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    Vielleicht ist ja bei einem dieser beiden Angebote das, was Du suchst:



    Marita (Glattbrugg, Inserat auf anibis und xdate, linkes Bild mit Rose):


    "Neu und exklusiv in meinem Angebot: Cum Control oder sogenanntes „Edging“


    Anders wie bei allen anderen Angeboten im Internet bekommst Du hier eine achtsame extra lange Feinmassage. Das Ziel: Dich möglich lange in einer steigenden Erregung zu lassen. Ich berühre mit besonders zarten und fast in Zeitlupe Deinen Lingam, Nur die Eichel, nur die Hoden, nur den Bereich zwischen Anus und Hoden (dem Damm). Minimale Bewegungen lassen Dich immer mehr in Deiner Erregung schmoren, ohne Dich dabei auszulösen.
    Die Cum Control Massage geht 1 stressfreie Stunde. Sie wird Dich an eine süsse Grenze bringen und Dich zu einer grenzenlos erlösenden Entspannung bringen. Deshalb nennt man es auch „edging“. Eine zarte aber auch intensive Erfahrung, die Dir einen nachhaltigen Glücksmoment bescheren wird.


    Wenn Du Fragen dazu hast, dann fühle Dich frei, mich zu kontaktieren!


    Preis: CHF 190.-


    Kein Zeitdruck, Diskrete Location, Herzlicher Umgang, Dusche Vorhanden


    Kein OV/GV


    Täglich für Dich da in ZH Umgebung (nähe Seebach): 10:30-20:00 Uhr


    079 226 15 92 (Bitte KEINE SMS und unterdrückte Nummern! Auch keine Mails)"





    Kinky Luna (Zürich/Dietikon, Homepage: https://kinkyluna.ch, rechtes Bild)


    Auszug aus Ihrem Angebot:


    • Tease and Denial
    • ruinierter Orgasmus
    • Tantra-Massage
    • Prostata-Massage


    E-mail: [email protected]
    Mobile: 077 919 00 28

    das erste hier angefügte Foto ist übrigens nicht original, sondern stammt von einer brasil. Tänzerin/Model (und passt auch nicht zur Beschreibung von quadrato)
    https://portaldozacarias.com.b…da-gestacao.-veja-fotos-/
    https://www.instagram.com/ivipizzott/





    Aha, also schon wieder ein WG, das entweder zu blöd ist, um zu begreifen, dass durch Fake-Fotos ge- und enttäuschte Kunden im allgemeinen keine grosse Motivation haben, wiederzukehren, oder aber nur darauf aus ist, den lokalen Markt abzugrasen, bis keine Kunden mehr kommen, um dann weiterzuziehen und die gleiche Masche anderswo abzuziehen (Typ Wanderhure).



    Intelligente bzw. seriöse WGs überzeugen durch die Qualität ihrer Leistung im Verhältnis zum verlangten Preis und schaffen sich so (über Zeit hinweg) eine Stammkundschaft, die einen regelmässigen Cashflow garantiert.



    Ihr aktuelles Inserat:



    "Mein Körper warm wie eis Vulkan, Latin kommt von meine Körper genießen und meine Kurven an zum langen. Meine Körper und deine zusammen mit eine warme Massage Body Body, auch sie können eine Masseguem aus Wellen und ich mache es Ihnen gern, wie sie möchten und wo sie möchten ihm ihren ganzen Körper. Und es ist auch möglich vier mit meine Kollegin.



    Ich freue mich auf Ihren Kontakt aufnahmen und freue mich auf Ihre Besuch.


    Kontakte Aufnahme
    Von Montag-Freitag
    Von 09:30 bis 20:00
    Telefonnummer: 076’623’68’52 Dienstleistungen
    Body To Body Oel Massage Tantra Massage Vereinigung"


    Es ist in der Tat so, beide Läden gehören der gleichen Person. Der Unterschied besteht darin, dass im einen (Ananda) GV angeboten wird, während es im anderen (Amrita) bei erotischen Massagen bleibt.


    Dieses Etablissement schliesst keine Marktlücke. Es ist vielmehr ein in der Stadt Zürich gelegenes Me-too-Angebot, welches das seit über 12 Jahren bestende EWA Tantra in Oetwil a.S. bzw. das von 2004 -2016 existente Cosmic Tantra in Niederhasli kopiert. Weitere Damen, welche genau das Gleiche anbieten, sind


    - http://www.aaa-tantra.ch in Steinmaur
    - http://www.amphora-sensual-touch.ch in Oberweningen
    - https://ananda-tantra.ch in Niederlenz
    - Nahimana in Frick
    - u.a.m.

    Ich gehe ab und zu mal zu Andrea, welche u.a. Tantra-Massagen in der Nähe des Flughafens anbietet und eine eigene Homepage hat:


    http://www.lebendigundleichtimkoerper.ch/tantramassage/


    Als ausgebildete Tantra-Masseurin arbeitet sie am Boden auf einem Futon in einem diskreten EFH. In der Nähe hat es öffentliche Parkplätze und vom Bahnhof sind es knapp 10' zu marschieren.


    Andrea ist eine unkomplizierte, sehr nette Masseurin, welche auch Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung ein erotisches Erlebnis verschafft. Der Ablauf ihrer Tantra-Massage entspricht demjenigen anderer Tantra-Massage-Angebote, wobei sie sich respektvoll berühren lässt. OV/GV bietet sie - wie viele andere Tantra-Masseurinnen auch - nicht an, dafür ist Body-to-Body Bestandteil der Massage. Ihr Preis-Leistungsverhältnis (die Preise entsprechen den Angaben auf der Homepage) finde ich ansprechend. Ich kann sie jederzeit empfehlen.

    Nein, leider nicht. :traurig:


    Hast Du die Einstellungen im "Kontrollzentrum" dieser Homepage inzwischen geändert, so dass ich Dir eine Private Nachricht (PN) senden kann? Sonst brauche eine E-mail-Adresse oder Natel-Nummer, wenn ich Dir helfen soll.
    Gruss Heofon



    @hofeon & Fischli
    Ein Forum dient dem öffentlichen Erfahrungs- und Meinungsaustausch.
    Vielleicht interessieren sich für Eure Infos auch andere Gleichgesinnte.
    Deshalb Eure Infos bitte hier öffentlich austauschen.
    Dein 6profi-team

    Worin besteht denn der Unterschied zwischen einer Tantra Massage und einer russischen Massage? Oder sind das wieder nur Wortspielereien?


