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    Abby ist schon ein paar Wochen länger im History. Sehr hübsches und liebes Mädchen. Genau das: ein Mädchen. Ich habe die Zeit mir ihr sehr genossen, vielleicht, weil es mir nicht schwergefallen ist angesichts so einer Augenweide, auch auf sie einzugehen.

    Ich würde gern mal ins Globe gehen. Auf der Homepage steht was von Covid Zertifikat. Habe ich nicht, ich bin Deutscher und Genesener und habe ein Schreiben, wann mein positiver Test war und dass ist weniger als 6 Monate her. Damit komme ich in Deutschland überall rein. Wie sieht das aus in der Schweiz und speziell im Globe?

    so gehts: In einer Apotheke oder einem Ort, die das können und dürfen, kannst du dir den Genesenen-Status bestätigen lassen (oder einen Test dort abspeichern). Mit diesem Code die Corona-Warn-App "füttern". Und daraus dann ein "Digitales COVID-Zertifikat der EU (pdf) erstellen. Das enthält wiederum einen QR-Code, der in der Schweiz gültig ist und von Covid-Cert-App als Zertifikat eingelesen werden kann.

    SchwanzusLongus danke.

    nur ein negativer Test lang halt nicht. Du brauchst ein Zertifikat

    Das macht deutlich, wie absurd das ist. Es geht gar nicht um meinen "Zustand". Theoretisch könnten alle eingelassene Geimpfte infiziert sein.


    Mike Lover in der Luca App (die in DE weit verbreitet und anerkannt ist), können ebenfalls die QR-Codes abgespeichert und "dein Status" nachgewiesen werden.

    Ja, meinen Spaß hatte ich durchaus. Das hast du richtig erkannt - von daher: alles gut!
    Unter diesem Thema habe ich einfach eine Erfahrung wiedergegeben.

    Bevor ich für ein paar Wochen abstinent sein werde, wollte ich letzten Donnerstag noch einmal das Sauna-Club-Leben geniessen. Dazu habe ich mich doch tatsächlich das erste Mal testen lassen und den QR-Code für die Corona-warn- und luca-App eingetragen.


    Doch - oh Schreck - die «COVID Certificate Check»-App ist zu dumm (oder ist das bewusst), akzeptiert den negativen Test aus Deutschland nicht! Ebenso behauptete natürlich die «COVID Certificate»-App, der QR-Code sei nicht gültig.


    Auf Diskussionen hatte ich weder Lust noch hätte das was gebracht. Vergnügen konnte ich mich trotzdem, wurden mir doch zwei liebe, lange bekannte WGs zur "Unterhaltung serviert" :-)

    Interessante (irreführende) Formulierung für die Einführung der Zertifikatspflicht.

    Lockerung der Massnahmen des Bundes gegen das Coronavirus (PNG, 272 kB, 08.09.2021)

    Beginnt mit:

    "Bundesrat weitet Zertifikatspflicht aus"

    Ich habe den link entfernt. Man findet dieses Bild unter admin.ch.


    Das ist also die schrittweise Aufhebung aller Massnahmen. Zumindest im Wortlaut "Lockerung".


    Gestern habe ich einen Bericht über Dänemark gesehen.

    Die Bevölkerung vertraut (mehrheitlich) der Regierung - so ein Kommentar.


    Wenn ich weitere Einschränkung als Lockerung anpreise, kann es kein Vertrauen geben. Tut mir leid.

    Auf dem Weg in den Süden war eine Nacht im Wellcum geplant.

    (Wer einen Erlebnisbericht erwartet, kann hier bereits aufhören zu lesen - es kommt keiner, weil es keines gab)

    Etwa gegen 16:00 Uhr Samstag letzter Woche, bog ich von der A2 ab. Hihi, wie in Darmstadt, das Sharks Richtung Wixhausen, fährt man hier über den Fluss Gail.

    Einsam fahre ich den verschlungen Weg Richtung Wellcum - nix los dachte ich - bis ich auf das Gelände fuhr - übervoller Parkplatz, über den vereinzelt WGs schlurften - wohl zu ihren privaten Gemächern.

    Nach der "Corona-Prozedur" wie auf der Webseite beschrieben, zahle ich 85,-€ und bekomme einen Bademantel sowie einen Schlüssel mit nummeriertem Anhänger und "Elektorchip". Zimmer für die Übernachtung hat es keine mehr. Schade. Also auch kein Alkohol .

    Super - der Spint mit der Nummer funktioniert nicht - zurück zu Rezeption: Man könne sich den Spint aussuchen, halt einen freien, offenen und der Schlüssel ist nur fürs Wertfach.

    Nach dem Umziehen zur Dusche - aha - da sind auch die winzigen, aber ausreichend großen Wertfächer.

    Ich finde aber keine Handtücher - zurück zur Rezeption und bekomme eines (in der Sauna liegen die Handtücher reichlich aus).

    Ganz schön viel los im Gemeinschaftsraum mit geschwungener U-förmiger Bar, an der ich eine Expresso bestelle. Noch bevor ich ihn erhalte, möge ich mich mit der Dame unterhalten, die mich gerade in gebrochenem Englisch angesprochen hat. Nee, das geht mir zu schnell.

    An meiner Tasse schlürfend gehe ich nach draussen - auch hier ziemlich voll, die Männer eindeutig in der Überzahl. Bei einem Blick zurück, entdecke ich ein sympatisches Gesicht, lächle, wohl nicht eindeutig genug und schon war es mit dazugehöriger Dame wieder verschwunden. Schade. Den ganzen Abend war sie nicht mehr aufzufinden.

    Wieso ist niemand im Pool? Egal. Ich lasse meine Blicke schweifen und betrachte das "line-up".

    Viele Mädels, die meinen mit ein Stück Unterwäsche sei man sexy.

    Einige Damen durchaus raffiniert gestylt.

    An einer Hand abzählbar Frauen als Nutte aufgepimpt (das klingt womöglich negativ, nein, hat durchaus seinen Reiz).

    Manchmal kommt zuerst das Silikon aus der Tür und danach die Frau.

    Ein Mädchen mit extrem knappen Top; wäre für underboobs gut, wenn da welche gewesen wären, ging relativ häufig mit unterschiedlichen Männern.

    Kleine und Grosse, viele Schwarzharige, viele Schlanke, die meisten normale Figur, wenig "Feste". Sehr jung bis sehr reif.

    MICH hat keine auf den Anblick gereizt für einen Zimmergang.

    Vielleicht bin ich auch zu müde nach der langen Fahrt und gehe mich erst mal stärken. Ich wähle den Weg durch den Pool. Das muss ich ausnutzen. Das Restaurant als Selbstbedienung ist eines Hotels würdig. Riesige Auswahl an Haupt-, Vor- und Nachspeise.

    Draussen beim Essen erkunde ich meine Möglichkeiten weiter. Italienisch ist die Hauptsprache der anwesenden Damen. Das verunsichert mich; allfällige Verhandlungen könnten schwierig werden.

    Mit einem alkoholfreien (siehe oben) Kaltgetränk nehme ich draussen und drinnen verschieden Sitzmöglichkeiten wahr und studiere.

    Es will keine Lust aufkommen. Ein Gewusel von Männern, in Gruppen sich unterhaltende Frauen - irgendwie fühle ich wie ein Fremdkörper.

    Wenn ich angesprochen werde - es tut mir leid - löscht es mich jedesmal noch mehr ab. Einfach kein wow-Effekt - bis auf das sympatische Gesicht, das einfach nicht mehr auftaucht.

    Gegen 22Uhr beschliesse ich zu gehen. Langweilig war es nicht - es gab viel schöne (nackte) Haut zu bewundern, interessante Kurven, unterschiedliches Balzverhalten uvm.

    Im Nachgang - also jetzt - kann ich sagen - waren doch schon ein paar WGs dabei, die jetzt gerne bei mir sein dürften.

    Die kleine, flinke mit Brille, die reife mit schönen Silikontitten und dunkelschwarzen (gibt es das?) Haaren und braungebranntem Körper. Die mit dem "underboobs-Top", das einsam an der Bar sitzende "Girl-next-door".

    Vielleicht auf der Rückfahrt ...

    ...wie es Dienstags beim Public Fucking aktuell mit dem Verhältnis von Eisbären zu WGs steht? ...

    Letzten Dienstag war es kein Problem eine "passende" Gespielin zu finden. In meinen 90min öffentlichem Treiben sind zwar manche Männer bewusst zum Schauen gekommen, aber m.E. mit gebührenden An- und Abstand.

    Wie es heute wird, kann dir natürlich niemand sagen. Viel spaß.

    Danach an der Kasse, wollte der nette Herr CHF 130.- Zuschlag fürs Zimmer.

    ...

    Was sagt ihr dazu?

    Nicht ärgern! Das verdirbt nur das Erlebnis. Der Herr war doch nett. Die Zeit war toll.

    Und wie lange warst du? 340,- ist die Stunde.

    Rechne mal, wenn du ein XL Tarif für 269,- hattest... 69,- Eintritt, 200,- die Stunde, dann hast du sogar noch 10CHF gespart!

    Interessanter Bericht, weil individuelle Erfahrungen eben sehr subjektiv sind.

    Ich stehe auch eher auf Frauen als auf Mädchen, daher verabredete ich mich mit Natasha.

    Die Konversation war leider nicht so einfach (ich beherrsche nur deutsch, englisch und ein wenig französisch), dann mussten wir an der Rezeption warten (diese Unterbrechung mag ich gar nicht) bis wir schließlich nach oben in ein Zimmer sind.

    Langsamer Beginn im Stehen mit neckischen Spielchen auf dem Bett fortgesetzt, die sie selbst auch genoss. Beim Sex ging sie gewaltig ab! Das war richtig, puuh, gut.

    Mein Hoffnung, das der finale BJ ebenso orgiastisch wird, hat sich nicht erfüllt (da hätte ich wohl auf Fjola setzen müssen; siehe Bericht von Matterhorny) das war eher lau (zuviel precum, wie sie mir hinterher sagte.) Für mich ein durchwachsene Erfahrung.

    ...die Ästhetik des Bildes kann man auch als Pay6-Kunden als sexistisch empfinden...

    ja, kann man - muss man aber nicht.

    "Sexismus wird definiert als individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen oder institutionelle und kulturelle Praktiken, die entweder eine negative Bewertung einer Person aufgrund ihres Geschlechts widerspiegeln oder den ungleichen Status zwischen Frauen und Männern in der Gesellschaft aufrechterhalten." Handbook of Prejudice, Stereotyping, and Discrimination, New York 2009.


    Habs vorgestern erlebt - nur andersrum. Jessika regelt sich auffordernd lüstern auf einer Lehne an der Bühne und es war um mich geschehen. Sie hat sozusagen meine Schwachheit, diesem Anblick zu widerstehen, ausgenützt und mich zu einem willenlosen männlichen Objekt gemacht. Ich mache ihr Komplimente (keine negative Bewertung). Auf dem Sofa konnte ich nicht mal mein Bier trinken, weil sie einfach meinen Bademantel aufmachte und sich intensiv nur um meine primären Geschlechtsmerkmale kümmerte. Später, im ehemaligen Pool platzierte sie sich in Reiterstellung über mir. Und noch später nutzte sie ihre Stellung (in doppeltem Sinne) aus und spreizte ihre von mir abgewandten Beine, um den näherkommenden Zuschauern Einblicke zu gewähren, während sie (erfolgreich) bemüht ist, mein Bestes* zu bekommen.


    Fazit: Ich habs genossen (und war neidisch auf die Zuschauer) UND man kann vieles aus vielem interpretieren. Daher kommt es meiner Meinung nach nicht auf das Empfinden eines Einzelnen an, was Sexismus ist. Und schon gar nicht, was der Mainstream meint.


    Verzeih lieber Schuppi meine Gegenrede - das ist für mich ein emotional sehr aufgeheiztes Thema - ich musste das einfach kommentieren.


    *) Was das ist, bleibt der Kreativität des Lesers überlassen.

    Auf zum Saunaclub. Aha inmitten eines Gartencenters? Nee, da stimmt was nicht! Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Alte Zugerstrasse ist die richtige Adresse hinter deren Eingangstür gleich rechts ein verlassenes Restaurant sein trauriges dasein fristet.

    Der Check-in freundlich. Ich habe viel Zeit mitgebracht und schaue mir die Räumlichkeiten an. Ein interessantes (und faires) Detail: Es kostst etwas mit einem Girl in den Pool zu steigen, wenn man es nicht mit einem Zimmergang verbindet.

    Obwohl Mittwoch ist nackt wohl nicht gleich nackt. Viele "Girls" versüssen den Anblick mit textilen Accessoirs. Trotzdem ist keine dabei, die mich auf Anhieb fesselt bzw. anzieht - in übertragenen Sinn natürlich. Alleine aber nicht einsam sitze ich auf der Terasse mit gutem Blick auf die Tür. Mir gegenüber eine aufgeschlossene, sehr sympathische junge Dame, aber ich habe Zeit. Während ich mein kühles Bier geniesse wird sie mehrmals angesprochen; doch sie vertröstet alle auf "vielleicht später". Manche Männer waren m.E. zu penetrant und wollten das nicht akzeptieren. Das war peinlich für mein Geschlecht. "Normalerweise ist das unsere Ausrede" sage ich zu ihr und in dem Moment kommt ihr "Termin", womit der Grund ihrer Ablehnung manifestiert wurde.

    Meine Augen waren wieder frei und sehen zur Tür herauskommend glatte, hochgesteckte Haare oberhalb eines tollen Bodies. Details, die nur meine Augen erfreut hätten, aber da war mehr: Ausstrahlung der ganzen Erscheinung. Bingo. Meinem/n Augenkontakt, Lächeln und Gesten folgte sie und nahm neben mir Platz.

    - Abkürzung -

    Ein Drink an einem neuen Platz, herrliche Unterhaltung und schliesslich. Was machen wir jetzt?

    Es mag für manche lästig sein - ich fand die Erklärung zu Suite, Prosecco, Preis, Beteiligung des höheren Preises aufschlussreich und hätte eh alles gewählt. Geschmäcker sind verschieden.


    Oben in der Sauna nach dem Duschen wollten mich noch zwei Damen überreden mit Ihnen zu gehen....

