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    Finde ich mega interessant die Adresse!, 26 Girls, und dazu noch richtig geile Girls, für 30/110.-

    Ich denke es ist die Lorena die zwischendurch im Globe war.

    Diese Lorena: Lorena 3 ????



    Ich wimmelte sogar Mercedes ab die eine meiner lieblinge ist.
    Dann probierte es eine neue, es war Lorena und ich weiss nicht warum aber wickelte mich ziemlich schnell um den Finger, sie massierte und streichelte mich fragte aber nie nach dem Zimmer, sie ist unglaublich Symphatisch und lieb, ich wollte mit ihr aufs Zimmer. Sogar mein Lieblingsraum das la sauvignon war frei es passte alles. Und dann diese Frau :verliebt: :verliebt: sie ist 20ig von Rumänien ca. 163 gross kleine schöne Brüste und sehr schlank. Auch im Bett wusste sie was ich will, es war wunderschön und auf jedenfall nicht das letzte mal.

    Nicht-Schnorrende Gäste und Premiumgäste regen sich über einen lächerlichen Fünfer für ein Getränk nicht auf, da sie hauptsächlich eh nur kostenpflichtige Getränke in Clubs konsumieren (Wein, Champus, Piccolo, Bier, Longdrinks, Energie Drinks etc.).


    BTW

    Ein Premiumgast in einem Saunaclub ist ein grosszügiger Gast mit reichlich Kohle in der Tasche, der es regelmässig Krachen lässt und davon alle Beteiligten im Club ausgewogen profitieren lässt (Getränke Umsatz, Girls, Trinkgelder für Personal ...). Wer das nicht kann, weil weil er die Kohle dafür nicht hat oder zu geizig ist und die Knigge fehlt, ist keine Schande, aber dem steht es nicht zu sich als "Premiumgast" zu bezeichnen. Jeder sollte seine Schuhgrösse kennen und sich nicht überschätzen.

    alle treuen Stammgäste sind Premiumgäste !


    ... "alle Beteiligten im Club ausgewogen profitieren lassen" selten so einen Blödsinn gelesen.

    Nachdem ich aber mal gehört habe, dass sie einem anderen Gast erklärt hat, das sie die Girls nicht zu den Gästen schicken könne, habe ich verzichtet. Ich verstehe nur nicht, warum die es im LaVie dürfen und können. Da wird man pausenlos angesprochen.

    Im Lavie habe ich es persönlich noch nicht mitbekommen, dass ein Girl zum Gast geschickt wurde. Habe im Lavie auch noch gar nie gesehen, dass da ein Gast ohne Girl gesessen ist. Das ist im Lavie undenkbar. Weil die Girls im Lavie freiwillig und gerne auf die Gäste zugehen, denen muss das nicht befohlen werden. Ich habe auch noch nie gesehen, dass das Personal oder Chefin sich einmischt und im Club neben den Girls steht und sie diktiert. Das funktioniert im Lavie von selbst das die Girls auf die Gäste freudig zugehen. Das sind viel aufgeschlossenere Girls ohne diese typischen Madame-Allüren wie in manchen Clubs. Warum das im Westside so ein Problem sein soll kann ich nicht nachvollziehen.


    Ich entschied mich fürs WS. Ich hab eine Anreise von 2 Stunden.

    Erlaube mir eine Frage, Wenn du weisst das es im Lavie besser ist und du dort pausenlos angesprochen wirst, warum bist du nicht gleich dort hingegangen?

    Es geht nicht darum ob die Clubs die Frauen arbeiten lassen, oder wegschicken. Es ist nicht Aufgabe der sogenannten Puff Profis zu sagen, wo und wie lange Girls sein müssen.

    jeder Club kann sich die Frauen raussuchen die er im Club arbeiten lässt und welche nicht. Die Clubs können alles vorschreiben wenn sie wollen, Service, Arbeitszeiten, Mindest Aufenthaltsdauer, usw

    Willst du den Frauen vorschreiben wo, und wie lang sie sein müssen.

    Die Frauen sind nicht das Eigentum, von selbsternannten Puff Profis.

    Die Clubs entscheiden doch immer welche Girls sie arbeiten lassen oder wegschicken. Die Clubs machen Gesichtskontrolle, schreiben Service und Arbeitszeiten vor, schauen ob die Figur in das Portfolio des Clubs passt usw. So können sie auch den Wanderhuren sagen, dass sie nicht wieder kommen brauchen und sie beim nächsten Mal erst gar nicht nehmen.

    Ich war neulich auch im LaVie und habe ganz entgegen meiner Gewohnheit und mangels Zeit in den Club zu gehen den Direktservice gewählt. Und dann auch noch ein mir unbekanntes Girl nach dem TP gewählt, mi Nachhinein ein Fehler. Der Service war zwar Ok, mehr aber nicht. Viel zu dünn, kam auf dem Bild besser rüber.War mir nicht sicher ob ich sie zuerst füttern soll und mit der Sprache haberte es auch. Wird definitiv nicht mein Beuteschema. Das nächstemal ganz sicher wieder mit Clubeintritt.

    Ohne Name hat der Beitrag keinen Nutzen. Wie ist der Name des Girls?

    warum warst du nicht im Zimmer? Die Cady sieht doch sehr heiss aus...

    Ja Sergio. sie ist sympathisch und spricht englisch. Sie wurde vom vom Tombolagewinnner gleich für 1h abgezogen.

    Sehr ärgerlich so was. Ähnliches ist mir in zwei anderen Clubs früher auch schon 2x passiert: Ich war mit einem Girl auf dem Sofa in der Aufwärmphase, ich geil und wollten gerade ins Zimmer. Auf einmal kam ein Kunde in den Club und wollte Direkt Zimmer, alle Girls wurden zum Empfang gerufen um sich aufgereiht vorzustellen. Schwuppdiwupp und das Girl war weg, sie musste mit dem Direkt Kunde ins Zimmer. Ich stand angepisst da und die Laune war am Arsch. Umkleide und Ciao.


    Wie war das bei dir genau? Hat dir der Tombolagewinner die Cady weggezogen während du dich mit ihr unterhalten hast?

    Ja Sergio. sie ist sympathisch und spricht englisch. Sie wurde vom Tombolagewinnner gleich für 1h abgezogen. Aber es wird kommen.

    Sehr ärgerlich so was. Ähnliches ist mir in zwei anderen Clubs früher auch schon 2x passiert: Ich war mit einem Girl auf dem Sofa in der Aufwärmphase, ich geil und wollten gerade ins Zimmer. Auf einmal kam ein Kunde in den Club und wollte Direkt Zimmer, alle Girls wurden zum Empfang gerufen um sich aufgereiht vorzustellen. Schwuppdiwupp und das Girl war weg, sie musste mit dem Direkt Kunde ins Zimmer. Ich stand angepisst da und die Laune war am Arsch. Umkleide und Ciao.


    Wie war das bei dir genau? Hat dir der Tombolagewinner die Cady weggezogen während du dich mit ihr unterhalten hast?

    Sarkasmus darf gerne sein. Guckst Du auf Homepage. Da Steht 14./15./16., also Freitag bis Sonntag.Nicht dass Du im Hercules auch noch Hausverbot bekommst. 😂

    über deinen Kommentar musste ich schmunzeln, das gleiche dachte ich auch mit dem Hausverbot als ich Soulmans Beitrag heute morgen las. Wahrscheinlich ist er ein Masochist und hat das Verlangen nach Hausverboten und Sanktionen, so wie er förmlich danach bettelt. Wenn Soulman auch in den Clubs so auftritt wie er hier schreibt, dann wundert mich jetzt nichts mehr.

    Ich weiss nicht warum, aber viele meiner Topshots verschwanden, so sieht mich das Globe weniger als vorher, ich vermisse: Natalia, Nadya, Axelle, Milay, Amira, Aura, Oxana all natural Girls;(

    Das darfst du nicht so schwarz sehen, weil es ist gesund, ein gesunder Turnover schreibt Miniman . Die Girls sind nicht weg, sie sind jetzt nur wo anders :D.


    Wir reden von einem Globegirl und nicht von einem Girl aus irgendeinem Club.

    Die Girls die im Globe arbeiten sind keine Girls sondern Globegirls. Wie verhält es sich, wenn Globegirls (Eigentum vom Globe) in andere Clubs ausbüchsen, wird in dem Fall aus einem Globegirl wieder ein Girl und wenn sie irgendwann zurück kommt wird sie wieder ein Globegirl? :/

    Viele Frauen, die jahrelang in diesem Job arbeiten, haben es mit der Zeit satt, zehnmal am Tag irgendwelche Schwänze zu lutschen und sich von Kerlen besteigen zu lassen, die dreimal so alt sind wie sie, und mit wildfremden Typen das Intimste zu teilen, was zwei Menschen miteinander erfahren können und mindestens der Hälfte der Freier immer wieder erklären zu müssen, dass sie keinen Sex ohne Kondom macht. Es ist, auch wenn das viele nicht so sehen wollen, ein überaus harter Job und kostet Energie und nützt ab und wenn frau nicht aufpasst, geht ihre Gesundheit und vielleicht auch noch ihre Seele kaputt.


