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    Svetlana, 29, fällt schnell als schlanke, kräftige, grosse Person (173 cm) auf. Ihr Gesicht erscheint mir eher streng und wenig einladend. Im Laufe des Gesprächs und im Zimmer hellt es sich aber auf und ist zu allerlei fähig: rollende, erschreckte, drohende, lustige, lachende Augen -> ein reiches Minenspiel!


    Svetlana ist Draufgängerin, grundsätzlich eher wild und zu einer üppigen Fickerei bereit, sodass Tiziana mich nachher fragte: Lebst du noch? Aber Svetlana kann auf meinen Wunsch hin auch ausserordentlich zärtlich und lieb sein. Sie küsst ausnehmend gut, tief und sehr ausdauernd, scheinbar sehr gerne.


    Svetlana geht auf alle meine Wünsche sehr sorgfältig und sofort ein und erreicht bei dem alten Knacker mühelos einen zweiten Höhepunkt, was für mich an ein Wunder grenzt.


    Ihr schöner B-Naturbusen, ihre langen Beine, ihre relativ enge Muschi erhöhen den Genuss und lassen sie m.E. zur Spitzenklasse aufschliessen.


    Schön finde ich auch bei Svetlana, dass sie mich auch nachher noch beachtet und mit einem liebevollen Lächeln und einem forschen Kuss beehrt.

    Am frühen Mittag schlenderte ich der Bar zu. Und wer strahlte mir entgegen? Ein blonder Lockenkopf! Sylwia freute sich, mich wieder zu sehen, und ich auch! Natürlich war die Wahl auch zu dieser frühen Stunde getroffen!


    Sylwia hat gute Fortschritte im Deutsch gemacht. Und zudem weiss sie ja ganz genau, was ich liebe. Also brauchte es darüber keine Worte. Sylwia führte mich zärtlich und mit immer leuchtenden Augen und frohem Gesicht von einem herrlichen Erlebnis zum andern. Eine Spitzenfrau mit grosser Erfahrung (29)! Der schöne weiche B-Natur-Busen verlockt zum Spielen.


    Silvia ist sehr schön schlank (170 cm) und sehr begehrt. Oft schon auf dem Wege zur Bar fängt sie der nächste Kunde ab und verschwindet meist ohne Vorgeplänkel im Zimmer.


    Sylwia hat eine enge Muschi und küsst innig und ausdauernd sehr liebevoll. Bei jeder Begegnung erhältst du einen liebevollen Blick oder eine sanfte Berührung, ein schönes Zeichen der Verbundenheit der überaus lieben und zärtlichen Frau.


    Sylwia ist eine bescheidene, sehr zurückhaltende Spitzenfrau. Sie drängt sich nicht auf und steht meist allein abseits in der Nähe der Bar.

    Am Mittwochmittag schlief ich eine Weile im wunderschönen Garten im Westside. Bei meiner Rückkehr in den Club versperrte mir ein Girl den ganzen Durchgang mit gespreizten Beinen und Armen.


    Da musste ich sie mir genauer ansehen: ein freundliches, hübsches Gesicht in eher fortgeschrittenem Alter (33), lange schwarze Haare, dunkle Augen, 169 cm gross (ohne Schuhe), 47 kg schwer, schöner, angereicherter B-Busen, unausgeglichen anzufassen, Kaiserschnitt-Narbe, interessante Muschi, die sehr eng ist und herrliche Gefühle erzeugt und zum raschen Höhepunkt verhilft.


    Die schlanke Galatierin nennt sich «Roxana», ist offen und ehrlich. Sie erzählte mir sehr eindrücklich von sich und ihrer Familie und schilderte mir die Verhältnisse in Rumänien. «Roxana» spricht gut Deutsch, möchte aber besser verstehen und sprechen. Sie ist intelligent mit gutem Berufsabschluss. Scheinbar spricht sie auch Englisch, nebst Rumänisch und Italienisch. In der Schule lernte sie natürlich auch Russisch.


    Ich fühlte mich wohl und geborgen bei ihr und doppelte kurz später nach, um die intensive süsse Küsserei noch zu verlängern.

    Lieber Hase49


    An Blacky erinnere ich mich nur noch schlecht. Meiner Meinung nach ist Vanessa eine völlig andere Frau, hat auch keine Kraushaare und sagte, sie sei neu im Westside. Sie erwähnte auch keine Arbeit in St. Gallen. Aber alles sagen sie ja nicht! Am besten gehst du hin und schaust sie genau an. Sie wird dich sicher nicht enttäuschen!

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Am Dienstag war prächtiges warmes Sommerwetter, das genau zum Westside-Garten passte. Wunderbarer grüner Rasen, genügend Schatten spendende Bäume und Sträucher, viele harte und weiche Liegen, Stühle und Tische und das kleine Schwimmbassin luden zum Verweilen ein.


    Und etliche, meist ältere, Männer liessen sich rösten, schwammen, tranken und assen. Aber immer wieder machten völlig nackte Schönheiten ihre Kontrollgänge und gesellten sich da und dort hin und wieder zu den Männern, die einem Schwatz und oft auch mehr nicht ganz abgeneigt waren. Da und dort entwickelte sich eine heisse Küsserei oder nach zärtlichen Streicheleinheiten auch ein wildes FO, das dann aber doch überraschend in einen Zimmergang mündete.


    In der hinteren, linken Gartenecke betrieb eine Asiatin so eine Art Catering und versorgte Gäste und Damen auf Wunsch mit leckerem Tellerservice und Getränken.


    Und das alles genoss ich bei freiem Eintritt, den das Westside spendiert und mir der Administrator von 6profi zugelost hatte. Beiden danke ich ganz herzlich.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Vanessa (Black-Girl) >>

    Vanessa / Club Westside


    Schon längst wünschte ich mir eine waschechte, «reinrassige», schlanke «Negerin»! Nun ist sie da und spricht erst noch ein perfektes Deutsch! Sie arbeitet allerdings nur wochenweise, solange sie Lust und Kraft hat. Und das merkt man: Sie ist fröhlich, sehr offen, nie gehetzt und gestresst, hat Zeit zum Gespräch, zum Essen und drängt nicht ins Zimmer.


    Schon im Garten ist sie sehr zärtlich, liebevoll verspielt, streichelt und küsst sehr variantenreich (ZK). Und erst im Zimmer: Da geht die überaus Schlanke mit der seidenweichen braunen Haut voll ab und ist sehr aufmerksam darauf aus, die Wünsche des Partners zu erfüllen (aber kein anal oder FOT). Handfreies FO liebt sie sehr, und gefühlvolles Lecken der Muschi geniesst sie. Ein wunderbarer Knackpo mit einer süssen, kleinen Muschi verführen von allen Seiten. Mit der Muschi kneift sie auf Wunsch wunderbar.


    Leider ist noch kein Bild im Internet: 165 cm klein (aber fein), etwa 45 kg leicht, langer schwarzer Rossschwanz, 26 Jahre jung, leider gemachte (schlecht!) Brust, die von weither wunderbar anzusehen ist und zu ihr passt. Aber ganz nah! Schade! Immerhin lässt sich trotzdem variantenreich mit ihr spielen.


    Vanessa gehört unbedingt zu meinen TopTen! Bald wieder, Liebling!


    siehe auch meinen Club-Bericht "ein Sommernachmittag im Garten" >>

    Die schlanke Ungarin mit schwarzen, fast po-langen Haaren versprach mir gleich am Anfang «Sex mit Paprika», was dann auch zutraf. Ich traute ihr aber zuerst nicht und verlangte deshalb einen Zwischenhalt in einer düsteren Laube. Dort wollte ich eine Kostprobe haben, die mich dann überzeugte.


    So liess ich mich ins Zimmer verführen, wo sie mir Paprika in allen Variationen servierte, was ich genoss. Wie bald alle WGs im Globe arbeitet sie mit getunten Brüsten, die mich aber nicht stören, sofern sie zur Figur im Verhältnis sehr gut angemessen sind. Sie gefallen mir viel besser als schlaffe Busen.


    Wie so manche dieser zierlichen Damen hat auch Cleo eine recht enge Muschi, was ich sehr schätze. Cleo spricht leidlich Deutsch.

    Schon seit Stunden begegnete ich dieser knackigen Latina immer wieder. Und immer warf sie mir einen fordernden Blick zu. Ich war etwas misstrauisch, wagte es dann aber doch.


    Yamilet, was für ein ausserordentlicher Name! 28 Jahre, 160 cm, B-Busen mit Silikon, 45 kg, sehr sportlich, spricht gut Deutsch, Spanisch, Englisch, Italienisch.


    Zuerst ölte sie sich und mich, vor allem Vagina und Penis, gut ein. Dann desinfizierten wir unsere Münder. Ausserordentlich, noch nie erlebt! Und los ging's!


    Sie dosierte und steigerte sehr gut, brachte Busen, Massage, FO, Küssen und Muschi mit Penis in Einklang und erreichte so den gemeinsamen, gleichzeitigen Höhepunkt. Einzigartig, wie ihre enge Muschi den Penis wie im Schraubstock und doch wohlig umfing.


    Bei jeder späteren Begegnung an der Bar …: Küsschen, Streichel!, sodass ihre Kolleginnen zu mir sagten: Deine Freundin!

    Die kleine zierliche Valeria (ca. 160) mit dem wunderschönen grossen B-Busen (Silikon) fiel mir durch ihren angenehmen Gang auf. Yamilet empfahl mir diese dunkelblonde Schöne. Also setzte ich mich neben sie, was sie scheinbar freute.


    Wie immer erklärte ich der neu Erwählten meine Wünsche. Sie wollte mich zufriedenstellen. Aber ich verlangte von ihr in einer lauschigen Ecke eine Kostprobe, die mich gleich begeisterte.


    So ergab sich denn mit der 24jährigen ein GFS, der keine Wünsche offen liess. Valeria hat eine sehr enge Muschi und küsst wohl besser und ausdauernder als die meisten Geliebten. Und ihren feinen Körper zu streicheln, war eine Wonne. Auch die sauber gearbeiteten Silkon-Brüste störten mich keineswegs, sondern verlockten zu vielen Spielereien und tieferen Diskussionen. Valeria spricht gut Deutsch.

    Wieder einmal wollte ich eine Zeit mit Sylwia geniessen (sh. mein voriger Bericht!). Deshalb besuchte ich das GLOBE gleich nach zwölf Uhr. Tiziana zeigte mir ihren Sitzplatz in einer eher dunklen Ecke abseits. Wir freuten uns am Wiedersehen. Ihre Augen leuchteten und strahlten mich an. Und gleich waren wir an einem noch ruhigeren Platz.


    Der Höhepunkt des Tages gleich am Anfang ist auch schön. Wir genossen unsere Körper. Ich freute mich unsäglich an ihrer feinen Haut, ihren blonden Kraushaaren, ihrem weichen herrlichen Busen, ihrer engen Muschi und den innigen ZK, die bis zum Schluss andauerten. Am liebsten hätte ich die junge Polin gleich mitgenommen!


    Den ganzen Nachmittag über sah ich sie nur noch in ständiger Begleitung verschiedenster Männer auf dem Wege zum oder aus dem Zimmer. Dabei lächelte sie mich immer lieblich an und berührte mich im Vorbeigehen.

    Kurz nach zwölf traf ich im Globe ein: kaum ein besetzter Parkplatz, alles ruhig! Am Empfang war ich allein und die Dame konnte sich ein Schwätzchen leisten. Ich erkundigte mich nach meinen Favoritinnen und sah zu, wie immer wieder Damen mit späterer Arbeitszeit ankamen. Die Schönen waren in modernste Mode eingehüllt oder gekleidet wie irgend eine andere Frau, nur eben schön mit feingliedrigen langen Beinen: Freche Buben hätten ihnen nachgepfiffen, Autofahrer hätten verstärkt auf Randsteine und Trottoirs achten müssen!


    Der Duschboden war noch total trocken. Hatten sich die paar Männer an der Theke denn noch eben zu Hause geduscht? WGs erzählten mir aber, dass sie doch hin und wieder Männer unter die Dusche schicken müssten.


    An der Theke, auf einigen Bänken und in stillen Ecken sassen bereits schon einige wenige Nackte. Einige marschierten mit einer «Goldkette» um die Hüfte oder Hängerchen am Bauchnabel und verdeckten so ihre letzten Reste von Schamgefühl.


    Meine erste Favoritin, Sylwia, sass allein ganz «verschämt» in einer dunkeln Ecke. So konnte ich sie gleich in die hinteren Gefilde entführen.


    Nach und nach trafen weitere Männer und WGs ein. Und da wurde zunehmend auch die Musik zu ohrenbetäubendem Lärm. Auffallend viele junge Männer lärmten zeitweise und sorgten für Betrieb, ohne dass die Mädchen dabei häufig ins Zimmer kamen.


    So nach fünf Uhr aber war Hochbetrieb. Zeitweise waren nur noch wenig freie WGs zu sehen. «Meine» Sylwia z.B. war immer schon anderen versprochen, wenn sie mit dem einen ins Zimmer verschwand: Dauerbesetzung! Ein WG verriet mir denn auch, dass sie Bauchschmerzen habe von den vielen Männern, die oft lange Zeit heftig gegen ihren Bauch klatschten. Und auch die Vagina schmerze vom zu vielen Ein und Aus. Ficken brauche Energie und sei nicht nur Fitness!


    Auf der schönen Dachterrasse lagen sehr viele Männer an der Sonne oder unter den Schirmen und genossen den herrlichen Sommertag. Frauen waren keine zu sehen. Die hätte man wohl mitbringen müssen.


    Ein Hoch auf Tiziana, die unermüdlich überall für einen reibungslosen Betrieb sorgt und mit Humor freundlich und ausführlich jede Frage beantwortet. Danke!


    Die Wahl eines WGs fiel mir schwer, da alle Mädchen auf ihre Art sehr schön waren. Am liebsten hätte ich alle genommen. Aber dazu reichte die physische und finanzielle Kraft nicht. Zudem wäre die Zeit bis Mitternacht zu kurz gewesen! Ein Kompliment der Klubleitung, die sich immer wieder bemüht, nur die schönsten Frauen zu verpflichten!

    Schon letztes Mal fiel mir diese sehr schlanke, wohlgeformte Braune mit dem herzlich lachenden Gesicht auf. Diesmal ging ich gleich auf sie zu, was sie freute. Auf dem Sofa bediente sie mich zärtlich und beschnupperte mich zaghaft.


    Ihre herrlich geformten Beine, der reizende Körper mit dem verlockenden Po zogen meine Blicke immer wieder an und liessen auch die Hände intensiv «schauen» und wohltuend fühlen. Ihr A-Busen wäre straffer perfekt, ist aber natur wie die ganze junge Person (25). Ich sehe sie gerne in ihren Schuhen (173 cm) und den po-langen schwarzen Haaren.