    Das war mal wieder mein Tag! Im Zimmer sowas von entspannt, fröhlich, humorvoll, locker - ich wollte sowieso länger als eine Stunde bleiben und das fiel mir so leicht. Ob es wirklich Sympathie war oder eine perfekte Illusion war mir für die Zeit egal und habe auch gar nicht darüber nachgedacht. Wir haben wie kleine Kinder in allen Ecken, an jeder Stelle unseren "Erwachsenen-Spass" gehabt.

    Trotz "Tschüss" an der Rezeption (die monetären Formalitäten), wartete sie noch auf mich nach der Dusche mit meinem Expresso. Erst dann verschwand sie. Wer "sie"? Siehe (suche) Bildausschnitt.

    Ich verstehe die Paranoia nicht. Und hab vor Corona genau Null Angst.

    Ich auch nicht bzw. ich auch.

    92% unserer Sorgen treten nie ein (Florian Langenscheidt am IMS Brixen 2017).

    Wozu habe ich ein Leben lang meine Abwehrkräfte selbst arbeiten lassen und nie mit Antibiotika oder ähnlichem geschwächt? Um mir jetzt eine Nadel mit irgendeinem Zeugs in den Muskel stechen zu lassen. NIEMALS. Und wenn dann kein Club-Besuch möglich ist - Pech gehabt.

    (Meine Frau mutiert sowieso gerade zu einem sexuellen Wesen; als sie mich kürzlich liebevoll und nett behandelte - mehr als sonst - fragte ich sie, was los ist. Die verblüffende Antwort: "Wer ficken will muss freundlich sein!" Wessen Signatur ist das?).

    Ich hoffe Du bist dann auch so konsequent, sollte es Dich selbst treffen.

    Ja, persönlich bin ich das.

    Aber die Logik, dass nicht-Geimpfte auf ein Bett im Krankenhaus verzichten sollten, ist unlogisch.

    Ebenso, wie es unlogisch wäre, wenn sich alle selbst impfen sollten, damit sie die Ressource "Arzt" nicht den anderen wegnehmen. Hmmm, wieso eigenltlich?


    Ob diese Massenhypnose "Impfen" das richtige Mittel ist, wird sich nie beweisen lassen. Vielleicht müssen wir uns daran gewöhnen, dass Menschen im Schnitt (!) etwas früher sterben - aber dann wenigsten glücklich und in Begleitung, nicht aber einsam, maximal umgeben von vermummten Pflegepersonal.


    Jetzt aber wieder schnell zu den 92% Nicht-Sorgen und nachdenken über welches Erlebnis ich gleich noch schreiben werde.

    Mein voriger Bericht endete mit: "Ich bin geneigt zu sagen, mir fehlen die "good old times"."

    Also nahm ich die weitere Fahrt auf mich zum Club Cleo, um herauszufinden, wie das FKK-Club-Feeling dort ist.

    Mein allererster Besuch. Ich hatte genügend Zeit, so dass die lange Wartezeit an der Rezeption (es waren gerade drei vor mir) mich nicht gestört hat. Lilli D - darauf komme ich noch - auf der anderen Seite der Theke, in einem rappelscharfen schwarzen Outfitt richtet gerade alles für einen Gast. XXL bezahlt, umgedreht und in die Garderobe.

    Ab unter die Dusche. Hat hier jemand schon mal über die Dusche geschrieben? Wenn ich mich in die Mitte des weit gefächerten Duschregens stelle, bleibe ich trocken (naja, Übertreiben macht anschaulich). So, spannend, wie wird es hinter der nächsten Tür sein? Obligatorisch wird man von allen WGs begutachtet. Also lächle ich freundlich in die Runde und drehe selbige. Vorbei an der Raucherlounge, upps eine "alte" Bekannte aus dem Sharks. Liebevolle Begrüßung und das beruhigende Gefühl, auf jeden Fall ein erfüllendes Erlebniss finden zu können. (Sorry, ich sinne schon seit gestern über den Sharks-Namen nach, den Cleo-Namen habe ich nicht erfragt). Zuvor habe ich die Lokation inklusive regenüberströmter Terasse erkundet. Manche Frauen, fragten mich, was ich mache, eine versperrte mir den Weg, zog ihr Top nach unten und dachte wohl so plump kann man mich anmachen. Nein, kann man nicht zumal ich auf einem Sofa bereits kurz nach dem Eintreffen Monika ins Auge gefasst hatte. Zurück in der Raucherlounge mit der nächsten Bekannten aus dem Sharks ein paar Worte gewechselt. Es wird Zeit für Monika. Unvermittelt setze ich mich zur Ihr. Eine reife, schlanke Frau, die es mir angetan hat. Etwas smalltalk - u.a. fragt sie mich, was ich für ein Auto fahre. Das wurde ich noch nie gefragt. Ist das ein Trick, um herauszufinden, wie solvent ein Gast ist? Mein Antwort, ich würde mir gerne noch ein (alkoholfreies) Bier holen und hoffen, dass sie mit mir dann eine Stunde in ein Zimmer geht. Aufgrund des Betriebes an der Rezption, dauerte es eine ganze Weile - wie oben gesagt, für mich heute kein Problem. Aber was ist das? Ich bekomme das köstliche Getränk in einem Plastikbecher. Coronabedingt. Bier in Plasik! Na ja. Schließlich finde ich mich in Zimmer 11 wieder ("Spiegelzimmer" mit glänzerder Folie an der Decke. Habt ihr schon mal das Spiegelzimmer im Sharks gesehen?) Die Maße des Zimmers sind noch kleiner als im Club Swiss. Die Klimaanlage läuft nicht; da steigt die nackte Monika auf das sideboard und hilf händisch nach. Ein schöner Anblick. Dann wird es zunächst etwas zäh. Wir finden nicht so recht den Anfang. Etwa 10 Minuten später liegt sie zwischen meinen Beinen und - nun, ich weiß nicht wie detailliert ich in diesen Zeiten schreiben soll/darf - ich habe schon besseres erlebt - etwas zu viel Tucheinsatz, aber eine Ausdauer. Charmant. Ich frage nach einem Kondom, was eine Umschreibung, dass ich jetzt gerne, nach ihrem Blindarm suchen würde, der, wenn man reinkommt, gleich links ist.

    Überraschung. Sie reitet mich so geil, dass auch ein halbe Stunde genügt hätte. Also stop, ich übernehme und ich wechsle so oft wie möglich die Stellung, um die Stunde voll auszukosten.

    Danach, hmmm, wir verabschieden uns, sie geht nacht rechts ich nach links. Wir sehen uns heute nicht mehr. Schade, was ich in Bezug auf das oben erwähnte FKK-ClubFeeling beziehe.

    Sprung.

    Lilli begegnet mir - ich habe noch 30min vorausbezahlt - also lasse ich mich gleich von ihr mitnehmen auf ein Sofa. Sie erinnert sich nicht konkret an mich aus der Bumsalp. Das will ich ändern. Ich gebe ihr meinen Schlüssel, damit sie das Administrative an der Rezeption erledigen kann, worauf sie mich in ein (größeres) Zimmer mit Spiegel :-) nimmt. Sie fragt, ob sie sich ausziehen soll. "Bloß nicht" denke ich. Vielleicht habe ich es auch gesagt, denn sie meint, dann brauchen wir auch kein Kondom. So ist es. Leute, sie hat mich so schnell fertig gemacht, wie selten. Optik - Performance - optimal für mich.

    Eine letzte Zigarette mit ich-komme-immer-noch-nicht-auf-den-Namen, der ich einen Vorschuss für meinen nächsten Besuch im Sharks gebe und tschüss.

    An der Rezeption habe ich wieder lange gewartet, bis ich die 10,- für das Bier zahlen konnte.

    FAZIT. Schöne Erlebnisse. Die implizit erwähnten Kritikpunkte sind kein Ausschlusspunkt den Club mal wieder zu besuchen, der groß ist und alles bietet, um sich Stunden zu verweilen. Aber das erhoffte Feeling will auch hier nicht aufkommen.

    Kürzlich war ich mal wieder im History, schwelgend an die vielen schönen Erlebnisse:

    Ein ungezwungener Aufenthalt, in Ruhe ankommen, dann entweder zielstrebend die Auserwählte (Angela) mit einem Drink ins "Separée" entführen, um kurz danach hinter dem Vorhang zu verschwinden, eine Pause und ab zu intesiverem Erlebniss in ein Zimmer. Oder völlig überrascht werden von Elena und Rebecca, die mich zunächst in den Whirlpool lockten mit close up Lesbenspielen entzückten und wenig später fand ich mich auf einem hinteren Sofa wieder. Sind wir dann noch in ein Zimmer? Gemeinsames Duschen. Herrlich.

    Doch kürzlich - fast steril in Kleidern in den oberen Stock - eine überwältigende Anzahl von WGs, für die ich einen Moment der einzige Mittelpunkt war. Puhh. Ein Bier und einen Kaffee an der Bar bekommen und auf der Terrasse erstmal überlegt, was mache ich jetzt nur. Wie finde ich eine passende Gespielen? Zum Glück hatten Ricarda und Angela die Idee, mich von der Terasse abzuholen. Wir hatten eine Stunde ein lustige (und geile) Zeit. Für mich ist es einfach viel entspannter, wenn man mit "Bekannten" erotische Spielchen treibt.

    Dann noch gemeinsam Duschen, ach nein, nur zu gleichen Zeit. und tschüss... Das Gesamtpaket eines Nachmittages oder Abends fehlt einfach. Ich bin geneigt zu sagen, mir fehlen die "good old times".

    "Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen."


    Der erste Satz im ersten Flugblatt der Weißen Rose. Morgen, am 9. Mai, wäre Sophie Scholl 100 geworden.

    Mag sein, dass das Preismodell den einen oder anderen verwirrt.

    Das Motto von Olympiade ist doch schneller-höher-weiter - wieso sollte dann der Preis nach unten gehen?

    Und ganz im Ernst Girls und Service "tadellos", dann sind 126 niemals zu viel und bei einem tadellosen Service gehört sich auch noch ein Trinkgeld oder wie immer ihr das nennen wollt. Im Lokal, Restaurant, Taxi ist das auch selbstverständlich.

    1933: "Gesetz zum Schutz von Volk und Staat"

    2020: "Bevölkerungsschutzgesetz"

    Meine bescheidene Meinung, die Gefahr des Machtmissbrauchs besteht durchaus und deshalb muss man genau aufpassen, was geschieht. Und aufpassen, dass wir Kritiker sauber argumentieren.

    Das Gesetz heisst: "Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite" und ist damit nicht so allgemein wie 1933. Diese Lage wird vom Bundestag (Legislative) beschlossen und gibt der Exekutive (Regierung) Befugnisse. (Dumm nur, dass wir in DE eine grosse Koalition haben).

    Ist momentan Maskenpflicht im Barbereich, oder wie läuft es ab ?

    Ich würde mal so sagen: Wenn du ewas am Barbereich trinkst, brauchst du keine Maske. Wenn die WGs aufstehen, um dir etwas zu trinken zu holen, setzen sie ihre Maske auf.


    Ich habe keine Ahnung, wenn und ob Kontrollen sein könnten, aber falls das passiert sollten wir keinen Anlass geben, dass der Club aufgrund nicht eingehaltener Massnahmen schliessen muss.

    Daher bin ich in diesem Fall lieber "überkorrekt".

    Durchwachsen würde ich sagen. Beispiel ein Body - in transparent, als fishnet, normal sexy oder raffiniert geschnitten. Ähnlich bei Zweiteilern. Farben oft schwarz, aber auch weiss, rot, grau, mit Muster, knallgelb. Mit und ohne Spizte. Zunehmend (?) werden die Tangas/Slips/Thongs/Bikinis hoch getragen (Taille). Freien Blick auf den Po hast du fast immer im Gegensatz zum Gesicht, das mit Maske verdeckt ist :-) . Meist gibt es (für mich) mindestens einen "wow"-Hingucker (bzgl. des Dresses).

    Tja, der durchaus sexy discolook ab 22:00 Uhr am Wochenden macht bei den Öffnungszeiten leider keinen Sinn mehr. Generell FKK erlebst du zur Zeit nicht.

    Hin und wieder kann man hier über Qualtität von Tagesplänen lesen.
    Kürzlich bin ich hier


    xxxxx


    auf einen besonders ausführlichen gestoßen:happy:
    Die Beurteilung überlasse ich jedem Individuum selbst.





    Schnuffel
    Der Link wurde gelöscht.
    Du befindest Dich hier in einem Club-Berichte Thema eines Clubs,
    deshalb bitte hier keine allgemeine Diskussion über "Tagespläne" starten und Links anderer Clubs posten.
    Über Tagespläne gibt es bereits ein eigenes Thema in der Rubrik "Sex-Talk"... einfach mal schauen.

    Dein 6profi-team

    Hallo Winter35 Du hast recht. Verglichen mit der Brigitte Alena Nadira Vanessa Lara im Globe, sieht die Elena wirklich wie in die Jahre gekommene Wg aus.


    Zum Glück, kann ich da nur sagen, wenn ich es wörtlich nehme. Die Bedeutung im übertragenen Sinn halte ich für übertrieben und respektlos.
    Mein Erlebnis mit ihr (vor etwa drei Monaten, also nicht drei Jahren) kam zustande, weil sie elegant gekleidet, charmant gelächelt und dann doch eher schüchtern war. Ich erinnere mich gerne daran. Eine schöne, harmonische Zeit, bereit mir den Schluss so zu gestalten, wie ich es mir wünschte.

    ...
    fazit: bitte, palace, lasst die mädchen wieder im club auf die jagd gehen, und verbannt die raucher ins fumoir. das wären schon einmal zwei schritte in die richtige richtung!


    Tja, dieses Forum ist ein virtueller Ort, an dem Meinungen ausgetauscht werden können.
    Ich finde es eher lästig, angesprochen zu werden ohne dass ich - in welcher Form auch immer - meine Bereitschaft für eine Akquise deutlich gemacht habe. In den meisten Fällen habe ich es lieber, wenn ich mir, die zu mir passende Frau aussuche und anspreche. Der Idealfall wäre natürlich, die von mir bereits "Erwählte" kommt auf mich zu und verführt mich. Und da das zu selten passiert, kann man das ja als Spiel einführen. Z.B. "Ich gehe jetzt Duschen und in etwa 12 Minuten kannst du zu mir in die Dusche kommen (den Schlüssel schon bereit) ..."


