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    Fabio69 >> Folglich haben viele der Stimmenden bei der Abstimmung einem Blindflug zugestimmt? oder kann das anders verstanden werden?


    Es ging mir zunächst darum festzuhalten, dass man diese Diskussion keinesfalls auf eine Frage, ob und wie die MEI umzusetzen sei, reduzieren kann.


    Die Komplexität und Rechtsunsicherheit im Pay6 ist primär auf die fehlende Kodifikation auf Bundesebene und der damit verbundene Kantönligeist (vgl. Deutschland: Prostitutionsgesetz bereits im 2002) zurückzuführen.


    Dieses Problem hat mit der MEI nichts zu tun, genauso wenig, war es das Ziel der MEI die Prostitution@CH zu beschränken.


    Deshalb ist es für mich absolut unhaltbar, wenn verschiedene Kreise nun zum Schluss kommen im Rahmen des Gesetzesentwurfes entstehe ein "Schlupfloch" bei den Kurzaufenthaltern hinsichtlich Pay6. :schock:


    Was heisst ein Schlupfloch? Das würde ja heissen, als hiesse die Initiative der SVP Prostitutionsverbot statt MEI.


    Das ist für mich auch der Grund wieso ich davonausgehe, dass der Forensiker "Ogni" schon einen Schritt weiterdenkt (als der Gesetzesentwurf dies vorsieht), dass die Politik sich im GG-verfahren überlegt, wie man dieses angebliche "Schlupfloch" stopfen könnte.


    Dabei hätte doch die Politik gar keinen Auftrag seitens des MEI die Prositution noch weiter einzudämmen und weiter zu diskriminieren :confused:. Das meine ich bspw. mit Instrumentalisierung der MEI.


    Ich habe keine Bemerkung gelesen, dass jemand die Kurzaufenthalterregelung der Landwirtschaft in Frage gestellt hat.


    Ich erwarte zudem auch eine neutrale Haltung vom Staat, der sich nicht in die sexuelle Selbstbestimmung seiner Bürger einmischt, wozu auch die freie Wahl der Sexualpartner und der Praktiken zu zählen ist.


    Noch vor kurzem hörte man aus dem Bundesrat äusserst liberale Töne zur pay6-Kodifikation - es ist nun langsam Zeit für entsprechende Taten.

    Wir diskutieren hier auf verschiedenen Ebenen.


    Aktueller Stand: Bereits die aktuelle CH-Bewilligungspraxis (u.a. Empfehlungen an die Kantone) zu pay6@CH nach geltendem Recht ist nach Auffassung von Experten diskriminierend und widerspricht klar dem FZA. Vgl.


    http://www.nzz.ch/zuerich/alle…als-freizuegig-1.18484025


    Auswirkungen MEI auf Pay6@CH:


    3 Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten;


    Kein Bürger wollte mit seiner JA-Stimme zur MEI, die Prostitution@CH beschränken oder im Extrem-Fall gar "faktisch" abschaffen. Nein, er wollte doch ganz einfach dort ein Zeichen zum Schutz von Inländern setzen, wo der Schweizer Arbeitnehmer vom EU-Arbeitnehmer zunehmend wachsender Lohnkonkurrenz ausgesetzt sein wird.


    Gerade im Pay6, wo man seitens der Politik nun grosszügig kontingentieren möchte, besteht doch dieses Spannungsverhältnis zwischen Inländerinnen und Ausländerinnen gerade nicht...


    Wird hier nicht einfach die MEI von Pay6-Gegnern instrumentalisiert, um die Prostitution in grundsatzwidriger Weise weiter zu beschränken oder gar zu verdrängen? :confused:


    Grundsatzwidrig deshalb, weil versucht wird so in den Markt einzugreifen:


    «Zulassungsbeschränkungen würden das Überangebot abbauen und so die Verdienstmöglichkeiten wieder verbessern». Die aktuellen Erfahrungen mit der Euro-Krise zeigen doch genau das Gegenteil. Es ist unglaublich wie schnell die Nachfrage-Seite reagiert und nur bei kleineren Verschiebungen, die Gäste einfach ausbleiben oder zu Sexeinkaufstouristen werden, dies auf Kosten der Anbieterinnen (WG's) und Clubs.


    http://www.nzz.ch/schweiz/freizuegig-im-dunkeln-1.18487041


    Fazit: Die Thematik ist an Komplexität kaum zu übertreffen.

    Wenn der Ogni recht hat, ist in der CH Ende Feuer mit bezahlbarem legalem Pay6.


    Obwohl wir aus der aktuellen Entwicklung (trotz Frankenstärke, Überangebot an WG's und rückläufiger Nachfrage) wissen, dass der Markt im Pay6@CH gelegentlich versagt, gerade dann, wenn die Preise zugunsten der Konsumenten stark sinken müssten, wissen wir genau - und da bin ich mit dir einig :super: - dass wenn nur ein Faktor (sprich das Angebot an WG's zurückgehen würde) negativ ist, dies den Konsumenten dann aber mit voller Härte und unbezahlbarem Pay6 treffen würde...


    Zum Inländervorrang - im übertragenen Sinn auf Pay6- musste ich schmunzeln: Erleben wir in unseren Sex-Clubs in naher Zukunft die Renaissance der CH-Milf WG-Berufswiedereinsteigerinnen ;) ?


    veritas : Vertraue niemandem (Bundesrat), der für einen Wirtschaftszweig (die Sexindustrie gehört auch zur CH-Wirtschaft: 0.5 % BIP) auf die bessere Nutzung des inländischen Potentials als Lösung setzt...:rolleyes: Genauso wenn jemand behaupten würde, dass man mit den freiwerdenden Jobs@pay6 die Arbeitslosigkeit der Inländerinnen bekämpfen könnte :confused:


    Die Politik kann letztlich nur mit fiskalischen Argumenten überzeugt werden.


    Der Vergleich zur früheren Spielbankendebatte ist gar nicht so abwegig :super:. Welcher Staat kann es sich heute noch leisten auf diese Milliarden zu verzichten? Es wird aber sicher ein schwieriges Unterfangen gute Rahmenbedingungen@CH zu sichern.

    Selby hat mit seiner Prognose vor 3 Jahren ins schwarze getroffen, die Gier und Egoismus ist zu unserem Verhängnis geworden.
    Ich würde sagen wir befinden uns mitten im freien Fall, der PNR Point of no Return ist überschritten und eine Rückkehr nicht mehr möglich.


    Sind diese Wirkungen nicht einfach auf die Annäherung der Sexindustrie zur realen Wirtschaft zurückzuführen?


    Man könnte genauso positiv hervorheben, dass in den letzten Jahren eine weitgehende Entkriminalisierung der Prostitution stattfand, nicht zuletzt durch die Verringerung von Zwangs- und Strassenprostitution.


    Wer hätte vor ein paar Jahren schon von Unternehmerinnen gesprochen, und damals die Sexarbeiterinnen gemeint? Damit einhergeht auch die Aufwertung der sozialen Stellung von Anbieterinnen und Konsumenten, die wesentlich zum volkswirtschaftlichen Wachstum beitragen (vgl. BIP).


    Entscheidend für die Zukunft des Erfolges für pay6 @CH wird doch sein, ob die Neu-Unternehmerinnen sich auch durch Service Innovationen am Markt abheben können. Das ist doch das nachhaltige Erfolgsmodell der Schweiz als Weltmeister der Innovationen. Bspw. ein Girl, das squirting anbietet, das ist doch ein gutes Beispiel einer Service Innovation im Pay6.


    Der Konkurrenzkampf müsste ja nicht zwingend auf der Preisebene stattfinden. Es bieten aber praktisch alle Sauna-Clubs resp. die WG's identische Standard-Services an und konkurrenzieren sich dann auf Preisebene / CE.


    Eine Differenzierung auf Service-Ebene bspw. durch Extras würde für die WG's wohl mehr Sinn machen.


    Obwohl die Nachfrage gross ist, findet man auch kaum einen Sauna-Club, der sich nur auf eine gewisse Optik beschränkt (z.B. nur "naturbelassene" Girls, Teenies, CH- oder D-Girls, Milfs usw.)

    Lieber Goon

    Da liegst Du völlig falsch. Der BR versucht sogar, zumindest die Prostituierten von der Personenfreizügigkeit auszuschliessen. Das ist bis jetzt noch nicht an die Oeffentlichkeit gelangt, ist aber Tatsache.


    Die Prostitution wird ja in der CH seit 2012 offiziell zum BIP gerechnet und steuert mit ca. 3 - 3.5 Mrd. rund 0.5 % bei. Sogar die FDP Frauen Schweiz argumentieren mit dem volkswirtschaftlichen Beitrag der Sexindustrie und mit signifikanten Steuereinnahmen für den Staat.


    http://fdp-frauen.ch/aktuell/b…ostitution-in-der-schweiz

    Lieber Goon

    Da liegst Du völlig falsch. Der BR versucht sogar, zumindest die Prostituierten von der Personenfreizügigkeit auszuschliessen. Das ist bis jetzt noch nicht an die Oeffentlichkeit gelangt, ist aber Tatsache.


    Die Prostitution wird ja in der CH seit 2012 offiziell zum BIP gerechnet und steuert mit ca. 3 - 3.5 Mrd. rund 0.5 % bei. Sogar die FDP Frauen Schweiz argumentieren mit dem volkswirtschaftlichen Beitrag der Sexindustrie und mit signifikanten Steuereinnahmen für den Staat. " Sexarbeiter/innen arbeiten in der Schweiz als Selbstständigerwerbende. Sie sind AHV-pflichtig und zahlen jährlich ihre Steuern. "


    http://fdp-frauen.ch/aktuell/b…ostitution-in-der-schweiz


    Das einzige Argument, welches in der aktuellen Diskussion überzeugen könnte, sind Steuerausfälle für den Staat.


    Ich bezweifle, dass man sich nochmals verrechnen möchte ;)

    Danke einmal für deine Meinungsäusserung und deine Sicht der Dinge.


    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du tatsächlich "real" und kein Fake bist.


    Mich interessiert hier nur eine sachliche Diskussion. Wenn dich mein Statement emotional aufgewühlt hat, war dies von mir so nicht beabsichtigt und tut mir leid.


    Ein paar Thesen möchte ich trotzdem aufgreifen:


    a.) "CH-Service": Gleich vorweg, wenn du als Konsument-/In für eine Dienstleistung den 2,5 fachen Preis bezahlen würdest, hast du dann nicht auch höhere Erwartungen an den Service?


    b.) "Perversionen der CH-Freier": Die von dir beschriebenen Praktiken (NS etc.) gehören ja schon fast zum Standard-Extra-Repertoire der WG's.


    Jemanden zu stigmatisieren, nur weil er andere sexuelle Neigungen und sich dir sogar noch anvertraut, so ein Verhalten wirkt auf mich nicht besonders tolerant - ja sogar diskriminierend.


    Alles was einvernehmlich ist und sich innerhalb der Gesetzes abspielt, ist doch in unserer heutigen Gesellschaft kein Problem mehr :confused: ?


    c.) "Gute Verdienstmöglichkeiten der WG's im EU-Raum"
    Das glaube ich dir sofort. Deine Arbeitsmoral scheint vorbildlich zu sein und das meine ich zu 100% Ernst ! :super:


    Wie Ingo uns schon mitgeteilt hat, haben die Anbieterinnen fürs CG die vorgeschlagene Preisreduktion abgelehnt. Man möchte somit seitens der Anbieterinnen aktuell @CG nicht über tiefere Preise höhere Zimmervolumen generieren.

    Brat  
    a) Ich weiss nicht wie sich eine Preisänderung auswirken würde. Das kann nur das Experiment zeigen? .. Aber natürlich gibt es Modellrechnungen, falls genügend Infos zur Verarbeitung da sind, welche treffsichere Prognosen erzielen. Glaubst ja nicht etwa im Ernst, dass eine Premium-Marke wie Mercedes die Preise aus dem Bauch heraus um 18% gesenkt hat.


    b) Ich wünsche dass die Girls viel, viel und gut verdienen. Ich sehe sie dann happier und gefragter. Dann ist der Service bei meiner Erfahrung tendenziell besser, als wenn sie lange Wartezeiten mit zB viel Rauchen überbrücken.


    Goldagent : Man darf hier auch Klartext reden, dass nicht alle WG's - die hohen Preise wert sind. Wer mit einem nur durchschnittlichen Service beglückt wird, kommt nicht wieder. Umgekehrt haben viele WG's noch vor kurzem im Euro Raum für 50-60 Euro pro CE gearbeitet. Es gelingt aus meiner Sicht nur wenigen, das Serviceniveau so hinaufzuschrauben, damit die Erwartungen auch der CH-Gäste übertroffen werden.

    Ich habe heute den Brunch getestet und kann als Fazit vorwegnehmen, dass ich insgesamt positiv überrascht wurde. Zu den Einzelheiten:


    + Reichhaltigkeit des Buffets
    ++ Qualität der Speisen (hochwertige, frische Produkte)
    ++ Servicepersonal (Koch erkundigt sich proaktiv, ob man Spiegeleier, Schweinsschnitzel, Rührei mit entsprechenden Beilagen separat bestellen möchte)
    + Niveau liegt klar über dem gewohnten Pay6-Essensstandard


    +/-: Der Andrang hielt sich in Grenzen.


    Allgemeiner Eindruck zum Globe und den Girls
    - : Optik: Leider hat mich die Optik der Girls nicht restlos überzeugen können. Es wird aus meiner Sicht viel Wert auf Kontinuität gesetzt, dafür fehlt der frische Wind. Gleichzeitig hängten einige Girls lieber die ganze Zeit in Ihrer Girlgroup rum, als sich um potentielle Kundschaft zu kümmern.


    Der Brunch bleibt mir aber überaus positiv in Erinnerung. Ich kann Ihn wärmstens weiterempfehlen. Falls der TP das nächste Mal meinem Beuteschema entsprechen sollte, komme ich gerne wieder. :super:

    Heute bekomme ich von den meisten Girls ausserhalb eines Saunaclubs genau den selben Service geboten (FO und Zungenküsse) für Fr. 100.- bis Fr. 150.-. Das ist für mich ein Grund weniger in diese Clubs zu gehen und jeweils Fr. 95.- zu sparen. Ich gebe dem Girl lieber etwas mehr als den vereinbarten Preis und sie nehmen es mit der Zeit nicht so genau. Mir ist schon passiett, das aus einer vereinbarten halben Stunde 2 Stunden wurden und sie wollte nicht mehr Geld dafür haben. Ich habe ihr aber einen Tipp auf den Tisch gelegt.


    Das ist die Konkurenz der Saunaclubs und nicht der EU oder die Bilateralen.


