reinrutschte, boahhh, so was von geeiiil, aber das war erst der Auftakt, und zwar der harmlosere Teil, im Zimmer wurde es dann so richtig krachend, siehe unter Carina.:kuss:

    Als ob dieses hammermässige Erlebnis aber noch zu toppen wäre, forderte anschliessend die Crissie - ich hing mehr, als dass ich sass an der Bar und wollte eigentlich forfait geben – ihren Anteil nun auch noch ein und schleppte den fast völlig entkräfteten Bond Phallo nochmals in die oberen Gemächer. ;)

    Restlos beglückt und zufrieden verliess ich das gastliche Lokal, mit etlichen Rendez-vous, für die es nicht mehr gereicht hatte -leider - auf der To-Do-Liste, der Crissie nochmals um den Hals gefallen und dannn war endgültig Schluss für heute.


    Don Phallo

    Lieber chomi,

    Ich bin ja auch tolerant, aber mir fällt einfach auf, dass es in diesem thread nur wenig Erlebnisberichte, dafür eine endlose Anzahl von Meckereien aller Art gibt.
    Soo schlimm ist diese Bumsalp nun auch wieder nicht.
    Es ist zwar nicht mein Lieblingsclub, aber ab und zu bin ich ganz gerne dort und ich bin sicher nicht der Einzige.

    Und was das Abflauen der Erregung am Empfang angeht...
    früher gab's ja nur diese Studios. Da hat mann sich geduscht und erwartungsvoll auf dem Bett Platz genommen und gewartet, bis die Holde endlich erschien.

    Und das Girl kam einfach nicht, zehn Minuten - zwanzig Minuten, das war vielleicht abtörnend...:rolleyes:

    Don Phallo

    andrea

    Hinter "Zendo" steckt der Heinz, der organisiert Gang-Bang-Parties und betreibt eine eigene website, eine Art Portal für verschiedene Sexinserate.

    Ich denke, sein Erfolg ist umgekehrt proportional zu seiner grossen Klappe, auch ist er verschiedentlich durch provokante Sprüche hier aufgefallen.

    Ich sehe auch keinen Sinn in diesem thread, diese, rhetorische, Frage "wer ist denn heute noch Jungfrau" ist wirklich nicht ernst zu nehmen.

    Don Phallo

    chomi , ahuga

    Was habt Ihr nur für Probleme, der Laden ist nun mal 3 - stöckig, der Eingang ist unten, also ist auch der Empfang unten, die "Schaltzentrale" somit auch, würde man oben den Desk mit den Schlüsseln hinstellen, müsste man wieder mehr Personal haben...
    Ausserdem gibt es mehrere schöne Zimmer im Eingangsbereich, also zuunterst.


    badwischer

    Danke für Deinen tollen Bericht. Endlich wieder mal ein aussagekräftiger Erlebnisbericht !

    Dieser thread ist soowas von voll mit Klagen, Reklamationen, Beanstandungen wegen Lärm, Bademäntel/Strassenkleidung, Rauch, Preisdiskussionen etc.

    Manchmal denke ich, einige Leute gehen nur da hin, um irgendwo ein Haar in der Suppe zu finden, eine Mücke, die sie dann zu einem Elefanten aufbauschen, das passt nicht, jenes passt nicht, es ist wirklich zum in den Tisch beissen !!!!

    Don Phallo

    Gut also, wenn da unbedingt Berichte verlangt werden, dann sei es...
    Vielleicht hat es ja Gründe, warum keine postings existieren.

    Das Studio Sonnenschein in Kirchdorf gehört zu den kleineren, eher unscheinbaren Studios im Aargau,
    sozusagen im Schatten des Aegi gelegen...

    www.studio-sonnenschein.ch
    Studacherstrasse 7a in Kirchdorf
    Telefon 056 282 0020

    Preise: 30 Min. 150 Fr. (F mit*) 60 Min. 300 Fr.
    Zuschläge 50 Fr.

    Öffnungszeiten, dazu Anmerkung unten,
    So - Do 12-02, Fr. und Sa 12-03

    (* Im Aargau ist Franz. mit Standard, F ohne gibt's an manchen Orten gegen Aufpreis, oft aber auch gar nicht..)

    Die homepage ist recht gut gemacht, es hat ab und zu ein paar "heisse Schüsse" dabei, zumindest optisch, sie inserieren immer wieder auf einem einschlägigen Portal.

    Die Anfahrt ist nicht so einfach, man verlässt die A1 bei Neuenhof, Richtung Baden, durch den Stadttunnel, dann nach dem ABB-Areal beim Lichtsignal nach rechts über die neue Brücke Richtung Nussbaumen, Siggenthal. Im Industriegebiet von Kirchdorf links abzweigen.

    Auf dem Luftbild (homepage) ist das Gebäude gut zu sehen, grosser Parkplatz davor, habe aber den Eingang, er ist von oben/vorn gesehen, an der linken Gebäudeecke, zuerst fast nicht gefunden.

    Ich war vor einiger Zeit mal dort. Das Studio ist recht gross, mit Dachterrasse, sauber, gut eingerichtet.
    Habe mit der Michelle und der Mandy ein recht gutes Erlebnis gehabt, hatte aber den Eindruck, als ob in diesem Studio eher wenig läuft, jedenfalls machten mir die Frauen insgesamt einen eher gelangweilten Eindruck.

    Als ich später noch einmal hin wollte, an einem Sonntagnachmittag, rief ich vorher noch an um mich zu vergewissern, dass mein Date auch wirklich da war.
    Als ich dort ankam, öffnete niemand, auch nach einer Wartezeit von einer halben Stunde nicht, das Telefon wurde auch nicht abgenommen, anscheinend waren die Girls ausgeflogen.

    Daraufhin habe ich dieses Etablissement von meiner Liste gestrichen.:rolleyes:

    Don Phallo

    Klar wird überall, in fast allen Clubs vor und über die Festtage "aufgerüstet", das hat aber weniger
    kirchliche (@ black-forest) Gründe,
    als vielmehr ganz profane Ursachen seitens der Kundschaft:

    - 13. Monatslohn
    - Boni
    - Das Geld sitzt lockerer in der Tasche
    - Einsamkeit
    - Wunsch nach Abwechslung, Spass
    - Man gönnt sich ja sonst nichts...
    - Krach zuhause, ist über die Festtage oft vorprogrammiert

    usw.

    Das ist ja nicht das einzige business, wo über die Festtage ein kräftiger Mehrumsatz gemacht werden kann.

    Dob Phallo

    Black - forest

    Ha ! Geht doch ! Hast die Session mit Julia und Muschifix (anders ist sie nicht zu haben) überlebt.

    Allmählich wird aus dem Seeräuber und Waldschrat doch noch ein halbwegs zivilisierter Mensch. Zen-Buddhismus sei Dank.

    Es gibt noch ein paar verbesserungswürdige Punkte:
    Nämlich die Punkte 1 und 2:
    1. Habe sie vom Geldspielautomaten weggeschleift
    2. Auf ein Sofa gezerrt
    ....
    :confused:

    So geht das natürlich nicht.
    Aber nach weiteren 12 Monaten im Zen - Kloster dürfte das dann auch bereinigt sein. Ich bin gespannt....:rolleyes:

    Don Phallo

    Ich denke Fremdgehen fängt damit an wenn jemend mit Liebe sich vorteile holt obwohl er nur Sex haben will.

    Sex mit jemanden zu haben und klar diesen Standpunkt bekannt gi, dass es nicht`s mehr git als das hat doch mit dem Fremdgehen nichts gemeinsam oder ?



    hechtli09

    Wenn ich Deinen zweiten Satz richtig verstehe, - den ersten kapiere ich nicht ganz, bzw. was Du damit sagen willst - ist es so, dass Du, wenn Du mit einer Frau nur Sex haben willst, dies für Dich kein Fremdgehen ist ?
    Da müsstest Du mal Deine Partnerin fragen, ob sie das auch so sieht, ich denke, die meisten Frauen würden einen Puffbesuch ihres Mannes klar als Fremdgehen betrachten und sich entsprechend gekränkt fühlen.
    Zu Recht. Und diese Diskussionen hatten wir auch schon mal...




    Lieber Galeotto

    Deinen, wie immer wunderbaren und prägnanten Ausführungen habe ich kaum etwas hinzuzufügen, nur ein paar kleine Ergänzungen:

    Es gibt nicht wenige Freier, die zuhause "gut versorgt" sind, eine tolle, attraktive Frau haben und mit ihr absolut befriedigenden guten Sex haben, und trotzdem ins Puff gehen oder andere Pay6 Angebote nutzen.

