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Yvette / München

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    • GFS-Freudentänze mit Yvette

      Es geht weiter mit der Serie meiner Beiträge über Besuche in Bayern.

      Eigentlich hätte es gestern Vormittag nach Augsburg gehen sollen. Ein Termin war seit Mitte der Woche reserviert gewesen, aber beim „Sicherheitstelefonat“ am späten Freitag-Abend, das der Nachfrage diente, ob mit dem Date am nächsten Tag nach wie vor alles in Ordnung gehe, meldete sich ein anderes Mädchen und sagte mir, dass das gebuchte Girl schon abgereist war.

      Also musste schnell neu disponiert werden. Ich entschied mich für Yvette, die derzeit in München weilt (noch bis zum 9. Juli) und die mich auch schon seit längerer Zeit „interessiert“. Also wollte ich jetzt die Chance herbeiführen, aus dem Interesse ein persönliches Kennenlernen zu machen. Da ich niemals ohne einen Termin losfahre, schickte ich am Freitag gegen Mitternacht eine SMS mit einer Terminanfrage los. Wenige Sekunden später wurde aus der Chance Gewissheit, als Yvettes Antwort-SMS ankam. Also hatte ich doch noch einen Grund, mich auf den Samstag-Vormittag zu freuen. Bepackt mit dieser Vorfreude stieg ich ins Bett.

      Auf Yvettes Website http://yvette.modelprivat.com/willkommen heißt es:

      "Wenn du auf ein naturgeiles verführerisches Mädchen stehst, die es Dir richtig besorgt, bist Du bei mir richtig. Du kannst mich auch in meinen Filmen als 'Yvette Balcano Porn' finden und schon einmal sehen wie Du es mir dann später live besorgen kannst; oder ich Dir?
      Ich liebe es, gepflegte Männer zu verwöhnen, und genieße es, wenn ich sehe, wie ich ihnen gut tue. Bitte lasse Dich nicht von meinen Filmen schrecken. Ich bin ein natürliches zärtliches junges Mädchen, das SEX sehr sehr gerne hat!"

      Zu erreichen ist sie über Tel. +49 / 1577 5816759, E-Mail [email protected]

      Samstag, 11:00 Uhr, Penthouseprivat West, München, Schuegrafstraße 10: Es öffnet mir ein jugendlich-freundlich wirkendes Wesen die Tür, das sogar noch hübscher ist, als es die Bilder annehmen lassen. Da ist kein Photoshop im Spiel gewesen, und auch, als Yvette in natura vor mir steht, ist nichts „geschönt“. Das Mädel ist nur ganz dezent geschminkt. Sie begrüßt mich per Handschlag. Kein Küsschen, nicht einmal auf die Wange. Aber das ist kein Problem für mich, sondern wirkt eigentlich nur sehr natürlich. Im „normalen Leben“ küsst man sich ja auch nicht im ersten Moment, wenn man jemandem zum ersten Mal gegenüber steht. Ich denke mir: Das wird schon noch werden mit dem Küssen ... – Yvette geht voraus ins Zimmer. Sehr schön die langen, dunklen Haare, sehr schön der Body, nicht gertenschlank, wie er vielleicht bei einer Misswahl gefragt wäre, sondern versehen mit den richtigen Rundungen an den richtigen stellen, aber keine Fettpolster, alles schön „kompakt“. Im Zimmer übergebe ich, was ich mitgebracht habe, das Honorar natürlich und was sonst noch so „üblich“ ist, wenn ich auftauche. Ein erfreuter Blick, ein herzliches „Danke“, aber noch immer kein Küsschen. Ich werde Yvette doch hoffentlich nicht unsympathisch sein? Sie fragt, was ich trinken und ob ich duschen möchte. Ich bejahe und wünsche mir ein Glas Wasser. Sie fragt auch, ob ich zum ersten Mal hier wäre. Ich sage: „Bei dir schon.“ Sie versteht und fragt weiters: „Dann weißt du, wo die Dusche ist?“ Ja, ich weiß das, und gehe duschen.