    Eine russische Massage ist eine Erotik-Massage, bei welcher die Masseurin Deinen Penis mit ihren Brüsten so massiert, dass Du zum Orgasmus kommst.


    Eine Tantra-Massage kann eine solche Massage-Technik beinhalten, muss es aber nicht zwingend.

    Goldstecker

    Deine Bemerkungen in Ehren. Nur: wenn Du etwas nicht kennst, musst Du ja nicht irgendwelche maliziösen, unqualifizierten Bemerkungen dazu machen. Darauf können wir sehr gerne verzichten.

    Alberto hat schon recht, wenn er von weissem und rotem Tantra spricht. Im Hinduismus wird beim Tantra - also der spirituellen Lehre/Methode, deren Ziel die Bewusstseinserweiterung ist - zwischen dem weissen oder rechtshändigen Tantra (Dakshinachara), welches ohne sexuelle Praktiken auskommt, und dem roten oder linkshändigen (Vamachara), in welchem sexuelle Praktiken (insbesondere die lange Vereinigung, Maithuna genannt) mitenthalten sind, unterschieden.

    Nun hat allerdings hinduistisches Tantra nicht viel mit Neo-Tantra zu tun, welches von Osho alias Bhagwan begründet wurde. Dessen Jünger (die Neo-Sannyasins), z.B. Andreas Rothe alias Andro in Berlin, haben sog. "Tantra"-Massage-Schulen gegründet, in welchen die erotische Penis (Lingam)-Massage und Vulva (Yoni)-Massage gelehrt wird.

    Da die Farbe weiss im Tantra mit Abwesenheit von Sexualität verbunden ist, macht es keinen Sinn die Farbenunterscheidung auf die Tantra-Massage zu übertragen und von einer weissen "Tantra"-Massage zu sprechen, da bei einer "Tantra"-Massage per definitionem in jedem Fall eine sexuelle Handlung vorgenommen wird, nur einmal als eine reine manuelle Stimulation von Penis/Vulva ohne Vereinigung und das andere Mal als eine erotische Massage mit Vereinigung.

    Der Begriff "schwarzes Tantra" hat kein historisches Fundament und ist eine Erfindung irgendwelcher Neo-Tantra-Vertreter. Aus diesem Grund hat er auch ganz unterschiedliche Bedeutungen und ist damit de facto irrelevant.

    Hallo Fischli

    Inzwischen kann ich Private Nachrichten (PN) versenden; leider hast Du aber offensichtlich im Kontrollzentrum bei Deinen Einstellungen das Empfangen von PN nicht erlaubt. Daher kann ich Dir auch nicht weiterhelfen, obwohl ich eine für Dich interessante, aber vertrauliche Information habe. Schade.

    Gruss
    heofon

    Szene-Heinz

    Viele, aber nicht alle Tantra-Masseurinnen sind Hausfrauen. Einige Hausfrauen sind Tantra-Masseurinnen. Alle zusammen bessern mit ihrer Tätigkeit als Tantra-Masseurin ihr Taschengeld auf, soweit sie ein solches überhaupt kriegen und nicht - als emanzipierte Frau - selber für Ihren Lebensunterhalt sorgen.

    Ob Tantra-Massage "fremdgehen" ist, lässt sich nicht allgemein beantworten, da es keine offiziell anerkannte Definition für den Begrif des "Fremdgehens" gibt. Die Einen mögen die Tantra-Massage als solches ansehen, die Anderen mögen dies in Abrede stellen.

    "Sexarbeit" ist in der Schweiz üblicherweise definiert als "das Aushandeln und Erbringen von sexuellen Dienstleistungen gegen Entgelt". Damit ist eine Tantra-Massage, zu welcher ja normalerweise eine Lingam-Massage gehört, unzweifelhaft eine Sexarbeit. Tantra-Masseurinnen sind damit in der Tat Sex-Arbeiterinnen. Mit dieser unbestreitbaren Tatsache haben viele Tantra-Masseurinnen kein Problem. Es gibt allerdings eine kleine Gruppe, die sich als "etwas Besseres" betrachtet und nicht wahrhaben will, dass auch sie in die Kategorie der Sexarbeiterinnen gehören. Ein Exemplar dieser Gattung aus Baden hat vor Kurzem in diesem Forum ein schönes Beispiel für diese absurde Haltung abgegeben.

    Ob der Preis der Tantra-Massagen im Allgemeinen zu hoch, gerade richtig oder zu tief ist, ist eine theoretische Frage ohne praktische Relevanz. Der freie Markt regelt solche Fragen sehr effizient. Tatsache ist nun mal, dass es genügend Personen (mich eingeschlossen) gibt, die die verlangten Preise zahlen, andernfalls gäbe es ja nicht so viele (und immer mehr!) Tantra-Masseurinnen.

    Anna alias "Richard_37"

    Du würdest uns allen einen grossen Dienst erwiesen, wenn Du Deine ungefragten Ergüsse und Stänkereien für Dich behalten würdest.

    Deine unqualifizierten Äusserungen lassen ja erkennen, wie überheblich Du in Wirklichkeit bist: als ob eine schlechte Tantra-Masseurin mit einem unterentwickelten Dienstleistungsverständnis etwas Besseres wäre als eine Sexworkerin, die freundlich ist und ihre Kunden mit einer Top-Dienstleistung beglückt. Arroganter geht es ja wohl kaum!

    Und eines hast Du überhaupt nicht begriffen: ein Forum wie dieses, in welchem über sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt berichtet wird - und bitte verschone uns jetzt mit irgendwelchen Theorien, wonach eine Tantra-Lingam-Massage keine sexuelle Dienstleistung darstelle - schafft Transparenz und hilft damit den Interessenten, gute von schlechten Angeboten zu unterscheiden und ihr Geld nicht zu verschwenden. Dabei muss ja nicht speziell erwähnt werden, dass Anbieterinnen von schlechten Dienstleistungen kein Interesse an Transparenz haben....

