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HEMA Massage / Zürich - Langgrütstrasse

  • Antworten
    • Nachdem meine Massage Favoritinnen alle besetzt waren, war es an der Zeit etwas neues zu probieren. So zog es mich gestern an die Langgrütstrasse zu Hema-Massage. Die Dame kommt aus Indien und wirbt unter folgendem Link:

      http://www.sexkontaktinserate.…gen_sextreff.php?id=43294

      Zuerst telefonisch die Preise angefragt. 30 Minuten für CHf 100.- oder eine 4 Handmassage für CHF 200.-. Ich habe dann für die 100.- Massage reseviert.

      Ich musste vor Ort nochmals anrufen und dann hat sie mich zur genauen Adresse gelotst. Die Location liegt diskret in einem Geschäftshaus. Das Zimmer allerdings war so klein, dass Klaustrophobiker so Ihre liebe Mühe hätten.
      Hema hat mich herzlich begrüsst und auch gleich ihre Kollegin Katja vorgestellt. Jetzt war die 4-Handmassage zum Spezialpreis von 150.- zu haben. Da ich nicht wusste wohin das zweite Girl sich verziehen müsste, habe ich dann doch beide gebucht.
      Die Dusche war sauber, der Raum aber mit irgendwelchen Utensilien total zugestellt. Zurück im Zimmer konnte ich mich auf eine richtige Massageliege legen. So konnte ich den Kopf schön grad nach unten halten und sah auf die geilen Stiefel von Hema. Hema hat sich schon zur Massage oben ganz entblösst. Ihre Kollegin blieb zugeknöpft.
      Die Massage war durchaus positiv. Hema wusste definitiv wie man Verspannungen löst. Einzige Kritikpunkte sind Ihre (für Massagen) zu langen Fingernägeln. Das hat zwischendurch schon mal ganz schön gekratzt. Und ihre Kollegin Katja hat mich mehr gestreichelt als massiert. Somit fühlte sich der halbe Körper schön entspannt an, die andere Hälfte aber nicht.
      Positiv herauszustreichen ist das schön vorgewärmte Massageöl. Das hatte sicher 38 Grad und mir wurde wohlig warm. Da könnten sich andere Studios auch ne Scheibe von abschneiden. Man kann Oel auch manuell vorwärmen, aber oftmals giessen die Girls das eiskalte Oel einfach über den Körper. Schrecklich.
      Nachdem der Rücken und die Beine massiert waren hiess es umdrehen und Hema hat sich um klein Bruno gekümmert. Ich wiederum durfte mit Ihren grossen Brüsten spielen. Die Feinmassage war okay, aber da habe ich bei meinen asiatischen Kolleginnen viel bessere Erfahrungen gemacht. Nach dem Abschluss bot Sie mir noch ne komplette Intimrasur an. Die habe ich aber dankend abgelehnt. Die wichtigsten Teile sind bei mir immer rasiert und ganz Nackt will ich auch nicht sein. Ist auch blöd zu erklären zuhause wenn am Morgen noch was dran war:schock:.

      Mein Fazit:
      Ich bevorzuge doch die zahlreichen asiatischen Massagemöglichkeiten, würde aber bei Gelegenheit auch wieder zu Hema gehen. Jedoch nur noch als Einzelmassage.