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    Ein Wunder, dass der Schuppen noch existiert. 260.- mit Eintritt für eine Stunde auf dem Zimmer. Das sind fast Preise wie in den kleinen Imperiumclubs und dort herrscht ein guter Servicestandard. Echt fraglich, wer dort sein Geld ausgibt.


    Lieber Veritas


    Die Preissystem für sich betrachtet wäre doch schon konkurrenzfähig. Für Total CHF 110.- habe ich einen Zimmergang inklusive. Man kommt also preislich ganz gut weg. Sie haben einfach eine andere Stückelung (CE = 20 Min.) als die meisten anderen Clubs.


    Zu deinem Stundenpreisvergleich: (= 3 CE's)
    Es ist beim eher kleineren WG-Angebot auch eher unwahrscheinlich, dass gleich drei WG's deinem Beuteschema entsprechen ;) Bei drei Zimmergängen sind dann aber nach meiner Rechnung die CHF 250.- auch angemessen. So muss damit immerhin der Club-Beitrag und die Gage für immerhin drei Künstlerinnen bezahlt werden. Anders ausgedrückt: Wenn die Clubs mit den Preisen noch weiter runtergehen, bleibt dann nicht mehr viel übrig für die WG's, Personal etc.


    Ich bin selber kein Kunde dieses Clubs deshalb kann ich über die Servicequalität nichts sagen; überlege mir evtl. aber wegen den aktuellen Meldungen im Forum mal vorbeizuschauen, um mir selber ein Bild zu machen ;)


    spocki5 : Warst du mal früher regelmässiger Gast dort?


    Lieber Gruss Fabio:69:


    Liebes Honigkuchenpferd ;)


    Ich finde deinen Beitrag übrigens besonders wertvoll :top: und zwar nicht wegen deiner rosafarbenen Brille ;), sondern, weil er uns schön veranschaulicht, wie professionell und erfolgreich die individuelle Kundenbetreuung deiner Stamm-WGs in diesem Fall funktioniert hat. :super:. Wie du schreibst, wolltest du ja von deinem Plan her "neue Hasen" kennenlernen. Trotzdem konnten dich schlussendlich die Stamm-Hasen (inkl. deren Geschäftsmodell)für einen Zimmergang gewinnen. :super: Besonders auf die Kundenbindung legen die WG's ganz sicher einen grossen Wert und es scheint sich - wie dein Beispiel zeigt - auch für sie auszuzahlen.


    Ich habe es deshalb erwähnt, weil in der SRF Berichterstattung 10vor10 (17.04.2015) über das Gerichtsurteil, der Aufbau einer eigenen Stammkundschaft seitens der WG's in Saunaclubs auch kritisch hinterfragt wurde ;) Das sehe ich nach meiner Erfahrung zumindest anders.


    Herzlich, Fabio:69: ;)


    Mein eigentliches Ziel war ja Jasmin aus dem Globe, mit der ich mich super unterhalten habe, wobei es dann aber auch geblieben ist, weil um 11 ihr Taxi gekommen ist :rolleyes:
    Also musste ich mich ärgern, weil ich im Globe ja bekamntlich nur mit einer Frau aufs Zimmer darf. Das heißt warten, bis sie wieder im Swiss oder Westside auftaucht.. :rolleyes:
    Mein Ärger war allerdings von kurzer Dauer, denn dann kam Christina zu mir. Optisch eine glatte 1, wunderschönes Gesicht und was für eine Figur..aber was im Zimmer folgen sollte, hat locker mit jedem Service, den ich bisher im Swiss erhalten habe, den Boden aufgewischt. Selbst aus dem Globe können da nur wenige Frauen mithalten.
    Leider hatte ich nur 45 Minuten Zeit, sonst wär ich wahrscheinlich nie mehr aus dem Zimmer gegangen..
    Ich muss aufpassen, dass ich nicht wieder zu kaspern beginne,


    Gratuliere dir zu dieser tollen Story mit viel Witz, Selbstironie :lachen:, Sehnsucht nach Freiheit ;), aber auch der kritische Unterton kommt nicht zu kurz. :top: und wenn es dir wirklich Spass macht zu kaspern, dann soll dich doch niemand daran hindern :super:


    Die Story ist doch wirklich hammergeil, da fährt jemand extra ins Swiss, weil er im CG an diese Dame infolge Eifersucht seiner (noch) Club-Ehefrau nicht rankommt und kaum ist er dort, fährt die Dame wieder ins Sperrgebiet zurück. Ich würde deine Story ganz sicher nominieren für den 6-profi Oscar! :super: Köstlich, ich habe mich selten so amüsiert :lachen: You made my day!


