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    klaro, müssten sie auf meine Häsuer und Autos schauen, diese in Schuss halten, zumindest das organisieren, auch Einkäufe tätigen.


    Rumänische WGs sind berühmt für ihre Zuverlässigkeit, ihr Pflichtbewusstsein und ihre Ehrlichkeit. Und sie werden mit ihrer "Entourage" mit Sicherheit kein Puff in Deinen Wohnungen veranstalten....


    (Anm.: Eine Schnapsidee ist eine Idee, welche man im nüchternen Zustand wohlweislich und so rasch wie möglich wieder verwirft.)


    casadivo

    Da ich gut bestückt bin und die WGs meist Mühe haben, meinen grossen Kleinen unvorbereitet aufzunehmen, habe ich mir angewöhnt, die Mädchen zuvor oral und mit den Fingern etwas zu verwöhnen. Dabei ist es schon oft geschehen, dass sich eine zu winden begonnen hat und voll abgegangen ist. Was aber oft zur Folge hat, dass sie dann bei Vögeln nicht mehr so ganz richtig mitmachen mag oder sich erst mal erholen muss. Darum breche ich die Uebung meist rechtzeitig ab, wenn die Muschi etwas weich und feucht ist (was auch nicht in jedem Fall gelingt) und eine gewisse Lust entfacht ist. Beim Vögeln dürfen sie dann von mir aus kommen ....

    Mihaela ist quasi die Antithese zu den hübschen, jungen Hüpfern (den Theos, Sorayas, Emmas etc.) im Club. Mit etwas mehr Lebenserfahrung versehen weiss sie, wie Sex auch noch funktionieren kann, als nach dem üblichen 08:15-Prinzip. Sex mit ihr ist sehr viel persönlicher und individueller - was ich enorm erotisierend finde. Sie ist keine grosse Smalltalkerin, aber sie ist sehr aufmerksam und spürt ihren Partner. Ein ganz tolle Empfehlung für alle, die geniessen können/wollen.


    Ich wünschte mir mehr solche Frauen in den Clubs.

    Im Sexpark fühlt man sich wohl. War kürzlich wieder mal dort. Nicht zu gross, nicht zu klein, mit Ausnahme der Bar, welche definitiv zuwenig Plätze bietet. Und wie erwähnt: tolle Zimmer.


    Die Mädchen, naja, hatte zwei Nieten gezogen, die waren beide zwar nett und meinten es gut, doch die Vorstellung war doch sehr bescheiden. Kam dann mit einer Simona in Kontakt, welche die ganze Zeit nur gelangweilt und desinteressiert auf dem Sofa gelegen hatte. Überraschend bemühte sie sich sehr um mich, nachdem ich mich neben sie gesetzt hatte, textete mich fast zu, schleppte mich dann ab zum Knutschen und Fummeln und schliesslich ins Zimmer. Ich erlebte dort ein sehr intensive und erfüllende Stunde. Das Mädchen ging voll ab und gab wirklich alles, von zart bis hart... boaahhh.... war das gut!
    Damit war auch der Abend gerettet und ich konnte zufrieden von dannen ziehen.

    Der Unterschied liegt wohl weniger in der Herkunft der beiden Frauen, sondern daran, dass es sich bei der Karpatin um eine ausgewiesene Fachkraft handelt und bei der Schweizerin um eine Amateurin.


    Die eine macht es, um ganz viel Kohle nach Hause zu tragen und strengt sich entsprechend an. Die andere macht es nur dann gerne, wenn es irgendwie passt, weil das ganze nicht nur ein Theater ist und mehr im Spiel ist als nur Geld, nämlich Gefühle und andere komplizierte Dinge


    Allenfalls kann ich mir vorstellen, dass eine Frau in einer konservativen Macho-Kultur es eher lernt, wie Männer zu verführen - und damit zu manipulieren sind. Wobei es mir persönlich sehr viel lieber ist, einer Frau auf Augenhöhe zu begegnen, wie es bei uns der Normalfall ist.


    Und: Der sportlichen Super-Sex-Perfomance des leistunsorientierten Freiers würde die Schweizerin wohl weniger Applaus zollen ... vielleicht würde sie auch nur einen Lachanfall kriegen, wenn Sie ihrem Mann beim dieser Art Workout zusähe ...


    Casadivo

    In den letzten zwei Monaten habe so etwas wie eine kleine Tour d'Horizon im Raum Zürich unternommen, und altbekannte aber auch neuere Clubs und Studios besucht. Dabei führte mich mein Weg auch wieder mal in den allseits hochgelobten Club Swiss Dietikon, aber wieder wurde ich dort nicht warm. Der Laden brummt, die WGs arbeiten auf Hochtouren. Die Mädchen sind alle superhübsch und nett, aber kaum voneinander unterscheidbar, alles etwas zu steril und keine wirklich erotische Atmosphäre, trotz halb-öffentlichen Gevögel , Sound zu laut, ein längeres Vorgeplänkel mit einem Mädchen damit schwierig und wahrscheinlich auch nicht erwünscht. Zweimal Zimmer, beide Male guter Service mit tiefem BJ, tiefen ZK, vögeln in allen Positonen, alles gut und korrekt, doch der berühmte Funken wollte im Club Swiss wieder nicht springen.


    Ich habe mich dann gefragt, warum ich doch nicht ins Rouge gegangen bin. Und mich gefragt, warum ich mich das gefragt habe.....


    ....denn: Der Club Rouge ist der teuerste weit und breit und das Line-up der Girls bewegt sich trotz den hohen Preisen eher unteren Bereich im Vergleich zu Konkurrenz. Rouge Fr. 160.-, Swiss Fr. 104.- pro halbe Stunde, eine riesige Preisdifferenz. Arschkarten sind im Rouge nicht selten, hässliche Ärsche auch nicht. Es kommt kaum Party-Stimmung auf, eher herrscht eine träge Atmosphäre, wenige schlappe Männer hängen in den Sesseln oder an der Bar. Und die Mädchen machen Plauderstunde mit sich selbst, statt sich um die Kundschaft zu kümmern und sind gleichzeitig frustriert, dass sie nichts verdienen.


    Trotzdem habe ich, wenn ich auf die letzten Jahren zurückblicke, sehr viele der wirklich erfüllenden, bewegenden und unvergessenen Erlebnisse, die besten Ficks, die intimsten Zärtlichkeiten und die charmantesten Flirts im Club Rouge erlebt .... wenn die Chemie stimmt. Und damit diese stimmt, muss man das Mädchen mit den richtigen Molekülen suchen, und sich Zeit dafür nehmen. Und das geht im Rouge - im Gegensatz zu den Imperium-Clubs - ganz prima, eben weil es im Rouge so ruhig und langweilig ist, und immer ein erheblicher Frauen-Überschuss herrscht. Zudem hat es im Rouge nicht nur Karpaten-Mädchen-Klone, sondern auch mal spezielle Frauen und echte Charakterköpfe, und somit für jeden Geschmack etwas. Also, ich werde ich dem Rouge weiterhin meine Treue halten (abgesehen von gelegentlichen Abstechern auf die Alp).


    Casadivo


    P.S.: Die Zimmer im Rouge sind natürlich immer noch die besten ... und der Eintritt mit Essen und alkoholische Getränken a discretion mit Fr. 100.- okay (hmmm... war der Eintritt nicht mal weniger?)


    P.S. 2: Angesichts der geringen Kundschaft macht man sich etwas Sorge um die Zukunft des Club. Als Manager würde ich die Zimmerpreise dringend mal mindestens um Fr. 20.- pro halbe Stunde senken. Ich weiss, dass der Preis für viele Kunden eine entscheidende Rolle spielt. Ich bin sicher, dass ein konkurrenzfähiger Preis relevant mehr Kunden bringen wird.


    P.S. 3: Der Club-Swiss ist natürlich für Männer, welche ein hübsches Mädchen suchen, welches einfach gut vögelt, und dabei keine Arschkarte riskieren will, selbstverständlich eine gute Adresse .... and it doesn't break the bank.

    lan_y, wie Du richtig ahnst bist Du nicht der einzige ... war bereits am Donnerstag mit ihr. Was soll ich sagen... kurzer Moment der Glückseeligkeit in diesen grauen Tagen. Hat mich vernascht (und sich vernaschen lassen), wie wenn Sie seit Monaten keinen Mann mehr gehabt hätte. Von unendlich zärtlich bis leicht versaut, alles sehr liebevoll, natürlich und gleichzeitig höchst erotisch. Nach dem überaus langen Vorspiel war ich dann so aufgeladen und erotisiert, dass ich dann beim Vögeln rasch kam. Und ich hoffe sehr, nicht zu letzten Mal.


    Und sollte Kellys doch irgendwann wieder für ein paar Tage zu uns kommen, möchte ich die Mitleser darauf Hinweise, dass das Mädchen ausschliesslich Kennern und Geniessern wie 2inchFG, bluedaddy, tom08, lan_y und mir vorbehalten ist. Für alle andern hat es im Club Diskret auch attraktive Karpatinnen und dergleichen, die alle sicher ganz toll vögeln können...


    Casadivo

    Warum hacken alle auf Badwischer rum bei diesem Thema, er hat doch wirklich recht :confused::confused::confused:


    Als Gast soll man sich betrinken dürfen, solange man dabei nicht negativ auffällt. Man ist dann auch selber schuld, wenn man das Beste verpasst, den richtig guten Sex meine ich, weil guter Sex und Alkohol nun halt nicht zusammenpassen. Ausserdem soll sich ein Biertrinkern nicht allzu sehr beschweren, wenn die WG nicht küssen will. Eine Bierfahne knutschen mögen viele Mädchen nicht (dann doch lieber alte Säcke wie mich :lachen: .... oder Badwischer :lachen::lachen::lachen:).


    Für die Mädchen sehe ich die Alk-Frage etwas kritischer. Ich finde es ja absolut toll, dass wir für wenig Geld mit unglaublich hübschen, jungen und netten Mädels vögeln dürfen. Dass sich eine WG dabei noch ein Alkoholproblem einhandelt, wenn sie direkt oder indirekt genötigt wird, Abend für Abend Alk zu trinken, möchte ich nicht. Der Typ, der sich edel und grosszügig vorkommt, wenn er vor dem Zimmergang eine Flasche Schampus mit der WC trinkt, ist entweder dumm oder rücksichtslos, vermutllich aber beides.


    Und schliesslich ist mir die ganze Spendiererei - wie auch die Tipperei - völlig zuwider. Lieber buche die WGs grosszügiger, da haben sie (und ich) mehr davon.


    Es ist übrigens nicht so, dass ich nie was trinke, ein bis zwei Drinks genügend mir aber meist. Und beim Vorspiel auf dem Sofa passt auch Cola light oft ganz gut, das ganze erinnert mich dann umso mehr an eine Schüler-Fete...


    Casadivo

    Also, das kann doch fast nicht glauben, dass jemand in 5 Stunden nur einmal von einer WG angesprochen wird. Nein, wirklich nicht. Da muss man dann wohl selbst über die Bücher.


    Ich muss zugeben, ich gehe selten ins Globe - letztmals im Januar dieses Jahres - und nie zu Stosszeiten, so dass ich die Verhältnisse vielleicht nicht so gut kenne wie ihr, aber sowas habe ich noch nie erlebt, nicht annähernd. Natürlich gibt es mal Tageszeiten im Club, wo die Mädchen nur rumsitzen und Kaffeekränzchen halten, vor allem auch auf der Bumsalp (und im Rouge sowieso), und nicht merken (wollen?) dass eigentlich schon Kundschaft für sie da wäre. Das hat mich auch schon oft geärgert. Aber dass man gar keinen Anschluss findet, oder abgelehnt wird? :confused::confused::confused:
    Vielleicht habe ich ja einfach mehr Glück.


    Casadivo

    Fabio69 : Ich denke, die Frauen sind Profis genug, um mit Absagen umgehen zu können.


    Bei mir ist das Verhältnis Zusagen/Absagen vielleicht etwa 3:1, was heisst, dass ich durchschnittlich drei Angebote ablehne, bevor ich einer WG zusage. Natürlich kommt es vor, dass die Chemie schon mit dem ersten Mädchen stimmt, das sich bei mir vorstellt - andererseits gab es schon Clubbesuche, wo ich mich schwertat und etliche Körbe verteilte, bis ich "die Richtige" fand. Was ich damit sagen will: Eine Absage zu erhalten ist für die durchnittliche WG das normalste der Welt.


    Eher selten gehe ich aktiv auf eine WG zu, die noch nicht kenne. Da muss ich mir schon sehr sicher sein, dass es stimmt. Ich empfinde es als unangenehm bzw. ich komme mir etwas fies vor, eine WG für einen Zimmergang abzulehnen, nachdem ich sie selbst angequatscht habe, um dann erst im Gespräch zu merken, dass sie vielleicht doch nicht das passende Mädchen für mich ist.


