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    Wenn Du für die Verlängerung nochmal 150 zahlen musstest, hat sich das unter der neuen Geschäftsführung leider verschlechtert. Früher war es eigentlich immer so, dass man bei Verlängerung nur den Aufpreis zur längeren Gesamtzeit begleichen musste.

    Es kommt selten vor, aber ab und zu gibt es auch bei der Studio Kette "typähnliche" Fotos. Aber dann ist eigentlich immer das Gesicht unkenntlich, so wäre es ja extrem auffällig falls es nicht die gleiche Frau ist...

    Was kommt als nächstes?

    Er wird natürlich alles kombinieren, mit durch Potenzmitteln auf doppelte Bierdosengrösse angewachsen eine willige Extremsklavin in einem MMF Dreier total dominieren, die Strossfrequenz auf Tausend gesteigert, und dann einen tollen Bericht dazu abliefern der Coyotes "Geschichte einer Nacht" konkurriert! ;)


    Aber zurück zum Thema: Härtere und länger anhaltende Erektion, schneller wieder einsatzbereit für weitere Runden. Eine Gefühlsveränderung würde ich bei mir nicht beschreiben, häufiger abspritzen definitiv nicht sondern eher das Gegenteil. Längere Dauer bis zum ersten Höhepunkt, und dann Schwierigkeiten ohne längere Pause überhaupt nochmal zu kommen, je nach Dosierung.


    Tadalafil (Cialis) hält über Tage an, verursacht bei mir aber nach Absetzen Rückenschmerzen. Sildenafil (Viagra) und Vardenafil (Levitra) unterscheiden sich weniger stark, ich bevorzuge letzeres für einen längeren Clubbesuch da es etwas schneller wirkt und gleichzeitig länger anhält.


    Alle Aussagen mit Dosierung von ca. 1/4 einer "Volldosis" da ich das Zeug hauptsächlich als kleinen Booster einsetze und (meistens) noch nicht darauf angewiesen bin.

    Meine Trefferquote im Royal6 ist leider auch immer mehr ein Münzwurf, weswegen ich praktisch nur noch hingehe wenn Frauen dort sind die ich bereits kenne. Die Empfangsdame sieht man eigentlich immer nur bei der Begrüssung, man kann Feedback aber durchaus auch nachträglich per WhatsApp anbringen.

    Ich kenne mindestens drei Studios die Treuekarten anbieten, wobei eines nach einer allgemeinen Preissenkung dann das Angebot eingestellt hat.


    Im Clubbetrieb wo theoretisch 100% der Einnahmen an die Frauen gehen ist das System klar schwieriger umzusetzen, aber möglich wäre es schon.

    Club Ausstattung im Westside lässt zu Wünschen übrig


    Bei meinem gestrigen Besuch im Westside in Frauenfeld hatte ich an den Girls nichts auszusetzen, die halbe Stunde Sex sowohl mit Julia als auch mit Raissa war tip top.


    Aber in Hinblick auf die Club Ausstattung / Infrastrutkur dürfte man schon besser schauen im Westside. Die Sauna war bei 85° mit über 40% Luftfeuchtigkeit kaum zu ertragen. Auf den enstprechenden Hinweis beim Checkout kam nur der Kommentar "keine Ahnung was die da drin machen". Der Club Betreiber sollte aber ja wohl schon für ein vernünftiges Klima sorgen, wenn nicht entfeuchtet werden kann, muss halt die Temperatur etwas runter geregelt werden.

    Ich war gestern ebenfalls ab 18:30 Uhr vor Ort und wollte mir ein Bild von Public Sex machen. Ein Pärchen war aktiv draussen beschäftig während ich zuerst nur ein wenig ankommen wollte, ein paar weitere am Plaudern. Übermässig viel war aber nicht los.


    An der Bar Julia angesprochen, die ich nicht wieder erkannt hatte obwohl ich mit ihr letzten Herbst mal auf dem Zimmer war. Sie hingegen konnte sich nach ein paar Minuten an mich erinnern, da staune ich manchmal schon. Wir verzogen uns in den hinteren Teil des Gartens für mein erstes Public Sex Erlebnis (mit Ausnahme von 2x ohne Zuschauer im Kino).


    Zwei Herren waren ein paar Meter entfernt auf ihrer Liege am chillen, gegen Ende kam noch ein weiteres Paar dazu. Lief soweit alles anständig ab, wobei mich aber zu meinem eigenen Erstaunen auch gar nicht interessiert hat ob jemand zuschaut. Ich scheine also weder besonders exhibitionistisch veranlagt noch scheu zu sein was Zuschauer angeht. Was hingegen lästig war, die Fliegen wollten uns nicht in Ruhe lassen...


    In der Pause in der Sauna zu relaxen hat heute leider nur schlecht funktioniert, mit 40% Luftfeuchtigkeit macht Sauna einfach keinen Spass. Der Pool hatte dafür eine angenehme Temperatur.


    Für meine zweite Runde knüpfte ich Bekanntschaft mit Raissa, und wir verzogen uns in eines der mittlerweile geöffneten Zimmer. Sie meinte noch dass einige Gäste nicht so begeistert vom Public Sex Zwang bis 20 Uhr waren. In welchem Verhältnis das zu denjenigen wie mir stand die speziell aus diesem Grund angereist waren, kann ich aber natürlich nicht beurteilen.

    Auch die Konkurrenz hat ja vergleichbare Probleme. Vor einigen Jahren hatte Magic Massage einige Frauen die wirklich auch vernünftig massieren konnten, mittlerweile ist es auch dort schwer.


    Ist die Nachfrage zu klein, oder wollen einfach zu wenig Frauen vernünftig massieren wenn sie mit Sex mehr Geld für weniger körperlichen Aufwand verdienen können?


    Ich geniesse eigentlich gerne hin und wieder eine vernünftige Massage plus erotische Extraleistungen, aber abseits der hochpreisigen Tantra Angebote ist das echt schwer in guter Kombination beider Aspekte zu finden. :(

    Da hast du natürlich absolut Recht, auch ohne Postexpositionsprophylaxe würde man sich wahrscheinlich nicht infizieren. Aber um auf Nummer sicher zu gehen sollte man eben in so einem Fall schon besser eine Postexpositionsprophylaxe.


    Die Wahrscheinlichkeit für den Mann ist sogar so tief, dass eine PEP im Fall "geplatztes Kondom beim Vaginalverkehr mit einer Prostituierten" nicht unbedingt empfohlen wird. Quelle: persönliches Gespräch mit einer Fachärztin FMH Infektiologie.


    Dies unter dem Gesichtspunkt einer (tendentiell osteuropäischen) Sexarbeiterin hier in der Schweiz. Die Ärztin war der Ansicht, sie würde PEP höchstens bei Frauen aus HIV Hochrisikoländern (z.B. sub-Sahara Afrika) als unbedingt angezeigt sehen. Bei Analverkehr generell, oder insbesonders Transfrauen bzw. MSM sieht das Risikoprofil natürlich auch wieder anders aus.


    Mir ist zum Glück erst einmal ein Gummi geplatzt (bei einer Schweizerin), die Phase bis zum Testergebnis war aber trotzdem nervenaufreibend. Ich kann also jeden verstehen der zur Sicherheit doch die mehrwöchige PEP einwirft...

    Keine Sorge, der Kanton Zürich wird sich sicher gerade die Hände reiben und am Montag haben wir neue, zusätzliche Vorgaben für das böse Sexgewerbe... ;(


    Für die paar Saunaclubs die bisher für Ungeimpfte Tests angeboten hatten, sollte 2G+ ja eigentlich die sinnvollere Wahl sein als 2G plus Maskenpflicht. Mal abwarten was die nächste Woche für Clubs und Studios bringt.

    An der Adresse ist ja die gesamte Liegenschaft Rotlicht. Ich war nie zu Artemis Zeiten dort, aber das war oben auf der linken Seite, nicht? Hautnah ist auf rechten Seite, ein Stock unterhalb der beiden Privatwohnungen wo früher Angie und aktuell noch Vreni arbeiten. Wenn das Lovepoint also der Nachfolger vom Hautnah ist, dann also Treppe rechts.

    Ein Rechtsstaat ist kein Wunschkonzert in dem man sich aussuchen kann welche Gesetze man befolgen möchte und welche nicht. Wer bestehendes Gesetz mehrfach missachtet, wird zurecht von der Polizei besucht.


    Wenn die aktuellen Massnahmen und Gesetze so klar verfassungswidrig sind, kann man den Rechtsweg dagegen beschreiten. Im Gegensatz zur aktuellen Diskussion um Polen haben wir schliesslich weitgehend unabhängige Gerichte.


    Aber es ist ja offenbar cooler sich auf die Strasse zu stellen und/oder Gesetzte zu brechen statt diese tatsächlich auf dem dafür vorgesehenem Weg zu bekämpfen. Und das ist wohl eher nicht der demokratische Weg, sondern läuft meines Erachtens einfach nur in Richtung Anarchie.

    Privat zu Arbeiten hat durchaus Vorteile für die Frauen, unabstreitbar. Das Problem ist allerdings dass die Anzahl Terminwohnungen die eine Bewilligung für Prostitution besitzen im Verhältnis zur Anzahl Frauen in der Schweiz ziemlich klein ist.


    Viele arbeiten zwar in Locations wie SwissStar, AirBnB Apartments oder ähnlichem, aber gehen damit natürlich dann auch ein Risiko ein dass sie von Nachbarn, unzufriedenen Kunden oder ähnlichem verpfiffen werden.

    Was ist unter „normal“ und „light“ zu verstehen?


    Das "normale" Schweizer Zertifikat ist das welches kompatibel zum Rest von Europa ist.


    Unser oberster Datenschutz Beauftragte hatte dann aber beanstandet, dass dort zu viele Informationenen drin gespeichert sind die für eine Überprüfung gar nicht notwendig wären, z.B. welches "G" (geimpft, genesen, getestet) die Grundlage für das Zertfikat ist, welcher Impfstoff verwendet wurde, etc.


    Daraufhin wurde die Möglichkeit geschaffen, in der App das Zertifikat in eine "light" Version zu konvertieren die im Wesentlichen nur die Gültigkeit des Zertifikats plus Namen und Geburtsdatum der Person enthält. Da dies eine Eigenentwicklung ist gilt das aber nur innerhalb der Schweiz.

    Ausser Mädels die alleine bzw. im Duo in Terminwohnungen arbeiten ist mir eigentlich auch nichts bekannt das unter 3 Zimmern liegt. Bonita und Fantasia an der Albisstrasse 24 haben aber häufig nur 2 Frauen anwesend, keine Ahnung welche Regelung dann greift. Im gleichen Haus hat es ja auch noch andere Wohnungen in der selben Grösse die ich aber nicht kenne.