      Yvette erwartet mich im Zimmer. Sie trägt einen roten BH, ein verboten kurzes rotes Röckchen und ein rotes Höschen. Sie lächelt mich an und sagt: „Du bist noch ein bisschen nass“, nimmt mir das Handtuch ab und beginnt, mich nachzutrocknen. Dabei spüre ich – durch das Handtuch hindurch – eine ihrer Hände auch an meinem Penis. Er hat sich schon vergrößert. Yvette schaut mich neckisch an und sagt: „Oho!“ Ja, das denke ich mir auch. Das Handtuch fliegt durch den Raum, Yvette lächelt verführerisch, streckt die Arme aus, zieht mich zu sich, umarmt mich – und, wer hätte das gedacht, küsst mich. Sanft und zart. Sie streichelt meinen Rücken. Küsst mich wieder, jetzt schon nicht mehr zurückhaltend, unsere Zungen treffen sich. Ich sage: „Du bist süß!“ Sie antwortet: „Danke!“ Und macht weiter, mich der Verrücktheit näher zu bringen. – „Ich werde ihr doch hoffentlich nicht etwa unsympathisch sein?“, diese Frage ist verflogen. Sie geht es eben einfach nur langsam und natürlich an …

      Ich greife nach der Schlaufe von Yvettes BH, ziehe an einem der Bänder, der BH öffnet sich, und zum Vorschein kommen ihre recht kleinen, völlig naturbelassenen, aber unglaublich festen Titten, die ein Englischsprachiger ganz eindeutig als „perky“ bezeichnen würde, weil sie so keck hervorstehen. Es ist die reine Freude, daran herumzuspielen, vor allem auch, weil die Nippel auf das Spiel reagieren und damit noch dreister hervorragen.

      „Sollen wir auf das Bett gehen?“, fragt Yvette mich, nachdem wir ausgiebig miteinander herumgespielt haben. „Eine gute Idee!“, erwidere ich. Wir geben uns nun liegend weiterhin einem intensiven Vorspiel hin mit vielen, vielen Küssen. Yvette bettet meinen Kopf bequem auf einen der Polster, küsst mich noch einmal und gleitet dann langsam, langsam nach unten. Was für ein Gefühl, als sie meinen Penis mit ihren Brüsten massiert! Und was für ein Gefühl, als ihre Zunge um meine Eichel ein Tänzchen aufführt, bevor sie sie zwischen die Lippen hineintanzen lässt!

      Das könnte ich nicht allzu lange aushalten. Ich ziehe Yvette nach genussvollen französischen Minuten daher wieder herauf zu meinem Gesicht. Sie küsst mich wieder, jetzt tanzen unsere Zungen miteinander. Ich küsse wieder ihre Brüste und lasse die Zunge um die Nippel tanzen. Ich ziehe sie weiter nach oben. Ihre Muschi trifft bei meinem Gesicht ein, und nun ist es an meiner Zunge, weiterzutanzen, jetzt aber mit neuen Tanzpartnern, den Schamlippen und der Klitoris. Aber auch andere Tanzpaare gibt es: Meine Hände, die nach oben greifen und mit den perky tits ein paar Runden drehen, und Yvettes linke Hand, die hinter sich greift und das gleiche mit meinem steifen Harten macht.

      Weiter geht es mit Zungenküssen und jeder Menge weiterer Streicheleinheiten. Ich bin unglaublich erregt durch das Bisherige. Yvette dreht sich auf den Rücken, spreizt die Beine, zieht mich dazwischen, und ich dringe in sie ein. Ich beobachte, wie meine Bewegungen Yvettes Schamlippen in Bewegung versetzen. Das erregt mich noch mehr. Ich neige mich zu Yvettes Mund. Unsere Zungen tanzen wieder. Ich spüre Yvettes Hände, wie sie meinen Rücken und meine Pobacken liebkosen. Meine Erregung ist nahe dem Höhepunkt. Ich müsste jetzt eine Pause einlegen. Aber ich kann nicht. Jetzt hat sie mich endgültig zur Verrücktheit getrieben. Ich kann meinen Wunsch, auch andere Stellungen zu erleben, nicht erfüllen. Ich mache weiter, und es passiert! – Aber ich bin so erregt, dass der Orgasmus nicht das Ende ist, meine Latte bleibt steif wie davor. Ich mache immer noch weiter, und ich bin immer noch genau so scharf wie vor dem Orgasmus. Ich bin außer Atem, aber der Grund dafür ist herrlich. Yvette bewegt sich mir ebenfalls weiterhin entgegen. Ich spüre immer noch ihre streichelnden Hände …

      Obwohl Yvette erst das zweite Mädchen war, mit dem ich für den Samstag-Vormittag einen Termin vereinbart habe, war sie ganz und gar nicht „zweite Wahl“! Sie gehört seit gestern zu jenen Mädchen, von denen ich hoffe, dass sie wieder nach München kommen werden. Und das nicht nur, weil ich auch noch andere Stellungen mit ihr erleben und noch weitere Freudentänze aufführen will …