    Casadivo

    @ Veritas: Mir gefallen Deine Beiträge hier. Aber Du tust Casadivo unrecht. Die "rumänische Nutte" musst du schon im Zusammenhang lesen. Wenn Du seinen ganzen Post liest, musst du anerkennen, dass auch er das Thema - und die Mädchen - mit Respekt angeht. Dieser Respekt ist übrigens für mich die einzige Möglichkeit, ins Puff zu gehen ohne mich vor mir selber schämen zu müssen.


    @aretino: Danke, dass Du mein Posting richtig gelesen hast.

    Was ich sagen wollte:
    Viele WGs sind nicht wirklich stolz auf ihre Tätigkeit. Schon oft habe ich Mädchen kennengelernt, welche das Bedürfnis hatten - vor allem wenn man sich gegenseitig etwas sympathisch fand - zu erklären, warum sie als "Nutte" arbeiten. "Weisst du, ich mach das ja nur, weil... eigentlich würde ich viel lieber... aber......etc."
    Mit dem derben Wort "Nutte", welches ich sonst nie verwende, wollte ich die belastenden Aspekte ihrer Tätigkeit betonen, und keinesfalls das Bild welches ICH von einem Mädchen oder den WGs generell habe.

    Casadivo

    Bin mit Falco einig, dass man sich bei Smalltalk am besten auf unverfängliche Themen wie Musik, Reisen, Essen etc. beschränkt. Auch daraus können interessante Gespräche entstehen. In der Biographie der WG rumzustochern finde ich unhöflich. Dass man unwahre Antworten erhält, ist unumgänglich. Aber die Mädchen dann auch noch zu testen, ob ihre Angaben stimmen, ist wohl ziemlich daneben. Fragen, wie z. B. was die Eltern über ihren Job wissen etc. sind für mich absolut tabu. Dass sich die WGs eine Club-Identität zulegen und ihre Bio etwas aufbrezeln, finde ich legitim.
    Und wie heisst es in einem Song.....my lies are always wishes...


    Anderseits erlebt man doch immer wieder WGs, welche einem ungefragt ihre ganze Lebensgeschichte erzählen wollen/müssen. Mit welcher Motivation auch immer:
    weil ihnen langweilig ist,
    weil sie meinen, sich für ihren Job rechtfertigen zu müssen, und zeigen wollen, dass sie mehr sind als nur eine rumänische Nutte,
    weil sie auf Mitgefühl - und damit zusätzliche Kohle - aus sind,
    weil....was auch immer....
    Auch wenn sich diese Geschichten oft ähnlich sind und wohl auch hier nicht alles der Realität entspricht, meist höre ich geduldig zu, lerne vielleicht etwas dazu, oft wird es mir aber auch zu viel, und ich lenke das Gespräch in andere Bahnen oder erinnere mich daran, warum ich überhaupt hier bin.


    Casadivo


    . Wow PS: in echt sieht sie noch besser aus.....


    Nee, sie sieht in echt nicht besser aus als auf Photoshop...ähh...auf der Homepage. Aber ein spezielles Mädchen ist sie allemal.


    Habe mit der Kleinen einen halben Nachmittag verbracht. Ist sehr mitteilsam, hat ihr ganzes Leben vor mir ausgeschüttet und den einsamen, schweigsamen Wolf ziemlich gefordert. Nicht nur als Zuhörer an der Bar, sondern auch auf der Matte. Vögeln in bestem RO-style, mit totalem, hemmungslosem und ziemlich ausdauerndem Engagement. Sie bewies wieder mal, dass auch intelligente Frauen gut ficken können (wenigstens in Rumänien).


    Insgesamt ein ziemlich intensives und erfüllendes Rencontre, welches ich noch lange in guter Erinnerung haben werde. Ich befürchte nur, dass die Emily bereits auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist.


    Casadivo

    Piba


    Mit 100er Lappen um sich zu werfen in einer solchen Situation ist einfach ...nun eben....läppisch.


    Hab ich aber auch schon erlebt, dieses Gefühl, die WG bringe sich nicht mehr so richtig ein, weil sie glaubt, mich in ihren Fängen zu haben.
    Bedenke: Die WG merkt sehr gut, wenn Du mit ihrem Service nicht zufrieden warst, da braucht es meist nicht viele Worte und übertriebene Gesten. Wenn Sie Dich dann darauf anspricht, dann sagt Du Ihr einfach, dass es nicht so toll war wie auch schon. Und vielleicht erkundigst Du dich mitfühlend, ob es ihr denn nicht gut gehe oder ob sie es sehr streng habe etc.. Je nach ihrer Reaktion wirst Du dann wissen, ob Du ihr nochmals eine Chance gibst oder doch lieber nicht. Wenn nicht, ist das ja auch nicht so schlimm, denn die nächste Topshot wartet ja schon auf Dich ...


    Casadivo

    Als regelmässiger Besucher und unregelmässiger Poster auf diesem Forum klicke ich mich vor einem Studio- oder Club-Besuch fast immer durch die aktuellen Posts. Nur letzte Woche nicht.


    Hätte ich dies vor meinem Besuch im CD gemacht und den Beitrag von Pat 85 gelesen, wäre mir die Larissa erspart geblieben. So kann also nur bestätigen: Hände weg....


    Das Mädchen, welches sich in der Vorstellungsrunde als lebendig und motiviert präsentierte, entpuppt sich im Zimmer leider als Arschkarte mit Minimalservice, ohne Erotik, ohne Einsatz, ohne Küssen etc., einfach Abfertigung und dann Tschüss.


    Mit Negativerlebnissen muss man in diesem Club rechnen, da man sich für ein Mädchen entschieden muss, ohne zuvor wenigstens ein paar Worte mir ihr gesprochen zu haben. Und der Tagesplan hilft auch nicht immer weiter, da die Mädchen häufig nicht so aussehen wie auf den Photos und der versprochene (bzw. bezahlte) Service auch nicht immer eingehalten wird.


    Es hat aber auch immer wieder ganz tolle Frauen im CD (und gelegentlich sogar solche, die in Natura besser aussehen als auf den Bildern).


    Casadivo

    Ja, sie macht alles mit, das ganze Repertoire von Kuschelsex bis zu Hardcore. Wenige WGs können so gut auf ihre Kunden eingehen. Neben dem tollen Service, ihrem Sexappeal und Charme ist es auch ihre Unkompliziertheit und Natürlichkeit, welche macht, dass man sich mit ihr einfach wohlfühlt.


    Casadivo (noch ein Fan....)

    Leyla trägt eine Brille? Trug sie bei mir nicht. War vielleicht besser so, damit sie nicht merkte wie abgenutzt mein Body ist und mich erstmal 20 Jahre jünger schätzte als ich bin (ehrlich!)..... und mich mit feinem GFS verwöhnte, als wäre ich ihr junger Lover.
    Nein, die Leyla ist wirklich nicht abgenutzt, aber ein wirklich auffallender Optikknaller ist sie auch gerade nicht (innerhalb des aktuell beeindruckenden Line-ups der Alp). A-Titties, nicht gerade prall, ein eher feiner, aber sportlicher Körper. Eher ernste Gesichtszüge, keine Fickmäuschen, aber eine interessante und intelligente Persönlichkeit (fragt sie mal, was sie sonst noch so macht in ihrem Leben).


    Mein Besuch letzte Woche war der erste Clubbesuch seit über einem Jahr. Irgendwie macht mich der Paysex nicht mehr so glücklich wie auch schon. Trotz all den wunderhübschen und zuvorkommenden Mädchen, welche sich alle Mühe geben, mir ein schönes Erlebnis zu bereiten. Bin wohl wirklich etwas depressiv, oder eben.... abgenutzt.


    Noch eine Randbemerkung:
    An diesem Abend kam an der Bar auf eine Dame (eine ziemlich bekannte Top-Lady) auf mich zu, mit welcher ich Anfang 2013 einmal eine wunderschöne Zimmerstunde hatte. Sie sprach mich darauf an und konnte sich noch an alles erinnern (incl. Zimmer-Nummer!). Einfach unglaublich, nach fast zwei Jahren...


    Casadivo

    Es halt einfach jammerschade, wenn er nicht reingeht, aber das gibts halt und man kann es kaum zum voraus abschätzen. Oft haben auch kleine, schmalgebaute WGs keine Probleme mit einem grösseren Kaliber und umgekehrt.
    Nicht selten haben WGs auch Spass an einem grösseren Ding und man kriegt deswegen ab und zu einen Heiratsantrag.
    Was ich hingegen gar nicht mag sind ausgiebige Diskussionen um Schwanzgrösse etc. während des Service. Die am häufigsten von WGs gebrauchte Bezeichnung für einen grossen Schwanz ist übrigens "Anaconda".


    Im echten Liebesleben kann es auch mal etwas schwierig werden. An die Dicke gewöhnt sich eine Freundin in der Regel rasch, die Länge ist jedoch problematischer, weil es schmerzt, wenn die Gebärmutter zu stark malträtiert wird. Wenn man nun aber nicht bis zum Anschlag vögeln kann, fehlt der Partnerin oft die Stimulation der Klitoris. Um zu kommen, muss sie dann mit der Hand etwas nachhelfen, oder sie machte es wie eine Ex von mir (und selten auch mal eine WG): Sie wartet bis ich gekommen bin, und wenn der Lümmel dann schon etwas geschrumpft ist, aber immer tief drin, gibt sie nochmals kurz Gas bis zum Höhepunkt. Erfüllt zwar den Wunschtraum des gemeinsamen Orgasmus nicht, ist aber relativ gut praktikabel.

    Hatte auch mal so'n tolles Erlebnis, mit der Olivia (es existiert ein Post von mir im Bumsalp-Thread). Anlass dazu, es im Dunkeln zu treiben, war eine unangenehmes, blendendes Licht, welches mich genervt hat. Nun: Sex mit Olivia kann fast nicht anders als toll sein, doch diese Nummer im Dunkel wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.


    Für mich beinhaltet guter Sex nicht nur Rein-raus und tolle Optik, sondern auch Küssen, Sinnlichkeit, Berühren/Streicheln/Halten/Klammern, Spüren des Partners und sich selbst, Reibung der Körper aneinander etc. zu tun (was aber nicht heisst, es dabei nicht auch richtig heftig zu Sache gehen soll).


    Im Dunkeln werden diese Empfindungen wohl verstärkt wahrgenommen, was bei einer WG, welche Hände und Körper gekonnt einzusetzen weiss und sich ins Spiel eingibt, zu Erlebnissen führen kann, welche wirklich ganz tief unter die Haut gehen.


    Casa


    A propos Hände:
    Die "Handarbeit" der WG machen für mich sehr oft den Unterschied zwischen einem nur guten und einem exzellenten Service aus.

    Nachdem Bermuda und Papi ihre Pforten geschlossen haben :schock::schock:


    Wohin in Zürich, wenn man das dringende Bedürfnis verspürt, eine junge Frau zu vögeln?


    Klar: Der Club Diskret ist jetzt sicher die erste Adresse in der City, dort gehe auch meist hin.
    Aber sonst, gibt es Alternativen?


    Das Aphro ist mir doch definitiv zu teuer.:doof:
    Im Amour sind immer noch die gleichen Damen am werkeln, welche mich dort wegen ihrer Arbeitseinstellung vertrieben haben.:langweilig:
    C 79 ist etwas abgelegen, doch vielleicht eine Alternative.:wütend:
    Die viele Latinoschuppen kommen für mich nicht in Frage, weil ich auf schlanke, silikonfreie Europäerinnen stehen.:staunen:


    Habt Ihr neue Adressen und gute Tipps für die schnelle Nummer zwischen dem Kaffee bei Sprüngli und der Wurst im Vorderen Sternen?


    Oder verkommt die City tatsächlich zur sexfreien Zone?


    Casadivo

    In zwei Wochen kommt meine BA Favoritin wieder für zehn Tage, da werde ich sicher wieder in der BA sein.



    Schön, dass Olivia wieder mal kommt... nur, wenn du sie dann packst und einfach nicht mehr hergibst, haben wir allerdings nichts davon ..... :traurig::traurig::traurig:

    Nun, vor vielen Wochen an einem Sonntag ist mir in der BA überraschend besagte Dame über den Weg gelaufen. Sie entschuldigte sich, dass sie schon besetzt sei und begab sich zum Sofa, wo ein sympathischer, älterer Herr auf sie wartete. Den Rest des Nachmittags war sie dann verschollen. Ich musste schmunzeln, als ich einige Tage später deinen Bericht las... :smile:

    Casadivo

    Nur, wenn du das Taxi selbst fährt, in einem Auto darf nur eine Person drin sein.


    Dafür hat man es als Ambulanzfahrer einfacher, da kriegt man offenbar sogar einen speziellen Parkplatz zugeteilt. Und die Patientenliege kann dann auch mal etwas zweckentfremdet werden. Natürlich nur, wenn dort nicht bereits jemand liegt. Ist sicherlich auch wesentlich bequemer als als auf dem Beifahrersitz. Tja, Rettungssanitäter sollte man sein.