    Mit Deiner antiquierten, von Vorurteilen nur so triefenden, Geisteshaltung bist Du definitiv auf dem Holzweg.

    In Bern nannte sich die gute Frau "Angelina" und bot u.a. auch GV an. In Basel führte sie den Namen "Sandra". In Zürich heisst sie jetzt Aalyssia. Villeicht taucht sie ja in einiger Zeit in Luzern oder St. Gallen unter wieder einem neuen Namen auf.

    Was sagt uns dieses Verhalten? Ihre Dienstleistung ist offensichtlich so spektakulär, dass sie nach einiger Zeit am bisherigen Wirkungsort nicht mehr genügend (dumme) Kunden zum Abzocken findet und dann halt weiter zieht, um sich in einer anderen Region zu betätigen.

    Das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine weitere Sexworkerin, die sich das Tantra-Mäntelchen angezogen hat, um für ihre Feinmassagen mehr zu kassieren.

    napoleon :

    Wenn Du einen Termin mir ihr vereinbarst und hingehst, wirst Du sehen, wie weit der erotische Teil in Deinem Fall geht. Bei Andrea ist es im Übrigen genau gleich wie bei Janameh (s. oben):

    Auch sie ist keine Sexworkerin, die sich bzw. ihren Körper anbietet. Ob bei ihren Tantra-Massagen etwas mehr drin ist, und wo sie sich auf welche Art berühren lässt, ist situationsabhängig, d.h. abhängig vom Gast einerseits und ihrer akteullen Stimmungslage andererseits. Es gibt auch bei ihr keine allgemeinen Regeln, wie es sie bei einer Hure gibt, welche ihre Sex-Dienstleistungen typischerweise offen, i.A. verbindlich und oft detailliert beschrieben anbietet.

    Das Risiko, dass Du enttäuscht wirst, ist also immer gegeben....

    Nun, Janameh ist ja keine Sexworkerin, die sich bzw. ihren Koerper anbietet. Ob bei einer Tantra-Masseurin wie ihr etwas mehr drin ist, und ob sie sich berühren lässt, ist wohl genauso situationsabhängig, wie die Frage, wo sie sich berühren lässt. Es gibt hier keine allgemeinen Regeln, wie bei einer Hure, die ihre Sex-Dienstleistungen typischerweise offen und detailliert anbietet.


    Auf jeden Fall kam die Initiative von meiner Seite aus.


    Ich schlage vor, Du gehst hin und versuchst Dein Glück. Wie heisst es doch so zutreffend: no risk, no fun!

    Ich finde es immer wieder interessant, wenn ein Erstposter den anderen der Unwahrheit bezichtigt und dann aber doch keine konkrete Erfahrungsbeschreibung liefert und sich auf die Wiedergabe allgemeiner, unspezifischer Eigenschaften des Angebots beschränkt.....

    Janameh bietet in Wohlen in einem Bürohaus mit Wohnungen ihre Tantra-Massagen auf dem Futon an. 1.5h kosten CHF 350.--
    Sie hat eine Tantra-Massageausbildung und arbeitet mit Federn, Händen und dem ganzen Körper. Sie hat keine Berührungsängste und lässt sich deshalb auch respektvoll berühren.


    Sie ist - wie auf dem Foto erkennbar - blond und ca. 170cm gross. Ihr Körper ist schlank, die Intimzone voll rasiert und die Brüse sind eher klein.


    Sie massiert mit pflanzlichen Oelen. Der Ablauf kann als tantra-klassisch bezeichnet werden (Rücken -Po - Beine, dann umdrehen, anschliessend Lingam-Massage mit Händen und body-to-body. Ihre "Behandlung" ist sehr erotisch und wirkt dementsprechend anregend.


    Ihre Massagepraxis - eine 3 1/2-Zimmer Wohnung - ist stilvoll eingerichtet, aufgeräumt und tip-top sauber. Man kann bei ihr im Badezimmer duschen.


    Ich kann sie durchaus empfehlen.

    Ich war vor Kurzem wieder einmal bei Inaya:

    http://www.inaya.info/home.html

    Sie bietet Tantra-Massagen in Emmenbrücke in einen Geschäftshaus an. Sie hat viel Erfahrung und weiss genau, wie sie die Erregung des Gastes sukzessive steigern kann. Dabei setzt sie nicht nur ihre Hände, sondern auch ihren ganzen Körper ein, ist also keine dieser prüden Tantra-Masseurinnen, die von einer höheren Mission beseelt sind und immer einen Sicherheitsabstand zum Gast halten. Ihre sehr erotischen Tantra-Massagen dauern 1.5h und kosten CHF 300.--, wobei sie angenehmerweise nicht dauernd auf die Uhr schaut. Sie hat keinen 08/15-Standard-Ablauf, was dazu führt, dass Ihre Massagen jedes Mal spannend ist.

    Ihr Massagelokal (Futon im einen Zimmer, Massageliege im anderen Zimmer, Bad/Dusche) ist tip-top sauber. Das Massage-Zimmer mit dem Futon ist - für ein Tantra-Zimmer - allerdings etwas mit Sachen überladen.
    Für mich ist der Wiederholungsfaktor zu 100% gegeben.

    softy

    Ohne zuviel verraten zu wollen, um was es bei Eros 1 geht, möchte ich Deine Aufmerksamkeit auf den folgenden Ausschnitt aus dem Beitrag von Luau hinweisen:

    "...wenn mehr Erotik im Spiel ist".

    Lass Deine Phantasie etwas spielen und Dich dann überraschen. GV wirst Du sicherlich nicht erwarten dürfen; aber zwischen "Tantra klassisch" und ersterem gibt es ja noch Zwischenstufen.....

    Sie befriedigt Bedürfnisse behinderter Männer
    Von Dominik Galliker. Aktualisiert am 19.02.2014
    Eine Bernerin will die Prostitution für Männer mit einer Behinderung zugänglich machen. Damit stellt die 55-Jährige viele Normen infrage.

