Geiz-Haus / Hamburg

Mein Besuch im Geizhaus - drei Premieren

Präambel

Ich war geschäftlich in Hamburg unterwegs. Da die Flüge am Freitagabend völlig überteuert sind, bietet uns mein Arbeitnehmer an, eine zusätzliche Nacht an der Destination zu bleiben und am Samstag zurückzukehren, da dies trotz zusätzlicher Übernachtung viel günstiger ist. Das nehme ich jeweils gerne an, es gibt einen zusätzlichen Ausgang mit den Arbeitskollegen am Freitagabend, eine Shoppingtour am Samstagvormittag und… nach dem Shoppen das Poppen! So geschehen kürzlich in der Freien und Hansestadt Hamburg.


Das Geizhaus

Über Hamburgs Etablissements an der Reeperbahn hört man ja vieles, das Meiste allerdings in Zusammenhang mit Begriffen wie Abzocke, Unehrlichkeit und miesem Service. Das Geizhaus scheint diesbezüglich eine Ausnahme zu sein, die Rückmeldungen sind durchaus positiv.

So machte ich mich kurz nach Mittag mit der U-Bahn auf den Weg nach Wandsbeck-Gartenstadt. Von dort aus sind es circa 10 Minuten zu Fuss. Ich staunte über die edle Umgebung, es reihen sich schmucke Häuser (nicht wenige mit HSV-Fahnen beflaggt) aneinander. Plötzlich - von einer Strasse zur nächsten - wechselt es von Wohn- zu Industriegebiet. Von der Tilsiter- biegt man in die Angerburgerstrasse. Das Geizhaus ist nicht zu verfehlen, grünes Haus mit grossem Logo. Da ich den Weg im Vorfeld mit Googlestreetview abgefahren war, fand ich es problemlos. Klingeln und hereinspaziert. Da wären wir bei meiner ersten Premiere, zum ersten Mal habe ich einen Club und kein Studio besucht (Premiere Nummer 1). Im Treppenhaus waren zwei Künstler, die ein erotisches Graffiti an der Wand anbrachten. Völlig unverblümt fragten sie mich nach meiner Meinung, als wäre es das Natürlichste der Welt, dass ich gerade auf dem Weg zum Vögeln war. Ich gratulierte ihnen zu ihrem Opus und stieg die Treppen hinaus, wo mich die Empfangsdame Martina erwartete. Sie führte mich an den Empfang, eine klein Bar.


Das System

Sie bat die Mädchen, die in einer Lounge am anderen Ende des Raumes sassen, sich mir vorzustellen. Ich wollte heute zum ersten Mal einen Dreier haben (also mit zwei Frauen, von einem Pärchen eingeladen wurde ich bereits einmal, Premiere Nummer 2). Andrea und Christina gefielen mir am besten und ich fragte, ob die zwei einen Dreier machen würden. Andrea wäre dabei gewesen, Christina nicht. Die Chefin sagte mir aber, dass Ramona, die in dem Moment zur Arbeit erschien, dabei wäre. Da sagte ich zu.

Zum Preismodell: Man bezahlt fix 18 Euro 50 für 30 Minuten Zimmerbenutzung, dazu kommen 20 Euro für das Mädchen (Grundservice). FO, ZK und Anal würden JE 20 Euro Aufpreis kosten. Für meinen Dreier musste ich die Zimmergebühr doppel bezahlen. Da könnte man jetzt lange diskutieren, aber über solche Beträge diskutiere ich prinzipiell nicht. Im Zimmer gab ich den beiden je 30 Euro, von den 10 Euro erhoffte ich mir einen besonders guten Service.

Ich teilte ihnen mit, dass ich gerne duschen würde. Sie führten mich zu einer Türe, dort hatte es zwei Toiletten, drei Pissoirs und zwei Duschen auf gefühlten 3 Quadratmetern. Es war extrem eng, hatte kaum Platz, um die Kleider aufzuhängen. Die Badetücher waren extrem klein, ich konnte sie mir nicht um die Hüfte binden (bin nicht megaschlank, aber auch keineswegs dick (1.8m, 80kg). Also stolperte ich in Unterhosen, mit Kleidern über dem Arm und Schuhen in der Hand zurück ins Zimmer. Kästchen, Bademäntel oder grössere Tücher wären echt was.


Runde 1-2

Andrea und Ramona erwarteten mich im Zimmer. Wir fummelten an uns herum, beide sind echt hübsch und schöner als auf den Fotos. Ramona hat viel längere Haare und sieht viel weniger streng aus als auf den Fotos. Ihre kleinen Brüste wurden sofort sehr hart und es fühlte sich super an, vier Hände am meinem Körper zu fühlen, vier Brüste zu spüren, zwei verschiedene Frauen begrapschen zu können. Andrea montierte den Gummi und begann zu blasen. Sie machte es sehr gut, nicht zu schnell, ohne Handeinsatz. Ramona war etwas passiver, aber ihren Körper zu berühren machte Spass. Dann ritt mich Andrea, ich kam recht schnell. Dann massierte mich Ramona (ohne Öl oder Gel), eher unbeholfen.

