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Soraya im Salon Patrice in Dachau

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    • Endlich wieder!

      Nach einiger Wartezeit, die seit Anfang Juni ins Land gezogen war, konnte ich am Sonntag zu Mittag endlich wieder eine atemberaubende Verwöhnstunde mit Soraya erleben, die mich wieder genauso ins Schwärmen versetzt hat wie schon die ersten vier Male, denn es war wieder Genuss pur, was Soraya mich erleben ließ, auch diesmal wieder begleitet von einem Meer von Zungen- und anderen Küssen und tiefem Umschlungensein. Einfach herrlich und daher bestimmt nicht mein letztes Mal mit dem "Juwel"!

      • Im Banne des Juwels!


        Nach meinen bisherigen drei sensationellen Dates mit Soraya, über die ich in diesem Thread ja auch schon dementsprechend geschwärmt habe, wartete ich gebannt auf Sorayas nächsten Aufenthalt im Salon Patrice. Und gebannt wartete ich die letzten Sekunden ab, nachdem mich die freundliche Laura in den Empfangs-Salon gebracht und mir gesagt hatte, Soraya würde gleich da sein … Da klopfte es an der Tür, sie ging auf und Soraya streckte den Kopf herein, lächelte mir neckisch zu und gab vor, die Tür wieder zu schließen. Das machte sie dann aber natürlich doch nicht. Die nun ganz aufgehende Tür gab den Blick frei auf das prächtige Juwel Soraya, und ich war – wie schon bei meinen früheren Besuchen – vollends in den Bann geschlagen von dem Anblick der sich mir bot. Diesmal trug sie einen schwarzen Einteiler, auch sehr schön! Ich selbst trug an diesem Donnerstag auch schwarz. Gleich machte Soraya eine Anspielung darauf, wie gut das zusammenpassen würde. Gut „zusammenpassen“, das sollten wir später dann auch noch ... Ich bekam einen Kuss auf die Lippen gedrückt, wir schmiegten uns aneinander, und ich musste sogleich voller Vorfreude auf das Kommende Sorayas prachtvollen Po ein bisschen tätscheln. Sie schlug vor, dass wir uns diesmal wieder in das Untergeschoss begeben sollten, wozu ich gerne zustimmte, denn dort unten hatte ich sie im Jänner ja „kennengelernt“ …


        Soraya führte mich in das Zimmer mit dem Türschild „Kairo“ und meinte verführerisch: „Hier kannst du mein Pascha sein …“ Hätte ich da widersprechen sollen? Nein, natürlich nicht, und schon gar nicht in einem so schön orientalisch ausgestatteten Zimmer.


        Beim Duschen, bei dem sich ein Sammelsurium von Erinnerungen und Erwartungsfreude in meinem Kopf tummelte, regte sich schon einiges bei mir. Als Soraya kam, um mich abzuholen, und noch rasch für die Reinigung der Duschkabine sorgte und ich sie dabei beobachtete, da regte sich noch einiges mehr. Bald würden wir …


        Zurück ging es „nach Kairo“, wo ich Sorayas Pascha sein sollte und sie meine Gespielin. Sie erklärte mir, dass in ihrer Heimat, der Türkei, oft ähnliches Mobiliar anzutreffen sei, und führte mir – während ich schon auf dem Bett lag – mit einigen verführerischen Posen vor, wie man sich in einem solch schön gemusterten Fauteuil mit ebensolchem Fußschemel aufreizend räkeln kann.


        Aber jetzt wollten ich und mein steifer Freund das Juwel spüren. Soraya erhob sich aus dem Lehnsessel und begab sich zu mir, um so richtig herumzuknutschen mit mir, während wir seitlich dalagen, uns eng aneinander drückten und die Beine miteinander spielen ließen. Aus der Seitenlage brachte sie mich dann in Rückenlage, legte sich auf mich und küsste mich. Das Gewicht ihres Körpers, die Sanftheit ihrer Haut, ihre leichten Bewegungen auf mir und ihre heißen Küsse machten mich total scharf. Soraya richtete sich auf, kniete sich rechts neben mich und ließ ihre Hände über meinen steifen, scharfen Freund streifen – und sagte: „Heute bist du aber geil!“ Oh, wie wahr! Ich spielte dabei mit der rechten Hand an ihren Schamlippen und spürte, wie sie feucht wurde. „Ich bin heute auch ganz geil! Merkst du das?“, sagte sie, und ich fand das herrlich. Sie kraulte Paschas Kronjuwelen und meinte: „Da ist dein Saft drin. Den werde ich dir herausholen.“ Und: „Ich will, dass du mich leckst.“ Ich: „Und ich will dich lecken.“ Ich wurde mit dem Kondom versehen, und Soraya sorgte für die Position 69, damit das auf Gegenseitigkeit geschehen konnte. Ausgiebig gaben wir uns dem gegenseitigen Geschlecke hin … bis sie mir ihren Unterleib wieder entzog und sich im rechten Winkel zu mir positionierte und selbst weiterhin hingebungsvoll an mir schleckte und saugte. Ein Schauspiel, das ich liebe, genau so wie ich es liebe, das Schauspiel auch zu spüren! In solchen Momenten bin ich froh, kein Jungspund mehr zu sein, dem der Saft schon allzu bald hochzusteigen droht, sondern ein Herr gesetzteren Alters, dem längeres und damit auch intensiveres Genießen möglich ist.