    Leider spricht sie kein Deutsch. Aber mit ein paar englischen Brocken und etwas Italienisch samt «Französisch» FM und zaghaften ZK klappt's fürs Erste recht gut. (ZK bei Sympathie!) Jedenfalls kann ich kein zweites Mal widerstehen, da sicher Entwicklungspotenzial drin liegt.


    M.E. ist sie gegenwärtig das schönste WG und steht dem Harem sehr gut an. Weiter so, bitte!

    Wie viele Male habe ich sie schon besucht? Lest selbst nach! Und immer wieder: Wenn ich in die «gute Stube» des ElHarem trete, strahlen mir die Gesichter entgegen – und ich fühle mich stundenlang sehr wohl! Ich kenn ja auch die meisten. So sind wir fast so etwas wie eine Familie.


    Natascha in ihrem «Alter» sieht von weither wie ein wundervolles junges Mädchen aus mit ihren kurzen blond-braunen Haaren. Und ihre braune Haut fühlt sich fein und geschmeidig an. Den Kern ihrer schönen B-Brüste erspürt erst ein eher harter Griff. Die schlanke, feine Gestalt entzückt mich immer wieder. Und – sie ist Weltmeisterin im tiefen und innigen und ausdauernden Küssen! Und …


    Magda mit dem feinen Knack-Ärschchen und den Minibrüstchen erinnert an ein Schulmädchen. Aber ihr Gesicht verrät das wahre Alter. Sie küsst gut und hat auch eine enge Muschi.


    Bernadette ist eine forsche schlanke Person, die nicht immer ganz leicht zu verstehen ist in ihrer manchmal fast zu offenen Art. Aber sie motiviert mit ausserordentlich kreativen Ideen, die sie gekonnt umsetzt, sodass auch alte Knacker wieder munter werden. Und Mann und Frau erleben zusammen Höhepunkte, wie sie sicher recht selten sind. Bernadette ist unübertroffen in ihrer Fantasie. Ihr Höhepunkt ist im Zimmer, nicht in der «guten Stube», wo sie eher kurz angebunden ist.

    Sarah, ca. 160, blond, grosser, straffer C-Busen natur, kräftige Statur. Sie versprach mir, über den Sommerurlaub zehn Kilos abzuspecken. Ich liebe schlanke Frauen. Sarah ist mir zu füllig, kommt aber immer sofort auf mich zu, macht ihre Spässe, ist sehr gesprächig und ausnehmend lieb in ihrer eher derben Art. Sie umsorgt mich mütterlich. Zudem darf ich mir Freiheiten erlauben, die sie sonst scheinbar nicht zulässt. Im Zimmer geht sie zackig zur Sache und erfüllt gerne meine Wünsche.


    Vor und nach dem Zimmergang nimmt sie sich immer reichlich Zeit für mich, sodass ich insgesamt wohl weit über eine Stunde mit ihr zusammen bin für CHF 120!


    Karina, eine blonde Miniaturausgabe, minimer Busen, 22, mädchenhaft, sehr intelligent, ist eine geborene Kuschelfrau, die nie genug Küsse (auch ZK) haben kann und ausgesprochen zärtlich und liebevoll ist.


    Maria, 24, schwarze Haare, grosse, dunkle Augen, schlank und mit Schuhen eine ansehnliche Figur, Maria ist vor und nach dem Zimmergang sehr lieb, anhänglich, zärtlich und hat viel Zeit für den Mann, der gerade bei ihr ist.


    Im Zimmer gibt sie sich ganz hin, auch mit innigen ZK. Sie ist – wie alle Bulgarinnen – voll zu empfehlen.

    Die liebliche Tschechin sitzt still und alleine auf dem Sofa und strahlt mich an. Wieder stark gestärkte blonde Kraushaare, 28, 165 cm, A-Busen! Herzlich heisst sie mich willkommen und verwöhnt mich, bis ich sie ins Zimmer bitte. Sie hat gar keine Eile. Noch nach einer halben Stunde meint sie: Ich hab doch Zeit für dich!
    .
    Wir kennen uns inzwischen schon besser. Deshalb ist das Gespräch wesentlich tiefer und persönlicher, ein Gespräch zwischen Freund und Freundin. Das wirkt sich auch sehr positiv auf den GFS aus, der nun noch wesentlich intensiver und zärtlicher wird.


    Nach dem Zimmergang braucht Katharina viel Zeit, um sich wieder bereit zu machen: Frisch geduscht, gesalbt, geschminkt … gesellt sie sich strahlend wieder zu mir, schlenkert ihre schlanken Beine über mich und streichelt und küsst mich weiter. Eine wunderbare Frau! Wir diskutieren eifrig über ihre Arbeit im ElHarem, über ihre Heimat und was sie dort tut, über ihre Pläne und Zukunftsaussichten … So vergeht die Zeit schnell. Der Besuch im FKK ist so doppelt lohnenswert.


    Dass der Besuch etwa so abläuft, muss die «Chemie» stimmen. Aber wenn du Katharina voll als liebenswürdigem Menschen begegnest und sie respektvoll behandelst, hast du hohen Gewinn.

    Maria, Tina, Nikki, verschiedene Brasilianerinnen … hörten auf. Sie schlugen unterschiedliche Richtungen ein, über die ich schweigen muss. Jedenfalls wünsche ich ihnen viel Kraft, Freude und Erfolg. Ich berichtete nicht früher, da immer die Gefahr besteht, dass vor allem die finanziellen Aspekte der WGs sie wieder locken.


    Maria und Tina waren zwei aufgestellte WGs, die auch müde Männer wieder in Schwung brachten. Sie erlebten aus ihrem Temperament heraus immer wieder starke Hochs und Tiefs, die sie aber meist mit gutem Humor meisterten. Sie gaben sich jeweils voll in ihre Arbeit ein und erfreuten viele Männerherzen.


    Nikki war seit Beginn sehr zurückgezogen, eher scheu und arbeitete meist mit einem starken inneren Widerstand, war aber willig und darauf bedacht zu tun, was man(n) von ihr verlangte.


    Die Brasilianerinnen … waren eine Klasse für sich, meist sehr schlanke, schöne Mädchen, die mit heisser Glut das Feuer schürten, aber sehr oft sich mangels Sprachkenntnissen nur schwer verständigen konnten.


    Viele Männer sind traurig, dass sie immer wieder ihre Gespielin verlieren. Aber neue Schönheiten trösten bald wieder drüber hinweg.

    Nina, 24, 173 cm, wohnt in der Schweiz und arbeitet seit zwei Jahren schon da und dort in der Gegend Zürich. Im Skyline hat sie weniger Stress und einen angenehmeren Umgang mit der Chefin als bei Sweetgirls.


    Nina geht freundlich lächelnd auf mich zu. Wir verstehen uns von der ersten Sekunde weg vortrefflich, was sich nur positiv auf unser Zusammensein auswirkt.


    Nina hat lange, schwarze Haare, eine sehr schlanke schöne Figur, prächtige, natürliche C-Busen, eine enge Muschi, ein feines Gesicht mit schneeweissen Zähnen und einer sehr attraktiven kleinen Brille.


    Wir zwei duschen zuerst und dann – ja dann erkunden wir unsere Körper, und ich geniesse die Vorzüge einer wunderbaren tabulosen Frau. Nina bietet an: Massage, FO, ZK, GV, Dildospiele, Rollenspiele, erotische Vergewaltigung, Lesbenspiel, Softsklavin, NS, wobei ich nur FO, ZK und GV für meinen GF6 beanspruche.


    Nina kann ich jedermann sehr empfehlen. Das war eine wundervolle Zeit mit dieser zärtlichen, einfühlsamen Frau, mit der sich auch sehr gut Deutsch sprechen lässt. Ab heute macht sie Ferien.

    Schon lange wollte ich Nina besuchen, die im Sweetgirls in Oberwinterthur arbeitete. Seit rund einem Monat ist sie aber im Skyline in Bülach an der Arbeit. Also reiste ich dorthin: Bahnhof -> Bahnhofstrasse -> Marktgasse. In der Altstadt, nahe bei der evang. Kirche, fand ich rechts der Strasse Nr. 18. Das ältere Haus ist umringt von andern Häusern. Der Eingang ist hinten. Diskret? Parkplätze sind in der näheren Umgebung durchaus zu finden.


    Im 2. Stock empfängt mich eine freundliche junge Dame im Bikini. Im Empfangskorridor marschieren dann im Sekundentakt etwa ein Dutzend Mädchen auf: Bikinischau. Sie geben mir die Hand und nennen ihren Namen. Aber wo ist Nina? Sie hatte um ein Uhr bereits schon den ersten Gast hinter sich und erschien dann trotzdem noch.


    Das Studio war zu dieser frühen Nachmittagsstunde sehr gepflegt, sauber, heimelig, aber für mich als FKK-Klubgänger doch recht ungewöhnlich und beengend.

    Roxi strahlte mich schon die ganze Zeit an. So setzte ich mich denn neben die Informatik-Studentin aus Bulgarien und liess mich von ihr anheizen, was sie mit ZK und Streicheleinheiten bis unter den Mantel sehr gut beherrscht. Roxi ist 24, 164 cm?, hat schwarze Haare, ein feines Gesicht mit sehr dunkeln Augen, eine Wildkatze mi enger Muschi und unbändigem Temperament. Sie kann aber auch sehr anschmiegsam, lieb und zart sein und ist somit jedem zu empfehlen.


    Maria, auch 24 und Bulgarin, etwa 155 cm, schwarze Haare, eine kleine unscheinbare, aber liebe Person, die mir viel Zeit widmet und mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, auch ZK, was im El Harem nicht unbedingt Standard ist. Ich kann sie jedermann empfehlen.


    Karina, eine blonde Bulgarin, sehr feingegliedert mit weisser feiner Haut, 22, sehr klein (ca. 150 cm), eine Miniaturausgabe, Tourismus-Management-Studentin, ausserordentlich liebenswürdig, ZK jede Menge und sehr innig.


    Alle drei Bulgarinnen küssen sehr ausdauernd und gut ZK, haben eine enge bis sehr enge schöne Muschi, die sich auch gut fingern lässt. Sie alle sind sehr zu empfehlen und bemühen sich umsichtig um ihre Verehrer, setzen viel Zeit ein zum Vorspiel im Animierraum, im Kino oder Relaxraum. Sie drängen nicht ins Zimmer. Die Zeit vorher wäre schon das Geld wert.

    Katharina trägt eher kurze, blonde, stark gestärkte Kraushaare. Sie ist 28 und 165 cm klein (ohne Schuhe). Der natürliche schöne A-Busen steht dem sehr schlanken Persönchen gut. Die liebliche Tschechin ist absolut unaufdringlich und bleibt mit dir auf dem Sofa, bis du ein Zimmer verlangst.
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    Katharina gibt weder FO noch FK, lässt sich aber sehr gerne (auch auf den Mund) küssen und küsst selbst leidenschaftlich. Sehr aufmerksam versucht sie die Wünsche ihres Liebhabers voll zu erfüllen. GFS gefällt ihr. Da fühlt sie sich wohl und gibt sich voll drein. Wohl jedem Geniesser wird ihre enge Muschi gefallen!


    Nach dem Zimmergang bringt sich Katharina wieder auf Hochglanz und begleitet mich mit ihrem warmen, lieblichen Lächeln, mit Küssen und Streicheln bis zum Heimgehen, sofern nicht grad mein Nachfolger wartet.


    Rundum eine gelungene Zeit mit Katharina, die ich allen sehr empfehle, die nicht unbedingt FO und ZK brauchen.

    Am Nachmittag besuche ich mit öV den beliebten Klub. Der Besuch ist – vielleicht auch dank FKK – recht gut und nimmt gegen Abend stark zu. Aber immer sind reichlich WGs bereit, da gegen vier Uhr brasilianische Verstärkung eingetroffen ist.


    Da der TP wieder einmal nicht stimmt, treffe ich auf so manche Überraschung, die meinen Plan über den Haufen werfen. Immerhin finden sich bedeutend mehr Damen im Klub als der TP auflistet.


    Alle Damen strahlen mir entgegen und heissen mich herzlich willkommen, was mir so ein getragenes Gefühl vermittelt. So fühle ich mich allen verbunden. Aber ich kann ja nicht alle besuchen! So muss ich einige auf ein nächstes Mal vertrösten. Das vergessen sie aber nicht und werden dann sofort auf mich zukommen, was ja auch schön ist.


    Sofort bedient mich eine Nackte mit Getränk und Knabberzeug. Kaum sitze ich im Sofa, kuschelt sich schon eine Süsse an mich und heisst mich auf besonders angenehme Art willkommen. Das schätze ich in diesem Klub: Ich bin nie allein! Die Damen haben - besonders am Nachmittag - viel Zeit für mich. Eigentlich wären diese langen Zusammenkünfte auf dem Sofa schon den Halbstundentarif wert. Ich machte ihnen den Vorschlag; aber sie wollten trotzdem noch ins Zimmer, um mich «richtig» zu verwöhnen. Aber selten erlebe ich, dass eine Frau von sich aus nach dem Zimmer verlangt. Das kann ich immer selbst frei bestimmen.


    Und nach dem Zimmergang bleiben die Damen zum Ausklang noch etwas bei mir, was mich freut.

    Natascha aus Lettland ist hier und frei! Sie begrüsst mich gleich mit Zungenkuss und zärtlicher Umarmung. Dann bringt sie Getränk, schmiegt sich besser als die beste Geliebte an und um mich und küsst mich so heftig, dass damit schon ein Vollprogramm erfüllt wäre.
    Und im Zimmer: Wer dächte, dass die Dame schon 43 ist! Schöner B-Busen, schlanke Gestalt, wie sie viele Junge wünschten, verlockende enge Muschi … und die Dunkelfärbung deutet auf anal hin!
    Natascha ist eine Rakete, die mit voller Ladung abgeht und durchhält bis ins Ziel! Meine erste Wahl!


    Sonja, die Russin aus Lettland, auch 43, B-Busen mit straffem, schlankem Körper. Auch sie verwöhnt mich schon auf dem Sofa äusserst zärtlich, küsst aber heftig mit spitzer Zunge und nicht tief. Und trotzdem ist diese ganz andere Art auch sehr angenehm.
    Und im Zimmer verschmilzt sie fast mit mir und bekommt nie genug. Ein sehr schönes Erlebnis!


    Katja, die grosse, schlanke Tschechin, 38, mit etwas hängendem Busen und grosser Muschi ist traurig, dass sie erst zum zweiten Zimmerbesuch kommt und hat auch persönlich grosse Probleme. Trotzdem ist sie wie immer lieb und zärtlich.