    Ich kann die Raucher verstehen, aber mir gefällt es so, wie es ist. Trinken, quatschen, rauchen. Manchmal denke ich dabei an den Uraltwitz mit dem Mann beim Doktor: "Ich trinke nicht, ich rauche nicht und ich habe auch nichts mit Frauen!" Daraufhin der Arzt: "Und warum wollen Sie dann noch weiterleben?" Oder so ähnlich.
    Also mein Fazit: so ziemlich genau das Gegenteil.

    Bei warmen Wetter ist das sharks einfach herrlich, paradiesisch.
    Da ist mir auch egal wie das Essen auf dem Teller aussieht, weil es rundum viel Schöneres zu beobachten gibt.
    Besuch 1.
    Ich hatte mir vorgenommen, mit allen, die ich kenne "mal eben schnell" in einer Hütte zu verschwinden - dazu hatte ich das entsprechende Bargeld im Bademantel (nur kurz draußen Duschen). Zuerst Julie, wie schon geschrieben, für mich eine sinnliche Augenweide. Es fiel mir sichtlich schwer, wichsend über ihr zu knien und dann aufzuhören. Wir verabschiedeten uns bereits im Freien.
    Bei einem Stück Kuchen lief Evi vorbei. Ich bat sie, nach einer kleinen Weile einfach wiederzukommen und mich - wohin auch immer - mitzunehmen.
    Gesagt - erlebt. Sie führte mich zu einem Außenbett mit Vorhang. Mein Vorhaben: nach 30min bitte ich sie mir die nächste zu bringen. Aber daraus wurde nichts. Wir waren so lange nicht mehr zusammen, dass wir uns viel zu erzählen hatten und dann begann sie mich zu verführen und verwöhnen. Irgenwie verrucht, das Treiben im Garten beobachten zu können und selbst geblasen zu werden. Obwohl (oder weil?) ich schon manch wunderbare "Session" mit ihr hatte, war das der innigste, befridigenste Sex seit langem. Und lange zwei Stunden hat es gedauert.
    Danach wurde nichts mehr aus meinem Plan.
    Besuch 2.
    Wieso bin ich so oft Mittwochs dort? Rappelvoll. Man sieht vor lauter Menschen die Frauen nicht. Heute sollten es "Fremde" sein. Also bewegte ich mich viel, innen, außen, blieb mal sitzen, trank, und stärkte mich beim Essen im Wintergarten. Ein WG
    (ab jetzt lasse ich bewusst die Namen weg)
    lächelte mir zu. Das gab es an diesen Abend selten. Später bin ich auf die Empore und hielt ausschau, welches Girl mich anmacht. Da kam auch jene aus dem Wintergarten wieder. Überhaupt nicht mein Typ, aber sehr nett. Ich dachte mir, der Service kann ja auch typunabhängig gut sein. Wir verschwanden gleich oben in eine "Kajüte" mit Vorhang. Sie blieb nett. Also nach 30min beendet (mit 50€+10).
    An der Bar wurde ich angesprochen und in meiner Freundlichkeit habe ich mich auf ein Gespräch eingelassen. Sie versprach mir guten Service. Da hätte ich wachsam sein sollen, aber ich dachte mir, wenns nicht funkt, tun mir 50€ nicht weh. Oben auf dem Zimmer wurde mir für 30min. der Standardservice (blasen, ficken) für 50€ angeboten, oder ein Service für 100€ (küssen, streicheln, blasen ficken) plus 100€ für anal. Erstmal musste ich meine grauen Zellen einsammeln, setzte mich in den Sessel in der Ecke und schaute mir die Schönheit an. Das klang irgendwie verzweifelt, was meiner Lust gegenüber kontraproduktiv war. Es war klar, das gibt nichts.
    Sie bekam dann die 50€ plus meine obligaten 10 für die Taufe ihrer Tochter.
    Jetzt sollte ich doch wieder auf meine Bekannten zurückgreifen, aber davon war niemand zu finden.
    Dritter Versuch. Ich sprach eine Dunkelhaarige an der Bar an. Sie konnte deutsch und englisch recht ordentlich. Ein klarer Vorteil ihr meine Idee, sie solle mich verführen und wenn sie wolle mich auf ein Zimmer mitnehmen. Sie hatte das zunächst nicht richtig verstanden und wollte mich noch überzeugen mit ihr auf ein Zimmer zu gehen, fand es dann aber spannend.
    Im Zimmer begann sie mich auszufragen (naja, es war ein Gespräch, in dem sie herausfinden wollte, was ich wollte). Ich sagte ihr, mach einfach, was du willst mit mir. Das sollte ich nicht bereuen. Sie hatte gefallen daran, wollte sie doch auch ihre Orgasmen haben (ob das stimmt, sei dahingestellt). Und endlich begann die erotische (geile) Phases meines Besuches. Mit Blasen, geöltem spanisch, ficken auf dem Sessel, BJ am Sessel mit interessanten Stellungen von oben und unten, fingern in Muschi und anal, reiten, doggy, blasen in der Dusche (Zimmer oben ganz hinten rechts) lecken, missionar, Beine nach oben und dann - endlich - von Bauch bis Hals vollgespritz. Wir haben uns sauber gemacht und uns beide ein wenig erholt.


    Irgendwann musste ich sie nach der Abrechnung fragen. Dass das nicht billig wird, war mir klar, aber dass sie mir 6 (sechs) Extras aufzählte, hat mich doch überrascht. Zum Glück nur 50€ pro Extra und eines hat sie mir Geschenkt. Zum Spass, den sie sofort verstand, wollte ich ihr 50€ pro eigenem Orgasmus abziehen, aber nein, ich will ja nicht verdienen.
    Fazit: 450€ für zwei Stunden rundum guten, geilen, aufregendem und abwechslungsreichem Sex insgesamt fantastisch.


    FAZIT Besuch 2: Preis und Sex sehr variantenreich.

    Ein schöner sonniger Samstagnachmittag und ich treffe im History ein.
    Das persönliche Abholen an der Rezeption gibt es ja schon lange nicht mehr, trotzdem heften sich meine Augen an ein kleines blondes Geschöpf, das kurz in der "Wäschekammer" war.
    Mein Ritual im History, nee eigentlich in allen Clubs, erstmal Duschen (auffällig, wieviel Frauen mit Männern Duschen), was trinken, umschauen und hier im History auch zwei, drei Bahnen im Pool.
    Im Innenraum ist es so gegen 18:00 Uhr selten leer. Ich setze mich an die Bar und "zufällig" ist nur Lia da, die mich, als sie mir mein Getränk hinstellt, fragt: "Do you want me?" Meistens ist mir das viel zu plump (siehe auch "Baby", Schatzi und so), aber vielleicht hatte sie meine Blicke (hier und beim Reinkommen) bemerkt, so dass ich schlicht "Yes!" antwortete. Nach wenigen Minuten small talk fragte sie dann, ob wir ins Kino gehen - kaum zu glauben, aber da hatte ich im History noch nie Sex. Folglich folgte ich ihr dorhin, wo auf der rechten Seite ein anderes Paar zugange war.
    Also wir links. Sie sollte nur mein Vorspiel sein und das war sie perfekt. Aufgrund der fehlenden Kennenlernphase halt professioneller Service, aber vorallem hübsch anzusehen. Ihr in den Mund zu spritzen wäre kein Problem gewesen, so geil war der BJ. Aber ich verweile lieber noch geil an so einem schönen Tag im Club. Die gemeinsame Dusche habe ich angenommen (war ja immer noch spitz).


    Duschen, trinken, Sonne baden, schwimmen und die mir sehr lange bekannte Ruby angesprochen. Erinnerungen ausgetauscht, wohl wissend, dass ich mich auf ihren Service freuen darf, weil sie nicht nur weiß, was sondern vorallem wie ich es mag. Und das bekam ich fast bis zu Bewusstlosigkeit (Übertreiben macht anschaulich), von der ich mich auf der Terasse mit ihr und einem Erfrischungsgetränk und -bad erholte (diese (bezahlte) Pausenzeit gönne ich mir und den WGs sehr gerne). Zurück nach unten ins Zimmer. Sie liegt auf dem Bauch .... anstatt mich nun schnell zum Spritzen kommen zu lassen, wird es eine fast romatische Zeit bis sie mich nach Sex fragt. Gerne!


    Nach mal wieder längerer Zeit als ICH geplant hatte (doch, sie hat kurz die Verlängerung angedeutet) gehen wir gemeinsam an die Rezeption. Auch sie fragt mich nach "gemeinsam Duschen".
    Hmmm, das ist scheinbar neuer Standard. Ich habe es lieber, entweder wenn sich das gemeinsame Duschen einfach so ergibt oder es mir persönlich angeboten wird. Man merkt, das neues Management vor Ort ist.
    Auffällig wie oft der Vorraum der Dusche getrocknet wurde.


    Nun muss ich demnächst einen Montag Nachmittag ausprobieren:-)

    aus meiner Sicht


    - Girls, die sexy aussehen
    - vernünftige Getränkepreise
    - Girls, in "scharfer" Bademode
    - sauberer Wellnesbereich
    - Girls, mit guter Laune
    - ein ruhiger Raum (zum Telefonieren oder so)
    - Girls, in Lingerie (beachte den Unterschied zu Dessou)
    - Musik, bei der man sich noch versteht oder Bereiche, in denen das möglich ist
    - Girls, ganz nackt manchmal
    - im Zimmer mehr als ein Bett
    - Girls, die deutsch oder zumindest gut englisch sprechen und verstehen
    - Zimmer, die beim Betreten so aussehen als wäre man der erste Gast
    - Girls, die Reife ausstrahlen (und das auch mal mit gepflegter Schambehaarung ausdrücken dürfen)
    - ein logisches Preismodell (für mich wäre das z.B. die 3. halbe Stunde ist günstiger als die erste)
    - Girls, die im Zimmer das einhalten, was vorher besprochen wurde (das Risiko ist mir bewusst, der Gast geht nicht mir mir, wenn ich jetzt nein sage. Aber das stimmt ja vielleicht gar nicht)
    - sexuelle Handlungen (was für ein bescheuerter Ausdruck) sind an mehr Orten als nur im Zimmer möglich
    - Girls, in sexy Dresses
    - Personal, dass zu Kunden und Girls freundlich ist
    - Girls, die tanzen können, machen das auch öffentlich
    - die "Bekleidung" der Männer ist sauber und schick


    - Girls, die von allen Kunden respektvoll behandelt werden


    und manchmal träume ich von vereinfachter Kommunikation. Es gibt Zeiten, da will ich meine Ruhe, bevor ich (wieder) auf ein Zimmer gehe, aber trotzdem das Geschehen vor Ort miterleben kann. Oder ich will Sex (sofort)
    vielleicht sowas: jeder, der will trägt eine Markierung, Armband


    - weisse Markierung: ihr braucht mich grad nicht ansprechen
    - lila, wir können uns gerne unterhalten und schauen, wie es weitergeht
    - orange, ich bin scharf und bereit, wenn du mir gefällst, gehen wir sofort auf ein Zimmer
    - rot, wenn du zu mir kommst, sage ich dir gleich, ob du mich (bereits an Ort und Stelle und zahle das natürlich) verführen darfst - oder lieber auf eine andere warte
    - schwarz, ich will Sex sofort und die nächste, die zu mir kommt, darf mich vernaschen


    Und als Letztes eine Vision zum Preismodell:
    der Gast zahlt einen niedrigen Grundpreis für die Zeit
    wenn es
    - ok war den Aufpreis Stufe 1
    - gut war den Aufpreis Stufe 2
    - sensationell gut war den Aufpreis der Stufe 3
    (schlecht gibt es in meiner Vision aus vielerlei Gründen nicht)


    Zusammenfassend:
    abgesehen von den Girls, Damen, Frauen, WGs wie oben erwähnt
    - Sauberkeit
    - Großzügigkeit der Ortlichkeiten
    - Ehrlichkeit und Transparenz

    Per Telefon hatte ich für Alina reserviert.
    Ich weiß schon, die verbalen Beschreibungen sind sehr fantasievoll und oft einfach ein Text, der anmachen soll - das hatte bei mir Erfolg:-)
    Ein Teeny ist sie mit 26 (so die Angabe) sicher nicht. Für mich ein Indikator, dass sie genau weiß, was sie tut. Aus Deutschland kommend spricht sie logischerweise gut deutsch. Ich mag es, wenn man sich vorher verständigen und ein bißchen unterhalten kann, obwohl beim Studiobesuch die Konversation teurer als in einem Club ist.



    Sie kam herein und sah genau so aus, wie auf dem Bild1 inklusive Brustwarzenschmuck. Sie brachte das zuvor bestellte Getränk mit und verschwand erst nochmal mit dem Geld für die vereinbarte Stunde.


    Wir plauderten ein wenig auf dem Sofa und ich fragte nach den Möglichkeiten zur Erfüllung meiner Wünsche und überprüfte dabei den Text "Verrate mir auf was DU stehst...". Danach Richtung Bett. Ich bat sie ihren Tanga noch anzubehalten, weil es einfach sexy aussah. Ausserdam war klar, dass ich zunächst geblasen werden wollte. Geil wie ich war hätte sie energischer anfangen können, aber so blieb die Spannung, wie es sich noch entwickelt. Und das tat es - oh Mann sie ist diese Woche nicht anwesend.
    Auch zum Blasen gibt es mehrere Stellungen. Als sie merkte, dass ich immer erst vorsichtigt fragte, ob das oder das geht, erlaubte sie mir "einfach machen". Also probierte ich alle BJ-Varianten aus, die ich grad im Kopf hatte. Stop, ein Päuschen, etwas trinken. Dann Tanga aus und "reiten" und andere Positionen. Ein Higlight für meine Augen, im Doggy erst betrachtet, wo es gleich reingeht. Für mich ein großer Unterschied zu einem längeren Besuch in einem Club, bei dem ich eher die "Sache" sich entwicklen lasse.
    Ein Päuschen und sie kümmerte sich wieder mündliche und manuell um meinen Schwanz. In der Pause hatte ich mein mitgebrachtes Öl (naturrein) als Spielvariante herausholte. Wow - sie wollte, dass ich komme, aber ich wollte verlängern und dieses Spiel geniesen, denn ihr verschmitzes Lächeln (Bild2) erlebte ich auch live.
    Leider musste sie die Nachzahlung - so wohl die Regel - erst nach draußen bringen. In der Zeit überlegte ich mir, wie und wo wir das Finale machen.
    Doch zunächst auf dem Bett brachte sie meinen Schwanz sehr schnell mit der Hand wieder zum Stehen. (D.h. sie hat sehr schnell "gelernt" wie er es gerne hat).