        Aber ewig halte diese Behandlung und diese Intensität auch ich nicht aus. Deshalb sorgte ich dafür, dass jetzt Soraya sich auf den Rücken legte, und begann, sie von oben bis unten und von unten bis oben zu liebkosen. Als ich wieder mit der Hand an ihrer Muschi spielte, war ich wohl ein wenig zu ungestüm, und Soraya bat mich, wieder für Beruhigung zu sorgen, worauf ich zwischen die Schenkel abtauchte und mich mit Zunge und Lippen sanft an ihren Schamlippen darum bemühte, dass die Irritation von vorhin wieder verschwand. „Jetzt will ich dich in mir spüren“, war jetzt Sorayas Aufforderung, der ich nur allzu gerne nachkam. Bevor ich eindrang, spielte ich mit meiner Eichel noch an ihrer Klitoris herum. Und dann war es soweit! „Ja, komm, tiefer …!“ Sie reckte mir ihr Becken entgegen, zog die Beine an, um mir das „Tiefer“ zu ermöglichen. Als ich bis zum Anschlag eingedrungen war, hörte ich: „Ja, ja …“ Ungestüm fickten wir, und ich war so was von geil … Soraya, als ich während des Vögelns auch wieder ihre Nippel küsste, fuhr es, glaube ich, durch und durch, so wie sie da zusammenzuckte. Oder war ich nur zu grob? Nein, das glaube ich nicht.


        Irgendwann wollte Soraya es dann von hinten. Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nach dem Eindringen schaute ich wieder ganz tief vorzudringen. „Ja, so mag ich das“, war ihre Reaktion. Selbst reden hätte ich jetzt nicht mehr viel können, so voll war ich auf diesen Fick von hinten konzentriert, den ich mit Küssen auf Sorayas Hals und Rücken, mit Streicheleinheiten für ihre strammen Brüste, für ihre Klitoris und für ihre Pobacken begleitete. Inzwischen war ich schon von meiner Ausdauer ein wenig überrascht. Aber natürlich war es schön, so lange auf Hochtouren durchhalten zu können. Die Bewegungen wurden immer schneller und das Stöhnen immer lauter. Soraya hauchte: „Gib mir deinen Saft!“ Da bahnte sich dann der Saft tatsächlich seinen Weg …


        Wie auch bei unseren Dates zuvor ließen wir die heiße Action in eine Kuschel-Streichel-Phase übergehen, die wieder für einen schönen Ausklang sorgte.


        Ich habe mich wirklich wie ein Pascha gefühlt, der in Bann geschlagen war von der Schönheit und der Hitze, die ihm vom Juwel Soraya geboten wurden. Gebannt werde ich darauf warten, dass sie wieder kommt …

        • Ein märchenhaftes Juwel!


          „Wie wird das Ganze wohl werden? In welchem Outfit wird sie mich empfangen? Werde ich es schaffen, ihr sympathisch zu sein? Wird sie mich – so richtig meine ich – küssen wollen? ... Die Fragen eben, die ich mir zu stellen pflege, wenn ich wieder einmal vor einer Tür zu einem Girl stehe, das ich noch nie besucht hatte.“ – So hatte ich meinen ersten Soraya-Text begonnen. Als ich Soraya gestern zum dritten Mal besuchte, blieb von diesen Fragen nur noch „In welchem Outfit wird sie mich empfangen?“ übrig. Denn durch meine ersten zwei Besuche bin ich ja zu einem bekennenden Soraya-Fan geworden, und es gibt jetzt keine bangen Fragen mehr für mich vor einem Soraya-Besuch. Wir verstehen uns einfach blendend.


          Zuerst aber noch ein Wort zu Loreni und Laura. Wenn immer ich mich im Salon Patrice per E-Mail melde, antwortet Loreni stets verlässlich, rasch und höchst freundlich. Dafür will ich ihr jetzt einmal auch an dieser Stelle herzlich danken. Ein herzlicher Dank geht auch an Laura, die mich bei jedem meiner (bisherigen) drei Besuche freundlich in Empfang genommen und verabschiedet hat. Diese „Kleinigkeiten“ tragen viel zu einer angenehmen Atmosphäre bei.

          Ich hatte um einen Termin um 10:00 Uhr am gestrigen Montag gebeten. Am Abend davor informierte mich aber Loreni per E-Mail, dass Soraya aus privaten Gründen erst mit Verspätung anreisen könne. Ich solle doch am Montag noch anrufen und nachfragen, ab wann genau Soraya da sein werde. Ich machte mich also am Montag zu meinem Bayern-Ausflug auf und rief gegen Mittag an. Laura musste mich noch einmal vertrösten. Am frühen Nachmittag erhielt ich schließlich die Information, Soraya wäre am Abend dann anwesend und ich könnte um 19:30 Uhr kommen. Die Zeit bis dahin nützte ich für einen Besuch der nicht allzu weit entfernten Stadt der Fugger, die ich bisher noch nie aus der Nähe besichtigt hatte; eigentlich höchste Zeit, das einmal zu tun. Die Augsburger Altstadt hat einige architektonische Perlen zu bieten. Der Abstecher hat sich also durchaus ausgezahlt!


          Und ausgezahlt hat sich auch, auf die Ankunft Sorayas zu warten! In welchem Outfit würde sie mich also diesmal empfangen? – Wow! Einfach umwerfend wie sie ihren wohlgeformten Körper in das Zimmer bewegte … auf High Heels und in einem Bikini in strahlendem Pink und mit einer glitzernden Kette um die Taille. Sie strahlte mich mit ihrem verführerischen Lächeln an und küsste mich mitten auf den erwartungsvollen Mund. Ein bekennender Soraya-Fan zu sein, hat sich in diesem Augenblick noch verfestigt. Und in diesem Augenblick wusste ich auch, dass mir eine märchenhafte Stunde „wie aus 1001 Nacht“ bevorstand …