    Und die Christina muss auch ganz eine scharfe Braut sein, kommt auf meine to-do Liste. Thanx.


    Wg's können die Tätigkeit nur als Selbständigerwerbende ausüben, denn Arbeitsverträge beinhalten Arbeitspflichten des Arbeitnehmers und Weisungsrechte des Arbeitgebers, die nicht mit dem Grundsatz der sexuellen Selbstbestimmung vereinbar sind. Je mehr den Sexarbeiter/innen von einem Betriebsinhaber oder Zuhälter die Ausübung der Tätigkeit vorgeschrieben wird und sie dabei überwacht werden, umso eher liegt strafbares Verhalten wegen Förderung der Prostitution laut Art. 195 StGB vor.**
    **


    Es ist nicht falsch, was du schreibst, nur geht auch bei Vorliegen eines Arbeitsvertrags ( bspw. Kt. Thurgau), das Strafrecht immer vor also bspw. das Selbstbestimmungsrecht der WG's (u.a. Kundenwahlfreiheit) bleibt ja immer gewahrt, unabhängig der Qualifikation Selbständig und unselbständig. Stichwort: Begrenztes Weisungsrecht.


    Dieselbe Problematik mit der Harmonisierung Pay-6-Gesetzgebung zum Strafrecht gibts ja auch in Deutschland. Dieses Problem muss primär der Gesetzgeber lösen, das ist nicht Aufgabe des Bundesgerichts. Strafrecht bleibt immer Schranke der Privatautonomie und geht als zwingendes Recht in jedem Fall vor. (OR 19/20)


    Ich bin mit dir aber einverstanden, dass unser Gesetzgeber gerade das Strafrecht insb. Förderung der Prostitution, an die neue Pay-6 Realität, die ja auch völlig legal ist, punktuell anpassen müsste.

    Der Aspekt der Einschränkung der Wirtschaftsfreiheit (27 BV) der WG's wurde bisher noch nicht erörtert, könnte durchaus aber noch zum Thema werden. Diese ist aus meiner Sicht klar tangiert, wenn man einer WG neu vorschreiben will, du darfst in einem Sauna-Club deine Berufstätigkeit nicht mehr als Selbständigerwebebende ausführen. Das wird wohl noch zu reden geben. Ist für mich sogar ein schwerer Eingriff. Für mich ist zumindest eine klare gesetzliche Grundlage für die Einschränkung der Wirtschaftsfreiheit nicht ersichtlich. Oder habe ich etwas übersehen?


    Geschützt ist u.a durch 27 BV: Berufsausübungsfreiheit (Ort, Unternehmensform, Mittel, Vertragspartner usw.)


    Wichtig: Nicht nur CH-WG's auch AusländerInnen mit Niederlassungsbewilligung oder Rechtsanspruch auf Aufenthaltsbewilligung (für Bürgerinnen und Bürger der EU gestützt auf dasFZA) können Sie auch auf die Wirtschaftsfreiheit berufen, das nur nebenbei.


    Ich gehe deshalb davon aus, dass es um die Kriterien im zu beurteilenden Einzelfall ging. Weshalb man die Newsmeldung vom SRF wohl auch relativieren muss: "Laut einem Richterspruch gelten Prostituierte, die in Saunaclubs anschaffen nicht mehr als selbstständige Unternehmerinnen." war halt schon ein bisschen irreführend...


    Wegen der Kontingentierung wird man bald nur noch die alten Schlachtrösser mit B-Bewilligung und Deutsche :eek: sowie WG aus den übrigen EU-Ländern (ex. RO/BG) antreffen können, wenn es dumm läuft.

    Sorry habe deine Antwort erst jetzt gesehen! Danke.



    Warten wir mal ab, wie es weitergeht.

    Es geht doch auch um die Frage der Rechtssicherheit im Sexgewerbe und hier hat die Politik resp. der Gesetzgeber auf allen Ebenen (Bund, Kanton, Gemeinden) es verpasst, Rechtssicherheit zu schaffen. Es braucht Normen, wonach die Clubs und WG's Ihr Verhalten danach richten können.