    Den Ab(l)uss gönnte ich mir im Stehen unter dem Oberlichtfenster.
    Ich stand da mit waagrechtem Schwanz, sie kam auf mich zu mit einer gewissen Eleganz, wie ich es von Bild3 erhofft hatte. Ich sage nur: herrlich und saumäßig gut.
    Ich gehe schnell Duschen, damit sie leichter ein gutes Gefühl hat mit mir noch 10 Minuten auf dem Bett zu verweilen und sich zu berühren.
    Ich mag diese Zeit (zum Verschnaufen) und weiche, weibliche Haut mit tollen Rundungen zu streicheln.
    Zum Abschied legte sie einen leichten, schwarzen Kimono (sexy) über. So darf sie mich das nächste Mal empfangen.

    Drei Dinge müssen bei mir zusammenkommen für Sex auswärts:
    Gelgenheit (Zeit), Geld, Lust.
    An Zeit fehlte es mir vor gut einer Woche. Also kein FKK Club, sondern ein Studio suchen. Meine Wahl fiel auf die lounge 139 im St.Johanns-Ring. Vor Jahren hatte ich dort sehr geile Erlebnisse. Die Parksituation ist bescheiden. Beim Eingang im Hinterhof mag man sich beobachtet vorkommen, aber die Tür geht sehr schnell auf. In verständlichem deutsch in ein Zimmer geführt. Huch, da sitzt eine Blonde im Flur (auf der roten Liege) - ach nur eine Puppe. Die Zimmer sind großzügig und es hat mehr "Spiel"Mobiliar als nur ein Bett. Das Zimmer hatte Tageslicht. Das gefällt mir. Die Dusche ist zweckmäßig und sauber inkl. Mundwasser. Es wird sehr darauf geachtet, dass man keinem anderen Mann begegnet. Weil ich neugierig war, wie es heute aussieht, durfte ich einmal die Treppe runter. Alles sehr sauber und unten eine kleine Bar (wozu erschloss sich mir nicht). Im Zimmer habe ich dann gewartet auf Alina (siehe seperater Bericht). Bezahlt wird im voraus und nach dem Anziehen wieder von der Hausdame abgeholt. Angenehme Atmosphäre.

    Geiler Bericht.
    Was haste gelohnt wenn ich fragen darf.unser nächste sharks Trip wird nächsten Weekend sein!!!


    Und wo ist die geile denn hat sie ein Stammplatz?



    Ich warne davor, von meinem Bericht auf eine ähnliches Erlebnis zu schließen. Wir kennen uns seit drei Jahren. Allerdings ändert das nichts an der Augenweide:-)


    Sie hat "ihren" Platz auf dem Sofa gegenüber der breiten Treppe in den oberen Stock, also auf dem Weg zum Dampfbad.
    Was es gekostet hätte, kannst du dir ausrechnen, gelöhnt habe ich 400,-€.
    Neben ihr sitzt oft noch Patrizia (Freundin, Kollegin) mit ähnlichen Attributen (Haaren); auf die Ferne zu verwechseln.
    Viel Spaß euch!

    Etwa alle zwei Monate (im Sommer häufiger; grandiose Aussenanlage) verweile ich mich im Sharks. Am letzten Mittwoch mal wieder. Leider ist der Eintritt Mittwochs 20,-€ billiger und die Parkplätze direkt vor dem Club alle besetzt:-(
    Um 18:00 Uhr schon recht voll; ich bekomme Schlüssel Nr. 13. Wie üblich schlendere ich erst mal durch den Club und schaue, welche Bekannte anwesend sind. Nach zwei Minuten entdecke ich Julie, klein, schlank, blond (zur Zeit gewelltes Haar), gebräunt, tätowiert, gut gemachte Brüste und ein hinreisendes Lächeln. Ich verabrede mich auf 19:00 Uhr. Wir müssen im oberen Stock auf ein Zimmer warten; bei ihr stört es mich nicht, denn ich genieße ihren Anblick. Sie weiß scheinbar um die Wirkung auf mich und bewegt sich derart sexy während ich es mir auf dem Bett bequem gemacht habe. Ich könnte - glaube ich - stundenlang einfach nur zuschauen. Sie weiß, dass ich nicht auf die Uhr schaue und deshalb können wir beide genießen. Sie holt Öl hervor und bringt ihren super Body glänzend zum Glänzen. Ich werde verrückt. Sie reibt sich an mir bzw. ihm, legt sich zurück und langsam, ganz langsam erforsche ich ihre wirklich entzückende Muschi. Ich weiß gar nicht wie lange wir uns mit Vorspiel vergnügen. Ein Pause ist angesagt. Währendessen offeriert sie mir, später vor dem Spiegel auf ihre Brüste abzuspritzen. Wir öffnen das Fenster, herrliches Wetter. Aus Spaß frage ich sie, ob sie meinen Schwanz wieder hart bekommt - nach der Pause. Ich stehe am Bett, sie auf allen vieren auf dem Bett. Sie kramt ein Kondom hervor dann bläst sie mich als gäbe es kein morgen. Nicht sanft und zärtlich wie davor, sondern - für den Augenblick genau richtig - hart, fest, verlangend. Sie legt sich hin und ich darf ... Missionar, fast romantisch, langsam, schnell, ich knie, um sie dabei anzuschauen. Wechsel. Sie auf mir. Ich lasse sie machen, wie sie mag - so könnte ich schon wieder stundenlang immer kurz vor dem Orgasmus. Aber wir haben noch den Spiegel im Kopf. Nach nochmal einer kleinen Pause bereiten wir das Finale vor. Sie kniet vor mir, bläst und wichst. Und nach einer kurzen Zeit glänzt sie wie am Anfang mit dem Öl:-). Wir machen uns frisch, um uns zum Ausklang noch streicheln zu können. Ich zahle ihr den Obulus bereits im Zimmer - ich mag das nicht, vor den Fächern vor aller Augen Geld hervorzuholen und zu zählen. Julie war nach einer längeren Pause erst eine halbe Stunde anwesend. Doppeltes Glück! Ohne weiteren Worte - komme ich zurück ins echte Leben. Wow.



    Um 22:30 Uhr ist es so voll (Mittwoch), dass es mir nicht mehr so gut gefällt. Ich esse noch eine Kleinigkeit, sehe mir ein Tanz an der Stange an und mache mich auf dem Heimweg. Bis bald, Sharks

    Wie neckisch sie sich gebückt hat und unter ihrem Jäckchen ein süßer Po zum Vorschein kam, war eigentlich schon der Anlass mich für Gloria zu entscheiden, bevor ich mich zur Dreiergruppe setzte.
    Auffällig war Glorias nahezu perfektes Englisch, die nicht nur die Worte verstand, sondern auch den Sinn.... in Zimmer zwei geht sie zunächst kurz unter die Dusche und zieht den Vorhang zu. Damit war klar, das gibt keine Porno-Session. Ich reiche ihr ein Handtuch und gehe ebenfalls noch flott Duschen. Bei Abtrocknen genieße ich den Anblick: großes Bretz-Sofa und zierliche, völlig nackte Gloria darau. Ähnlich wie auf dem zweiten Bild. Die Spiegelwand direkt am Bett/Sofa verdoppelt den Genuss. Was passiert jetzt wohl? Wird sie aktiv loslegen oder erwartet sie meine Initiative? Ich lege mich zu ihr und erfreue meine Augen und Hände an ihrem Körper - sie macht - nichts. Spannend. Ich erbitte eine kleine Massage und lege mich auf den Bauch. Schwups sitzt sie auf mir. Ihre Hände spüre ich zwar, aber viel aufregender ihren Venushügel zu spüren, der wohl um 23:00 Uhr nicht mehr ganz glatt ist. Ich mag das. Mädchen dürfen völlig glatt rasiert sein. Frauen sollten gepflegt rasiert sein. Es war immer noch so komisch, wie sage ich einer so lieben, netten Person, dass ich mehr Sex als Erotik will, ohne dass es eine schematische Dienstleistung wird? Ich drehe mich auf den Rücken. Meine Augen haben schon, was sie wollen, mein Schwanz noch nicht. Sie kniet neben mir und innerhalb 1min küsst sie mich von Brust nach unten und, ja, unerwartet schnell hat sie meinen Schwanz im Mund. Weich, warm, feucht, gut. Sie merkt, wie sehr es mir gefällt und spielt mit mir, wie ich es mir wünschte, ohne es zu sagen.
    Wenn ich richtig geil bin, stoppe ich gerne, um dann nochmal von vorne anfangen zu können. Ich ließ Gloria ein wenig ausruhen und probierte sanft und zärtlich, ob sie sich meine Liebkosungen gefallen lässt. Ja, tut sie.



    Die nächsten 30min überspringe ich, obwohl es wirklich fantastisch war. Ich selbst bin zu oft enttäuscht, wenn ich Berichte gelesen habe und erfahre dann nicht mal annähernd den Service der beschrieben wurde.



    Sie blickt von meinem Schwanz auf und sagt mir es seien noch fünf Minuten. Oh, ich hatte vergessen, ihr zu sagen, dass ich für die Zeit verantwortlich bin und wir natürlich noch länger zusammenbleiben. Aber es war inzwischen so vertraut und angenehm, wir hatten einfach Spaß miteinander. Ohne Eile erlebte ich wunderbaren Sex.
    Und ich schätze Gloria nicht nur als Frau sondern auch als Mensch (in der Hoffnung dieser Unterschied wird verstanden). Man kann hinterher plaudern oder sich unterhalten. Wir haben uns unterhalten. Danke.



    An der Rezeption nachbezahlt. Also das muss man nicht verstehen, oder? Eine Verlängerung von 30min auf 60min hätte 140,- gekostet, eine verlängerung von 60min auf 90min kostet 150,-.

    Frauen in Gruppen aber es war trotzdem geil

    Nach seehr langer Autofahrt auf dem Heimweg kam ich gestern hungrig (!) und durstig in der bumsalp an. Erstmal ein Bier (ein Bier geht) an der Bar. Gleich mehrere der anwesenden Frauen kümmerten sich um mich. Miranda wollte mich gleich abschleppen, aber hey, verzeihung, erstmal noch duschen und essen. Unterwegs begegnete mir Cleo (welch ein Anblick!) doch leider musste/wollte ich sie auch noch vertrösten. Endlich bereit für den eigentlichen Zweck meines Besuchs, sprach mich Olivia an, sehr eloquent und raffiniert - doch für mich ist sie zu gross (oder einfach nicht mein Typ) und ich wollte keine Experimente.
    Zu den Kommentaren zuvor: es stimmt, die Mädchen, Frauen sitzen teilweise in Gruppen. Wie geschickt, dachte ich mir und setzte mich zu Sabina, Adriana und Gloria. Sabina mit Wahnsinnsdekolleté, Adriana wohl schon müde oder kein Interesse an mir. Macht nichts. Nachdem Gloria super gut englisch sprach (und verstand) war für mich die Entscheidung eh schon gefallen. (So nebenbei, Gloria hat für mich auch das richtige Alter und hat sofort erkannt, dass ich an der Treppe aus Höflichkeit vorgehen wollte und hat gewartet).
    Zu den 90 Minuten im Zimmer später mehr. Es war grandios, erotisch, lustig, menschlich, ehrlich.

    Lieber Ironman,
    ich kann deinen Frust gut verstehen. Mich ärgert es auch, wenn allzukleinlich auf die Uhr geschaut wird. Aber, wäre es nicht abtörnend, wenn sie dir kurz vorm Abspritzen sagt, die Zeit sei gleich um. Wie soll sie sich da richtig auf dich einalssen. Also ich sage immer, ich bin selbst für die Zeit verantwortlich. So können beide(!) viel entspannter sein und genießen. Und wenn dann halt eine Zeit zwischen dem 30min Rhythmus rauskommt wird aufgerundet! Oder eine andere kreative Variante. Schön, dass du kein Theater wolltest, denn ich mag viel lieber gut gelaunte Girls als gestresste.

    Mir ist es lieber, wenn ich nicht dauern von den Frauen angesprochen werde. Ich suche lieber selbst aus. Außerdem finde ich es nicht gut, wenn die GL oder wer auch immer Druck machen. Ich möchte doch nicht angesprochen werden, weil es ein Dritter so bestimmt.
    Im Zimmer darf die Frau gerne den aktiven Part übernehmen;-)

    Wenn ich viel Zeit habe (ab vier Stunden) gehe ich gerne ins Freubad. Am besten im Sommer. Man kann den Anblick vieler schöner Damen genießen. Wie überall, gibt es "Anmache" die mir nicht so liegt, aber mit ein wenig Freundlichkeit kann man sich Zeit lassen. Zeit lasse ich mir auch gerne auf dem Zimmer, meist die etwas größeren im Erdgeschoss. Lästig ist, dass man vorher bezahlen muss (was ich übrigens auch für den Service empfehle - vorher nachfragen), denn meist weiß ich nicht im voraus, wie geil und lange ein Zimmergang werden kann.
    Als besonderes Highlight gönne ich mir einmal im Jahr eine Übernachtung in einem der Suite (mit Frau natürlich). Echtes Hotelfeeling:-;

    ... auf den Weg nach Deutschland gemacht für eine kleine Club Tour bevor die Deutschen Clubs Dank der "Freier Bestrafung light" in Form von mehrtausend Euro Busen für Freier die sich die Stange ohne Gummi lutschen lassen unbrauchbar werden.


    Habe auch einige Girls gefragt wie sie es ab dem 1. Juli sehen, die Girls freuen sich, dass sie nicht mehr ohne blasen müssen. Ein Girl meinte sogar, weil es verboten ist wird es 200€ kosten bei ihr. Dass sie damit ihr einges Business kaput machen und viele Männer genau wegen FO in die Clubs gehen scheint die Girls nicht zu intressieren.


