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Trend mit grosser Wirkung: Club-Girls privatisieren sich

  • Antworten
    • Freier


      Da gäbe es zB verschiedene Sugardaddyseiten, wo man sich dann auf Zahlen pro Treffen oder pro Monat einigt (pro Treffen ist halt trotzdem Freier und nicht Sugardaddy) oder, ich glaube auch so Seiten wie kaufmich bieten sowas an.

      Aaaaber, im Endeffekt kann dir Chayenne-Mandy-Bubblegum ja sonstwas erzählen, dass sie bei der Versicherung 20% arbeitet, in Wirklichkeit macht sie ihre drei Gäste pro Tag und gibt dir halt das "girl next door" Feeling, weil ihr euch bei ihr trefft, ihr Freund kurz für zwei Stunden "Zigaretten holen" ist und sie alle Fotos in ne Schublade wirft.

      • Ich setze je länger je mehr auf private Kontakte, und wenn ich privat schreibe dann meine ich das auch. Für mich sind private jene welche einer Beschäftigung ausserhalb der Sexdienstleistungen nachgehen und Sex nur als Nebenverdienst anbieten. Erstens kann sich daraus eine gute Freundschaft, zweitens gibt es kein Zeitdruck und drittens haben sie mehr Spass am Sex.

        kusibert

        Danke für deinen interessanten Beitrag - so ein "privates" Arrangement würde mir auch sehr gefallen, aber wie findet man solche "private" Hobby-Damen?

        • Ohh Leute, ganz ehrlich : Finger weg !


          Das ist nur frustig und teuer. Die Girls werden nicht von einer Clubleitung überwacht und wie jeder weiß : Frauen ohne jemanden mit Peitsche dahinter machen was sie wollen.. und zwar meist nichts Gutes ! (das wußte auch schon der Götz von Berlichen "Wenn du zum Weibe gehst vergiss die Peitsche nicht !")


          Die Solarienbräune wird nicht mehr überwacht, die Rasur läßt zu wünschen übrig, guter Service ist reiner Zufall, Pünktlichkeit ist eine Zier, doch besser lebt sichs ohne ihr usw.


          Ich treffe mich selbst mit Girls von denen ich die Nummer habe (weil sie halt exorbitant geniale 10/10 in Optik und Service sind) nur im Club.

          • private Inserate boomen gemäss diesem Thread.


            Aber die boomen doch schon immer


            Ob bei diesen oder jenen Plattformen findet man seit Jahren in Masse Wohnungsinserate.


            Muss ja irgendwie doch rendieren ?


            Auch ich habe mich schon blenden lassen

            Hab einige Erlebnisse erlebt. Sehr schöne aber die waren die Rarität.


            Daher es wird immer alles geben


            Club Girls Studio Girls oder eben privat Girls

            Denn wie wir gibt es auch bei den WG das der eine das Studio leben nicht passt, andere das Sauna Feeling.


            So hat es für jeden was.


            Nicht zu vergessen die x hunderte Masseuse Clubs.


            Der eine geniesst so der andere so

            • Die Bumsalp -Dolder - Dame wurde aber aus "niederen Instinkten" getötet.

              Spiele einem Gast niemals Liebe vor, wenn dieser ein krankhafter Stalker ist und raus findet, dass du einen Partner hast.

              Er hat ihr sehr viel Geld geschenkt und dachte halt, sie wäre solo.

              9/10 Damen sind halt nicht solo.

              Ich verstehe eh nicht, warum bzgl Partner immer gelogen wird, frau wäre Single.

              Es gehen ja auch genug verheiratete Männer in den Club, also können die Frauen ja auch verheiratet/ liiert sein, was sie ja eben sind.

              Jaja, die Illusion aufrecht erhalten, my ass.

              • Der entscheidende Punkt ist doch die Sicherheit für uns und die WGs!


                Wenn das erste WG mit eingeschlagenem Schädel gefunden wird, dann wird dieser Trend zur Privatisierung aber schnell wieder enden.


                Als Einzelkämpferin - oder zu zweit - weiß das WG nie, wer da draußen an der Tür wartet. Und wir wissen nicht, was uns hinter der Tür erwartet. Ein Club oder ein seriöses Studio bietet allen Sicherheit, Großklubs haben eine für uns meist unsichtbare Security engagiert, die einzelne WGs gar nicht finanzieren könnten.


