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    Ein herrlicher Sonnentag! Und doch zieht mich meine Freundin Nikki ins fensterlose, für mich zu dunkle und laute El Harem. Die Mädchen beklagen sich über die Klima-Anlage, die ein neuer Chef scheinbar nicht optimal einstellen kann.


    Hell leuchtende Augen strahlen mich aus einem feingliedrigen und mit schulterlangen schwarzen Haaren umsäumten Gesicht an. Sonja, 23, ca. 1.60 m, Konditorin aus Varna BU, ist ein niedliches, schlankes, sehr liebes Mädchen mit einem kleinen Busen. Mir gefällt sie, ein kleines Sonnenscheinchen, die auch einen guten GFS bietet (eher zaghafte ZK).


    Die grosse Bernadette ist für mich immer noch unübertroffen im Einfallsreichtum ihrer Zärtlichkeiten. GFS vom Besten! Aber ohne ZK und nur FM! Sicher kann sie aber auf Wunsch auch einen wilden Sex anbieten, denn die Frau ist kräftig gebaut und kann zupacken.


    Natascha, die Russin aus Lettland, ist die wildeste Küsserin, die ich je erlebt habe. Sie hat aber auch einen sehr schönen Körper, der dem Mann scheinbar fast grenzenlos zur Verfügung steht. Aber Natascha ist wild aktiv, aggressiv. Ich komme kaum mehr mit. Da kommt keine Langeweile auf.


    Schon die Vorwärmphase an der Bar und im Relaxraum ist ein Programm für sich, das sie ohne Hemmungen durchaus als Halbstundenarbeit verkaufen könnte. Aber auch nach sehr langer Vorarbeit fragt sie nie nach dem Zimmer. Aber ich, wenn ich zum Schauobjekt werden könnte!


    Im natürlichen Abstand erscheint Natascha recht jugendlich. Sie hat einen wohl geformten Körper in einem überaus reizenden knappsten Bikini. Erst in Nahaufnahme erkenne ich die vielfältigsten Spuren ihres Lebens (37), aus dem sie mir erzählt. Ihr Körper ist aber sonst immer noch erste Klasse.


    Ich empfehle Natascha jedem Freund von tiefsten und feuchtesten ZK, jedem, der wilden Sex liebt. Übrigens: Natascha kann sich durchaus auch zurücknehmen und zärtlichste Passagen einlegen. Sie spielt sehr gut auf ihrer Künstlerklaviatur und verkauft die Illusionen als echte Werke bestens.

    Die Deutsch-Rumänin ist fast 27 Jahre alt und 171 cm gross. Der m. E. absolut perfekte Körper zeigt eine ideale Linie mit entzückend langen Beinen, einem bezaubernden Knackärschchen und einem wunderbaren Naturbusen (C?). Po-lange schwarze Kraushaare (künstlich verlängert) stehen der Nackedei bestens!


    Ich bat Corina, vor mir her durch die Halle zum Empfang und ins Zimmer zu gehen. Ein Traum, diesen Körper sich ständig vor sich her bewegen zu sehen, besonders treppauf: diese Aufsicht!


    In der Laube teilte ich Corina meine Wünsche mit: ZK, umarmen, streicheln, GFS auf zärtlichste Art. Und sie schaffte es mit höchster Auszeichnung! Wir flossen förmlich zu einer Einheit zusammen mit dem Wunsch von ihr und mir, die ganze Nacht so zu verweilen. Und der Männertraum geisterte auf: Wenn ich dich nur grad nach Hause mitnehmen könnte!


    Corina bietet sich sicher auch für einen schweisstreibenden wilden Zimmergang an. Aber ich gehe gegen 80 und habe Herzbeschwerden, die solche Kapriolen nicht unbedingt positiv belohnen würden. Versuchst du mal die wilde Balgerei?


    Für mich jedenfalls ist Corina ein neuer Top-Stern im Globe, der jedem zu empfehlen ist.

    Ich halte mich kurz, da schon sehr viele Eisbären über die wundervolle Frau mit den blond gefärbten Haaren geschrieben haben. Ihr Körper mit der angriffigen Anmache fasziniert.


    Auch im Zimmer vermag sie durch abwechslungsreichen Einsatz wild und zärtlich zu begeistern.

    Umwerfend ist der Anblick dieser Riesenauswahl an nackten Schönheiten! Fast alle sind schön und passen gut in mein Beuteschema.


    Immer wieder behaupten Männer, dass sie an FKK-Tagen nur schwer zu einer Frau kommen. Am Donnerstag waren wohl doppelt so viele Eisbären wir Girls anwesend. Eine bestimmte Favoritin zu angeln (z.B. Fathima, Lucy, Luana …), war fast unmöglich, da diese Frauen nie oder nur Sekunden lang erschienen und dauerbesetzt waren. Aber da waren ja noch so viele andere!


    Während des Abends sprachen mich (alter, schwacher Mann) einige an, die ich wegen fehlender oder mangelhafter Sprachkenntnisse abweisen musste, obwohl sie mir ausnehmend gut gefallen hätten. Aber ich muss mit einer Frau ausgiebig sprechen können.


    Deshalb setzte ich mich in eine gute Position neben der Bar, wo praktisch jede Frau mal vorbeikommt. Mit meiner Auserwählten suchte ich Blickkontakt zu bekommen, was fast immer Erfolg brachte. Andernfalls verfolgte ich sie, setzte mich in ihre Nähe und verwickelte sie in ein Gespräch, das sich dann in den hinteren Rängen fortsetzte und im Zimmer oder noch später endete. Also: Kein Problem auch in diesen Situationen, eine wunderschöne und liebe Frau zu angeln. Gib dich natürlich, offen, bereit, liebenswürdig: Die Damen haben einen Fühler für respektvolle Männer!

    Umwerfend ist der Anblick dieser Riesenauswahl an nackten Schönheiten! Fast alle sind schön und passen gut in mein Beuteschema.


    Immer wieder behaupten Männer, dass sie an FKK-Tagen nur schwer zu einer Frau kommen. Am Donnerstag waren wohl doppelt so viele Eisbären wir Girls anwesend. Eine bestimmte Favoritin zu angeln (z.B. Fathima, Lucy, Luana …), war fast unmöglich, da diese Frauen nie oder nur Sekunden lang erschienen und dauerbesetzt waren. Aber da waren ja noch so viele andere!


    Während des Abends sprachen mich (alter, schwacher Mann) einige an, die ich wegen fehlender oder mangelhafter Sprachkenntnisse abweisen musste, obwohl sie mir ausnehmend gut gefallen hätten. Aber ich muss mit einer Frau ausgiebig sprechen können.


    Deshalb setzte ich mich in eine gute Position neben der Bar, wo praktisch jede Frau mal vorbeikommt. Mit meiner Auserwählten suchte ich Blickkontakt zu bekommen, was fast immer Erfolg brachte. Andernfalls verfolgte ich sie, setzte mich in ihre Nähe und verwickelte sie in ein Gespräch, das sich dann in den hinteren Rängen fortsetzte und im Zimmer oder noch später endete. Also: Kein Problem auch in diesen Situationen, eine wunderschöne und liebe Frau zu angeln. Gib dich natürlich, offen, bereit, liebenswürdig: Die Damen haben einen Fühler für respektvolle Männer!

    Danajas zierliche Figur gefiel mir. Deshalb freute ich mich, als sie sich neben mich setzte. Im ohrenbetäubenden Musiklärm konnte ich aber kein Gespräch mit ihr führen. So flüchteten wir in die hinterste geschützte Ecke. Dort erfuhr ich alles Nötige über sie (siehe DON PHALLO).


    Gleich wollte sie den Schlüssel holen und ins Zimmer abschwirren. Nur mit Mühe konnte ich ihr klar machen, dass ich keine Katze im Sack kaufe und eine Kostprobe ihres Könnens spüren möchte. Ich musste ihr versprechen, ihr nach der Vorglühphase ins Zimmer zu folgen. Sie hätte nämlich wiederholt Eisbären gelockt, die nur bei allen Girls Küsse … einheimsen wollten, ohne einen Zimmergang zu buchen. Und dazu sei sie nicht in diesem Club. Danija ist übrigens erst seit einer Woche im Globe.


    Im Zimmer verhielt sie sich wie DON PHALLO schreibt, dazu sehr humorvoll und mit einem Kopf voller Flausen, die ich noch während Stunden an diesem Abend bei jedem Zusammentreffen an der Bar u.a. O. mit ihr weiterverfolgen konnte.

    Die ausserordentlich feingliedrige Hanna ist etwa 170 cm gross mit zierlichem A-Busen. Sie ist sehr schön und strahlt eine gewinnende Fröhlichkeit aus. Den ganzen Nachmittag bemühte sie sich um mich. So konnte ich diesen wärmenden Sonnenschein nicht leer ausgehen lassen.


    Und ich bereute es nicht: Ihre tiefen ZK wollten nicht aufhören. Ich musste öfters Atem holen; und schon setzte sie wieder an. Mit Küssen, innigen Umarmungen und strahlendem Gesicht hauchte sie: I love you! Hanna spricht eben nebst Magyar nur Englisch.


    Ihre billige strohblonde Perücke fühlte sich auch so an, störte mich aber nur wenig. Dafür überraschte mich ihre weiche, grosslippige und enge Muschi, die sich auch gut und tief befingern liess.


    Für mich ist die 19 Jahre alte Schönheit ein «Geheimtipp», wenn ich wieder einmal in Zürich lande.

    Die Beiden haben frei! Aber nach ein paar Minuten flüsterte mir die Bardame ins Ohr: «Etwa in einer Stunde sind sie hier! Ich habe ihnen verraten, dass da einer ihretwegen weit her gereist ist!»


    Inzwischen bezirzte mich die sehr hübsche Kira . Und sie war ein guter Zeitvertreib, der jedem zu empfehlen ist.


    Und tatsächlich, in der Garderobe entdecke ich Carla und Rebekka, die sich dort auf ihren Auftritt zurecht machen. Welche Freude! Nun bin ich natürlich verpflichtet, die beiden Schwestern (23 und 24 aus Rumänien) abwechselnd ins Zimmer zu entführen, was sie sehr freut.


    Carla ist eher die Schmusekatze, Rebekka etwas aggressiver. Beide sind sehr eng, machen ein gutes FO oder FM nach Wunsch, küssen (ZK) leidenschaftlich und ausdauernd und bringen trotz ihrer sehr schlanken Figur (ca. 180 und 170 cm) in allen Stellungen perfekte Freude. Mit Hochgenuss lassen sie sich ihren Kitzler unter leichtem Stöhnen und verräterischen Zuckungen verwöhnen. Erst beim Aufstehen fällt mir der grosse nasse Fleck im Laken auf!


    Tja, ein Nachmittag mit den beiden Lieblingen ist berauschend und - teuer!
    Aber jeder Mann kann wohl seine helle Freude an ihnen haben.

    Die Beiden haben frei! Aber nach ein paar Minuten flüsterte mir die Bardame ins Ohr: «Etwa in einer Stunde sind sie hier! Ich habe ihnen verraten, dass da einer ihretwegen weit her gereist ist!»


    Inzwischen bezirzte mich die sehr hübsche Kira . Und sie war ein guter Zeitvertreib, der jedem zu empfehlen ist.