    Casadivo

    Ich ja niemandem den Glauben nehmen ...


    Hingegen scheint bei nicht wenigen Forumskollegen ein richtiger Ehrgeiz zu bestehen, die WG zum Orgasmus zu lecken/fingern/vögeln/rubbeln. Ich kann mir vorstellen, dass sehr viele Frauen das gar nicht toll finden (und deswegen umso rascher "kommen"), wenn ihnen mehrmals täglich auf Teufel komm raus die Möse/Klitoris malträtiert wird. Ich glaube (sic!), dass auch schon WGs mit mir einen Orgasmus genossen haben, dies quasi als unbeabsichtigtes Nebenprodukt, aber nicht Ziel meines Wirkens, und dann nicht laut stöhnend und schreiend, sondern eher still und heimlich.


    Casadivo

    Dies vielleicht noch zur Ergänzung:
    Ich finde das Konzept der Bumsalp auch toll und den Staff sehr freundlich und zuvorkommend. Und wenn die angesprochenen Umstände nicht wären, wurde ich vermutlich häufiger in der Alp "verkehren".

    Aktuell ist es aber grotesk: Man geht mit sexueller Vorfreude und prall gefülltem Geldbeutel in einen Club mit über 40 anwesenden hübschen jungen Frauen - und muss sehr froh sein, überhaupt zu einem anständigen Fick zu kommen. Danach trägt man - jetzt sexuell frustriert - die ganze Knete wieder nach Hause und holt sich dort einen runter, oder so. Und die Girls beklagen sich, dass sie nichts verdienen....


    Du glücklicher, dass wenigstens einige kommen, bei mir war es so, dass jeweils gar keine gekommen ist.



    Peter, das ist jetzt hoffentlich etwas übertrieben, oder du hast dich tatsächlich unter der Theke versteckt... oder du bist im Club dafür bekannt, dass für dich nur das Beste gut genug ist und viele Mädchen deswegen schon gar nicht bei dir anklopfen?

    Grundsätzlich erwarte ich keinesfalls, dass sich alle WGs bei mir vorstellen. Ich müsste ja dann sämlichen minus einer WGs einen Korb geben (k=n-1), was doch für alle Seiten ziemlich frustriend wäre. Aber ich erwarte, dass die anwesenden WGs auf potentielle Kunden, welche Interesse signalisieren, zugehen. Es gibt Gruppen von Mädchen, welche stundenlang miteinander tratschen, und keinerlei Anstalten machen, sich mit den männlichen Gästen - ob alt oder jung, hübsch oder hässlich - abzugeben oder diese schlichtweg komplett ignorieren. Dies führt nicht zuletzt auch zu einer etwas merkwürdigen Warten-auf-Godot-Stimmung(*)- zumindest nehme ich das so wahr.

    Casadivo

    (* Warten auf irgendeine WG, welche man gar noch nicht kennt, welche möglichweise auch gar nicht kommen wird, oder welche vielleicht nicht mal existiert, wobei man sich der Sinnlosigkeit dieses Wartens im Verlaufe der Stunden im Club zunehmend bewusst wird.)

    Ich bin echt froh, dass es Euch - die ihr vermutlich häufigere Alpbesucher seid als ich - etwas ähnlich ergeht wie mir. Zuletzt bin ich mir oft etwas deplaziert vorgekommen auf der Alp. Und wusste nicht so recht, ob das nun an mir lag.


    Die WGs sind trotz massiver Ueberzahl (ich bin meist an Nachmittagen dort) an den Männern wenig interessiert. Wenn man mal angemacht wird, dann häufig sehr plump oder von den "falschen" Mädchen. Gelegentlich werde ich dann sogar weich, wenn sich ein Mädchen ganz stark bemüht hat, bei mir zu landen. Was natürlich meist zu unbefriedigenden Resultaten führt, welche ich dann ohne Groll unter der Rubrik "Mitleidsfick" abbuche. Denn wenigstens hat sich das Mädchen bemüht und sie muss ja auch was verdienen.


    Sicher könnte man auf die WG's direkt zugehen und fragen: "Entschuldigung für die Unterbrechung eures Gespräches und die indiskrete Frage, aber hätte vielleicht jemand Zeit und Lust, nach Prüfung der gegenseitigen Sympathie für die Verrichtung anderweitig indiskreter Dinge einen Gang ins Zimmer anzutreten?" Aber ob das gutkommt, ein desinteressertes Mädchen zum Zimmergang zu überreden?


    Oft frage ich mich dann, warum die Mädchen überhaupt dort sind. Ob sie vielleicht bei schönem Wetter nicht besser einen Spaziergang oder ähnliches unternehmend sollten, und nur Zeit im Club verbringen, wenn sie auch zur Arbeit motiviert sind. Der Tagesplan würde dadurch etwas übersichtlicher.


    Nun, zugegeben: Natürlich gibt und gab es Tage, da wird man von einer Olivia oder Vicky verführt und abgeschleppt, ohne dass man sich gross bemühen muss. Und man erlebt den Himmel auf Erden.


    Kurz: In letzter Zeit wurde ich bei meinen Club-Besuchen häufig enttäuscht. Nicht nur auf der Alp, sondern auch im Rouge, meinem zweiten Stammclub, wo auch etwas der Wurm drin ist. Anderseits ist die Fuckfactory Globe halt nicht so mein Ding, auch wenn dort ein sehr guter, professioneller Service praktisch garantiert ist. So besuche ich aktuell eher wieder Studios, wenn Not am Manne ist.

    Nikita ist letzte und diese Woche nach längerer Zeit wieder mal in Zürich, um sich ein Zubrot zu verdienen. In den Fick-Ferien sozusagen. Ich liess mir diese Gelegenheit nicht entgehen.


    Nikita ist - wie schon mal gepostet - wirklich eine ganz scharfe Braut, sehr attraktiv, eine richtige Lady, mit einem etwas geheimnisvollen Touch, unwiderstehlich, Smalltalk etwas zurückhaltend, aber freundlich, eine intelligente und selbstbewusste Frau. Beim Sex geht sie gerne richtig ran, FO und GV sind absolute Extraklasse. Also kein Kuschelsex, sondern intensives vögeln ist mit ihr angesagt. Boahhh, sie macht mich immer fertig--:lachen:


    Sie ist vermutlich noch bis Ende Woche da. Kann sie wirklich sehr empfehlen.


    Casadivo


    Fazit: Abzocke wie in "guten" alten Zeiten. Da lob ich mir das Globe, dort wird zumindest ehrliche Arbeit verrichtet, d.h. Leistung gegen Geld. Der Imperator hat die WGs im Griff und bestimmt, was Standard ist. Die Chance, über's Ohr gehauen zu werden, ist sehr klein.


    Um auch noch diesen Post zurückzukommen: Erlebnisberichte ohne Nennung von Namen machen nun wirklich wenig Sinn. Besonders in einem Studio wie dem CD, wo die WGs selbst entscheiden können, ob sie einen guten oder einen schlechten Service abliefern wollen. Einen Club-Standard wie im Globe gibt es hier nicht.


    Um Enttäuschungen zu vermeiden hier eine ultrakurze Gebrauchseinleitung für den CD (für Anfänger!):


    Es gibt hier - und das mit grosser Konstanz, wenn auch die Namen der Mädchen immer wieder mal wechseln - zwei Kategorien von Mädchen.


    Kategorie A: Hierhin gehören die Model-WGs, leicht erkennbar an blonden Haaren und/oder getunten Brüsten. Optisch top, ficken aber mässig bis lausig, und küssen selten oder nie. Oft sind sie etwas unnahbar, was den Mann aber auch zusätzlich reizen kann. Sie heissen Mya, Kimberly, Carla, Celine, Nina etc.


    Kategorie B: Hier finden wir Mädchen, die zwar jung und hübsch sind, aber halt eher so vom Typ Next-door-girl. Sie haben vielleicht ganz wenig Speck um die Hüften, mitunter hängt ihr ungetunter Busen ein klein wenig, und nicht selten sieht man, dass sie auch schon mal ein Kind auf die Welt gebracht haben. Diese WGs bieten Girlfriendsex vom feinsten, sie küssen und schmusen wie Verliebte, ficken liebevoll oder wild, so wie es du magst. Sie sind dazu sehr nett und behaupten sogar, dass sie gerne mit dir rummachen. Diese Mädchen heissen Evelina, Micaela, Zuzana, Lori etc.


    Daneben gibt es einige wenige Mädchen hors-catégorie: z. B. Daniela, Robi u.a.


    Eine Kombination der Vorzüge von Kategorie A und B ist leider im CD selten. Nikita fällt mir ein (ist leider schon länger weg, aber unvergessen), aus dem jetzigen Line-up kenne ich (noch?) keine, welche beide Qualitäten bringt.
    Und auch badwischersche Fickferkel sind hier eher selten anzutreffen.


    Fazit: Wenn Du dich im CD auf ein Model-Girl stürzt, wirst Du möglicherweise enttäuscht werden. Wenn Du aber GFS magst, wirst Du im CD fast immer fündig werden und fast keine Reinfälle erleben. Denn genau die Kategorie der B-Mädchen machen meiner Meinung nach die grosse Stärke dieses Studios aus.


    Soweit meine Erfahrung.


    Casadivo



    PS:
    Georgyboy : Welche WG-Kategorie war Dein Reinfall?

    Nach einer längeren Pay6-Pause war ich kürzlich wieder mal im Rouge und in der BA. An beiden Orten herrschte am frühen Abend fast beängstigender Mangel an Kundschaft. Gleichzeitig aber auch eine auffallende Passivität der Mädchen, hauptsächlich aber der wirklich attraktiven WGs, welche es sich vielleicht nicht so gewohnt sind, auf Kundenfang zu gehen. Beackert wurde ich aber von den B-Girls und konnte auch zweimal nicht nein sagen, was zwar zu netten Begegnungen, aber doch eher mittelprächtigen Erlebnissen im Zimmer führte. Eine WG hat sich hat sich bei mir spontan über den mageren Umsatz beklagt, und dass sie deswegen wohl bald weiterziehen würde, weil es sich so einfach nicht lohne. Sie machte sich echt Sorgen. Trotzdem war das Vögeln mit ihr absolut erstklassig (Marie, BA).


    Simpel: Es herrscht zur Zeit eine massives Ueberangebot. Und die Kunden sind anspruchsvoll geworden. Dass die hiesige Kundschaft sich aber wesentlich von jener in anderen Ländern unterschiedet, kann ich kaum glauben. Ein ganz wenig "Drecksau" oder "Fickferkel" muss man als WG halt schon sein, sonst wir es schwierig in diesem Metier.

    Despite its name, CD is not a club, but a studio. So no entrance fee. During the renovation period you will be guided directly to a room, where the girls show up, as it is the case in most studios. From what I read works will be over by the beginning of March, and then you will first enter the cellar bar area, where the girls present themselves. Still no entrance fee, but a free welcome drink. :smile:


    Casadivo

    Schuppi, wir ficken wieder mal die gleichen Weiber. Ich habe kurz vor Dir eine kleine Notiz zu Lory gepostet, aber mich nicht getraut, dafür bereits einen Thread zu eröffnen.
    Habe ich gerne Dir überlassen :smile:.

    Unsere Erlebnisse haben sich doch etwas unterschieden. Nun, das Küssen war nicht schlecht, vielleicht bin ich hier etwas gar anspruchsvoll. Aber das FO war bei mir definitiv nix, viel Handeinsatz, ohne Gefühl oder Fantasie, vielleicht war ihr mein Kleiner auch einfach zu gross. Ich habe sie dann eher zärtlich gevögelt, dafür sehr ausdauernd. Konnte sie dabei trotz etwas Flutschi gut spüren, und sie mich auch.

    Nach meinem einmaligen Besuch komme ich aus ihr noch nicht ganz draus, denke aber, dass sie eher das Mädchen für zärtlichen GF6 als für einen wilden Fick ist. Unbestreitbar ist sie sehr appetitlich und ziemlich nett. Ich hatte das Gefühl, die Chemie hätte bei uns doch ganz gut gestimmt, trotzdem bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich sie nochmals besuchen werde. Mann ist halt schon etwas verwöhnt und das nächste hübsche Mädchen wartet schon...

    Casadivo


    ich offente meine laptop fur wg schauen rental brides ...



    Rental brides, der ist gut...

    Meine Braut im CD war kürzlich die Lory. Nettes, natürliches junges Mädchen mit hübschem Gesicht, kleinen Titten, und fraulichem Becken. Eher zaghafte Zungenküsse, mieser Blow-Job, beim GV wenig aktiv, und trotzdem kam im Verlauf jene gelöste zärtlich-erotische Stimmung auf, die ich so mag, und die das Treffen doch noch zu einem schönen Ereignis werden liess.