    Im Ergebnis sind wir uns ja diesbezüglich einmal einig, dass das Preis-Leistungsverhältnis heute nicht mehr gleich vorteilhaft ist, im Vergleich zu den Zeiten als ZK's und FO exklusiv nur in auserlesenen CH-Clubs angeboten wurde. Der Service der WG's kann sich also nur noch durch besondere Fähigkeiten, was teilweise aber auch durchaus möglich ist, klar von der Konkurrenz abheben.


    Du hast auch Recht, dass man den Clubeintritt quasi zumindest teilweise über Zimmergänge amortisieren muss, was die CE's wiederum verteuert.

    Das sehe ich jetzt überhaupt nicht ein. Hermès kann für seine Taschen auch 3000.- Euro aufwärts verlangen und die Preise werden bezahlt, Gucci muss halt schon ab 1000.- aufwärts verlangen, da dort der größere Teil des Geschäfts gemacht wird.


    Ich sehe aber, dass das hier eine Diskussion BWLer vs. VWLer ist, die Resultate sind meist gering, da beide aus einer anderen Perspektive argumentieren.


    Es geht hier nicht um den Wettbewerb zwischen Clubs, sondern bspw. um Beschlüsse auf der Anbieterseite zwischen selbständig bleibenden Unternehmen (dazu gehören auch WG's) der gleichen Marktseite (hier auf der Angebotsseite) zur Beschränkung des Wettbewerbs untereinander. Ziel ist es, das Preisniveau (künstlich) hoch zu halten und somit den Wettbewerb untereinander zu beschränken.

    Im Imperium werden Anpassungen der Zimmerpreise folgendermassen vorgenommen: Die Geschäftsleitung schlägt den Girls ein neues Preismodell vor. Die Ländersprecherinnen (Girls, die die anderen Girls derselben Nationalität vertreten) geben den Vorschlag dann zur Vernehmlassung an die einzelnen Girls weiter.
    Die Globe Girls haben eine Preisreduktion gestern vollumfänglich abgelehnt.

    Der Imperator


    Dass die WG's im Rahmen von Preisgestaltungen tatsächlich das letzte Wort haben, ist sicherlich einmal lobenswert. Dass Mindestfixpreise nicht nur die Konkurrenzfähigkeit eines Clubs gefährden können, sondern auch wettbewerbsrechtlich ordnungswidrig sind, scheint offensichtlich die Mehrheit der WG's nicht ernsthaft zu interessieren.


    Klar hat man als Kunde immer die Wahlmöglichkeit unter verschiedenen Clubs. Ich wünsche mir aber in Zukunft auch ein bisschen mehr Solidarität unter Anbieterinnen (WG's), Clubs und Kunden. Wenn alle immer nur die eigenen egoistischen Ziele allem überordnen, kann es langfristig nur Verlierer geben. Das gilt natürlich auch für uns Kunden, wenn wir zu Sexeinkaufstouristen werden.

    Nur redest du hier von Clubs. Und die haben ihre eigenen Gesetze ;)

    Wenn eine weniger verlangt als die anderen. Was glaubst wie lange die noch dort bleibt?

    Solche Boni muss Mann sich "verdienen" und dann sein Maul halten. Rabatt gibt es auch garantiert nicht beim ersten 30 Minuten Zimmer;)


    Klar darf man solche Girls, die ihren unternehmerischen Spielraum ausschöpfen, hier im Forum nicht outen. :super: . Es wäre ja auch unfair, wenn Sie durch die Veröffentlichung des Posts seitens Ihrer Kundschaft unter Druck gesetzt würde.


    Ich persönlich glaube aber nicht, dass dieses WG fliegen würde. Weshalb auch? Es ist ja Ihre eigene Brieftasche. Sie macht dadurch nur einen genauso eintrittszahlenden Club-Kunden glücklich. Die konkurrierenden Unternehmerinnen (WG's) untereinander haben wohl eher ein Problem damit. Sie würde wohl eine soziale Ausgrenzung riskieren.


    Anyways wenn das Line-Up stimmt, schaue ich Morgen am Branch vorbei. :schweiz:

    Es wurde so einiges geschrieben - wahrscheinlich nimmt die Diskussion niemand mehr richtig Ernst ;)


    Wenn hier im Forum viele an die Kräfte des freien Marktes vertrauen (Angebot und Nachfrage), dieser aber im Endeffekt gar nicht spielen kann (vgl. Mindestpreiskartelle), dann bringt es auch nicht viel auf dessen magische Kräfte zu hoffen oder gar blind darauf zu vertrauen.


    Jetzt müsste als Höhepunkt nur noch jemand kommen und sagen, dass Mindestpreiskartelle gesetzlich vorgeschrieben seien. Genau das Gegenteil ist nämlich der Fall. Jede Anbieterin müsste als Selbständigerwerbende grundsätzlich frei sein in Ihrer Preisgestaltungsmöglichkeit.


    Ich lass mich beim nächsten Besuch gerne mal überraschen. :confused: ich nehme es aber nicht ganz so ernst, ist ja für uns zum Glück nur die schönste Nebensache der Welt. ;)

    Diese unerwünschten Wirkungen auf die Servicequalität - wie die du sie beschreibst - entstehen womöglich erst bei generellen Preissenkungen pro CE.


    Was spricht dagegen, einer Selbständigerwerbenden punktuell mehr Spielraum in der Preisgestaltung einzuräumen? Sie könnte ja den Preisnachlass erst ab einer Servicedauer von 1 Std. + gewähren, damit sich die unerwünschten Effekte nicht zutragen.

    Fabio69


    Dir sind die Konsequenzen eines solchen Preiswettbewerbs bewusst?


    Vollständige Konkurrenz ist sicherlich außerhalb eines Puffs wünschenswert. Innerhalb würde so etwas zu Differenzen zwischen den Damen führen (wer drückt die Preise, wer ist schuld, dass die Kunden weniger zahlen?) und es würde auch wieder viel öfter zu Streitigkeiten/Diskussionen im Nachhinein zwischen Girl und Gast kommen.
    Preistreiberei funktioniert vllt auf einem türkischen Basar, aber die einheitlichen Preise (im Globe auch mit genauem Notieren der Zimmerzeit[/B] an der Rezeption) sind ein Grund für den Erfolg und einen meist gesitteten Ablauf.


    Natürlich gibt es immer auch eine Kehrseite der Medaille.


    Dass es aktuell ein Überangebot an WG's gibt, liegt kaum am schweiz. Charme, sondern an der Standortattraktivität (Frankenstärke) und den WG's die ihr ökonomisches Verhalten danach richten.


    Die Nachfrageseite ist hingegen, v.a. wegen den Sexeinkaufstouristen tendenziell rückläufig.


    Unter diesen neuen Rahmenbedingungen müsste doch schon heute, eine Unternehmerin (WG) das Recht haben sich der neuen Marktsituation anpassen zu dürfen? Es ist doch wertungswidersprüchlich, wenn Sie als Selbständigerwerbende bspw. das volle Insolvenzrisiko bei Zahlungsunfähigkeit eines Gastes selber tragen muss, umgekehrt bei Ausbleiben der Kundschaft keinen Einfluss auf die Preisgestaltung haben darf?


    "Zum genauen Notieren der Zimmerzeit": Die effektive Servicezeit weiss nur das WG resp. der Gast und kann vom Globe gar nicht notiert werden. Ich wurde einmal allerdings auch enttäuscht, als ich ein Girl beim Bettanziehen besonders lange Zeit liess, und ich 15 Min. mehr zechen durfte. Der Service war aber überragend und ich habe das ohne Beanstandung bezahlt.


    Mario79 : Sofern der TP mich überzeugt, werde ich am Sonntagsbrunch gerne vorbeischauen. Ich kenne das Jammern aus meiner Erfahrung mehrheitlich von den WG's, die sich über ausbleibende Gäste beklagen....:traurig:

    Gipfelipeter : Ich bin mit dir einig, dass der Nutzen / CE für eine durchschnittliche Session mit einer durchschnittlichen WG pro CE (auch im besten Club in Europa) kleiner ist, als die Kosten von CHF 280.- / Stunde.


    Für mich kann nur ein Topshot mit guter Tagesform mind. den erwarteten Nutzen bieten oder meine Erwartungen sogar übertreffen. Die Messlatte ist deshalb im CG bei mir auch hoch angesetzt.


    Aus meiner Sicht hätte z.B. eine Preisobergrenze / CE statt die jetzigen Mindestfixpreise viele Vorteile für WG's und Gäste, schliesslich verdienen auch beim FC Bayern auch die Superstars pro Spiel (90 Min.) deutlich mehr als Neuankömmlinge aus der eigenen Jugendabteilung. Erstaunlicherweise verdient aber ein Topshot genau gleich viel pro CE als eine durchschnittliche WG. In der Folge bleibt bei dieser WG die Kundschaft aus, weil sich der Preis / CE nicht rechtfertigen lässt.


    Hätte Sie jedoch den unternehmerischen Spielraum Ihre Dienste günstiger zu offerieren, könnte Sie das ausgleichen, bis das Preis-Leistungsverhältnis für den Kunden mindestens gleichwertig ist. Mit einem solchen flexiblen Preismodell würde man die Topshots, welche Ihr Geld durch überdurchschnittliche Leistung auch tatsächlich wert sind, durch eine generelle Preisreduktion nicht vertreiben.


    Klar würden die individuellen Preisverhandlungen ein bisschen auf die Illusion drücken. Ein bisschen mehr Wettbewerb würde aber m.E. nicht schaden, zumal es wohl einige WG's gibt, die lieber eine ganze Stunde für 200.- oder 240.- als eine halbe Stunde / 140.- anbieten würden.


    Grundsätzlich wären Sie ja auch als Unternehmerinnen punkto Preisgestaltung frei - eine Preisobergrenze ist aus Transparenzgründen für die eintrittszahlenden Gäste wünschenswert - einen Mindestpreis jedoch nicht.

    Bei aller Ernsthaftigkeit der Diskussion, muss ich beim Checken des CG-Tagesplans und beim Anblick der neuen Bilder u.a. von Maxime schon hart bleiben, dass ich nicht weich werde oder vielmehr um präzise zu sein - wieder weich werde ;) Solche Mädels wollen wir auch nicht vertreiben... :schweiz:

    Vergessen dürfen wir nicht, dass in der aktuellen Deflationsspirale viele Pay6-Kunden auf sinkende Preise "spekulieren" und Ihren üblichen Sexkonsum in der Hoffnung auf sinkende Preise aufschieben.


    Goldagent : Jeder Konsument lügt, wenn er behauptet, tiefere Preise abzulehnen. Die Frage ist doch viel mehr, ob sich tiefere Preise pro CE negativ auf das Angebot der Top-Shots oder die Servicequalität auswirken würde.


    Aus objektiver und neutraler Sicht rechne ich es der GL hoch an, dass die Preise pro CE im Globe nicht sofort angepasst hat, obwohl man sehr wohl annehmen darf, dass man dadurch wieder Full-House im Club hätte und dadurch der Club sicher mehr an Eintritten einnehmen würde.


    Das beweist aber auch, dass die vielerorts behauptete Gewinnmaximierung des CG's zumindest kurzfristig nicht zutrifft. Gegen eine Preissenkung /CE spricht womöglich der Schutz der Verdienstmöglichkeiten der WG's und nicht etwa die finanziellen Interessen des Clubs.

    @Lugano: Danke für deinen Hinweis zum Bericht.


    Ja der Reporter ist wirklich der Burner, wie er sich am Schluss so seine eigenen Gedanken macht, wie man das Schweizer Puff Business wieder ankurbeln könnte :super:


    Ich denke mittelfristig werden nur noch die Top-Shots weiterhin kräftig Kohle machen in der Schweiz. Die WG's, welche sich durch den Service tatsächlich abheben können und zur crème de la crème gehören, werden aus meiner Sicht weiterhin überdurchschnittlich resp. real durch die Währungsaufwertung sogar noch mehr als vorher verdienen können.


    Für die durchschnittliche Dienstleisterin könnte es aber schwierig werden, weil der Markt viel transparenter und vergleichbarer geworden ist und sich die nun noch grösser gewordene Preisschere pro CE (CH - EU Raum) dann nicht mehr rechtfertigen lässt - für einen gerade mal durchschnittlichen Service.

    @ Fabio69

    Mir ist nicht bekannt, ob du Deutscher oder Schweizer bist (will dich nicht ausfragen), somit weiß ich auch nicht, inwieweit du mit den rechtlichen Gegebenheiten in D vertraut bist.


    Der Gesetzgeber in allen Ländern möchte ja immer ein bestimmtes Ziel bezwecken - im Prostiutionsrecht ähnlich wie im Arbeits- oder Mietrecht der Schutz der schwächeren oder berufsunerfahrenen Partei. Der GG geht immer von bestimmten Prämissen aus. Er blendet aus meiner Sicht, die Grundsätze, wie sie sonst bei Konsumentenverträgen im Pay6 gelten vollständig aus. Im Prinzip ist ja das WG die berufserfahrene Partei, weil Sie den Prostitutionsvertrag im Gegensatz zum Laien (Kunde) professionell ausübt.


    Gäbe es dieses Forum nicht, so hätten wir gar keinen Konsumentenschutz.


    Aus meiner Sicht hätte der Gesetzgeber in allen Ländern genauso die Aufgabe, die Gesundheit des Volkes (auch die Freier sind Teil des Volkes) zu schützen und die Risiken wenigstens zu minimieren. Hier geschieht leider gar nichts....:traurig:


    Wer sich als Freier bspw. mit einer Krankheit ansteckt, der ist salopp gesagt einfach selber schuld, unabhängig davon, ob im entsprechenden Club resp. das WG überhaupt regelmässig Gesundheitschecks durchführt. Im worst case bietet eine WG trotz Krankheit weiterhin Ihre sexuelle Dienste an, und gefährdet dadurch eine Vielzahl von Personen. Davon spricht leider in der Politik also ausserhalb dieses Forums niemand.


    Diese gesellschaftliche Wertung des GG's, welche öffentlichen Interessen überhaupt schützenswert sind, und damit ins Gesetz aufgenommen werden, hängt stark mit dem politischen Druck aus der verzerrten medialen Berichterstattung zusammen.

    Ich vertrete hier im Forum meine persönliche Meinung aus Sicht des klassischen Pay-6-Konsumenten.


    Ich glaube gelesen zu haben, dass wir hier im Forum kein jur. Seminar veranstalten wollen, deshalb habe ich die Online-Nachweise weggelassen.


