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    Muss nicht sein wenn man das Richtige Konzept hat und von den Industriegebäuden wegkommen würde. :lachen:


    Klar einverstanden! Aber offensichtlich ist es nicht so. In der Schweiz gibt es kein Disneyland und keinen Europapark, aber Swissminiature !!!


    Und wenn du eine grooooosse Aussenanlage willst, musst du in den Duttipark in Rüschlikon!
    Du kannst dort ja mal den Vorschlag machen, dass sie noch eine Sauna und ein paar Ü18-Strohhütten integrieren. :teuflisch:
    Schliesslich steht auf der Seite "parkimgruene.ch" ganz gross geschrieben: DUTTI-PARK FÜR ALLE.


    Das wär dann der grösste Sauna-Club in der Schweiz und hat sogar einen eigenen Kasper !!! :smile:


    Und ich meine es ganz seriös und ernsthaft:
    Die Schweizer sind von der Mentalität her nicht auf Superlative aus.
    Sie haben lieber das Puff um die Ecke.
    Er: "Du Schatz, ich geh noch schnell Zigaretten kaufen."
    Sie: "Aber kauf sie nicht wieder im Türken-Laden."
    Er: "???"
    Sie: "Jedes Mal wenn du Zigaretten kaufst, stinkst du danach so penetrant orientalisch." :lachen:


    Welcher der anderen Clubs ist grösser vom Clubgebäude und von der Aussenanlage her?



    Ich merke auch immer wieder, dass es ein Unterschied ist zwischen:
    - Grösse in "qm" und
    - "gefühlte" Grösse


    Je nach Grundriss, Einrichtung, Licht etc. wirkt ein Club anders als in trockenen Zahlen ausgedrückt.


    Ich kann Badwischers Clubführer empfehlen https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2109


    Er liegt bei mir auf dem Nachttisch, und vor dem Einschlafen blättere ich darin, lese ein wenig, um schöne Träume zu haben... ach, mhh, das Sharks... meeeegaaaa-gross. Und diese Woche eröffnen sie das Aussengelände, den Lustgarten... :kuss: aber ist halt weiter als 30Min. von der Grenze weg. :traurig:
    (wobei ich nicht genau weiss wie schnell man mit Badwischers Düsenjet dorthin kommt).


    Soweit ich Schweizer Clubs kenne sind es meist Indoor-Clubs. Ich kenne das Kleopatra mit einer schönen gefühlten Grösse, kann ich sehr empfehlen. :super:
    Gemäss HP eröffnen sie in diesem Monat noch eine 125qm grosse Sonnenterrasse.


    Der FKK-Basel hat einen Auslauf im Hinterhof. Da kann man den Nachbarn zuwinken... :rolleyes:


    Ein supergrosses Aussengelände hat das Flamingo Island... ach, ich schweif schon wieder viel zu weit über die Grenze...


    aber ist halt Tatsache: für grosse Clubs ist die Schweiz einfach zu klein.

    um mitreden zu können reicht ... Da muss man nicht persönlich vor Ort gewesen sein.


    Jetzt bin ich ein wenig verwirrt. :confused: Über die Reihenfolge.
    Natürlich kann man schon mitreden, wenn man nur darüber gelesen hat. Aber das darüber Diskutieren wäre ja eigentlich das Ergebnis von den Erlebnissen. Wenn dann aber ein Nicht-Erlebnis das Ergebnis von genügend lang darüber diskutieren wird... :confused:


    Natürlich kann man einfach darüber reden, nur um darüber geredet zu haben, und ich finde auf dem Mond könnten sie ein paar Palmen pflanzen und ein Whirlpool wär auch schön... :D


    Ich gehe in Clubs, um sie zu erkunden und zu erleben, nicht um darüber schreiben zu können.
    Natürlich bin ich ein ziemlicher Sonderling, weil die Clubs nicht dazu gemacht sind, dort hinzugehen, rumzuhängen und zu geniessen,... eine bunte Blume duftet ja auch nicht, damit die Biene ein schönes Geruchsempfinden und ein visuelles Erlebnis hat, sie soll verdammt noch mal das Ding bestäuben!


    Also besinnen wir uns doch alle auf das Kernthema. Pay6 = Ficken und Zahlen.
    Und für dieses Thema hier: eigentlich müsste doch die Ticket-Clubs Stellung beziehen und erklären, warum das Geschäftsmodell so ist, wie es ist.
    Stattdessen schreiben Befürworter und Gegner über irgend welche Praktiken, die sie möchten oder nicht haben wollen, oder solche die gemacht werden oder nicht gemacht werden sollten. Dann kommen noch die Preisakrobaten und Rechenkünstler dazu und fertig ist der Zirkus.


    Eines ist klar:
    Nur darüber schreiben ist eine Ersatzbefriedigung. :staunen:
    Es ist schneller und günstiger, als wenn man hinfahren müsste... vor allem mit dem ÖV... :rolleyes:

    Es gibt eine Gemeinsamkeit zwischen deutschen Clubs und denjenigen in der Schweiz - wie ich bei meiner Clubtour feststellen konnte. Und zwar:
    Mein Name wird von den Girls nicht verstanden. Das läuft dann in etwa so ab:


    Girl: "Wie heis du?"
    Ich: "Be-at" (Ich hoffe mit dieser Aussprache mal Glück zu haben)
    Girl: "Hallo Bert."
    Ich: "Nein, nicht Bert. Beee....aaat.
    Girl: "Oh, entschuldigung Bernd."


    Hier gebe ich meistens auf. Wenn ich gut gelaunt bin, versuche ich es noch mit: "Beat... wie Beatrice ... einfach ohne "rice".
    Das hat schon mal funktioniert. :super:


    Oft werde ich auch mit einem anderen verwechselt. Ich war in Deutschland zum ersten Mal in verschiedenen Clubs, doch es passierte mehrmals, da kam ein Girl, das ich absolut nicht kannte, auf mich zu, strahlte übers ganze Gesicht und sagte: "Schön, dich zu sehen, Schatzi."
    Ich sagte: "Hm, nein, ich heisse Beat", und stürzte das Girl damit in eine grosse Verwirrung. :staunen:


    Aber es ist ja eigentlich gar kein Problem, der Name ist unwichtig, und die meisten Girls haben einen Künstlernamen. Beim nächsten Clubbesuch probiere ich es auch damit und sage: "Mein Name ist Hase." ;)
    Mal sehen, was dann passiert. :smile:


    Mein Spasskasper hält sich übrigens meistens sehr zurück. Das ist oft ein Sprach- aber auch ein Humorproblem. :doof:
    Einmal war ein bulgarisches Girl erstaunt, dass man im Zürichsee einfach so baden könne. In Bulgarien dürfe man in Seen nicht schwimmen.
    Da sagte mein Spasskasper: "Klar, wegen der Krokodile...",
    und das Girl antwortete: "Nein, wegen Ertrinken."

    Im heutigen "Sonntags-Fick" steht folgender Artikel, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
    (Sonntags-Fick: die Zeitung in der auch ohne Viagra alles steht - erhältlich nur an Ihrem Zeitungs-Ständer.)



    Die (un)heimliche Freiergewerkschaft


    Von G. Rücht / Mogelsbach


    Einmal mehr sorgt das 6profi-Forum für Aufruhr in der Sex-Szene. Kaum ist der Skandal um die Zertifizierung von Prostituierten verebbt, folgen schon wieder umstrittene Massnahmen im Saunaclub-Bereich. Nach zahlreichen heftigen Diskussionen im Forum über verschiedene Servicequalitäten und Standards, die nicht immer eingehalten werden, scheint sich eine Gruppe von frustrierten Freiern zu formieren, die sich von jungen Osteuropäerinnen nicht mehr einfach alles gefallen lassen wollen.


    Anders als die "offiziellen Zertifizierer", welche die Branche mit Benotung von Prostituierten schockierten, geht die Vereinigung der „Freien idiologischen Club Konsumenten“ (FICK) davon aus, dass eine Nacherziehung der osteuropäischen Clubdienstleisterinnen vonnöten sei.
    Anstatt brutal vernichtende Zertifikate für schlechte Servicequalität auszustellen, soll das Gespräch mit den meist sehr jungen Frauen gesucht werden. Einfühlsam wird ihnen erklärt, was ein Herr im gesetzten Alter (im Club-Chargon auch "Alter Sack" genannt) für tieferliegende Bedürfnisse nach Anerkennung und Bestätigung hat. So ist es ziemlich unsensibel, wenn ein Girl ihre Haare kurzfristig umfärbt, weil viele Männer ihre Gespielinnen auf Zeit nach Aussehen auf der HP des Clubs auswählen. Kommt der Freier dann in den Club und sieht seine Blondine in Schwarz, dann wird ihm oft ebenso vor Augen.


    Weiteres Beispiel: Wenn Clubdienstleisterinnen gross mit "FO" werben und dann mit dem verdutzten Freier auf dem Zimmer eine Eisenbahnlinie aufbauen, um damit zu spielen, so stösst das meist auf Unverständnis bei den Sexsuchenden. Sie fühlen sich unverstanden, wenn die Damen "FO" als "Furka-Oberalp" Bahn auslegen.


    Abhilfe will die FICK in solchen Situationen mit Faltblättchen schaffen, wo genaue Definitionen aufgelistet sind, und nicht nur einfach "FO", sondern sämtliche 15 Unterarten davon, wie z.B. „FO OHA“ (Ohne Hand), „FO OF“ (Oberflächlich), etc. so dass der Service genauer definiert werden kann. In diese Richtung arbeitet bereits der FKK Basel, auf dessen HP klar zwischen „Küssen“, „ZK“ und „Zungenspiele“ unterschieden wird.


    "Es ist dem Konsumenten nicht zuzumuten, dass er die Internetangaben für jedes Girl auswendig lernt, bevor er in einen Club geht", empört sich Hartmut Angst, Pressesprecher der FICK. Gemäss seiner Erwartung an eine seriöse Dienstleistung sollte sich ein Girl einem Gast nicht einfach nur mit Namen und Herkunftsbezeichnung ( Moni, Lettland ) vorstellen, sondern umfassend mit „Moni, Lettland, FO, keine ZK, GFS, ohne anal“. Es wird von der FICK zudem gefordert, dass jedes Girl einen Beipackzettel auf sich trägt, wo auf Risiken und Nebenwirkungen ihres Services hingewiesen wird.


    Die FICK ist auch schon mit einzelnen Clubs im Dialog. Erreicht werden soll, dass bereits an der Rezeption den verunsicherten Freiern Hilfestellung in Form eines Fragebogens angeboten wird. Ähnlich einem Partnerschaftstest sollte der Freier auf einem Testbogen seine Vorlieben und Bedürfnisse ankreuzen können. Mittels Computerauswertung unter Vergleich der Daten der anwesenden Damen würde dann ein „Matching“-Resultat ausgedruckt mit Trefferquoten inkl. Prozentangabe zur Übereinstimmungs- und Zufriedenheitswahrscheinlichkeit.
    Bei Bedarf stünde zudem die Empfangsdame für ein begleitetes Erstgespräch zwischen dem Freier und dem Girl zur Verfügung (auch als Dolmetscher-Hilfe z.B. Berndeutsch – Südukrainisch sehr zu empfehlen).
    Der derzeitige Präsident der FICK, Ferdi Kannimmer, ist zuversichtlich, dass so das Niveau der Clubdienstleistungen in bezug auf Transparenz deutlich gesteigert werden kann.


    Mehr darüber, sobald man weniger davon weiss. *** "Sonntags-Fick" - wir bleiben drin - der Leserin zuliebe ***

    Ich war heute wieder mal in Stimmung zum Meckern. Und da eignet sich in letzter Zeit die HP vom Rouge hervorragend. Ich bin ein richtiger HP-Scanner geworden.
    Weil auf der HP immer wieder was geändert wird, muss man alles durchackern, um zu sehen, was es Neues gibt.
    Dabei stiess ich auf folgende meckernswerte Sachen:
    Bei einigen Girls gibt es:
    "Auf Anfrage" Anal. ???: wie geht Anal "ohne Anfrage"... :doof:


    Aber das beste auf meiner HP-Tour ist die Preispolitik für diejenigen Freier, die keine Wellness machen:


    Zitat:
    Keine Zeit oder Lust für Sauna und Wellness - Kein Problem:
    Preise ohne Sauna/ Wellness:
    Halbe Stunde: 220.-- Ganze Stunde: 370.-- Inkl. aller Drinks!


    Zum Vergleich: Preise MIT Sauna / Wellness:
    (Eintritt 70.- + Halbe Stunde:150.-) = 220.--oder (Eintritt 70.- + Ganze Stunde: 300.-) = 370.-- Inkl. aller Drinks!


    Ich entschloss mich dann, dem Rouge wieder einmal einen Besuch abzustatten.
    Ich bin um etwa 15 Uhr im Club angekommen und habe mir gleich mal an der Bar einen Überblick verschafft. Geschätzter 10facher Frauenüberschuss! Beat im Schlaraffenland. Und er ist der einzige, der einen roten Bademantel trägt!!! Die Girls tragen so was ja nicht und sonst ist keiner da. :lachen: Erst später sind noch ein paar Dreibeiner aufgetaucht.


    Ich wurde von so vielen Girls wie kaum je angeflirtet und abgetastet. Auf der Steinliege im Wellnessbereich, beim Whirlpoolen und natürlich an der Bar. Immer super nett, locker und ohne sogleich eine Zimmerabsicht durchschimmern zu lassen. :super:


    Nach ausgiebiger Wellness, Essen und Trinken an der Bar, entschied ich mich dann mit einem Girl das Zimmer zu teilen, das gar nicht mein Typ ist – optisch. Sie ist ziemlich getuned, und ich fragte mich, welche Teile noch original sind… aber die Chemie stimmte:kuss:, und ein längeres Gespräch baute viel Sympathie auf und ergab ausserdem, dass von den Sternen her nichts dagegen sprach. ;)


    Und so wurden dann auch alle meine Erwartungen erfüllt: Rundumverwöhnservice mit FO, ZK, sportlichen Stellungswechseln unter Ausnützung des grossen Bettes längs und quer!
    Warum ich keinen Namen nenne ist einfach: Ich habe im Rouge noch nie einen Reinfall erlebt. Für mich gibt es da einfach perfekten Service :super: – natürlich sind negative Punkte auch möglich, aber nie habe ich seltsame „Regelinterpretationen“ oder Zeitabkürzungen etc. erlebt.
    Und auch heute folgte nach dem Sex ein gemeinsames Geniessen auf dem Bett, und das Girl sang selig das Lied mit, das in der Musikanlage spielte.
    Auch nach dem Zimmerbesuch wurde ich wieder an der Bar verwöhnt und auch von weiteren Girls angesprochen.


    Ganz zuletzt, als ich eigentlich schon gehen wollte, schlich sich eine ganz süsse Maus an mich heran. Die beherrschte Hypnose in Perfektion, und ich zappelte wie eine Fliege im Spinnennetz.
    Peinlich daran war, dass ich die süsse Maus ganz klar kannte, aber nicht mehr wusste, wie sehr ich sie schon kennen gelernt hatte. :confused: Aber die süsse Maus erinnerte sich an Beat und meinte, er sei schon lange nicht mehr im Rouge gewesen. :D
    Ich sagte ihr sofort, dass heute keine vertiefte Zweisamkeit stattfinden könne, denn mein Geldbeutel war leer :( und Kreditkarte habe ich keine.
    Doch die süsse Maus schmiegte sich an mich und schien sich selber auch hypnotisiert zu haben.:smile:
    Ich musste nun also gehen, und wir liebten uns dann noch recht lange platonisch an der Bar, bis ich dann wirklich aufbrechen musste. Also ging ich noch mal kurz in die Sauna. Danach war es höchste Zeit für die Heimkehr, und ich ging an die Bar und trank noch einen Kaffee. Ich fand in diesem Club einfach die Garderobe nicht mehr. :schock: Dazwischen wurde ich auch wieder von einem neuen Girl angesprochen und hatte auch da wieder ein nettes Gespräch.


    Im Moment sitze ich am Computer und schreibe den Bericht. Das bedeutet, dass ich es doch noch irgend wie geschafft habe, heimzukehren.
    ( Don Phallo : ich verliess den Club arm, aber glücklich!).


    Übrigens: ich fragte am Empfang nach den "MIT" und "OHNE" Wellness Preisen und erfuhr: das Rouge bekennt sich klar als Saunaclub, will aber Strassenkleidermänner nicht gerade den Zutritt verweigern. Der Eintrittspreis, der nicht anfällt wird aber einfach auf den Zimmerpreis drauf geschlagen.

    Mich stört an den Bademänteln, dass alle die gleiche Farbe haben. Ein Club braucht ja Dutzende von solchen Dingern, warum können sie nicht drei oder vier verschiedene Farben anbieten?
    Dann ergäbe es im Club nicht so ein Sanatorium-Feeling der Asthmakranken. Und auch kein Krankenhaus-Ambiente der übergewichtigen Scheintoten. Und in den Hüften könnten sie übrigens ein wenig tailliert geschnitten sein, damit sie nicht so sackartig wirken....


    Und bei den Tüchern könnte man von römisch-wallend bis griechisch-sportlich verschiedene Grössen offerieren.


    Oder als Minimum-Variante: verschieden farbige Gürtel. Das könnte man dann auch so ein bisschen als Accessoire einsetzen.
    Und die Girls untereinander würden auch weniger unhöflich über uns reden.
    Sie müssten nicht mehr sagen: "Du dieser Mega-Wampen-Heini", sondern könnten vom Herrn mit dem "schwarzen Gürtel" sprechen. Tönt doch gleich viel besser!


    (Gabs da nicht schon mal so eine interessante Diskussion um farbige... hhm, ah ja... Bändel ! Tja, die wirklich grossen Themen lassen sich nicht tot schweigen, sie müssen klein geredet werden.... war auch hier in diesem Thema, ah ja von Norbi angeregt, der darum gebeten hat, nicht gleich verheizt zu werden Norbis Pausenproblem)

    Flori, RO, 21 Jahre, muss es sein! schlanke Beine, ..., leichte Zahnfehlstellung, sehr schöne glänzende lange schwarze Haare.


    Habe manchmal das Gefühl die Frauen sind da eher zum Fressen und Sünnele da. :confused:


    Nana, lieber Badwischer,
    bei Tieren ist es ein gutes Zeichen, wenn sie fressen und ein glänzendes Fell haben. Aber mit einem WG sollte man ein bisschen anders umgehen...
    Vielleicht hat sich das Gerücht verbreitet, dass du ein Pferdedoktor bist :lachen:
    Oder das zweite Girl war ein Weichei und wollte nicht, dass du ihr den Hengst machst...


    Sind nur so Vermutungen von mir :rolleyes:

    Meine Erfahrung mit dem Auto
    Wenn ich mit dem Auto fahre, stelle ich immer wieder fest, dass der Routenplaner eine Fahrzeit angibt, die ich nie einhalten kann. Das liegt daran, dass ich
    1. die signalisierten Höchstgeschwindigkeiten einhalte,
    2. in den Kurven nicht wie James Bond fahre und
    3. praktisch auf jeder längeren Fahrt eine Baustelle oder ähnliche Behinderung ist. Ich meine damit nicht STAU, sondern einfach z.B. signalisierte 80, wo normal 120 wäre etc.


    Es fällt mir immer wieder auf, dass vor allem solche Leute das Auto über den ÖV stellen, die es mit Höchstgeschwindigkeiten nicht so genau nehmen. Unter dem Titel: "Meine Freiheit"© ist das Auto oft verbunden mit "Meine Geschwindigkeit"©. Und Raser sind diejenigen, die einen überholen. Man selber fährt verantwortungsvoll... einfach Höchstgeschwindigkeit plus normale Toleranz.


    Aber zurück zum Thema: Paysex und ÖV.
    Machen wir doch ein praktisches Beispiel... ähm, einfach ein beliebiges, ganz alltägliches, ähm, zum Beispiel einen Clubbesuch... einen schönen Club, also, was wir alle in etwa kennen, ganz zufällig ein Club ausgewählt... zum Beispiel das Sharks (Darmstadt). (Ch@os spricht ja auch "das Umland" an.)


    Rechenbeispiel:
    Auto: Zürich - Darmstadt: 380km, gemäss Routenplaner 3Std 15 Min.
    (Durchschnittgeschwindigkeit bei diesem Routenplaner: 117 !!!)
    Zuschlag für Tanken ca. 10 Min.
    Zuschlag für Behinderungen, Stadtverkehr, Parkplatz suchen, 10% = 20 Min.
    Total Auto: ungefähr 3 Std. 45 Min.


    Zug: gute Verbindung mit 1Mal Umsteigen: 4 Std. 20 Min.
    Mit Bus Bhf - Club: 10 Min.
    Zuschlag, warten auf Bus 5 Min.
    zu fuss: 1 Min.
    Total ÖV: ca. 4 Std. 36 Min.


    Korrektes Fazit:
    Mit ÖV eine Stunde länger. :traurig:
    Das ist an der Grenze der Zumutung! :wütend:
    Und in der heutigen Zeit ist Zeit knapp. Viel knapper als z.B. Öl. Erdölreserven haben wir noch einige Jahrzehnte, aber eine Stunde, die heute verloren geht, das kann man nicht mehr einholen... also spricht alles fürs Auto! Jawoll !


    Unkorrektes persönliches Fazit:
    Ich kann problemlos 3,5 Std. lang die Klappe halten, aber ein Steuerrad so lange halten müssen, dass ist für mich anstrengend.
    Im Zug kann ich auf dem Hinweg etwas lesen ;), Computergamen :rolleyes:, DVD schauen :D, meditieren :o oder mich mit meinem Spasskasper unterhalten :kuss:, und auf dem Heimweg können wir einen Erlebnisbericht schreiben...
    (Im Auto könnte man mit Freisprech-diktier-vorrichtung den Bericht aufnehmen und dann von der Sekretärin abtippen lassen - ich habe aber keins von beidem.)

    @ all :top:
    dem ist nichts hinzuzufügen….
    …ausser vielleicht…
    ...noch meine persönliche Meinung - zum eigentlichen Thema hier?


    Ich find es gut, dass es verschiedene Clubs mit verschiedenen „Hausregeln“ oder „Standards“ gibt.
    Warum sollten alle Clubs das exakt gleiche Angebot haben?


    Und auch das persönliche Wunschprogramm immer und überall mit gestaffelten Tarifen zur Verfügung zu haben tönt zwar gut, hat für mich aber einen anderen grossen Nachteil:
    Wenn es dazu kommt, dass einzelne Girls verschiedene Sachen anbieten und zusätzliches Geld dafür wollen, dann vergeht mir die Lust.
    Ich will nicht dauernd verhandeln und fragen: welches Girl macht was und zu welchem Preis und unter welchen Bedingungen und an welchem Wochentag, bei welchem Wetter…
    Soll ich jetzt mit Klara, die ZK macht, aber ohne FO, oder lieber mit Olga, zwar ohne ZK, dafür aber mit FO, oder mit Fränzi, die zwar alles anbietet, aber scheisse aussieht… oder doch lieber mit Josefina, die zwar ausser Händchen halten nichts bietet, aber das hammermässig gut kann, und zu einem fantastischen Preis?


    Ich schätze es, wenn ich weiss, woran ich bin. Klares Konzept, klare Regeln. Und jeder Club hat sein eigenes Auftreten.

    Ob ich in diesem Thema schreiben soll?


    Eher nein ! :lachen: (aber du darfst natürlich schon, jede Meinung ist willkommen.)


    Begründung:
    Um eine Hilfe für ein Problem leisten zu können, muss man das Problem sehen und verstehen. Was du als Replik schreibst, ist die Beschreibung eines Idealzustandes, in dem du dich offensichtlich befindest. Das ist aber eben nur eine Beschreibung - keine Hilfe für jemanden, bei dem diese Beschreibung nicht zutrifft.


    Du schreibst richtig, dass du der gegenteilige Typ von Green bist. Du bist der Spinnenliebhaber und Green hat eine Spinnenphobie. (sinnbildlich gesprochen)
    Und dein Rat ist in etwa: Geh auf die Bühne und lass dich von einem Kübel Spinnen überschütten. :schock:
    Vielleicht ist dann die Phobie weg. Aber vielleicht ist dann auch der Patient "weg".


    Ich hab im TV mal einen Bericht über Spinnenphobie gesehen. Da war eine Frau, die konnte ihr Zimmer nicht mehr verlassen, weil eine Spinne auf der Türschwelle war. Sie musste ausharren, bis jemand kam, und die Spinne entfernte.
    Da reicht es nicht mehr, wenn man sagt: "Du brauchst doch keine Angst zu haben", oder: "Gib dir einen Ruck und steig über die Spinne drüber."


    Um eine Hilfe für ein Problem leisten zu können, muss man das Problem sehen und verstehen.
    Und ich glaube nicht, dass hier im Forum ein paar einfache Tipps weiterhelfen.



    Wieso ich doch recht oft in die Sex-Clubs gehe? 100% Trefferquote und keinen Stress.


    Du sagst damit indirekt, dass du ausserhalb von Clubs in Stress gerätst.
    Mein Tipp:
    Befolge deine Tipps, und winke dem Stress good-by !

    ... ich bin nicht der offizielle Berichterstatter vom Bluemoon.:rolleyes:
    ...des öfteren eine Perle entdecken ...


    Lieber Don Phallo, alles klar!
    Auch ich bin auf der Suche nach Perlen. Und im Bluemoon habe ich eine solche gefunden, ganz klar!
    Ich finde es auch spannend, das Bluemoon kennen zu lernen - mal was Neues - so gesehen war es ein tolles Erlebnis!
    Und vielen Dank an den Club für den Gutschein!


    Ich sag halt auch, was mir nicht so gefällt, möchte das aber nicht überbetonen. Falls es so rüberkommt - sorry.



    Aber so langsam frage ich mich, was Dir in der Welt des Pay6 gefällt.
    Die grossen Clubs wie das Globe magst Du nicht, die kleinen wie das Bluemoon auch nicht, auf Deiner Clubtour in Deutschland hast Du Dich auch nicht gerade vor Begeisterung überkugelt, also was denn ??? :


    Was ich allgemein beim Paysex suche, gehört nicht in diesen Thread, drum nur ganz kurz: "Wohlfühlfaktor" (Mein 198ter Beitrag, 11.5.10)
    Und für die Deuschlandtour bin ich der Meinung, dass du etwas rausgelesen hast, was ich nicht reingeschrieben habe.
    Ich war in 5 Clubs und hab mich in dreien ganz tüchtig überkugelt (Clubtour-Bericht vom 20.6.10)

    @Don Phallo
    Danke für die Infos


    Mich stört einfach, wenn der Kunde so was "unterschreiben" soll.



    @ Jupiter

    das, dass die Dame bei ihrer Ankunft einen höheren Preis verlangen kann, als das, was vereinbart wurde?


    Richtig. Allerdings kann man dann die Dame einfach wieder wegschicken. :smile:


    Übrigens: gegenüber einem Kunden Geld einfordern oder klagen kann mydream nicht !!!
    Denn sie verpflichten sich in den AGBs:
    "Wir geben keinerlei Daten an Dritte weiter und machen diese auch nicht auf andere Art Aussenstehenden zugänglich." :super:


    mydream muss also selber beim Kunden vorbeikommen, um Geld einzufordern. :staunen:



    @ tomthom


    Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Mein Post war ziemlich daneben.
    Zur Info:
    Da du über zwei Jahre lang hier nicht aktiv warst, weisst du allenfalls nicht, dass oft mein Spasskasper mit mir durchgeht... da kann ich dann kaum etwas dagegen unternehmen....

    beat
    Du hättest Dir also die Mühe ersparen können.


    das macht mir sicher weniger Mühe als dir... :lachen:
    Ausserdem dachte ich, dass mein Geschreibsel nicht gross stört und sogleich von einer Lawine von mydream-Erlebnisberichten überrollt wird.


    Und noch der Spasskasper-Tipp des Tages: :D
    Mach doch mal voll auf Risiko :vollgas:, buche die Dame, welche dir gefällt :fun: und berichte dann hier darüber! :danke:


    Ich habe manchmal das Gefühl, als ob ich fast der einzige wäre, der von diesem Club schreibt.;)



    Gutscheineinlösung / Sextombola


    Dieser Bericht ist Don Phallo gewidmet , dem Bluemoon Berichterstatter


    Vorgeschichte
    Das Bluemoon interessierte mich nicht wirklich, so bin ich auch in einem früheren Post schon mal kläglich in den Fettnapf getreten. Nun hatte ich einen Gutschein und schob einen Besuch immer wieder hinaus. :schock:


    In einem solchen Etablissement fehlt der Zeitfaktor, wo man die Girls auf sich zukommen lassen kann. :(
    Ich sah schon das Desaster an der Bar voraus, denn so unter die Schönheiten geworfen - nicht mal wissend, ob sie deutsch verstehen - bin ich im direkten Gespräch und Smalltalk eine absolute Flasche.
    Ich beherrsche das etwa so gut wie ein Turmfalke mit seinen Krallen Glasritzen kann.


    Und das führte dazu, dass ich in meiner Verzweiflung das Turmfalken-Deutsch entwickelt habe. Nun, ein Turmfalke, der schwebt am Himmel und beobachtet alles, dann stürzt er sich auf sein Opfer, krallt es sich und schleppt es in sein Nest. Wenn ich also vor vielen Girls im abgesteckten Revier eine auswählen soll, dann kommt das etwa so raus:
    "Wer du?" ... "Auf Zimmer?" ..."Gut!" --- krall - schlepp - schmatz.
    Das ist Turmfalken-Deutsch.


    Um optimal vorbereitet zu sein habe ich mir den Tagesplan auf der HP gut eingeprägt!
    (Die Girls als "Paninibildchen" auszudrucken und mitzunehmen fand ich doch etwas übertrieben.)
    Aber vielleicht ergab sich so ein Gesprächsanknüpfungspunkt:
    Z.B. wenn bei einem Girl steht: sie ist eine süsse Maus, so könnte ich zu ihr hin und sagen: "Du süsse Maus? Ich Turmfalke"... oder so ähnlich.


    Nun konnte es los gehen. Doch mein Spasskasper weigerte sich mitzukommen. Auch er konnte sich nicht für das Bluemoon begeistern und knurrte etwas von Fussballspiel Deutschland - England schauen - so musste ich also alleine los. :wütend:


    Im Blue Moon
    Ich wurde von einer freundlichen Puffmutter eingelassen und begrüsst. Sie führte mich an die Bar, und als sie erfuhr, dass ich zum ersten Mal hier war, begann sie alles zu erklären. :super:
    Nun machte ich einen groben Fehler und legte den Sex-Tombola Gutschein auf die Theke, was bewirkte, dass die Dame verstummte :confused: und sich dem Zettel widmete.
    Sie staunte und sagte, so etwas noch nie gesehen zu haben und las es genau durch. :staunen:


    Inzwischen kamen einige Girls, begrüssten mich, und jede nuschelte etwas, was wahrscheinlich ihr Name war. Die Puffmutter wendete sich ab und telefonierte. Sie überprüfte so die Nummer und Verfalldatum des Gutscheins. Dann meldete sie mir, dass alles in Ordnung sei, ich könne mir ein Girl auswählen. Ich hätte auch noch Anrecht auf ein Getränk. :happy:
    Mehr Infos zum Club waren jetzt ja nicht mehr nötig. :confused:


    Weitere Girls kamen dazu, nuschelten ihren Namen und setzten sich an die Bar. Es waren dann etwa sieben. Mit dem Girl links und rechts konnte ich mich gut unterhalten, und die anderen musste ich halt mit dem visuellen Radar abchecken.
    Ich nippte an meinem Orangensaft, und er verrann langsam wie der Sand einer Sanduhr... :traurig:
    Eine Entscheidung war fällig, die ich rein gefühlsmässig traf: Daniella


    Fazit Bluemoon
    Die Räumlichkeiten sind schön und gemütlich, vor allem die vielen Spiegel bringen ein gutes Ambiente.
    Meine persönliche Abneigung gegen diesen Typ von "Club" bleibt allerdings. Als ich aus dem Zimmer kam wurde ich von der Puffmutter gefragt, ob alles gut sei, was ich bejahte. Sehr freundlich öffnete sie mir dann die Tür und wünschte mir einen schönen Tag.


    Siehe auch meinen Erlebnisbericht über Daniella >>

    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Ich löste den Sexgutschein von der 6profi Sextombola bei Daniella im Club Bluemoon ein. Sie führte mich ins Zimmer, wo ich ausgiebig duschen konnte, bevor sie wieder auftauchte.


    Auf dem Bett näherten wir uns dann langsam an, und Daniella war sehr passiv. Aber nicht das "abgeschaltete" geschehen lassen, sondern ein feinspüriges Warten auf meine Aktionen.
    Ich empfand es als beidseitiges Geniessen und Geniessen lassen,
    und ich fühlte mich sofort extrem vertraut mit dieser Frau. :kuss:


    Es war ein Erlebnis wie im Traum.
    Ich kannte Daniella überhaupt nicht. Wir hatten vor dem Zimmer noch kein Wort miteinander geredet!
    Auch jetzt lief es einfach ab, entwickelte sich wortlos und harmonisch.
    Daniella lässt sich auch gerne verwöhnen und kann die Zeit still stehen lassen.