    Da aber auch bei den Kleinsalons dann trotzdem theoretisch wieder die Pflicht zur Angabe von Kontaktdaten besteht, macht es vielleicht mehr Sinn dass auch diese gleich auf das Zertifikat setzen.


    Mal schauen ob ausser Zürich noch andere Kantone mit der gleichen Schikanierung anfangen...

    Bei Velvet Rooms ist Mitte Woche das im Anhang beigefügte Schreiben veröffentlich worden, das leider bestätigt was Starways bereits beschrieben und auch der verlinkte Beitrag auf solidara.ch genannt hat.


    Der Kanton Zürich beruft sich also auf Artikel 13 und klassifiziert sexgewerbliche Betriebe generell einfach mal so als "öffentlich zugängliche Betriebe" im Bereich Unterhaltung und Freizeit.


    Ich sehe zwar nicht wie Studios und Terminwohnungen mit mehr als zwei Frauen unter diesen Begriff fallen sollen, nach meinem Verständnis ist ein Ort an dem ich von der Haustür in ein Zimmer geführt werde und niemandem sonst begegne ja kaum öffentlich zugänglich.


    Ich finde aber auf die schnelle nirgendwo eine rechtliche Definition von was ein "öffentlich zugänglicher Betrieb" denn genau sein soll, entsprechend können die da wohl ziemlich alles hinein interpretieren solange es niemand anzufechten versucht. :(



    Obwohl der pool zu kalt ist für ein Bad [ist].


    Ein paar kurze Minuten liess es sich darin schon aushalten, aber ich war glaub ich der einzige heute. :P


    Mein zweiter Besuch im Westside, am frühen Samstag Nachmittag eingetroffen und an der Rezeption eine kurze Diskussion gehabt da ihr partout mein "light" Zertifikat nicht gereicht hat und sie auf das "normale" bestand. Warum auch immer...


    Zuerst ein bisschen Sonne getankt bevor diese dann kurz darauf hinter Wolken und später dann ganz verschwand. Auf dem Rückweg ins Innere hat mich Vanessa wiedererkannt und begrüsst, so bin ich mit ihr auf ein erstes Zimmer gegangen. Grundsätzlich alles in Ordnung, aber bei meinem Erstbesuch war es doch irgendwie einen Zacken besser.


    Nach einer ersten Runde Wellness zurück in die Bar, die meisten Frauen waren mit Gästen im Gespräch, nur zwei miteinander am Quatschen und Rauchen. Ich zog mich mit meinem Getränk in den Eingangsbereich zurück, wo mich nach ein paar Minuten Julia ansprach. Es folgte eine schöne GFE im zweiten Zimmer, mit einfühlsamem Handabschluss von ihrer Seite.


    Im Anschluss an die zweite Runde Wellness ein wenig im Garten abgeschaltet, die Temperatur war noch angenehm obwohl die Sonne bereits auf dem Rückzug war. Obwohl beide Frauen im Gespräch der Meinung waren dass seit Einführung der Zertifikatspflicht weniger los sei, waren freie Frauen doch ein wenig Mangelware. Im Barbereich waren sämtliche Sofas mit Girl/Gast Paaren besetzt, und sowohl auf den Barhockern als auch ausserhalb waren einige Männer miteinander im Gespräch.


    Ich war noch am überlegen ob ich ein drittes Zimmer riskieren sollte, als sich Monica zu mir gesellte. Sie ist neu im Westside, und ausnahmsweise mal nicht aus Rumänien sondern kommt aus Bulgarien. Dunkle, kinnlange Haare, knackige Figur und ein hübsches Gesicht. Mein drittes Bein machte sich doch nochmal bemerkbar und ich schlug Monica vor ins Kino zu gehen. So semi-public war für mich komplettes Neuland und etwas dass ich mal ausprobieren wollte. Für Monica auch, da sie offenbar nicht nur neu im Westside sondern auch im Arbeitsort Saunaclub ist. Sie hatte trotzdem keinerlei Hemmungen in Hinblick auf Action im Kino, und ich zu meinem Erstaunen auch nicht. Da die Bänke dann aber mangels Grösse doch nicht zu bequem sind haben wir uns für die zweite Hälfte der Zeit auf ein Zimmer begeben. Ein dritter Höhepunkt lag für mich leider nicht mehr drin, aber das ist nicht Monicas Schuld.

    Zweiter Besuch im Westside heute. "Hast Du Zertifikat?" "Natürlich, hier ist es..."


    Aber anstatt mein "light" Zertifikat zu scannen und den Namen mit dem Ausweis abzugleichen, bestand die junge Frau an der Rezeption darauf dass sie das "normale" sehen müsse mit den ganzen Zusatzinformationen.


    Da haben wir hier in der Schweiz schon extra eine Variante die weniger Daten preisgibt, und dann wird die entgegen der Richtlinien des Bundes noch nicht einmal akzeptiert. :( Ob das allgemein in den Imperium Clubs so ist, oder die Frau zuwenig geschult war kann ich nicht beurteilen.

    Auch wenn die usprüngliche Kritik von Henryx nicht besonders sachlich vorgetragen wurde, als Club Betreiber darauf mit derart persönlichen Angriffen zu reagieren zeigt nicht gerade viel von dem selbst erwähnten "Niveau", Club Palladium !


    Ich selber bin zwar Saunaclub Neuling, aber auch ich muss mich der Kritik anschliessen dass offenbar die Anzahl inbegriffener nicht-alkoholischer Getränke limitiert ist. Gerade wenn man neben den Zimmern mit den Frauen auch noch ein paar Saunagänge absolviert, ist ein Ausgleich der verlorenen Flüssigkeit schliesslich ziemlich wichtig. Und nein, dazu zähle ich Bier und Wein nicht.

    Ich trage seit dem ersten Corona Lockdown Vollbart, und es hat noch nie irgendwo zu Problemen geführt. Einige meiner Stammfrauen die mich vorher ohne kannten finden ihn toll, einige weniger, den meisten ist er egal, aber ein anderer Service hat sich deshalb noch nicht ergeben.


    Ich pflege ihn regelmässig und halte ihn dadurch auch weich. Zum Thema Oralsex habe ich explizit einmal gehört dass er kitzelt, und einmal dass er angenehm stimuliert. Der angesammelte Speichel und/oder Muschisaft kommt ab und zu nicht so gut an wenn ich wieder "nach oben" zum Küssen wechsle, aber das ist ja mit einem Kleenex auch wieder schnell behoben.

    ergo: Sie müssen dir halt gleich die Zunge in den Hals schieben und in den Schritt fassen.


    Jetzt hast Du mich der schönen Illusion beraubt dass ich einfach unwiderstehlich bin! :D


    Macht natürlich Sinn was Du schreibst. Womit ich mir aber wieder einmal die Frage stelle warum sich viele Frauen nicht um ein bisschen mehr Sprachkenntnisse bemühen. Für die Arbeit im Saunaclub sollte sich das im Vergleich zu Studios ja eigentlich umso mehr auszahlen.


    Ich sehe schon, ich muss meine paar Brocken Ungarisch dochmal noch auf einfaches Konversationsniveau ausbauen. Und anschliessend auch gleich noch Rumänisch lernen...

    Nächste Station auf der Reise "Tobi6 vö... äh vergnügt sich durch die Schweizer Saunaclubs", Herdern. Ich hatte etwas in Konstanz zu erledigen, und wollte noch etwas Spass auf dem Heimweg, warum also nicht mit dem LaVie einen weiteren Ostschweizer Club anschauen.


    Freitag gegen 17 Uhr eingetroffen, der Parkplatz war gestossen voll. Zertifikat gescannt und die Erklärungen für Erstbesucher erhalten. Gezahlt wird alles erst beim Verlassen des Clubs, das ist mal ganz was neues und ein ziemlicher Vertrauensvorschuss für unbekannte Gäste im Sex Business! Anwesend waren total 15 Frauen, von denen nach meiner Entkleidung und Reinigung ca. 1/3 an der Bar anzutreffen waren.


    Etwas schüchtern zog ich mich mit einer Cola auf ein Sofa zurück und musterte die freien Frauen. In kurzer Entfernung sass die hübsche Meghan, und bevor ich wusste wie es mir geschah war die Distanz auf Null geschrumpft, hatte ich ihre Zunge im Mund und ihre Hand unter meinem Bademantel. Kleines Fettnäpfen, ich dachte alle Frauen hier wären aus Ungarn, aber Meghan klärte mich darüber auf dass sie aus Rumänien kommt. Englisch spricht sie nicht, Deutsch nur ein kleines bisschen, ich kein Rumänisch, also aufs Zimmer gewechselt und gegenseitig mit Französisch losgelegt, damit haben wir uns gut verstanden :P. Die Standfestigkeit meines ersten Zimmers habe ich dann genutzt und mich von Meghan zu einem ersten Höhepunkt reiten lassen, bei späteren Runden ist Rückenlage bei mir meistens instabil.


    Anschliessend habe ich das überschaubare Wellness Angebot erkundet, und mich nach 15m Schwitzen zur Abkühlung in den Aussenbereich begeben. Im Inneren fehlte mir hier schon ein bisschen eine Rückzugsmöglichkeit um ein paar Minuten die Batterie frisch aufladen zu können, mehr als die zwei Liegen neben der Sauna hatte ich nicht gesehen.


    Ich wollte gerade wieder reingehen, da lief mir eine weitere hübsche junge Frau in die Arme und lotste mich zurück in den Barbereich. Bevor ich neben ihr Platz nehmen und ein wenig Smalltalk beginnen konnte, wurde ich von Zoe abgefangen und in ein Sofa im hinteren Bereich entführt. Nicht unbedingt mein übliches Beuteschema, aber irgendwie konnte ich nicht nein sagen und verbrachte 30m durchaus soliden Service mit ihr. Während bei Meghan die Session nach meinem Orgasmus ziemlich abrupt vorbei war, bekam ich von Zoe noch eine angenehm kräftige Massage.


    Eine zweite Runde Sauna, Abkühlung und ein paar Minuten in den Whirlpool gehüpft. Eigentlich bin ich mit zwei Runden in gut 90m normalerweise für den Moment geschafft, aber eine strategisch gut platzierte Düse im Pool stimulierte mich genug dass ich doch noch die Möglichkeit auf eine dritte Runde in Betracht zog. Flüssigkeitsnachschub an der Bar bestellt, mich auf ein Sofa zurück gezogen und mit mir gehadert ob ich nun noch ein Zimmer dran hängen soll oder nicht.