Dann die Enttäuschung des Tages: Ich wollte noch mit Ramona poppen, worauf Andrea meinte, in einer halben Stunde dürfte man nur einmal abspritzen. Mit einem Girl ok, aber ich hatte beide Girls bezahlt und auch die Zimmergebühr doppelt entrichtet, da habe ich auch erwartet, dass ich mit beiden Girls GV haben könnte. Paradox: hätte ich Andrea gebremst, hätte ich bei Ramona randürfen. Andrea meinte noch entschuldigend, das hätte sie mir vorher sagen sollen, aber ändern konnte man nichts (trotz 50% Trinkgeld). So gesehen war das nur bedingt ein Dreier. Was ich dann eher frech fand, war dass Andrea mir empfahl, beide nochmals für eine halbe Stunde zu buchen, dann dürfte ich auch ein zweites Mal kommen (und wieder 40 Euro für das Befummeln einer zweiten Frau hinlegen???). Ich flüchtete, indem ich sagte, ich würde an der Bar etwas trinken und es mir überlegen.

Das Intermezzo

Da es keine Fächer / Ablagen für die Kleidung gibt, musste ich mich wieder anziehen und an die Bar. Dann kam eine Achtergruppe und wollte sich entsaften lassen (es ist im Geizhaus möglich, anzutraben, an eine Wand zu stehen, seinen Lümmel in ein Loch zu stecken und sich (ohne zu sehen wer es ist) für 28.50 EUR blasen zu lassen. Da waren gerade viele Girls beschäftigt und meine Auswahl war auf fast 0 geschrumpft. Ich bestellte eine Cola (5 EUR) und blätterte in den zur Verfügung stehenden Magazinen.


Runde 3

Als die Auswahl wieder grösser war und sich mein Genital erholt hatte, machte ich mich auf zur Wahl eines zweiten Mädchens. Lola (22) war mir schon auf der HP aufgefallen. Sie ist nicht ganz dünn, hat aber etwas meganeckisches drauf. Dazu sehr schöne Brüste und ein sehr nettes Lächeln. Ich entrichtete die Zimmergebühr und ging aufs Zimmer.

Mit Lola war es ganz toll, sie massierte von Beginn weg mein bestes Stück, küsste und streichelte mich überall, ich sie aus, sie massierte mich mit ihren Brüsten und suchte definitiv die Nähe. Sie blies auch sehr gut und dann schlief ich mit ihr erst in der Missionarsstellung, dann von hinten. Zum Schluss ritt sie mich, wobei ich ihren runden Po umschloss und massierte. Dabei kam ich. Wir lagen noch zusammen/aufeinander und quatschten. Sie ist wirklich ein nettes Mädchen. Zum ersten Mal hatte ich an einem Tag mir drei Frauen sexuelle Handlungen, Premiere Nummer 3)

Wie beim ersten Mal kam auch dieses Mal die Chefin und fragte, ob alles in Ordnung war. Ich quetschte mich abermals in die Dusche und machte mich dann auf den Weg zum Flughafen.


Plusminus

Positiv sind sicher die einheitlichen und günstigen Preise, die diskrete Lage des Clubs, die gute Erreichbarkeit mit dem ÖV. Auch die Auswahl an Mädchen ist gut, gross und klein, A bis DD Cups, sehr jung bis reifer. Die meisten Mädchen kommen aus Rumänien und Deutschland. Die Altersangaben sind nur ganz wenig nach unten korrigiert, die Fotos von allen erblickten Girls 100% echt)

Negativ finde ich die zu starre Preispolitik, es gibt nur 30 Minuten Service, 45 ist unmöglich, Dreier auch nicht vorgesehen, Mehrfachbesuche auch nicht. Als ich Andrea sagte, dass ich es mit dem Anziehen dazwischen umständlich fände, meinte sie, 90% kämen für 30‘ oder gar nur zum Entsaften. So gesehen ist das nicht wirklich ein Club.

Auch die engen Verhältnisse im Duschbereich finde ich negativ. Es kann doch nicht sein, dass man sein ganzes Baggage von Zimmer zu Zimmer und von Bar zu Zimmer herumschleppen muss. Auch, dass man die Dusche nicht abschliessen kann, finde ich suboptimal.

Wer also die schnelle Nummer mit einem lässigen Girl sucht, ist im GH sicher gut aufgehoben, wer einen Halbtag in gediegener Atmosphäre verbringe will, eher nicht.

Aus dem hohen Norden grüsst Schuppi

ps: Am Samstagmorgen habe ich mir das Maritime Museum angeschaut, sehr sehenswert.

pps: Ich weiss, dass ich mit meinen Premieren kaum jemanden hier im Forum beeindrucken kann, für mich war es dennoch speziell.