    Und tatsächlich, in der Garderobe entdecke ich Carla und Rebekka, die sich dort auf ihren Auftritt zurecht machen. Welche Freude! Nun bin ich natürlich verpflichtet, die beiden Schwestern (23 und 24 aus Rumänien) abwechselnd ins Zimmer zu entführen, was sie sehr freut.


    Carla ist eher die Schmusekatze, Rebekka etwas aggressiver. Beide sind sehr eng, machen ein gutes FO oder FM nach Wunsch, küssen (ZK) leidenschaftlich und ausdauernd und bringen trotz ihrer sehr schlanken Figur (ca. 180 und 170 cm) in allen Stellungen perfekte Freude. Mit Hochgenuss lassen sie sich ihren Kitzler unter leichtem Stöhnen und verräterischen Zuckungen verwöhnen. Erst beim Aufstehen fällt mir der grosse nasse Fleck im Laken auf!


    Tja, ein Nachmittag mit den beiden Lieblingen ist berauschend und - teuer!
    Aber jeder Mann kann wohl seine helle Freude an ihnen haben.

    Wegen Carla und Rebekka kam ich aus dem äussersten Osten hergefahren. Und weil ich frühmorgens den Zug benutzte, war der Tagesplan noch nicht up to date: Die Beiden hatten frei!


    Das FKK Zürich ist mit Tram 14 ab HB Zürich (Haltestelle Schmiede Wiedikon) leicht zu finden: aussteigen, links über die Strasse hoch, und du stehst vor einem Privathaus mit dem kleinen Schild FKK Zürich. Mit dem Lift fährst du zum 4. Stock und läutest.


    Das FKK ist in kleinen Wohnzimmern im 4. und 5. Stock eingerichtet: sauber, zweckmässig, eng, gemütlich, hautnah mit all den völlig nackten ausserordentlich schönen Frauen: Noch nie sah ich so viele wundervolle WGs auf so engem Raume sitzen, tanzen, plaudern. Ich erlebte hautnah einen einzigartigen Nachmittag inmitten von ständig etwa drei bis vier Schönheiten, die sich zärtlich und ständig um mich bemühten. So ein Glück!

    Nach einer ruhigen Zeit mit der sanften Nikki und einer sehr abwechslungsreichen Zeit mit der erfinderischen Bernadette wollte ich noch ganz kurz Natascha (Natalie im Westside) kennen lernen.


    Natascha, 37, aus Lettland, spricht nebst Lettisch und Russisch auch Englisch, aber kein Deutsch. Ich hätte sie zehn Jahre jünger geschätzt, denn ihr Körper ist so frisch, feingliedrig, schlank und verlockend. Nur die leichten Hänger (B-Cup) deuten auf ein fortgeschrittenes Alter hin. Ihre dunkelblonden, kurz gekrausten Haare gefallen mir.


    Natascha setzte sich auf meinen Wink mit dem kleinen Finger gleich auf meinen Schoss und küsste mich… Da wusste ich Bescheid und machte mich auf eine wilde Balgerei im Zimmer gefasst. Und eine solche Küsserei hatte ich noch nie erlebt! FO und ZK bis zum Anschlag und ohne die geringste Pause! Der alte Mann brauchte dringend Erholung und hofft auf eine spätere Fortsetzung.

    Am FKK Donnerstagabend war Betrieb im El Harem. Aber alles lief gewohnt ruhig und herzlich ab. Die Mädchen nahmen sich genügend Zeit zum Anwärmen und auch zum Ausklingen, was in diesem Klub besonders erfreulich ist. Sie waren aber dauernd beschäftigt. Und die Männer mussten ihre Wahl rasch und bestimmt treffen.


    Eine besondere Freude für mich war, dass ich Bernadette wieder begrüssen durfte, die ja nicht wieder kommen wollte. Aber fast alle anderen Klubs führten inzwischen auch FKK-Tage ein oder haben andere Besonderheiten, die Bernadette nicht zusagen. Deshalb wählte sie wieder das altbekannte und bewährte El Harem und nahm die unbeliebten FKK-Tage in Kauf. Sie ist dabei nicht allein.


    Bernadette ist für mich die zärtlichste Frau, die ich bisher kennen gelernt habe, und bietet mir einen ausserordentlichen GFS mit unüberbietbarer Phantasie und grosser Abwechslung.


    Nikki und mich verbindet eine Freundschaft, die praktisch ausserhalb sexueller Praktiken steht. Eigentlich bin ich neugierig, wie andere Männer sie im Vollservice erleben. Wer berichtet?


    Mia, eine weisshäutige kleine, feine Dominikanerin mit winzigen Brüstchen wollte vorerst keine ZK zulassen, taute dann rasch auf und entpuppte sich als leidenschaftliche Küsserin, die einen herrlichen GFS bietet und sehr mitfühlend mitgeht. Sie spricht zudem sehr gut Deutsch, was mir viel bedeutet.

    Nach längerer krankheitsbedingter Abwesenheit ist die stille Nikki mit den grossen Augen wieder hier. Familiäre Situationen lassen sie nicht recht froh sein.


    Katja ist die alte Schmusekatze, mit der sich wunderbar und über lange Zeit hin küssen lässt (ZK). Stundenlanges zärtliches Vorwärmen und eben so langes gekonntes Nachbrennen hinterlassen einen sehr dankbaren und erfreuten Geniesser.


    Tina ist eher eine Draufgängerin, die diesmal wegen der fehlenden Arbeit etwas still war. Aber im Zimmer war sie wie eh und je lustig und voll dran.


    Die zierliche Magda mit dem reizenden Po entpuppte sich diesmal ganz besonders als Weltmeisterin im ZK. Das war meisterlich und ein Hochgenuss!

    Am Mittwoch fand ich die Hallen des ElHarem mit nur sehr wenigen Männern und vielen gelangweilten und traurigen Frauen vor. Auch ich konnte sie nur wenig aufheitern.


    Der Brand, scheinbar ausgelöst von einem Tumbler, verursachte in Küche und Waschraum Schäden, die innert zwei Tagen völlig behoben waren. Das ElHarem funktioniert längst wieder normal.


    Herzlich wie immer empfingen mich die vielen Damen und erhofften sich alle eine Zimmerstunde, was aber weit über meine Möglichkeiten geführt hätte. Um den "Kuchen" etwas aufzuteilen, orderte ich in einem gewissen JEKAMI im Viertelstundentakt, was natürlich auch ein Tropfen auf den heissen Stein war.


    Trotzdem lachten und schäkerten wir viel und dachten an das Sprichwort: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Übrigens erspähte ich einige neue und zum Teil sehr ansprechende junge Schönheiten! Schade, dass der Tagesplan in letzter Zeit teilweise falsch und völlig unzuverlässig ist. Wo fehlt's?

    Der Club liegt wirklich sehr abgelegen. Er ist aber dank des Anfahrtsbeschriebs sehr leicht zu finden.


    Ein unscheinbarer Zufahrtsweg führt zum gut abgeschirmten Eingang samt einigen Parkplätzen. Notfalls stehen auch die Parkplätze nebenan beim Gasthaus Löwen zur Verfügung.


    Im Parterre des grossen Einfamilienhauses sind eine ganze Anzahl kleiner, niedriger Zimmer, die aber sehr sauber und zweckmässig eingerichtet sind: Empfang, Büro, Garderobe, Dusche, WC, Bar …


    Im Barraum an der Theke oder im Halbrund in den Ledersofas räkeln sich die etwa sechs bis zehn hübschen Damen (meist osteuropäischer Provenienz) und die Kunden. Alle Getränke sind am Schluss bei der Abgabe des Garderobeschlüssels zu bezahlen (3 dl Cola z.B. CHF 6.—).


    Verschämte Liebhaber brauchen nicht in die Bar zu treten, sondern können sich alle freien Damen ausserhalb vorführen lassen und unerkannt wählen.


    Die Zimmer der Lustbarkeit sind über eine schmale Wendeltreppe im oberen Stock zu erreichen und einladend gestaltet. Die fest installierten Duschen ohne Handbrause sind m.E. eher gewöhnungsbedürftig.


    Der Club macht einen sehr guten Eindruck, obwohl er nicht meinem Geschmack entspricht und für mich zu weit weg liegt.

    Gutschein-Einlösung / Sextombola

    Die Ungarin Manuela ist mit 155 cm eine Taschenausgabe eines Girls. Sie trug ein bezauberndes exotisches grünes Röcklein und darunter ein reizendes schwarzes Netzhöschen. Elegant tanzte sie vor mir her und zeigte ihre 20-jährige Lebenslust.


    Im Zimmer war sie humorvoll, lustig und sehr willig, aber wollte nicht küssen. Bald aber wurde sie zutraulicher, sodass ich sie überall, sogar auf den Mund küssen konnte. Ein schönes Erlebnis mit diesem knackigen jungen Körper mit den kleinen Brüsten.


    Eine gemeinsame Dusche rundete unser Zusammensein ab.

    Bei meinem letzten Besuch im Westside war Bianca die einzige wirklich schlanke Frau. Deshalb versprach ich ihr auf das nächste Mal einen Zimmergang. Gestern aber standen noch andere wunderbare schlanke Schönheiten nach meinem Geschmacke zur Auswahl: z.B. Antonina, Letizia …


    Aber ich musste Wort halten. Und Bianca war sehr lieb mit mir. Zwar spricht sie nur ein paar Brocken Deutsch, aber unsere Körper verstanden sich gut. Ihre ZK sind verbesserungswürdig, aber sie gibt sich Mühe. Ihr Gesicht ist nicht nach meinem Geschmack. Der übrige Körper und besonders auch ihre Muschi sind sehr schön.


    Bianca arbeitet im ungefähren Wochenrhytmus: eine Woche im Westside, eine Woche in Ungarn. Sie fährt mit dem Zug hin und her.

    Nicky fiel mir längst schon auf: Einmal war sie nicht anwesend. Ein anderes Mal war sie dauernd besetzt. Und gestern tanzte sie an der Stange. Da musste ich ihr zulächeln. Und sie verstand und kam zu mir.


    Nach kurzer Anwärmphase verzogen wir uns ins Heaven. Dort bewunderte ich ihren samtenen Körper von unten bis oben, und von oben bis unten mit Augen und Händen. Ich musste sie immer wieder bestärken, ihren Minibusen so zu belassen. Er passt doch zu der kleinen, zierlichen Person, die 5 kg abgespeckt hat durch Schmalkost.


    Nicky spricht und versteht schon erstaunlich gut Deutsch, nachdem sie doch mit null Kenntnissen im Westside begonnen hatte. Bereits dolmetscht sie schon ihre ungarischen Kolleginnen, z.B. Bianca. Meine Hochachtung! Mit 20 Jahren ein gewitztes, sehr geselliges, humorvolles und beliebtes Persönchen: ein Stern im Westside!

    Wie immer: Freudvoll leuchten unsere Augen auf. Eine harmonische Zeit des Zusammenseins beginnt. Wir verstehen uns. Dann ist die Zeit im Nu um und die Trennung schmerzt. Aber das muss in dieser Kombination sein.


    Viktoria spricht recht gut Deutsch, Englisch, Bulgarisch und versteht auch andere Ostsprachen, z.B. Russisch, Serbisch, Kroatisch, Mazedonisch … Ich staune, wie gewandt die 24-jährige ist.


    Sie ist promovierte Innenarchitektin und hat mit besten Noten abgeschlossen. Leider ist die Arbeitslosigkeit in ihrem Lande sehr hoch. Kann ihr jemand Arbeit in ihrem Beruf verschaffen?