    Da ist es nur natürlich, wenn sie nach Aufstiegs- bzw. Ausstiegsmöglichkeiten suchen.

    Viele gehen diesen Weg, was soll daran falsch sein ?

    Das Wort Ausstiegsmöglichkeiten steht immer im Zusammenhang mit etwas sehr negativem. Bei anderen Jobs und Berufen habe ich noch nichts von Ausstiegsprogrammen gehört. Und beim Wort Aufstiegsmöglichkeiten von WG zur Barfrau, damit sagst du, dass eine Barfrau über einer WG steht. Eine Barfrau ist demnach eine aufgestiegene WG, Warum? Warum beginnt ein Girl nicht gleich als Barfau in einem Club oder im Gastgewerbe? Fragen über Fragen. Muss sie zuerst ganz unten anfangen, zehnmal am Tag irgendwelche Schwänze lutschen, um dann nach Aufstiegs- bzw. Ausstiegsmöglichkeiten suchen zu müssen wie sie da wieder rauskommt? Warum zuerst absteigen um danach wieder aufzusteigen?


    negativ Assoziation:
    Das Caritas Netz mit Ausstiegsmöglichkeiten aus der Sucht, Drogenabhänigkeit, Alkohol, Glückspiel, Esstörungen. oder Ausstiegsmöglichkeiten für Anleger aus Schrottimmobilien, oder Ausstiegsprogramme für Prostituierte, Extremisten, Süchtige

    Das geht den WG zu 99.99% nicht anders: Die machen den Job, weil sie Geld verdienen müssen und als WG verdienen sie deutlich (ehrlich: um Welten) mehr als sie in Rumänien verdienen würden... also machen sie es. Das ist überhaupt nicht verwerflich, sondern (hoffentlich!!) ihre Entscheidung, und die respektiere ich.

    Die Girls wohnen zuhause bei den Eltern im Heimatland, haben keine Ausbildung weil sie faul sind, haben nur Handy und Luxus im Kopf, liegen den ganzen Tag im Bett und schauen YouTube Bloggerinnen und Instagram Stars, und wollen auch so sein wie die. Sie werden von Mama und Papa durchgefüttert, das Essen wird ihnen ans Bett gebracht. Einer Arbeit wo sie etwas leisten müssen, sind sie noch nie nachgegangen. Dann hören sie von Bekannten, wie einfach man im Ausland mit Beine breit machen Geld und Gucci verdienen kann oder sie werden von Bekannten dazu überredet. Mit dem ersten Geld werden sie grössenwahnsinnig, Lippen aufspritzen und dann nimmt alles seinen Lauf. Ich verstehe Mendrisio was er sagen will. Kein girl hat das nötig in die Prostitution zu gehen und es ist auch kein Ehrenwerter Beruf als das was er hier von manchen verklärt wird. Die Girls wählen ihr Schicksal selbst, weil sie Huren sein wollen. Sie haben es sich selbst so ausgesucht. Deshalb muss sich kein Mann schämen oder ein schlechtes Gewissen haben sie im Bordell zu ficken, solange sie sich freiwillig prostituieren und keine Zwängen unterliegen. Aber wir tun den Girls letztendlich auch nichts Gutes wenn wir den Girls im Bordell Geld geben, da wir damit unseren Beitrag leisten sie in der Prostitution zu halten. Deshalb sind Freier keine Retter.


    Die GastroSuisse vermeldet Rekordzahlen mit unbesetzten Stellen im Gastgewerbe auch für ungelernte Kräfte. Es gibt zahlreiche gute Restaurants, schöne Hotels, Tourismus, wo händeringend Leute gesucht werden mit Gehältern (4000 bis 5000 sFr) und stellen teilweise sogar Unterkunft und Verpflegung. Wer arbeiten will, bekommt sofort einen Job. Es liegt nur am wollen. Das sind jedenfalls gute Voraussetzungen um sich ein Leben in der Schweiz aufzubauen mit Familie und Zukunft. Die billige Ausrede zieht nicht, die Girls hätten nur die Wahl zwischen 300.- Montatslohn in der Heimat oder Bordell im Ausland. Dazwischen gibt es noch ganz viel !

    Ein junges Mädel kann unter verschiedenen Umständen in die Prostitution abrutschen. Das ist nicht dumm. Das beurteile ich nicht, das verurteile ich nicht. Das ist verschiedenen Lebensumständen geschuldet (Naivität, Neugier, Reiz, Not, Zwang). Doch wenn sie einmal Erfahrungen damit gemacht hat, ist es dumm wenn sie jahrelang verharrt und nicht nach Wegen sucht da wieder rauszukommen.


    Die GastroSuisse vermeldet Rekordzahlen mit unbesetzten Stellen im Gastgewerbe auch für ungelernte Kräfte. Es gibt zahlreiche gute Restaurants, schöne Hotels, Tourismus, wo händeringend Leute gesucht werden mit Gehältern (4000 bis 5000 sFr) und stellen teilweise sogar Unterkunft und Verpflegung. Wer arbeiten will, bekommt sofort einen Job. Es liegt nur am wollen. Das sind jedenfalls gute Voraussetzungen um sich ein Leben in der Schweiz aufzubauen mit Familie und Zukunft. Die billige Ausrede zieht nicht, die Girls hätten nur die Wahl zwischen 300.- Montatslohn in der Heimat oder Bordell im Ausland. Dazwischen gibt es noch ganz viel !

    Eine Frau kann eine Hure sein aber Hure ist kein Job. Was sagt sie ihren Kindern, ich habe jahrelang in Bordellen Schwänze von fremden Männern gelutscht und ihr Sperma geschluckt und mein liebes Kind, für dich wünsche ich mir das auch das du später eine Hure wirst. Der Traum für jede Eltern, wenn ihre Kinder sobald sie erwachsen sind, ihre Erfüllung in der Prostitution als Hure finden mit den ganzen Begleiterscheinungen Drogen, Alkohol .... So kann sich Tochter ein schönes harmonisches Leben gestalten, sind die besten Voraussetzungen, und Tochter kann stolz darauf sein was sie leistet.

    in dem Fall, Hure zu sein ist doch kein so toller "JOB"? Was du geschrieben hast kann ich 100% nachvollziehen,aber würde das nicht bedeuten, dass es für die Girls besser wäre wenn sie erst gar nicht als WG beginnen? Die GastroSuisse vermeldet Rekordzahlen unbesetzer Stellen im Gastgewerbe auch für Ungelernte.

    Mag sein , aber sie wussten es von Anfang an und ich verstehe nicht, wie eine solche Katastrophe sein kann, wenn ich Anfang September dort war und mehr als 35 Mädchen da waren

    kein Tagesplan, kein einziges Girl auf der Homepage zu sehen, keine Preise, kein Service, wahrscheinlich macht jedes Girl ihre eigenen Preise und Service so wie sie Lust haben. Kann man sich denken was dabei herauskommt. Ist das "Imperium" standard?

    Ist schon passiert , wie ich vorher auf der Homepage gesehen habe.

    Die Übersicht mit Girls auf der Westside Homepage ist ähnlich unübersichtlich wie Blue-Up. Warum gibt es keinen Tagesplan und Girls Gesamtübersicht wie auf der Globe Seite und warum wurde es abgeschafft? Und mit den schreienden Banner und Ankündigungs Fotos (1:1 Kopie von Freubad, Cleo) sieht die Seite aus wie eine Affrim-Filiale.

    Und eigentlich habe ich ja abgebrochen….nur hat man im Westside gemeint wenn ich am Anfang sage, dass ich ne halbe stunde oben sein möchte kann ich nicht nach 10 min abbrechen und dann nicht 30 min bezahlen….also wenn ich sage 30 min zimmer muss ich auch 30 min bleiben…

    Nach Rechtslage besteht ein Vertragsverhältnis zwischen dir und der Dame, deshalb entscheidest du ob du sie bezahlst oder nicht. Der Club hat damit nichts zu tun, da er nur die Infrastruktur für die Gäste zur Verfügung stellt wofür Eintritt bezahlt wird. Das sind zwei getrennte Dinge.


    Wenn die Dame den vereinbarten Service verweigert, bist du ihr gegenüber nicht verpflichtet zu bezahlen.

    Zuerst müssen wir klären, ob bei den Winterpreisen für CHF 70.00 wirklich 30 Minuten Vollservice geboten werden.


    - 30 Minuten Dauer oder fertig nach dem Abspritzen?

    - Vollservice mit FO und ZK oder gibt es Einschränkungen?


