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Prominenter Luzerner Gastrounternehmer verurteilt

  • Antworten
    • Es geht hier doch nicht darum, in welche Clubs man gerne geht oder gegen wen man was hat. Ein Mann wurde von einem Gericht verurteilt, er kann es noch anfechten, was aber wohl höchsten eine Strafminderung bringt, wenn überhaupt. Da er von einem Schweizer Gericht verurteilt wurde und ich an das Rechtssystem von dem Land in dem ich Lebe glaube, wird er Dreck am Stecken habe und es ist gut, dass solche Läute verurteilt werden. Dass man jetzt diesen Mann unter allen Umständen verteidigt, lässt tief blicken und ist peinlich. Wie gesagt, er wurde von einem Schweizer Gericht verurteilt. Ich mag seine Läden auch, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, aber das heisst nicht, dass ich kriminelles Verhalten gutheisse. Wenn nur ein Bruchteil von den Anschuldigungen wahr ist, sollte man sich freuen, wenn so jemand aus dem Verkehr gezogen wird.

      • vorallem wie sich gewisse Trolle anderswo über diesen Bericht hier „aufgeilen“. Schreiberlinge die Moral Apostel spielen aber die Clubs der Zeus-Gruppe regelmässig selbst besuchen. Ohne Namen zu nennen…


        Es ist doch längst offensichtlich, woher der Wind weht. Im sogenannten „Imperium“ und seinem Dunstkreis tummeln sich selbsternannte "Manager" die eher als gescheiterte Existenzen mit Hang zu Eskapismus, Drogendealerei und Wichtigtuerei auffallen – und dabei geistig überschaubar begabte Schreiberlings-Trolle vorschicken, um gegen Afrim, die Zeus-Freubad-Gruppe und das 6profi-Forum zu hetzen. Das hat inzwischen wohl auch der Letzte kapiert.


        Ironischerweise sitzen genau diese Trolle regelmäßig selbst in den Clubs der Zeus-Freubad-Gruppe und genießen dort genüsslich ihre Fickschnitzel, lesen permanent bei 6profi im Forum jede Zeile, während sie hintenrum gegen diese Clubs und gegen Gabriel hetzen. Heuchlerischer geht’s kaum. Ihre eigene grenzenlose Dummheit ist mittlerweile in der Branche nur noch Anlass für Spott und Gelächter. :)


        Warum?

        Weil die meisten nicht gern in den Spiegel schauen und die Wirklichkeit akzeptieren können. Meine Grossmutter sagte es so, wische zuerst vor der eigenen Haustüre bevor du andere inspiziertst.


        Genau so ist es. Anstatt ständig mit dem moralischen Zeigefinger auf andere zu zeigen, sollten sie sich vielleicht lieber mal mit der eigenen Geschichte beschäftigen:


        Wie oft haben die Imperium-Clubs in den letzten Jahren still und heimlich ihre Betreiberfirmen gewechselt bzw. in die Insolvenz geführt? Dafür genügt ein Blick ins Handelregister im Internet. Solche Manöver macht man nicht aus Spaß, sondern um sich elegant finanzieller Verpflichtungen zu entledigen.


        Und was ist mit den Corona-Millionenkrediten, die von vielen Clubs kassiert und dann mit Firmenleichen beerdigt wurden?


        Oder mit den über 9 Millionen Franken an staatlichen Überbrückungshilfen für die Frauen während der Pandemie, die auf das Konto eines Schweizer Saubermanns ausbezahlt wurden, aber bei den meisten Frauen des Imperiums und anderen Clubs nie ankamen?



        Ja, ja – die Saubermänner im Glashaus. Die Moralkeule schwingen, während die eigenen Hände knietief im Dreck stecken. Heuchelei in Reinform. Und dümmliche Troll-Schreiberlinge die das Spiel nicht kapieren, lassen sich von diesen Betrügern vor ihren Karren spannen und jubeln sogar noch und sind froh wenn ein Betreiber, in dessen Clubs die Leute gerne hingehen, wegen Verletzung von Buchführungsplichten zu Gefängnis verurteilt wurde. Daran erkennt man das wahre Gesicht und die abgrundtiefe Bösartigkeit mancher Leute. Wie tief musss man gesunken sein?!