    Sarah aus Bulgarien kommt eben vom Zimmer und bittet: Warte ein paar Minuten auf mich! Sie erledigt noch dies und das und schmiegt sich dann zärtlich an mich. Die Blonde will nicht gleich ins Zimmer: Ich habe doch Zeit für dich! So bleiben wir die erste halbe Stunde auf dem Sofa, trinken und schmusen und … Ja, ein schönes Verwöhnprogramm mit der stämmigen Blondine mit ihrem sehr straffen C-Busen!
    Im Zimmer ist alles noch viel heftiger, denn Sarah ist eher eine Draufgängerin. Zu Hause will sie wieder etwa fünf Kilos abnehmen, was ich zu schätzen weiss, obwohl sie auch so eine sehr gute Wahl ist.

    Ich erhielt einen Eintrittsgutschein für das History in Liestal BL. Da das für mich zu weit weg liegt, tauschte ich mit Seebueb einen Gutschein für das LaVie (siehe meinen Bericht: Anna, die Ukrainerin; Bella war krank).


    Das LaVie ist in dem verschlafenen Landdörflein Herdern TG zwischen Stein am Rhein und Frauenfeld (je etwa 6 km) und ist mit dem öV (Postauto von Eschenz an der Schaffhauserlinie oder Frauenfeld her) im Stundentakt sehr gut erreichbar.


    Das Clubhaus ist sauber und zweckmässig eingerichtet. Die Zimmer im Parterre sind sehr klein, die acht Servicezimmer im oberen Stock aber recht einladend. Die Getränke gehen alle zL des Kunden!


    Im Gutschein waren eine Viertelstunde Vollservice, Bademantel, Tuch, Schlarpen und Dusche inbegriffen. Mit CHF 50 Aufpreis lag eine halbe Stunde Vergnügen drin. Eintritt verlangt der Club nicht. Du kannst direkt ins Zimmer oder auch beliebig lange im Empfangsraum … verweilen. Ein gutes Angebot!


    Ich danke ganz herzlich Seebueb für den Tausch, dem Administrator von 6forum für seine umfangreichen Vorbereitungen und andauernden Bemühungen und dem grosszügigen Stifter des Preises LaVie.

    Anna, 35, Ukrainerin, die schon 14 Jahre in der Schweiz lebt, 173 cm ohne Schuhe, 180 cm mit, blonde kurze Haare (gefärbt), feines Gesicht, natürlicher schöner B-Busen, spricht natürlich sehr gut Deutsch.


    Mit Anna lassen sich stundenlange tabulose Gespräche führen, sofern nicht Hochbetrieb ist. Sie ist sehr offen und ausserordentlich lieb. Kuscheln, ZK … sind schon im Empfangsraum möglich. Sie liebt zärtlichen Sex, bietet auch Massage und Tantra an, aber kein Anal.


    Anna ist sehr besorgt um ihre Kunden und betreut sie sehr liebevoll. Im Zimmer gibt sie sich grosse Mühe, ihrem Kunden alle Wünsche von den Augen zu lesen und ergreift gerne eigene abwechslungsreiche Varianten. Sie setzt ihren schlanken Körper mit den seidenen langen Beinen und dem allzeit bereiten Mund gekonnt ein und bringt so ihren Partner schnell in Wallung, dass er sich auch ihrer engen Muschi (auch mit dem Finger) erfreuen kann.


    Anna ist noch eine Woche im LaVie und kehrt im August wieder von ihrem Urlaub in der Ukraine zurück. Dann lohnt sich ein weiterer Besuch sicher.

    Wie Sonja BU stammt auch Monika aus BU, ist ebenfalls sehr klein (150 cm?), ein Fliegengewicht, sehr schlank mit mädchenhaftem, winzigem Busen mit grossen Warzen.


    Monika ist sehr aktiv, obwohl sie kein Deutsch spricht. Aber sie beherrscht ihre Gestik und ist einfallsreich, um sich doch zu verständigen. Sonja ist 30, Monika erst 22, aber Mutter eines 3-jährigen, den sie mit ihren Eltern gut versorgen will, was Respekt zollt.


    Auf einen kleinen Wink mit dem kleinen Finger – schwups – setzt sich Monika zu mir in den Stuhl und streichelt und küsst mich liebevoll. Zudem lächelt sie mich aus «verliebten» Augen ganz zutraulich an. Auch süsse ZK sind völlig normal und führen im Zimmer zu weiteren schönen Erlebnissen. Dass die Kleine eine enge Muschi hat, versteht sich ja fast von selbst.


    Für mich eine ideale, geborene Schmusekatze! Kann sie auch wilden Sex ertragen? Vermutlich schon! Wer berichtet darüber?


    Monika ist jedem zu empfehlen, der keine grossen Brüste haben muss.

    Sonja ist eine sehr schlanke, zierliche Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren. Sie erinnerte sich, dass ich ihr letztes Mal den Eröffnungsgang versprochen hatte. So postierte sie sich denn sofort an der Bar und umsorgte mich.


    Gleich wechselten wir auf die Polster, wo mich die kleine (160 cm?), süsse Konditorin vernaschte. Besonders zart sind ihre Streicheleinheiten und die innigen ZK, die sie reichlich gibt. Die mädchenhafte Figur verlockt, sie auf den Arm zu nehmen und ins Zimmer zu tragen, was starke Männer mit viel Freude allerseits mühelos schaffen.


    Mit der lieben Schmusekatze lässt sich gut diskutieren, da sie recht gut Deutsch spricht und sehr offen ist. Gegenwärtig ist sie etwas erregt, da sie in den nächsten Tagen Tante wird. Die herzliche Kleine arbeitet gerne, was sehr gut rüberkommt.


    Eine Handvoll Busen lädt zum Spielen ein. Und eine enge Muschi bringt weitere Freuden. Sonja ist die ideale Schmusekatze für GFS. Ich empfehle die 30-jährige voll und ganz. Vielleicht berichtet mal jemand, wie sie sich im harten Sex anstellt.

    Inzwischen ist die Ungarin schon 35, aber immer noch sehr schlank mit einem natürlichen schönen B-Busen. In den Schuhen erscheint sie majestätisch gross, stolz, selbstherrlich, bestimmt, ernst. Barfuss schrumpft sie auf etwa 174 cm. Im Gesicht ist ihr Alter erkennbar, die Figur aber wirkt immer noch jugendlich, fast modelhaft. Ihre kurzen leicht blonden Haare trägt sie immer wieder in teils eher ungewöhnlicher Frisur. Wie sie geht, so ist sie: bestimmt, feste Grundsätze, neigt zu Egoismus (keine Gedanken für Gesellschaft und Politik), notfalls hart, sehr klar in ihren Aussagen.


    Die junge Frau spricht sehr gut Deutsch und möchte sich in nächster Zeit in der Schweiz ansiedeln.


    Bernadette ist sehr umgänglich und im Rahmen ihrer Sicht auch recht zärtlich und anschmiegsam und liebt einen umfassenden Sex, der nicht nur mit den Genitalien zu tun hat. Sie ist unwahrscheinlich variantenreich und bringt ihre Liebhaber mit leisen Berührungen, Körperveränderungen, mit dem Spiel von Busen und Vagina auf Hochtouren, sodass auch ohne Gummi und Penetration oft fast unbemerkt schon der Höhepunkt erreicht ist.


    Gestern war sie komischerweise extrem eng, obwohl sie kurz vorher einen Kunden hatte, der sie bestimmt nicht nur getätschelt hat. - Bernadette ist sehr zu empfehlen.

    Lieber Seebueb


    Herzlichen Dank für deinen Gutschein! Mein History-Gurtschein für dich liegt bereit. Aber ich kann ihn dir nicht senden, da du keine PN annehmen willst oder kannst. Was soll ich tun? Sende mir eine PN! Danke!
    vogel

    Nochmals: Ich tausche gerne einen Eintrittsgutschein für den Club History in Liestal gegen einen Gutschein in der Gegend Zürich-Winterthur-Frauenfeld.
    Ich freue mich auf jedes Angebot. Danke!

    Ich wohne an der Österreicher Grenze und habe einen Eintrittsgutschein für den Club History in Liestal (BS) gewonnen, den ich gerne tauschen würde, da ich altershalber mit öV reise und so zu viel Zeit investieren muss. Am liebsten ist mir ein Gutschein für einen Club im Raum zwischen Zürich und Bodensee (zB. Club 79, Skyline …) Sende mir bitte eine PN.
    Mit lieben Grüssen
    vogel

    Nach Rücksprache mit dem Leiter ist mir nun verschiedenes klar:


    • Einige Girls sagen erst am Mittag Bescheid, dass sie kommen oder auch nicht.
    • Gelegentlich kommt ein Girl einfach nicht.
    • Ein Girl reist eine Woche früher ab als vorgesehen, ein anderes erscheint unerwartet.
    • Eine Frau beginnt erst z.B. um vier Uhr.
    • Der Computer steht dem Tagesleiter nicht immer zur Verfügung.


    Das sind so Schwierigkeiten, mit denen der Tageschef zu kämpfen hat, wenn er den Frauen die grösstmögliche Freiheit lassen will, die wiederum zu einem gelösten, angenehmen Klima beiträgt.


    Willst du also ein bestimmtes Girl treffen, dann rufe unbedingt vorher an: 071 923 09 50.

    Die schlanke Südamerikanerin funkelte mir mit ihren fröhlichen Augen ihre Wünsche zu. So versprach ich ihr denn leise einen Zimmergang, was sie sehr freute.


    Leider spricht sie immer noch kein Deutsch, achtet aber auf jeden Wink des Mannes, sodass wir uns fast wortlos verständigen konnten. Zum Rest hilft Italienisch oder Spanisch.


    Priscilla ist sehr willig und geht ganz auf die Wünsche des Mannes ein, lässt sich gut befingern, streicheln, drehen und wenden. Wir küssten leidenschaftlich und andauernd wie zwei Liebende nach sehr langer Trennung. Priscilla gibt sich in allen Belangen voll drein und ist eine wundervolle Gespielin, die jedem zu empfehlen ist. Ich liebe besonders ihre langen, sehr schlanken Beine.


    Auf dem TP, der in letzter Zeit nie stimmt, ist sie leider nicht aufgeführt.

    Die blonde Russin Sonja aus Lettland ist 43, hat aber einen straffen Körper und eine gute Figur mit B-Busen. Sie ist sehr anhänglich und schmiegt sich sofort an «ihren» Mann. Sie plaudert gerne in gutem Deutsch.


    Auch nach langer «Aufheizzeit» fragt sie nicht nach dem Zimmer, wartet aber darauf, denn dort kann sie sich voll einsetzen mit aufreizenden ZK und gutem Service nach Wunsch.


    In Lettland leben etwa 40% Russen. Und Sonja, 43, ist eine von ihnen. Für ihr Alter hat sie immer noch eine gute, schlanke Figur mit schönem B-Busen. Sie ist 165 cm klein, blond und hat breite Lippen, die natürlich sind und wie geliftet wirken. Ihre enge Muschi lässt sich gut befingern und … Wir küssten eine halbe Stunde lang sehr intensiv und konnten kaum mehr aufhören.


    Sonja kehrt anfangs Mai in ihre Heimat zurück und plant den Ausstieg. Ich hoffe sehr, dass sie stark genug ist und wirklich aufhören kann. Jedenfalls wünsche ich der liebenswerten Witwe alles erdenklich Gute in ihrem weiteren Leben.

    Sarah hat blonde, schulterlange Haare, ist 30 Jahre alt, 160 cm klein und spricht gut Deutsch. Sie spasst und diskutiert gerne, ist aber ein keines Schlitzohr, das recht aktiv auf die Männer los geht.


    Die Maschinenbau-Studentin hat einen starken, aber doch schlanken Körper und einen sehr straffen natürlichen C-Busen. Sie liebt es sehr, wenn ich mit ihm spiele.


    Eine enge Muschi ist für den Mann sehr reizvoll, besonders wenn der Penis steckt und sie ihre Vaginalmuskeln spielen lässt.


    Sarah versprach mir einen supergeilen Service samt heftigen ZK. Und sie hielt ihr Versprechen. Das Zusammensein war grossartig, sodass ich ihr einen weitern Besuch sehr gerne versprach.


    Gesamthaft scheint mir Sarah eher einen forschen Sex zu bevorzugen, ich hingegen einen zarten GFS.

    @ Pirmin
    Wer Betreiber des Broadway ist, weiss ich nicht; vielleicht das PAGODA, das im gleichen Haus ist. Zwar habe ich SMS-Verbindung mit den Schwestern. Aber die Antworten sind eher spärlich. Einen Newsletter geben die Beiden leider nicht heraus. Die Service-Angaben des Hauses sind mir auch noch nicht bekannt, werden sich aber wohl etwa im CHF 150/30 min bewegen. Club, FKK? Ich weiss es noch nicht. Ich werde gelegentlich berichten.

    Die Geschwister Carla, 23, und Rebekka, 24, aus Rumänien sind wieder zurück und nach wenigen Tagen scheinbar für immer vom LaVie weggezogen. Sie haben sich neu in Winterthur niedergelassen, ca. 600 m vom Bahnhof weg am Obertor 9a (neben dem Parkhaus), wo unter neuer Leitung das Broadway neu eröffnet. Aus dem Internet ist nebst Adresse und Tel. -Nr. vorläufig nichts Weiteres zu erfahren. Ein Besuch wird alles klären. http://www.studio-broadway.ch/

    Vermutlich sind in euren Beiträgen «Zungenküsserinnen» gemeint. Einige Männer schätzen die WGs, die keine ZK, aber sonst sehr intensiv am Körper, auf den Mund küssen.


    Ich schätze die ZK, kann mir aber durchaus auch hier unterschiedliche Arten vorstellen, die Männer dann abweichend als gut, sehr gut oder vortrefflich bezeichnen.


    Meine besten Küsserinnen sind gegenwärtig
    im Westside: Viktoria, Celleste, Lina, Mercedes
    im ElHarem: Natascha, Sonja BU
    im Globe (wo ich der Entfernung wegen selten bin): Sylwia, Corina


    Sehr viele habe ich noch nicht versucht, deshalb kann ich nicht urteilen.

    Die blonde Russin Sonja aus Lettland ist 43, hat aber einen straffen Körper und eine gute Figur mit B-Busen. Sie ist sehr anhänglich und schmiegt sich sofort an «ihren» Mann. Sie plaudert gerne in gutem Deutsch.


    Auch nach langer «Aufheizzeit» fragt sie nicht nach dem Zimmer, wartet aber darauf, denn dort kann sie sich voll einsetzen mit aufreizenden ZK und gutem Service nach Wunsch.


    Die sehr schmale, blonde, kleine Magda reizt mich immer mit ihrem sehr feinen «Knack-Ärschchen». Auch ihre ausgiebigen ZK sind nicht zu verachten. Zudem gibt sie sich nach langer Vorbereitungszeit sehr gerne im Zimmer zu einem genüsslichen Service hin (leider nur mit Miniaturbüschen).