          Wir setzten uns zuerst hin und plauderten ein bisschen miteinander. Jetzt war ja doch schon wieder eine ganze Reihe von Wochen ins Land gezogen seit Sorayas Februar-Aufenthalt. Es kam natürlich wieder zu der Übergabe meiner kleinen Geschenkbox. Auf diese hätte ich nicht vergessen dürfen, denn Soraya ist ja inzwischen auch ein bekennender Fan meiner Dolci. Besonders mag sie sie gemeinsam mit einem Mokka, erzählte sie mir. Ja, das kann ich gut verstehen, denn das ist schon eine herrliche Kombination. Ich kann es auch deshalb wirklich nachvollziehen, weil ich mir, während ich diese Schilderung schreibe, gerade selbst diese Kombination gönne. – Kein Zweifel, ich werde diese Tradition der süßen „kleinen Kostbarkeiten“ auch in Zukunft beibehalten. Denn, wie sagt man so schön, kleine Geschenke erhalten die Freundschaft …


          Dann war es Zeit für die Dusche. Diese hatte ich dringend nötig, denn ich war einigermaßen ins Schwitzen gekommen, als ich an diesem richtig heißen Tag die Augsburger Altstadt erkundet hatte. Soraya holte mich im Bad ab, und als ich am Weg zurück ins Zimmer wieder die „Architektur“ ihres Körpers bewundern konnte, kam mir in den Sinn: Ein „lebendes architektonisches Juwel“!


          Sie verschwand noch einmal mit der Bemerkung „Ich bin in einer Minute wieder zurück“. Als sie völlig nackt das Zimmer wieder betrat, tat ich, als ob ich erschrocken wäre, und hielt „verschämt“ die Hände vor meine Körpermitte. „Ich habe nichts gesehen“, spielte Soraya mit und hielt sich die Augen zu. Dann fragte sie mich: „Ist dein Freund schon aufgestanden?“ Zu diesem Zeitpunkt musste ich verneinen, fügte aber hinzu: „Ich denke, es wird nicht lange dauern …“ Und schon während ich dies sagte und Sorayas Körper betrachtete und ihr dabei zuschaute, wie sie von der einen Seite des Bettes her ein Handtuch ausbreitete, spürte ich, wie Blut in den „Freund“ gepumpt wurde und er zusehends „aufstand“. Ich half Soraya, das Handtuch auf der anderen Seite des Bettes zurecht zu ziehen, das wir dann von den zwei Seiten her bestiegen. „Komm her zu mir“, sagte die Schöne, umarmte mich und begann mich zu küssen, sodass mein „Freund“ jetzt mehr als stramm „aufgestanden“ war. Ich streichelte ihren prachtvollen Po und flüsterte ihr zu: „Ich habe deinen Arsch vermisst …“ Dann: „Ich habe deine Küsse vermisst …“ Und: „Ich habe deine Brüste vermisst …“ (Was Soraya auf das alles antwortete, bleibt geheim!)


          Soraya schlang ein Bein um mich, und ich war ganz trunken von ihren Küssen. Sie bewegte sich ein bisschen und hielt mir ihre kleine, stramme rechte Brust zum Mund. Voller Genuss begann ich, diese zu liebkosen. Einfach märchenhaft schön! Auch ihre Reaktion! Soraya bewegte sich wieder ein bisschen und führte jetzt ihre linke Brust an meinen Mund. Das Bein, das mich umschlungen hatte, hob sie dann etwas an, was ich als Einladung interpretierte, sie zwischen den Schenkeln zu streicheln. Fantastisch! An diesen herrlichen Brüsten nuckeln und mit der Hand in Feuchtigkeit eintauchen …


          Als dann ich mich zu bewegen begann, fragte Soraya , was denn jetzt kommen werde. Ich lächelte sie an und fragte zurück: „Was glaubst du?“ Sie sagte nichts, sondern lächelte nur wissend zurück und öffnete ihren Schoß, so dass ich tun konnte, was ich jetzt vorhatte. Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel und ihren Bauch und näherte mich langsam, aber sicher ihrer Pussy, die ich genussvoll und hingebungsvoll ebenfalls zu küssen begann. Sorayas Reaktionen gaben mir das Gefühl, nicht ganz ungeschickt dabei gewesen zu sein … bis es Zeit war, damit aufzuhören. Nahtlos ging das Ganze dann wieder über in enge Umarmungen und heiße Zungenküsse …


          Soraya meinte dann, ich sollte mich jetzt bequem zurücklegen. Gesagt, getan. Sie begann mit ihren unvergleichlich strammen Brüsten über meinen Penis zu gleiten. Soraya nahm meinen „Freund“ in die Hand, richtete ihn auf und spielte mit seiner „Spitze“ an der „Spitze“ ihrer linken Brust. Das war ein grandioses Schauspiel, das außerdem mit lustvollen Schauern verbunden war. Die wurden nur nach intensiver, als Soraya sich mit ihrem Mund über mich hermachte, nachdem sie mich mit einem Kondom versehen hatte. Meine rechte Hand wanderte dabei wieder zwischen ihre Schenkel und spielte mit ihrer Feuchtigkeit. Einfach märchenhaft! Nachdem ich Schauspiel, lustvolle Schauer und Spiel zwischen ihren Schenkeln eine Zeitlang genossen hatte, zog ich ein wenig an Sorayas linkem Schenkel, was sie richtig deutete, indem sie ihren Unterleib über mein Gesicht schwang, sodass meine begierigen Lippen und die ebenso begierige Zunge wieder ihre Schamlippen und ihre Klitoris genießen konnten und ihnen hoffentlich ebenfalls Genuss bereiteten.


          Als Soraya sich aufrichtete, meinen Schwanz mit den Händen streichelte und meinte, sie würde mich jetzt in sich spüren wollen, und zwar von hinten, traf sie genau meinen Wunsch. Also brachte sie sich in Position, ich kniete mich hinter sie, führte meinen „Freund“ ein und begann mich langsam vor und zurück zu bewegen, ganz hinein, beinahe ganz heraus und wieder ganz hinein … „So gefällt mir das“, hörte ich. Oh ja, oh ja – mir auch! Ja, ich hatte diesen Po vermisst. Prächtiger geht es nicht! Ich musste ihn anschauen und streicheln! – Dann musste ich mich nach vor beugen und Sorayas Schultern und ihren Hals küssen … und nach ihren Brüsten fassen! Wirklich märchenhaft! – Nach einiger Zeit zog ich mich zurück. Soraya wollte schon die Position wechseln, aber ich sagte: „Nein, bleib, bleib – ich muss deinen Po küssen!“ Und gab ihr einen Schmatz auf beide Seiten. Sie holte mich zurück in sich, und das Vor und Zurück begann von Neuem. Bis ich um meine Standfestigkeit zu bangen begann.