    Wenn ja, unschlagbares Angebot und was gibt es da noch zu kritisieren?

    Kollegen, was ist eigentlich mit dem Elegant los?

    Warum geht da nix mehr?

    Gestern hast du gefragt warum da nix mehr geht.

    Und heute gibst du der Lage und der Landbevölkerung die Schuld:

    Leider liegt der Standort recht ungünstig. Andere Clubs sind zwar weiter weg, doch ist die typische Schweizer Landbevölkerung doch zu konservativ eingestellt, als dass man dem Club hier eine hohe Besucherfrequenz gestatten könnte.

    Früher lief der Club Elegant gut, war sehr gut besucht, gab massenhaft positive Berichte im Forum. Du musst forschen was der Grund für den Stillstand ist, aber nicht Ausreden suchen. Die Lage und Landbevölkerung hat sich nicht über Nacht geändert. Deshalb kann es nicht daran liegen. Wahrscheinlich weisst du den wahren Grund für den Stillstand aber getraust dich nicht ihn auszusprechen.

    Ich fände es auch besser wenn die “Missetäter” bestraft wûrden (z.B. halbes Jahr Hausverbot), statt die zu gängeln die immer brav ihre Handtücher, Bademäntel und Badelatschen in die dafür vorgesehenen Behältnisse geworfen haben.


    Gestern habe ich aus informierter Quelle eines Mitarbeiter erfahren das es schon Hausverbote wegen den Handtücher gegeben hat, nachdem Angestellte beleidigt und bespuckt wurden als sie Gäste verwarnten weil sie vor Wut Handtücher mit Schuhen getreten und geworfen haben.

    Wurde dann an der Rezeption genoetigt zurückzulaufen und alles wieder aufzutreiben und brav an der Rezeption abzugeben damit ich rausgelassen wurde.

    Erziehungsmassnahme nennt man das :).


    man kann nicht in den besten Club der Schweiz gehen und sich wie ein Rüpel benehmen und die benützten Badetücher im Club herumwerfen, da hat BigBear schon Recht. in anderen Clubs kann man sich das auch nicht erlauben und bekommt dafür sicherlich eine Verwarnung.


    ogni hat früher oft geschrieben das ein guter Club die girls und die Gäste erziehen muss


    Erziehung zur Ordnung und Hygiene

    Erziehung zum Anstand

    Erziehung zur Bezahlung eines angemessenen Preis für Qualität

    Und über die Sonnenseiten schreibt keiner. Nie. In keinem Strang. In keinem Beitrag. Dabei überwiegen die bei weitem.

    Wenn du der Sonnenseiten Verfechter bist, dann hast du jetzt die Gelegenheit alle Sonnenseiten stichpunktartig hier zu nennen. Oder fällt dir ausser dem Verdienst sonst nichts mehr ein?

    Er weiss definitiv mehr und kennt die Branche besser als 95% der Schreiberlinge hier. Vorallen ist sein Wissen fundiert und nicht nur schnöde Behauptungen ohne Beweise.

    War BigBear Besitzer eines Clubs oder war er leitender Angestellter eines Clubs? Nein, war er nicht! Mich hat heute ein Geschäftsführer eines Clubs über ihn aufgeklärt: BigBear seine Welt sind Pool Pumpen, Toiletten (Sanitär Profi) und nebenbei Wasserträger für manche WG's in die er sich verliebt hat. Beim Pumpen reparieren schaut er mehr auf die Ärsche die vorbei laufen als auf seine Arbeit.


    Wie kommst du darauf, dass BigBear der Mister Allwissend sein soll. Und wie kannst du beurteilen, dass 95% der Schreiberlinge weniger Ahnung haben als er, wer bist du um das beurteilen zu können?

    Im Freudbad hat letzte Woche ein neuer Manager die Leitung des Clubs übernommen: Arian ist ein Vollprofi, hört was seine Kunden wollen, geht auf diese ein und setzt um was praktikabel ist! Er hat übrigens vorher im Imperium gearbeitet!

    Wer soll dieser Vollprofi namens Arian sein und in welchem Imperium Club soll er gearbeitet haben????? Noch nie gehört von dieser Person.

    Heute sind 4 Globe Girls da. :):thumbup:

    Andra, Diana, Natasha und Virginia.

    Was beim Palace auf der Homepage dabei steht, beim Swiss aber nicht und ich beim Eintritt darauf hingewiesen wurde: Auch im Swiss nehmen die Globe-Girls Globe-Preise.

    Also muss man im Club Swiss für ein WG die schon mal im Globe gearbeitet hat 140.- / 1/2h zahlen anstatt 99.- ????? Wie sieht man als Gast im Club Swiss, welches der WGs ein "Globe Girl" ist oder muss man jedes WG vor dem Gang aufs Zimmer fragen welche Club Herkunft sie ist ???? Und ab wann wird ein WG als "Globe Girl" bezeichnet oder geführt ???? Wenn sie einmal in ihrer Laufbahn im Globe gearbeitet hat oder über eine längere Zeit ???? Fragen über Fragen :)

    Club Eintritt nur mit Zertifikat und Ausweis Kontrolle.


    Separater Eingang in den Aussenbereich Terrasse nur in Strassenkleider die Terrasse ohne Zertifikat. ( Strassenkleider damit gewährleistet ist das im Club keine Vermischung entsteht.)

    Der Club darf nicht betreten werden ohne Zertifikat.

    Gibt es ein Zelt auf Terrasse und kommen die Girls auch raus? Warum wird kein Test durchgeführt, so wie in FKK-Neuenhof oder Globe?

    Einige Clubs haben bereits begonnen die Rückgänge abzufedern, in dem sie kostenfreie VOR-ORT-ZERTIFIKATE mit 48-Stunden gültigen QR Code anbieten, damit sich die Gäste wie gewohnt im Club vergnügen können:

    Zudem ist das sicher auch die sauberste Lösung um jeden Ärger mit den Behörden von vorne herein aus dem Weg zu gehen. Besser als mit Tricks die Zertifikatspflicht zu umgehen und ständig die Polizei im Club zu haben.

    Und Amesia und Aphrodisia bieten ja auch Gratis Eintritt inkl. Gratis Getränke. Aphro sogar inkl. Alkohol. Kann mir kaum vorstellen dass dies nun beim Palace ein Problem sein soll.

    Das Palace hat Saunaclub System (den Service Preis kassiert voll das Girl).


    Das Aphrodisia hat Studio System

    (von den Service Preisen geht die Hälfte in die Tasche vom Aphrodisia) :

    30 Min. CHF 280.-
    45 Min. CHF 380.-
    60 Min. CHF 500.-


    Wenn du im Aphrodisia eine Stunde auf Zimmer gehst, kassiert der Laden 250.- Fr, da kann man schon Gratis Getränke verschenken.


    Das Amesia hat das gleiche System wie Aphrodisia.

    170.- / Halbe Stunde

    Hiervon bekommt das Girl wahrscheinlich maximal 100.- und der Club 70.-

    Zur Teilnahme an der Verlosung

    schreibt einen Kommentar von Eurem letzten Zeus-Besuch!

    Die Auslosung der Gewinner findet am 31.08.2021 statt.

    Möchte an der Verlosung mitmachen und würde mich freuen ein Party Ticket zu gewinnen.


    Ich war letzten Monat zu Besuch im Zeus und hatte die Ehre mit Steffi

    Der Club macht einen guten Eindruck mit der Infrastruktur und den Girls. Es wäre schön wenn der Tagesplan aktueller gehalten würde.

    Man könnte deshalb eher denken, den CH-/DE-/HU-Girls ist garnicht der Verdienst zu wenig, sondern eher der Club-Alltag ohne viel Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre zu hart.

    In der Romandie wo noch die Studios und Appartmenthäuser dominieren, finde ich hingegen überwiegend HU-/SK-/CZ-Girls .

    Vergiss die Märchen mit deinen Rückzugsmöglicheiten und Privatsphäre und kapiere, dass alle Girls in der Schweiz entweder im Studio oder Club wohnen oder in Gemeinschaftsunterkünften transportiert werden. Die romantische Vorstellung das die Girls in Almhütten wohnen und dann zum bumsen in die Studios und Clubs hinab ins Tal wandern, das ist ausserhalb der Realität.

    Die Bewilligung ist für EU-Bürger ja eher Formsache, und für die legale Arbeit ohnehin nötig.

    In Deutschland kann ein Girl aus der EU ohne Bewilligung arbeiten und muss nur ihren Ausweis im Club zeigen. In der Schweiz bedarf es einer Arbeitsbewilligung mit Anmeldungen, Versicherungen, Meldeadresse ...

    Und mit der Bewilligung kann sie dann ja auch eine Wohnung mieten.