    ProstSchG – Prostitutionsgesetz 2017 – Abschnitt 6 – Verbote; Bußgeldvorschriften


    §32 Kondompflicht
    (1) Kunden und Kundinnen von Prostituierten sowie Prostituierte haben dafür Sorge zu tragen, dass beim Geschlechtsverkehr Kondome verwendet werden.


    Ohne Wertung meinerseits; Auszug aus Bundesgesetzblatt

    Ich hoffe doch sehr, dass alle Gäste blitzblank sauber sind - auch im Anzug.


    ...und auch im Bademantel - möchte ich hinzufügen.
    Da ich immer ein längeres Ritual habe, bis ich umgezogen und frisch gemacht bin, musste ich es bei meinem letzten Besuch zweimal erleben, dass die Männer es wohl nicht abwarten können, d.h. raus aus den Strassenklamotten, rein in den Bademantel und ab nach oben: ohne Dusche. Das ist m.E. noch schlimmer als in Kleidern nach oben.
    Ich halte es übrigens so: Zunächst esse ich in Kleidern, beobachte, unterhalte mich, alles in der Essecke (in der, wie ich finde die Gäste freiwillig auf die Zigarette verzichten sollten). Dann ziehe ich mich um und mache mich frisch. Nach allen Erlebnissen, also Stunden später, nochmal Duschen wieder anziehen und ein letzter Drink mit einer Zigarette an der Bar.

    Zitat von Eidolon300

    ...mache ich die Bekanntschaft mit Mirella/Andrea.


    Neu mit neuem Bild auf der Homepage.

    Zitat von Eidolon300

    ... endete letztlich in einem der Zimmer ...


    und bei mir in der "Langstrasse".
    Um sicher zu gehen, dass Mirella/Andrea Zeit hat, hatte ich vorher angerufen für eine Reservation (=meine Empfehlung).
    Nach einer Unterhaltung beim Essen, machte mich Mirella/Andrea mit Luana bekannt. Ob zufällig oder im Vorfeld abgesprochen, keine Ahnung. Ist auch egal, denn, nachdem ich vom Frischmachen zurückkam, warteten beide in der "Langstrasse" auf Kundschaft. Zunächst haben wir uns durchs Fenster begrüsst und vorgestellt. Ich durfte reinkommen. Allerdings mussten wir die Küchentür noch schliessen, deren Anblick irgendwie unpassend war. Meine Vorstellung, dass wir nach einer ersten "Aufgeilphase" in ein Zimmer gehen, machten beide zunichte, indem sie mir die vielfältigen Möglichkeiten
    1. des kleinen Raumes mit dem (für mich etwas zu hohen) Tisches,
    2. des Liebesspiels zu dritt (oh Mann, wenn ich nur schon wieder dran denke) und
    3. des sehens und gesehen werdens durch die Fenster
    zeigten und erleben liessen.
    Obwohl Luana relativ neu ist konnte sie sich gut gehen lassen und beide verwöhnten mich sehr harmonisch. D.h. sie stritten sich nicht um mein besten Stück, sondern teilten es und stellten es jeweils der anderen zur Verfügung. Allerdings, das "Ergebniss" wollte Mirella/Andrea alleine haben:).
    Insgesamt eine Session, die meine Vorstellungskraft übertroffen hat.
    Und praktisch dazu, weil wir unsere Getränke ebenfalls(!) auf dem Tisch hatten.
    Perfekt abgeschlossen haben wir zu dritt mit smalltalk an einem "neutralen" Bistrotisch.

    siehe meinen Bericht dazu hier
    (Link wurde entfernt, da mit falschem Girl verlinkt)


    Ja, ok, mag verwirrend gewesen sein, aber der link stimmte schon, da ich "beide" (in personalunion:)) persönlich getroffen habe.
    Ich dachte, die Leser dieses Themas wissen eh schon, dass Andrea als Mirella in der Bumsalp anzutreffen ist.
    PS: Sie spricht deutsch!


    Ich habe die 60 überschritten.


    [FONT=&quot]Ich habe ein Alter zwischen den 50er Primzahlen (hihi, nun versteht ihr vielleicht, weshalb ich ausgerechnet das Fach Mathe gewählt habe) und kenne mich doch schon recht gut und weiss, was zu mir passt und was nicht. Es wäre für die Girls kein gutes Geschäft, wenn alle älteren Semester so denken und handeln würden wie ich und wie ich WILL.
    [/FONT]

    Man unterdrückt die eigenen normalen körperlichen Bedürfnisse. Beispiel und Beweis dafür:Immer wieder lese ich: "... es könnte ja meine eigene Tochter sein..."Das ist, wie wenn ein Jäger ein anmutiges Reh vor sich hat und sagt: "Ich kann nicht schiessen, weil es anmutig ist. Meine Frau ist auch anmutig. Es wäre, als würde ich auf meine Frau schiessen."


    Deine Berichte beindrucken mich schon. So hast du z.B. einen Bericht zum Club Rouge geschrieben am selben Tag, als ich es tun wollte. Dann dachte ich aber, upss, nach so einem Bericht, will keiner mehr einen normalen Bericht lesen.
    Jetzt muss ich meinem Prinzip untreu werden (du siehst, das kann es auch gebenJ) und dir direkt (bilateral) entgegnen:
    Du solltest nicht einen Einzelfall verallgemeinern und dann negieren. Auch wenn die Beispiele - für dich typisch - sehr bildhaft sind.
    Beweise sind das nicht.


    Schön gesagt, Schnuffel ..... nur, kannst Du green auch verraten, wo er diesen reiferen Sex geniessen soll :confused:


    JA. Und wenn green mich fragt, mache ich es auch.

    Endlich – sage ich – wieder eine fröhliche, geniale Zeit diesmal mit Mirella.
    Wir trafen uns in einer für uns beiden mehr oder weniger unbekannten Umgebung. Sie legte den Arm um mich und zeigte mir alle öffentlichen Räume. Ich konnte mir ausrechnen, wie oft ich hier her kommen muss, um alles auszuprobieren. Aber an diesem Tag waren wir in einem Zimmer mit whirlpool. Die Stunde kam mir vor wie 10min – sie verging im Fluge. Ich werde mich hüten, alles Erlebte hier aufzuschreiben. Wer sie kennt, weiss sowieso, dass es immer wieder anders ist/sein kann. Wer sie noch nicht kennt, kann sich sowieso nicht vorstellen, welchen Service sie in der Lage ist zu leben. Alle Worte, die beschreiben, was sie tut (jamm, schnurr), wie sie aussieht (wow), was ihr mit ihr tun könnt(tschsch), würden angesichts der Wirklichkeit verblassen.
    Ich kann euch nur sagen, freut euch auf die (neu) aufgestellte Mirella, auf ein umwerfendes, unbeschreibliches Erlebniss, an das ihr noch lange denken werdet.
    “Aus gut unterrichteten Kreisen” kann ich euch mitteilen, dass sie ab Montag wieder anwesend sein wird!

    Diese Woche war der Erstbesuch in der BumsAlp aus gutem Grund angesagt.
    Etwas skeptisch fuhr ich mit dem Lift in den zweiten Stock. Klingeln. Den Ablauf kannte ich schon durch etliche Berichte.
    Ich fasse kurz zusammen, ohne auf eine Reihenfolge einzugehen, wann ich was wahrgenommen habe.
    Der Umkleideraum, sehr geräumig, Bademäntel hängen zur freien Verfügung und Handtücher liegen einfach aus, man kann also für oder nach der Sauna auch zwei nehmen.
    Duschen sind im hinteren Teil der Umkleide und im Saunaraum, in dem drei Liegen stehen (im Gegensatz zum Foto).
    Der Saunaraum ist recht gross, allerdings fast steril wirkend. Da könnte man leicht noch was machen.
    Die Musik in für einen Club normaler Lautstärke.
    Die männlichen Gäste: ich konnte keinen Unterschied bzgl. Alter, Erscheinungsbild, Benehmen, zu den Gästen aus anderen Clubs ausmachen. Ich hätte mehr jüngere erwartet, die mehr Partystimmung verbreiten.
    Die Essecke: schier genial. Ich habe sehr gut gegessen und konnte alles in aller Ruhe beobachten.
    Die Mädchen gar nicht alle nackt, was mir sehr gut gefällt. Ich finde das sagt auch schon etwas über dir Girls aus und weckt die Fantasie zusätzlich, weit besser als 30 ganz nackte Frauenkörper.
    Die kleinen “Nebenräumlichkeiten” sind sehr interessant.
    Das Flair allgemein: meist gut gelaunte Mädchen, sehr freundliche Bedienungen, Tänzerinnen, die ihren Namen verdienen. Durch die geschickte Aufteilung des einen grossen Raumes findet man immer einen geeigneten Platz.
    Ein Raum mit Tageslicht und/oder Terasse fehlt leider.
    Die Zimmer: Um Länger schöner als Globe, Westside, Swiss, Gladivia, Freubad. In etwa wie Blue Moon, aber nicht wie im Rouge oder Aphrodite. Nebst Bett gibt es Spiegel, Dusche, Sessel (oder Couch) (also eine zusätzliche Sitzgelegenheit für …).
    Alles in allem habe ich mich wohler gefühlt, als ich erwartet hatte. Das lag natürlich auch an meinem Erlebnis mit Mirella (siehe nächster Bericht).

    Kennt ihr das? Schon morgens habt ihr Lust und plant den ganzen Tag einen Ausgang (bzw. Eingang in einen Club), dann kommt ihr abends müde an und jegliche Lust ist erstmal verflogen. So ist es mir an einem Tag dieser Woche ergangen, als ich im Club Swiss an der Bar sass.

    Mit einem Getränk setzte ich mich auf ein Sofa, um erst mal anzukommen.
    Nach einer Weile tauchte Alia auf. Wenn ich nach den Bildern des Tagesplan entscheiden müsste, wäre Alia keine Person meiner Wahl. Wie schön, dass die Realität ein viel besseres Bild abgibt. Beide Teile des Bikinis, den sie trug betonten ihre körperlichen Vorzüge perfekt. Ich signalisierte ihr, sich zu mir zu setzen.

    Wir tauschten aus: Worte, Blicke, kürzlich gemachte Erlebnisse und langsam die Absicht miteinander aufs Zimmer zu gehen. Doch wie kommt eine erotische Stimmung auf, wenn man sich blendend unterhält? Ein (Be)fühlen ihres Körpers, eine Umarmung, ein Kuss. Sie ermunterte mich, meine Fantasien in Worte zu fassen – nun ja, das ist mir zwar gelungen, aber ich habe sie nicht ausgesprochen. Denn ich - vollständig angezogen – sie fast nackt – das passte (mir) gar nicht. Also sind wir ohne Details zu klären nach der Dusche ins Zimmer gegangen. Ich sah keine Gefahr für einen schlechten Service, denn sie strahlt es einfach aus, dass es gut werden kann.

    Erst fasst sie mir an die Weichteile, mit erstaunlich schneller Wirkung in Änderung des Zustands. Dann durfte ich genüsslich, stehend von hinten ihre Weichteile umfassen. Und hier war ich doch sehr angenehm überrascht. Ich hatte mir die Festigkeit völlig anders vorgestellt, aber es war www weich-warm-wollüstig de.
    Nach diesem Moment, war alle Müdigkeit verflogen und die Lust regierte. Und ich äusserte meine Wünsche. Ich wusste gar nicht wieviel Abwechslung man in eine so eine kurze, begrenzte Zeit bringen kann, ohne dass es hektisch wirkt und noch Zeit für Plauderei bleibt.

    Was war jetzt eigentlich das Highlight frage ich mich später?

    - Die pfirisch-weiche Haut überall(!) (stimmt nicht ganz, Pfirsische haben noch kleine Härchen. Ich habe keine, absolut keine gefunden).
    - Ihre zärtlichen Finger, mit denen sie mir ein wohliges Schauern in den ganzen Körper gezaubert hat.
    - Die scheinbare Normalität, mit der wir Sex hatten, als würden wir es jeden Tag tun. Nicht langweilig, sondern so unkompliziert, geil, geradeaus, fordernd, gebend.
    - Ihre Proportionen – wenn es euch gelingt den Blick von der Oberweite zu nehmen, könnt ihr einen süssen, kleinen Po erblicken. Eine fast zierliche Person.
    - Ihre Art mich zu verwöhnen oder sich verwöhnen zu lassen.

    [FONT=&quot]Nichts von alledem: es war das Gesamtpaket Alia (entschuldigt den Ausdruck) aus Optik, Offenheit, gemeinsamer Spass auf jedem Gebiet!


    [/FONT]

    Hemmungen ist kein passendes Wort für mich.
    Ich habe die 30 schon eine ganze Weile überschritten. Ob es daran liegt oder an sonstigen persönlichen Vorlieben - ich möchte und brauche keine "schnelle Nummer", sondern liebe die Erotik, das Spiel davor mit Worten, Gesten, Blicken. Ein Kennenlernen. Erforschen.
    Ja, und das kann mir kein junges Girl bieten. Ich sehe gerne die hübschen Girls und in den Clubs sieht man sie auch tanzen oder je nach Stimmung auch ausgelassen und fröhlich "rumalbern".
    Aber für eine passende Unterhaltung kann das kein Gegenüber sein. Ein paar Stunden zuvor habe ich womöglich mit meiner Tochter Mathe gelernt und sitze nun einem Mädchen in gleichem Alter gegenüber. Das geht für mich gar nicht (siehe auch meine Berichte hier und hier).
    Das hat aber nichts mit Hemmungen zu tun; ich will es gar nicht. Und es stimmt: Küssen (erotisches Küssen) geht schon gar nicht.
    Mein Fazit also bei jungen WGs: Nur gucken - nicht anfassen.
    Und da bleibe ich mir treu, das ist eine innere Stimme, die ich nicht überhören will, auch wenn dass Alter natürlich immer weiter nach oben geht:).
    Du schreibst, green, dass du früher von solchen Mädchen geträumt hast. Dann träume doch weiter und geniesse den reiferen Sex.



    Meine Frage in die Runde: Hat jemand von Euch in letzter Zeit ähnliche Erfahrungen gemacht?