    Extrem toll war auch das Ausklingen lassen, was es zu einem GF6-Erlebnis mit Höchstnote werden liess.


    Oft habe ich kurze Zimmeraufenthalte als Quicki- Schnellabfertigung erlebt -
    doch bei Daniella war es volle Hingabe mit Seltenheitswert. :super:



    Ich bin per Zufall auf diese Seite gelangt.
    Hat da schon jemand von euch Erfahrungen sammeln können?


    Meine Erfahrungen beschränken sich bisher nur einfach auf das Lesen der HP, vor allem der AGB - aber da wird mir schon schwummrig.


    Zitat HP:


    Grundsätzliches
    Sämtliche Escorts ..., sind ausschliesslich und nur über MyDream... buchbar. Sie sehen daher von Fragen betreffs direkten Telefonnummern
    oder Aehnlichem ab.


    Beats Hintergrundanalyse-Frage: Was sind denn "ähnliche Fragen" bezüglich Telefonnurmmer???


    Wenn Escorts privat besucht werden können, so ist ... die Dienstleistung eine Sache, die Ihnen anvertraut wurde und kein Thema für die Oeffentlichkeit.


    Beats Hintergrundanalyse-Folgerung: Über die Dienstleistung darf hier nichts gepostet werden. !!!


    Diskretion
    Wir sichern umfassende Diskretion nach allen Seiten zu. Es versteht sich von selbst, dass
    Sie sich ebenfalls diesem Credo verpflichten.



    Beats Tipp: Nur über seinen Anwalt buchen. :staunen:



    Bei den Girls wird es interessant. :kuss:
    Z.B. bei Evi: "1h PRIVAT" kostet 50.- mehr als "1h ESCORT" :wütend:
    Bei Leila ist es umgekehrt. "1h PRIVAT" kostet 50.- weniger als "1h ESCORT" :confused:


    Angel finde ich toll, die bietet sich in der ganzen Schweiz an, Anreisekosten bis 50km sind inklusive! Darüber hinaus 1.-/km....
    Jetzt wäre einfach noch interessant zu wissen, wo der liebe Engel seine Startbahn hat... das erfährt man aber nicht. Wenn Angel z.B. in Genf rumflattert, dann gibt’s schon mal 100.- Aufpreis für Zürch. :traurig:


    Aber was lästere ich schon wieder, man soll doch eher das Positive suchen, und das gibt es auch hier natürlich, z.B.
    Kuscheln und Schmusen bieten alle OHNE Aufpreis an. :super:

    ...sinnliches Erlebnis


    Gestern, als ich nicht viel mehr zu tun hatte als auf der Lippe rumzukauen und ein wenig zu philosophieren,
    stiess ich im Tagi auf die Seite mit Erotikinseraten.


    Da inseriert seit kurzem das Sakura wieder... logisch.... unter der Rubrik "Sauna, Solarien, Massage". aha.
    In der gleichen Rubrik inserieren die Edengirls in Schlieren oder eine schöne Mulattin, welche für zärtlich bis streng wirbt. soso.
    Haben die Sauna? oder Solarium? Ah Massage?


    Dann komme ich zur Rubrik "Studios"
    Da wirbt ein Studio namens Globe und sagt von sich "grösster Saunaclub der Schweiz" zu sein. oha. :confused:
    Auch das Zeus sieht sich als Studio und hat "Alles für den Mann"
    (und ist nur "30 Min von ZH" -ist das mit Auto oder ÖV??? - aber das nur am Rande bemerkt...)


    Wenn ich für mich inserieren würde, dann unter der Rubrik "Sinnliches Erlebnis",
    na ja, wer meine Berichte liest hat ein "Erlebnis, das Sinn macht".


    Vielleicht kann mir jemand erklären, wie man sich als Leser da informieren soll?


    (Sagt jetzt nicht: einfach ins 6profi Forum wechseln - das ist ja eh klar... )
    übrigens: 6profi als treuer Wegbegleiter im Paysex könnte doch auch im Tagi inserieren... unter der Rubrik "Begleitservice"... :rolleyes:

    Wohltuende Sport- Relaxmassagen...
    Ganze Stunde: 100.-- Sfr.


    Die HP vom Rouge wird immer unbüesrichtlihcer :(


    Neue Öffnungszeiten oder Angebote, und man weiss nie, ob es nur mal zur Probe oder für länger ist.
    Vor einem Clubbesuch empfielt sich die gründliche Lektüre, um zu wissen, was gerade "in" ist. :mad:


    Also gerade JETZT kostet eine Stunde "Wohltuende Sport- Relaxmassage" nur noch 90.- :confused:


    Zudem wird seit einer Zeit dem verwunderten HP-Leser mitgeteilt:
    "Kein Zuschlag für Zimmerbenützung" - :confused: :confused: :confused:

    Ich bin kein ausgesprochener Fussball Fan. Und als ich kürzlich in einem Club ins Sex-Kino ging und sich gerade vier Männer in Aktion befanden und sich umarmten und küssten... :eek:
    ...da dachte ich zuerst, ich bin im falschen Club - es stellte sich heraus,
    es ist Fussball, und die haben gerade ein Tor geschossen...:happy:


    Ich bin noch weniger ein Sex-Kino Fan. Und so konnte ich endlich mal das schöne Sex-Kino mit den tollen Liegesofas geniessen, und einen "guten Film" dabei anschauen. :lachen: vor allem, weil Mann nicht sofort belästigt wurde...


    Und zudem: Es ist selten in einem Club, dass sich die Dreibeiner zusammensetzen und miteinander ins Gespräch kommen!
    Da ergibt sich mal was Neues und sehr interessante Gespräche. :super:
    Und nicht jeder hechelt als egoistischer Jäger durch die Räume, futterneidisch auf jeden Konkurrenten, der ihm sein Sahneschnittchen abjagen könnte... :kuss:


    Ich fordere:
    Fussballübertragungen auch nach der WM !!! :lachen:

    ... hat es auch schon in der Region Zürich in einem Club gegeben :schock:(den man hier aber nicht nennen sollte)


    Interessant dabei: es sind beides Clubs der unteren Preisklasse :staunen:


    Seltsam, weder bei Aldi noch Lidl hat es sowas gegeben. Da wäre doch ein Stinkbombenanschlag viel effektiver, medienwirksamer, emotional aufwühlender....:rolleyes:


    Muss wohl eine ziemlich gestörte Persönlichkeit gewesen sein... :doof: vor allem um 12.45 - wo sich das Personal und die Girls bestimmt an ihn erinnern können... :confused:


    Ist wohl eine neue Variante von Sex-Praktik, die sich hier ausbildet:
    Der Aufgeil-Stinker oder so... :schock:

    ...Bianca, RO, 23...


    Auaaaa. Badwischer mag zwar hartes Gebläse. Aber deren Zähne müssen glaub scharf gewetzt sein. Auauauau.


    :top:


    Badwischer ist mir immer einen Schritt voraus (mit seinem dritten Bein).
    Danke für's Auskundschaften vom Tropi. :super:


    Von mir ein Tipp: (ist bei mir Standard): bei einem Karpaten-Mädel immer erst die Eckzähne kontrollieren... :staunen:

    sorry, dass ich mich schon wieder hier melde... vor allem mit etwas, was eigentlich gar nicht lustig ist....
    (aber mein Spasskasper, der - wie ich - überzeugter Single ist, findet es witzig)


    also für alle, die in einer Beziehung stecken - wie schnell ist es doch passiert:


    Grundproblem
    z.B.
    Sie: "Warum willst du jetzt weg??? Es kommt doch gleich WM-Fussball !!! :confused:
    Er: "Ach... ich... hmmmm... :rolleyes: ich will heute einfach Public Fick... ähm ich meine Public Viewing..."


    und schon ist SIE misstrauisch. :doof:


    Lösung:
    das Bild unten ausdrucken und für solche Notfälle immer bereit halten,
    dann in der Misstrauenskrise hervorziehen und der Frau / Freundin zeigen...
    ... bevor sie euch die gelbe oder gar rote Karte zeigt. :schock:


    Deutschland Clubtour - Tag 5/5 Samstag, 19. Juni 2010
    (Tag 1: Pirates Park,
    Tag 2: Sharks,
    Tag 3: Laufhäuser Karlsruhe & Flamingo Islands,
    Tag 4: FKK-First,
    Tag 5: Paradise)


    Anreise
    Ich verlasse Karlsruhe mit dem Zug um 10.05 und fahre nach Stuttgart. Von dort weiter mit der S3 nach Echterdingen.
    Das ist ein kleiner Ort und so ist der Weg zum Paradise problemlos zu finden, ich habe eine Viertelstunde, beeile mich nicht. Ich brauche tatsächlich den Schirm – es regnet zum ersten Mal auf meiner Tour und ist fürchterlich kalt für diese Jahreszeit.


    Im Paradies
    Ich gehe beim Clubeingang die Treppe hoch und klingle, die Tür ist schon auf. Innen ist es recht duster, aber auch hier wartet ein freundlicher Empfang auf mich, die Dame erklärt alles wie gehabt. Eintritt : stattliche 69 Euro.
    Im Spind hat es einen kleinen Save mit Anleitung zur Code-Programmierung, doch ich verbocke es, weil ich nach der Code-Eingabe nicht noch die Taste „B“ drücke. Der Save ist zu, geht aber nicht mehr auf. Natürlich ist nichts drin, ich habe ja nur probehalber mal probiert.
    Ich zieh mich um, und gehe dann wieder an den Empfang. Die Dame kommt mit zum Spind und entsperrt den Save, ich kann einen zweiten - erfolgreichen Versuch - tätigen.


    Rundgang
    Dann führt mich die Empfangsdame in den Club und ruft Tanja, eine schwarzhaarige Russin herbei. Diese nimmt mich bei der Hand und zeigt mir den Club. Ich bin erstaunt: Der Club besteht zur Hauptsache aus einem einzigen runden Raum. In der Mitte hat es eine grosse runde freie Fläche, darum herum zwei Sofa-Halbkreise. Aussen rum gibt es weitere Sitzgelegenheiten.


    Auf der einen Seite des Raumes ist eine Essecke, ein Kreisdrittel weiter die Bar, wieder etwas weiter die Sauna mit grosser Scheibenfront: man sieht die schwitzenden Männer vom Clubraum aus wie die Affen im Zoo, :staunen: denn in der Sauna ist es recht hell. Wieder etwas weiter kommt ein Whirlpool, dahinter ein Schneezimmer! Das ist eine etwa 4qm grosse Kältekammer, die am Boden knirschenden Schnee hat und von der Decke hängen Schneestalaktiten herunter. Weiter gibt es auch ein Dampfbad, auch diverse Möglichkeiten für Massagen, eine Raucherhöhle, die - wie mir scheint - ohne Abzug auskommt, und das pflichtmässige Sexkino.


    Der Club hat orientalisches Flair, ist aber nicht überladen. Es ist alles vorhanden, was man braucht, aber ich bin doch etwas enttäuscht. Ich kann nicht genau sagen.
    Im oberen Stock sind die Zimmer, die alle gleich sind. Es hat aber auch oben in den Korridoren noch zahlreiche Sofaecken und man kann von der Galerie aus nach unten blicken und so das Clubleben verfolgen.


    WM
    Ich bin noch nicht lange da, schon fährt eine grosse Leinwand runter und Fussball beginnt zu regieren. Es hat noch nicht viele Männer, doch im Laufe des Nachmittags kommen immer mehr, und insgesamt sind es dann sehr viele im Vergleich zu den anderen Clubs, die ich besucht habe, allerdings ist heute Samstag, was sicherlich einen Einfluss hat.
    Tanja kommt immer wieder mal bei mir vorbei und sorgt sich um mich. Als sie erfährt, dass ich auf Clubtour bin, muss sie lachen. Ob ich das Flamingo besucht habe, fragt sie. Dort hat sie auch gearbeitet, findet das Paradise aber den schöneren Club. Ist Geschmacksache.


    Clubleben
    Ich wandle rum, schaue auch Fussball, werde von einer grossen Blonden mit kurzen Haaren attackiert und beleidige sie, als ich sage, sie sei mir zu aggressiv. Ich bin aber noch von den Erlebnissen der Tage zuvor nicht so ganz erholt, das heisst, ich bin einfach vorsichtig und erst mal alles abblockend. Es hat viele schöne Versuchungen, aber ich habe jeweils bei einem ersten kurzen Gespräch den Eindruck, dass es sich hier mehr um Schnellservice handelt, als um den ach so seltenen GF6.


    Ich bediene mich auch am Wurstwaren-Buffet und wandle ein wenig durch den Club.
    In der Sauna habe ich dann das Highlight des Tages: da hat es eine automatische Aufgussmaschine! Das Ding besteht aus zwei Teilen. Auf der einen Seite gibt es zwei grosse Halbkugeln aus Metall, die oben nicht ganz schliessen, so dass eine Spalte offen bleibt. Auf der anderen Seite gibt es einen Behälter mit Wasser. Und in der Mitte wie eine Wippe konstruiert befindet sich ein metallener Aufguss-Schöpfer. Plötzlich setzt sich der Mechanismus in Bewegung, und die zwei Metallschalen öffnen sich und geben in der Mitte Steine frei. Dann bewegt sich die Aufguss-Schöpfer- Wippe und das Wasser fliesst aus dem Schöpfer durch den Stiel auf die andere Seite und tropft dort auf die Steine. Dann senkt sich der Schöpfer wieder ins Wasser und der Vorgang wiederholt sich vor den Augen des staunenden Betrachters. Dann schliessen sich die beiden Kugelhälften wieder und fertig ist das Schauspiel. Ich war der Einzige der applaudierte, weil sonst niemand in der Sauna war.


    Zimmererlebnis
    Etwas später, als ich langsam in Opferstimmung kam :lachen:, wurde ich von Mara angesprochen, einer mittelmässig hübschen Rumänin mit etwas hängenden Brüsten. Sie war aber ganz lieb zu mir und schmuste sich an mich ran. Da ich mich nicht enttäuschen lassen wollte, probierte ich, ob Mara küsst, und kurze Zeit später hatte ich – ups – einen Kaugummi im Mund. :confused: Wo kam denn der plötzlich her? :rolleyes: Natürlich wusste ich es, und gab ihn Mara wieder zurück, behielt aber etwas vom Apfel-Menthol Geschmack für mich.


    Ich sagte ihr, ich sei schon fast überzeugt, dass es mit ihr gut werden würde, aber noch nicht ganz. Wir küssten uns nochmals ausgiebig. Und meine Überzeugung wuchs. Aber nochmals testen konnte nicht schaden. Mmmm. Ja, doch, das konnte man riskieren. :kuss:
    Also machten wir uns auf in den oberen Stock in ein Zimmer. Die Betten sind recht gross und rund. Wir legten uns hin und küssten so richtig drauflos, das war wirklich herrlich und intensiv, dann wanderten ihre Küsse nach unten, was noch intensiver wurde. Und heiss. :schock: Ich hatte es schon einmal erlebt, und jetzt wieder: vorgängiger Konsum von mentholhaltigem Kaugummi oder einem ähnlichen Bonbon heizt beim Blasen so richtig ein – ein herrliches Gefühl, :super: das ich nur empfehlen kann. Darauf folgte intensives Ganzkörperumarmen, wie ich es nenne - die Hotdog-Stellung – Würstchen im Brot drin, und ich gebe meinen Senf dazu… oder so ähnlich. :lachen:


    Leider ist dann nach dem Abschuss das weit verbreitete "sofort Aufräumprogramm" abgelaufen. Das ist bei vielen Frauen wohl der Putztrieb, der dann einsetzt.
    Als sie sich anschickt das Bett zu verlassen, frage ich, ob die Zeit schon um sei. Da zuckt sie mit den Schultern. :confused: Sie hat keine Ahnung, denn sie hat keine Uhr dabei. :(
    Ich kann sie noch zu einem Auskuscheln überreden und so das Zimmererlebnis als Ganzes retten.


    Ich muss künftig wohl selber eine Uhr dabei haben. Das finde ich zwar etwas armselig, aber besser ein ratternder Küchentimer neben dem Bett als die unberechenbaren Zeitschätzungen des Girls. :mad:


    Ausklang
    Dann machte ich noch ein bisschen Whirlpool und Sauna, bis es 18.30 – Essenszeit war, denn ich musste bald los, um meinen Zug nach Zürich zu erwischen. Es stand schon eine lange Schlange vor dem Buffet an und erinnerte mich an die Städtische Suppenküche für Obdachlose… ach die Armen. Das Esssen – ich hatte Kalbssteak mit Knödeln war fein und würzig, und ich begab mich zufrieden auf den Heimweg.


    19.10 ab Echterdingen, 22.48 in Zürich an - das macht 3 Std. 38 Min. Keine schlechte Zeit für den ÖV. Und hiermit endete meine Deutschland Clubtour.

    Deutschland Clubtour - Tag 4/5 Freitag, 18. Juni 2010
    (Tag 1: Pirates Park,
    Tag 2: Sharks,
    Tag 3: Laufhäuser Karlsruhe & Flamingo Islands,
    Tag 4: FKK-First,
    Tag 5: Paradise)



    Anfahrt
    Ich fahre 11.25 vom Karlsruher Bahnhofvorplatz mit einem Eilzug nach Eppingen, dann umsteigen in ein anderes Verkehrsbetriebe-Netz um nach Sinsheim zu gelangen.
    Es ist 13 Uhr und ich laufe vom Bahnhof los, schon bald bin ich an der Hauptstrasse und dann ist es einfach - nach links -, alles an der Hauptstrasse weiter, bis es hoch geht zur Werderstrasse. Ich nehme es gemütlich und bin etwa um 13.30 beim Club.


    Es hat eine Glastür, man muss wie üblich klingeln, doch dann geht ein Seitenfenster auf. Ich werde nett empfangen, und mir wird grob alles erklärt. Es ist noch Happy Hour und kostet drum günstige 39 Euro. Besondere WM-Aktion gibt es aber nicht.


    Rundgang
    Ich zieh mich um, dusche in der Umkleide – die Dusche ist etwas klein – und mache mich auf Erkundungstour. Ich lande schnell draussen, ein schmaler Streifen am Haus entlang mit leeren Liegestühlen, links und rechts vom Weg. Ganz hinten ein Liebesnest mit offenen Vorhängen.


    Ich geh wieder rein, da hat es einen grossen Raum mit Swimmingpool und Sofas. Wenn man da schwimmen will ist man ein bisschen ausgestellt, und alle können zusehen. Dann komme ich in den Barraum, wo auch Esstische sind, der TV, wo Fussball läuft und das reichhaltige Buffet.


    Da gerade Deutschland gegen Serbien 0:1 zurück liegt ist es spannend zuzuschauen, ich muss doch mit Deutschland mitfiebern und nehme mir vom Buffet Salat, panierten knusprigen Fisch und Kartoffelsalat. :super:


    In der Pause bin ich dann aber noch nicht in Zimmerlaune, habe langsam eine Überdosis Frauen, und die nicht so tollen Erlebnisse vom Vortag machen mich auch nicht munterer. Also mal Sauna 90 Grad, dann zweite Hälfte Fussball. Deutschland vergibt einen Penalty, und es bleibt beim 0:1.


    Danach werde ich von einem hübschen rumänischen Girl an der Hand genommen, und sie zeigt mir nochmals den gesamten Club, dabei kommen wir auch in einen zweiten Aussenbereich, den ich selber nicht entdeckt habe – vielleicht weil man dazu am Sex-Kino vorbei muss. Es hat einen Whirlpool und eine überdachte Grillanlage. Doch obwohl die Rumänin quirlig und voller Energie ist, kann mich der Gedanke an ein Zimmeraufenthalt nicht begeistern.


    Ich geh erst mal wieder in die Sauna, in die zweite mit humaneren 80 Grad. Dann mache ich es mir auf einem Sofa bequem und döse einfach vor mich hin, werde auch ganz lieb von allen in Ruhe gelassen. :kuss:


    Eine weitere Rumänin ist ein richtiger Augenmagnet, ich kann nicht genug bekommen vom Hinschauen. Sie spricht nur englisch, und ich merke schnell, dass es kein ausgiebiges Geplauder geben wird. Mich dünkt, dass sehr schnell die Frage im Raum steht: "und Schatzi, machen wir was Schönes zusammen?" Aber diese Art kann mich erst recht nicht erwärmen. Ich schlendere weiter umher und höre immer wieder die Geräusche aus dem Sex-Kino, doch das tönt nicht nach Liebe machen sondern nach dem Film ‚Stirb qualvoll, Verräterin’. Das brauch ich mir nicht anzutun.


    Im Barraum wird es jetzt sowieso spannender, ein Fernseh-Team von RTL macht Aufnahmen für einen Film über FKK-Clubs, der übernächsten Montag (28. Juni) ausgestrahlt werden soll. Der Regisseur lässt ein paar nackte Girls sich an der Bar aufreihen, auch ein Dreibeiner darf sich dazugesellen - und fertig ist das FKK-Klischee. :confused:


    Das alles macht wieder Hunger, und ich nehme mir Reis und Curry-Poulet, ausgezeichnetes Gericht. :super:


    Dann wird es langsam Zeit aufzubrechen. Es war eine jener Erfahrungen, wo eigentlich alles schön und gut ist, es gibt nichts zu bemängeln, aber der Funken ist einfach nicht übergesprungen.
    Der FKK-First ist von seinem Grundriss her für meinen Geschmack nicht optimal aufgebaut.
    Toll ist aber: Der Club ist an vielen Orten taghell und farbig, gemütlich und familiär. Also eigentlich ist alles bestens und schön, aber das Spezielle fehlt, es hat nichts, was mich wirklich hätte staunen lassen oder in Verzückung versetzen können. Es ist so ein Club für die ganze Familie, Sonntagnachmittag, Plausch im Freibad. :happy:


    Trotzdem bin ich sehr zufrieden. Ich bin halt ziemlich verwöhnt - bei so vielen tollen Saunaclubs!
    In der Schweiz wäre der FKK-First ganz sicher ein Highlight.


    Ich verlasse den Club. In gemütlichen zwanzig Minuten bin ich wieder am Bahnhof, und die Rückfahrt nach Karlsruhe klappt bestens.



    FKK First | Werderstrasse 88 | D-74889 Sinsheim | Tel +49 (0) 7261 / 949670 | http://www.fkk-first.de

    Deutschland Clubtour - Tag 3/5 Donnerstag, 17. Juni 2010
    (Tag 1: Pirates Park,
    Tag 2: Sharks,
    Tag 3: Laufhäuser Karlsruhe & Flamingo Islands,
    Tag 4: FKK-First,
    Tag 5: Paradise)



    Nun habe ich das Flamingo Island auf dem Programm. Ich löse ein 3-Waben-Ticket, das Karlsruhe und das angrenzende Ettlingen umfasst. Mit der Strassenbahn fahre ich zum Bahnhof, dann mit der S31 eine Station bis Ettlingen West. Dort bin ich wieder auf meine Schuhe angewiesen, denn ich weiss nicht, ob ein Bus da rausfährt.


    Mit meinem Plänchen aus dem Internet habe ich alles, was es braucht, und ich finde die Flamingoinsel gut. In etwa 20 Minuten bin ich da. Aber oh weia, der Eingang ist das pure Gegenteil vom Sharks: Hinter einem massiven Gefängnis-Gitter-Tor ist ein Eingang sichtbar, angeschrieben mit Eingang und Ausgang im Stil einer Messehalle. Ups :traurig:. Egal :rolleyes:, mich haut so schnell nichts um, also Klingel gedrückt, Summer geht, Tor kann geöffnet werden. Und rein in den Vogelkäfig.


    Drinnen sieht es dann nicht mehr so gefährlich aus. Eine Dame am Schreibtisch empfängt mich und erklärt in bekannter Manier, was ein Neuling im Club alles wissen muss. Es gibt zwei Ticketmöglichkeiten ein Zweistunden oder ein Unbeschränktes, das ich natürlich für 60 Euro löse. Nichts mit WM Aktion hier. :(
    Es gibt beim Empfang Wertschriftenfächer, dann eine Umkleide mit normalem kleinem Spind. Den Wintermantel darf man da nicht dabei haben. Eine Dusche hat es auch gleich im Raum, und so starte ich für alles bereit ins Flamingo-Abenteuer.


    Schon bevor ich ein Getränk an der Bar habe, fasst mich eine dunkelhäutige Schönheit mit langen schwarzen Haaren ins Auge. Ich lasse mich auf ein Gespräch ein, lerne Samira ein bisschen kennen und erfahre, dass sie aus Deutsch und Sri Lanke gemischt ist. Eine gelungene Kombination. Ich vertröste sie aber auf später, ich muss mich zuerst mal umschauen, und lass mich fast umhauen, so toll ist der Club. :super:


    Ein Rundgang
    Der Raum umfasst eine lang gezogene Bar, aber auch Sofas, dann - einige Treppenstufen höher - hat es in der ganzen Raumlänge weitere Sofas mit Glastischen und dahinter ein ordentlicher Pool zum Schwimmen. Auf der Seite hat es ein paar Saunas, die jedoch nicht in Betrieb sind, und ein Duschraum. Auf der anderen Seite geht es weiter zum Restaurant, das ein kaltes Buffet hat, ab 17 Uhr dann warme Leckereien. Ich nehme mal testweise ein Laugenbrötli und etwas Aufschnitt, Salzgurke und Weichkäse, und alle bestehen den Test. :happy:


    Ich gehe wieder zurück und die Treppe hoch und begegne einer weiteren dunkelhaarigen Schönheit, die mir entgegen stolpert und fast abstürzt mit den hohen Schuhen auf dieser steilen Treppe, aber sie lächelt mich an, nachdem sie sich wieder gefangen hat. Lia oder ähnlich heisst sie und lässt sich auch auf später vertrösten.


    Im oberen Stock, den ich noch erkunden muss, hat es einen Raum mit Spielautomaten, dann noch einen Bereich mit Internet und einen Fitnessraum mit einigen Geräten. Eine Tür führt nach draussen und die Treppe runter ins grosse Aussengelände mit Swimmingpool, überdachtem Whirlpool und Gartenhaus-Sauna 85 Grad. Ich bin hin und weg. Ich gehe wieder rein.


    Samira ist gerade im Gespräch mit einer weiteren dunkelhaarigen Schönheit, die aber hellere Haut hat. Sie ähneln sich. Ich frage, ob ich stören dürfe, und ich darf. Ich möchte wissen, ob sie Schwestern sind, da lachen sie herzhaft. Aber sie verstehen sich gut, auch mit mir zusammen springt der Funke über, und wir erliegen einer gegenseitigen Begeisterung und fackeln nicht lange rum. Ich möchte mich von den beiden verwöhnen lassen.


    Wie so oft ist aber die Verpackung schöner als der Inhalt. :traurig:
    Es wird eine schöne, aber nicht allzu heisse halbe Stunde.
    Trotzdem, es hat einfach gepasst, drei Planeten, die sich einmal in hundert Jahren irgendwo im grossen weiten All treffen und dann wieder auf den eigenen Bahnen weiterziehen.
    Schon bei meiner ersten Annäherung an den Planeten Samira lässt dieser verlauten, dass Küssen nicht geht. :doof: Aber auch als ich an ihrer Wange rumschnuppere und ihren Hals erkunden will, reagiert sie völlig irritiert und sagt, dass sie das gar nicht mag. :wütend: :confused: Die Samira ist wohl im falschen Film, oder bin ich da bei den Germanys Next Flop Models Zicken-WG gelandet?
    So wende ich mich ihrer Kollegin zu, die weniger Berührungsängste hat, aber auch nicht küssen will. :staunen:


    Das ist oft das Problem: wenn man vor dem Zimmergang nicht die Checkliste durchgeht: machst du A? machst du B?... dann wollen einige Girls dem Zimmer gar nichts machen. So eine ist die Samira wohl, doch egal, das Dreiererlebnis – auch unter Berücksichtigung des Preises – war gut - viel weibliche Haut für wenig Geld und mal was Neues.
    Aber sicher keine Empfehlung vom Club. :mad:


    Wellness und mehr
    Nun lasse ich es mir wellnessmässig gut gehen und teste den Whirlpool und dann den inneren Schwimm-Pool und bin bald auch recht hungrig. Das warme Buffet lässt diesen kurz darauf verschwinden. Es gibt Fleischspiesschen, Pouletschenkel, Bouletten, Kartoffelsalat, Pommes, Gemüse, Salate, Kuchen. Reichhaltig und lecker wie ich es noch in keinem Club erlebt habe. (Ausgenommen Pascha Sommergrillplausch).


    Nun denn, wohl verdientes relaxen mit Kaffee ist angesagt, als mir wieder Lia begegnet und fragt, ob sie sich neben mich setzen dürfe. Die Frau ist nun wirklich speziell, eine Frau die tiefer blicken kann und verschiedene Gesichter hat, doch sprengt es den Rahmen, hier alles zu berichten.
    Wir haben ein langes Gespräch auf Basis Seelenverwandtschaft, was mich zögern lässt, mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Aber sie hat so viel Zeit mit mir verbracht, dass es nur schon deshalb unfair wäre, wenn ich sie zurückgewiesen hätte.


    Das Zimmererlebnis mit ihr ist dann auch ein ganz Spezielles geworden und sprengt ebenso den Rahmen dieses Berichtes hier. Da wir vom Naturell her total verschieden waren, fand auf der körperlichen Ebene keine wirkliche Verständigung statt. Aber die Seelenverwandtschaft hatte es in sich und machte es zu einem sehr intensiven Erlebnis. Zwei Energien, die sich aufeinander einlassen und sich durchdringen – das kann sehr spannend sein, aber auch sehr gefährlich. Nach dem Zimmeraufenthalt, trennten wir uns, und ich habe Lia später im Club nicht mehr gesehen. Vielleicht war auch für sie unser Zusammenprallen sehr heftig gewesen.


    Ich machte noch ein bisschen Sauna und genoss einfach noch den Club, musste aber ein paar Damen, die mit mir anbändeln wollten, darauf hinweisen, dass ich schon bald gehen müsse. Es ergaben sich trotzdem noch ein paar interessante Gespräche, denn es waren nur wenige Männer da, und die Girls gähnten vor sich hin.


    Fazit:
    Der Club ist grossartig, hat viele schöne WGs und lädt zum langen Verweilen ein.

    Deutschland Clubtour - Tag 3/5 Donnerstag, 17. Juni 2010
    (Tag 1: Pirates Park,
    Tag 2: Sharks,
    Tag 3: Laufhäuser Karlsruhe & Flamingo Islands,
    Tag 4: FKK-First,
    Tag 5: Paradise)



    Wenn ich schon mal in Karlsruhe bin, wollte ich auch einen Blick in die Laufhäuser werfen, so was gibt es in der Schweiz ja nicht.


    Die Laufhäuser befinden sich in der Zähringerstrasse. Ich komme die Strasse lang und geh grad durch die erste Tür rein.
    Eins vorneweg: ein Erlebnis, das mich so nudelfertig machte, hatte ich schon lange nicht mehr, aber der Reihe nach.


    Es gibt gleich beim Eingang eine Hausordnung, dass man nicht im Gang stehen bleiben darf.
    Die wollen wohl einen Gang Bang verhindern. :rolleyes:
    Also beginne ich die Treppe hochzusteigen. Erster Stock, es geht ein kurzer Korridor weg mit ein paar geschlossenen Türen. Also weiter, man darf ja nicht stehen bleiben. Zweiter Stock, selbes Bild, nach dem dritten Stock höre ich auf zu zählen. Ich komme irgend wann zuoberst an, doch auch hier lässt sich kein Girl blicken.


    Also wieder runter, raus und zehn Meter weiter in den nächsten Eingang rein. Sieht hier ganz ähnlich aus, grosser Pfeil mit -Girls, Girls- drauf, man kann nicht falsch laufen in einem Laufhaus. :happy:
    Wieder erster Stock, zweiter Stock, keine Tür offen, darf nicht stehen bleiben, weiter bis ganz oben, keuch und wieder alles runter.


    Im dritten Eingang hat man die Wahl, ob Treppe runter oder Treppe hoch…. :confused:
    Haben die auch noch den Keller vermietet? Ich gehe hoch, erster Stock, Zimmer zu, zweiter Stock… tatsächlich mal eine offene Tür, ein Girl in schwarzen Dessous lacht mich an. "Komm Schatzi, wollen wir zusammen etwas Schönes machen?" Ich sage nein, danke, ich wolle erst mal weiter gucken, was da noch so ist, und ich steige die Treppe weiter hoch, dritter Stock, alle Zimmer zu - und so ist es bis zu oberst. Also wieder runter mit der Absicht, bei der ersten Dame mal einen Schwatz zu machen, doch auch diese Türe ist wieder zu :confused:


    Langsam kapier ich wie es läuft, Man muss treppauf treppab - und sobald man ein Frauchen sieht - zack, zugreifen.
    Ich probiere es noch einen Hauseingang weiter und noch einen Hauseingang weiter, aber ich treffe nur auf verschlossene Türen.
    Es ist Mittagszeit, halb eins, und die Laufhäuser sind ab 9Uhr offen, also sind entweder alle Frauen ausgebucht oder alle Frauen ausgebüxt.