    Isabelle Kölbl in ihrem Studio nahe Konolfingen: Vor rund fünf Jahren machte sie die Ausbildung zur Sexualbegleiterin. Mittlerweile hat sie sich von den anderen Anbieterinnen distanziert.
    Bild: Andreas Blatter

    Daniel* hat in seinem Schrank zwei Stapel Kleider. Einen für den Alltag. Und einen für Isabelle.
    Alle sechs Wochen trifft er sie, die Frau, von der er sagt, dass sie ihn verstehe wie kaum ein Mensch auf dieser Welt. Es ist Samstag, 7 Uhr, als Daniel in der Ostschweiz in den Zug steigt und Richtung Bern fährt. Am Bahnhof in Konolfingen wird sie auf ihn warten, wird lächeln und ihn mit einem Kuss begrüssen. Wird ihn mitnehmen in ihr Studio in einem Nachbardorf. Und sie wird ihn verwöhnen, den ganzen Nachmittag lang. Wie viel er ihr für diesen Besuch zahlt, bleibt sein Geheimnis. Für weniges, sagt Daniel, gebe er sein Geld lieber aus.
    Es ist noch dunkel, vor dem Fenster ziehen die Lichter der Welt vorbei. Daniel hat Musik im Ohr und driftet ab in Träume. Als Rollstuhlfahrer fährt er in der ersten Klasse, hier hat er jene Ruhe, die er braucht. Braucht, um hinüberzugleiten. Von der Alltagswelt in die Welt mit Isabelle, wo er gestreichelt wird und die weiche Haut jener Frau spürt, die ihm so gefällt. Niemand darf dieses Ritual stören, das am Freitag beginnt, wenn sich Daniel den ganzen Körper rasiert, und erst endet, wenn er in Konolfingen Isabelles Lächeln sieht.

    Ein neues Webportal
    Der Seminarraum im Paraplegikerzentrum Nottwil ist kühl, grau, steril. Die Lüftung des Beamers summt, auf den Tischen stehen Kaffeetassen. Vier Frauen sitzen da. Isabelle Kölbl ist elegant gekleidet. Die 55-Jährige bildet an diesem Tag vier Sexarbeiterinnen aus, die sich auf Menschen mit einer Behinderung spezialisieren wollen. Diese «Perlen», wie Kölbl die Frauen nennt, hat sie herausgefischt aus dem trüben Teich der Prostitution. Sie sollen zu den ersten Mitstreiterinnen im Projekt gehören, das Isabelle Kölbl lanciert hat. Auch Daniel ist am Workshop dabei. Er hat seit seiner Kindheit eine Bewegungsstörung und soll als langjähriger Kunde die Diskussion bereichern.

    Der Beamer projiziert eine Internetseite auf die Wand, eine Brunette mit kurzem Rock ist zu sehen, daneben steht «Fabienne» geschrieben, «Cup-Size D» und «Intimrasur: glatt rasiert». In den nächsten Tagen werden die Frauen selber ein solches Profil anlegen. Auf der Seite Sexcare.ch sollen Männer mit einer Behinderung eine Sexarbeiterin finden, die mit ihrem Handicap umgehen kann, sei es eine Demenz, eine Querschnittlähmung oder eine Erektionsstörung (siehe Kasten). Sexcare.ch ist seit Dienstag online. Ein vergleichbares Angebot gibt es in der Schweiz bisher nicht.

    Die Seite grenzt sich klar ab von den bereits etablierten Sexualbegleiterinnen für Handicapierte, die früher Berührerinnen genannt wurden. Isabelle Kölbl ist selber ausgebildete Sexualbegleiterin, aber nicht sehr beliebt in der Szene, wie sie selber sagt. Was die anderen Sexualbegleiterinnen machen, nennt sie «Behindertensex», genormter Sex für Menschen mit einem Handicap. Sie berühren den Körper, zu Geschlechtsverkehr komme es aber nur, wenn eine Sympathie da sei. Kölbl dagegen hat von Anfang an ganz selbstverständlich Sex angeboten. «Mein Coiffeur sagt auch nicht: Waschen ja, bei Sympathie schneide ich sogar die Haare.»

    «Eine Frau, die ich glattweg heiraten würde»
    In Isabelles Studio steht ein weisses Sofa, davor liegt das Fell eines Stiers. Auf dem Salontisch stehen Champagnergläser. Daniel hat den Kopf in ihren Schoss gelegt, Isabelle streicht ihm durch das Haar. Seit 6 Jahren kennen sich die beiden, seit 2500 E-Mails, wie Daniel sagt. Sie geht mit ihm in die Ferien, kennt seine Eltern.

    «Isabelle ist eine Frau, die ich glattweg heiraten würde», sagt Daniel. Nur zu wenigen Menschen, fügt er an, habe er ein solches Vertrauen, niemand traue ihm mehr zu. Nach einer Zeit dränge es ihn aufs Bett, sagt Daniel. Er lege sich nackt auf den Rücken. Isabelle folge ihm, schmiege ihren Körper an ihn. Was gibt es Schöneres, fragt Daniel, als das Zusammensein mit einer nackten Frau? Andere sehen ihre Freundin täglich, für ihn sei Erotik ein hohes Gut.
    Daniel will sich von seinem Handicap nicht einschränken lassen. Und er ist stolz, dass er dies schafft. Er arbeitet, bezieht keinen Rappen IV, ist unabhängig. Es gebe Frauen, die überfordert seien, wenn sie ihn treffen. In der Regel schränke ihn das Handicap aber nicht ein, versichert Daniel. Ausser im Ausgang, da sei es schwierig. Einen trainierten Körper kann er nicht bieten.

    «Es braucht intensive Kommunikation»
    Paraplegikerzentrum, Hotelzimmer 203. Die vier Sexarbeiterinnen sitzen im Kreis um ein Bett, darauf liegt Daniel. Isabelle Kölbl stopft die Bettdecke unter Daniels Knie. «Es ist wichtig», erklärt sie, «dass er diese Körperposition halten kann.» Daniel leidet unter einer Zerebralparese. Er sagt, er habe Betonstelzen als Beine, sein Körper steht permanent unter Spannung. Liegt Daniel flach, wird der Druck enorm – und das ist alles andere als förderlich. «Nur wenn der Mann sich entspannen kann, können wir an einem anderen Ort eine Spannung aufbauen», sagt Kölbl. Die Frauen lachen.