    Schön ist im ElHarem, dass sich alle Frauen nach getaner Arbeit gerne noch zu einem «Schwatz nachher» zu einem setzen, bis wieder ein Kunde an ihnen Interesse hat, was manchmal sehr lange dauert. So war ich in den sechs Nachmittagstunden keine Minute allein! Das freut mich immer. Bei Hochbetrieb ist das natürlich anders.

    Eine zierliche, kleine (160 cm?), sehr schlanke Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren sprach mich betont freundlich an und kuschelte sich an mich. Kennst du mich nicht mehr? Ich arbeite seit einem Jahr monatsweise hier. Und vor einem Jahr waren wir zusammen! Und die kleine Sonja erzählte mir haargenau jedes Detail der damaligen Zusammenkunft. Ich konnte nur staunen.


    In einem längeren Gespräch klärten wir die Vergangenheit und fanden wieder Gefallen aneinander. Sonja ist 30, stammt aus Varna und ist Konditorin. Und ihre tiefen, innigen und ausdauernden ZK schmecken denn auch sehr, sehr süss. Leider lässt der Miniaturbusen Wünsche offen. Aber ihre feine, sehr enge Muschi und der mädchenhafte Körper begeistern.


    Sonja ist eine ganz liebe Frau, die schon viel Schweres durchgemacht hat, das ich in ihren Augen ablese.

    Bernadette ist immer wieder eine vorzügliche Wahl: In der «Aufwärmphase» diskutierten wir sehr lange Zeit über diverse gesellschaftliche und arbeitstechnische Fragen. Dabei vertritt Bernadette sehr wortreich und mit besten Argumenten ihre sehr eigenwilligen Ansichten. Die Agronomin weiss in allen Dingen genau, was sie will und hält sich immer mehrere Optionen frei. Dass während des Gesprächs auch einige Küsschen und aufreizende Berührungen hin und her wechselten, versteht sich von selbst.


    So kam denn endlich auch die Zimmerfrage als selbstverständliche Folge. Im Stehen betrachteten und berührten wir uns sachte, streichelten, küssten und massierten, bis sich wie von selbst eine härtere Gangart ergab, die dann bei ihr und später bei mir zum Höhepunkt führte. Und das weist bei einem alten Knacker schon auf eine erfahrene «Fachfrau» hin. Ein sanfter Schluss rundete die grossartige halbe Stunde ab.


    Bernadette hat eine grosse, schlanke Figur, einen echten B-Busen, den sie gut einzusetzen weiss, lange, sehr schöne, schlanke Beine und einen herrlichen Po. Der Körper wirkt jugendlich; im Gesicht ist das fortgeschrittene Alter abzulesen (35?). Kurze, leicht blonde Haare in einer eigenwilligen Frisur!
    Bernadette ist allen Männern sehr zu empfehlen. Aber keine ZK und nur FM!

    Priscilla ist etwa 165 cm gross, hat lange Haare und bezaubernd schlanke und lange Beine. Wenn sie vorbeigeht, muss ich ihr immer lange nachsehen. Dann taucht auch der Wunsch auf, diesen Beinen ganz sachte nachzufahren, auf und ab und …


    Und Priscilla freut sich scheinbar sehr, wenn ich sie einlade. Absolut zärtlich und voll Liebe begegnet sie mir und bereitet mir einen vollen GFS-Genuss mit wunderbar innigen ZK, mit ihrer immer bereiten Muschi und dem fröhlichen Lächeln.


    Priscilla spricht weder Deutsch noch Englisch. Da ich kein Portugiesisch verstehe, behelfen wir uns mit Italienisch.


    Priscila ist jedermann sehr zu empfehlen. Am Nachmittag ist sie meist leicht zu bekommen; am Abend ist sie sehr besetzt.

    Ich wollte zu Viktorias Geburtstag im Westside. Aber sie war noch im Urlaub. Da versuchte ich Nikkis Geburtstag vom Samstag im El Harem nachzuholen. Aber Nikki war trotz Auflistung im Internet frei. Nanu!


    Dafür traf ich endlich wieder einmal Natascha, die Russin aus Lettland, 38, die wildeste Küsserin, die ich je erlebt hatte. Die Wiedersehensfreude war gross. Sofort setzten wir uns aufs Polster und genossen unsere Körper, schmusten, streichelten und küssten wohl eine Stunde lang.


    Im Zimmer setzte sich der GFS nahtlos weiter an einem sehr schönen Körper, über den der Mann scheinbar fast grenzenlos verfügen kann. Je besser die Chemie stimmt, umso schöner erscheint mir ihr Körper. Und herrlich, wie sie das Zusammensein geniesst! Auch nach dem Orgasmus bleibt sie noch lange schmusend liegen. Natascha kann wild und aktiv, aggressiv sein. Diesmal aber war sie ausserordentlich zärtlich und gab sich voll hin, ohne auf die Zeit zu achten. Ich habe genug Zeit, meinte sie auf meine Mahnung hin. Und so überzogen wir denn wohl auf die doppelte Länge.


    Natascha fragt mich nie nach dem Zimmer. Aber ich stelle ihr frei: Sag mir, wenn du ins Zimmer wechseln willst! Nach jeweils etwa einer halben bis einer Stunde (am Nachmittag bei flauem Betrieb) deutet sie einen Wechsel an.


    Natascha erscheint recht jugendlich. Sie hat einen wohl geformten, sehr schlanken Körper, der mir auf dem Bett fast mädchenhaft vorkommt. Ihr Gesicht aber zeigt ganz nah die 38 Jahre an.


    Natascha ist eine Liebeskünstlerin, die für mich wohl keine übertreffen kann. Ich kann sie für ausgefeilten GFS, aber auch für eine wilde Balgerei jedem sehr empfehlen.

    Dass du diese Mädchen anders erlebt hast - und scheinbar negativ - tut mir leid. Ist ja auch normal, dass sie nicht allen gefallen. Ich wundere mich meinerseits etwa, wenn andere Männer Frauen super finden, die ich nie ins Zimmer einladen würde. Gut ist ja, dass jeder seinen Wunsch erfüllt bekommt.
    Und ich schreibe einfach, wie ich das Zusammensein erlebe.


    Meinen Geschmack teilen übrigens auch viele andere Männer. Aber zugegeben: Da liefen vor einiger Zeit einige Männer weg, weil die «Dinger zu jung sind». Jeder muss selber wissen, was er will.


    Übrigens bin ich leider von niemandem gesponsert. Schade!
    Ich wünsche dir viel Spass mit andern Frauen andernorts.

    Seit dem FKK ZH-Besuch hatte ich Rebekka nur noch gesprochen und bewundert, aber nicht mehr genossen. Aber heute guckte sie mich so geil an. Scheinbar hatte sie Lust. Ich aber genoss Roxana und Carla. Inzwischen schnappte ein anderer Mann die schlanke Rebekka.


    Als ich wieder frei war, setzte ich mich neben Rebekka, die nun scheinbar eine wilde Session hinter sich hatte und für einen zarten GFS bereit war. Jedenfalls erlebte ich eine ganz neue zarte Rebekka. Ihr Feingefühl, ihre weichen Hände, innigen Küsse und feste Umarmungen gefielen mir ausnehmend. Besonders aber standen ihre schönen weichen B-Naturbusen im Mittelpunkt meines Interesses und beschäftigten Hände und Mund. Ein herrlicher Genuss!


    Figur, Sex usw. sind in den andern Berichten «Rebekka» vielfach nachzulesen.

    Carla sitzt nicht gerne im Whirlpool, den ich mal benützen wollte. Aber sie lässt mir das Wasser einlaufen. Und ich wollte allein baden; aber Carla wollte das nicht zulassen: Da gehört doch eine Frau dazu, meinte sie und rief Roxana, was mich freute.


    Roxana verwöhnte mich im Wasser wie üblich mit Massage, Küssen, Streicheln usw. Und ich genoss ihre Figur von oben bis unten, besonders aber ihre schönen, weichen B-Brüste und die grossen treuen Augen.


    Nach diesem Genuss war natürlich Duschen und ein Besuch im Zimmer fällig, der etwa so verlief, wie das alte Männer mit einem 24 Jahre alten Klassemädchen lieben. Jedenfalls habe ich mir Roxana auch für meinen nächsten Besuch vorbestellt.

    Carla ist sehr erfahren: Sie arbeitete m.W. in Deutschland, im Globe, im FKK ZH, im Aegi-Life in Brugg, in der Oase und nun im LaVie, wo es ihr rundum gefällt.


    Wie immer lädt sie mich neben sich ein, wo dann bald Arme und Beine und Münder nähere Kontakte schliessen. Sie versorgt mich mit Getränk und Naschwaren. Ich geniesse es ungemein, stundenlang mit ihr zusammen zu sein. Nur wenn ein möglicher Kunde auftaucht, setze ich mich anderswo oder verziehe mich in den Kinoraum, bis klar ist, welche Nackte zum Zuge kommt.


    Natürlich muss auch mindestens ein Zimmerbesuch drin liegen, denn nur davon lebt ja meine Holde. Die Zweisamkeit geniesse ich sehr (und vielleicht auch sie). Ich muss ja nicht immer wieder ihre heisse Figur schildern, die innigen ZK usw. Das sollte ja unter «Carla» jedermann genügend nachgelesen haben. Dass das Zusammensein meist immer besser wird, je länger man sich kennt und schätzt, ist ja bekannt. Ich jedenfalls freue mich immer wieder auf CARLA.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Das Haus ist gross genug für Empfang, Hygieneräume, Servicezimmer und Schlafzimmer für alle Frauen. Der Betreiber des Klubs achtet auf Sauberkeit und allseits freundliche Bedienung – und immer wieder neue Damenauswahl.


    Die Räumlichkeiten sind - nebst dem Fitnesszentrum - klein, aber zweckmässig eingerichtet. Die neuen Deckenduschen sind m.E. lästig. Zumindest sollte noch zusätzlich eine Handdusche montiert sein – wie im ElHarem z.B. In den WCs kann man sich kaum drehen. Wer ein Whirlpool benutzt, bekommt immer frisches Wasser in einer blitzsauberen Wanne - und gerne mit selbst gewählter Frau, die dann ins Zimmer mitkommt.


    Das LaVie könnte im Bar- und Kinoraum, ja sogar auf Wunsch in den Schlafzimmern die Fenster frei lassen. Das Tageslicht würde die schläfrige, schummrige Atmosphäre freudvoll erhellen und einladende Zimmer schaffen, wie sie der Klub im Internet anpreist. Die Fenstergläser sind ja verspiegelt, dass niemand durchsehen kann, welche Gefahr zwar in diesem verschlafenen Provinzort gar nicht besteht. Lass Sonne herein; der Besucher wird dir dankbar sein (siehe Westside in Frauenfeld!).


    Dass nicht alkoholische Getränke gesondert zu bezahlen sind, ist m.W. einmalig und stört. Auch ohne Eintritt ist nach meinen Erkundigungen die Marge des Betreibers so, dass er diese Geste machen könnte.


    Den meisten Schönen gefällt die Arbeit in Herdern. Gerade meine drei Favoritinnen (Carla, Rebekka und Roxana) bleiben deshalb bis Ende März und kommen ziemlich sicher anfangs Mai wieder. Schöne Aussichten für mich!


    siehe meinen Erlebnisbericht über Carla >>

    Auf eure Frage überlegte ich:
    Zuerst reagiere ich auf die Gesamterscheinung. Meist betrachte ich die Figur von weitem. So ist die Frage nach Beinen, Brust und Po meist schon geklärt. Dann nähere ich mich, um besonders das Gesicht zu studieren: Zieht es mich an? Empfinde ich Wärme, Herzlichkeit? Blitzt irgendwo der Schalk? …


    Nebst dem Gesicht liebe ich einen sehr schlanken Knackpo mit sehr schlanken, gerne langen Beinen und eine zur Figur passende, gut stehende Brust.


    Hängebrüste und dicker Po, kalte Augen, schnauzige Ausdrucksweise und die sofortige Zimmerfrage stoppen mich.


    In der Aufheizphase kläre ich, ob sich meine Wünsche erfüllen lassen, die ich offen benenne. Ein «Versucherli» bitte. Und dann los – oder auch nicht! Und noch nie enttäuschte mich ein WG.

    Silvia, eine sehr schöne und schlanke Polin, 28, schöner weicher B-Busen natur, etwa 170 cm, mit einem blonden schulterlangen Lockenkopf ist scheinbar sehr begehrt. Ich durfte ihr erster Kunde sein, was wir beide genossen. Ein weiteres Mal erwischte ich sie nicht. Sie war über Stunden ständig besetzt.


    Silvia spricht nur wenige Worte Deutsch, aber gut Englisch. Und «Französisch» versteht sie auch trefflich. Ihre enge Muschi und die leckeren ZK sind ein Genuss.


    Die universitär graduierte Sozialpädagogin eignet sich natürlich vortrefflich, um eine gehobene Konversation zu pflegen. Silvia ist ausgesprochen lieb, zärtlich und anschmiegsam und eignet sich somit vorzüglich zum Kuscheln vor und im Zimmer. Jede Begegnung im Barraum … bringt zudem ein liebliches Lächeln und eine flüchtige, zärtliche Berührung.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Claudia, schlank, blonde schulterlange Haare, ca. 170, 23, aus Polen, spricht recht gut Deutsch.


    Sie steuerte zielgerichtet auf mich zu und lud mich zu einem Abenteuer ein. Ich nannte ihr wie immer meine Wünsche. So muss ich nie enttäuscht sein. Mein Alter erträgt nur noch sanften GFS.


    Claudia aber war eben aus dem Urlaub zurück und hoch geladen zu einem Gewaltsritt. Deshalb verzichtete ich.


    Sie erlaubte mir, ihren Anbahnungsversuch … bei einem andern Mann mitzuverfolgen. So war ich denn möglichst diskret in der Nähe, als sie in einer schummrigen Ecke einen mittelalterlichen Gast in Hitze brachte: küssen, FO, GV in verschiedenen Stellungen und Wiederholungen ohne Geschrei.


    Nachdem ich mich mit Aïda vergnügt hatte, begegnete ich Claudia wieder. Sie schmiegte sich an mich und meinte, dass sie sich nun abreagiert hätte und romantisch für mich veranlagt wäre. Also wagten wir es: Anheizphase und Zimmer Roma!


    Dort gab Claudia ihr Bestes, was ich ja am Vorgänger gesehen hatte. Claudia hat eine schön enge Muschi, macht aber weder anal noch FOT, was ich aber ohnehin nicht wünsche.


    Mit Claudia lässt sich gut diskutieren und Spass machen. Kuschelsex liegt ihr weniger. Sie liebt «action», wie sie sagt.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Mit einem Geschenkbonus kam ich am Montagmittag kostenlos ins GLOBE: Wenige Männer ruhten sich auf den Liegen aus, assen, schwitzten, plauderten in kleinen Grüpplein oder tranken ihr Bier. Und einige Nackte drehten ihre Runden im Jagdrevier, sprachen fleissig Männer an, die aber noch keine Lust verspürten. Immer mehr Schönheiten trudelten ein; aber auch der Männer wurden mehr, und - bald mal bekamen sie Appetit - und viele der Hüllenlosen verschwanden, oft nachdem sie getanzt hatten.