    Sicher sind darunter einige sexuell hyperaktive Typen, die einfach nie genug kriegen, aber auch ganz normale Männer, die einfach "Lust auf fremde Haut" haben, neugierig sind auf das, was das (sexuelle) Leben sonst noch alles bietet.

    Diese tun es also nicht, weil sie zuhause die Nähe, die Wärme, die Erotik etc. vermissen, sondern sozusagen "In Ergänzung zu...", als Abwechslung, als zusätzlichen Kick, aus reiner Lust, Spass, einfach so, und letztlich auch, weil es diese Angebote gibt und der Zugang dazu immer niederschwelliger wird.

    Ist das nun auch Fremdgehen ? "Technisch" gesehen ja, aber diese Männer würden einwenden, dass sie ihrer Partnerin ja nichts wegnehmen, die emotionale Beziehung bleibe unverändert und stabil.

    Dein letzter Gedanke ist hingegen schon fast päpstlich, ich kann mich an die hochgehenden Diskussionen anlässlich der Bill Clinton - Monika Lewinsky - Affäre erinnern, da vertraten konservative Frauen in den USA allen Ernstes die Meinung, dass nur schon der Gedanke ans Fremdgehen verwerflich und somit zu verurteilen sei. :confused:

    Au wei, da müssten wahrscheinlich fast sämtliche in Paarbeziehung Lebenden zur Beichte, denn wer hat nicht schon mal solche Gedanken gehabt...:rolleyes:

    Don Phallo

    @joey23

    Du meinst wahrschenlich diese Dame hier:

    Laura
    Total versaute, immer feuchte Lustlady ganz privat & diskret
    Ab Montag 14.12.09 anwesend!
    Volle Lippen, pralle Titten, ein knackiger Hintern und eine feuchte,enge Pussy warten nur auf Deinen geilen harten Schwanz!
    Sauge an meiner Möse, liebkose meine Rosette, dann wird der Saft nur soaus mir herauslaufen und du kannst mich in alle Löcher decken. Erststeckst Du mir deinen Schwanz ganz tief in meinen Mund, dannweitest Du meine Fotze und dehnst anschließend meinen Arsch.
    Zuletzt spritzt Du mir Deine heisse Ficksahne wohin Duwillst und ich lecke Deinen Schwanz blitzblank!
    Ich bin eine kultivierte, stilvolle Lady – guter Sex beginnt für mich im Kopf -ohne Grenzen oder Tabus. Mit mir wirst Du hemmungsloseneinzigartigen Sex erleben, den Du nie vergessen wirst.


    1/2 Std. Sex 200.- CHF
    1 Std. Sex 400.- CHF
    - plus Extra für Anal und Aufnahme im Mund -

    Ruf mich an und erzähle mir Deine Wünsche & Phantasien

    Tel: 078 310 82 07

    Ich freue mich auf deinen Anruf!
    Ich spreche Deutsch, perfektes Englisch, etwas Französisch.

    Sie war kürzlich hier, bei den Playmodels in Dietikon, sollte ab heute wieder da sein, wo genau weiss ich nicht, ev. in Zürich - City.
    Sie ist wirklich empfehlenswert.

    Don Phallo


    Erfolg erwächst nicht aus Hoffnung oder Abwarten, sondern aus Kundennähe und pickelharter Umsetzung.
    ....
    Né ! Turn-around ist pickelhart. Dies schafft nur, wer sich mit allem Einsatz und Mittel dafür hingibt. Alle Mitarbeiter welche 'beat-privat' angetroffen hat scheinen noch in der Untergangsstimmung. Dienst am Kunden ein Fremdwort. Der negative Bericht wirkt umso stärker, da aktuell kein positiver vorhanden ist.
    ....
    Hoffen und Warten auf bessere Zeiten bringt nichts. Dienst am Kunden & Promotionen führen zum Ziel!



    Wow !

    Da höre ich statements von Harvard - geschulten Jungmanagern heraus, die pickelhart nach der "hire and fire" oder "Wer die Lesitung nicht bringt fliegt raus"- Doktrin halbe Belegschaften von bewährten Unternehmen rausschmeissen.
    Sorry, aber so kommts rüber.
    Sei nicht so streng !

    Don Phallo

    Ein Sexservice ist sicherlich eine spezielle Dienstleistung. Aber es ist eine Dienstleistung wie jede andere auch.
    .....
    So betrachtet finde ich machen Tester absolut Sinn. Der Club prüft damit, ob eine Frau den Standard des Club einhält und ob sie Fähig ist eine mehr oder weniger gute Illusion zu bieten. Ich bin überzeugt, dass Frauen die ihren Job seriös machen und nicht nur auf das grosse Geld aus sind mit Testern keine Probleme haben sollten. Damen, die aber nur auf die Abzocke ihrer Gäste erpicht sind, dürften sicherlich bei den Testern auch nicht gut ankommen und werden auch diejenigen sein, die sich gegen Tester vehement zur Wehr setzten.



    Lieber Karl

    Nein, eine sexuelle Dienstleistung betrachte ich nicht als eine "Dienstleistung wie jede andere auch".
    Das ist etwas sehr Intimes, Persönliches, Vertrauliches und auch sehr Individuelles und ist daher auch meines Erachtens sehr schwer zu kategorisieren und zu bewerten, jedenfalls nicht nach Massstäben, wie man eine andere Dienstleistung beurteilt.
    Es gibt nichts Vergleichbares im "Dienstleistungssektor", wenn man denn diese Tätigkeit dahin einteilen will.
    Daher habe ich immer etwas Mühe mit Kategorisierungen wie "Aussehen", "Brüste", "Küsse", "GV", "Wiederholungsfaktor" etc.
    und den anschliessend verteilten "Noten".

    Hergott nochmal, es sind doch menschliche Wesen, mit denen wir es zu tun haben und sie teilen mit uns etwas vom Intimsten,
    was es überhaupt in der zwischenmenschlichen Kommunkation gibt.
    Das kann man doch nicht wie einen Service im Restaurant beurteilen, wo Noten für das "Gedeck", das "Ambiente", die Auswahl der Weinsorten, die Geschwindigkeit, mit der die Bestellung aufgenommen wird, die Qualität der Speisen etc. verteilt werden...

    Dann hast Du eine gute Zusammenfassung über die Bestandteile des Services eines WG geschrieben.

    Aber mit der Schlussfolgerung bin ich nicht einverstanden.
    Ich fände den Einsatz solcher anonymen Tester in einem Club undiskutabel eine Schweinerei.

    Ich möchte das anhand einer Analogie aus der Gastronomie erläutern.

    Angenommen, ich würde als Gerant ein Restaurant führen. Und nun würde der Besitzer mir einen anonymen Tester schicken, um die Servicequalität zu prüfen. Darüber wäre ich sehr erbost, ich würde mich hintergangen fühlen.
    Ich hätte nichts dagegen, wenn ein Gastrokritiker mein Restaurant besuchte oder ein Gast eine Kritik in der Zeitung schreiben würde, ich hätte noch nicht mal was dagegen, wenn der Besitzer selbst im Restaurant erscheinen und gewisse Dinge überprüfen würde, aber ein anonymer Tester aus den eigenen Reihen, nein, das geht nicht, das geht einfach zu weit und ist ein Vertrauensbruch ersten Ranges.
    Ein seriöses Etablissement hat solches auch nicht nötig.

    Don Phallo


    Es gibt Erlebnisse, von denen man denkt: „Das vergesse ich nie, oder sicher nicht so schnell“. Diese 60 Minuten zu dritt gehören für mich bestimmt in diese Kategorie. Fast unglaublich, was Jessica (Energiebündel) und Elly (fordernde Schmusekatze) zu bieten bereit sind. Auch hier werde ich auf Details verzichten. Wer die beiden kennt, kann es sich bestimmt ausmalen – und sonst vielleicht einmal selber probieren.
    Grüsse, Jupiter



    Jupiter
    Lieber Jupiter,

    Das ist ja wie Geburtstag und Weihnachten zusammen. Wow !
    Das hätte ich mir wohl auch zweimal überlegt. Jessica allein ist schon eine Wucht, und Elly noch dazu, da hätte mich man wahrscheinlich anschliessend in die Intensivstation einliefern müssen...


    badwischer

    Tu nicht so scheinheilig!
    Wer in diversen Clubs 5 Frauen am selben Abend nacheinander vernaschen kann, hat wohl auch genug Kraft für diese beiden.
    Die, zugegebenermassen, ein halbes Dutzend aufwiegen können...:rolleyes:

    Don Phallo

    Ja, gebt doch dem Heinz und de neuen Sakura eine Chance,
    ich finde es mühsam, wenn man wegen jeder Unzulänglichkeit gleich
    über einen Club bzw. dessen Betreiber herfällt.

