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Prominenter Luzerner Gastrounternehmer verurteilt
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Antworten
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Bin ich mit Dir einig Thomas
vorallem wie sich gewisse Trolle anderswo über diesen Bericht hier „aufgeilen“. Schreiberlinge die Moral Apostel spielen aber die Clubs der Zeus-Gruppe regelmässig selbst besuchen. Ohne Namen zu nennen…
was natürlich schon nicht geht sofern das stimmt, sind Lieferantenrechnungen und sozialbeiträge nicht zu bezahlen… -
Der berühmte Sturm im Wasserglas
Das ist alles nicht neu, dieses Spiel läuft seit Jahren: Man versucht ständig, ihm irgendetwas anzuhängen, um ihn dranzukriegen. Richter und Staatsanwaltschaft wirken dabei nicht unabhängig und wie angestachelt, mutmaßlich von einer einflussreichen Hotellobby, die Afrim bekämpft, weil Konkurrenten scharf auf seine florierenden Hotels und Restaurants in Top Lagen sind.
Dazu kommen ausgeprägter Neid und Missgunst: Es scheint viele extrem zu stören, dass ein Ausländer mit nichts angefangen und sich in nur 20 Jahren ein echtes Gastro-Imperium in der Schweiz aufgebaut hat (in jedem Zeitungsartikel wird darauf angespielt). Statt Anerkennung gibt es Anfeindung und Bekämpfung, ein bekanntes Muster genauso wie in der Rotlichtbranche wo seine Clubs vom Imperium gesteuert verleumdet werden.
Der Vorwurf: angeblich ungetreue Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung, aus Vorgängen, die viele Jahre zurückliegen. Und dafür soll er jetzt ins Gefängnis? Das ist nicht nur bezeichnend, sondern auch lächerlich. Wenn man solche Maßstäbe anlegt, müsste man konsequenterweise die halbe Schweiz – inklusive zahlreicher Politiker – hinter Gitter bringen und ausbürgern. Doch wie so oft braucht die selbstgerechte Masse der Dummen einen Sündenbock, der in ihr Klischee passt, jemanden, auf den sie mit sauber gewaschenem Zeigefinger zeigen können, um den eigenen moralischen Dreck und Heuchelei zu kaschieren.
Für alle, die sich zu früh gefreut haben: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die Berufung steht noch aus. Es dürfte einmal mehr der berühmte Sturm im Wasserglas sein. Und während manche schon das Ende herbeisehnen, laufen alle Betriebe wie bisher weiter, damit der Schweizer und der Tourist auch morgen noch ihr Schweineschnitzel und Fickschnitzel auf dem Teller haben.
Erfolgreiche und anpackende Menschen, welche es zu etwas gebacht haben, werden immer und vor allem gerne kritisiert, wohl gemerkt meisentens von denen welche noch ihre Wäsche zu Mutti bringen.
Neid und Missgunst sind sehr präsent und mauscheln hinter den Ohren der Angesprochenen, das ist schon fast Pflicht.
Warum?
Weil die meisten nicht gern in den Spiegel schauen und die Wirklichkeit akzeptieren können.
Meine Grossmutter sagte es so, wische zuerst vor der eigenen Haustüre bevor du andere inspiziertst.
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Der berühmte Sturm im Wasserglas
Das ist alles nicht neu, dieses Spiel läuft seit Jahren: Man versucht ständig, ihm irgendetwas anzuhängen, um ihn dranzukriegen. Richter und Staatsanwaltschaft wirken dabei nicht unabhängig und wie angestachelt, mutmaßlich von einer einflussreichen Hotellobby, die Afrim bekämpft, weil Konkurrenten scharf auf seine florierenden Hotels und Restaurants in Top Lagen sind.
Dazu kommen ausgeprägter Neid und Missgunst: Es scheint viele extrem zu stören, dass ein Ausländer mit nichts angefangen und sich in nur 20 Jahren ein echtes Gastro-Imperium in der Schweiz aufgebaut hat (in jedem Zeitungsartikel wird darauf angespielt). Statt Anerkennung gibt es Anfeindung und Bekämpfung, ein bekanntes Muster genauso wie in der Rotlichtbranche wo seine Clubs vom Imperium gesteuert verleumdet werden.
