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Studio Casanova

  • Antworten
    • Gefaked - oder sehr alt/photoshop.
      Eine (Elektra?) sah ich neulich im Einkaufszentrum. Nicht unattraktiv ...aber an der Adresse (Rebgasse) habe ich seit 1998 nicht die Schuhe ausgezogen, und schon da lag der Reiz halb im schmuddligen Ambiente. Nelly war noch ganz nett (Photos aber historisch), und wie ich sehe jetzt in Steinentorstrasse. Wenn es Hausnr 26 ist (Nr steht nicht dabei) - da wird irgendein Immo-Hai reich, während diverse WGs und jede Menge Transen für möblierte Zimmer zahlen.
      Kannst aber überall Glück haben: hier hatte ich die Schönste der happysex-Phase, Mestizin Sandy ca. 2002, lange geknutscht vor Anfang der Zeit (Trick 17), dann anal von vorne hmm memories.
      Trick 17 war dass sie doppelt inseriert hatte, am Tel Dreier vereinbart... und ich dann die Wartezeit auf das andere Girl, welches sich logischerweise als Fake entpuppte, nutzte. Alles sehr sexy, da irgendwie verboten. Komisch was die wohl dachten dass ich mich auf Dreier mit zwei Knüllern einstellte, und dann tauchte der Besen auf. Klar abgelehnt mit Hinweis auf unlautere Werbung/Verkaufstaktik, und 1:1 genossen, aber wie...
      Zur Nelly noch: ist laut Werbung gleichzeitig im Gundeli (gleiche pics, andere Nr*). Da hab ich mich neulich schon gefragt ob Basel jetzt ein Wurmloch hat, da Girls simultan auf TP von FKK und "Sky Ladies" waren.
      * wobei die eine Nr mit 11 51 berüchtigt ist für Fake/Uralt in Maulbeerstrasse.
      So lernt man auch die Stadt kennen, einfach höflich/bestimmt Neindanke, Rechtsumkehrt
      Die Frau ist zwar üppig ausgestattet, aber nicht genug für Präsenz auf beiden Rheinufern ;-)
      Falls Euch das etwas sagt, sie ist vom Typ "Bechtild" (Play 2015)
      VIEL SPASS BEIM SIGHTSEEING
      PS Amanda scheint auch wieder da zu sein,
      Brantgasse, siehe mein Bericht "Kehlfick?"
      Ich sollte weniger ins Netz...

      • Zitat

        Die Bilder sind alle gefaked

        Und zwar heftigst.


        Schau Dir mal die hier an: Tina, der kleine Sexvulkan.


        Geworben wird mit den Bildern des bekannten Porno-Models Megan Salinas, auf den Bildern prangt aber fröhlich das Wasserzeichen von ********.


        Gestern war in Basel das Sommerblues-Festival. Da ich ohnehin in der Umgebung Claraplatz unterwegs war, machte ich aus reiner Neugier einen kleinen Abstecher ins Casanova. Im Treppenhaus begrüssen einen schon grossformatige Plakate mit den gut aufgemachten Bildern der Pornostars.


        Drinnen dann die Ernüchterung: Als ich nach Tina frage, führt man eine Frau ins Zimmer, die aber absolut gar nichts mit den Bildern auf der Website zu tun hat. Oft verwenden die Studios und Mädels wenigstens typenähnliche Bilder. In diesem Fall hatten die beiden Mädchen absolut gar nichts gemeinsam. Bis auf die Tatsache, dass sie beide weiblich sind, aber nicht mal da bin ich bei der einen der beiden so ganz sicher.


        Fazit: Höflich gelächelt, auf dem Absatz kehrt gemacht und Tschüss.
        Liebes Casanova-Team: So kriegt Ihr keine Kunden. Und schon gar keine, die regelmässig kommen. Ich bin zwar ein Mann, aber dennoch setzt bei mir das Denken nicht gleich komplett aus, bloss wenn man mir was vor die Nase stellt, was nicht im Entferntesten dem ähnelt, weswegen ich eigentlich gekommen bin. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Männer mit dem Bild von Megan Salinas im Kopf dann liebestrunken entweder


        a) nicht merken, dass die Kleine im Casanova doch leicht anders aussieht, oder
        b) denken, die Salinas isses nich, aber egal, Hauptsache was zum Ficken.


        Nicht, dass die sache mich jetzt gross überrascht hätte, habe ja sowas erwartet. Aber die Unverfrorenheit erstaunt mich doch. Und der Betreiber von ******** kümmert das einen Dreck. Die fördern die Anzahl der gefakten Profile ja noch.