          Was jetzt folgte, war ein unglaubliches Schauspiel. Ich hatte mich auf den Rücken zurückgerollt, und Soraya schickte sich an, sich auf mich zu begeben, und zwar in „Abfahrtshocke“. Als sie mich jetzt zu reiten begann, hatte ich alles vor meinen Augen, was ich mir nur wünschen konnte: ihr glänzendes, goldbraunes Haar, ihr schönes Gesicht mit ihrem lasziv geöffneten und leise stöhnenden Mund, ihre sagenhaft strammen Brüste, ihren Bauch mit dem gepiercten Nabel, ihre Schamlippen (die ich beim Auf und Ab sich vor und zurück bewegen sah), ihre wundervollen Schenkel (die mit angespannten Muskeln die Auf- und Abbewegungen vollzogen), ihre Knie und die herrlichen Unterschenkel. So ähnlich hatte ich es schon bei meinem ersten Besuch erleben dürfen. Und was ich jetzt nicht sehen konnte - ihren Prachtpo und ihren Rücken - das „besah“ ich mir jetzt eben mit meinen Händen, die aber auch Gesicht, Hals, Schultern, Brüste, Schenkel, Knie und Unterschenkel berühren mussten. – Es gibt ja die Theorie, „das eigentliche Sexualorgan sitzt zwischen den Ohren.“ Was ich da zu sehen und zu spüren bekam, das habe ich nachhaltig in mein Organ, das zwischen den Ohren sitzt, aufgenommen, und wann immer ich will, werde ich mir dieses Erlebnis wieder vergegenwärtigen können – so wie ich es seit gestern Abend schon ein paar Mal getan habe. Märchenhaft!


          Irgendwann erhob sich Soraya und blieb mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper über mir stehen und massierte meinen „Freund“. Das war ebenfalls ein großartiger Anblick und ein intensives Gefühl. Was diese Frau wie aus einem orientalischen Märchen nur alles mit mir anstellt! Ich genoss es, dabei meine Hände über ihre Brüste und über ihre Beine gleiten zu lassen – an den Außenseiten, an den Innenseiten, an der Vorderseite und an der Rückseite. Auch das ist im "Organ zwischen den Ohren" festgehalten.


          Wir einigten uns auf die Fortsetzung des Geschehens in der berühmten „Missio“. Soraya legte sich auf den Rücken, zog ihre Schenkel an und streckte mir ihre Pussy entgegen. Mein „Freund“ bewegte sich auf sie zu, diesmal ganz ohne von einer Hand geführt zu werden, weder von meiner noch von ihrer. Er „tastete“ sich immer näher heran. „Ja, hier!“, hörte ich Soraya hauchen. Ein bisschen Druck – und wir waren vereint. Jetzt war ich wieder für das Vor und Zurück verantwortlich, eine Verantwortung, die ich gerne und voller Hingabe wahrnahm. Ich küsste dabei wieder ihre Brüste, ihren Hals und ihren Mund. Soraya griff mit ihrer Hand an die Klitoris und spielte mit sich selbst. Wir stöhnten. „Ja, schneller …“, hauchte Soraya. Meine Bewegungen gehorchten. Das war jetzt Ekstase pur! Und der Gipfel der Lust war erreicht …


          Wir verstehen uns blendend, und so ließen wir dieses unvergessliche Beisammensein ausklingen, indem wir uns noch über allerlei Interessantes unterhielten. Der Abschiedskuss nach dem abschließenden Duschen, das nach dieser heißen, schweißtreibenden Begegnung jetzt wieder dringend nötig war, konnte nur bedeuten: „Auf Wiedersehen!“ Also: Wir sehen uns wieder!


          Heute während des Schreibens begann ich mich zu fragen, was Soraya wohl zu Deutsch bedeuten mag. Wikipedia sagt: Soraya (persisch, aus dem Arabischen, wörtlich Plejaden, Siebengestirn; für „kleine Kostbarkeit“, „Juwel“, türkische Form: Süreyya). Ja, Soraya ist wirklich ein Juwel, ein märchenhaftes in meinen Augen.

          • Vielen Dank für dein freundliches Feedback! Es freut mich sehr, dass dir gefällt, was ich geschrieben habe ... war aber gar nicht schwierig nach einem Besuch bei so einem wunderbaren Girl ... :happy:

            Zu deinen Fragen:

            Aus Schweizer Sicht sind die Honorare im Salon Patrice vermutlich "paradiesisch niedrig": 80 Euro für eine halbe Stunde, 130 Euro für eine Stunde. (Für einen Deutschen oder Österreicher wie mich stellt es sich ein bisschen anders dar; das Preisniveau ist ja bei uns insgesamt wesentlich niedriger als in der Schweiz ... dafür verdienen wir aber auch nicht so viel wie ein Schweizer ... Im nahen München liegen die Honorare übrigens im Normalfall bei 100 bis 120 Euro für die halbe Stunde und 150 bis 200 Euro für die Stunde.)