Der Vorwurf: angeblich ungetreue Geschäftsbesorgung und Urkundenfälschung, aus Vorgängen, die viele Jahre zurückliegen. Und dafür soll er jetzt ins Gefängnis? Das ist nicht nur bezeichnend, sondern auch lächerlich. Wenn man solche Maßstäbe anlegt, müsste man konsequenterweise die halbe Schweiz – inklusive zahlreicher Politiker – hinter Gitter bringen und ausbürgern. Doch wie so oft braucht die selbstgerechte Masse der Dummen einen Sündenbock, der in ihr Klischee passt, jemanden, auf den sie mit sauber gewaschenem Zeigefinger zeigen können, um den eigenen moralischen Dreck und Heuchelei zu kaschieren.
Für alle, die sich zu früh gefreut haben: Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, die Berufung steht noch aus
. Es dürfte einmal mehr der berühmte Sturm im Wasserglas sein. Und während manche schon das Ende herbeisehnen, laufen alle Betriebe wie bisher weiter, damit der Schweizer und der Tourist auch morgen noch ihr Schweineschnitzel und Fickschnitzel auf dem Teller haben.
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Luzerns umstrittenster Hotelier wandert ins Gefängnis
Afrim Baftiri, ein prominenter Gastrounternehmer aus Luzern, ist vom Kriminalgericht zu drei Jahren und vier Monaten Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Das Gericht verurteilte Baftiri unter anderem wegen Urkundenfälschung und ungetreuer Geschäftsbesorgung. Besonders brisant: Die Strafe fällt deutlich härter aus als von der Staatsanwaltschaft gefordert, wie die «Luzerner Zeitung» schreibt.
Diese hatte ursprünglich zwei Jahre Freiheitsstrafe verlangt, davon ein Jahr unbedingt. Die Richter entschieden sich jedoch für eine unbedingte Freiheitsstrafe von mehr als drei Jahren – damit muss Baftiri ins Gefängnis.
Weitere Verurteilungen im Dunstkreis von Baftiri
Auch die weiteren Beteiligten erhielten empfindliche Strafen. Seine Ehefrau wurde zu drei Jahren verurteilt, davon ein Jahr unbedingt. Die restlichen zwei Jahre sind bedingt. Bedeutet: Sie muss sie nur verbüssen, falls sie in den kommenden vier Jahren erneut straffällig wird.
Zudem wurden beide Eheleute des Landes verwiesen – Baftiri für acht Jahre, seine Frau für fünf. Das Gericht ging damit auch in diesem Punkt über die Forderungen der Anklage hinaus.
Baftiris Bruder wurde zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 17 Monaten und einem fünfjährigen Landesverweis verurteilt. Die ehemalige Geschäftsführerin erhielt eine 18-monatige bedingte Strafe. Wegen eines Härtefalls sah das Gericht von einem Landesverweis in ihrem Fall ab.
Die jetzt gesprochenen Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Sie können an das Luzerner Obergericht weitergezogen werden.
Wer ist Baftiri?
Afrim Stadelmans-Gerig (früher Baftiri, er trägt heute den Namen seiner Frau) ist eine illustre wie auch umstrittene Figur. Beschrieben wird er als freundlicher Mann. Jemand, der einem gerne die Türe aufhält, sich in der Öffentlichkeit aber rar macht. In den Schlagzeilen stand er die vergangenen Jahre vor allem wegen seiner Hotels, Pleiten, Konkursen und dubiosen Machenschaften. Konkursreiter wird er mal genannt, aber auch zielstrebig und gerissen.
Vor gut 20 Jahren kam der Nordmazedonier in die Schweiz und fasste in der hiesigen Club- und Hotelszene Fuss. Ein Imperium nennen es einige, was der 52-Jährige aufgebaut hat….
Quelle
https://www.zentralplus.ch/jus…t-ins-gefaengnis-2785209/
Was denkt Ihr, wird passieren mit den Clubs von Afrim in der Schweiz?