    Jedenfalls stehe ich mit hängender Zunge hechelnd da. Ich vertrag so viele Treppen in so kurzer Zeit nicht gut. Das war zu viel Fitness, mir reicht’s und zwar gründlich. So weit also meine erste Laufhauserfahrung. :(

    Deutschland Clubtour - Tag 2/5 Mittwoch, 16. Juni 2010
    (Tag 1: Pirates Park,
    Tag 2: Sharks,
    Tag 3: Laufhäuser Karlsruhe & Flamingo Islands,
    Tag 4: FKK-First,
    Tag 5: Paradise)


    Am Morgen beim Aufstehen habe ich Muskelkater der übelsten Sorte. Ich bin auf meiner Clubtour viel zu fuss unterwegs, möchte doch auch noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit in den Städten, die ich besuche, sehen. Die Sonne scheint direkt ins Zimmer. Um 9.45 verlasse ich das Hotel.


    Der Zug fährt 10.51 ab Karlsruhe – eine Stunde später muss ich in Frankfurt umsteigen, 12.25 komme ich in Darmstadt an. Nach einem Stadtbummel – unter zu Hilfenahme auch der Strassenbahn – wegen des Muskelkaters – mache ich mich auf Richtung Sharks, und lasse dabei die Sehenswürdigkeit „Wixhäuser“ aus, das offiziell im Stadtplan als Ortsmuseum eingetragen ist. :rolleyes:
    Als ich beim Sharks ankomme sehe ich eine Bushaltestelle und bemerke mit Erstaunen, dass vom Bahnhof eine gute Verbindung besteht, Fahrzeit ca. 10 Minuten.


    Es ist 14Uhr, als ich mich dem Club nähere, aber… was ist denn das? So was habe ich noch nie erlebt, und doch schon einige Clubs gesehen: Kein dunkler Hinterhofeingang. Keine einbruchsichere Holztür mit kleinem Guckloch – nicht mal eine Klingel hat es!
    Man öffnet einfach die grosse Glastür und steht schon im edlen Eingangsbereich, der mehr an ein Beauty-Center erinnert als einen FKK-Club. Die nette Empfangsdame erklärt mir alles, 51 Euro Eintritt – hier ist alles speziell. Sie sagt, dass endlich das Wetter besser sei, so könne der Aussenbereich fertig gebaut werden. Es hätte unendlich viel geregnet in der letzten Zeit. Ich entgegne, in der Schweiz sei es zwar auch immer wieder mal regnerisch gewesen, es gab aber auch immer wieder Sonne, die ich jetzt mitgebracht hätte.
    Sie strahlte – die Empfangsdame, nicht die Sonne. Sie hatte mich natürlich bereits an der Sprache als Schweizer erkannt.
    Als WM-Aktion gibt es auch hier Freibier. :super:
    Bis 15 Uhr gibt es ein Mittags-Buffet, ab 17 Uhr Abendmahlzeit, dazwischen muss man hungern, oder an einem Girl knabbern.


    Ein Rundgang
    Badwischer hat alles schon treffend beschrieben - auch bei mir fiel das Gebiss fast bis auf den Boden...
    Die Grösse des Clubs ist überwältigend. Es ist eine ganz andere Art Architektur. Es ist eine riesige Halle, die im unteren Bereich zentral die Bar hat, dann nur durch einen Sichtschutz abgetrennt das Bistro, und auf der anderen Seite Sofas und Sessel in grosszügiger Wohnzimmerqualität. Das Licht ist angenehm und durch die offene Tür zum Aussenbereich recht hell in gewissen Bereichen. Dann weiter hinten ist der Saunabereich mit drei – in Worten: DREI grossen Saunas zu 75, 85 und 95 Grad. Und genau so grosszügig hat es noch mal einen grossen Duschplatz, wo man einen Elefanten abspritzen könnte.


    In diesem Bereich führt dann auch eine grosse Treppe auf die Galerie hoch. Dort oben gibt es zwei Whirlpools, der eine diskret in der Ecke, der andere am Rand zum Abgrund, will heissen mit Überblick über das Geschehen im Erdgeschoss. Es gibt auch einen Swimmingpool, in dem man etliche Schwimmzüge machen kann, um ihn zu durchqueren. Das Wasser ist angenehm warm. Dann hat es noch Liebes-Iglus und natürlich auch Relaxliegen und Sofas, einfach alles was man braucht, um glücklich zu werden.
    Und das bin ich nach dem ersten Überblick bereits! Auch mit den Deko-Elementen Palmen etc. wird eine gute Atmosphäre hergestellt.
    Auch das Kino ist genial – riesig, mit zwei grosszügigen Liegeebenen. Nix „Schmuddel-TV-LCD-Gerät“! Ein Beamer überträgt in Gewaltsgrösse WM-Fussball vom feinsten. Die Übertragung ist dermassen gut, dass sogar die Schweiz gegen Spanien mit 1:0 gewinnt. Und ich bin der Held im Club! Aber das war dann erst später, gegen Abend.



    Aber dann das wichtigste, Die Mädels.


    Ach ja, die gib's hier ja auch noch... :rolleyes:


    Clubleben
    Zuerst setzte ich mich an die Bar, nahm einen Orangensaft, und schon bald war ich nicht mehr allein. Ein quirliges Etwas wuschelte sich an mich heran. Es stellte sich als Brasilianerin heraus mit strahlenden Augen – Daniela, tolle Frau, einfach nicht ganz mein Typ. :traurig:
    Sie fragte, ob sie mir den Club zeigen könne, was ich gerne annahm. Sie zeigte mir den unteren Bereich, dann gingen wir nach oben und setzten uns gemütlich hin und plauderten ein wenig. Sie ist noch nicht lange im Club und hatte den oberen „Rieseniglu“ selber noch nicht aus der Nähe angeschaut. Wir gingen hin und sahen, dass es zwei Kammern sind, der Eingang kann nur mit einem Schnurvorhang verschlossen werden. Willkommen im Spannerland!


    Dann gingen wir kurz in die Sauna, die 75grädige ist erst am aufheizen, so gingen wir in die 95iger für ein paar Minuten anschwitzen, dann duschen und aufs Zimmer. Sagte ich, sie sei nicht so ganz mein Typ? Stimmt, aber Gegensätze ziehen sich manchmal an! :kuss:
    Und so eine Portion brasilianischer Energie konnte mir nur gut tun, Samba, Karneval und mal alle Stellungen ausprobieren. Nach diesen befriedigenden körperlichen Aktivitäten auf dem nicht allzu grossen Zimmer, wäre eine kleine Stärkung gut, aber es war schon nach 15Uhr, und das Buffet abgeräumt, doch ich bekam trotzdem noch ein Brötchen und etwas Aufschnitt von der charmanten Küchendame. :super:


    Als Aussenbereich gibt es momentan nur eine kleine eingezäunte Fläche mit Rasenteppich und einigen Liegestühlen. Für mich war es zu grell, die volle Sonne brannte runter, aber machte nix, war ja wegen dem Clubinneren hier. Und das ist zum Verlieben. Aber wenn man sich mit einem Girl verabreden will, dann muss man schon sehr genau Ort und Zeit abmachen, sonst verfehlt man sich.


    Im weiteren Verlauf wurde ich immer wieder mal angesprochen, auch im Kino beim Fussballschauen. Eine auf blond getrimmte Bulgarin kuschelte sich da an mich, verführerisch süss und lieb, aber nicht aufdringlich. Die Schweiz schloss die erste Hälfte gegen Spanien torlos ab, wie wäre es da, wenn ich in der Pause versuchen würde, meinerseits etwas nachzuhelfen und auch eine Art Torschuss zu versuchen? :lachen:
    Diese Bulgarin war süss wie eine Torte, die musste ich einfach vernaschen, und ihre Gelenkigkeit war schon fast schlangenfraumässig.
    Als ich dann wieder ins Kino zurückkam, war auch der Schweiz ein Treffer gelungen! Na bitte, klappt doch. Mit dieser Taktik werde ich die Schweiz zum Weltmeister vögeln. Dumm ist nur, dass mir das dann keiner glauben wird. :traurig:


    Ich hatte natürlich auch genügend Zeit alle Wellnesseinrichtungen zu geniessen, und das Essensangebot mit Wahlmenü war auch bestens.
    Ein deutsches Girl suchte immer wieder mal Kontakt zu mir. Sie ist seit einer Woche im Sharks, hat früher in anderen Clubs gearbeitet, will aber keine Namen nennen, sie wolle keine Werbung für andere Clubs machen. Als ich ihr sagte, dass ich nicht so der grosse Sex-Konsument sei, sondern die Clubs als solches liebe, verlor sie das Interesse und entschwand wortlos. :wütend:


    Ich hätte noch länger verweilen mögen, aber ich wollte nicht allzu spät zurück im Hotel sein, und musste ja meine Kräfte für die weiteren Clubs einteilen, also brach ich um 19 Uhr auf. Daniela wollte mich zwar daran hindern und hätte mich gerne noch ein weiteres Mal genossen, was ich natürlich verstehen kann. Da die Schweiz sich gegen Spanien durchgesetzt hatte, sozusagen der Stier den Torero besiegt hatte… wer wollte da nicht mit dem Stier zusammen sein!


    Um 19.17 fuhr der Bus zum Bahnhof, und um 21 Uhr war ich im Hotel zurück.

    Deutschland Clubtour - Tag 1/5 Dienstag, 15. Juni 2010


    (Tag 1: Pirates Park,
    Tag 2: Sharks,
    Tag 3: Laufhäuser Karlsruhe & Flamingo Islands,
    Tag 4: FKK-First,
    Tag 5: Paradise)



    Ich konnte einen früheren Zug von Karlsruhe aus erwischen und war um 15 Uhr in Bruchsal, der Heimat gewisser Piraten. Ich war früh dran, und machte noch einen kleinen Stadtbummel, einen sehr kleinen, denn Bruchsal ist klein.


    Dann ging es Richtung Pirates-Park. Startet man vom Bahnhof aus ist es leicht zu finden, falls man ein Plänchen hat. Einfach die Eisenbahnlinie per Brücke überqueren, dann alles der Hauptstrasse nach, bis zur grossen Abzweigung. Richtung Stutensee abbiegen –macht doch Sinn - :lachen:
    Die Strasse ist nicht für Zwei- oder Dreibeiner ausgelegt, und es hat es kein Lichtsignal für Fussgänger – also musste ich unter Einsatz meines Leben drüberspurten. Kurz darauf kommt man zur Industriestrasse, rechts einbiegen und schon kann man See-Luft atmen. Zeitaufwand ca. 20 Minuten, wenn man es ganz gemütlich nimmt, ca. 15 Minuten, wenn man normal geht und ca. 10 Minuten, wenn man schon ziemlich scharf ist.


    Ich wurde im Piraten-Park ganz troll empfangen. Das Empfangsgirl erklärte mir Tarife und so weiter und war auch sonst sehr gesprächig und gut aufgelegt.
    Es gab einen WM-Eintrittsrabatt, anstatt 49,- nur 40 Euro. Zudem ist während der WM das Bier frei. :super:


    Das Girl schickte mich dann zum Umziehen und sagte, ich solle mich danach wieder bei ihr melden, sie zeige mir dann den Club. Gesagt getan, doch als ich umgezogen wieder auftauchte, war sie gerade im Gespräch mit einem anderen Gast vertieft, also erkundete ich mal selber drauf los.
    Zuerst suchte ich die Duschen, wo man sich sehr angenehm von hoch angebrachten breiten Duschköpfen beregnen lassen kann. Dann weiter der Nase nach stiess ich auf einen grossen Raum mit feinem Essenduft. Ein Buffet mit allerlei Leckerem steht einem zur Verfügung, grosse Esstische und an der Wand ein Riesen-TV, wo etwa zwanzig kleine Männer hinter einem runden Ding herrannten. Fussball-WM. Der Raum ist hell, man hat Sicht in den kleinen Aussenbereich.


    Ich ging weiter, und es wurde piratenduster. Das ist der Barbereich mit aussen rum einigen Tischen, ebenfalls mit Barhockern, weiter hinten hat es noch ein paar Sofas. Ich bestellte eine Cola und ging damit weiter nach hinten, wo eine Tür ins Freie führt. Der Garten ist nicht sehr gross, hat noch zwei kleine Hütten, und eine Liegewiese.
    Wo waren denn die Piratenbräute?
    Ich war schon ein paar Frauen begegnet, aber die hatten nicht den Eindruck gemacht, als wollten sie grosse Beute machen. Wozu hatte ich da meinen Enterhaken dabei? Ich hatte mein Cola getrunken und ging wieder zurück zu den Duschen und dort weiter, wo ich einen Whirlpool sah.


    Die gesamte Anlage ist sehr schön gestaltet mit guten Lichtverhältnissen. Obwohl von den Piraten gebaut, liessen auch diese sich nirgends blicken. Ich begegnete einer Hexe, einem Golfspieler und ein paar chinesischen Drachen, dann noch einem gut erhaltenen Skelett!
    Wenn das der letzte Pirat gewesen ist, dann muss das schon ein Zeitchen her sein. :schock:


    Irgend wo musste doch noch eine Sauna sein, dachte ich mir… ich sah eine Tür mit Aufschrift: Kein Zutritt. Daneben eine ähnliche Tür, nicht angeschrieben. Also probieren. Ich landete in einem dumpfen, höhlendunklen Raum, nur am hinteren Ende schimmerte relativ hell ein Fenster. Heisse Nebelschwaden trübten die Sicht, aha, das Dampfbad. Sehr angenehm heiss, so setzte ich mich auf die Steinbank, legte die Füsse hoch und konnte das erste Mal an diesem Tag mal so richtig durchatmen… wobei das nicht das richtige Wort ist in einem Dampfbad. Aber es war so richtig zeitlos schön, einfach entspannen zu können. Ich spürte es in den Füssen, dass ich doch einige Kilometer zurückgelegt hatte.


    Ich sass schon recht lange so da und tropfte vor mich hin, da ging plötzlich quietschend die Tür auf. Schemenhaft schob sich eine Gestalt in die Grotte und baute sich breitbeinig zwischen mir und der Tür auf. Entkommen unmöglich. Nun erwartete ich eine tiefe grollende Stimme von Käpten Weltensegler, doch es war eine Frau. Sie wollte mich aus meinem sicheren Versteck locken, in die Tiefen des Whirlpools, doch ich lehnte vorerst ab und sie ging wieder. :kuss:


    Später an der Bar kam ich mit einer ganz normalen Frau ins Gespräch – Sonja. Sie erkannte mich sofort als Ausländer – tippte jedoch zuerst auf Österreich.(wegen seltsamem Dialekt-Deutsch). Sie hatte ausdrucksstarke Augen, so wie ich es mag, aber es lag auch Melancholie darin. Sie erzählte ein bisschen von sich, was ich aber nicht weitergeben möchte. Sie kann gut mit Männern umgehen, hat verschiedene „Blicke“ drauf, auch einen ganz „bösen“ wie sie mir sagte. Piratenböse. Den wollte ich natürlich sehen, doch sie sagte, ich gebe ihr keinen Anlass dazu, und so aus dem Nichts konnte sie den bösen Blick nicht hinkriegen. War ich da wirklich im Piratenpark an Land gegangen? Es tauchten weitere Girls auf, eine lustige Truppe, die zwei ziemlich unzertrennliche Girls beinhaltete. Sie hatten mit sich selber eine tolle Zeit und brauchten mich nicht dazu.


    So wechselte ich dann mit Sonja auf ein Zimmer. Es war eine angenehme Zeit, aber nur einfach 08/15 Service - ich kann zu tief hinter die Fassade blicken, als dass ich mich von der Professionalität hätte täuschen lassen. Sonja kann gut mit Männern umgehen, die einfach nur Männer sind, ich gehöre nicht dazu.


    Ich fragte dann nach der richtigen Sauna. Sie liegt im oberen Stock, dort gibt es auch noch eine Thai-Masseurin und einen weiteren Whirlpool, den ich testete. Es war ein etwas anderer Pool – mit 4 Sitzecken mit verschiedenen Rückendüsen, sehr angenehm. Dann die Sauna. 80 Grad mit einer lebensgefährlichen Sanduhr, die bei verbleibenden 5 Minuten stehen blieb! Nachdem schätzungsweise eine halbe Stunde lang immer 5 Minuten Restzeit blieben, wurde ich argwöhnisch…und sprang flink aus der Sauna raus.

    Als ich am Empfang die Sanduhr bemängelte war das Girl überrascht. Wirklich sehr überrascht. „Ach da drin gibt es eine Sanduhr?“ fragte sie. Sie gehe halt nur immer angezogen ganz kurz rein, um Wasser aufzufüllen und so.
    Na, dann bin ich ja beruhigt. Dabei kann ihr nicht viel passieren.


    Als dann ein Fussballspiel losging, Brasilien gegen Nordkorea, und etwa fünf Männer sich es anschauten, entschloss ich mich, auch zuzuschauen. Ich sagte Sonja, dass ich gerne mal guten brasilianischen Fussball sehen wollte, aber immer wenn ich dieser Mannschaft zuschaue spielen sie schlecht. Aber gegen einen so kleinen Aussenseiter konnten sie ja gar nicht schlecht spielen.
    Während des Spiels fühlten sich die Girls je länger je mehr etwas vernachlässigt und drehten im Barraum die Musik lauter, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Musik war so laut, dass man im TV die afrikanischen Tröten nicht mehr hören konnte. :staunen:
    Ab und zu huschte eine Hübsche vorbei. :kuss: Am zentralen Ess- und TV-Raum kommt keine ungesehen vorbei. Das lenkte dann jeweils kurz vom Spiel ab, um ein Lächeln :happy:, einen Kussmund :kuss: oder ein Augenzwinkern ;)auszutauschen. So kam ein richtiges WG-Feeling auf (WG = Wohngemeinschaft). Sonja war von den Brasilianern enttäuscht und hasste mich dafür, dass ich auch zusah. :schock:


    Nach einer Halbzeit 0:0 – und Brasilien spielte wirklich schlecht, machte ich mich auf, den Club zu verlassen, ich wollte nicht, dass die Brasilianer gar noch verloren. Beim Ausgang lobte ich den Club, rügte aber, dass keine Piraten aufgetaucht seien. Man sagte mir, dass diese sich noch versteckt hielten und erst punkt Mitternacht auftauchten! Ach so. Diese Information könnten sie auf der HP ruhig bekannt geben, dann kommen keine falsche Erwartungen auf.


    Mit der Rückfahrt nach Karlsruhe klappte alles bestens, und äusserst zufrieden kam ich beim Hotel an.


    Fazit:
    Es war ein gelungener erster Tag. Der Aufenthalt im Piratenpark war zeitlos gewesen, wie oft der Besuch eines Saunaclubs. Es gibt keine Uhren da drin, bzw. nur eine ganz kleine im Essraum – und so entwickle ich eine eigene Zeitdimension. Das „Pirates“ ist ein ordentlich grosser, liebevoll gestalteter Club, der sehr angenehm durch taghelle und etwas abgedunkelte Bereiche besticht.
    (Toll wäre eine Direktverbindung ZH-Bruchsal, so dass man den Club schneller erreichen könnte.)

    So, ich bin wieder zurück in der Schweiz. Meine Clubtour war ein voller Erfolg.


    Für die Statistiker in Zahlen: 5 Clubs in 5 Tagen, na wenn das nicht rekordverdächtig ist, oder? Dabei habe ich 7 Girls vernascht (=1,4 Girls pro Club, weniger rekordverdächtig) und habe mir trotzdem eine Überdosis Frau eingeholt. Werde temporär schwul. Und eines habe ich gelernt: die Frauen wollen immer nur das Eine! Und das geht mir langsam auf den Sack. :staunen:
    Ich bin der Clubgeniesser, nicht der Frauenficker. :smile:


    Die Clubs, die ich besucht habe, waren megaschön, und z.T. riesig. Das kann man gar nicht in Worte fassen, ich versuch es aber trotzdem:
    In einem deutschen Club könnte man einen Schweizer Club verstecken wie ein Osterei im Garten.
    Man verweilt einige Stunden im deutschen Club, dann geht man an die Rezeption:
    „Entschuldigung, ich suche den Schweizer Club, der gastiert doch gerade bei euch?“
    „Ach ja, da geh doch durch die Bar durch, rechts den Korridor entlang, die Treppe runter und dann links um die Ecke im kleinen Waschraum ist er.“


    Okay, es gäbe Schweizer Clubs, die man in einem deutschen Club drin sofort findet, z.B. das Globe:
    „Mann, habt ihr hier einen Dieselmotor für die Stromversorgung?“
    „Nein, aber das Globe ist zu Gast im Keller – kannst einfach dem Lärm folgen… sie nennen das Musik“.


    Die Deutschen haben ein viel besseres Gehör, die Musik war in allen Clubs in angenehmer Lautstärke ! :super:


    Service der Damen
    Es gibt offiziell keine so klaren Clubstandards, am Empfang wird immer darauf hingewiesen, dass die Frauen selbständig entscheiden können.
    Meine Club-Tour hat natürlich keinen repräsentativen Wert. Mein Empfinden ist jedoch, dass leidenschaftlicher Service selten zu finden ist. Und es ist zu empfehlen, wirklich jedes Girl nach ihrem Service zu fragen, um zu verhindern, dass sie dann auf dem Zimmer sagt:
    „Oh, nach Küssen hast du nicht gefragt, also mach ich es auch nicht.“


    Im weiteren:
    Die Clubs sind generell sehr üppig ausgestattet, z.B. mehrere Saunas mit verschiedenen Temperaturen, und das grosszügige Essensangebot rundet die Infrastruktur ab. Ich habe mich die ganze Reise über fast vollständig in den Clubs verpflegt. Und mit täglich 5 Stunden Clubaufenthalt fühlte ich mich dort sehr zu Hause.




    Kurzfazit zu den einzelnen Clubs in der Reihenfolge des Besuchs


    Ich schreibe in den einzelnen Threads meine Clubberichte. Wer sich einen Gesamtbericht meiner Reise mit ein paar Fotos antun will kann es unter http://www.beatprivat.npage.ch finden.



    Pirates Park - Bruchsal
    Mittelgrosser Club mit gelungener Anordnung im Grundriss. Zentral liegt der taghelle Essraum. Die Wellness hat alles, was es braucht, speziell das schöne, grosse Dampfbad, Sauna und Whirlpool im oberen Stock. In der Bar ist es etwas dunkler, aber – wie der ganze Club – ist er schön gestaltet mit Strandhausatmosphäre und vielen Deko-Elementen.



    Sharks - Darmstadt
    Es gibt nichts Vergleichbares – da wurde der Saunaclub neu erfunden. Obwohl sich der Club in einer einzigen grossen Halle befindet, herrscht keine Lagerraum-Atmosphäre. Unten hat es zentral eine grosse, ovale Bar, darum herum herrscht beste Wohnzimmeratmosphäre mit vielen Sofas, Tischchen witzigen „Sacksesseln“. Daneben, nur mit Sichtschutz abgetrennt, das Bistro mit tollem Angebot. Im hinteren Teil hat es drei grosse Saunas mit unterschiedlichen Temperaturen. Eine Treppe führt auf eine imposante Galerie, wo man die Wellness findet und Liebes-Iglus, Relaxliegen. Man hat einen tollen Blick auf das Wohnzimmer, sogar vom einen Whirlpool aus kann man die Aussicht geniessen. Das Aussengelände ist noch im Bau.



    Laufhäuser Karlsruhe
    Gähn, treppauf und treppab nichts los. Hab wohl falsche Zeit oder falschen Tag erwischt.



    Flamingo Island - Ettlingen bei Karlsruhe
    Es ist nicht möglich, diesen Club in wenigen Sätzen zu beschreiben, siehe also „Flamingo-Thread“. Es ist einfach alles vorhanden, was man sich nur ausdenken kann. Innen wie aussen, man kann sich fast verlaufen, und es dauert einige Zeit, bis man den ganzen Club entdeckt hat.



    First FKK - Sinsheim
    Ein schön heller Club, mittelgross mit zwei zentralen Räumen: der Bar-Raum mit dem Ess-Bereich, und der Lounge-Raum mit Sofas und Swimming-Pool. Zwei Saunas, ein Dampfbad, alle sehr klein, und die zwei Aussenbereiche liegen etwas abgetrennt, für mich war es unübersichtlich. Auch wenn ich nicht so begeistert war: im Raume Zürich wäre dieser Club ein Highlight.



    Paradise – Stuttgart
    Grosser Club, der jedoch durch das „1Raum-Konzept“ kleiner wirkt. Aber die Optik ist toll. Für diese Grösse Club ist die Sauna recht klein, ebenso hat es nur einen einzigen kleinen Whirpool. Speziell ist die Schneegrotte, echt tolle und angenehme Abkühlung nach der Sauna. Die Sofas und anderen Sitzgelegenheiten sind extrem bequem und die vielen Kissen, die es hat, ermöglichen wirklich viele Sitz und Liegepositzionen. Auch die langen, geschwungenen Esstische im Verpflegungsbereich sind gelungenes Design, das Spass macht.



    Persönliche Rangliste der Clubtour
    1. Sharks, einfach umwerfend anders, grosszügige Platzverhältnisse und tolle zweite Ebene.
    2. Flamingo Island, unschlagbar in der Grösse – Innen wie Aussen.
    3. Pirates Park, Phantasievoll und gemütlich, mittelgross, aber grossartig gemütlich.
    4. Paradise, optisch sehr schön, etwas langweilig in der Raumgestaltung, wenig Wellness.
    5. FKK-First, hat alles nötige, aber Funken ist nicht übergesprungen.

    Dieser Beitrag ist Badwischer gewidmet


    Er hat mit seinen Berichten über das "Sharks" in Darmstadt in mir ein Reisefieber entfacht, eine Abenteuerlust ausgelöst, eine Horizonterweiterungssehnsucht entzündet...
    Ich hab im "Sharks-Thread" geschrieben,
    dass mir das Wasser im Munde zusammenlief - ich könnte einen Swimmingpool damit füllen
    - das ist natürlich total übertrieben. Aber es reicht, um ein Fass zu füllen... und kürzlich brachte ein Tropfen dieses Fass zum überlaufen, also musste eine Lösung gefunden werden. :smile:


    Ich verfüge nicht wie Badwischer über ein Spaceshutle (ist ja sagenhaft wie er sich kreuz und quer durch die Schweiz und Deutschland zappt), und auch mein Beam-omator kann nicht so weite Strecken überbrücken, also musste ein "Plan B" her (sorry, nicht der in Windisch).


    Nun habe ich eine strategische Entscheidung getroffen:
    Ich mache nächste Woche eine Club-Tour, denn für einen Tagesausflug sind mir die tollen Clubs im Raume Stuttgart zu weit weg, und ich möchte lieber mit der Bahn fahren. Der Aufwand wäre mir aber für ein einziges Cluberlebnis zu gross.
    Das Projekt hat den Namen: "Geburtstagsreise".
    Denn vor ungefähr einem Jahr habe ich zum ersten Mal das Licht der Saunaclub-Welt erblickt.


    Seit einiger Zeit habe ich mein magisches Sparschwein gefüttert (vorne Cents rein, hinten kommen Euros raus!),
    und nun reicht's mir... :lachen:


    Ich habe ein paar Übernachtungen in Karlsruhe gebucht. Karlsruhe bietet sich an, weil von da aus gleich mehrere grosse Clubs bequem erreichbar sind. Und die Bahn-Strecke Zürich - Karlsruhe ist ohne Umsteigen stressfrei in sagenhaft kurzen 3 Stunden bewältigt.


    Von dort aus kann man das "Flamingo", das "FKK Point" und das "Pirates" im Hui erreichen. Mit Bahn und zu fuss in weniger als einer halben Stunde.
    Etwas weiter weg das "Sharks", das "Sakura", das "Paradise" und das "First FKK" (je ca.1,5Std).


    Ob und wie ich das durchgestanden habe werde ich in einer Woche wissen.
    Ihr könnt schon mal untereinander Wetten abschliessen. :happy:


    Wenn alles klappt, werde ich dann geführte Touren organisieren und anbieten (hihi). Ein Weekend "Fahr & Fick" oder so.
    Ach, ich träum schon wieder hoffnungslos drauflos... warten wir erst mal ab :


    Wie viele Clubs schaffe ich? Und wie viele Girls schaffen mich?


    Das ist der kleine Unterschied :rolleyes:


    Hat noch jemand ein paar Hinweise für den einen oder anderen Club? Natürlich habe ich hier im Forum alles genau studiert, aber Insider-Tipps sind immer wertvoll und willkommen!

    "Vergewaltigung" ist wohl das einzige Delikt im Strafgesetz, wo der "Wille" eines Menschen., bzw. "Nicht-Wille" entscheidet über "normaler GV" oder "Vergewaltigung".


    Wir können hier nur Straf-Theorien oder Gerechtigkeits-Philosophien entwickeln.


    Es bleibt den Richtern vorbehalten, den Sachverhalt zu klären, Glaubwürdigkeit etc. zu beurteilen.


    Zentral muss folgendes beachtet werden:
    Der "Schaden" darf nicht im Zentrum stehen! Man darf nicht sagen: "Für sie als Prostituierte ist es nicht so schlimm." oder: "Sie macht ja mit jedem Sex, nur diesmal wurde sie nicht bezahlt."


    Jede Tat muss aus der Sicht des Täters bestraft werden.
    Es ist total verschieden, ob ein Mann im Eifer des Gefechts die Frau küsst, obwohl sie sagte, das mache sie nicht - oder ob der Mann sagt: "Mit so einer kann ich doch machen, was ich will. Die macht es ja mit jedem."


    Strafjustiz ist keine Mathematik, und deshalb fliesst immer menschliche Beurteilung ein, was in Richtung zu mild oder zu streng gehen kann. Die Richter müssen die Tat beurteilen, und das geht von "Zwischenmenschlichem Versagen" bis zu "Böswilliger Schädigung".


    Wenn Chaos schreibt: Prostitution ist und bleibt eine Tat die nicht ungestraft bleiben darf.
    glaube ich persönlich an "menschliches Versagen" - er wollte "Vergewaltigung...." schreiben, und ich glaube nicht an böswillige Verunglimpfung von Paysex, aber wer weiss schon wirklich, was in einem Menschen vorgeht.... :smile:

    Wollen wir über das hier diskutieren ?


    Nein, eigentlich nicht !



    Ich spüre, ....


    Find ich gut. Spüren ist wichtig. In sich hinein horchen. Sensibel sein und auch die Meinungen anderer ausloten.


    Diese Sensibilität haben nicht alle z.B. Jupi.. aäm ich meine Yuppies (welche die Yippies der 70er abgelöst haben) und die einen ganz gezielten Lebensstil propagieren. Gar nicht sensibel.


    Wollen wir über das hier diskutieren ? Nein, eigentlich nicht !


    Aber Chomi hat mich schön erwischt, der Schlaumeier! Indem ich hier schreibe, nicht darüber diskutieren zu wollen, diskutiere ich schon darüber.


    Was für mich eher störend wirkt sind die Schuhe - z.B. im Aegi oder FKK-Basel, wo man mit Strassenschuhen am gleichen Ort durchgeht wie nachher mit den Badelatschen. In Basel ist es auch etwas gewöhnungsbedürftig im Badmantel an der Rezeption vorbei zu gehen, wenn dort neue Gäste stehen.


    Aber wie gesagt, nicht wirklich ein Problem.

    Im (alten) Sakura gab's ein Schuhgestell, gleich neben der Eingangstür, so dass man dann in Strassenkleidern, aber schon mit Badlatschen zum Empfang watschelte - was auch speziell war.


    Wo Menschen zusammentreffen ergeben sich verschiedene Auffassungen - z.B. habe ich auch schon Männer nackt herumlaufen sehen, d.h. ohne Bademantel und das Tuch einfach in der Hand. Das wirkt auch auf den ersten Blick seltsam, und ich habe gesehen, dass sich die Girls z.T. extrem darüber amüsieren. :kuss:


    Interessant auch die Frage:
    Gibt es Männer, die im eigenen Badmantel kommen, und falls ja, ziehen sie den schon zu Hause an?


    Wie steht es mit folgendem Mix:
    Strassenkleider anbehalten, aber "oben ohne" rumlaufen? Geht das?
    Oder darf man die Unterwäsche unter dem Badmantel tragen?
    Soll man mit oder ohne Badehosen in den Pool steigen?
    Ich habe auch schon einen Dreibeiner in der Sauna mit Schwimmbrille gesehen. ?! :confused:

    Es gibt auch an anderen Orten Kleidervorschriften z.T. "ungeschrieben" , z.B. in einer Kirche, Kasino, etc.


    Wir können auch über Nacktwandern diskutieren. Und ist Nackt-Walking = Stalking ???


    Manchmal können kleine, harmlos scheinende Fragen zu echten Diskussionsmonstern werden...bin ja gespannt auf weitere Meinungen.


    Intimzonen - Frauen sprechen über Sex (1)


    Danke für den Hinweis. Solche Sendungen sind immer interessant, weil halt selten darüber geredet wird.
    Der "Informationsgehalt" ist aber gering, weil es sich einmal mehr zeigt:
    Zehn Frauen, elf Meinungen - egal zu welchem Thema.


    Für die eine muss ein Mann sich nehmen, was er will - er darf kein Weichei sein.
    Für eine andere muss sich der Mann total auf sie fokussieren, sonst wird das nix.