    Die Clubs müssen doch genau wissen, welche Kriterien im Sexgewerbe erfüllt werden müssen, damit man die Selbständigkeit der WG's aufrechterhalten kann. Die Praxis in den Kantonen könnte unterschiedlicher ja nicht sein. Wenn das Bundesgericht jetzt nun fast schon in der Rolle des Gesetzgebers agiert, ist das mehr als fragwürdig, zumal sich das Gericht ja nicht auf ein Prostitutionsgesetz stützen kann, wo bspw. auch klar geregelt ist, welche Regeln für selbständige WG's aus organisatorischen Gründen noch zulässig sind.


    Dieses Urteil steht zumindest aus meiner Sicht ziemlich quer in der Landschaft, gerade auch im internationalen Vergleich. So ist doch das deutsche Sauna-Club-Modell beinahe identisch mit dem CH-Modell, also am Hinweis auf den Webseiten "regelmässig" kann es nicht liegen ;) Ich habe das Urteil noch nicht im europäischen Kontext beleuchtet, hier gibts sicher im Forum Experten. Zumindest für Selbständigerwerbende, die dem FZA unterliegen (EU-Staaten ohne BG und RO).


    Hinsichtlich Aufbau einer Stammkundschaft und Kundenwahlfreiheit (wird im Beitrag erwähnt) so sind die WG's in den grösseren CH-Clubs aus meiner Sicht vielleicht sogar noch ein Stück selbständiger als die D-Clubs, weil das Vorgespräch in der Schweiz länger dauert, was den Aufbau einer Stammkundschaft erleichtert. Sowie die 100% Kundenwahlfreiheit ist halt in einem grösseren Sauna-Club einfacher zu realisieren.


    Es überrascht mich in der Tat schon, weshalb die Bundesrichter nicht einen Blick auf die Rechtslage des grossen Nachbarn gewagt haben (Rechtsvergleichung). Haben Sie in der Vergangenheit schon oft gemacht auch im Pay6.

    Die Scheinselbständigkeit ist so offensichtlich, dass man darüber nicht mehr diskutieren muss.


    Lieber Goon


    So klar wie du es jetzt darstellst, ist es m.E. aber nicht. Es gibt sicher gute Argumente auf beiden Seiten.


    Was mich aber vielmehr erstaunt an diesem Richterspruch, ist die Tatsache, wie der unmissverständliche Wille der involvierten Parteien (Clubs, WG's und Freier) "übergangen" wird. Klar gibt es aus AHV-rechtlicher Sicht zwingende Bestimmungen. Der gemeinsame Wille von Clubs und WG's ist doch klar ersichtlich, sich auf ein Sauna-Club-Modell einigen zu wollen, wo die Selbständigkeit der WG's gewahrt bleibt. Dasselbe gilt doch auch für die WG's. Die Clubs haben doch schon vieles gelockert. Klar man könnte bspw. bei der Preisgestaltung der WG's noch weiter gehen etc.


    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, hat der Kollege Piba so schön formuliert. Das muss doch auch in rechtlicher Hinsicht gelten.



    Die Feministinnen werden bestimmt Druck ausüben auf die Behörden.


    Man müsste den Feministinnen mal klar machen, ob Ihnen bewusst ist, was Sie bewirken oder wollen Sie Ihre Klientel wirklich auf den Strassenstrich schicken?



    Mit Arbeitsvertrag wird sich das bestimmt ändern :lachen:. Etwa mit Fünfjahresverträgen oder sechsmonatiger Kündigungsfrist. :lachen:


    Das sehe ich genau so! :super: Die Feministin und der Liebeskasper was für ein erbärmliches Traumpaar:lachen: beide wollen die längst emanzipierte "Hure" von heute bemuttern. Da sind wir klassischen Freier mit unserer Puff-Illusion gerade noch harmlos ;)


    Es wird jetzt interessant sein, ob der Kt. ZH seine pragmatische Praxis ändern muss.


    Hier gibt es für mich auch noch ein moralisches Argument. Noch vor kurzem hat unser Staat doch dieselben WG's von der Strasse vertrieben und in die ZH Clubs geholt. Will nun derselbe Staat dieselben Mädels wieder auf die Strasse schicken? Wäre ich eine WG, würde ich mich auch verarscht fühlen.