    Über den Aufenthalt im Zimmer ist nichts Neues zu vermelden, ausser dass jedes neue Zusammensein unsern Zusammenhalt stärkt und nach Wiederholung schreit.

    In der Sextombola gewann ich einen Eintrittsgutschein inkl. 1 x Sex im Saunaclub Gebi: http://www.gebi-wellness.ch


    Da ich an der A-Grenze wohne, tausche ich gerne mit einem Eintritt ins Westside oder allenfalls Globe o.ä. gelagertem Club.


    Der Gutschein ist CHF 120.— wert und bis zum 1.5.2010 gültig.


    Bei Interesse bitte ich um eine PN. Danke!

    Kim ist nicht mehr! Sie hat endgültig aufgehört und soll den Gerüchten entsprechend eine Familie gegründet haben. Ich freue mich für sie und wünsche ihr und ihren Lieben ein reiches, freudvolles Leben.


    Anderseits sage ich: Schade! Denn die liebe Kim aus Kreuzlingen war immer sehr natürlich und verständig. Sie hatte viel Humor und war immer zu lustigen Streichen aufgelegt. Nie drängte sie ins Zimmer, sondern wartete geduldig in angeregtem Gespräch.


    Mit Jacky und … (Name vergessen) haben wir ja wieder zwei Schweizerinnen im Westside. Ich freue mich immer, wenn ich mit meiner Partnerin in Mundart etwas tratschen kann. Zudem kennen sie unsere Verhältnisse.

    Leichten, eleganten Schrittes nähert sich eine hübsche junge Dame und singt aus voller Kehle zur Lautsprechermusik. Die Schöne strahlt und bewegt sich tänzelnd. Bald darauf fasst sie die Stange und zeigt erstaunliches Können mit grossem Einfallsreichtum. Bravo!


    Immer wieder lächelt sie mich aus der Ferne gewinnend an. Aber nach meinen ausgiebigen Besuchen bei Viktoria bin ich schlapp und eigentlich reif zur Heimfahrt. Aber sie lässt nicht locker, setzt sich neben mich, auf mich; und ich merke, dass diese «Schlange» mich gefangen hat. So ergebe ich mich.


    Im Zimmer erfahre ich im angeregten Gespräch Erstaunliches: Die St. Gallerin fährt Wildwasserkanu, macht Jumping und andere gewagte Sachen. Sie geniesst das Leben voll und ganz und strahlt eine unbändige Lebenslust aus, die ansteckt.


    Jacky liebt alte zärtliche Männer und schenkt ihnen einen wunderbaren GFS. Aber auch Jünglinge kommen bei ihr sicher voll auf die Rechnung, denn die Frau hat überschäumenden Power.

    Nach langer Zeit komme ich wieder ins Westside - und ich bin gleich heimisch in Viktorias Armen. Wir sind einander seit Jahren sehr verbunden und erzählen uns gegenseitig Freuden und Leiden unserer Familien (teilweise mit Fotos) und nehmen gegenseitig sehr Anteil. Das ist bei Viktoria besonders: Sie ist eine kluge Frau mit einer guten Portion Lebenserfahrung, hat ein klares Ziel vor Augen, lebt im Westside und ausserhalb nach eindeutigen Ordnungen, leistet ihre Arbeit voll, zu der sie sich verpflichtet hat. Eine wunderbare Frau!


    So lässt sich leicht erklären, weshalb ich nicht widerstehen konnte, als sie mich am späteren Nachmittag zu einer weiteren Schäferstunde einlud, die übrigens die erste Begegnung an Intensität und Herzlichkeit weit übertraf.


    Nicht nur ihre gediegene Schönheit mit po-langem schwarzem Haar, ihre zarte Samthaut und die feingliedrigen Hände entzücken. Ihre grossen Augen zeugen von grosser Zuneigung und Wärme und … ein alter Mann darf mit ihr zwei Höhepunkte erleben. Kaum zu glauben.

    Nach einigen Monaten gesundheitsbedingter Absenz tauche ich mal wieder in die wohltuend ruhige Atmosphäre des Westside. Was hat sich für mich geändert?


    Die halbe Stunde kostet wie im Globe neu CHF 140.—, wobei CHF 10.— das Steueramt schnappt und CHF 10.— vorläufig an die AHV-Verwaltung geht. Sie verlangt nämlich 12%, was von CHF 120.— netto eben CHF 14.40 ausmachen würde. Der Servicepreis könnte sich also noch erhöhen. Ob die jungen Frauen – meist Ausländerinnen – wohl mal etwas davon haben?


    Fast alle Damen haben freundliche, liebliche Gesichter, viele schöne Busen, aber nur wenige sind wirklich schlank. Viele haben recht üppige Speck-Pos, was ich gar nicht schätze. Sogar die früher so schlanke Sandy hat wesentlich zugelegt. Wirklich schlank war an meinem Besuchstage nur Bianca. Nikki fehlte leider.

    Lieber Karl
    Hätte nicht Patrizia selbst das Lokal bekränzt und so darauf aufmerksam gemacht, hätte ich auch nichts geschrieben. Aber so wussten ja alle Bescheid. Sonst bin ich in persönlichen Angelegenheiten auch zurückhaltender geworden.
    Ich hoffe, dich gelegentlich mal im ElHarem kennen zu lernen. Bis dann: Sei froh und wohlgemut!

    Lieber Karl Martinez
    Patricia feierte am 15. Februar ihren Geburtstag. War das für euch der besondere Tag? Leider wusste ich nichts davon und kenne auch Patricias Vorlieben nicht. Patricia ist immer sehr freundlich und zuvorkommend und zu spontanen Spässen bereit, obwohl ich nicht zu ihren Kunden gehöre.


    Vom Körper her ist Gabriella für mich die Schönste im Harem.


    Aber fast noch wichtiger ist für mich, dass meine jeweilige Partnerin meine Illusionen während meines Besuches erfüllen kann und will: Sie strahlt eine wohlige, herzliche Wärme aus. Ich fühle mich in ihren Armen geborgen und wie der Mann, den sie allein liebt. In einem lustvollen, vielleicht tiefschürfenden oder oberflächlich humorvollen Gespräch in Deutsch erleben wir auch die körperliche Einheit in Kuss und Umarmung und später in einer selbstverständlichen, beglückenden Vereinigung.


    Ich staune, wie sich viele Damen von Stunde zu Stunde wieder neu als wahre Geliebte glaubhaft verkaufen können, sodass die Illusion perfekt erscheint.


    Im ElHarem gefallen mir die ruhige, familiäre Atmosphäre (trotz zu lauter Musik), die Lieblich- und Freundlichkeit aller Frauen, die gekonnte Mischung von Girls jeden Alters und jeden Geschmacks (leider meistens ohne Spitzen-Schönheiten), die gemächliche und oft sehr lange Anwärmphase mit gelegentlich späterer gemeinsamer Dusche und kürzerer Abkühlungszeit. Kaum eine Hübsche drängt auf Zimmerbesuch. Zudem ist ein Viertelstundenservice zu CHF 80.— möglich. Die Damen geniessen grosse Freiheiten und sind auch in der Kleidung locker gehalten.

    Ein sehr ruhiger Nachmittag im ElHarem! So hatte Katja Zeit, mich fast stundenlang vorzuwärmen. Katja stammt aus Tschechien, 43, gross gewachsen, eine prächtige Figur, die noch jugendlich wirkt. Sie ist ausserordentlich zärtlich, schmiegt sich wundervoll an, küsst innig und freut sich am angeregten Gespräch in Deutsch. Im Zimmer schenkt sie einen perfekten GFS, den ich gerne wiederhole. Und anschliessend sitzt sie nochmals recht lange bei dir, bis die nächste Gelegenheit sie ruft. Ich schaue auch gerne zu, wie sie einen neuen Kunden heiss macht, und lache dabei. Und sie zwinkert mir dabei etwa verschmitzt zu.


    Die Russin Sonja stammt aus St. Petersburg, wohnt aber nun in Estland, ist 42, die meisten Kunden schätzen sie 25 bis 30, trägt kurze, helle Haare, einen guten B-Busen und hat eine straffe Figur. Unvermittelt setzte sie sich ganz eng zu mir und begann zu plaudern. Sie spricht gut Deutsch, das sie in der Schule gelernt hat. Sie ist sehr zärtlich und anschmiegsam und verlangt nicht, ins Zimmer zu gehen, bevor ich es wünsche. Dort erlebte ich einen GFS ganz besonderer Art. Die halbe Stunde war ein einziger, inniger, tiefer Zungenkuss aus fest umschlungenen Körpern, festgemacht unten und oben, für beide ein herrliches Erlebnis, wie ich es so noch nie erlebt hatte. Die «alte Dame» ist jedem – sicher auch Jungen (auf andere Art) – sehr zu empfehlen. Wie Katja, eine liebe Frau, die dem Club wohl ansteht!


    Ganz anderer Art ist die überaus zierliche Gabriella, 23, aus Brasilien, über die ich schon mal berichtet habe. Die Galeriebilder zeigen entweder eine andere Person oder sind schlecht, denn in Wirklichkeit ist Gabriella sehr grazil und hat einen wundervollen Körperbau. Leider spricht sie überhaupt kein Deutsch. Zu Beginn tanzte sie mir einen Samba vor, der dann abgewandelt auf dem Bett sich fortsetzte. Gabriella geht sehr gut mit und spielt nur leicht Theater. Der Riesenbusen ist für die zierliche Person etwas zu gross, aber Natur und lässt sich gut «handeln». Gabriella ist jedermann zu empfehlen. Sie ist ja auch stark besetzt.

    Im Tagesplan stand immer noch Bernadette, als sie schon längst abgereist war. Ich war traurig, als ich sie nicht mehr antraf und vernehmen musste, dass sie nicht wieder kommt. Sie wollte die neuesten Entwicklungen im Arbeitsmarkt nicht mehr akzeptieren.


    Bernadette war nebst ihrer schlanken Figur eine sehr gute und intelligente Gesprächspartnerin. Zudem verstanden wir zwei uns wohl ausserordentlich gut. Keine andere Frau verwöhnte mich je so zärtlich, anmutig und einfallsreich.


    Auch ihre Mitarbeiterinnen vermissen sie sehr, denn sie war eine sehr praktische Handwerkerin, die fast alles wieder reparieren konnte. Ausserdem konnte sie überlegte und zweckmässige Ratschläge erteilen.


    Aber ich freue mich auch, dass sie scheinbar ihr Projekt gut hat abschliessen können und nun ein «sauberes Leben» gemäss ihrer Ausbildung als Agronomin führen kann. Ich wünsche ihr besten Geschäftsgang und ein glückliches Leben. Stets werde ich respekt- und liebevoll an sie denken.


    Leider vergass ich, rechtzeitig ihre Adresse zu notieren, was vielleicht auch ihr Gutes hat. Durch den scharfen Trennungsschnitt beginnt für uns Beide ein neuer Abschnitt. Leb wohl, Bernadette, und danke für all deine Liebe! Und - vielleicht - kommst du einmal auf Besuch!