    Manchmal habe ich das Gefühl, als ob einige Leute immer nur das Negative sehen (wollen), offenbar eine typisch schweizerische Eigenschaft.

    Don Phallo

    Werter Don Phallo!
    Lese ich da zwischen Deinen Zeilen, dass Du uns für Sexmonster hältst?

    Trotz "Muschifix" Gebrauch hat die süße Julia schon lange die Zertifikat 6006 Weihen erhalten, d.h. sehr empfehlenswert!

    Also geh mit Deinen dir seelenverwandten Kollegen nicht so hart ins Gericht.



    Lieber black-forest

    Oh nein, ich halte Euch keineswegs für Sexmonster, wie kommst Du denn darauf ?

    Und sorry, hatte doch glatt übersehen, dass Julia auf der neuen Liste der Zertifikat 6006 - zertifizierten
    (was für ein Zungenbrecher...) Girls drauf ist.
    Somit ist alles im grünen Bereich.:rolleyes:

    Gruss aus Helvetien:schweiz:

    Don Phallo

    Lieber Jupiter,

    Nein, ich bin keineswegs ein "einsamer Geniesser", das widerlegst Du ja schon in Deinem zweiten Satz,
    Isumi ist tatsächlich "schwer zu kriegen", sie schafft es meist nicht mal zur Bar.:rolleyes:
    Offensichtlich wissen viele andere auch um ihre Qualitäten.

    Aber, wie erwähnt, ich schreibe längst nicht über alle Erlebnisse und keineswegs, um solche "Diamanten" anderen vorzuenthalten, das geht ja gar nicht, sondern oft einfach deshalb, weil mir vieles zu intim und zu kostbar ist, um es öffentlich auszubreiten,
    es würde irgendwie an Zauber verlieren...
    Vielleicht verstehst Du, was ich meine...;)

    Herzliche Grüsse

    Don Phallo

    Liebe Andrea

    Bis das „älteste Gewerbe“ mehr Anerkennung findet und aus der Schmuddelecke herauskommt, wie Du schreibst, ist noch ein langer und weiter Weg, denke ich.
    In grossen Zeiträumen gedacht, stehen wir, was die Entwicklung und Bedeutung der Sexualität in unserer Kultur anbelangt, erst am Anfang einer neuen Zeitepoche.

    Lange Zeit war die Sexualität nur Mittel zum Zweck, nämlich zur Fortpflanzung, zur Arterhaltung also.

    Erst zögernd wurde der Sexualität dann auch eine wesentliche Rolle in der Ehe, ausserhalb des Kinderkriegens, zur Beziehungspflege und –erhaltung zugestanden.

    Und nun gibt es Sex aus reiner Lust, das ist zwar nicht neu, Prostitution gab es schon in alten Kulturen, aber es war doch immer nur entweder religiös-rituell verbrämt oder insgesamt eine Randerscheinung.

    Heute leben wir mit der zunehmenden Sexualisierung des Alltags, sind tagtäglich mit freizügigen Bildern, anzüglichen Geschichten, Stories von fremdgehenden Spitzengolfern oder Showstars konfrontiert, aber Sex, ohne Beziehung, nicht im Ehebett, sondern irgendwo, in einem Salon oder Club, das ist für die meisten, den Mann oder die Frau von der Strasse, für die Journalisten, die Meinungsmacher, für die Politiker sowieso, irgendwie suspekt, unerlaubt, gefährlich, fördert die Zersetzung der Ehe, der Gemeinschaft, das geht nicht, offiziell wenigstens, und doch, es ist alltäglich.

    Auch Politiker, selbst erzkonservative, die das Ideal der ewigen ehelichen Treue hochhalten, gehen heimlich ins Puff, haben Affären, lassen sich sogar erwischen dabei, sind zerknirscht und werden aus den Ämtern geworfen, als ob sie ein schweres Verbrechen begangen hätten…

    Und wir ahnen erst, welche Dimensionen die Sexualität denn noch hat, beginnen die Tiefen ganz zaghaft auszuloten, werden mit machtvollen Gefühlen und Energien in uns konfrontiert, die erziehungsbedingt meist mühsam, aber wirkungsvoll unterdrückt worden sind.

    Um den Bogen zu diesem Forum zurück zu schlagen, ich finde diese Diskussionen hochinteressant, ich finde es spannend über das Leben, die Liebe, die Sexualität, was uns bewegt, erregt, wie die Männer, wie die Frauen denken, welche Sehnsüchte, Träume sie haben, nachzudenken. Warum wir so sind, wie wir sind, warum wir das tun, was wir tun, gibt es etwas Spannenderes ?

    In diesem Sinne danke ich Dir für die Einblicke, die Du uns gewährst und freue mich auf weitere Beiträge.

    Tyra
    Ich freue mich schon auf Deine Beiträge.

    Don Phallo

    Julia ist wirklich süss, reinster sugar, "herzig" würden wir in Helvetien sagen und das meint eben mehr nur als niedlich,
    sondern auch herzlich, warmherzig. Ein hübsches Wesen, dazu gewinnend, liebreizend, sie hat einfach eine besondere Ausstrahlung, ein "charisma", ach ich merke schon, das berühmte Pfeilgiftfroschextrakt ist da wohl auch schon im Spiel...;)

    Sie hat mich doch tatsächlich nach dem längeren Unterbruch seit Sommer wiedererkannt und das Gespräch ging,
    auf englisch, was für mich kein Problem darstellt aber dennoch als ein kleiner Minuspunkt gewertet werden könnte,
    die Süsse hat in der Zwischenzeit kaum deutsch gelernt, nahtlos da weiter, wo wir das letze Mal aufgehört haben.

    Und auch die übrigen Qualitäten halten, was der wundervolle Körper verspricht, eine "breathtaking" GFS-Session,
    ein gegenseitiges lustvolles Verwöhnen, ein überschäumendes Finale.:kuss:
    Eigentlich wollte ich sie gleich nach Hause nehmen, aber das gereichte dem strengen Herbergsvater doch allzusehr zum Missfallen...

    Noch was:
    Zum Gebrauch von "Flutschi", was offenbar bei einigen Schreibern zu Abzügen geführt hat,
    bzw. eine 6006 Zertifizierung bisher verhindert hat, ist anzumerken, dass eben nicht jede Frau,
    trotz sorgfältiger entsprechender Vorbereitung, gleich feucht wird, es gibt Frauen, bei welchen das Sekret eher spärlich fliesst, obwohl sie sehr erregt sind.
    Dazu kommt noch, dass die Reibung des Gummis viel Flüssigkeit nach aussen befördert, wodurch auch die saftigste Muschi wieder trocken werden kann und dann drohen Verletzungen, kleine Risse, die sehr schmerzhaft sind,
    daher der Gebrauch von „Muschifix“, was ich sehr nachvollziehen kann und nicht verstehe, dass man das als negativ bewertet.

    Don Phallo

    seebueb

    Ähm...ich habe die Isumi schon lange "entdeckt" und wiederholt besucht, aber bisher noch keinen Bericht geschrieben, weil ich
    a) im Rückstand bin
    b) nicht immer über alle Erlebnisse berichten mag

    Es gibt manchmal wunderschöne Diamanten, welche im Verborgenen besonders schillernd funkeln
    und den Glanz verlieren, wenn sie ans grelle Licht gezerrt werden...;)

    Don Phallo

    Goldstecker

    Irgendwie hat aber sexlover schon recht.

    Im alten Sexy-Tipp und auch im Nachfolgeforum gab's und gibts zum Teil gehässige Diskussionen zwischen vehementen AO- Befürwortern und erbitterten AO-Gegnern, ich hab's ja schon erwähnt.

    Bin ich froh, dass die AO-Liebhaber und Gegner sich an einem anderen Ort auslassen und dieses Forum bisher verschont wurde.

    Don Phallo

    Ein neuer Club oder besser, ein Studio, in Dietikon:

    www.sommergirls.com
    Moosmattstrasse 2
    8953 Dietikon

    Werbetext:
    Du findest uns täglich an der Moosmattstrasse 2, 8953 Dietikon das ist das Haus mit dem blauem Schmetterling.
    Wenn Du von der A1/3 kommst benutzt Du bitte die Abfahrt Dietikon (Nr. 58) und fährst direkt Richtung Dietikon.
    Zur rechten Seite hat es Coop – 200 m weiter links Tamoil Tankstelle.
    300 m weiter links findest Du das weisses Haus mit blauem Schmetterling.
    Ganz wichtig – Bitte immer bei Sommer klingeln.