    Lieber Gruss Fabio

    Ich denke mal das siehst du falsch.
    Die Mädels wollen keine Arbeitsverträge.
    Jedenfalls die Mädels, mit denen ich rede. Dieses oder ähnliche Themen geistern ja schon durch die Medien.


    "Laut einem Richterspruch gelten Prostituierte, die in Saunaclubs anschaffen nicht mehr als selbstständige Unternehmerinnen."So stehts jedenfalls unzweideutig auf der SRF-Seite. Ich behaupte auch nicht, dass die Mädels das wollen, sollte es aber nicht anders gehen.


    sexyboy : Guter Input mit der Prüfung, allenfalls Umgehung des Urteils resp. Anpassung Saunaclubmodell bspw. ohne Preisfestsetzung der Services seitens Club. Darüber habe ich mit SchwanzusLongus ja auch schon früher im Forum diskutiert.


    Es wird ja auch u.a. argumentiert in der Urteilsbegründung, dass der Club die Preise festsetzt und diese quasi nicht dem freien Markt überlässt.
    Das letzte Beispiel in der Berichterstattung zeigt auch aus meiner Sicht, wie schlecht oder sogar einfach nur "dumm" die Zusammenarbeit zwischen Sex-Workerinnen und Frauenrechtsorganisationen funktioniert. :rolleyes:
    Es ist Ihnen ja sicher nicht geholfen, wenn Sie als Unselbständige (BG und RO) qualifiziert werden und dann einfach keine Arbeitsbewilligung mehr erhalten sollten.


    Zudem kenne ich persönlich keinen Sauna-Club, wo die WG's mit den Gästen aufs Zimmer müssen. So einen Club würde ich meiden.

    fabio
    Ich glaube, Du bist Dir der Konsequenzen dieses Entscheides nicht bewusst....es geht nicht darum, dass die Girls jetzt angestellt werden müssen....


    Dadurch, das die Selbständigkeit nicht anerkannt wird, dürfen die Girls aus Rumänien und Bulgarien nicht mehr einfach einreisen, sondern es werden Kontingente vergeben...
    Für 2015 zum Beispiel max. 1200......für beide Länder und für alle Arbeitsplätze in der Schweiz......man muss nicht Mathematiker sein um zu verstehen, dass das die Clublandschaft wesentlich verändern wird.....


    http://www.srf.ch/sendungen/10vor10


    Der Bericht ist vom 17. April 2015. Es geht hier doch um zwei Ebenen.


    1.) BG und RO fallen nicht unter das FZA:


    aber: Für die Zulassung zur Erwerbstätigkeit von Angehörigen der beiden Staaten Rumänien und Bulgarien bestehen seit dem 1. Juni 2009 bis längstens 1. Mai 2016 zahlenmässige Beschränkungen (Höchstzahlen / Kontingente) sowie arbeitsmarktliche Vorschriften (Vorrang der inländischen Arbeitskräfte; Kontrolle der Lohn- und Arbeitsbedingungen).


    2.) Ausnahme für BG und RO: Die Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit ist ohne Kontingentsbelastung möglich. Die WG's galten bisher als Selbständigerwerbende.


    Dieser Praxis hat nun das BGer einen Riegel geschoben. Das heisst doch auch, dass Sie nicht mehr Selbständigerwerbende gelten und angestellt werden müssten, resp. dann unter die Kontingente 1.) fallen ?


    Oder geht es hier nur um die Stellung "Selbständigerwerbend" im Sinne des Ausländerrrechts, ohne Wirkung auf die privatrechtliche Beziehung Club-WG?


    Das wäre aber seltsam, weil Ingo gemäss SRF - Berichterstattung nach Wegen sucht, Prostituierte mit einem Arbeitsvertrag einzustellen. Es geht also nicht nur um das Ausländerrecht. Das heisst doch auch, dass Sie dann privatrechtlich Arbeitnehmerinnen wären?

    Gemäss 10vor10 von heute Abend hat das Bundesgericht gegen Ingo/Landmann entschieden, dass WG's in Saunaclubs nicht als Selbständigerwerbende durchgehen...
    Ingo (im Interview) prüft nun ober diese ordentlich anstellen will bzw. kann


    Dies und nicht untenstehende Diskussion um "neue" Preismodelle im Globe könnte einiges verändern...