    Tiziana drehte fleissig ihre Runden und legte wirklich überall Hand an, wo was zu tun war - am Buffet, an der Kasse, in den Sitzecken … Da und dort war ihr wertvoller Rat gefragt von WGs und Besuchern. Eine wunderbare Frau! Tiziana, herzlichen Dank!


    Im Gespräch mit verschiedenen WGs ergab sich eine hohe Wertschätzung von Tiziana. An Shila hingegen äusserten viele Kritik, aber auch Verständnis für ihren schwierigen Job zwischen oben (Ingo) und unten (ehemaligen Kolleginnen).


    So ab etwa vier Uhr war der Klub stark besetzt mit Männern und Frauen. Und die Kunden bedienten sich eifrig, sodass hin und wieder nur wenige Jägerinnen auf Pirsch waren. Weil ich anfangs die strahlende Lucy auf später vertröstet hatte, musste ich nachsehen. Ich entdeckte sie in den folgenden Stunden nie mehr - ausgebucht. Na, selber schuld!


    Seit meinem letzten Besuch hat der Klub kleine Verbesserungen und Erneuerungen ausführen lassen. Besonders erfreute mich im WC die sehr gut gelungene Mundwasserabgabe, die in allen Klubs obligatorisch sein sollte. Danke!


    Dem Administrator von 6profi für seine umfangreiche Generalstabsarbeit und der GL des Globe für den Gratiseintritt danke ich herzlich.


    Kleine Berichte zu meiner Beute siehe unter:


    mein Erlebnisbericht über Sylwia >>


    mein Erlebnisbericht über Aida >>


    mein Erlebnisbericht über Claudia >>



    Herzlichst, Vogel.

    Aïda ist eine Mischung von Ungarin und Rumänin, 21, pechschwarz gefärbte Haare, leicht getunte schöne, weiche B-Brust, ca. 160 cm klein, sehr schlank.


    Wie üblich stellte ich Aïda meine Wünsche vor und durfte in der Anwärmphase merken: Doch, die passt! Zudem spricht die liebe Kleine auch recht gut Deutsch!


    Aïda ist sehr anschmiegsam, sehr zart und äusserst lieb. Sie lässt sich gut fingern und hat eine enge schöne Muschi. Das Gesicht erscheint mir eher etwas «ledern». Aber die innigen und leidenschaftlichen ZK schmecken trotzdem sehr fein.


    Aïda kam an diesem Tage aus dem Urlaub zurück, und ich war ihr erster Mann! Das genossen wir Beide.


    Aïda ist die grosse Schmusekatze, die ich mir schlecht mit einem Superhengst vorstellen kann.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht vom Club-Besuch >>

    Vier Stunden öV. hin und her nehme ich auf mich, um das Globe zu besuchen: ein unattraktives Industriegebäude, eine dunkle, lärmige, fensterlose Höhle mit einer unpersönlichen, geschäftlichen Atmosphäre und gefängnisartigen nüchternen Fickzellen … und was viele andere Meckerer ständig noch aufzutischen haben.


    Aber ich freue mich auf wohl ein halbes Hundert der schönsten Frauen der Schweiz in diesem Gewerbe: Da liegen mir fünfzig meist feingliedrige Damen fast jeden Wuchses zu Füssen mit Busen aller Grössen und Formen, mit und ohne Silikon, mit verschiedenen Haarfarben und -längen, mit eher langen, wohlgeformten Beinen und knackigen Pos und recht unterschiedlich gewachsenen und platzierten, engen und geweiteten Muschis.


    Und - ein leises Kopfnicken, ein freundliches Wort, ein einnehmendes Lächeln, eine klare Handbewegung zaubert eine solche Nakedei neben oder gar an oder auf mich. Und die tut fast alles, was ich will, oder mehr noch: Sie führt mich an Kleinigkeiten und Schönheiten, an die ich nie gedacht noch davon geträumt habe.


    Und sie hat sich - auch für mich - stundenlang peinlich genau vorbereitet: mental, gewaschen, gesalbt, balsamiert, rasiert, geschliffen, gelockt, gekämmt, «gekleidet», ernährt oder verzichtet …


    So begegnet sie mir dann den ganzen Tag über frisch, eben aus dem Ei gepellt, kraftvoll, freundlich, frisch gestärkt, mit Humor, bereit zu jedem Gespräch …


    Eine Wundertüte, so eine Frau! Und die darf ich vollauf nach Plan geniessen! Danke!

    Im TP waren auch Nikki und Bernadette gelistet, die ich wieder mal besuchen wollte. Am Ort aber fing mich Katja ab, die gar nicht auf dem TP stand. Sie teilte mir mit: Magda, Nikki und Bernadette haben frei. Und wie das Katjas Art ist, sie lässt dich nicht mehr los, ausser du sagst ihr, dass du andere Pläne hast. Aber sie sorgt sich pausenlos um dich, holt Getränke, küsst und streichelt dich, steht dir einfach voll zur Verfügung und drängt dich nie ins Zimmer.


    Aber nach etwa einer halben Stunde lieblicher Anwärmzeit liess ich sie den Schlüssel holen. Und dann gab's einen bekannten, sehr einfühlsamen guten Katja-Service. Sie ist sehr gewandt und weiss als «alte Frau» (43) mit jugendlich schlanker Figur, was der Mann wünscht, kann deshalb herrlichen GFSex, aber auch harten Service geben, verwöhnt mit ZK und lässt sich fingern. Zudem spricht und versteht sie gut Deutsch.


    Katharina ist sehr schlank, ca. 22, hat lange, braune Haare und eine Handvoll schönen, weichen Busen, mit dem sich gut spielen lässt. Sie spricht und versteht eher wenig Deutsch, fragt aber nach, wenn sie ein Wort nicht versteht. Die kleine Schöne gefällt mir mit ihren feinen Gliedern, den kalten Füssen, dem verlockenden Knackärschlein und der zierlichen Muschi mit dem Haarspickel. ZK und tiefes Fingern liegen leider nicht drin. Anfangs war Katharina eher zurückhaltend, mutierte dann aber zu einem wunderschönen GFSex, der jedermann zu empfehlen ist.

    Wo Carla und Rebekka sind, ist Roxana nicht mehr weit. Die drei sind Freundinnen seit dem Kleinmädchenalter. Sie stammen aus de selben Stadt und ziehen immer miteinander.


    Roxana ist etwas kleiner und griffiger als die Schwestern, sehr schlank und wohl proportioniert, hat einen herrlich weichen, echten B-Busen und pechschwarze lange Haare. Besonders bezaubern ihre dunkeln, grossen Augen, die unglaublich lieb und zärtlich blicken können.


    Wenn du Roxana mit einem langen, zärtlichen Vorspiel beglückst, erlebst du später ein unsäglich hinreissendes Zusammensein mit einer Frau, die gewissermassen mit dir verschmilzt.


    Ich musste noch am selben Nachmittag wiederholen: Und die Frau war noch inniger und zärtlicher! Kaum zu glauben - aber wahr! Spitze Roxana!

    Carla gilt bei vielen Männern als eine der schönsten Frauen im Schweizer Milieu. Sie ist wirklich sehr schlank, 180 cm gross (ohne Schuhe), hat ein liebliches, warmes Gesicht, einen sehr feinen Körper mit langen Beinen, ein kleines (natürlich echtes) A-Brüstchen und wunderbar schwarze po-lange Haare. Und von hinten: dieses super Knack-Ärschchen! und von vorn: diese sauber rasierte, verlockende, sehr enge Muschi, die nur mit einem steinharten Knüppel zu erobern ist!


    Carla drängt nicht auf's Zimmer und setzt sich auch nachher noch eine Weile zu einem sympathischen Kunden. Sie strahlt echte Liebe und auch stolze Karpatenwürde aus, geht aber doch auf fast alle Wünsche ein, ja liest sie ihrem Gegenüber von den Augen ab.


    Die Schöne liebt ein zartes Vorspiel und dankt mit innigen ZKs und zärtlichen Streicheleinheiten und natürlich einem leidenschaftlichen GV in allen Varianten.
    Für ihre Schwester Rebekka gilt fast das selbe, nur ist die etwas wilder und zackiger, aber auch sehr empfehlenswert.

    Dass Carla, Rebekka und Roxana wieder einige Monate ins LaVie zurück gekommen sind, wundert mich sehr. Tagsüber läuft in diesem kleinen, aber sauberen Klub im kleinen Thurgauer Dorf Herdern wirklich wenig. Auch abends ist der Laden nicht überlaufen. Trotzdem sind immer zumindest etwa fünf bis acht Mädchen unterschiedlicher Optik anwesend, gegenwärtig vier sehr schlanke, junge Rumäninnen, eine Spanierin, eine Bulgarin, Betty aus Togo (für Afrika-Lover) und …


    Alle Befragten (speziell die Rumäninnen) fühlen sich im Klub-Klima sehr wohl, geborgen, gut aufgehoben und leben ruhig und ohne Stress. Dass sie etwas mager verdienen, nehmen sie gerne in Kauf. Sie können aus verschiedenen Systemen ihre Entschädigung wählen (Umsatzanteil oder Tagesansatz). Kost und Logis in separaten Zimmern ist inbegriffen.


    Mir fällt auf, dass sie grosse Freiheiten haben, die den Männern nicht immer zusagen. Sie bedienen ihre Natels (im Zimmer nicht) und schlafen zugedeckt, wenn grad kein Betrieb ist. Das irritiert etwa neue Kunden. Gesamthaft sind die Mädels - mindestens auf eine frohe Ansprache hin - sehr fröhlich und freundlich und keinesfalls abgearbeitet, oft sogar noch «jungfräulich».

    Die drei wunderschönen, schlanken Rumäninnen Carla, Rebecca und Roxana sind wieder im LaVie! Das wundert mich!


    Nun, ich hoffe, dass recht viele Männer erfassen, welche Perlen da in der Provinz zu finden sind:


    150 Fr./30 Min. inkl. FO & ZK; kein Eintritt, Sauna … Parkplätze jederzeit (auch geschützt); öV: von Frauenfeld oder Stein am Rhein aus stündlich mit Postauto innert etwa zehn Minuten erreichbar.


    Familiäre Atmosphäre; am Samstag Rabatt!
    Steckbornerstr. 14a, 8535 Herdern, Tel. 052-7471798


    Tagesplan www.clublavie.ch

    Nach langer Zeit besuchte ich wieder einmal meine alten Bekannten im El Harem: Magda, Katja, Sonja, Nikki. Scheinbar freuten sich alle sehr am Wiedersehen.


    Magda war frisch aus dem Urlaub zurück und ich ihr erster Kunde, was beide freute. Ihr feingliedriger, mädchenhafter Körper schmiegt sich immer noch wundervoll an mich. Sofort sind wir eine Einheit, die sich prächtig versteht und viel Spass hat.


    Katja kann es kaum erwarten, mit mir zusammen zu sein und verführt mich schon in der Sitzgruppe mit ihren tiefen, innigen ZK und Streicheleien. Lange sprechen wir über unser gegenseitiges Leben und besonders über ihre Pläne, da sie doch schon 43 ist, was man ihrer schlanken Figur von weitem nicht ansieht.


    Sonja, auch 43, wirkt noch recht jung und unbekümmert, setzt sich sofort auf mich und kuschelt wunderbar, ohne auch nur leise einen Zimmerbesuch anzudeuten. Dort aber ist sie dann ganz dabei.


    Nikki hat mich sehr vermisst, ist etwa zehn Kilo leichter geworden, aber immer noch griffig am Po. Wir erzählen, was wir in der Zwischenzeit alles erlebt haben und geniessen unser Zusammensein draussen und drinnen.


    Alle drei Hübschen begegnen mir in voller herzlicher Natürlichkeit, sprechen gut bis sehr gut Deutsch, machen FM und ausser Nikki auch gutes ZK. Jede hat ihre Spezialitäten, ist aber zu empfehlen. Im El Harem können wir ja im 80-Franken-Versuch mal abtasten, ob sich ein längerer Service lohnt. Zudem drängt kaum ein WG ins Zimmer und lässt sich sehr gut in längere Diskussionen verwickeln, die alle Fragen lösen können.


    Im Duschraum sind neue, grosse Deckenduschen montiert, die mindestens für mich etwas gewöhnungsbedürftig sind.

    Lieber McCool, leider nimmst du keine direkten Meldungen an. Deshalb:
    «ZK mit Zahnschutz» meint, dass sie bei mir keine tiefen ZK zuliess, sondern ihre Zunge zwischen ihren Zähnen hervorzüngeln liess, sodass ich nicht tiefer kam. Sie küsste eifrig die ganze Zeit über; aber ich liebe ZK tief und feucht, nicht allzu nass.


    Wenn du noch etwas rammeln magst, wirst du m.E. mit ihr zufrieden sein. Gesamthaft war der Service i.O.

    Im Ledersessel döste ich etwas vor mich hin, entspannte mich und wartete der Dinge, die noch kommen sollten. Da setzte sich plötzlich eine wunderschöne Dame zu mir und streichelte mich sanft.


    Wir diskutierten sehr lange über allgemeine Probleme der Prostitution, über Besonderheiten der FKK und im speziellen über einige grundverschiedene Lebensläufe und -situationen aktueller WGs. Namen sind deshalb unter Verschluss zu halten.


    Im Allgemeinen ergab sich gesamthaft das Bild, das ich mir im Laufe der Zeit zurecht gemacht hatte und sich mit den Meinungen einiger Mitschreiber (z.B. Jupiter) deckt.


    Im Geiste verbunden zwinkerten wir uns bei jeder Begegnung lächelnd zu. Kommt Zeit, verlängert und intensiviert sich die Diskussion.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Valeria >>


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Viktoria >>


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Mercedes >>

    Schon einige Male bewunderte ich den strammen Schritt der schlanken Blondine mit der feinen Brille. Dazu beobachtete ich, wie intensiv sie ihre Kunden vorwärmte. Ja, vielleicht wär das auch etwas für mich!


    Da sich leider kein Treffen mit der Kölnerin Dana ergab, sprach ich Valeria an, die mich bisher keines Blickes gewürdigt hatte, für die ich also inexistent schien. Sofort war sie zu haben, was mich etwas erstaunte, da sie scheinbar doch recht gefragt ist und trotzdem hier noch keinen Bericht stehen hat.


    Valerias C-Busen ist m. E. sehr schön gemacht, fühlt sich aber zu hart an. Sie jammert auch schnell: Au, das macht weh! Auch ihre Haare will sie nicht streicheln lassen, da sie sonst wieder lange kämmen muss. Dies und jenes, das ich an einem solchen Treffen nicht schätze.