    Vielfältige Fragen und Diskussionen im 6profiforum regten mich an. Deshalb besprach ich mich ausgiebig mit einer ganzen Reihe von WGs des Saunaclub El Harem:


    • Die GL führte die zwei FFK -Tage ohne Anfrage bei den WGs ein.
    • Wenige WGs verliessen darauf ihren Arbeitsort. Andere gewöhnten sich nach und nach an die neue ungewünschte Situation .
    • Mit blossem Busen spazieren ist einfacher als mit gut erkennbarer Muschi.
    • Nackt vor dem Einzelkunden zu stehen, gehört zum Geschäft. Aber vor allen Männern zur Schau stehen, weckt die verbliebene Scham!
    • Die «Nackttage» bringen bisher kaum merklich mehr Gäste. Vielleicht ist die Neuheit noch zu wenig bekannt. Oder die Zeit der knappen Finanzen hindert die Kunden am Besuch.
    • Die Mädchen garnieren ihr Nacktsein durchwegs mit allerlei Tand: Leder- oder gefranste Stoffbänder knapp oberhalb der Muschi beschatten diese. Hauchdünne Stoffe und weit gestrickte Westen lassen keine Details erkennen, ausser du fixierst die Körper oder siehst ganz nahe hin. Bänder umschnüren Beine und teilweise auch Körper wie Rauchschinken. Ganz verschiedene Stöckelschuhe straffen die Körper. Kaum ein WG geht wirklich nackt. Aber Busen und Muschi sind in der Nähe durchaus erkennbar und unverdeckt.
    • Während die Mädchen lange auf Kunden warten und sich langweilen, dürfen sie weder stricken, Zeitungen oder Bücher lesen, noch telefonieren … (Leider ist das Rauchen nicht verboten!).
    • Allgemein finden alle WGs den Chef sehr nett. Das bewirkt auch die allgemein wohlige Atmosphäre.
    • Die FKK-Tage sind für einmal interessant mitzuerleben, für mich aber völlig unnötig und kein Lockvogel.
    • Was mich anzieht, sind sehr schöne, schlanke WGs mit einem Superservice und warmer Herzlichkeit!

    Nikki arbeitet nun schon seit einem Jahr im El Harem und ist immer noch sehr ruhig, bescheiden, zurückgezogen, hat aber unterdessen viel gelernt. Nach einer herzlichen Tour mit der sehr Lieben mit den grossen Augen war Bernadette frei und wartete auf mich.


    Die Chemie zwischen uns stimmt wohl 200 %ig! Was diese Frau mit mir anstellt, ist einfach immer wieder wunderbar! Tausend Überraschungen, Feinheiten der Berührung in so reicher Vielfalt erregen mich immer wieder aufs Neue.


    So genoss ich auch dieses Mal eine weitere halbe Stunde, in der sie ihre Kunst der feinen Verführungen und Berührungen noch beträchtlich steigerte, was ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Das ist m.E. GF6 der allerhöchsten Klasse, wie ich ihn sonst noch nirgends und nie erlebt habe. Liebeskunst im wahrsten Sinne des Wortes! Bernadette, ich danke dir!

    Als regelmässiger Besucher finde ich die beiden Bekleidungs-Alternativen "Bikini oder FKK etwas langweilig. Entweder alle Frauen im Bikini oder alle im Fkk- Look, ist das wirklich nötig? Die Bikinis mögen noch so verschieden sein, rot, gold(Bianca), schwarz,....die Wirkung ist irgendwie uniform. Dabei gibt es doch so einige Spielarten mit Kleidern wie Strapse, Supermjnis, Ultraminis, breite Hüftgürtel, feinste Lendentücher, aber auch nuttenhaft zerrissene Strümpfe, L&L, Latex....


    Goldstecker


    An Misswahlen präsentieren sich die Holden im Ballkleid, im Bikini oder vielleicht gar im Sportdress. Ich bekomme so einen weit differenzierteren Eindruck. So freue ich mich, dass die Schönen Andernorts anscheinend sehr grosse Freiheit geniessen.


    Bernadette zieht sich zweiteilige aufknöpfbare Beinkleider an, die die langen Beine der grossen Frau noch graziler erscheinen lassen. Maria schnallt sich ein knappes Röcklein um, das vermuten lässt, dass die Höschen fehlen. Andere schlingen ein leicht durchsichtiges Seidentüchlein um die Lenden, das andeutungsweise verlockende Dinge verspricht. Tina hat sich voll in weisse Unterwäsche gekleidet, sieht sehr elegant aus und ist ein besonderes Erlebnis beim langsamen Auspacken! Oder eine Eilige schwirrt nach oder vor dem Abenteuer durch den Raum in einem gekonnten Kleid, das Eva vor tausenden von Jahren schon getragen haben soll. Oder eine Vergessliche holt sich mit oben ohne noch die vergessene Salbe und macht damit gleichzeitig auf ihren Prachtsbusen aufmerksam. Hin und wieder taucht ganz kurz mal eine Dame im Strassenkleid auf, wenn sie zum Abgang bereit oder eben angekommen ist. Oder meine Auserwählte zeigt sich mir auf Wunsch so, damit ich dazu nicht im Bademantel ins Freie treten muss. «Abwechslung macht das Leben süss!»

    Vor längerer Zeit schrieb ich drei Beiträge nacheinander über alle Lieblinge, die ich an diesem Tage genossen hatte. Da das gleich nach der Eröffnung und dieser Nachmittag sehr flau war, konnten sich einige Damen erinnern, dass nur ich der Schreiber sein konnte. So dankten sie mir nächstes Mal zu meiner Verblüffung. Seither erkennen sie mich an meinem Stil, wie sie sagen, und daran, was ich jeweils über die Schönheiten schreibe. Zudem spricht sich schnell herum, wer das ist.


    Bisher freuten sich alle über meine Beiträge. Nur in einem Falle bat mich eine Liebe, den Text zu entfernen, da ihr Freund mitgelesen hatte und Schwierigkeiten machte. Er wusste zwar über ihr Metier, aber nicht, dass sie es so intensiv betrieb.

    Lieber Karl


    Meine Erfahrungen decken sich mit deinen. Lustig: Ebenfalls im El Harem fleht mich eine liebe Dame an, nichts über sie und unsere spezielle Zweisamkeit zu schreiben. Als Belohnung schenkt sie mir eine Vorzugs- Behandlung.


    Im Westside wissen verschiedene Damen, wer der vogel ist, weil ich zum Teil Eindeutigkeiten geschrieben habe: Als erster Kunde in diesem Club … Als erster Gast am Donnerstag …


    Verschiedene Damen dankten mir für meine Beiträge (Lob, Reklame …) und freuen sich, wenn ich weiterhin über sie schreibe. Einzelne bitten darum, keine Einzelheiten zu schreiben, weil sie den Dienst nicht jedem Gast anbieten können oder wollen (sehr lange Anwärmphase, gemeinsames Duschen, intensive Nachbetreuung, speziell tiefe ZK …).


    Allzu Privates aus der Familien- und Lebensgeschichte gehört auch nicht in die Berichte.


    Im Gespräch der befreundeten Damen untereinander wissen bald mehrere, wer der Schreiber ist: Ah, du bist vogel! Schreib bitte auch mal was über mich!

    Emilia (aus Polen) hat einen verlockend schlanken Körper mit wundervollem, natürlichem B-Busen. Zu später Stunde hockte sie trübsinnig und anscheinend sehr müde im Polster. Nur missmutig antwortete sie zuerst. Und doch wollte sie mich noch in dieser Stunde haben. Ich hätte zwar gerne verschoben und mich der reizenden Nikki gewidmet. Doch musste ich Nikki auf nächstes Mal vertrösten, da mich das Ungewisse der Polin lockte.
    Nach langer Pause fanden wir uns denn im Zimmer. Und ich erwartete gespannt den Fortgang, der nichts Gutes verhiess. Aber oh, die Schlanke änderte plötzlich ihr Verhalten, wurde sehr herzlich und ausserordentlich gesprächig und wollte nicht aufhören, mich zu küssen (ZK). Letztlich verstieg sie sich sogar zu: Ich geh nicht mehr von dir weg! Schön, aber zu teuer!
    Emilia ist eine überaus liebe Frau, die sicher jeden Gast begeistern wird, der sich auf sie einlässt.



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    Hier kannst Du Deine Erlebnisberichte über Emilia aus dem Club Westside veröffentlichen.
    Berücksichtige in Deinen Erlebnisberichten bitte nachstehende Infos.
    Klicke auf den roten Button "Neuer Beitrag" und los gehts...


    • Wann war Dein Besuch?
    • Angaben über den vereinbarten Service und den Preis.
    • Wurde der Service eingehalten?
    • Besondere Vorkommnisse?
    • Fazit: Wie war es und was hast Du mit ihr erlebt? (Intime Details können, müssen aber nicht berichtet werden).


    Ob ein Bericht in Tabellenform oder als Roman geliefert wird, bleibt Dir überlassen. Wichtig ist, dass der Bericht einen möglichst guten Eindruck des Erlebnisses wiedergibt. Dass Berichte subjektiv sind, ist normal. Sie müssen nur der Wahrheit entsprechen. Ebenso kann hier jeder den Bericht in seiner indiv. Ausdrucksweise schreiben. Die sogenannten Ein-/Zweizeiler, ohne allgemein interessierenden Inhalt (Wann ist XY wieder da? / Wie lange ist XY da? / Finde XY auch toll! / usw) sollten vermieden werden.

    Priscilla ist eine grosse, schöne Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren, feinem B-Busen und herrlich langen, perfekten Beinen. Sie ist Vollitalienerin, wohnt aber in Deutschland, wo sie auch aufgewachsen ist.
    Nach den ersten Streicheleinheiten an der Bar erklärte sie unumwunden, dass diese Zeit für sie verlorene Zeit sei, wo sie nichts verdiene, und drängte ins Zimmer. Das irritierte mich sehr. So hatte ich es noch nie erlebt. Das reizte mich andererseits. Ich war neugierig auf die Fortsetzung.
    Im Shell-Dachkämmerlein taute sie dann rasch auf, wurde zunehmend freundlicher und lieblicher und schaffte einen sehr zufriedenstellenden GFS mit guten ZK. Fingern liess sie sich nicht, da sie ein Kunde dabei einmal blutig verletzt habe.
    Priscilla reagiert offen und direkt, was sie ihrem Italienerblut und nicht kaltschnäuziger deutscher Art zuschreibt.
    Die halbe Stunde war herzlich und ruft durchaus nach Wiederholung. Übrigens verkehrt Priscilla auch gerne anal (gegen Aufpreis - und nur, wenn das Kaliber stimmt).

    Erst seit ein paar Tagen ist Tina im Westside. Sie arbeitete vor zwei Jahren im El Harem bei Wil SG. Tina spricht sehr gut Deutsch.
    Mich sprach ihre unverbindliche, aber herzliche Begrüssung im Eingangsbereich an. So im Vorbeigehen streichelte sie mich leicht, dass ich gleich ihre Wärme und Lieblichkeit spürte.
    Tina ist eine hübsche Frau mit natürlichem schönem B-Busen, die tatsächlich durch ihr freundliches, warmes Wesen besticht. Sie nimmt sich viel Zeit und wartet, bis der Kunde einen Zimmerbesuch wünscht. Die Zeit nutzt sie für stimulierende Zärtlichkeiten und anregendes Gespräch.
    Im Zimmer passt sie sich dem Gast rasch und wie selbstverständlich an und schenkt z.B. einen wunderbaren GFS mit heftigen ZK. Auch lässt sie sich scheinbar gern in ihre sehr enge Muschi fingern.
    Eine halbe Stunde mit Tina ist die perfekte Illusion eines Zusammenseins mit der herzlichsten Geliebten.
    Tina ist jedem Besucher bestens zu empfehlen.