    Danke Sexyboy99 für diese breaking news :super:. In der Tat hast du Recht; dieses zumindest für mich überraschende Urteil wird die Pay6-Welt wohl grundlegend verändern.


    Einige der von mir angesprochenen Themen werden sich nun auch in Luft auflösen, weil der Club gegenüber Sex-Arbeitnehmerinnen ein (begrenztes) Weisungsrecht hat. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses Urteil überhaupt jemandem hilft, wohl zuletzt auch nicht den WG's. Für das CG bedeutet dies in schwierigen Zeiten eine massive finanzielle Zusatzbelastung (Sozialversicherungen etc.). Hauptsache ist, dass es weitergeht!


    Piba & Rion: Danke für deinen guten Bericht!


    Ich lese halt zwischen den Zeilen in den Berichten oft (nicht bei euch) , wie das Forum instrumentalisiert wird um insb. Freier, aber auch Clubs schlecht zu machen, obwohl dies oft überhaupt nicht den Tatsachen entspricht. Genauso wenig wie die Liebeskasper ;), die hier schreiben, welche die emanzipierten WG's aus einer eingebildeten Not befreien wollen.


    Die Konsumentenstimme kommt m.E. hier oft zu kurz, deshalb habe ich mich des öfteren gemeldet, um Verbesserungsvorschläge für uns Kunden einzubringen. Ich setze mich für die Rechte der Pay6-Konsumenten ein!


    Das wird aber in absehbarer Zeit - gerade nach diesem Urteil - weniger nötig sein, denn alle WG's werden nach meiner Ansicht sicher Ihr bestes geben, um gemäss dem 10 vor 10 Bericht einen Arbeitsvertrag zu kriegen.


    Ich sehe gerade in der Politik aktuell auch eine Tendenz, die uns Pay6-Kunden auch ein bisschen Angst machen muss, weil wir keine eigene Lobby haben: So sind bspw. Frauenrechtsorganisationen, welche die Sexworkerinnen vertreten relativ früh im Gesetzgebungsverfahren eingebunden. Die Stimme der Konsumenten interessiert hingegen aber niemand.


    Das ist gefährlich und wenn wir Gleichgesinnten untereinander noch so zerstritten sind... dann gute Nacht... vielleicht müssten wir dann sogar eine eigene Pay6-Partei gründen ;o)


    Es geht mir hier also immer um die Sache, nämlich unseren geliebten Pay6-Lifestyle.

    Also aus Sicht der WG macht es absolut Sinn, sich Stammkunden aufzubauen, die dann auch längere Zeit buchen und regelmässig vorbeikommen.


    Lieber Peter58


    Es ging ja um die Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit im Extremfall sogar Nullrunden, wenn sich einige wenige WG's nur noch auf die Pflege Ihre "rentablen" Stammkunden konzentrieren und Neukunden im worst case ablehnen (= Cherry Picking) Gründe: (Angst vor Reklamationen, einen Stammkunden zu verpassen, Businessplan etc.) Das ist dann nicht so O.T. hier, weil wir infolgedessen ein neues Club-Eintrittspreismodell (gestaffelter Eintrittspreis: bspw. Grundtarif 50.- + CHF 45.- bei 1. CE diskutiert haben.


    Als Kunde gehst du ja davon aus, dass alle WG's sämtliche Club-Standardservices anbieten: D.h. auch halbe Stunde, Einzelservice nicht nur Dreier)


    Gerade beim Dreier-Angebot komme ich mir dann echt blöde vor, wenn mir dann der Einzelservice verweigert wird. Das hat dann ja auch nix mehr mit fehlender Sympathie zu tun, weil der Dreier wäre ja mit der gleichen Dame möglich gewesen. Ist natürlich nur ein Ausnahmefall, trotzdem ärgerlich.


    Was noch zur Stammkundschaft zu sagen ist: Das muss jeder Kunde für sich entscheiden, und nicht etwa die WG für diesen Kunden, ob er das mit WG X so überhaupt will. Wenn WG X den anderen WG's quasi verbietet dich anzusprechen, dann ist deine Clubillusion schon mal ziemlich am A... Nachweise dafür gibts im Forum genug.