    ZK sind eher zögerlich mit Zahnschutz. Im Allgemeinen gibt sie sich aber bereitwillig hin , macht mit, zeigt viel Leidenschaft und grosse Freundlichkeit.


    Sie trainiert ihren Körper ständig und kann so einen gestählten und attraktiven Körper darbieten, der mich sicher wieder locken würde, obwohl der erste Durchgang eher enttäuschend war.

    Was soll ich da noch Neues schreiben? Viktoria ist Viktoria! Schön, bescheiden, ruhig, dunkeläugig, kann sich hinter ihrer schwarzen Haarwand verstecken, mit einer samtenen Haut, peinlich sauber, gepflegt, frisch geölt, verschwiegen, klug, behält den Überblick, erkennt sofort mögliche Kunden, kurze Einleitungen führen in den obern Stock und dort spätestens


    geht die Post ab: für mich eine der besten und leidenschaftlichsten Küsserinnen, und wie nebenbei – äusserst zart und feinfühlig - bereitet sie den Höhepunkt vor. Du bist eine Künstlerin!, lobe ich. Ja, du musst es doch schön bei mir haben!, meint sie bescheiden.


    Ja, so schön war es, dass ich im Ledersessel unten ein zweites Mal auf sie wartete und gespannt war, ob sie wirklich nebst allen andern Verehrern ohne Einladung zu mir käme. Und plötzlich sass sie auf meinen Knien, und ich spürte ihre Zunge, die mich zum zweiten Streiche führte. Einfach wunderbar, V.!

    Der m.E. sehr schöne C-Naturbusen der 33-jährigen Pusztafrau bezauberte mich. Letztes Mal hatte ich ihr einen Zimmergang versprochen und vergessen. Dieses Mal vertröstete ich sie wieder auf später. Da tagte mir nach drei Zimmerbesuchen: Schon zweimal hast du die freundliche Dame vertröstet, die sehr gut Deutsch spricht und viel Spass erhoffen lässt. Jetzt muss es sein!


    So zwang ich mich, ging zur dunkelhaarigen Wartenden und forderte sie barsch auf: Auf in den Kampf, Mercedes! Sie schnellte voll Freude hoch und folgte mir zur Schlüssel-Heidi.


    Und die ungarische Könnerin voll Leidenschaft steigerte den alten Mann zum dritten Höhepunkt an diesem Nachmittag. Ich konnte es kaum fassen!


    Mercedes ist wirklich ein Klassewagen, der seinen Preis wert ist!

    Mein Alter und die medizinische Lage bedingen Erektionsprobleme. So gestalten wir jeweils ein langes, sehr sorgfältiges und zartes Vorspiel. Dann massiere ich gelegentlich mit Mund oder Finger die äusseren und später die inneren Schamlippen, bis sie prall sind. Ganz langsam dringe ich dann mit zwei Fingern sorgsam und liebevoll ein bis zum Anschlag meiner kurzen Finger. Ich achte gut auf die Reaktionen des Girls und bleibe ganz peinlich in ihrem Takt. Das bedingt viel Geduld und Körperbeherrschung. Aber das Girl dankt mit starkem Orgasmus und leidenschaftlichen Küssen. Mir bringt das leider keinen Orgasmus, aber eine viel innigere Beziehung zum Girl.


    Für das Girl wäre selbstverständlich der ganze Ablauf mit dem Penis viel natürlicher, erwünschter und reizvoller. Aber eben …

    Am 20.12.10 reisten Carla, Rebekka und Roxana nach Hause. Sie werden wohl Ende Januar 11 in die Schweiz zurückkehren. Wo sie dann arbeiten, ist noch ungewiss. Sobald ich Genaueres weiss, werde ich es mitteilen.


    Alexia bleibt noch mindestens über die Festtage. Was sie dann unternimmt, ist noch nicht klar. Alexia ist ein zierliches, feingliedriges Persönchen, fast mädchenhaft. Sie spricht nur sehr wenig Deutsch, bietet aber einen leidenschaftlichen Sex mit feinen ZK und einer engen Muschi.


    Das LaVie könnte m. E. sehr gewinnen, wenn es alle Zimmer mit Tageslicht versehen würde. Die Fenster sind ja da. Der Hof schützt vor Einblicken. Das wäre ein Pluspunkt, den leider nur sehr wenige Clubs bieten können. Service in der ländlichen Idylle: im Sommer sogar bei offenem Fenster! Wer möchte, könnte immer noch die Vorhänge ziehen.


    Ich wünsche allen ein erfolgreiches, glückliches neues Jahr.

    Immer sind genügend Parkplätze vorhanden. Auto und Besucher bewegen sich diskret. Eine Postauto-Haltestelle liegt fast vor der Türe (2 min). Urs und … empfangen die Besucher freundlich und fragen am Schluss nach ihrer Zufriedenheit. Alle Einrichtungen sind sauber und meist vollständig vorhanden. Die WGs sind nicht aufdringlich und motivieren. Für mich sind zu viele hübsche Gesichter mit teilweise prächtigen Busen, aber mit zu grossen Po-Polstern versammelt. Nur höchstens eine Handvoll einigermassen Schlanke konnte ich ausmachen. Die WGs glauben, dass heute die meisten Männer dicke Pobacken erwarten. Da bin ich scheinbar bei den Minderheiten.


    Der Barraum ist als Raucher- und Lärmzone (sorry Musikzone) abgetrennt. Der Ruheraum trägt seinen Namen zu Recht. Dort lässt sich gut liegen, sprechen, essen, trinken, ruhen. Aber die Verführung ist nahe!


    Freundlich stimmen mich immer die vielen Fenster, besonders zum Park hin. Tageslicht im Bar- und Ruheraum, wenn du willst auch im Serviceraum! Und im Sommer steht dir der weite Park und die Terrasse offen.


    Das sind einige der Vorteile des WS, die mich begeistern.


    Während meines letzten Besuches war ein derartiger Andrang, dass Urs bald eine flinke Hilfe benötigt hätte. Die Wäsche türmte sich in den Körben. WGs halfen in den Pausen tapfer mit, trugen Wäsche weg und frische herzu, bedienten die Gäste an der Theke, sorgten für allerlei Kleinigkeiten (WC, Papier, Gläser wegräumen …). Hochachtung!


    Vor den Duschen stauten sich zeitweise Männlein und Weiblein. Das war auch mal verlockend, zwischen den nackten Holden zu duschen. Da ergaben sich manch fidele Bemerkungen. Mir gefiel der Betrieb!


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über die heisse Brasilianerin Raphaela >>

    Rahphaela / Club Westside


    Raphaela, eine heisse Brasilianerin


    Lange schon beobachtete ich die nackte, wohlproportionierte Schlanke hinter der Theke, die mich hin und wieder mit keckem Zwinkern und spitzer roter Zunge lockte. Aber da war ja noch Viktoria und später Diana!


    Schon wollte ich nach Hause aufbrechen, da begegnete ich in der Ruhezone dieser schönen Raphaela im schwarzen, langen Haar und strahlendem Lachen. Ich bin frei, gestand sie offen und machte eine einladende Handbewegung. Ich wies sie um die Ecke auf eine einsame Polsterbank, um sie näher kennen zu lernen. Und – sie versteht und spricht nur wenig Deutsch; aber wir verstanden uns sehr schnell sehr gut: In Minutenschnelle waren wir auf 100! ZK, wie sie so wohl nur in Belo Horizonte wachsen, heisse Berührungen, Spiel mit dem schön getunten, festen B-Busen, und – gleich schon FO von der feinsten Art, sodass ich sie bat, einen Schlüssel zu besorgen.


    Und im Zimmer 1 unter dem Dach verwöhnte sie mich nach allen Regeln der Kunst, wie ich es wohl noch nie so intensiv, einfallsreich, und doch zärtlich und liebevoll erlebt hatte. Danke, Liebe, ich komme gerne wieder!

    Um ganz sicher zu sein, erkundigte ich mich am Vortag bei Urs, ob ich Viktoria diesmal sicher sehen werde. An der Bar, im Kino, in der Ruhezone, in allen Ecken suchte ich: keine Viktoria! Sie ist besetzt. Das ist ja klar! Also warten und allen lustigen Nackten Verzicht erklären.


    Da endlich bringt sie ihr Opfer nach unten und duscht. Mit Frottiertuch umwickelt, setzt sie sich auf mich und begrüsst mich herzlich. Und bald steigen wir in die Höhe. Sie küsst und streichelt und … herrlich, wie überall nachzulesen. Und doch: Heute erscheint sie mir anders: irgendwie geschäftlich, eher distanziert, leicht verworren. Ist der Vollmond schuld? Oder hat sie mit meinen Vorgängern etwas Spezielles erlebt? Sie sagt selbst, dass sie heute «etwas balu» sei, wie sie sich ausdrückt.


    Das Zusammensein war schön wie immer – und doch war ich etwas unzufrieden. Hatte ich zu viel Wiedersehensfreude erwartet? Ich wollte eine Stunde später einen weiteren Anlauf nehmen. Aber die Liebe war andauernd besetzt. Jedes Mal, wenn sie die Treppe runterkam, warteten schon weitere Liebhaber auf sie. Ja, Viktoria ist begehrt und beliebt, was ihr natürlich schmeichelt und mich freut, denn ich gönne ihr und andern auch was Rechtes.

    Bei Vollmond durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Marokkanerin in meinen Armen halten: eine schlanke Schöne mit langem, natürlich schwarzem Kraushaar, 26, einem hübschen Gesicht, einem lockeren A-Busen und einer sehr guten Figur. Diana ist freundlich und spricht sehr gut Deutsch, das sie in Marokko gelernt hat. Eine kurze Kostprobe im Kino zeigte auf Zimmerbesuch.


    Dort schmusten und küssten wir heftig, und ich erlebte eine temperamentvolle, ultrageile und scharfe Nordafrikanerin! Anschliessend diskutierten wir ehrlich über Dinge, die WGs beschäftigt. Und schnell war schon der nächste Kunde bereit!

    Am 20.12.10 reisen Carla, Rebekka und Roxana für etwa einen Monat nach Rumänien. Alexia bleibt über die Festtage bis Neujahr. In dieser Situation wollte ich noch einmal «meine Carla» sehen und geniessen.


    Wie immer sassen die Schönen in dem düsteren Empfangszimmer, plauderten und spassten. Besonders Roxana war echt übermütig und reizte zum Lachen. Und Rebekka half ihr dabei.


    Leider läuft das «Weihnachtsgeschäft» schlecht, sodass die Damen gelangweilt herumhängen mussten. Der Abend soll etwas belebter sein.


    Carla benahm sich heute auch als Spassvogel unten und im Zimmer, ging aber immer wie selbstverständlich auf meine Wünsche ein und schenkte sich mir als beste und vor allem schönste Gespielin. Und wieder staunte ich, wie eng ihre Muschi ist und wie arg sie sich bei Bedarf dehnen lässt. Ciao, ihr Lieben! Danke!

    Carla freute sich scheinbar über meinen Besuch. So erhielt ich den Ehrenplatz zwischen den beiden schönen Schwestern Carla und Rebekka, die in einem weissen Mini-Röcklein bezaubernd aussah. Und ihr «Brusttuch» zierten zwei herausstechende, winzige Hügelchen (Brustwarzen). Süss anzusehen!


    Ausnehmend gut gefiel mir auch die überaus zierliche, sehr schöne Alexia. Die liebliche Roxana muss ich wohl nicht mehr vorstellen. Und «meine» Carla: Wie immer reizte mich ihre grosse, sehr schlanke, fein gegliederte Gestalt mit den langen Beinen, der sauber rasierten Muschi und den feinen handgrossen Busen.


    Zudem ist Carla bei jedem Besuch zärtlich, spricht und versteht sehr gut Deutsch, streichelt liebevoll und meint vielsagend: Du darfst alles!, was ich natürlich gerne nutze. Die verdreifachte halbe Stunde in Portionen war immer aufs Neue ein Leckerbissen, der mich noch lange in Kopf und Herz begleiten wird wie ihre dunklen, lächelnden Augen, die herrlich schwarzen, po-langen Haare und der immer bereite, herausfordernde Kussmund.


    Carla mit ihren Rumäninnen bleibt wohl bis zum 20. Dezember. Dann werden sie ihre Auszeit im Heimatland geniessen.

    Kurz nach Mittag kam ich ins LaVie. Eine ganze Reihe schöner Damen sassen auf den Polstern, hantierten oder spazierten hin und her. Sie lachten, schwatzten und – rauchten, leider! Dezente Musik war im Hintergrund.


    Die ehemaligen FKK ZH-Damen erkannten mich freudig. Eine brachte mir zu trinken, eine andere Snacks und die dritte bereitete mir ein liebliches Plätzchen vor – natürlich neben Carla, meinem Liebling.


    Ich führte ausgedehnte Gespräche über den Nachmittag hinweg und erfuhr, dass den Damen im LaVie wohl ist, weil sie sehr frei und in angenehmem familiärem Rahmen sind. Zudem leben sie dort günstig, verdienen aber schon eher knapp, da tagsüber sehr wenig los ist. Abends soll es besser sein.


    siehe auch meinen Erlebnisbericht über Carla >>


    Das LaVie macht rundum einen guten Eindruck in der Provinz, ist preisgünstig und hat gegenwärtig eine ganze Schar ehemaliger FKK-Damen: schlank, jung, schön, attraktiv, aktiv mit guten bis sehr guten Deutschkenntnissen. Für einen Provinzclub ist das eine auserlesene «Mannschaft»! Für Liebhaber älterer Damen ist eine zierliche, blonde Spanierin (40) dabei. Auch für jene, die vollschlanke Frauen bevorzugen, ist eine da. Und eine Bulgarin soll auch Anal anbieten. Für jeden etwas! Fragen und schauen bringt's!


    Ich möchte alle meine Mitstreiter beruhigen: Alles ist i.O. Klagen oder auch Lob kannst du immer bei Kurt an der Eingangstheke anbringen, einem freundlichen und besorgten Herrn, der auch für die Mädchen ein offenes Ohr und ein verständiges Herz hat.

    Don Phallo hat das im LaVie in Herdern erlebt: Na da hat es ja hoffentlich noch ein paar weibliche Wesen, um sich aufzuwärmen. Die sind in der schummrigen Bar. Alle am Liegen. Und mit Wolldecken drüber. Und recken die Hälse ganz leicht, gucken verwundert: „Ein Mann !“ Na sowas ! Dann gehen die Hälse wieder nach unten und es wird weitergepennt.


    Carla und Rebecca haben mich sogleich wieder erkannt und es reichte zu einem netten, sogar ein wenig freudigen Lächeln. Dann ergaben sie sich wieder in die allgemeine Lethargie.