    Casadivo



    Ich dachte bei meinem Vorschlag schon an die grösseren Clubs mit mehr als 20 Mädchen, mit Wellnessbereich etc., wo man relaxed einige Stunden verbringen will und bei den Girls eigentlich immer fündig werden sollte.

    Nun, das sind alles nur Gedankenspielereien. Meine (bwz. unsere) bescheidene Meinung ist an sich völlig irrelevant. Lassen wir den Markt spielen.

    Ist halt immer relativ, und abhängig, aus welcher Optik man die Dinge betrachtet.

    Faire Preise - bei denen alle Seiten profitieren - wären für mich:
    30 min. 100.-
    60 min. 190.-

    Eintritt aber Fr. 120.- (incl. Drinks und Essen), damit Leute, welche vor allem wegen Party, Gratisalkohol und etwa Grapschen in die Clubs kommen, den Mädchen aber kaum Geld bringen, eher draussen bleiben. Dafür günstigere Servicepreise, welche zu mehreren Runden animieren. Und keine billigen Quickies: Girls und Freier sollten sich etwas Zeit nehmen müssen.

    Was auch gegen die All-nude-policy spricht:
    Viele Mädchen fühlen sich spürbar unwohl, wenn sie sich ganz nackt im Oeffentlichkeitsbereich eines Clubs bewegen müssen. Und binden sich auch an FKK-Tagen etwas um die Hüften, um wenigsten ihren Schlitz etwas zu bedecken, notabene auch Mädchen, welche sich im Zimmer völlig hemmungslos hingeben. Die Club sollten es den Mädchen freistellen, wie wenig sie tragen wollen. Ausser vielleicht an Tagen, welche unter einem bestimmten Motto stehen.

    Finde es auch nicht sooo erotisierend, wenn die Girls alle ganz nackt an der Bar hängen. Ich fühle mich dann bisweilen wie auf dem Fleischmarkt: Kalbsbäggli, Rindszunge, Hinterschinken...was hätten's denn gern?

    Im Ernst: Bei mir steigern sich Lust und Begehren eben gerade dadurch, dass ich nicht alle nackten Tatsachen auf den ersten Blick sehe. Schöne Dessous, geschmackvolle Schuhe, dezente Schminke, alles im klassischen Stil, find ich toll. Und gerne ziehe ich den Mädchen im Zimmer den Slip eigenhändig und gaaaanz langsam aus.

    casadivo

    2@Revolver
    Ich finde auch, dass der Abstieg in die Katakomben des CD etwas speziell ist.
    Aktuell läutet man aber einfach im dritten Stock, dort wo die besseren Zimmer des CD sind. Es kommt dann jemand und macht Dir auf. Die Mädchen tanzen dann bei Dir im Zimmer an, wie an vielen anderen Orten auch. Eine Bar oder ähnliches gibts aktuell halt ncht.

    C.

    Gutscheineinlösung Sextombola Studio Oh-LaLa

    Wieder einmal wurde ich mit einem 6Profi-Gutschein beglückt, und wieder gings in die Pampa, diesmal nach Affoltern. Ehrlich gesagt erwartete ich von meinem Ausflug ins Säuliamt nicht allzu viel. Die Homepage des Studios ist für einen etwas verwöhnten Freier wie mich nicht wirklcih animierend, keine Photo-shop-bearbeiteten Profifotos der Mädchen, etwas unklare Angabe zu den angeboten Leistungen, Tagesplan auf den ersten Blick etwas verwirrlich etc..


    Aber, um es vorweg zu nehmen: Ich wurde in mehrerer Hinsicht positiv überrascht.


    Das Studio ist leicht zu finden in Affoltern, recht zentral in einem stattlichen Haus. Keine Abbruchliegenschaft, das Treppenhaus frisch renoviert. Dann freundlicher Empfang. Den Gutschein übergeben, alles klar, keine Umstände. Die Räumlichkeiten sind auffallen sauber, eher nüchtern. Ich kriege das grosse, schöne Eckzimmer (ein solches als Wohnzimmer möchte ich mal haben..). Alles sehr gepflegt. Nur zur einzigen Dusche muss man quer durch das Etablissement gehen, wobei streng darauf geachtet wird, dass sich die Kunden im Korridor nicht begegnen.


    Rasch kommen die Mädchen angetanzt. Wie in Studios üblich muss man sich rasch entscheiden: Aazelle-bölleschelle oder halt aus dem Bauchgefühl heraus. Ich wähle Elisabeth. Auf der Homepage wird sie wie folgt charakterisiert:
    Elisabeth 20j bei dieser wunderschönen lolita wirst du ins Schwärmen geraten..einen kindlichen lebhaften Charm ..leidenschaftliche Küsse mit Französisch pur , (dann hört die Beschreibung mitten im Satz auf). Diese kurze Beschreibung trifft aber genau zu, vor allem der "kindlich-lebhafte Charme".


    Elisa kommt aus Spanien, hat blondierte Haare und trägt eine Brille, welche sie für den Service weglegt. Sie hat einen wunderschönen, jugendlichen Körper, und absolut supersüsse Teeny-Tittchen. Sie gibt sich ganz natürlich und unbefangen. Ausdauerndes knutschen, plaudern, fummeln zum Einstieg, schöne, gekonntes FO. Und dann, wie es um die Wurst geht, ist es nach circa 10 Sekunden in ihrer engen Teeny-Möse bereits um mich geschehen. Oh-weiha (oder Oh-lala?): Der "6Profi", hat bereits abgespritzt... Doch als Silberrücken, dessen Alter von Elisa um mehr als 15 Jahre jünger geschätzt wird, habe ich von ihr noch lange nicht genug. Ich verlängere um eine zweite halbe Stunde. Wir quatschen, schäkern und sexeln weiter und weiter, schliesslich komme ich aber knapp nicht mehr zum zweitem Abschuss. Obwohl Elisa mir alle ihre Künste vorführt: Sie reitet mich in allen möglichen Variationen, druckvoll, intensive, massierend, schnell und langsam. Ich habe schon länger nicht mehr ein Mädchen erlebt, dass das so toll kann. Trotzdem lasse ich das ganz Uebung dann irgendwann ausklingen, für einen weiten O. reicht es halt leider nicht.


    Trotzdem: Ich habe eine sehr vergnüglich Stunde mit dieser lebhaften, witzigen und hübschen jungen Frau verbracht.


    Fazit:
    Das Studio Oh-LaLa ist ein sehr gepflegtes, gut geführtes Etablissement, wo man sich sofort wohl fühlt. Der Preis von Fr. 200.- für 30 min. ist angemessen, wenn der Service bei allen Mädchen so engagiert ist wie derjenige von Elisabeth. Für mich liegt Affoltern leider auf der "falsche" Seite von Zürich, ansonsten wäre dieses Studio für mich eine gute Option.


    Ich danke dem 6Profi-Forum, dem Studio Oh-LaLa und Elisa für den Gutschein und das wirklich schöne Erlebnis.


    Umbau im CD. Mann wird zur Zeit im 3. Stock empfangen. Entsprechend den beschränkten Räumlichkeiten ist nur eine kleine Frauschaft anwesend. Ich entschied mich für für Robi, welche nun schon seit einigen Jahren zum Stamm gehört, die ich aber noch nie beglücken durfte (oder sie mich...).


    Robi ist ein Next-door-Girl, blass, ganz leicht pummelig, kein wirklicher Optik-Knaller. Dafür vögelt sie gut und geht voll mit. Knutscht und fickt in engem Körperkontakt, wie ich das liebe. Ueberhaupt: Als Vollprofi erkennt sie schnell meine soft spots und vernascht mich prächtig. Ein wohliger Fick in entspannter Atmosphäre ohne viel Gelabber.


    Robi ist ein sicherer Wert im CD, eine Profinutte im besten Sinne des Wortes, welche engagiert und tabulos zur Sache geht, um dem Kunden ein schönes Erlebnis zu ermöglichen.


    Casadivo

    Kürzlich war ich zum dritten Mal auf der Alp. Eigentlich bin ich ja Stammgast im Club Rouge und schätzte dort, neben dem gute Line-up, die schönen Zimmer. Eine tolle räumliche Ambiance trägt bei mir viel zur Qualität eines Cluberlebnisses bei, vor allem wenn ich auch auf sinnlich-erotischen Sex stehe. Item: In Zimmer Nr. 4 in der BA nervte mich die Beleuchtung, grell, kalt, ungemütlich. Dies mag mit ein Grund gewsen sein, dass die erste Nummer, mit Simona, nicht so toll war. Neben dem Fact, dass die nette und sympathische Polin schon etwas zurückhaltend ist beim Küssen und beim Vögeln.

    Für die zweite Runde liess ich mich von einem hübschen, munteren Mädchen abschleppen, Olivia. Als Kostprobe gab sie mir ein paar zärtlich Zungenküsse, und schon gings die Treppe runter, Schlüssel gefasst: Zimmer Nr. 4. Oh nein, schon wieder, dieses Licht. Während Olivia vor mir kniend meinen Schwanz fast verschlang, überlegte ich, was nun zu tun sei. Nun, ganz einfach: Licht aus und es im Dunkeln treiben. GF6 im Dunkeln wie damals mit der verklemmten Freundin, nur dass Olivia natürlich genau das Gegenteil von verklemmt ist.

    Die Nummer im Dunkeln war dann wunderschön, sehr intensiv, sehr erotisch, mit viel Streicheln, Tasten, abwechselnd mit Händen, Zunge und Mund. Es war fast verblüffend wie rund und fliessend die ganzen Stellungs- und Lagewechsel abliefen, obwohl es stockdunkel war. Nur zum Montieren des Gummis ging das Licht kurz an. Dann gefühlvolles Vögeln, lang und intensiv mit tollem Orgasmus. Kurz: Eine Stunde perfekter GF6. Natürlich dank einem Mädchen, Olivia, welche sich perfekt auf mich einzustellen wusste und ganz toll mitmachte. Auch im Dunkeln.

    Casadivo

    Nun, vielleicht war die Maya eben genau wegen Dir besetzt und hat auf Dich gewartet..?
    Maya habe ich übrigens als absolut teilnahmslos, langweilig und unmotiviert erlebt, Service nach Vorschrift, oder nicht mal das. Habe vor gut einem Jahr einige solcher Arschkarten im Amour gezogen und mich in der Folge von diesem Studio abgewandt, obwohl mir Zimmer, Chefin und auch viele der früheren Mädchen gefallen haben.


    Casadivo

    Ich erwarte keine Sätze mehr wie diese:
    .......



    Leider hören wir doch häufiger genau diese Sätze...

    A propos:
    Was mich immer wieder erstaunt, wie wenig sich die Girls die Namen ihrer Klienten merken können. Beim Kuscheln am Schluss tönt ein Satz wie "Casadivo, es war wunderschön mit Dir" doch viel besser und persönlicher als nur "Es war schön mit Dir". Ohne grosse Anstrengung könnte sich jede WG so einen Bonuspunkt beim Kunden sichern. Dies gilt übrigens bei jeder Geschäftsbeziehung.

    Casadivo

    Tomcat

    Warum buchst Du 10 Minuten mit BJ oder GV für Fr. 100.-, wenn Du für nur Fr. 50.- mehr das volle Programm über 30 min. haben kannst??? Selber schuld.... andererseits wundert es mich, das ein solch unvorteilhaftes Angebot überhaupt auf der Karte steht. Vielleicht ein netter Hinweis, dass man sich für Sex ein bisschen Zeit lassen und weniger knausrig sein sollte. Denn der 30-min.-Service von Zuzanna ist nun wirklich absolut top.

    Bei den übrigen Eindrücken schliesse ich mich an. Ich finde es nach wie vor äusserst unangenehm, alleine an der Bar zu stehen und von 12 Chicks auf dem Stängeli so erwartungsfroh angesehen zu werden, dass man fast dazu gedrängt wird, sich innert Sekunden für ein Mädchen zu entscheiden.

    Bei meinem letzten Besuch hat mich zudem der Pornovideo im Zimmer total genervt. Während man es auf der Matte in zärtlichem GF6 versucht, kommt vom TV lautes, nervendes Gestöhne - offenbar kann man das Ding nicht abstellen oder wenigstens auf stumm schalten. Weiss wirklich nicht, was sich die Geschäftführung bei solchen Dingen überlegt...

    Trotzdem: Die meisten Mädchen im CD sind nun wirklich toll, und dafür geht Mann ja auch hin. Und Preis/Leistung ist mehr als OK.

    Casadivo

    Da ich gut bestückt bin, sind für mich alle Girls "eng".

    Einige WGs, welche ich kürzlich besucht habe, waren für mich gar zu eng, will heissen: Richtiges rassiges Vögeln war mit ihnen nicht möglich, was immer jammerschade war. Es sind aber sonst tolle Mädchen, sehr zu empfehlen und für Dich möglicherweise passend:

    Diskret: Zuzana
    Bumsalp: Estelle
    Studio l'Amour: Jasmin
    Papillon: Sonja

    Casadivo

    Ich versteh ja nichts von AO, da ich absolut nicht draufstehe, auch "Amit" ist nicht mein Ding, aber......kann man davon wirklich schwanger werden?????
    Dann hab ich irgendetwas völlig falsch verstanden.......


