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Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV

  • Antworten

    • Keinen ungeschützten Verkerhr mit prostituierten.?


      Vööllig einverstanden:super:. Das sollteste das Selbstverständlicheste der Wert sein, auch für :confused:zertifizierte Qualitätsfreier:confused: mit Zertifikat:kuss:

      • Naja, ich glaube man darf die 239 Euro nicht als absoluten Betrag sehen, sondern als relativen Mehrwert von 52% und im Vergleich zu den dortigen Durchschnittseinkommen.


        Für deutsche Verhältnisse wäre das wohl in etwa der Unterschied zwischen 744 Euro und 1.130 Euro, oder für schweizer Verhältnisse zwischen 1.811 Franken und 2.750 Franken ... also Beträge die zwischen Armut und unterer Mittelschicht entscheiden.


        Und wer in Armut lebt, der denkt wohl meist eh nicht gross an die Zukunft, was in Jahrzehnten sind, sondern daran durch die nächsten Tage, Wochen und Monate zu kommen. Da nimmt man dann vielleicht schon eine Krankheit die erst in 15-25 Jahren ausbricht und einem vielleicht in 20-30 Jahren tötet schon in Kauf. Und irgendwie ist es auch fraglich, ob jemand der ständig in Armut lebt, Herionabhängig ist, ein hohes Risiko hat der Drogenkriminalität zum Opfer zu fallen ansonsten ne nennenswert höhere Lebenserwartung hätte.

        • Wegen nicht einmal 250 euro mehr im Monat sein Leben mit dieser Krankheit zu verbringen. Wie sähe das Leben wohl aus wenn es keine Sozialhilfe gäbe? Würden die Menschen verhungern oder würden einige Kreativ werden?


          Ich habe auch in De von sogenanten "Ansteckpartys" gehört (keine Windpocken, es geht um AIDS). Der Sinn dahinter bleibt mir verborgen. Vermutlich geht es einigen zu gut auf dieser Welt.:deutschland:

          • Gibt gerade einen sehr erschreckenden Bericht zu lesen: Demnach infizieren sich in Griechenland immer mehr Menschen, Griechen wie auch Migranten absichtlich mit HIV, um daraus einen finanziellen Vorteil zu erlangen.


            Denn während arbeitslose Griechen unabhängig von ihrem vorherigen Einkommen nur 461 Euro monatlich erhalten was hinten und vorne nicht zu einem menschenwürdigen Leben reicht, erhalten chronisch kranke Menschen wie HIV Positive in Griechenland neben kostenlosen Medikamenten etwa 700 Euro monatliche Unterstützung.





            Wegen höherer Sozialhilfe
            Griechen infizieren sich absichtlich mit HIV


            Samstag, 26.11.2011, 14:56 · von FOCUS-Online-Autor Wassilis Aswestopoulos (Athen)


            Die Zahl der HIV-Infektionen steigt in Griechenland sprunghaft an. Viele Menschen stecken sich in ihrer Verzweiflung absichtlich mit dem tödlichen Virus an. Denn die staatlichen Leistungen für Infizierte liegen weit über denen für Arbeitslose.


            In Griechenland stecken sich offenbar Menschen absichtlich mit dem HI-Virus an, um Sozialhilfe zu erhalten. Das berichten Ärzte und Seuchenexperten in Athen. Schockierend nennt der Klinikdirektor des Athener Rotkreuz-Krankenhauses und Epidemiologe Marios Lazanas die Entwicklung. Mehrere Patienten hätten sich ihm offenbart und ihre finanzielle Not als Grund für eine bewusste Infektion genannt. Er führt diese vor allem unter Drogenabhängigen umgreifende Praxis daher auf die aktuelle Wirtschaftskrise und die Perspektivlosigkeit der Menschen zurück. „Uns erschüttert jedoch, dass sich einige Menschen deshalb absichtlich anstecken“, erklärt der Vorsitzende der griechischen Forschungsgruppe zur Aids-Bekämpfung.


            HIV-Positive beziehen in Griechenland zusätzlich zu ihren Medikamenten lebenslang etwa 700 Euro im Monat. Das ist deutlich mehr als zum Beispiel Arbeitslose erhalten. Sie müssen sich unabhängig von der Höhe ihres letzten Einkommens mit 461 Euro monatlich begnügen und bekommen das Geld maximal ein Jahr lang.

            Spritzbesteck als HIV-„Lieferant“


            „Vor allem Heroinsüchtige infizieren sich absichtlich“, sagt Jenny Kremastinou, die kommissarische Vorsitzende des nationalen Seuchenkontrollzentrums. Die Abhängigen würden gezielt das Spritzbesteck bereits angesteckter Freunde benutzen. Die vorgelegten Statistiken bestätigen die schockierende Theorie. Unter Drogensüchtigen gab es 2010 bis Ende Oktober schon 190 Neuinfektionen. Im gesamten Vorjahr wurden nur 14 Fälle registriert. Setzt sich der Trend in diesem Jahr fort, bedeutete dies mehr als eine Versechzehnfachung der HIV-Infektionen unter Drogensüchtigen. Mitverantwortlich für den sprunghaften Anstieg dürften aber auch Sparmaßnahmen bei den staatlich finanzierten Suchtberatungsstellen sein. Sie mussten tiefe Einschnitte hinnehmen und ihr Angebot stark einschränken. Doch auch die Statistik für Neuinfektionen in allen Bevölkerungsgruppen verzeichnet mit Stand Oktober im Vergleich zum gesamten Vorjahr bereits einen Anstieg um mehr als 50 Prozent.


            „Es gibt in der Tat auch Transsexuelle, die darüber nachdenken, ob es sich mit einer Aids-Infektion einfacher leben lässt“, sagte die transsexuelle Aktivistin Paola Revenioti gegenüber FOCUS Online. Revenioti sprach mit infizierten Transsexuellen. Diese führten seit ihrer HIV-Infektion angesichts der staatlichen Zuwendung ein einfacheres Leben. Transsexuelle sind oft auf die Prostitution als Lebenserwerb beschränkt. Doch der Markt ist seit dem Ausbruch der Finanzkrise noch härter umkämpft. Illegale Einwanderinnen bieten ihren Körper in ihrer großen Not für Beträge von nur noch rund 20 Euro an – und missachten darüber hinaus jedes Gesundheitsrisiko.


            Der griechische Gesundheitsminister Andreas Loverdos sieht deshalb in der unkontrollierten Straßenprostitution illegaler Einwanderer beiderlei Geschlechts einen entscheidenden Faktor für den explosiven Anstieg der Infektionsrate. Er rief die Griechen über die Medien dazu auf, keinen ungeschützten Geschlechtsverkehr mit Prostituierten zu haben. „Denn dies ist der Weg, auf dem die Seuche in die Familien getragen wird“, mahnte Loverdos.


            Die griechischen Medien sehen im Spardiktat des Staates nur die vordergründige Ursache für das schockierende Phänomen der vorsätzlichen HIV-Infektionen. Der eigentliche Grund sei, dass es in Wirklichkeit noch nie ein soziales Netz in Griechenland gegeben habe. Denn genauso wie sich die Politiker mit geschönten Zahlen in die Eurozone gemogelt hätten, seien in Sachen Sozialleistungen jahrelang nur potemkinsche Dörfer aufgebaut worden.