    Auffallend war - und für mich "gemeinsamer Nenner" - der selbstsichere Tonfall.
    Jede Frau wusste, wie ein Mann zu sein hat, und was er bleiben lassen soll etc.


    z.B.: ein Mann, der sein Bier aus dem Glas trinkt - der ist für die eine Frau schon abgeschrieben.
    oder: wenn einer nach dem Sex gleich duschen geht, das fanden einige Frauen unanständig - 'man hat sich doch nicht im Schlamm gewälzt'.


    Ob das allgemeiner Ausdruck des egoistischen Mensch-Seins ist?
    Ob Männer auch so über Frauen denken und reden?


    Da bin ich mit den WGs viel rücksichtsvoller und toleranter: :kuss:
    - Sie will nicht küssen - okay, akzeptier ich. :doof:
    - Sie macht kein FO - ist ja kein Weltuntergang. :staunen:
    - Sie zwingt mir ihr Programm auf - toll, ich brauch gar nichts zu tun. :traurig:
    - Sie liegt einfach da wie "Barbie ohne Batterien" - toll, jetzt darf ich mal. :lachen:
    - Sie kickt mich danach mit Fusstritt aus dem Zimmer - tja, sie hat wohl grad einen schlechten Tag. :schock:


    :confused: Ob ich da wohl etwas falsch mache :rolleyes:

    Der Pool war in meinen Augen das grosse Plus des Clubs, ... wenn man vielen nackten Girls rumplantschen kann. Jetzt haben wir nochmals einen Club, der nichts anderes ist als ein Kontaktclub,...


    Ja, der Pool war grossartig. :) Auch mit der Brücke quer rüber :), dem Wandgemälde :), den Liegen rund herum :), war eben ein Hallenbad. :doof:


    Aber anscheinend hat es zu wenige Gäste angezogen, als dass es rentiert hätte !


    Und somit ergaben sich dann folgende Möglichkeiten:
    - unter Heimatschutz stellen und von öffentlichen Geldern subventionieren lassen
    - zum Museum umgestalten zur Geschichte der Sauna-Clubs in der Schweiz, mit Infos für die breite Bevölkerung und Führungen für Schulklassen etc. mit eventuellen Zimmerdemonstrationen.


    Tatsache ist, dass jemand aus Fleisch und Blut die Verantwortung und das finanzielle Risiko übernehmen muss, und der bestimmt dann, wie, was, wo und wann. Und wir armen Konsumenten müssen fressen, was uns auf dem Teller angerichtet wird. :schock:


    Das ist aber auch beim Kino- und TV-Programm so, bei den Handy-Abos oder Gentech-Lebensmitteln. Einheitsbrei, einfach mit verschiedenen Geschmacksrichtungen.


    Aber eines kann mir niemand nehmen: wenn ich abends einschlafe, dann rufe ich mir das alte Sakura in Erinnerung, der grosse leere Pool, und in Gedanken dreh ich dann auf Rollschuhen darin meine Runden.... ach wie schön!



    Aber zurück in die Realität:
    Man muss jetzt einfach abschalten können. Neuanfang. neue Girls, neue Gäste, , neuer Spass. Neues Konzept.
    Und bedenke, lieber Chomi:
    vorher war der Eintritt 90.-.... ohne Häppchen und ohne alkoholische Getränke.


    Natürlich kann man auch ein Häppchen gegen das andere ausspielen und rechnen: Im Rouge gibt’s schon für 70.- Häppchen und alkoholische Getränke. Aber dann muss man je nach Anfahrtsweg noch den Benzinprei....
    Ach, ich gerate wieder ins Schwafeln...


    Eigentlich ist im Sakura der Service incl. Zk und Franz. ohne Standard,
    da muss die Geschäftsleitung heute wohl mal ne Personalversammlung abhalten, so geht das ja nicht.................!:confused:


    @Miss Laura
    Vielen Dank für die Warnung (zwischen den Zeilen).
    Ich darf mich in nächster Zeit im Sakura nicht mehr blicken lassen. Oberengstringen weiträumig umfahren. Am besten untertauchen, Namen ändern, auswandern…


    Denn einige Girls hassen mich nun eindeutig. Habe gepetzt. Namen genannt. Die werden sich rächen. Frauen sind in so was unerbittlich. Wenn ich mich blicken liesse, würden sie mit Tomaten, Salzgurken und Salamischeiben nach mir werfen. Die nageln die Saunatür zu, wenn ich alleine drin bin. Schrauben die Temperatur auf 100 Grad. Und wenn ich dann ausgetropft bin, glätten sie mich und ich bin nur noch als Wallpaper zu gebrauchen. Als Abschreckung für alle Schreiberlinge, die am Service rumnörgeln, hangen sie mich an der Hausfassade auf.


    Ich widerrufe meinen Bericht und behaupte das Gegenteil. Alle Namen sind frei erfunden.


    @ Girls im Sakura:
    Съжалявам всички много, красиви жени!

    Und überhaupt: ich war gar nie im Sakura. Das war mein Zwillingsbruder. Mann ist der bösartig. Und lügt wie gedruckt.


    So, hab keine Zeit mehr, muss noch packen, den Abendzug erwischen...

    Der zentrale Punkt ist nicht so sehr, was der einzelne Mann in einen Club treibt oder was er dann dort treibt.
    Sondern: Was bietet ein Club an? (oder irgend ein Etablissement, Studio, Salon, etc.)
    Man sollte also nicht den Club über das eigene Bedürfnis hin definieren, sondern man sollte sich fragen, was ein bestimmtes Etablissement anbietet, und ob man dieses Angebot gut findet und annimmt.



    Geschichtliche Entwicklung der Saunaclubs
    Historisch gesehen kann man das Jahr 1789 als Geburtsjahr der Saunaclubs ansehen, beschrieben in der Geschichte um die "Meuterei auf der Bounty".
    Die Bounty fuhr in die Südsee nach Thaiti, wo die Männer alles vorfanden, was man zum Leben braucht: Tolle Landschaften, tolles Meer, tolles Essen und schliesslich fanden sie auch noch tolle Frauen. (In dieser Reihenfolge!)
    Also entschlossen sich einige zu bleiben, was dann zur Meuterei führte. Zentrales Element war die FREIHEIT, ein schönes Leben zu haben. (Nicht in erster Linie der SEX!)


    Heute
    Dieses Szenario wurde dann in Swingerclubs und eben auch Saunaclubs der Neuzeit angepasst und weiterentwickelt. Zuerst mal eine tolle Club-Landschaft, dann heisses Klima (Sauna), das Meer durch einen Pool nachempfunden, die Gezeiten und Wellen durch Sprudeln nachgemacht. Als weiterer Punkt kommt das Essen, das historisch gesehen in der Südsee nicht immer so reichlich zu finden war (auf hoher See auf dem Schiff oder auf kargen Inseln) deshalb ist es auch in manchen Saunaclubs nicht vorhanden. Auch erinnern einige Clubnamen noch an jene Zeiten, z.B. "Pirates Park" oder "Flamingo Island", es fand aber auch ein Einfluss aus dem Osten statt, was dann eher zu orientalischen Kulissen führt.


    Wie auch immer: Das zentrale Element ist immer noch die FREIHEIT ! Es wird in einem Saunaclub niemand schief angeschaut, wenn er keinen Zimmeraufenthalt macht. Auch wer die Sauna auslässt ist willkommen. Und wer auf Getränke an der Bar verzichten will, wird nicht dazu gezwungen.


    Fazit:
    Im Zeitalter des Internet kann man sich über alle Clubs informieren und denjenigen auswählen, der einem zusagt. Und dann hingehen und es nach seinem Empfinden geniessen.
    Natürlich kann man hier im Forum auch die Meuterei nachspielen und sich gegenseitig die eigene Meinung um die Ohren schlagen... kann man... muss man aber nicht. FREIHEIT.


    Ich hoffe euch mit diesen interessanten und wenig bekannten Informationen gedient zu haben. ;)

    Vorgeschichte
    Ich sass gestern vor dem Compi und im Sakura-Thread tut sich gar nichts, aber bei mir tut sich was... dieses leichte Ziehen... so ein Kribbeln... ihr könnt euch wohl denken wo... Autsch, dieses typische Gefühl am Hinterkopf, wenn mein Spasskasper mir an den Haaren zieht und zupft.
    Aber der Rheinfall von Basel sitzt noch tief. 'Basel?' fragt der Spasskasper, 'Nie was von gehört...' und er pfeift ein Liedchen.
    Also gut, ich fahr ins Sakura! Wie gewöhnlich ist es früher Nachmittag . Von aussen sieht man nicht, dass sich etwas verändert hat - bis auf eine Tafel mit dem neuen Sakura-Zauberer-Logo. Was für ein Zauber erwartet mich da wohl, lächle ich. Ich läutete.


    Im Sakura
    Die Türe öffnete sich sofort, aber niemand ist da. Die Tür öffnete sich allein, wie von Geisterhand!!! Ich lächelte nicht mehr und durfte eintreten. Erster Eindruck: Edel. Alles neu. Schwarzer Boden mit Glimmer, angenehmes Licht. Aber etwas strahlt extrem stark, ein Scheinwerfer, ein Spot? Nein - die Empfangsdame!
    Sie begrüsst mich und gibt mir erste Infos und sogleich kommt der Hinweis, dass es keinen Pool mehr gibt. Für 80.- ist alles Essen und Getränke inklusive- auch alkoholische. Es gibt einen dicken Badmantel in rot oder gelb, dann im Kasten noch zwei Badtücher und Wegwerflatschen. Je nach Kasten, den man kriegt, kann einem die Empfangsdame Svetlana beim Umziehen zusehen, :rolleyes:
    das ist von der Raumanordung etwas ungünstig. Man kann aber auch in Strassenkleidung rein - das ist noch ungünstiger. :wütend:
    Aber notfalls kann man solche Typen ja mit dem grosszügig bemessenen Bademantel-Gurt neutralisieren und in einer dunklen Ecke stapeln. :smile:
    Die Kästchen sind die alten, eher klein, aber es kommen wahrscheinlich nicht so viele Besucher mit Koffer, also reicht es.
    Bei der Dusche beim WC dann die zweite positive Überraschung: sie ist neu und funktioniert perfekt, Temperatur und Dosierung sind gut einstellbar. Aber Duschmittel fehlt, bloss Flüssigseife vom Lavabo kann man sich greifen.


    Der Bar-Raum
    Ich beginne mit der Erkundung - am Empfang vorbei und schrecke zusammen: :schock: der schöne riesige Hallenbadraum ist weg! Schade. Mir war klar, dass es keinen Pool mehr gibt, aber dass der ganze Raum weggeklickt wurde... Der Sakura-Magier hat dafür einen mittelgrossen Barraum hingezaubert, die Bar in der Mitte, aussen herum noch einzelne Stühle, Sessel, Sofas und Tischchen. In einer Ecke des Raums gibt es eine Theke mit Aufschnittplatten und Brot zum sich selber bedienen. Es läuft gute Popmusik, die Lautstärke ist perfekt.


    Erste Kontakte
    Ich sitze noch nicht mal an der Bar, da werde ich schon angesprochen und bin dann gleich mit zwei Girls im Gespräch. Und es kommt, wie es kommen muss, der Beat ist hoffnungslos überfordert. Niki macht mir gleich zwei Vorschläge. Ich könne entweder zuerst Sauna dann Zimmer haben oder zuerst Zimmer und dann Sauna. Niki ist schlank, tolle Figur, gelbes Bikini, spricht perfekt deutsch, hat vorher in Deutschland gearbeitet, wie auch ihre unzertrennliche Kollegin Sonja (in schwarzem Dessou) - die halb deutsch, halb bulgarisch ist. Sie bieten sich auch gleich im Doppel an. Ich fordere Bedenkzeit und bitte Niki mir den Club zu zeigen. Viel zu tun gibt das nicht, sie führt mich den Korridor hinten rum mit den neuen Zimmern, den Rest des Sakura kenne ich. Niki gefällt mir sehr, sie wird vorgemerkt.


    Sauna und Erkundungstour
    Aber jetzt ist mal eine Saunarunde fällig. Nach 15 Minuten garen bei 80 Grad ist's für den Moment gut, und ich erkunde den oberen Stock. Bin ganz allein, ausgestorben ist es hier, aber es läuft auch gute Musik - nicht die gleiche wie unten. Ich setze mich, und döse auf dem Sofa ein bisschen, bis Viktoria auftaucht und sich neben mich setzt. Ich schätze sie als Badwischer-Girl ein, boaahh und so weiter, lange schwarze Haare, feines Gesicht, trägt klassisch das kleine Schwarze, optimal ausgeschäumt, mit Ausschnitt an der Grenze zum Erträglichen. Ihr deutsch ist passabel, mehr genuschelt als gesprochen. Ein Zimmergang scheitert aber an den Tarifverhandlungen. ZK wären gegen Aufpreis erhältlich, was ich ablehne.
    Ich bin der Hahn im Korb und kenne noch nicht alle Hennen.
    Ausserdem habe ich zu dieser Tageszeit noch fast keine Konkurrenten. :happy:
    Nach einer weiteren, längeren Saunarunde (mir scheint es, dass ich die Hitze extrem gut vertrage) folgen weitere Gespräche mit verschiedenen Girls. Ich wurde selten in einem Club so locker und unaufdringlich angesprochen wie hier, super angenehm. Ein WG fragt mich: "Darf ich dich sexuell belästigen?" Huch? Ich lehne fürs erste ab. Aber höflich sind sie!
    Auch die Damen an der Bar sind charmant und aufmerksam. Ich habe ein längeres Gespräch mit Kathlen, später kommt Paula dazu und ist auch äusserst sympathisch. Sie fragt nach meinem Namen und sie merkt ihn sich.


    Sonja spricht mich an, als Niki gerade mal weg ist (hab ich erwähnt, dass die beiden sonst unzertrennlich sind?). Sie hat braune Haare und ein Gesicht zum Knuddeln. Ihr Körper hasst Diät - was mir positiv gefällt! Tarifverhandlung. Keine ZK - weder bei Sympathie noch bei Stammkunde noch bei Aufpreis. Ich solle im Internet nachschauen, da gebe es 2000 Krankheiten, die man durch Küssen bekommen könne??? :confused: Weiterbildung im Puff. Danke sehr. :kuss:
    Das ist also wieder ein Fall für die Sauna. Ich ertrag es noch länger. Seltsam.


    Ein Zimmer von Innen
    Dann wird es langsam Zeit, möchte doch die neuen Zimmer von innen sehen. Schleiche im Foxtrott durch den Barraum. Niki und Sonja sitzen wieder dicht nebeneinander, ich wundere mich langsam, dass die beiden nicht zusammen aufs Zimmer verschwinden. :lachen: Ich dränge mich zwischen sie, und wieder kommt von Niki das Angebot für einen Dreier. Übersteigt aber mein Budget. Sie hat kein Problem damit und fragt, für welche von ihnen ich mich entscheide. Ich sage, dass mir der Kuschelfaktor wichtig sei. Da meint Niki, dass wohl eher Sonja mein Fall sei! Ich befolge ihren selbstlosen Rat :super: und wurde nicht enttäuscht. Dass Sonja nicht küsst schmälert den Girlfriendfaktor (steigert aber die Gesundheit), und in ihrer ganzen Art ist sie sehr zurückhaltend, aber es passte. Die Zimmer sind klein, haben aber eigene Duschen. Eines soll einen Whirlpool haben. Dieses Zimmer hatte Spiegelwände, toll.


    Ausklang
    Und noch mal Sauna, und jetzt wurde ich stutzig :confused:, schaute auf den Thermometer und sah, dass nur noch 65Grad da waren. :doof: Ganze 15 hatten sich aus dem Staub gemacht. :staunen: Das erklärte, warum ich es so lange aushalten konnte. Ich meldete am Empfang, dass die Sauna immer kühler werde, was mit "Schon wieder?" quittiert wurde, offenbar ein Problem mit der Sicherung, die ab und zu durchbrennt.


    Jetzt hörte ich ein Rufen aus dem Barraum, ging hin und bemerkte, dass mich die Aufschnittplatte zu sich winkte. :smile: Hätte ich fast vergessen, aber eine kleine Stärkung passte jetzt. Danach noch ein Kaffee, und ich wollte nach Hause aufbrechen. Doch es ging nicht! Blieb sitzen. Noch ein Kaffee. Seufz. Muss wohl doch langsam los. Seufz.
    Ich werde sehr nett verabschiedet, aber die Tür muss man beim rausgehen selber öffnen... ;)


    Fazit:
    Wenn die Zimmerpreise nicht so hoch wären, würde ich gleich im Sakura einziehen. Einfach gemütlich. Irgendwie familiär. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck. Und wenn ihr lieber in andere Clubs geht, versteh ich voll, geht ruhig, hab nix dagegen. So bleibt mehr für mich...


    (alle Namen aus der Erinnerung heraus, ich hoffe sie stimmen)

    @ alle Schnorrer, Theoretiker, und Spekulanten etc.


    Ich will nicht behaupten, dass das hier zu einem FoVoFo wird, aber es ist ja kaum zu ertragen, dass keiner hingeht und alle nur Spekulationen zusammenfaseln. (FoVoFo = Forum von Foiglingen)


    Da ich kürzlich in Basel ein ziemliches Trauma eingefahren habe, sagte ich mir:
    da kann's eh nicht mehr schlimmer kommen (bin kein Anhänger von Murphy). Ich will zwar auch nicht die Katze im Sackura kaufen, aber ohne hinzugehen kriegt man nie raus, was wirklich los ist.


    Also hier mein Bericht in Kürze: Mannomannomann!
    Oder:


    Boaahh. lechz, sabber


    oder aber: Ätschbätsch Tralala selberschuld, wer nicht hingeht.



    Für mehr reicht es heute nicht mehr. Aber wenn ihr schön brav seid und aufhört rumzuzicken, dann schreib ich morgen einen ausführlichen Bericht.


    Wenigstens zum Grundsätzlichen:
    - Eingangsbereich neu. Schwarzer Steinboden mit Glitzer.
    - Der Raum mit ehemals Schwimmbad wurde weggezaubert. Neu: Ein Barraum mit vielen Spiegeln, tolle Optik - in schwarz und rot gehalten.
    - Angenehme Musik, Pop querfeldein.
    - Auch im Barraum: mehrere Superbrilliant-Multicolor-Grossbild-Bildschirme, wo Männer irgendwelchen Frauen mit ihren Schwänzen die Zähne putzen und ähnlich. Ergibt Gesprächsstoff an der Bar, mehr aber auch nicht.
    - Getränke, auch alkoholische sind inbegriffen.
    - Essen: reichhaltige Aufschnittplattte
    - Girls: diverse Altersklassen, diverse Grössen, diverse Breiten, auch Schokolade vertreten, sehr viele sprechen gut deutsch.


    - Saunabereich wie vorher.
    - Oberer Stock wie vorher.


    Grundsätzlich findet das Leben eher unten statt (hat auch Zimmer hinter dem Barraum), aber man kann auch nach oben gehen.
    Personal: extrem sympatisch.

    Einen Club zu starten, ohne Fotos der Girls und der Räume, ist schon sehr amateurisch....


    ...amateurisch... ???
    Ganz im Gegenteil !!!
    Hier haben wir die absoluten Hammerprofis am Werk:
    Schon die Countown-Uhr.... da sassen Tausende stundenlang davor und warteten auf den Abschuss... der Sakurarakete! :lachen:


    Und dann diese nach-und-nach Enthüllungen... wie ein Striptease. :kuss:


    Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen kann, mache ich so Berechnungen:
    Wenn nur 0.1% der 6Profi-Mitglieder gestern im Sakura waren, dann müssten hier jetzt 25 Berichte zu lesen sein.
    Ups ?! :D


    Die sitzen wohl noch immer vor der HP und warten auf weitere Enthüllungen. :doof:
    Die haben einfach das Marketingkonzept nicht begriffen. Alle reden darüber, und noch keiner war da ???
    So geht das doch nicht! :wütend:
    Vielleicht sitzen ja auch alle WGs vor der HP und warten bis eine Freier-Liste aufgeschaltet wird. Schliesslich wollen auch sie wissen, woran sie sind. Mit wie viel Verdienst sie rechnen können. :happy:
    Abwarten, taktieren. Wer wagt den ersten Sprung über den eigenen Schatten ins kalt.. ins warme Whirlpoolwasser? :smile:


    Also ich, ich setz mich jetzt hier gemütlich hin und warte bis endlich mal ein Erlebnisbericht gepostet wird...
    also rafft euch auf, der erste Berichterstatter erntet viel Lob und Ehre! :super:

    Manchmal, wenn ich nachts nicht schlafen kann, fliege ich um die Erde herum. Und jeder Mensch, den ich dort unten sehe, steht auf einem winzigen Fleckchen dieses Planeten und schaut sich die Erde von dort aus an. Und weil er weiss, dass die Erde eine Kugel ist und sich um die Sonne dreht, so weiss er auch, dass er Recht hat. Denn er steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Realität, wo hingegen die meisten anderen Menschen kopfüber hängen, wie die Fledermäuse, vor allem die in Australien. Nur denkt der Australier das gleiche von uns.
    Manchmal, wenn ich in der Nacht nicht schlafen kann und schon genug herumgeflogen bin, lese ich hier im Forum und sehe, dass das gleiche Prinzip herrscht.


    Darum kurz und bündig zur menschlichen Seins-Art:
    Der Mensch ist eine Reiz-Reaktionsmaschine. Punkt.


    * Häng eine %-Tafel im Laden an's Regal, und der Mensch beginnt zu wühlen.
    * Stell eine Mausefalle vor jemanden hin - mit einem Täfelchen: "Bitte nicht berühren" und lausche dem Schrei, der kurz darauf folgt.
    * Gib einem Affen eine Banane - und er frisst sie. Gib einem Menschen eine Lüge - und er frisst sie.


    Es gibt Wissenschafter, die Tabellen von Reizen aufstellen und dazu die Reaktionen notieren - man nennt sie Psychologen.


    Ich weiss das es primitiv ist, aber wenn jemand sich an meiner, nicht vorhandenen Frau, vergehen würde so kann ich Dir garantieren, dass der oder diejenigen sich wünschen würden sofort zu sterben. Da kenne ich nichts und bin zu 100% für Auge um Auge und Zahn um Zahn. Da ist mir das ganze primitiv sein, mehr als nur scheiss egal.


    Ist das die berühmte Ch@os-Theorie?


    Mir gefällt die Formulierung, ... diejenigen würden sich wünschen...


    denn es ist der Schlüssel zum Verständnis vom Reiz-Reaktions-Mechanismus. Man hängt reinen Hypothesen nach.


    1. Man bildet sich einen Schaden ein (eigene Frau vergewaltigt - wenn schon hat die Frau den Schaden.)
    2. Man stellt sich vor, der andere würde sich so und so fühlen, wenn man Rache ausübt.
    3. Man rächt sich und tötet den Vergewaltiger. Man ist ja im Recht.
    4. Die Kinder des Vergewaltigers sind entsetzt. Ihr Ernährer wurde ihnen entrissen.
    5. Sie haben eine Schaden erlitten und dürfen sich nun am Rächer rächen. Sie sind ja im Recht.
    6. Jetzt sind die Verwandten des Rächers empört, und sie rächen sich an den Rächern des Rächers.


    Das ist das Prinzip der Atombome:
    es wird in kurzer Zeit sehr viel Energie durch eine Kettenreaktion frei gesetzt. Und am Schluss sind alle tot.


    Richtiges Vorgehen:
    Die FRAU hat ja den Schaden erlitten. Was muss getan werden, um den Schaden wieder gut zu machen?
    Z.B. eine Therapie - und der Verursacher muss sie bezahlen.


    Eigentlich ganz simpel, aber jetzt offenbart sich das Kernproblem. Der Verursacher wird sagen: "Ich bin im Recht! Die Frau hat mich schwer beleidigt. Also habe ich mich gerächt. Das darf ich doch!"



    Fazit:
    Reiz - Reaktion, das ist eine Kette, die endlos weiter gehen kann. Aber jeder in der Kette kann selber entscheiden, dass er das letzte Glied davon ist.


    Das ist die Beat-Theorie.

    Wieder mal ein Bericht, den keiner lesen möchte, ausser vielleicht ein paar Schadenfreudige oder so. Aber die kommen dafür voll auf ihre Kosten.


    "Diesen Bericht kann nicht einmal ich retten", knurrte mein Spasskasper, also schreibe ich ihn alleine, während er schon mal schlafen geht.


    Ich war noch keine 10 Minuten im Club - an der Bar - als schon eine Schönheit an meiner Seite sass.
    "Kennst du mich noch?" fragte sie.
    'Na ja, irgend wie schon', dachte ich und sagte: "Deinen Namen weiss ich nicht mehr."
    Jasmin war sichtlich enttäuscht. Es sei ihr richtiger Name, kein Pseudonym. Alles echt an ihr!
    Ich hatte letztes Mal das Vergnügen mit ihr, ein gutes Erlebnis, das nur einfach etwas kurz ausgefallen war.
    Jasmin hat eine fröhliche Art. Und einen lebhaften Durst nach einem Piccolo. Als ich ablehne hat sie es eilig, aufs Zimmer zu kommen. Ich gehe drauf ein, sie hilft mir ja so nett beim Austrinken.
    Auf dem Zimmer ist die Action soweit ganz gut, nicht ganz so gut wie letztes Mal, etwas zu gespielt. Aber sie hat einen tollen Body. Doch nach dem Abschuss ist die Sache gelaufen.


    Ich schaue nie auf die Uhr, aber jetzt kam mir die Sache doch zu kurz vor. Sie zeigte auf ihre Uhr, und da ich wusste, wann ich den Club betreten hatte, sah ich, dass insgesamt etwa dreissig Minuten vergangen waren. 30 Minuten Clubzeit. Nicht Zimmerzeit. In Basel laufen die Uhren anders. Da Jasmin darauf beharrte, dass ganze dreissig Minuten vergangen seien, bezahlte ich sie und ging dann zum Empfang. Man nahm meine Reklamation entgegen und redete mit Jasmin. Der Chef sagte mir, dass er das Problem kenne. Als Abhilfe werde bald in jedem Zimmer eine Uhr installiert.


    Der Rest ist schnell erzählt: ich häng an der Bar rum, esse am Buffet Würstchen und Salat, mache Sauna, und lass mich im Whirlpool besprudeln. "Der Pool ist rund und die Erde ist eine Scheibe!" Es reicht sogar für philosophische Gedanken.
    Lust auf Girls habe ich keine mehr. Und sie auch nicht auf mich. Sie lassen mich in Ruhe den Club geniessen, bis ich sie von meinem Anblick erlöse.


    Übrigens: gemäss HP ist am Samstag Dessous-Tag.
    Die Girls waren aber in Lack und Leder gekleidet (= Donnerstag gemäss HP).
    In Basel laufen nicht nur die Uhren, sondern auch die Wochentage anders.

    NEU: Herzige, gediegene Kontaktbar ohne Eintritt im Club Rouge.
    (Ohne Badmantel, Sauna, Wellness, ohne alkoholische Getränke)
    Getränke ohne Alkohol plus Begrüssungsprosecco sind offeriert vom Haus!
    Geniesse alle Girls, Luxussuiten des Clubs in Deinen Strassenkleidern.
    Halbe Stunde 190.-Sfr. Üblicher Totalservice (FO, GV, usw.)
    Ganze Stunde 360.-Sfr. Üblicher Rouge-Totalservice


    ??? Was schreibt denn der Check 626 für seltsame Sachen ???


    Gerade eben habe ich die HP angschaut und nichts von obigem Text gefunden...


    ---... aber... ---


    das ist nicht der Fehler von Check 626 !!!

    Sondern das Rouge scheint einen wilden Affen :vollgas: engagiert zu haben, der da an der HP rumbastelt. Mal so, dann wieder anders. :zicke: Mal "Orientalisch", dann wieder "Barbecueparty". Mal ein Tag FKK :bigtitts:, dann zwei Tage :bigtitts::bigtitts:, jetzt drei Tage... :fun: Der Eintritt ist dann durchgehend 90.- nein, halt plötzlich ab 24 Uhr nur noch 70.- :danke:
    Und neuster Streich die

    Zitat

    "NEU" -"Kontaktbar"

    die es schon immer gegeben hat (theoretisch wenigstens). Aber plötzlich neu mit anderen Preisen, dann nehmen sie nach wenigen Tagen das Angebot wieder weg.



    Eigentlich ist das Rouge mein Lieblingsclub.... :liebe:
    ...aber ich warte mal ab, bis sie den Affen :o losgeworden sind.:mad:

    Ich bin erst jetzt auf die von ts1989 seit dem 25ten entbrannte Diskussion um die Minutenabrechnung vom Globe etc. gestossen.
    Es sind ca. 16 Beiträge... da braucht's meinen Kommentar nun wirklich nicht mehr. Man sollte das Thema ruhen lassen....
    ...sogar der Admin hat etwas zur Klärung der Zeitabrechnung geschrieben.
    Da ich bei Zimmerbesuchen noch nie selber auf die Uhr geschaut habe kann ich auch deshalb nichts zum Thema beisteuern...


    Es hat mich nur amüsiert, wie ts1989 gegen die Globritter angetreten ist. Ohne gross nachzudenken.
    Er dachte ja nicht mal bei der Wahl seines Nicks nach... :teuflisch:
    Nun bin ich aber ungerecht - er denkt nämlich schon manchmal:


    Eigentlich dachte ich, man könne hier auch mal seinem Frust ein bischen freien Lauf lassen, aber anscheinend wird hier gleich jedes Wort auf die Goldwaage gelegt!



    Kleine Info an TS1989:


    1. Das Globe ist in seiner Art einzigartig und hat eine riesige Fangemeinde !!! :kuss:
    2. Man darf aber ruhig gegenteiliger Ansicht sein :happy: - bloss schreiben sollte man es hier nur kleingedruckt,
    denn: die Globritter schlafen nicht. Und sie verteidigen ihr Schloss! :staunen:
    3. Ein Beispiel: Am 23.3.10 versuchte Klaus Simmler gegen die Globeritter anzukämpfen - vergeblich.
    Sein Erstbesuchbericht wurde enthusiastisch zerpflückt und widerlegt. :schock:
    4. Auch ich habe nach zwei Globe-Besuchen aufgegeben!
    Das Globe - aus der Sicht eines Invaliden
    Mein Bericht war dermassen geschickt getarnt subversiv, dass ihn die Globeritter wohlwollend ignorierten. :super:


    ...aber was wollte ich eigentlich schreiben?.... ach ja! Auf meinen Kommentar hat nun wirklich niemand gewartet.
    Also lass ich es bleiben. :D


    Aber ich wünsche dem Club und allen Partygästen natürlich eine tolle Jubiläumsparty !

    @ Galeotto, Jupiter, Don Phallo, Lucky, Goon, Max
    Vielen Dank für die aufmunternden Worte. Es ist hier ein Sturm im Wasserglas entstanden, halb so wild also.
    Wie so oft liegt es an einem Missverständnis.


    Sentenza hat recht. Seine Kritik mag etwas harsch formuliert sein, aber ich habe es übertrieben und bin froh, dass es angesprochen wurde, so kann ich mich etwas mässigen. Nach über einem Monat "Pause" in der Sex-Lachecke habe ich Mitte April mit einem Beitrag dieses Thema neu belebt. Bis zur Kritik von Sentenza sind es insgesamt 10 Beiträge, wovon arrogante 40% von mir stammen.
    Sorry, ich wollte die Lachecke nicht an mich reissen. Manchmal gibt es halt solche "Serien", doch ich kann euch beruhigen, die gehen nicht ewig weiter.
    So gelang Sentenza kürzlich ein Hattrick wie man beim Sport sagt oder "Three in a row" - nämlich drei Mal hintereinander ein Kurz-Zeilen-Nörgler, doch auch diese Serie ist bereits zu Ende.
    Es gibt manchmal einfach zufällig solche Häufungen. :smile:


    Vielleicht besteht auch beim "Spasskasper" ein Missverständnis, das möchte ich klären.
    Wie Sentenza richtig bemerkt ist der nur imaginär, klar doch, aber...


    @ alle, die in der Schule nur Basteln und Malen hatten:


    - In Literatur und Kunst gibt es denn Begriff "von der Muse geküsst werden" - hergeleitet aus der griechischen Mythologie - dieser Begriff ist auch imaginär, nicht zu vergleichen mit "von einem WG geküsst werden". Damit ist gemeint, inspiriert werden, kreativ werden.


    - In der Psychologie gibt es den Begriff "Inneres Kind", welches ebenfalls imaginär ist und nur einfach Gefühle, Gedankenwelten etc. aus der Kindheit meint, die man aktivieren kann. Natürlich kann man - was viele machen - dieses "innere Kind" auch (imaginär) abtreiben - muss man aber nicht.


    - Dann gibt es z.B. den "Inneren Schweinehund" - den man rauslassen kann, ohne dass er gesehen wird. Auch imaginär.


    Ich sage einfach "Spasskasper" wo ich nüchtern sagen könnte: "Eingebung", "Inspiration".
    Im Grunde gibt es viele Dinge, die mich spontan inspirieren - Dummheit zum Beispiel. Das inspiriert mich unheimlich. Da sehe ich rot. Da wird mir schwarz vor Augen. Ich ärgere mich grün und blau.
    Und dann male ich aus all diesen Farben ein Bild, fasse es in Worte - und fertig ist der Text.