    Nein, kann sie nicht. In der Schweiz verlangen die meisten Vermieter für die Anmietung einer Wohnung eine B-Bewilligung. Die bekommt man als nicht EU-Bürger in der Schweiz nicht so schnell. Informiere dich zuerst über die Vorraussetzungen einer B-Bewilligung in der Schweiz bevor du schreibst!

    Was den Freund betrifft gibts auch verschiedene Möglichkeiten, entweder er besorgt sich selbst eine Bewilligung (Einkommen im Heimatland zählt ja auch) oder er besucht sie einfach regelmässig in ihrer Wohnung.

    Nein, stimmt alles nicht was du schreibst! Die "Freunde" der Girls können in der Schweiz ebenso keine Wohnung ohne B-Bewilligung mieten. Eine Einkommensbescheinigung aus dem Heimatland ist nutzlos :). Jetzt kommt ein Zigeuner in ein Schweizer Dorf wo die Saunaclubs sind und möchte sich eine Wohnung mieten, da holt der Hauseigentümer sofort das Gewehr und ruft die Polizei :).

    Aber die WGs die hauptsächlich in der Schweiz arbeiten kommen nicht ohne eigene Wohnung hier aus, denn auf Dauer nur im Studio und Club übernachten wohne wirkliche Privatspähre finde ich auf Dauer nicht zumutbar.

    Bei dir in Deutschland ist das so, da können sich die Girls mit ihrem "Freund" ein Appartement oder billiges Hotel leisten, billig leben und zwischen RO und DE besteht innerhalb der EU Personenfreizügigkeit. Können einreisen und das Land verlassen wie und wann sie wollen und arbeiten ohne Bewilligungen.


    Aber bei uns in der Schweiz ist das ganz anders, hier brauchen die Girls eine Arbeitsbewilligung und ihr Freund kann nicht ohne Arbeit und Bewilligung eine Wohnung mieten. Und die Kosten sind vielmals höher als in Deutschland. Deshalb werden die Girls in der Schweiz in Gemeinschaftsunterkünften kaserniert, nach Club Schluss erfolgt der geschlossene Abtransport in die Unterkunft und Mittags retour in den Club. Privatleben gibts da nicht.


    Deshalb ist die Schweiz für die Girls nur attraktiv zum arbeiten wenn sie hier richtig Kohle verdienen sonst bleiben sie lieber in anderen Ländern oder in ihrer Heimat.

    Die Formulierung "Hauptsorgenkind" kann sich auch nur drauf beziehen das es der grösste Club im Kanton ist.

    Kanton Solothurn:


    - olymp

    - oase

    - freubad


    Freubad ist der grösste und bedeutendste Club im Kanton Solothurn und Mittelland bis Westschweiz. Olymp ist noch chaotisch, nicht etabliert, Bauernfängerei und Quantität vor Qualität, jede Frau wird genommen, keine Selektion, Service Überraschung.

    Wie auch immer - Gott sei Dank schätzen "UNSERE GÄSTE" unsere Transparenz sehr!


    In diesem Sinn, einen guten Tag, mit allen Freuden dieser Welt!


    Andreas

    Hallo Andreas,


    ich finde, die Kritik von Benu69 ist nicht ganz unberechtigt. Habe mir gerade auf der Palladium Homepage die Preise angeschaut, Transparent ist die Preisliste aufgebaut. Aber als Gelegenheitsbesucher kann ich auf dem ersten Blick der Preisliste nicht entnehmen was man zu zahlen hat (welche Pauschale greift wann und ungewöhnliche Begriffe wo man erstmal überlegen muss was damit eigentlich gemeint sein könnte, das verunsichert).


    Beispiel:

    Ich besuche gegen 18.00 Uhr das Palladium und gehe während meines Besuchs mit zwei Girls nacheinander aufs Zimmer für je 30 Min. Vollservice. Und ich trinke 2 Wein, 1 Kaffee, 1 Mineral. Wie sieht die Rechnung aus?

    thomas70


    ich stimme dir zu, besser hätte ich die Situation nicht beschreiben können. Und genau das habe ich mit meinem Kommentar auch zum Ausdruck gebracht, dass das Swiss aufgrund der Globe-Girls so brutal gut läuft. Viele Globe Gäste besuchen sicherlich gerade ihre lang vermissten Favoritinnen im Swiss.

    Sergio

    IUnd die Girls der Königsklasse sind ganz normale Girls, übrigens die gleichen die hin und wieder in Mittelland Clubs arbeiten oder als escort in Genf oder in 50€ Clubs in Deutschland.

    Ganz normale Girls sind das im Globe nicht, sie sind schon speziell in Optik, Auftreten, Service schon herausragend als in anderen Clubs. Schau dir doch nur die Romina im Interview an, eine Hure wie aus dem Bilderbuch und davon gibts im Globe viele.

    - Name des Clubs: Swiss FKK
    - Datum / Uhrzeit des Besuchs:  Dienstag 09.06., 14-19 Uhr
    - Gästeandrang: sehr gross
    - Anzahl Girls: 17

    - Wartezeiten im Club, bis ein WG frei wurde: unterschiedlich, bis 2 Stunden

    Don Phallo


    Das Swiss-FKK fährt derzeit ein ganz brachiales Line-Up auf, der Club komplett mit Globe-Girls bestückt, die Königsklasse der Schweiz. Da muss es ja laufen wie verrückt.

    was spricht dagegen das die Clubs denn genau ab 19.4 wieder eröffnen?

    - bis 26.04. Notstand + evtl. Verlängerung

    - im Mai steht uns dann erst noch die Maskenpflicht bevor

    - Lockerungen für Sexgewerbe vielleicht ab Mitte Juni / Juli mit Einschränkungen und Auflagen

    - normaler Betrieb wie vorher ist fraglich und dürfen die Frauen überhaupt ins Land rein und bekommen sie eine Bewilligung?

    Finde ich fair. Allein schon wie Eddie richt sagt, um die Girls zu unterstützen.

    bei den überrissenen Webcam Preisen verdienen viele Leute mit, die Girls bekommen vielleicht die Hälfte davon?


    Wenn man ein Girl unterstützen möchte, gibt man ihr das Geld direkt auf die Hand, dann ist man wenigstens sicher das das Geld in voller Höhe bei ihrem Zuhälter ankommt 8o.

    pinocciolino

    hast du Ärger mit Mahal-Kita weil du ihm ausweichst :-) ????


    Banderas

    im Palladium muss Leben Stimmung rein, dann wäre der Club perfekt.


    Die Preise sind jetzt auch einfacher geworden und gut übersichtlich :thumbup:, nicht mehr so kompliziert wie noch letztes Jahr!!! Als ich Heidi gefragt habe was es jetzt Eintritt kostet, hat sie mich korrigiert und sagte das heisst "Clubbenutzung" ist aber das gleiche wie Eintritt aber sie darf es vom Chef aus nicht sagen, also habe ich 50.-- für Clubbenutzung gezahlt :-).

    Seit Anfang Jahr war ich oft in der Goldwand und muss sagen das ist ein cooler Club mit Stil und mit wahrscheinlich den hübschesten Frauen weit und breit https://www.clubgoldwand.ch/ladies/

    Der einzige Nachteil, nicht jede Frau bietet obligatorisch Vollservice. Die meisten Frauen sind Albanerinnen. Wir sind teils oft sehr spät gekommen und die ganze Nacht geblieben so wie letzten Samstag, keine langeweile ,der Club bummsvoll und lässige Party Stimmung. Lory mag ich gern empfehlen, bei Sympathie auch mit Zungenküsse, aber nicht auf Befehl wie sie selbst sagt :-). So ist es auch mit den anderen.

    Zitat

    Denn bis auf die Bedenken in Hinblick auf die Neuzugänge hatte ich in meinen mehr als drei Dutzend Besuchen bei euch ja eigentlich immer eine schöne Zeit.

    Tobi6

    was hast du mit den Neuzugängen für Bedenken? Lucika und Carmen kommen von den Bombengirls aus Müllheim, wahrscheinlich gibt es jetzt einen regelmässigen Austausch zwischen beiden Studios, denn beide Studios haben tabulose Ungarinnen und ähnliche Preisstruktur und liegen weit genug auseinander, daher keine Konkurrenz.

    Ein Bildschönes, sehr leidenschaftliches junges Girl, dass wohl auch in jedem anderen Club sehr schnell zu den Topshot gehören würde.