    Preise:
    30 Min. 200.--
    45 Min. 300.--
    60 Min. 350.--

    Aufpreise für FOT, Aufnahme, anal

    Es ist eine Art Girls-WG, eine Wohnung, wie bei den Playmodels, jede arbeitet dort auf eigene Rechnung.
    Die meisten Frauen kommen aus Deutschland, genauer, es handelt sich um eine Berlin-Connection.
    Zurzeit sind dort die:

    Sandra ("Teeny Sandra")
    Jenny
    Anita
    Sylvia
    jeweils mit eigener Tel.Nr.


    Im selben Haus, gleiche Etage, vis-à-vis sind die Playmodels zu finden.
    Diese haben allerdings günstigere Preise.

    Don Phallo

    Die grösste Eröffnungsparty
    des Jahrhunderts war ein voller Erfolg!!!


    Vielen Dank an alle die vorbeigeschaut
    und uns unterstützt haben!!!
    Und natürlich heisst es weiterhin:
    "SEXfrust Adé, Red Star juhé"

    ÖFFNUNGSZEITEN
    Mo - Do: 12.00 - 24.00 Uhr
    Fr - Sa: 12.00 - 01.00 Uhr
    So: 14.00 - 24.00 Uhr

    Komm vorbei und lass dich verwöhnen!!!

    062 773 23 33
    Dorfstrasse 519
    5728 Gontenschwil

    Eine kleine unscheinbare Meldung.
    Gontenschwil.
    Dorfstrasse 519
    Klickt's ?
    Ja, da war doch das Ypsilon ?

    "Die grösste Eröffnungsparty des Jahrhunderts"
    Naja...:rolleyes:
    Müsste doch einer dort gewesen sein und kann berichten ?

    Don Phallo, neugierig

    badwischer , chomi

    Ja, es gibt weit mehr solche AO - Angebote, als man gemeinhin meint, und es gibt meiner Erfahrung nach 2 Gruppen von Angeboten seitens der WG:

    - AO mit Aufpreis, also aus rein monetären Überlegungen, um noch
    etwas mehr zu verdienen, Kundenbindung etc.

    - AO ohne Aufpreis, z.B. aus Sympathie zum Kunden (er sieht ja seriös,
    und sauber aus..) aus Geilheit (einige WG's finden den Genuss pur auch
    erregender), im "Rausch der Sinne", ev. unter Drogeneinfluss, bei
    Stammkunden etc.

    Ich selber habe auch schon mehrmals solche Angebote bekommen, unter anderem von einem früher sehr bekannten absoluten Topshot der Szene, die es niemals aus finanziellen Gründen gemacht hätte und dies auch gar nicht nötig gehabt hat, sondern einfach so, aus Sympathie, was weiss ich...Und viele anderen Besucher wussten dies auch, es gab mal eine kurze Bemerkung eines Schreibers, die .... macht im Fall AO, es wurde aber nie in einem Forum breitgeschlagen, die gentlemen genossen alle und schwiegen.

    Ob all dem dürfen wir aber nicht vergessen, dass es ja in der Szene mehrheitlich nicht um AO - Angebote seitens der WG's geht, sondern um AO - Wünsche der Freier. Und solche Wünsche werden tagtäglich geäussert und nicht nur auf dem Strassen- oder Drogenstrich, sondern das geht durch alle Etablissements, auch in den höheren Ligen durch.
    Da ist wohl manches WG in Versuchung, solche mehr oder weniger klar oder auch unverblümt geäusserten Nachfragen zu erfüllen, wenn sie den happigen Mehrverdienst vor Augen hat.
    Es ist also zweifellos so, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt und nicht umgekehrt.


    Galeotto

    Ich stimme Dir in Deinen Überlegungen zu, als Schreiber ist man ja anonym und kann, aus Neid, Rache, Konkurrenzgründen etc. so manches posting verbrechen, das für den betroffenen Club oder das WG verheerende Auswirkungen haben kann.
    Ich denke aber, lover07 gehört wohl kaum in diese Kategorie, ich kann mir vorstellen, dass er echt entsetzt war über dieses Angebot und das einfach mal so, ohne viel zu überlegen, ins Netz gestellt hat.
    Letztlich bleibt es aber eine Denunziation und solches sollte in einem Forum wie diesem, mit gehobenem Niveau sozusagen, unterbleiben.

    Es gibt ja ein anderes Forum, da tobt der Krieg zwischen vehementen AO-Befürwortern und ebenso erbitterten Gegnern ungehindert, was wenig erbaulich ist, weil sture AO - Befürworter sich niemals durch solche Predigten von ihrem Tun abbringen lassen.
    Ich bin ehrlich gesagt froh, dass es in diesem Forum keine solchen AO -threads gibt und hoffe, dass diese Diskussionen nicht überhandnehmen.


    Jupiter

    Krasses Beispiel, ich hoffe, Du hast dieses "Abenteuer" unbeschadet, d.h. ohne irgendwelchen Käfer, von denen HIV ja nur eine Gefahr darstellt, es gibt noch viele andere, überstanden...


    lancia1

    Gute Zusammenfassung, klarer könnte man es nicht formulieren.


    Don Phallo

    chomi

    Den Club gibt's schon lange, er hiess früher mal "Mon Cherie", wurde dann vor etwa 2 Jahren ? umgetauft in Playmodels,
    lief jedoch nie richtig, die Frauen sind dort selbständig in einer Wohnung,
    boten einen sehr unterschiedlichen Service, nebst Perlen wie Sandra, Heidi etc. gab es auch "Abstürze" mit schlechtem Service...

    Jetzt wagen sie anscheinend einen Neuanfang, mit tieferen Preisen.

    www.playmodels.ch
    Werbung auf der homepage:
    Suchst Du ein erlesenes Sex-Erlebnis, wünschst Dir einen besonderen Kick, dann komme bei uns vorbei und vertraue Dich den begabten Händen, Fötzchen und Lippen der einfühlsamen Playmodels an.

    Lustbetonte Traumgirls verzaubern Dich in sehr privatem und geschmackvollem Top-Ambiente.
    Laufend neue, sexy Girls anwesend für schamlose Sex-Spiele.

    Triff Dich ganz ungezwungen an unserer Bar mit den heissen Girls. Das erotische Abenteuer bei den Playmodels wird Dir die gewünschte sexuelle Erfüllung bringen. Ein Besuch, der Dich entspannt und total befriedigt.

    Kontakt-Infos 076 321 31 19

    ÖFFNUNGSZEITEN:
    Montag - Donnerstag 11:00 - 02:00 Uhr
    Freitag - Sonntag 11:00 - 04:00 Uhr

    Preise:
    15 Min. 100.- (GV oder Franz. mit)
    30 Min. 150.- (GV, Franz. ohne, Schmusen, Küssen)
    45 Min. 220.- (GV, Franz. ohne, Schmusen, Küssen)
    60 Min. 300.- (GV, Franz. ohne, Schmusen, Küssen)

    Zusatzleistungen:
    Anal + 50.-
    FT + 50.- Gesichtsbesamung + 50.-
    NS + 100.-


    Mal sehen, wie sich das entwickelt.

    Don Phallo

    Au weia Don Phallo. Da hast es wieder ganz übel getrieben im Pascha und den armen Schwaben kaum noch eine übrig gelassen.
    Sehr schöne Berichte aus dem grossen Kanton. Mann, machen die Appetit und wenn ich erst die Föteli von der Larissa sehe:
    Gruss Badwischer, leicht sabbernd ...



    Lieber Badwischer,

    Die Schwaben glänzten eben an diesem Donnerstag durch Abwesenheit, daher hatte ich das Harem (fast) für mich alleine...:rolleyes:
    Wahrscheinlich wollten sie sich für die Nikolausparty vom Samstag warmhalten, an der ich leider aus familiären Gründen nicht teilnehmen konnte.

    Und danke, wenigstens einer liest die Berichte...;)
    Da rackert man sich im Schweisse seines Angesichts ab, testet mal eine Auswahl von Mädels durch, ist ja schliesslich harte Arbeit, versucht einen appetitanregenden Bericht zu verfassen und ---keine Reaktion, nada.
    Undankbares Pack !

    Don Phallo




    Liebe Andrea,

    Vielen Dank für Deine ausführlichen und aufschlussreichen Antworten auf die zum Teil doch sehr intimen, direkten und persönlichen Fragen.