    Ein klares NEIN.:super:
    Was du erlebt hast, mag stimmen, aber gerade das macht den Unterschied zwischen Andrea und anderen aus. Dass sie keine Maschine ist. Ich erlebe Andrea immer wieder gerne und immer wieder anders. Auch kürzlich.


    Ohne Andrea wäre der Club Swiss trotz toller Infrastruktur für mich keinen Besuch mehr Wert.
    Klar hat es dort hübsche Mädchen, aber die meisten sind meiner Sprache nicht mächtig. Und Andrea bietet eben auch diese Unterhaltung, die den anschliessenden Zimmerbesuch wie ein Date abrunden. Oft nimmt sie sich Zeit auch noch danach (wenn es die Gästezahl zulässt).
    Und wenn ich für Gespräche und Unterhaltung keine Lust oder Zeit habe, lasse ich mich vielleicht nur schnell im Kino verführen. Oder anderes :happy:. Das hat Andrea perfekt drauf.


    Zitat von Günti69

    Ich vermute, dass ich diesmal einfach den einzigen schlechten Tag in einem Jahr, den auch Andrea zu gute hat


    Na ja, ich gestehe mir mehrere Tage im Jahr zu und das passiert auch auf meiner Arbeit. Unschön, aber menschlich.
    In einem früheren Bericht zu Andrea lese ich "die perfekte Geliebte auf Zeit". Und welche Geliebte ist immer nur gut drauf?


    Ich finde es schade, EIN weniger Gutes Erlebniss mit einem langen Bericht zu kommentieren. Ich bin überzeugt, wenn jedes tolle Erlebnis mit Andrea hier veröffentlicht würde, müsste der Administrator den Speicherplatz erweitern.

    Am Dienstag Abend war ich neugierig auf die Kontaktbar des Zürich-FKK. Kein Eintritt, also auch null Risiko.
    Der Empfang - super freundlich, fast herzlich. Ich fühlte mich gleich wohl.
    (Nicht die übliche zwar korrekte aber geschäftliche Begrüssung, wie in anderen Clubs dieser Kette).
    An der kleinen Bar, die nicht grösser ist als ein normales Wohnzimmer sassen drei "Jungs", die zusammenrückten und mir Platz machten. Auf den Sofas waren vier nackte WGs teilweise mit Saunagästen. Insgesamt waren sechs anwesend. Sie waren alle gut gelaunt und gut drauf (auch dass erlebt man sonst anders). Bei den Preisen (150,-) für eine Flasche Champagner habe ich nicht lange überlegt. Wenn ich vergleiche inzwischen 280,- CHF im CLub swiss plus 15,- Eintritt. Kleine Tanzeinlagen an der Stange nur ein Meter von meinem Barhocker entfernt, ermutigten mich Melissa ebenfalls auf ein Glas einzuladen. Fröhlich und wohlgelaunt plauderten wir miteinander. Sie zeigte mir dann auch das Obergeschoss und die Dachterrasse. Lest Don Phallos Bericht - wirklich klein aber süss und gemütlich.
    Zurück im Wohnzimmer, ähhh, Kontaktbar, lernte ich noch Rebeka (ja, mit nur einem "k") kennen. Sehr attraktiv, vielleicht auch, weil sie etwas distanzierter war nicht unanagenehm eher reizvoll. Der Chef war fast auch die ganze Zeit anwesend und hat sich teilweise einfach mit aufs Sofa gesetzt. Vielleicht ungewöhnlich, aber überhaupt nicht störend. Eben weil so einladend, fast etwas familiär. Wir haben uns auch gut unterhalten (nein, ich bin nicht schwul).
    Trauriges Fazit: Ich habe viel zu lange die Atmosphäre genossen und geplaudert und getrunken, dass ich mich beeilen musste den letzten Zug nach Hause noch zu bekommen. Aber es hat sich gelohnt.

    Perfekte Überleitung zu der nächsten Frage - hat euer Konsum von Paysex euren Privatsex positiv oder negativ beeinflusst?


    Eindeutig POSITIV!


    Vielleicht deshalb, weil ich meine "falsche" Scham abgelegt habe
    Vielleicht deshalb, weil ich ausgeglichener bin.
    Vielleicht deshalb, weil ich den einen oder anderen Tipp, "was Frauen wirklich wollen" umgesetzt habe.


    Aber bevor das jetzt zur allgemeinen Ausrede beim Fremdgehen dient: "Ich wollte nur, dass es bei uns im Bett besser klappt": Dies ist EINE persönliche, sehr subjektive Erfahrung.

    Vorweg: Ich rauche ganze gerne eine davor und danach; kann aber auch darauf verzichten.
    Ich wundere mich, dass hier nur Nichtraucher schreiben. Gibt es denn keine Raucher im Forum, in den Clubs gibt es die jedenfalls. Ich kann mir schon vorstellen, dass es für Nichtraucher unangenehm ist, Rauch an den Kleidern zu haben.
    Ich weiss von manchen Girls, dass sie um ihren Umsatz fürchten, wenn nicht mehr geraucht werden darf. Es hat ja auch etwas geselliges, upps, ich hoffe ich werde jetzt nicht gesteinigt.
    Bzgl. Gefährlichkeit des Rauches bzw. Passivrauchens: Autofahren ist noch gefährlicher, aber ich habe noch nie von ein geplanten Fahrverbot gehört. Wäre doch eigentlich konsequent.
    Na, wie auch immer, ich bin gespannt, welche Lösungen sich die Clubs einfallen lassen.

    Hier Diddis Blaskünste zu loben hiesse …. Siehe Titel. Denn hier ist das des öfteren schon erwähnt worden, weshalb ich mich gefreut hätte, Diddi endlich mal begegnen zu können. Weil ich dennoch ein AHA Erlebnis hatte will ich es trotzdem tun.

    Am Dienstag dieser Woche verweilte ich einige Zeit wirklich zur Entspannung und geniessen der Atmosphäre. Es war recht lebhaft mit Tanzeinlagen und kommen und gehen der Girls. Warum die für mich attraktiven immer nur kurz sichtbar waren, bleibt mir ein Rätsel. Und so kam es, dass ich länger als ursprünglich geplant für mich allein entsapannte. Dann, so gegen 17:30 Uhr war plötzlich “tote Hose” im Club. Kein Tanz, kaum Mädchen, vereinzelt, aber doch in jeder Ecke Männer. Also nochmal ein Saunagang und zum Abschluss ein Trink an der Bar – so war mein weiterer Plan. An der Bar – es wurde wieder lebhafter, aber ich war nicht mehr in Stimmung – ich habe mich so lange ausgeruht, bis ich wirklich müde war. Dann kam ein dunkel-blondes Girl zu mir, die sehr handgreiflich (und “po-greiflich”) versuchte meine Müdigkeit weg zu bekommen und sie schaffte es. Ich zermarterte mir das Gehirn, wer das ist – den zuvor studierten Tagesplan ging ich in Gedanken rauf und runter, aber ich konnte nicht herausfinden, wer es war. Grell geschminkte Lippen, etwa meine Grösse – mit Schuhen, mittellanges Haar, wie ich meine eine rundliche Kopfform, keine ausgeprägte Taille, schlank, aber nicht dünn, kleiner Busen. Ihre Haare waren gestylt und daher wohl mit etwas zuviel Festiger versehen. Ihr deutsch war mir nicht immer verständlich. Sie wolle mir die Infrastruktur zeigen und lief voraus Richtung Kino, viel zu schnell für mich …
    Im Kino richtete sie mir den Platz nach dem Eingagn hinten links. Ich durfte es mir bequem machen, richtig bequem mit Blick auf die Leinwand (die Bildqualität ist m.E. nicht mehr zeitgemäss). Und dann verwöhnt sie mich – sagenhaft, nein eben nicht, es gibt keine passenden Worte dafür. Ich vergass all meine Müdigkeit, ich vergass meine Skrupel mich bedienen zu lassen, mich störten die Blicke Neugieriger nicht – ich hatte mein Hirn tatsächlich eine Etage tiefer und …. Das variantenreiche Spiel passte mir perfekt.
    Dass das ganze keine halbe Stunde dauern würde, war mir klar, trotzdem versuchte ich – mühsam – die geniale “Schwanzbehandlung” auszudehnen, bis auch dieser Wille verflogen war.
    Obligatorische Reinigung, Smalltalk, zum Schliesfach, bezahlt (aufgerundet) und dann erst habe ich sie nach dem Namen gefragt. Antwort: “Einfach DIDDI”
    AHA!

    badwischer
    Vielen Dank für deinen Überblick zum Globe. Ich habe verstanden, dass du deine persönliche Meinung kundtust. Nun das will ich an dieser Stelle gerne auch tun.


    Einige sind halt schon ein wenig älter.....


    zu meinem Glück, mit den ganz jungen kann ich nichts anfangen.

    Zitat


    Wirklich junge und schlanke Frauen hat es für meinen Geschmack zuwenig drin.
    Lasst doch auch mal mehr jüngere Mädels mit einfacherem Service rein.

    Für meinen Geschmack zu viele; älter, reifere Frauen bringen für mich mehr Erotik rüber.

    Talissa / Club Swiss


    Diese Woche habe ich nach einem anstrengenden, aufregendem Arbeitstag Erholung und vor allem Entspannung gesucht.
    Da für mich auch ein Kennenlerngespräch dazu gehört, wollte ich Talissa, aus Deutschland, “näher” kennen lernen.
    Bei meinem Eröffnungsdrink an der Bar sah ich sich kurz – nach hinten verschwindend – und beschloss geruhsam auf einer Liege zu warten.
    Als sie wieder auftauchte und im Kino nachschaute, sprach ich sie an, ob sie mit mir was trinken wolle. Sie erinnerte sich, dass wir die Woche davor uns schon mal begrüsst hatten und willigte ein (logisch). Wir setzen uns dann auf ein Sofa. Sie ist sehr aufgestellt. Die Bilder zeigen sie etwas jünger.Unser Gespräch verlief sehr amusant. Sie wusste ja auch nicht, dass ich mich schon vorher entschlossen hatte. So ist sie mir sehr nahe gerückt und hat mich mit zarten Küschen und den typischen Streicheleinheiten auf dem Oberschenkel noch williger gemacht. Langsam brachte ich das Gespräch darauf, wie ich mir die Zeit mit ihr vorstellte und auch, dass sie ruhig die Initiative ergreifen solle, denn ich wollte ja entspannen.
    Wir verabredeten folgendes: Ich gehe noch kurz in die Sauna danach holt sie mich ab und ich lasse mich von ihr führen, was sie mit mir vor hat.
    Gesagt, getan: Nach der Dusche (siehe Katjas Beitrag zur Hygiene) nach der Saune, holte sie für uns beide noch ein Cupli und ich sollte sie ins Kino begleiten. Sie wies mir die Ecke an, in die ich mich setzen sollte. Jetzt kamen wir uns ganz nah. Ihre Haut ist sehr weich. Ihr Busen wie Schlagsahne mit der richtigen Grösse. An der Hüfte hat sie was zum zupacken. Sie merkte (und sah?) wohl, dass ich mich nicht lange mit Schmusen beschaftigen wollte und versank bald, seitwärts auf der Bank knieend in meinem Schoss. FEUCHT, WARM, tief! Sie dachte wohl es würde mir langweilig, zwar weit gefehlt, doch sie stand auf und nahm einen Schluck Champagner. Doch während ich meinen runterschluckte behielt sie ihren im Mund. Sie kniete sich vor mich auf den Boden. NASS, KALT, tief. Herrlich dekadent!
    Nun sagte sie, gehen wir ins Zimmer. Es war ja abgemacht, dass sie bestimmt! Wir alberten ein bischen mit Worten und ich war nach wir vor nicht gewillt, irgenwie aktiv zu werden. So überliess ich es ihr mich zu verwöhnen, was sie sehr intensiv tat. Ich stoppte sie immer mal wieder (und jetzt lasse ich ein paar Details aus) doch zum Schluss ein spannendes Spiel: Ich sagte ihr, ich versuche zu verhindern, dass ich komme, sie müsse es trotzdem schaffen. So zögerte ich es einerseits hinaus aber andererseits verstärkte sie ihre Bemühungen. Es war toll. Mit dem Wort “Gewonnen” und ihrem Lachen ging diese aufregende Session zu Ende. Wir plauderten noch ein wenig im Zimmer, dann noch kurz auf einem Sofa. Erholung und Entspannung waren perfekt.

    Es besteht immer die Gefahr, die Erwartung hochzuschrauben wenn man etwas detaillierter von einem Erlebniss berichtet. Daher der Hinweis: Wir haben uns glänzend verstanden und wir konnten gemeinsam auch Blödsinn machen/reden. D.h. die Chemie stimmte wohl!


    Was ich schreibe, gilt nicht für alle Männer, denn ca 70% der Männer wissen wie man sich pflegt.
    Mundhygiene, Intimbehaarung, Penispflege
    ...bewirken aber beim Service und Beliebtheit großes!


    Super, Katja. Klar und deutlich!
    Daraus sollte man eine Flyer entwerfen, erstellen und in allen Clubs, Studios usw. auslegen. Obwahl ich befürchte, er wird nur von den 70% gelesen ,,

    Obwohl ich diesen Club gerne besuche, wie man unschwer im Forum feststellen kann, ist mir mit besagter Monika, deren Figur übrigens nicht schlecht ist (zierlich) folgendes widerfahren:
    Ich sass gemütlich auf einem der Sofas als sie sich zu mir gesellte. Ich stellte mich vor und eine erste Frage, was sie mit einem kurzen "english please" erwiderte. Da bekanntlich der Ton die Musik machte, stellte ich auf stur und blieb beim deutsch. Das wars dann! Sie sieht mich nicht mir an.
    Es gibt aber auch andere "Gesellschaft" neben Andrea natürlich: Letzte Woche durfte ich mich mit Anni und Sinthya in der Erotiklounge (auf englisch) unterhalten. Auf ihre Art sind beide sehr nett, freundlich und aufgeschlossen, obwohl Anni sehr oft die Übersetzerin für Sinthya spielen musste. Da ich eine Unterhaltung vorher sehr schätze ergibt sich vielleicht beim nächstenmal etwas daraus, denn das Angebot mich gemeinsam zu verführen ....