    Ist wohl war :top:


    Aber wo bleiben ihre Fotos, kann Max nicht schnell ein paar Fotos mit seinem Natel machen, ist doch keine Arbeit ..... :rolleyes:

    Hallo
    Schade, dass die Tannen neben dem Eingangsbereich weg sind. :doof:


    Sechs gesunde und gerade-hochgewachsene Tannen, wirklich schade um sie, ob das erlaubt ist. Vielleicht werden direkt vorm Club keine Phallussymbole geduldet - die zehn Gebote: "du sollst keine Götter neben mir haben" oder der Club brauch aus Sicherheitsgründen freies Schussfeld?

    zitat mahal kita: Für mich sieht sie älter aus als 18


    Damit das Thema auch geschlossen werden kann: Aus Gründen auf die ich jetzt nicht eingehen will (ihr müsst es einfach glauben :happy:) kann ich jetzt 100% bestätigen dass Mara sehr sehr deutlich näher an 18 als an 19 ist.
    PS: Genau wie mahal bevorzuge ich auch eher etwas ältere wgs.... Von Mara könnte aber so manch 30 jährige noch etwas lernen...


    Wie lange arbeitet Mara schon im Blue Up ?

    Ne sorry, du musst gucken nicht ich :-)
    Normalpreis 100 plus 55 Eintritt plus 30 zimmergebühr = 185....Aktionspreis 150


    Nö, guckst du richtig:


    Auf Aktion steht: 30min CHF 150.- + CHF 30.- Clubpauschale = CHF 180.-
    Ob zu den 180.- die Raumnutzungsgebühr von CHF 30.- bei der Aktion noch hinzukommt, ist nicht ganz klar!


    Ausserhalb Dienstags: 30min CHF 100.- + CHF 60.- Clubpauschale + CHF 30.- Raumnutzungsgebühr = CHF 190.-


    Das ist alles so verwirrend und die Preise musst du dir auf der Homepage unter den verschiedenen Preis-Rubriken suchen und wie im Baukasten-System zusammensetzen. Und schnell hat man etwas übersehen wenn man nicht im Detail schaut, Transparenz und Klarheit sieht anders aus, für einen Saunaclub Gast ein Nogo.

    Sergio
    Ne normal Preis mit 30 min ist 180.-,Aktionspreis ist 150.-


    Nö, guckst du hier... Preis für 30 min ist normal CHF 100.- und Dienstags zur angeblichen Aktion sind 30 min für 150.-


    Ich frage mich was das für eine "Aktion" sein soll, wenn man mehr bezahlen muss als an anderen Tagen.


    Fängt das Palladium den gleichen Preis Hickhack wie das Freubad an? Wahrscheinlich ist das in Mode gekommen, die Gäste mit verkorksten Preis-Systemen gezielt zu verwirren?


    Ich liebe Clubs mit Transparenz ohne Listen mit Hunderten Preisen und Kleingedrucktem!

    Was ist das für eine Aktion im Palladium????


    - der übliche Tarif im Palladium ist CHF 60.- Tagespreis oder als Club-Pauschale deklariert
    - der übliche Preis für 30 Min. Vollservice sind CHF 100.-


    Der Chef Andreas legte besonderen Wert darauf, dass es im Palladium keinen Eintritt mehr gibt sondern eine Clubpauschale oder nun eine Konsumationspauschale , vgl. seinen Beitrag: https://www.6profi-forum.com/f….html?p=118274#post118274


    Bei der Aktion ab 02.07. wird aber wieder das Wort "Eintritt" in den Mund genommen. Und gleichzeitig wurden die Service Preise um satte 50% angehoben, CHF 150.- anstatt wie sonst CHF 100.- für 30 Min. zusätzlich noch eine obligatorische "Konsumationspauschale" von CHF 30.-


    So wie das entnehme, zahlt der Gast ab 02.07.2019 jeden Dienstag im Endeffekt mehr als sonst. :doof:

    ....aber was nützt das, wenn die neuen Girls immer wieder auf Reseverve gehalten werden, obwohl anwesend, während die Ladenhüter, ohne Namen zu nennen, täglich anwesend sind...setzt mal die Altgedienten auf Reserve.


    Hoi Bigcock,


    Wie darf man das verstehen: "neue Girls auf Reserve gehalten obwohl anwesend"????


    Ich verstehe, wenn Girls anwesend sind, das sie am Arbeiten im Globe sind!


    Oder meinst du, dass die Girls in der Globe-Garderobe Backstage auf der Reservebank sitzen müssen und nicht aufs Spielfeld dürfen?

    Schweizer konsumieren 5 Tonnen Kokain pro Jahr


    von D. Krähenbühl - Der Kokainkonsum zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten.
    Laut einem Experten wird die Droge europaweit immer populärer – so auch in der Schweiz.






    Es wird Powder, Schnee, Charlie oder Koks genannt, man erhält es im Club, per Taxi oder vom Nachbarn: Kokain ist mittlerweile zur Alltagsdroge geworden. Eine Studie der Universität Lausanne, des Universitätsspitals Lausanne und von Sucht Schweiz zeigt nun, dass der Kokainmarkt in der Schweiz nach Cannabis bei weitem der grösste Markt für Betäubungsmittel ist: Geschätzte 5 Tonnen Kokain werden jedes Jahr in der Schweiz konsumiert.


    «Kokain wird sowohl von Managern als auch von Hausfrauen, Lehrern oder Köchen aus allen sozialen Schichten konsumiert», sagt Frank Zobel, Vizedirektor von Sucht Schweiz. Rund 80 Prozent der Kokainkonsumenten seien jedoch Wenigverbraucher und würden nur geringe Mengen einnehmen. «Die restlichen 20 Prozent koksen viel mehr, im Durchschnitt um ein halbes Gramm pro Tag», sagt Zobel.


    Quelle https://www.20min.ch/schweiz/n…-Kokain-Paradies-12636704

    - Eidgenossen setzen auf hohen Qualitätsanspruch beim Koks
    - Reinheitsgrad bei 90 Prozent angelangt
    - Kokainkonsum in Zürich seit 2015 verdoppelt
    - Die Linke will Kokain wie Schokolade am Kiosk verkaufen - SVP setzt auf Verbot

    Willkommen im Koksparadies


    In einer Studie der europäischen Drogenbehörde belegt Zürich einen unrühmlichen Spitzenplatz: Nirgends wird am Wochenende mehr Kokain konsumiert als an der Limmat.




    Wenn es um Kokain geht, belegt Zürich einen unrühmlichen Spitzenplatz: Nirgends in Europa wird am Wochenende mehr gekokst. Der Stoff wird ganz offen in der Innenstadt verkauft.


    Wer Freitagabends über die Langstraße streift, wird früher oder später darauf angesprochen – ob er will oder nicht. „Braucht du was?“, fragt der Dealer und listet sein Sortiment auf: Haschisch, Ecstasy – und natürlich Kokain. Die angesagten Bars und Clubs im Zürcher Kreis 4 leben vom verruchten Image des Viertels. Drogen sind hier leicht zu bekommen.


    Wenn es um Kokain geht, belegt Zürich einen unrühmlichen Spitzenplatz: Nirgends in Europa wird am Wochenendemehr gekokst, zeigt eine aktuelle Studie der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD). Dazu haben Forscher das Abwasser in 56 Städten auf Drogen und deren Abbauprodukte untersucht.


    Demnach werden in Zürich täglich mehr als 1.100 Milligramm Kokain pro 1.000 Personen konsumiert. Damit hat sich der Kokainkonsum an der Limmat seit 2015 etwa verdoppelt. Ausgerechnet Zürich, das mit seiner edlen Bahnhofstraße, dem pittoresken Seeufer und der prächtigen Aussicht auf die Alpen jährlich hunderttausende Touristen anzieht, ist damit eine europäische Kokainhochburg.


    Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch wirkt, passt durchaus zusammen: Kokain gilt als Partydroge, die vor allem am Wochenende konsumiert wird. Das weiße Pulver kostet deutlich mehr als andere illegale Substanzen – und trifft damit in der wohlhabenden Stadt auf eine kaufkräftige Klientel.


    Zudem erfolgt der Konsum fast unsichtbar. Der Schnee rieselt leise. Was nicht bedeutet, dass er keine Probleme verursachen würde. Die Schweiz ringt um den richtigen Umgang mit dem Kokainproblem: Soll der Konsum legalisiert werden – oder macht das die Sache nur noch schlimmer?


    Die Zürcher „Wochenzeitung“ (WoZ) hat sichauf die Spur des Stoffs begeben. Ihre Reporter sprachen mit Dealern, Konsumenten, Therapeuten und Strafverfolgern – und trafen mit der Story einen Nerv. Der „Kokain-Report“ war an den Kiosken schnell ausverkauft.


    Die Reporter zeigen, wie sich der Kokainkonsum durch alle gesellschaftlichen Schichten der Stadt zieht, von der Barfrau bis zum Manager. Sie treffen etwa eine Wirtschaftsprüferin, die kokst, um ihren Siebzig-Stunden-Job und ihr Partyleben unter einen Hut zu bringen. Und begleiten einen Mann, der auf der Langstraße nur „Dr. Satan“ genannt wird, beim Drogenkauf.


