Ganz entgegen meiner Gewohnheit landete ich gestern nicht im Globe, sondern auf der Alp, obwohl ich wegen der allzu lauten Musik beabsichtigte, sie nie mehr zu besuchen. Doch, wie das so oft ist: Absichtserklärungen sind meistens, wie übrigens besonders in der Politik, keinen Deut wert.
Der Tagesplan sah vielversprechend aus – und ich gebe es offen zu – der Umstand, dass auf der Alp, im Gegensatz zu andern Orten, praktisch fast keine Siligirls anzutreffen sind, hat dann noch den Ausschlag gegeben, auf die Alp zu steigen, um eben Girls zu „besteigen“, die noch unverdorben (d. h. mit Naturbusen) sind.
Nach freundlichem Empfang traf ich in der Garderobe neben meinem Kästchen einen Mitkämpfer, der damit beschäftigt war, sich für den Alpabstieg vorzubereiten. Ich fragte ihn, ob es ihm nicht gefallen habe, wenn er so früh am Nachmittag schon wieder ins Tal runter wolle. Ja, es hätte eben so viele Girls, die an der Bar mit 20 nach 8-Gesichter rumhockten – und damit könne er nichts anfangen.
Da konnte ich mich ja auf etwas gefasst machen. Also, unter die Dusche – und auf die Aussichtsterrasse! Ich setzte mich geradewegs an die Bar und war vor lauter Schönheiten umgeben. Nichts von griesgrämigen Gesichtern! Ausnahmslos aufgestellte Girls, die sich bedenkenlos sehen lassen können.
Meine erste Frage an die Bardame: „Weshalb sind an einem FKK-Tag nicht alle Girls nackt?“ Die Antwort, dass sich die Girls nicht einig seien, befriedigte mich nicht ganz. Wenn das so ist, muss die GL das Thema nackt oder nicht, den Girls überlassen, aber keine Werbung mit FKK Tagen machen, oder?
Aus der HP kopiert und aktualisiert:
JEDEN TAG FKK PARTY
(ausser Donnerstag und Freitag)
(nicht) alle Girls nackt!
Neben mir sass die süsse Anita, eine bezaubernde Rumänin mit verführerischem Blick, die mir auf Anhieb gefiel. Mit ihren dunklen Augen und den langen schwarzen Haaren schaute sie derart verführerisch drein, dass es für mich kein Zurück gab. Ich sagte ihr zwar, dass ich mich auf der Alp zuerst noch ein bisschen akklimatisieren müsse, mich aber, sobald die Zeit reif sei, wieder melden werde.
Als es so weit war, setzten wir uns an ein Tischchen neben der Stange, an welcher eine kaum beachtete Schönheit mit ihrem raffinierten Schwarz-Weiss-Kleid zur viel zu lauten Musik tanzte. Dass es unmöglich ist, dass bei dieser Art und Lautstärke von Musik irgendein Hauch von erotischer Stimmung auftauchen kann, sei nur am Rande vermerkt. Eigentlich müsste es im Interesse der CL sein, dafür zu sorgen, dass auch das Element Musik den richtigen Stellenwert erhält.
Da kommt der Verdacht auf, dass die CL will, dass man sich auf der Alp unwohl fühlt und möglichst rasch auf ein Zimmer verschwindet, um der lästigen Musik zu entfliehen. Ist das wohl der richtige Ansatz zur Umsatzsteigerung?
Ich behaupte einmal, dass die Musikauswahl höchstens dem Geschmack einer vernachlässigenswerten kleinen Kundengruppe entspricht. Das bedeutet eigentlich nichts anderes als dass die Musik nicht kundenfreundlich ist. Schade!
Mit ihrem Charme hat Anita dafür gesorgt, dass sich Stiletto auf dem Zimmer überaus wohl fühlte. Ihr Prachtskörper mit wunderbaren Naturbrüsten bringt auch den verwöhntesten Kenner sofort auf Hochtouren. :super:
Mit ZK und FO vom Feinsten verwöhnte sie mich auf alle Arten der Kunst, bis die Rolle gewechselt wurde. Ihre leckere Muschi lässt sich die stille Geniesserin gerne lecken und das Bumsen auf der Bumsalp mit einem so geilen Girl ist ein Hochgenuss, dass man meint, man befinde sich in den Hochalpen.
Nach dieser Sternstunde gings von den Hochalpen abwärts in die Niederungen der profanen Alp. In der Beiz suchte ich nach Stärkung – und habe sie auch gefunden und zwar gegenüber Sam, einer exotischen Schönheit aus Köln, welche nicht alleine essen wollte. Ich habe ihr gesagt, dass sie für die zweite Alpengipfelbesteigung durchaus in der engeren Wahl sei, dass ich ihr aber noch nichts versprechen könne, da noch andere Eisen im Feuer lägen.
Bevor ich jeweils die zweite Runde ins Auge fasse, begebe ich mich, falls die Würfel noch nicht gefallen sind, auf erweiterte Brautschau. Bei der momentanen „Besetzung“ auf der Alp ein nicht ganz einfaches Unterfangen, sind da doch eine ganz hübsche Anzahl holder Anwärterinnen vorhanden, deren Sinnlichkeit fast zu überborden droht.
