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Anita / Saunaclub Freubad

Im Dezember hat das Freubad haufenweise Gratiseintrittgutscheine unter die Besucher gebracht und ein solcher steckte noch in meinem Portemonnaie. Der Grund warum ich ihn letzten Dienstag eingesetzt habe ist die Neugierde auf das Schweizer Mädel "Anita" das seit drei Tagen auf dem Tagesplan im Freubad gelistet ist. Da CH-Girls eine Rarität sind wollte ich das Mädel mal kennenlernen. Mein Anfahrtsweg ist nicht weit und ein Abend unter jungen nackigen Girls (am Dienstag ist FKK-Motto) ist immer schöner als alleine zu Hause zu hocken.

So gegen 17.30 Uhr eingetroffen und die CHF 20 Pauschale für Softgetränke bezahlt. Umziehen, duschen und ab an die Bar. Die Stimmung unter den Mädels eher mau oder um es ehrlich zu sagen schlecht da nur wenige Gäste anwesend sind. Ein paar neue Mädels sind da und nehmen mich aus der Distanz in Augenschein. Ein, zwei Girls sprechen mich an aber ich muss Englisch sprechen. Dies muss sich ungewöhnlich angehört haben denn plötzlich kommt der Satz in Mundart "Du redsch es tüpisches Bärner Änglisch" Da hab ich Anita ohne gross zu suchen gefunden. Oder sie mich. Natürlich verstricke ich sie, und sie mich, in ein Gespräch. Das Alter auf der Homepage dürfte stimmen und Studentin auch. Zu erkennen ist sie an den etwas mehr als schulterlangen glatten dunkelblonden Haaren und einer dunklen markanten Brille. Sie ist seit Sonntag, also drei Tage, im Freubad und gewöhnt sich langsam an die offiziellen und ungeschrieben Saunaclubregeln die uns Eisbären längst in Fleisch und Blut über gegangen sind. Sie musste und muss sich noch ein paar passende Outfits zu den diversen Mottotagen besorgen. Da ja aber an diesem Tag FKK-Tag ist passt das kostenlose Eva-Kostüm.

Anita hat ein gutes Mundwerk und mit ihr zu plaudern ist die einfachste Sache der Welt. Inhalte der Gespräche gehören aber nicht in ein öffentliches Forum. Da schweige ich wie ein Grab. Ich hüpfe kurz zum Bädelen in den Pool, gehe zum zweiten Mal gründlich duschen, benutze Mundwasser und setze ich auf die Couch. Es geht nur zwei Minuten und Anita setzt sich zu mir. So habe ich das innerlich geplant. Nun nehme ich Körperfühlung auf und lasse meine Hände sanft an ihrem schönen Körper entlang wandern. Sie lässt es geschehen, lächelt mich an und setzt ihren Charme ein. Ich geniesse dieses Vorgeplänkel. Kein Zeitdruck oder übertriebener Zimmerdrang ihrerseits. Natürlich war uns beiden längst klar, dass wir aufs Zimmer gehen. Dann doch an Rezeption und eine halbe Stunde Zimmer gebucht. Dort angekommen zieht sie die Brille aus und ist noch viel hübscher als mit. WOW! Ich starte sanft und steigere die Intensität von Minute zu Minute. Bei ihr ist keine Scheu oder Hemmungen auszumachen. Zungenküsse wie es sein soll ich knete ihre Brüste in bester "Titten-Jim Manier" und suche mit Finger und Zunge ihren Schambereich auf. Sie lässt sich fingern und lecken und bei gefühlter Halbzeit überlasse ich ihr den aktiven Part. Den Blow-Job würde sie lieber mit Gummi machen was für mich kein Problem darstellt. Mit oder ohne Gummi ist mir piepegal Hauptsache mein Kleiner wird mit inbrunst verwöhnt. Und das wurde er! Dann folgte GV in Reitposition. Ich wollte auf unsere Körper abspritzen und liess sie absteigen, Gummi weg und schon war ich soweit. Ein kurzes Auskuscheln und dann war die Zeit schon um. Für mich ein gutes und befriedigendes Erlebnis, sowohl körperlich wie auch für den Geist, wenn auch für mich etwas kurz. Wiederholungsgefahr ist auf jeden Fall vorhanden aber dann mindestens eine Stunde.

Ich hab mich immer gefragt, was ein junges, hübsches und sympathisches Schweizer Mädel in Saunaclubs verdienen könnte. Der Reiz mit einem Schweizer Mädel zu zimmern ist gewiss nicht nur bei mir vorhanden. Gestern Freitag-Abend war ich erneut im Freubad und habe Anita etwas beobachtet. (Zu einem Zimmergang ist es zwischen uns nicht gekommen). Sie setzt ihre Berner Mundart "wie eine Waffe" ein. Einfach mal ein, zwei Sätze an den Mann bringen und dann auf seinen überraschten Gesichtsausdruck ein Gespräch anknüpfen. Sie weiss um die Wirkung eine "Exotin" im Gewerbe zu ein und macht verständlicherweise das für sie Beste daraus. Am gestrigen Freitag dürfte die Kasse bei ihr gehörig geklingelt haben da sie immer und immer und immer wieder mit einem Gast im Arm an die Rezeption spaziert ist.