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Studio-Coco / Hunzenschwil

  • Antworten
    • Durch stöbern im internet (als journalist würde man das wohl recherchieren nennen, wurde ich auf der homepage http://www.studio-coco.ch/index.php neugierig.
      Im speziellen Jen und Jasmin lösten in mir doch klare besuchssignale aus. Auch wenn siese fotos eigentlich zu schön sind um diese damen wirklich in Hunzenschwil anzutreffen. Auch die hintergründe der fotos passten nicht zu den sonstigen fotos des studios.
      Wer nicht wagt... und so weiter.
      Glück gehabt, die Jen war nach der homepage anwesend.


      Anreise in den Aargau mit dem auto kein problem (sofern sie nicht zu den üblichen stauzeiten um Zürich herum geplant ist). Parkieren ist im quartier möglich. Mit dem öv ist Hunzenschwil dann doch eher Pampa. Jede stunde ein zug ab Lenzburg, aber ok die anschlüsse stimmen wenigstens, und vom bahnhof sinds zwei gehminuten bis zum wirklich nicht so diskreten eingang.


      Die türöffnerin empfängt mich freundlich und führt mich gleich in ein zimmer und erklärt mir die preispolitik. (Alles zu finden auf der homepage), Danach aufmarsch der anwesenden liebesdienerinnen. Drei an der anzahl, zum glück stellte sich jede mit ihrem namen vor und so konnte ich (wie eigentlich erwartet) Jen nicht mit dem foto identifiziernen. Ich denke das trifft auch auf Jasmin zu. Die sonst noch anwesende Phönix ist real (wenn auch die fotos schon ein paar jahre alt sind und die andere war glaub ich Mimie (fotos stimmen in etwa auch).
      Nun trotz der nicht übereinstimmenden fotos entschied ich mich für Jen. Duschgelegenheit ausgenützt, soweit gibts nichts zu beanstanden, standart wie halt in so kleinen studios üblich.
      Die 30 minuten mit Jen waren ok, sie ist eine symphatische kleine schlanke Thai.
      Perfekt bei dem angebot aus vorallem fernost wäre für mich, wenn sie noch body schaummassagen anbieten würden, aber da fehlt wohl der platz in der kleinen wohnung.
      Fazit, preis leistung war für mich ok. Aber der funke war natürlich wegen der fake fotos von Jen nicht wirklich gesprungen.

      • Nach längerem hin und her, welches Girl ich denn nun besuchen soll, habe ich mich im Internet ein bisschen auf "Brautschau" begeben. Besonders aufgefallen ist mir das Studio Co-Co in Hunzenschwil mit seinen asiatischen Teenys. Hunzenschwil liegt an der Bahnstrecke genau zwischen Lenzburg und Suhr. Die Homepage macht einen guten Eindruck und die Girls sehen alle sehr sexy aus! Zudem stehe ich ja auf schöne (und junge) Asiatinnen.


        Nun führte mich der Weg also auch mal nach Hunzenschwil. Parkiert in der Nähe beim Bahnhof, zuerst bei Kälte in die falsche Richtung gelaufen und dann wieder rechts-um-kehrt. Das Studio ist in der Mitte von zwei anderen Häusern, der Eingang genau dazwischen (ist glaub ich ne Firma in der Nähe). Eine halboffene Türe mit einer Notiz "Privat" dazu eine weisse Klingel. Drinnen höre ich fremdsprachliches Lachen, die Girls sind gerade in der Küche und die fremdländischen Gerüche dringen bis nach draussen. Zögerliches Klingeln meinerseits und eine ältere Dame im schwarzen Netzkleid (wahrscheinlich Lola, auf der Homepage ohne Bild - die wissen schon warum!) öffnet die Türe vollständig und bittet mich rein. Ueblich was ich denn wolle und die Preise genannt. Ob sie wohl merkt, dass ich mir Sex mit ihr nicht vorstellen kann? Sie fragt doch allen Ernstes ob ich mit ihr wolle - oder ob ich ein anderes Mädchen möchte... Keine Frage: her mit den anderen Girls.


        Ich setze mich auf das rote Sofa und warte. Nach einem Moment stehen schon drei zierliche Asiatinnen vor mir - mit einem Hauch von Nichts an ihrem Körper. Es stellen sich vor: SISI, HONG und SUSIKO) Eine geiler als die andere. Schweren Herzens muss ich mich also für eine entscheiden? Ich wähle spontan für die mittlere, in einem hübschen rosaroten Neglige. Hätte ich genügend Kohle bei mir gehabt, ich hätte sie gleich alle drei vernascht. Während sich nun Hong also auf die Zeit mit mir freute und bei mir blieb, verliessen die beiden anderen den Raum. Nach der Einladung zur Dusche begleitete sie mich dahin. Kaum hatte ich mich eingeseift, schaute sie auch schon herein. Wahrscheinlich hatte sie schon ein bisschen Hunger (ob nach mir oder dem Essen?). Als ich fertig geduscht hatte stand sie schon an der Türe und wir gingen gemeinsam ins Zimmer.


        Sie stellte sich mir vor, was ich als Hong Kong verstand. Sie meinte allerdings Hong Hong,


        Ich legte mich aufs Bett, sie zog sich ebenfalls aus. Französich ohne Gummi, ja bitte! Was dann folgte, hatte ich noch nie erlebt. Ein Züngeln und Lecken, aber kein Blasen. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Nach einigen Minuten wollte ich sie dann auch lecken. Sie legte sich auf den Rücken, präsentierte mir ihre blankrasierte Muschi und ich hätte sie am liebsten gleich gef... Doch mein Verstand sagte: "Zuerst lecken". Ein neckisches Tatoo unterhalb ihrem Bauchnabel bot auch noch optisch ein geiles Bild. Nachdem ich sie nass geleckt hatte, zog sie ein Kondom hervor und ich durfte sie endlich von vorne vernaschen.... Ein nettes nicht künstlich wirkendes Gestöhne ihrerseits trieb mich noch zusätzlich an. Als ob sie es geahnt hätte, spielte sie mir einen Orgasmus vor, kurz bevor auch ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.


        Zum Schluss gab es noch - da ich noch 10 Minuten Zeit hätte - eine Rückenmassage.


        Fazit: Ein hübsches kleines Studio, nicht gerade diskret gelegen, aber was solls.
        Hong war eine sehr liebe, nette Chinesin. Sie spricht perfekt Deutsch.
        Das ficken mit ihr hat richtig Spass gemacht, wenn gleich sie auch beim Französisch nicht unbedingt überzeugt hat. Würde ich mich nicht nach einer anderen asiatischen Bettgespielin sehnen, ich würde sie sicher noch einmal besuchen.