    P.S. Als 6profi schaut man auch mal über den eigenen Tellerrand raus, und spricht mit anderen Gästen. Es geht also nicht nur um mich.


    @Lugano: Meine Erlebnisberichte folgen noch; muss da zeitlich noch etwas zuwarten ;)


    Lieber Gruss, Fabio


    Tatsächlich war ich Stammgast (2-3 × pro Woche) und ich habe einige sehr schöne Erlebnisse dort gehabt.....nur....


    Solche Girls habe ich auch im Globe gefunden, aber eher selten.....das Verhältnis war etwa 5% .......
    Girls die fernab von Eitelkeiten einfach freundlich sind und ein Gefühl der Wärme vermitteln können.....Mädchen, die auch ohne Zimmerabsichten
    sich Zeit nehmen, um den Faden eines alten Gesprächs wieder aufzunehmen....weil es sie wirklich interessiert....


    Lieber Lugano60


    Du umschreibst in deiner Begründung (habe sie etwas gekürzt) hinsichtlich deines Fernbleibens vom CG auch die zunehmende Businessorientierung der WG's; das nur nebenbei. ;) Deine Eintrittsgelder fehlen aber dem Club ;)


    Du drückst dich vielleicht von deiner Wortwahl her ein bisschen anders aus, meinst aber grosso modo dasselbe.


    Die Diskussion um die Selbständigkeit der WG's hat sich tatsächlich zwischenzeitlich auch ein bisschen zugespitzt. Dass die Unternehmerinnen heutzutage oft nach einem Business Plan (bswp. max. 3 Kunden à 1 Stunde, oder fast nur 3er etc.) arbeiten, war früher sicher noch nicht so stark ausgeprägt.


    Nur beisse ich als Kunde, der nur eine halbe Stunde buchen möchte resp. ohne Dreier dann in den sauren Apfel. Das Forum ist immer nur eine Momentaufnahme, die WG's lesen mit und reflektieren vielleicht auch mal ihr Verhalten. Dann kommts sicher gut und zwar gemeinsam WG und Freier. Wir sind ja beide voneinander abhängig!


    Es ist übrigens deinem Gedankengut zu verdanken, dass du damals den Thread: Werden Gäste im Globe noch angesprochen eröffnet hast. :super: Für mich der entscheidende Punkt, der sich massiv verändert hat im CG, und somit auch die Puff-Illusion von uns Kunden tangiert.


    Böse ausgedrückt, Wechsel zum Selbstbedienungslokal in einem fünf Sterne Hotel ;o)


    Das hat uns Kunden in der Pay6-Analyse der WGs (Acquise) wirklich weitergebracht. :top:


    Du bekommst im CG wohl bald ein Denkmal für deine treffenden Analysen ;)


    Die WG's sind sicher keine Bestien, Sie denken halt heute nur viel unternehmerischer als früher. :deutschland: :schweiz:


    Lieber Gruss, Fabio


    Hier muss als erstes der Trainer ansetzten um dem Spieler mehr Sicherheit im Passspiel zu geben und ihm bei Fehlpässen den Rücken freihalten.


    Das machen die SV's heute schon auch. Habe ich selber schon mehrfach erlebt, als eine SV einer WG zugeredet hat, dass diese doch schon seit langem guten Service mache etc. Trotzdem wollte die WG schlussendlich nicht aufs Zimmer, weil Sie immer noch zu misstrauisch war. Da kann der Trainer irgendwann auch nicht mehr als zureden. Selbstbestimmungsrecht geht ja vor.



    Wenn der Trainer das nicht schafft und diesen Spieler immer wieder spielen lässt, dann ist der Trainer unfähig.


    Wenn es ein Saunaclub weltweit geschafft hat, die Servicequalität auf so ein hohes Niveau zu bringen, dann ist es das CG. Soviel haben Sie dazu auch nicht falsch gemacht. Dieses Qualitätsstreben hat eben auch Schattenseiten... ganz im Sinne der Fehlervermeidungsstrategien von Rion69.




    Oder übersehe ich da irgendetwas :confused:


    Fussballspieler sind normale Arbeitnehmer und weisungsgebunden. WG's hingegen im CG Selbständigerwerbende. Je grösser der Einfluss des Clubs auf die Arbeit, desto höher das Risiko, diese seitens der Behörden als Unselbständige zu qualifizieren, mit allen finanziellen Folgen für den Club.