    Ich weiss nicht ob ich als Frischfleisch im Club speziell zur Jagd frei gegeben war oder die Frauen allgemein so aktiv rangehen, aber ich hatte kaum mein halbes Glas geleert da hatte ich schon Lilly auf dem Schoss, ihren roten Kussmund auf meinen Lippen und ihre wohlgeformten Brüste in meinen Händen. Ein gewisses Körperteil meinte daraufhin ziemlich schnell dass ein drittes Zimmer doch eine gute Idee wäre, und mein Hirn hatte keine Argumente dagegen. Beim FO war Lilly dann leider etwas zurückhaltend, ich beschloss also meine Lust durch Lecken ihrer Labien zu beleben. Das schien auch ihr zu gefallen, denn kaum hatte ich unterbrochen um den Gummi montieren zu lassen, da beorderte sie mich ins 69 und drückte mir ihre Muschi erneut ins Gesicht. Ein Nachteil am Bart, dieser war nach kurzer Zeit in Speichel und Muschisaft getränkt. Solch eine Ausdauer im 69 habe ich schon lange nicht mehr erlebt, meine Zunge meldete schon Arbeitsverweigerung, doch Lilly rieb einfach weiter ihre Vulva an meinem Mund und Kinn, offenbar ein Vorteil am Bart ^^. Ich musste sie dann schon fast gewaltsam unterbrechen damit wir noch ein wenig Zeit für Sex und meinen dritten Höhepunkt des Abends hatten.


    Ausgeschossen und zufrieden machte ich mich dann ein letztes Mal frisch, bezahlte die 3x30m plus Eintritt und begab mich auf den Weg nachhause.


    Neben fehlenden Rückzugsmöglichkeiten zum Entspannen ist das Hauptmanko für mich wieder einmal das Thema Rauchen. Von den bisher besuchten Clubs habe ich im LaVie definitiv am meisten Qualm abbekommen, der Bar- und Sofabereich ist zwar gross, aber an der Lüftung hapert es doch in Anbetracht der vielen RaucherInnen. Es war also gut dass mich die Frauen so offensiv angegangen sind und "abgelenkt" haben, wäre ich dort länger als ein paar Augenblicke alleine gesessen hätte es mich vermutlich abgeschreckt.


    Unter den Frauen dürfte für jeden etwas dabei sein, egal ob jung oder etwas reifer, schlank oder mollig, klein oder gross. Aus meinen drei Zimmern kann ich nur von gutem Service berichten, auffällig aber doch die recht reduzierten Sprachkenntnisse vieler Frauen was Deutsch und/oder Englisch angeht.

    Eigentlich zählen die Frauen als Personal und unterliegen rechtlich nicht der Zertifikatspflicht.


    Saunaclub Besuche sind ja noch neu für mich, aber ist nicht einer der Hauptunterschiede zu den Studios gerade dass die Frauen auch Eintritte zahlen und entsprechend auch eher als Gäste statt Personal zu betrachten sind?


    Habe ich das bisher falsch verstanden, oder unterscheidet sich das von Club zu Club bzw. Kanton zu Kanton?

    Auf der Heimfahrt von meinem Besuch im Palace am Sonntag kam ich ins Grübeln, ob ich nicht besser das Zeus ausprobiert hätte. Um einen zeitnahen Vergleich zu haben, bin ich unter der Woche also erneut in die Innerschweiz aufgebrochen, dieses Mal nach Küssnacht. Mit dem ÖV nicht ganz so bequem zu erreichen wie Gisikon-Root, aber Bushaltestelle doch fast vor der Tür.


    Erste Frage an der Rezeption ob ich ein Zertifikat hätte, nachdem das vorgezeigt war die weiteren Erklärungen für einen Erstbesucher bekommen. Ich war gegen halb Sechs vor Ort, konnte also noch von dem sensationell günstigen Happy Hour Angebot (Eintritt plus 30m Service für 99.- Franken) profitieren. Ein Plus für mich: Im Gegensatz zu den bisher besuchten zwei Imperium Clubs keine Aufschläge für Zahlungen mit Kreditkarte.


    Beim Eintreten in die Garderobe wurde ich dann erst einmal unangenehm überrascht, die Kombination aus Toiletten, Abstellkammer für Putzgeräte und den zwei Duschen haben nicht gerade grosses Vertrauen für den Rest des Abends erweckt. Darum anschliessend eine kleine Erkundungstour durch den Club gemacht, der meine Stimmung schnell aufgehellt hat. Klar ist auch sonst im Zeus einiges renovationsbedürftig, aber die grosse Badelandschaft und geräumige Sauna haben einen tip top Eindruck erweckt.


    Während bei meiner Ankunft einige Frauen im Rezeptionsbereich waren, sah es nach meiner kleinen Tour ziemlich mau aus. Eine einzelne Frau sass auf der Terasse, die war aber definitiv nicht mein Typ. Im Barbereich also kurz etwas getrunken, und ein wenig später ein weibliches Wesen angesprochen das sich ebenfalls liquiden Nachschub sichern kam.


    Sie stellte sich als Michaela vor, und erklärte mir dass die Zertifikatspflicht und das Fehlen desselben aktuell für die meisten Frauen ein Problem darstellt. Entsprechend dürfen sie sich nicht wirklich lange im Bar- oder Wellnessbereich aufhalten, sondern höchstens rasch für eine Kurzauswahl vorstellen kommen. Für die männlichen Gäste hingegen schien das Zertifikat weniger ein Problem zu sein, in meinen drei Stunden habe ich ca. 12-18 andere Männer angetroffen.


    Michaele würde ich vom Typ als attraktive Nachbarin bezeichnen, und da sie im Gespräch sympathisch wirkte liess ich mich von ihr auf mein erstes Zimmer begleiten. Wir landetem im Spiegelzimmer neben der Garderobe, was für die nächste halbe Stunde jede Menge interessante Ausblicke ermöglichte. Obwohl sie gemäss eigener Aussage eher weniger auf das Zärtliche steht, hat sie sich meinen Wünschen angepasst und einen guten Service geboten.


    Nach dem Zimmer eine Entspannungsrunde durch die Wellness Bereiche gemacht, was den guten Ersteindruck bestätigt hat. Nur der Whirlpool whirled zurzeit leider nicht, das war das einzige Manko. Im Restaurant eine kurze Verpflegung zu mir genommen die nicht wirklich ein Hit aber für ein Gratisangebot in Ordnung war. Nachdem ich mich erneut frisch gemacht hatte dann auf die Pirsch gegangen um zu sehen was für Möglichkeiten ich für Zimmer Nummer Zwei habe. Im Rezeptionsbereich eine ziemlich plumpe "Was machst Du Schatzi" Anmache einer Blondine abgeblockt, auf der Terasse ein rauchendes Trio angetroffen was mich direkt abtörnt auch wenn die Frauen hübsch waren.


    Ich zog mich mit einem Drink auf den Sofabereich zurück, und hatte dann Glück dass sich ein paar Minuten später eine dunkelhaarige Schönheit zu mir gesellt hat. Sandra ist neu im Zeus, im Gegensatz zu vielen ihrer Kolleginnen bereits geimpft was für die Kundenakquise im Club aktuell ein ziemlicher Wettbewerbsvorteil sein dürfte. Nach kurzem Smalltalk hatte ich meine Wahl für ein zweites Zimmer also gefunden.


    Mit ihren Heels knapp grösser als ich, folgte ich ihr in eines der Zimmer im oberen Stock. Sandra hat eine tip top Figur, einen knackigen Po, sowieso samtweiche Haut so dass ich meine Hände gar nicht mehr von ihr lassen wollte. Einziger Nachteil für mich persönlich, dass ihre Brüste Unterstützung von Onkel Doktor bekommen haben. Servicetechnisch alles wunderbar, auch wenn mein Equipment mittendrin etwas schwächelte. Eine kurze Kuschelpause mit intensiven Küssen brachte mich dann aber rasch wieder auf Betriebshärte so dass einem erfolgreichen Absch(l)uss nichts mehr im Weg stand.


    Da meine ÖV Verbindung gerade so verpasst war, verbrachte ich noch einmal eine entspannte Zeit im Wellnessbereich und machte mich gegen halb Zehn dann auf den Heimweg. Alles in allem hat es mir im Zeus besser gefallen als zuvor im Palace. Auch wenn ich das Gefühl habe dass das Line-Up dort insgesamt attraktiver war, ist die Infrastruktur im Zeus grösser und meines Erachtens schöner.


    Wenn ich aber die aktuellen Aktions- und auch Paketpreise betrachte, frage ich mich schon wie sich das für den Club und die Frauen rechnet. Das ist ja schon fast unverschämt günstig... in Hinblick auf die Stimmung bleibt auch zu hoffen, dass mehr Frauen bald ihre Zertifikate haben und somit wieder mehr Präsenz zeigen können.

    Die Zertifikatspflicht war zumindest bei meinem Besuch im Zeus eher ein Problem für die Frauen als die Männer. Keine Ahnung was an Direktzimmern lief, aber im Clubbereich sind mir in 3h irgendwas zwischen 12-18 verschiedene Gesichter über den Weg gelaufen.


    Die meisten der Frauen hingegen konnten sich praktisch kaum im Bar- und gar nicht im Wellness Bereich aufhalten, mehr als ein Getränk holen oder auf die Terasse zum Rauchen kam praktisch nicht vor. Die wenigen geimpften Ladies hatten entsprechend einen enormen Wettbewerbsvorteil was die Kundenakquise angeht.

    Obwohl ich mit meinem Erstbesuch im Westside doch nicht unbedingt Fan des "Saunaclub Feeling" geworden bin, fand ich die Kombination aus Sex und Wellness durchaus attraktiv. Ich hatte also die letzten Tage zwei weitere Versuche unternommen, dieses Mal in der Innerschweiz.


    Das schöne Wetter am Sonntag habe ich für einen Ausflug ins Palace nach Gisikon genutzt. An der Rezeption wurde mir das Wesentliche erklärt, und anschliessend hat mir Ramona kurz den Club gezeigt der ja ziemlich winzig ist. Insbesondere der Aussenbereich ist doch einiges kleiner als ich es von den Fotos her gedacht hatte, auch wenn mir klar war dass es kein Vergleich zum Westside sein würde.


    Ich schliesse mich der Meinung anderer an, dass die "halbe Stunde BJ und Sex für 80.- Franken" extrem irreführend ist. Mir wurde nämlich als Unterschied zum Vollservice nur der reduzierte Service Umfang genannt, und nicht dass beim Höhepunkt sofort Schluss sei. Zum Glück hatte ich das nötige Vorwissen aus dem Forum, aber hier müsste wirklich mehr Transparenz her!


    Dass Ramona meine Orientierung war traf sich perfekt, da ich sie vom Tagesplan her auch bereits im Visier hatte. Entsprechend bat ich sie auch gleich ohne weitere Umwege mir doch auch noch ein Zimmer zu zeigen. Sie war sehr verschmust und es ergab sich somit eine schöne halbe Stunde GFE mit ihr.