    Ja, hast Du.... :smile:
    AO ="alles ohne", wobei sich "alles" wohl meist auf GV bezieht, und wohl nur selten auf anal ohne.


    C.

    Daniele12 ist ein Schwätzer. Schaut mal nach, was er so geschrieben hat: Nur negative Beiträge, keine Erlebnisberichte, verbreitet nur miese Stimmung. War vermutlich noch nie im Globe, und weiss deshalb nicht, dass AO dort nicht im Angebot ist.

    Wie ich es erlebt habe: AO "passiert"...aus Initiative der WG... AO wird nicht angeboten und man spricht nicht darüber...es passiert einfach...ausser man wehrt sich....ein seltener Zufall, den man nicht sucht.

    Und wie das nun genau abläuf? Etwa so: Nach der ersten Runde liegt das Mädchen immer noch auf Dir, beginnt langsam mit ihrer Pussy deinen Kleinen zu massieren, und wird dabei ganz feucht, irgendwann nimmt sie dein Ding in sich auf und beginnt dich zu reiten..... Dass der Gummi dabei vergessen wurde, realisiert du irgendwie schon, aber es ist unmöglich das lustvolle Spiel zu unterbrechen.

    Wenn Dir das nie passiert ist: Womöglich merken die WGs, dass Du ein Mann mit Prinzipien bist.

    Casadivo

    felice:
    Natürlich ist in der Schweiz das Risiko einer Ansteckung bei normalem Sex mit einer Frau sehr, sehr gering. Nur: Die WGs gehören nun mal zur Risikogruppe bedingt durch die höhere HIV-Prävalenz, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Ansteckung bei AO-Sex mit einer WGs deutlich erhöht und nicht mehr nahe Null ist. Für alle anderen STDs gilt das gleiche. Und auf sogenannte Gesundheits-Zertifikate wird man sich sicher nicht wirklich verlassen wollen. Im übrigen bin ihr mit Dir einig, dass die weit verbreitete Mundspritzerei auch in gepflegten Etablissements gesamthaft wohl ein höheres Risiko und Problem darstellt, als das wirklich selten angebotene AO.

    Betreffend AO in Clubs: Nach meiner Erfahrung so, wie es Selby schreibt. AO kommt auch in den besten Familien (ähh..Clubs) vor. Und sich dem Wunsch einer WG auf AO-Sex zu widersetzen, ist nicht so einfach und ein echter Härtetest, weil...es ist halt schon sehr schön ohne.... und man fühlt sich doch sehr geschmeichelt....dass es die WG jetzt ausgerechnet mit mir (...und doch sicher nur mit mir) so ganz intim treiben will... Bin bei diesem Test auch mal durchgefallen, trotz meiner (theoretischen?) Prinzipien.

    Casadivo

    Schuppis Post hat mich animiert, die Zuzanna wieder mal zu besuchen.

    Im CD angekommen bin froh, dass ich eigentlich bereits weiss, mit wem ich ins Zimmer verschwinden will. Denn vor mir stehen, im Halbkreis aufgestellt, 12 Damen, und schauen mich erwartungsvoll an, was mich völlig überfordert. Zuzannas strahlendes Lächeln ist jedoch nicht zu übersehen. Wir fahren nach oben.

    Was folgt ist toller GF6. Knutschen und fummeln wie mit der Freundin, dann macht sie sich über mich her, küsst mich ab, bis ich - vor allem unter der Gürtellinie, völlig nass bin. Weiss nicht, woher sie die Spucke nimmt. Ein Verwöhnprogramm mit FO vom feinsten. Nur ist sie vielleicht etwas zu aktiv bemüht, einen guten Service zu bieten, worunter die Sinnlichkeit etwas leidet, aber das ist Meckern auf hohem Niveau.

    Aber eigentlich will ich ja vor allem vögeln, nur ist sie leider etwas eng gebaut, so dass das nicht so toll wird: Nur vorsichtiges rein und raus, weil mein Kleiner zu gross für sie ist. Schade, schade, war mir nicht ganz mehr präsent, der erste Besuch war vor anderthalb Jahren. Natürlich komme ich dann auch in ihrer engen Pussy, aber es halt nicht so das Wahre, wenn man nicht richtig loslegen darf/kann.

    Doch Z. hält mich durch ihr Fröhlichkeit bei Laune. Wir plaudern nach dem Service noch ziemlich lange, vergessen dabei die Zeit. Dann plötzlich der Blick auf der Uhr.. uiuiui.. ich verzichte auf die Dusche, damit sie unten keinen Aerger kriegt.

    Fazit: Wieder mal ein tolles, fröhliches, sympathisches Next-door-Girl. Leider passten wir anatomisch nicht ganz zusammen. Trotzdem verliess ich den CD mit einem sehr breiten Lächeln im Gesicht.

    Geplant war eigentlich eine Session bei Vitta den optisch ist Sie sicher ein Leckerbissen. Und da es noch keinen Bericht gibt....
    Aber nachdem ich erfahren habe, dass Sie nicht küsst (mich?) musste ich kurz umplanen.



    Die Vitta küsst prinzipiell nicht, weil ihr das zu intim ist, ausserdem hat sie eine Bakterien-Phobie - und dies als WG :staunen::staunen::staunen:. Im übrigen eine wunderschöne und sympatische Frau, die auch ganz gut vögelt.

    Trotzdem: Sex ohne Küssen, das funktioniert bei mir nun ganz und gar nicht, auch wenn die Dame Vitta heisst. Schade.

    Casadivo

    Das Thema wurde schon ad nauseam diskutiert.... Weil aber der Orgasmus der WG ja das eigentliche Ziel unserer Puffbesuche ist, lohnt sich doch nochmals eine genauere Analyse. Deshalb hier mein Ansatz:


    Beim privaten Sex gilt:
    1. Nicht wenige Frauen haben nie einen Orgasmus.
    2. Einige Frauen können nur kommen, wenn sie etwas mithelfen.
    3. Viele Frauen haben unregelmässig einen Orgasmus.
    4. Nur wenige Frauen kommen fast immer.


    Im Paysex:
    Da WGs meist Frauen sind, teilen sie sich ebenfalls in obgenannte Kategorien auf. Ich kann mir zudem vorstellen, dass es bei hart arbeitenden WGs auch zu einer Abstumpfung der Genussfähigkeit kommt (wie etwa bei Männern, die zu häufig zu Pornos masturbieren). Und ich bin mir sicher, dass viele WGs während ihrer Arbeit keinen Orgasmus haben WOLLEN.


    Daneben gibt es zugegebenermassen Mädels, welche oft sehr jung sind und aus RO stammen, welche beim GV voll und echt abgehen, wobei man sich dann fragt, wie lange die das durchziehen können, bis sie völlig abstumpfen oder verrückt oder drogensüchtig oder krank werden (oder alles zusammen).


    Summa summarum: WGs sind die besten Schauspielerinnen. Geniesst den Sex mit ihnen, wie ihr ein gutes Theaterstück geniesst, aber sinniert nicht darüber nach, ob das nun alles ganz echt war.


    Casadivo
    (bei dem die WGs auch fast immer kommen)



    PS: Ich glaube kaum, dass Männer, welche die WG jeweils unbedingt zum Orgasmus bringen wollen, sehr beliebte Kunden sind.

    Neulich im CD hat es mich wieder einmal genervt, dass relativ viel der Zimmerzeit mit dem Duschen draufgeht.


    45 Minuten gebucht. Nach Betreten des Zimmer Dusche für mich, dann will das Mädchen auch noch, was etwas dauert. Schliesslich sind fast zehn Minuten vergangen, bis mit dem Service begonnen werden konnte. Und nach 40 Minuten ist dann die Zeit um, weil man ja nochmals duschen will. Summa summarum ging also eine Viertelstunde dafür drauf, was einerseits kostet, andererseits auch nervt, wenn man heiss ist, und dann noch lange dem Geplätscher hinter dem Duschvorhang zuhören muss.


    In einigen Studios beginnt die Servicezeit nach der Dusche (Papillon), in einigen gehört sie dazu (Bermuda). Nun, weiss jemand, wie das im CD offiziell gehandhabt wird?


    Casadivo



    PS: Das Mädchen hiess übrigens Alexa. Sie kommt live deutlich besser rüber als auf den etwas unvorteilhaften Fotos. Süsses Mädel, das gut vögelt, jedoch nicht richtig küsst und Angst um ihr Make-up hat.

    Ist wirklich ein nettes Mädchen. Ist ihre Zahnspange eigentlich weg? War mal bei ihr und die Küsserei hat mich - eben wegen der Spange - an meine leider längst vergangene Jugend erinnert...

    Kurzbesuch letzte Woche für ein Gute-Nacht-Quickie. Sonja gewählt, da sie mir munter und aufgeräumt schien. War dann auch so.

    Schon vor der Dusche einige ironische Bemerkungen, welche sich fortsetzten, als sie sich im Zimmer mit meinem Kleinen beschäftigte. Nun, das FO war theoretisch gut und tief, und etwas ficken in der Missio durfte ich sie auch, nur dass sie ständig probierte, mich aus dem Konzept zu bringen, indem sie mich in die Seite zwickte, Grimassen schnitt und ulkige Bemerkungen machte. Verhielt sich in etwa so wie Yann Sommer vom FCB beim Elfmeter und streckte mir noch Sekunden vor Abschuss die Zunge raus, mit dem kleinen Unterschied, dass mein Schuss dann ins Ziel traf. Ha! Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und vom Samenstau befreit trat ich Weg nach Hause an.

    Sonja ist ein selbstbewusstes, kluges, schlagfertiges Mädchen. Spricht besseres Englisch als ich. Trotz allem Ulk und der gespielten Lockerheit wirkt sie sehr kontrolliert und kontrollierend bezüglich des Geschehens auf der Matte. Gutes FO, aber keine ZK. Zurückhaltend beim Vögeln, zeigte (zu) viel Respekt vor meinem grossen Kleinen. Somit wohl kein Mädchen für mich, auch wenn es an diesem Abend irgendwie gestimmt hat und mich der kleine Obulus für das witzige Rencontre nicht gereut hat.

    War kürzlich mit Vicky: Wunderhübsches Gesicht, stilvolles Auftreten und Smalltalk mit Niveau und Charme. Hob sich damit an jenem Tag deutlich vom Rest der Belegschaft ab. Kurz: Es war unvermeidlich, mit ihr im Zimmer zu landen.

    Dort verwandelte sich die Lady eher überraschend in ein Mädchen next door. Süss, wie sie sich ein klein wenig schämt, sich vor mir auszuziehen (obwohl sie das dann bestreitet). Was man aber bei Vicky vielleicht gar erst nicht bemerkt (weil man nur fasziniert in Ihre Augen und ihr Gesicht blickt) ist der Umstand, dass sie eigentlich gar keine Model-Figur besitzt. Was sie auch nicht braucht, denn was dann folgt, ist sehr gefühlvoller GF-Sex, mit intensivem und ausdauernden Knutschen, etwas FO, etwas Lecken und Fingern. Sie benötigt dann auch kein Flutschi, um meine grossen Kleinen aufzunehmen, für gefühlvolles, ausgiebiges Vögeln, ich oben, dann sie oben, und alles nochmals von vorn, dann Verlängerung, zweit Runde, langes intensives Ficken. Technisch und athletisch das ganze nicht wirklich spektakulär, halt eher wie mit der Freundin, als mit einer Professionellen, doch wirklich schön und intensiv. Nach Absch(l)uss liegen wir dann auch ziemlich erledigt nebeneinander.

    Ein schöne Zimmerstunde mit einem wirklich sehr sympatischen Mädchen.

    Casadivo

    Hubert


    Zürich ist klein und überschaubar, der öffentliche Verkehr (meist) rasch und effizient. Will heissen: Die meisten stadtzürcher Clubs und Studios sind mit dem ÖV auch von Wiedikon aus rasch erreichbar. Auch die Reise in den Club Globe im fernen Schwerzenbach dauert zum Beispiel nicht viel länger als eine halbe Stunde, der Club Rouge ist noch näher etc.. Du hast also eine riesige Auswahl, wenn Du Deinen Aktionsradius etwas erweiterst.


    Die Verkehrsverbindungen sieht Du auf http://www.sbb.ch, dem online-Fahrplan:
    Bei "von" tippst Du "Wiedikon" ein, bei "nach" gibst zum Beispiel "Globe" ein, ähhhh....ich meine "Schwerzenbach". Oder sonst ein Ziel...zum Beispiel "Letzipark" für den Club Papillon... et voila...13 Minuten Fahrzeit zu einem der besten Studios der Stadt. Kann man schon fast zu Fuss gehen...


    casadivo

    Jaris, warum immer so bösartig? Beat wird das so oder ähnlich erlebt haben. Ob das nun für den Club rentiert, ist wohl doch nicht sein Problem.


