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  • Antworten
    • Tipp: Besinnt Euch Eurer Stärken als Freier und überlässt den Rest den etwas Kompetenteren -


      du willst jetzt aber nicht etwa die Vertreter in Bern den Kompetenteren zurechnen


      umsomehr als der Staat über nahezu unendliche Möglichkeiten verfügt, um zu Geld zu kommen.


      Der Staat ist nicht produktiv sondern lebt auf Kosten derer, die ihn finanzieren. Folglich auf Kosten des Steuerzahlers und Enteignung über Inflation, Gelddrucken ohne Gegenwert

      • .... wird grosse Probleme bekommen. .... gerät aus dem Gleichgewicht und wird in Zukunft grosse Probleme .... gehen immer weiter auseinander .... zum Zusammenbruch führt. Der Staat versucht ....

        Zusätzlich .... ins Ausland transveriert [besser 'transferiert' Anm. Die Ziege] und mit angeblich hohen Renditen verzinst (...)

        "Angeblich - angeblich - angeblich....". Bei soviel Clairvoyance meckert selbst Die Ziege. Ganz ähnlich dem polternden Stil des damaligen CEO der Pleite-Swissair, Philippe Bruggisser, der damals das baldige Ende der AHV vorhersehen wollte, war es dann seine Institution, die Swissair, die den Geist aufgeben musste. Die AHV besteht noch heute - aktuell mit 10 Mia. mehr als angenommen. Lasst die Crashpropheten ihre Runden drehen - das Ego will gepflegt sein. Die Ziege frisst da ohne aufzugucken ununterbrochen weiter.
        Tipp: Besinnt Euch Eurer Stärken als Freier und überlässt den Rest den etwas Kompetenteren - umsomehr als der Staat über nahezu unendliche Möglichkeiten verfügt, um zu Geld zu kommen.

        • Tagesanzeiger: «Bern gewährt USA Zugriff auf die Schweizer AHV Milliarden»


          Wie Bern 40 Milliarden AHV-Gelder der Bürger nach Amerika verschachert und die Schweiz erpressbar macht, fügt sich gut in das Thema Fremdbestimmung (EU Diktat und Übersee) von Thomas Luzern ein. Die wahren Faschisten und Feinde der Bürger sitzen eben auf den Regierungsbänken, ob in Bern oder Berlin. Egal welches Thema aufkommt, es wird immer wieder deutlich sichtbar.


          Die erste Säule wird rein demografisch grosse Probleme bekommen. Das Umlageverfahren gerät aus dem Gleichgewicht und wird in Zukunft grosse Probleme bereiten.


          Beitragszahler und Bezüger gehen immer weiter auseinander, was früher oder später zum Zusammenbruch führt. Der Staat versucht daher die Bürger mittels freier oder gebundener Vorsorge 3a/3b zum sparen zu animieren.


          Zusätzlich wird Kapital ins Ausland transveriert und mit angeblich hohen Renditen verzinst, dass bereitet nicht nur bei Herrn Köppel Kopfschmerzen

          • jedoch haben unsere berner Kopfnicker per missbrauchter Notrechtsklausel dem Diktat aus Brüssel und Übersee nachgegeben


            Tagesanzeiger: «Bern gewährt USA Zugriff auf die Schweizer AHV Milliarden»


            Wie Bern 40 Milliarden AHV-Gelder der Bürger nach Amerika verschachert und die Schweiz erpressbar macht, fügt sich gut in das Thema Fremdbestimmung (EU Diktat und Übersee) von Thomas Luzern ein. Die wahren Faschisten und Feinde der Bürger sitzen eben auf den Regierungsbänken, ob in Bern oder Berlin. Egal welches Thema aufkommt, es wird immer wieder deutlich sichtbar.


            • Das stimmt und merken wie du schreibst alle. Mit der to big to fail Verordnung hätte jedoch das Innlandgeschäft der CS aufgefangen werde können, jedoch haben unsere berner Kopfnicker per missbrauchter Notrechtsklausel dem Diktat aus Brüssel und Übersee nachgegeben


              Wer die Auswirkung der Inflation, Mietzinssteigerung und KK-Prämien verneint, der hat schlicht keine Ahnung.

              Ein Franken kann vom Konsumenten nur einmal ausgegeben werden.

              Man muss nur mal in einem Autohaus der oberen Mittelklasse fragen, wie viele Eigenheimbesitzer die niedrigen Zinsen in ein hübsches Leasing investiert haben.

              Oder in der Gastronomie, wie sich das Verhältnis zwischen Weinflaschen und Weingläsern änderte, als die CS Unterging und Banker und Zulieferer erst mal vorsichtig wurden.

              Es liegt auf der Hand, dass man das im Rotlicht auch spürt (und sei es nur, dass ein Teil der Gäste halt den zweiten Zimmergang von 1Std auf 30 Minuten senken - ergibt bei dem fraglichen Gast schon -25% Umsatz).