    Meine Informationen stammen aus allgemein zugänglichen Quellen: Eckpunkte zum geplanten (Inkrakfttreten auf Länderebene gem. Quelle per 01.01.2016 umfassenden Bundesgesetz in D. findest du z.B. hier:


    http://www.donacarmen.de/wp-co…tuiertenschutzgesetz1.pdf


    Ich teile im Übrigen auch deine Ansicht, dass dieses neue Vorhaben in D überwiegend fiskalisch motiviert ist. Wenn sich dadurch die Politik schon zusätzliche Milliarden-Einnahmen erhofft und dieses Geld auch dringend benötigt, dann sollte man mit Pauschalisierungen, sowie der Stigmatisierung von Freiern, WG's etc. endlich aufhören, denn die Wirtschaft braucht jedes Wachstum. Gerade für die Medien ist es viel interessanter, Freier einfach pauschal zumindest moralisch zu vorverurteilen: Solche Pauschalurteile sind immer noch mehrheitsfähig im gesellschaftlichen Konsens. Eine differenzierte Berichterstattung in den Medien wird gar nicht erwünscht. Wie lässt es sich erklären, dass man in keinen Pufffernsehreportagen über den Luxus von WG's berichtet, die es nach ein paar Jahren geschafft haben in Frührente zu gehen, und fortan von den Erträgnissen aus den gekauften Immobilien in Ihrer Heimat leben zu können.


    Nein, das will der Durchschnittsbürger gar nicht sehen oder wahrhaben, dass es solche Storys genauso gibt.


    Anyways ganz kurz noch zum Konnex CH/D was die rechtlichen Rahmenbedingungen betrifft: In der Schweiz haben wir im Prostitutionsrecht Rechtszersplitterung pur: Es gibt kantonale Erlasse, div. Normen aus dem Strafrecht, resp. arbeitsrechtliche Besonderheiten usw. und natürlich auch die Rechtsprechung.


    Deutschland hat im Gegensatz zur Schweiz mit dem Prostitutionsgesetz bereits im 2002, Prostitution als Dienstleistung kodifiziert. Die Schweiz hinkt auf Bundesebene deutlich hinterher, obwohl ein Verbot light à la Deutschland nicht gewünscht, der CH Ansatz somit liberaler ist.


    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…als-Europa/story/25403693

    Krasse Doppelmoral...In diesem Entwurf wird ja auch in der Tat ziemlich scharf gegen die gewinnmaximierenden Clubs geschossen, und der GG gibt sich dann auch noch als Retter von WG's in Notlagen aus (siehe Titel: Prostituiertenschutzgesetz), will aber selber vor denselben Frauen -die man ja vor finanzieller Ausbeutung durch die Clubs schützen wollte - mehr Steuern einkassieren...

    Die WG's können selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt den Zimmergang abbrechen. Es spielt auch im Endeffekt keine Rolle, denn realiter kann man jede Art von sexuellen Handlungen ohnehin nicht durchsetzen.


    Weisungen, die in das sex. Selbstbestimmungsrecht der WG's eingreifen, sind unzulässig und deshalb nicht verbindlich für die WG's.


    Auch ZK's sind sexuelle Handlungen. Im Extremfall z.B. bei krass mangelnder Mundhygiene steht da wohl manche WG vor einer realen Dschungelprüfung. Das WG hat also aus rechtlicher Sicht immer das letzte Wort, ob Sie die konkrete sexuelle Handlung mit dem Kunden auch anbieten will. Den Fünfer und das Weggli gibt es dann aber auch nicht...


    In D ist sogar ein weiteres Bundesgesetz geplant (ProstSchG), den sog. Freierschutz sucht man dort aber vergeblich :schock: . Auch sollen nach diesem Entwurf die Flatrate-Bordelle in D sogar verschwinden, um das Selbstbestimmungsrecht der WG's zu stärken.


    Positiv daran, ist sicher die Schaffung von Klarheit. Ich denke, dass alle seriösen Clubs die Gesetze auch einhalten wollen, jedoch schlicht Rechtsunsicherheit besteht, welche Vorgaben im Rahmen eines Vertragsverhältnisses zwischenProstituierten und Bordellbetreibenden überhaupt zulässig sind. Mit dem Strafrecht ist nicht zu spassen.


    Im Prinzip ist das zumindest in D ein weiterer Schritt, diese Branche gesellschaftsfähig zu machen, und in ein paar Jahren findet der Junggesellenabend ganz normal im Imperium statt :smile:


    Bin gespannt, ob die Schweiz nachziehen wird.

    Ich glaube dir das sofort. Die Schweiz ist sicher ein Sonderfall punkto Transparenz und Serviceversprechen im Pay6.

    Bei uns würde sich diese WG ein solches Vorgehen, wohl nicht erlauben dürfen. Es ist durchaus auch eine positive Entwicklung, die aufzeigt, in welche Richtung sich die Kräfteverhältnisse verschoben haben;)

    Auf der einen Seite die selbstbewussten schon fast übermächtigen WG's, die wie einst die grossen internationalen Multikonzerne die Preise diktieren und auf der anderen Seite, der kleine "schutzbedürftige" Bürger, der übervorteilt wird...:confused:Noch werden sich Konsumentenschutzorganisationen nicht einschalten ;o)

    Als schlaue Unternehmerin hätte Sie im Grundsatz eigentlich auch das Recht selber den Preis und das Angebot zu gestalten. Sicher steht aber auf der Webseite klar und deutlich wie in CH, dass Sie dies nicht darf. Strenggenommen sind auch konkrete Weisungen hinsichtlich Serviceausführung in der rechtlichen Grauzone.

    Solange das Selbstbestimmungsrecht der Frau nicht tangiert wird, sollte es schon noch einen Spielraum geben dürfen, wo man von den Unternehmerinnen eine qualitative Serviceleistung erwarten darf.

    Es läuft auch in anderen Clubs in D wie z.B. dem Artemis ähnlich, wonach einige Frauen gem. verschiedenen Infos teilweise versuchen einen höheren Standardpreis auszuhandeln. "Gibst du mir mehr Geld?" heisst dann sogar die plumpe Anmache.

    Zusammenfassend kann ich festhalten, dass ich es echt toll finde, dass das Klischee der fremdbestimmten, willenlosen WG langsam aus unseren Köpfen verschwindet und die selbstbewusste Unternehmerin an deren Stelle tritt. Gleichzeitig muss der Staat auch dort eingreifen, falls es trotzdem zur Ausnutzung von Frauen kommen sollte.



    Mir hat ein Girl, das in Deutschland und der Schweiz arbeitet gesagt, dass sie in der BRD ein vergleichbares Stundeneinkommen erreiche, denn viele Dinge wie Küssen und FO seien in den meisten Clubs nicht inbegriffen und sie könne beim Gast dafür einen Aufpreis verlangen.



    Jaris : Bei dieser Passage musste ich tatsächlich schmunzeln. Nicht von ungefähr sind wir in der Schweiz Innovationsweltmeister auch im pay6. :schweiz: Dass die Serviceidee der inbegriffenen Zungenküsse höchstwahrscheinlich aus der Schweiz stammt, liegt auch an unserem liberalen Rechtssystem.:super:. Ich würde mich jedenfalls genauso dafür begeistern, wenn in Zukunft beim Zimmergang in CH als Weiterentwicklung bspw. Squirting der Frau inbegriffen wäre. :kuss:. Zwischenzeitlich haben unsere Nachbarn wie D. und AUT diesen Servicestandard weitgehend übernommen - die CH Norm sozusagen autonom nachvollzogen.;)

    Auch in Zukunft ist die Innovationskraft unserer Unternehmerinnen gefragt, resp. wie Sie unsere hohen Erwartungen weiterhin übertreffen können.

    Was die höheren Lebenshaltungskosten der WG's in der Schweiz betrifft, so hast du sicher im Grundsatz Recht.

    Grenzwertig kann es aus Konsumentensicht sicher dort werden, wenn dieselbe Unternehmerin mit dem gleichen Serviceangebot in verschiedenen Clubs im In- und Ausland parallel arbeitet: Und wir Schweizer dürfen dann CHF 140 bezahlen, zwei Tage später sind es bspw. noch 60 Euro. Ist nicht ganz fair, ausser sie arbeitet dort nur halb so gut oder schlecht;) Wir werden sehen.



    Aber nur auf Grund des Eurokurses eine Reduktion zu erwarten ist vollkommen daneben. Denn wie gesagt der Eurokurs hat auf viele Bereiche des Binnenmarktes in der Schweiz keinen Einfluss.



    Jaris : Deine Meinung kann ich nachvollziehen. Es sind jedoch oft gerade die WG's auf der Anbieterseite, welche sogar viel schneller als die Nachfrageseite auf Marktanreize und Wechselkursschwankungen reagieren, um so Ihre Gewinne zu maximieren. Völlig zurecht - das sind halt die Spielregeln des Markts. Wenn aber das daraus resultierende Überangebot an Frauen und weitere Faktoren (wie bspw. durch Club-Besuche in D) die Nachfrage und Besucherzahlen schmälern, und somit auch die Verdienste der Unternehmerinnen beeinträchtigen, gibt es nur Verlierer - allen voran die WG's. Sie tragen i.d.R. ihr Unternehmerrisiko selber zu 100 %, wenn sie einen ganzen Tag vergeblich auf Kunden warten mussten.

    Für mich sind die CH-Clubs in diesem Servicebereich international klar führend, weshalb auch ein Aufpreis gegenüber dem Euro Raum absolut gerechtfertigt ist. Ab einem Preisunterschied von weit über 2:1 oder mehr pro Clubeinheit werden die CH-Preise wohl aber auch zurecht kritisch hinterfragt. Erst Recht wenn derselbe Service noch von derselben Unternehmerin zwei Monate zuvor - 50 km weiter entfernt - zum halben Preis angeboten wurde.

    Als moderne Kunden nehmen wir unsere Dienstleisterinnen in Ihrer Funktion als Unternehmer auch Ernst, wenn wir diese Diskussion aus Kundensicht führen. Das ist aus meiner Sicht nicht unanständig, sondern man zollt Ihnen dadurch auch den Respekt dafür und liefert Lösungsvorschläge im Wissen, dass sie es sind, und nicht wir Kunden, welche das Unternehmerrisiko beim Ausbleiben der Kundschaft tragen müssen.

    Für mich persönlich sind Clubbesuche im Ausland übrigens keine Option. Ein bisschen CH-Solidarität in der jetzigen Diskussion schadet sicher nicht.

    hkbill : Ich teile deine Auffassung hinsichtlich der Entwicklung in den Privatwohnungen weitgehend, zumal ich dort auch sicherheitstechnische Bedenken habe. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob tatsächlich dieselbe Klientel angesprochen werden sollte. Ich kann mich für diese Form der Dienstleistung nicht wirklich erotisieren ;o)

    Wir dürfen aus meiner Sicht im Grundsatz aber stolz auf unser liberales Schweizer Modell sein, welches optimale Rahmenbedingungen und gute Verdienstmöglichkeiten für ausländische Unternehmerinnen zumindest in den Clubs schafft.

    Die Kehrseite dieser Medaille sehe ich einzig hinsichtlich des Gesundheitsschutzes für WG's und Konsumenten. Hier könnte sich unser Gesetzgeber gerne an Deutschland orientieren, wo Gesundheitstests vorgeschrieben und bei den Dienstleisterinnen auch konsequent durchgeführt werden.

    Hier braucht es wohl noch ein paar Jahre, bis der Konsumentenschutzgedanke für Freier und Dienstleisterinnen "salonfähig" wird und auch in der classe politique Gehör findet. Ob solche Anliegen in der Politik überhaupt mehrheitsfähig sind, hängt stark von der gesellschaftlichen Entwicklung der Wertvorstellungen ab.

    So unterschiedlich sind die Interessen zwischen WG's, Clubs und Kunden im Endeffekt nämlich gar nicht.

    Die WG's als Unternehmerinnen sind sicher am meisten bestraft, wenn die Clubeintritte aktuell (unabhängig vom altbekannten Januarloch) klar unter den Erwartungen bleiben.

    Selbst eine Währungsaufwertung von 20 % kann (aus Sicht der WG's) die geringere Nachfrage so nicht kompensieren. Im Ergebnis kann eine Preissenkung pro Clubeinheit sehr wohl im Interesse der WG's sein, um die Nachfrage zu stimulieren. Netto würden Sie dann immer noch gleichviel pro Einheit verdienen, wie vor der Währungsaufwertung, und gleichzeitig vom steigenden Volumen profitieren.

    Es ist auffällig, dass das Angebot an Unternehmerinnen (WG's) in vielen Clubs in der CH nun stark zugenommen hat. (Vgl. diverse Tagespläne) Dies beweist uns, dass dieser Markt auch tatsächlich funktioniert- zumindest auf der Anbieterseite. Viele Unternehmerinnen, die im EU Raum freiberuflich begonnen haben, entscheiden sich später für die Schweiz. Dies sicher nicht primär deshalb, weil Sie die Schweizer besser mögen. :schweiz:

    Hoffen wir auf weitere Markstimulationen und Serviceinnovationen ganz im Sinne des Teamgeists von Konsumenten, Unternehmerinnen und Clubs.:super:

    Zu guter letzt: "The Illusion is back" - wenn man einen leeren Club betritt, fühlt man sich sofort wie im Paradies - für mich klar ein Mehrwert, und zwar ohne Aufpreis ;o);)

    Der Schweizer Franken hat sich seit Mitte Januar 2015 auch gegenüber den Landeswährungen der Herkunftsländer (bspw. Leu, Zloty etc.) um mind. 20 % aufgewertet. Netto verdienen wie Peter58 zutreffend beschrieben hat - die WG's in der CH neu 20% mehr / CE als vorher - was sicher noch mehr WG's aus dem EU Raum anziehen wird und den Preisdruck verschärfen wird.


    Vorübergehende Preissenkungen pro Clubeinheit um 20 % hätten aus meiner Sicht mehrheitlich Vorteile:


    Ausländische Gäste erleiden keine Nachteile mehr durch die Frankenaufwertung , sowie die ausländischen WG's verdienen pro Clubeinheit netto gleichviel in ihrer Landeswährung. Zudem würden Sie aus meiner Sicht auch finanziell vom höheren Volumen profitieren. Die Clubs ihrerseits wiederum tendenziell mehr Eintritte als vorher zu verzeichnen.


    Benachteiligt wären jedoch die inländischen WG's... resp. die ausländischen WG's, welche fix in der Schweiz wohnen.


    Aus meiner Sicht wird der Trend tendenziell in diese Richtung gehen, unabhängig davon, ob sich das der Konsument wünscht oder nicht, denn es ist zu erwarten, dass das Angebot an Unternehmerinnen (WG's) zunehmen wird.