    Diese Feststellungen erschrecken mich. Auch bei meinen Besuchen waren kaum andere Männer dort. Carla gab zu, dass sie wenig verdiene: CHF 30.— Tagessatz oder Abzug am Tarif (CHF 100.— für die Frau und CHF 50.— für den Club). Aber Carla meinte, sie sei zufrieden. Es gefalle ihr. Da wunderte ich mich.


    Zudem fiel mir auch auf, dass die drei Schönen vom FKK-ZH etwas zurückhaltend, still und dem Schicksal ergeben waren.


    Was ist los? Mir erscheinen sie wie Menschen, die einem Guru hörig geworden sind. Sind sie etwa geistig oder psychisch unter Druck? Ich kannte solche bemitleidenswerte Menschen und hoffe sehr, dass mein leiser Verdacht überhaupt nicht stimmt.


    Ich freue mich sehr, wenn ich bald wieder Berichte lesen darf von aufgestellten, quirligen und fröhlichen Mädchen. Danke für alle Hinweise!

    Nach der anstrengenden, bezaubernden Tour mit Sandy musste ich mich etwas hinlegen. Dann machte ich mich wieder auf die Pirsch: Ich liebe junge, grosse, schöne und sehr schlanke Damen. Davon sind im Westside an diesem Tage keine zu finden. Alle haben für mich etwas zu viel Speck. Am besten gefällt mir da noch die recht schöne und schlanke Lina, von der ich auch gelesen hatte, dass sie lieb sein kann.


    Eine erste Kostprobe verhiess einen Volltreffer. So fanden wir uns treppauf dann allein und – eine wunderbare Frau, diese Lina: absolut zärtlich, einfühlsam, liebevoll, ausdauernd, hilfsbereit, mutmachend und ZK-Weltmeisterin! Lina war absolute Spitze, das Krönchen an diesem Tage. Sie schaffte es ganz zart, den alten, gebrechlichen Mann zum zweiten Höhepunkt zu führen, was ich fast nicht glauben und verstehen konnte.


    Glücklich hoffe ich auf ein baldiges Wieder…

    Nach langer Zeit nahm ich wieder den langen Weg ins Globe und staunte ob der neuen Parkplätze, die aber restlos besetzt waren. Das wird wohl ein Gerammel sein! Ja – sehr viele Männer waren da; aber die meisten ergötzten sich an den vielen wundervollen Nixen, die eher Mühe hatten, wieder einen Fisch zu angeln.


    Ich wollte wieder einmal Juliana und Corina besuchen. Wo waren sie denn nur? Die schönsten Nackedeien musste ich abwimmeln! Endlich fragte ich eine Alleinstehende abseits. Die kannte die beiden nicht. Sie sei noch nicht lange hier.


    Schnell entwickelte sich ein intensives Gespräch und die Schönheit liess durchblicken, dass sie mich gerne entführen möchte. Da erst schaute ich ihrem Körper entlang: ca. 180 cm, lange wunderschöne Beine, ein feingliedriger schlanker Körper, 55 kg, 37, schöner B-Busen (in Polen leicht getunt), eine Polin aus D, die sehr gut Deutsch spricht: VERONIKA!


    Ihre fröhliche, gescheite, warmherzige Art überzeugte mich. Und ich lud sie in eine Nische ein, weil ich und scheinbar auch sie nicht in der Öffentlichkeit intim sein wollten wie Jacky, die sich gerade am Bühnenrand intensiv ficken liess.


    Im Halbdunkel wusste ich, dass ich ins Volle getroffen hatte, sodass ein Zimmerbezug sich aufdrängte: herrliche Küsse wie ich sie selten genossen hatte, variantenreiches FO und absolut gekonnten GV, wie ich ihn längst nicht mehr erlebt hatte. Mit GFS vom Besten klang die halbe Stunde aus, die ich später am Abend in verfeinerter und gesteigerter Form mit Veronika wiederholte.

    Meistens warte ich auf grosse, schlanke, schöne und freundliche Mädchen, die gut Deutsch sprechen. Carla sprach mich in der FKK ZH-Werbung mit ihren unendlich langen Superbeinen sofort an. Und das Bild täuschte nicht. Seither bin ich soweit möglich bei meiner zärtlichen Carla:


    Immer wieder streiche ich ihren feinen Beinen entlang und sättige mich an der sehr schlanken, grossen Figur. Ein dekoratives Gehänge ziert ihren Bauchnabel. Ein schönes Tatoo am Rücken zwischen den Pobacken beachte ich kaum. Handgrosse, weiche, echte Brüste verlocken mich immer wieder, besonders wenn Carla über mir ist. Ich streiche liebevoll über ihre polangen schwarzen Haare, halte ihren zierlichen Kopf zwischen meinen Händen, sehe ihr lange in die dunkeln Augen, trage dann das Rouge auf ihren Lippen ab und sauge ihre spitze Zunge ein. Carla küssen ist mein Hobby!


    Und ihre Muschi in verschiedensten Stellungen reizt mich sehr! Auch ihr FO geniesse ich voll. Ich kann mich fast nicht mehr von Carla trennen. Die lange Zeit vor und nach dem Zimmergang nutzen wir mit Gesprächen über unser privates Leben und ihre weiteren Pläne, mit Küsschen und Streicheleinheiten. Und mich beschleicht später ein komisches Gefühl, wenn ich weiss, dass sie in den Armen eines andern liegt. Ja, schön war's, aber leider eine Illusion!

    NA das darf aber nicht wahr sein?:mad::mad::mad:


    FM???? Rebecca eine der geilsten Frauen auf diesem Planeten. Und dann ein FM.???? Wie stands dann mit den ZK? Frag mich sowieso, was die da zu suchen hat.
    Badwischer, die Welt nicht mehr verstehend. jetzt doch nicht nach Herdern pilgernd ...


    Lieber Badwischer, komm ruhig! Ich war letzten Samstag dort: ZK, FO, GV … vom Feinsten. – Die Bewilligungspraxis der Behörden verschlug die drei nach Herdern. Ich denke, dass sie bald wieder westwärts in grosse Clubs ziehen. Leider für mich!

    Samstags kannst du ein Partyglück lösen: Für CHF 270.— kannst du dich aus bis zu zehn Girls 4 x 15 Minuten oder 2 x 30 Minuten oder 1 x 60 Minuten vergnügen und bekommst erst noch kostenlos alkoholfreie Getränke und Snacks, Bademantel und Schlarpen, was sonst CHF 20.— kostet.


    Und gegenwärtig findest du mindestens mit Carla, Mona (Rebekka) und Roxana eine Top-Auswahl mit Super-Service, wie sie im CG nicht besser sein könnte.


    Also, ihr Ostschweizer, rennt dem LaVie die Türen ein! Ihr werdet's nicht bereuen. Ich freue mich, euch morgen Nachmittag dort zu treffen.

    Da das FKK ZH geschlossen ist, fanden die drei - wohl vorübergehend - Arbeit im LaVie in Herdern. In diesem abgelegenen kleinen Dorf verdienen die Schönheiten aber zu wenig. So werden sie wohl gelegentlich weiterziehen. An Weihnachten möchten sie ohnehin in Rumänien sein. Vielleicht kehren sie im Februar wieder andernorts in die Schweiz zurück. Ihre genauen Pläne darf ich nicht ausplaudern.


    Bei entsprechender Werbung könnte ich mir vorstellen, dass die drei auch im LaVie «Goldeselinnen» sein könnten. Denn das LaVie ist recht preiswert und leicht zu finden, verfügt über genügend Parkplätze, ist mit dem ÖV gut erreichbar und sauber und zweckmässig eingerichtet.


    Über Carla und ihre Schwester, die jetzt Mona heisst, haben z.B. Don Phallo und ich früher schon berichtet. Beide sind immer noch höchster Genuss und jede Reise wert. Auch Roxana ist immer noch die selbe.


    Schaut euch vor allem die Bilder von Carla gut an! Dann werdet ihr sie auch unter neuem Namen in andern Clubs sofort wieder erkennen.


    Nun wünsche ich den drei Klasse-Girls viele nette Gäste in der Provinz, die auch landschaftlich etwas bietet.

    Ständige Spitalaufenthalte und anhaltend starke Schmerzen verhindern einen Besuch. Deshalb gebe ich kostenlos ab:


    1 Sexgutschein für 20 Minuten Vollservice mit einem Girl deiner Wahl im Studio Candy-Girls in Wädenswil (www.candy-girls.ch).


    Meist sind ab 10 h 2 bis 4 WGs anwesend. Mit ÖV vom Bahnhof weg ca. 200 m seeaufwärts; Parkplätze am Haus. Der Gutschein ist bis zum 31.10.10 einzulösen. Viel Vergnügen!


    Bitte per PN melden.

    Die schlanke Südamerikanerin macht von Ferne auf ihren hohen Schuhen einen verlockenden Eindruck. Im Zimmer ohne Schuhe schrumpft sie sehr. Zudem zeigen sich bei der jungen Dame die Spuren ihres Metiers erschreckend. Vielleicht liesse sich mit besserem Make-up noch viel herausholen.


    Priscilla ist aber sehr freundlich und geht bereitwillig auf alle Wünsche des Partners ein. Schon die Vorwärmzeit wäre das volle Service-Geld wert. Und erst im Zimmer! Nur die ZKs sind eher geschäftlicher Art. Dafür lässt sie sich sehr gut befingern, was viele andere nicht zulassen.


    Leider spricht sie nur Portugiesisch, etwas Spanisch und ein wenig Italienisch. Also läuft die Verständigung bei mir über Hand- und Körperbewegungen, was gut funktioniert.

    Die blonde Maschinenbau-Studentin verlegt sich auf das Deutsch-Sprachen-Studium. Schon jetzt lässt sich gut und lustig mit ihr sprechen. Sie ist dauernd zu Spässen aufgelegt.


    Die kleine (ca. 160 cm), quirlige Person hat einen kräftigen, schlanken Körper und einen straffen natürlichen B-Busen in kugeliger Form, der zum Spiele verlockt. Sie neigt eher zu wildem Sex mit FM und leider ohne ZK. Insgesamt aber eine gute Wahl, auch für GFS.

    Als El Harem zwei FKK-Tage pro Woche einführte, wollte Bernadette nicht mehr mitmachen. Sie sah sich nach andern Möglichkeiten um. Da sich aber nichts Besseres anbot, kehrte sie zurück, was mich und wohl viele andere Geniesser freut.


    Bernadette versteht sich sehr gut auf Männerfang. Sie beginnt ein oft tiefsinniges Gespräch in Deutsch und zeigt dabei ihre Intelligenz, viel Verständnis für die Anliegen des Partners, verteidigt aber ihre Ansichten überlegt und ruhig. Dann nähert sie sich vorsichtig an und legt einen Ausdruck in ihre Augen, der mindestens mich dahinschmelzten lässt.


    So wünsche ich dann einen Zimmerbesuch, wo sie in gewohnt gekonnter und kunstvoller Art alle meine Sinne mobilisiert und mir einen überaus einfallsreichen, zärtlichen und umfassenden GFS bereitet. Nur die ZK fehlen mir.

    Ich musste zuerst die Bedeutung nachschlagen und will meinen Fund für andere Nichtwisser hier publizieren:


    Weibliche Ejakulation
    Als weibliche Ejakulation wird die, meist mit einem intensiven Lusterlebnis verbundene, stoßweise erfolgte Freisetzung eines Sekrets der Paraurethraldrüse bezeichnet, die von rund einem Drittel der Frauen unregelmäßig erlebt wird. Das weibliche Ejakulat ist eine farblose und wässerige Flüssigkeit, die in den paraurethralen Drüsen (auch Skene-Drüsen, nicht zu verwechseln mit den Bartholinschen Drüsen) produziert wird. Man bezeichnet diese Drüsen häufig auch als weibliche Prostata. Das Ejakulat wird beim Höhepunkt durch mehrere winzige Ausgänge in den Endabschnitt der Harnröhre ausgesondert.
    Mehr unter Wikipedia.org...

    Im Club Zürich-FKK erwarten Dich täglich 10 bis 20 ausgewählte Imperium-Girls. Das lese ich im Internet-Auftritt des FKK ZH.


    In letzter Zeit finde ich aber oft nur ein Girl im Tagesplan. Was ist los im FKK ZH? Warum bleiben die Schönen nicht länger? Warum stossen nicht rechtzeitig neue Girls dazu?


    Mir gefällt der Club. Und ich fände es schade, wenn er langsam stirbt. Ich wünsche ihm Auftrieb.

    Moni (Bulgarin) / Zürich-FKK

    Ja, ich liebe die superschlanken, schönen, jungen Damen. Und so ist Moni (nicht zu verwechseln mit der Moni, die vor einigen Wochen hier war!). Diese Moni hat ein zierliches Köpfchen mit einem schlanken Mündchen, tiefen, dunkeln Augen, die bittend, flehend, liebevoll gucken und einen schwarzen, kurzen Rossschwanz. Apfelgrosse, wunderbar geformte, weiche Brüste lassen sich ausgiebig kosten. Und der zierliche Körper lädt zum Streicheln im Übermass ein. Besonders die superschlanken Beine begeistern mich. Ich lasse sie so gerne um meinen Körper schliessen.


    Moni ist natürlich sehr eng gebaut und ihr Schlltzchen eine Wonne. Auch das Fingern geniesse ich zusammen mit heftigen tiefen ZK.


    Eng umschlungen, den Blick in ihre tiefen Augen koste ich das Zusammensein aus. Wir sind eins: Die Chemie stimmt wundervoll. Bald wieder! Danke, Moni!

    Naomi (karibische Perle) / Zürich-FKK


    Die grosse Naomi (ca. 170 cm) fiel mir als einzige dunkelhäutige Frau sofort auf. Zudem ist sie ausserordentlich unternehmungslustig, ständig in Bewegung, lacht und scherzt. Sie ist der Latina-Typ mit schlanken Beinen, einem betonten – wie sie sagt – supergeilen Arsch und sehr schönen B-Naturbrüsten, die sie vergrössern lassen will. Ich versuchte ihr das auszuschwatzen, aber sie würde sich dabei attraktiver finden. Und ihre Figur verträgt eine leichte Vergrösserung durchaus.


    Naomi ist in Amsterdam aufgewachsen, ist 27 und arbeitet schon zwölf Jahre in diesem Metier. Sie hatte ein sehr schweres Leben, das sie aber mit ihrer aufgestellten, positiven Art vorbildlich meisterte. In etwa zwei Jahren wird sie ihr Ziel erreicht haben, das sie beharrlich und konsequent verfolgt.


    Die Zeit im Zimmer ist allzu schnell vorbei, denn Naomi kennt alle Schliche und weiss ihren Liebhaber auf vielfältigste gekonnte Art zu nehmen. Sie scheint kaum Tabus zu haben und hinterlässt nur den Wunsch nach Wiederholung. Die lustige Nudel ist für GFS und harte Typen sicher sehr gut geeignet. Früher arbeitete sie auch im Globe.