    Sehr interessant auch ein Aspekt Deiner Motivation, in diesem Umfeld zu arbeiten: Das Verruchte. Es gab ja mal diesen berühmten Film von Luis Bunuel, "La Belle du jour", wo Catherine Deneuve eine biedere Hausfrau spielt, welche tagsüber sich heimlich ins Bordell schleicht und dort ihre sexuellen Phantasien auslebt. Für die damalige Zeit ein schockierender Film. Männer dürfen ihre Phantasien ausleben, aber Frauen...? Undenkbar...?

    Das Motiv, diese sozusagen verruchte Seite der Sexualität einmal auszukosten, mit einem fremden Mann Sex zu haben, taucht immer wieder in den Gesprächen mit Frauen auf, die diese Tätigkeit ausüben. Für mich ist das keineswegs eine "dunkle Seite", sondern eben der Aspekt der Sexualität, der losgelöst von Ansprüchen nach Fortpflanzung und Beziehungspflege der reinen Lust dient.

    Und immer mehr Frauen stehen auch dazu, solche Gefühle zu empfinden und auch entsprechende Bedürfnisse zu haben.

    Danke für Deinen Mut, das und noch anderes auszusprechen.

    Liebe Grüsse

    Don Phallo

    Es ist wieder mal Zeit für ein update für diese tolle Frau. Über sie wurde schon bald ein Jahr nicht mehr geschrieben.


    Liegt das an den Bildern ? Auf denjenigen, die sie in einem etwas merkwürdigen schwarzen outfit zeigen - von hinten: geiler Mini, von vorne eine Art Bauch-Burka - sieht sie, wenn man einmal von den doch recht intimen Einblicken absieht, nicht besonders vorteilhaft aus, fast ein wenig üppig, vor allem das Bild, wo sie seitlich daliegt.


    Scrollt man, was wahrscheinlich die wenigsten tun, da im Internet ja alles schnell gehen muss, weiter nach unten, kommen andere Bilder von ihr zum Vorschein, da trägt sie rote Handschuhe, verrucht, verrucht, und da sieht man auch ihren wirklich tollen Körper.


    Dann fallen in den bisherigen Beschreibungen noch solche Ausdrücke, wie: „nicht mein Beuteschema“, „nicht ganz so mein Typ“, „Nadja ist sehr bemüht, auf die Kundenwünsche einzugehen“, so nach dem Motto: „hat und gibt sich Mühe“, dann noch „oberflächliche ZK“, obwohl dann der Service insgesamt doch sehr gut war…


    Tja, da hat der gute Don Lasko, blind vor Eifer, jeden Neuzugang zu testen, und nichts als ISO 6006 im Kopf, doch glatt wieder vergessen, was da für ein stilles, aber tiefgründiges „Wasser“ im Pascha-Palast haust,


    eine Prinzessin eben, aber sie will behutsam erweckt werden, sie ist nicht der Typ fürs Grobe, eine feine, zärtliche Frau, aber wenn man sich liebevoll ihrer annimmt, gibt sie das Hundertfach zurück. Ihre Zungenküsse sind nun wirklich sehr erotisch und keineswegs oberflächlich und das sage ich, nachdem ich die diesbezüglichen der Larissa, die ja ausnehmend erotisierend und elektrisierend küssen kann, genossen habe.;)


    Jedenfalls erweckten diese herrlichen Küsse augenblicklich meine ermatteten Lebensgeister und die Fortsetzung im Spiegelzimmer liess nicht lange auf sich warten. Zärtliche Streicheleien, fordernder werdende Küsse, ein Erforschen ihres schönen Körpers, wobei ich mir eine diebische Freude daraus machte, ihre Schlupfnippel durch gezieltes Lecken zur vollen Erektion zu bringen, ein Verwöhnen, wunderbares 69, mmh, ein herrlicher Ausritt in die Welt der Leidenschaft, oh ja, die Prinzessin hat und macht grosse Freude !:kuss:


    Don Phallo

    Die hübsche, blonde Larissa aus Rumänien, über ihr Aussehen brauche ich wohl keine grossen Worte zu verlieren, man betrachte nur einmal ihre Fotos, ein keckes, freches Ding, immer zum Scherzen aufgelegt, „J am joking“, spricht besser englisch als deutsch, sprach mich auf dem Sofa an und überfiel mich regelrecht mit innigen Küssen. Und was für Küsse! Erotisch, feucht, elektrisierend, aufregend, anregend…

    Da möchte ich denjenigen sehen, der dabei nicht automatisch gewisse Regungen verspürt, was sie dann auch eingehend testete, der Test fiel offenbar zu ihrer Zufriedenheit aus,
    nun riss sie mir das Lendentuch weg, ihres bestand nur aus einer Goldkette, dann erhöhte sie das Tempo, schlang sich förmlich um mich und hatte ihre Hände und Zunge überall – nein eben nicht überall – das war ja das Besondere, sie verstand es akkurat genau jene Körperstelle bewusst auszulassen, die nach Zärtlichkeiten geradezu schrie, aber nein, den Gefallen tat sie mir nicht, Himmel, Mädchen, spann mich nicht so auf die Folter, siehst du denn nicht, wie er förmlich nach deiner Zunge lechzt, nein, sie will es nicht sehen, ich zittere und platze fast vor Geilheit. Und meine Tastgriffe...was spüre ich da ? Die Frau ist höchstgradig erregt. Wunderbar !

    Wir sind notabene immer noch auf dem Sofa, am „Vorspiel“ also, zum Glück etwas in der Nische, sonst hätten die Zuschauer auch noch was davon gehabt, ich realisiere erst jetzt, dass wir ja beide nackig sind.
    Endlich, endlich erlöst sie mich und beugt sich über mein zärtlichkeitsbedürftiges Körperteil, „soll ich dich gleich hier fertigmachen ?“ oder „sollen wir gleich hier ficken?“ ;)

    Huch, das hab‘ ich im Pascha noch nie gemacht, nein, ich will dich noch etwas ausgiebiger geniessen, also Zimmer. „It was a joke“, lacht sie noch schelmisch, dann sind wir in einem schönen Zimmer, breites rotes Bett, warmer Fussboden, dort geht’s im selben Tempo weiter, atemlos, Zärtlichkeiten hatten wir ja schon, jetzt geht’s noch einiges deftiger zu und her, sie will mich spüren, oh ja, und ich sie auch, aber das ist kein GFS, das ist ein wilder Ritt, mal sie oben, mal ich, mal hinten, seitlich, das halbe Kamasutra, „J am coming“, ja ja, ich glaub’s dir, „me too“….

    Das war Klasse, Hammer. :kuss:

    Ich bin nudelfertig und brauche jetzt etwas Erholung. Wellness. Relaxen. Weit gefehlt....siehe Nadja...:rolleyes:


    Don Phallo

    Silvia, bzw. die frühere Melissa aus dem Palace in Root ist eine kleine quirlige Frau mit schlanker Figur, kurzen blonden Haaren und ausdrucksvollen Augen.


    Sehr anschmiegsam, liebevoll kümmerte sie sich gleich um mich, kaum hatte ich mich auf ein Sofa gesetzt und wollte ein wenig die Szene beobachten, oh, die Frau kann aber gut küssen, ist auch sonst eine offene, herzliche, sanfte, unbeschwerte Person, weiss, was sie will, man spürt die jahrelange Erfahrung, aber nicht im negativen Sinn, sie ist keinesfalls abgebrüht, hat ihre Natürlichkeit bewahrt und gibt einem das Gefühl, als hätte sie den ganzen Abend nur auf mich gewartet…


    Bei dieser sympathischen Frau ist man wahrlich in guten Händen, sie verwöhnt einen nach Strich und Faden, weiss aber auch selber zu geniessen, entwickelt sich zu einem wahren Energiebündel, findet es immer wieder geil, der Tibeter hat’s schon angetönt, das war eine wundervolle Session, bei der wir auch viel gelacht haben, ihre fröhliche Art ist schon ziemlich ansteckend.


    Später, wann immer sie mich sieht, Fernküsse, Kusshändchen, oh, wie ich das mag…:kuss:


    Don Phallo

    Pascha – eigenartiger Name, dieser deutet wohl eher auf ein Harem – ohne Minarett notabene – hin, das man wohl doch im Orient verorten würde, ist aber nach den diversen Namen und Schilderungen von Besuchern ein Seeräubernest. Hm…:confused:


    Wo ist denn da das Meer ? Die Nordsee ist über 1000 km weit weg, das Schwäbische Meer auch nicht gerade in der Nähe, hingegen ist der Schwarzwald nahe, also vermute ich eher, dass da sich Strauchritter zusammengefunden haben, die im dunklen Wald unschuldige Maiden zu überfallen und sich an ihnen zu vergehen pflegen. Dann ist aber auch immer wieder die Rede vom Pfeilgiftfroschextrakt, das wohl doch eher ins Amazonasgebiet gehört.
    Und nun sollen dort auch noch Versammlungen von einer kuriosen Partei, der SNA (Schwererziehbare Nymphomanische Alemannen) stattfinden, nebst all den Aktivitäten rund um das Zertifikat 6006…

    Wie dem auch sei, es wurde wieder einmal Zeit, diesem Laden einen Besuch abzustatten und einen Augenschein zu nehmen, inkognito natürlich.
    Von den Parteigenossen, Seeräubern und ähnlichem Gesindel war übrigens niemand zu sichten.