                Und der Fritz mit seiner Kanone ist ja auch noch da!:P


                Du kannst heute in einen Club gehen wie in den Käsladen oder zum Friseur. Eher schneidet dich der Barbiere mit dem Rasiermesser.


                Nur bewährte Stammgäste empfangen? Das Bumsalp-Girl, das vor einigen Jahren im Dolder von so einem "bewährten Stammgast" umgebracht wurde, würde die Dinge heute anders sehen.


                Während dieser unnötigen Schließungen gab es in D genug Übergriffe gegen Prostituierte, die sich in Appartements oder Hotelzimmer via Internet angeboten haben. Hier nur eine zufällig ausgesuchte Medienmeldung:


                https://www.mannheim24.de/regi…olizei-geld-90051729.html


                Der Administrator soll sich mal bei der Polizei in Stuttgart erkundigen, die haben zu dieser Problematik vor einem Jahr einen Bericht ans Ministerium geschrieben.


                Wollte ich nur mal zu Bedenken geben!

                • Ich bezweifle, ob da das grosse Geld zu machen ist (Privat)

                  Gia ist übrigens wieder im Swiss... :)

                  Ja so ist die Realität.


                  Wenn eine Preiserhöhung von CHF 20.- / Stunde in einem Saunaclub im reichsten Land der Welt schon ein Erdbeben und Tränen auslösen, was haben die Girls dann erst privat in den Wohnungen von diesem Klientel zu erwarten?


                  In RO fahren mehr Girls Lamborghini Urus, als in der CH. Denkt drüber nach.

                  Ging es bei Gia aber verdammt schnell mit dem Geld für einen Lamborghini zu sparen 🤣🤣🤣.
                  Denkt drüber nach.

                  • Privat / Hotel / in RO mit einem WG aus einem Club treffen kommt zu 95% immer exorbitant teurer, bringt dem Mann ungerechtfertigte Emotionen und lenkt vom Thema ab. Die meisten girls sind schlau genug, genau das auszunutzen. Lasst doch die Girls im Club und zahlt das, was tariflich vorgesehen ist. Oder 10 mal mehr für nix. Ansonsten gibt es von Dire Straits Money for nothing als song... And the Checks for free. In RO fahren mehr Girls Lamborghini Urus, als in der CH. Denkt drüber nach.

                    • Will auch mal aus dem Nähkästchen plaudern.

                      Mit meinen Stammdamen habe ich es immer so gehalten, dass wir einen 2 Stundentermin vereinbart haben.

                      Meine Besuche dienten auch nicht vorrangig dem Zweck Druck abzubauen, sondern einfach eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, in welche man eintachen konnte, um einfach mal den Alltagsstreß zu vergessen.

                      Da wurde viel gequatsch, gemeinsam gegessen und getrunken und natürlich kam das Wichtigste auch nicht zu kurz.

                      Aber alles ohne jeglichen zeitlichen Stress.


                      So nun noch was zum Thema Arbeit in Clubs oder Terminwohnungen.

                      Alle meine Stammdamen hatten mal das Experiment gewagt und haben in Clubs (Globe + Sharks) gearbeitet und auch festgestellt, dass alles Vor- und Nachteile hat.


                      Resümee

                      Meine Stammdamen haben den Clubs den Rücken gekehrt.

                      Wie schon beschrieben, wollten sie unabhängiger und freier sein.

                      Jede muss für sich entscheiden, was für sie am besten eigent ist und da zählen nur die eigenen Erfahrungen, welche man gesammelt hat.

                      • Was die Frauen natürlich auch realisieren "müssen":

                        Viele Männer wollen den Vorzug der Saunaclubs. Es geht nicht nur um Sex.

                        Apartments sind maximal gut, um Druck abzulassen. Anfahrt, warten, Einlass, duschen, Sex abspulen, duschen, abreisen. Sorry, ist mir in 99% der Fälle zu stressig geworden.

                        In Saunaclubs kann ich in Ruhe ankommen. Gucken, auswählen, Spaß haben, "zimmern", essen, trinken, mich weiterhin aufhalten und habe null Stress.

                        Genau meine Meinung !

                        Bei privaten Frauen bist du nach 30 oder 60 Min. wieder draussen.

                        Das war's dann.


                        Womöglich wartet der nächste Kunde schon vor der Türe.