    „In dem Moment, wo ich Kokain wirklich will, mache ich fast alles, um es zu kriegen“, sagt der Treuhänder, der enorme Schulden angehäuft hat. Ein typisches Schicksal: Viele Kokainabhängige arbeiten ganz normal in ihrem Job, bis sie irgendwann in Geldnot geraten und sich verschulden.


    Für Lieferanten und Dealer ist die Sucht ein einträgliches Geschäft. Zwar geht die Zürcher Polizei gegen die Dealer vor. Doch die Beamten können nicht verhindern, dass Jahr für Jahr mehr Stoff auf die Straßen der Stadt gelangt. Viele Experten plädieren deshalb dafür, zumindest den Konsum von Kokain nicht mehr unter Strafe zu stellen. Die Hoffnung: Der Drogenkonsum lasse sich so besser kontrollieren, die Süchtigen beraten.


    Dafür gibt es in der Stadt einen Präzedenzfall: Anfang der 1990er tummelten sich tausende Heroinjunkies aus ganz Europa auf dem „Platzspitz“. Der Name steht für ein Zürcher Trauma: Allein im Jahr 1992 starben fast 420 Menschen an einer Heroinüberdosis.


    Damals reagierte die Politik mit einer radikalen Kehrtwende in der Drogenpolitik. Neben Prävention, Repression und Therapie zielt diese seitdem auch auf Schadenminderung ab. Statt gestrecktem, illegal erworbenem Heroin erhalten Drogensüchtige den Ersatzstoff Methadon, den sie sich in Fixerstuben verabreichen können.


    Angesichts des Kokainbooms plädieren Suchtexperten nun für einen Neuanfang im Umgang mit Kokain. Im Oktober machte sich die Zürcher Gesundheitsvorsteherin Claudia Nielsen für eine kontrollierte Abgabe stark. „Wir brauchen einen neuen Umgang mit harten Drogen wie Kokain“, sagte sie der „Neuen Zürcher Zeitung“.


    Der Vorstoß verpuffte, Nielsen trat wegen einer Affäre bei der jüngsten Wahl nicht mehr an. Die Linke hat in Zürich zwar eine absolute Mehrheit, doch sie steht auf verlorenem Posten: Für eine Legalisierung bräuchte sie den Rückhalt der Bundespolitik, und dort regt sich Widerstand gegen eine weitere Liberalisierung der Drogenpolitik.


    „Eine Legalisierung wäre dramatisch“, warnte etwa Andrea Geissbühler, Nationalrätin bei der Schweizerischen Volkspartei. Wenn Drogen frei verfügbar wären, käme man viel eher in Versuchung. „Es ist wie bei der Schokolade am Kiosk. Man kauft sie eher, wenn sie offen in der Auslage liegt“.


    Auf der Langstraße liegt das weiße Pulver zwar nicht im Kiosk aus, aber es ist trotzdem einfach zu bekommen. „Im Moment ist in Zürich so viel hochprozentiger Stoff auf dem Markt, man kann es sich nicht leisten, das Zeug zu strecken“, zitiert die „Woz“ einen Drogenhändler. Der Reinheitsgrad liege häufig bei neunzig Prozent.


    Dass Zürich beim Pro-Kopf-Konsum einen Spitzenplatz belegt, könnte auch am Qualitätsanspruch der Eidgenossen liegen. „Wenn sich der Schweizer einen neuen Fernseher kauft, kauft er in der Regel kein Billigprodukt“, sagt der Dealer. „Er gibt lieber mehr Geld aus und kriegt dafür Qualität.“ So sei das auch beim Koks.



    Quelle https://www.handelsblatt.com/p…-qaKbjddgcRk46MGOR31b-ap2

    Bumsalp Tagesplans, Heute Samstag 29.12.2018, 13 Girls :staunen:


    Globe Tagesplan, Heute Samstag 29.12.2018, 58 Girls :staunen:


    Bumsalp Silvester geschlossen, Globe Silvester 90 Girls.


    Zusammenfassung
    Allgemein erhielten wir den Eindruck, dass sich im Kräfteverhältnis Globe / Bumsalp in den vergangen Jahren eine tektonische Platte verschoben hat und die Bumsalp in vielen Bereichen dem Globe den Rang abgelaufen hat.


    Dieses Jahr konnte ich selbst beobachten, dass sich die tektonische Alp-Platte deutlich unter die vom Globe geschoben hat. Und wenn die Alp nicht aufpasst, verschwindet sie immer mehr in der Mittelmässigkeit bis Bedeutungslosigkeit und drückt das Globe immer mehr nach oben. Im Vergleich Globe vs Bumsalp, geht für mich dieses Jahr das Globe als eindeutiger Gewinner hervor.

    In Hua Hin ist vor allem die soapy Massage Lee Lao Dee zu empfehlen. liegt an der soi57 und ist zu Fuss bequem vom Zentrum erreichbar.


    Gibt es von dem Laden einen Homepage Link?


    Die Preise sind - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - 2500 Baht für 2 Stunden.


    Was bekommt man in den 2 Stunden?


    Entschuldige meine Fragen aber ich war noch nie in Thailand und kenne mich daher nicht mit den Gepflogenheiten dort aus. Bekommt man in den Salons eine normale Massage mit Happy-End oder gehts da auch mit Sex richtig zur Sache, wie muss ich mir das vorstellen?

    Erklärung: Ich liebe Dirty Talk. Und mit der lieben Patrizia machte ich eben Dirty Talk. Und darum schrieb ich halt auch dirty Ich mag es dirty zu schreiben, ist ein fetisch


    Aber wenn das bei dir alles nur Dirty Talk ist und du das in Realität nicht machst, dann stimmen doch deine ganzen Berichte nicht? Kannst du das etwas präzisieren?????


    Hast du das mit Patricia jetzt nur in deiner Dirty-Talk Fantasie gemacht oder in Realität:


    So pulverte ich meinen ganzen Spermatank voll in diese geile Bulgaren-Nutten-Fresse rein. Ohne Gnade und Erbarmen spülte ich jede Ecke ihres Mundes aus


    Bei der Patricia war es noch extremer, die musste fast erbrechen, doch sie hielt auf Druck von mir bis zum Ende aus, und rannte dann zum Papierkorb.

    Aus der Frühlingsaktion vom April diesen Jahres mit 80.- Stutz für 30 Minuten ist ja nun der Standardservice geworden.


    6 Monate nach Einführung dieses 80er-Tarifs wäre es an der Zeit für ein Résumé :


    - wie hat sich der Tarif im Globe etabliert?
    - wird der Tarif überhaupt von Gästen in Anspruch genommen?
    - wird der Tarif von einigen Girls immer noch verweigert?
    - bekommt man bei diesem Tarif eine acceptable Gegenleistung?

    Nicht schlecht, die Angebote in den Sauna-Clubs, nur mag ich sie eben nicht. Ich möchte bei meinen Sex-Abenteuern nicht meinen Kollegen oder Nachbarn begegnen, auch möchte ich nicht mit anderen Dreibeinern über Sex und Mädchen quatschen. Ich möchte nur GF6 mit einem lieben, zarten Mädchen und dann wieder nach Hause gehen.


    Diese Denkweise ist überholt...


    Ein Saunaclub kann genauso Top-diskret wie ein Studio sein, wenn man den "Direktservice" nutzt. Du betrittst den Saunaclub und sagst das du direkt aufs Zimmer willst ohne Club-Aufenthalt, dann stellen sich bei dir an der Rezeption alle Mädels vor und du kannst mit einer direkt aufs Zimmer so wie es in jedem Studio praktiziert wird und du begegnest keinem Kollege und keinen Nachbarn. In den meisten Saunaclubs zahlst du in dem Fall einen reduzierten Eintrittspreis und profitierst von einer riesigen Girls-Auswahl (im Schnitt 10 bis 25 Girls) und in der Regel von einem besseren Service. Der "Direktservice" ist gegenüber den Studiopreisen ungefähr gleich oder sogar günstiger. Ich hatte schon ein paar Bekannte erlebt, die die ersten ein bis zwei Besuche den "Direktservice" im Saunaclub gemacht haben bevor sie zum richtigen Saunaclub Gänger wurden.

    Endlich geschafft den FKK-66 kennenzulernen, die anderen Imperium-Clubs kenne ich bereits. Welcher Tag konnte sich dafür besser eignen als der Nationalfeiertag, an dem für uns extra ein Fest mit Grill am Pool veranstaltet wurde :super:. Mit dem Navi problemlos den Club gefunden. Auch ich war überrascht das die halbe Schweiz vertreten war und so fühlte mich wie zuhause:)


    Der Club und das Gelände ist am Rande der Industrie gelegen, das Gebäude sieht von aussen schon sehr einladend aus, mit Stuck, Mauern, Pflanzen verziert wie ein kleines Märchenschloss. Nach dem Eintritt, Garderobe und der obligaten Dusche, wartete bereits HUB auf mich. Mit ihm hatte ich im Vorfeld per PN ein Treffen abgemacht. Er erklärte mir die Gepflogenheiten des Clubs, im Grunde ist das System identisch mit den CH Saunaclubs. Der Aussenbereich wurde schon sehr treffend von meinem Vorschreiber beschrieben, wirklich beeindruckend und muss Man(n) gesehen / erlebt haben, kann man in Worten oder Fotos nur schwer wiedergeben.


