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    Heute im 20Minuten ist ein Artikel zu Fitness-Centers, die im Januar enormen Zulauf haben.
    Der Migros Fitness-Park Sprecher sagt: "Weil im Januar generell viele trainieren, kann es an den Geräten zu Wartezeiten kommen." :staunen:


    Ob viele WGs dorthin abgewandert sind, um sich für uns fit zu machen? :super:


    Nein, ernsthaft: Der Mensch lebt zyklisch. Das Januarloch hat es schon immer gegeben, aber wie man aus obigem Artikel ersehen kann, gibt es auch antizyklische Unternehmungen.


    Man kann sich von den Clubs gute Ideen wünschen - wie %-Tage oder 3 für 2 etc. aber was sagen die Clubs dazu?


    Mein Tipp lautet eher: sich darauf einstellen. Wem es jetzt zu ruhig ist, kann ja das Geld sparen, um dann in der "Hochsaison" wieder voll zuzuschla... zuzustechen!


    ÜBRIGENS:
    Ist schon mal einer von euch auf die Idee gekommen, die Flaute am Empfang persönlich auszusprechen und auszunutzen?
    Hat jemand Erfahrung gemacht mit "den Eintrittspreis runterhandeln"? Geht das?


    ÜBRIGENS 2:
    Mir scheint, dass es im Moment auch weniger Berichterstattung hier im Forum gibt...

    Nachdem ich in den letzten Monaten oft auf "Mal was Neues" Tour war, besann ich mich wieder auf den soliden Wert Club Rouge. Einmal mehr stellte ich fest, dass hier (für mich jedenfalls) einfach alles passt. (ausser vielleicht die Musik - wurde aber auch etwas besser. Oder mein Gehör schlechter? Ev. habe ich mich einfach daran gewöhnt? Oder resigniert? Wie auch immer)


    Ich hab darauf geachtet, dass es kein FKK-Tag war und wurde von verschiedenen leicht bekleideten WGs empfangen. Im Laufe meines Aufenthaltes erlebte ich zwei kleine Episoden - der ganz speziellen Art.


    Episode 1
    Es fand in der Sauna statt. Ich war gerade in der Aufheizphase, kurz bevor das Schwitzen einsetzt, als ein grosses schlankes Girl in scharfen Dessous eintrat. Sie steuerte ihren Kopf auf meinen zu und hauchte etwas, was ich nicht verstand. Auch ein zweiter Versuch schlug fehl. Das Problem war die Sprache an sich - ich merkte, es war englisch, aber unverständlich. Ich schlug deutsch vor, und verstand dann, dass sie mich nach einem gemeinsamen Zimmerbesuch fragte. Ich verneinte. Vorerst wollte ich einfach nur Sauna machen. Sie probierte es mit einem Kuss, der aber keine Wirkung auf mich hatte. Ebenso weitere Küsse - etwas später griff sie mir zwischen die Beine, aber auch das brachte nicht die gewünschte Wirkung. Nach einer Vertröstung / Verabredung für später an der Bar zog sich die Schöne zurück.


    Da stellte ich mit Erstaunen fest - und es war wirklich so - und es verblüffte mich, da ich das noch nie erlebt hatte: dass es mir in der Sauna plötzlich kühler vorkam!!! Angenehme Zimmertemperatur! :confused:
    Und es ging ein paar Minuten, bis es mir wieder heiss wurde. :staunen:
    Das WG hatte es geschafft, die Saunahitze aufzusaugen. Ihr Angriff war zu direkt gewesen und hatte die gegenteilige Wirkung. :mad:


    Episode 2
    Einiges später, als ich im Lounge-Bereich in einem Sessel relaxte und gemütlich an meinem Wasser nippte, kam Roxana (Ukraine) auf mich zu. Wir kamen ganz locker ins Gespräch, und bald waren wir in detaillierte Börsenfachsimpeleien vertieft...?! Ja, wo war ich denn da hingeraten? :confused:


    Roxana konnte mit ihrem süssen roten Mund aber noch anderes als nur reden. Ihre gehauchten Kuss-Andeutungen waren gekonnt erotisch und sehr stimulierend.
    Wenn jemand sein Portfolio fürs 2010 noch ergänzen möchte, dem kann ich Roxana wärmstens empfehlen. :smile:


    Soweit mein Bericht.
    Über den anschliessenden Zimmerbesuch werde ich nichts schreiben, da euch das bloss langweilen würde... oder?


    Absoluten GF6 mit tollen ZK habt ihr ja auch immer wieder, und dass es zwischen FO und Lotussitz auch noch eine Bauch- und Rückenmassage gab, würde sowieso den Rahmen dieses Berichtes sprengen. So lasse ich auch den fulminanten Abschluss in Misso unerwähnt. Das Ausklingen im AST war gemütlich und ohne auf die Uhr zu schauen - und extrem locker. Es ging dann nahtlos in ein kleines Gespräch über Bankspesen und Börsengebühren über. :happy:


    Auch nachher an der Bar kam Roxana nochmals zu mir und brachte viel Zeit mit. :super:
    Sie ist ein Sonnenschein, der mich alles um mich herum vergessen liess. Perfekter Wohlfühlfaktor. :kuss:


    Lieber Black-forest,


    in der Hitze / Hetze des Gefechts ist der fünfte Punkt verloren gegangen, den ich gerne nachreiche:


    5. Für die Einhaltung der Punkte 1 - 4 erhält jeder 3-Beiner einen Gratis-Eintritt, gesponsert von black-forest. Am Empfang einfach das Codewort: "Ich rühr Morena nicht an" murmeln. :lachen:

    Liebe Brüder und Schwestern,


    lasst uns nicht verzagen in diesen schweren Zeiten, wo drohend Ungemach sich ankündigt. Welch Ironie: gerade durch der Liebesgötter selber soll uns entrissen werden der Meister der Puffpoesie!
    Der edle Frauenversteher, der sich nicht scheute auch niedrigen Hilfskräften sein Mitgefühl anzudienen. Der reinen Herzens in das Innere der Wesen blickte, die ihn umgaben. Ob zwei- drei- oder Vierbeiner - er liebte sie alle.


    Nun denn, was machte ihn so besonders? War es sein Charisma? Oder seine eloquenten Schilderungen einer Rotlichtszene, die unsereinem trivial als Sex erscheint, in welcher er aber einer nicht minder realen Scheinwelt gewahr wurde, von vollendeten Illusionen menschlicher Urbedürfnisse nach Geborgenheit und verstanden werden?


    Oder war es einfach die Länge seiner Schilderungen, mit welchen er uns zutextete? Uns verbal einlullte, bis wir um Gnade flehten? Und im sprachlichen Kriechgang gewahr wurden, dass wir im Gegensatz zum Meister linguistisch unterentwickelte Wickelkinder sind?


    Ich persönlich sehe es allerdings recht simpel: Da ist ein fühlender und denkender Mensch, der nichts anderes tut als fühlen und denken. Dann giesst er es in Sprache, wobei er zwischen den Zeilen noch einen tieferen Sinn einbaut. Er ist eine starke Persönlichkeit, aber nicht überheblich. Er geht mit Engagement und Konsequenz seinen Weg und bleibt seinen Prinzipien treu.


    So habe ich auch keinerlei Bedenken, dass er sich sang- und klanglos aus diesem Forum davonmacht. Viel eher wird er sich einen Keuschheitsgürtel umlegen um so gesichert in die Welten seiner Favoritinnen einzutauchen, um für uns weiterhin spannende Berichte zu verfassen und in seiner philosophischen Art uns seine Wahrnehmungen darzulegen.


    Lieber Galeotto, ich weiss, dass du aus obigem Ernst und Spass auseinander halten kannst. Ich wünsche dir, dass du im weiteren Lebensweg deine Wünsche, Vorstellungen und Verpflichtungen gut unter einen Hut bringen kannst.


    Kontaktbars sind allerdings eine Option, wo man die Kennenlernphase auch in die Länge ziehen kann.


    massagefan


    Du hast recht. Daran habe ich nicht gedacht.


    Deine Schilderungen und Einblicke sind spannend.Vielen Dank.
    Es wäre toll, wenn sich weitere Salon- und Studio-Gänger zu Wort melden würden.

    Ich war ein einziges Mal im Massage 50 in Wetzikon. Grundsätzlich war es toll. Auch Sympathie war vorhanden und einige Wortwechsel waren trotz Sprachproblem möglich. Zum Schluss gabs als Bonus noch eine Fussmassage - und wirklich! das WG verstand sich drauf.


    Warum also keine Wiederholung? Weil es mir zu passiv war.
    Du schreibst, dass du es schätzt, keine Leistung erbringen zu müssen. Das versteh ich voll und ganz.


    Bei mir ist der normale Alltag weder stressig noch hektisch, so dass ich vielleicht deshalb das rein passive Erotikerlebnis weniger suche.

    Andere Facetten

    ...weil sie über Facetten der käuflichen Liebe berichten...
    ...hier im Bereich Saunaclubs richtig stark ist, in anderen Bereichen aber durchaus noch Nachholbedarf besteht.


    massagefan


    Ich glaube das hängt damit zusammen, dass in einem Saunaclub sehr viele Facetten des Zwischenmenschlichen sichtbar werden und gelebt werden. Darüber kann man dann auch ausführlicher schreiben / diskutieren.


    Stichworte:
    Illusionen,
    Bonsaibeziehung (=mein Wort des Jahres 2009, zum ersten Mal bei Galeotto gelesen, ich weiss nicht, ob es von ihm kreirt wurde)


    In einem Studio, Massagesalon ist es eher auf den sexuellen Akt beschränkt, und das (technisch) zu beschreiben ist wohl nicht so interessant. Man tauscht Infos aus über den Service, Standort, Preise.


    Frage an dich:
    Erlebst du bei Massage etc. auch "weitergehende Emotionen" in Richtung GF6. Ergeben sich auch ab und zu "gute Gespräche"?
    Bei einem Saunaclub ist es wichtig, dass "die Chemie" stimmt. Ist das in Studios auch so - oder suchst du dir im Internet eine Frau nach Aussehen aus? Bist du irgendwo "Stammkunde" und kennst das WG besser?


    Für mich jedenfalls sind Studios / "Bordelle" ohne Anziehungskraft, weil mir die "Zeitkomponente" im:
    Kennenlernen - Funke überspringen - Zimmererlebnis fehlt.


    Was meinen andere dazu?

    Im Gegensatz zu einigen Kindischen hier im Forum welche unentwegt ihre ganz eigenen Wünsche mit "Blumenwiese" etc hier breitschlagen, ... die vorallem sich selbst sehen


    die betriebswirtschaftliche Evidenz im Dreieck 'Club-Liebesdienerinnen-Kunden'. Kurz: eine Vorschrift muss auch immer dem Geschäft aller drei Akteure dienlich sein.


    Es wäre zu hoffen, dass mehr Klardenker wie Du, Shiraz, der zunehmend kindischen Ego-Blumendiskussion "Wünsch Dir was", wieder etwas lesenswertes gegenüberstellen.


    Ich - der Blumenwiesenverbrecher - möchte mich ganz herzlich entschuldigen für meine unsäglich egoistischen und kindischen Schreibereien, mit denen ich dieses Forum verunstaltet habe.


    Das Argument "ich bin halt so" zählt hier nicht - das weiss ich - schliesslich könnte ich ja einen Psychiater aufsuchen und mich kurieren lassen. Wahrscheinlich gibt es ein passendes Psychopharmaka dazu.


    Vor vielen Jahren bin ich schon darauf aufmerksam gemacht worden, als ich bei einem netten Herrn mit Krawatte eine Hausratsversicherung abschliessen sollte - aber nicht wollte. Ich sagte, 'ich könne das finanzielle Risiko selber tragen' und er entgegnete: "Ihr Denken ist volkswirtschaftsschädigend"
    Später wollte ein ähnlicher netter Herr mir eine Rechtsschutzversicherung anpreisen. Als ich sagte, dass ich nicht gern streite und wohl nie vor Gericht gehen werde, packte er wortlos (wirklich wortlos) seine Sachen und stürmte aus meiner Wohnung - ohne sich zu verabschieden.


    Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich ein Störfaktor bin - in dieser Gesellschaft, wo viele gierig nach Geld und Gewinn lechzen. Ich bekenne mich auch dazu, dass ich ab und zu aus einem Saunaclub rausgehe, ohne meiner Verpflichtung, eine Frau gefickt zu haben, nachgekommen zu sein.
    Ich bekenne mich dazu, den Wohlfühlfaktor als oberstes Ziel zu haben. Und den habe ich. Und der kann mir niemand wegnehmen.


    Ich werde mich aber in Zukunft bemühen mich betriebswirtschaftlich korrekt an total nackten Frauen aufzugeilen und werde möglichst ohne Vorgeplänkel einen Zimmerbesuch absolvieren, damit ich zur Ankurbelung des Sexgewerbes einen gebührenden Anteil leisten kann.


    Lieber Admin,
    ändere doch bitte den Titel dieses Themas von: deine Meinung ist gefragt in: hilfreiche betriebs- und volkswirtschaftliche Überlegungen zwecks Förderung der freikörperkulturellen Erotikbusiness unter Berücksichtigung der maximalen Gewinnsteigerung.


    Jaris  :super:

    ...der hat nichts anderes verdient als Geld!


    Man darf darüber das Leben nicht vergessen!


    Und bei einem voll engagierten WG (soweit ich das hier und da vernommen habe) schliessen sich Arbeits- und Familienleben so ziemlich aus.
    So werden viele nur einige Jahre wirklich übermässig verdienen, und in dieser Zeit eine Reserve fürs spätere (Familien-) Leben aufbauen müssen. Das relativiert alles nochmal.


    Wir "alten Schlabbersäcke" stehen ja vor allem auf die ganz jungen Girls und auch das begrenzt das "Arbeitsleben" eines WGs.


    oder liege ich da falsch?


    Die Idee von Fruchtzwerg :"anstatt dem zweiten FKK-Tag einen "Mode-Freistil-Tag" einzuführen, finde ich toll und genial!


    Ich schliesse mich dieser Idee an !


    Ich schlendere lieber durch eine farbenprächtige Blumenwiese, als durch einen reinen Rosengarten.