    Oh nein, ganz und gar nicht. Ich dachte, du erinnerst dich an unsere "Auseinandersetzung" vor einiger Zeit, die wir friedlich beendet hatten. Selbstverständlich warte ich, bis du wieder weg bist oder werde via Kamera/Monitor rechtzeitig dein Eintreffen registrieren und mich aus dem Staub machen.
    Denn schliesslich will ich Andrea ungestört geniessen können.

    dass die Andrea ihre Besuchstätigkeit im Swiss-FKK ... massiv reduziert hat.


    Seit gestern ist Andrea wieder auf dem Tagesplan. Ich hoffe, Karl, wir werden uns nicht in die Quere kommen, denn mein Besuch in der nächsten Woche ist garantiert.
    PS Bzgl. Tagesplan: Ich warte auf den Tag, an dem nur Frauen anwesend sind, deren Namen auf "a" enden.

    Ich habe den Service dort zweimal genossen.
    1. Ein Stunde Massage
    (mit Ilan oder so ähnlich) Nach der Dusche wurde ich in einen Raum begleitet, ich sag mal orientalischer Stil. Durch die Räumlichkeiten fliesst ein kleines Rinnsal - sehr nett. Auf dem Bauch liegen durfte ich das Aroma des Oels wählen (Natur oder verschiedene klassische Düfte). Diese Massage war sehr erotisch und erregend, weil von Anfang an klar war, was das Ziel ist. Im Genesatz zu siehe 2. gab es weniger echte Massage sondern vielmehr erotische Streicheleinheiten. Selbst auf dem Bauch liegen wurde immer wieder von der Seite oder dem Po entlang mein bestes Stück gesucht und verwöhnt. Nach etwa einer halben Stunde durfte ich mich endlich umdrehen. Nach einoelen der Vorderseite wurde durfte ich entscheiden ob französisch mit oder ohne Gummi, wobei klar war ohne Aufnahme. Ich sollte dann etwas weiter runter rutschen, so dass Ilan, inzwischen bis auf einen Tanga entkleidet, unterhalb der Massageliege sitzend mich händisch, spanisch, und französisch verwöhnen konnte. Und das mit reichlich Oel - ich glaube dies war ein spezielles, das auch im Mund nicht unangenehm ist. Dieses wechselhafte Spiel ging sehr schön lange. Ohne Eile. Bis zum Finale, das auch nicht enden wollte :-)
    Das Angenehme: Es war immer noch keine Eile angesagt. Ich durfte noch entspannen und die Reinigung geniessen. Nach Duschen und ankleiden habe ich bei ihr bezahlt.
    2. Whirlpool mit einer Stunde Massage
    Sehr interessanter Whirlpool, obwohl das Warten bis er die richtige Menge Wasser hatte etwas lange war, naja, wenigsten blieb das Mädchen bei mir - sorry den Namen weiss ich nicht mehr, und hat sich auch ausgezogen.
    Der Whirlpool ist voll automatisch mit Lichtern und festem Programm. Das Mädchen stieg mit in den W-Pool, streichelte mich ganz, ganz sanft und wusste genau, was mir am Abend gut tat.
    Danach abtrocken - sie zog sich wieder an, BH, Slip und darüber weisser Kittel und Wechsel in einen Raum, nicht ganz so schön wie unter 1. erwähnt.
    Nun bekam ich eine klassische gekonnte Massage, weniger erregend aber sehr entspannend. Der Wechsel auf den Rücken und der Übergang zur erotischen Massage dauerte mir etwas zu lange. Die sog. Feinmassage war sehr gefühlvoll erschien mir zunächst etwas mechanisch, aber plötzlich war ihr grosser Busen frei und sie fing an mich auch damit zu verwöhnen. Hoppla war das gut und gekonnt, so gekonnt (und wohl auch weil die Stunde um war), dass sich Oel und meine Körpersäfte sehr bald mischten. Bravo. Auch diesmal durfte ich noch ein wenig relaxen.
    Fazit: SEHR ENTSPANNEND

    Das ist gut, dass du zu dieser Entscheidung gekommen bist.
    "was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss" gilt doch auch für deine Frau.
    Aus eigener (!) Erfahrung kann ich dir sagen, dass deine Ehe noch besser werden kann, als sie vor diesen Erlebnissen war!
    Da andere dies bereits sehr ausführlich kommentiert habe, wollte ich nur noch mein Versprechen einlösen, mich nochmal zu melden.

    Tier :
    Ich will dich erstmal beruhigen:
    1. Sag nichts von deinen WG Besuchen. Wozu soll das gut sein?
    2. Wenn du dir vorstellen kannst mit deiner Frau mit 80Jahren auf eine Parkbank zu sitzen und "Händchen zu halten", dann wird alles wieder gut oder sogar noch besser!!
    Fremdgehen muss noch längst nicht das ende einer Beziehung sein!!!!!!
    Warum und wieso schreibe ich gerne ein ander Mal. Jetzt habe ich nur eine kurze Mittagspause.
    Nur noch ein Tipp: Bei all deinen Verletzungen - und das tut verdammt weh (deshalb erzähl ihr nichts von deinen Eskapaden), höre jetzt auf ihr Vorwürfe zu machen. Einmal gesagt ist genug. Wenn du mit ihr zusammen bleiben willst, sprich höchstens noch von deinen Empfindungen". Ich kann dir versichern, auch diese werden irgendwann "verschwinden".

    Bitte sehr: http://www.fun-palast.at
    Der Funpalast ist sehr grosszügig, was die Fläche anbelangt.
    Mit relativ grosser Bühne, einem künstlich angelegtem Strand, Innenpool (traumhaft).
    Die Zimmer sind sehr einfach.
    Essen vom Buffet und Getränke umsonst. Dort kann man es Stunden aushalten. Die Auswahl der Girls habe ich als variantenreich empfunden. Sowohl was Aussehen, Alter, Dress, und Verhalten anbelangt. Ich würde wieder hingehen.

    Dem kann ich voll und ganz zustimmen ... Don Phallo.
    Ich hatte Andrea mal erzählt, dass ich davon träume mal mit zwei Frauen ...
    Als ich mal wieder im Club Swiss war musste ich eine Weile auf Andrea warten, was mir in der Sauna nicht so schwer fiel und konnte von dort auch sehen, wann sie zurückkam.
    Nach einer kurzen Begrüssung setzten wir uns auf ein hinters Sofa, und sie fragte, ob wir was trinken wollen. Dem stimmte ich gerne zu, denn etwas Prickelndes vorher ist nicht verkehrt. So ging sie hinter die Bar und musste eine neue Flasche Champagner aufmachen, worum sie einen anderen Besucher bat. Zu mir sagte sie dann, ich müsse jetzt drei Drinks ausgeben. "Kein Problem" sagte ich, will ja nicht knausrig erscheinen, war aber doch etwas gefrustet, weil ich dachte sie wolle dem "Flaschenöfner" für seine Hilfe einen ausgeben. Weit gefehlt! Sie brachte alle drei Gläser an unseren Tisch und noch ehe ich es recht begreifen konnte, gesellte sich Alia zu uns. Ich war etwas sprachlos und sie gaben mir sehr schnell zu verstehen, dass sie beide mich aufs Zimmer mitnehmen. Was kann man diesen Argumenten entgegensetzen. Willig, sehr willig lies ich es mit mir geschehen. Im Zimmer haben mich beide "vernascht". Unglaublich wie schnell sie mich auf Höchsttouren gebracht und gehalten haben und auch wieder runter :smile:. Ich war völlig benommen. Es war wirklich wild, leidenschaftlich. Es war der Hammer schlechthin.

    Nach telefonischer Anmeldung – mein Wunsch war eine reifere Frau – machte ich mich am Nachmittag nach Oerlikon auf. DAKINI liegt etwas weiter vom Bahnhof als der Club Rouge.
    Grosse Eingangshalle, hohe Räumlichkeiten, Altbau.
    Ich wurde empfangen und ihn ein Zimmer gebeten, um auf “meine” Massagekünstlerin zu warten.
    Nach einer kurzen Zeit wurde ich abgeholt und in ein anderes Zimmer geführt. Mittelpunkt, obwohl nicht in der Mitte war ein sehr breites Bett auf dem Boden. Manche sagen wohl auch Futon dazu.
    Wie besprachen sehr ausführlich die unterschiedlichen angebotenen Massagen. Ich entschied mich für ein Tao Massage – grob gesagt, wie ich es verstanden habe – ist die Massage etwas intensiver.
    Classic für 90min zu 300,- CHF. Für Anfänger wäre das am besten geeignet. Die deluxe Version sei doch recht intensiv gegen Schluss (und nach meiner Erfahrung glaube ich das gerne).
    Ich durfte mich – wieder allein gelassen – ausziehen und einen superweichen Bademantel anziehen. Die Badeschuhe waren mit einem Schildchen “desinfiziert” versehen. Das Bad ist angenehm weiträumig.
    Wieder zurück im Zimmer begann das “Ritual” u.a. mit der Frage, ob ich Berührungen zulasse. Was für eine Frage, deshalb war ich ja gekommen, aber es vermittelte dennoch den Ausdruck von Respekt. Respekt. Wir umarmten uns kurz und stille.
    Danach, noch im Stehen, legte SIE von hinten ihre Arme um mich, öffnete ganz langsam den Gürtel des Bademantel und zog ihn aus den Schlaufen. Das war wie ein Zeichen: “Ich fange jetzt an dir Gutes zu tun.” Ganz langsam zog sie den Mantel aus und er fiel zeitlupengleich zu Boden. Sehr erotisch. Ich durfte mich dann auf den Bauch auf die Liegestätte legen. Mit viel warmen Öl wurde mein Körper verwöhnt. Sie achtete mit zusätzliche Kissen immer wieder darauf, dass ich es bequem habe. Tatsächlich wurde keine Stelle ausgelassen, ja auch mein Po wurde von Anfang an mit einbezogen (ich kenne es auch anders, wie eine klassische Massage und zum Schluss noch kurz eine “Feinmassage”). Es schien mir unendlich lange, auf dem Bauch zu liegen und nach anfänglicher völliger Entspannung (nein, eingeschlafen bin ich nicht), stieg langsam die Spannung auf das, was noch folgen sollte. Auch die Rückenlage wurde mir sehr bequem gemacht. Und die Vorderseite wurde massiert mit wärmen Öl, sehr angenehm. Immer wieder gab es Berührungen an meinem Penis (der Ausdruck “Schwanz” passt nicht in diese Zeremonie), und die Berührungen waren aber nicht Zufall, sondern ich merkte, dass dies so gewollt ist um mich zu erregen. Genau dieser Faktor macht eine solche Massage aus. Die Frau w i l l m i c h e r r e g e n! Dieses Gefühl ist es. Gegen Ende setzte sie sich zwischen meine Beine, die in den Kniekehlen leicht gebeugt waren. Es war klar, es gibt nur noch ein Ziel, meine Erregung zu steigern, was ihr vortrefflich gelungen ist. Nach kurzer Zeit schon dachte ich, wann erlöst sie mich endlich von den süssen Qualen. Doch nichts war, immer wieder strich sie mir mit flotten Handbewegungen von unten nach oben über den Bauch, anstatt nur noch ein oder zweimal meine Eichel zu berühren. Ja und es war wirklich so intensiv, dass ich froh war, dass es nicht noch eine halbe Stunde länger dauert.
    Endlich: die Erlösung, im ganzen Körper. Kann man das “Ganzkörperorgasmus” nennen? Es war nicht peinlich, so ausgeliefert gewesen zu sein. Harmonsich verlief auch das “Zurückkommen”. Ich wurde mit einem grossen, weichem Tuch zugedeckt und durfte noch eine Weile liegenbleiben. Und natürlich duschen, wobei ich mehr Duschgel brauchte als bei der ersten DuscheJ.

    Nach dem abschliessenden Duschen und Ankleiden durfte ich noch ein Feedback geben. Wieder angezogen sassen wir uns auf den Sesseln gegenüber.
    Zum Abschied wurde ich zur Tür begleitet. Im Hintergrund roch es leicht nach Abendessen:-)

    Nach Einführung der verschiedenen Phasen in diesem Club habe ich alle Zeiten ausprobiert.
    Bericht heute: Erotik Lounge "all inclusive".


    Über die Happy Hour bzw. den Übergang, also um 21:00Uhr, erähle ich in einem Bericht zu einem späteren Zeitpunkt.


    Ich hatte mich "in Schale" geworfen. Ich wollte doch nicht in den einfachsten Tageskleidern neben den Mädels, die sich z.T. herausputzen, unangemessen erscheinen. Das meist getragene Textil an diesem Abend war ein Bikini teilweise mit unterschiedlichem Ober- und Unterteil (??!). Doch manche haben sich mit silbernen Palettenröckchen oder hautengen kurzen Kleidchen hübsch gemacht. Ja, ich hatte den Eindruck es gefällt den Mädchen (verzeit diesen Ausdruck, aber die meisten anwesenden Damen verdienen meiner Meinung nach noch diese Bezeichnung - für die Frager und Kritiker: ich verwende diesen Ausdruck für Personen des weiblichen Geschlechts, wenn sie in Gruppen von mehr als drei auftreten auch noch bis Mitte zwanzig) sich individuell zu kleiden :super:.
    Nun der Gang in ein Zimmer gestaltet sich etwas anders als während der Sauna-Zeit. Mann geht mit der Dame seiner Wahl (ja, ich habe mir eine Dame gewählt und wer meine Posts verfolgt wird herausfinden, welche) zum Empfang. Dort wurde ich gefragt, wie lange ich bleiben wolle. Tja, die Frage war nicht ganz präzise, denn "wollen" würde ich gerne länger als zahlen. Da ich aber schon vorher gefragt hatte, wieviel eine Stunde kostet, beantwortete ich diese Frage mit der Abgabe des Obolus von 320,- CHF. In ein grosses Buch wurde etwas eingetragen und wir durften mit Schlüssel Nr. 5 ins Zimmer gehen.