    Bei schönstem Wetter durch den Schwarzwald gefahren, au weia, jetzt trete ich sicher wieder in einen Fettnapf, es wurden an dieser Stelle schon ganze Geschichts- und Geografielektionen abgehalten, von wegen Teutonen, Alemannen, Schwarzwald, Baar etc., :rolleyes:
    Hügel und Wälder schon schneebedeckt, dafür wenig Verkehr, diesmal das Ziel trotz fehlender Hausnummer im Navi einwandfrei gefunden, das Gedächtnis funktioniert also noch gut, eingeckeckt und –

    Es ist tatsächlich ein Harem ! :kuss:
    Lauter wunderhübsche, schlanke und üppige Frauen in knappen bis fehlenden Gewändern, welche sich wohlig auf den diversen Sofas im Empfangsbereich des Palastes räkelten, wohllüstig und hungrig nach Liebe schmachteten und den neuen Gast glutäugig und erwartungsvoll anstarrten.
    Ich war entzückt.

    Und ahnte sogleich, dass heute nichts aus dem sorgfältig gehegten Gedanken an ziemlich viel Wellness mit whirlpool, Sauna, Dampfgrotte undsoweiter werden würde.
    Das war mir eindeutig zuviel an holder Weiblichkeit, um die ich mich nun als Pascha entsprechend und pflichtschuldig kümmern musste, als dass man da noch genug Zeit für saunige Entspannung hätte.

    Mein erstes Opfer war die Silvia, oder eher umgekehrt war ich das Opfer, jedenfalls sicherte sie sich gleich das Date, ich kam noch nicht mal dazu, das freundlich kredenzten Getränk zu leeren, schon waren wir im Zimmer. Paschamässig, viel roter Samt und Seide, Spiegel, war ich nun in Versailles oder was ?

    Danach ein bisschen Wellness ??? Etwas zu zögerlich schritt ich zur Gartentür, wollte in den whirlpool, kriegte die verdammte Tür nicht richtig auf und das war ein Fehler, denn das benutzte die zauberhafte Larissa zu einem Angriff, bei dem sie mich gleich aufs Sofa lockte und mich, nur mit einer Goldkette bekleidet, mit ihren Reizen derart bezirzte, dass mir Hören und Sehen verging. Meine ganze Widerstandskraft war geschmolzen und es endete selbstverständlich wieder in einem mit rotem Samt und Seide ausstaffierten Spiegelzimmer.

    Nach gehabtem Vergnügen setzte ich mich alleine auf ein Sofa und blickte sehnsüchtig immer wieder auf die Sauna, aber es sollte bei der Sehnsucht bleiben, denn ein engelhaftes Wesen, eine grossgewachsene blonde Prinzessin namens Nadja hatte entschieden etwas gegen meine Wellnesspläne. Und auch diesmal gelang es mir nicht, auszutrinken, denn schon wieder landeten wir in einem Spiegelzimmer, himmel nochmal, wieviele gibt’s denn davon hier ?

    Nun gab ich meine Gedanken an Erholung endgültig auf, denn wer kreuzte da an der Bar meinen Weg ? es war die Julia, grosse Wiedersehensfreude. Küsschen, Umarmungen, wer kann da jetzt kaltschnäuzig in den whirlpool abtauchen ? ich konnte es nicht. Nein, ich verrate jetzt nicht, wo wir diesmal gelandet sind.

    Das Pascha ist wirklich ein echtes Harem, mit vielen verwinkelten Gängen und geheimnisvollen Zimmern, so dass man allzurasch die Orientierung verliert....

    Nun brauchte ich echt keine Wellness mehr, ich war derart aufgeheizt, dass ich wohl eine Sauna ohne Ofen in Betrieb hätte nehmen können und den pool, wäre er noch mit kaltem wasser gefüllt, in Minuten auf 35 Grad aufgeheizt hätte.

    Es war ein durch und durch wunderbares Erlebnis, herrliche Stunden, bei denen ich mich wie ein Pascha im Harem gefühlt habe.:danke:
    Don Phallo

    Ein weiterer Beitrag aus dem 20min online:



    «Sex zu kaufen ist nicht per se schlecht»

    von Bruno Wermuth
    Warum hat das älteste Gewerbe der Welt so einen schlechten Ruf? Nane Geel von der Sexarbeiterinnen-Beratungsorganisation MariaMagdalena in St.Gallen spricht im Interview über die Doppelmoral der Schweizer und den Alltag von Prostituierten.


    Allein in der Schweiz werden jährlich Milliarden von Franken im horizontalen Gewerbe umgesetzt. Merkwürdig, denn eigentlich kauft ja niemand offiziell Sex. Woher kommt diese Kluft zwischen scheinbarer Ablehnung von Prostitution und der tatsächlichen Nachfrage? Wir haben nachgefragt bei Nane Geel. Sie hat tagtäglich zu tun mit Frauen, die im Rotlichtmilieu tätig sind und kennt ihre Probleme, Erlebnisse und Demütigungen nur zu gut.

    20 Minuten Online: Sex ist ein omnipräsentes Thema und Prostitution das älteste Gewerbe der Welt. Trotzdem ist der Umgang damit in der Gesellschaft alles andere als entspannt und offen. Warum diese Doppelmoral?

    Nane Geel: In der traditionellen Moralvorstellung ist Sex allein für die Fortpflanzung in einer Ehe vorgesehen. Bei der Sexarbeit geht es aber nicht um Fortpflanzung, sondern allein um die Lust des Kunden und zudem findet das Ganze auch noch ausserhalb einer Beziehung statt. Diese Veröffentlichung des Intimen im Rahmen einer Dienstleistung und gegen Geld widerspricht allen gängigen Moralvorstellungen. Andererseits hilft diese Doppelmoral aber auch, die herrschenden Rollenbilder zu schützen. Die Ehefrau als Mutter verkörpert das Gute, während die Sexarbeiterin quasi das Schlechte versinnbildlicht. Das Böse wird also abdelegiert und aus der Beziehung ausgelagert.

    Was muss in unserer Gesellschaft anders werden, damit ein entspannterer Umgang mit Sexworking möglich wird?
    Wir müssen beim Denken und bei der Haltung der Erwachsenen dem Thema Sexualität gegenüber ansetzen und bei der Sexualaufklärung von Jugendlichen. Und wir müssen aufhören so zu tun, als ob die Kunden der Sexarbeiterinnen Singles wären oder Männer, die keine Frau finden. Die Mehrzahl lebt in Beziehungen oder ist verheiratet. In diesen Beziehungen wird aber nicht über Sexualität gesprochen oder es sind Wünsche und Bedürfnisse vorhanden, die pervers erscheinen, weil sie von der gefühlten Norm abweichen. Ich denke, dass das Bedürfnis nach Sexdienstleistungen auch ein Spiegel der sexuellen Leere in Beziehungen ist.

    Was veranlasst Frauen dazu, ihren Körper bzw. Sex gegen Geld anzubieten?
    Viele Frauen werden Sexarbeiterinnen aus einer wirtschaftlichen Notsituation heraus, beispielsweise, weil sie arbeitslos sind oder aufgrund einer Scheidung. Andere holen sich über diese Arbeit Bestätigung oder das Gefühl, begehrt zu werden. Und dann gibt es natürlich auch solche, die diesen Beruf als Berufung anschauen, die diese Arbeit gerne und gut machen und dabei auch eine Berufsidentität entwickeln. Bei all diesen Beispielen kann man von Freiwilligkeit ausgehen. Ein kleinerer Teil arbeitet unter Zwang, beispielsweise solche, die über den Frauenhandel ins Land kommen. Die Frauen, die zu uns auf die Beratungsstelle kommen, üben in der Regel ihre Tätigkeit freiwillig aus. An die anderen kommen wir sehr selten heran. Oder dann sagen sie uns aus Selbstschutz nicht, dass sie gezwungen werden.

    Aus welchen sozialen Schichten stammen Sexworkerinnen?
    Aus allen möglichen! Mein Alltag zeigt, dass ein Grossteil der Frauen Mütter sind und oft auch alleinerziehend. Der Anteil der Ausländerinnen beträgt ca. 60 – 70%.