    Es kann ja auch sein, dass Mann optisch das "Ausgepackte" geniesst, aber lieber etwas "Eingepacktes" mit aufs Zimmer nimmt. Oder umgekehrt.


    Es lebe die Vielfalt. Einfalt ist passé.

    Liebe Katja,
    tolle & ausführliche Antwort, herzlichen Dank. :top:


    Wir verstehen uns schon richtig. "Angestelltenverhältnis" - ich wollte einfach einen neutralen Ausdruck nehmen. Ich bin der Meinung, dass sich Saunaclubs heutzutage aus der Schummerecke gelöst haben.


    Für mich ist das ein normaler Dienstleistungsbetrieb - da bin ich halt ein bisschen neumodisch...
    Ein Kurort bietet neben dem Heilbad als Wellness auch Schlammbäder, Massagen etc. an.
    Ich sehe nicht ein, weshalb dann bei einer "Ganzkörpermassage" einige Prozent des Körpers als "Pfui" ausgeklammert werden.


    Ich bin gerade eben hier im Forum auf das 5. Element / Fulda-Eichenzell aufmerksam geworden mit Link zu einer ZDF Reportage. Und dort ist es wieder ganz typisch: Der ganze Wellnesbereich wurde bewilligt! Als die Behörden jedoch erfahren, dass im ersten Stock dann auch noch Sex zu haben ist, wollen sie es verbieten.


    Eine Bemerkung des Bürgermeisters war: das Industriegebiet wird beeinträchtigt. Wir haben nur noch begrenzte Flächen, und wir wollen dort verarbeitendes und produzierendes Gewerbe ansiedeln. :confused:(Zitat fast wörtlich, Hervorhebung durch mich)

    Nun - es wird dort doch Stress verarbeitet und Körperflüssigkeiten produziert :smile:


    Katja, Du schreibst ganz treffend: je mehr ein Club in der Öffentlichkeit steht, desto fairer und einheitlicher die Bedingungen.
    Aber die Gesellschaft arbeitet oft genau dagegen. :wütend:


    Es sollte in jeder grösseren Stadt einen Saunaclub geben, wo auch Frauen sich verwöhnen lassen können. Und für die Kinder gibt es eine spezielle Abteilung mit psychologisch betreuten altersgerechten Doktorspielen.... - sorry bei mir bricht ab und zu der Spasskasper durch, aber Du verstehst sicher, was ich meine.


    Ich wünsch Dir eine erholsame Auszeit und gutes Gelingen auf Deinem Lebensweg !

    Hallo Katja,


    Vielen Dank, dass du dir Zeit nimmst, um hier Fragen zu beantworten !


    Mich würde interessieren, was in einem Club oder Studio so hinter den Kulissen abläuft - im Verhältnis Girls - Club, also das "Angestelltenverhältnis".


    Ich umreisse meine Frage mit einem "Fragenkatalog", nicht in der Meinung, dass du auf alles antworten sollst, sondern einfach um dir aufzuzeigen in welche Richtung mich die Sache interessiert.


    - Gibt es mehr Frauen als Jobs, d.h. kann ein Club auswählen und die Bedingungen stellen, oder sind "gute Frauen" rar, so dass diese sich den Club und z.T. die Arbeitsbedingungen aussuchen können?


    - Gibt es (schriftliche) Verträge?
    oder ist es auf "Handschlagbasis" - so dass ein WG von einem Tag auf den andern rausgeworfen werden kann? bzw. selber einfach gehen kann, wenn es ihr nicht mehr gefällt?


    - Gibt es "Hausregeln"?
    oder sagt sich der Club: das ist doch Sache der Frau, wie und ob sie Geld verdient.


    - Wie "frei" seid ihr ganz allgemein in Bezug auf den Tagesplan, Arbeitszeiten?
    Tretet ihr dem Arbeitgeber gegenüber auch mal als Gruppe auf, um gewisse Sachen zu verbessern?
    oder schaut jede nur gerade für sich?


    -Ganz allgemein: gibt es grosse Unterschiede zwischen verschiedenen Arbeitgebern?
    Redet ihr untereinander darüber, wo es besser ist und wo schlechter?
    Oder ist es ja doch überall "das Gleiche"?
    Spielt es eine Rolle: "kleiner" oder "grosser" Club?


    Der Hintergrund dieser Fragen ist: viele hier im Forum wollen in einem Club "ihren Spass" haben, aber nicht auf Kosten der Frauen, wenn sie ausgenützt oder schlecht behandelt werden.


    deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn du uns einige Infos dazu geben könntest.

    Werte Mitleidende,


    ich interpretiere die Maggi-Fläschchen als Affront uns Männern gegenüber. Da machen sich diverse WGs ganz offen lustig über uns. Sie stellen das PGFE ganz offen hin, schreiben es so an...


    ...und lachen über uns. Sie lesen ja hier im Forum mit und sind bestens orientiert über die Abwehrmassnahmen, die wir ergreifen. Ich bin sicher, dass gewisse Tonics schon hinter dem Tresen mit PGFE versetzt werden.


    Wir müssen geheime Treffen veranstalten und mit verschlüsselten Botschaften uns gegenseitig informieren und warnen.


    Und bitte: keine gegenseitigen Anfeindungen. Wir dürfen uns nicht gegenseitig misstrauen, das ist ja gerade, was sie wollen.


    Wir müssen geschlossen auftreten und dürfen uns nichts mehr gefallen lassen!

    softmaster


    Hallo erstmal,
    willkommen im (aktiven) Forum.


    Rein sprachlich ist dein Text recht gut gelungen. Und als erstes Posting ein so langer Bericht! Kein Zweizeiler. Keine Frage. Nein, ein Erlebnisbericht, wenn auch etwas veraltet. Soweit so gut.


    Ich habe jedoch in der Mitte des Textes extreme Zündaussetzer bekommen, und mein Lese-Motor ist abgestorben.
    Ich habe tatsächlich nicht zu Ende gelesen! :schock:


    Der Grund: Ich kenne die Girls des Pascha (und viele andere in anderen Clubs) und aus dieser Perspektive finde ich deinen Bericht äusserst lieblos und entwürdigend. Mir ist schon klar, dass du als Motorradfan einen Bericht entsprechend abfassen möchtest und den Zusammenhang Frauen - Motorräder habe ich dank der angehängten Videos (sind originell gemacht) auch verstanden.


    Ich glaube aber, dass viele hier im Forum Mühe haben mit deinem Bericht - bin auf weitere Reaktionen gespannt.

    Ich habe ein Problem.


    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Und "Problem" ist nur der Vorname...



    Wenn ich nein sage das Passwort zu löschen wird meine Frau misstrauisch.


    Misstrauen ist nicht so tragisch - nur in Kombination mit Intelligenz... da wird es tödlich für einen unerfahrenen Hasen auf der Flucht vor dem Fuchs.



    Wie schütze ich mich und meinen Computer in einem solchen Fall vor neugierigen Blicken?
    Big Daddy


    Mach reinen Tisch mit deiner Familie. Denn gegen eine ganze Meute intelligenter Kids + misstrauische Frau kommst du nicht an.


    Alternative: Streich im nächsten halben Jahr alle Clubbesuche und investiere Geld und Zeit in Computer-Weiterbildung, mit Spezialausbildung in Richtung Security.


    (obiges ist mit einem tüchtigen Schuss Sarkasmus gewürzt - sorry. Aber doch im Kern zutreffend)


    Im Moment - konkret - kann dir ev. folgendes helfen:
    Das Betriebssystem (sofern nicht sehr alt) lässt es zu, dass an einem Computer mehrere Benutzer-Konten eingerichtet werden können. So ist es möglich, dass mehrere Personen den gleichen PC benützen, ohne die Daten des anderen einsehen zu können.


    Falls gefragt wird, warum du das möchtest ist die Antwort: Unbeabsichtigtes Löschen / Verschieben etc. von Daten ist so nicht möglich. Die Installation von neuen Programmen z.B. ein Spielprogramm, das die Kinder installieren, kann deine Programme / Daten nicht beeinflussen. Und: jeder Mensch hat Anrecht auf Privatsphäre. Du genauso wie deine Frau, genauso wie deine Kinder.


    Es gibt viele weiter Möglichkeiten, Daten oder Programme etc. zu verschlüsseln, in einem Daten-Safe zu lagern oder "verschwinden zu lassen", doch da kann ich keinen detaillierten Rat geben, weil es auf viele Faktoren ankommt. Da müsstest du dich selber informieren, dich "ausbilden".


    Suche im Internet unter entsprechenden Stichworten Daten-Safe, Spurenvernichtung etc. Und suche in Computer-Foren, nicht hier... oder...
    frag doch einfach mal die Kids... :lachen:

    Jahresrückblick ???
    Das wird bei mir ein Quartalsrückblick, denn davor wusste ich noch nicht, dass es so wunderbare Dinge im Leben gibt wie einen Saunaclub. Ich habe da förmlich eine Paradies-Türe aufgestossen, die ich nicht kannte.
    Bibelgläubige werden ev. laut protestieren und mir vorwerfen, dass ich Sodom und Gomorrha mit dem Paradies verwechsle, doch ich möchte hier an den Paradies-Befehl Gottes erinnern - der keinen Eingang in die Bibel gefunden hat und somit kaum bekann ist, denn er wurde vom Bibel-Forum-Administrator Kaiser Konstantin (Konzil von Nicäa) gelöscht.




    Ich habe mich schnell im Clubleben wohl gefühlt - es war kaum je Bordell-Mief zu verspüren, und mir begegneten keine überschminkten, aufgepeppten Nutten, sondern junge sympathische Frauen.


    Ich habe hier ab und zu den Begriff "Bonsaibeziehung" gelesen, der mir sehr gefällt und die Realität gut beschreibt. Das ist auch das Spezielle hier im Forum: man ist sich bewusst, dass es Pay6 ist, aber dem steht nicht entgegen, dass man echte Gefühle einbringen und erleben kann. Die Illusion ist während eines Clubbesuches Realität.

    Dank des Forums hier habe ich auch wirklich alle Infos bekommen, die ich brauchte, auch diejenigen, die ich nicht brauchte. Und sogar all diejenigen, die ich weder brauchen konnte noch wollte. :smile:


    Und das ist auch der einzige "Negativpunkt" für mich: Zuviel des Guten. Da ist niemand dran schuld. Es ist einfach die heutige Zeit der Informationsflut. :doof:

    Am Anfang habe ich mich hier eingelesen, ich wollte nicht den Zorn der 6Profi-Götter auf mich ziehen und dumme Fragen stellen. Doch auch nach einigen Monaten bin ich noch nicht fertig mit lesen. Es gibt so viele Themen, Unterthemen, Erlebnisberichte, und stündlich kommen neue dazu.


    Wenn ich mich über einen Club informieren möchte, dann ist das leicht möglich, doch mit der Zeit kannte ich fünf, sechs Clubs... ich gewann an Erfahrung, verlor aber an Übersicht.


    Es gibt viele interessante Themen zum Diskutieren, aber um am Ball zu bleiben muss man sich täglich updaten. Ich getraue mich kaum noch ein ganzes Wochenende wegzufahren, geschweige denn Urlaub zu machen.


    Das Schreiben von Berichten macht enorm Spass, braucht aber auch wieder Zeit. Und ich habe gemerkt, dass das Pfeilgiftfroschextrakt sogar eine Forums-Sucht bewirken kann!
    Und wenn das Leben bei mir ans Fenster klopft und ruft: "Komm mal wieder raus", dann ziehe ich einfach die Vorhänge zu, schüttle den Kopf und denke: wer will schon leben, wenn er forumlesen oder forumschreiben kann.



    Sehr gut finde ich im Forum Berichte wie
    die "Anleitunge für Erstbesucher",
    der FKK-Führer von Badwischer oder
    Karls Clubbewertung etc.


    Doch viele einzelne, gute und umfassende Clubberichte findet man kaum mehr, wenn man sich nicht erinnert, wann oder von wem sie geschrieben wurden. Und wenn einzelne allgemeingültige Infos unter einem "unzutreffenden" Thread erfolgten z.B. innerhalb eines WG-Erlebnisberichtes wird auch Wichtiges über den Club geschrieben, dann findet man es gar nicht mehr.
    Beispiel: Unter "Ketten im CH-Sexgewerbe" hat Tarado eine tolle Liste gepostet: welche Clubs hängen miteinander zusammen. Der Name dieses Themas könnte aber auch irgendwelches SM oder Bondage etc. enthalten.


    Im Bereich "SEX TALK" hat es ca. 200 Themen - unmöglich, das alles in kurzer Zeit zu überblicken. Auch gibt es in einem Thema immer wieder "Themenwechsel" oder "Abschweifungen", die eigentlich nicht mehr dazu gehören, aber trotzdem sehr interessante Infos liefern können.


    So muss man selber für sich die relevanten, interessanten und wichtigen Infos sammeln, ev. rauskopieren und unter einer eigenen Systematik ablegen. Auch das braucht wieder viel Zeit.


    Toll wäre es, wenn es im Forum einen speziellen Link zu den "wertvollen" bzw. sehr "aussagekräftigen" Threads oder Beiträge gäbe (ähnlich wie unter "Nützliche Links": Heutige Beiträge abrufbar sind)
    Das würde aber aufwendige Handarbeit für den Administrator bedeuten. Er müsste ja die Beiträge klassifizieren und zuordnen.


    Tech-Admin
    Ev. wäre es möglich, dass man selber einzelne Beiträge "Markieren" könnte, so dass sie im eigenen Profil als "Meine markierten Beiträge" abrufbar sind?


    Nun ganz so schlimm ist es nicht, aber ich werde wohl im 2010 etwas kürzer treten, denn der Pay6 soll ja kein Stressfaktor werden: denn wenn ich die inzwischen ca. 10 Clubs, die ich kenne, je nur 1-2 Mal pro Monat besuchen will, dann ist der Kollaps vorprogrammiert. Nein, nein, nicht was ihr jetzt denkt... einfach zu wenig Zeit - und ich möchte ja ab und zu auch wieder mal was Neues kennen lernen und meine Todo-Liste abarbeiten. :lachen:


    Und wenn ich es an einem freien Tag vor lauter "Forumarbeit" nicht mehr in meinen Club schaffe - dann ist definitiv etwas falsch gelaufen. :schock:


    Und wie heisst es noch? Verschieb es nicht auf Morgen, wenn du's ihr heute kannst besorgen.
    Phufff, das wird wohl ein hartes 2010.



    herzlichen Dank an alle, die hier interessant und informativ schreiben,
    ebenso Dank an den Administrator für die tägliche Plackerei mit den Beiträgen!