    Dass über Kim hier keine Berichte zu finden sind, wundert mich sehr, arbeitet die wunderbare Frau doch schon bald zwei Jahre im Westside. Bisher hatte ich nur kurz mit ihr gesprochen, da sie oder ich jeweils gerade nicht pässlich waren. Heute aber klappte es.
    Kim ist eine Schweizerin, mit der ich ganz gemütlich in Mundart über alles, auch Privatestes, sprechen kann. Sie wartet geduldig und selbstverständlich, bis ich bereit bin, und schenkt mir eine lange und zärtliche Anwärmzeit. Nie drängt sie auf den Zimmerbesuch. Dieser Wunsch liegt nur bei mir.
    Im Zimmer erlebe ich einen höchst angenehmen GFS mit innigen und äusserst intensiven ZK, die meine Vorstellungen reichlich übertreffen.
    Tim ist eine grosse, m.E. sehr schöne Frau mit schräg stehenden obern Zähnen, die aber nur am Anfang etwas stören. Ihr feiner natürlicher B-Busen reizt mich immer aufs neue.
    Mit voller Überzeugung kann ich Kim CH jedem empfehlen, auch dem harten Stecher und Anal-Liebhaber (gegen Aufpreis).


    vogel
    über Kim bestand dieses Thema bereits, deshalb wurde dein Beitrag hier her verschoben, Dein 6profi-team

    OK die Figur ist schon ein wenig kompakt und entspricht schon nicht ganz meinen geliebten KF34. Aber sie ist doch ein erfreulicher Anblick und von Gesicht und Ausstrahlung sogar echt eine sehr hübsche Frau.
    Ja, lieber Badwischer, das hat sie ihrem «Lebenszweck» zu verdanken: «gut essen und trinken, Discos besuchen und ficken!» Schade, dass das Mädchen keine lebenssichernden Ziele hat wie die meisten andern Damen: Hausbau oder -Renovation, Firma gründen, Studium beenden … . Und was machst du, wenn du alt bist? Schulter zucken!

    Lara war heute zum ersten Mal im Westside. Und ich durfte sie als Erster geniessen! Die Ungarin spricht nur wenig Deutsch, ist dafür umso zärtlicher. Lara ist eine «Weltmeisterin» im Küssen: sehr tief, sehr intensiv und überaus ausdauernd (auch über den ganzen Körper). Ich scherzte: «Willst du mich fressen?»


    Die hübsche Dame mit einem verlockenden B-Echt-Busen bleibt vorläufig etwa zwei Wochen zur gegenseitigen Probe.


    Lara lächelte ganz herzlich und zog mich so an. Während des Service schaute sie mich ständig mit ihren leuchtenden Augen schelmisch an.


    Für mich war Lara ein wahrer Genuss, ein Erlebnis besonderer Art. Sie passt absolut in die hohe Klasse des Imperiums.




    Lara aus dem Club Westside



    Heute besuchte ich wieder Viktoria, allerdings als Zweiter. Einer hatte sie mir bei Arbeitsbeginn weggeschnappt, da ich zu lange duschte. Ja, Viktoria ist beliebt und nicht zu verwechseln mit der zweiten Viktoria im Club.


    Mit der Bulgarin lässt sich gut in Deutsch über alles reden, da sie sehr intelligent ist und kaum Tabus kennt. Zudem hat sie eine gute Figur und schenkt einen Service, der nach Wiederholung ruft. Aber am Dienstag und Donnerstag hat sie frei. Immerhin bleibt sie uns bis zum Jahresende erhalten.


    Drum: Nutzt ihre sehr zärtlichen und überaus gekonnten Dienste! Ihre Liebe lässt euch in himmlische Höhen entschweben.

    Eine kleine Schöne mit grossen Augen und po-langen schwarzen Haaren steuert auf mich zu, schmiegt sich an mich und sagt: «Kennst du mich nicht mehr? Ich schlaf immer noch in deinem Pyjama.» Erst langsam dämmert mir, dass sie vor zwei Jahren hier war. Inzwischen ist sie graduierte Innenarchitektin, aber leider arbeitslos. Wir schwelgen in Erinnerungen und freuen uns über das Wiedersehen.
    Viktoria ist sehr zärtlich, küsst ausserordentlich tief und ausdauernd und bringt sogar einen alten Mann innert Kürze zum zweimaligen gewaltigen Abschuss mit ihrer engen, sehr bewegten und gefühlvollen Muschi. Für mich war das ein umwerfendes Erlebnis, wofür ich Viktoria sehr danke.
    Viktoria spricht ganz schön Deutsch.

    Gesundheitsbedingt konnte ich endlich Antonina besuchen. Als erster Tagesgast genoss ich ihre frische, offene Art. Mit ihr lässt sich wunderbar über die persönlichsten Dinge beidseits sprechen. Sie ist zudem sehr schön, schlank und pflegeleicht zu fast allem zu haben. Für mich sind ihre aufgestellten, feinen Brüste mit den wunderbar ausgeformten Mundstücken ein Prunkstück! Weitere Vorzüge sind bereits genügend beschrieben und in den Fotos zu erahnen. Antonina ist aber nicht nur privat eine ausgesprochen gute Kauffrau, sondern versteht es sehr gut, auch ihren Körper rasch und gut zu vermieten. Sie ist eine gerissene Verführerin. Das Zusammensein mit ihr ist jeden Franken wert und verlangt viele Wiederholungen, so lange sie im Monatsturnus wiederkommt, denn sie denkt bereits an einen gelegentlichen Schluss.

    pe|ku|ni|är <Adj.> [frz. pécuniaire < lat. pecuniarius, zu: pecunia = Geld] (bildungsspr.): geldlich, finanziell: jmds. ...
    Quelle: Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6., überarbeitete Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 2007.
    Umfang: 23 Wörter

    Lieber Badwischer


    Ich sprach Kristina auf ihr Gesicht hin an und erfuhr, dass mein Eindruck stimmt: Sie hat – wie wohl viele WGs – drei Jahre andernorts und seit drei Monaten hier mit verschiedensten Männern zu tun gehabt, was u. a. Spuren hinterlassen hat, die sie kosmetisch gut bewältigt. Ein normales Leben ist ihr Wunsch.
    Genauer darf ich nicht antworten, denn Kristina verdient ein unversehrtes Privatleben und arbeitet trotz allem sehr gut.

    Letzthin machte mich die Empfangsdame ausdrücklich darauf aufmerksam, dass jede Dame Anrecht auf Zimmerbesuch habe, wenn ein Mann sie küsst oder umarmt oder auf den Schoss nimmt u.Ä. Das ist so auch richtig.


    Tatsächlich beobachtete ich einen Mann, der ständig seine Runden drehte und nach spannenden Situationen Ausschau hielt. Dabei liess er sich von Frauen ansprechen oder sprach sie selbst an und versuchte, jede so beiläufig zu streicheln, zu umarmen, zu küssen. Bald aber wussten das alle Frauen. Einzelne begannen ihn zu beschimpfen und wegzuweisen oder mieden ihn sichtlich. Sie wussten: «Der geht nie ins Zimmer!»


    Ein andermal beobachtete ich einen über achtzig Jahre alten Mann, der meinte: «Ich komme etwa und schaue mir die wunderbaren Frauen an. Ich bin ein alter «Glüschtler». Zu mehr reicht's mir nicht mehr.» Er plauderte mit vielen Damen, die ihn scheinbar gut leiden mochten und sich am Alten freuten.

    Seit Jahren benutze ich die Angebote des Imperiums da oder dort und bin meist sehr zufrieden. Zweimal erlebte ich, dass Damen den Service-Standard nicht einhielten: Vor Jahren war das Karoll an einem ihrer schlechten, launischen Tage: «Ich küsse nur meine Freunde.»


    Letzthin im Globe begegnete mir eine grosse, schlanke, dunkle Brasileira mit kräftigen Formen: «Ich küsse nur meinen Mann.» Nun, das ist ihr Recht! Ich kläre immer vor dem Zimmergang ab, ob die Dame meine Bedürfnisse abdeckt. Deshalb war ich bisher nie enttäuscht.


    Ich erzählte die Absage der Brasilianerin ihrer Kollegin, die höchst erstaunt war und mich überreich entschädigte. So hat alles seine gute Seite!

    Die schlanke Kristina hat hellbraune, kurze Haare und spricht nur wenig Deutsch. Nach einem kurzen Vorspiel strebt sie behutsam ins Zimmer. Dort verwöhnt sie mit innigen und ganz tiefen ZK, einem gekonnten FO und sehr gefühlvollem GV in diversen Stellungen.
    In ihrem Gesicht sind die Spuren der vielfältigsten herben Erlebnisse nur mit Mühe übertüncht. Trotzdem ist die Dame diversen Spässlein nicht abgeneigt.

    Dass die wohl eher neidische Bemerkung einer Kollegin und zwei weitere unbelegte Vermutungen einer Schönheit ein Manko anhängen, macht mich traurig. Auch hier soll doch gelten: In dubio pro reo! Jedenfalls für mich gilt Dr. Sili hin oder her: Kiaras Brüste sind in Grösse und Form ihrem feinen Körper sehr gut angepasst und zieren die wundervolle, intelligente Frau.

    Ich freue mich auf Mitte oder Ende Mai, wenn sie hoffentlich zum vierten Male zurückkehrt. Bitte seid lieb und zärtlich zu ihr. Sie wird's euch lohnen.

    Nach langer Zeit besuchte ich wieder einmal das GLOBE. Dabei nahm ich mir viel Zeit. Die Auswahl der Damen ist für mich umwerfend: Fast alle WGs sind ausserordentlich schön und lieblich, sodass mir eine Auslese überaus schwer fiel, dann aber auf Kiara fiel.
    Die Musik ist für mich immer noch wesentlich zu laut und die Räume zu dunkel. Die Möglichkeiten, sich zu separieren und Fitness zu betreiben, sind sehr vielfältig. Die Damen sind sehr aufmerksam und zumeist unaufdringlich und verständnisvoll, der Service an der Theke vorzüglich.
    Endlich stieg ich gemächlich die vielen Treppen hoch und erkundete die oberen Stöcke bis zur Dachterrasse, die im schönsten Sonnenscheine lag. Dort nahm ich ein Sonnenbad in einem der vielen Liegestühle und beobachtete ein turtelndes Paar. Wer diskreter sein will, kann sich in eine Laube zurückziehen. Gegenwärtig bauen Handwerker scheinbar eine neue Bar und weitere Separées, was sicher Anklang findet. Die Terrasse ist von aussen nicht einsehbar und Ruhe liebenden Besuchern im warmen Wetter sehr zu empfehlen. (Auch ein Lift führt hinauf.)