        • Der berühmte Sturm im Wasserglas


          Das ist alles nicht neu, dieses Spiel läuft seit Jahren: Man versucht ständig, ihm irgendetwas anzuhängen, um ihn dranzukriegen. Richter und Staatsanwaltschaft wirken dabei nicht unabhängig und wie angestachelt, mutmaßlich von einer einflussreichen Hotellobby, die Afrim bekämpft, weil Konkurrenten scharf auf seine florierenden Hotels und Restaurants in Top Lagen sind.


          Dazu kommen ausgeprägter Neid und Missgunst: Es scheint viele extrem zu stören, dass ein Ausländer mit nichts angefangen und sich in nur 20 Jahren ein echtes Gastro-Imperium in der Schweiz aufgebaut hat (in jedem Zeitungsartikel wird darauf angespielt). Statt Anerkennung gibt es Anfeindung und Bekämpfung, ein bekanntes Muster genauso wie in der Rotlichtbranche wo seine Clubs vom Imperium gesteuert verleumdet werden.


          Der Vorwurf: angeblich ungetreue Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung, aus Vorgängen, die viele Jahre zurückliegen. Und dafür soll er jetzt ins Gefängnis? Das ist nicht nur bezeichnend, sondern auch lächerlich. Wenn man solche Maßstäbe anlegt, müsste man konsequenterweise die halbe Schweiz – inklusive zahlreicher Politiker – hinter Gitter bringen und ausbürgern. Doch wie so oft braucht die selbstgerechte Masse der Dummen einen Sündenbock, der in ihr Klischee passt, jemanden, auf den sie mit sauber gewaschenem Zeigefinger zeigen können, um den eigenen moralischen Dreck und Heuchelei zu kaschieren.


          Für alle, die sich zu früh gefreut haben: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die Berufung steht noch aus ;) . Es dürfte einmal mehr der berühmte Sturm im Wasserglas sein. Und während manche schon das Ende herbeisehnen, laufen alle Betriebe wie bisher weiter, damit der Schweizer und der Tourist auch morgen noch ihr Schweineschnitzel und Fickschnitzel auf dem Teller haben.


          Erfolgreiche und anpackende Menschen, welche es zu etwas gebacht haben, werden immer und vor allem gerne kritisiert, wohl gemerkt meisentens von denen welche noch ihre Wäsche zu Mutti bringen.


          Neid und Missgunst sind sehr präsent und mauscheln hinter den Ohren der Angesprochenen, das ist schon fast Pflicht.


          Warum?

          Weil die meisten nicht gern in den Spiegel schauen und die Wirklichkeit akzeptieren können.


          Meine Grossmutter sagte es so, wische zuerst vor der eigenen Haustüre bevor du andere inspiziertst.

          • Der berühmte Sturm im Wasserglas


            Das ist alles nicht neu, dieses Spiel läuft seit Jahren: Man versucht ständig, ihm irgendetwas anzuhängen, um ihn dranzukriegen. Richter und Staatsanwaltschaft wirken dabei nicht unabhängig und wie angestachelt, mutmaßlich von einer einflussreichen Hotellobby, die Afrim bekämpft, weil Konkurrenten scharf auf seine florierenden Hotels und Restaurants in Top Lagen sind.


            Dazu kommen ausgeprägter Neid und Missgunst: Es scheint viele extrem zu stören, dass ein Ausländer mit nichts angefangen und sich in nur 20 Jahren ein echtes Gastro-Imperium in der Schweiz aufgebaut hat (in jedem Zeitungsartikel wird darauf angespielt). Statt Anerkennung gibt es Anfeindung und Bekämpfung, ein bekanntes Muster genauso wie in der Rotlichtbranche wo seine Clubs vom Imperium gesteuert verleumdet werden.