    (und auch danke an die Leser meiner Beiträge...z.B. Du, der jetzt gerade hier liest.
    auch danke ich den Ein- und Zweizeilenschreibern sowie den Dummfragern, die mich eher amüsiert als geärgert haben)


    Der grösste Dank gilt allerdings all den WGs, ohne die dieses Forum irgendwie keinen so richtigen Sinn machen würde, oder?

    Flatrate ist ein Begriff, der in der heutigen Zeit allen bekannt ist. Aber schon früher gab es das Prinzip z.B. Frühstücksbrunch. Oder einfach "Pauschalpreise"
    Es ist also nicht "Flatrate" das Problem, sondern wie es gemacht wird.


    Wenn Aldi und Lidl etc. die Schweiz heimsuchen, dann nicht weil ihnen die Eidgenossen so sehr ans Herz gewachsen sind, :traurig: sondern weil sie Marktanteile wittern. Sie machen es nicht mit Flatrate, sondern mit tiefen Preisen, Sonderangeboten etc. (wär aber eine Idee: für 100.- soviel man in den Wagen packen kann :lachen:)


    Aber eins ist klar: So wie das Konzept ist, so ist die Kundschaft. Billig Sex wird entsprechende Männer anziehen ev. solche, die gar noch nie in einem Club waren. Entweder muss sich ein Flatrate-Club in einer eigenen Marktnische etablieren, indem er ein "eigenes" Konzept kreirt und wäre dann keine grosse Konkurrenz für die heutigen Clubs, oder er hat keine Chance.


    Die heutigen Clubs setzen meiner Meinung nach Standards zu fairen Preisen, ein "Discounter" müsste in etwa das gleiche bieten.
    Auch heute gibt es neben den Saunaclubs Studios, welche aber ein ganz anderes Segment abdecken. Studio für Freier mit wenig Zeit, Saunaclubs für solche, die sich mehr Zeit nehmen wollen oder können.


    Gerade wenn ich hier lese, dass viele Schreiber "Partys" vermissen, und dass auch einige Clubs immer wieder versuchen etwas in der Art "all you can fuck" anzubieten, so kann ich mir vorstellen, dass Flatrate eine Chance hat, aber sicher nicht mit nebulösem Billig-Ausbeuter-Sex.


    Clubgänger sind verwöhnt und wollen Qualität

    Ja seid ihr alle von Sinnen??? Ich sehe überhaupt keine Gefahr - alles Übertreibungen, Gerüchte und bösartige Unterstellungen.


    Ich war kürzlich bei einem wunderschönen WG, :kuss: so einzigartig jugendlich anmutig, wie ich noch keine getroffen habe!!! :kuss: :kuss:Ihr Gesicht strahlte so fröhlich, ihre Haut war so weich und samtig (Siehe angehängtes Bild):kuss: :kuss: :kuss:
    - ich bin allerdings nicht so blöd näheres dazu zu verraten, weder wie sie heisst, noch wo sie arbeitet, damit ihr Geifersäcke sie mir nicht wegnehmen könnt - jawoll)


    Einzig soviel: sie sprach perfekt deutsch, eine Unterhaltung war nicht so mühsam wie mit einer von Ro, BG oder sonstwoher. Sie kommt aus einer kleinen Ortschaft Blockisbergien oder ähnlich (keine Ahnung, wo das ist - egal)


    Und sie hat mir bestätigt, dass die ganzen Mutmassungen um Pfeilgiftfroschextrakte, Vergiftungsverschwörungen etc. frei erfunden wurden. :confused:
    Wie sollten gewöhnliche Frauen es schaffen - UNS - Herren der Schöpfung in irgendeiner Art und Weise zu beeinflussen? :confused::confused:
    Wenn wir mit den Fingern schnippen, dann gehorchen sie alle. Und sie wagen es nicht auch nur daran zu denken, gegen uns etwas auszuhecken.


    SIE sind es, die auf uns angewiesen sind, ewig dankbar für unsere Liebesbezeugungen, ohne die sie nicht existieren können.
    Und wenn wir eine WG bezahlen, nicht, weil wir es nötig hätten zu bezahlen, sondern einfach als nette Geste.


    Und wenn ihr alle artig seid, erzähle ich euch ev. ein wenig mehr von dieser betörenden Schönheit, und dem absolut tollen Ritt, den ich mit ihr zusammen hatte. :verliebt:


    Beat, der als eniziegr ncoh külhen und kalern Kpof bwehart.

    Und die Girls sind meistens auch diskret genug, dass sie nicht fragen, warum ich trotzdem ins Puff gehe.


    Ich komme auf die ursprüngliche Frage von voegelgezwitscher zurück - und er gibt selber indirekt eine Antwort :smile: (siehe Zitat)


    voegelgezwitscher gebraucht das Wort "diskret". Er meint also, das sei ein Beweggrund, dass ein Girl nicht nachfragt - sie will diskret sein.


    So ist es doch auch auf Männerseite! Der eine oder andere möchte von sich selber nicht zu viel preisgeben, so zieht er ev. den Ring aus. Sein gutes Recht.


    (Ich könnte ja mal testweise einen Ring anziehen :happy:)


    Mein Eindruck der Schreiber dieses Forums: Sie sind offen und ehrlich, also können sie zum Verheiratet sein stehen. Ich stehe auch zu meinem Singel-Dasein, kann auch über andere Sachen meines Lebens berichten, aber ich muss ja nicht immer alles offenlegen, manchmal ist es in dieser Club-Welt auch reizvoll, wenn nicht nur das Girl eine Illusion aufbaut, sondern auch ich dazu beitrage. Es ist ja ein Spiel, und es soll ja vor allem Spass machen, und die Grenzen des Anstandes und des guten Geschmacks kennen wir ja wohl.


    Der ehrenwerte black-forest hat uns detailliert und offen beschrieben, wie die Dame immer wieder aus dem Fläschchen mit dem Pfeilgiftfroschextrakt genippt – nein sogar getrunken hat.


    @ Karl


    Ich will auf keinen Fall black-forest als Person verunglimpfen. Ich will lediglich auf Ungereimtheiten aufmerksam machen, und damit einen wertvollen Dienst zur Abwendung von Unheil leisten.


    Ich wurde schon als Säugling gegen Unlogischias geimpft, deshalb fallen mir Ungereimtheiten sofort auf.
    Bedenke: das Pfeilgiftfroschextrakt hatte seit jeher den Zweck gegnerische Krieger zu töten - nicht etwa diese liebestoll zu machen. :confused: Das ergibt doch keinen Sinn - am Ende nehmen sie einem noch die Frau weg :staunen:


    Und oben erwähnte Dame hat es getrunken ohne Schaden zu erleiden.
    Ergo: dieses Pfeilgiftfroschextrakt kann nicht normales Pfeilgiftfroschextrakt sein !!!


    Aufwendige Nachforschungen meinerseits haben nun ergeben, dass sich diese Froschart wahrscheinlich genetisch verändert hat. (Oder dies wurde von heimtückischen Südamerikanischen WGs durch Züchtung bewusst herbeigeführt). Bei gewissen Stämmen ist dieser Frosch als "Froggydoggy" bekannt, was wörtlich heisst: "Der Frosch, der von hinten kommt" - gemeint ist damit "hinterhältig" - in Andeutung der gemeinen Wirkung des Extraktes.


    Dieses neue Pfeilgiftfroschextrakt bewirkt keine Vergiftung im eigentlichen Sinne, sondern verändert den männlichen Hormonhaushalt dermassen, dass gewisse Frauen unwiderstehlich wirken. Im Spätstadium erscheinen selbst alte, runzlige, hässliche Frauen dem befallenen Mann begehrenswert.
    Soweit darf es auf keinen Fall kommen, darum sind alle Massnahmen zur Aufklärung auszuschöpfen und dem armen befallenen black-forest ist unbedingt mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln zu helfen.

    Meine Lieben, ihr seid ja sowas von auf dem (egoistischen) Holzweg. All eure Gedanken drehen sich nur darum, dass Black Forest dem Forum erhalten bleibt. Das wirkliche Schicksal dieses tapferen Kämpfers interessiert euch aber kaum. Schämt euch.


    Es ist ihm wohl aus den Sternen vorherbestimmt, den Kampf gegen das Pfeilgiftfroschextrakt aufzunehmen - und diesen Kampf heldenhaft zu gewinnen oder ihn heldenhaft zu verlieren(game over - Shit happens).


    Dass er beim letzten Vorfall nicht für ein Jahr oder so in eine Klinik eingeliefert werden musste, bedaure ich persönlich. Dann hätte er nämlich endlich mal Zeit gehabt seine Biografie niederzuschreiben. Und ich kann mir gut vorstellen, dass da viele Erlebnisse zutage kämen, die er uns bisher verschwiegen hat. :wütend:


    Auch hätte man bei einem solchen Klinikaufenthalt endlich das Pfeilgiftfroschextrakt genau isolieren, analysieren und ein wirksames Gegengift entwickeln können. (nichts gegen das Eis-Tonic-dingsda, aber das ist doch dilettantisch und amateurhaft.) Da muss wahre Wissenschaft ran.


    @ BF: Vorsicht: Dieser "Lächelnde Windhauch Schamane" war eventuell ein sog. "Scharlatamane", der sich gerne wichtig macht - ohne wirkliches Wissen - insbesondere über Frauen, da er meist als Einsiedler lebt.


    @ alle: BF erwähnt das globale Gedächtnis der Menschheit - richtig - da blättere ich auch ab und zu drin und bin dabei auf einen fürchterlichen Verdacht gestossen: es gibt die uralte List, Pfeilgiftfroschextraktsymptome nur vorzutäuschen. Könnte es sein, dass BF die unschuldige Lara einfach nur für sich haben möchte und deshalb ein so entsetzliches Gerücht über sie in die Welt setzt? :staunen:


    Versteht mich nicht falsch - ich traue BF keine so schlimme Hinterhältigkeiten zu wie ich sie auszudenken imstande bin.


    Ich wollte euch einfach informieren, damit ihr auf alles gefasst seid. :rolleyes:

    Bilder


    Ganz ähnlich verhält es sich mit der Eifersucht: Schon der kleinste Verdacht...


    @ alle, die hier geschrieben haben


    Ich habe in den bisherigen Texten kaum etwas gefunden, was nicht gut durchdacht und klar nachvollziehbar war. Es sind einfach verschiedene Meinungen, z.T. gegensätzliche Ansichten, aber gut begründet.


    Was mir bei vielen Passagen auffiel: Es sind theoretische und hypotetische Aussagen und Ableitungen daraus. Fremdgehen kann entfremdend sein, der Anfang vom Ende. Ein anderer sagt: aus Fremdgehen kann man den Wert des Partners ersehen. etc.


    Viele Aussagen, die fundiert in die Tiefe gehen kommen mir wie Gedankenschach vor. 'Ich mache das - meine Partnerin reagiert so, darauf antworte ich mit soundso, was sie dann veranlasst...


    Schön und gut, aber was in der Diskusssion übersehen wurde ist die menschliche Unberechenbarkeit der Emotionen. Gerade in diesem Thema "Liebe-Erotik-Freundschaft" reagieren die Menschen oft ganz anders, als sie selber von sich sagen, wenn man sie fragt.


    Ganz ehrlich schreibt Andrea:Ich weiß es nicht, wie ich reagieren würde, diese Frage ist für mich sehr hypothetisch, als das ich sie beantworten kann. Ich die selbstbewußte Frau, die nun am zweifeln ist, am überlegen, was wäre wenn ...?


    Wie reagiert man, wenn man auf der Strasse an einen Unfall mit blutenden Verletzten trifft? Man weiss es erst, wenn es eintritt.


    Und zum Thema hier: gerade die Eifersucht ist einfach unberechenbar. Ich gebe Jupiter z.T. recht - sein "Tinte-Beispiel" ist ein eindrückliches Bild, aber es funktioniert in der Praxis nicht so. Wie reagiert man, wenn man erfährt, dass der Partner fremd geht? Wie geht man damit um, wenn die Freundin eine Prostituierte ist? Die Antworten sind für jedes Individuum individuell.


    Konkret aus meinem Leben:
    Gerade ich persönlich funktioniere nicht nach euren Theorien! Ich habe quer durch mein Leben festgestellt und in vielen praktischen Situationen erfahren, dass bei mir vergessen wurde Eifersucht einzubauen. Ich kenne dieses Gefühl schlicht und einfach nicht.
    Als eine Freundin vor vielen Jahren fremdging und es mir beichtete, da dachte ich für mich: 'auweia, jetzt müsste ich wohl irgendwie wütend, eifersüchtig oder so reagieren'.
    Ich war aber bloss verblüfft, erstaunt, und ich konnte beim besten Willen keine Eifersucht produzieren, die es in mir drin nicht gab. Es gab auch andere Situationen, wo mich Kollegen fragten: 'Ja wirst du da nicht eifersüchtig?'
    Und so peinlich mir das auch war, ich musste ehrlich sagen: Nein.


    Würde sich eine Beziehung zu einem WG ergeben (ist hypothetisch - ich bin nicht aktiv am Suchen), dann hätte ich absolut kein Problem damit. (Da bin ich mir ganz sicher) "Probleme" sind bei mir immer konkreter Natur, z.B. wenn ich immer arbeite, während sie frei hat und sie arbeitet, wenn ich frei habe - das ist ein Problem in der Beziehung - man sieht sich ja kaum - aber nicht, was sie arbeitet.


    @ alle Hobbypsychologen:
    versucht gar nicht erst eine Erklärung zusammenzubasteln


    Ich finde die Schilderung von Erlebnissen, die jemand hatte, spanender als Gedankenschach. Ich bin auch philosophisch veranlagt und theoretische Gedankengänge sind wichtig, aber gewürzt mit einem Schuss Praxis wird es doppelt wertvoll.