    Im Anschluss ein wenig Wellness, und hier muss ich sagen dass die Infrastruktur doch ziemlich grenzwertig ist. Die 1-Mann Saunakabine lässt nicht gerade Wohlfühl Feeling aufkommen, zudem schliesst die Tür nicht richtig und es gab keine Flüssigkeit zum Aufgiessen. Die Duschen im Saunabereich... Der Whirlpool zwar in Ordnung, aber ohne Griffe etwas gefährlich zum Ein- und Aussteigen. Der Aussenbereich wirkte auch nicht sehr gepflegt, auf der oberen Terasse wuchert Unkraut zwischen den Platten hervor, und sowohl der Pool als auch das einzige Aussensofa waren nicht sauber. Meine Pläne für ein wenig Outdoor Action habe ich also direkt wieder gestrichen.


    Zurück an der Bar, habe ich auf dem Sofa Ariana entdeckt und ein Gespräch mit ihr gestartet. Da mir der Smalltalk nicht so liegt, habe ich auch sie relativ rasch auf ein Zimmer entführt. Highlight der folgenden halben Stunde war ihr Zungenspiel während dem Französisch, Kritikpunkt war leider trotz gebuchtem Vollservice das Küssen. Die meiste Zeit blieben ihre Lippen fest verschlossen, erst gegen Ende der Session ist sie in der Hinsicht dann etwas aufgetaut. Ansonsten war es aber auch mit ihr eine schöne halbe Stunde.


    Die Zimmer finde ich leider ebenso grenzwertig wie die Wellness Infrastruktur. Sie erfüllen ihren Zweck und die Betten waren sauber. Beide besuchten Zimmer hatten allerdings auch eine Wanne mit Whirlpool die mit dutzenden gelben Flecken echt unappetitlich aussahen.


    Nach dem Westside also leider eine Enttäuschung für mich. Soweit ich es mit meinen zwei Zimmern beurteilen kann ist Optik und Service der Frauen zwar in Ordnung, aber hätte ich mehr Eintritt als die aktuelle 10.- Franken Aktion gezahlt wäre ich vermutlich ziemlich unzufrieden gewesen.

    Ich habe ja erst gerade meine Saunaclub Jungfräulichkeit abgelegt, und es wurde mir empfohlen doch ein paar Clubs auszuprobieren bevor ich mir meine endgültige Meinung bilde.


    Ich nehme also gerne an der Verlosung teil, und würde mich freuen das Freubad kennenzulernen. Ist zwar etwas abseits für mich, aber wie ich der Homepage entnehmen kann wäre ja sogar eine Übernachtungsmöglichkeit vorhanden.

    Die 1.500 Intensivpflegeplätze die an in der Ersten Welle hätte könnte man in jedem Fall wieder aktivieren, denn ich glaub nicht das die ganzen Intensivpflegekräfte von damals alle umgeschult oder ins Ausland ausgewandert sind, und man wird auch kaum die ganzen Geräte ins Ausland verkauft haben.


    Die Ausbildung für Intensivplege dauert zwei Jahre, und bedingt bereits eine Ausbildung in der regulären Pflege. Und zum Thema "mal kurz Medizinstudenten umschulen", die studieren Medizin und haben mit dem Bereich Pflege herzlich wenig zu tun.


    Jetzt kann man natürlich einwenden warum wurde seit Beginn nicht mehr Pflegepersonal umgeschult? Viel Glück Leute zu finden die das heute noch aus "Berufung" machen möchten. Schon vorher chronisch unterbezahlt und überlastet, ausser ein bisschen Klatschen weder weitere Wertschätzung aus der Bevölkerung noch Verbesserung der Lohn- oder Arbeitsbedingungen.


    Und dann sollen sie noch freiwillig in die körperlich und seelisch anstrengendere Intensivplege wechseln? Ich kenne die Statistiken nicht, aber was man so hört verlassen mehr den Beruf als hinzukommen und ich kann es den Aussteigern nicht verübeln. Ich könnte das schliesslich auch nicht.

    esslinger : Falls ihr ein deutsches Zertifikat habt sollte das theoretisch ja kompatibel sein. Lade doch mal die Swiss COVID Certificate Check App runter und schau ob Du damit Deinen deutschen QR Code einscannen kannst. Nur unser "Light" Zertifikat ohne Details zum Ausstellungsgrund ist ja eine Eigenlösung.


    Prostitution fällt als personenbezogene Dienstleistung ja per se nicht direkt unter die Pflicht, sondern nur der Aufenthalt in Club/Bar. Wird sich also zeigen wie die Umsetzung nächste Woche dann ausfallen wird, vom gesetzlichen Standpunkt könnten z.B. Direktzimmer für Gäste ohne Zertifikat auch noch möglich bleiben.


    Es kann natürlich sein dass gewisse Kantone wieder vorpreschen und die Situation ausnutzen um auch wieder gegen das Sexgewerbe allgemein Repressalien in Stellung zu bringen (looking at you, Zurich). Ich hoffe es jetzt mal nicht, aber wird sich wohl bald zeigen.

    Nachdem ich nun seit gut fünf Jahren Studio Besucher bin, wollte ich meine aktuelle Ferienwoche nutzen um einmal in die Welt der FKK & Saunaclubs hinein zu schnuppern. In Anbetracht der warmen Temperaturen und des schönen Aussenbereichs fiel meine Wahl auf das Westside. Ausgerüstet mit dem Wissen aus Don Phallo's Anleitung machte ich mich also auf den Weg nach Frauenfeld.


    Ich traf gegen 16 Uhr im Club ein, liess mich vom Herrn an der Rezeption kurz instruieren und stand wenige Minuten später geduscht und etwas verloren im Innenbereich. Von den hübschen Frauen war nicht wirklich etwas zu sehen, sie waren offenbar bereits gut beschäftigt. Also erst einmal die Runde durch den Club gedreht um zu sehen was wo ist, und auch kurz den Aussenbereich erforscht. Auch hier war ausser zwei anderen Gästen nichts zu sehen. :(


    Zurück also in die Bar um etwas zu trinken zu holen. Hier war nun tatsächlich ein weibliches Wesen anwesend, allerdings schon in Smalltalk mit einem anderen Gast vertieft. Da mir in der Bar sowohl die Musik zu laut als auch als militanter Nichtraucher der Geruch nicht wirklich angenehm war, zog ich mich einen Raum zurück und machte es mir auf dem Ecksofa bequem.


    Während ich langsam mein Getränk konsumierte sah ich zwei oder drei der hübschen Frauen, die aber direkt wieder in den privaten Bereich verschwanden. Ok, dann also erstmal ein wenig Sauna... Nachdem ich eine Weile später abgekühlt und frisch geduscht war, machte ich mich erneut auf den Weg in die Bar.


    Hier traf ich gleich am Einfang auf die hübsche Vanessa, bei der ich mich in kurzem Gespräch als Club Jungfrau outete und sie dann auch ziemlich direkt bat mir doch den noch nicht erforschten Bereich der Zimmer näher zu zeigen. ;) Es folgte eine schöne halbe Stunde Girlfriend Sex mit ihr, eine kleine Massageverlängerung musste ich leider ausschlagen da ich mich im Voraus vom Budget her auf drei Zimmergänge eingestellt hatte.


    Nach dem Zimmer frisch gemacht, einen zweiten Saunagang eingelegt und anschliessend zum Abschalten raus auf eine Liege im Aussenbereich. Da ich normalerweise sonnenscheu bin wäre der eigentlich perfekt für mich, doch ausgerechnet heute wollte ich meiner blassen Haut mal ein paar Minuten Sonne gönnen, dafür war die Platzauswahl dann doch etwas gar eingeschränkt.


    Eine Weile später zurück nach Innen. Im Bar Bereich war eine hübsche, dunkelhaarige junge Frau anwesend die aber auf einem Sofa bereits vergeben war. Ich zog mich mit einem Glas Orangensaft erneut auf das Ecksofa zurück, und beschloss mal in Ruhe abzuwarten ob jemand auf mich zukommen würde. In der Folgezeit kam ich mir dann doch ziemlich wie bestellt und nicht abgeholt vor, die Frauen scheinen primär zwischen Zimmer, Privatbereich und Bar zu pendeln, meine Versuche Augenkontakt zu schliessen liefen so ziemlich ins Leere, und die rauchenden Ladies in der Bar anzusprechen war für mich definitiv ein NoGo.


    Nachdem sie den Raum schon einige Male durchquert hatte, kam dann doch eine attraktive blonde Frau auf mich zu und fragte mich was ich denn hier so alleine machen würde. Sie stellte sich als Mihaela vor, und wir kamen über meine Beweggründe die Bar zu meiden ins Gespräch. Nach einer Weile Smalltalk ohne irgendwelches Drängen von ihrer Seite, begaben wir uns dann auf ein Zimmer. Auch hier gab es wieder eine schöne halbe Stunde Girlfriend Sex, die ich dieses Mal auf 45m verlängerte da es aufgrund der fortschreitenden Zeit doch kein drittes Zimmer für mich geben würde. Mihaela ist nicht nur super attraktiv, sondern auch eine gute Gesprächspartnerin.


    Ich hatte mir von ihr noch kurz erklären lassen wie das mit dem Essen im Club funktioniert, wurde dann aber ziemlich enttäuscht dass in der grossen Karte nicht ein einziges vegetarisches Gericht zu finden ist. Ich erwarte ja keine vielfältige Auswahl, aber in der heutigen Zeit absolut Null Vegi Optionen anzubieten finde ich doch sehr schade. :( Ich liess den Besuch also mit einem letzten Saunagang und darauf folgender Abkühlung ausklingen, und machte ich mich anschliessend auf den Weg nachhause.


    Alles in allem ein interessantes Erlebnis, aber ich denke nicht dass ich zukünftig gross zum Saunaclub Besucher werde. Der Service der Frauen war zwar ausgezeichnet, und auch die Möglichkeiten für Wellness und Relaxing finde ich sehr gut. Aber als Nichtraucher stört es mich doch zu sehr, dass der Kennenlernfokus primär in einem Raucherbereich liegt. Und ich nehme an das wird in anderen Clubs ein ähnliches Problem und nicht nur auf das Westside beschränkt sein, oder?

    Ist doch toll wenn sie den Impfstatus angeben, solange dies freiwillig geschieht. Die einen Kunden werden das schätzen und einen Besuch eher in Betracht ziehen. Den meisten wird es völlig egal sein. Und eine kleine Gruppe weiss so zu welchen Frauen sie nicht gehen muss, da diese "böse Impfpartikel" absondern könnten... ;-)

    Externe Faktoren greifen immer mehr in den natürlichen Hormonhaushalt ein. Einerseits über die Nahrung (Hormone in der Tierzucht), anderseits über das Trinkwasser (aufgearbeitetes Abwasser mit Rückständen menschlicher Hormone, z.B. auch von der Pille). Dazu kommen noch diverse hormonaktive Substanzen die wir in Gebrauchsgütern drin haben...