    Umgekehrt wäre es bei einer Euro Aufwertung um 20 % gegenüber dem CHF genauso zu erwarten gewesen, dass die WG's entsprechend ihrem unternehmerischen Denken, einfach im benachbarten Ausland ihre Dienste anbieten würden, was selbstverständlich Ihr gutes Recht und nachvollziehbar ist.


    P.S.: Da sind nur ein paar Gedanken von mir, wie sich das entwickeln könnte. Selbstverständlich gönne ich allen WG's den höheren Netto-Verdienst durch die Währungsaufwertung. Wenn sich das positiv auf die Dienstleistungsmotivation auswirkt, was ich schon feststellen durfte, haben wir Eisbären auch ohne Preisreduktion ganz sicher einen Mehrwert :kuss:

    WOOOOW!!! :smile:

    Die BA ist ja nicht mein Stammclub - bei mir war deser Club rein optisch und servicetechnisch eher am unteren Rand im Bereich des Preis-/Leistungsverhältnisses anzusiedeln. Am letzten Samstag war alles anders als sonst. :kuss: Wenn der Club beim nächsten Besuch genau gleich abgeht, muss ich meine Meinung ernsthaft überdenken.
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    Teil 1: Es begann alles mit einer Optikgranate namens Marina. Sie ist optisch eine echte Augenweide. Stimuliert von einem unwiderstehlichen Parfum, konnte ich Ihr kaum widerstehen. Sie ist zwar technisch noch kein real Topshot, trotzdem hat sie ein riesiges Potential. Alles in allem ein passabler Start.
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    Teil 2:
    Soraya: ein echter Hammer-Top-Shot. Endlich einmal ein Aphrogirl, dass auch in der BA voll motiviert worked. Sie bringt einfach alles mit sich, was es braucht. Eine glatte 10. Technisch brillant, göttliches FO, GFS supreme.
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    Teil 3:
    Jordan: auch sie ist ein echter Top-shot. Die Messlatte war enorm hoch, aber sie hat diese Hürde mit einem herrlichen FO gemeistert. Solide Performance, klar überdurchschnittlich.
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    Ein tolles Fest in der BA gerne wieder. Paradiesische Verhältnisse am letzten Samstag. Ich glaube, ich komme bald wieder. :schweiz:

    Die BA hat hier massiv aufgeholt im Bereich der Kundenorientierung. Danke auch an den freundlichen und herzlichen Empfang.

    Lex : Danke für dein Statement. Es freut mich, dass du auch an dieser Diskussion teilnimmst, endlich jemand der auch kritisch den Status quo hinterfragt. :top:

    Man sollte folgende Ausgangslage nicht ganz vernachlässigen:

    Der Eintrittspreis von CHF 95.- ist nicht leistungsgerecht, mit dem Nutzen der Einrichtungen und der Konsumation der Getränke, sondern beinhaltet vielmehr die Option (mind. CHF 50.-) zu fairen Preisen eine WG buchen zu können.

    Wenn nun also ein Gast kommt um 20:00 und dieser bucht ein Girl auf meiner Wunschliste bis zum Schluss, so schmälert das Verhalten dieses Gastes unmittelbar meinen Nutzen am Clubaufenthalt an diesem Tag, weil mein Angebot dadurch geschmälert wird.

    Wenn der Preis von CHF 95.- leistungsgerecht wäre für die Benutzung der Einrichtung und der Getränke, dann müsste ich die Klappe halten. Dies trifft aber nicht zu.

    Sein Verhalten ist übrigens vergleichbar mit einem Gast, der bei einem warmen Buffet immer sein Teller x-Mal mit Crevetten füllt, dass die anderen kaum etwas von dieser Delikatesse abkriegen. :schock:

    Wie phönix zutreffend erwähnt, läge eine Regelung in der rechtlichen Grauzone, deshalb könnte man anstattdessen die Eisbären in die Pflicht nehmen. Für mich ist es sowieso ein Gentlemen's Agreement, dass man als Eisbär auch auf die anderen Eisbären Rücksicht nimmt (wie bei einem Buffet). Der Eisbär, welcher ein Girl in der rush hour bis zum Ende bucht, handelt einfach egoistisch und schadet den Gleichgesinnten, von denen er weiss, dass Sie auch noch den exzellenten Service des Topshots beanspruchen möchten.

    Es bräuchte einen Verhaltenskodex, der nur für die Eisbären gilt.

    Was ist denn die Konsequenz daraus? Ganz einfach: Kunde X reserviert dann bei seinem nächsten Besuch sein Wunschgirl Y im Voraus, (er hat keinen Bock mehr auf den Frustrationsschaden) bevor er den Club betreten wird, was dazu führt, dass dann der nächste Gast in die Röhre gucken muss. :confused:

    Zudem geht dann leider auch die ganze Illusion flöten, der wahre Grund, weshalb wir ja diesen Club besuchen....:rolleyes:

    @Yaris: Du bringst es auf den Punkt. Ich fühle mich auch mittlerweile wie ein Stammkunde bei dem Idiot auf der Stirne steht, weil er Erfahrungsberichte von Girls verfasst und die Trittbrettfahrer diese lesen und die Girls dann dauerbesetzen. Ich werde wohl auch meine Konsequenzen daraus ziehen. :rolleyes:

    Ich bleibe dem Globe anyways treu, es gibt ja keine halbwegs sinnvolle Alternative. ;)

    Schön, dass man auf diesem Niveau diskutieren kann, ohne gleich an einer einzigen Aussage kritisiert zu werden.

    Ich bin im Grunde gar kein Freund von Reservationen, da gebe ich dir Recht. ;) Die Reservations-Quote liegt bei mir deutlich unter einem Prozent.
    Ich hatte da aus reinem Bauchgefühl eine Vorahnung, deshalb habe ich dann spontan während des Besuchs eine Reservation getätigt, um zu verhindern, dass ich nicht leer ausgehen werde. :rolleyes:

    Das mit der Flexibilität, das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. :super:

    Eigentlich ist es doch ganz einfach zusammengefasst:

    Es wollen vom Topshot X alle "Fans" ein Zeitfenster an Tag Y, weil diese bombastisch ist. Wenn dann alle Zeifenster belegt oder reserviert sind, oder ein einziger Kunde alle Zeifenster belegt, dann werden selten diejenigen jubeln, die beim Betrachten des Tagesplanes :smile: vor lauter Vorfreude noch taumelten, um später auch noch das Vergnügen zu haben. Ich denke es ist auch absolut menschlich, dass man dann auch einmal ein bisschen enttäuscht sein darf.

    Du hast schon Recht, dass wir in der Schweiz ein wenig engstirnig sind (mich eingeschlossen ;)), aber deshalb ist bei uns vielleicht auch der Service um einiges besser als in D. meines Erachtens.

    Also ich bitte euch nochmals um ein kleines bisschen Verständnis für mein ursprüngliches Feedback. Ich weiss jetzt, wie eure Meinung dazu steht und das wir mir auch wichtig.

    Ihr hört dann wieder von mir mit einem big smile as usual!

    Danke, dass du dies akzeptierst. :super: Ganz im Gegenteil, ich bewundere die selbstbewussten, zielstrebigen und unabhängigen WG's. Alles andere wäre ein Rückschritt und absolut inakzeptabel.

    Ich habe viel mehr an die Solidarität der dreibeinigen Gäste (Eisbären) appelliert, dass Sie vielleicht ab und zu ein wenig rücksichtsvoller zu agieren, und eine solche full extended session mit einem Topshot eher an den Randzeiten durchziehen. Obwohl ich weiss, dass ich nicht alle so gerne teilen.

    Schlussendlich sind wir auch eine grosse Community, und jeder weiss, dass da noch andere Dreibeiner warten, die auf das Sternchen (Superstar) warten. ;)

    Also dann bis zum nächsten Besuch, Fabio! :schweiz:

    Hallo Phönix :super:

    Ich streite hier mit niemandem, schon gar nicht öffentlich. :rolleyes: Was du sagst, dass stimmt schon. Ich hätte das mit der vorgängigen telefonischen Reservation umgehen können. :top:
    Ich habe mich ganz einfach verschätzt, dass das Risiko nicht so gross, ist dass ein Mädel ab 21:00 - Schluss besetzt ist. Das war mein Statement. Ob dies vorhersehbar war? Jetzt weiss ich die Antwort darauf. :rolleyes:

    Dieses Forum ist ja dafür da seine Meinung zu äussern. Ich bin ein grosser Fan des Globes, habe da im letzten Jahr schon fast ein halbes Dorf an Gästen reingeschleppt, also darf ich da wohl auch einmal meine Meinung platzieren, auch wenn meine Meinung einmal nicht so rosig ist.

    Bitte habt ein Nachsehen mit mir, dass ich einfach einmal auch ein bisschen verärgert und enttäuscht war. Ich denke solche Feedbacks gehören hier auch rein. Oder seht Ihr das anders? Dass das Globe den anderen Clubs dank Shila, Ingo und Co. sowieso meilenweit voraus ist, was die Kundenorientierung betrifft, das steht gar nicht zur Diskussion.

    Liebe Grüsse, Fabio

    Du hast natürlich schon Recht, das ist bei mir übrigens nicht anders. :super:

    Es war halt einfach so, dass genau diese Illusion - weswegen wir ja das Globe besuchen - nicht im denselben Licht erschien. Mich persönlich freut es für die Girls, wenn ein "Millionär" ein Girl gleich 6 Stunden buchen will, weil Sie dann gut verdient, auch wenn alle anderen Clubber verzweifelt in der Warteschlange stehen.

    Frage mich dann allerdings schon, ob es aus der Sicht dieses Kunden fair gegenüber den anderen Clubbern ist, diese 6 Stunden gerade vor Ladenschluss des Clubs einzuziehen. ;)

    Wenn ich mich in einer anderen Branche in einem anderen Laden beraten liesse, würde ich mich in der Warteschlange stehend, auch nicht freuen, wenn ich nicht dran komme, bis der Laden geschlossen wird.

    Ich weiss, dass das Wort Fairness in dieser Branche wohl eher auch eine Illusion ist. :rolleyes:

    Man stelle sich einmal Folgendes vor, 5 Millionäre betreten den Club im Hauptfrequenzbereich um 20:00 und buchen alle Topshots für den ganzen Abend bis zum Schluss. Klar it is all about money... aber was machen denn die anderen?
    Ich hoffe, dass diese Vorstellung auch eine Illusion bleibt...:confused:

    Es geht mit diesem Feedback nur darum aufzuzeigen, dass auch ein Stammgast einfach mal Pech haben kann. Ich will niemanden dafür verantwortlich machen, ich möchte einfach meine Eindrücke in einer sachlichen konstruktiven Meinungsäusserung meines Erlebnisses anbringen:

    1.) Reservation von Girl X von mir um ca. 21:30 (nenne Ihren Namen jetzt nicht, weil es nicht um Ihre Person an sich geht) Sie war zu diesem Zeitpunkt bereits 30 Minuten auf dem Zimmer und ich wollte auf Nummer sicher gehen, dass ich bei Ihr heute nicht leer ausgehen werde :rolleyes:. Kaum zu glauben...:staunen: nach ca. drei Stunden Wartezeit :langweilig: hatte ich den Braten gerochen, und ein anderes Girl ausgewählt. Die Reservation nach dem guten Service einfach wieder wiederbelebt. Dieser Gast hatte Sie danach tatsächlich bis ca. 02:45 gebucht. Also ca. 6 Stunden. Schön für Sie natürlich...:super:

    Meine Überlegungen dazu:
    Ist es für den Kunden vorhersehbar, dass ein Gast ein Girl für eine 6-stündige Session buchen könnte? Jetzt schon :rolleyes:

    Bei mir hängt es massgeblich vom Line Up ab, ob ich einen Club überhaupt besuche oder nicht und dann die Investition in Form der Bezahlung des Eintrittsgeldes tätige.

    Vom Nutzen her aus Kundensicht deckt der Eintrittspreis (nebst den freien Getränken und der Nutzung der Infrastruktur inkl. Sauna) vor allem die Option auf das (unverbindliche) Online-Angebot an Frauen entsprechend dem Tagesplan mit ein.
    Ohne den (nicht unbescheidenen) Eintrittspreis könnte er nämlich nicht zu den fairen und leistungsgerechten Konditionen (CHF 140.- / halbe Stunde) die Dienstleistung eines Girls beanspruchen.

    Der Kunde ist nur bereit diese CHF 95.- zu bezahlen (davon ca. Value CHF 35.- für die Einrichtungen und die Getränke), weil er annimmt, dass er nachher zu Vorzugskonditionen seine Wunschgirls gemäss Tagesplan im Verlaufe des Abends buchen darf. Wären seine Wunschgirls nicht auf dem Tagesplan, so hätte er auch den weiten Weg nicht auf sich genommen. Selbst wenn er sich mit einem Anruf über die Präsenz seiner Wunschgirls absichern möchte, nützt ihm das wenig, wenn nachher bis Tagesende ein Girl besetzt ist, weil er von diesem Szenario nicht ausgehen kann...? Dieser entstandene Frustrationsschaden liegt dann in der Differenz zum Eintrittpreis abzüglich der (Getränke und Nutzung der Einrichtungen). Es ist mir völlig klar, dass der Gast dieses Risiko der Frustration in Kauf nimmt, wenn er den Club betretet. Somit kann er diesen Schaden auch nicht geltend machen.

    Es ist zwar nicht der Fehler des Globes, weil die Girls ja selbständigerwerb sind, trotzdem leidet darunter im Ergebnis die Kundenzufriedenheit. Vor allem ist es auch nicht der Fehler der Girls. Sie können ja nicht einem Gast sagen, dass evtl. noch andere warten. Zudem möchten ja auch die Girls möglichst viel verdienen, was ich absolut nachvollziehen kann.

    Ich mache jetzt noch ein krasses Beispiel, um meine Überlegungen nochmals zu verdeutlichen: Angenommen Club Globe lädt ein riesen Pornstar ein wie Jenna Jameson, und setzt diesen auf den Tagesplan. Die Reaktion ist klar, es kommen dadurch ca. 100 zusätzliche Besucher. Der Club verkauft entsprechend zusätzliche Eintritte und macht mehr Umsatz. Jetzt kommt ein Gast und bucht diesen Pornstar den ganzen Abend inkl. Nacht. Jetzt gucken alle anderen in die Röhre. :confused:

    Club Globe ist und bleibt die Nummer 1 of the world und zwar gerade deshalb, weil man sich als Kunde gut aufgehoben fühlt, und man auch bei konstruktiver Kritik immer auf ein offenes Ohr stösst.