    Und Jaris: Beat ist kein Netter, der sich melken lässt, sondern ein ziemlich anspruchsvoller Kunde. Sich von irgendeinem dumben Rammler durchficken zu lassen ist unter Umständen weniger anstrengend, als einem sensiblen, romantischen Beat eine wundervolle Seelenverwandtschaft vorspielen zu müssen.


    Wir alle erleben ab und zu, wenn alles zusammenpasst, eine Zimmerstunde, in der wir echte Lust und Leidenschaft einer WG geniessen dürfen und wo kaum etwas vorgespielt ist. Ob Beat durch sein übervorsichtiges Scannen der Mädchen mehr solche Erlebnisse vorzuweisen hat, kann ich nicht beurteilen.


    Nun ist die Pay6-Landschaft kaum das geeignete Biotop, um Liebe, Zuneigung und "offene Herzen" zu erleben: Zu sehr geht es nur um Geld, Dienstleistung und Illusionen. Auch mir ist es wichtig, ein Mädchen nicht nur physisch, sondern auch psychisch zu spüren, ohne aber zu erwarten, dass das Mädchen "ihr Herz öffnet". Obwohl man letzteres ja auch nicht selten erlebt - halt meist in der Form von postkoitalem Trübsal und Tränen über das beschissene Leben.


    Lieber Beat, ich lese deine Beiträge immer gerne, auch wenn deine Schreibe mitunter etwas leicht wahnhaftes hat.


    Casadivo

    Die vielen entrüsteten und dämlichen (sic!) Kommentare auf 20min-online beruhen meiner Meinung nach vor allem auf folgenden drei Gründen

    1. Vielen Frauen haben keine Ahnung, wie Männer wirklich ticken. Ich habe wirklich manchmal das Gefühl, dass wir die Frauen besser verstehen und auch verstehen wollen, als sie uns.

    2. Frauen war nie im Puff und wissen nicht, dass Pay6 durchaus in sehr freundlichem Einvernehmen geschehen und hygienischer/safer als ein ONS sein kann.
    Obwohl: Wenn die Frauen wüssten, WIE gut Pay6 sein kann, wäre der Aufschrei wohl noch grösser.

    3. Viele Frauen setzen Sex offenbar als Machtinstrument ein und sehen es gar nicht gerne, wenn sie diese Waffe verlieren.


    Casadivo

    Ein Preissenkung ist hier dringend, dringend notwendig und würde - da bin ich mir sicher - deutlich mehr Kundschaft in den CR bringen und die Girls bei der Stange halten. Es ist nicht einleuchtend, warum es im CR mehr kosten sollte als im Globe, auch unter dem Gesichtspunkt, dass die CR-Mädchen nicht alle Globe-Niveau habe. Mehr als Fr.140.-/ 30 min. (nebst Eintritt) ist einfach zu viel.


    Persönlich gehe ich immer noch gerne in den CR, da mir die Räumlichkeiten passen und es so schön ruhig ist und damit die Wahrscheinlichkeit, einem Bekannten über den Weg zu laufen (da es eben halt fast keine Dreibeiner hat...) äussert gering ist.

    Hans Meier kriegt nun mal nur Lischen Müller. Damit sind wahrscheinlich weder Hans noch Lischen glücklich. Er hätte gern Angelina Jolie gehabt und sie Brad Pitt.



    Hans und Lieschen können durchaus glücklich sein, wenn sie einander akzeptieren, so wie sie sind. Glücklicherweise stellen Attraktivität und Geld, wenn's ums Glücklichsein in der Beziehung geht, nur einer von vielen Faktoren dar. Die Ehe von Hans und Lieschen muss mitnichten schlechter sein als jene von Angelina und Brad.

    Nun sind die Schweizerinnen halt schon ziemlich prüde und zurückhaltend. Ich habe im meinem Leben vermutlich mit mehr deutschen Frauen als mit Schweizerinnen privaten Sex gehabt. Schweizer Frauen sind oft schon ziemlich berechnend und wägen genau ab, wieviel ihnen ein Mann ihnen an Status und Geld einbringt. Man könnte denken, dass dies in der heutigen Zeit, wo die Frauen weitgehend selbstbestimmt durchs Leben gehen können und nicht mehr auf den Mann als Ernährer und Statussymbol angewiesen sind, nicht mehr so sein sollte.

    Wir Männer sind da ehrlicher und einfacher: Wir wollen mir einer Frau ins Bett, wenn wir sie geil, attraktiv oder härzig finden und/oder weil wir sie gern haben. Und Lust auf Sex haben wir sowieso immer, das schon rein Testosteron-bedingt. Wir verschwenden keine Gedanken, ob die Dame nun unseren Status aufmotzt oder uns andere Vorteile bringt. Darum haben wir auch kein Problem, ins Puff zu gehen, wenn Not am Mann ist. Und offenbar gilt das zunehmend auch für jüngere Männer.

    Club:
    Ich bevorzuge meist eine ruhige Atmosphäre, die Musik nicht zu laut, viel Zeit für Wellness und Geplauder mit den Girls, am liebsten in Flautezeiten mit Mädchenüberschuss. So kann ich am besten Runterkommen, die Seele baumeln lassen und die Zimmerstunden geniessen. Favorit ist deshalb nach wie vor der Club Rouge.

    Studio:
    Hier spielt das Ambiente nicht so eine grosse Rolle, sondern mehr die geographische Lage. In den letzten Monaten war der Club Diskret ein häufiges Ziel. Super Lage, immer wieder wirklich tolle Frauen (meine derzeitigen Favoritinnen: Maria, Nikita). Und die Zimmer im oberen Stock sind gar nicht so schlecht.

    Sex ohne Gummi ist schöner, gefühlvoller......aber ich denke auch, dass bei einigen Freiern, welche AO suchen, auch noch andere Motive eine Rolle spielen können: Dominanz, die WG als frei verfügbare Frau, welche alles schluckt, welcher man den Saft überall hineinspritzen darf usw.


    AO sollte der Freundin oder Ehefrau vorbehalten sein. Ganz einfach aus Vernunft.


    Nach AO habe ich noch nie nachgefragt. Und es wurde mir noch nie angeboten. Jedoch habe ich ganz, ganz selten erlebt, dass eine WG es aus einer Laune heraus es mal ohne machen wollte. Dann nein zu sagen, ist ziemlich schwierig und ein richtiger Härtetest.


    In einem sehr bekannten und gut geführten Club wollte es ein Mädchen mal nur noch blank mit mir treiben, nachdem während einer unglaublich schönen Zimmerstunde der Gummi einfach irgendwie vergessen wurde. Die Motivation der WG ist mir noch heute nicht ganz klar. Vermutlich wollte sie mir möglichst schönen Sex bieten, um mich als Stammfreier an sie zu binden. Direkte finanzielle Interessen hatte das Mädchen nicht, auch nicht bei anderen Extras, welche einfach "passierten". Wir waren dann noch zwei- oder dreimal AO zugange, war wunderschön und intim, aber etwas durch das schlechte Gewissen belastet. Ich hoffe, dass ich bei einer nächsten Gelegenheit nein sagen kann, ich hoffe es, wirklich...


    Dies ist aber das einzige, was es zu beichten gibt. Der Gummi gehört für mich sonst immer dazu.



    Casadivo

    Nachtrag zu Carla
    Ich habe auf der CD-Homepage nachgeschaut: Das Mädchen bietet gemäss Beschreibung tätsächlich weder GV noch Küsse an.......sondern nur Spermaschlucken, KV, NS, Anal und Faustfick! Also da komme jetzt wirklich nicht mehr draus... :staunen: ....
    Nur, vielleicht hätte sie mir ja netterweise sagen können, dass sie nur auf solche Praktiken steht und ich mir für banalen GF-Sex ein anderes Mädchen aussuchen sollte....

    Nach einigen sehr schönen Erlebnissen im CD habe ich Anfang Woche wieder einen absoluten Reinfall erlebt.

    Carla ist ein hübsches, schlankes Mädchen mit tollen Locken und winzigen A-Titten. Da die Runde der anwesenden Girls vor allem aus frustriert dreinblickenden Osteuropäerinnen besteht (Maria und andere Favoritinnen waren nicht da), wage ich einen Versuch mit dem neuen Mädchen.

    Was dann aber mit ihr erlebe, grenzt aber an Arbeitsverweigerung. Sie legt sich zunächst einfach mit dem Bikini aus Bett und schaut mich an. Sonst nichts. Sie macht keine Anstalten, mit dem Service zu beginnen. Ich küsse sie vorsichtig - sie reagiert nicht. Sie liegt einfach da. Ich streichle sie - keine Reaktion. Probiere unverfänglichen Smalltalk - geht auch nicht. Schliesslich greift sie mir doch an den Schwanz, dies immerhin eine erste Berührung. Da ich eigentlich für Sex bezahlt habe, lasse ich mir doch lieber keinen wixen und weise ihre Hand vorsichtig ab. Schliesslich zieht sie ihr Bikini doch noch aus. Immerhin: Ich darf sie lecken, was ich an sich nicht so toll finde. Gebe mir alle Mühe, keine Reaktion ihrerseits. Dann bläst sie mich etwas, das tut sie überraschend gekonnt. Schliesslich verlange ich doch einen Gummi und will doch noch etwas vögeln, deswegen bin ich ja hier. Aber das geht nun schon fast gar nicht: Knapp bis zur Hälfte darf er rein und nicht weiter, trotz sehr viel Flutschi-Gel. Angespannt kontrolliert sie das und schaut dabei ziemlich gequält drein, obwohl sie keineswegs zu eng gebaut ist für meinen Kleinen. Dazwischen immer wieder Blicke auf die Uhr, zehn Minuten vor Ablauf der halben Stunde dann die unvermeidliche Ansage, dass die Zeit gleich um sei. Da ich ziemlich geladen bin, komme erstaunlicherweise doch noch.

    Also ein ziemlich groteskes Erlebnis mit einem Mädchen, das eigentlich keine sexuelle Dienstleistung erbringen will und vermutlich auch nicht kann, welches - denke ich - neu im Gewerbe ist, aber völlig ungeeignet. Als WG müsste sie doch zumindest ein bisschen Nähe zulassen und mindestens normalen GV anbieten können. Privat ist sie sicher ein tolles Mädchen, aber eine solche Performance, das geht nun aber gar nicht. Das Erlebnis erinnert mich etwas die Zeit vor 20 Jahren, als GF6 noch ein Fremdwort war und üble WGs mit solchen Vorstellungen die Freier abzockten. Nur ärgerlich und eine Verschwendung an Zeit und Geld.

    Casadivo

    Nach einigen unbefriedigenden Erlebnissen habe ich das Amour - früher eines meiner Stamm-Reviere - in der letzten Zeit gemieden.


    Auf der Homepage sind einige neue Mädchen aufgelistet und die Auswahl ist deutlich grösser geworden.


    Um weitere Reinfälle zu vermeiden, meine Bitte: Kann mir jemand ein Girl empfehlen (wenn möglich Silikon-frei, für GF6 only)?


    Vielen Dank.


    Casadivo

    War gerade diese Woche bei meinem Stamm-WG in einem bekannten Club. Als sie an der Bar kurz an meinem Weinglas nippte, beklagte sie sich, dass sie von der Aufsicht oft gemassregelt wird, wenn sie mal ein halbe Glas trinke, während die Kolleginnen sich in den Zimmern ungestört die Nase pudern.


    Ironischerweise hatte ich dann bis zu unserer zweiten Runde selbst wohl ein Glas zu viel intus. Ich musste das arme Mädchen 45 Minuten lang hobeln, um zu kommen, was dann auch nicht mehr so das wahre ist. Alkohol und Sex passen ganz schlecht zusammen, wenn man etwas älter ist.


    Casadivo

    Lieber Selby

    Danke für Deine Antwort. Nun, mein Beitrag war natürlich schon etwas provokativ. Unsere Meinungen sind so unterschiedlich nicht.

    Vielleicht sollte ich schreiben: Wir sind anspruchsvoll geworden. Vor 20 Jahren gabs weder Küsse, noch FO, die Brüste zu berühren wurde knapp toleriert, nach fünf Minuten musste spätestens abgespritzt werden. Heute diskutieren wir darüber, wie wir das perfekte Erlebnis und echte Hingabe aus den Mädchen herauskitzeln.

    Manchmal denke ich wirklich, dass Kunden wie wir für einige Mädchen auch etwas anstrengend sein könnten. Möglicherweise sind Freier, welche mit einem gut durchgeführten ZK-FO-Missio-Doggy-Abschuss-und-Tschüss-Service völlig zufrieden sind, für viele WGs weniger mühsam, als solche, welche viel Hingabe und echte Gefühle erwarten, oder zumindest erhoffen, notabene für's gleiche Geld. Und ob sich die Mädchen wirklich immer freuen, wenn man sich für sie als Mensch interessiert, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Manche WGs geben nicht gerne viel von sich preis, wohl zu ihrem Schutz. Und trotzdem kann man's wunderbar mit ihnen haben.