    Wenn ich als Freier schon eine 2-3 stellige Anzahl Frauen besucht habe, denke ich könnte ich einer Freundin auch schlecht vorwerfen wenn sie beruflich eine 3-4 stellige Anzahl Männer hatte.


    Soweit die rationale hypothetische Beurteilung meines Hirns. Ob mein Herz im konkreten Liebesfall dann tatsächlich auch so mitziehen würde, kann ich mangels Erfahrung leider nicht bestimmt sagen.

    Ich war am Donnerstag nach viel zu langer Zeit (danke Regierungsrat Kanton Zürich) wieder einmal in der Villa 45 nachdem im Studio 15 alle Frauen besetzt waren. Denisa hat wie meistens den Empfang und die Bar betreut, und ich hab mich direkt für sie entschieden da ich keine Experimente mit einer mir unbekannten Frau wagen wollte.


    Es war mein 7. Besuch bei ihr, und von wegen "kompliziert" habe ich eigentlich noch nie etwas bemerkt und so auch dieses Mal nicht. Erster Austausch von Zärtlichkeiten im Stehen, Übergang in einen intensiven Blowjob der mich schon fast zum Abspritzen brachte bevor wir es uns auf dem Bett bequem gemacht haben.


    Ein grosser 69 Fan scheint sie je nach Konstellation wirklich nicht zu sein, wir versuchten es dieses Mal seitlich aber mit unterschiedlichen Körpergrössen wird das doch zu einer eher anstrengenden Verrenkung für beide Seiten. Nach dem anschliessenden Sex haben wir noch eine Weile über dies und das geplaudert bis meine Zeit dann auch schon wieder um war.


    Für mich bleibt Denisa also definitiv eine Empfehlung im GFE-Bereich!


    Nur ein einziger Besuch bei ihr war mal nicht so toll, aber das lag am dem Tag eher an mir. Damals hatte ich sowohl mit Erektions- als auch Orgasmusproblemen zu kämpfen, und das ist sicher für eine Sexarbeiterin nicht so toll, auch wenn es nicht an ihr liegt.

    Wenn es jemanden mit Corona-Grippe erwischt, braucht niemand Angst haben.

    Gibt genügend sehr hochwirksame Mittel falls man an dieser Grippe erkrankt, z.B. das schon oft hier erwähnte Ivermectin. Oder das berühmte ClO₂ mit dem in Lateinamerika schon Hunderttausende Erkrankte innerhalb weniger Tage wieder gesund waren.

    Lieber Administrator, es ist ja wunderbar wenn Du keine Angst hast. Aber wie harmlos diese Krankheit ist, darüber kannst Du gerne mal mit der Tochter meiner Nachbarn plaudern kommen. Eine vorher gesunde junge Frau in ihren 20ern, keine Vorerkrankungen, keine Risikofaktoren. Nun ein Jahr her dass sie Covid hatte, und ihre Lunge hat sich immer noch nicht erholt.


    Sei einfach froh dass Du offenbar in Deinem Umfeld niemanden hast den es schwer erwischt hat!



    Tobi6

    Die Frage ist doch, warum die meisten Ärzte den an Corona-Grippe Erkrankten nicht helfen und keine wirksamen Mittel geben! Dagegen solltest Du aufschreien! Frag doch mal warum die Ärzte dem armen Mädel kein Ivermectin, Artemisinin oder ClO₂ gegeben haben. Oder soll der Administrator Dir etwas schicken von der besten Qualität, für Dich als guter Autor natürlich gratis oder Bezugsquellen geben? Dann wäre das Mädel jetzt vielleicht putzmunter und du nicht mehr ängstlich. Oder frage JohnnyGS der hat auch über ein mächtiges Grippemittel geschrieben. Mach da um diese Grippe bitte kein so grosses Tam-Tam. Das ist nicht ironisch gemeint sondern wirklich ehrlich um die unbegründete Angst der Menschen herauszunehmen. Dein 6profi-team

    Der betreffende Stoff ist in der Pufferlösung im Röhrchen wie Du ja selber zitierst, wie machst Du von diesem Fakt den Sprung zur Aussage dass die Stäbchen betroffen seien?


    Ich habe einen meiner Schnelltests letzte Woche mal ausprobiert. Das Stäbchen wird nach Abstrich in das Röhrchen eingeführt, dieses anschliessend grösstenteils verschlossen und daraus dann 4 Tropfen für den eigentlich Test extrahiert.


    Wenn man den Inhalt des Röhrchens trinkt muss man schon ziemlich doof sein. Ich gebe zu in Kinderhände gehört so ein Test sicher nicht, aber wer als Erwachsener damit nicht umgehen kann ohne in Kontakt mit der Flüssigkeit im Röhrchen zu kommen...

    Lieber Administrator,


    Sklavenrasse aus Mischewesen erschaffen? Man will die Bevölkerung mit der Corona Impfung "reduzieren". So langsam frage ich mich echt in welcher Parallelwelt Du lebst.


    Wenn Du die Artikel zur Chimärenforschung gelesen hättest, es geht den Wissenschaftlern primär darum neue Quellen an Spenderorganen zu erschliessen, nicht lebensfähige Wesen zu erschaffen. Sie dafür gerne Schweine verwenden, aber das ist noch nicht gelungen, darum müssen zur Zeit unsere näheren Artverwandten herhalten.


    Das HIV ständig mutiert und sich darum bisher erfolgreich einer Impfung wiedersetzt sollte ja auch allgemein bekannt sein. Immerhin ist die Medizin schon soweit eine Ansteckung und eine Vermehrung der Viren zu verhindern. Man kann jetzt natürlich sagen schön für die Pharma Industrie wenn sie fortwährend Medikamente verkaufen können statt einmalig eine Impfung, aber besser als gar nichts.


    Krebs ist kein Virus, und gegen Grippe gibt es ja sehr wohl Impfungen. Nur dummerweise mutiert auch das Teil häufig so dass es ein Ratespiel ist welche Stämme wohl im nächsten Jahr relevant sein könnten und auf welche man mit der Impfung abzielen soll.


    Ich habe kein Problem damit wenn Leute den Corona Impstoff grundsätzlich in Frage stellen, aber wenn dann solcher Nonsens als Begründung aufgeführt wird, disqualifieren sich die Kritiker einfach gleich selbst.

    Bei meinem Besuch vor einem Monat lief es genau so ab, inklusive der Begründung für kein 69. Ich hatte zum Kennenlernen nur 30m gebucht, schade zu lesen dass sie auch bei längerer Buchung nicht etwas auftaut.


    Aber die Erinnerung an den Anblick von Hinten im Doggy Style via Spiegel lässt mir jetzt noch das Blut in die unteren Regionen absacken... :P

    Ich finde das Video super, Kompliment an den Produzenten dahinter!


    Von eurem schönen grossen Badezimmer hättet ihr vielleicht noch kurz etwas mehr zeigen können, nicht nur das kleine Stück mit der Regendusche.

    Wie sieht es mit den Kantonen Thurgau und St. Gallen aus mit der Öffnung, bleibt alles wie bisher oder wird es Lockerungen geben ?


    In St. Gallen waren Erotikbetriebe allgemein nie geschlossen (nur Clubbetrieb), und Thurgau verlängert seine Massnahmen nicht. Sagten sie zumindest am 21.02. sofern sie nun nach dem Entscheid von ZH und AG nicht auch wieder einen Rückzieher machen.

    Gute Nachrichten aus dem Thurgau:


    Zitat

    Kantonale Massnahmen werden nicht verlängert


    Im Kanton Thurgau gelten in Ergänzung zu den Bundesmassnahmen seit Dezember 2020 folgende zusätzliche Regelungen: An Veranstaltungen im Familien- und Freundeskreis (private Veranstaltungen) dürfen maximal 5 Personen aus höchstens zwei verschiedenen Haushalten teilnehmen; der Betrieb von Bordellen und Erotiksalons ist verboten. Der Thurgauer Regierungsrat wird diese beiden Massnahmen, die bis und mit am 28. Februar 2021 gelten, nicht verlängern.


    Mal schauen was die anderen Kantone machen werden.

    Ich würde es sowieso angebracht finden, wenn endlich alle Kantone sich an den Bund richten und nicht selber noch mehr verschärfen !


    In der Tat. Der Bund möchte ja einheitliche Massnahmen, bei den Restaurants möchte er ja auch keinen Gastronietourismus in andere Kantone. Aber den Kantonen ist das wohl genau so egal wie der Sextourismus der letzten zwei Monate... :(

    Sie war bis letztes Jahr blond, ich vermute der Anzeigetext ist noch alt. Sofern sie in den letzten Wochen nicht wieder verändert hat sollte sie im Moment nach wie vor dunkelhaarig sein.


    Regulären Deep Throat und französisch bis zum Schluss durfte ich bei ihr schon geniessen, zu der extremeren Form kann ich leider nichts sagen da das nicht mein Ding ist.

    Danke sts-ch, Dein Bericht hat mich ermuntert auch einen Termin mit Damaris abzumachen. Ich kann mich dem Lob nur anschliessen, war eine sehr schöne Zeit mir ihr.


    Zum Kennenlernen hatte ich zunächst 30m gebucht, aber schon nach kurzer Zeit habe ich mich entschieden auf eine Stunde zu verlängern. Denn ihr Französisch hat auch meinen Geschmack perfekt getroffen, so fiel schnell der Entschluss sie bis zum süssen Ende weiter machen zu lassen und dann genügend Zeit für eine weitere Runde Bettsport zu haben. Und auch diese Verlängerung hat sich gelohnt. :)

    Die Ladies im Royal6 bleiben meistens nur 1 oder 2 Wochen und wechseln dann wieder.


    Nur weil jemand von der Liste verschwindet heisst also noch lange nicht dass sie nicht wieder kommen. Aber danke Schuppi für Deinen Bericht, so komme ich nicht mehr in Versuchung Jessi doch noch zu besuchen.

    Arwen ist sich aber der Gefahr in ihrem Job sehr bewusst und nimmt es schon seit langem - schweineteures Medikament, aber sie will einfach das Risiko für sich so gering wie möglich halten.


    Schweineteuer war einmal, als es nur das Original Truvada gab. Seit einer Weile sind Generika auf dem Markt, in der Apotheke am Schaffhauserplatz in Zürich kostet eine Monatspackung PrEP gerade einmal CHF 75.-

    Jessi bzw. ihre übergrossen Naturattribute hatte ich auch schon im Auge, habe es diese Woche aber leider nicht zu einem Besuch geschafft. Was die Terminfindung allgemein betrifft:


    Ich hatte in den letzten Wochen nie ein Problem einen Termin zu bekommen, weder am Vorabend für den folgenden Mittag noch am gleichen Tag für den späteren Nachmittag.