    Wie sind die Arbeitsbedingungen für Prostituierte in der Schweiz? Was sind ihre grössten Probleme?
    Sexarbeiterinnen geniessen keinen gesetzlichen Schutz. Sie haben beispielsweise keinen garantierten Minimallohn. Sie können ihre Forderungen einem Kunden gegenüber auch nicht gesetzlich durchsetzen. Fatal ist auch, dass in jedem Kanton andere Verordnungen und Gesetze im Umgang mit Sexarbeit vorhanden sind.

    Was müsste Ihrer Meinung nach geändert werden?
    Die Gesetze sollten vereinheitlicht werden und es sollten Grundlagen geschaffen werden, die auch die verschiedenen Formen der Sexarbeit berücksichtigen. Frauen, die selbständig auf dem Strassenstrich arbeiten, haben andere Bedürfnisse als solche, die als Angestellte in einem Salon arbeiten.

    Was empfehlen sie einer jungen Frau, die in dieses Business einsteigen möchte?
    Sie muss wissen, dass dies ein harter Job ist und dass sie sich gut überlegen soll, ob sie diesen Job wirklich ausüben möchte. Wenn sie es tut, muss sie wissen, was sie für ein Angebot auf dem Markt präsentieren will, denn dahinter muss sie stehen können. Weiter gehört ein bewusster und verantwortungsvoller Umgang mit der Gesundheit dazu. Und weil im Sexgewerbe eine Frau ab vierzig bereits alt ist, ist auch der Gedanke an die Altersvorsorge wichtig.

    Warum raten Sie einer solchen Frau nicht einfach davon ab, Sexworkerin zu werden?
    Weil es nicht meine Aufgabe ist, die gesellschaftliche Moral zu vertreten. Ich stelle Entscheidungshilfen zur Verfügung, indem ich wichtige Informationen gebe, gehe aber immer von der Selbstbestimmungsfähigkeit und vom freien Menschen aus.

    Was empfehlen Sie einem Kunden im Umgang mit einer Sexworkerin?
    Er soll der Frau, bei der er seine Dienstleistung einkauft, Wertschätzung und Respekt entgegenbringen. Zudem soll er ihre Grenzen akzeptieren, also nicht Dinge fordern, die sie gar nicht anbietet. Und natürlich soll er Verantwortung übernehmen beim Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten. Für sich selber und für die Sexarbeiterin, aber auch für seine Partnerin oder Ehefrau zu Hause. Sex zu kaufen ist nicht per se schlecht, jedoch kann man dabei ein schlechter und verantwortungsloser Kunde sein.






    aus dem 20min online 27.11.09


    Don Phallo

    Im 20min online gibt es, unter "Lifestyle" derzeit einen
    Themenschwerpunkt Prostitution.

    Hobbyprostituierte Ona (45) hatte fünf Jahre lang keinen Sex mehr. Dann beschloss sie auszuprobieren, wie Männer so reagieren, wenn sie für Sex zahlen müssen. Sie entschied sich für eine Sauna in Lausanne, sass dann aber drei Stunden frustriert in der Bar herum: Ihre Konkurrenz waren hübsche junge Brasilianerinnen. Als sie schon aufgeben wollte kam eine Schar Jungs herein. Mit einem unterhielt sie sich und ging dann tatsächlich aufs Zimmer. Eine Stunde lang vergnügte sie sich und zeigte ihm, was ihr gefiel: «Wie er mich befriedigen kann und was er mit der Hand machen soll.» Als sie wieder herauskam wollte auch sein Kollege noch mit ihr Sex haben und sie verschwand auch noch mit ihm für eine Stunde.

    Callboy Nick lässt sich von Frauen buchen. Seine Kundinnen sind zwischen 18 und 60, die meisten aber zwischen 35 und 50. Darunter sind Frauen, die single sind, aber auch verheiratete kommen zu ihm. Viele seiner Kundinnen sind mit ihrem Beruf verheiratet und wollen zwischendurch körperliche Nähe. Nick bietet alle Bereiche von Sexualität an, die keine Schmerzen bereiten. Er wird aber auch fürs Kino oder zum Essen gebucht. Die Treffen finden bei den Kundinnen zu Hause oder im Hotel statt. Die Frauen wollen in der Regel Sex von ihm, dazwischen wollen sie aber auch mal kuscheln oder einfach reden.

    Welche Erfahrungen ein Freier oder Sonia Rossi (Autorin von "Fucking Berlin") im Rotlichtmilieu gesammelt haben, erfahren Sie ebenfalls in der Aufzeichung der Sendung.

    Hier der Link zum Video:
    http://www.20min.ch/life/sexnach9/story/15189173

    Die Aufzeichnung dauert über 50 Min., ist nicht mit spektakulären Bildern unterlegt, aber noch recht interessant.

    Don Phallo



    Lieber Stan,

    Lese ich da aus Deinem Beitrag eine gewisse Verärgerung über allzu überschwängliche, euphorische Berichte heraus?
    Oder ein leicht frustriertes Gefühl, nicht zu den tollen Hengsten zu gehören, welchen die Frauen reihenweise in Extase zu versetzen, wie Du schreibst ?

    Nun, bis zu einem gewissen Grade kann ich Deine Reaktion verstehen. Ich habe zu Beginn meiner „Karriere“ im Globe vor Jahren auch manches Mal den Kopf geschüttelt über einige Berichte im Forum und für mich gedacht, das ist ja sicher alles masslos übertrieben und an den Haaren herbeigezogen
    und habe anfangs sogar einen gehörigen Respekt, in der fast ängstlich gefärbten Bedeutung des Wortes, vor den Frauen im Club entwickelt und Bedenken gehabt, ob sie ob all den „Superstechern“ hier sich überhaupt mit einem unbedarften Neuling abgeben wollen.

    Ich habe gelernt.

    Einige Berichte hier sind klar als euphorisierende Übertreibung erkennbar, bei manchen schimmert vielleicht ein leises Augenzwinkern zwischen den Zeilen durch, eine feine Ironie, die erkennen lässt, dass die Illusion, denn um eine solche handelt es sich ja meistens, perfekt geglückt ist.


    Viele Freier suchen in solchen Clubs ja eben nicht nur die sexuelle Dienstleistung, sondern suchen nach einem im umfassenderen Sinne erotischen Erlebnis, das auch eine ganze Palette von Gefühlen, Wertschätzung, gegenseitige Achtung, Nähe, Wärme undsoweiter umfasst.

    Und die Frauen sind ja keine Sexmaschinen, welche x mal am Tag gleichförmig dieselbe Dienstleistung erbringen, sondern wunderbare Wesen mit einer Vielzahl von sinnlichen Emotionen, die sie manchmal mit uns teilen.

    Und wenn sich zwischen Gast und WG ein von gegenseitiger Wertschätzung, Achtung und liebevoller Zuwendung getragenes Vertrauensverhältnis entwickelt, was gewöhnlich nach mehreren Besuchen der Fall ist,
    gelegentlich, wenn man wachen und offenen Sinnes wandelt, zu meiner nicht geringen Verblüffung aber auch schon beim ersten Mal schon da ist, sind innige und intime Erlebnisse möglich, von denen ich nie zu träumen gewagt hätte und bei denen ich mir zutraue, zu beurteilen, ob das jetzt noch unter dem Stichwort der Illusion oder doch schon weit darüber hinaus einzuordnen ist.

    Ich möchte mich jetzt nicht nochmals auf die sicher interessante Diskussion über die Welt der Illusionen in diesem Business einlassen, das wurde von weit berufeneren und eloquenteren Autoren wie Galeotto schon mehrmals abgehandelt...

    Mir sind diese Illusionen immer bewusst, aber ich analysiere sie nicht ins Detail und hinterfrage sie nicht, das wäre dem Geniessen doch abträglich und so genau will ich es doch auch gar nicht wissen und wenn sich die Frau, die eben noch glückselig in meiner Umarmung lag, sich dem Nächsten mit derselben Inbrunst an den Hals wirft, muss ich oft leise schmunzeln…


    Mit einigen Dingen in Deinem Bericht bin ich aber nicht einverstanden.

    Frauen betrachten uns nicht einfach als liebenswerten Geldautomaten, wie Du schreibst. Natürlich ist das Geldverdienen immer als erster Beweggrund, diese nicht leichte Tätigkeit auszuüben, vorhanden, manchmal sehr deutlich im Vordergrund, manchmal nur im Hintergrund erkennbar.