    Dies noch zur Ergänzung. Sorry, dass wir etwas vom Thema abdriften.

    Casadivo

    Die Chemie muss stimmen, da kann kein TopShot bei jedem gleich sein...
    :happy:



    Ein Topshot ist für mich eine Frau, die eben auch ihre "Chemie" derjenigen des Kunden so anpassen kann, dass es "stimmt". Ein WG, welche die Bedürfnisse des Kunden intuitiv spürt und so jedem Mann, egal wie dessen Persönlichkeit und Vorlieben nun aussehen, ein tolles Erlebnis bieten kann. Oder zumindest fast jedem.

    SEX IST KEINE GEGENSEITIGE "SERVICELEISTUNG" (weder im paysex noch "draussen"), SONDERN GEMEINSAMES MÖGLICHST INTENSIVES ERLEBEN, ERKUNDEN UND ERFÜHLEN IN GEILER LUST UND EKSTASE!

    Selby



    Einspruch, Selby!

    Im Paysex handelt es sich în der Regel NUR um eine Serviceleistung. Zumindest von Seite des Mädchens. Sie überlässt dir ihren Körper und gibt dir die Illusion, dich ebenfalls zu begehren und den Sex genauso intensiv und geil empfinden wie du. Aber meist eben nur die Illusion, was auch völlig ausreicht. Zu erwarten, dass die gezeigten Emotionen echt sind, finde ich einen ziemlich vermessenen Anspruch. Für Fr. 150.- nicht nur den Körper, sondern auch noch Seele und Herz des Mädchens zu wollen, ist doch etwas anmassend. Natürlich gibt es Mädchen, die sich mal gehen lassen. Dass eine WG sich jedoch 8-mal am Tag für ihre Freier in Exstase versetzt (wie Du das erwartest) ist doch völlig unmöglich. Also, du bist schon sehr fordernd und anspruchsvoll.

    Also geniess es, wenn ein Mädchen sich mal fallen lässt und wenn dich eine WG sympathisch findet, aber studier nicht zu viel darum herum, ob dies nun echt "echt" war oder eben nur fast "echt".

    Casadivo

    Derzeit erlebe ich ähnliches in Bezug auf eine WG, mit welcher ich den besten GF6 habe, den man sich überhaupt vorstellen kann. Vielleicht sogar - ich wage es kaum zu sagen - den besten Sex meines Lebens. Nur: Verliebt bin ich nicht. Wir haben, ausser im Zimmer, wenig gemeinsame Anknüpfspunkte für eine Verliebtheit und führen keine tiefsinnigen Gespräche. Und doch fällt es mir schwer, die drei Wochen als minimale Wartezeit bis zum nächsten Besuch durchzustehen. Definitiv ein Art Sucht, auch im Sinne von Sehn-Sucht, ausgelöst durch wilden Endorphinstürme in meinem Hirn, wenn ich bei ihr bin, wenn ich mit ihr zusammen in andere Sphären entschwebe. Ich habe in den letzten Monaten ab und zu gedacht, es wäre so viel einfacher, ins Globe zu gehen, sich zu amüsieren, ein paar hübsche Mädchen zu ficken, einfach weil es geil ist und einen zufrieden macht. Mädchen, die dann aber bald wieder vergessen sind und nach ein paar Wochen keinen Namen mehr haben.

    Casadivo

    Diese Woche im CD Maria angetroffen, welche sozusagen auf der Durchreise war. Ein Mädchen, welches sich durch ihre natürliche Ausstrahlung und ihr süsses Gesicht etwas von übrigen anwesenden WGs abhebt. 40 Minuten gebucht. Erst gemeinsames Duschen, in der kleinen Dusche ziemlich schwierig, vor allem wenn man sich dabei gegenseitig betascht und erste Küsse austauscht.
    An Maria ist alles weich - speziell ihre Lippen, so dass ich gerne und lange ihre tiefen Zungenküsse geniesse, danach aber absteigend Richtung ihren Körper erkundige. Sie lässt sich nicht ungern lecken, danach revanchiert sie sich mit gefühlvollem und tiefem FO. Der Fick dann zu Beginn etwas zu banal mit Gestöhne und heftigem "Orgasmus", später kommt sie aber doch noch richtig in Fahrt, während sie mich reitet. Schliesslich echter Orgasmus meinerseits.
    Kuschelt sich erst richtig zufrieden an/auf mich, will sich dann aber noch einen Nachschlag holen, will heissen, sich verwöhnen lassen, und zwar so heftig, dass ich am Schluss den Mund ziemlich voll habe. So müsste es sich wohl für ein Mädchen anfühlen nach einem FOT... muss auch für mich nicht immer so sein. War trotzdem geil.
    Insgesamt doch eine schönes Erlebnis einem Mädchen, welches einerseits sehr routiniert ist, andererseits doch einen persönlichen und leicht versauten Touch in die Sache reinbringt. Dazu netter und sympathischer Smalltalk.


    Casadivo

    Angie - Sex zwischen zwei Terminen

    Eigentlich ich müsste es ja wissen, Sex zwischen zwei beruflichen Terminen, das kommt nie gut, da ich zu wenig rasch umschalten kann, was meist dazu führt, dass ich mit dem Kopf noch bei der Arbeit, aber mit dem Schwanz schon im Mädchen bin. So war’s denn auch dieses Mal.

    Das arme Mädchen hiess Angie und musste sich eine Stunde lang mit mir abmühen, trotzdem wollte es mir nicht gelingen, mich fallen zu lassen. Eher ungünstig wirkte auch das an diesem schönen Nachmittag sehr helle, nüchterne und grosse Zimmer, welches eine romantische Stimmung auch nicht eben förderte.

    Mit Angie hätte ich es ja eigentlich gut getroffen. Sie ist klein und fein, echt hübsch und richtig nett, selbstbewusst, professionell, aber einfühlsam, und macht fast alles mit. Küssen. Lecken, FO, alles vom feinsten. Die erste Runde ist rasch absolviert, ich komme recht rasch, obwohl der Kopf nicht frei ist.

    Danach dauert es sehr lange, bis mein Kleiner wieder gross wird. Angie bearbeitet ihn mit Mund, Händen, mit dem ganzen Körper, schliesslich wird die Tüte aufgesetzt, und ich ficke sie in allen Lagen, nur das ich wirklich nicht kommen kann, schliesslich gebe ich es auf. Angie ist sichtlich froh darüber und massiert meinen Schwanz weiter mit der Hand. Dann kniet sie sich neben mich, meinen Schwanz noch immer in der Hand und stellt sich in Pose, um mich scharf zu machen. Nun, meist sieht es ja ziemlich läppisch aus, wenn Frauen bewusst sexy aussehen wollen, schmachtend und sich streichelnd posieren. Angie macht das aber so süss und charmant und blickt mich mit ihren Augen so liebevoll an, dass es fast gelingt, aber leider eben nur fast.

    Ich verliess das Papi mit gemischten Gefühlen. Einerseits mit Aerger über meine Dummheit, zwischen zwei seriösen Terminen einen unseriösen zu buchen. Zweitens die Sorge, dass ich in einer Stunde nicht mehr immer zweimal kommen kann, obwohl ich nicht mal 50 bin. Daraus abgeleitet der Vorsatz, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Und letztlich eine gewisse Dankbarkeit gegenüber Angie, welche alles mit mir versucht und mich trotz den Schwierigkeiten sehr liebevoll und respektvoll behandelt hat. Wirklich ein tolles Mädchen!

    Casadivo

    ooohje... im untenstehenden Post meine ich natürlich Aida. Wie komme ich bloss auf Anja ??? :rolleyes::rolleyes:

    Casadivo

    PS: Warum kann ich meinen Beitrag nicht korrigieren? Oft ist das doch möglich.

    lover1973s Bericht könnte wohl tatsächlich real erlebt sein.... Jedenfalls erinnere ich mich an meinen ersten und einzigen Besuch im C79 vor einem Jahr. Zum absolut unbefriedigenden Erlebnis trug einerseits dieser ungemütlich grosse Raum mit der Lustwiese auf einem Podest bei. Anderseits war Anja so was von lustlos, uncharmant, unterkühlt, dass alle Vorfreude und Lust sich in Luft auflöste. Habe selten so ein unmotiviertes Girl erlebt. Streng formal war sie zwar korrekt, aber kein bisschen mehr. Ihr Verhalten empfand ich als beleidigend. Ich habe trotzdem die Abfertigung über mich ergehen lassen und bin schwer enttäuscht wieder abgezogen.

    Eigentlich habe immer das Gefühl, das mich die Mädchen zumindest mögen. So schäbig behandelt wie von Anja bin ich mir in einem Studio noch nie vorgekommen.

    Fazit: Anja und C79 adieu und auf nimmerwiedersehen!


    Casadivo

    He Jungs, wacht mal auf: Liebe ist im Pay6 definitiv nicht im Angebot! Nur weil ein WG nett zu euch ist, heisst das mitnichten, dass sie die Absicht hat, sich in Euch zu verlieben. Sie wollen euch als Kunden, und euch gegen gutes Geld einen guten Service bieten. Mehr nicht.


    Natürlich gibt es immer wieder Mädchen, mit denen man sich gut versteht und bei denen man das Gefühl hat, sie würden einen mögen. Das ist schön. Aber das Bordell ist sicher nicht der geeignete Ort, sich einen Lebens(abschnitts)gefährten zu suchen.


    Als ich mal eine WG nach einer schönen Nummer gedankenlos fragte, warum sie keinen Partner habe, kam die Gegenfrage, ob ich verheiratet sei. Nachdem ich nickte (ich war damals noch fest liiert), sagte sie mir in ziemlich scharfem Ton: "Eben darum". Offensichtlich bin ich bei ihr in ein Fettnäpfchen getreten. Aber bin sicher: Die allermeisten WG wünschen sich keinen Partner, welcher ins Puff geht.


    Casadivo

    Gutschein - Einlösung

    Trotz meiner noch nicht sehr zahlreichen Beiträgen wurde ich schon drei Mal als glücklicher Gewinner der Tombola gezogen. Nun, einen Gutschein habe ich verschenkt. Den zweiten eingelöst, bei den Orchidee-Girls in Hegnau. Das Erlebnis war aber so irrwitzig schlecht, dass ich auf das Schreiben eines Erlebnisberichts verzichtet habe, denn wer beklagt sich schon lauthals über ein Geschenk, das einfach so gekriegt hat...

    Nun hat mich hat mich die Glücksfee also erneut in die Züricher Agglo geschickt, in einen Club irgendwo zwischen Volketswil und Dübendorf, etwas zurückversetzt von der Hauptstrasse und doch nicht so ganz diskret. Nach dem Eintreten ins Etabilssement im ersten Stock befindet man sich in einem grösseren Raum mit Bar. Nach links geht ein langer Gang, wo sich die Zimmer befinden. Nette Begrüssung durch den Chef (oder die muskulöse männliche Aufsichtsperon). Dann hiess es aber warten, die Mädchen waren beim Znacht. Viel später, ich hatte die kalte Cola längst getrunken, tauchen einige der Mädchen auf. Die meisten vermutlich aus Südosteuropa. Die Stimmung ist recht familiär, was mir eigentlich gefällt, doch werde ich wenig beachtet. Irgendwann schnappe ich mir, ohne grosses Vorgeplänkel, eines der Mädchen. Sie ist jung, klein sehr schlank und spricht etwas deutsch. Wir verziehen uns ins Zimmer, welches sehr geräumg und sauber ist, aber auch, wie alles im Club, eher billig und ohne erkennbaren Stil eingerichtet.

    Nun, vielleicht hätte ich bei der Wahl des Girls etwas sorgfältiger sein sollen, jedenfalls ist das Erlebnis dann halt wirklich nicht so toll. Zwar gibt sich das Mädchen Mühe und macht wirklich auch alles mit, was so zum Service gehört, aber richtig Stimmung kommt keine auf, sie ist routiniert, wenig spürbar, halt ein Standardservice, wie man ihn wohl vielerort noch geboten bekommt. Ficken um zu kommen: Nachdem das Mädchen gefragt hat, ob ich denn nicht kommen könne - offenbar ist die Zeit um - kommt ich doch noch. Das Girl verschwindet irgendwohin ohne wieder aufzutauchen, ich dusche, ziehe mich an, warte noch etwas und verabschiede mich vom Chef.

    Zuletzt bin ich in anderen Etabilssements offenbar etwas sehr verwöhnt worden, so dass ich mich ob dieser Nummer nicht so ganz erwärmen konnte und sogar den Namen des Mädchens vergessen habe... Und sicher war ich selbst an diesem Tag auch nicht so toll drauf.

    Ich danke dem Club Relax jedenfalls ganz herzlich für den Gutschein, und 6profi und Glücksfee für den Gewinn. Ich wünsche dem Club viel Erfolg, ich denke sie werden ihr Publikum finden.