    Ich hoffe damit einiges geklärt zu haben. :kuss:


    Und so ist es bis heute ...,


    Es ist interessant, dass sich auch ein Club hier im Forum aktiv einbringt.
    Da habe ich gleich eine Frage zum Club-Alltag: ;)
    Wie ist prozentual das Verhältnis zwischen Eseln und Affen bei euch? :rolleyes:
    Und kommt auch ab und zu mal ein Mann vorbei? :staunen:


    Am liebsten habt ihr wohl die (Gold-) Esel , die sich zum Affen machen. :doof:


    Wenn ich die Erlebnisberichte vom "club plan b" lese habe ich den Eindruck,
    dass die meisten "Hunde" sind - sie schreiben, dass sie wegen der Bratwurst kommen...


    (eine solche durfte ich auch schon geniessen, bin aber kein Hund... eher ein Fuchs...) :lachen:

    Dieses Posting wollen beat-privat und seinem Spasskasper nicht hören


    SCHWEIZ – «Ich bin gerade nicht bereit für ein sinnvolles Posting», ist der Satz von Forumsikern, den beat-privat und sein Spasskasper laut einer Umfrage am wenigsten ausstehen können. Es gibt aber noch vier weitere schlimme Postings.


    Es gibt Dinge, die will beat-privat nicht hören. Genauso gibt es aber auch Sätze, die seinem Spasskasper das Blut in den Adern gefrieren lassen. Für 100 Prozent von 2 befragten Single-Männern ist der Satz «Ich bin gerade nicht bereit für ein sinnvolles Posting» das schlimmste, was eine Forumsiker zu ihnen sagen kann. Das ergab eine Umfrage des schweizer Parmesanvermittlers «soeinkäse.ch».


    Damit Forumsiker besser darauf achten können, was sie denn hier posten und berichten sollten, und was nicht, hier die Rangliste der Umfrage.


    1. «Ich bin gerade nicht bereit für ein sinnvolles Posting.» (100%)
    2. «Lass es lieber bleiben.» (0%)
    3. «Es liegt nicht an Dir, es liegt am Spasskasper.» (0%)
    4. «Findest Du mich zu dick auftragend?» (0%)
    5. «Du hörst mir ab und zu.» (0%)


    @ ch@os
    Es liegt nicht an dir....
    ...ich kann einfach mit solchen wirklich dummen Umfragen nichts anfangen, d.h. ich kann schon was damit anfangen - siehe oben. Aber schalten wir mal unser Hirn auf logisch denken und fragen uns: wenn gemäss Umfrage diese 5 Sätze so schlimm sind für Männer, wie gehen sie denn damit um, wenn die Frau sagt:
    - Ich bin schwanger vom Postboten
    - Du kommst immer zu früh (vgl. Umfrage über Ejakulatio Praecox - (oh, ich liebe auch diese so sehr))
    - Hätte ich doch auf Mutti gehört
    - Du musst dich zwischen mir und ihr entscheiden (mit "ihr" ist die Flasche Feierabendbier gemeint)
    - Bring den Müll raus Schatzi

    Tja die Berichte hier nützen halt schon was für die Betreiber der Clubs. Wollte doch Beat's Gabriela unbedingt mal rasch besuchen. War nicht da oder hab sie nicht gefunden: Badwischer war schwer überfordert.


    Mein Beileid. Das Kleopatra bietet keinen Tagesplan an. Ich persönlich hab mich ja auch nur wegen des Salatbuffet dorthin aufgemacht. Bei meinem Besuch waren vor allem rumänische Girls anwesend.



    Wo in aller Welt liegt nur Bargen ? Nie von so einem Kaff gehört.
    Ist das weit von Zürich ?


    Es liegt dort, wo sich Präriehund und Erdmännchen gute Nacht sagen.
    Aber erstaunlicherweise mit dem Zug in 1 1/2 Std. ab ZH HB erreichbar über Biel / Lyss / Bargen plus ca. 8Min zu fuss. (Wie im Papillorama - das liegt dort in der Nähe - schwirren im Kleopatra auch so bunte, farbenprächtige Sommervögelchen rum, auf der Suche nach Blütennektar.... naja so ähnlich :rolleyes:)

    ....kennt ihr die
    7te Todsünde? Das ist, wenn ein Mann seinen
    6ten Sinn benutzt, um
    5e von sich zu stecken und auf allen
    4en einen
    3er zu geniessen.
    2fellos wird er dabei stramm stehen wie eine
    1
    (und dabei
    0 Reue empfinden)

    Fr. 100.-- für FO, Küssen und GV ist wirklich ein sehr guter Preis.
    Weiss jemand, ob dieser Service dann auch tatsächlich geboten wird?


    "Küssen" ist nicht im Grundservice enthalten
    und: 100.- (20Min) heisst meiner Meinung nach: Quicky ! (Schnellabfertigung)
    Da lohnt sich die Anfahrt höchstens von der gegenüberliegenden Strassenseite.


    Ich kann dir leider nur indirekt helfen, mit dem Tipp: die Berichte zu den Loveangels ab Dez. 09 zu lesen.
    Nützt dir zwar gar nix - ist aber lustig, und zeigt dir, dass wir alle sehnsüchtig darauf warten, dass sich endlich mal einer zu diesen Engeln traut und berichtet!


    Mein Tipp:
    Da die HP vom Roma Urdorf praktisch identisch ist, gehe ich davon aus, dass auch der Service ziemlich gleich ist. Also: geh mal ins Roma! Vorteil: Für 10.- günstiger hast du auch noch Sauna dabei! Die Girls sind zwar teilweise recht hässlich, aber die Clubräume sind so duster und ein Quicky ist so schnell vorbei, dass es kaum auffällt.

    ...Inzucht?


    Ich muss mal kurz den Spielverderber :teuflisch: spielen bei der Topschreiberselbstbeweihräucherung. :lachen:


    Aber Ehre gebührt doch vor allem den Tausenden von unauffälligen Lesern :super:, die immer brav und ohne zu meckern lesen, was die Forumselite so um sich labert.


    Stellt euch vor, es würden immer Hunderte einen Kommentar abgeben, :confused: kritisieren :doof: meckern :schock:, den eigenen Senf dazu geben :staunen:etc.
    Das Forum würde ja völlig aus dem Ruder laufen ob dieser Vollversammlung aller Paysexsüchtigen.
    Rechnet mal aus: wenn jeder von den 25 Tausend Mitgliedern pro Monat nur einen einzigen Bericht verfassen würde... :staunen:


    Aber das ist doch hier wie überall im Leben, z.B. im Theater:
    Einige wenige stehen auf der Bühne, und das Pöbel applaudiert.


    Hmm, wie wär's denn mit einer "Oskar-Verleih-Veranstaltung" fürs Forum...?
    "Nominiert für den besten Einzelzimmerbericht sind ...." ...
    oder:
    "Und der Oskar für die originellste Sextechnik geht an".... ..."Alligatorensex!" ... oder so ähnlich... und so weiter.


    Dank der Mithilfe von ALLEN hat dieses Forum ein sehr hohes Niveau erreicht.
    Das ist ein Grund zur Freude! Und weiter so!


    Für mich als Forum-Nutzer wären Deine Erlebnisse viel aussagekräftiger, wenn ich nicht meist ein Rätsel lösen müsste, um die Informationen zweckdienlich verwerten zu können.


    Kleiner Hinweis @ piccolo


    Hast du schon mal etwas von Orakel von Delphi gehört?
    Infos dazu gibts genug, z.B.:


    "Das Orakel von Delphi war eine berühmte griechische Pilger - und Weissagungsstätte des antiken Griechenlands .
    Neue Forschungen des amerikanischen Geologen Jelle de Boer konnten nach umfangreichen Laboranalysen belegen dass in Delphi das Kohlenstoffgas Ethylen (auch Äthylen) die Trance der Priesterin bewirkte."


    Keine Ahnung, was sich "unser Oracle" für Sachen einwirft, bevor er in einen Club geht :rolleyes: offensichtlich etwas, was ihn Sterne um sich kreisen sehen lässt. :lachen:


    ...deine geheimen Tagebücher veröffentlichen...


    ... Intime Details müssen berichtet werden...


    Wichtig ist, dass dein Tagebuch einen möglichst guten Eindruck über deinen täglichen sexuellen Ablauf widergibt.




    @ scuderia


    Vielen Dank, dass du dich so ins Zeug legst für mich und gute Vorschläge machst...,
    ...aber was dir vorschwebt würde wohl eher einer Live-Cam entsprechen, :doof: die ich mit mir rumtrage.
    Das ist mir etwas zu viel Aufwand. :schock:


    Ich werde bescheiden bleiben ;) und richte darum
    - weder eine "Fragen Sie Beat" Ecke ein :rolleyes:
    - noch gebe ich Blick-Interviews. :confused:


    Diese Frage stellt sich auch gar nicht, da das Interesse an meiner Person verschwinden klein und nicht schlagzeilentauglich ist.
    Ich wurde bisher noch nie in einem Club erkannt oder auf einen Bericht angesprochen (schnüff). :(


    Ich kann (und muss) damit leben. :traurig:

    Also ich hab da schon dazugelernt, ich wusste nicht, dass es diese Form von Kundenbetreuung gibt.


    Zitat

    Ihr Arbeitstag dauert acht bis zehn Stunden, doch nur drei davon sind dem Sex gewidmet. Sie empfängt höchstens fünf Kunden pro Tag, meistens zwischen zwei und vier. Die restliche Zeit verbringt sie am Telefon, um ihre Kunden an sich zu binden.


    Sie spielt ihnen eine Liebesbeziehung vor. Sie schickt ihnen SMS und nimmt Nachrichten von ihnen entgegen.



    Und ich wusste nicht, dass eine Prostituierte unter Zeitdruck stehen kann:confused:


    Zitat


    Die Prostituierte muss den Eindruck erwecken, dass sie nicht unter Zeitdruck steht ..



    Nur: in welchen Elfenbeintürmen leben denn diese Wissenschaftler/-innen,


    Diese Frage kann ich gern beantworten:
    Im Elfenbeinturm gleich gegenüber demjenigen, in dem die Journalisten leben :lachen:
    Da fragte ein Journalist den Wiedikoner Quartierpräsidenten anlässlich der Eröffnung vom "Golden Gay" Spa&Wellness (sinngemäss):
    "Sie sind aber nicht erfreut, dass sie jetzt so ein Etablissement im Quartier haben?"
    Quartierpräsident: "Wir haben bereits etwa 54 andere "Etablissements" im Quartier".
    Und der Journalist hat gestaunt.


    Sorry



    Entschuldigung angenommen. :smile:


    Da entwickelt sich gerade so schön eine Nörgel-Ecke, eine Katharsis-Plattform, eine Herzausschüttungs-Diskussion, das sollte man nicht leichtfertig unterbrechen.


    Das kann sich aufschaukeln zur Selbsthilfegruppe Leidgeplagter Clubgänger (SGLCG).


    Ihr WGs habt doch ein Herz für unverstandene Freier und abgewiesene Pay6-Kunden.


    Mein wohlüberlegter Beitrag (frei von Unmut und bereinigt um alle unfairen Emotionen, ganz sachlich und ohne Groll im Herzen),
    hier also meine "Bitte, bitte nicht" Punkte:


    - Noch unmittelbar vor Zimmergang eine rauchen ohne neutralisierende Mundhygiene folgen zu lassen.


    - Extremes Ankuscheln im öffentlichen Bereich und im Zimmer auf "Kalte Schulter" machen.


    - Licht im Zimmer auf "Nachts im Wald" dimmen.


    - Auf dem Zimmer Verkaufsgespräche über Zusatzleistungen führen.


    - Während des Abspritzens schon aufstehen und Laken zurechtzupfen.


    Solche Sachen kommen leider vor, aber ich bin mir bewusst, dass es nicht böse gemeint ist. Abhilfe könnte durch seriöse Ausbildungsstätten für Clubdienstleisterinnen geschafft werden. :rolleyes:

    Ich denke folgendes ist vielen 6profi Mitgliedern nicht bekannt:


    Jeder Beitrag im Forum kann bewertet werden, indem man im oberen Balken des Beitrages das Symbol einer Waage anklickt.
    Dann kann man "gut" oder "nicht gut" wählen und einen kurzen Kommentar abgeben.


    Im "Benutzerkontrollzentrum" kann dann ein Mitglied sehen, welche seiner Beiträge bewertet wurden.
    Daneben gibt es noch eine bestimmte Anzahl Punkte.


    Ich finde das eine gute Möglichkeit, dem Verfasser eines Berichtes ein Feedback zu geben und bewerte ab und zu einen Bericht. Und von mir wurden auch ein paar bewertet. Ich vergesse aber immer wieder, dass es diese Möglichkeit gibt, weil das "Waage-Symbol" recht unauffällig ist.



    Fragen @ Admin


    - Ist mein Eindruck falsch, dass diese Bewertung nur selten verwendet wird?
    Könnte man das Waage-Symbol besser hervorheben?


    - Was hat es mit den "Punkten" auf sich, die man sammeln kann? Wie viele Punkte gibt es denn und wofür?

    - Könnte man nicht eine Benachrichtigung erhalten, wenn ein eigener Bericht von jemandem bewertet wurde? Denn kaum jemand klickt sich einfach so in sein Benutzerzentrum und bekommt also gar nicht mit, dass ein Beitrag von ihm bewertet wurde.


    Vielen Dank für eine kurze Antwort / Erklärung, die sicher viele interessieren wird.





    beat-privat
    Das Bewertungssystem im Forum ist nicht konfiguriert und wird auch nicht genutzt.
    Sobald das Bewertungssystem in ca. 2 Wochen neu gestaltet ist, wird es eine nähere Erklärung dazu im Forum geben. Dein 6profi-team


    Zu Essen gab's auch noch was: Würstchen mit Kartoffelsalat.


    @ Badwischer
    :top:
    Wir haben zu ähnlichen Zeiten ähnliche Ideen und ähnlichen Geschmack...
    Allerdings waren bei mir die Würstchen (wie beim ersten Mal) gerade ausgegangen.... diesmal kamen sie aber nicht mehr rechtzeitig zurück!
    Wahrscheinlich komme ich einfach zu früh.




    Ich war am Montag zur B-Probe, ich hatte noch einen Frei-Taler von der Eröffnung.
    Und ich bin noch immer am Kopfschütteln. Kann gar nicht genug davon kriegen. Es war nicht schlecht. Es war recht gut. Nur einfach ungewohnt. FKK-Basel eben.
    Beispiele:
    - Wenn man am Empfang einen Defekt meldet, dann wird sofort losgespurtet oder lostelefoniert, um den Defekt zu beheben. Ungewohnt.
    - Auch Kritik des Gastes wird zuvorkommend entgegen genommen. Ungewohnt.
    - FKK-Tag bedeutet in Basel "Oben ohne". Find ich persönlich toll.


    Die Girls werden auf der HP erstaunlich ausführlich beschrieben. So gibt es viele, die etwa 20 Sachen anbieten, z.B. "Küssen", "Zungenkuesse", "Zungenspiele", "Girlfriendsex", "FO", "FT" etc. das sind alles verschiedene Punkte.
    Es kann also sein, dass ein Girl zwar Girlfriendsex anbietet, aber keine ZK und ev. auch keine Küsse. ?! Ungewohnt.
    Wie geht denn GF6 ohne Küssen?! Ich hatte bei meinen zweiten Besuch die Möglichkeit das zu testen und muss sagen, es fühlt sich seltsam an. Und was sind "Zungenspiele" ???


    Es bleibt dem Gast nichts anderes, als für jedes Girl eine "Sed-Card" auszudrucken und in den Club mitnehmen, besonders bei den recht vielen Girls, die keine Fotos haben.


    Oder man interviewt im Club das Girl bevor man ein tieferes Gespräch beginnt, am besten mit der 25-Punkte umfassenden Checkliste. (Was schreib ich bloss "tieferes Gespräch" - ich kann ja kein Rumänisch).
    Jetzt bin ich natürlich sehr unfair - bin halt manchmal so. :kuss:
    Jedenfalls gilt, was das Girl sagt, nicht was auf der HP steht. ;)
    Allerdings gilt eigentlich schon, was auf der HP steht, :rolleyes:
    nämlich:
    Jede der Damen verfügt über ein Höchstmaß an Freiheit und hat somit die Möglichkeit, jederzeit von der mit ihr vereinbarten Dienstleistung zurück zu treten. :confused:


    Wie bitte? Von der vereinbarten Dienstleistung... kann sie jederzeit zurücktreten? :wütend:
    Sie kann also vor dem Zimmergang ZK zusichern, und dann auf dem Zimmer davon zurück treten? :traurig:
    Ungewohnt. Irgendwie nicht so professionel. FKK-Basel eben.
    Wenn ich das nächste Mal hin fahre, nehme ich meinen Anwalt mit...und dann wird ein ordentlicher Vertrag aufgesetzt, wo auch ich meine Rückzugsklausel formulieren werde inkl. Genugtuungsansprüche im Falle von einseitigen Vertragsänderungen. Der Anwalt wird dann auf dem Zimmer Protokoll führen. (Ob ich mich da in was reingesteigert habe?)


    Nun zum konkret erlebten Zimmerbesuch mit einer süssen 21jährigen Dunkelhaarigen, die eine täuschend echt und menschlich aussehende Gummipuppe war. (Ihre Service-Angaben habe ich erst zu Hause angeschaut).
    Die erste Handlung auf dem Bett war montieren eines Gummis (Service-Angabe: "Franz Ohne") Die Puppe hatte ein recht ordentliches Programm-Repertoire. Es begann mit einem kurzen, aber heftigem FM-Stakkato und schaltete dann selbständig in den Reitermodus. Das langsam einsetzende Stöhnen hatte ein gutes Timing und kam in angenehmer Lautstärke aus den Boxen. Da die Liebes-Röhre auf SMALL-INTENSIV-Feeling eingestellt war, kam ich recht schnell und fürchtete, dass die Puppe sogleich auf den Auskuschel-Modus schalten würde oder noch ärger: dass unverzüglich das Programm "Danke Schatzi & Tschüss" Programm aufgestartet würde.


    Na gut, so passte ich mich der Situation an und fuhr den U-Boot-Modus hoch, was einen "Stealth-Orgasmus" bewirkte, der ihrer Sonar-Peilung entging.
    Es folgte ein Wechsel zur Missio und ich fögelte freudig weiter. Dann wurde auch noch Doggy geboten, wobei ich dann langsam die Atemfrequenz steigerte, meinen Tongenerator auf "Ah-ah-oh"-Level justierte und dann in einigen Etappen das Volume hochdrehte.
    So viel zum Thema: Können Männer einen Orgasmus vortäuschen?


    Dass sie ZK nur "bei Sympathie" anbietet gab mir etwas zu denken, denn sie hatte mir keine ZK angeboten. Allerdings hat sie sich jeglichem Kuss entzogen, obwohl "Küssen" in ihrem Service-Angebot ohne eine Einschränkung aufgeführt ist. Und was bedeutet: "Girlfriendsex"? Den habe ich wirklich nicht wahrgenommen. Eher schon ein "Erziehung-aktiv", das sie auch anbietet. Oder bin ich von ihr in die Kategorie: "Sex m. gehandicapten Gästen" eingereiht worden?


    Erlebnis an der Bar
    Später an der Bar wurde ich dann plötzlich und unerwartet von hinten umarmt. Das Girl sagte, dass meine Badetücher doch ganz kalt und feucht seien. Ob ich sie nicht wechseln wolle? Bevor ich etwas antworten konnte, entschwebte sie mit den Worten, sie sei gleich wieder zurück. Und tatsächlich kam sie mit zwei trockenen Tüchern und half mir sogar beim "Umziehen". Sie hatte keine Hintergedanken, sondern war einfach nur aufmerksam!:super:
    Ungewohnt! FKK-Basel eben.
    Leider war meine Stimmung noch etwas im Keller, und ich erteilte der guten Fee einen Korb.


    Ich legte eine weitere Saunarunde ein, um die neuen Tücher schön einzuschwitzen... und erholte mich vom seelischen Tief, dass der erste Zimmergang verursacht hatte. Aber aufgeben wollte ich noch nicht. Wieder an der Bar kam ich spontan mit Jasmin ins Gespräch, nur einfach, weil sie gerade neben mir sass. Nach den ersten drei, vier Sätzen, die erstaunlicherweise alle in verständlichem deutsch waren - ungewohnt - war mein Interesse geweckt. Sie kommt aus Bulgarien - Varna, was bei mir Ferienerinnerungen auslöste. Ich erzählte ihr, dass mir Varna gefallen habe, was bei ihr ein gewisses Heimweh auslöste...
    Oje, da hatten sich ja die zwei richtigen getroffen.


    Jasmin ist lustig, lebendig und humorvoll. Als sie einen Wechsel aufs Zimmer vorschlug wurde ich etwas knurrig und fragte vorsichtshalber nach Zungenküssen. "Ja, klar", sagte sie, als sei es das selbstverständlichste der Welt. Und das Zusammensein mit ihr war dann wirklich Top. Sie verstand schon rein sprachlich, was ich wünschte und machte mit: geniessen und geniessen lassen. Es war absolut toll... so lange, wie es gedauert hat... Das Auskuscheln wurde abrupt beendet, weil sie dringend auf die Toilette musste. :staunen:


    Naja, nach so einem tollen Nachmittag verzeiht man gerne ein kleines Missgeschick. Später wieder an der Bar, als ich einen letzten Espresso getrunken habe, kam auch Jasmin wieder in den Raum.
    Sie hat mich aber nicht mehr gekannt.:mad:
    Ungewohnt.
    FKK-Basel eben.



    Fazit
    Grundsätzlich ein toller Club mit umfassendem Angebot, das sich sehen lassen kann. Und mit sehr gutem Preis- Leistungsverhältnis.:super:
    Wird einzig getrübt durch den schwankenden Service der Girls (Aber meine Erfahrung ist nicht repräsentativ).
    Gerade eben sehe ich auf der HP, dass neu bei Adelina Zungenküsse ohne Einschränkung aufgeführt wird. Dafür bietet sie jetzt keinen NS-pasiv mehr an. :staunen:
    Positiv: Der Club engagiert sich für die Gäste und bemüht sich das Angebot zu verbessern. :super:
    Und er bringt frischen Wind in die Club-Szene!

    Danke erstmal


    Ich war ziemlich erstaunt, als ich einen eigenen Thread erhalten habe,
    und das verpflichtet mich, hier regelmässig aus meinem Leben zu berichten, oder? ;)
    Es hat sich noch niemand getraut direkt zu fragen, aber wahrscheinlich besteht ein immenses Bedürfnis
    nach Informationen über mich, nicht wahr? :rolleyes:


    Ich weiss - und das ist ganz ernst gemeint - dass ich oft ziemlich neben der Spur fahre. Drum freu ich mich auch, dass ich in diesem Forum so freundlich aufgenommen werde - obwohl ich gar kein typischer Paysex-Freier bin. In meinen Erlebnisberichten, die nahe an der Realität liegen (einfach etwas ausgeschmückt) - ist der Sex eher untergeordnet.


    Ich bin wie ein Fuchs im Hühnerstall, der artig vor der Stange sitzt und den Hühnern beim Angst haben zuschaut.
    Und wenn sie dann ganz verdattert fragen: "Ja ababer, wa..arum bist du dedenn hier, wenn du gar keine Hühner frisst?
    Da schämt sich der Fuchs ein wenig und sagt ganz leise. "Bin doch wegen der Eier gekommen, darf ich eins haben und ausschlürfen? Das mag ich so gern."



    Meine Arbeitsmethode


    Mein Leben ist nicht spektakulär. Ich hab viel freie Zeit und hänge oft einfach nur rum, dann mixe ich mir einen feinen Drink, z.B. einen Brennsprit on the rocks und knabbere dazu ein Schälchen Reissnägel (Die bunte Mischung von IKEA mag ich).
    Neben dem Schreibtisch steht ein Fettnapf, in den ich ab und zu reintreten kann, und in der Zeit nach dem Aufstarten des Computers bis zu seinem Absturz versuche ich etwas Sinnvolles hinzukriegen, was mir aus folgendem Grund oft schwer fällt:


    Das explosive Gemisch meines Drinks weckt nicht nur Erinnerungen an meine Clubbesuche, sondern bringt auch meinen besten Freund in Stimmung, und er mischt sich dann ungebeten ein und will auch etwas Spass haben. Mein bester Freund - der ist übrigens nicht zu verwechseln mit meinem "besten Stück"!!! - nein, ich rede von meinem Spasskasper, der mir dann über die Schulter schaut und mir Ideen einflüstert, oder manchmal einfach an den Haaren zupft, so dass ich auf der Tastatur daneben greife und Sachen schreibe, die ich so nicht schreiben wollte.


    Mein Spasskasper ist mein bester Freund, aber manchmal nervt er auch gewaltig!
    Er ist nicht sehr gebildet, und vieles, was er weiss, ist völlig unnützes Wissen.
    Ich versuche manchmal, ihm Bildung und Kultur zu vermitteln, was meistens etwa so rauskommt:


    Einmal erklärte ich ihm verschiedene Religionen und sagte ihm, dass der indische Glauben darauf beruhe, dass wir im Alltag einer Täuschung unterliegen und alles im Leben nur Illusion sei - 'Maya'.
    Da entgegnete er: "Maya? Die hatten wir noch nie! ??? Roxana, Gabriela, Julia, ... kenn ich... oder meinst du mit 'alles ist Maya', dass - wer eine Muschi gesehen hat, der hat sie alle gesehen?"
    "Nein", ächzte ich. "Damit ist gemeint, dass das Leben, das du siehst, gar nicht existiert! Das ist nur in deinem Hirn drin, du hast es dir ausgedacht."
    "Nana, benimm dich!" gab er zurück. "Sonst hör ich auf, dich mir auszudenken, dann siehst du ja, was du davon hast..."
    Einmal mehr gab ich auf. :confused:


    Und so plaudern wir manchmal stundenlang über völlig sinnlose Sachen, auch im Club. Dann kommt ein Girl auf mich zu und fragt: "Warum sitzt du hier so ganz allein?"
    Ich schrecke hoch. "Ganz allein?! Ich... aber.. ähm..."
    Das sind dann immer etwas peinliche Momente, und ich weiss gar nicht recht, was sagen.



    Die Welt des Paysex


    Ist im Paysex alles nur eine Illusion? Wollen wir etwas erleben, was wir gar nicht haben können?
    Ich bin anderer Meinung. Was ich im Club erlebe ist natürlich nur ein Deal zwischen mir und dem Club bzw. einer Frau, aber trotzdem findet es konkret statt.
    Für mich ist ein Clubbesuch und Paysex genau so real wie mein Spasskasper!


    Ich schätze es sehr, dass in einem Club nie Druck gemacht wird, um Zimmerstunden zu forcieren. Denn was ich suche ist eigentlich – "Wellness total“ mit grossem Wohlfühlfaktor!
    Ich sage deshalb Wellness „total“, weil ich aus Körper und Geist bestehe, und beides will auf seine Rechnung kommen.
    Die Seele baumeln lassen und den Körper entspannen.
    Dazu gehört auch mein bestes Stück und natürlich auch mein bester Freund. Alles klar? :smile:



    Meine ganz persönlichen Bewertungskriterien für einen Club:


    ca.1/3 machen die Wellness-Anlagen aus
    (Anzahl, Grösse und Ausstattung von Duschen, Sauna, Whirpool etc. )


    ca.1/3 macht der öffentliche Bereich aus.
    (Grösse & Ausstattung der Lounge, das Licht und die Musik, die Bar - Getränke & Essen, die Bedienung an der Bar, und das Auftreten der Girls im öffentlichen Bereich)


    ca. 1/3 ist der Liebesdienst auf dem Zimmer.
    (Ausstattung und Grösse des Zimmers. Verhalten und sich einbringen des Girls.)


    Die Gewichtung der drei obigen Punkte ist natürlich nur ungefähr, aber ich würde nicht in einen Club gehen,
    wenn der Wellness-Bereich wegen Renovation geschlossen ist.
    Ich orientiere mich auch nicht in erster Linie am Tagesplan der Girls, sondern wähle den Club aus - je nach dem wonach ich im Moment Lust habe - z.B. ein Club in der Nähe für einen kürzeren Aufenthalt oder ein "Grosser, schöner Club" für einen längeren Ausflug.


    ;) :rolleyes: ;)


    Jetzt würde ich mich auf Reaktionen über diesen Bericht freuen, ob hier oder per PN. Und wer nichts schreiben will, der kann mir auch das gerne mitteilen. Es dürfen auch Einzeiler oder Einworter sein.


    ;) :rolleyes: ;)

    Das ist wohl kaum allein eine Frage der Technik, sondern liegt in diversen Persönlichkeitsmerkmalen der Betreffenden und nicht zuletzt auch in der "Chemie" zwischen den Liebenden. ;)

    Don Phallo


    Don Phallo
    gute Aussage.:super:
    Ich habe auch die versteckte Andeutung gefunden :rolleyes:


    Die Perfektion steckt oft im Detail, deshalb lässt es sich nicht aus Büchern lernen.


    Also mein Tip (um mich auch der englischen Fachsprache zu bedienen):
    Try and Error ! Was bei manchen dann zu Cry and Terror wird.

    In Darmstadt gibts nen neuen Club. Grund genug für Badwischer da mal rasch reinzuschauen


    Kürzlich mal rasch ins Acapulco reingesprungen.


    Kannst du uns verraten mit was für einem Space-Shuttle du da europaweit unterwegs bist... so rasch mal hier, mal rasch da :confused:


    Du hast mir ganz schön den Speck durch den Mund gezogen, da lief mir das Wasser im Munde zusammen, könnte damit einen Pool füllen...
    Ich schreib den Shark jedenfalls mal auf meine "To do & Dream on" Liste :smile:

    Für manchen Mann besteht eine Frau nur aus Muschi und Brüsten, und für solche ist ein FKK Tag natürlich paradiesisch. Da ich als Gentleman einer Frau generell nicht auf ihren Intimbereich starre, spielt es für mich eigentlich keine Rolle, ob sie angezogen ist oder nicht.


    Ich bin zwar auch kein Unterstützer der Kleider-machen-Leute Theorie - trotzdem ist es so, dass eine Frau durch ihre Wahl von Dessous, Bikini, kurzem Rock mit Top oder Kleid etc. sich selber darstellen kann und so auch bereits etwas über ihre (Körper-)Kultur aussagt.
    Nun, da muss man selber etwas Kultur mitbringen, um das dann interpretieren zu können. Denn die Frau verrät natürlich auch viel über ihr Wesen und ihren Charakter.


    So liebe ich es, Frauen auf diese Art und Weise wahrzunehmen, und durch die Wahl und Gestaltung ihres Dekolletes kann die Frau sehr wohl auch einen sinnlichen Akzent setzen, wo man auch als Gentleman durchaus einen Blick riskieren darf. :happy:


    Aber manche Männer sind einfach Jäger, und es spielt ihnen keine Rolle auf welche Beute sie mit ihrer Keule zielen. Hauptsache Frau. Und eine Frau erkennt man halt an Brüsten und Muschi.
    Ich bin kein Typ, der Frauen mit Blicken auszieht, aber ich erkenne sehr wohl, dass eine Frau mit ihren Kleidern ihren Körper in ein vorteilhaftes Licht versetzen kann. Ein Spiel mit Licht und Schatten, Andeutungen und Versprechungen, die hohe Kunst Frau zu sein, doch natürlich hat nicht jedermann eine Antenne für dieses anspruchsvolle Spiel.


    Was mich abhält FKK Tage zu besuchen ist nicht primär, dass die Frauen sich wie Fleisch beim Metzger anbieten, sondern die Anzahl (Un-)Freier, die nur den Frauen mit dem grösstem Lustfaktor nachhecheln, und ein gewisser Ekel überkommt mich, wenn ich durch den Club wandle - knöcheltief im Gegeifer der in Trance geratenen Männer.


    Das führt dann auch dazu, dass gewisse Frauen mit dem fragwürdigen Prädikat "Topshots" dauerbesetzt sind und andere wiederum links liegen gelassen werden - eine Zweiklassen-Gesellschaft, die natürlich in unsere Zeit passt: Winner und Loser. Dazu passt es auch, dass viele der Männer einer gesellschaftlichen Elite angehören, oder sich wähnen in edlem Teich fischen zu dürfen, wenn sie in einem "Club" sind. Sie würden wohl auch auf dem Strassenstrich nackte Frauen sehen wollen.


    Es mag seltsam klingen, aber ich sehe in einer Clubdienstleisterin ein Individuum, das zwar als Einzelwesen vor mir steht, aber ihren ganzen kulturellen und gesellschaftlichen Background mit sich führt. Und hinter der Fassade des "sich anbieten" steckt ein emotionales Fühlen, oft ein sehr sanftes aber warmes Pulsieren, wo ich auch Vorsicht, Hoffnung und eine neugierige Erwartungshaltung dem Mann gegenüber wahrnehmen kann. Wenn ich auf dieser Ebene einer Frau begegne, dann öffnen sich grosse Tore zu einer Win-Win Situation, die auch Lust und Begierde beinhaltet, aber genussvoll mit Stil.


    Aber ich habe natürlich nichts gegen all die Steinzeitjäger, welche damals an einer triefenden Muschi die Paarungsbereitschaft der Frau abgelesen haben.


    So kann jeder seinen Clubbesuch zu der Zeit wählen, die zu ihm passt.