            FO ist tatsächlich - nicht nur in München, sondern in ganz Bayern - aufgrund der Bayerischen Hygieneverordnung verboten. Deren § 6 lautet: "Kondomzwang bei Prostitution: Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden. Die Verpflichtung zur Verwendung von Kondomen ist in Räumen, die zur Prostitution genutzt werden, durch einen deutlich sichtbaren und gut lesbaren Aushang bekannt zu machen." Dabei gelten auch Oral- und Analverkehr als "Geschlechtsverkehr".
            Soweit mir bekannt ist, ist man diesbezüglich in München besonders streng. Außerhalb der Landeshauptstadt scheint man es da und dort nicht immer so genau zu nehmen. - Im Salon Patrice hält man sich offenbar daran.
            Noch eine persönliche Bemerkung dazu: Ich selbst habe überhaupt kein Problem damit. Erstens ist Franzöosisch mit Kondom vom gesundheitlichen Standpunkt her betrachtet gewiss kein Nachteil, weil ja manche Krankheiten auch durch Oralverkehr übertragen werden können. Zweitens ist es für mich, wenn ein Girl so herrlich bläst wie zum Beispiel Soraya, auch mit Kondom ein Genuss. Und drittens, wenn durch das Kondom die Stimulation ein wenig vermindert wird, dann hat das ja auch noch den Vorteil, dass es länger dauern kann ... Und es ist mir durchaus wichtig, dass ich so lange wie möglich genießen kann ...:smile:

            • Nachdem mich mein erster Besuch bei Soraya im Jänner so sehr und so nachhaltig begeistert hatte, konnte ich nicht darauf verzichten, sie auch bei ihrem neuerlichen Aufenthalt im Salon Patrice zu besuchen. Ich bat beizeiten um meinen Wunschtermin und erhielt ihn reserviert. Was für ein Glück!

              Als ich am heutigen Morgen unterwegs in Richtung Salon Patrice war, musste ich mich auf der Autobahn sehr zusammennehmen, um die Konzentration auf den Verkehr nicht zu verlieren, denn mir kamen immer wieder die Erinnerungen an den Verkehr mit Soraya in den Sinn. Ich musste immer wieder denken: Was für ein Glück, dass ich Soraya kennengelernt habe, und was für ein Glück, dass ich Soraya heute wieder treffen kann!

              Zwei Staus sorgten dafür, dass ich länger auf der Autobahn unterwegs war als mir das lieb war, denn ich bin nur ungern unpünktlich. Ich musste also anrufen und mitteilen, dass ich mich um etwa 20 Minuten verspäten würde. Sehr freundlich gab mir die Hausdame Bescheid, dass dies kein Problem wäre. So ein Glück! – Bei meinem Eintreffen wurde ich wieder herzlich begrüßt und in den Empfangsraum geführt …

              Als Soraya den Raum betrat, da kam nicht einfach eine junge Frau ins Zimmer, sondern das war ein Auftritt! Auf diesen Moment hatte ich mich so gefreut! Ihr schönes Gesicht, das mich strahlend anlächelte, ihr wunderbarer Körper, der mir mit sexy Bewegungen entgegenkam, ihr Begrüßungskuss mitten auf meine Lippen und die enge Umarmung, mit der sie mich in Empfang nahm, das alles war eine vielversprechende Ouverture zu einer Aufführung, für die ich mich jetzt nur mit standing ovations bedanken kann.

              Soraya schritt mir wieder voran in das Zimmer bzw. zur "Bühne", wo die Aufführung stattfinden sollte. Ich kann mich einfach nicht genug-sehen an diesem wunderschönen Body und seinen eleganten Bewegungen. Schon in diesem Moment wusste ich: Mein zweiter Besuch wird nicht mein letzter sein!

              Auf der „Bühne“ angelangt, hielt ich Soraya das mitgebrachte Täschchen entgegen, auf dem weiße Rosen abgebildet waren. „Was ist das?“, fragte Soraya. Aber sie wusste es ohnehin schon. Trotzdem sagte ich: „Da ist alles drinnen, was du brauchst …“. „Meine Bonbone“, lächelte Soraya mich an. Sie spricht gutes Deutsch, aber mit Akzent – mit einem sexy Akzent. Das klang wirklich sexy-süß: „Bonbone“! Sie ergänzte: „Die sind sooo lecker!“ Da konnte ich nicht widersprechen. Außer den „Bonbonen“ war auch das erforderliche Bare in dem Täschchen verstaut.

              Ich nahm natürlich eine Dusche, die heute um so wichtiger war, weil ich unterwegs etwas ins Schwitzen geraten war, als klar wurde, dass ich nicht pünktlich sein konnte. Zurück auf der „Bühne“ nahm Soraya mich wieder in die Arme. Dabei war mein „bester Freund“ schon einigermaßen erhärtet, was Soraya lobend erwähnte. Ich flüsterte ihr zu, dass ich verrückt nach ihren Brüsten bin. „Sie sind klein, aber ganz natur, und ich liebe meine Brüste auch“, antwortete Soraya, bevor sie noch einmal kurz verschwand. Wie Gott sie geschaffen hat, trat sie dann wieder auf, begab sich zur zentralen Requisite, dem Bett, und räkelte sich darauf. Da musste ich als Auftakt zum ersten Akt gleich mitmachen, und wir „räkelten uns aneinander und ineinander“: Eng umschlungen, die Beine ineinander verschlungen, die Lippen aufeinander, die Zungen aneinander und eine von Sorayas Händen an meinem erhärteten „besten Freund“ und eine meiner Hände auf ihrem straffen Po ... So ein Glück!