    Die körperlichen Bedürfnisse blieben auch mit einem Handicap die gleichen, sagt Isabelle Kölbl. Sie nehme sich aber länger Zeit als eine Prostituierte, führe oft lange Gespräche. «Für mich ist Sex eine intensivere Art der Kommunikation. Ein Ausdruck von: ‹Ich mag dich mit allem drum und dran›», sagt Isabelle Kölbl. «Die erotische Ebene öffnet Tore, die sich sonst nie öffnen würden.» Deshalb messe sie ihrem Angebot auch einen beachtlichen psychologischen Aspekt zu.

    Gespür für Menschen
    «Ich hatte schon immer ein besonderes Gespür für die Menschen», sagt sie. Bei Handicapierten sei die Verbindung besonders stark. Denn seit einem Motorradunfall leidet Isabelle Kölbl dauerhaft unter Schmerzen im Bauch, sie ist eine sogenannte Schmerzpatientin. Einmal, nach gutem Sex, erzählt Kölbl, habe sie mit ihrem Partner über diese Gabe gesprochen. Man müsse sie ausleben, sagten sich die beiden. Das sei der Auslöser gewesen, diese Ausbildung zu machen.

    «Manchmal denke ich: Ach Isabelle, warum kannst du es nicht einfach mal gut sein lassen?» Mit 55 Jahren fühle sie sich jetzt aber fähig, für ihre Überzeugung einzustehen.

    «Jeder Mensch hat eine Vorstellung vom Paradies»
    Daniel sagt, er habe zu jeder Bahnschwelle zwischen Bern und der Ostschweiz eine innige Beziehung. Er braucht diesen Weg, diese Distanz, die seine beiden Welten trennt. Nach dem ersten Treffen mit Isabelle vor 6 Jahren weinte er, als der Zug den Bahnhof verliess. Die ganze Heimfahrt über flossen die Tränen, Daniel konnte sie nicht zurückhalten. Er fragte sich: Liebe ich diese Frau? Eine klare Antwort fand Daniel nicht. Er wusste nur, dass er Gefühle hatte für sie.
    Unterdessen habe er die Gefühle im Griff, sagt Daniel. «Jeder Mensch hat eine Vorstellung vom Paradies. Für die meisten ist sie unerreichbar, für mich geht sie während der Ferien und der Besuche in Erfüllung.»

    Daniel wünscht sich eine Beziehung
    Daniel hatte schon einmal eine Partnerin. Auch sie hatte ein Handicap. Die Beziehung zerbrach aber, erzählt Daniel. Mit ein Grund sei gewesen, dass die Eltern der Frau sagten, sie wollten keinen behinderten Schwiegersohn. Das hat Daniel hart getroffen.

    Für die Zukunft wünscht er sich eine Beziehung. Doch heute ist er noch froh, hat er niemanden an seiner Seite. Auf die Frage nach dem Grund, antwortet er mit einer Gegenfrage: «Essen Sie jeden Tag Delikatessen?»
    *Daniel möchte nicht mit Nachnamen genannt werden. (Berner Zeitung)


    Das sagt die Sexologin
    Die Diskussion um die Sexualität von Menschen mit einer Behinderung sei noch am Anfang, sagt Esther Elisabeth Schütz, die das Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Uster leitet. Was Isabelle Kölbl anbietet, entspricht für Schütz dem Leitbild, das die Fachstelle für Behinderung und Sexualität (Fabs) entworfen hat. «Menschen und ihre Sexualität dürfen nicht über ihre Behinderung definiert werden», schrieben die Fachleute dort. Mittel- bis langfristig sollten «professionelle Prostituierte solche Dienstleistungen erbringen».

    «Möglich, dass Isabelle Kölbl die Erste ist, die das öffentlich deklariert und so anbietet», sagt Esther Elisabeth Schütz. Sie unterstützt die Auffassung der Fabs und denkt dabei vor allem an Menschen mit einem geistigen Handicap. «Ein 15-Jähriger mit geistiger Behinderung interessiert sich genauso für echte Jugendhefte und nackte Frauen», sagt Esther Elisabeth Schütz.
    Die Selbstbefriedigung und die Fähigkeit, eine Frau zu verführen, würden aber noch zu wenig gefördert.

    «Entsprechend gross ist die Herausforderung, dass sich der Mann nicht in die Sexualbegleiterin verliebt», sagt Schütz. Es brauche Anbieter, die mit Nähe und Distanz umgehen könnten. «Eine Prostituierte mit langjähriger Erfahrung bietet sich körperlich an, niemals aber emotional. Das ist zentral, damit möglichst wenig Träume einer Liebesbeziehung aufkommen.» Wichtig sei zum Beispiel auch, dass der Mann die Prostituierte zahle, und zwar vor der Dienstleistung.

    Dass es zwischen der Sexarbeiterin und dem Mann zu langen Gesprächen kommt, findet Esther Elisabeth Schütz nicht optimal. «Es ist wichtig, dass der Besuch im Vorfeld und danach begleitet wird. Und das ist die Aufgabe von Fachleuten, nicht von Prostituierten.»

    Die neue Internetseite
    Auf der Seite Sexcare.ch können Prostituierte inserieren. Sie geben an, auf welche Behinderungen sie eingehen können, zum Beispiel ob ihr Studio rollstuhlgängig ist oder ob sie Männer mit Demenz bedienen.
    Vor dem Inserieren ist eine Schulung Pflicht. Im eintägigen Workshop lernen die Frauen, wie sie auf Männer mit einem Handicap eingehen können. Durch die Schulung, witzelt Isabelle Kölbl, würden die Frauen «Isa-zertifiziert», also die Qualität garantiert. Der Workshop kostet, danach zahlen die Frauen rund 400 Franken pro Monat für ihr Inserat – das ist der übliche Preis in der Branche. Es sei schwierig, gute Frauen zu finden, sagt Kölbl. Aktuell haben acht Prostituierte ein Profil.

    Die Seite bedeutet für Isabelle ein Risiko. Nicht nur, weil sie und zwei Projektpartner je 9000 Franken investieren. Isabelle Kölbl gibt auch ihre Exklusivität auf. Langfristig hofft sie aber, dass Sexcare Einnahmen generiert und ihre Altersversicherung wird.