    Einleitung
    Ich wusste, dass ich in die Region Bern komme und habe vorgängig meinen Clubradar angeworfen. Das Kleopatra tönte verlockend, leider gab es fast keine Berichte aus neuerer Zeit. Das mag daran liegen, dass viele Gäste aus der französischen Schweiz kommen und hier nicht schreiben, und da es das 6profi-Forum erst seit 2008 gibt, ist es gut möglich, dass bald einmal die ersten Berichte von Bernern hier gepostet werden.


    (Die Berichte von Badwischer sind gut, er hat im April 09 einen ausführlichen Überblick gegeben, sodass mein Bericht nicht mehr unbedingt gelesen werden muss, es sei denn man ist Masochist. Neulich hat eine Studie zum Masochismus in der Schweiz gezeigt, dass von 100 Schweizern.... ach lassen wir das.)

    Anfahrt

    Mit einem rudimentären Fahrplanausdruck fand ich den Weg nach Bargen-BE (im Gegnsatz zu Bargen-SH, das auf dem Weg zum Pascha liegt. Clubbesuche bilden).
    Als ich aus dem Zug gestiegen war und sich dieser wieder in Bewegung setzte, schaute ich mich in der Einöde um und dachte, das kann doch nicht hier sein. Ich fühlte mich wie Charles Bronson in "Spiel mir das Lied vom Tod", doch hinter dem wegfahrenden Zug lauerten keine Kerle in langen Mänteln und ihren Pferden. Aber mir ging durch den Kopf: "Das ist ein Kuhdorf hier." So eines, wo man auf der Strasse noch jeden Deppen grüsst. Ich wurde dann auch ein paar Mal gegrüsst.
    Im Internet hatte die Umgebung vom Bahnhof zum Club anders gewirkt... stand ich hier mit einem Fuss im Röstigraben? Ich ging einfach los und fand tatsächlich an einem trostlosen Industriegebäude grosse Kleopatra-Tafeln. :happy:
    Ich ging rein, und auf dem Weg zum Lift kam mir ein Mann entgegen, der mich freundlich grüsste :confused:
    Das konnte kein 3Beiner sein, die gehen immer mit gesenktem Kopf, weil das Muster der Bodenfliesen so interessant ist. War ich doch falsch? Im Lift gab es kein Hinweis auf Kleopatra, also rechtsumkehrt und wieder raus. Der Mann war schon ein gutes Stück gegangen, drehte sich aber nochmals um. Definitiv kein 3Beiner! Der wird sich gedacht haben, schon wieder einer von der dummen Sorte, der nicht mal den Eingang an der Ecke findet.


    Der Club
    Dann klappte es aber bestens. Treppe hoch zum Empfang, dort bekam ich gegen 90.- plus 10.-Depot einen Schlüssel und zwei Worte der Einführung.
    Es gibt im Kleopatra eine ordentliche Umkleide - etwas verwinkelt, und separate Wertfächer. Eine Dusche ist auch gleich da, mit Haar- und Body-Mittel, aber die Brausen sind abartig. :schock:
    Da kommen einem etwa fünfzehn Pissstrahls entgegen, verteilt auf einen Quadratmeter, und man weiss nicht recht unter welche drei oder vier man sich stellen soll. Es ist ein Gefühl zwischen "Massagetortur" und "Ich rette den Planet durch Wassersparen".



    Clubrundgang
    Wenn man nach dem Duschen die richtige Tür erwischt kommt man in den Club - direkt zur Bar. Ich bestellte einen O-Saft und wurde kurz darauf von einer schokodunklen Schönen angesprochen. Sie stellte sich als Blacky vor, na, das ist mal ein origineller Name.
    Ich sagte ihr, dass ich zum ersten Mal hier sei und mich umschauen wolle, liess sie sitzen und ging quer durch den sehr schönen Raum. An der linken Wand entlang hat es Sofas, auf der rechten Seite ist der Ess-Bereich mit einem Salatbuffet und Esstische (ein Menü gibt es ab 18Uhr in Selbstbedienung).
    Weiter hinten links hat es einen Billardtisch und einen Whirlpool, aus dem man leicht erhöht den ganzen Raum überblicken kann. Dann rechts hat es eine Scheibenfront, etwas milchig schimmernd, könnte das Dampfbad sein... nein, es sind mehrere Girls drin, dann muss es das Fumoir sein - richtig.
    Und eines der Girls winkte mir zu, ich solle reinkommen, doch ich hielt mir die Nase zu, was sie mit einem Lachen quittierte. Sie kam sofort raus und machte mit mir Arm in Arm eine kurze Einführungsrunde, durch den Gang nach hinten zum Wellness- und Relaxbereich und den Zimmern.


    Der Club gefällt mir gut, das Salatbuffet und das Menu sind sehr lecker, und das Angebot wird auch rege genutzt. Auffällig, dass viele WGs, aber auch Gäste französisch sprachen. Der Club war gut besucht, und ich hatte den Eindruck, dass es viele Stammgäste hat. (Woher auch Laufkundschaft?!)



    Die Erscheinung
    Dann nach einer kurzen Saunarunde, ich sass an der Bar, passierte es! Nichtsahnend nippte ich an meinem Mineralwasser, :doof:
    als ich SIE entdeckte. Es war eine Erscheinung, die den Raum erhellte. Die konnte unmöglich aus Osteuropa kommen, dachte ich, die kommt direkt aus Photoshop® oder so. Photoshop "Model-Edition". Wo man den Hautteint so perfekt hinkriegt. :happy:
    Und die Körperproportionen von ihr waren schlichtweg perfekt harmonisch. :smile:
    Da hätte Michelangelo zu heulen begonnen. Der hätte vor lauter Hinschauen das Steinhauen aufgegeben. :traurig:
    Wäre diese Erscheinung bei Germanys next flop Model dabei (oder wie das heisst),
    die restlichen Mädchen bekämen echt die Krise. :schock:
    (ob ich jetzt ein bisschen übertreibe:rolleyes:)


    Jedenfalls spürte ich, wie mein Bademantel feucht wurde - denn meine Hände zitterten so stark, dass ich Mineralwasser verschüttete. Aber ich schaffte es nicht, SIE längere Zeit anzuschauen, um sie auf mich aufmerksam zu machen - wer kann schon in die pralle Sonne blicken, ohne dass ihm schwarz vor Augen wird?
    Als ich auch noch meine flatternden Beine und meinen lauen Magen bemerkte, war mir klar, dass ich zuerst eine Stärkung brauchte. Ich bediente mich am Salatbuffet, und während des Essens nahm ich mit der Erscheinung Blickkontakt auf, den sie erwiderte! Sie lächelte mir sogar zu. MIR. Sie winkte deutlich, ich solle doch zu ihr kommen (leer schluck). Kleopatra gewährte mir eine Audienz...


    Später, als wir aus dem Zimmer kamen, warf sie mir noch einen Kussmund zu und entschwand in den hinteren Bereich. Ich aber torkelte selig zur Sauna und konnte es so richtig entspannt geniessen. Ich konnte noch immer nicht ganz klar denken, was wahrscheinlich durch das positive Trauma, das ich erlebt hatte, ausgelöst wurde. Das Zimmererlebnis könnte man kurz gefasst umschreiben: Bin voll vom ICE Zürich Bern erfasst worden, ohne dass es weh tat.
    Ich liess mir das tolle Erlebnis noch mal vor meinem geistigen Auge vorbeigleiten... (habt ihr geglaubt ich lasse das Erlebnis aus... hihi.. ich wollte doch nur mit einem dramatischen Unterbruch die Spannung steigern!)


    Also, ich hatte mich ja zur Audienz bei Kleopatra hingesetzt, die sich Gabriela nannte und aus Rumänien kommt. Das Gespräch war in französisch und englisch und einigen Worten deutsch, aber Worte waren eigentlich überflüssig. Ich schaute sie nur an und war hin und weg. Allerdings mehr weg als hin. Sprachstörung und Hirnaussetzer.
    Sie fragte, ob ich verheiratet sei. Ich verneinte und fragte, ob ich denn so aussehe. Sie schüttelte den Kopf und sagte, dass sie das einem Mann nicht ansehen könne. Lachend meinte sie, wir zwei könnten doch heiraten. Ich war zuerst nicht wirklich begeistert von dieser Idee, aber sie beruhigte mich und sagte, dass sie danach nicht mit mir nach Hause käme. Sie bliebe im Club, aber wir könnten uns ja immer wieder treffen. Eine Distanz-Ehe sozusagen. Also willigte ich ein.


    Sie erklärte mir dann den technischen Ablauf im Kleopatra für einen Zimmergang (Ist echt kompliziert, wenn das Hirn gerade auf Jackpot geschaltet hat und alle Lämpchen blinken): Der Mann holt aus dem Wertfach Geld (120.-/halbe Stunde), während das WG den Schlüssel besorgt. An der Bar trifft man sich wieder und geht ins Zimmer. Dort bezahlt Mann die Frau. Diese nimmt das Geld und verschwindet damit, mit dem Hinweis sie komme gleich wieder.


    So geschah es dann auch. Gabriela:kuss: hatte den Schlüssel für das Spiegelzimmer geholt. Drei Wände und die Decke sind verspiegelt, was einen Wahnsinnseffekt ergibt. Nach links und rechts entsteht ein Tunnelblick (und das in meinem Zustand). Die optische Illusion entsteht durch das Spiegeln des Spiegels im Spiegel des anderen Spiegels, der den ersten Spiegel immer wieder spiegelt. Alles klar? Muss man erlebt haben.


    Wahnsinn. Ich liege auf der Matte und Gabriela:kuss: senkt sich auf mich, während ihre 12 Schwestern von allen Seiten kommen und überall sind. Ich klammere mich an Gabriela:kuss:, es wäre schade, sie zu verlieren, dass sie plötzlich nicht mehr da ist - nur noch ihre hundert Spiegelbilder. Sie hat einen perfekten Körper, der fühlt sich auch perfekt an.
    Das habe ich noch nie erlebt. Die ist wie auf den Beat geschneidert. Wir schauen uns in die Augen, sie weicht nicht aus. Schaut mich mal direkt an, mal via Spiegel. Rechts von uns ist ein Paar in voller Aktion, ebenso links, sogar oben hängen zwei und machen Liebe in der unmöglichsten Hänge-Position. Und ich bin überall mit dabei von allen Seiten - in jeder Stellung. Gruppensex. :lachen:


    (Zu erwähnen ist noch, dass ich nicht nach dem Club-Standard gefragt habe. Gabriela küsste nicht und bot auch kein FO an. Sie hat halblanges, hellbraunes/blondes Haar und ist zwischen 1.60 und 1.80 gross, je nachdem ob sie die Schuhe anhat.)


    Nach diesem wirklich aussergewöhnlichen Erlebnis wurde ich brutal in den Alltag eines Verheirateten geworfen, denn Gabriela:kuss: bat mich, ihr beim Wechseln des Bettlakens zu helfen :confused: :traurig:


    Ehe-Alltag
    Und später im öffentlichen Bereich setzte sie sich lieber allein auf ein Sofa und beachtete mich kaum mehr. Da ich ihr auf dem Zimmer versprochen hatte, keine andere Frau mehr anzuschauen, drohte schon der erste Ehezoff.
    Später kam ein anderer Mann, der ihr quer durch den ganzen Raum mehrmals heftig zuwinkte. Sie verstand zuerst nicht, doch er machte Zeichen Richtung Empfang und Umkleide, dass er mit ihr aufs Zimmer wollte. Warum nahm er nicht gleich eine Trillerpfeife? "Manieren" ist bei dem wohl etwas, womit man Grillfleisch einstreicht. Und das mit meiner Frau.


    Ich muss ganz allgemein sagen, dass ich gewisse Gepflogenheiten im Kleopatra noch nicht so richtig verstand. Jedenfalls hing der Haussegen zwischen mir und Gabriela:kuss: endgültig schief, als sie sich mit diesem anderen Mann auf und davon machte.


    Ich tröstete mich an der Bar mit einem Tonic, wurde von einem Girl angesprochen, und schnell kam auch hier die Frage, ob ich verheiratet sei. "Ja", sagte ich. "Mit Gabriela:kuss:". Das WG schaute etwas verwirrt, und ich fügte hinzu: "Mit der Gabriela:kuss: von hier. Das mit dem Heiraten war ihre Idee."
    Das Girl, ebenfalls eine Rumänin musste lachen, und noch mehr, als ich ihr sagte, dass ich keine andere Frau mehr anschaue. Aber sie akzeptierte es und zottelte davon.
    Ein anderes Girl winkte mir zu, ich soll doch zu ihr kommen. Auch sie eine Rumänin, auch sie fragte, ob ich verheiratet sei.:confused:
    Das habe ich noch in keinem Club erlebt, dass diese Frage so schnell und immer gestellt wird. Auch ihr erzählte ich von meiner Frau Gabriela:kuss:, was sie veranlasste, sofort auf rumänisch lange und heftig mit einer weiteren Landsfrau zu diskutieren. Ich fragte, ob es ein Problem gebe, doch sie verneinte. Sie habe nur übersetzt, was ich ihr erzählt habe. :confused:
    Aber ich hatte nur zwei, drei Sätze gesagt. Rumänisch muss eine komplexe Sprache sein.


    Fazit
    Extrem zufrieden machte ich mich auf den Heimweg. Es war ein Cluberlebnis, das sehr kurios und in mancher Hinsicht unverständlich war. Aber Gabriela:kuss: ist für mich eine Frau, der ich auch im Alltag nachschauen würde und den Laternenpfahl voll abbekäme. Sie ist eine Frau für jede Lebenslage bzw. jede Bettenstellung. Es hat mit ihr ausserordentlich Spass gemacht, auch wenn ich daran zweifle, dass unsere Ehe Bestand haben wird.

    Lieber Humbi69


    danke für den offenen und ausführlichen Bericht. Er hat Tiefgang und ich stimme deinen Ausführungen zu.



    Kannst du dir echt nicht vorstellen dass es auch Männer gibt die, im wahrsten Sinne des Wortes, darunter leiden?


    Ich will mich nicht lustig machen über jemanden, der ein echtes Problem hat.


    Aber ich will mich lustig machen über eine Studie, die 20% aller Männer ein Problem anhängt, das sie unter Umständen gar nicht haben. Ich kritisiere die Studie - nicht die Männer.
    Wer ein wirkliches Problem hat, der hat eines. Und nur er selber kann das beurteilen.


    Du beschreibst ausführlich, worum es dir geht, wie du es erlebst. Viele Studien aber - mindestens wie sie dann in den Medien daher kommen - sind extrem oberflächlich und machen bloss ein Schwarz-Weiss Kästchensystem
    < 2Min = krank
    > 2Min= gesund


    Meine Überzeugung ist (ich kann es nicht beweisen):
    Würde man einer Gruppe Männern denjenigen einen Geldpreis versprechen, die mit einer attraktiven Frau Sex machen und innerhalb von zwei Minuten abspritzen, so würden die meisten gewinnen.


    Ich behaupte (und kann auch das nicht beweisen): Fast jeder Mann bzw. jedes Paar möchte langen, ausgiebigen Sex und erreicht das nur durch immer wieder Tempo drosseln oder Stellung wechseln oder Abwechseln: Er verwöhnt sie - sie verwöhnt ihn - immer bis nahe an den Orgasmus heran und wieder pausieren, wechseln, wieder weiter machen etc.


    Jeder Mann, jede Frau, jedes Paar muss es für sich herausfinden, und gerade weil Sex ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft ist, macht es die Sache schwierig. Es ist peinlich darüber zu reden, weil man es nicht gewohnt ist.



    Natürlich ist es in der Natur, bei vielen Tierarten so, dass die Schnellspritzer die Nase vorn haben. Aber da der Mensch den Geschlechtsakt ja nicht nur zur Fortpflanzung verwendet sondern der Spassfaktor bei Mann und Frau eine wichtige Rolle spielt kann man das nun wirklich nicht vergleichen.


    Ich erwähne das Tierreich als Ausgangspunkt - weil der Mensch körperlich ein Tier ist. Gelungener Sex ist aber eine Kunst - eine Teamarbeit von zwei Menschen, die aufeinander eingehen. Sie müssen sich verstehen, sich vertrauen, miteinander reden können, miteinander fühlen und geniessen. Das Problem in einer Beziehung kann weder sein, dass ER zu früh ist oder SIE zu spät - sondern dass die beiden den gemeinsamen Weg nicht finden.


    Und so ist für mich das Problem eben nicht auf die "Ejakulatio" zu reduzieren. Das Grundproblem ist die verklemmte Sexualmoral, die ein "darüber reden" schon von Anfang an schwierig macht. Es ist doch so, dass viele Paare schon Mühe haben offen über "normale", alltägliche Probleme und Schwierigkeiten in der Beziehung zu reden, und dann ist es ja geradezu unmöglich über Bedürfnisse, Wünsche etc. beim Sex zu reden.


    Das ist das Problem. Und das lässt sich nicht lösen, wenn man 20% der Männer Pillen schlucken lässt, weil sie zu früh kommen und 20% lässt man Pillen schlucken, weil sie nicht schnell genug einen hoch kriegen.


    Und du beschreibst sehr schön den Weg in die richtige Richtung:


    Ich sage ihr dann dass ich sehr empfindlich und sehr schnell erregbar bin. Dies kostet mich aber grosse Überwindung und ist mir peinlich, obwohl ich damit schon einige gute Erfahrungen gemacht habe.


    Obgleich es mein Problem nicht löst, habe ich gemerkt seit ich offener damit umgehe belastet es mich weniger


    Wenn das Problem den Sympathikus/ Parasympathikus etc betrifft, also körperliche Abläufe betrifft, dann führt an einem Arztbesuch nichts vorbei - das solltest du abklären. Sollte es dann kein Heilmittel geben, musst du es als Eigenheit deines Körpers annehmen und lernen, damit umzugehen.


    Und noch zum Schluss: Ich möchte meine Probleme hier nicht öffentlich machen. Aber ich habe auch welche. Verständnis und Toleranz sind extrem wichtig, und ich hoffe du glaubst mir, dass ich mich nicht über Menschen mit Problemen lustig mache.

    Ich bin ja gerührt (nicht geschüttelt) ob dieser Ehre.


    Ein Zusatz sollte so beschaffen sein, dass er zu mir passt, darum mache ich jetzt gleich selber einen Vorschlag -
    da ich mich schon recht lange und einigermassen gut kenne. :rolleyes:


    Am liebsten wäre mir etwas Schlichtes, vielleicht etwa:
    Der Wortakrobat, Sprüchejongleur oder ähnlich.


    Da ich aber nur dann gut schreibe, wenn ich von meiner inneren Stimme inspiriert bin
    (und das ist wirklich so!), kann es eigentlich nur heissen:


    beat-privat
    und sein Spasskasper

    Im letzten "Sonntags-Fick" hatte es wieder mal einen guten Artikel, welcher auch Themen betrifft, die hier schon angeschnitten wurden:


    Von G. Rücht / Mogelsbach


    Eine gross angelegte EU-Studie zum Sexualverhalten des europäischen Mannes hat Bedenkliches zutage gefördert.
    Sie ergab, dass nur gerade 0.8% der normalen Männer mit ihrem Sexualleben zufrieden sind, und bloss weitere 1.2% gaben an, "einigermassen zufrieden" zu sein. Die restlichen 98% erklärten sich als "sehr unzufrieden" oder hatten eine "katholische Erziehung".


    Bedenklich beurteilen die Wissenschafter dabei, dass gemäss einer Umfrage unter 6profi-Mitgliedern das Bild völlig anders aussieht.


    39% Prozent aller Männer, die Paysex in Anspruch nehmen, sind demzufolge mit ihrem Sexualleben "sehr zufrieden", weitere 48% sind "überwiegend zufrieden". Die restlichen 13% machten keine Angaben, oder gaben an, frustriert zu sein, weil sie an der Sextombola noch keinen Gewinn erzielt haben.


    Eine notfallmässig eingesetzte Sonderermittlungskommission konnte weitere Abartigkeiten aufdecken. So leiden 6profi-Mitglieder weder an Erektionsstörungen (ES) noch an Ejaculatio preacox. (EP). Zwar kommen diese Störungen vor.... aber die Männer leiden nicht daran.


    Die Leiden, die bei Normalmännern (NM) zu Selbstwertverlust (SwV) oder zu Verstümmelungen an den Genitalien (VadG) führt, hinterlässt bei ihnen kaum Spuren, weil sie offensichtlich Positives Ficken (PF) betreiben, bei dem auf das eigene Gefühl & Empfinden geachtet wird.


    Anerkannte Psychologen belächeln dieses Phänomen und sind überzeugt, dass über kurz oder lang auch bei 6profi-Mitgliedern ein gesunder Leidensdruck entstehen wird.


    Dr. Alphons Bluffer von der Klinik Frigidau erklärte gegenüber der Ermittlungskommission: "Ich bin überzeugt, dass unsere Studien bezüglich "Sexuellem Leiden" ihren Zweck nicht verfehlen werden. Durch sachgemässe Interpretation können wir klar belegen, dass die meisten Männer therapiebedürftig sind. Leider fehlt es aber bei vielen noch an dieser Erkenntnis."
    Und er fügt an: "Falls nötig werden wir weitere Studien verfäl... verfassen, bis wir unser Ziel erreicht haben."


    Weiterführende Literatur:
    D. Onnerwetter, Nörgeln bis zum glücklichen Leiden, (Schmerzverlag, 2010)
    Pater Unser, Gesünder sündigen (Über das richtige Straucheln auf Gottes steinigem Weg)
    K. Mehl, Vorzeitiger Regenerguss ruiniert die Wüste (Oasenprint, 2008)
    Phil A.B. Spritzer Lass dich nicht gehen, sonst kommst du (Droge Bärde Verlag, 1999)
    August Inus, Das Mittel Alter, um den Sex zu beenden (Handschrift, 1248)



    Mehr darüber, sobald man weniger davon weiss. *** "Sonntags-Fick" - wir bleiben drin - der Leserin zuliebe ***

    Ich gehöre auch zu den Männern, die unter Ejaculatio praecox leiden. Ich habe aber ein Mittel dagegen gefunden. Ich stelle selber eine Salbe her, aus:
    1 EL Honig,
    1 TL Schokoladencrème,
    etwas Mehl, einige feine Kokosflocken.
    Das ganze rühren bis es eine leicht zähe, streichbare Konsistenz hat.
    Nach dem Duschen im Club streiche ich das über die ganze Eichel ein, dann gehe ich in die Sauna, um die Crème aushärten zu lassen (3 bis 4 Minuten bei 80Grad genügen). Ev. eine zweite Schicht auftragen, und dann ab aufs Zimmer.
    Für das WG ist es ein Hochgenuss, so FO zu machen, und ich spüre am Anfang sehr wenig, doch das Gefühl intensiviert sich je mehr von der Crème weggeleckt wird. So dauert das Vergnügen bedeutend länger.
    Auch für den Sex privat ist das Mittel hervorragend geeignet, denn die Vagina der Frau wird durch die Kokosflocken intensiver stimuliert! Zudem hat es einen reinigenden Peeling-Effekt.


    Im weiteren stehe ich mit Wissenschaftlern in Verbindung, die eine gross angelegte Studie in Sexetablissements durchführen. Dabei werden die Penisse der Männer vermessen und die Zeit bis zum Orgasmus gestoppt. Daraus errechnet sich dann der PMI (Penis-Mass-Index: Penislänge multipliziert mit Durchmesser dividiert durch Zeitdauer bis zum Abspritzen)


    Es werden dann verschiedene Typen Kondome entwickelt, die dem Mann "auf den Penis geschneidert" sind, was Passform und Intensität des Gefühls betrifft. Grob gesagt erhalten so die Männer, die zu früh kommen einen gefühlsarmen Kondom, so dass auch sie problemlos lange durchhalten können. Es wird für alle Männer eine durchschnittliche Abspritzzeit von 15Minuten angestrebt, was einem optimalen Zimmererlebnis von einer halben Stunde entsprich (10Minuten Vorspiel - 15 Minuten Sex - 5 Minuten AST)


    ! Wichtiger Hinweis !:
    obiger Text ist entstanden, als ich meinem Spasskasper diesen Thread gezeigt habe, und es ihn vor Lachen fast umgehauen hat. Er hat mich gebeten, das hier zu posten - das ist seine Art mit Sarkasmus "zurückzuschlagen".
    (Das erwähnte Rezept ist eine reine Erfindung und wurde nie am lebendigen (auch nicht am toten) Objekt getestet. Der Autor übernimmt keinerlei Verantwortung für negative Auswirkungen. Insbesondere beim Zumischen von unpassenden Zusätzen wie Fleischwürze oder Katzenminze bestehen erhebliche Risiken für schwerwiegende Verletzungen.)



    Nun aber ernsthaft, Klartext:



    Diese Studie ist so krank, dass sie selber mal zum Arzt müsste.


    In der gesamten Natur gilt: je mehr Samen verteilen desto besser! Und wer schnell abspritzt ist klar im Vorteil.


    Ich habe noch nie in einem Dokumentarfilm gehört:
    "Diese Hasen leiden allesamt an vorzeitiger Ejakulation. Schon nach wenigen Sekunden sind sie fertig."


    Aber der Mensch ist doch kein Tier, :staunen:
    sondern ein denkendes, vernunftbegabtes Wesen, das seinen Trieb steuert - kann man einwenden, ;)
    und zusammen mit den geeigneten Medikamenten kann man es schaffen, dass Mann und Frau punktgenau gemeinsam zum Orgasmus kommen. :smile:



    ABER HALLO !!!
    Wer sich richtig fallen lassen kann, sich einfach dem natürlichen Trieb hingibt und schon beim Vorspiel so heiss wird, dass er kurz nach dem Eindringen abspritzt - der ist gemäss der Wissenschaft schwer gestört ??? Ich sage: der ist doch schwer potent !


    Krank ist doch, wer solche Theorien aufstellt und damit vielen Männern einen Leistungs-Norm-Druck aufzwingt.


    Genauso wie Frauenbrüste / Körper immer mehr in Zeitschriften, Werbung manipuliert werden und so auch im realen Leben immer mehr Frauen mit sich unzufrieden sind, so wird jetzt das männliche Leben vermessen und analysiert.


    Konkret zur Studie:
    Männer, die zu früh kommen, fühlen sich als Versager, schämen sich, und es schlägt aufs Selbstvertrauen.
    und: So klagen 44 Prozent der Frauen, die mit einem Betroffenen zusammen sind, über ein unerfülltes Sexualleben.


    Wow!!! Und worauf beruht das Ganze? Auf folgender "Definition":
    Kommt der Mann beim Sex in weniger als zwei Minuten und fehlt die Kontrollfähigkeit über die Ejakulation, diagnostiziert die Medizin die sexuelle Funktionsstörung «Ejaculatio praecox» (EP).


    Das ist Schwachsinn deluxe. Da diagnostiziere ich einen idioticus maximus dahinter.
    Man überlege sich in Ruhe den Ausdruck "beim Sex ...." "...weniger als 2 Minuten"
    Nach gründlicher Überlegung dieser Worte beantworte man mir die Frage:
    Wann wird die Stoppuhr in Gang gesetzt, um die 2 Minuten zu messen????


    Einzig mögliche Antwort: Sobald der "Sex beginnt" muss man die Zeit stoppen. Na toll!
    Und wann beginnt der Sex? Beim Eindringen des Penis in die Vagina?
    Nehmen wir das mal probehalber an und vernachlässigen wir alles, was wir über Vorspiel, Aufwärmen, Anblasen etc. wissen.
    Also: der Sex beginnt beim Eindringen, und die Stoppuhr läuft.... ticktack ticktack...
    und woraus besteht nun der "Sex"? Rein und Raus. Okay. Wie schnell? Wie tief? Machen die Hände auch noch was? Nein, natürlich nicht, wir haben ja Laborbedingungen. Da gibt’s nur "Sex". Kein Küssen, kein Streicheln.... ticktack, die Uhr läuft. Jetzt nur die Nerven behalten und nicht Abspritzen, sonst gelte ich als Frühchen! Bin zu früh gekommen au weia.


    Zudem spielt es eine Rolle:
    - Handelt es sich beim "Sex" um die monatliche "Na-dann-mach-halt-mal"-Nummer im Ehebett, oder ist es die ultimative Kick-Variante auf dem Ledersofa im Kaufhaus?
    - Hat der Mann seit vielen Wochen wieder einmal "Sex" und ist Spitz wie Nachbars Lumpi, oder ist es der letzte Tag der Flitterwochen?
    - Reden wir vom Bodybuilder mit dem Riesenschwängel oder geht’s um Rudolf Redlich mit seinem Radieschenbegiesser?
    - Findet der "Sex" in einer "Hab-halt-12-Kinder-Muschi" statt, wo ein ganzer Turnverein zelten könnte
    oder in einem zarten Teeny A-Löchlein, das einem Bierstängel Platzangst beschert?


    Das sind alles Faktoren, worum sich diese Studie keinen Deut kümmert.
    Diese Laborrattenspezialisten und Bettkantenpsychologen haben doch keine Ahnung, was wirklich Sache ist, nämlich:


    Der Durchschnittsmann hat das ganz natürliche Freistil-Rammeln verlernt.
    Auf das Weibchen, fertig, los!


    Vor lauter politisch korrektem Sex weiss er nicht mehr, was die Natur ihm aufgetragen hat.
    Und jetzt kommt ein neues Gebot dazu: Du sollst nicht vor zwei Minuten kommen, sonst musst du zum Arzt gehen.


    Natürlich deckt die Studie ein Problem auf, aber weniger ein körperliches als ein psychisches. Und was die betroffenen Frauen betrifft, bzw. Paare also, die sollten die Sache einfach miteinander ausdiskutieren- was sie wollen, wie sie es wollen etc. Das bringt sie auf einen Weg, der für beide stimmt.
    Aber die Pharma-Konzerne haben da eben nichts davon. Und die Mediziner gehen leer aus. :schock:


    Mein Tipp an alle Männer:
    Lasst euch nichts einreden, was ihr selber besser wisst! Befragt euren Körper und nicht den Arzt oder Apotheker.
    "Zu früh" ist gar nicht möglich! Das ist eine Erfindung und nicht mal eine sehr originelle.
    "Früh" ist möglich und vielleicht manchmal schade, mehr aber auch nicht.


    Ähnlich ist es mit allen gesellschaftlichen Regeln und Normen, sie führen oft zu einem gefährlichen Herdentrieb.
    Auch in den Clubs - siehe viele entsprechende Berichte - wird oft ein Standard-Programm zelebriert, beginnend bei FO, über 69 zu Missio und Abschluss im Doggy.
    Und der Forumsiker gibt dann Noten und Bewertungen, Kür und Pflicht.
    Da habe ich grundsätzlich nichts dagegen, ABER man darf den Spassfaktor dabei nicht vergessen. Und seinen EIGENEN Stil.


    Ich merke es bei mir selber manchmal: es kommt vor, dass ich mit "schlechtem Gewissen" aus dem Zimmer komme, weil ich "nur" eine Stellung gemacht habe. Und ich habe das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ich habe die Zeit nicht genügend ausgenützt. Da hätte durchaus noch eine zweite Stellung drin gelegen...
    doch dann bemerke ich glücklicherweise den Spasskasper in mir - und der summt ein Liedchen, sitzt auf einem Wölkchen und lässt die Beinchen baumeln und ist einfach "happy".


    Und ich weiss: der macht es richtig, einfach geniessen, nicht viel nachdenken!


    In einigen Clubs muss man für zweimal kommen zusätzlich bezahlen. Man wird "bestraft", wenn man potent und heiss ist - also denken sich viele Männer allerlei Methoden aus, um erst gegen Ende der Zeit zu kommen.


    In anderen Clubs, wo man einfach die Zeit bezahlt, egal über wie viele Berge man dann reitet, wird bei mir der Wohlfühlfaktor EXTREM gefördert, weil ich viel einfacher geniessen kann.


    Es spielt keine Rolle, ob man nach einer Minute, in der Halbzeit oder gegen Ende kommt. Wichtig ist einzig, dass man mit sich selber zufrieden ist und den Sex geniessen kann.

    @ Jupiter
    @ Schnuffel


    Danke für die Klarstellungen. Ich kam wohl anders rüber, als ich es meine.


    Ich bin von der Gedankenkette von Green ausgegangen:


    ... ein eher schüchterner Zeitgenosse....
    ...zusätzlich die Hemmungen wegen meines Alters...
    ... und jetzt noch zusätzlich, weil ich ... ständig zunehme..


    ... Altersunterschied zum WG mehr als 15 Jahre ..., muss ich ständig daran denken, dass ich theoretisch ihr Vater sein könnte,
    ... bin zusätzlich blockiert, obwohl ...z.B. Erika ... eigentlich alles andere als väterliche Gefühle hervorrufen: sie ist der Typ Frau von der ich als junger Mann immer geträumt hatte, mich aber in all den Jahren nie getraut habe anzusprechen...



    Es geht doch nicht primär und nur um den Altersunterschied! Es geht um den überdominanten Verstand, der ein natürliches "Paarungsverhalten" verhindert.


    Jupiter schreibt, dass er "angesprochen wird" und "nicht weiss, woran das liegt."
    Ich wollte einfach sagen und behaupte auch jetzt einfach mal: bei ihm fliessen die normalen "sozialen Interaktionen" ohne grosse Blockaden und Hemmungen. Klar, es können immer auch Gedanken und "Hemmungen" zu Alter oder zum Paysex als solchem etc. auftreten... ABER: sie bewirken keine totalen Blockaden.


    oder sehe ich das total falsch?