              Nachdem wir das ausgiebig praktiziert hatten, löste Soraya sich aus der Umarmung, gab damit dem ersten Akt eine Wendung und bewegte ihren Oberkörper zu meinem „besten Freund“, der neben mir selbst die zweite männliche Hauptrolle spielte. Sorayas Brüste spielten jetzt mit ihm. Er machte nichts, außer intensiv zu genießen, was diese süßen Titten mit ihm aufführten, und mich, den anderen männlichen Hauptdarsteller, zum Stöhnen zu animieren. Ich selbst schickte dazu meine Hände auf Wanderschaft über die Schönheiten der Landschaft von Sorayas Körper, über alle Hügel und durch alle Täler. Hätte die Dramaturgie nicht irgendwann nach einer Veränderung verlangt, hätte das unendlich so weiter gehen können …

              Der zweite Akt war den oralen Freuden gewidmet. Ich bat die weibliche Hauptdarstellerin, ihre Pussy über meinem Gesicht zu positionieren. Ich genoss den kurzen Moment sehr, in dem die geöffneten Schenkel über mich kamen und ich einen Blick auf die verführerischen Schamlippen werfen konnte, die näher und näher kamen, bis dann meine Zunge und meine Lippen mit ihnen in „hautnahen“ Kontakt treten konnten. Diesen Kontakt hielten wir lange, sehr lange, und nicht nur meine Zunge bewegte sich, sondern auch Sorayas Unterleib und auch wieder meine Hände. Irgendwann schlug Soraya vor, dass wir den oralen Freuden „beidseitig“ frönen sollten. Eine Regieanweisung, die ich gerne akzeptierte. Soraya stieg von mir herunter, zauberte ein Kondom herbei, setzte es als Kostüm für den zweiten männlichen Hauptdarsteller ein, schwang ihre Schenkel – diesmal umgekehrt – wieder über mein Gesicht, sodass ich fortfahren konnte, Schamlippen und Klitoris zu liebkosen. Was „auf der anderen Seite“ geschah, konnte ich nicht sehen, aber um so intensiver spüren. Auch das führten wir lange, sehr lange und begleitet von sinnlichen Geräuschen aus. Sagenhaftes Glück!

              Gefolgt wurde es von sensationellen Küssen und dann einer neuen Form der oralen Freuden, nämlich jenen, die es mir ermöglichten zuzuschauen, wie Sorayas schöne Lippen und ihre bewegliche Zunge den zweiten männlichen Hauptdarsteller umspielten, der dabei mit größtem Vergnügen seine Rolle spielte, nämlich hart zu sein und hart zu bleiben (wobei ich mich fragte, wie er das nur so lange schaffen konnte, ohne in die Luft zu gehen – ja, ja, es hat auch seine Vorteile, ein wenig in die Jahre gekommen zu sein … ). Was mir auch unvergesslich bleiben wird, ist, wie Soraya zwischendurch ihre kleinen, strammen Brüste auf meine zwei Bälle drückte und sie so mit hereinholte in das Geschehen.

              Der dritte Akt, das Finale, begann damit, dass Soraya sich ganz sanft mit ihren schlanken Fingern dem kleinen männlichen Hauptdarsteller widmete und sich dann mit gespreizten Beinen über mich hermachte und mir ins Ohr flüsterte: „Jetzt werde ich meine Klitoris mit dem ‚Kopf’ von deinem Schwanz spielen lassen …“ Und sie begann, sich leicht vor und zurück zu bewegen. Was für ein Gefühl! „Spiele mit meinen Brüsten“, hauchte sie. Und was habe ich gemacht? Ich habe gespielt mit ihnen! Ich konnte nicht anders als extrem geil zu sein, nach all diesem ausgedehnten Vorspiel über zweieinhalb Akte. In diesem Zustand fühlte es sich unbeschreiblich an, als Soraya sich dann auf meinen harter Freund herabsenkte, er sich eng umschlossen fühlte und sie auf ihm einen furiosen Ritt vollführte. Das Drehbuch sah diesmal keinen Stellungswechsel mehr vor. Ich wollte keine Unterbrechung mehr. Ich wollte mich zu Ende reiten lassen. Soraya vögelte mich in den siebenten Himmel. So ein Glück!

              Nachdem der Vorhang am Ende des dritten Aktes gefallen war, holte Soraya etwas zu trinken, wir kuschelten uns eng aneinander, blödelten und lachten miteinander – wie man das eben tut, wenn man Grund hat, eine gelungene, erfolgreiche Aufführung zu feiern … Ich bin schwer beeindruckt von der Schönheit und von der Leistung der Hauptdarstellerin, der vortrefflichen Soraya!

              • Und wieder ein neues Mädel!
                Und wieder die Fragen: Wie wird das Ganze wohl werden? In welchem Outfit wird sie mich empfangen? Werde ich es schaffen, ihr sympathisch zu sein? Wird sie mich – so richtig meine ich – küssen wollen? ... Die Fragen eben, die ich mir zu stellen pflege, wenn ich wieder einmal vor einer Tür zu einem Girl stehe, das ich noch nie besucht hatte.

                Mit Soraya im Reich der Sinne!

                Nach der Entdeckung der schönen Fotos von Soraya (http://www.salon-patrice.de/in…e=ladies_side&ladieid=780) vereinbarte ich für heute Vormittag den ersten Termin mit ihr.

                Pünktlich wie immer – und wie es sich für einen Gentleman gehört – klingelte ich, worauf mir sogleich von der Hausdame geöffnete wurde. Ich wurde in den „Empfangs-Salon“ geführt und gefragt, ob ich einen Getränkewunsch hätte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt verneinte. Nach ganz kurzer Wartezeit erschien dann Soraya. Ein wunderschöner Anblick! Große dunkle Augen blickten mich an, ein voller und sinnlicher Mund lächelte mich an, ein prachtvoller Körper – stellenweise von schwarzen Dessous verborgen – bewegte sich auf mich zu. Das hoch erhobene Haupt und die Körperhaltung verrieten, da hatte ich eine selbstbewusste Frau vor mir.

                „Hallo, Gentleman, ich bin Soraya“, begrüßte sie mich. So lasse ich mich gerne anreden. „Ich bin …“, war meine Antwort. Küsschen links und rechts. Soraya lud mich ein, einen Stock tiefer zu gehen. Als ich hinter ihr die schmale Treppe hinab schritt, war ich begeistert von den Formen, die sich vor mir weiblich-elegant bewegten. Das musste ich in mein Gedächtnis „einbrennen“.