    Weil die Girls, selbständigerwerb sind, und auch völlig zurecht selber entscheiden dürfen, wie lange sie einen Service anbieten wollen, gibt es für dieses Feedback keine Lösung, was mir auch klar ist. Es geht mir darum einmal die Situation aus Eisbärenperspektive zu beschreiben, der vor jedem Clubbesuch vor einem Investitionsrisiko steht. :rolleyes:

    Kate is back, and what a comeback...!!!

    Man sollte eine Laudatio über eine Sexualkünstlerin nicht zu oft wiederholen... Da ich Ihr - seit Ihrer Rückkehr - gleich zweimal einen Besuch abstattete, fällt es mir schwer dies zu unterlassen.
    Oder anders ausgedrückt ich kann es bei Ihr einfach nicht lassen....:kuss:

    Die Rückfallquote bei Sexualdienstleistungen lag bei mir einmal im einstelligen Prozentbereich, was mir bei den Mädels kaum je einen Freunschaftsorden einbrachte. Das liess sich dann alles unter dem Gebiet des kontrollierten Genusses ansiedeln. Bei Kate habe ich tatsächlich dieses Prinzip gebrochen :rolleyes:. Das läuft dann schon eher unter dem Aspekt des begleiteten Entzugs...

    Kate ist sexualtechnisch so ein Topshot, dass man nach einem Besuch bei Ihr gut eine Woche die Hand nicht anlegen sollte...es bringt dann nämlich nicht mehr soviel. :super:

    Zudem kam ich in den Genuss einer neu erprobten Sexualstellung: Der Doppeldecker.:staunen: Ich habe mich ja schon darauf eingestellt, dass diese Session irgendwie Standard wird ... denkste... Es war nochmals intensiver...

    Ich hoffe lediglich, dass die Kate das nächste Mal besetzt ist, sie macht nämlich richtig süchtig...:rolleyes: und das sagt ein altbekannter Onetimer... dann muss es schon was heissen...
    :kuss:

    @Tania996: Wir begrüssen deine Teilnahme an unserer Diskussion, obwohl du ja eine Drittperson bist. Du bist weder Anbieterin der käuflichen Liebe noch nimmst du diese Dienste als schützenswerte Konsumentin in Anspruch. Grosszügigerweise darfst du trotzdem an unserer Diskussion teilnehmen. Vielleicht planst du ja bereits die Einführung eines weiteren Verbots: z.B. das Onanieverbot für Männer. Argumente hättest du wahrscheinlich genug: Die unschuldigen Hände müssen vor den eigenen Geschlechtsteilen in Sicherheit gebracht. ;)

    Oder noch besser als öffentliches Interesse: Schutz der Allgemeinheit vor verunreinigten Händen. :rolleyes:

    Ich möchte mich noch kurz zu einem allfälligen Prositutionsverbot äussern:
    Streng genommen müsste in Zukunft eine solche Initiative bereits im Voraus für ungültig erklärt werden. Es dürfte also gar nicht zu einer Volksabstimmung kommen, weil die Prostiution gemäss bundesgerichtlichen Rechtsprechung unter die Wirtschaftfreheit (27 BV) fällt, und ein Berufsverbot den Kerngehalt der Wirtschaftsfreiheit verletzt.

    Ich habe bewusst den Tagi zitiert...;)

    http://www.tagesanzeiger.ch/sc…ert-werden/story/17095395

    Allerdings muss die Praxis auch noch den Härtetest bei der Anwendung dieser neuen Bestimmung bestehen. Im Zweifelsfalle wird man ein Volksbegehren eher durchwinken. Für mich liegt hier aber eine eindeutige Kerngehaltsverletzung vor.

    Lex , Blowjob etc. :top: man hat wirklich gespürt, dass jemand mit wirklichen Eiern argumentiert hat -> Testosteron :super:


    Wenn wir über die käufliche Liebe diskutieren, müssen wir uns einmal Gedanken um was geht es dabei genau ? :confused:

    Es handelt sich letztlich um einen Dienstvertrag zwischen einem Kunden und einer Prostituierten (WG). Dieses Vertragsverhältnis wirkt selbstververständlich wie jeder Vertrag nur zwischen den betroffenen Parteien.
    Ganz allgemein gilt das Prinzip: "Nichtspieler Maul halten!". Weshalb nun Unbeteiligte Dritte überhaupt auf die Idee kommen unaufgefordert Ihre Mundklappe ("Fresse";) sorry) zu einem Thema zu öffnen, das Sie einen Dreck angeht - es geht ja nicht um Ihre eigene Sexualität, sondern um die sexuelle Selbstbestimmung von uns, den Männern und den WG's- ist mir schleierhaft. :schock:

    Was bisher völlig untergegangen ist in der Diskussion ist Folgendes:
    Ein Prostitutionsverbot ist eigentlich nichts anderes als Zwangsprostitution im negativen Sinne. Nämlich ein Zwang der sich an die Prostitutierten richtet, Ihre Berufstätigkeit zu unterlassen.
    Wie bescheiden nun die Argumente von Tanja996 erscheinen, überlassen ich eurer Einschätzung. ;)

    Strubbeli : :super: Endlich hast du genau diese Position bezogen, die ich mir von dir erwünscht habe. :kuss: Wenn du dich so einsetzst haben nämlich die Befürworterinnen eines Verbots keinen Stich, mal abgesehen davon, dass niemand auf meine rechtliche Argumentation eingegangen ist. :rolleyes:

    Das hinterhältige Spiel der Feministinnen ist nämlich leicht zu durchschauen: Sie sehen in der Prostitution eine Machtdemonstration der Männer gegenüber den Frauen. Das geht Ihnen auf den Sack ;)

    Ich kann diese Sicht der Feministinnen durchaus nachvollziehen. Nur sollten Sie in einer Diskussion um ein moralisches Verbot auch die Eier haben, und dies zugeben. Nein Sie sind eben falsch und hinterhältig und schieben das Argument vor, dass Sie die WG's schützen wollen vor den bösen Freiern und deren Lüsten. :rolleyes: Was auf dem Strassenstrich teilweise abgeht, das ist beschämend und das tut auch mir weh, obwohl ich das kaum mitbekomme, weil ich dort nicht verkehre. Aus dem Strassenstrich jedoch ein Pauschalurteil für die ganze Branche abzuleiten oder ein Analogieschluss zur Clubszene zu ziehen ist äusserst primitiv und beweist, dass diese Denkweise auf unterdurchnschnittlicher Intelligenz basiert.

    Umgekehrt ist diese Sichtweise der Feministinnen etwa gleich primitiv, wie wenn ich als Freier mich in der Rolle des Robin Hoods Rumäniens sehe, der in seinem "Fickeseifer" wohl schon ganze Schulhäuser finanziert hat in Rumänien. :lachen:Obwohl dies ein positiver Nebeneffekt ist, sehe ich mich nicht als Charity-fucker und erwarte auch keinen Friedensnobelpreis.

    Was ich sagen will, wir Freier sind halt ehrlich und geben offen zu: Es geht primär um unsere Lust. Wir wollen uns ein spezielles "sexual experience" gönnen und nicht primär darum, was durchaus zutrifft - den finanziell benachteiligten WG-Frauen aus zuhelfen - im Sinne eines Aufbau Ost, was durchaus dem europäischen Finanzausgleich entspricht. ;)

    Tanja996 : Ich habe auf deine Fragen geantwortet, auch wenn du das nicht hören wolltest. Nur so zum Thema wir hätten keine Argumente. Normalerweise ist das für mich dann: "the end of discussion":rolleyes:

    Grundsätzlich ist es ja schon fast bemerkenswert - das möchte ich dir durchaus auch zu Gute halten - wie du mit deiner gutgläubigen Art alle sexbesessenen Männer heilen möchtest, und du Ihnen Glückseligkeit in einer Beziehung wünschst. Das finde ich tatsächlich auch süss und feminin. :super:

    Allerdings solltest du vorsichtig sein mit Unterstellungen. Dort wo ich und auch die anderen Jungs verkehren, sind alle Erotikkünstlerinnen nicht nur freiwillig sondern auch glücklich mit Ihrer Arbeit. Es ist wenn schon die Macht des Geldes, das sie anzieht. Bei den kleinsten Anzeichen des Gegenteils würde ich nie mehr eine solche Location aufsuchen.

    Ist ein solches Verhalten einer WG wirklich verwerflich, möglichst viel Geld zu verdienen? Ich stufe dieses Verhalten der WG's nicht als unmoralisch ein, auch wenn vielleicht der eine oder andere sexsüchtige Freier verarmt...

    Ich glaube nicht, dass sich eine Mehrheit der WG's auch darum kümmert, ob sich ein Freier das auch leisten kann. Umgekehrt trifft es jedoch zu, dass die Freier ein Gewissen haben, Ihr Verhalten reflektieren, sonst würden wir uns nämlich mit Personen wie dir: Tanja996 gar nicht abgeben.;)

    @Tania996: Ich gebe jetzt nochmals ein kurzes Statement ab zum Grundrecht der Wirtschaftsfreiheit (27 BV) der WG's in diesem Zusammenhang. Ihr könnt dann noch gut und gerne darüber diskutieren, doch dies ist eine unnötige Zeitvergeudung. ;)
    Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die Prostitution unter den Schutz der Wirtschaftsfreiheit fällt, sonst kannst du gerne einmal die einschlägigen Bundesgerichtsurteile nachlesen. Das ist völlig unbestritten.:super:
    Jedes Freiheitsrecht, wozu auch die Wirtschaftsfreiheit gehört, darf eingeschränkt werden (bsp. Prositutionsverordnung, die u.a. auch die Strassenprostitution regelt). Jedoch gibt es bei den Freiheitsrechten ein sog. Wesenskern (Kerngehalt), der absolut geschützt ist. (36 Abs. 4 BV).

    Nach der herrschenden Lehre ist der Kerngehalt der Wirtschaftsfreiheit auf individualrechtlicher Seite einerseits dann verletzt, und genau darum geht es nun beim Prositutionsverbot, wenn ein Verbot ausgesprochen wird, eine Erwerbstätigkeit überhaupt auszuüben.

    Also Tanja wenn du mir kein Glauben schenkst, darfst du es gerne in der Bibliothek nachlesen.:rolleyes: Ich möchte dich nicht weiter belehren müssen, aber du hast nachgefragt, deshalb habe ich es nun erläutert.

    Deshalb sollte man sich hier vorgängig über die rechtlichen Rahmenbedingungen ein paar Gedanken machen.

    Ich mache jetzt noch als Stütze ein krasses Beispiel: Angenommen eine Mehrheit in der Schweiz beschliesst ein Verbot der gleichgeschlechtlichen Liebe unter Frauen. Das ist doch völlig klar, dass dieses Verbot den Kerngehalt der persönlichen Freiheit (10 II BV) und deren Ausfluss der sexuellen Selbstbestimmung verletzt.

    Wie gesagt: Das ist meine Interpretation und Sicht der Dinge. Anders würde meine Bewertung nur dann ausfallen, wenn es ein anderslautender neuer Entscheid des Bundesgerichts dazu geben würde. Man darf einfach nicht ganz vergessen, dass ein Berufsverbot ein massiver Eingriff der in der Wirkung einer Entmündigung der WG's nahekommt, weil Dritte meinen beurteilen zu können, was für die WG's am besten sei.

    Ich denke, es wäre nicht nur arrogant sondern auch unmoralisch sich anzumassen, ob als Mann oder Frau, ob die WG's Ihren Beruf weiter ausführen dürfen. Solche Entscheide sollen nur die Betroffenen also nur die WGs selber entscheiden dürfen.

    Lassen wir die WG's darüber entscheiden, ein Mann schreibt ja auch nicht seiner Frau vor, wie Sie ihren Säuglingam besten an Ihre Brust nehmen sollte.

    Strubbeli : Zuerst mal finde ich es toll, wie sehr du dich für die Interessen der Frauen einsetzst. :super:Trotzdem muss ich mit dir jetzt hart ins Gericht gehen. Wenn man ein Prostitutionsverbot deshalb unterstützt, weil man sich dadurch erhofft, dass durch die Kriminalisierung der Nachfrageseite, die Preise für die Anbieter (WG's) letztlich auch der Profit steigt, dann bestätigt man genau dieses negative Vorurteil der gefühlskalten, gewinnmaximierenden WG schlechthin. Ich denke, dass du das noch richtigstellen möchtest. ;)

    Es verhält sich dann im Endeffekt nämlich nicht viel anders als ein Krimineller, der gegen eine Legalisierung kämpft, weil dadurch seine Gewinnmarge sinken würde. :rolleyes:

    Ich würde mich von dir erhoffen, dass du dich mit deinen (Ex-)Berufskolleginnen organisiert, und zwar, dass Ihr euch gegen diese allfällige geplante Einschränkung der Wirtschaftsfreiheit wehrt. Frauen haben bekanntlich in diesen Diskussionen ein viel grösseres Gewicht als Männerstimmen.:super:

    Ich habe ja mein rechtliches Statement dazu schon abgegeben. Ein Verbot wäre meines Erachtens klar verfassungswidrig, weil es den Kerngehalt der verfassungsrechtlich geschützten Wirtschaftsfreiheit der WG's verletzt. Zum Glück entscheiden in unserem Land immer noch die obersten Gerichte, und nicht etwa die Feministinnen. ;)

    Strubbeli : Danke für dein Statement, obwohl deine Position hier niemand überrascht hat ;).

    Aus Sicht des Konsumenten hätte der Staat in dieser Branche wenn überhaupt genau eine Funktion wahrzunehmen, nämlich das öffentliche Interesse der Gesundheit wahrzunehmen. So kann man zwar das Risiko der Übertragung von Geschlechtskrankheiten durch regelmässige medizinische Tests der WG's nicht beseitigen, jedoch mindern. Was vor allem auch im Interesse der gesunden WG's ist.

    Wäre dies hier nämlich eine ganz normale Branche, und nicht etwa die Erotikbranche, so würden die Konsumentenschützer täglich über dieses Thema berichten, und nicht nur über Wurstwaren ;) In Österreich also in vergleichbaren Verhältnissen sind wöchentliche Gesundheitstests der WG's vorgeschrieben. Wieso in diesem Bereich der Staat im Sinne des Gesundheitsschutzes einer breiteren Öffentlichkeit nicht aktiv wird, ist mir schleierhaft. :confused:

    Ausgangslage


    1.) Sicht WG (Art. 27 BV)
    Macht euch dazu aktuell nicht zu viele Sorgen...;) Die Prostitution geniesst in der Schweiz nach bundesgerichtlicher Rechtsprechung den Schutz der Wirtschaftsfreiheit (Art. 27 BV). Klar können Grundrechte auch eingeschränkt werden, jedoch läge bei einem generellen Verbot der Prostitution ein Verstoss gegen den Kerngehalt dieses Grundrechts vor. Es wäre ja offensichtlich wertungswidersprüchlich wenn man einerseits die Prostitution vom obersten Gericht unter den Schutz des Grundrechts stellt, und die Ausübung dann verboten wird.

