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Lounge 139

  • Antworten
    • Per Telefon hatte ich für Alina reserviert.
      Ich weiß schon, die verbalen Beschreibungen sind sehr fantasievoll und oft einfach ein Text, der anmachen soll - das hatte bei mir Erfolg:-)
      Ein Teeny ist sie mit 26 (so die Angabe) sicher nicht. Für mich ein Indikator, dass sie genau weiß, was sie tut. Aus Deutschland kommend spricht sie logischerweise gut deutsch. Ich mag es, wenn man sich vorher verständigen und ein bißchen unterhalten kann, obwohl beim Studiobesuch die Konversation teurer als in einem Club ist.



      Sie kam herein und sah genau so aus, wie auf dem Bild1 inklusive Brustwarzenschmuck. Sie brachte das zuvor bestellte Getränk mit und verschwand erst nochmal mit dem Geld für die vereinbarte Stunde.


      Wir plauderten ein wenig auf dem Sofa und ich fragte nach den Möglichkeiten zur Erfüllung meiner Wünsche und überprüfte dabei den Text "Verrate mir auf was DU stehst...". Danach Richtung Bett. Ich bat sie ihren Tanga noch anzubehalten, weil es einfach sexy aussah. Ausserdam war klar, dass ich zunächst geblasen werden wollte. Geil wie ich war hätte sie energischer anfangen können, aber so blieb die Spannung, wie es sich noch entwickelt. Und das tat es - oh Mann sie ist diese Woche nicht anwesend.
      Auch zum Blasen gibt es mehrere Stellungen. Als sie merkte, dass ich immer erst vorsichtigt fragte, ob das oder das geht, erlaubte sie mir "einfach machen". Also probierte ich alle BJ-Varianten aus, die ich grad im Kopf hatte. Stop, ein Päuschen, etwas trinken. Dann Tanga aus und "reiten" und andere Positionen. Ein Higlight für meine Augen, im Doggy erst betrachtet, wo es gleich reingeht. Für mich ein großer Unterschied zu einem längeren Besuch in einem Club, bei dem ich eher die "Sache" sich entwicklen lasse.
      Ein Päuschen und sie kümmerte sich wieder mündliche und manuell um meinen Schwanz. In der Pause hatte ich mein mitgebrachtes Öl (naturrein) als Spielvariante herausholte. Wow - sie wollte, dass ich komme, aber ich wollte verlängern und dieses Spiel geniesen, denn ihr verschmitzes Lächeln (Bild2) erlebte ich auch live.
      Leider musste sie die Nachzahlung - so wohl die Regel - erst nach draußen bringen. In der Zeit überlegte ich mir, wie und wo wir das Finale machen.
      Doch zunächst auf dem Bett brachte sie meinen Schwanz sehr schnell mit der Hand wieder zum Stehen. (D.h. sie hat sehr schnell "gelernt" wie er es gerne hat).



      Den Ab(l)uss gönnte ich mir im Stehen unter dem Oberlichtfenster.
      Ich stand da mit waagrechtem Schwanz, sie kam auf mich zu mit einer gewissen Eleganz, wie ich es von Bild3 erhofft hatte. Ich sage nur: herrlich und saumäßig gut.
      Ich gehe schnell Duschen, damit sie leichter ein gutes Gefühl hat mit mir noch 10 Minuten auf dem Bett zu verweilen und sich zu berühren.
      Ich mag diese Zeit (zum Verschnaufen) und weiche, weibliche Haut mit tollen Rundungen zu streicheln.
      Zum Abschied legte sie einen leichten, schwarzen Kimono (sexy) über. So darf sie mich das nächste Mal empfangen.

      • Drei Dinge müssen bei mir zusammenkommen für Sex auswärts:
        Gelgenheit (Zeit), Geld, Lust.
        An Zeit fehlte es mir vor gut einer Woche. Also kein FKK Club, sondern ein Studio suchen. Meine Wahl fiel auf die lounge 139 im St.Johanns-Ring. Vor Jahren hatte ich dort sehr geile Erlebnisse. Die Parksituation ist bescheiden. Beim Eingang im Hinterhof mag man sich beobachtet vorkommen, aber die Tür geht sehr schnell auf. In verständlichem deutsch in ein Zimmer geführt. Huch, da sitzt eine Blonde im Flur (auf der roten Liege) - ach nur eine Puppe. Die Zimmer sind großzügig und es hat mehr "Spiel"Mobiliar als nur ein Bett. Das Zimmer hatte Tageslicht. Das gefällt mir. Die Dusche ist zweckmäßig und sauber inkl. Mundwasser. Es wird sehr darauf geachtet, dass man keinem anderen Mann begegnet. Weil ich neugierig war, wie es heute aussieht, durfte ich einmal die Treppe runter. Alles sehr sauber und unten eine kleine Bar (wozu erschloss sich mir nicht). Im Zimmer habe ich dann gewartet auf Alina (siehe seperater Bericht). Bezahlt wird im voraus und nach dem Anziehen wieder von der Hausdame abgeholt. Angenehme Atmosphäre.