                Soraya führte mir das Zimmer vor, ihr Lieblingszimmer, wie sie sagte, und ich übergab mein Geschenk-Säckchen mit meinen italienischen Dolci und dem Honorar. Auf die Dolci reagierte sie mit der Bemerkung, sie würde diese mit den anderen Mädels teilen. Als ich meinen Wunsch zu duschen äußerte, erfuhr ich, dass es dazu zwei Möglichkeiten gebe, hier auf derselben Etage oder oben, wobei es im unteren Bad ziemlich kalt sei. Deshalb entschied ich mich für die Dusche „oben“, entkleidete mich, erhielt einen Bademantel und durfte hinter Soraya die Treppe wieder hinauf steigen. „Unglaublich“, dachte ich, als ich diese Pracht wieder vor mir sah. Ich war nach dem Duschen gerade dabei, mich abzutrocknen, da erschien die selbstbewusste Soraya wieder im Bad, um mich abzuholen, und als ich sie fragte, was ich mit dem Handtuch machen sollte, meinte sie: „Das kannst du mir geben.“ Und reinigte damit rasch die Duschkabine, damit der nächste Gast eine ebenso saubere Kabine vorfinden würde, wie es bei mir selbst vorhin der Fall war. Die Mundspülung, die beim Waschbecken bereit stand, verwendete ich natürlich auch – und nun durfte ich wieder, den unglaublichen Anblick genießend, die Treppe hinunter schreiten.

                Soraya meinte, ich solle es mir am Bett bequem machen, sie wäre gleich wieder da. So war es dann auch. Ich lag also schon am Bett, und Soraya streifte ihr schwarzes, neckisches Höschen ab und das Oberteil – und kam zu mir. Bis hierher war sie die stolze, etwas unnahbare, selbstbewusste Frau gewesen. In dem Moment, in dem sie sich an mich kuschelte, wir einander zu streicheln begannen und uns im Flüsterton miteinander unterhielten, war alles Unnahbare wie weggeblasen. Sie sagte mir, dass sie die Dolci schon den anderen Mädels gezeigt habe, worauf diese mit der Frage „Was ist denn das für ein netter Herr?“ reagiert hätten. Auch nicht schlecht.

                Sie griff nach meinem besten Freund und meinte, es würde sie freuen, dass er „schon aufgestanden“ ist. Sie küsste meinen Hals und ich den ihren. Während sie meinen Freund streichelte, widmete sich meine linke Hand ihren Brüsten – sie sind ziemlich klein und fühlen sich ganz stramm an. Herrlich! Ich küsste Sorayas linke Wange … und war gespannt, ob ich durch Zungenküsse beglückt werden würde. Ich „diskutiere“ im Vorfeld so etwas nicht, denn das finde ich gar nicht stimmungsvoll. Ich lasse es immer alles auf mich zukommen. Was ich bekommen soll, das bekomme ich dann schon. – Ich neigte meinen Kopf ein wenig zurück und schaute in Sorayas Augen mit einem Blick, der ihr sagen sollte: „Bitte küsse mich!“ Ihre sinnlichen Lippen kamen auf mich zu, öffneten sich und ich wurde mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss wirklich beglückt. Ich erinnerte mich daran, dass Soraya mich zuvor gefragt hatte, was mir gefallen würde, und ich wenig konkret mit „oh, viele verschiedene Sachen“ geantwortet hatte. Jetzt sagte ich: „Das gefällt mir sehr!“ Und erhielt dafür den nächsten Kuss, und noch einen und wieder einen … Auf Sorayas SP-Seite steht zu lesen: „Mit viel Temperament entführt Sie Dich ins Reich der Sinne ...“ Genau da war ich mit ihr jetzt angelangt! Und während wir einander hingebungsvoll küssten, konnte ich nicht davon genug kriegen, meine Hände über ihren „Hingucker-Körper“ wandern zu lassen. Meine Linke „geriet“ dabei auch zwischen Sorayas Schenkel und zwischen ihre Schamlippen, und ich musste – als ich die Feuchtigkeit spürte, die sich breit machte – denken: Es gehört auch zum Reich der Sinne, dass die Frau ebenfalls genießen kann.

                Meine Küsse schlugen nun einen neuen Weg ein, den sie sich über Hals und Schultern zu den prachtvollen, wirklich prachtvoll strammen kleinen Brüsten und hin zu deren Knospen bahnten, welche schon zuvor unter den Berührungen meiner Hände „zum Stehen gekommen“ waren. Es war wunderbar, daran zu schlecken und die Reaktionen zu spüren. Und dennoch musste ich mich davon auch wieder lösen, denn der Weg wollte weiter beschritten werden hinunter über den Bauch bis hin zu den Schenkeln. Soraya wusste natürlich – ohne dass wir das „diskutiert“ hätten –, was jetzt kommen würde, und öffnete die Beine so, dass ich gut das Ziel des Weges meiner Küsse erreichen konnte. Mmmhhh, ich konnte jetzt meine Zunge und meine Lippen mit Hingabe zwischen die Schenkel versenken, die Schamlippen liebkosen und tastend nach der Klitoris forschen. Sorayas hör- und spürbare Reaktionen waren wunderbar für mich und bestätigten mir, dass ich "am rechten Weg" war. Natürlich waren auch meine Hände nicht untätig, während ich schleckte und schleckte. Meine rechte Hand kam zu Sorayas linker Brust, sie griff nach meiner Hand und drückte sich diese fest an den Busen. Ich war im Reich der Sinne, und ich hatte das Gefühl, Soraya ebenso. Als ich aber einmal zu heftig wurde, bremste die selbstbewusste Soraya mich ein: „Langsam, langsam …“ Sie sollte es genau so genießen wie ich, daher erfüllte ich ihren Wunsch und „schraubte ein bisschen zurück“. Und machte weiter und weiter …

                Irgendwann war dann mein Mund wieder bei Sorayas Mund und wurde wieder beglückt von ihren Küssen. „Leg du dich jetzt auf den Rücken“, hörte ich sie sagen. Auch diesen Wunsch erfüllte ich, und sie erfüllte mir alle weiteren Wünsche, ohne dass ich sie aussprechen musste. Diese Pracht von einem Körper begann über meinen Körper zu wandern. Die Lippen und die Zunge küssten mich, meinen Mund, meinen Oberkörper, meine „Knospen“ … ihre Brüste erregten mich und meinen besten Freund auf ihrer Wanderschaft … die Hände streichelten mich, ich hatte das Gefühl, überall.