    2.) Sicht Konsument Art. 10 BV
    Sexualität gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen wie essen und trinken und damit auch grundsätzlich zu den Menschenrechten. Das Recht, die eigene Sexualität auszuleben, ist Bestandteil des Grundrechts der persönlichen Freiheit.
    Die sexuelle Selbstbestimmung ist ein Ausfluss von Art 10 BV. Mitunter gehört dazu auch der Zugang zu Prostitution. Im Zusammenhang mit handicapierten Menschen könnte ein Gericht durchaus argumentieren, dass mit einem Prostitutionsverbot auch der Kerngehalt des Grundrechts der sexuellen Selbstbestimmung verletzt ist. Allerdings kann ich diese Sichtweise an dieser Stelle nicht abschliessend beurteilen.

    Das nur kurz meine Sicht der Dinge.

    Nach meiner Auffassung sollten hier primär WG's und nicht etwa Feministinnen über ein allfälliges Verbot diskutieren. Es ist ja völlig logisch und auch nachvollziehbar, dass dieses Gewerbe vielen Frauen ein Dorn im Auge ist. Es geht hier ja auch um Machtansprüche, dass sich die Männer einer Frau total unterwerfen müssen, wahrscheinlich müssen bald auch verheiratete Männer während der Ehe für Sex bezahlen... Nur sind diese Ausgaben vom Staat auch noch subventioniert und voll abzugsfähig. Das läuft dann unter dem Titel der steuerliche Entlastung von Familien....

    Lieber Don Phallo::super: Deine Bescheidenheit ist beeindruckend und gleichzeitig sehr sympathisch. Man darf nicht vergessen, dass deine vielfältigen Schriften bereits jetzt als Gesamtes ein erotisches Schriftwerk manifestieren. Ich käme da höchstens auf einzelne Kapitel. :staunen:

    Weiter habe ich mich sehr über die zahlreichen Feedbacks gefreut:happy:. Ich fühle mich geehrt, um ehrlich zu sein, der Zeitaufwand war auch nicht gerade gering:staunen:. Aber ich spüre hier im Forum schon eine neue Welle, ein neuer Trend. Die Begeisterung an diesem neuen Stil ist faszinierend. :schweiz:. Es ist diese neue sexuelle Kultur, die uns stimuliert, wenn man diesen Gedanken weiterspinnt, entsteht vielleicht in ein Paar Jahren eine Gewerkschaft aus frei schaffenden Erotikschriftstellern. ;) Wir müssen uns ja auch irgendwie organisieren, bevor die ersten Warnstreiks unter den neu gewerkschaftlich organisierten WG's ausbricht.:rolleyes: Unser Motto wäre dann als Folge eines WG-Warnstreiks:" Ohne Sex, keine erotischen Schriften":lachen:

    dale22 : Danke für dein Feedback. Mit dem Weggeblasen, das kenne ich natürlich auch. Ich musste mich bei Kate beim Aufwärmen schon mental darauf vorbereiten, dass genau dieser Fall nicht eintritt. Es ist natürlich auch für mein Hirn sehr anstrengend zu denken, wenn das Blut in eine andere Richtung fliesst. ;)


    Pito Cauda  :super:: Thank you! Was für eine Ehre, die mich da beglückt, dass mein Bericht u.a. den Anstoss dazu gab, dass du im Forum deine Jungfräulichkeit, was die Schriften anbelangt, verloren hast. Sei herzlich gegrüsst, im Kreise der Erotikschrifsteller. Wenn wir so weitermachen, können wir bald einen edlen Literaturclub eröffnen;)

    Herzliche Grüsse, euer Fabio :schweiz:

    Lieber Blowjob171 :smile:

    Mit viel Freude habe ich deinen Kommentar zu meinem Bericht gelesen.:super: Zu meinen Beweggründen des erotischen Kunstschaffens kann ich dir soviel verraten: Der echte innere sowie nachhaltige männliche Orgasmus, der stammt aus der Feder!:smile: Frag die anderen Schreiber :happy:. Da brauchst du auch keine Schutzhülle ;)

    Ich scheue dann auch keinen Aufwand eine hochqualifizierte Sexualkünstlerin zu ehren. Mittelmass gibt es leider überall im Übermass. Leider vermisse ich teilweise auch hier im Forum die Differenzierung bei den Berichten. Gut ist - in meinen Augen - nicht immer, gut genug.

    Wahrscheinlich sind die anderen oft auch zu egoistisch einen Topshot mit anderen zu teilen und schreiben deshalb nichts im Forum. Ich freue mich aufs Teilen. Ich möchte ja möglichst viele Topshots erlebt haben. Ich bin deshalb auch kein geborener Wiederholungstäter, eher schon ein sexueller Proband.:lachen:


    Paul Kuhn : Sie soll aktuell ferienabwesend sein, hat Sie mir während des ausgiebigen Ausreitens berichtet. :schweiz: Nicht, dass der Eindruck entsteht, Sie habe Ihr Pulver bereits verschossen.:rolleyes:

    Lieber Don Phallo :top:

    Danke für den tollen Einblick in das sexuelle Abenteuer mit Kate. Gäbe es im Bereich der erotischen Schriften eine Grundversorgung im Sinne eines Service Public, so sähe ich dich mit deiner wohlwollenden sowie rücksichtsvollen Feder als perfekten Dienstleister.
    Deine erotischen Schriften tragen mitunter wesentlich zur Weiterentwicklung der erotischen Kunst der Neuzeit bei, dessen literarischer Wert die heutige Generation nur ansatzweise abschätzen kann. Auch der erotische Schriftsteller unterliegt einem Berufsrisiko analog zum klassischen Künstler – nämlich der latenten Gefahr einer potentiellen Verarmung, so unterschiedlich die Beweggründe einer finanziellen Not auch sein mögen.

    Besuch im Globe :schweiz:

    Ich begab mich - diesem Pflichtbewusstsein meiner Vorankündigung Folge leistend -, man könnte es auch als Pioniergeist seiner selbst ernannten erotischen Berufung bezeichnen, am vergangenen Wochenende in das Lustepizentrum meiner Illusionen. Es war mir von vornherein klar, dass kein routinemässiger Sexualakt bevorstand. Die Begrüssung - wie hätte man es anders erwarten können - war schon fast familiär. Spätestens beim Öffnen der Eingangstüre - also dem Eintauchen in die Welt der Illusionen- kommen mir schon von fast betäubende Düfte aus einer hochkonzentrierten Mischung von femininen Parfums entgegen. Es ist der Beginn eines atemberaubenden Abenteuers. Es ist seltsam: In diesem Moment begann ich zu realisieren, dass es genau dieser Duft ist, der im höchst verschwenderischen Umgang mit Parfums entstanden ist, den ich sehnlichst vermisst habe. Naja es war ja erst der Empfang...
    Die Begutachtung des reichhaltigen Angebots entsprach schon fast einem royalen „warmen Buffets „Deluxe“, mit dem feinen Unterschied, dass die meisten Damen noch bekleidet waren. Als ich dann noch Miss Sheila :kuss: erblickte, schien der Abend - zumindest der Moment- perfekt. So liess sich in diesem Augenblick die Freude des Wiedersehens, und die Vorfreude auf die Hauptspeise perfekt kombinieren. So erkundigte ich mich nach der rumänischen Schönheit namens Kate. Ich hatte Sie bereits bei meinen vorherigen Besuchen mit Blicken gewürdigt, und auch Sheila konnte dank Ihrer fundierten Kenntnisse meines Beuteschemas Ihre Empfehlung zu dieser Lady abgeben. Es war mir danach auch völlig klar, dass es gerade deshalb keine Enttäuschung geben konnte.

    Leicht angespannt wartete ich an der Bar mit einem Glas Champagner in der Hand auf die Begegnung mit der Kate. Die Stimmung im Club war zu diesem Zeitpunkt nicht nur heiss, es kam schon fast ein Hauch von Glamour auf, so etwa wie an der New Yorker Fashion Show, nur war ich mir hier sicher, dass es nicht nur bei der Show blieb.

    Begegnung mit Kate

    Plötzlich entdeckte ich nicht unweit von der Bar entfernt, die sehnlichst erwartete Lady. Es fiel mir sofort auf, dass es Ihr in knapp einer Woche gelungen ist, Ihren Körper noch einmal weiter zu perfektionieren. Die angeblichen Problemzonen waren auf einmal verschwunden. Das liess schon darauf hindeuten, dass Sie neulich ein strenges Zimmerpensum bewältigen durfte. Im Gespräch in der Zweisamkeit abseits der Bar entpuppte Sie sich als tiefgründige, äusserst intelligente Gesprächspartnerin, die genau weiss, was Sie will. Sie denkt bei jeder Frage sogar noch einen Schritt weiter. Sie antizipiert sofort, was man damit meint. Man kann im positiven Sinne schon fast sagen, dass Sie fähig ist, und genau weiss wie ein Mann denkt. Genauso wie Ihre Einstellung zu Ihrem Job. Ihre Disziplin, sowie Ihre Personality und Kundenorientiertheit hat mich echt fasziniert. Deshalb lässt es sich auch erklären, weshalb fälschlicherweise bei einem Vorschreiber der Eindruck entstanden ist, dass sie eher devot sei. Sie kann sich einfach perfekt auf das Gegenüber einstellen, dann spielt Sie halt auch diese Rolle –analog zu Ihrer Rolle als Domina nur halt mit umgekehrten Vorzeichen. Das hat dann aber nicht mehr allzuviel mit einer devoten Veranlagung zu tun, sondern vielmehr mit Ihrer Fähigkeit in eine Rolle zu schlüpfen.

    Erotisches Feuerwerk mit Kate

    Sie hat eine unheimlich erotische Ausstrahlung. Es beginnt alles mit diesem geheimnisvollen schon fast auffordernden Blick, der die erotischen Fantasien jeder Manneskraft anregt. Sofort bemerkt Sie diese Aufforderung, Sie ist eine Lady par excellence, Sie lässt den Mann erobern und im gleichen Moment schaut Sie dir tief in die Augen mit diesem unschuldigen Blick. Es ist die perfekte Choreographie, was sich in diesem Augenblick abspielt…Wie könnte man nur diesem sinnlichen Blick widerstehen? Mann gönnt sich eine Kostprobe Ihrer Zungenküsse und wird nicht enttäuscht. Sie riecht nicht nur gut, nein Sie schmeckt noch viel besser. Langsam beginne ich mit sanften Küssen Ihren Hals zu liebkosen, die Stimmung knistert, Ihre Haut ist unheimlich geschmeidig… Meine Küsse zeigen Wirkung, plötzlich hat Sie Gänsehaut. Das Momentum stimmt, ich verlange einen Zimmerschlüssel, schon ist es geschehen. Sie folgt meiner Aufforderung und in Windeseile verschwinden wir im Moulin Rouge.

    Was mich dort erwartet, kann auch ein „harterprobter „ Globianer nicht im Ansatz vorhersehen. Ihre blank rasierte Pussy sieht so appetitlich aus, wie eine exotische Feinschmecker-Delikatesse. Es ist die Wölbung der äusseren Schamlippen, die das optische Werk der Natur abrundet. Natürlich kann ich es nicht lassen, diesen edlen Tropfen Ihrer Lustpflanze zu kosten. Schnell stellt sich Ihre Klitoris unter kreisförmigen Zungenbewegungen an, sich wie eine Eins aufzurichten. In der Tat - es fühlt sich an wie der Ausbruch eines Vulkans, die Lava fliesst unaufhörlich. Gleichzeitig beginnt Ihr Unterkörper in unregelmässigen Abständen willkürlich zu zucken… Es ist ein Beben, ein erotischer Exzess des weiblichen Lustepizentrums. Sie steigert sich weiter, Sie kann sich kaum mehr kontrollieren. Was für eine geballte Ladung an Lust, die Stimmung ist am explodieren… Es gibt kein Weg zurück mehr.

    Trotzdem habe ich immer noch nicht genug gekostet von dieser frischen, gut riechenden Pussy. Ich fordere Kate auf die 69er Position einzunehmen. Genüsslich saugt Sie am Lustkolben, als wäre Ihr Mund auf meine Masse gegossen worden. Kein Zahneinsatz, kein Vakuum - es fühlt sich galaktisch an. Trotzdem verliert auch Kate zwischendurch fast die Kontrolle, auch Sie ist mittlerweile schon wieder deutlich über Ihrer Betriebstemperatur angekommen. Ein deftiges Nachbeben erschüttert Ihre Scham…:69:

    Als ich Ihr zu erkennen gab, dass ich nun langsam die Kontrolle verliere, schaut Sie mich tief in die Augen und fragt: „Sex“? Einen Moment lang muss ich kurz grinsen, so kommt mir sogleich Bill Clinton in den Sinn, der auch unter Fellatio keine direkte sexuelle Handlung verstand. Die Zungenküsse werden immer intensiver. Es ist unheimlich viel Leidenschaft im beeindruckenden Schauspiel dieser erotischen Darbietung dabei. Mit zwei Handgriffen stülpt Sie gekonnt die Schutzhülle über meinen Lustspender. Sie reisst mich zu Ihr… Begleitet von tiefen Zungenküssen dringe ich in Ihr bebendes Lustzentrum ein. Das Gefühl des Eindringens wurde dadurch umso intensiver stimuliert, als Sie sich keines künstlichen Feuchtigkeitsspenders bediente. Diese Leichtigkeit, wie Kate Ihren Körper in allen möglichen Stellungen zu performen weiss, zeugt von einer unglaublichen
    Beweglichkeit, der seinerseits kaum zu toppen ist. Sie ist eine echte geborene Sexualkünstlerin, deren Leidenschaft unbändig ist. Es erstaunt mich sehr, wenn man bedenkt wieviele Performances Sie pro Tag durchschnittlich abgeben darf.

    Es ist schon fast unreal, wie Sie sich immer sofort auf die gewünschte Position mit dem perfekten Druck einstellen kann. Ich glaube viel mehr muss ich dazu nicht mehr sagen.

    Ich muss mir wohl eine schöpferische Pause gönnen, denn alle folgenden Artistinnen können da nur das Nachsehen beben.

