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Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Venezuela usw.

Paysex | Brasilien

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    • Ich war nur gaaanz kurz in Rio und bin schnell an die Copa gefahren.
      :staunen::staunen::schock::schock:
      Man bereitet sich schon auf eine saubere Olympiade vor. Das Terraza früher Balcony ist ein watering hole seit 35 Jahren. Nun ist es zu und mit Brettern vernagelt. Das war der Ort um sich Brazis reinzuziehen und durch die Nacht, die Gegend oder durchs Land zu ziehen.
      Ich traf dort eine Brazi mit der ich fünf Jahre tollen Sex hatte immer wieder und nun ist der Laden dicht. Die Gutmenschen obsiegten auch hier- oder der Motor läuft nicht weil er zu wenig Schmieröl bekam- schade.


      crazyhooter

      • Hatte vor meiner Reise versucht, mich in den einschlägigen Foren über die Pay-Sex-Szene in der brasilianischen Hauptstadt schlau zu machen. Allerdings mit bescheidenem Resultat. Drei Tipps habe ich gefunden, wobei beim Apples Night Club die Website nicht mehr online scheint. Da der Laden ohnehin zu weit weg von meiner Location lag, habe ich mich nicht weiter danach erkundigt. Damit blieb es bei zwei Exkursen in die Rotlicht-Szene von Brasilia.

        Das
        Pub im Erdgeschoss des Nebengebäudes des Bonaparte Bluepoint Hotels (Setor Hoteleiro Sul, quadra 2, Bloco J). Gegen den spätenAbend sollen sich da manchmal bis zu 30 Frauen einfinden. Der Laden ist wenig reizvoll für einen langen Aufenthalt, aber zum Anbaggern und eine Abschleppen soll es ganz okay sein. Der Laden kostet $R 30Eintritt und die Getränke haben gehobenes Bar-Niveau. Ich war bei meinem Versuch wohl zu früh dran (21.30 Uhr). Die beiden anwesenden Lady liessen mich kalt.


        An meinem letzten Abend war ich dann im Star Night Club www.starnightboite.com.br.(SCS Quadra 5 Bloco C Lojas 108/110). Eintritt ist $R 20 und min. Konsumation ist $R 115. Dafür wird wenig geboten. Tanzte um 21.30 Uhr nach dem Nachtessen da an. War aber wieder viel zu früh. Bis 22.15 war absolut tote Hose; nur das männliche Personal und zwei weitere gelangweilte Gäste. Ungefähr ein halbes Dutzend Girls tauchte dann nach und nach auf. Eine blonde war optisch was wert, der Rest kein Renner. Eine quatscht mich an, passabel, kann aber gar kein Englisch. Wird somit nichts.
        Erst um 23.30 Uhr und nachdem ein Stammgast nachgefragt hat, geht es los mit den Stripshows. Die sind nicht schlecht. Die Tänzerinnen beziehen das Publikum mit ein und lassen alle Hüllen fallen. Sie zeigen deutlich mehr Einsatz als beispielsweise die meisten Frauen in den Schweizer Wellness-Clubs bei ihren Tanznummern.
        Irgendwann hat sich eine mit Namen Paula zu mir gesetzt. Wir trinken was zusammen. Auch hier ist die Unterhaltung aber nur auf Portugiesisch möglich. Die Kleine ist zwar ganz nett und lustig aber nicht mein Typ. Irgendwann gelingt es mir dann, sie loszuwerden.
        Und die Frau mit den besten Englisch-Kenntnissen, die mir mein Tischnachbar mit Schweizer Vergangenheit zuhalten will, zieht leider mit einem anderen Gast ab.
        So gegen 1.30 Uhr nehme ich Alessandra ins Visier. Blond, geschätzte 30, hat eine scharfe Stripshow geboten und keinen schlechten Body. Spricht angeblich - so einer vom Personal - auch etwas Englisch (später zeigt sich, dass diese Kenntnisse recht bescheiden sind). Irgendwie habe ich nun schon so viel Zeit in dem Laden verbracht, dass ich nicht unverrichteter Dinge abziehen will.
        Also einige ich mich mit Alessandra auf $R 500 bis zum Frühstück. Wir fahren ins Hotel - mit ihrem Auto, immerhin die 10 Reais für die Taxe gespart. Auf dem Zimmer will sie zuerst ein Bier. Okay, obwohl ich sie lieber sofort ein erstes Mal rannehmen möchte. Dazu kommt es nach kurzer Zeit trotzdem. Der Auftakt ist ganz gut. Sie bläst (mit Gummi) und stimuliert mir dabei auch die Prostata. Nach verschiedenen Positionswechseln spritze ich im Doggy ab. Danach ist die Tante allerdings wie ein umgedrehter Handschuh. Sie erzählt was von Schlafen. Ich mache ihr klar, dass sie damit noch warten muss. Schliesslich habe ich sie für was anderes gebucht, als um neben mir zu pennen. Nach kurzer Pause starten wir also zu Runde zwei. Als ich sie lecken will, verweigert sie jedoch. „No gustoso“ – gefällt ihr nicht. Jetzt geht es schon etwas heftiger und länger zur Sache. Zwischendurch fürchte ich fast, dass sie mir mit ihrem Schreien und Stöhnen noch die Zimmernachbarn weckt. Abschluss wieder im Doggy. Kaum sind wir fertig, macht sie auf Panik. Sie erzählt etwas von geplatztem Gummi, wäscht sich mit viel Wasser die Muschi, redet von Apotheke und Medizin, zieht sich an und haut ab. Ich kommen mir ganz schön verarscht vor. Die Krönung ist dann noch, dass sie sich noch was aus der Minibar nehmen will. Ohne mich.Für zwei geile Ficks habe ich letztlich etwa gleich viel bezahlt wie in der Schweiz - die Konsumation von fast $R 500 im Club nicht mitgerechnet. Aber immerhin flog ich nicht ohne Sex aus Brasil zurück nach Hause.