    Kiara ist sehr schlank, dunkelhaarig, etwa 1.75 m gross, hat einen sehr schönen Naturbusen GROSS B und eine enge, wohlriechende Muschi mit einem winzigen Kitzler.
    Kiara ist sehr temperamentvoll, aber im Allgemeinen recht zurückhaltend. Ausfrager bringen sie schnell in Rage. Da sie sehr gut Russisch, Polnisch und Deutsch spricht, sind tiefschürfende Diskussionen sehr gut möglich. Dabei kommt eine scharf denkende Frau mit klaren Lebens- und Denkstrukturen zum Vorschein, die ihre Ansichten überzeugend und mit Verve vortragen kann.
    Je besser du sie kennst, umso angenehmer ist das Zusammensein mit ihr. Beim letzten Besuch im GLOBE war ich am selben Nachmittag dreimal mit ihr. Sie verstand es, jedes Mal wieder besonders und besser zu gestalten, denn sie verfügt über ein reiches Instrumentarium von weich bis hart und ist scheinbar zu allem motiviert.
    Ich erlebte Kiara als sehr herzliche, intelligente, erfahrene Frau, die mir die absolute Illusion der besten Geliebten gab und meine Wünsche (GFS) voll und ganz erfüllte. Von ihren innigen ZK bekam ich übermässig viele, was mich hell begeisterte.
    Die Zeit verrann uns viel zu rasch, sodass wir gerne noch einige Stunden angehängt hätten. Kiara arbeitet jeweils zehn Tage und nimmt sich dann wieder einen Monat Urlaub (Erholungszeit!). So ist sie seelisch und körperlich immer bestens in Form.

    Nikki sitzt oft allein und scheinbar traurig im Fauteuil. Ihre grossen Augen kreisen nicht im Rund auf der Pirsch nach Kunden. Sie geht auch kaum einen Mann an, sondern wartet geduldig. Wenn ein Kunde sie nicht mehr aus dem Auge lässt, lächelt sie ihm kurz zu und bedeutet mit einer raschen kleinen Handbewegung, dass neben ihr ein Platz frei ist. Dann wartet sie ruhig auf den Kunden.
    Sitze ich als Kunde neben ihr, unternimmt sie nichts und wartet, bis ich sie berühre, streichle oder küsse. Das erwidert sie schüchtern und lächelnd. Von sich aus fragt sie nie nach dem Zimmerbesuch.
    Im Zimmer ist sie ebenso zurückhaltend, geht aber sofort im Rahmen ihrer Vorstellungen auf jeden Wunsch des Mannes zärtlich ein. Sie ist fröhlich und lacht viel über die Neckereien ihres Kunden. Leider versteht und spricht sie nur ein paar wenige Wörter Deutsch, will aber schnell lernen.
    Ich empfehle die gut gewachsene Frau mit kleinem echtem Busen und enger Muschi für einen sehr befriedigenden GFS, der beglückt.
    Nikki ist sehr anhänglich und bleibt an ruhigen Nachmittagen stundenlang bei mir auf der Liege oder im Fauteuil.

    Seit langem sind heute alle Damen mit Fotos dargestellt. Das vermittelt uns zu Hause doch eine gute Übersicht und lässt uns ein wenig planen. In Wirklichkeit ist ja dann doch die eine oder andere der Damen bedeutend schöner und sympathischer oder auch enttäuschend anders. Der Kopf, das Gesicht ist für mich doch immer recht wichtig. Dazu kommt die Ausstrahlung. Schon oft fasste ich zu Hause eine Frau besonders ins Auge. Sie gefiel mir von allen am besten. Am Ort aber zog mich eine ganz andere an, weniger hübsch, aber ausserordentlich liebenswürdig.


    Jedenfalls danke ich dem Westside für die Sonderanstrengung, Bilder von jeder Frau zu beschaffen. Das dürfte leicht Aufschwung geben.


    Herzlichen Dank für die vielen Antworten und Ansichten zu meiner Trinkgeldfrage. Sie decken sich weitgehend mit meiner Praxis: manchmal Kleinigkeiten (Süsses …), manchmal eine zusätzliche Note, gelegentlich nichts!

    Julito hat Recht: Angela sieht real viel besser aus als in den blau und rot verschleierten Fotos. Sie hat einen sehr sportlichen Körper mit einer guten Handvoll Naturbusen und einer engen Muschi.


    Angela ist eine eher zackige, gradlinige Natur, die m.E. sich weniger zum Schmusen und Kuscheln eignet, sondern eher zu forschen Stellungswechseln mit scharfem Geschütz.


    Auch an der Stange bewegt sie sich einladend und teilweise gekonnt. Jedenfalls ist sie ein rassiger, fröhlicher, aber u.U. auch impulsiver Typ.


    Interessant finde ich deine Überlegungen zum 15-Minuten-Turnus zu CHF 80.—. Sind die Mädchen im Harem dann nicht etwas reservierter, weil sie 30 Minuten vorziehen (weniger Aufwand und mehr Verdienst)?

    Am frühen Nachmittag besuchte ich wieder einmal das EL HAREM im Industriequartier Kirchberg bei Wil SG. Wie meist um diese Zeit waren wenige ältere Männer und etwa fünfzehn junge Frauen anzutreffen. Die Schönheiten hiessen mich lachend und überaus herzlich willkommen, da sie mich ja fast alle kannten.
    Diesmal holte Tina mein Getränk und fragte, ob sie sich zu mir setzen dürfe. Schon sehr schnell kuschelte sie sich an mich, streichelte, umarmte und küsste mich. Da sie zwischendurch in Wien als Kellnerin arbeitet, spricht sie sehr gut Deutsch und wir konnten uns bestens fast eine Stunde lang unterhalten.
    Dann aber fragte ich, ob wir doch besser im Zimmer weiter machten. Dort konnte ich ihre Brüstchen, ihre glatte Haut, den süssen Mund und die enge Muschi geniessen. Die feine und sehr genussvolle halbe Stunde schloss Tina mit einer zärtlichen «Ölung» und einem quirligen Freudentanz ab.
    Nach einer kurzen Erfrischung kuschelten wir wiederum über eine Stunde im Foyer, wo die andern WGs über das «Liebespärli» witzelten und lachten. :)

    Bernadette ist 33, Ungarin, gross und sehr schlank, mit einer speziellen Frisur, spricht sehr gut Deutsch, ist sehr zärtlich im Vorspiel und besonders im Zimmer. Sie geht sehr gut mit und küsst liebevoll, kein FO (Usus im Haus). Kurz gesagt: Bernadette ist ein Leckerbissen und verlockt zu tausend Wiederholungen. (25.2.-13.3. im Urlaub/zur Erholung!)

    Bisher wählte ich fast immer Schönheiten aus, die mich voll begeisterten. Deshalb bezahlte ich zum Halbstundenpreis immer CHF 10 bis 30 dazu, was die Damen zu ein paar weiteren Küssen verleitete. Erst heute überlege ich: Ist das gegenüber meinen Dreibein-Kollegen fair? Könnte das etwa preistreibend wirken? Für eure Ansichten dazu danke ich zum Voraus bestens.

    Immer wieder staune ich über die erlesene Auswahl der Damen in diesem Club. Sie trifft genau meinen Geschmack. Z. B. Ella mit den superlangen schönen Beinen bringt mich ins Schwärmen! Oder Alena mit den feinen Körperformen ist ein Traum! Und der scharf abstechende kräftige Busen von Marina lockt mich ungemein! Die Qual der Wahl! Doch ich wohne zu weit weg, als dass ich meine Schönheiten mal der Reihe nach kosten und geniessen könnte. Wenn sie mal der Reihe nach besuchsweise ins Westside kämen, wäre ich dabei.
    Jedenfalls gratuliere ich den Verantwortlichen des Swiss FKK für ihren guten Geschmack!

    BETRIEBSFERIEN BIS 1. NOVEMBER GESCHLOSSEN !!
    ZÜRICH-FKK, DER ERSTE STADT-FKK CLUB DER SCHWEIZ
    ERÖFFNUNG: 29. MAI 2008


    Das ist eine gelungene Werbung! Wo fehlt's?
    Bitte ersetzt 1.11.08 glaubwürdig durch z.B. «bis auf weiteres geschlossen», «zu verkaufen», «Neueröffnung im Frühjahr 2009» oder Ähnliches.

    Einige WGs liessen sich z.B. zum Abendessen, Spazieren … einladen und kehrten dann etwa drei Stunden später wieder in den Club zurück. Diese mir bekannten WGs sind allerdings nicht mehr im Harem. Möglicherweise schätzte der Betreiber diese Art des Geschäftsganges nicht! – Ich schätze solche Clubs sehr, da ich beliebig lange bleiben und mich mit den Frauen unterhalten kann. Zudem sind die Aus- und Ansichten nicht zu verachten!

    Lieber Vogel, Lieber Oracle !?und alle anderen, die mich kennen. Vielen Dank für die lieben Beiträge.
    Danke auch für die moralische Unterstützung von Euch. Mit Wehmut denke ich an die schöne Zeit, die ich mit Euch im WS verbringen durfte.
    Kopf hoch, wir sehen uns wieder im August 2013 !
    Euer Stern der nie verglüht!


    Und doch schrieb Anastasia diese Mitteilung auch für alle Zweifler. Ich erhielt letzthin ein persönliches Mail. Darin erzählte sie mir u.A. eine kleine persönliche Anekdote, die nur wir zwei kennen. Ich freue mich über diesen Kontakt und werde mit ihr in Verbindung bleiben.

    Saunaclub Westside und seine Vorzüge


    In diesen Saunaclub Lokalen kann ich duschen, saunen, im Whirlpool sein, schlafen, sitzen, trinken, mit den Frauen plaudern, solange ich will. Ich bin völlig frei. Da und dort steht mir sogar ein Garten, eine Dachterrasse … zur Verfügung.


    Die Frauen sind sehr freundlich, absolut nicht aufdringlich, meist zu einem Schwatz aufgelegt. Zudem sind die nackten Körper oder jene in diversen Bikini meist eine Augenweide. So habe ich sogar noch eine Modeschau!


    Was mich etwas stört, ist die überaus laute Musik, die meist meinen Stil nicht trifft. Hin und wieder sind die Rauchfahnen lästig.


    Aber im Allgemeinen bleibe ich einige Stunden mit Lust und Freude.

    Vor längerer Zeit hatte ich den Eindruck, dass Frauen den rasierten Mann mehr lieben resp. vorziehen. So rasierte ich mich auch und fragte die Damen nach ihrer Meinung. Alle sagten etwa: Ich freue mich, wenn der Mann rasiert ist. Aber auch der unrasierte Mann ist mir willkommen. Darauf kommt's mir eigentlich nicht an. Wichtig ist mir nur: Der Mann soll einen sauberen Körper, vor allem auch ein sauberes Glied haben (Eichel!). Mundgeruch ist viel ekliger.


    Grundsatz: So wie du die Frau antreffen willst, so bereite auch dich, deinen Körper und deinen Geist vor.

    Liebe Anastasia


    Nie hätt ich gedacht, je wieder etwas von dir zu hören und zu sehen! Und jetzt das! Ich freue mich sehr, dass du wenigstens über dieses Forum ein Lebenszeichen gibst. Gerne hoffe ich, dass du trotz allem Leidvollen wohlauf bist, nach vorn blickst und dein gutes Auskommen hast. Ich denke, dass dich sehr viele hier vermissen.
    Lach nur: Ich hatte bereits deinen Geburtstag im Dezember schriftlich vorbereitet und in alle Einzelheiten im Westside geplant, nun aber alles weggeschmissen, da ich dich für immer verloren glaubte. Ob ich dich 2013 noch besuchen kann, ist ungewiss, da ich ja schon den 80ern zurücke. Aber, wer weiss!
    Jedenfalls wünsche ich dir das Beste und freue mich sehr, wenn ich wieder was von dir höre oder dich gar mal sehen kann.
    Vogel

    Schon oft fiel mir auf, was auch heute wieder so ist: Lara erscheint auf dem Tagesplan im Studio Labelle, im Studio West 180 und im Pascha Weststrasse 150. Wie kann die denn überall gleichzeitig zur Verfügung stehen? Da bitte ich um Aufklärung.