    Gestern habe ich dem Sakura nochmals eine Chance gegeben. Ich habe mich an der Rezeption als Beat und Forumschreiber geoutet, und Heinz, der im Moment wirklich alles allein schmeisst, hat mich ohne Bezahlung sofort eingelassen. :super:


    Ich bekam Bademantel, Tuch und - nach dem Umziehen - eine Einführung von A-Z, unterer Bereich und erster Stock. Ich bekam auch einiges an Hintergrundwissen mit, was das Sakura in einem ganz anderen Licht zeigt.


    Das Sakura polarisiert, weil es eine "2-Klassen-Gesellschaft" mit zwei Eintritts-Varianten gibt. Das muss man erklären und historisch verstehen:


    Ursprünglich war es nur ein normales Hallenbad mit Sauna - ganz ohne jede erotische Dienstleistung. Das sieht man schon von aussen, der Eingang ist weit sichtbar, das Sakura versteckt sich nicht. Auch im Innern hatte ich nun einige Aha-Erlebnisse. Der Garderobenbereich, die Anordnung von Duschen und Saunas, die "Fön-Station" etc. werden dadurch erst verständlich.


    Das "Fantasyland" wurde dann irgendwann aufgepfropft - das damalige zum Bad gehörende Restaurant wurde umgebaut.
    Wenn man hingeht und aus der Sicht eines modernen, heutigen Saunaclubs schaut, so ist es vorprogrammiert, dass man einen negativen Eindruck gewinnt.


    Und noch etwas habe ich gelernt:
    Dieses Forum hier, wo sich die Schreiber und Leser mehrheitlich sicher als "auf hohem Niveau" wähnen - bringt es auch fertig, immer wieder auf "sehr hohem Niveau zu Jammern".
    Da kann man Sachen lesen in der Art: 'Als ich die Eingangstür öffnete, wirbelten zwei Flusen durch die Luft. Das liess mich nichts Gutes ahnen. Dann in der Dusche war die Flasche mit Duschmittel nur halb voll, und es gab nur eine Geschmackssorte. Ich war wohl der erste Gast, denn als ich das Wasser aufdrehte fühlte es sich auf der Haut etwas abgestanden an. Der Club sollte, bevor die Gäste kommen schon mal alle Leitungen durchspülen.' etc. etc.


    Es geht uns einfach zu gut, :staunen:
    wir haben zu viele Clubs zum Auswählen :doof:
    und diskutieren über Clubtester etc. :traurig:
    um die Qualität noch mehr zu steigern :happy:
    und die Preise noch mehr zu senken. :lachen:
    Das ist bestes 5-Sterne-Jammern. :schweiz:


    Zurück zum Sakura. Man muss einfach mal hinnehmen, dass Gebäude und Einrichtungen so sind wie sie sind. Und es gibt eben noch viele Gäste, die nur Wellness und ev. eine Massage möchten. Für diese Gäste eine Preiserhöhung zu machen liegt nicht drin. Der Club kann es sich aber nicht leisten auf dieses Kundensegment zu verzichten.


    Wenn man aber für den niedrigen Preis die ganze Anlage für alle öffnet, kommt es zu einer unerwünschten Nebenwirkung mit Folgen:
    Zahlreiche "nur Wellness Gäste" würden auch den oberen Stock benützen und die WGs wüssten nicht, ob sie einen interessierten Kunden vor sich haben oder nur ein "Wellnessgast". Wenn sie einen solchen ansprächen würde der sicher nichts gegen ein Gespräch haben; das WG wäre für andere blockiert und hätte selber auch nichts davon. :schock:


    Mit den zwei Eintritten ist sichergestellt, dass Gäste, die Sex wollen, die WGs für sich haben.
    Heinz, der jetzige Chef ist darüber auch nicht glücklich, aber was soll er tun? Er ist weder ein Dummkopf noch ein Dilettant, aber er muss sich mit den Dingen, wie sie momentan sind, arrangieren, und macht das beste daraus.


    Der Aufpreis für die obere Etage ist sozusagen das 1.Klass-Ticket, und es wird einem dafür ein persönlicher Bar-Service geboten.


    Der Raum ist sehr stimmungsvoll, das Licht ist gut dosiert, die Wandbilder sind toll, sie sind erotisch und sehr ästhetisch. Der Raum ist auch gut unterteilt um sich mit einem Girl etwas zurückziehen zu können, ohne gleich aufs Zimmer zu müssen. Die Bilder im Internet bringen die tatsächliche Stimmung nicht so gut rüber.

    Und hier nun der eigentliche Bericht:

    Ich ging nach der Führung duschen, dann setzte ich mich oben an die Bar und bestellte einen Orangensaft.


    Ich blieb nicht lange allein. Eine dunkelhaarige Schönheit näherte sich und fragte, ob sie sich neben mich setzen dürfe. Sie kommt aus Tschechien und spricht gut deutsch, so war ein Gespräch über allerlei möglich. Sie hatte fesselnde Augen und schaute mich gerade und erwartungsvoll an, aber absolut ohne Drängen und von "aufsZimmergehen?" war nie die Rede.


    Als ich mich nach einer Weile etwas im Raum umschaute und dabei noch andere Girls wahrnahm, sagte sie sofort: "Wenn du mit einer anderen zusammen sein möchtest, kein Problem. Die Geschmäcker sind ja verschieden."


    Ich staunte nicht schlecht! :kuss:
    Als sich dann mein Glas leerte verabschiedete ich mich für einen ersten Saunagang. Danach spazierte ich im unteren Bereich um den leeren Pool rum und holte mir ein Getränk (diverse Zapfsäulen zur Selbstbedienung).


    Allmählich wurde es Zeit, konkret zu werden, und ich ging wieder nach oben. Die dunkelhaarige Tschechin war mit einem anderen Gast zusammen, aber ich sah noch einen blonden Hingucker, und ein erster Blickkontakt auf Distanz zeigte schon gegenseitige Sympathie. Sie winkte mir zu, und was dann folgte gehört in einen separaten Bericht.
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2528


    Nach dem Wiedereintritt in die Atmosphäre mit gemeinsamem Verglühen und der Runterkühl-Dusche trafen wir uns wieder bei den Sofas und tranken noch etwas zusammen, plauderten ohne Zeitdruck, bis ich dann den zweiten Saunagang machte und anschliessend nach Hause schwebte.


    (Anzumerken noch ein Negativpunkt: Die Infos sind für den Gast zu wenig einsichtig, die Preispolitik undurchschaubar. So wurde ich nach der halben Std. Zimmer, die ich für 130.- erwartete, völlig überrumpelt mit der Ansage: "Kostet 100.- heute ist Party" Nagut, hat mich natürlich gefreut und hab als "Trinkgeld" noch etwas gegeben.)

    Fazit:

    Wenn man die Eigenheiten des Sakura hinnehmen kann, dann ist es ein absoluter Geheimtipp. Es hatte mehr Gäste als ich erwartet hätte, ist aber nicht überlaufen. Die Girls nehmen sich viel Zeit und haben untereinander ein gutes Verhältnis. Und der Chef ist für Fragen und Anliegen jederzeit da und geht darauf ein.

    Bianca und die Reise zum Mond (Apollo SEX)



    Der folgende Bericht stammt nicht von mir - DAS LEBEN hat ihn geschrieben. :happy:


    Ich komme von unten rauf ins "Fantasyland", schau mich um, sehe dass die dunkle Schönheit besetzt ist, entdecke aber einen blonden Engel in einer der Sofalandschaften. Er strahlt mich an. Die Augen leuchten. Ich gehe zu ihm hin und setz mich.
    "Hast du Sauna gemacht?" - "Ja."
    "Möchtest du etwas Kaltes trinken?" - "Hab ich auch schon."
    "Kaffee?" - "Ja, das wär fein."


    Der Engel heisst Bianca, eine perfekte Gastgeberin. Sie holt mir den Kaffee, und wir plaudern. Sie ist Studentin aus Polen, spricht gut verständliches deutsch, sehr lebhaft, spontan, impulsiv. Eine gefühlte halbe Stunde später fragt sie mal beiläufig: "Was wollen wir denn jetzt tun?"


    Ich rücke näher zu ihr hin, sage dass ein Zimmerbesuch ganz nett wäre. Wir küssen uns und sind schon total ineinander verliebt. Sie holt den Schlüssel für das Zimmer 6 (eher Zimmerchen - hat den Vorteil, dass man nicht aus dem Bett fallen kann, da das Zimmerchen eine einzige Liegewiese ist).
    "Ist es okay?" fragt sie. "Klar." Ich habe sowieso nur noch Augen für sie.
    Ich mag ganz langsames abtasten, berühren, spüren, schnuppern und knabbern. Sie schnurrt und gurrt, mal Täubchen, mal Kätzchen, wir fliessen harmonisch ineinander, wogen hin und her und zerfliessen auf die Matratze. Ich lasse sie an mir knabbern und schlecken und spüre bald, dass sie nicht nur deutsch, sondern auch französisch kann. Und es ist ganz speziell -zögerndes, zärtliches... knabbern? Schwierig zu beschreiben. Schlecken? So etwas dazwischen... so in die Richtung schnabbern!


    Dann zieh ich sie zu mir, ganz dicht umschlungen spür ich ihren weichen und doch festen Körper. Wir rollen und tollen ein wenig herum. Dann frage ich nach einem Gummi, und natürlich hat sie einen dabei.
    Einführen und geniessen, sie hält mich mit ihren Beinen umschlungen, und auch so fahren wir eine Weile Karussell auf der Matratze, mal bin ich oben, mal unten. Dann flüstert sie etwas, das wie "Nimm mich von hinten" tönt. Kann das sein? Sie wiederholt es, ihr Körper zittert.
    Ich glaub ich bin im - richtigen - Film.


    Natürlich erfüll ich ihren Wunsch. Ich bin zwar kein Rammelkater, doch sie fordert mich heraus. Je schneller ich mich bewege, desto mehr lebt sie auf. Werde ich langsamer beginnt sie zu welken. Also werd ich wieder schneller. Doch das hohe Tempo kann ich nicht ewig aufrecht erhalten. "Nein, hör nicht auf, mach weiter." Ups? Sie braucht das wirklich.


    Ich zünde Stufe zwei. Jetzt geht’s so richtig los.
    'Mission Control - ready to take off ' Ich drehe sie auf den Rücken, muss in ihr Gesicht sehen, das gibt neue Kraft. 'Ten - Nine - Eight - seven ...'
    Sie schaut zu mir hoch, Begehren und Lust dampfen aus ihrem Körper. ' Six - five - four '
    Ich schalte die Reserve zu und weiter geht’s... 'three - two - one... zero...Ignition - Zündung' …


    Und wir heben ab. Die Erde unter uns wird immer kleiner. Der Antrieb erlischt, wir haben die Atmosphäre verlassen. Gleiten durch Schwerelosigkeit. Dem Mond entgegen. Butterweiche Landung auf der Mondoberfläche. Ich spüre zwei Hügel, einen Krater, liege auf feinem Mondstaub. Der Mondstaub zittert und bebt. Der Mond beginnt zu sprechen: "Oh, das war toll. Danke"


    Langsam geht der Film zu Ende, Apollo Sex - der erste Mensch, der es aus eigenem Antrieb bis auf den Mond geschafft hat.
    Liebe Leser, vergesst Wolke 7, ich bin mit Bianca daran vorbeigekommen, ist ganz nett für einen kurzen Zwischenhalt.


    Wieder zurück auf der Erde hat Bianca noch meinen Rücken massiert, ganz entspannt und ohne Zeitdruck rundete sie so das Erlebnis ab.

    Ich habe selten eine so offene und ehrliche Stellungnahme gelesen. :super:


    Normal ist ja eher verschweigen, vertuschen, sich rechtfertigen.


    Diese Info vom Sakura macht für mich auch vieles verständlich. Und der Sympathiebarometer steigt... :kuss:


    da muss man doch wirklich mal die Girls testen gehen :lachen:

    Für mich ist die Antwort ganz klar Geld für Zeit. :super:
    Meine erstes paysex Erlebnis war - wie Chomi schreibt - ein "Rühr mich nicht an"-Erlebnis. Ich dachte, das sei halt so, und das Thema war für mich über ein Jahrzehnt lang abgehakt.


    Was mich wieder dazu führte waren die Internetbilder einiger Clubs. Die Stimmung muss stimmen, das kann auch in einem Studio sein. Für mich kommt allerdings nur ein Club in Frage, genau auch wegen der Zeit: man kann erst mal einfach nur rumhängen, schauen, etwas Trinken: Für mich ist das der Wohlfühlfaktor (WfF), von dem ich auch schon geschrieben habe.


    Wenn die Illusion von GF6 noch dazukommt umso besser. Was mich wirklich abturnt ist ein Club oder Studio, wenn ich nur schon auf der Internetseite eine 50-zeilige Menükarte sehe mit "wenn’s" und "falls" und gewisse Girls ja, aber nur in Kombination mit... also bitte Taschenrechner mitnehmen :wütend:


    Ich hatte auf dem Zimmer auch noch nie ein Problem damit, wenn z.B. ein Girl plötzlich nicht küssen will oder nur oberflächlich - falls denn der Rest stimmt. Ich respektiere jede Frau, und wenn die Chemie nicht so stimmt kann es halt sein, dass sie sich nicht voll einbringen kann oder will. Störend wird es erst, wenn ich das Gefühl bekomme, dass es in einem Club Konzept ist, dass jedes WG macht, was es will, mal so mal anders - wenn der Zimmerbesuch zu einer Lotterie wird. Denn dann muss man jeweils vorher fragen, abklären, diskutieren, aushandeln, und das geht wieder in die Richtung Geld für Sex bzw. eben endlose Menükarte.


    Was auch eigentlich logischerweise für "Geld für Zeit" spricht: Das WG ist da und stellt ihre Zeit zur Verfügung. Ihre Unkosten sind die gleichen, ob sie nun küsst oder nicht. Wenn sie aus Prinzip nicht küsst oder sagt, dass sie nur bei Sympathie küsst, dann ist das in Ordnung. Wenn sie aber sagt: Pro Kuss verlange ich einen Franken, dann wird es zur Farce. Klar kann sie gewisse Sachen mit Aufpreis machen (FO oder auch ZK), aber eben, es sollte einfach, transparent und nachvollziehbar sein.

    Damit das Thema "Tester" und "Tests" aus der Welt geschaffen werden kann, muss ein WG vor dem Import getestet werden!