    Kann natürlich schon sein dass es gewisse Zeitbereiche gibt in denen Rush Hour herrscht, aber solange Du ein wenig flexibel bist denke ich sollte kein grösserer Vorlauf notwendig sein.

    Ich bin jetzt auch kein Freund der weiter verstärkten Massnahmen, aber doch ganz froh dass Dienstleistungsbetriebe grundsätzlich offen bleiben dürften und Erotikbetriebe bzw. Prostitution weiterhin nicht vom Bund reglementiert werden.


    Ich befürchte allerdings dass die Kantone die in der Hinsicht schon vorgeprescht sind, auch diese Massnahmen nun auf Ende Februar erweitern werden. Vielleicht überraschen sie mich ja aber auch positiv und heben eigene Massnahmen auf nun da der Bund strengere hat. Wird sich wohl in gut einer Woche zeigen...

    Ich hatte mit Amalia im Mondana und Casa auch mehrere gute Erfahrungen. Das letzte Mal im Bonita direkt vor der Schliessung war nicht so das Highlight, aber einen nicht so tollen Quicky bei sonst gutem Service nehme ich ihr jetzt mal noch nicht übel.

    Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass wenn sie Erotikbetriebe meinen würden, diese explizit genannt werden würden. War im Frühjahr schliesslich ja auch der Fall. Aber selbst wenn "Club" Erotikbetriebe mit einschliessen sollte, bleibt Prostitution generell offenbar grundsätzlich erlaubt.


    Was die Kantone daraus machen ist natürlich wieder abzuwarten.

    Oder hast du in deine Aussage Wunschdenken interpretiert? ;)

    Natürlich ist es auch mein Wunsch, die Weihnachtsferien nicht ohne Sex verbringen zu müssen. Aber die Aussage war so tatsächlich bei 20min und beim Tagi zu lesen.


    Aber eben, erstmal muss der Entwurf so durch kommen, und zweitens können die Kantone ja auch selber die Prostitution komplett verbieten, wie es heute nun ja auch Basel Stadt gemacht hat. :(

    [...], ist deshalb schwer vorstellbar das Puffs geöffnet bleiben während Bars, Restaurants, Handel usw. schliessen müssen. Das wäre ein Ding :).


    Dann schau Dir doch mal die geleakten Vorschläge an die Tamedia publiziert hat. Selbst auf der höchsten Eskalationsstufe sind Erotikbetriebe explizit ausgenommen. Ob die Kantone dass dann nicht selber verschärfen steht allerdings auf einem anderen Blatt...

    Jetzt geht dann der Auslegungshickhack wieder los. Ein Studio im Raum St. Gallen hat gemäss ihrer Aussage vom Kanton mitgeteilt bekommen, dass ein Studio (ohne Club- oder Barbetrieb, nicht direkt für die Öffentlichkeit geöffnet) oder eine Privatwohnung nicht als Freizeitbetrieb gilt und somit von der Sperrstunde nicht betroffen sei.


    Ich hätte das jetzt nicht so interpretiert, aber egal... So oder so, ich bin einfach froh dass unser Hobby an den meisten Orten der Schweiz unter Auflagen doch noch erlaubt bleibt. Wenn nur die Zürcher nicht so borniert wären... sigh.

    Ne leider nicht, die Clubs bleiben zu in Bern...

    Warum haben hier immer so viele das Gefühl dass wenn die Politik Clubs schreibt, Erotikbetriebe gemeint sind? Wenn Bars und Clubs geschlossen werden, betrifft das normalerweise reguläre Nachtklubs. Hier die Details aus der Verordnung von heute:

    Punkt l waren die Erotikbetriebe.

    Luzern hat die Diskussion offenbar satt warum Erotikbetriebe schliessen müssen aber Strassenstrich und Escort nicht, und hat es Zürich nachgemacht und nun einfach alles verboten.


    Dafür hat Bern einen Grossteil seiner bis auf 14. Dezember getroffenen Massnahmen aufgehoben, und wenn ich nicht etwas übersehen habe somit auch die Erotikbetriebe wieder per nächste Woche erlaubt.

    Das muss er jaam Samstag in seiner Geheimsitzung mit den Kantonen verlangt haben, sonst hätte der Kanton Zürich nicht heute die Schliessung verkündet.

    Gewisse Kantone scheinen da auch selbständig politisch motiviert zu sein ohne dass da etwas von oben kommen muss. Zürich war ja auch schon in den vergangenen Monaten vorangesprescht mit Freier Kontaktangabenpflicht, Aussetzung der Aufenthaltsbewilligung für Sexarbeiterinnen die aus Fremdstaaten einreisen wollen.


    Und auch jetzt, wo die meisten anderen Kantone ja nur Erotikbetriebe schliessen, gibt's in Zürich gleich wieder ein rigoroses Prostitutionsverbot.

    Über-/Untersterblichkeit in der Schweiz 2020, Stand KW 42: 0, zero, null!


    Aus welcher Quelle stammt Deine Grafik? Beim BAG selbst und SRF sieht das Bild ein wenig anders aus, und hat vor allem aktuelle Zahlen und nicht nur bis vor 2 Monaten. Bei beiden zeigt sich eine deutliche Übersterblichkeit in der Altersgruppe 65+, während es bei den Jüngeren noch in der statistischen Bandbreite liegt.


    Aber wie heisst es so schön, trau keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast. Von dem Standpunkt her sollte man vielleicht beide Seiten mit Skepsis betrachten, wobei ich persönlich aber offiziellen Angaben mehr traue als von Einzelpersonen ins Netz gestellten Dingen.

    Dass ein Club/Studio Models für die Webseite engagiert ist mir noch nie untergekommen. Wie die Vorposter bereits geschrieben haben, ist es heute bei seriösen Betrieben glücklicherweise die Norm, echte Fotos der arbeitenden Frauen zu verwenden die wenn notwendig identifizierende Merkmale verdecken.


    Dort wo ich falsche Bilder angetroffen habe, waren diese ausnahmslos aus dem Netz geklaut. Ich unterstelle das jetzt einfach mal ohne zu wissen ob nicht doch jemand die Bilder lizenziert hat.


    Anders sieht es natürlich mit Werbeaufnahmen auf die eine Homepage zieren mögen, aber da gehe ich davon aus dass das Stock Photos sind und nicht speziell Models dafür engagiert wurden. Zeit- und finanzieller Aufwand dürften für sowas zu hoch sein, die meisten Betreiber versuchem ja so kosteneffizient wie möglich zu sein.

    Hier muss gesagt werden, dass es kindisch und undemokratisch ist, dem Administrator oder anderen Schreibern den Mund verbieten zu wollen. 6profi wird weiterhin wie vom 1. Tag seit Corona dieses Verbrechen anprangern. 6profi wird nicht schweigen, jeder hat die Möglichkeit seinen Senf dazu zu geben.

    Darum werden meine kritischen Antworten auf Deine Beiträge auch noch wie vor veröffentlicht... wie wäre es wenn sich der Administrator mit den gleichen Masstäben messen würde den er anderen Benutzern anlegt?



    Tobi6

    Das ist Quatsch, deinen letzten Beitrag findest Du 5 Beiträge weiter unten...

    Aber warum trägst du nichts konstruktives bei und lenkst lieber vom Thema ab und diffamierst andere Personen, wie z.b. den parlamentarischen Mitarbeiter der ausgepackt hat?

    Dein 6profi-team

    Zitat aus dem PDF: "Über mich selbst möchte ich an dieser Stelle keine großen Worte verlieren"


    Der angebliche Herr Friebel ist also so besorgt um die Welt, dass er eine Beratertätigkeit im Bundestag aufgibt, möchte uns aber nicht gross etwas zu sich selbst erzählen. Das Internet übrigens auch nicht, gibt es irgendwo einen Beleg dafür dass es diesen Herrn tatsächlich gibt?


    Das Impressum des Dokuments verweist auf eine Adresse mit über 200 Briefkastenfirmen. Bisher dachte ich immer hinter solchen verstecken sich nur zwielichtige Gestalten, aber offenbar registriert man sich auch als unbescholtener Bürger heutzutage für so etwas.

    Einige Prostituierte wissen ja nicht mal wie man ein Kondom richtig montiert.


    Traurigerweise würde ich sogar sagen nicht nur "einige", sondern "sehr viele". Die Anzahl Frauen die den Gummi korrekt ansetzen und abrollen ist meiner Erfahrung nach erschreckend klein, viel verbreiteter ist es zumindest die ersten paar Zentimeter mal mit den Fingern zu dehnen und "drüber zu stülpen" und nur den Rest abzurollen.


    Dass es da mit den Fingernägeln nicht öfter zu Beschädigungen kommt ist wohl eher der Stabilität der meist verwendeten London Kondome zu verdanken als dem Geschick der Frauen...

    Aber diese Regel ist doch idiotisch!!! Es ist doch kein Problem, wenn jemand eine extra für die Corona-Zeit erstellte E-Mail Adresse angibt über die er kontaktiert werden kann. Seine Identität ist dann geschützt und trotzdem ist er kontaktierbar!


    Das gleiche kannst Du ja auch mit dem Handy machen, ein billiges 40 Franken Prepaid Modell das Du nur für "Entertainment" benuzt und sonst abgeschaltet ist. Mache ich schon seit Jahren so, habe allerdings auch da drauf noch nie unerwünschte Anrufe oder SMS bekommen.


    Die Angabe meines Namens stört mich auch wenig, die Angabe der PLZ geht mir dann aber auch etwas zu weit. Dafür gibt es nun wirklich keinen Grund wenn die Telefonnummer schon verifiziert werden muss.


    Die strikteren Massnahmen wären aber wahrscheinlich nicht gekommen, wenn Anbieter und Konsumenten die letzten Monate schon vernünftiger gewesen wären. Aber wenn bisher Daten gar nicht erfasst (die meisten meiner besuchten Orte), von den Ladies selbst sabotiert ("Mir ist egal was Du da hin schreibst, ich muss einfach eine Liste führen.") oder offensichtliche Falschangaben ignoriert werden, müssen wir uns nicht wundern dass die Daumenschrauben nun angezogen werden. Aber in der Hinsicht sind auch viele in den letzten Monaten von mir besuchte Restaurants nicht besser.

    Ich habe seit Juni bedeutend mehr ausgegeben als früher, sozusagen die 3 Monate Lockdown kompensiert. Jetzt muss ich mich aber auch mal wieder ein wenig zusammen nehmen damit das nicht überhand nimmt.


