Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Banner Werbung im Sexforum der Schweiz bei 6profi
Club Freubad Party Weekend mit 50 Girls und Schweizer Buffet Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
  • Antworten
    • Prostitution in Thailand – ein paar basics




      Prostitution ist illegal in Thailand. Auch wenn’s schockt, es entspricht der Wahrheit. Zu befürchten hat trotzdem niemand etwas, am allerwenigsten wir, denn das alles ist ja gängige Praxis und kein Schwein kümmert sich drum.


      Es gibt bekanntlich einen Haufen ziemlich dämlicher Vorurteile in Bezug auf die Mädels in Thailand. Z.B. dass die armen Dinger von Zuhältern zur Arbeit gezwungen und abkassiert, und sie von den Freiern ausgenutzt würden. Außerdem seien das ja noch Kinder, und die Sextouristen seien widerliche pädophile Schweine. Alles falsch. Es gibt keine Zuhälter in Thailand, die Mädels gehen freiwillig ihrer angenehmen Tätigkeit nach, und es sind alle volljährig. Und wenn jemand in die Nähe von “ausgenutzt werden” kommt, dann sind wir das.


      Natürlich ist es richtig, dass Asiatinnen für uns - und hier besonders für den ungeübten Betrachter - jünger aussehen als sie sind. So manche 30 jährige Mutter von drei Kindern wurde auf 14 geschätzt. Keine Bange, jede/r Thai hat einen Ausweis (ID Card), anhand man das Alter feststellen kann (später mehr).



      Zum Service: Während 99,5% dessen, was man bei uns Zuhause für Geld bekommen kann, diesen Ausdruck wahrlich nicht verdient, ist GFS (Girlfriendsex) in Thailand an der Tagesordnung und üblicher Standard. Die Mädels geben uns die schöne Illusion, sie seien unsere Freundinnen. Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen, wie sie der geplagte und verarschte Freier hierzulande kennt, und offenbar aufgrund angeblich mangelnder Alternativen klaglos hinnimmt. Wenn man manchmal in Foren, in denen es um Bezahlsex Zuhause geht, liest, wie Mann hier vorgeführt und verarscht wird, bekommt man Depressionen. Und wenn man dann noch hört, wir glücklich der Durchschnittsfreier im Frankfurter Bahnhofsviertel oder in St. Pauli ist, wenn er zum Abschied ein “Extra Bussi” kriegt, kommen einem die Tränen.



      Natürlich muss man nichts extra zahlen, dass sich das Mädel auszieht (perverse Emanzenwüste hier) usw. Vielmehr geht alles, was man mit seiner Freundin auch machen würde. Allerdings erwarte man nicht, dass jede auf Analsex steht oder ausgefallene Praktiken. Das muss man vorher abklären. Trotzdem: Extrazahlungen fallen dafür niemals an. Entweder das Girl macht das mit, oder man sucht sich eine andere bzw. verzichtet auf das Gewünschte. Andererseits ergeben sich sehr oft die Dinge ganz von selbst, vor allem, wenn man mit einer Künstlerin mehrere Tage zusammen ist. Tipp: Einfach locker angehen.


      Unterm Strich ist Thailand bezüglich des Service und überhaupt der Mädels ein wahres Männerparadies. Lasst Euch überraschen - es ist überhaupt kein Vergleich zu hier, es ist um Potenzen besser, eine völlig andere Welt.