    Es sollte auch ein Profil (Grösse-Breite-Gewicht-etc) erstellt werden und eine Klassifizierung und Registrierung (mit z.B. Ohrmarkennummer) ist nötig.


    Ein praktischer Eignungstest ist ein Muss. Sollte das Girl durchfallen müsste eine minimale Standard-Ausbildung angeordnet werden, die Techniken wie FO, aber auch AST enthalten.


    Und jährliche Nachkontrollen von offiziell eingerichteten und zertifizierten Stellen sollten selbstverständlich sein.


    Warum sollte, was für Autos zur Verkehrsicherheit auf den Strassen gilt, nicht auch für WGs für den Verkehr im Club gelten?


    Beat, der das ganze Thema je länger je weniger ernst nehmen kann, aber mit Humor reagiert

    beat-privat
    ... komm mal wieder vorbei und ich gebe dir einen gratis eintritt gruss heinz


    danke sehr gerne :super: ich werde gelegentlich vorbeischauen - ich denke, es gibt das eine oder andere Missverständnis zu klären. Öffentlich will ich nur ganz kurz auf dein Post eingehen:


    Zitat


    ...aber ich habe dir schon vor dem bezahlen gesagt ...
    ... und obwohl ... wolltest du unbedingt rein...
    ...und ich zeigte dir wo die duschen sind die saunas die getränke und wo die massagen girls sich aufhalten.


    da muss eine Verwechslung mit einem anderen Gast vorliegen. Wie schon aus meinem ersten Post chronologisch hervorgeht, war mein erster Kontakt mit dir erst, als ich das Armband vor dem Gehen abgab. Du hast mich gefragt, wie mein Aufenthalt gewesen sei, das fand ich positiv :super: das Gespräch mit dir hat mir einen guten Eindruck hinterlassen. Du kümmerst dich ums Geschäft.


    Zitat


    ...unsere gäste wegen den massagen und sexgirls ... kommen...


    das ist mir klar. Nur ist bei mir die Reihenfolge eben: erst relaxen, Sauna etc, dann flirten oder angeflirtet werden. Das hat einfach nicht so recht funktioniert.


    Ich will niemanden persönlich angreifen, und ich denke, dass aus meinem Post auch Selbstkritik sichtbar wird. Ich bin gern für einen zweiten Versuch zu haben. :happy:


    ... dann hätte der Tester irgend wann einfach eine Reservierung vorgenommen :happy:


    So hätte ich es wenigstens gemacht. Aber das ganze wenn und würde etc. bringt nicht viel.
    Wenn Schnee gelb wäre könnte man reinpissen, ohne dass es jemand bemerkt :lachen:


    Warum ich hier schreibe: die beiden Episoden von Jupiter haben mir gefallen :top:
    nicht so sehr zum Thema hier, aber eine Horizonterweiterung, einfach menschlich, aus dem Alltag eines Clubs. Ein Einblick was neben den Zimmererlebnissen auch noch so läuft. Danke Jupiter.

    Ich habe die obere Etage, also das Sexangebot nicht kennen gelernt. Die Bilder im Internet sind aus dem oberen Stock, von unten gab es aber auf der früheren HP Bilder, die ich gesehen habe.

    Es hatte unten recht viele Gäste, es war also nicht tote Hose, und oben ging vielleicht so richtig die Post ab - keine Ahnung.


    Vielleicht war die Ablehnung des Sakura nur mir gegenüber. Ich bin ein sehr sensibler Mensch in bezug auf "Stimmungen", "Atmosphäre", und nicht von ungefähr ist bei mir der Wohlfühlfaktor (WfF) an oberster Stelle. (Das ist ein Sinnesorgan, das jeder hat, aber nicht bei jedem ist es gleich stark entwickelt oder der Stellenwert des WfF ist nicht bei jedem gleich.)


    Ich kenne den Streit oder die Unstimmigkeiten zwischen Hausbesitzer und Club nicht. Ich kenne die finanzielle Situation nicht. Ich weiss nicht, ob das Wohnquartier das Sakura ablehnt. Und ich kann auch die neue CL nicht beurteilen.
    Ich spürte einfach sehr starke negative Schwingungen. Das führte natürlich dazu, dass ich mich innerlich zurückzog. Kann gut sein, dass ich somit für das Personal fast unsichtbar war.


    Solche Phänomene gibt’s. Z.B. war ich kürzlich im Elixier in Hegnau. Das war das pure Gegenteil. Riesiger WfF, familiär, da fühlte ich mich gleich "zu Hause". Dieser kleine Club will sich selber gar nicht an die grosse Glocke hängen. Er lebt von vielen treuen Stammgästen, die genau dieses gemütliche Angebot schätzen. Und bezeichnenderweise hat es auf meinen Bericht darüber hier im Forum keinerlei Reaktionen gegeben!
    Ganz anders beim Sakura - wo es grosse "Energieturbulenzen" gibt! Die Reaktionen überschlagen sich.


    Die Welt besteht nicht nur aus dem, was wir mit den Augen sehen.


    Wenn ihr meinen Bericht über das Sakura mit dem übers Elixier vergleicht, dann seht ihr, worum es mir geht.


    schöne grüße an die normalen member die die girls zu schätzen wissen.


    danke, gleichfalls :super:


    Es wäre interessant nun auch die Meinung der einen oder anderen CL zu hören. Stehen sie dazu Tests zu machen oder versuchen sie es geheim zu halten?
    Und machen nur ein paar wenige Clubs Test (oder eher Studios) oder "testen" fast alle? Gehört es zur Branche??? :confused:


    Solange wir darüber nur nebulöse Vorstellungen haben hat die ganze Diskussion keinen Sinn mehr, da alle Aspekte gesagt wurden.


    Wo ist die mutige CL, die hier Stellung nimmt?
    (Es wird ja gemunkelt, dass sie hier mitlesen)

    Ich habe die Meinung vertreten, dass es durchaus "faire" und "gute" Tester geben kann. Es kommt halt immer darauf an. In dieser Diskussion, die sehr polarisiert, glaube ich, ist alles gesagt worden, d.h. beide Seiten wurden dargelegt und alle Meinungen sind gut begründet worden.


    Warum schreibe ich also nochmals? Weil ich mir die Frage gestellt habe: Wenn ICH einen Club führen würde, würde ich solche Tester einsetzen?


    Meine ehrliche Antwort: Nein! Ich glaube zwar immer noch an eine gute und gerechte Test-Möglichkeit (von Karl sehr gut dargelegt). Ich bin aber der Meinung, dass es bei einer guten Cluborganisation gar nicht nötig ist, Tester einzusetzen. Wenn der Clubstandard klar formuliert ist, und das Arbeitsklima gut ist, dann läuft alles rund. Tester einzusetzen ist ein Zeichen von Schwäche oder Unsicherheit.


    Aber jede CL hat einen freien Willen und soll tun, was sie nicht lassen kann.

    Ich eigne mich nicht als objektiver Tester, v.a. weil für mich der Wohlfühlfaktor (WfF) an oberster Stelle steht und nicht der Sex. Der WfF entscheidet, ob ich mich fallen lassen und geniessen kann, mit allen Sinnen. Das Erotische vervollkommnet dann das Erlebnis.


    Ich bin im Sakura schon ins Fettnäpfchen getreten, bevor ich am Empfang angekommen war, denn die Schuhe müssen gleich nach der Eingangstür ausgezogen werden, was ich übersah.
    Ich outete mich auch bewusst als Erstbesucher des Sakura, um alle nötigen Infos zu bekommen: Es gibt zwei Bereiche: unten ist Wellnessbereich (45.-) und es sind "nur" Massagen erhältlich, für weitere 50.- darf man auch in den oberen Bereich, wo die Sexhostessen arbeiten.


    Ich spürte bereits, dass die Chemie zwischen mir und dem Sakura nicht stimmte und wählte nur den Wellness-Eintritt. Mir wurde das Garderrobekästchen gezeigt, und ich erhielt zwei Badetücher. Das wars dann mit der Einführung in den Club. :confused: D.h. es gibt noch einzelne Hinweisschilder da und dort z.B. ist an jedem Kästchen ein Hinweis angebracht, dass Duschen mit Duschmittel vor Benützung der Anlage obligatorisch ist. Das habe ich getan und begab mich dann auf die Suche nach... ja wonach eigentlich?


    Ich fand zuerst das Dampfbad, liess mich im nebligen wohlriechenden Innern aufwärmen, liess eine kühlende Dusche folgen und suchte weiter. Ich fand die Sauna (es hat mehrere mit unterschiedlichen Temperaturen), und auf dem Weg dorthin kreuzte sich mein Weg mit einem oben-ohne Girl, dass mich aber nicht beachtete und auch nicht grüsste. Ich war ja auch nur wegen dem WfF hier - vielleicht hat sie das gespürt.


    Nach der ausgibigen Schwitzkur gings weiter zum Pool, der imponierend riesig ist und sicher Spass machen würde, wenn’s denn Wasser drin hätte. :wütend:
    Ich drehte eine Runde, ging über die Brücke des Pools und setzte mich auf ein Sofa, um ein wenig vor mich hin zu dösen. :langweilig:
    Das konnte ich lange und völlig ungestört tun. Ab und zu tauchte mal ein anderer Gast auf. In der Ferne sah ich zwei Girls, die sich miteinander unterhielten. Meine Stimmung sank langsam immer tiefer. Als sie auf einer Höhe war, wo sie den Boden küssen konnte ohne sich zu bücken, beschloss ich, das Experiment abzubrechen.


    Ich war etwas mehr als eine Stunde da, aber der Funke ist nicht übergesprungen. Die Club-Anlage ist gross und hübsch gestaltet, aber eben, für mich fehlte der WfF, und ich fühlte mich links liegen gelassen. Natürlich lag es an mir, ich hätte ja nach einer Masseuse fragen können. Ich hätte auch nach etwas zu Trinken fragen können. etc.


    Wenn man mir 80% eines Clubs zeigt, habe ich kein Problem, mir die restlichen 20% zu erfragen. Aber wenn man mir nur 10% zeigt, fehlt mir einfach die Lust, alles Übrige selber zu erarbeiten. Ich möchte mich als Gast umsorgt fühlen (WfF!!!). :kuss:


    Ganz leise schlich ich zur Garderobe, ich wollte Klein-Beat nicht wecken. :langweilig:
    Ich wurde dann beim Rausgehen immerhin nach meiner Zufriedenheit gefragt. Ich sprach den leeren Pool an. Das sei das Problem mit dem Hausbesitzer, wurde mir gesagt. Der Pool ist undicht und müsste saniert werden. Doch wer braucht schon einen Pool? Schliesslich kommt man doch wegen dem Sex, oder?


    Tja, ich eigentlich nicht. Ich komme wegen dem Wohlfühlfaktor. Und wenn der stimmt, dann krieg ich Lust auf mehr. Ich habe das Gefühl, dass man nicht ernst genommen wird, wenn man "nur" einen Wellness-Eintritt löst. Oder habe ich etwas grundsätzlich nicht begriffen? :confused:
    Zum Testen der oberen Etage hatte ich einfach keine Lust, das überlasse ich jemand anderem.


    Halboffizielle interne oder extern vom Puffbesitzer beigezogene Tester sind bescheuert, unwürdig und vergiften letztlich dann bloss das Klima.


    Lieber Galeotto,
    ich schätze deine Meinungen und deine Berichte sind immer sehr überdacht und abwägend. So kann ich dein letztes Post voll unterschreiben... bis auf den letzten Satz - der lässt meine Finger zucken - nicht um dich anzugreifen! Ich nehme das Zitat lediglich, um einen speziellen Punkt von meiner Seite aus zu beleuchten.


    Die "HARMONIE", ob im persönlichen Leben, in einer Beziehung oder in einem Saunaclub - sie liegt immer in einer ausgewogenen Mitte. Je weiter etwas vom Zentrum abweicht, desto unharmonischer wird es. Extremismus ist selten dienlich.


    Du schreibst: ...vom Puffbesitzer beigezogene Tester sind bescheuert, unwürdig und vergiften letztlich dann bloss das Klima.


    Das kann in gewissen Fällen stimmen, nämlich dann, wenn die WGs an und für sich gut arbeiten und so die Tests als Schikane empfinden müssen.


    Doch ich habe selber Clubs erlebt (und hier im Forum wird auch von anderen darüber berichtet), wo die WGs unmotiviert sind, schlechten Service leisten und keinen Standard einhalten.
    Es kann gut sein, dass die CL eines solchen Clubs keine Kontrollen macht. Geld kommt rein, Zweck erfüllt. Und das führt dazu dass sich ein Girl sagt: Die A bietet keinen FO, also warum sollte ich es tun? Es beginnt dann eine zersetzende Dynamik. Und so geht es weiter, bis jede nur noch das Minimum macht oder noch weniger.


    Also: eine gute CL muss zwingend (gut!!!) kontrollieren. Sie muss bei der Einstellung der WGs den Standard klar definieren und muss darauf achten, dass er dann auch eingehalten wird.
    Als erstes gilt natürlich: gegenseitiges Vertrauen
    als zweites sind positive Kundenreaktionen ein Zeichen, dass alles stimmt.


    Aber wenn keine positiven Reaktionen mehr kommen und die CL hier im Forum viele negativen Berichte liest, dann muss sie irgendwie handeln. Klar, dass es dann schon ziemlich spät ist und schon viel falsch gemacht wurde. (Als Beispiel das Sakura (ich kenn es zwar nicht, aber was ich darüber gelesen habe deutet in diese Richtung))


    In dieser Situation ist die CL durchaus berechtigt, den Standard nochmals klar zu definieren und Tests anzukündigen und durchzuführen. Sie muss dann aber diese Tests mit den WGs besprechen und fair auswerten.


    Und so möchte ich, geschätzter Galeotto, einfach deine Aussage präzisieren:
    bescheuerte und unwürdige Tester vergiften das Klima! Sie sind ein Zeichen einer bescheuerten CL. Als Druckmittel und Peitschenknallerei ist es zu verurteilen. (Das gerade gepostete Beispiel von Jupiter ist so eines)


    Faire und transparente Tester können aber ein Mittel sein, das Angebot und den Service zu verbessern. (wie gesagt ein Mittel unter vielen. Ich bin nicht der Meinung, dass verdecktes Testen ein Muss ist. Es ist aber eine legitime Möglichkeit). Die CL sollte sich auch in die Lage der WGs versetzen können (siehe Post von Andrea gerade eben). Es sollte ein Miteinander sein, nicht ein Gegeneinander.