    Immer wieder lockt mich das FKK, das ich mit dem öV so leicht erreiche. Zudem gefällt mir die familiäre Atmosphäre, das hautnahe Zusammensein mit den wenigen Mädchen auf engem Raume. Die Empfangsdame, die WGs sind ausgesprochen lieb zu mir und behandeln mich wie einen alten Bekannten oder gar wie ihren Onkel.


    Auch diesmal empfing mich eine neue Dame am Empfang, eine attraktive deutsche Aushilfe. Alle meine bekannten Mädchen waren eben nach Hause verreist. So lernte ich Naomi und Dora kennen. Und nach etwa einer Stunde trafen vier Bulgarinnen ein, die sich in der gemeinsamen Garderobe sofort umkleideten, was ein besonderer Leckerbissen war: Gratis-Striptease von vier jungen, hübschen Frauen.


    Siehe meinen Erlebnisbericht über Naomi >>

    Siehe meinen Erlebnisbericht über Dora >>


    Die Dachterrasse war wegen des Regens geschlossen. In den übrigen Räumen lümmelten sich drei, vier Dreibeiner, die aber scheinbar zum Leidwesen der WGs nur gaffen und grapschen wollten. Auch da müssten die Vorgaben des Imperiums greifen, dass der Mann zahlt, wenn er sich mit dem Girl vergnügt.


    Später erschienen dann zunehmend ernsthafte Kunden, sodass die Damen zeitweise restlos in den Zimmern waren. Für mich war das wieder ein sehr unterhaltsamer, aber teurer Nachmittag!

    Dora ist eine überaus freundliche Russin, die in Budapest bei ihrer Grossmutter lebt. Sie hat pechschwarze, schulterlange, gelockte Haare und ein sehr schönes, freundliches Gesicht. Ihr schlanker, wunderbar geformter Körper (ca. 170 cm) mit einem echten B-Busen reizt mich.


    Dora wirkt etwas verhalten und sehr ruhig. Auch im Zimmer hält sie sich zurück, ist aber sehr bestrebt, ihren Kunden zufrieden zu stellen. Sie achtet auf jeden Wink und liest jeden Wunsch von den Augen ab, denn sie versteht nur rudimentär Deutsch. ZK nur zwischen zwei blitzenden Zahnreihen, aber sehr liebevoll und herzlich. Scheinbar liebt sie den weichen Kuschelsex, zärtliche Streicheleinheiten und Umarmungen.


    Dora ist auch nach dem Service noch um mein Wohl besorgt und benimmt sich wie eine liebe Freundin.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Der gewonnene Gutschein (30min. Vollservice bei einem Girl nach Wahl) von der 6profi-Sextombola lockte mich nach Oberwinterthur. Vom Bahnhof gehe ich ein paar Schritte nach links bis zum Lichtsignal und folge rechts der Dorfstrasse nach hinauf, bis ich rechts die Pestalozzistrasse finde. Noch ein paar Schritte, und ich stehe in diesem Wohnquartier vor der Nummer 10 mit den vier Läutwerken. Jede Klingel ruft eine bestimmte Dame, was im Internet unter Adresse sichtbar ist.


    Zu früher Mittagsstunde öffnete mir im 2. Stock Chantal und führte mich in ein freundliches Zimmer, wo an den Wänden jede Menge Folterwerkzeuge hingen, was mich etwas befremdete.


    Nach einander stellten sich die vier WGs wie im Internet vor: Sandy, Angelina, Chantal und Tina, die frisch angekommen war. Sie gefiel mir am besten, denn sie war frisch und fröhlich. Die andern machten einen eher abgegriffenen Eindruck und fielen gegenüber den Internetbildern massiv ab.


    Der Salon ist in einer Privatwohnung mit sehr begrenzten Räumen, ist aber sauber mit WC und Dusche eingerichtet. Auch etwas zum Trinken erhält der Gast zu Beginn ins Zimmer.


    Die Preise erscheinen mir für diese für Autofahrer eher ungünstige Lage (Parkplätze an der Strasse) eher hoch zu sein (CHF 200.—/30 min). Zudem ziehe ich den Besuch in einem FKK (Globe, Westside, ElHarem …) bei weitem vor, da ich dort die grosse Auswahl, das Verweilen in der besonderen Atmosphäre, das gegenseitige unverbindliche Beschnuppern mit den anregenden Diskussionen … sehr liebe. Geschmackssache!

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Tina ist 22, hübsch, sehr freundlich, frisch und aufgestellt. Sie spricht gut Deutsch und geht rasch auf alle Wünsche ein. Mit ihr lässt sich gut diskutieren über Arbeitsbedingungen, ihr Leben, ihr Denken …


    Lange gegenseitige Leckspiele gefallen ihr. Mit Tina lässt sich sehr gut und lange schmusen mit tiefen ZK. Ihre relativ enge Muschi ist zu vielseitigem GV bereit.


    Eine fröhliche, beglückende halbe Stunde, die ich geschenkt bekam.Herzlichen Dank den Spendern PRIVATE SWEETGIRLS und dem Administrator von 6profi.com, der alles bestens umsichtig organisiert!

    Kira stammt aus einem kleinen Ort in Ungarn, ist 23 und will noch etwa ein Jahr lang diesen Job tun. Sie hat einen sehr schönen, schlanken Körper mit einem herrlichen B-Naturbusen und beeindruckt vor allem auf ihren hohen Schuhen durch einen tadellosen Körper. Nur ihr Gesicht ist nicht nach meinem Geschmack, obwohl sie innig und feurig küssen kann. Zudem spricht und versteht sie leidlich Deutsch.


    Moni ist wohl ohne Schuhe gut 170 cm, erscheint mit Schuhen in modelartiger Schlankheit ellenlang. ist 22 und hat einen kleinen, natürlich echten, A-Busen. Mir gegenüber war sie eher reserviert und küsste nur zögerlich.


    Sie verreist in ihre Ferien nach Rumänien und kehrt wohl in einem Monat wieder.


    Lorena, 22, aus Rumänien ist eine bestimmte schwarzhaarige und dunkeläugige, schlanke Schönheit, die sehr gute, tiefe ZK gibt, ein weitgehend handfreies FM oder FO anbietet und sehr besorgt ist, dass ihr Kunde langsam zum Orgasmus kommt. Dann legt sie sich schmusend und kuschelnd neben ihn, betrachtet ihn aus tiefgründigen Augen und möchte wissen, was ihr Gegenüber (über sie) und allgemein denkt. Sie arbeitet werbend, dass ihr Kunde sicher wieder kommen will.
    Alle drei Frauen machen einen guten GFS.

    Im Tagesplan sah ich am Montag Hanna. Sofort reiste ich nach Zürich, um meine schlanke Liebe zu begrüssen. Etwas nach zwei Uhr fuhr sie denn in ihrem Mitsubishi an: herzliche Begrüssung, heftige Küsse! Nach zwölf Stunden Fahrt war sie müde. So schliefen wir denn im Kino ein paar Stunden, bevor wir uns am gleichen Ort vergnügten.


    Hanna fährt nächste Woche gleich wieder nach Budapest zurück und kommt im August wieder ins FKK ZH. Ich freue mich darauf.


    Hanna ist 19, studiert Pathologie und wird hoffentlich in vier Jahren Dr. med. sein. Das kostet viel Geld und eine konsequente Arbeitsdisziplin. Ich freue mich, sie in dieser Zeit begleiten zu dürfen.

    Viele Männer geniessen allein oder mit ihren Familien Ferien in Spanien, Kenia … oder weiss ich wo, hoffentlich auch in der Schweiz. Oder sie kühlen sich im See oder in der Badi ab, sind auf Bergtouren …


    So stehen, liegen, sitzen denn im FKK ZH an diesem Montag alle Girls (Hanna, Kira, Lorena und Moni) gelangweilt im Salon oder Kino oder rauchen auf der Dachterrasse. Missmutig schaut Kira in die Welt: «Noch kein Mann heute!»


    Jedes WG bezahlt täglich den Eintritt von Fr. 70.— und Fr.10.— pro halbe Stunde im Zimmer. Dazu kommen verschiedenste andere Kosten: Nahrung, Kosmetik, Zigaretten, ein monatlicher obligatorischer Arztuntersuch …


    Und die Mädchen möchten ja nicht nur leben, sondern mit ihrem Lohn auch das Studium bezahlen oder Mittel für ihre künftigen Vorhaben bereitstellen.


    Da war ich natürlich über den ganzen Nachmittag Hahn im Korb und konnte eine nach der andern geniessen und ihre Zärtlichkeiten in Perfektion erleben. Ganz wenige andere Männer regten die WGs nur auf, weil sie nur Eintritt zahlten (Fr. 50.—), um mit den Damen zu quatschen und sie zu begaffen. Zu einem Erlebnis im Zimmer waren sie nicht zu haben: zu heiss! zu teuer (Fr. 140.—)! später vielleicht! … Ja, vielleicht wird der Abend besser!

    Auch die Rumänin Flora, 22, 1.70 m, hat einen sehr schönen, spitzen, handgrossen Natur-Busen und einen sehr schlanken, untadeligen Körper.


    Sie braucht etwas Anlaufzeit, um warm zu werden. Dann entpuppt sie sich als sehr feinfühlige liebevolle Partnerin, die überaus intensiv, ausdauernd und fein küsst, aber keine ZK erlaubt. Nur mit grosser zärtlicher Liebe konnte ich ganz zart angedeutete, aber intensive und verlockende Küsse mit der Zungenspitze erreichen, was ungewohnt, aber sehr bereichernd und überaus zärtlich wirkte.


    Alle fünf jungen Damen (Carla, Flora, Monica, Roxana und Rebekka) wollten sich nur oberflächlich befingern lassen, was mich erstaunte.


    Flora wirkt sehr bestimmt und hat klare Vorstellungen.

    Roxana strahlte mich über Stunden an und gab mir unmissverständlich zu verstehen: Du fehlst mir noch! So freute sie sich denn kindlich, als wir zusammen im Kinoraum «eine Vorstellung gaben».


    Roxana hat sehr ausdrucksstarke, grosse, warme Augen. Sie strahlt Fröhlichkeit und Liebe aus. Und so ist sie denn auch: ein Leckerbissen, verschmust und unersättlich. Nur ihre ZK dürften noch etwas tiefer und inniger sein.


    Jedenfalls ist sie jederzeit für wilde Balgerei und GFS sehr zu empfehlen.

    Eigentlich zog mich Carla wieder nach Zürich. Ihre Figur, ihre Art, ihre Zärtlichkeit und die Möglichkeit zu guten Gesprächen ziehen mich immer wieder an, sodass ich sie mir an diesem Nachmittage im Zimmer und im Freien gönnte, was sie natürlich freute.


    Ich wiederhole: Wundervoller Körper von 1.80 m, sehr schlank, enge Muschi, andauernde ZK der feinsten Sorte, liebevolle Streicheleinheiten und Umarmungen, äusserst aktiver GV in allen Stellungen und GFS in schönster Art.


    Was ich von Carla schreibe, gilt auch von Rebecca. Nur die ist etwas wilder, zackiger, bestimmter. Deshalb ziehe ich Carla vor.


    Die Schwestern machen nächstens Urlaub und arbeiten vermutlich nur noch bis Ende 2010.

    Wieder lockten mich die Schönen an der Zweierstrasse 169. Wer den Eingang wenig diskret findet, möge bedenken, dass die Gäste in der Gartenwirtschaft gegenüber ihre Gesprächspartner und ihr Essen und Trinken haben und zudem keine Spione sind, die nur erfahren möchten, wer da im FKK aus- und eingeht. Ja, viele wissen wohl gar nicht um das FKK, da nur ein unscheinbares Schild an der Haustüre darauf hinweist. Zudem, wer kennt uns schon in Zürich?


    Ich steige als kleine Fitnessübung die vier Stockwerke an angeketteten Fahrrädern, an abgestellten Schuhen verschiedenster Grössen, an liebevoll gestalteten Wohnungseingängen hoch bis zur Türe, hinter der «Musik» bummert.


    Eine überaus freundliche Empfangsdame heisst mich als alten Bekannten herzlich willkommen und kümmert sich während des ganzen Nachmittags um mein Wohlbefinden.


    Ja, die Räumlichkeiten sind sehr eng, aber sehr sauber und zweckmässig eingerichtet und verströmen für mich eine angenehme häusliche Atmosphäre, eine gewisse Geborgenheit. Im Kinoraum kann ich mir ein Schläfchen gönnen oder öffentlich eine Süsse vernaschen. Noch eine Treppe höher geniesse ich die traumhafte Übersicht auf die ganze Stadt Zürich, mindestens wenn nicht grad alle Mädchen dort ihre Raucherpause abhalten. Aber der Rauch ist schnell verweht und - vielleicht behalte ich mir eine Nackte zum Freiluftvergnügen, was an diesem Sommertage manchmal fast zu heiss wurde.


    An diesem Nachmittage waren fünf der schönsten Rumäninnen zur Auswahl. Mir gefielen sie lückenlos so ausnehmend, dass ich mich nicht entscheiden konnte und eine nach der andern zu einer halben Stunde verpflichtete, was einen wunderbaren, aber teuren Nachmittag bescherte.


    Alle, die Schwestern Carla und Rebecca, Roxana, Flora und Monica sind um die 22 Jahre alt, sehr schlank und feingliedrig, 1.55 bis 1.80 m gross, haben sehr schöne handgrosse Naturbusen, lange, schwarze Haare und wiegen 40 bis 50 kg. Alle sprechen Rumänisch, meist gut Englisch und Italienisch und etwas Französisch. Nur die zwei Schwestern sprechen dazu auch Deutsch, weil sie früher in Deutschland arbeiteten. Ich freute mich, dass alle klare Lebensziele haben: z.B. Ich versuche, bis zum Jahresende hier möglichst viel zu verdienen und so ein kleines Vermögen anzulegen, damit ich nächstes Jahr eine «anständige» Arbeit annehmen kann, vielleicht einen lieben Mann kennen lerne und eine Familie mit einem Kinde gründen kann.


    Alle diese Lieben verwöhnten mich an diesem Nachmittage in der Zeit, da sie nicht beansprucht waren. Immer wieder erschienen Kunden, sodass an diesem Sommer-Nachmittag doch jede Schönheit bis etwa sieben Uhr ihre drei Kunden gehabt hatte. Der Abend wurde wohl noch besser. Diesen «Andrang» verkraften die engen Räume natürlich spielend.


    Ich freue mich auf den nächsten Monatsbesuch im fernen Zürich.

    Die heissen Schwestern Carla und Rebecca sind wieder da!
    Da muss ich auch wieder mal hin...
    Ja, nächste Woche! Hoffentlich sind sie dann noch dort. Ich freue mich auf die neue Begegnung. Schön wäre, wenn auch Hanna bis dahin noch eintreffen würde.

    Herzlichen Dank, Don Phallo! Ich kontrolliere den TP jeden Tag.