    Berner Zeitung
    Erstellt: 19.02.2014, 16:10 Uhr

    Ich kenne nur Massagen mit Nuru-Gel, was aber etwas anderes ist als echte Nuru-Massagen, da bei ersteren die erwähnten Zusätze (Durschservice, Schlittenfahrt OV/GV) fehlen.


    Im Raum Zürich gibt es Massagen mit Nuru-Gel bei

    - Amrita / Tantra-Emotions in Regensdorf:
    http://www.tantra-emotions.inf…nnlich-erotische-massagen

    - im Andana:
    http://www.andana.ch/de/massagen/body-to-body/nuru/

    Bei Amrita handelt es sich um ein ungelenkes, unerotisches Herumrutschen (mit ihrem ganzen Körper auf meinem Rücken und ihrem Oberkörper auf meiner Vorderseite). --> nicht empfehlenswert

    Im Andana ist die Massage mit dem Nuru-Gel (von einer Asiatin, deren Namen ich nicht mehr weiss) schon erotischer aber eben - wie im Andana üblich - nur eine Massage ohne Zusatz.

    Im Raum Basel bietet Gabriela Massagen mit Nuru-Gel an:
    http://bygabriela.jimdo.com/nurugel-massage-in-der-schweiz/

    Diese kann man getrost vergessen, da sie in der gleichen Klasse sind, wie diejenigen von Amrita.

    Dann gibt es noch Daniela alias Tantra-Shakti:
    http://www.tantra-shakti.ch/223092731

    Da sie eine echte Sexworkerin ist/war, gehe ich davon aus, dass sie auch Zusätze anbietet. Ich bin allerdings nie bei ihr gewesen und kann daher keine Empfehlung abgeben. Zudem scheint sie keine festen Räume zu haben, sondern so eine Art Wanderzirkus zu sein, was mich immer sehr vorsichtig werden lässt.

    Zusammenfassend muss man wohl davon ausgehen, dass es momentan in der Schweiz keine echten - mit den Asien angebotenen und wirklich vergleichbaren - Nuru-Massagen gibt!:traurig:

    Anki

    Vielen Dank für Dein Feedback. Leider hast Du Dich getäuscht: Evita im Dahar's ist schwarzhaarig, 34 Jahre alt und spricht Bündner-Dialekt. Evita von Tantra-Licht, von der ich spreche, ist 41 Jahre alt, blond und Slovakin.:happy:

    Gruss
    Heofon

    softie
    Für einen Aufpreis von CHF 100.- (also insgesamt 300.-) kriegst Du eine stündige Massage mit GV. Dies ist z.T. auch bei den anderen Masseurinnen möglich (z.B. Betty). Sylvia (Chefin) oder Claudia hingegen würden diesen Service nie anbieten. Jede Masseurin im GH ist eben frei in der Wahl dessen, was sie anbieten will. Praktiken ohne Gummi gibt es aber bei keiner der Damen. Andernfalls räumt die Chefin auf, wie dies bekanntlicherweise übrigens auch der Fall ist in dem von ihrer Ex-Kollegin geführten Andana.

    Isabelle

    a) Ich bin nicht behindert

    b) ich habe Deine Tarife von Dir per E-mail erhalten

    c) Artikel 2 des Prostitutionsgesetztes (PGG) vom 7. Juni 2012 des Kantons Bern, in welchem sich Dein Studio befindet und wo Du u.a. Deine sexuellen Dienstleistungen gegen Entgelt anbietest, lautet :

    "Unter Prostitution ist die Tätigkeit einer Person zu verstehen, die Handlungen sexueller Art für eine bestimmte oder unbestimmte Anzahl von Personen gegen Entgelt erbringt."


    Von "Sexualbegleitung" als Ausnahme zur Prostitution steht nichts im Gesetz.

    Damit beende ich Diskussion zu diesem Thema.

    allfun4me :

    Auch wenn Du ein Erstposter bist, nehme ich mal an, dass Du ein echter neuer User bist und nicht ein bereits bestehender User mit Zweitname.

    Du scheinst ganz offensichtlich etwas falsch zu verstehen: "behindertengerechte" Dienstleistung - so wie es auf der Homepage von Sinnerose steht - bedeuted nicht automatisch behindertengerechtes Lokal. Alle Anbieterinnen offerieren Dir aber eine Sexualdienstleistung bei Dir zu Hause oder im Heim - dies ist u.a. gemeint mit behindertengerecht.

    Im Weiteren bist Du ganz offensichtlich nicht vertraut mit den Preisen für erstklassige professionelle Erotik-Massagen mit Stil und nimmst einen 08/15-GV im Bordell als Massstab. Das kann natürlich nicht funktionieren.

    Alle 4 Massuerinnen, von denen ich gesprochen habe, geben den Behinderten einen Rabatt.

    Und schliesslich: ich habe mit den Damen nicht nur telefoniert wie Du - ich habe sie alle - und dies z.T. mehrere Male - persönlich besucht und ihre erstklassige Dienstleistung in Anspruch genommen.

    Und letzlich empfehle ich Dir mal diese Seite

    http://www.andana.ch/de/massag…dere-massagen/behinderte/

    zu studieren; da gibt es ein paar Infos, die Deine Aussagen schon sehr stark relativieren.

    P.S.: ich habe keine Beziehung zum Andana und gebe mit der Angabe des obigen Links auch keine Empfehlung ab.

    Selby
    Miriam in Wetzikon kannst Du vergessen. Ihre Homepage ist zwar noch aktiv, aber sie ist tel. direkt nicht zu erreichen, ruft nicht zurück, wenn mann eine Combox Message hinterlässt und beantwortet nicht mal ein SMS, in welchem man sie um einen Tellefon-Termin anfragt. Ich habe den Eindruck, ihr guter Ruf, den sie sich vor 10 Jahren erworben zu haben scheint, ist heute nicht mehr gerechtfertigt. Vielleicht hat dies auch mit ihrem Zweigeschäft ausserhalb der Erotik-Branche, das sie nicht weit weg von Ihrem Studio in Wetzikon betreibten soll, zu tun.