    Ich gebe zu, dass ich hier nur theoretisch geschrieben habe. Ich kann die einzelnen Clubs nicht bewerten. Ich kann also nicht sagen, welche CL nun "gut" und welche "schlecht" testet. Das ist das Tolle an diesem Forum, wo einzelne konkrete Fälle bekannt gemacht werden. Schwarze Schafe gehören aufgedeckt.


    Gerade eine derart intime Aktivität wie das sexuelle Zusammenspiel ist doch eine dermassen subjektive, also persönliche Angelegenheit, dass jeder Einzeltest absoluter Schwachsinn ist.


    Natürlich hat Galeotto recht... aber...


    mir fällt auf, dass es selbst unter angesehenen 6Profis solche gibt, die Zertifikate ausstellen oder auch Clubbewertungen. Es besteht also nachweislich von Kundenseite ein Bedürfnis nach Orientierung und Aufklärung über guten bzw. schlechten Service.
    Andererseits haben die WGs ein Recht auf "Datenschutz" etc. doch wo bleibt der Schutz, wenn ein verärgerter Kunde hier einen schlechten Bericht veröffentlicht, der ja auch nicht objektiv ist und damit das Girl "schädigt" - vielleicht zu unrecht.


    Also hier mein Vorschlag zur Güte: die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte:
    Ich finde, dass "objektive" Tests durchaus erlaubt sind, allerdings sollte die CL das offen ankündigen. Getestet werden darf der "Clubstandard", z.B.wird die Zeit eingehalten? FOetc angeboten? wird AST gemacht? etc.
    Bei all dem geht es ja auch um das Interesse des CLUBS, es geht um seinen Ruf und in der heutigen Zeit ev. sogar um sein Überleben.


    Was nicht geht ist ein "subjektiver" Test:z.B.: die Mimi ist ja eine Schlaftablette oder: bei der Susi war das FO zu kurz etc.


    Und hier noch ein Vorschlag, den ich bei Massage 50 in Wetzikon erlebt habe:
    Nach getaner Arbeit (des Girls) und vollendetem Genuss (meinerseits) hat mir das Girl einen Zettel gegeben, auf dem ich einige Fragen beantworten konnte in der Art: wurde xx angeboten oder: wurde die Zeit eingehalten etc.
    Diesen Zettel konnte ich dann direkt in einen dafür vorgesehenen Briefkasten werfen.


    Natürlich weiss ich nicht, wie im Hintergrund dann die Auswertung ist und die Konsequenzen für das Girl, aber ich denke, wenn es seriös gemacht wird 6profitieren alle davon. :smile:


    Und die schwarzen Schafe bleiben Schwarze Schafe, ob sie nun heimliche oder gar unheimliche :teuflisch: Tests durchführen - oder aber gar keine Tests machen.

    Ich möchte hier gern etwas Poesie einbringen, es gibt im Leben ja weit mehr als nur Sex, oder? :smile:...gerade in der Adventszeit :lachen:


    Ich ging im Walde so für mich hin,
    Mir stand sehr weihnachtlich der Sinn.
    Da sah ich ein frierendes Mägdelein,
    Das wollte so gerne gewärmet sein.


    Ich nahm sie mit zu mir nach Haus
    Und zog ihr die nassen Kleider aus.
    Beim Anblick der vielen Kerzen
    Empfand sie Freude im Herzen,
    Und weil ich wusste, was sie denkt,
    Hatte ich sie reich beschenkt.


    Da sah sie mich sehr böse an
    Und sprach: "Du bist kein Weihnachtsmann!"
    Doch ich sprach, "meine Gute,
    Siehst du nicht Sack und Rute?"


    Da sah sie mich nicht mehr böse an
    Und glaubte, ich wär' der Weihnachtsmann.


    Insterburg & Co

    Ein weiterer Beitrag aus dem 20min online:


    Was muss in unserer Gesellschaft anders werden, damit ein entspannterer Umgang mit Sexworking möglich wird?
    Wir müssen beim Denken und bei der Haltung der Erwachsenen dem Thema Sexualität gegenüber ansetzen und bei der Sexualaufklärung von Jugendlichen.



    Ich behaupte, dass seit Jahrtausenden in jeder Generation wieder die gleiche Frage diskutiert wird. Man sagt ja auch, dass Prostitution das älteste Gewerbe der Welt sei.


    Ich muss immer schmunzeln bei Fragestellungen (siehe oben) wie z.B. "was muss anders werden" oder "was können wir in diesem Bereich tun, damit..."


    Es kommen die prüden Zeiten, dann kommen die wilden Zeiten (z.B. die 68er), dann kommt die Verdammnis (z.B. der Homosexualität) und dann kommt wieder die Toleranz für alles und alle etc.


    Und kaum jemand erkennt das Grundproblem !!! Die Doppelmoral ist im Menschen eingebaut - seit immer. Ich weiss nicht weshalb. Ich weiss aber auch nicht, weshalb der Mensch zwei Hirnhälften hat. Er hat sie halt einfach.


    Und so werden ganze Bibliotheken darüber geschrieben (und ich leiste auch meinen Beitrag) über Sex, Prostituition, Moral etc. und es werden Lösungen gesucht, wo es gar keine gibt (und wie gesagt - die Lösung wird schon seit Jahrtausenden gesucht)


    Der Mensch ist, wie er ist. Doppelmoral inklusive. Und das ist alles.


    Weiss jemand, was nun konkret für eine halbe Stunde mit Abschluss in ihrem Mund zu bezahlen ist, 200.- + 70.-?


    Mein "Rechenergebnis" ergibt: 320.- ( 250.- (Punkt 3O) plus 70.- (Punkt 6E) ), aber ich habe keine Ahnung, ob auch Punkt 3M mit 6E kombiniert werden kann. Das ergibt dann 270.-


    Mein Rat :
    Mach einen grossen Bogen um dieses Studio. Wer eine so komplizierte Menü-Karte aufsetzt, weiss wohl selber nicht wirklich, was jetzt wieviel kostet.
    Und vor allem machen sicher nicht alle Girls alles, d.h. das musst du auch noch abklären!!! :confused:


    Im Klartext: Reden und Abklären ohne Ende, um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Und schliesslich weisst du nicht, was das Girl dann wirklich für einen Service bietet, d.h. ob das Zugesagte auch eingehalten wird :wütend:


    Für mich jedenfalls ist diese Menükarte allein schon ein Ablöscher.

    Die Internetseiten von der Oase machten mich neugierig, und so ging ich einfach mal probehalber hin. Ich ging unter der Woche, nachmittags, es war nicht viel los und die Girls haben mich fast aufgefressen (mit ihren Blicken jedenfalls).


    Ich zählte etwa 8, und es waren wirklich hübsche und vernaschenswerte dabei. Doch war ich einfach nicht so recht in Zimmerstimmung und habe lieber mal die ganze Anlage durchgetestet. Sauna, Dampfbad sind tiptop, dazu noch ein grosses Planschbecken mit etwas kühlem Wasser, aber doch sehr angenehm.


    Beachtenswert sind die vielen diskreten Matten und Ruhestätten im öffentlichen Bereich, wo ein diskretes Kennenlernen und vielleicht sogar mehr stattfinden kann.
    Die WGs haben den Kontakt zu mir gesucht, :super: waren aber nicht aufdringlich, und so konnte ich mit einigen reden. Ich machte klar, dass ich kein Interesse an einem Zimmerbesuch hatte, das war kein Problem, und man konnte trotzdem noch ein wenig plaudern.


    Fazit: Toller Club mit allem was es braucht. Es gibt eine gute Auswahl an Girls - und verschiedene Typen. Für mich war einfach nicht die absolute Verlockung dabei. So liess ich es bei einem schönen ersten Besuch mit exzellentem Relax-Faktor bewenden.

    @ (fast immer) geil / Zitat: Hier warten wir auf einen Erlebnisbericht. CAPITO?????????????
    @ Matziko / Zitat: Und ich bin schon ganz heiß auf Deinen 1. Erlebnisbericht vom Aegi-Life.

    Ihr Lieben,
    nun macht dem armen Cash doch keinen Stress. Er ist erst seit etwa eineinhalb Jahren hier registriert und muss sich doch einfach mal gründlich informieren. (dass er sich am 3.5.08 angemeldet hat und am 4.5.08 die Registrierungs-Frist für einen Gratis-Sex Gutschein ablief ist wohl purer Zufall).
    Und es ist ja nicht so, dass er hier im Forum untätig gewesen wäre. Er hat viele orginelle 1- und 2-Zeiler beigesteuert und so Rücksicht genommen auf Leser, die nur wenig Zeit für dieses Forum haben. Auch hat er die Seite "Natalia / Erlebnisberichte" eröffnet mit 3 Fotos von ihr und dem spannenden Krimi-Einzeiler: "Wo ist sie?" :confused:



    Ups, jetz hab ich viel geschrieben und nichts zum Thema beigesteuert. Sorry, aber ich hab eine gute Ausrede, denn ich hab das Aegi und/oder Gebi schon auch auf meiner To-do Liste, aber kürzlich bin ich in die falsche Richtung losgefahren und bin im Elixier, Hegnau gelandet. War aber auch nicht übel. Ihr müsst also vorerst mit diesem Bericht vorlieb nehmen.
    https://www.6profi-forum.com/forum/showthread.php?t=2439

    eine tolle Analyse von Galeotto :top:


    dazu bzw. allgemein noch ein Hinweis, der ev. Missverständnisse klären kann:

    Zu "gespielt" oder "echt"
    Es ist ein sprachlicher Stolperstein (oder doppeldeutig), wenn man sagt: Das Gefühl war nur "gespielt" - man meint damit, das Gefühl kam unecht rüber.


    Aber: Ein guter Schau-"spieler" kommt eben "echt" und nicht "gespielt" rüber. Das ergibt das Paradoxe: man kann "echte" Gefühle "spielen" -


    denn "echte", "wahre" Gefühle können nämlich auf ZWEI Arten entstehen:


    1. spontan, aus dem Augenblick heraus entstandenes Gefühl, ohne dass man etwas "macht". Beispiel: Jemand wird auf der Strasse überfallen und bekommt logischerweise "Angst", ohne etwas beisteuern zu müssen.

    2. man kann bewusst Gefühle herbeiführen, die aber trotzdem "echt" sind.
    Beispiel: Jemand schaut sich einen Horrorfilm an und versetzt sich dadurch in Angst und Schrecken. Die Angst ist beim Schauen des Films echt, auch wenn man "weiss", dass es nur ein Film ist. (Das ist ja überhaupt der Trick vom Kino).


    Nun zum Thema:
    wenn ein WG uns gegenüber Sympathie, Liebe oder auch Geilheit, Lust ausstrahlt, so können wir nicht sofort wissen, ob es obiges (1) oder (2) ist. Erst weitere Zeichen geben Aufschluss. Wenn das WG auf dem Zimmer (echte) Herzlichkeit verstrahlt, den Gast aber später an der Bar nicht mehr kennt, so ist wohl klar, dass sie nur ihren Job gut machte. Sie "spielt", aber "echt".


    Ein Girl kann dermassen gut "Gefühle kreiren", dass sie es sofort beim Anblick eines bestimmten Gastes schafft, auf Herzlichkeits-Modus umzuschalten!
    (Das habe ich auch in anderen Dienstleistungen erlebt z.B. dass ein Kellner mir das Gefühl gibt, dass er sich nur gerade für mich einsetzt, und alle meine Wünsche erfüllen will. Sympathie ist ein gewaltiger Katalysator für jede Art von menschlichem Zusammensein.)



    Was ich bis jetzt geschrieben habe ist aber nur das EINE, das ANDERE ist:


    Wie interpretiert ein Gast die ihm entgegengebrachten Gefühle, bzw. wie geht er damit um. Wenn er es nämlich im gleichen Ausmass wie das WG wahrnimmt, so kann er sogar darauf eingehen und "mitspielen" (= Bonsaibeziehung). Die perfekte Illusion, derer man sich voll bewusst ist.


    Probleme gibt es erst (wie in jeder Beziehung), wenn die Wahrnehmungen der Gefühle bzw. Interpretation davon - von WG und Gast nicht mehr übereinstimmen.


    Und übrigens: ALLES im Leben ist ECHT. Oder wie sollte unechtes Leben aussehen? :smile:

    Ich bin vor einiger Zeit im Internet zufällig auf den Saunaclub Elixier gestossen. Die Infos tönten gut, aber die Beschreibungen zu den WGs waren äusserst dürftig, um nicht zu sagen wertlos. Es hat keine Bilder. Ich wollte hier im Forum Infos nachlesen, aber anscheinend ist das Elixier allen grossen 6Profi-Testern entgangen, obwohl es den Club schon seit 10Jahren gibt. So habe ich mich aufgemacht, selber einen Augenschein zu nehmen, und ich kann sagen, dass sich ein Besuch lohnt.


    Der "saunaclub-elixier.ch" befindet sich in Hegnau im Industriegebiet, ist leicht zu finden, Parkplätze hats gleich beim Eingang am Haus entlang. Beim Eintreten begrüsste mich Hampi, der gemütliche Hausvater, und erklärte mir alles.


    Eintritt 50.-, Service der Girls je nach Zeit, ab 100.- (Quicki), halbe Std. 200.-.
    Ein WG - Laura - nahm für mich Bademantel, Handtuch und Latschen entgegen und trug es mir voraus in den Umkleideraum!!! Welch ein Service. Umziehen musste ich mich selber. Es hat in der Umkleide eine Dusche mit Duschmittel (kein Mundwasser), die ich testete und für gut befand. Dann führte mich Laura in den Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad und Masochistenbad (Sie nennen es Kaltbad, es ist ein riesiger Zuber mit kaltem Wasser, wo man sich nach der Sauna abkühlen kann.) :schock:


    Auch ein Whirlpool gibt es, er ist erhöht in der Mitte des Raumes, optisch abgetrennt durch künstliche Pflanzen. Sehr schöne Gestaltung! :super:
    Leise Musik rieselt durch den Raum, angenehmer softiger Pop.