    Lieber Jupiter
    Ich kenne seit Jahren eine verheiratete Frau mit Kindern, die täglich ihre Freier hat. Die Männer schätzen sie sehr, denn sie sieht blendend aus und gibt einen leidenschaftlichen Service (FM, kein ZK, kein anal).
    Im Gewerbe benutzt sie einen Decknamen. Sie sagt, und so ist es auch: Hier bin ich die xxx. Zuhause lege ich diese xxx ab, dusche, wasche Haare … und bin dann die yyy. Die Frau studierte Psychologie und bezeichnet sich selbst als Frau mit zwei Seinsebenen (schizophren). Sie lebt beide Dasein voll und ganz, ohne dass beide Seiten von der andern etwas bemerken. Ihre Familie weiss nichts von ihrem Gewerbe. Die Freier wissen nichts von ihrer Familie. Sie kann beide Seiten absolut gekonnt auseinander halten.
    Das ist kurz geschildert ein Fall. Ein anderer mag ganz anders erklärbar sein.

    Lieber oracle
    Ich bin genau deiner Meinung, denn auch ich habe in Anastasia meinen Stern im Westside verloren. Zu gerne würde ich mit ihr Kontakt aufnehmen, um ihren weiteren Fortgang begleiten zu können, denn ich kenne ihre bisheriges Leben ein wenig. Aber ich werde sie wohl nicht wieder sehen. Das ist leider so in diesem Gewerbe: kommen und gehen!

    Besprich doch beim «Anwärmen», was du von der Dame wünschst. Einige Damen sind durchaus bereit, während 30 min mehrmals abspritzen zu lassen. Zum Teil ist das sicher auch von der Chemie zwischen den zwei Beteiligten abhängig. Ein intensives Vorgeplänkel hingegen verlangt m. E. einen anschliessenden bezahlten Zimmerbesuch oder eine Bezahlung ohne Zimmerbesuch, wenn die halbe Stunde samt Entladung z. B. im Kino schon erreicht ist. «Rede mit de Lüüt, klärt viles!» Viel Glück!

    Kontakte und Sex mit Männern ergeben sich im Westside eher selten, da sie ja mit den Damen beschäftigt sind. Hin und wieder erkundigt sich aber einer nach den Qualitäten gewisser Damen: z.B. sind die Zungenküsse gut? Kann ich sie fingern? Welche macht leidenschaftlicheren Sex?


    Gelegentlich können im Westside Gespräche unter Männern entstehen, z.B. wenn sie unter sich im Freien liegen, im Bad sich tummeln oder an der Bar etwas trinken. Meist mischen aber die Damen mit, soweit sie Deutsch verstehen und sprechen. Die Atmosphäre ist in Frauenfeld sehr ungezwungen.

    Westside Girls und ihr Verhalten


    Lieber Uese61, die Mädchen im Westside sind sehr lieb und in der Regel nie aufdringlich. Die meisten Girls kannst du längere Zeit an der Bar, im Sex Kino, im Freien am Pool oder in irgend einem Winkel mit Sitzgelegenheit ausgiebig beschnuppern, mit ihnen reden, etwas küssen und streicheln … Und sie werden dich so verwöhnen, dass du dich gerne mit ihnen zum Sex ins Zimmer verziehst.


    Oder bei Nichtgefallen, Umtausch erlaubt (aber vor dem Zimmergang). Du kannst so lange im Westside bleiben, wie du willst, die Mädels begucken, mit ihnen tratschen, etwas trinken, liegen und schlafen, im Whirlpool dich vergnügen … nach Belieben. Mir gefällt die Atmosphäre in Frauenfeld sehr gut. – Immer genügend freie Parkplätze, alles sauber und freundlich.


    Du wirst an einem Besuch im Westside deine Freude haben und zufrieden wieder kommen.

    Seit Tagen fällt mir auf, dass Girls im Tagesplan nicht mehr mit Bild erscheinen, die sonst dort vertreten waren: z.B. Luana, Nina, Paris, Paula … Ist das die Folge der Razzia? Müssen wir allenfalls bald ganz auf die Bilder verzichten? Das wäre jammerschade!

    Lieber Galeotto, lieber Jupiter, ich gehe mit euch in all euren Aussagen einig. Viele Gedanken habe ich nicht zu Ende gedacht. Ich wollte ja auch keine Abhandlung schreiben, die niemand liest. Jedenfalls begegne ich all diesen Frauen, wie ihr sie schildert, vor allem intelligenten Frauen. Ich muss mit den Frauen sprechen können. Deshalb wähle ich keine Frau, mit der ich mich nicht vertieft verständigen kann. So komme ich natürlich praktisch mit jeder Frau vor dem Zimmergang, während des Service und nachher beim trauten Ausklang in der Bar zu ausführlichen und meist sehr tiefen und persönlichen Gesprächen. Dass mich mal eine ausnehmen will, erlebe ich hin und wieder. Aber ich bin ein gebranntes Kind und somit vorsichtig geworden. Ich freue mich immer, wenn Frauen ein gutes Ziel vor Augen haben: Studien- und Berufsabschlüsse, Geschäftseröffnung, Hausbau … Mag ja auch nicht alles stimmen, mindestens ein Körnchen Wahrheit ist wohl dabei und die Überlegungen in diese Richtung sind anregend. Dass ältere Männer (ich bin's ja auch) im Allgemeinen willkommener sind als junge Heisssporne versichern mir praktisch alle WGs. Die Gründe, die sie anführen, leuchten ein. – Ich lese immer gerne und mit Interesse eure guten Gedanken. Danke!

    Wo Estelle gegenwärtig ist, weiss ich nicht. Sie war längere Zeit im Westside, dann in den Partnerclubs in der Stadt Zürich. Sie sagte mir, dass sie einige Zeit in Genf verbringen werde. Estelle spricht nur Französisch und Englisch und stammt , Irrtum vorbehalten, von Gouadeloupe. Sie ist sehr zurückhaltend, fast scheu, bis du sie ansprichst. Dann kommt der exotische Vulkan in jeder Beziehung und sprüht Feuer.
    Für meinen Geschmack hat sie ein zu dickes Gesäss, aber verlockende Augen und gibt sich total hin. Mit Fremdsprachenkenntnissen zu empfehlen.

    Lieber Galeotto, danke für deinen Strauss von Überlegungen und Meinungen, die wir Freier meist viel zu wenig überlegen. Gerade letzthin sprach ich mit einer WG eine Stunde lang über diese und ähnliche Dinge. Auch ein WG ist längst nicht jeden Tag motiviert, bei schönstem Wetter in diese dunkle lärmende Höhle zu steigen. Zudem hat sie heute keine Lust zu Sex. Sie betreibt das Geschäft ohnehin nur widerwillig, weil sie zu Hause Kind und weitere arbeitslose Angehörige hat, die Unterhalt brauchen. Oder sie arbeitet, weil sie so schnell genügend Geld beisammen hat, um in der «freien Zeit» zu studieren. Oder die WG oder gar ihr Bruder wollen ein Geschäft aufbauen. Deshalb bleibt ihnen nichts Weiteres als diese Arbeit, wenn sie in vernünftiger Zeit zum Ziel kommen wollen. Zudem: Könntest du als Mann mit verschiedensten Frauen intim sein: mit fetten Kolossen, hageren Miesmacherinnen, kleinlichen Figuren, alten, zittrigen, verschrumpelten Menschen mit herrlichem Mundgeruch, verschwitzten Körpern und überrissenen Forderungen? Und das vielleicht bis zu zehn Male am selben Tag? Könntest du dazu immer lächeln, freundlich und frisch sein?
    Könntest du da deine Seele im Frieden und deine Nerven ruhig halten?
    Deshalb ist wichtig, dass du jede Frau als ganzen Menschen siehst, sie mit Achtung und Liebe behandelst und über allfällige «technische Mängel» hinwegsiehst. Du hast ja die grosse Auswahl. Sie hat das nur bedingt. Sie wird dir ein respektvolles Benehmen sehr danken und dir mit Gegenliebe begegnen, was dich dann viel glücklicher macht als technische Perfektion.
    Lieber Galeotto, dir und allen Kunden, besonders aber auch allen Girls wünsche ich einen wunderbaren Sommer!

    Normalerweise besuche ich das Westside in Frauenfeld oder das El Harem in Kirchberg bei Wil SG. Im Westside lernte ich Karoll aus Brasilia kennen. Ich schätzte sie so sehr, dass ich ihr ins Globe nachfuhr. Dort aber wollte sie nicht küssen wie sonst immer. Das konnte ich nicht begreifen und war sehr enttäuscht.
    Hingegen gefiel mir die grosse Auswahl an Schönheiten sehr. Und alle Damen waren sehr freundlich und unterhaltsam, der verwinkelte Raum zu intimen Zweisamkeiten wie geschaffen. Ich kann mich gut stundenlang verweilen.
    Seither war ich bei günstigen Gelegenheiten immer wieder mit viel Freude im Globe, wo meines Erachtens die beste Auswahl an wirklich schönen Frauen ist. Und der Service vieler Girls ist für mich unvergesslich, z.B. Rosi, Juliane …
    Wenn ich in jener Gegend bin, werde ich das Globe bestimmt besuchen.
    Vielen Dank allen stillen Helfern, die das Globe so sauber und einladend halten.

    Erfahrungen im Club Pascha in Staad und im Flamingo in Steinach. Beide Clubs gehören zusammen und liegen an den Hauptstrassen mit diskreten Parkplätzen und Eingängen. Das Pascha ist nach aussen klar als Club erkennbar, das Flamingo ist absolut diskret im Dachgeschoss. Mir gefällt das Flamingo besser (familiärer, aber ohne Bar). Dort sind m.E. auch eher schönere Frauen zu finden. Normal sind FO und ZK, doch erlebte ich in dieser Hinsicht schon oft Enttäuschungen. Die WGs achten ziemlich straff auf die gebuchte Zeit, sind aber lieb und freundlich und bieten i. A. einen guten Service. Einige Frauen wechseln rasch, andere sind über Wochen präsent.
    Ich liebe Clubs wie El Harem, Westside, Globe und Rouge viel mehr. Dort kann ich beliebig lang bleiben, mit den Schönen plaudern, mich meist lange Zeit vorwärmen lassen, viele WGs kennen lernen und die m.E. Passendste aussuchen. Und finanziell ist der Unterschied gering oder gleich null: El Harem: 80 Eintritt, 120 halbe Stunde (meist ohne ZK und FO); Westside: 90 Eintritt und 130 Halbstundenservice (mit ZK und FO). Flamingo: 200 für 30'

    [quote='Jupiter','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=3199#post3199'] vogel
    sinnvoll[/B]
    und brauchbar sowie Erlebnisbericht und Beitrag nicht dasselbe sind.[/I]
    Lieber Jupiter, du hast recht, dass Unterschiede bestehen. Ich hoffe, dass beides zutrifft: dass meine Beiträge voll Sinn und auch zu brauchen sind. Natürlich könnte man philosophieren, was überhaupt in diesem Zusammenhange Sinn macht und welchen Sinn die Erlebnisberichte haben sollen oder wozu sie zu brauchen sind. Wohl sollten die Beiträge vielen Lesern Bilder erzeugen, Fragen aufwerfen, Antworten und Anregungen geben, Gewissheiten und Bestätigungen schenken, Gemeinschaftsgefühle vermitteln u.v.m.
    Fest steht scheinbar so oder so, dass vorläufig keine Liste der 100 Studentinnen besteht. Interessant wäre zu erfahren, wann und ob sie wohl noch erscheint. Die Kriterien, was ein sinnvoller Erlebnisbericht enthalten müsste, müsste der Administrator erstellen. Gruss in den Sternenhimmel!