                        Oder die Frau checkt schon mal ihr handy, wahrend du dich anziehst (knapp akzeptable Variante) oder sogar während des Liebesspiels (absolutes nogo) und macht weitere Termine ab.

                        Oder sie komplimentiert dich blitzartig raus, weil ihr ein wenig überzogen habt und der Nächste schon dreimal angerufen hat.

                        Da geht jeder Zauber flöten...


                        Don Phallo 8)

                        • Was die Frauen natürlich auch realisieren "müssen":


                          Viele Männer wollen den Vorzug der Saunaclubs. Es geht nicht nur um Sex.

                          Apartments sind maximal gut, um Druck abzulassen. Anfahrt, warten, Einlass, duschen, Sex abspulen, duschen, abreisen. Sorry, ist mir in 99% der Fälle zu stressig geworden.


                          In Saunaclubs kann ich in Ruhe ankommen. Gucken, auswählen, Spaß haben, "zimmern", essen, trinken, mich weiterhin aufhalten und habe null Stress.


                          Daher sind die Apartment-Gäste eher keine Stundenbucher oder Party-Banker.

                          • Privat zu Arbeiten hat durchaus Vorteile für die Frauen, unabstreitbar. Das Problem ist allerdings dass die Anzahl Terminwohnungen die eine Bewilligung für Prostitution besitzen im Verhältnis zur Anzahl Frauen in der Schweiz ziemlich klein ist.


                            Viele arbeiten zwar in Locations wie SwissStar, AirBnB Apartments oder ähnlichem, aber gehen damit natürlich dann auch ein Risiko ein dass sie von Nachbarn, unzufriedenen Kunden oder ähnlichem verpfiffen werden.

                            • Haben viele Frauen während Corona quasi als Lösung in der Not angefangen, und gesehen: Läuft außerordentlich gut!

                              Ich weiß eben von ein paar deutschen Globedamen, daß sie ihre Air BnB Wohnungen in D haben und definitiv nicht mehr in die Schweiz kommen.

                              "Ich kann gemütlich meine Termine annehmen, wie ich möchte, arbeite Do bis So, wenn ich tagsüber Luft habe kann ich spontan 'nen Kaffee trinken gehen, ins Solarium, 'ne Stunde ins Training.... Ich sitze sicherlich nicht mehr tagelang im dunklen Club zwölf, vierzehn Stunden und hab "Kopffick", und am Schluss hab ich vielleicht 2000€ weniger, als wenn ich in der Schweiz arbeiten würde - aber mehr Lebensqualität!"

                              Viele Frauen nehmen sich eine Wohnung zusammen, teilen sich die Anzeige.....

                              Die Frauen sind schon länger nicht mehr auf Clubs angewiesen 😉

                              • Es geht u.a. auch darum, das der Tag im Club deutlich länger und unflexibler ist. Draussen können sie selber entscheiden, wenn der Tag gut gelaufen ist, Pausen zu machen oder freie Zeiten anders zu nutzen. Gggf. ist auch nur mal eine willkommene Abwechselung. Ich denke nicht, das es nur ums Geld geht - am Ende des Tages muss es sich aber lohnen.

                                • Falls Jemand Gia schmerzlich vermisst: Sie arbeitet aktuell in privaten Apartments (erst Winterthur, aktuell Dietlikon). 150/30, 250/60, 100 für FOT extra.

                                  Das machen seit einiger Zeit viele Clubgirls so.


                                  Ok, es gibt Studios und Clubs, bei denen die Frauen die Hälfte des Zimmerpreises abgeben müssen.

                                  Da verstehe ich, dass sie sich selbständig machen wollen.

                                  Aber im Imperium ist die Regelung fair, sie müssen nur 20 Fr. pro halbe und 40 Fr. pro ganze Stunde abgeben. Dazu kommt noch der Eintritt. Und die Werbung ist gratis.


                                  "Draussen" ist es auch nicht billig, die meisten Apartements kosten sagenhafte 1'000 Fr pro Woche, dazu noch die Werbung und es gibt immer wieder Flauten, in denen kein einziger Kunde anruft.

                                  Es braucht eine Bewilligung für Sexarbeit, die Polizei macht häufig Kontrollen, dann sind 800 Fr. Busse und die Ausweisung fällig...

                                  Ich bezweifle, ob da das grosse Geld zu machen ist.


                                  Don Phallo 8)