    Aber ich habe viele Frauen getroffen, die, wie in anderen sozialen Berufen, und darum handelt es sich meiner Meinung nach, getragen sind von einer tiefen Liebe zu den Menschen, welche diese Tätigkeit - selbstverständlich nicht immer und jederzeit und mit jedem - mit Spass und Freude, mit einer Offenheit und Herzlichkeit ausüben, welche mit einer gewissen Portion Menschenkenntnis als echt und nicht als gekünstelt zu erahnen ist.

    Und viele Frauen lesen die Berichte über sie sehr wohl und sie verachten uns deswegen nicht, auch wenn sie sich vielleicht über manche Details amüsieren oder sich wundern.

    Und was die "erotische Entzückung" angeht, in welche die Frauen schon beim Hereinkommen einiger Gäste ausbrechen und zu denen Du leider - wie Du vermutlich ironischerweise schreibst - nicht gehörst, so hat das sicher nichts damit zu tun, dass sich beim blossen Anblick dieses Herrn in ihrer Intimzone eine gewisse Veränderung bemerkbar macht, sondern es ist oftmals schlicht eine völlig unverbindliche und echte Freude, ein bekanntes Gesicht zu sehen oder aber die Gewissheit, die nächste halbe oder ganze Stunde mit einem angenehmen, netten Gast zu verbringen

    Und die Wertschätzung, die sie einem entgegenbringen, hängt meiner Erfahrung keineswegs vom Geldbeutel des Kunden ab. Ich habe schon unzählige wundervolle Erlebnisse gehabt, die „nur“ eine halbe Stunde gedauert haben. Das wolltest Du ja vielleicht auch andeuten mit dem „angenehmen und wohltuenden Service“.

    Ich kann Dir nur raten, bleib so wie Du bist, lasse Dich nicht irritieren durch überkandidelte Berichte von einigen „Potenzhelden“, lasse Dich wachen Sinnes und mit grosser Gelassenheit durch diese Welten der Eitelkeiten und Illusionen treiben, geniesse einfach.

    Ich möchte Dir wünschen, und Du wirst es sicher auch erleben, dass der Vorhang manchmal für eine kurze Zeit für einen Blick in eine Welt mit atemberaubenden und beglückenden Eindrücken und mitreissenden Emotionen aufgeht. ;)

    Don Phallo

    Nun, die Arbeitswoche verlief diese Woche nicht ganz so toll, Stress und Ärger, .... naja, Zeit halt mal wieder für Streicheleinheiten. Wo bekommt man diese garantiert und kann auch liebeskaschperln soviel man will? Klar im Globe.
    ......
    Auf der Heimfahrt bei Nebel um 50m Sichtweite im kleinen Kaff Weiach dann oh Schreck: Polizeikontrolle. Diese wurde sicher von DonPhallo organisiert, der nicht mehr mit ansehen kann wie ich mich trotz Liebeskasperei, Virus, Sexsucht, Samenschmuggel etc. weiterhin in den Schweizer Clubs unbeschwert herumtreibe. Man konnte mir jedoch nichts nachweisen und ich durfte die Heimreise antreten und bald wiederkommen.



    Lieber Matziko,

    An dieser Polizeikontrolle bin ich unschuldig, ehrlich....

    Eigentlich wurde ja extra für Dich das DAISY-Virus entwickelt, das den hyperaktiven Matziko endlich mal in den Brugger Clubs festhalten und neutralisieren sollte, damit andere Gäste im Globe auch mal zum Zuge kommen.
    Leider ist das Virus zu einer harmlosen Form mutiert und hat seine Wirkung, wie aus dem untenstehenden und aus andern Beiträgen zu lesen ist, komplett verfehlt. :rolleyes:

    An einer wirksameren Variante wird derzeit in den Spezial- Labors intensiv gearbeitet...;)

    Don Phallo

    Hallo Aargauer

    Ich kann Dir nicht sagen, wann die Doris wieder kommt, sie arbeitet nur sehr unregelmässig, ich habe sie auch schon lange nicht mehr gesehen, zuletzt war sie glaub' ich im Juli da.

    Es stimmt, dass unter "Girls" eine Menge Frauen als "Girls, die bei uns schon mal zu Gast waren", praktisch die ganze Globe-Truppe gelistet ist, ohne Namen, einige davon habe ich schon im Swiss gesehen, andere nicht.

    Generell würde ich mir wünschen, dass die "topshots" aus dem Globe, die manchmal im Swiss auftauchen, länger als nur einen Tag bleiben würden, das würde sicher den Beliebtheitsgrad des Swiss steigern, dies nur so als Anregung, habe ich zwar auch schon mal erwähnt....;)

    Don Phallo

    GTLF
    green
    Jupiter

    Ich finde, diese Erotikmessen kann man sich sparen.

    Ich war an der letzten Extasa in Zürich und bin so was von enttäuscht worden.

    Es gibt da nichts zu begucken, was man nicht auch in jedem grösseren Club an Shows live zu sehen bekommt,
    die Haufen von Kontaktanzeigern und anderen Porno-Heftchen sind ohnehin im Zeitalter des Internet überflüssig
    und landen eh nachher im Müll,
    das beste waren noch die Gratis-DVD's im Plasticsack, den jeder beim Eintritt in die Hand gedrückt bekam, und die es ja anscheinend auch nicht mehr gibt...

    Don Phallo

    Als ich Monique beim Hereinkommen sehe und sie mich, reserviert sie sich gleich das Date mit einem Kuss.
    Ich bin entzückt und gespannt und mehr als das...

    Monique - man lasse sich diesen Namen mal auf der Zunge zergehen,
    nicht Monika mit starkem K, nein, Moniique, hach, ich werde gleich wieder schwach, wenn ich mich erinnere...
    diese Frau hat etwas an sich, was mich einfach geil macht, das ist nur der Vorname von rattenscharf, ich kanns nicht erklären, es ist einfach so, es ist nicht nur ihr Hammerkörper, es ist ihre ganze, etwas verruchte Art, ihre Stimme, die katzenhafte Art, wie sie sich bewegt.

    Die blondgelockte superschlanke Holländerin ist ein Energiebündel, da ist nix mit GFS, das weiss ich vom letzten Mal, das wird eine schweisstreibende Sizung, das ist mir schon klar. :rolleyes:

    Und so ist es auch, vorsorglicherweise hat sie gleich ein Riesen-Badetuch mitgebracht, die schmalen Tüchlein reichen nicht, die würden bei der action in Kürze zum Komma gefaltet, dann schmeissen wir uns auf die Liege und schon geht die Post ab, :vollgas:
    wie schon früher mal erwähnt, anal ist nicht nur kein Problem, es ist erwünscht, in den Mund spritzen wäre auch kein Problem,
    will ich aber nicht, anfeuerndes dirty-talking, es wird sehr sehr heiss, unglaublich, wie gelenkig die Frau ist, unnachahmlich,
    wie sie ihre Füsse mit den Händen umfasst und die Beine nach hinten zieht, sich in einer Weise öffnet, dass mir der Atem stockt,
    ist das noch zu toppen...mir wird gleich schwindlig...Wow, war das guuut, ich bin erledigt, wir sind beide geschafft.

    :danke: Danke. Du bist grossartig, Monique.:kuss:

    Don Phallo

    Loredana ist relativ neu im Swiss, stammt aus Rumänien, fällt mit ihren blonden Haaren in der aktuell überwiegend
    dunkelhaarigen Frauenschar sofort auf, ist schlank, KF 36, ca. 167 cm gross.

    Sie ist sympathisch, unbeschwert, liebenswürdig, herzlich, Deutsch spricht sie nicht so gut, die Konversation findet aber problemlos auf Englisch und Italienisch statt. Bald wechseln wir von der Bar aufs Sofa, wo sie Kostproben ihres Könnens gibt, alle Achtung, das beherrscht sie gut.

    Wir müssen die Fortsetzung aufs Zimmer verlegen, im Knien lässt sie sich zuerst die herrlichen Brüste liebkosen,
    räkelt sich dann entspannt auf der Liegestätte, geniesst, dann verwöhnt sie mich, alles weitere ergibt sich von selbst, zwanglos,
    nach kurzer Zeit sind wir ein Knäuel, mal sie oben , mal ich, dann reitet sie umgekehrt auf mir und geniesst es sichtlich, langsam gleite ich in sie , umwerfend, wie sie mit beiden Händen ihre Pobacken umfasst und sich windet, der Rhythmus wird immer schneller, bis zum beglückenden Finale.

    Beim Hinausgehen verabreden wir uns an der Bar, ich mag dieses Ausklingen und ihre „Nachbetreuung“ sehr.:kuss:

    Don Phallo