    Längst schon habe ich fünf brauchbare Beiträge geschrieben und doch keinen Zugang zur Liste. Oder meinst du, dass wir fünf Beiträge über Studentinnen schreiben müssen?


    Sehr viele der Studio-, Club-, Escort- und FKK-Girls sind ja auch Studentinnen (oder geben sich mindestens als solche aus).


    Bitte, präzisiere deine Bedingungen, damit wir an die Liste kommen. Danke!


    Das wünscht vogel vom Administrator

    Wer weiss, wo Alexa (Jenny) ist? Sie war in Romanshorn (Alleestrasse), dann privat in St. Gallen (Volksbad-, Idda-, St. Jakobstrasse). Seit April nimmt sie kein Tel. mehr ab (079 452 81 28; 079 583 76 34).


    Alexa ist etwa 170 cm gross und wiegt etwa 50 kg, hat Narben an Brust (Silikon) und Bauch (Kaiserschnitt), ist sehr schlank und hat Modelfigur, gibt sich als 24-jährig, ist aber sicher älter. Sie ist sehr freundlich, fröhlich und spricht leidlich Deutsch und Englisch, sehr gut Portugiesisch, Spanisch und Italienisch.
    Sie bietet einen Super-Service, aber nur geschützt, kein anal.

    http://www.elharem.ch
    Dieser Club funktioniert scheinbar ganz ähnlich wie Westside und Globe: Der Club liegt im Parterre eines Industriekomplexes mit genügend kostenlosen Parkplätzen. Am Empfang bezahlst du CHF 80.— Eintritt. Dafür kannst du beliebig lange bleiben, hast alkoholfreie Getränke gratis, kannst duschen (Tuch, Mantel, Sandalen, Garderobekasten dabei), Sauna, Whirlpool und Schwitzbad, Relaxraum, Kino und Bar benutzen und dabei unter zehn bis fünfzehn Damen verschiedenster Provenienz auswählen. Die meisten Damen arbeiten nur mit Schutz und küssen nicht. Dreissig Minuten mit auf Wunsch langem Vor- und Nachspiel ausserhalb der Zimmer kosten CHF 120.—. Auch alte Bekannte triffst du u.U., z.B. Joycy aus dem Westside. Die Girls sind überaus freundlich und unaufdringlich. Bei Bezahlung kannst du viele für Stunden ausführen. Ein Tagesplan fehlt leider. Die Girls-Übersicht ist nicht immer nachgeführt.
    Das El Harem ist sehr gediegen gestaltet, die Musik zu laut wie überall und auf Jugend getrimmt.

    Immer zur vollen und zur halben Stunde auf den vielen TV-Schirmen im Club eine Fotoparade aller momentan anwesenden Girls in voller Grösse und mit erkennbarem Gesicht und eingeblendetem Namen zeigen.


    Jupiter, du triffst genau meine Meinung. Auch ich habe Mühe, die «Internet-Damen» zu erkennen, auch deshalb, weil oft die Fotos verwirrende Ansichten widergeben (z.B. erscheint die wirklich schlanke Carolina bildhaft eher mollig).


    Ein weiterer möglicher Vorschlag: Im Eingangsbereich sind alle Ganzkörperbilder der «Anwesenden» an einer Fotowand eingesteckt (hinter Glas bei der Kasse z.B., dass sie nicht abhanden kommen).


    Oder die Schönen tragen am BH oder am Höschen ihr Namensschild (am FKK-Tag am Bauch beschriftet!).;)

    Stimmt, das ist Estelle aus dem WS. Sie gibt einen guten Service mit viel Hingabe und einem guten FO. Estelle hat einen sehr verlockenden Body mit etwas zu breitem Po. Sie geht gut auf ihren Kunden ein, ist freundlich und lieb und küsst innig. Estelle ist gar nicht aufdringlich.

    vogel
    Am besten wäre es , wenn diese Frage niemand gelesen hat und und noch besser ist es, wenn im Forum darauf keine Antwort kommt .

    Das "Imperium" kennt sehr strikte Regeln: Die "selbständigerwerbenden" Damen dürfen ihre Telefonnummern mit den Kunden nicht austauschen und es ist ihnen auch untersagt, sich ausserhalb der Clubs mit ihnen zu treffen.


    Danke, Jupiter, das wusste ich nicht.

    Einen zuverlässigen Tagesplan schätzen scheinbar sehr viele Globe-Besucher. Ich fuhr schon zweimal über 200 km, um meine Viktoria zu treffen, die der Plan aufführte. Aber sie war nicht anwesend. Zwar lernte ich dann andere Schönheiten kennen, z.B. Rosi, was mich entschädigte.


    Die Musik ist besonders für ältere Semester zu laut und zu wenig angepasst. Sogar meine Daniela schlug vor: «Ziehen wir uns in die hinteren Gefilde zurück, wo es nicht so laut ist und wir uns besser verstehen.»


    Danke, wenn Sie uns etwas entgegen kommen!

    Karoll hat sehr viele Verehrer. Einige von ihnen bevorzugt sie. Dann sind andere Männer für sie inexistent. Sie ignoriert sie total. Das darf sie ja.


    Ist sie schlechter Laune, ist der Service geschäftlich. Nicht einmal zum Küssen ist sie dann bereit: «Ich küsse nur meine Freunde. Ich hab genug davon.»


    Meist ist Karoll aber überaus fröhlich, ja überstellig und hat nur Blödsinn im Kopf. Dann geht ein feuriger erotischer Vulkan ab, sodass ältere Männer vermutlich nur knapp davon kommen, aber glücklich und müde heim gehen.


    Karoll ist unvergesslich und reizt zu täglichen Besuchen. Oder ist sie gar zu privaten Ferientagen zu bewegen und erschwinglich? Weiss das jemand?

    Anastasia im Westside ist eine zierliche, kleine, feingliedrige, fröhliche, initiative, viel begehrte Frau mit einem sehr guten Service.
    Scheinbar wird sie oft gleichgesetzt mit den zwei weiteren Damen im Globe, die den selben Namen tragen.

    Wer weiss, wo Alexa (Jenny) ist? Sie war in Romanshorn (Alleestrasse), dann privat in St. Gallen (Volksbad-, Idda-, St. Jakobstrasse). Seit April nimmt sie kein Tel. mehr ab (079 452 81 28; 079 583 76 34).


    Alexa ist etwa 170 cm gross und wiegt etwa 50 kg, hat Narben an Brust (Silikon) und Bauch (Kaiserschnitt), ist sehr schlank und hat Modelfigur, gibt sich als 24-jährig, ist aber sicher älter. Sie ist sehr freundlich, fröhlich und spricht leidlich Deutsch und Englisch, sehr gut Portugiesisch, Spanisch und Italienisch.
    Sie bietet einen Super-Service, aber nur geschützt, kein anal.

    .auch küsse können je nach sympathie unterschiedlich heftig sein und da spielt ja auch die gemütslage und lust der dame ein wesentlicher teil mit..jede frau ist mit jedem gast anders heftig im geben.

    Lieber rotsch, entschuldige bitte, dass ich falsche Hoffnungen geweckt habe. Ich habe daraus gelernt. Was du schreibst und ich oben zitiert habe, stimmt. Tatsächlich stimmt die Chemie zwischen Frau und Mann mehr oder weniger. Ich habe zwar schon sehr schöne Stunden mit Girls erlebt, die sehr ungerne mit mir gekommen sind, wie mir andere Girls anvertrauten. Im Laufe des Service kann sich ja mit dem Verhalten der Beiden auch noch vieles ändern. Ein scheinbar schrecklicher Mensch z.B. entpuppt sich als höchst liebenswerter Partner, der beim nächsten Besuch einen zärtlichen Empfang erlebt. Auch die Umkehrung ist möglich.
    Gewisse Girls haben Vorlieben: Ein Girl sagte mir, dass sie Italiener bevorzuge. Eine andere freut sich besonders an Deutschen. Sehr viele Girls sind glücklich, wenn sie nur wenige Junge bedienen müssen usw. Da liessen sich ganze Listen von Vorlieben erstellen.
    Lieber rotsch, ich wünsche dir viele schöne Erfahrungen. Das Gespräch mit den Girls bringt sicher auch dir viele neue und reiche Erkenntnisse.

    Anastasia, 24, sah ich zuerst von hinten, als sie mit Männern an der Theke angeregt plauderte und lachte. Ihr knackiger Po und die schlanken Beine, ihr lebhaftes, unkompliziertes und direktes Wesen faszinierten mich. Als sie sich et-wa umblickte, trafen sich unsere Blicke und versprachen viel.


    Nach einer Stunde kehrte sie vom Service zurück und gesellte sich zu mir. Sie setzte sich gleich auf meinen Schoss, küsste und schmuste. Schnell fanden wir den Weg ins Zimmer, wo sie ihr Temperament zeigte und voll befriedigte.


    Ich wünschte gleich, einige Wochen mit ihr zu verbringen. Aber sie hat Mutter und Kind in Deutschland. So ist die Petersburgerin jeweils 14 Tage im Westside, dann 14 Tage zu Hause.


    Anastasia ist sehr gefragt: Kaum ist sie einen Kunden los, hat sie den nächsten an ihrer Seite. Also sei auf dem Sprung, wenn du sie haben willst!

    Lieber rotsch, das musst du sie selbst fragen, denn das ist zu sehr personenbezogen. Ich freue mich, dass sie dir entsprochen hat und du begeistert bist. Mach dir und ihr weiter grosse Freude!

    Die hübsche Blonde kam recht zielstrebig auf mich zu, begann sehr schnell mit verlockenden Zärtlichkeiten, die wie meistens am selben Ort enden, im oberen Stock. Natalia spricht gut Deutsch und studiert in Danzig Buchhalterin.


    Natalia ist eine ausgesprochen starke Küsserin, macht guten FO und vermag auch müde Glieder fit zu machen. Sie geht intensiv mit, gibt sich ganz drein, was ein wunderbares Gefühl entstehen lässt. Zudem massiert Natalia professionell! :):)

    Inga studiert in ZH Betriebswirtschaftslehre, wohnt aber in Deutschland. Sie spricht gut Deutsch und ist sehr unterhaltsam. Dem Kunden passt sie sich schnell und gut an, ist sehr zärtlich, macht schönen FO und küsst gut.
    Erst nach einigen Wochen traf ich sie wieder. Sie erkannte mich sofort und behandelte mich dann wie ihren Schatz. Noch wusste sie meinen Namen und jedes Detail unserer ersten Begegnung.
    Nach einer ausgiebigen Begrüssungs-Phase erlebten wir eine Stunde des wunderbaren Eins-Sein.
    Inga ist zwar nicht unbedingt mein Geschmack, ist aber sehr sehr lieb und verständig, anhänglich und u.U. zu gewissen Spezialitäten zu haben.