    Casadivo

    Ogni will sich wohl mit Hilfe seines total raffinierten Nicks zum Herrscher des Globe machen....don't feed the troll...

    Obwohl: Doch ganz interessant, welche Preise für die Extras verlangt werden, in Relation zum Standardservice. Fr. 100.- für Abspritzen auf den Busen, ai ai ai, ein stolzer Preis. Ich denke, diese Preise dürfen hier schon ein bisschen transparent gemacht werden. Nur soll es nicht dazu führen, dass damit hier öffentlich geprahlt wird, wer nun was und zu welchem Preis vom wem gekriegt hat.

    Casadivo

    thurgauboy

    Rowdy hat so was von recht... Die jungen Girls lieben uns über 45-jährige, und zwar nicht nur, weil wir netter sind und finanzkräftiger, sondern weil wir die besseren Liebhaber sind. Junge Männer schenken den Mädchen eine wundgerieben Möse, ältere Männer schenken ihnen einen Orgasmus. So ist es.

    casadivo

    Ich war vor einem Jahr mal im CG und plane nochmals einen Versuch. Nun, die obigen Posts erinnern mich daran, warum es mir - neben anderen Gründen - damals nicht so toll gefallen hat: Eben dieser Krach... Ich denke, der Lärm sollte bezwecken, dass nicht so viel rumgequatscht wird und Mann zügig zur Sache kommt. Vielleicht mag ja den Girls diese Musik und Lautstärke zusagen und sie auch etwas enthemmen, wohl aber kaum jemanden über 25.


    Casadivo

    Schade, dass sie eine Pause macht, hätte sie gerne in den nächsten Tagen nochmals besucht.

    Wie Gandalf beschreibt ist sie umwerfend schön, für mich eine absolute Traumfrau, in Natura noch attraktiver als auf den Photos. Daneben hat sie so eine coole, etwas geheimnisvolle Ausstrahlung, welche mich zusätzlich anturnt. Sie bietet wirklich tollen Sex von zärtlich bis wild und geht dabei voll mit. Atemberaubend. Für mich im Moment die tollste Frau in einem 150-Franken-Studio.

    Womit nur haben wir solche Weiber verdient?

    Casadivo

    Ich denke nicht, dass die Preise noch gross weiter runterkommen werden. Der Standardservice ist in den letzten Jahren schon wesentlich billiger geworden. Für 150.- kriege ich heute 30 min. GF6 mit einer hübschen jungen Frau mit FO und Zungenküssen, und dies in gepflegter Ambiente - vor 20 Jahren undenkbar. Viel billiger wird es nicht mehr werden, denn Immobilienpreise und Mieten bleiben weiterhin hoch, Kosten für Einrichtungen und Unterhalt ebenfalls. Natürlich ist es denkbar, dass die Entlöhnung der WGs schlechter wird, was aber nicht unbedingt im Sinne des Konsumenten ist. Es ist nur gerecht, wenn die Mädchen für ihren unanständigen Dienst anständig bezahlt werden. Eine eher hohes Lohnniveau zieht zudem auch gute und hübsche WGs ins Land, wovon wir alle profitieren. Ein Puffbesuch wird immer ein Luxus bleiben, da die Dienstleistung von einem Menschen und nicht von einer Maschine erbracht wird.

    Die Situation gleicht ein wenig derjenigen im Gastgewerbe, wo auch Hungerlöhne für Köche und Servicepersonal bezahlt werden, und die Gäste trotzdem über die vermeintlich hohen Kosten ihre Restaurantbesuche jammern.

    Casadivo

    Luna - aus tausendundeiner Nacht

    Ich habe lange abgewartet letzte Woche im Rouge, nach einer etwas unbefriedigende Auswärmrunde. Schliesslich kam das Glück doch noch herbeigeflogen in Form eines Vögelchens, welches mir süsse Dinge ins Ohr zwischerte und mich erst mal auf Sofa entführte. Luna gleicht einem süssen, sehr jungen Haremsmädchen mit all ihren glitzernden Kettchen, den dunkeln Augen und, und... Nun, irgendwie kam es dazu, dass ich erstmals in einem Club ein Mädchen schon fürs erste Kennenlernen gleich eine Stunde buchte.

    Was im Zimmer dann folgte, war eines der erotischsten Erlebnisse, die ich je im Pay6 erfahren durfte. Luna kombiniert feinste Zärtlichkeit und eine wunderbar natürliche sexuelle Kraft zu einem erotischen Feuerwerk. Dabei ging sie völlig auf mich und meine Wünsche ein, und dies, ohne dass ich etwas zu sagen brauchte. Ihr Fränzösisch war nicht tief, aber fein und unendliche gefühlvoll, so wie ich es liebe, und jagt einem einen Schauer durch den Körper. Ein zärtliches Vorspiel, bei dem sie mich alles mit ihr machen liess, was ich wollte, und dabei so feucht und weich wurde, dass sie dann auch meinen grossen Kleinen problemlos aufnahm. Auch als später etwas wilder wurde, zog sie aktiv mit, ausdauernd und intensiv. Nach einem langen Akt blieben wir erschöpft und eng umschlungen beieinander liegen, spürten und streichelten uns, am Schluss sass auf mir und schaute mir nur noch lächelnd und gleichzeitig ernsthaft in die Augen. Und erst wirklich ganz am Schluss - die Stunde musste nun schon lange vorbei sein - löste sie sich ganz vor mir und gab meinen Kleinen wieder frei.

    Auf dem Weg nach schlotterten mir immer noch die Knie aber ich spürte ich eine grosse Wärme in mir. Unglaublich was dieses süsse,
    unverbrauchte Mädchen mit meinem Körper und meinem Kopf angestellt hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es ihr sogar echt Freude gemacht hat, mich glücklich zu machen.

    Casadivo (ein paar Tage später immer noch etwas verwirrt)

    Wer sich mit Aga anlegt, riskiert ne dicke Lippe....


    War gestern abend im CR und muss schon sagen: Tolle Auswahl an optisch sehr ansprechenden Damen. Da ich - etwas müde - auf ein herzhaft-romantisches Erlebnis aus war, wählte ich nicht die Schönste, sondern die Dame mit dem hübschesten Lächeln.


    Aga startete die Nummer mit Zungenküssen, tief, sehr gefühlvoll und leidenschaftlich, ich hatte fast das Gefühl, sie mache das so richtig gerne. Nach langem, langem Knutschen rutschte ich ein Stockwerk tiefer, es folgte Cunnilingus bis die Möse pflaumenweich war. Danach nahm sie sich wieder meinen Mund vor und küsste mich minutenlang weiter. Dazwischen landet auch mal mein grosser Kleiner in ihrem Mund und verschwand bis zum Anschlag. Kurz: Grösstes orales Vergnügen in allen Variationen, wir assen uns fast gegenseitig auf. Gefickt haben wir zum Schluss übrigens auch noch etwas, war nicht ganz so aufregend, aber gefühlvoll.


    Insgesamt ein tolles Erlebnis mit einer sympathischen, wunderbar zärtlichen und gleichzeitig leidenschaftlichen Frau, welche wirklich ganz, ganz toll küsst. Nur die Medizinstudentin nehme ich ihr nicht wirklich ab, auch wenn sie die Mund-zu-Mund-Technik perfekt beherrscht.


    Casadivo

    mitalles, eigentlich hast Du es ja schon auf den Punkt gebracht.


    Als häufiger Pay-Sexler entwickelt man ja auch ein Gespür, welche WG zu einem passt und einen in den siebten Himmel schiessen könnte. Die berührendsten erotischen Erlebnisse habe ich übrigens mit Frauen erlebt, welche ziemlich durchschnittlich aussahen und - technisch gesehen - nicht mal besonders gut gefickt haben.


    Solche Erlebnisse brauchen aber einen Vorlauf, was in Clubs - im Gegensatz zu Studios - natürlich prima möglich ist: das Gespräch, das gegenseitige Beschuppern, und dabei zu merken, wie die Frau drauf ist, ob und wie sie auf den Kunden eingeht etc. Oft gibt es aber auch zurückhaltende Damen, welche dann im Zimmer völlig aufdrehen, andererseits die Topgranaten, welche nur einen teilweise unpersönlichen Standardservice bieten.


    Natürlich reizt es mich ab und zu, eine dieser Stuten durchzuficken (unschön gesagt), was in Enttäuschungen aber auch in absolut geilen Erlebnissen enden kann. Das tolle Aussehen stimuliert uns und wir denken, whaooo - ich Normalo darf diese wunderschöne Frau einfach so durchvögeln, whaooo! Das unbefriedigende Endergebnis hat dann sicher auch etwas damit zu tun, dass wir Normalos auf solche Frauen vielleicht etwas anders, vielleicht etwas weniger warmherzig, zugehen.


    Schwierig finde ich die Auswahl in den Studios, wo die ganze Evaluation innert Sekunden geschehen muss. Da verlasse ich mich ganz auf meinen Instinkt und wähle häufig nicht die WG mit dem schönsten Körper, sondern jene mit der positivsten Ausstrahlung, ab und zu auch ein Mädchen, das etwas Spezielles an sich hat, körperlich oder vom Auftreten her, und deshalb meine Neugier weckt.


    Fazit: Glücklicherweise hängt Erotik und guter Sex nur teilweise vom Aussehen der Beteiligten an, was doch ganz gut ist. So haben auch durchschnittlich hübsche Mädchen das Potential, uns ein super Erlebnis zu bescheren. Man muss sich nur auf sein Bauchgefühl verlassen.

    The Remains of the Day....


    Sonntag gegen Abend, ich habe bereits ausgiebig sauniert, getrunken und zweimal erotische Freuden in einem der grosszügigen Zimmer genossen. Es ist Zeit zum Gehen und ich sitze an der hufeisenförmigen Bar an einem Glas Weisswein.
    Eine junge Frau setzt sich zu mir und verwickelt mich in ein Gespräch, berichtet etwas wehmütig über die unbefriedigende wirtschaftliche Lage in ihrem Heimatland. Plötzlich springt sie auf und kommt zurück zurück mit einem trockenen Gipfeli vom Frühstücksbuffet, Messer und Konfitüre. Sie breitet eine Serviette auf der Bar aus und beschmiert ihr Gebäck vollständig mit Konfitüre, beisst hinein. Hunger, sagt sie nur.... und fragt ob ich auch eine Biss wolle. Danke, sage ich, mein Gipfeli hätte ich schon zum Frühstück gegessen. Sie schleckt sich die klebrigen Finger ab und rückt etwas näher, ich spüre ihre Wärme. Sie spricht davon, wie stark Berührungen bei ihre erotische Empfindungen auslösen, eine Massage sei für sie purer Sex. Natürlich will sie berührt werden, und auch massiert, am Nacken, dort wo immer alles so verspannt ist. Irgendwann mache ihr ich den Vorschlag, die Behandlung Zimmer weiterzuführen.
    Ich erkunde ihren Körper, ich summe ein Lied der Kinks - sie kennt es nicht, ich schlecke ihre Möse - sie ist weich und saftig. Wir haben Sex, sehr ernsthaft und etwas ungelenk. Schliesslich bin ich über ihr und gleichzeitig tief in ihr, und irgendwann vereint sich der Rhythmus ihre Beckens mit meinem. Später liegen wir schweissnass nebeneinander, sie auf dem Rücken, mit halboffenem Mund und geschlossenen Augen. Ihr Körper glänzt wunderschön im Licht des hellen Spots der Deckenbeleuchtung. Ich berühre sie mit den Fingerspitzen, führe meine Finger über ihren Körper, vom Hals, zwischen den Brüsten hindurch, über Bauch, zum Oberschenkel und zurück... gleichzeitig spüre ein tiefe Entspannung und Zufriedenheit in mir. Nach einigen Minuten halt ich inne. Sie rührt sich nicht. Sehr leise, aber bestimmt, höre ich: don't stop, we still have time. Ich schliesse die Augen und streichle ganz sanft weiter, und tatsächlich bleibt die Zeit einen Moment stehen, bis Lola irgendwann später wieder auftaucht, etwas von sich erzählen beginnt - postkoitale Tristesse, auch bei Frauen...
    Nach dem Duschen ist dann wieder fröhlich, küss mich, küsst mich nochmals, nachdem ich umgezogen bin, ein letztes Mal.
    Ich war seither nie mehr bei ihr.

    Tech-Admin .:
    Bitte Thread sperren. Es geht ja wohl nicht an, dass über Forumsteilnehmer diskutiert/gewertet/geurteilt/gelästert wird und diesem Zweck sogar ein Thread eröffnet wird.


    Andererseits hätte ich da auch noch ein paar Anregungen und Verhaltenstipps für Forumsteilnehmer, die es in ihrem Leben nur bis zum Chauffeur eines Escortservices geschafft haben. Meine Hilfestellung wäre natürlich ganz lieb und nur wohlwollend gemeint...


    Casadivo