    Zu meinem "Beispiel und Beweis":
    wenn Green ständig daran denkt, - dass er ihr Vater sein könnte... obwohl er alles andere als väterliche Gefühle hat - so "beweist" das (kein Beweis im mathematischen Sinn), dass er Äpfel mit Nüssen vergleicht. Bzw. der Verstand streitet mit dem Gefühl.


    Ich beobachte, dass es in unserer Gesellschaft weit verbreitet ist, die normale Sexualität zu unterdrücken, und das zeigt sich schon darin, dass MANN ein schlechtes Gefühl hat, wenn er einer Frau zu intensiv auf den Busen schaut. Eine Frau mit Blicken auszuziehen ist bereits ein mittelschweres "Sexualdelikt", das die Frau zum Objekt degradiert.
    Und wenn man das ganz tief seit Kindheit an verinnerlicht hat, dann schafft man es nicht in einen Club zu gehen und zu sagen: Okay, hier darf ich, hier hab ich keine Hemmungen mehr.


    @ Green
    Schritt für Schritt kommt man zum Ziel, und diese Schritte musst du selber bestimmen.
    Das Ziel ist es - (das ist jedenfalls meine Überzeugung) - den Teil in dir zu stärken und zu leben, der "alles andere als väterliche Gefühle" einer Frau entgegen bringt.

    Hier folgt mein:
    Erbetener ausführlicher Erlebnisbericht von der
    Gutschein-Einlösung / Sextombola


    Da der Gutschein wertlos zu werden drohte, :schock:
    sah ich mich genötigt, ihn an diesem Freitag in ein Cluberlebnis umzuwandeln. (zum heutigen Jubeltag konnte ich es nicht einrichten.)
    Am Empfang klappte das bestens, und durchströmt von Glücksgefühl wandelte ich durchs Pascha - und auch die Aussenanlage war anfangs noch sonnig, doch es zeichneten sich schon dunkle Wolken ab.


    Nach der Sauna-Aufheizung stand ich dann mit einem Tonic ziemlich bedeppert im Raum. :traurig:
    Ich hatte mich nämlich nicht seriös anhand des Tagesplans vorbereitet und war bei der Damenwahl hoffnungslos überfordert.
    Es waren da so viele "Beautys"... und ein "Biest"... und dieses Biest macht sich auch noch lustig über mich, wie ich so hilflos dastehe. :doof:
    Das führte unweigerlich zu einem Gespräch und einem anschliessenden Zimmergang. Auf dem Zimmer legte ich mich auf dem Bett gemütlich dösend auf den Bauch und wartete, bis das Biest, das sich noch kurz frisch machte, hereinkam. Sofort stürzte es sich auf mich, biss mich ins rechte Ohr, krallte mir die Fingernägel in den Rücken und verbiss sich auch noch ins linke Ohr. :staunen:
    Oh war das herrlich! :lachen:
    Es war ja nicht ernst gemeint... oder? :doof:
    Ein leichter Zweifel schlich sich ein, als das Biest in gleicher Art zum FO ansetzte .... :schock:
    Aber solche Sachen passieren nun mal, wenn eine Frau so richtig heiss auf mich ist. :kuss:
    Ich überlebte das karpatische Blasen, und das Tempo wurde etwas gemächlicher, blieb aber sehr leidenschaftlich. :super:


    Es war eine gelungene Überraschung und ein spezielles Erlebnis mit einem Girl, das ich schon kannte, aber man hat ja nie ausgelernt. :liebe:


    Nach einer weiteren Saunarunde und einem kurzen Abstecher in den Pool (bis zu den Waden ;)), wollte ich den Aufenthalt gemütlich ausklingen lassen. So wählte ich Julia zu meiner Gefährtin für eine absolute Schmuse-Kuschelkatzen-Wohlfühlnummer. Es begann sehr zärtlich, aber auch hier steigerte sie sich beim FO in etwas rein... :confused:
    und erhöhte die Geschwindigkeit immer mehr. :confused: :confused:
    Das begreife ich nicht, haben die noch nie etwas vom Kolbenfresser gehört? :confused: :confused: :confused:
    (siehe Wikipedia: Kolbenfresser sind... Schäden an den bewegten Kolben im Bereich der Berührungsfläche zum Zylinder.
    Zu hohe Drehzahl... führt innerhalb kürzester Zeit zum „Festfressen“ (völlige Blockade des Kolbens im Zylinder) durch Verschweißen des Kolbenmaterials mit der Zylinderwand...)


    Ich ermahnte sie, es ganz langsam anzugehen, und sie machte es dann perfekt und genüsslich,
    und ich zerfloss wie ein Eis am Stiel. :kuss:


    Es gäbe noch mehr zu berichten, mag ich aber nicht. :rolleyes:


    Noch etwas zum Pascha selber: es ist ein schöner Club, steht aber in einer hässlichen Umgebung. Könnte man ihn nicht abbauen und an einem passenderen Ort aufstellen? z.B. auf der Zürcher Allmend? Ist ja nur ein Vorschlag... :cool:

    Eine theoretische Basis zu diesem Thema interessiert wohl niemanden wirklich, also schreib ich mal ein bisschen was dazu:


    Das normale Paarungsverhalten


    Bei jeder Tierart gibt es "Paarungsverhalten", ob bei Hirsch, Krokodil oder Steppenmaus.
    Auch menschliches "Paarungsverhalten" wurde von vielen Forschern z.B. Demond Morris beschrieben.
    Egal ob das jetzt genetisch programmiert, angeboren oder sozial erlernt ist: es kann Störungen geben, die dann entweder "hemmen", "blockieren" (oder umgekehrt zu "hemmungslosen" Aktionen führen).


    Ist dieses "Paarungsverhalten" im Alltag gestört, dann ist es auch im Club so.
    Natürlich bietet ein Club eine Plattform, die das "Paarungsverhalten" vereinfacht und verkürzt, aber viele schreiben hier, dass sie nicht einfach nur Sex suchen, sondern etwas "Gegenseitiges" mit Gefühlen. (Bonsaibeziehung! :kuss:)


    Jupiter beschreibt, dass es bei ihm gut klappt. Und ungläubig lese ich dann, dass er sagt: "Woran es liegt? Ich weiss es nicht!"


    Lieber Jupiter: wer "soziale Interaktionen" & "Paarungsverhalten" gut drauf hat, der hat's eben drauf. Und wer "Störungen im System hat", der hat eben keinen reibungslosen Ablauf mehr.


    Ist einem von euch schon mal aufgefallen, dass "Sex" ein ziemliches Tabuthema in unserer Gesellschaft ist?
    Die ganz normalen körperlichen Abläufe sollen wir per Vernunft und Verstand kontrollieren!
    Schön und gut, aber da sind auch Störungen vorprogrammiert, eben "Hemmungen" und "Blockaden" !!!


    Man unterdrückt die eigenen normalen körperlichen Bedürfnisse. Beispiel und Beweis dafür:
    Immer wieder lese ich: "... es könnte ja meine eigene Tochter sein..."


    Das ist, wie wenn ein Jäger ein anmutiges Reh vor sich hat und sagt: "Ich kann nicht schiessen, weil es anmutig ist. Meine Frau ist auch anmutig. Es wäre, als würde ich auf meine Frau schiessen."


    Wenn ein Mann eine Affäre hat, dann sagt er auch nicht zu seiner Geliebten: "Ich kann nicht mit dir schlafen, du könntest ja meine Frau sein."


    Leichte Störungen kann man selber in Ordnung bringen, wenn man sie erkennt und daran arbeitet, bei grösseren Störungen braucht man Hilfe in Form einer "Therapie".


    Gute Ratschläge in Form: du brauchst dir keine Gedanken machen, oder du brauchst keine Hemmungen zu haben, treffen zu - aber das "vernunftmässige" Wissen, dass es so ist, genügt nicht, um die Hemmung zu überwinden.
    Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

    Die hier gemachten Beobachtungen kann ich bestätigen. Ich kenne zwar die Clublandschaft erst seit etwa einem Jahr, aber oft ist die Motivation der WGs nicht sehr gross.


    Missstände anprangern ist das Eine, Lösungen finden das andere.

    Problem:

    - Die Girls in Clubs sind sehr jung
    - sie können oft kaum deutsch = Hemmung, ein Gespräch zu beginnen.
    - für viele ist "Club-Dienstleistung" ein "Beruf", nur für wenige eine "Berufung"


    Wie das Wort Liebesspiel sagt: Es ist ein Spiel zwischen Mann und Frau und hat "Regeln."


    Viele Männer wollen im Club nicht selber aktiv werden, d.h. die Frauen sollen auf die Gäste zugehen. Dem stimme ich zu...


    ...aber, es gibt eine (Zwischen)- Lösung:
    Man kann - ohne dass man eine Frau gleich auswählt - einen Kontakt knüpfen:
    im Vorbeigehen, z.B. von der Umkleide zur Bar oder von der Bar in den Wellnessbereich.
    Einfach kurz zunicken, lächeln, ein "Hallo". Auch ohne dass man gleich ein Gespräch startet, kann man einfach mal nach dem Namen fragen und anfügen: "Vielleicht sehen wir uns später noch..." und weiter gehen.


    Ich bin sicher, dass das die Motivation der WGs sofort erhöht, und habe gute Erfahrungen damit gemacht... aber manchmal bin ich auch einfach nur ein Schlaffsack, der auf dem Barhocker hängt. Ich kann dann aber verstehen, dass ich für keines der Girls eine grosse Attraktion darstelle.


    Wenn man als König behandelt werden will, sollte man sich als König aufführen...
    ...und:
    Es braucht immer zwei für das Liebesspiel :smile:

    Es gibt nur wenige Menschen in der heutigen Zeit, die so einfühlend, freundlich und tolerant sind wie Jaris - der es sich aber nicht nehmen lässt - selbstlos - anderen Ratschläge zu erteilen, ohne aber moralisierend zu wirken.

    Zitat Jaris:
    "Meine Erfahrung zeigt allerdings, das die Menschen auch als das, was sie darstellen wahrgenommen möchten."


    So analysiert er Benutzerbilder (auch eine von meinen Spezialitäten) und gibt seinen Mitmenschen hilfreiche Tipps zur Veränderung ihrer Persönlichkeiten - auch dann, wenn dieser Mitmensch gar nicht erkennt, welch Steigerung der Genusslage er durch eine Veränderung erringen könnte. :staunen:


    Dabei hält sich Jaris immer bescheiden zurück, indem er seinen Aussagen anfügt, dass es bloss seine Meinung ist und er andere Meinungen ohne Wenn und Aber hinzunehmen bereit ist. :super:


    Sein dezenter Nick-Name lässt seine Bescheidenheit genau so gut zum Ausdruck kommen, wie die Abwesenheit eines Benutzerbildes. Seine Berichte schliesst er ohne grossen Floskeln mit ebendiesem schlichten "Jaris" ab, und er weiss, dass seine Persönlichkeit keiner weiteren Signatur bedarf.


    Zitat Jaris: "Meine Erfahrung zeigt allerdings, das die Menschen auch als das, was sie darstellen wahrgenommen möchten."


    So glauben wir ihm sofort, wenn er schreibt:
    "Ich hatte noch nie Probleme, im Gegenteil ich werde immer sehr herzlich begrüsst und auch im Globe selber kommen Mitarbeiterinnen zu mir, um sich mit mir zu unterhalten und dabei geht es immer sehr freundlich her."


    Und so denke ich, ist Jaris hier einer der ganz Wenigen, die das eigene Erscheinungsbild nicht zu überdenken brauchen.


    Beat, der jetzt keine Zeit mehr hat, weil er an sich arbeiten gehen muss

    Bald wird es Sommer, und folgende Szene wird sich im Liegestuhl abspielen:
    Surrrrrrrr (eine Mücke im Anflug) Surrrrrr, "klatsch", Ruhe....
    und kurz darauf: Surrrrrrr, "klatsch", Stille.... und so weiter.
    Wer jetzt schon ähnliches erleben will, der kann einfach in den Club seiner Wahl gehen -
    vorzugsweise an einem Samstag Nachmittag - und dort als einziger Dreibeiner all die hübschen Blutsaugerchen abwehren, die da so angeflogen kommen.


    Am Samstag im Rouge war ich wirklich lange Zeit der einzige Rotfuchs. Ich war aber anfangs nicht in Jagdstimmung, überhaupt nicht mal in Clubstimmung und möchte in solchen Situationen einfach in Ruhe gelassen werden...
    aber da kamen sie eine nach der anderen angeflogen. Da ich die Girls sehr mag (im Gegensatz zu Mücken) hab ich mich in die Sauna gerettet. :rolleyes:


    Später wieder an der Bar war ich noch immer nicht in Stimmung -
    fühlte mich einfach nicht fit, und sass da wie ein nasser Frosch. :doof:
    Wieder versuchten zwei, drei Girls vergeblich, diesen Frosch zum Prinzen zu küssen,
    doch der blieb so tot wie Schneewittchen nach dem Apfelbiss. :staunen:


    Dann kam Roxana. Ihre geduldigen Berührungen und ihre warmen Stempelküsschen waren weder erotisch noch antörnend!
    Ich dachte: 'Was soll denn das?'
    Aber sie erreichte mit grossem Zeit- und Energieaufwand und mit Hilfe von Therapie-Streichel-Einheiten, dass in den armen Frosch wieder etwas Leben zurück kehrte - genügend, dass er bis zum Empfang hüpfen konnte, um eine Verlängerung auf dem Zimmer zu arrangieren. :happy:


    Es war mein zweites Zusammensein mit Roxana, aber es war komplett neu, spontan und sehr persönlich. Deshalb kann ich keine Spanner am Schlüsselloch gebrauchen. Aber es war alles dabei, vom gemeinsamen Duschen bis zum gemütlichen Auskuscheln, ohne auf die Uhr zu schauen.


    Roxana (z.Zt. blond, Ukraine, spricht gut deutsch) hat nicht nur Körper, sondern auch Seele, sie ist voll und ganz und mit Begeisterung bei der Clubgast-Betreuung. Sie zieht keine Nummer ab oder spult ein Programm runter, sondern ist auf mich eingegangen und hat mich verwöhnt. Und sie zeigte mir auch, dass sie selber Spass hat. :super:


    Da auf der HP keine Bilder von ihr sind, wird sie wohl ein Geheimtipp bleiben.
    Ich denke, dass sie eine Frau ist, die den Mann selber auswählen will.


    Mit mir hat sie jedenfalls eine vorzügliche Wahl getroffen, und ihre Beharrlichkeit hat sich ausgezahlt. :lachen:


    Das grösste Problem sind die unmöglichen Gestalten, die da im Club rum schleichen. Getrauen sich nicht, sich in der Umkleide umzuziehen, wenn ein Kollege drin. Duschen tun sie auch nicht, will sie Angst haben, jemand könnte Ihren Schniedel in der Gemeinschaftsdusche sehen. Wollen mit den Mädels nur Schampus saufen und ein wenig rumfingern statt ficken. Wenn man sie anspricht, versinken sie im Boden. Grauenhaft...


    @ Badwischer
    gut beobachtet!


    Der Club ist "neu", und wie ich mitbekommen habe verteilen die Girls Flyers in der Stadt...
    Ich weiss nicht genau, was sich dort so alles rumtreibt. :rolleyes:
    Offensichtlich keine Freier mit "Zürcher Standard". :smile:
    Auch keine die hier im Forum die hilfreichen "Anleitungen für Erstbesucher"... von Badwischer gelesen haben. Vielleicht müsste man die auf Baseldiitsch übersetzen?
    Ich habe fast nur diesen Dialekt unter den Dreibeinern gehört. Jäjä, das isch wirggli woohr.


    Und dass man bei diesen Zimmerpreisen lieber Schampus trinkt... :confused: Man könnte das glatt bei der nächsten Fasnacht thematisieren. So ein Wagen voller Girls am Cortège, das wäre doch was. :kuss:


    Ich kann kein Baslerdeutsch, aber so als Ansatz eine Idee für die Schnitzelbank:
    "Diä Baasler halte sich nid an Gnigge,
    tüen lieber suufe anstatt..."

    Soooo einfach... ist soooo vieles...


    In einem reinen Männerkloster stand an der Pforte:
    "Keine Frau darf diese Schwelle überschreiten."
    So weit so einfach.
    Als dann einmal die Äbtissin das Kloster inspizieren wollte - da hat man sie einfach über die Schwelle getragen.
    Auch das war einfach.


    Merke:
    Im Leben ist alles einfach. Ausser man macht es kompliziert.
    Ich rate:
    Macht es einfach kompliziert. Dann habt ihr beides aufs Mal!


    Nun zum Thema Studio,
    im Gesetz steht... in geschlossenen Räumen, die mehreren Personen als Arbeitsplatz dienen... aha.
    Wo ist denn im Studio der Arbeitsplatz von mehreren Personen?
    Das Zimmer, wo's zur Sache geht? Gut. :kuss:
    Und dort darf man nicht rauchen. Okay. ;)
    In den übrigen Räumen darf man, da wird ja nicht gearbeitet... hmm...
    oder ist das "Kennen lernen auf dem Sofa" - bzw. in einem "Kontaktraum" schon Arbeit? :rolleyes:
    Aber dann müsste man als Kunde dafür ja bereits bezahlen... :doof:


    Müssen in einem Studio oder in einem kleinen Club die Arbeitsräume als solche bezeichnet werden? Mit roten Wimpeln: Achtung Arbeitsplatz?


    Was ich eigentlich sagen wollte:
    Auch wenn das Gesetz einfach ist (ist es ja immer) - so neigt der durchschnittlich dumme Mensch eben dazu, es zu seinen Gunsten drehen zu wollen.
    Mann gibt das wieder Juristenfutter...


    In den grossen Clubs wird es übrigens so gehandhabt werden: Wo die Girls nicht arbeiten oder bedienen - also in der Sauna darf geraucht werden!
    Das ist dann das Fumoir.
    So einfach! :cool:

    Nach längerer Club-Abstinenz war etwas Spezielles fällig. So eine Eröffnung oder ein anderer Spezialevent habe ich mir noch nie angetan... also ab nach Basel. Da habe ich allerdings - um es gleich vorweg zu nehmen - kaum etwas von "Eröffnungstagen" erlebt.
    Das ist mir auch egal - ich bin am Nachmittag hingegangen, wo erfahrungsgemäss weniger los ist. Und die Basler sind offenbar Spätaufsteher... nach dem Frühstücksbuffet zu urteilen, das im Club ganztags angeboten wird.
    Der Empfang und die Einführung war gut und freundlich, das gilt auch die anderen Angestellten (es ging zeitweise wie im Bienenstock zu).


    Budgetspritzer hat recht, wenn er schreibt:

    Und ich war schon im Gladiva, bin schon auf den Barhockern und den Sofas gesessen, ich weiss daher, wovon ich rede, das ist nicht Spekulation. Ich bin auch schon durch den langen Korridor gewandert, um vom Saunabereich zur Treppe zu gelangen, und dann einen Stock höher durch den ebenso langen Korridor, um zur Bar zu gelangen


    Nun konnte ich mir mein eigenes Urteil bilden. Es gibt keine Veränderung bei den Räumlichkeiten - unten Wellnes, oben Bar, Lounge und Speiseraum - es hat mich aber nicht gestört. Es hat Vor- und Nachteile, das muss jeder für sich selber entscheiden.


    Nach dem Duschen und einem ersten Saunaschnuppern - 3 Minuten bei 90Grad bin ich nach oben getigert.
    Erster Eindruck vom Barraum: na ja..., bisschen klein, bisschen sehr leer... da kamen mir zwei... wie soll ich sagen... ohne zu beleidigen?... es waren zwei gut gebaute Luxusdampfer, die da auf mich zu pflügten - da war garantiert alles Natur, die haben gerufen: "He Chef, uns fehlen noch die Brüste" - als Gott gerade die Melonen baute.


    Ich rettete mich an die Bar und brauchte mal ein Bier, was sonst nicht meine Art ist. (Im Eintritt sind 3 Biere oder Wein inbegriffen)


    Es tauchten dann weitere Girls auf, und es begann mir allmählich richtig zu gefallen. Man wird angesprochen, aber nicht aufdringlich. Ich testete zwischendurch auch Sauna, Whirlpool und Dampfbad - alles bestens, und nach einem zweiten Bier war ich schon in Zimmerlaune.


    Ich entschied mich rein nach Optik für eine wirklich hübsche Rumänin - ich sollte das Biertrinken im Club lieber lassen - und ohne grosses Rumgerede gingen wir aufs Zimmer. Meine Wahl stellte sich schnell als mittelmässig intelligenter Entscheid heraus.
    Bei der ersten Beschnupperung sagte sie: "Ich küsse nicht."
    Da kam mir Badwischer in den Sinn, und sinngemäss dachte ich: 'gut, wer nicht küssen will, muss ficken'.
    Auch da überliess sie mir die ganze Arbeit, überliess mir ihren Körper und ging selber mal in die Basler Innenstadt zu Shopping - das war jedenfalls mein Eindruck. Wissen diese Girls denn nicht, dass Sex eine Teamarbeit ist? Harte Teamarbeit! :doof:


    Na ja, sie kam dann doch noch rechtzeitig zurück, um feucht aufzunehmen, die Laken zurecht zu zupfen, Licht zu löschen und das Zimmer abzuschliessen. ;)


    So war dann an der Bar das dritte Bier fällig. Und dazu etwas vom Buffet. Da hat es eine grosse Wanne mit einem Deckel, den ich hoch hob. Einige Dutzend Eier??? Daneben ein Wasserbad ohne etwas drin. :confused:
    Ein Angestellter sah mich und sagte: "Die Würstchen sind ausgegangen."
    "Und...", fragte ich, "...kommen sie heute noch zurück?" (Ja, sie kamen, Wienerli und Servalat - fein, aber an die Plan-B Bratwurst reichen sie nicht heran)


    Ich kam dann nochmals mit Nicole ins Gespräch - ich hatte sie zwischen Bier eins und zwei kennen gelernt - doch hatte dort mein Teufelchen gesagt: 'Ne, die ist zu knochig' - aber jetzt war das Teufelchen - Bier sei Dank - laut am Schnarchen!
    Und so folgte ich meinem Instinkt. Und dieser folgte Nicole. Und Nicole machte auf dem Zimmer voll mit!
    Als ich ihren warmen und lebendigen Körper spürte, wurde ich mir nochmals bewusst, dass ich beim ersten Zimmergang einen toten Fisch erlebt hatte. Und Nicole war sich auch nicht zu schade, mir tief in die Augen zu schauen! :kuss:


    Wir küssten uns ausgiebig, sie wurde richtig heiss, und so folgte ein Höhepunkt (ihrer) dem anderen (meiner). Dafür wurde das Kürzel GF6 erfunden. Und dazu gehört auch ein langsames Ausklingen ohne Zeitdruck. :super:



    Fazit:
    Jetzt, wo die Wirkung des Alkohols nachgelassen hat, muss ich zugeben, dass die Schilderung des ersten Zimmers zu sehr zu Ungunsten des Girls ausgefallen ist (so lasse ich auch den Namen weg).
    Aber es zeigte sich wieder einmal, dass die Chemie stimmen muss, nicht die Optik.


    Der Club insgesamt ist zwar nicht üppig ausgestattet,
    aber es hat wirklich alles, was es braucht mit guter Atmosphäre.

    Und so schneidet für mich persönlich der FKK-Basel besser ab als z.B. "Plan B", das "Aegi" oder die Oase Oensingen.
    Vor allem, dass die CE eine halbe Stunde beträgt ist ein grosses Plus!

    Auch wenn es keinen klaren Zimmerstandard gibt, so kann der Service absolut top sein.... man muss halt "darüber reden".


    Ich werde das natürlich noch mal überprüfen - es gab dafür (Eröffnungsgeschenk) einen Jeton für einen Gratiseintritt :super:
    Zu hoffen ist - in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich - dass das Konzept und Preispolitik beibehalten wird und nicht alle paar Monate dran rumgeschraubt wird.


    Einzige Bitte an den Club: Erfüllt doch die Anfahrt-Vorgabe auf der HP und rückt Basel auf "30Min" an Zürich heran. :rolleyes:

    Die Fragen sind etwas ketzerischer Natur aber es interessiert mich wirklich


    In der Tat! :kuss:



    Ich kann zu diesem Thema persönlich nichts beisteuern, weil ich im Moment keinen "Privat-Sex" habe. Bereicherung ist natürlich immer gegeben, sogar wenn ich hier die Diskussion verfolge...


    Strubbeli hat mir verschiedene Sachen deutlich gemacht:
    Erstens geht es hier nicht nur um Paysex vs. Privat, sondern auch um die "Mann - Frau Problematik"


    Frauen haben ein unbändiges Verlangen nach Gespräch, darüber reden, sich ausdrücken, erklären.
    Wenn Galeotto über ein Thema schreibt, dann kann er sehr ausführlich werden und alle Aspekte beleuchten, doch dann ist gut. Bei Strubbeli (weil sie eine Frau ist) drängen sich aber sogleich Anschlussfragen auf. Man kann das Thema noch variieren, ergänzen, ausdehnen. Es kann doch nicht schon Schluss sein, da ist noch ein Tropfen Saft in der Zitrone, der muss auch noch raus.


    Dabei ist mir eine weitere Erkenntnis gekommen.
    Ich fragte mich schon lange, warum Oralverkehr bei vielen Männern so extrem beliebt ist. Jetzt habe ich erkannt, warum "Blasen" überhaupt erfunden wurde:


    Französisch ist die einzige Sextechnik,
    wo die Frau nicht auch gleichzeitig noch "darüber reden" kann.

    So hat der Mann entspannt mal seine Ruhe und kann geniessen. Und Reden ist später wieder dran.


    So unterscheiden sich halt Männchen und Weibchen in Verhalten und Empfinden.
    Das Gespräch zwischen Mann und Frau beim Thema Sex ist wichtig,
    man sollte öfter offener kommunizieren
    z.B.:


    Er: "Hoi Schatz, du ich habe heute eine tolle Doggy-Variante erlebt, wollen wir das gleich mal ausprobieren?"


    Sie: "Nein, lieber nicht. Fast jeder hat mich heute so genommen. Weiss nicht ob das am Vollmond liegt. Hast du wieder diese aufgemöpste Rumänin aus dem Globi gefickt?"


    Er: "Nein ich war heute nicht im Club, hab einfach mal Estelle, meine Sekretärin, vernascht, aber wie!"


    Sie (empört): "Du hast mir nie was von Estelle erzählt..."

    Er: "Sie hat sich auch erst heute vorgestellt. Hab sie aber gleich genommen." (er lacht wegen der Doppeldeutigkeit.)


    Sie: "Und die bisherige, hat sie gekündigt?"

    Er: "Nein, Ich war nicht mehr zufrieden mit ihr. Ihr Französisch war miserabel."


    Sie : "Was???"


    Er: "Nicht, was du denkst! Die Fremdsprache mein ich. Das andere Französisch war ganz okay. Aber die Neue, die ist der Wahnsinn. Sie hatte noch ein Fisherman's Friend im Mund, als sie meinen ..."

    Sie (erstaunt): "Fisherman's Friend? Witziger Ausdruck - du meinst... der Schwanz eines Arbeitskollegen? Die hat zwei Schwänze aufs Mal...?"


    Er (lacht): "Nein, das sind doch diese: sind sie zu stark, bist du zu schwach- Dinger. So eins hat sie gelutscht - das fühlte sich scharf an - ähnlich wie Teebaumöl. Danach bist du keimfrei!"


    Sie: "Nach dem Fisherman's Friend? Teebaumöl, woher hast du denn so was?"


    Er: "War ein Tipp im Internet. Ich bilde mich eben weiter. Aber soll ich dir jetzt die neue Variante machen?"


    Sie: "Nö, ich möchte lieber mit dem Dildo spielen, hab einen neuen." (zeigt ihn ihm)


    Er: "Das ist ja so seltsam gekrümmt - ein richtiges Horn, tierisch!"

    Sie: "Ja, das ist extra, um den H-Punkt zu stimulieren."

    Er: "Du meinst G-Punkt."


    Sie: "Nein, der liegt etwas mehr links. Ich hab mich auch weitergebildet. Der H-Punkt lässt sich nur mit diesem Dildo Horn erreichen."


    Er (lacht): "Ich hab dich lieb. Du hast immer so schöne neue Ideen. Dann probier das mal aus. Aber ich möchte etwas anderes - da hat doch ein Salon hier im Quartier neu eröffnet. Ich könnte den mal testen."

    Sie (nachdenklich): "Wir verstehen uns in letzter Zeit nicht mehr so toll - aber gut haben wir darüber geredet."


    (Dieses Gespräch ist rein ficktiv) :kuss:


    Ich bin mir bewusst: bis solch lockeres Plaudern in unserer Gesellschaft stattfindet, wird es noch einige Zeit dauern.
    Es wird von den verheirateten Männern ja nicht mal gewagt, mit ihren Frauen über ihre Clubbesuche zu reden...
    :doof:


    Also Strubbeli: Wir Männer mögen halt nicht so viel drüber reden.

    Was ist schöner: einen Film im Kino gegen Bezahlung anzuschauen oder aber einen erfüllten TV-Abend zuhause zu verbringen? ;)


    Was ist toller: Gegen Bezahlung in einem Zoo Tiere anzuschauen oder im Stadtpark oder Wald einfach freie Natur zu atmen und gratis Vogelgezwitscher zu lauschen? :rolleyes:


    Was schmeckt besser: ein Brot mit (gekaufter) Himbeerkonfitüre oder eine Handvoll selbst gepflückter Walderdbeeren? :confused:


    Mehr zu diesem Thema gibt es für mich eigentlich nicht zu sagen. :kuss:


    In der Bibel steht zum Thema Verständnis von Gleichnissen (sinngemäss):
    "Wer Augen hat, der soll schauen, und wer Ohren hat, der soll hören."


    Übersetzt für dieses Forum könnte man sagen: Wer einen Schwanz hat, der soll damit wedeln. :lachen:


    Galeotto trifft es genau, wenn er zum Paysex sagt: "...tief empfundenen privaten Sex ersetzt er nie."


    Leider lässt er offen, wie man zu tief empfundenem privaten Sex kommt. Der fällt nämlich nicht einfach vom Himmel (meine Erfahrung). Aber offenbar liegt bei ihm im Moment so was nicht allzuweit entfernt... :smile:


    Ich will mich nicht weiter äussern, und Äpfel mit Birnen vergleichen, und ich mag auch nicht das eine gegen das andere ausspielen.


    Schön ist es einfach, wenn man sagen kann (gekürztes Zitat von Strubbeli):
    "...es hat sich ... für alle ... Beteiligten gelohnt"

    ...ob sie auch aufgedreht sind?


    Allerdings zeigt die Seite nur:
    "Auszug aus den dargewesenen / wiederkehrenden und aktuellen Girls."



    und diese geniessen:
    "ein Höchstmaß an Freiheit" :happy:


    und sie haben:
    "die Möglichkeit, jederzeit von der mit ihr vereinbarten Dienstleistung zurück zu treten." :traurig:


    Aber wenn sie nur die Hälfte von dem bieten, was sie auf der "Setcard" versprechen, dann wird das eine ausgefüllte halbe Stunde Fullservice... :lachen:

    @ alle Weicheier
    @ die vom anderen Ufer (und die auf der Insel in der Flussmitte)
    @ Hobbypsychologen
    @ Rest


    @Juptier: guter Hinweis auf die Umfrage! Wir glauben oft zu wissen, was andere denken.


    Zu grossen Titten:
    Der psychologische Hintergrund zu dem Drang nach grossen Brüsten liegt - wenn ich Freud richtig interpretiere, was zwar schwierig ist... liegt einfach im Penisneid der kleinen Mädchen. So ist für sie gross und hart einfach erstrebenswert.
    Und was wir je länger je mehr in den Clubs antreffen sind doch einfach grosse kleine Mädchen. :kuss:
    Und daraus folgt auch, dass weiche Silikonbrüste einfach ein Widerspruch wären.
    Jetzt stehen aber harte Männer eher auf weiche Formen, das wusste schon Freud, aber er getraute sich nicht, über diesen sogenannten Muschi-Neid etwas zu schreiben.


    Und jetzt probier ich es noch eine Stufe seriöser:
    Mich überraschen Psychologen immer wieder, wenn sie zum Beispiel das männliche Nuckeln am Frauenbusen erklären wollen und auf angeborenen "Futtertrieb" zurückführen etc. Und wie erklären sie denn das
    - Muschi-Lecken? (Naschen am Honigtopf!)
    - Das Fisting? (Edelsteinsuche in Erdspalten!)


    Oder wie Humbi69 Psychologengedanken zitiert:
    "ein großer Busen genau wie ein weibliches Becken dem Mann signalisieren das diese Frau eine gute Mutter wäre"
    Da würde ich eher sagen: grosse, pralle, milchgefüllte Brüste signalisieren: ups, da war ein anderer schneller. :wütend:


    Ich versuche nichts zu erklären, wo es nichts zu erklären gibt. Natürlich muss ich zugeben, dass mein Urtrieb "Zurück in die Gebärmutter" jeweils der Auslöser für meine Saunabesuche ist, aber man kann es mit dem Psychologisieren auch übertreiben.