    Wow, thank you Kate it was amazing! :fun:

    Ich werde mich voraussichtlich in nächster Zeit was die Schriftlust betrifft, eher ein wenig zurückziehen. Man sollte es ja auch nicht übertreiben.:rolleyes:

    Liebe Autoren

    Wenn ich die Berichte meiner Vorschreiber über Kate genauer unter die Lupe, so stelle ich erstaunlicherweise fest, dass es keine aktuellen Berichte sind, und keine solchen, welche die technische und künstlerische Darbietung von Kate im Etablissement Globe begutachten. Trotzdem ist es euch gelungen meine erotischen Fantasien anzuregen.:super:

    Nach meiner Vorstellung müssten eigentlich hier im Forum die Beiträge über die Erlebnisse mit den Girls die allgemeinen Diskussionen klar dominieren. Auf der anderen Seite freue ich mich aber auch darauf diese Ehre anzunehmen, und dann quasi als Erstschreiber über Kate im Globe berichten zu dürfen.

    Es hätte eigentlich schon am Sonntag geschehen sollen, jedoch war ich spät dran und genoss die Gesellschaft von Shila:super: und so kanns passieren, dass die Zeit knapp wird. Es wäre auch viel zu schade gewesen, Kate in der kurzen, verbliebenen Zeit kennenzulernen. Ihr werdet also bald wieder von mir hören. Es folgt dann ein ausführlicher Bericht meinerseits, vorausgesetzt die Sympathie und auch die Intelligenz stimmt. Ich freue mich darauf!

    Dann bis bald.:schweiz: Fabio

    Geschätzte Globianer

    Ich hab mich schon mental darauf eingestellt, die positiven Berichte meiner Vorschreiber über Agnes lesend - gefolgt vom klassischen AHA-Effekt -nickend zuzustimmen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass nicht alle privilegierten Kunden und so darf man Sie wohl alle nennen, bereit sind, Sie mit anderen potentiellen Kunden zu teilen.

    Ich bin da halt anderer Meinung, weil es gerade auch der Sinn des Forums ist, solche Erlebnisse mit anderen zu teilen.

    Im Globe angekommen, verstrichen doch zuerst einige Momente, bis mir der echte Turnaround gelang. Sheila gelang es dann einmal wieder, mich in bessere Stimmung zu bringen. :super: Aufgemuntert vom vielen Lachen, kam mir dann plötzlich ein neues junges Gesicht entgegengelaufen. Her name was Agnes.

    Als ich mich im vertrauten Gespräch nach Ihrem Alter erkundigte, staunte ich nicht schlecht: Gerade einmal süsse 19 Jahre ist Sie alt. Deshalb waren meine Erwartungen in diesem Moment - man kann es wohl nicht anders sagen - eher bescheiden.

    Schon im Ansatz gaben jedoch Ihre sanften Küsse zu erkennen, was für eine leidenschaftliche Natur sich hinter diesem wunderschönen Gesicht versteckt. Das Entrée war äusserst appetitlich; der Zimmerhauptgang unvermeidbar:staunen:. Doch etwas erstaunt über meine aktuelle Stimmungslage, folgte ich dann meiner Liebeskünstlerin ins sehnlichst erwartete Séparée.

    Dieser knackige Körper in der Perfektion aus aller Nähe betrachten zu dürfen, brachte mich schon beinahe in Trance. Ich möchte meine Stimmung nicht weiter mit Superlativen ausschmücken, doch diese berauschende Erotik beim Anblick Ihrer Weiblichkeit liessen nicht nur meine Fantasien immer intensiver stimulieren. Es war ja erst der Anfang...

    Jedenfalls begann Ihr Körper bei jeder weiteren intimen Liebkosung pochend, ja beinahe vorzeitig zu explodieren. Das Feuer war entfacht. So forderte ich Sie- Ihrer erotischen Darbietung bereits jetzt grossen Respekt zollend - auf, sich zu wenden, um eine Kostprobe Ihrer Französischkenntnisse in der klassischen 69er Position zu degustieren. Ich staunte nicht schlecht: Agnes oder wohl eher Agnèse war wohl von Natur aus mit einem solch facettenreichen Französisch bestückt, als hätte man die Zeit am liebsten stillgelegt. Jede Berührung schien wie aus einem Guss so perfekt zu passen, wie ich das selten zuvor in diesem Maison miterleben durfte. Ihre artistische Einlage war schlicht bezaubernd.:kuss:

    Auch die Sexualtechniken, die danach folgten, waren erste Sahneklasse. Man hat bei Agnes immer auch ein bisschen Gefühl, dass es Ihre Berufung ist, Ihren Service zu perfektionieren und welcher Stolz Sie dabei begleitet, in diesem Etablissment zu begeistern, ist entzückend. Ich bin beeindruckt, so wie Mann es halt gerne sieht. Es ist die Eleganz nicht zuletzt auch Ihre Intelligenz, die Sie abhebt, um genau dieses Bedürfnis Ihrer Klientel abzuholen.

    Mach weiter so, Agnèse. Genau diese Passion ist es, welche noch so manchen glücklichen Dreibeiner verzaubern wird.

    Diese Session hat sich dann mit dem krönenden Abschluss auch gleich noch olympisch vergoldet. :super:

    Danke für deinen Bericht, Don Phallo. Ist zwar schon ne Weile als du deine Vorbeurteilung abgegeben hast, aber ich bin nun erleichtert, wenn ich sehe, dass du die Situation ähnlich beurteilst.

    Ich habe die Micky bei meinen letzten Besuchen auch so wahrgenommen, dass Sie zumindest nicht wirklich interessiert war. Man kann da Ihr wohl oder übel gratulieren, dass Sie es geschafft, hat sich selber die Rosinen unter den Kunden herauszupicken. Das ist ja wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass man zu den Auserwählten gehört, wenn man für Ihre Dienste bezahlen darf. ;)

    Sie ist eigentlich auch der lebende Beweis, wie selbstbewusst heute die WG's auftreten. Das ist eindeutig eine positive Entwicklung. Wie unternehmerisch Ihre Einstellung ist, das müssen andere beurteilen. Sie hat und soll selbstverständlicherweise das Recht haben, auch Kunden abzulehnen, das steht ausser Frage.

    Bin mal gespannt, ob Sie mir beim nächsten Besuch grosszügigerweise ein wenig Aufmerksamkeit für einen guten Zweck spendet, es kommt ja alles wieder zu Ihr zurück...

    Sex around the globe for charity ;o)

    Am vergangen Oster-Montag war wieder einmal ein Besuch im altehrwürdigen Herren Globus angesagt.:schweiz:

    Es waren überraschend viele Eisbären anwesend, das Verhältnis zu den Top-Girls liess dieses Mal leider zu wünschen übrig. Es herrschte schon fast ein bisschen Sex-Tombola-Stimmung - immer wenn ein Top-Shot von Ihrer Session zurückkam wurde sie von den Eisbären regelrecht gejagt. :smile: So hatte ich eigentlich nur eine neue WG auf meinem Menuplan - die Micky - rein optisch eine Wucht. Na gut, dachte ich mir und folgte ihr dann an die Bar. Als Sie letztlich nicht weiter auf mein Gespräch einging, liess ich es dann auch bleiben. Man muss ihr auch zugestehen, dass Sie ein hohes Pensum hatte, an diesem Tag. Zufälligerweise bestätigte mir dann auch ein weiterer Gast an der Bar einen ähnlichen Sachverhalt, somit war ein Erlebnis mit Micky auf den nächsten Besuch verschoben. Man sollte ja auch als Stammgast den neuen Girls die Zeit geben, sich zu akklimatisieren. Es ist gleichzeitig auch nachvollziehbar, dass der Job für die neuen WG's enorm anstrengend ist. Ich hab letztlich auch kein Bock ein Mädchen zu jagen, im Endeffekt ist das Globe für mich ja nur ein Hobby, für die Girls jedoch ist es ein Business.

    Plötzlich stand da die Rita vor mir, und mein Globe-Gedächtnis brauchte eine Weile, was mir zunächst ein wenig peinlich war. Der Charme von Rita jedoch war unverkennbar. Obwohl ich nur selten dasselbe Girl mehrfach buche, hatte Sie mich mit Ihrer sozialen Intelligenz gepaart von Leidenschaft gemixt mit einem Schuss Erotik und einer unglaublichen Kundenorientierung nach einem längeren Vorgespräch ins Zimmer verführt.

    Es ist wirklich bemerkenswert - und das teilen auch die Vorschreiber mit mir- wie serviceorientiert sich die Rita auf den Kunden einlässt und genau antizipiert, was dieser nun gerade wünscht. Umso mehr erstaunt ihre sexuelle Explosionskraft, die sich dann wie ein Vulkan in die Ekstase steigert. Es ist das Herzblut, ja die Leidenschaft von Rita, die Sie abhebt. Es ist weiter die Fähigkeit sich voll gehen zu lassen, was viele sich nicht getrauen, das ist für Rita kein Problem. Es war wirklich ein tolles Erlebnis mit Rita, Sie hat mir den Montag zumindest gerettet :super: Ich kann Sie nur weiterempfehlen! Cheers.

    Vergangenen Samstag begaben wir uns ins Imperium - nichtsahnend was für ein Anblick und Auswahl an auserlesenen Liebesdienerinnen uns erwarten würden.

    Man kann nur den Hut ziehen mit welcher Handschrift und künstlerischem Flair, der Einsatzplan erstellt wurde. Schönheiten aus der ganzen Welt brachen mit Ihrer erotischen Ausstrahlung gepaart von sexuellem Antrieb so manches Männerherz zum Schmelzen.

    Gerade diese gewaltige Seleção erschwerte einem die Entscheidungsfindung erheblich. Man wollte sich einerseits optisch nicht auf Kosten des exzellenten Services blenden lassen. Und so geschah es, als mich mein spärliches Namensgedächtnis für einmal nicht im Stich liess; und ich dem Geheimtip der äusserst kompeteten und geschätzten "Barkeeperin" Sheila :super: Folge leistete, und in der Vorstellungsrunde auf den Namen Nora hellhörig wurde. "So hiess sie doch schon wieder, fragte ich mich selbst.

    Nora entsprach rein optisch nicht meinem Beuteschema, und die Tatsache, dass Sie sich akzentfrei in deutscher Sprache auszudrücken wusste, gefiel mir nicht auf Anhieb. Ich bevorzuge da halt die englische Sprache, die für mich eine viel erotischere Ausprägung hat. Nichtsdestotrotz entstand ein tiefes Gespräch - hätte es auf Französisch stattgefunden - hätte die Tiefe mein Vorstellungsvermögen im Sinne eines deepthroats weit übertroffen.

    Es war vor allem Ihre authentische Ausdrucksweise, die mich überzeugte und gleichzeitig auch innerlich aufrührte. Da folgte ich der Nora - innerlich angespannt - auf Ihr Zimmer. Wenn die Reputation eines Girls derart überzeugend ist, kann Sie eigentlich fast nur enttäuschen, dachte ich mir insgeheim.

    Diese Spannung begleitete mich dann auch während den ersten Minuten, alsdann ein unglaublich versiertes, vielfältiges Französisch - mit einer weichen Zunge an vorderster Front agierend - diese Zweifel beseitigte. Es war eine geniale Choreographie, ein Meisterwerk wie ich es selten zuvor erlebt habe.

    Gefolgt von einem schier unendlichen Ritt kombiniert in verschiedenen Variationen der modernen Kunst der erotischen Hingabe, möchte ich die beeindruckende Ausdauer von Nora besonders hervorheben. Respekt vor deiner Performance in jeder Hinsicht.

    Ich möchte dies nicht in Noten ausdrücken, doch Nora, deine künstlerische Darbietung hat mich überzeugt!

    Sie ist 18

    Noch Fragen?



    Ich finde es ja auch super, dass man den jungen Mädels die Chance gibt sich zu einem echten Globe-Star zu entwickeln. Ich hoffe mir für die anderen Dreibeiner, dass bei ihr noch ein bisschen mehr Feuer und Flamme ins Spiel kommt. Gerade im Vorgespräch hatte ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass es Ihr an Reife oder Selbstbewusstsein fehlen sollte. Wer mich halt vom Sofa abhält und dies ausdrücklich mit sexueller Lust begründet, der weckt auch hohe Erwartungen....
    scubanet : Da gebe ich dir Recht, dass das Alter sicherlich eine wichtige Rolle spielt, aber wir sind hier auch nicht irgendwo, wir sind im Globe.

    Ich sags mal so: Wenn Shaqiri nächstes Jahr bei den Bayern nicht einschlägt, hilft ihm sein jugendliches Alter auch nicht mehr viel weiter. Anders ausgedrückt: Es ist die Etuiquette Globe, die zu exzellentem Service verpflichtet.

    Ich bin überzeugt, die Daria kann es auch schaffen :schweiz:, denn sie will es nämlich auch. Ich drücke Ihr fest die Daumen. Ihr Aussehen ist bereits von einem anderen Stern! Ich überlasse das Feintuning mal euch, und bin gespannt, was sich da genau tun wird in nächster Zeit. Ich hoffe, dass ich da noch was zu lesen bekomme.

    knalltuete10000 danke für dein Feedback. Ich bin froh, dass mein Bericht auch so angekommen ist. Konstruktive Kritik bringt einem immer weiter!

    Ich hab jetzt ein bisschen mit mir gekämpft, ob ich diesen Eintrag posten soll, oder nicht, aber es gehört halt auch dazu, wenn man einmal nicht so voll begeistert war. Es ist immer schwierig zu beurteilen, wie hoch das eigene Verhalten dazu beiträgt, die Stimmung, das Momentum usw.