Mit einigen gibt es auch ein kurzes Gespräch, so z.B. mit Graziella, einer, so wie mir scheint, oberscharfen Rumänin, welche sich nicht gerade um die Kundschaft bemühen muss, da sie äusserst attraktiv daher kommt – und immer sehr schnell von „Partnern“ umworben wird. Wir machen ab, dass sie mich, irgendeinmal verführt, so ca. ab 21 h, da sie auch 21 Jahre alt ist. Als Sternzeichen ist sie Skorpion. Und deshalb hätte ich mich gewundert, wenn sie sich an die Abmachung gehalten hätte.
Sie weiss, wie sie sich bewegen, reden und aussehen muss, wenn sie einen Mann bezaubern will. Man(n) sieht ihr an, dass in ihr das Verlangen nach Wollust schwelt. Ich schätze, dass sich keiner unter den Alpbesuchern ihrer erotischen Ausstrahlung entziehen kann. Das lag aber nicht nur daran, dass sie sich in FKK präsentierte.
Auf meinem weiteren Rundgang musste ich zu meinem Entsetzen feststellen, dass sich mein Gedächtnis derart verschlechtert hat, dass ich nicht einmal mehr den Namen einer meiner früheren Favoritinnen aus einem andern Club kannte, obwohl das erst drei Jahre her sind…. Sie war es dann, die mich wieder erkannte.
Und eine andere, die sich auch als „alte Bekannte“ entpuppte, fragte mich, ob wir uns aus Österreich kennen würden. Ich musste das klar verneinen, doch seltsamerweise kam sie mir trotzdem bekannt vor. Erst als sie sagte, dass sie früher blond war (jetzt ist sie schwarzhaarig) etc. etc. fanden wir heraus, woher wir uns kannten.
Als ich mich immer noch im Aufgeilstadium für die zweite Runde befand, füllte sich die Bananenbar (oder Affenkäfig, wie die Girls zu sagen pflegen) mit drei Damen und einem Dreibeiner. Was dort abging, war affengeil und ist kaum zu beschreiben. Wie heisshungrige Raubkatzen stürzten sich die drei auf den einen, wobei sie sich und ihn langsam um die letzten Hüllen brachten. Ein weiteres Aufgeilen wäre nicht nötig gewesen, doch es kam noch besser: Unter der Regie von Daniela (ohne Gewähr) kümmerten sich Sam und Svenja mit vollem Einsatz um den Akteur, dem zwar ausser Muschi kraulen nicht viel blieb, um aktiv zu werden. Als seine Angelrute so richtig schön stand, versorgte er sie in der Hose. Das verstand ich zwar nicht, denn kurz bevor die Sache so richtig an Schwung gewonnen hätte, bliesen die vier zum Rückzug, doch nicht bevor ich mit Svenja die zweite Runde in die Wege geleitet hätte.
Da soll noch einer behaupten, solche Shows seien nicht umsatzfördernd!
Die Session mit Svenja, welche mir mit ihrem roten Fischnetz“anzug“ (darunter selbstverständlich FKK!!!!!!!!!!!) natürlich schon viel früher aufgefallen war, entwickelte sich zu etwas vom Hammermässigsten, das ich in letzter Zeit erlebt habe. Svenja ist für mich die perfekte Mischung aus Schmusekatze und Vollblutstute, mit der man gut Pferde stehlen könnte.
Ihr Körper ist eine Wucht; die makellose, seidenfeine Haut fühlt sich unerhört gut an und ihr extrem schön ausgestatteter Allerwertester ist schlicht und einfach umwerfend. Hätte ich mir eine Liste mit den schönsten Ärschen, die ich kenne erstellt, derjenige von Svenja hätte die Nr. 1 augenblicklich entthront. Ihre ganze Erscheinung ist betörend und atemberaubend. Als Auftakt gings unter die Dusche.
Da es für mich im Zimmer sowieso immer zu heiss ist, fühlte sich ihre halbfeuchte Haut wunderbar an und es war ein wohliges Gefühl, sich an sie zu schmiegen. Mit ihren erst 22 Jahren hat sie ein beachtliches Repertoire an FO-Techniken. :super:
Ihr Zungenpiercing setzt sie gekonnt ein. Ohne Handhilfe Genuss pur. Und dann Stossen von hinten: wie sie die Stösse genüsslich und mit dosiertem Widerstand abfederte, ist hohe Schule. Eine solche Frau macht süchtig! (wenn mann es nicht schon wäre…..) Ihre Hinterpforte sieht prädestiniert für einen Analfick aus.
Das nächste Mal ist schon geplant und dann wird sie mir eines ihrer Geheimisse verraten. Als sie sagte, normalerweise gehe sie nicht mit Männern meines Alters ins Zimmer, konnte ich mir gar nicht erklären, weshalb ich da eine Ausnahme sein soll.
Also Svenja, nächstes Mal kommt, wie besprochen, noch eine andere Ausnahme zum Zug!
Stiletto