    @Isabel
    Deine Aussage zu Aiha Zemp sind wohl richtig. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass Deine Leistungen auch nicht billig sind und Dein Urteil über die Anbieterinnen von Sinnerose zu pauschal ist. Ich kenne 4 der dort aufgelisteten Damen aus persönlicher Erfahrung und kann festhalten, dass alle ihre diesbezügliche Tätigkeit sehr ernst nehmen und mit viel Empathie ausüben. Und Deine Aussage mit "Hinz und Kunz", die insererieren könnten, ist schlichtweg falsch. Und zuletzt noch dies: auch Du bist dem Gesetz nach eine Prostituierte. Dies ist aber in keiner Weise schlimm, negativ oder sonstwie ein Problem. Viele Prostituierte sind ganz nette, liebenswürdige und mitfühlende Menschen. Aus diesem Grund gibt es überhaupt kein Problem, wenn Damen, die ihre Dienstleistungen im Paysex mit nicht Behinderten anbieten, auch auf Sinnerose oder einem anderen Portal für sexuelle Dienstleistungen zu Gunsten Behinderter erscheinen!

    Eros Cosmos ist ein neueres Tantra-Massage-Angebot im Quartier Friesenberg:

    In einem sehr sauberen Ambiente (grosser Massage-Raum mit Laminat-Boden und separatem WC/Dusche-Raum) massiert Elen - eine dunkelhaarige, etwa 170cm grosse, sehr freundliche Enddreissigerin mit bestimmtem Auftreten und attraktiver Figur - auf einer Massage-Liege. Ssie bietet - leider - keine Massagen auf dem Futon an, wie sie mir erklärte.

    Die Massagen dauern 60 oder 90 Minuten. Ich habe eine 60 minütige Massage gewählt und dafür CHF 280.-- bezahlt. Dieser Preis ist - angesichts der Tatsache, dass Elen keinen GV anbietet - zweifellos am oberen Ende dessen, was im Markt üblicherweise bezahlt wird. Allerdings muss ich, der am Anfang etwas skeptisch war, zugeben, dass die Massage äusserst erotisch und gekonnt ist. Daher habe ich es am Ende auch nicht bereut, den doch relativ hohen Betrag ausgelegt zu haben.

    Zu Beginn lag ich mit dem Bauch auf der Massageliege und Elen hat mich von Kopf bis Fuss mit reichlich Oel massiert. Dabei setzte sie sehr bald nicht nur ihre Arme, sondern - wie es bei einer echten body-to-body Massage üblich ist, den ganzen Körper in einer sehr erotischen Art und Weise ein. Nach einiger Zeit folgte die Aufforderung seitens Elen, mich umzudrehen, was ich - auch wegen ihres attraktiven Aussehens - natürlich nicht ungerne tat. Die sich anschliessende Massage der Vorderseite war nicht minder erotisch - ohne hier in mehr Details gehen zu wollen. Nach geschätzten zwei Dritteln der Zeit war ich dann aufgrund von Elens "motivatorischer" Tätigkeit so geladen, dass ich einen kräftigen Orgasmus hatte.

    Im letzten Drittel massierte mir Elen Füsse, Beine, Arme, Nacken und den Kopf mit angenehmen, lockernden, aber kräftigen Griffen im Sinne einer Sportmassage. Ich fand die Aufteilung in 2/3 erotische Massage zuerst und 1/3 klassische Sportmassage danach als sehr gelungen. Es ist offensichtlich, dass Elen nicht erst seit gestern massiert und sowohl die erotische als auch die sportliche Variante der Ganzkörper-Massage wirklich beherscht.

    Nach einer guten Stunde verlies ich das Lokal sehr zufrieden und schön entspannt. Auch wenn das Angebot nicht gerade billig ist, kann ich es durchaus weiterempfehlen, da es definitiv nicht 08/15 ist.



    http://www.eroscosmos.org


    Ort: Zürich, beim Goldbrunnenplatz, Adresse wird nach Anmeldung mitgeteilt.

    girlslover

    Ich habe mich geirrt: die Andrea aus dem Tantra Winti ist die vormalige Raphaela aus dem SexPark Oberentfelden. Die entsprechenden Bilder sind identisch.

    Die Sarah im Tantra Winti ist die von mir erwähnte arrogante Öesterreicherin aus dem Goldenhearts bzw. Top-Massagen, welche an beiden Orten unter dem gleichen, gegenwärtigen, Namen auftrat. Sorry!

    Die eine könnte man in der Tat als "Wanderpredigerin", die andere als "Wanderhure" - dies ist nicht etwa abschätzig gemeint - bezeichnen.

    girlslover


    Es handelt sich um die arrogante und besserwisserische Österreicherin aus dem "Goldenhearts" an der Manessestrasse in Zürich bzw. aus dem "Top Massagen" an der Bahnhofstrasse in Dietikon.

    Unter dem neuen Namen "Tantra-Licht" bietet Evita in Weinigen tolle Tantra-Massagen an:

    http://www.tantra-licht.ch
    076-3022272

    Die attraktive, blonde ca. 35jährige Masseurin, welche schon lange in der Schweiz lebt, arbeitet in einem sehr geschmackvoll eingerichteten, grosszügigen Ambiente (kleiner Wermutstropfen: die Dusche könnte etwas grösser sein).

    Sie bietet Einzel- und Paar-Massagen von 1.0, 1.5h und 2h an. Entsprechende Einzel-Massagen kosten CHF 250, 350 und 400. Dies sind marktkonforme Preise für den Raum Zürich. Ich geniesse jeweils eine 1.5-stündige Massage.

    Ihre sehr sanften, sinnlichen und hoch-erotischen Tao-ähnlichen Massagen führt sie am Boden aus. Den Anfang macht ein kurzes Begrüssungsritual, welches von einer zarten Warm-Oel-Massage von Füssen, Beinen, Po und Rücken gefolgt wird. Dabei gibt es einerseits immer wieder mal einen Abstecher in die erogenen Zonen. Andererseits setzt sie ihren schönen Körper für sehr erotische body-to-body-Massagen ein. Falls gewünscht, wird während dieser Phase auch eine ausgiebige Prostata-Massage miteingebaut.