    Weitere Räume sind als Kino oder Separee nutzbar, auch ein öffentlicher Bereich mit Ledersofas ist optisch in einzelne Abteile getrennt, man kann sich also auch hier diskret mit einem Girl vergnügen.
    Es gibt ein grosses Kühlregal, wo man sich mit verschiedenen alkoholfreien Getränken selber bedienen kann. Essen wird auf Anfrage zubereitet.


    So nun war alles klar und ein erster Saunagang war fällig. Danach wanderte ich mit einem Getränk in der Hand durch die Räume, es hatte noch zwei weitere Gäste, einer davon hielt ein WG (gross, blond, Name weiss ich nicht) in Dauerbesitz, der zweite kam mir im Kampf um Laura nicht in die Quere. Das waren dann auch schon die beiden WGs, die da waren. :confused:
    Normal seien 5-6, sagte mir Laura später.


    Ich ging nun allein in den Whirlpool und drückte auf einen Knopf, irgendwo begann Wasser zu strömen, aber nicht allzu heftig. Nach einer Zeit kam Laura und zeigte mir den richtigen Knopf, wo dann das volle Sprudelprogramm abging.


    Danach liess ich mich von Laura ins Kino verführen, achtete jedoch nicht auf den Film. Wir plauderten ein wenig und kamen uns näher. Sie spricht recht gut deutsch, schaute mir aber nicht sehr tief in die Augen. Ich mochte ihr hübsches Gesicht trotzdem, und bald gingen wir aufs Zimmer. Es gibt keinen Standard, man muss sich mit dem Girl absprechen. Laura macht keine ZK (Ausnahmen ev. bei Stammgast) und kein FO. So konzentrierte ich mich auf ihren knackigen Körper und erkundete ihn ausgiebig. Nach etwas mittelmässigem FM setzte sie sich auf mich, was sehr gefühlsintensiv war und mir genügte um auf meine Kosten zu kommen. Die restliche Zeit massierte sie mir Rücken und Bauch - sehr gefühlvoll.


    Mit einem kleinen Knurren im Magen erkundigte mich bei Hampi nach etwas essbarem. Er machte mir dann ein ausgewachsenes Menü mit Bratwurst, Kartoffeln, Broccoli und Salat! :super:


    Danach ging ich noch mal kurz in die Sauna, um mich auf den kühlen Heimweg vorzubereiten.


    Fazit: :super:


    Der Club hat für mich viel Charme und Atmospäre, ist sehr familiär und gemütlich, und doch ordentlich gross von den Räumlichkeiten her - ein absolutes Relax-Paradies. Und die Musik passt hervorragend und ist auch in der Lautstärke optimal. Wer vor allem Girls sucht und eine grosse Auswahl braucht, ist hier aber falsch.



    Saunaclub Elixier
    Geissbüelstrasse 4
    8604 Hegnau-Volketswil
    http://www.saunaclub-elixier.ch
    Tel: 043 / 444' 99' 46



    der Bericht beginnt ja nicht gerade verlockend, :langweilig: hat ein paar kleine Zwischenhochs, doch dann steigerts sich stetig... zum Höhepunkt :super:


    hast du Klasse hingekriegt.


    Ich war vor einigen Jahren am Goldstrand (Varna), doch nicht auf Sex aus. Prostitution ist illegal, und als Ausländer bist du dann ziemlich ausgeliefert, wenn du an die Falsche gerätst.
    Auf der Touristen-Flaniermeile wurde ich sogar am Tag von einem Zuhälter angesprochen, der mir - wenn schon kein Girl - doch wenigstens seine Visitenkarte andrehte. Er machte grossartige Versprechungen, aber schon rein vom Preis her muss ich sagen: Touristenabzocke.


    Abends wurde ich ab und zu auf der Strasse von einem WG angesprochen, einmal war ein Polizeiauto in Sichtweite - also kein Problem - es gilt leben und leben lassen und Doppelmoral wie überall. Und auch bei den (optisch nicht sehr attraktiven) WGs hatte ich das Gefühl, dass sie als Technik nur "Melken des Goldenen Kalbes" drauf haben. :wütend:


    Doch wie gesagt - das war nur mein Gefühl, zum Ausprobieren hatte ich keine Lust.

    Darwins Gesetz oder: das einzig Unvergängliche ist der Wandel


    Rauch-Verbote hin oder her, Rauch-Verbot -Umgehungen hin oder her. Eines wird es immer geben, da bin ich mir sicher:


    Rauchende Köpfe :happy: :lachen: :smile:


    Des einen Freud, des anderen Leid. Des einen Rauch, des anderen Husten. Angebot und Nachfrage.


    Ei oder Huhn, was war zuerst? (Das ist eine Frage, die häufig diskutiert wird, aber wer hat sich schon mal überlegt: was wird zuletzt sein, das Ei oder das Huhn?)


    Um mein philosophen-Gebrabbel auf eine Niveau zu bringen, wo es vielleicht verstanden werden kann:


    Seit ein, zwei Jahren störe ich mich häufiger am Rauch, z.B. in einem Restaurant, aber auch auf der Strasse, wenn ich unversehens in eine Nebelschwade mit beissendem Geruch gerate. Eigentlich seltsam, da ich selber (Gelegenheits-)Raucher bin. :confused:


    Des Rätsels Lösung ist einfach: früher waren verrauchte Orte üblich. Störend empfand ich es nur, wenn die Sichtweite unter zwei Meter fiel. Doch je weniger geraucht wird, desto mehr fällt es auf, wenn es mal irgendwo Rauchschwaden hat. Es findet ein Wandel statt, der auch mich und mein Empfinden verändert.


    Ich hatte Freundinnen, die viel geraucht haben, das hat mich nie gestört. Jetzt kann es sein, dass ich ein WG, das mir gefällt einige Zeit beobachte und mich schon langsam zum Panthersprung anschleiche - doch da sehe ich, dass sie eine Zigarette zückt - was mich sofort inne halten lässt. Es ist nicht ein absolutes No-go, aber ich merke einfach, wie sich meine Einstellung im Laufe der Zeit einer Raucherin gegenüber verändert hat.


    Das ist der Lauf der Zeit und das Leben. Es wird in den Clubs auch verschiedene Formen des Rauchens oder Nichtrauchens geben und die Gäste werden es toll finden oder eben auch nicht. Man wird sich damit auseinandersetzen, motzen oder still schweigen, einige werden nicht mehr hingehen, andere erst recht.


    Viele Köpfe werden rauchen, aber nur die Stärksten werden überleben :staunen: :smile:
    (frei nach Darwin)

    Hallo zusammen,
    zum "Geld-Faktor": wenn man die Eintritts-Gelder eines Vielschreibers zusammen rechnet und dann sieht, dass er bei einem Wettbewerb EINEN Eintritt gewinnt. Rechnet selber aus! :doof:


    Oder man könnte sagen: so ein Erlebnisbericht ist ganz schön teuer :staunen:



    Bei mir liegt es nicht am Geld, dass ich relativ wenige Clubbesuche machen kann, sondern an der Zeit. Auch wenn ich frei habe, gehen Stunden verloren mit dem Lesen der neuen Forumsberichte ... :smile:


    Man kann halt nicht alles haben. Das Internet bietet einem die ganze Welt, aber die Auswahl der für einen wichtigen Sachen braucht viel Zeit.


    Wichtig in einem Forum ist deshalb die Strukturierung der Berichte in einzelne Unterforen - was hier auch gut gemacht ist. Und wenn man die "wenig aussagekräftigen" Beiträge raus haben wollte, dann müsste der Admin das übernehmen, aber das ist dann wieder "Zensur".


    Mein Tipp: Seid zufrieden mit dem, was hier geboten wird - es ist grossartig, dass es sowas gibt - und richtet es für euch ein, dass ihr gut damit leben könnt.


    Und hier noch ein Einzeiler, der kürzlich veröffentlicht wurde, und der zeigt, dass man durchaus mit wenig enorm viel aussagen kann: (aus dem Forum Sakura / Club-Berichte)


    Am 18. November 2009 wurde das Sakura vom Konkursamt amtlich versiegelt.

    ...ich war noch nie in einem club ....
    ... wie ein besuch abläuft und was ich für wieviel genau bekomme...
    ...infos für einen blutigen anfänger in sachen clubs .

    ...


    1. Wenn du schon auf dieses Forum gestossen bist: Berichte lesen! Das braucht recht viel Zeit, weil es auch viele Clubs gibt und gibt dir viele Eindrücke, Infos etc.


    2. HP der Clubs anschauen bezüglich Angebot und Preise. Meist steht dort wirklich alles, was man wissen muss.


    3. Engere Wahl treffen. Hingehen und selber testen.


    4. Im Forum berichten

    Ich begrüsse es, wenn die Damen von Anfang an da sind, wie es auf dem Tagesplan steht und nicht fliessender Anfang.


    Das wäre für WGs ja eine Katastrophe! Bei Club-Öffnung sind alle 30 (oder wie viele auch immer) anwesend und hängen dann tatenlos oft stundenlang rum, wenn es nur wenige Gäste hat. :confused:


    Das gäbe Präsenzzeiten von 12 Stunden - und gemäss einer solchen Erwartung der Gäste dürfte ein Girl ja auch keine Pause (zum Essen etc.) machen. Eine solche dauernde Verfügbarkeit ist doch absolut unzumutbar.


    Aber eine von-bis Angabe seitens des Clubs, (wie z.B. beim Rouge) ist machbar und würde vielen Gästen dienen, die ja Girl-orientiert den Club besuchen wollen.

    Hier meine qualifizierte Meinung zur Qualität :smile:


    Wie überall im Leben macht auch hier ein Schreiberling bzw. ein "Freierling" eine Entwicklung durch.


    Am Anfang weiss man nichts über Clubs und Studios - vielleicht ein erster zufälliger Kontakt, und dann, wenn man auf dieses Forum stösst, ist man überwältigt und überfordert, wo soll man anfangen, wie soll man sich verhalten? :confused:
    Deshalb stellen viele Erstposter Fragen, die dem einen oder anderen Schmetterling, der schon selig leicht von Blüte zu Blüte schwebt wie Raupen-Kacke vorkommt. Ist es ja auch. Aber die Raupe muss sich viele verschiedene Blätter einverleiben, bis sie fett und satt wird und verpuppen kann.


    Wenn sich die Raupe weiterentwickelt, dann ändern sich die Interessen, und auch die Berichterstattung.


    So gibt es hier etwa so viele verschiedene Posting-Typen wie es Entwicklungsstufen in der 6Profi-Parallelwelt gibt.


    Ich selber bin erst seit einem halben Jahr auf den Geschmack gekommen und sehe das Grundproblem in der Über-Fülle im Internet. Man muss selektieren können. Und auch beim schreiben muss man Erfahrungen sammeln - und nur durch Ausprobieren erlebt man Reaktionen. Und letztlich sollte ein geübter Forum-LESER in der Lage sein aus der Fülle der Posts die für ihn wichtigen rauszufiltern.


    Für mich hat das Forum enorm viel Informationen geliefert :super: - als Kontrast zu den HPs der Clubs - was steckt wirklich hinter dem toll aussehenden Internet-Angebot?


    Selber einen Erlebnisbericht verfassen ist manchmal auch schwierig, weil man einen zusätzlichen Beitrag im Forum liefern will und nicht das schreiben, was schon Dutzend Mal geschrieben wurde. Das ist eine intellektuelle Sache, die vielleicht nach der enormen Energieleistung, die man im Club erbringen musste eben nicht ganz so leicht fällt. :staunen:

    Über das Panorama gibt es nicht so viele Berichte wie übers Pascha, da wollte ich mir mal selber ein Bild vom Panorama machen, um zu sehen woran es wohl liegt. Ein klares Urteil gibt es nicht, mir persönlich gefällt das Pascha besser.


    Das Panorama ist moderner vom Look her, Wellness und Barbereich sind kompakter gebaut.
    Grosser Unterschied: es gibt kein Tageslicht (hat kein Aussenbereich - gem. HP schon, aber wo? Vielleicht eine Terrasse hinten raus??), was es etwas eng wirken lässt. Gerade die Lage des PANORAMA !!! es wäre reizvoll, wenn man diese Aussicht geniessen könnte.
    Die Zimmer sind im ersten bzw. zweiten Stock, wer gern hinter einem knackigen Wackelpo hergeht kommt auf dem Weg ins Zimmer voll auf seine Kosten.


    Dass die Stilrichtung der beiden Clubs ganz verschieden ist sagte auch ein WG - das Pascha wirke wie ein Harem , was ihr nicht so gefiel.
    Speziell ist im Panorama die Küche, wo man sich selber das Menü nehmen kann. (Menüplan auf HP)


    Die Girls kommen auf die Gäste zu, sind aber nicht aufdringlich, und dass ich kein Getränk spendieren wollte war kein Problem. Ich war am Do da, es war nicht viel los - die Girls hatten viel Zeit und machten keinen Stress.


    Nach einem langen, angenehmen Geplauder an der Bar ging ich mit Anna-Marie auf ihr (kleines) Zimmer und hatte mit ihr eine gute Zeit. Sie ist temperamentvoll, konnte sich aber auch gut auf meine gewünschte langsamere Gangart einstellen. Sehr guter GF6-Faktor.


    Fazit: Wer sich mehr an den Girls und am Tagesplan orientiert ist an beiden Orten gut aufgehoben, für einen längeren Aufenthalt bietet das Pascha mehr Abwechslung bei den Räumlichkeiten und im Wellnessbereich. Ohne es genau erklären zu können fehlt dem Panorama das gewisse Etwas.

    Plan B - erster Besuch - erster Eindruck


    Ich wurde von Thomas sehr zuvorkommend begrüsst und instruiert. Da vorn ist die Dusche und von da alles gerade aus zur Bar, wo die Mädchen sind, sagte er in etwa.
    Gesagt - geduscht, und nach vorne zur Bar geschlendert. Ich begegnete keiner Menschenseele. Einige Minuten sass ich bei der Bar und fragte mich, ob ich eine falsche Abzweigung genommen habe. Also schlenderte ich wieder zurück und fand die sehr geräumige Sauna. Zuerst war ich auch da allein, dann kamen in kurzen Abständen noch zwei Dreibeiner dazu, aber keine neu Eingetroffenen! Sie hatten sich aus dem Nichts heraus materialisiert. Nun fühlte ich mich irgend wie im falschen Film. :confused:
    Dann tauchte das erste Girl auf, sah kurz in die Saune, warf mir einen Kussmund zu und fragte: wie wärs denn mit uns? Vielleicht später, sagte ich, und sie entschwand.