    ... dann schnell raus in den Garten. Hier bot sich ein tolles Bild für mein Auge, überall nackte oder leicht bekleidete Bikini Schönheiten, entspannte Manne knutschend mit den Girls auf den Liegen am Pool und auf den Sofas im Garten verteilt, hie und da vereinzeltes Gebläse was die Blicke magisch fesselt, die Sonne prasselte herunter, das Wasser der Pools schimmerte in allen türkisen Karibik Farbtönen, die Palmen wehten gediegen im Wind, im Hintergrund dezente Musik, die meterlangen bunten Koi Fische im Teich vorm Wasserfall eine Augenweide und zuletzt der aufsteigende Duft vom Grill, so stellt man sich das Paradies im Himmel vor.


    HUB und ich orderten Grillade, scharfe Salsicca Würstchen, Kalbsbratwürste, Steaks (Essen sehr lecker) und nach der Kräftigung und Unterhaltung widmeten wir uns unserer Lieblingsbeschäftigung, den Girls. Zu uns setzten sich Cloe und Adel, mit den beiden hatten wir es lustig.


    Cloe
    https://www.6profi-forum.com/f…rlebnisberichte-9992.html



    Adel


    Nun stellte sich die Frage wie es weiter geht, wir entschieden uns mit den beiden Girls gemeinsam für den grossen Whirlpool im Garten. Schnell wurde uns der Sekt in Eiskühler gebracht und die Party konnte beginnen. Cloe hängte sich an meine Lippen, steckte mir ihre Zunge in den Hals und gab mir unter Wasser eine gekonnte Massage. Gleichzeitig gingen meine Finger auf Erkundungstour, ein super schöner weiblicher Körper. Zwischendurch griff Adel nach meinem Luststab, die auf HUB sass und es entwickelte sich ein geiler Vorspiel-Vierer und unsere Finger und Zungen waren überall, Muschi, Titten, Arsch... kreuz und quer... und ob die aufgeladene Stimmung nicht genügte, setzte sich ein noch ein Pärchen zu uns in den Whirlpool (wie sich später herausstellte war es Christina). Ich setzte mich oben auf den Whirlpool Rand und bekam von Cloe einen geblasen. Auch HUB war nach vielem Sekt in bester Stimmung und als ob ihn unsere Mädels nicht genügten, fingerte er heimlich unter Wasser die Muschi von Christina. Der Gast von Christina hatte dafür leider kein Verständnis und es gab dicke Luft :mad:, aber die Zeit nach gefühlten zwei Stunden war nun auch reif die Mädels aufs Zimmer zu buchen. Nach längerer Zeit auf dem Zimmer, trafen wir uns später noch zu einem Wein und kamen mit einem anderen Gast ins Gespräch, es stellte sich heraus das es ein bekannter Schweizer TV-Moderator war. Da mir alles sehr gut gefallen hat, wird mein Zweitbesuch nicht lange auf sich warten lassen!


    Sergio

    Ein Loch finden ist wohl das Einfachste, aber das Loch finden, das am Besten passt ist schon anspruchsvoller.


    In allen Saunaclubs in denen ich verkehre, ist das Personal zuvorkommend und bekommt Empfehlungen wenn man danach frägt.


    Gehe ich ins Olymp, Globe, Sexpark und wie sie alle heissen, sitze ich alleine dort und fühle mich verloren. Muss dann alles selber testen, probieren und habe dann einen Reinfall.....


    Das stimmt nicht. Gerade diese Clubs sind bekannt für tadellosen Service der Girls und auskunftsfreudiges Personal was immer zur Stelle ist.....

    Spätestens nach der heutigen hoffnungslosen „ Gääähhhn „ Parade denke ist das Ding endgültig gelaufen!
    Nichts ist nicht mal der Vorname, und die paar die es praktizieren können das auch ohne den speziellen Tag!
    Heute waren auch die fickenen und blasenden fast peinlich berührt den es waren mehr WG‘s die zuschauten als wie sagt man „ gelangweilte“ oder Spanner?
    Es ist dringend angezeigt das Thema zu überdenken, wer Public will der soll es doch auf der Bühne tun mit einer Show dann bringt es viel mehr!
    Ehrlich gesagt das sind eine Handvoll Freier und zum Leid die geplagten Girls! Bei der Show braucht es zwei, im Public leider nicht denn ich muss mit dem Arsch auch noch zeigen wie er mit mir umgeht!
    Ingo und Co. ihr seid gefordert weil das kann es echt nicht sein!


    An die erfahrenen Globe Hasen:


    können die Zustände bzgl. der "Spanner-Vojeur-Party" wie sie von fadri beschrieben werden, von den erfahrenen Globe Hasen bestätigt werden? Ich bin ziemlich Buff als ich den Beitrag von fadri gelesen habe, denn ich dachte bisher das diese Party Dienstags bei den Gästen gut ankommt und erfolgreich läuft.


    Insgeheim hatte ich schon immer etwas Bedenken im Hinterkopf, ob die Prinzessinnen bei so einer öffentlichen Geschichte richtig mitmachen würden und sich nicht zieren :confused:.

    Naja... dem "ganzjung" Alter dürfte die Denisa wohl langsam entwachsen sein... Ist nun doch auch schon bald 10Jahre unterwegs...


    lugano60


    Die Kindfrau im eigentlichen Sinne ist alterslos, kann also jung wie Lolita sein, sich aber durchaus im fortgeschrittenen Erwachsenenalter befinden. Sie wird meist als zierliche Naive mit liebenswertem, mädchenhaften Charme und Herz geschildert, die ihre Umwelt verzaubert.


    Keinesfalls dürfen Lolita und Kindfrau in eins gesetzt werden.

    Während das Lolitasein ein Durchgangsstadium ist, welches mit dem „Sündenfall“ des sexuellen Kontakts mit einem Gleichaltrigen beendet ist, behält die Kindfrau diesen Status durchaus fürs ganze Leben.

    Die Loungen im Globe sind oft ausgebucht, muss man schon rechtzeitig reservieren das man eine bekommt. Die meisten verbringen mit den Girls dort mehrere Stunden drin, mit Menü, mehrere Flaschen Champagner ect. So ein mehrstündiges Arrangement geht schnell in die Tausende nach oben keine Grenzen und oft noch ein Tausender Trinkgeld oben drauf.


    Wir dürfen nicht vergessen, die Zahl der Schweizer Multimillionäre ist in den letzten 1-2 Jahren geradezu explodiert...


    Im Globe soll es gleich reihenweise Frauen dieser Kategorie geben, die von ihren Stammfreiern jeden Monat mit Fünfstelligen Beträgen gefüttert werden. So dürfte dem einen oder anderem Otto-Normal Freier ein Licht aufgehen, warum er im Globe von den Frauen manchmal nicht angesprochen und links liegen gelassen wird. Ist nicht schön aber ist so.


    Das funktioniert aber nur im Globe weil sie die Gäste dafür haben.


    Wenn sich diese Herren bei den Girls ankündigen oder reservieren, dann arbeiten die Girls ein paar Stunden vorher und danach nicht mehr, schweben übers Parkett wie Prinzessinnen und ignorieren die normalen Gäste, weil sie wissen das sie von ihrem Stammi gleich ein paar Tausend reingeschoben bekommen. Das ist der Nachteil wenn es den Girls zu gut geht.

    Mittelfristig wird sogar daran gearbeitet, die 89.- inkl. ZK auf 65.- zu senken, so dass wir vielleicht Ende diesem oder Anfang nächstem Jahr dann 65.- Eintritt zahlen und 65.- für 30 Min. Vollservice inkl. Zungenküsse, also 130.- Fr. Komplett inkl. MwSt.


    Das ist eine Ansage und wird dann nochmal einen grösseren Hype in der Saunaclub Landschaft geben.
    Ohne Aufstockung der Garderoben-Spinte wird das nicht gehen.


    Gesamt CHF 130.- (65 / 65)

    Wenn die Preise künftig so aussehen werden... so revolutionär billig ist das dann auch wieder nicht im Vergleich zu anderen Clubs mit Billigpreisen.


    Im Sex-Park oder Olymp (Gesamt CHF 140.-) oder Plan B (Gesamt CHF 130.-) hat es heute schon und die Clubs müssen keine Garderoben aufstocken.
    CHF 50.- Eintritt
    CHF 90.- / 30min Vollservice


    Gesamt CHF 140.-- im Sex-Park, Olyp und Gesamt CHF 130.- im Plan B


    Am Schluss meine kleine persönliche Anmerkung:
    Welche armseligen Männer diskutieren wegen CHF 20,- auf oder ab?!