    Vorwegschicken möchte ich, dass meine Messlatte aufgrund der letzten Performance im Globe mit Crystal unheimlich hoch war. Nun möchte ich das Erlebnis mit Daria rekonstruieren:

    a.) Vorgespräch an der Bar
    Nachdem ich eine Stunde auf Daria, die optisch eine Wucht ist, gewartet hatte, kam Sie zusammen mit ihrer Kollegin, ein Glas Champagner in der Hand, lächelnd auf mich zu. Im Angebot standen gleich zwei Frauen, als Dreier im Doppelpack. Natürlich fiel ich -als alter Globe-Hase- nicht auf diesen Bauerntrick rein. Wer wirklich einen Dreier sucht, der findet bestimmt genügend Abnehmer unter den Frauen. Jeder von uns würde nämlich ein Jobsharing nicht ausschlagen, wenn er dafür den vollen Lohn erhält. Als das einmal geklärt war, schaute Sie mich tief in die Augen, und forderte mich auf Ihr ins Zimmer zu folgen. Daraufhin wollte ich Ihre Flexibilität testen, und bat Sie mir aufs Sofa zu folgen. Auch hier hatte die clevere Schönheit mit viel Raffiness und Charme einen aus dem Ärmel gezogen: "Sie könne nicht mehr warten, sie sei unheimlich scharf. "
    Eigentlich war Sie in diesem Moment in einer unüberwindbaren Sackgasse bei mir. Ihrer optischen Wucht war ich jedoch in diesem Moment unterlegen, kapitulierte und begab mich mit ihr ins Zimmer. Es nahm mich Wunder wie sexhungrig sie tatsächlich war.

    b.) Zimmer
    Im Zimmer angekommen begann Sie sehr liebevoll und zärtlich zu küssen und streicheln. ZK's hab ich zwar auch schon intensiver erlebt, dennoch begann alles nach Plan. Wir sind hier halt im meiner Meinung nach besten Club der Welt, und an dieser Messlatte beurteile ich hier auch Ihr Französisch, und muss sagen, dass es o.k. war, jedoch ich schon bessere Französisch Performances erlebt habe. Es fehlte mir einfach ein bisschen die Abwechslung. Gefolgt von einem 69er holte Sie dann ein rotes Kondom hervor, dessen Marke ich vergessen habe. Leider nahm Sie nach meinem Verständnis zu viel Gleitmittel, was dann auch das Eindringen weniger lustvoll als gewohnt machte. Trotzdem begann ein inniges Missionary, dass durchaus Klasse hatte. Nach einer Weile wechselten wir die Position, und Sie begab sich direkt auf mein Lustzentrum mit dem Rücken zu mir. Das ganze war auch hier ganz gut, ein bisschen mehr Beweglichkeit und Explosionskraft hätte ich mir aber gewünscht. Trotzdem war Sie sehr ausdauernd und sichtlich bemüht, meine Bedürfnisse und hohen Ansprüche zu befriedigen. Das Engagement war jederzeit voll da, das möchte ich hier unbedingt untermauern. Wir Männer sind halt auch kompliziert...

    Ein weiterer Stellungswechsel mit genüsslichem Reiten folgte dann. Auch diese Reiterposition entsprach absolut dem hohen Globeanspruch. Irgendwie fehlte halt dann - und das lag wohl vor allem an mir - der letzte Sprit zum Abschluss. Sie gab nie auf, was mich beeindruckte, doch der letzte Funken meinerseits sprang nicht über. Dann versuchten wir es halt im Doggystyle-Format - frisch geölt - kämpfte ich um meinen Orgasmus. Irgendwann merkte ich halt, dass ein Wille nicht immer ein Weg ist.

    Es lag wohl einfach an meiner Form... Sie wollte noch nicht aufgeben, und kämpfte weiter. Dieser Kampfgeist hat mich beeindruckt. Schliesslich bat ich Sie mich mit einem Handjob zu erlösen.

    Sie entpuppte sich dann im Gespräch danach als äusserst liebevolle und sympathische, sowie selbstkritische Persönlichkeit.

    Ich freue mich trotzdem auf meinen nächsten Besuch im Globe.

    Hallo geschätzte Globianer

    Ich melde mich nach längerer Schreibabstinenz auch wieder einmal zu Wort. Wir waren am vergangenen Samstag im Globe und es war zu Beginn ein erstaunlich lustloser Abend. Die Top-Shots waren derart gut gebucht, dass während längerer Zeit keine Top-Frauen, die ich nicht schon gekannt habe, anwesend waren. Meine Kollege spasste bereits beiläufig, ob wir eigentlich in einer Discothek oder im besten Sexclub der Schweiz seien. Dann kam die Crystal, und ich muss sagen, dass ich ein sehr kritischer Schreiber bin, aber sie hat mich echt umgehauen. Es ist sehr seltsam, was die Vorschreiber hier teilweise im Forum deponiert haben. Launische und mittelklassige Girls gibt es auch im Globe zuhauf, aber die Crystal gehört garantiert nicht dazu. Sie ist eine Sexbombe. Ich möchte mein Urteil nun begründen:
    a.) Beweglichkeit: Mit russischer Präzisionsarbeit - man kann es auch Disziplin nennen, weiss Sie sich gekonnt dem Kunden Ihren Service anzubieten. Ihre Beweglichkeit, was die körperliche Beherrschung Ihrer Genitalien zum männlichen Glied betrifft, ist bemerkenswert. Diese Interaktion (Penisführung) steigerte mich derart in Ekstase, wie ich es selten zuvor erlebt habe. Ihre Sensoren in der Muschi sind derart getunt und eingestellt, dass man eigentlich nur immer wieder weitermachen möchte.
    Ihre Zärtlichkeit ist ein Pluspunkt, der hier nicht in mein Urteil einfliesst, weil ich nur die sexuelle Performance anhand objektiver Kriterien festhalten möchte.

    Ich bin von Natur aus kein Wiederholungstäter was die Wiederholung des sexuellen Aktes mit derselben Künstlerin betrifft, jedoch muss ich zugeben, dass wohl auch dieses Prinzip bei Ihr brechen werde.

    Chapeau, ich ziehe den Hut.

    Ich werde nächste Woche also am Dienstag wieder einmal in der Alp vorbeischauen, ob sich hier etwas weiterentwickelt hat. War früher oft dort unterwegs, aber irgendwie kam ich da nicht mehr so auf mein früheren Qualitätsstandard heran.

    Was könnt ihr mir empfehlen punkto Frauen? Es soll ja auch viele junge Frauen haben gemäss Website. Genau dass was ich eigentlich suche. Ich werde dann auch ausführlich über die Erlebnisse berichten. Standard hin oder her, es ist o.k. wenn es Verhandlungssache ist, sofern dies eingehalten wird, was danach mündlich abgemacht wird. Genau dort liegt aber auch die grösste Gefahr. Ich werde trotzdem einen Versuch wagen, weil mir mittlerweile in vielen anderen Clubs das Durchschnittsalter zu hoch ist. Ich hoffe, dass mir der eine oder andere Geheimtipp von euch zugespielt wird.

    Liebe Eisbären

    Ich bin wirklich im wahrsten Sinne des Wortes around the globe gereist. Habe viele tolle Geschichten erlebt im Jahre 2010 im Globe. Leider so habe ich das Gefühl - kann ich das nicht mehr steigern - und die Frauen werden nicht mehr schöner, nur noch reifer...:traurig:, nicht mal nach ner Flasche Champagner. Für mich bräuchte es ein Tag X, an dem alles wieder neu beginnen könnte, mit neuen jungen Frauen, die ich noch nie gesehen habe. Das wäre mein Wunsch fürs neue Jahr. Bei jedem neuen Besuch - sehe ich fast immer dieselben Gesichter, als wäre dies ein Dorffest mit denselben Leuten. Die einzigen, die noch ändern, sind die Dreibeiner, da trifft man alte Bekannte. Das ist aus meiner Sicht der Kick bei einem Clubbesuch, neue Frauen zu erkunden:super: Ich habe dem Globe viel zu verdanken - nebst dem Kleinwagen, den ich etwa ausgegeben habe und ich werde auch wiederkommen, weil das Qualitätssiegel à la Globe die Schweizer Qualität repräsentiert! Auf diesen Club können wir alle stolz sein. Ich hoffe einzig, dass die Menukarte wieder einmal wechselt mit komplett neuen Frauen-Gesichtern. P.S. Ich habe den Laden punkto Frauen durchgemacht, und weil ich kein Wiederholungstäter bin, ist die Auswahl fast schon ein Zero-Spiel. Trotzdem haben wir es mit dem bestgeführten Club der Schweiz zu tun, und das dürfen wir trotz konstruktiver Kritik nicht vergessen!

    We are the Globe!:happy:

    Ich muss ehrlich zugeben in einem Punkt hat Cluppgänger Recht. Ich war am Sonntag auch im Globe und ich persönlich freue mich jedes Mal auf den freundlichen Empfang von "Fritz" (ca. 1.90m) so heisst er, glaube ich zumindest, meiner Erinnerung nach. Der Typ ist einfach genial, was das Reklamationsverhalten anbelangt, er geht immer auf die Wünsche nimmt Feedbacks auf, und verwirklicht auch Verbesserungsvorschläge und nimmt die Kunden immer Ernst!:super:

    Wenn ich mit nem Mädchen auf dem Zimmer war, und mit dem Service nicht zufrieden war, so möchte ich das mit einem Mann besprechen, Wir Männer verstehen uns einfach besser, wenn es darum berechtigte Kritik zu äussern.

    Ich will nicht behaupten, dass die Empfangsfrau unfreundlich war, aber ein bisschen zurückhaltend wirkte Sie zweifelsohne. Als ich dann meine Kritik zu Morena (neues Girl) äusserte, die mich tatsächlich fünfmal mit gebrochenem Englisch "are you finish" gefragt hatte, konfrontierte, wusste ich nicht so Recht, ob das wirklich weiterverfolgt wird. Schliesslich sind wir Globianer von der Kundenorientierungsmaxime geblendet, und wollen uns nur ungern mit Praktikantinnen abgeben.

    Vielleicht hatte ich in letzter Zeit auch in bisschen Pech, dass ich immer wieder hören musste nach fünf Minuten Sex, da Schmerzen dort Schmerzen. Wieso bietet das Girl überhaupt noch den Service an - soll sie doch schlafen gehen.

    Ich bin nach wie vor guter Hoffnung - und werde dieses Weekend wieder beim Globe vorbeischauen. Letztlich habe ich schon fast eine halbe Gemeinde ins Globe mitgeschleppt, und hoffe dass ich dies auch weiterhin mit Freude tun werde. Der Eingang ins Globe ist immer noch die Tür zum Paradies:super:

    Hallo Jaris

    Ja eben am besagten Donnerstag habe ich die wirklich jungen Girls ein wenig vermisst, da habe ich auch nichts dagegen, wenn die mich dann anquatschen. Die Optik der Girls im Durchschnitt sprach mich halt einfach nicht an.

    Trotzdem ist Globe punkto Gesundheitsschecks der Girls absolut vorbildlich, das steht für mich quasi über allem. Das ist nämlich keine Selbstverständlichkeit. Somit gibt es für mich auch nur diesen Club.

    Ich hoffe, und bin überzeugt, dass auch Globe im Frühling wieder so einige Transfercoups landen wird und uns Globianern wieder frischen Wind serviert wird. Die Fluktuation resp. Rotationsrate der Girls war eigentlich in den letzten Monaten immer auf meine Bedürfnisse zugeschnitten.

    Bin gespannt letztlich ist das Globe für mich meine Motivationsbude, wenn die Stimmung im Keller ist, gibt's ja noch das Globe. Das ist meine Therapie, gruss natürlich auch an Tiger.

    Hallo Beat

    Ich bin ganz Deiner Meinung und du übertreibst auch nicht, dass es Tage gibt, an denen man wirklich penetrant immer wieder angequatscht wird.

    Ich würde man folgende These aufstellen:

    Es sind häufig genau die Frauen, (regelmässig höheren Semesters) welche einfach zu wenig Kunden haben.
    Mein Tip an diese Frauen: Such Dir doch einfach einen anderen Club aus. So dumm sind wir Kunden, nämlich nicht, dass wir aus Mitleid mit Dir aufs Zimmer, das passiert mir nämlich auf der Strasse mit diametral anderen Vorzeichen einer Frau gegenüber auch nicht.

    Es ist teilweise schon erstaunlich, wie lange gewisse WG's in diesem Business verweilen. Als Fussballer kann man ja auch nicht ewigs in der Super-League agieren, für mich ist das Globe sogar die Champions League, also noch höher einzustufen.

    Bei meinem letzten Besuch vom Donnerstag war ich ein wenig enttäuscht, dass nur wenige Top-Shots anwesend waren. Ich bin aber überzeugt, dass bei meinem nächsten Besuch wieder neue Girls anwesend sein werden, weil ich den Laden und somit auch die Girls erlebt habe.

    Gruss ONE-TIMER-FABIO

    Ich bin ja ein absoluter Globianer. Der einzige Club, meiner Meinung nach, der Sonderklasse.

    Ich hoffe, dass bald wieder neue junge Girls gibt, ansonsten habe ich bald einmal alle Top-Girls erlebt. Ich bin halt eben ein überzeugter One-Timer, man geht ja auch nicht zweimal ans gleiche Ort in die Ferien.

    Angela z.B. ist ein richtiger Top-Shot, ich hoffe, es kommen bald neue in Ihrer Kategorie dazu.

    Gruss Fabio

    Geschätzte Leser

    Ich möchte Euch dieses Posting nicht vorenthalten. Gleich vorweg, Angela ist ein absoluter Geheimtip :smile:. Weshalb?

    Als erfahrener Globeritter möchte ich zuerst auf die negativen Kriterien /Charaktereigenschaften kurz eingehen, welche für mich eine Enttäuschung darstellen resp. ein klares No-go sind:

    - 1. Aufdringlich oder zurückhaltend ?
    Leider kommt es auch im besten Club der Schweiz immer wieder vor, dass die Mädchen ihre potentiellen Kunden mehrfach anquatschen. Das ist einfach unrealistisch, passiert auf der Strasse auch nicht.
    Angela ist eher zurückhaltend, und nicht aufdringlich :happy:.

    2. Zuviel Professionalität oder 100 % Einsatz ?
    Darunter verstehe ich die Fähigkeit von erfahrenen WG's durch Erfahrung und gekonnte Techniken, nur 60 % Einsatz zu geben und trotzdem einen Service der nicht wirklich zu beanstanden ist, aber nicht heraussticht.
    Was Angela hier in der halben Stunde mir geboten hat, war Hochleistungssport und Powersex. Die Post ging ab, sie hat sich voll verausgabt und war nach 29 Minuten sogar vor mir k.o., was ich ihr nicht übel genommen habe. Sie hat wirklich 120 % gegeben:super:. Das kann sie so einen Tag so nicht durchziehen. Das hat auch mich gepusht.

    3. Timing
    Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich unter Druck. Sie hat sich auch nach dem Sex noch Zeit genommen für ein cooles Gespräch.:smile:

    4. Spass am Sex ?
    Hier kriegt sie eine glatte 10. Das habe ich selten erlebt, der Job macht ihr Spass, sowas kann man nicht vorspielen.

    5. Kundenorientierung oder zimperlich ?
    Wenn mir etwas auf den Sack geht, dann sind es WG's die sich immer wieder beschweren, wegen diesem und jenem. Dann habe ich auch schon angesagt, dann müsse sie halt Sport machen und den Rücken trainieren. So etwas finde ich eine Frechheit, dann soll die Person halt nach Hause gehen und schlafen, wenn sie nicht fit ist.
    Angela ist völlig unkompliziert auch hier eine Hammer-Frau.

    Sie wird gefährlich das nächste Mal, dass ich mein only one-time-Prinzip nicht breche. Angela ist für alle Globianer ein Muss.

    Gruss vom Globianer Fabio