    In allen Bereichen variiert die Natur - also wäre es absolut widernatürlich, wenn ALLE Männer auf DIES oder auf DAS stehen würden.
    Aber der Herdentrieb des Menschen lässt auch Girls oft Dinge tun, die nicht zu ihnen passen, aber sie denken, dass sie damit besser ankommen.
    Und vergrössern ihre Brüste, verkleinern die Nase... aber das ist einfach eine Fortführung von Schminken, Haare färben etc. Heute gibt es einfach mehr Möglichkeiten. :schock:
    Ich persönlich warte darauf, dass es endlich möglich wird, dass sie sich einen Sprach-Chip "Deutsch" implantieren können.



    Was mir aber in diesem Thread deutlich wird: Auf vielen HPs , ob Clubs oder Private Girls wird die " Girls-Werbung " eher auf optische, sexuelle Reize reduziert. Informationen, wie z.B. welche Girls sind "grossbusig", welche sind "naturbusig" etc. fehlen. (Ganz zu schweigen von korrektem Alter, Sprache...)
    Das macht es schwierig, wenn man ganz bestimmte Wünsche hat.

    Zitat


    Wegen fehlender Gesetzesgrundlagen kann die Polizei zurzeit rechtlich...


    ... nicht gegen Freier vorgehen - die Stadt ist aber an deren Überarbeitung.



    Da bin ich aber froh, dass die Stadt die Freier überarbeiten will.... denn... die Frauen am Sihlquai sind bereits überarbeitet...



    Mein Lösungsvorschlag:

    Analog genormte Maroni-Häuschen soll die Stadt genormte Fickomaten aufstellen, wo dann jeweils eine Prostituierte ihre Dienste anbieten kann. So hat die Stadt den Überblick und alles unter Kontrolle. :happy:
    Der Freier kann eine 50er Note beim Fickomaten in einen Schlitz stecken :lachen: -
    und die Tür geht dann auf. Nach einer Viertelstunde ertönt eine Hupe und grelles Licht geht an - der Freier kann nachzahlen oder gehen.
    Wie beim genialen Züri-WC erfolgt nach verrichtetem Geschäft eine automatische Reinigung der gesamten Infrastruktur - was Hygiene und Geschlechtskrankheiten bekämpft. :super:
    Einen Teil des Erlöses müssen die Prostituierten der Stadt abgeben, welche damit via Sozialamt die nun arbeitslosen ungarischen Zuhälter unterstützen kann. :kuss:


    Und somit ist das Sihlquai-Problem geregelt und alle haben Freude. :smile:
    Selbstverständlich kann das Prinzip dann auf die ganze Stadt ausgeweitet werden...


    Ist schon krass, wie diese Typen sich zunehmend bewaffnen
    Wer mit einem Messer in einen Salon geht, hat wohl kriminelle Absichten.


    Das glaube ich nicht unbedingt. Es gibt Typen, bei denen gehört ein Messer einfach dazu.


    Ich lernte als Kind, nie ohne Taschentuch aus dem Haus zu gehen.:staunen:
    So ändern sich die Zeiten... und andere Kulturen haben andere Ehrbegriffe und müssen diese auch entsprechend verteidigen können.


    Aber klar ist, dass die Gewalt allgemein zugenommen hat. Ich kann mich gut an die Zeit erinnern, wo in Zürich ein Mord auf offener Strasse absolut unvorstellbar war. Sowas gab's nur in schlechten Filmen - oder weit weg in Italien durch die Mafia oder in Amerika - wo ja alles möglich ist.




    ...alle Gäste einer Leibesvisitation unterziehen


    :confused: aber das ist doch schon so... allerdings erst im Club durch die weiblichen Securitessen... :kuss:


    Ich werde dem Schweizer Fernsehen den Vorschlag machen, über dieses Thema 'Sex mit Schwangeren' eine ARENA-Sendung auszustrahlen.


    Hoffentlich mit einer Live-Demonstration zum Thema :lachen:
    Die Zuschauer müssen schliesslich wissen, worum es geht.



    Die vorgeschlagenen Personen sind aufgerufen, sich hier im Forum mit einer plausiblen Begründung zu melden, falls sie eine Teilnahme auschliessen.


    Plausible Absage: Ich möchte die Sendung unbedingt selber sehen.
    Aber mein Spasskasper stellt sich sehr gern zur Verfügung, wofür ich aber jede Verantwortung ablehnen muss.

    Lieber Galeotto,
    deinem Gedankengang stimme ich zu. Ich habe extra plakativ "unschuldig" und "pervers" einander gegenüber gestellt, weil ich glaube, dass in der Gesellschaft oft nur dual gedacht und gehandelt wird. Ein Politiker muss sich klar positionieren, um viele Stimmen hinter sich zu haben. Und "wichtige" Themen - wie hier "Sex mit Schwangeren" polarisiert die Menschen.


    Ich selber bin ein Mensch der Zwischentöne und weiss deshalb, dass man damit keinen Wahlkampf gewinnen kann. So lasse ich in diesem Sinne einen zweiten Teil meiner Überlegungen folgen. Ich weiss aber sehr wohl, dass auch "tolerant sein" oder "etwas offen lassen" etc. bereits eine Wertung beinhaltet.



    Der Sinn des Lebens Teil 2 (Referat von Beat (mein Spasskasper hat keine Lust mehr, sich zu beteiligen))


    Bei Gesetzen und Verboten kann man sagen: Ja! aber...
    (und da ich es nicht besser formulieren kann zitiere ich einfach sts-ch:)
    wenn der verkauf auch verboten werden sollte, werden die mäuse anstatt FM (Futtermäuse) als FM (Farbmäuse verkauft, die darf mann als haustier halten, was ja dann der kunde macht, und die maus per zufall ins terrarium abhaut kann mann ja nichts machen. dann kauft er halt in 3 wochen wieder eine. usw.


    Stichworte: Gesetzeslücken, Gesetzesumgehung, Verdrehungen
    ---


    Knuti sagt, dass ein Ungeborenes alles mitbekommt.
    Das glaub ich auch. Also kommt es doch darauf an, dass der Sex liebevoll und zärtlich ist - denn das bekommt das Ungeborene auch mit!


    Wenn man Paysex mit Schwangeren generell verbietet, dann trifft es auch Prostituierte, die verantwortungsvoll damit umgehen können. Soll dann der Staat diese Frauen für ihren Verdienstausfall entschädigen?
    Ein Problem wird gelöst, ein neues wird geschaffen.


    Knuti bringt es auf den Punkt, wenn er sagt, (sinngemäss): wer seinen negativen Trieb nicht beherrschen kann soll eine Therapie machen. Richtig!!! Aber...


    ...lieber Knuti, sind deine manchmal extremen Ansichten nicht auch ein solcher Trieb? Hast du schon mal daran gedacht eine Thera..


    Ups, der Spasskasper ist zurück. Sorry.


    Ernsthaft:
    Ich komme auf meine "Quiz-Frage" zurück: Wann wird aus einem "normalen" Verhalten plötzlich "perverses"? Kein Mann steht eines schönen Tages am Morgen auf und sagt: "Ab heute steh ich nur noch auf Schwangere."
    Auch da sind die Übergänge fliessend - und das Grundproblem ist wohl, dass sich mancher als ganz normal bezeichnet, was bei Knuti vielleicht schon als abartig gilt.
    Also wie kann man einem, der eine Therapie nötig hat, klar machen, dass er eine Therapie nötig hat?


    Und um es auf den Punkt zu bringen - es geht doch um "anständiges" Verhalten:
    Zitat Masterharper : Es ist wie überall im Leben - Anstand und Respekt ist das Mass aller Dinge


    ebenso ähnlich:
    Liebe deinen Nächsten
    Lebe so, dass du keinem einen Schaden zufügst.
    Die "goldene Regel"
    Die 10 Gebote
    etc.


    Das PROBLEM ist, dass jeder und jede diese Regeln anders interpretiert. Die Allermeisten wollen anständig und fair und gerecht sein und tun es nach ihren Möglichkeiten.


    Nun muss ich aber Schluss machen, ich merke, mein Spasskasper beginnt schon wieder zu nerven... gerade fragt er, ob bei Schwangeren der normale Tarif gelte - oder verlangen sie Kinderzulage?

    Da ich hier zitiert wurde (danke für die Ehre) habe ich nicht gezögert - im Kühlschrank gewühlt - und eine Tube Senf gefunden, den ich hier gerne dazu gebe....


    Zitat Knuti:
    Eine "Debatte über Sinn und Unsinn" gibt es in diesem Thema nicht (noch nicht?), denn bisher sind keine Berichte über den "Sinn" zu lesen, ausser lapidare Äusserungen...

    Da freu ich mich natürlich diese "Sinn-lose" Diskussion zu bereichern und endlich den Sinn rein zu bringen.


    Da von einigen Schreibern und Schreiberin hier ganz verschiedene - nachvollziehbare Argumente gebracht wurden, möchte ich lediglich auf das Thema Kind eingehen - ganz im Sinne von Knuti:


    ... bitte nicht vom Thema abtrifften, sondern um den Schutz von Kindern, die wehrlos im Leib einer kranken Prostituieren und vor perversen Freiern, ausgesetzt sind!


    Nun also:


    Der Sinn des Lebens (Referat von Beat, beraten durch seinen Spasskasper)


    Ein Denkfehler, der oft gemacht wird ist, dass man von "unschuldigen" Kindern spricht, von "wehrlosen" Kindern. Und wenn ein "Kind" oder "junger Mensch" schwer krank wird oder stirbt, wird oft von "sinnlos" gesprochen. Formulierungen wie: "Er hatte das Leben noch vor sich" etc. belegen, dass man tiefes Bedauern hat, wenn einem jungen Menschen etwas zustösst. Wenn ein alter Mensch stirbt - ach ist egal, der hatte ja sein Leben gehabt. Wenn ein alter Mann leidet (z.B. ich) dann heisst es: Er ist doch selber schuld... er hätte halt... er müsste einfach....


    Und nun die Beat-Spezial-Quizfrage: :staunen:
    Wann genau mutiert ein "unschuldiges" Kind zu einem "schuldigen" Erwachsenen ?
    (zur Erinnerung: jeder Perverser war mal ein unschuldiges Ungeborenes)


    Das ist eine Frage, die ich noch nie beantwortet gefunden habe. Die ganzen tollen Scharen von Psychologen haben es bis heute nicht einmal geschafft, diese Frage zu erkennen. Denn: Wenn ein "Kinderschänder" vor Gericht steht wird oft dargelegt, wie übel er es selber in der Kindheit hatte. Er war das Opfer seines alkoholsüchtigen Vaters, der ihn geprügelt und sexuell missbraucht hat.


    Ups? :traurig:Der jetzige Kinderschänder war also mal DAS "unschuldige" Kind. Ups! :schock:
    Und noch mal die Beat-Spezial-Quizfrage: Wann mutierte er vom wehrlosen Opfer zum perversen Täter????


    Ich will da keine lange Sache draus machen und geb die Antwort gleich mit:
    Der Übergang von "unschuldig" zu "schuldig" findet EXAKT dann statt,
    wenn jemand die Schwelle von "Weiss" zu "Schwarz" überschreitet.


    Und die ist in unserer Gesellschaft immer sehr genau definiert, entweder durch "Autoritäten", "Gesetze", "Parteiparolen" oder "Ideologiekonzepte".
    Graubereiche? Übergangsstufen? Das ist doch alles wischiwaschi, da kann man sich nicht daran orientieren. Da könnte ja jeder kommen. Kinder brauchen Grenzen. Man hat ja gesehen, was dieses Antiautoritäre Erziehung alles versaut hat.


    ----


    Gefallen hat mir Miss Nancy, die es auf den Punkt bringt:
    In diesem Moment denkt die Frau meist noch es ist für sie ok, schwanger zu arbeiten... doch im nachhinein bin ich mir zu 100% sicher bereut sie es.


    Warum finde ich diese Aussage so gut? Weniger wegen dem "Inhalt", sondern weil die Zeitkomponente angesprochen wird.
    Der Sinn des Lebens (ist ja der Titel hier) ist: zu leben!
    Ob "unschuldiges" Kind im Mutterleib, ob 90jähriger im Alterheim, ob Perverser bei der Prostituierten: aus der Sicht des Lebens betrachtet spielt das keine Rolle - für alle ist das Leben JETZT.


    Die Frau, die Miss Nancy anspricht - sie muss im JETZT entscheiden, ob sie arbeiten will, und wenn sie es im Nachhinein bereut nützt ihr das nichts, aber auch "im Nachhinein" ist wiederum ein Punkt im JETZT, und von dort geht ihr Leben weiter.


    Ich sitze JETZT am Computer und schreibe. Keine Ahnung, ob ich das später mal bereue. Und so lange ich mir nicht sicher bin, ob ICH wirklich das richtige tue, masse ich mir nicht an - weder für eine Prostituierte noch für das "unschuldige" Kind zu denken oder gar zu entscheiden. Und auch dem Perversen kann ich nicht weiter helfen.


    SORRY ihr alle - ihr müsst euer Leben selber leben und eure Entscheidungen selber treffen. Und auch der Perverse, der nach Hochschwangeren sucht, steht an der genau gleichen Stelle im Leben - im JETZT wo er selber entscheiden muss, welchen Weg er einschlägt.


    Und jetzt das brutale Fazit:
    Es nützt nichts, mit dem "unschuldigen" Kind im Mutterleib erbarmen zu haben oder das sexuell missbrauchte Kind zu bedauern.
    ABER:
    Wer eine Methode weiss, diese Opfer zu heilen und zu verhindern, dass sie selber zu Tätern werden,
    der soll vortreten und es tun.

    Und leider ist genau das der Schwachpunkt in unserer Gesellschaft (mich eingeschlossen).

    Und wenn ich die Bilder sehe, glaube ich irgendwie nicht an den grossen Umbau.


    Aber klar, es ist halt lustig, den Bericht eines Wenigschreibers lächerlich zu machen.


    budgetspritzer


    Ich bin gerne "lustig", und mein Spasskasper zwingt mich oft förmlich dazu - aber ich möchte es nicht auf Kosten von jemandem sein.


    Ein Forum lebt von verschiedenen Meinungen und ich beurteile nicht nach viel oder wenig schreiben. Ich selber habe in den letzten Wochen kaum etwas Brauchbares abgeliefert.... gibt halt auch solche Phasen.


    Alle
    Zum alten "Gladiva":
    Ich sah, dass die letzten Einträge vom Mai und Juni 09 stammen. Und daraus kann man entnehmen, dass es damals schlecht lief. Die jetzige HP ist noch sehr provisorisch, kein Bilder von Girls etc.


    So kann ich mir auch vorstellen, dass die paar Bilder vom Club auch nur provisorisch sind. Vielleicht werden in den kommenden Tagen ganz neue Bilder präsentiert - Phönix aus der Asche...


    @ alle Schlaubergers
    Wenn ich mich über etwas lustig mache, dann über die menschliche Spekulationsfähigkeit - über Gerüchteküchenakrobaten und Bärenfellverkäufer, die den Bären noch gar nicht gefangen haben.


    Ach, kauft euch doch endlich eine Kristallkugel!

    Wenn ich auch noch meine bescheidene Meinung abgeben darf...


    Auf der HP FKK-Basel oben rechts hat es ein kleines Plänchen, da ist Zürich - FKK-Basel mit 30Min angegeben. Das ist also für Helikopter ausgelegt. Und somit eher für VIPs.


    Ich denke, dass für das normale Volk dann in Basel ein Kleintransporter bereitsteht, der einen nach Bürstadt karrt...


    denn wie Jupiter richtig bemerkt: unter Anfahrt FKK-Basel heisst es:
    "So kommen Sie nach Bürstadt in unseren FKK Club"



    Unter der Rubrik "Jobs" sind die Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Portugisisch und Russisch.
    Also keine Mädels aus Rumänien :wütend:


    Zur besseren Beurteilung habe ich nach den Fotos der HP ein 3-D Modell des Clubs gefertigt - und muss sagen ist toll. Zu bemängeln einzig die Temperatur des Whirpools, und die Tür zur Sauna klemmt (aber das liegt vielleicht an meiner etwas ungenauen Umsetzung)


    Spekulieren bringt nichts - macht aber Spass :lachen:


    übrigens: nur noch 16 Mal schlafen....

    Ist es möglich ihn so abzufassen, dass ich verstehe was du sagen willst? Wäre super. Danke.
    Jaris


    @ Jaris


    Ich will es versuchen. Ich habe oft die Tendenz wie ein Schmetterling von Blume zu Blume zu hüpfen, und wenn ich dann noch blumig formuliere, wird es ein wenig unverständlich - sorry - hat nichts mit Intellekt zu tun.



    Du hast geschrieben (sinngemäss):
    ...was man ausstrahlt kommt zurück...
    ...versuche es freundlich, und alles könnte anderes erscheinen.


    Da stimme ich dir zu, aber ich denke beim Bericht von Klaus S. geht es um etwas ganz anderes:
    nämlich um eine starke gegenseitige Unverträglichkeit.


    Und da ich das im Globe auch erlebte, habe ich darauf geantwortet.
    Ich war zwei Mal im Globe, und es hat mir optisch von den Girls und von der Clubeinrichtung her sehr gut gefallen.
    Doch die Chemie hat einfach nicht gestimmt.


    Du hast folgendes vielleicht schon erlebt: du gehst in einen Club, wo die Girls demotiviert wie die Hühner an der Bar sitzen. Und dagegen "anzulächeln" ist extrem schwer. Klar, es gibt Frohnaturen, die einen ganzen Club zum Rocken bringen, allein durch ihr auftreten, und darum habe ich geschrieben, es sei eine Sache der Power, die man hat. Aber soviel Energie hat eben nicht jeder.


    Das Globe ist natürlich kein Club, wo die Girls demotiviert herumhängen!
    Aber der Club hat eine ganze eigene, sehr starke Ausstrahlung. Wenn man da "mitschwingen" kann, dann findet man es super, und in dieser "Hausatmosphäre" fühlen sich die Stammgäste wohl.


    Wer aber diese Art der Stimmung nicht verträgt (und ich gehöre dazu) - der muss einfach nur leiden. Und bei einer so grossen Kluft kann man nicht einfach seine Einstellung dazu ändern und alles erscheint einem toll.


    Das war der Punkt, auf den ich kommen wollte:
    Für mich war diese Unvereinbarkeit im Globe extrem gut spürbar - es ist nicht einfach nur meine Meinung, sondern ich habe es erlebt.
    Und aus dem Bericht von Klaus S. habe ich das gleiche entnommen. Wenn die Differenzen zu gross sind, dann muss man einfach etwas anderes suchen - das ist im Leben mit allem so - nicht nur bei den Saunaclubs.

    Zitat Jupiter: Sollte es tatsächlich zu einem zweiten Besuch kommen, ...

    Zitat Don Phallo: Wie Du ja schreibst, bekommst Du bei einem zweiten Besuch wahrscheinlich ein besseres Bild.


    Zweitbesuch...das hat so seine Tücken... :staunen:


    Zitat Beat-privat (2.3.10): Die "Vibrations" da drin sind für mich echte Killer-Waves. Das bekam ich schon beim ersten Mal mit, aber jetzt hat es sich so richtig dramatisch bestätigt.


    @ Klaus S.
    Ich rate dir, den Zweitbesuch auszulassen und gleich den Drittbesuch zu machen. Vielleicht kannst du so das Schicksal überlisten - :smile:
    denn darum geht es ja beim Pay6:
    Man sucht nach einer Illusion. Kein einzelnes Element ist wirklich wichtig, sondern am Ende die "Bilanz". :kuss:


    Und der Wohlfühlfaktor lässt sich oft nicht in Worte fassen. Man liebt den Club oder nicht. Bzw. man wird vom Club geliebt, oder eben nicht.
    Genau so wie in einem Text etwas zwischen den Zeilen stehen kann, so hat es in jedem Club etwas zwischen....dem rein Materiellen.


    Zitat Jaris: Nun auf die Gefahr hin das ich mich zum xten Mal wiederhole;
    Das was du ausstrahlst kommt zurück.

    Da hast du natürlich recht, lieber Jaris, aber, auf die Gefahr hin, dass du folgendes zum ersten Mal hörst:
    es ist eine Frage der Power, die man hat!
    Du kannst ein Girl anlächeln - und es lächelt zurück. Aber wenn du einen ganzen Club anlächeln musst, dann versandet dein Lächeln! -sofern die Chemie mit diesem Club nicht stimmt. Wenn der Club dich nicht anlächelt, dann gehst du am besten wieder.


    Der Club Globe ist ein toller Club - aber der ausführliche und gute Bericht von Klaus S. zeigt, dass da die Chemie im Ganzen nicht gestimmt hat. Das kann ich nachvollziehen. (Er könnte einen Globe Anti-Fan-Club gründen?) :lachen:


    Das ist ja das Schöne an unserer momentanen Luxus-Club-Welt: man kann sich das aussuchen, was einem wirklich gut tut.


    Oh heiliger Galeotto, gib jedem von uns die Weisheit, dass er den richtigen Club für sich findet.

    Lieber Beat


    Du denkst manchmal wirklich zuviel. ...


    Diesen Rat habe ich beherzigt...


    ...und bin völlig gedankenlos im Roma gelandet. Und es hat sich einiges geändert:
    Das Getränkesortiment ist förmlich explodiert. Es gibt zusätzlich zu Mineral und Cola noch Fanta, Eistee und Kaffee.
    Allerdings ist nur noch ein Getränk gratis, dann je 3.- :doof:


    Aber von Anfang an. Der Eintritt inkl. 15' Grundservice ist immer noch 90.-, doch auf einen Hunderter können sie nicht rausgeben?! So ist es auch ratsam, wenn man mehr als nur das Gratisgetränk konsumieren will, entsprechendes Kleingeld mitzunehmen.


    Der Umkleideraum wurde etwas erweitert, dieses Mal hatte es einen Bademantel und zwei Tücher im Kasten. :super:


    Dann in der Dusche eine weitere Überraschung: die "Ich mach alles nass - nur dich nicht"-Brausen wurden durch fest installierte Duschköpfe ersetzt - die funktionieren richtig schön sommergewitterregenmässig! :happy:


    Aber ich bin ja nicht wegen der Duschen gekommen, also ab in die Sauna...
    Eine weitere Änderung: ca. 18Grad wärmer als letztes Mal, was noch knappe zwei Grad unter dem Siedepunkt ist!!! :schock:


    Ich dreh die Sanduhr um und setz mich hin, dann knapp vor Ablauf drehts mich fast um, also raus, duschen, dann an die Bar.


    Was immer noch gleich ist: die Girls tratschen auf ungarisch über die Gäste. Ich fragte die eine, ob es gewünscht werde, dass die Gäste diese Sprache lernen, was sie verneinte. Man darf also ganz sich selber bleiben... :lachen:


    Auf dem Zimmer war dann auch alles wie immer, deshalb erwähne ich den Namen des Girls nicht. Als ich mit meinen Händen ihren Körper erkunden will zuckt sie fast zurück. Ich frage, ob es unangenehm sei.
    Sie schüttelt den Kopf und meint sinngemäss: Mir doch egal, mach halt einfach, was du möchtest.
    Na gut, so schalte ich auf Roboficktor-Modus und hab soliden Spass dabei.


    Und beim Rausgehen noch mal etwas Neues: Es gibt zwei Kisten für gebrauchte Latschen und Tücher,
    sauber angeschrieben - auf deutsch!

    ist ungarisch


    mgampi


    Ja. Die Wörter und Sätze sind ungarisch. Danke.


    Vielleicht hast du nicht bemerkt, dass meine Botschaft eigentlich zwischen den Wörtern bzw. den Zeilen zu lesen war. ;)


    Vielleicht hätte es auffallen müssen, dass der ungarische Text der Rubrik "JOBS" entnommen ist,
    und ich eigentlich nicht vor habe, dort arbeiten zu gehen... :schock:


    Vielleicht irre ich mich ja, aber wenn mich auf der Startseite zweier verschiedener Clubs dasselbe Girl anlächelt, dann habe ich das Gefühl, dass im Hintergrund die gleiche "GL" die Fäden zieht, vor allem auch, wenn das eine oder andere Girl, mal in Urdorf und dann in Luzern auftaucht.


    Ich wollte einfach zum Denken anregen, wenn z.B. auf der HP Urdorf (den Club gibts seit vielen Jahren) unter "LOCATION" zu lesen ist: Bilder folgen , dann sage ich mir: :confused:


    Und wenn auf der HP Luzern unter "GIRLS" 2 Girls abgebildet sind (in Worten: ZWEI), die auch noch "ESCORT" anbieten, dann denke ich mir: :confused:


    Ich hab ja eigentlich auch nur mitdiskutiert, weil


    Turbulent schrieb: Früher war das Loveangels ein Schmuddelklub mit dubiosen Strukuren.


    und TWC antwortete: Kein Schmudelclub mehr


    Da denke ich mir einfach: :confused: das kommt mir dann spanisch vor... :confused:


    Aber vielleicht denke ich zu viel. Konkrete Erlebnisberichte wären hilfreich.


    Und wenn TWCs gesamten Text"Kein Schmudelclub mehr"


    vergleiche mit mgampis gesamtem Text: "ist ungarisch"


    Ach Scheisse, ich denke ja schon wieder :confused:

    Unter "JOBS" kann man auf der HP folgenden Text finden:


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    Und wenn ihr das nicht versteht, dann schaut mal auf der HP vom clubroma.ch in Urdorf nach, da steht unter "JOBS":


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    Vielleicht versteht ihr es jetzt ein bisschen besser... :smile:
    Und auch bei den Texten unter "PREISE" und "ESCORT" hat jemand mit der "Copy-Taste" gearbeitet.
    Das nur so als Hinweis.

    Ich habe keine Mühe und keinen Aufwand gescheut, um das Rätsel um die mysteriöse Nina zu lösen.


    Sie ist 45 und ein kleiner Teufel , der nicht nur die Hölle zum glühen bringt , sondern auch deinen ganzen Körper in Wallung versetzt!


    HP: hotnina.ch


    Alles klar?


    Aber was bedeutet trebla ???

    Ach war das wieder mal ein toller Clubaufenthalt.


    Ich musste mein Globe-Trauma noch vollständig verarbeiten (https://www.6profi-forum.com/f…hp?p=24539&postcount=1037),
    und da bietet sich das Rouge an. An einem Sonntag ist nicht viel los - dachte ich - bis ich in Oerlikon im Mega-Stau stand!!!
    Aber es stellte sich heraus, die wollten alle ins "Art on Ice", phuuu, sollen sie ruhig. Wenn die wüssten, was ihnen im Rouge entgeht.


    Ich war früh da, es hatte noch nicht so viele Girls, doch von Stunde zu Stunde vermehrten sie sich. :kuss:
    In meiner gewohnten Art ist zuerst mal Wellness angesagt: Dampfbad. Ach wie herrlich ruhig ist es hier drin, und optisch schön mit violettem Sternenhimmel. Ich sitze zufrieden da, als etwas später neuer Dampf einströmt, aber man hört es gar nicht, nur die Temperatur steigt an und die Sicht trübt sich ein durch den aufsteigenden Nebel. Aber kein Körperteil bekommt einen Dampfstrahl ab. :super:


    Dann an der Bar Flüssigkeit ergänzen, eine Runde Whirlpool, einen Kaffee zum Aufwachen, dann Sauna, herrlich schwitzen, etwas trinken an der Bar, ja ich habe wirklich einen tollen Nachmittag verlebt. Nochmals Pool und weiterer Saunagang. Was will man mehr?
    Hmmm, da war glaub noch was.... ah ja! :smile:


    Ich bin immer wieder mal von einem Girl nett angesprochen worden, hatte kleine Gespräche auf deutsch und englisch, aber es ergab sich nicht das richtige Herzflattern. Die Girls tun mir leid, es war wieder mal nicht ihre Schuld.... aber manchmal sehe ich vor lauter Girls den Wald nicht mehr.


    Dann später an der Bar habe ich noch ein paar belegte Brötchen verdrückt, lecker, nun war ich wirklich rundum zufrieden - als ich vom Girl hinter der Bar (Susi - das WG, das mir die Brötchen serviert hat) angesprochen wurde: "So, nun hast du gegessen und viel getrunken, Sauna gemacht. Jetzt kommst du mit aufs Zimmer!"
    "Vielleicht", sagte ich locker und sorglos.
    "Nein, nicht vielleicht!!" sagte sie bestimmt. "JA oder NEIN." :doof:
    Sie schaute mich mit einem Blick an, mit dem man einen Nagel in die Wand treiben könnte.
    Hallo! Die Kleine getraute sich aber was! Was soll denn das? Die soll mich kennen lernen!


    "Ja", sagte ich kleinlaut und folgte ihr dann brav zum Empfang - zahlen - und dann aufs Zimmer.
    (Hat sich wirklich so abgespielt! Ich sagte mir, okay, sie hat ja recht. Manchmal ist es gut, wenn einem die Entscheidung abgenommen wird - und ich kannte Susi schon, eine gute Wahl)


    (Zum Zimmer noch ein kleiner Tipp an die CL: Der Aufenthalt im Zimmer wäre noch toller, wenn ein Federball Set oder Rollschuhe bereitliegen würden. Dann könnte man die Grösse des Raumes besser ausnützen. Aber es geht auch ohne, man kann z.B. "Verstecken" spielen oder einfach: wer zuerst das Bett gefunden hat, darf den anderen vernaschen etc.)


    Und nun noch für diejenigen von euch, die sich gern mit Nebensächlichkeiten abgeben:
    Die Susi ist Bulgarin und hat ein tolles FO drauf, exakt in Tempo, Dosierung, ohne Hände, aber mit viel Gefühl.
    Dann als ich beim Sex zur Alligatorvariante ansetzen wollte, merkte ich schnell, dass Susi nicht mitmacht. Langes Erklären bringt nichts, also einfach Programm geändert und dann in einer bequemen Seitenlage weitergemacht.


    Den Rest lasse ich weg, nur soviel: das Bett hatte oben und unten eine ...wie soll man das nennen? - sieht aus wie eine Riesen-Roulade - da ist viel mehr möglich als nur Flachbettensex. :super:


    Nach diesem tollen Erlebnis - diesem heissen Gefecht - musste ich mich etwas abkühlen...
    ... die Sauna war grad richtig dafür...

    Hallo Grubi,


    ich hab das Ganze bisher als Spass angesehen - und werde es auch weiterhin als Spass ansehen... :smile:


    Aber wenn du das Spiel hart willst....
    ....kannst du haben.

    Ich weiss, dass ich im Rechnen nicht so toll bin - war ich nie - und die Schulrechnungen fand ich häufig ziemlich doof. Darum habe ich gegen doofe Aufgaben eine Allergie entwickelt. Sorry.



    Ich kann bis 20 zählen - und ich verarsche niemanden. Und ich lass mich nicht gern von jemandem verarschen, der selber ein Arsch ist.



    Hier deine Lösung, (FETT = Übereinstimmung mit meinen Tipps; siehe unten)


    1 Ladyboy
    2 Ladyboy

    3 Lady
    4 Lady
    5 Lady
    6 Lady
    7 Ladyboy
    8 Lady
    9 Lady
    10 Lady
    11 Lady
    12 Ladyboy
    13 Lady
    14 Lady
    15 Lady + Lady


    Meine Tipps:
    Lady: 6, 8, 11, 13, 14
    Ladyboy: 1-5, 7, 9, 10, 12, 15


    Das macht 9 Hervorhebungen bei 15 Fotos. Das ist meine Logik.
    Und das macht > 50%


    Bitte erklär mir deine Logik, wie du bei 15 Fotos auf 16 Gesichter kommst ???? :confused: :wütend:


    Das ist doch weder logisch noch fair, denn wenn du auf Foto 15, das halb sichtbare GESICHT:confused: zählst, dann musst du konsequenterweise mindestens auch


    auf Foto 7 zwei deutlich sichtbare Gesichter :confused::confused:
    auf Foto 9 vier deutlich sichtbare Gesichter:confused::confused::confused::confused:
    auf Foto 12 drei deutlich sichtbare Gesichter :confused::confused::confused: zählen.


    Also wie jetzt? ENTWEDER ODER !!!


    Wie gesagt, ich nehms mit Humor und bin weder beleidigt noch wütend. Aber wenn jemand mit seltsamer Logik zu argumentieren beginnt, überkommt mich die Lust, zurückzulogiken. :happy:

    ... und Asiaten sehen alle gleich aus :staunen:


    Auch hier ist es mir schon passiert, dass ich eine Frau im Club nicht erkannt habe, obwohl auf der HP auf ihrem Foto ihr Gesicht deutlich sichtbar war.
    Aber: Haare gefärbt, Frisur oder Kosmetik etwas anders, und schon ists passiert.


    So bin ich stolz, dass meine Trefferquote (9 von 15 richtig) über der 50% Wahrscheinlichkeitsgrenze liegt :happy:


    Und alle meine getippten Ladys sind Ladys :lachen:


    ich gebe aber zu, dass ich mit meinem "ich hab alle richtig" etwas gar dick aufgetragen habe, bin ganz geknickt ;)
    Und nächstes Mal nehm ich den Mund nicht mehr so voll....
    ... das überlass ich sowieso den Ladys...