    Lieber Andreas,


    Euren armseligen Palladium-Gästen kommt es auf CHF 20.- an, sonst hättet ihr die Fickpreise nicht von 140 auf 110 senken müssen ;).


    Und warum erwähnt ihr zig Mal auf der Homepage "unsere selbständigen Girls"?
    Die Girls im Palladium werden dadurch nicht selbständiger je mehr ihr diese Phrase wiederholt.
    Solange du lieber Andreas den Girls im Palladium die Preise vorschreibst, sind sie nicht selbständig.


    Viele Menschen verstehen aber unter „Eintritt“ einen verlorenen Preis, den man bezahlt.


    Um für unsere Gäste die Preisgestaltung transparenter zu machen, gibt es darum keinen Eintritt mehr,
    sondern das richtige Wort „Clubpauschale“!


    ob sich das Kind Eintritt oder Clubpauschale nennt, läuft auf das selbe hinaus. Nichts als Wortspielereien um den Gästen einen anderen Eindruck vorzugaukeln und in die Irre zu führen.

    Auf der Palladium Homepage steht geschrieben: "Bei uns zahlen Sie keinen Eintritt mehr" aber anstatt eines Eintritts wird jetzt eine "Clubpauschale" von 50.- Fr. erhoben, das ist Bauernfängerei unterstes Niveau. Und sobald man im Club einen Service der Girls in Anspruch nimmt, werden jetzt noch zusätzlich 30.- Fr. Zimmernutzung erhoben.


    Ausserdem werden jetzt alle Getränke angerechnet (lediglich 15.- Fr. in der Clubpauschale / Eintritt inklusive).


    Unterm Strich sind die Preise gleich bzw. sogar höher als vorher, nur anders deklariert.


    Der Schuss wird für den Club nach hinten losgehen, wenn man versucht die Gäste für so dumm zu verkaufen.

    Habe einige Freunde die früher nie vom Westside geredet haben. Da aber die Preise da im Keller sind gehen sie plötzlich nach Frauenfeld. Das sind aber die gleichen die auch in andere Clubs gehen um billig für 20 Stutz ficken wollen.


    Welch grusige Freunde du hast, die billig für 20 Stutz ficken wollen :eek:.
    Sprichwort: Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist.


    Die Preise sind im Westside gegenüber früher gerutscht, aber sie sind noch nicht im Keller.
    Da gibt es mittlerweile einige Clubs, wo der Eintritt und Vollservice noch weniger kosten als im Westside.
    Für den 1/2 stündigen Vollservice mit ZK im Westside (100.- Fr.) finde ich zeitgemäss und keinen Billigpreis.


    Und das mehr Leute ins Westside gehen wenn es schönes Wetter ist muss ich auch nicht weiter erklähren. Wir hatten dieses Jahr einen super Frühling.


    Den Westside- Tagesplan gibt es aber schon seit 7 Monaten nicht mehr, nicht erst jetzt seit Frühling. Und die schönen Tage zum rausliegen im Garten konnte man bis jetzt an einer Hand abzählen.


    Anki - Warum Studio für Erstbesuch abraten?
    Könntest Du das auch begründen?
    Es interessiert mich!


    Ich bin zwar nicht Anki aber möchte es versuchen zu begründen , da ich beim Erstbesuch auch von Studios abrate.


    In Saunaclubs ist Man(n) für den Erstbesuch besser aufgehoben, da Man(n) in aller Ruhe ohne Zeitdruck mit den Mädels anbahnen kann. So lassen sich in einem ungezwungenem Smalltalk Symphatien und Vorlieben abchecken oder es stellt sich dabei heraus das es nicht die richtige ist und man widmet sich einem anderen Mädel. Es macht auch viel Vergnügen in einem Saunaclub zu relaxen und zuerst die Mädels zu beobachten, wie sie sich bewegen, ihre Figuren anzuschauen und sich Apettit zu holen. Meistens findet das Vorspiel bereits in einem zurückgezogenen Eck auf einem Sofa oder Liege statt und der Gang ins Zimmer dann nur noch die Krönung. Gegenseitiges Kennenlernen mit angeregten Gesprächen schafft Vertrautheit beim Sex. Die Qualtität vom Sex und das gesamte Arrangement ist bei mir in einem Saunaclub meistens deutlich besser gewesen als in einem Studio. Ausserdem ist die Auswahl an Mädels in Saunaclubs viel grösser als in Studios und ich gehe oft ein zweites oder drittes Mal mit verschiedenen Mädels ins Zimmer, das ist in Saunaclubs preislich um einiges günstiger als in Studios und viel praktikabler da man mit Bademantel bekleidet sofort wieder Einsatzbereit für die nächste Nummer ist und sich nicht wie in Studios dafür umständlich mehrmals an- und ausziehen muss.


    In einem Studio werden in der Regel die Mädels wie Vieh vorgeführt und stehen dann aufgereiht im Flur oder sitzen wie Hühner auf der Stange, wo sie dich dann alle genervt angaffen bis du möglichst schnell eine ausgewählt hast. Ich finde das unpersönlich, unromantisch, kalt und teils Lotterie. Nachdem du im Studio abgespritzt hast stehst du wieder auf der Strasse.


    Für einen Erstbesuch kann ich jeden Saunaclub empfehlen, egal ob gross oder klein.

    Auf den Fotos sieht es schon mal sehr vielversprechend aus, was daraus geworden ist. Bin zur Eröffnung gespannt.


    So kleinere feine Clubs mit einer intimen Atmosphäre gefallen mir durchaus, dann kommt es nur noch auf die richtigen Mädels an.


    Wenn es tatsächlich Bobby's Laden ist wird es auf jeden Fall immer genügend Schampus Hausmarke geben.


    Als ich einmal wochenends den Fkk-Palast besuchte war recht voll mit partyhungrigen Gästen, ging der Schampus im Fünf-Minuten Takt eine Flasche nach der anderen über die Theke. Der Club hat gekocht, es war laut und es ging teils drunter und drüber, leider nichts mit relaxen. Auffällig viele Schweizer und Franzosen die extra zum Party machen dorthin pilgern.


    Und Bobby bei den Gästen und den Girls gut ankommt. Ist in seiner Filiale im FKK-Palast genauso.


    morgan2; das kann ich bestätigen. Mit dem Mädel wo ich im Fkk-Palast im Zimmer war sagte mir, dass dieser Bobby sich kümmert und für die Mädels sogar ein eigenes Hotel in der Nähe vom Palast gebaut hat, wo sie übernachten und wohnen können.

    Eintritt von 95.- auf 140.- Fr. rauf und die Halbe Stunde von 140.- auf 95.- Fr. runter.


    Würde bedeuten:


    - das Globe hätte über Nacht fortan 50 Prozent Mehrumsatz bei gleichbleibenden Gästezahlen


    - mit dem Dazugewinn von Gästen würde das Globe seinen Umsatz nahezu verdoppeln können


    - die Girls hätten mehr Buchungen als vorher, da mehr Gäste das Globe besuchen und Gäste die bisher einmal aufs Zimmer gegangen sind, dann vielleicht zwei oder dreimal aufs Zimmer gehen


    - das Globe würde zu einer Fickfabrik verkommen :-)

    stiletto


    Da ich zum älteren Semester gehöre und es in Saunaclubs lieber gemütlich angehe, muss ich mich mit einem Girl zuerst einstimmen. Dazu gehört für mich auf einem gemütlichen Sofa, ein netter entspannter Plausch und ein erotisches Vorspiel bei einer Flasche Sekt oder Champagner, die wir gemeinsam geniessen. Danach geht es aufgeheizt und angeheitert aufs Zimmer. Für ein leidenschaftliches und erfülltes GF6 Ritual ist diese Vorrunde für mich obligatorisch.


    Zeit nehmen und geniessen - dieser Stil gefällt mir :super:


    Von den alten Hasen kann man noch lernen :lachen:.

    ...eine Cüpli-Masche kenne ich überhaupt nicht in Plan-B, Sex-Park oder Club-History. Schade dass diese atavistische Unsitte im New-Blue-Up praktiziert wird.


    Die Krux an der Sache ist, dass die kleineren Clubs im Aargau (Plan-B, Aegi-Life usw.) häufig über keine Getränkelizenzen verfügen und deshalb Getränke weder verkaufen noch verschenken dürfen. Sonst würde es dort bestimmt auch Cüpli geben wobei in den ländlichen Clubs mit Niedrigpreisen eher eine finanziell schwächere Kundschaft verkehrt, zu der ich auch gehöre und dann fraglich wäre ob die Cüpli überhaupt angenommen werden.