    Nicht repräsentativ, aber zwei verschiedene Momentaufnahmen von heute:


    Am Vormittag bei Sandra im A-24, sie meinte es liefe nicht so besonders, insbesondere seit den Medienberichten über die kommende striktere Verifikation sei die Nachfrage sofort massiv eingebrochen. Ich hätte da jetzt ja eher erwartet dass die Leute noch schnell die Gunst der Stunde nutzen bevor das neue Regime kommt...


    Am Abend bei Ella im Casa della Seduzione, alle Zimmer besetzt. Ich durfte 5-10m im "Waschmaschinen Reduit" warten bis ein Zimmer frei, gelüftet und frisch hergerichet war. Anhand der Anzahl benutzter Mundspühlbecher im Bad konnte man auch erkennen dass es vorher schon recht gut Besuch hatte.

    Neuer Thread da für mich nicht erkennbar ist ob es sich um die gleiche Frau handelt zu der Gourmet69 schon einen Beitrag geschrieben hat.


    Ich war heute spontan erst zum zweiten Mal im Club Pascha, und habe mich von den beiden verfügbaren Frauen für die Mary entschieden. Glücklicher Zufall dass sie frei war, ich hatte sie vorher schon vom Tagesplan her im Visier gehabt. Nach Angabe meiner Kontaktdaten für allfälliges Content Tracing führte mich Mary die enge Wendeltreppe nach oben.


    Bei meinem ersten Besuch war ich im grossen Zimmer im Erdgeschoss, und wurde positiv überrascht dass auch die übrigen Zimmer geräumig und wunderschön eingerichtet sind. Gleicher Stil wie auch weiter oben im About Hands, vom Ambiente her auf jeden Fall eine Bestnote unter den mir bekannten Studios. "Hardware" also top, aber wie sieht es mit der "Software" aus?


    Mary ist wie auf den Bildern zu erkennen schlank und versteckt unter den langen Haaren natürlich auch ein hübsches Gesicht. Ich hatte zwar schon mit Silikon gerechnet, in Natura waren die beiden Brüste dann aber grösser und leider auch härter als ich gehofft hatte. Naja, persönliche Präferenz, und auch mein einziger Negativpunkt.


    Wir haben den Service zärtlich begonnen wie ich es bevorzuge, und sind anschliessend einige Stellungen durchgegangen wobei es dann auch fordernder wurde. Mary hat jederzeit tip top mitgemacht, aber aus mir unerklärlichen Gründen hatte ich Ladehemmungen. Welch ein Anblick im strategisch perfekt platzierten Spiegel, der Sex war super, aber die Zielllinie war heute nicht zu erreichen.


    Ich hatte die 30m zum Mittwoch-Aktionspreis gebucht hatte, und obwohl es von Seite Mary keinerlei Zeitdruck gab, habe ich mir diesen wohl selbst gemacht. Aber egal, auch ohne erlösenden Orgasmus hatte ich mit Mary eine schöne Zeit.


    club-pascha-52-bvbbgr0j.jpgclub-pascha-52-vdmwm0d1.jpg

    Und bei uns in Zürich auf dem Helvetiaplatz waren es auch Zehntausende, gell?


    Ich kann wirklich nicht ernstnehmen wie Zahlen im 6-7 stelligen Bereich propagiert werden. Die Loveparade hatte auf ihrem Höhepunkt 1.5 Millionen Besucher, und da sah es in der Stadt vorher, währenddessen und nachher ein klein wenig anders aus als diesen Samstag.


    Deine sogenannten "Systemmedien" bringen sicher nicht 100% Wahrheit, aber vollkommen verlogen sind hier nachweisbar andere Quellen...

    Ich finde einen Wettbewerb grundsätzlich eine gute Idee, danke an das 6-Profi Team.


    Das Format ist allerdings meines Erachtens nicht gut überlegt: Wer am meisten schreibt, hat gewonnen. Wer nur wenige Besuche macht, hat so nicht den geringsten Anreiz zu berichten, denn jeder Saunaclub Besucher mit mehreren Zimmern pro Besuch hat ihn schon automatisch abgehängt.


    Für einen zukünftigen Wettbewerb würde ich wieder eine Auslosung vorschlagen. Wenn man z.B. eine Gewinnchance pro Bericht vergeben würde, gäbe es immer noch einen Anreiz mehrere Berichte zu schreiben, aber auch der Einzelberichtschreiber hätte seine Chance und Motivation.



    Tobi6

    Deine Argumente sind etwas daneben.

    Du schreibst, dass jemand der nur wenige Club Besuche macht, keinen Anreiz hätte zum Schreiben. Wenn jemand nur wegen einem in Aussicht gestellten Preis schreibt, ist es kein Forum Schreiber und wird auch nie einer werden, denn das wäre jemand der den Sinn eines Forums nicht kapiert. Es gibt genügend Forum Mitglieder die auch bei wenigen Club Besuchen das Vergnügen mit mehreren Girls pro Besuch haben, darüber nun im Wettbewerbszeitraum zu berichten zahlt sich in Form einer Belohnung mit einem geilen Sexgeschenk von 6profi aus! Wo gibt's denn sonst sowas? Hast Du das schon mal bei Migros oder Coop bekommen, Sex als Belohnung für Deine Einkäufe? Also sei kein Spielverderber und Miesepeter, sondern unterstütze den Wettbewerb um Input ins Forum zu bekommen! Dein 6profi-team

    Ich mache mir da wenig Gedanken, wähle je nach Lust und Laune, bin aber auch noch nicht im Opa Alter.


    Grundsätzlich bevorzuge ich den Bereich Mitte 20 bis Mitte 30, da ich dort erfahrungsgemäss im Schnitt das bessere Gesamtpaket habe. Aber zur Abwechslung mal eine knackige um die 20 oder eine erfahrene Frau um die 40 kommt auch vor.

    Bezüglich Deiner Anspielung ist es keine subjektive Meinung sondern ganz objektiv gesehen ist und bleiben sämtliche Corona-Bullshit Apps Spionagewerkzeuge [...]


    Eine subjektive Meinung wird also objektiv, nur weil man sie so nennt. Wieder etwas gelernt, ich wusste gar nicht dass Objektivität durch einfache Selbsdeklaration erreicht werden kann.


    Die Architektur und der Code der SwissCovid App ist für jeden mit dem notwendigen technischen Verständnis frei einsehbar. Die grobe Funktionsweise ist an diversen Orten wie z.B. bei Republik.ch beschrieben, und auch verschiedene Fakten sind sauber erklärt nachzulesen. Letzteres wird übrigens von der Digitalen Gesellschaft Schweiz mitgetragen, die eine klare Position zum Thema Datenschutz, Datensicherheit und Grundrechten im digitalen Zeitalter hat.


    Aber da ja alle Corona Contact Tracing Apps objektiv Spionagewerkzeuge sind, hast Du sicher Quellen renommierter Sicherheitsexperten oder sogar anarchistischer Hacker, die nach über einem Monat Testphase der SwissCovid App nachvollziehbare Beweise gefunden haben dass hier Spionage betrieben wird. Nein?


    Ja, das Protokoll hat theoretische Angriffsmöglichkeiten. Die Implementation mag Fehler enthalten, wie jedes Stück Software. Aber deswegen gibt es keinen Grund die App zu verteufeln. Man kann höchstens argumentieren, dass die Kernschnittstelle von Apple und Google implementiert wurde und somit nicht 100% verifizierbar ist. Aber wie im letzten Post erwähnt bist Du denen als Smartphone Benutzer sowieso ausgeliefert, die brauchen keine zusätzliche App um Dich umfangreich zu tracken wenn sie es denn wollen.


    Und ich schrieb "unsere Schweizer App", weil wir nunmal hier mehrheitlich Schweizer sind, und vor allem weil ich mich nur mit den Details der SwissCovid App auseinandergesetzt habe und nicht mit den Lösungen anderer Länder. Eine Wertung war damit nicht verbunden.


    Obwohl, eigentlich wäre das ja sogar angebracht. Apple, Google und viele andere Länder hatten ursprünglich ganz andere Ansätze, bevor sie von DP-3T überzeugt wurden. Und die hätten in Bezug auf Privatsphäre und Datenschutz ganz anders ausgesehen.

    Das hört sich doch mal nach einem interessanten Angebot für die wärmeren Tage an, jetzt muss nur noch eine passende Partnerin auf dem Wochenplan erscheinen. Zwei Fragen:


    Beim 1h Whirlpool Angebot, ist da auch wenigstens das Bett mit dabei oder müsste man dafür gleich das 2h Angebot mit der ganzen Terrasse buchen?


    Mit der Änderung der Preis- und Zeitstruktur, was passiert mit den bisherigen Stempelkarten?

    Von solchen Spionage-Apps kann nur dringend abgeraten werden.

    Dein 6profi-team


    Administrator : Ich finde es ziemlich ungebracht Deine subjektive Meinung in die Posts anderer Benutzer hinein zu editieren. Hast Du Dir überhaupt mal die objektiven technischen Details der App angeschaut, und diese auch verstanden?


    Die Architektur unserer Schweizer App ist vernünftig was die Privatsphäre angeht, und das sage ich als sonst durchaus kritischer Betrachter einer solchen Thematik. Dein Mobilfunkanbieter sowie Apple und Google können Dich viel weitgehender und effektiver tracken als es die Covid-App überhaupt kann und will. Wer wirklich so paranoid ist, darf schlichtweg kein Mobiltelefon mehr mit sich herumtragen.

    Wenn Du vor dem Gebäude stehst, hat es unmittelbar links des Hausnummernschildes ja den Eingangsbereich mit Briefkästen. Die Tür zum Casa ist dort unmittelbar auf der rechten Seite, die Klingel auch mit Casa angeschrieben.


    Diskret ist der Eingang somit nicht gerade da Dich theoretisch jeder von der Strasse aus sehen kann bis man Dir die Tür aufmacht. Das ist aber zumindest für mich kein Problem.

    Es werden nur Name und Telefonnummer benötigt, keine Adresse.


    Ich bin ungebunden und habe somit keine Probleme diese beiden Angaben zu hinterlegen. Die Telefonnummer war ja sowieso schon immer bekannt wenn Termine abgemacht werden. Und da wir seit Ewigkeiten Registrierungspflicht für SIM Karten haben, ist damit die Person dahinter zumindest für die Behörden sowieso auch ermittelbar.

    Holland ist mal eine Ausnahme, die in ihrem Lockerungsplan explizit die Sexarbeit erwähnt.


    Leider erst per 1. September, aber da dort auch Fitness erst per diesem Datum wieder aufgeht, keimt doch noch ein wenig Hoffnung dass bei uns doch ein früherer Termin denkbar bleibt.

    Ich möchte derzeit auch nicht mit einer Frau schlafen die mit 18 Männern am Tag Sex hat.


    Ich weiss ja nicht wo Du unterwegs bist, aber die meisten Studio Frauen mit denen ich schon diskutiert hatte, haben angegeben im Durschnitt auf etwas 3-4 Gäste pro Tag zu kommen.