                Dann folgte der Griff nach dem Kondom, und nachdem es platziert war, wurde mein bester Freund endgültig in das Reich der Sinne gebeamt. Soraya hatte sich vorher noch rasch die langen Haare zusammengebunden, was mir einen ungehinderten Blick bot auf ihr prächtiges, abwechslungsreiches, lang andauerndes Blasen und das schöne Gesicht. Während sie das vollführte, griff ihre linke Hand nach meiner rechten, die gerade dabei war, ihren Rücken und ihren Po zu streicheln, und lenkte sie mit ihrem ganzen Selbstbewusstsein hin zu ihren Schamlippen. Voller Begeisterung spielte ich damit und mit der Feuchtigkeit, die mir da begegnete. Soraya stöhnte. Ich stöhnte! Geiler geht es nicht! – „Langsam, langsam“, war es jetzt ich, der ihren Enthusiasmus einbremsen musste, denn sonst wäre es um meine Standhaftigkeit geschehen gewesen. Soraya „schraubte“ nun auch zurück, und wir konnten uns einander ohne Explosionsgefahr widmen.

                Da es im Reich der Sinne aber auch noch andere Möglichkeiten gibt, meinte Soraya, mein bester Freund würde sicher gut in ihre Pussy passen. Da konnte ich nur zustimmen und schlug vor, sie möge sich auf mich setzen. Als sie mich zu reiten anfing, machte sie das in einer Position, in der ich alles vor mir sehen konnte, das ungemein schöne Gesicht, die süßen Brüste und den Oberkörper, die Pussy, die Schenkel und die Knie. Solange, bis Soraya mich wieder mit ihren Küssen beglückte. Ja, da war ich immer noch im Reich der Sinne.

                Als sie so auf mir ritt, konnten meine Hände natürlich nicht anders als auch nach ihrem Po zu greifen, und als ich ihr entgegenflüsterte „ein schöner Po“ und auf Sorayas Frage "findest du?“ mit „oh, ja!“ antwortete, hopste sie von mir herunter, ging auf alle Viere und bot mir nun auch den Anblick des schönen Pos, und als mein bester Freund von Neuem in ihre Muschi eindrang und ich ihn vor und zurück bewegte, hörte ich sie mit ihrer sinnlichen, etwas rauchigen Stimme sagen: „Oh, ja, so mag ich das …!“ Oh, ja, ich auch. Im Reich der Sinne! – Ich griff nach vor, und Soraya spornte mich an: „Ja, berühre meine Brüste!“

                Noch eine Möglichkeit galt es zu nützen: Soraya am Rücken und ich über ihr. Während des Ein und Aus küssten sich unsere Münder wieder. Im Reich der Sinne! – Dann schleckte ich wieder an ihren Brüsten. Soraya: „Gut machst du das. Weiter!“ Da konnte ich doch nicht „Nein“ sagen ... Bis ich spürte, ich würde jetzt nicht mehr lange durchhalten können. Da wollte ich wieder in einen Zungenkuss mit ihr versinken. Sorayas Unterleib bewegte sich mir mit einer Heftigkeit entgegen, mit der ich nicht gerechnet hatte, und küsste mich ganz wild dabei. Mein Höhepunkt war da! Soraya bewegte sich mir immer noch und laut stöhnend und immer noch heftiger entgegen. Im Reich der Sinne!

                Dann mussten wir uns beide erholen. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln, die ich sanft streichelte. „Schön“, hörte ich da. Ja, schön! Das war alles unglaublich schön! – Soraya kümmerte sich um meine Säuberung und huschte kurz aus dem Zimmer, um sich die Hände zu waschen. Als sie zurückkam, kuschelte sie sich an mich, und wir umarmten uns fest. „Wahnsinn!“, sagte ich, „so schön und so geil!“ Soraya schaute mir tief in die Augen und mir war, als wollte sie sich für diese Aussage bedanken, als sie mich wieder leidenschaftlich küsste … Eng umschlungen redeten wir noch eine ganze Weile miteinander. Das war alles hochinteressant, aber den Inhalt muss ich für mich behalten …

                Auch die schönsten Erlebnisse gehen einmal zu Ende. Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, wurde ich von der Hausdame abgeholt und gefragt, ob es mir gut ginge. „Ja, seeehr gut!“, war meine Antwort. Ob ich vielleicht jetzt etwas trinken wollte, fragte sie auch. Das nahm ich gerne an und erhielt, wieder zurück im Empfangs-Salon, mein Getränk kredenzt, und die Hausdame plauderte dabei noch freundlich mit mir.

                Soraya kam noch einmal, damit wir uns verabschieden konnten. Inzwischen hatte sie von den Dolci gekostet und war voll des Lobes darüber. Was sie mir sonst zum Abschied noch sagte, bleibt streng geheim. Dass ich selbst ihr ankündigte, sie auch in Zukunft ganz bestimmt wieder zu besuchen, kann ich aber gern verraten … Mit einem letzten zärtlichen Kuss entließ Soraya mich aus dem Reich der Sinne ...