    Interessant ist, dass ich mich nach intimen Vorgespräch auszog. Interessant deshalb, weil man ja sonst nur das Handtuch oder Bademantel wegwirft. Allerdings kommt man auch in den Genuss, dass sich der Partner (auf Zeit) entkleidet. Da ist sicher noch manche Spielart möglich :D. Ein Stuhl oder ähnliche Ablagemöglichkeit für die Kleider könnte auch sonst fantasievoll genutzt werden, aber das gibt es in den spartanischichen Zimmern nicht. Und jetzt erst merkte ich, dass die Stunde wohl schon "läuft", obwohl ich noch duschen wollte. Das nächste Mal werde ich mich schlau machen, wie man diesen Ablauf geschickter wählen kann. Immerhin lagen ein Bademantel und Handtücher bereit. Nun zeigte sich das Nr. 5 für einen Gang zur Dusche recht geschickt ist. M. E. der kürzeste Weg von einem Zimmer. Allerdings muss man an den "Wasserfällen" vorbei mit Blick auf die Bar und eben auch umgekehrt - die Besucher haben Blick auf mich. In der Dusche stand ein roter Putzeimer mit allem Zubehör. Tröstlich, weil ein Hinweis auf Sauberkeit, aber für meine Augen eine Zumutung. Obwohl ich die Duschen genial finde, ist doch der Preis im Moment (5,33 CHF/min) etwas hoch. Also habe ich mich beeilt. Zurück im Zimmer die letzten Wasserspuren abgetrocknend, fingen wir an, uns um uns zu kümmern, endlich! Dennoch war die Unterbrechung störend (für konstruktive Tipps bin ich dankbar). Und als wir es uns auf dem Bett gemütlich machen, ach, oh Schreck, was ist das: Gestöhne aus dem Bildschirm, laute Musik aus dem Saal neben uns, Radiomusik aus einem anderen Lautsprecher, fehlen nur noch die Staumeldungen :confused:. Nr. 5 war keine gute Wahl! Zum Glück liess sich das Radio auf "ganz leise" stellen. Trotz und vielleicht auch wegen der beschrieben - sagen wir mal - "Holprigkeiten" konnten wir lachen, uns amusieren, vergnügen, verwöhnen usw. und das usw. bleibt bei mir.
    Nach Ablauf der Zeit konnte ich während der Abgabe des Schlüssels duschen (Minutenpreis nun Nahe 0,00 CHF).
    Klar haben wir noch einen Drink genommen, den ich an der Bar für uns bestellte und wie gewohnt mitnehmen wollte, aber, Leo, so hiess der BArkeeper und DJ glaube ich, deutete mir, mich auf das Sofa zu meiner Dame zu setzen und brachte kurz darauf die zwei gefüllten Gläser und kassierte. Das war mir doch ein Trinkgeld wert! Dieser Teil (Gespräch über Gott und die Welt und uns) gehört für mich dazu und scheint auch in das Konzept der Erotic Lounge zu passen.


    Wer trinkt, fährt nicht und daher musste ich mich gegen 23:30h verabschieden. Am Ausgang nicht mehr bezahlen zu müssen, finde ich angenehm. Dann kann ich die letzten Eindrücke besser "mitnehmen" und sie hier aufschreiben.

    In der Erotik Lounge abend: Ziehen sich die Mädchen wenigstens beim StripTease splitternackt aus? Oder sieht man den ganzen Abend nur angezogene Mädchen?


    tom17 :
    Lass es mich so sagen: Die Mädchen sind nie angezogen, eher fast ausgezogen und glaube mir, das ist reizvoller als völlig nackt - finde ich.
    Ein Po, der unter dem superkurzen Röckchen wackelt ist anmutiger und lässt die Fantasie spielen. Und uppps, beim Tanzen - beachte mein Fazit - war es ein Mädchen, das sich das Oberteil auszog. Das ist nicht der Standard. Und bitte beachte auch meine Formulierung: "Es war der Anflug von einem StripTease", du darfst nicht zu viel erwarten.

    Nach Einführung der verschiedenen Phasen in diesem Club habe ich alle Zeiten ausprobiert.
    Bericht heute: Erotik Lounge pur.
    Einmal am Abend etwa gegen 22:45h mit 15,- CHF Eintritt.
    Ich hätte mein Jacket an der Garderobe abgeben dürfen, wollte aber nicht. Lieber habe ich "meine Sachen" bei mir.
    Ich fürchtete viel Publikum bei dem Eintrittspreis, aber es waren an einer Hand abzählbar viele Gäste anwesend. Einer davon war intensiv mit Andrea im Gespräch. Beide sassen an der Bar. Nun dazu später mehr.
    Der Wellnessbereich ist abgetrennt mit einem edel wirkenden roten Seil. An der Stelle der Liegen befinden sich Sessel. Wozu die wohl das sind!? In meinen Augen passt das gar nicht: Ein aüsserlich edler Club, der in einer Ecke drei, nur durch Vorhänge abtrennbare Plätze zum schnellsten Sex anbietet (8min für CHF 80,-). An der Bar angekommen wurde ich gefragt, was ich trinken wolle. Ich bestellte ein Cüpli, bezahlte 20,- und verkroch mich beleidigt (s.o.) in eine hintere Ecke, um dem Treiben ein wenig zu zuschauen.
    Die Beleuchtung vor allem mit den Kerzen um die Bühne und auf den Tischen gefiel mir. Auch kam mir die Musik nicht so laut vor, wie zu anderen Zeiten.
    Die tanzenden Mädchen - welche fast ohne Unterbrechung im Wechsel an und mit der Stange tanzten - vertreibten mir die Zeit recht angenehm. Auch wenn ja sonst alle Girls nackt rumlaufen oder sitzen, ist es doch hübsch anzusehen, wenn das Oberteil ausgezogen wird. Es war der Anflug von einem StripTease. Sprich: die Darbietungen sind etwas anspruchsvoller als tagsüber.
    Natürlich durfte ich nicht sehr lange alleine sitzen und Sinthya setze sich neben mich. Wenn wir Männer angezogen sind, sind die Möglichkeiten der Verführung etwas beschränkter. Trotzdem suchte sie Körperkontakt mit ihren Händen auf meinen Oberschenkeln. Die gemeinsame Sprache war englisch. Da ich noch am Überlegen war, wie und ob ich mit Andrea "näherkommen" könnte, lies sie mich wieder allein. Als ich ausgetrunken hatte, begab ich mich mit dem leeren Glas wieder an die Bar direkt neben Andreas Gast. Sie sprach mich an und sagte ich solle mich doch dazu gesellen! Das tat ich mit Freude, aber auch mit der Gewissheit und dem festen Vorsatz, ich würde dem Gast auf keinen Fall ins Gehege kommen. Sie begrüsste mich sehr herzlich :kuss: und stellte uns gegenseitig vor. Wir kamen zu tritt recht schnell ins Gespräch. Es war eine nette Zeit mit amüsanten Gesprächen und dem einen oder auch anderen Getränk. Ich bin mir nicht sicher, ob das so im Sinne des Clubs war, denn dem "ersten" Gast von Andrea wurde von einer "Concierge" etwas ins Ohr geflüstert, was er sichtbar verneinte. Ich vermute, es war die Frage, ob ich störe. Ich blieb noch eine Weile und verabschiedete (und verabredete :happy:) mich dann. Es war alles in allem ein angenehmer Aufenthalt. Die Atmoshäre hatte etwas von einer Nachtbar in älterem Sinne, wo nicht der (halb)stündige Sex im Vordergrund steht. Leider - aus meiner Sicht - gibt es das visuelle und kommunikative Vergnügen allein immer weniger.
    FAZIT: Ich hatte wohl Glück (im Unglück); das Ambiente kann gefallen, die Stimmung könnte sich ggf. nach Mitternacht noch gesteigert haben.

    Ich kann nicht sagen, dass ich von der Ausstattung der Zimmer sehr angetan bin. Auch die Anwesenheit eine Dame vermag nicht, die auf niedrigste Instinkte funktionelle Einrichtung wett zu machen. Dabei sind die Betten (für meine Grösse) auch noch zu hoch.
    Mein Vorschlag wäre, wenigstens ein oder zwei Zimmer (die grösseren) umzuwandeln und stillvoller einzurichten. Dafür wäre ich auch bereit ein extra Obulus zu entrichten.
    Organisatorisch, wäre dies gar kein Problem:
    Zimmer, Kino und Terrasse bleiben (extra)gebührenfrei.
    Die - nennen wir sie -Suiten kosten bei Schlüsselabholung ein Betrag X unabhängig von der Dauer.
    Bei meinem nächsten Besuch werde ich dies persönlich vorschlagen.


    Gestern bin ich so gegen 17:45 im Club Swiss-FKK eingetroffen. ... Ich musste feststellen, dass die Andrea an einem anderen Dreibeiner rummachte und nicht an mir ...


    Karl
    Nachdem du mich zum Gegner auserkoren hast, hatte ich mich nicht mehr in den Club getraut :schock: - bis Dienstag. Mit gebührendem Respekt und Abstand habe ich eine Stunde vor deinem Eintreffen den Club (und Andrea) verlassen, in dem ich vier Stunden mit wechselnden Gefühlen verbracht habe. Bei dem schönen Wetter wollte ich mich doch tatsächlich auf der Terrasse nur sonnen und ab und zu unter der neu angebrachten Dusche erfrischen. Aber oh Schreck :staunen: - ich kann es gar nicht in Worte fassen - und muss daher zitieren: "Ich musste feststellen, dass die Andrea an einem anderen Dreibeiner rummachte und nicht an mir" und bin mit einem Anflug von Depression wieder nach unten gestiegen und das zweimal! Und ein drittes mal weil Sarah mit einem Gast auftauchte.
    In der mir unendlich vorkommenden langen Zeit hat mich auch Christina angesprochen und sie hat wirklich ein süsses Gesicht. Doch möchte ich keinen Sex mit Mädchen, die vom Alter meine Tochter sein könnten.


    Nach drei Saunagängen endlich hatte SIE (siehe oben) Zeit für mich. Aus prinzipiellen Gründen berichte ich keine Details über meine Erlebnisse. Dass es einfach eine nachhaltige Freude ist :D merkt der geneigte Leser daran, dass ich ein Wiederholungstäter bin. Wobei "Wiederholung" sich nur auf die Auswahl der Dame bezieht und nicht auf das eigentlich erlebte.
    In diesem Zusammenhang sei auf mein Beitrag unter "Girl aus Club als Beziehung" verwiesen
    (wenn ich wüsste, wie man hier einen link einfügt, wäre dieser link hier).
    Auf die Terasse wollte ich aus offensichtlich verständlichen Gründen nicht mehr.


    Zitat


    P.S. Leider fehlt das Mundwasser immer noch!

    Ich habe mir angewöhnt, Zahnbürste und Zahnpasta dabei zu haben (und zu benutzen).

    Das ist ganz schön gefährlich.
    In Zeiten der Entspannung, der Welt mit (fast nackten) Frauen, die alle darauf warten mit dir ins Bett (oder sonstwohin) zu gehen, dich zu verwöhnen und meist gut gelaunt dich als Held umschmeicheln kann dir dein Gefühl oder gar deine Seele durcheinander kommen.
    Fast ungehemmt kannst du dich geben, wie du bist. Sobald etwas mehr aufkommt als schneller Sex - ja vielleicht sogar eine gewisse Vertrautheit, weil man sich auch private Dinge erzählt - wächst die Gefahr, dass man noch mehr "davon" bekommen möchte.
    Ich kann mir vorstellen, dass es dauerhafte, gute Beziehungen geben kann, aber bitte, seid vorsichtig und unterscheidet zwischen Schein (Club oder Studio oder Bar) und Sein (Alltag, Probleme, schlechte Laune, Fernbedienung des Fernsehers,...).
    Also, lehnt euch zurück:reiten: geniesst diese Zeit als das, was es ist: Ein Stück Unbekümmertheit. Seid dankbar und nett zu den Frauen.
    PS: Ich kann auch magische Shows und (Tisch-) Zauberei mit Freude verfolgen, und weiss doch ganz genau: Es ist "nur" eine Illusion. Wie schön, das erlebt zu haben.

    So verschieden sind die Geschmäcker .... Ich liebe es, wenn ich nicht andauernd angesprochen werde: "Wie gehts? Wie heisst du? Willst du ein bischen Spass haben?" Wenn mir ein Girl zusagt, gehe ich schon auf sie zu ... Daher ist der Club für mich recht so. Vor allem bei dem Abiente! Nach Wellness kann ich dort wirklich relaxen und in aller Ruhe wählen.

    In der Umkleide und der Dusche lagen dann gebrauchte, herrenlose Handtücher und Bademäntel herum. Ich weiss, dass es schön wäre, wenn die Gäste hier das Zeugs in die bereitgestellten Behälter selber entsorgen würden. Nur erwarte ich von einem sehr gut geführten Club, dass solche „Unordnungen“ rasch beseitigt werden.


    Beim meinem letzten Besuch am Mittwoch, - ich war noch gar nicht wieder fertig angezogen - kam eben jene freundliche Person und versorgte mein Handtuch, Bademantel und Schuhe, BEVOR ich es machen konnte!

    Zitat von Karl Martinez


    Als ich später auf die Dachterrasse kam musste ich frustriert feststellen, dass die Andrea nicht nur mit mir nett sein kann.


    Ich mag deinen Schreibstil, Karl, und bin trotzdem einer der wohl zu diesem "Frust" beiträgt.

    Mich wundert, dass ich selten Hinweise finde, die darauf hindeuten, dass der aufgeführte Service, der Maximalservice ist.
    Und ich gehe eigentlich (fast) immer davon aus, dass dies bei ALLEN Damen/Girls so ist. Hey - mir machts doch keinen Spass, wenn ich in ein genervtes Gesicht schaue. Also lieber etwas weniger Service, aber dafür mit Freude.


    Hier drei Beispiele, wie ich es schon vorgefunden habe. Hmmm und das ist dann ja auch ein Reiz herauszufinden, wieweit geht sie mit mir?!


    "Die angeführten Services entsprechen meinen Vorlieben und sind meine persönlichen Angaben. Letztlich entscheide ich aber vor Ort, wenn wir uns persönlich sehen, zu welchem Service es dann kommen kann. Obenstehende Angaben können jedenfalls nicht ohne dass wir uns kennen versprochen werden."


    "...oben angeführten Services (nach persönlicher Entscheidung )..."


    "...Bitte beachten Sie, dass zu mancher Spielart auch ein adäquater und passender Spielpartner gehört."