    Aber über die Inkubationszeit hinweg multipliziert sich das dann ja leiderdoch zu einer ansehnlichen Zahl die eine Frau alleine anstecken könnte.

    Und auch als "Zwischending" reicht mir das nicht. Ein Girl mit Mundschutz, das mich massiert, ob ich da in Stimmung komme.


    Wenn ich mich (medizinisch oder erotisch) massieren lasse, habe ich eigentlich fast immer die Augen geschlossen und geniesse. Insofern wäre ich sofort für die Option mit Maske zu haben, macht nicht wirklich einen grossen Unterschied für mich.


    Aber es bleibt wohl leider Wunschdenken dass erotische Massagen erlaubt werden während der volle Service noch verboten bleibt.

    Die Schutzmassnahmen lauten Handschuhe und Maske.


    Woher hast Du das mit den Handschuhen? Solche verhindern ja primär dass ich mit Viren an den Händen nichts anderes infiziere. Die Person selber schützen sie bergrenzt, denn dass man sich mit Handschuhen dann niemals ins Gesicht fasst ist doch eher illusorisch. Habe schon genug in der Migros gesehen die nämlich genau das machen, wenn auch sicher unabsichtlich.


    Im Gegensatz zu vielen anderen personenbezogenen Branchen ist es im Massage (und Erotik) Bereich ja sowieso üblich oder zumindest möglich dass geduscht und sich BAG-konform die Hände gewaschen werden. Der Virus wird durch Tröpcheninfektion übertragen und ist nicht per se eine STI. Gehen wir mal von ordentlich gewaschenen Händen aus, verleiben Mund, Nase und Augen als Einfallstor.


    Mal ein paar theoretische Überlegungen (teils ernst, teils mit Humor) meiner Seite, mit vollem Bewusstsein dass je nach Ausprägung unter diesen Umständen vielleicht keine der beiden Parteien noch ein Interesse an der Arbeit bzw. einem Besuch hat:


    Massage, egal ob klassisch oder erotisch: Beide Parteien tragen einen Mundschutz. Body-to-Body ist wohl eher keine Option da sich Gesicher zu nahe kommen. Feinmassage ist aber unproblematisch da sie gewaschene Hände hat und er keinen Virus an seinem besten Stück.


    Fellatio: Wenn gründlich Hände waschen ausreichend ist, können wir Herren auch untenrum problemlos analog verfahren. Solange wir nicht täglich mit Seife dran gehen auch für die Haut nicht so kritisch. Mir (und wohl auch der Wissenschaft) ist nicht bekannt ob der Virus sich kurzfristig im Genitalbereich einnisten und somit auf die nächste Partnerin übertragen könnte, aber falls das ein Risiko ist gibt's ja noch Kondome. Der Mann trägt Maske während er sich verwöhnen lässt, und wenn eine Plexiglasscheibe die Kassiererin in der Migros schützt, können wir so eine auch noch mobil über dem Bett montieren oder ein Gloryhole verwenden.


    Cunnilingus: Muss wohl ausfallen, denn im Gegensatz zu uns Herren können sich die Damen nicht mehrfach am Tag mit zu agressiven Mitteln untemrun waschen, insbesondere nicht im Inneren da sie sich die Vaginalflora zerstören würden. Lecktücher gibt es zwar, aber die will eh niemand.


    Küssen: Fällt natürlich aus. Für etliche Herren wird das ein KO-Kriterium sein, die Damen dürften zu über 90% hingegen sehr erfreut sein.


    Sex: Vor einigen Wochen kursierte im Humor Thread ja die Grafik "Coronasutra". Klar, Sex mit Mundschutz ist jetzt alles andere als erotisch, aber praktisch durchaus machbar. Und wenn man sich auf Positionen beschränkt welche die Distanz der Gesichter maximieren, wäre das jetzt wirklich solch ein Risiko?

    Wie erwartet hat sich der Bundesrat NICHT konkret zum Erotikgewerbe geäussert. Wenn man die neuen Verordnungen jedoch genau studiert ist klar: Prostitution bleibt weiterhin noch länger verboten, da es unmöglich ist, die Schutzmassnahmen einzuhalten. 


    So klar finde ich das jetzt nicht. Die Lockerungen zielen primär darauf ab, Einzelkontakte wieder zu erlauben und Gruppenkontake nach wie vor beschränkt zu halten. Wenn reguläre Ganzkörpermassagen mit Schutzmassnahmen vereinbar sind, ist grundsätzlich doch auch Erotik möglich.


    Natürlich nur in einem eingeschränkten Umfang, da wäre jetzt die Branche gefragt kreative Lösungen zu finden. Kann aber natürlich schon sehr gut sein dass trotzdem alles unter dem Vorwand abgeblockt wird dass Schutzmassnahmen jeglicher Art unzureichend sind.

    Hat Vreni aufgehört? Finde ihr Inserat nicht mehr. Wäre schade, war der beste Analsex, den ich je hatte...

    Überleg mal ganz kurz, was könnte wohl der Grund sein dass einige Ladies im Moment kein Inserat schalten und Pause machen?


    Vorletzte Woche war Vreni auf jeden Fall noch besuchbar, und ich gehe davon aus dass sie wann auch immer die aktuelle Situation vorbei ist auch wieder aktiv sein wird.

    Wie kommst Du darauf dass der Virus konkret dort sein soll, davon ist ja nicht die Rede.


    Das Papillon hat per Anfäng März den Besitzer gewechselt, diverse La Boum Girls sind ab nächster Woche dort aufgeführt, und das Gästebuch wird auch von einer Daniela betreut. Welch ein Zufall!


    Ich würde jetzt mal vermuten die Renovation war schon vor Corona geplant, denn ich kann mir nicht vorstellen dass sich Besitztverhältnisse von Erotik Clubs/Studios so Knall auf Fall von einer Woche zur nächsten ändern.

    Liebes Studio 15 Team,


    In meiner Konversation sehe ich leider nur die ursprüngliche Antwort von euch mit Bitte um Geduld, die weitere Antwort auf die ihr hinweist muss irgendwo hängen geblieben sein. Danke aber für euer Statement, ich hatte das Thema ja primär eskaliert da ich mich einerseits ignoriert wähnte, und anderseits Callaway nachgefragt hatte.


    Falls ich nach wie vor bei euch willkommen bin, besuche ich gerne noch gelegentlich die 2-3 Ladies die ich bereits eine Weile kenne. Denn bis auf die Bedenken in Hinblick auf die Neuzugänge hatte ich in meinen mehr als drei Dutzend Besuchen bei euch ja eigentlich immer eine schöne Zeit.

    Ich finde die Panik auch nicht nachvollziehbar die von den Medien geschürt wird.

    Ja, es ist gefährlicher als eine Grippe, die Sterberate ist höher, und vor allem bei Risikogruppen doch schon recht signifikant. Aber in absoluten Zahlen sterben jedes Jahr massiv mehr Menschen an der saisonalen Grippe, und keinen kümmert das.

    Persönlich mache ich mir derzeit noch keine Sorgen beim Besuch von Studio oder privaten Girls. Einen Grossclub würde ich vielleicht auch lieber meiden, aber das ist sowieso nicht mein Jagdgebiet.

    Da ich üblicherweise mit dem ÖV unterwegs bin, ist das Risiko auf dem Weg zu den WGs meines Erachtens fast schlimmer als der Besuch selbst. Die meisten Niesen und Husten munter in die Welt hinaus, vielleicht kehrt da durch die jetzige Situation mal ein wenig mehr Rücksicht ein.

    Idealerweise würden Kranke ja wie in Asien vielerorts üblich Masken anlegen, aber für die Kranken bleiben ja leider keine mehr übrig da die Gesunden in Panik und falschem Schutzgedanken schon alle gebunkert haben...

    Was genau meinst du damit? Als Stammgast im Studio bin ich äusserst interessiert daran, wo die Damen sonst noch arbeiten und von welchen Praktiken du sprichst. Danke!


    Ich habe meine Formulierung absichtlich eher neutral gehalten, da ich immer noch auf eine Stellungnahme vom Studio 15 gehofft hatte. Die Zeit meinen ursprünglichen Beitrag zu "disliken" hat man sich genommen, aber eine persönliche Antwort liegt offenbar nicht drin.


    Darum also Klartext: Mindestens vier der neuen Ladies der letzten Wochen sind auch bei den "Privaten Bombengirls" in Müllheim aufgeführt. Wie man anderen Teilen des Internets entnehmen kann, werden in diesem Laden teilweise ungeschützte Praktiken angeboten.


    Bei zwei der Ladies sind oder waren entsprechende explizite Formulierungen in den Service Extras aufgeführt. Ich möchte keiner der Damen solche Dienstleistungen unterstellen, es kann ja durchaus sein dass Profile mehr versprechen als die Wirklichkeit und ich ihnen Unrecht tue.


    Für mich persönlich disqualifiziert aber schon ein solcher Verdacht eine Lady permanent. Und mit dem Stillschweigen des Studios zu der Thematik ist mein Vertrauen in die Selektion zukünftiger Ladies nachhaltig geschädigt.

    Habe gestern meine 20 Franken aus dem Gutschein Kimmi als Abschiedsgeschenk gegeben. Nachdem nach Viola nun auch Kimmi aufhört, werde ich mich vermutlich auch langsam vom Studio 15 verabschieden, oder zumindest meine Besuche stark reduzieren.


    Ich hatte sowohl per Mail als auch PN hier im Forum meine Besorgnis betreffend einiger der neuen Ladies im Studio kundgetan, aber leider keine Reaktion darauf erhalten.


    Und es zeichnet sich ein Muster ab in Bezug auf wo diese Damen sonst noch arbeiten und was sie dort anbieten, welches mir persönlich die Lust nimmt neue Bekanntschaften im Studio 15 zu machen. Schade.

    Gestern eine schöne Stunde mit Kimmi verbracht, Details spare ich mir.


    Leider mein letzter Besuch bei ihr, denn sie hat ihre persönlichen Ziele erreicht und somit ihren letzten Termin im Studio. Wer also sonst noch Kimmi Fan ist, sollte den Rest der Woche nutzen!

    Ein Button mit dieser Funktion wird noch heute Abend in die Menüzeile integriert. Dort werden dann alle "ungelesenen Beiträge" aufgelistet. Wir geben Bescheid sobald diese Funktion verfügbar ist. Noch vielen Dank fürs Feedback.


    Schön dass ihr auf Feedback hört. So wie ich Foren allgemein benutze:

    - neue Beiträge via einen Klick auflisten

    - lesen was mich davon interessiert

    - alles übrige als gelesen markieren


    Ich hoffe die Funktion für das letztere wird auch wieder kommen, aber zur Not tut es die Auflistung der neuen Beiträge auch alleine.