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Escort Bericht | Mein Rendevouz mit Prinzessin X

  • Antworten
    • Die Berichte von Anki ist das was mir Seiten ein Jahr lang passiert :lachen:
      Die ab ich währe mein Club Besuch kennen gelernt und die Telefonnummer ausgetauscht :verliebt:
      In zwischen at sie aufgehört ob soll sie so jung ist :verliebt:kan. mein Tochter sein
      Aber sie macht der beste sex :verliebt::verliebt:
      Jeder mal besser :verliebt:
      Am Bahnhof abholen dann in Restaurant feine essen dan in Hotel bis der nächsten morgen wie zwei normal verliebt Menschen einfach toll :verliebt:
      Was sie in der normal leben macht ab nicht erfahren:Sie sacht macht Schule zum Deutsch lernen
      Wenn ich Zeit hat kann ich sie jeden Woche treffen aber mein Beruf erlaubt das nicht bin viel außerhalb der Schweiz ::traurig:
      Eine super top schot richtig tolle Ergebnisse jeder mall:top::super::verliebt:
      Gruß Luispower

      • Lieber Anki,


        da hast Du einen sehr schönen Bericht geschrieben :super:, hatte ein paar wenige ähnliche Erlebnisse mit Topfrauen, allerdings musste ich nur das Abendessen zahlen (auf Wunsch der Clubmädels :staunen:)


        Trotzdem ist mir das ganze zu aufwändig und es besteht bei mir keine Wiederholungsgefahr, denn am nächsten Tag bin ich sowas von kaputt, dass meine Performance bei der Arbeit nur unwesentlich über null liegt.


        so ist für mich letztendlich die ganz gewöhnliche Club-Option die bessere, wo ich mich ins Auto hineinsitzen kann, wenn ich genug habe und obendrein am nächsten Tag noch einigermassen fit bin.

        • Darüber liest man im Forum nix. Deshalb möchte ich euch über die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches berichten. Schon oft habe ich mich gefragt, wie es wohl wäre, mit einem WG mal eine ganze Nacht zu verbringen. Am letzten Dienstag erfüllte ich mir diesen Wunsch mit einem sehr schönen Girl, nennen wir sie "meine Prinzessin".


          Das Finanzielle hatten wir schon vorgängig besprochen. Sie machte mir einen Freundschaftspreis, wie ich den Eindruck hatte. 12 h für CHF 1.000.- Zuerst sagte ich zu, dann bekam ich kalte Füsse. Würde bis Mitternacht für die Hälfte des Preises nicht auch reichen?


          So war die Abmachung, als wir uns an einem Bahnhof um 18 Uhr trafen. Vorgängig hatte ich im Internet ein Doppelzimmer für CHF 210.- in einem schnuckeligen Landgasthof gebucht. Das Etablissement kannte ich von einigen guten Essen von früher.


          Sie sah hinreissend aus (ich stehe total auf WGs in Kleidern), setzte sich zu mir ins Auto, ich verfuhr mich vor Aufregung, doch schliesslich kamen wir im dichten Feierabendverkehr schliesslich doch ans Ziel und bezogen das gemütliche Zimmer. Ihr Kommentar: "Für eine Nacht ok, tagelang möchte ich hier nicht wohnen." Sie ist sehr anspruchsvoll, hat Stil.


          Dann gingen wir essen, ich hätte eigentlich lieber etwas anderes gemacht. Na, das hatte noch Zeit. Das war sowieso das Herausragendste: Einmal richtig Zeit zu haben, nicht auf die Uhr schauen, ui, halbe Stunde bald vorbei, ich sollte langsam kommen. Für sie gabs Rehschnitzel für mich Fisch. Ich merkte nicht, was ich ass, nur, dass mein Kleiner langsam feucht wurde, dabei spielte ich nur mit ihren Füssen. Wir sprachen über dies und das, auch über den Ablauf des Abends. Sie meinte, es sei eigentlich schade, nicht die ganze Nacht zusammen zu verbringen. Ich war total ihrer Ansicht. So doof, um Mitternacht sich anziehen und sie nach Hause bringen, das ist ja Coitus Interruptus in Reinkultur. So einigten wir uns doch auf die ganze Nacht. Nur, sie hatte weder Zahnbürste noch Schlafanzug, keine Nachtcreme oder Schmink- und Abschminksachen, was Frauen so brauchen, dabei. Unterdessen waren wir fertig mit Essen, ämel ich hatte brav aufgegessen.


          Die Unart der Osteuropäerinnen: Sie lassen immer die Hälfte des Essens stehen. Dafür hatte sie trotzdem noch Lust auf ein Dessert. Sie nippte ein bisschen daran, ich ass fertig.


          Danach endlich verzogen wir uns aufs Zimmer, keine Ahnung mehr, wann, ich hatte die Zeit längst vergessen.
          Der Bericht wird zu lang, ich versuche, mich kürzer zu fassen. Na, ja, über die Tätigkeiten im Zimmer muss ich nicht viel schreiben, das kennen wir von unzähligen Berichten. Wir schlürften Prosecco, machten Liebe in allen Variationen, eben herrlich ohne jeglichen Zeitdruck. Nach einer Stunde brauchte ich mal eine Pause und schaute Champions League. Doch nicht lange, meine Prinzessin blies zur zweiten Runde. War ganz anders als die Erste, irgendwie gefühlvoller, intensiver.


          Schade läutete einmal das Telefon, aber abstellen wollte ich es nicht, da ich gerne Musik höre beim Liebe machen.
          Um Mitternacht stand eigentlich schlafen auf dem Programm, aber wir kuschelten und plauderten noch bis halb zwei Uhr. Auch etwas, was ich noch nie erlebt hatte, herrlich! Danach wurde tatsächlich geschlafen, wobei ich unheimlich Einschlafschwierigkeiten hatte, und immer auf die Atemzüge meiner Prinzessin lauschte.


          Um 06.30 Uhr klingelte der Wecker, denn wir wollten vor dem Frühstück noch Liebe machen. Das war aber eher ein Flopp, denn ich war gedanklich schon halber bei meiner Arbeit und völlig unentspannt. So brachen wir die Übung "reiten" nach einer Weile ab, ich leckte noch ein bisschen (sie liebt das, wie ich es noch bei keiner Frau erlebt habe) und gingen dann frühstücken, nur kurz, denn ich musste nach Hause zur Arbeit. Ich brachte sie noch nach Hause und wir verabschiedeten uns herzlich.


          Das waren 14 Stunden mit einer herrlichen Frau, klar teuer, aber rechne mal den Stundenpreis aus, und es war halt schon ein Erlebnis der besonderen Art. Wiederholung? Sicher, wenn ich im Lotto gewinne!