    Nach etwa einer knappen Stunde heisst es dann umdrehen und Rückenlage einnehmen. Auch in dieser Position kommen body-to-body-Berührungen nicht zur kurz. Danach beginnt die eigentliche Verwöhnung des Lingam, welche nach einer ausgiebigen Stimulation bei mir in einem kräftigen Orgasmus endet. Schliesslich gibt es zum Schluss wiederum ein paar sanfte Berührungen und eine Ruhephase zum Ausklang.

    Evita lässt während der ganzen Zeit nie auch nur das geringste Gefühl von Hektik aufkommen und schaut nicht auf die Uhr, so dass man(n) vollständig relaxen kann. Sie lässt sich respektvoll an ihrem wunderschönen Busen berühren, alles andere ist eine klare no-go-area. Wer GV oder OV sucht, ist bei ihr definitiv am falschen Ort.

    Ich kenne Evita's Massagen schon seit längerer Zeit und kann sie denjenigen, welche echte Tao-Massagen suchen, sehr empfehlen. Ihr Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich gut und Ihre Massagen sind mit denjenigen der besten Dakini-Masseurinnen absolut ebenbürtig.

    long

    Ich bin ganz Deiner Meinung: das von Amrita geleitete "Tantra-Emotions" kann qualitativ nicht mit den Dakini-Insituten mithalten. Fairerweise muss man natürlich dazu sagen, dass erstere nur zwei Jahre in diesem Business tätig ist und daher nicht über die gleiche Erfahrung wie das Dakini - welches der langjährige, unbestrittene Benchmark in Sachen Tantramassage in der CH bzw. in Süddeutschland ist - verfügen kann.

    Yvonne, eine Masseurin aus dem Dakini Stuttgart, - letzteres hat übrigens seit einem Jahr eine andere Besitzerin als das von der Dakini-Gründerin geleitete Dakini Zürich - ist in der Tat seit einigen Monaten auch einmal monatlich für eine Woche bei Amrita in Regensdorf tätig. Im Dakini Zürich ist Yvonne dagegen nicht tätig. Ob dieser Set-up eine wirklich clevere Idee (von Yvonne) ist, kann man sich natürlich durchaus fragen....

    Die beiden Dakinis haben - ausserhalb dieses Sachverhalts - nichts mit "Tantra-Emotions" von Amrita zu tun. Es gibt weder irgendwelche Zusammenarbeit noch gar Überlegungen zu einem Zusammenschluss.

    Ich kenne das "Goldenhearts" schon seit einigen Jahren. Es ist nicht das ehemalige "Andana". Es ist vielmehr der von Sylvia Ende der 90er-Jahre gegründete - damals noch namenlose - Massagesalon, in dem die "Junior-Partnerin" namens Michelle angefangen und sich im Jahr 2006 mit dem "Andana" selbständig gemacht hat.

    Bis 2009 hat Sylvia dann alleine massiert. Danach hat sie weitere Masseurinnen in ihren insgesamt drei Massage-Zimmern aufgenommen. Die Masseurinnen sind im Durchschnitt gesehen älter und erfahrener als diejenigen im Andana.

    Die Massagen dauern normalerweise 50' und kosten dann CHF 200. Für jeweils weitere CHF 50.-- gibt es eine Verlängerung von jeweils 15'. Je nach Anbieterin finden die Massagen auf der Liege (z.B. bei Sylvia) oder auf dem Futon (z.B. bei Karin) statt. Neben Feinmasse gibt es bei den meisten Masseurinnen auch auch Französich mit Gummi (FO gibt es in keinem Fall, da Sylvia und ihre Kolleginnen sehr auf Gesundheit und Hygiene achten). Ob bei Stammgästen und Symphatie im Einzelfall u.U. etwas mehr möglich ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Die Massagen von Syvia sind seit Jahren auf gleichbleibend hohem Niveau. Auch Karin kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen.

    Im letzten Herbst wurden im Goldenhearts Dusche und WC komplett renoviert und die Massagezimmer neu dekoriert/möbliert.

    Nun ja, der Vergleich mit gewissen Gourmet-Restaurant ist in der Tat gar nicht so schlecht!

    Da gibt es ja bekanntlich auch solche, die entweder völlig abgehobene Preise verlangen, um damit zu implizieren, dass sie ausserordentliche Leistungen erbringen - was natürlich nicht der Fall ist - oder aber nach Erhalt von irgendwelchen Gourmet-Punkten die Preise ebenso ungerechtfertigt hoch ansetzen.

    Analoges gilt auch für Prana Tantra: für eine einstündige, angebliche Tantra-Massage CHF 400 oder für eine sog. Prana-Massage sogar CHF 500.- zu verlangen, ist völlig neben den marktüblichen Preisen. Hinzu kommt, dass die Anbieterinnen - höflich formuliert - bescheidene Kenntnisse von echten Tantra-Massage-Techniken haben. Einem Vergleich mit Masseurinnen von Tantra-Massage-Instituten, die den Namen auch verdienen, halten die beiden Prana-Masseurinnen nicht einmal im Ansatz stand.

    Fazit : im Wesentlichen handelt es sich bei diesem Angebot um GV/GFS in einem gehobenen Ambiente mit CH-Anbieterinnen (Konkurrenz: EWA-Tantra und Cosmic-Tantra), deren Verhalten/Erscheinung klar über dem entsprechenden Niveau der Konkurrenz aus Osteuropa/Asien liegt. Wer dafür völlig überzogene Preise bezahlen möchte, möge dies ruhig tun. Den Anderen seien Tantra-Angebote, die den Namen verdienen und erst noch billiger (nicht aber billig!) sind, empfohlen.

    Nun ja, der Begriff "Tantramassage" ist weder definiert noch geschützt. Darunter verstehen viele Leute sehr unterschiedliche Sachen. Bei den einen ist eine Vereinigung mit eingeschlossen, bei den anderen nicht einmal eine Berührung durch den Massierten möglich.

    Wenn eine Tantramasseurin allerdings Mühe hat, sich in die Augen schauen zu lassen, hat sie zweifellos den Beruf verpasst!

    Am Besten klärt man(n) in der Tat immer zu Beginn, was denn erlaubt/möglich ist und was nicht.