    Dann später an der Bar ging es plötzlich schnell. Jennifer stellte sich vor - und gleich quer vor mich hin, als sie mir etwas zu Trinken hingestellt hatte. Bald hatten wir Körperkontakt und ich schaffte es, nicht vom Barhocker zu kippen, als sie mit der Hand begann, meinen Körper abzutasten. Das ging mir zu schnell, war zu aufdringlich, was ich ihr sagte - und sofort drehte sie sich weg und zog sich zurück!
    Eine Minute später (wirklich nicht länger) startete Marianna eine Attacke. Gleiches Vorgehen, gleiche (erfolgreiche) Abwehr. Einige Minuten später folgte dann Bogy, war weniger zutraulich, nahm mich bloss bei der Hand und zeigte mir den Club und die Zimmer.
    Dann entspannte ich mich erst mal wieder in der Sauna. Danach entschied ich mich, Marianna besser kennen zu lernen. Auf dem Zi übernahm sie sofort die Initiative mit FM, dann setzte sie sich auf mich. Nach einigen Bewegungen, als ich genüsslich tief ein- und ausatmete, sprang sie erschrocken ab und kontrollierte den Gummi. "nein, noch nichts passiert", sagte sie erleichtert. (Ich verstehe diese Reaktion eigentlich noch immer nicht):confused:. Sie setzte sich wieder auf mich und weiter gings. Es war sehr intensiv - sie fühlte sich toll an - ein Energiebündel. Dann sprang sie etwas später wieder ab, kontrollierte den Gummi und sagte: Schon fertig? das war aber kurz! Es klang etwas vorwurfsvoll (Ich verstehe diese Reaktion eigentlich noch immer nicht). :confused::mad:


    Ich bin aber dankbar, dass sie mich darauf hinwies - ich selber hätte gar nicht gemerkt, dass es zu kurz war - so lerne ich immer wieder etwas dazu.:smile:


    Der Höhepunk... entschuldigung, der krönende Abschluss war dann die Wurst von Thomas, wirklich lecker und perfekt gegrillt.


    Fazit: Da es mein erster Besuch im Plan-B war, ordne ich es unter "kennen lernen und sich drauf einschiessen" ab. Es war okay. Der Club ist gemütlich (es wird etwas viel geraucht), die Girls empfand ich eher aufdringlich, man muss dagegen halten können, bzw. sie einfach besser kennen lernen. Marianna ist sehr temperamentvoll, hatte eine klare Vorstellung, die mir aber nicht so ganz entspricht. Mit 4 Girls und zeitweise gleich vielen Gästen war die Auswahl nicht so gross.

    @ Josef


    Ich find es gut, dass du dich mit den Clubbesuchen und positiven / negativen Erlebnissen auseinandersetzt. Es sind mir einige Formulierungen aufgefallen wie


    ...trotz meiner streng katholischen und prüden Erziehung...
    ... frühzeitig abgebrochen und die 60 Euro danach sofort bezahlt...
    ...Das war eben meine alleinige Schuld...
    ...Leider habe ich die beiden negativen Erlebnisse ...noch nicht vergessen...
    ...Jedenfalls habe ich seitdem meine Besuche im Pascha Club sehr eingeschränkt...


    Es steht mir nicht zu eine Beurteilung vorzunehmen, nur meine Meinung:
    Man(n) kann nicht vor sich selbst weglaufen. Deine Probleme trägst du dauernd mit dir rum. (Das tu ich auch). Mir fällt auf, dass du einerseits die Schuld bei dir siehst, andererseits aber ärgerlich über die WGs bist. Du willst sie nicht "verraten" - tust es dann aber doch. Vielleicht sollte Gross-Josef mal mit Klein-Josef zusammen sitzen und eine einheitliche Linie finden.


    Ich selber habe in Clubs schon vielfältige Phasen durchlebt, auch eben viel Widersprüchliches. Wenn mich keine anspricht fühl ich mich als Gast nicht ernst genommen - wenn ich sofort angesprochen werde nervt es, weil die doch nur die schnelle Nummer will etc.... Ich ertappe mich, dass ich das Gefühl habe, die WGs müssten meine Gedanken lesen können und genau dann genau das tun, was ich mir wünsche. Das gilt im öffentlichen Bereich wie auf dem Zimmer. ABER: nur die wenigsten sind telepatisch veranlagt!


    So muss ich selber eingreifen, wenn etwas nicht nach meinen Wünschen geht - das ist natürlich oft sehr schwierig, ist aber trotzdem der einzige Weg. Ich habe die Verantwortung über meinen freien Willen, aber ich muss auch den freien Willen und die Verantwortung des Girls anerkennen.


    Natürlich ist ein Club nicht das reale Leben... aber: die Emotionen, die psychische Verfassung etc. nimmt man dahin mit, die Erziehung lässt auch da grüssen, Moralvorstellungen gelten ebenso wie Erwartungshaltungen. Für mich ist es spannend, mich selber zu beobachten und festzustellen, dass man nicht einfach "aus seiner Haut" raus kann - nur aus den Kleidern kommt man leicht raus.


    Ich hoffe, du verstehst meine Zeilen als Anregung, damit du mehr Klarheit bekommst und Negatives früh erkennst und zu einem positiven Erlebnissen umwandeln kannst.

    Ich überlege jetzt ob ich soll "Melanie" bei der arbeit besuchen ... ?


    idstalker


    Ich würde eher versuchen, privat anzuknüpfen - am Grillfest und den Gesprächen vom Sommer. Sonst könnte leicht ein falscher Eindruck bei ihr entstehen - dass du vor allem ihren Körper willst.
    Und falls du sie trotzdem buchen möchtest: mindestens klar machen, dass du mehr für sie empfindest. Denn das Wichtigste ist: Karten auf den Tisch, so gibt es viel weniger Missverständnisse.


    @ alle


    das gilt doch allgemein beim "Verlieben in eine Prostituierte" (und auch beim Verlieben in eine Nicht- Prostituierte :smile:)


    Ich verliebe mich fast bei jedem Zimmerbesuch, aber das liegt daran, dass ich wirkliche Sympathie empfinden muss, um intim werden zu wollen.
    Und Verlieben heisst nicht gleich "zusammen leben" wollen, sondern es ist einfach ein gutes Gefühl von Nähe und gutem Verständnis. Ich sehe es realistisch als "Verlieben im Rahmen des Clubbesuchs". Vielleicht führt es zu weiteren Besuchen und tieferer Zuneigung, aber da mache ich mir keine grossen Gedanken darüber. Es entwickelt sich oder eben nicht, es muss ja gegenseitig sein, um eine Chance auf Bestand zu haben.

    Karinas Gesicht hat mich sofort fasziniert. Ich setzte mich auf das Sofa nebenan. Nach unverbindlichem "Wer bist du" "Woher" etc. schlief das Gespräch ein. Ich wartete ab, da ich nicht der "ich prügle dich aufs Zimmer"-Typ bin. Ich hatte Zeit und Karina schien kein Interesse an mir zu haben. Sie unterhielt sich mit einer Kollegin. Dann stand sie auf, ging weg und kam kurz darauf mit einer Banane zurück, begann zu essen und fragte mich, ob ich auch wolle. Ich war zwar schon hungrig, aber nicht auf Banane. Ich nickte und biss am anderen Ende der Banane zu. Langsam kamen wir uns so näher, bis keine Banane mehr da war. Karinas Zunge schmeckte süss und irgend wie nach Banane...
    Auch auf dem Zimmer war ihre zurückhaltende Art wohltuend, das lässt keinen Zeitdruck aufkommen. Sie fragte mich, welche Stellung ich möchte - eine Frage, die mich meist überfordert, weil ich die Checkliste in der Umkleide vergessen hatte... :smile:
    ...aber ehrlich: es war mir egal, solange ich dabei nur in ihre strahlenden Augen schauen konnte - was mit dem grossen Spiegel sogar doggy-style möglich war.


    Es war ganz einfach :super:

    Das Roma in Urdorf liegt etwas abseits und scheint mir ein „Familienbetrieb“ zu sein. Meine bisherigen Erfahrungen waren eher 08/15 – aber Perlen kann man überall finden.


    Ich war kürzlich wie üblich auf einen Kurzbesuch – denn es lohnt sich dort nicht zum abendfüllenden Verweilen. Die Infrastruktur ist schon in die Jahre gekommen, der Zahn der Zeit ist in voller Aktion. Zum Beispiel brausen einige Duschköpfe in alle Richtungen. Das Loch in der Ecke ist der Abfluss etc.
    Nichts ist wirklich schlimm, aber man versteht sofort, warum es auf der HP heisst: Bilder folgen… auch ein überdurchschnittlich guter Fotograf hätte Mühe halbwegs gute Bilder zu machen.


    Das grosse Plus: für nur 90.- gibt’s Cola oder Mineral, Sauna bis zum Verdampfen und ein 15Min Zimmer-Grundservice. Also alles was man nach einer harten Arbeitswoche braucht um das Weekend einzuläuten.


    Vor- und zugleich Nachteil: man ist teilweise der Einzige dort, der KEIN ungarisch spricht. Vorteil: freie Auswahl, Nachteil: die Stimmung ist etwa so, wie wenn du als Fuchs um einen Hühnerstall schleichst. Totenstille und alle Hühner brav auf der Stange bzw. an der Bar aufgereiht.


    Nach der Aufwärmphase in der Sauna und einem Cola an der Bar kam ich dann mit Monika ins Gespräch. Obwohl ihr Deutschwortschatz klein ist, hat sie sofort viele Fragen gestellt – es klang ein bisschen nach Katalog. Auf dem Zimmer wirkte sie dann recht unsicher und nervös, obwohl sie nicht mehr ganz jung ist. Sie wirkte auch etwas müde – die langen Präsenzzeiten und dauernde Nachtarbeit haben es so in sich. Zuerst gab’s eine Streichelrunde und etwas FO (ZK habe ich im Roma noch nie erlebt). Um mein Vergnügen zu verlängern, habe ich dann sie etwas verwöhnt. Sie reagierte sehr stark auf meine Zunge, konnte sich völlig gehen lassen und zerdrückte gegen Schluss fast meinen Kopf mit ihren Schenkeln. Ich überlebte es und kam dann ebenfalls voll auf meine Kosten. Wir lagen noch einfach so da, und sie kicherte. Sie sei plötzlich überhaupt nicht mehr müde, sagte sie.


    So war es schliesslich ein tolles Erlebnis – weil es sich völlig unerwartet spontan und echt entwickelt hatte.
    Fazit: Sehr kleiner Club ohne viel Charme, aber günstiger Schnellservice mit Sauna.

    @ süßer

    Nun zum 2. Punkt
    Es gibt im Pascha ein eindeutiges Preisgefüge. 1/2 Std. Zimmer = 60,- € => 1 Std. = 120 € => 1,5 Std. = 180,- € => usw. Wenn es anders sein sollte, lasse ich mich von der Geschäftsleitung oder anderen erfahrenen Paschagängern gerne belehren.


    Die Preise werden offiziell ja von jedem WG bestimmt - "erfahrungsgemäss" 60€. Was nicht gesagt wird: Der 1/2 Std-Preis gilt für 1x Höhepunkt. Jedenfalls hat Julia bei mir kürzlich für einen zweiten Abschuss in der halben Stunde noch 30€ verlangt (Sie hat es im Voraus angekündigt).
    Ich weiss nicht, ob auch das von allen gleich verlangt wird.


    Es ist ev. auch von Club zu Club verschieden.
    - anders z.B. im Club Rouge Dort ist 1/2 Std. Zimmer "all incl." :super:


    andere Clubs kenne ich (noch) nicht.

    badwischer


    ...Bei meinem Besuch von Freitag hat mir ein WG bestätigt, dass sie beim Vorgeplänkel in den öffentlichen Bereichen gegenüber den Kunden Zurückhaltung üben müssen. Z.B. Anblasen (wie in den Imperium-Clubs) ist nicht erlaubt. ...


    Grüsse, Jupiter


    Ich schätze den CR wegen dem Ambiente der Räume/Zimmer/Wellnes. Es gibt nirgends eine UHR ! Also erstmal relaxen pur. Die Musik ist an der oberen Lautstärkengrenze und passt nicht optimal zur orientalischen Kulisse. Oft läuft einfach ein Radiosender. Ich denke für die GL ist es tatsächlich wichtiger für die WGs, die den ganzen Tag dort, sind die Musik auszuwählen.


    In die optische Kulisse passt für mich auch der FKK-Stil nicht. Ein WG sagte mir, dass einige von ihnen damit Mühe haben. Aber einige scheinen es auch zu geniessen, sich so ganz präsentieren zu können. Ich sagte meine Meinung am Empfang und bekam als Antwort: Da es nur der Freitag ist können ja diejenigen, die nicht wollen, frei nehmen.
    Und so halte auch ich es: Ich habe kein Problem mit nackten Frauen, aber es verändert für mich einfach die Stimmung komplett - ich gehe in den CR einfach an den 6 anderen Tagen :super:
    So finde ich auch die Zurückhaltung der Girls im öff. Bereich eher angenehm. Mit Blickkontakt oder einem "Hallo, wie gehts" im vorbeigehen kann man sein Interesse signalisieren. Nach meiner Erfahrung wird dann sofort darauf reagiert. Auch Streicheleinheiten an der Bar oder "handgreifliches" auf dem Sofa kommt je nach WG durchaus vor - nur einfach diskret und nicht für alle sichtbar.
    Überhaupt: jedes WG bringt den eigenen Charakter mit - ich muss mich in einem Club mit ganz verschiedenen Individuen auseinandersetzen - und nicht mit auf mich programmierten Sexmaschinen.


    Auch jeder Club ist wieder anders. Dazu eine Frage: ich lese immer wieder "Imperium-Clubs". Sind damit einfach die grossen der Branche gemeint oder gibt es eine "Club-Kette"? Welche gehören denn zum Imperium?