            Der Vorwurf: angeblich ungetreue Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung, aus Vorgängen, die viele Jahre zurückliegen. Und dafür soll er jetzt ins Gefängnis? Das ist nicht nur bezeichnend, sondern auch lächerlich. Wenn man solche Maßstäbe anlegt, müsste man konsequenterweise die halbe Schweiz – inklusive zahlreicher Politiker – hinter Gitter bringen und ausbürgern. Doch wie so oft braucht die selbstgerechte Masse der Dummen einen Sündenbock, der in ihr Klischee passt, jemanden, auf den sie mit sauber gewaschenem Zeigefinger zeigen können, um den eigenen moralischen Dreck und Heuchelei zu kaschieren.


            Für alle, die sich zu früh gefreut haben: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die Berufung steht noch aus ;). Es dürfte einmal mehr der berühmte Sturm im Wasserglas sein. Und während manche schon das Ende herbeisehnen, laufen alle Betriebe wie bisher weiter, damit der Schweizer und der Tourist auch morgen noch ihr Schweineschnitzel und Fickschnitzel auf dem Teller haben.

            • Luzerns umstrittenster Hotelier wandert ins Gefängnis

              Afrim Baftiri, ein prominenter Gastrounternehmer aus Luzern, ist vom Kriminalgericht zu drei Jahren und vier Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden.


              Das Gericht verurteilte Baftiri unter anderem wegen Urkundenfälschung und ungetreuer Geschäftsbesorgung. Besonders brisant: Die Strafe fällt deutlich härter aus als von der Staatsanwaltschaft gefordert, wie die «Luzerner Zeitung» schreibt.

              Diese hatte ursprünglich zwei Jahre Freiheitsstrafe verlangt, davon ein Jahr unbedingt. Die Richter entschieden sich jedoch für eine unbedingte Freiheitsstrafe von mehr als drei Jahren – damit muss Baftiri ins Gefängnis.


              Weitere Verurteilungen im Dunstkreis von Baftiri


              Auch die weiteren Beteiligten erhielten empfindliche Strafen. Seine Ehefrau wurde zu drei Jahren verurteilt, davon ein Jahr unbedingt. Die restlichen zwei Jahre sind bedingt. Bedeutet: Sie muss sie nur verbüssen, falls sie in den kommenden vier Jahren erneut straffällig wird.


              Zudem wurden beide Eheleute des Landes verwiesen – Baftiri für acht Jahre, seine Frau für fünf. Das Gericht ging damit auch in diesem Punkt über die Forderungen der Anklage hinaus.

              Baftiris Bruder wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 17 Monaten und einem fünfjährigen Landesverweis verurteilt. Die ehemalige Geschäftsführerin erhielt eine 18-monatige bedingte Strafe. Wegen eines Härtefalls sah das Gericht von einem Landesverweis in ihrem Fall ab.

              Die jetzt gesprochenen Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Sie können an das Luzerner Obergericht weitergezogen werden.


              Wer ist Baftiri?


              Afrim Stadelmans-Gerig (früher Baftiri, er trägt heute den Namen seiner Frau) ist eine illustre wie auch umstrittene Figur. Beschrieben wird er als freundlicher Mann. Jemand, der einem gerne die Türe aufhält, sich in der Öffentlichkeit aber rar macht. In den Schlagzeilen stand er die vergangenen Jahre vor allem wegen seiner Hotels, Pleiten, Konkursen und dubiosen Machenschaften. Konkursreiter wird er mal genannt, aber auch zielstrebig und gerissen.

              Vor gut 20 Jahren kam der Nordmazedonier in die Schweiz und fasste in der hiesigen Club- und Hotelszene Fuss. Ein Imperium nennen es einige, was der 52-Jährige aufgebaut hat….


              Quelle

              https://www.zentralplus.ch/jus…t-ins-gefaengnis-2785209/



              Was denkt Ihr, wird passieren mit den Clubs von Afrim in der Schweiz?