    Leider führen diesen grossen unternehmerischen Spielräume der WG's dazu, dass sich das Angebot der WG's immer weiter vom Kundenbedürfnis entfernt. Ein aktuelles Bsp dazu.: Es gehen zwar nur noch wenige WG's aktiv auf Acquise und wenn Sie das machen, dann meist zu zweit und wollen den Kunden für einen Dreier überreden. Ich wurde da auch schon abgelehnt, als ich statt des Dreiers für CHF 560.-/Stunde eine WG nur alleine buchen wollte.


    Fazit: Die Möglichkeiten des Managements werden sicher überschätzt und es haben sich leider auch viele Dinge seitens WG's eingeschlichen, die nicht im Sinne des Kunden sind; insb. hinsichtlich Kundenselektion und "langfristige" Kundenbindung (fast schon wie juristische Fesseln; bspw. wie bei Veritas1; unabhängig des ausdrücklichen Kundenwillens.

    Also doch versagen der GL ;)


    Ich glaube kaum, dass die GL diese Entwicklung voraussehen konnte. Es ist schon sehr speziell, dass man als WG aus einem evtl. berechtigten Feedback, den Schluss zieht, bspw. keine Neukunden mehr anzunehmen.


    Wenn ein Fussballspieler noch Potential in seinem Passspiel hat, dann kann er ja auch nicht einfach sagen, er spiele nun keine Pässe mehr, damit er keine Fehlpässe mehr in seiner Statistik hat. :rolleyes:


    Auf der anderen Seite sollte man - aus meiner Sicht - Reklamationen von bekannten notorischen Nörglern; sicher nicht jedes Mal mit einem freien Eintritt belohnen; sonst hat dieser ja quasi ungewollt eine Club-Membercard :smile:


    Gleiches sollte auch für die Statistik der Girls gelten; in dubio pro WG ;) - gerade bei notorischen Nörglern.

    Wenn man sie vergleichen müsste, dann mit Schumacher in der Formel 1, ewige, ungeschlagene, unerreichte Nr. 1. Danke, eigentlich sind 140.-/halbe Stunde lächerlich, ihr verdient es, wie Filmstars bezahlt zu werden!



    Lieber Veritas1


    Sentenza hat das sicher nicht böse gemeint. Nach meiner Rechnung kostet ein Dreier im Globe übrigens immer noch CHF 560.- / Stunde (ohne Extras) ? Wenn du schon den Vergleich zur Filmbranche machst, so kriegt eine Pornodarstellerin als Freiberuflerin heute leider nur noch 500.- Euro für eine Analsexszene. Was ich damit sagen will: Das "grosse Geld" ist heute mit Liebesfilmen auch nicht mehr zu verdienen. Kannst du hier gerne nachlesen, wenn es dich interessieren sollte:


    http://www.bild.de/unterhaltun…tution-28058436.bild.html


    Lieber Gruss, Fabio

    der "freche" Reklamierer taucht immer vermehrter auf. Und nicht nur der "Nullrunden-Pechvogel" beisst in den sauren Apfel. Der Stammgast, der regelmässig den Club besucht wird übergangen, denn er kommt ja eh wieder (Zitat eines Imperium Filialen Geschäftsführers) seltene Gäste die reklamieren werden mit freien Eintritten wieder in den Club gelockt. Um vielleicht wieder zu reklamieren und die Frauen immer vorsichtiger werden bei der Auswahl der Gäste und somit mehr bei Stammgästen bleiben.


    Das sehe ich übrigens genauso. Das Problem mit den vielen Ablehnungen der WG's im CG ist deshalb zumindest teilweise auch systembedingt.


    Es geht bei diesen Ablehnungen der WG's ja nicht primär darum, einen Kunden mit einem Defizit zu disziplinieren (bspw. Hygiene, Aggressivität, Alkoholmissbrauch), wofür es ja eigentlich gedacht wäre, sondern schlicht aus Angst vor einer (weiteren) Reklamation. Das sagen einige übrigens auch ganz offen.


    Natürlich ist es auch fragwürdig, wenn eine WG aus einem möglicherweise berechtigten Kundenfeedback, den Schluss zieht, praktisch keine Neukunden mehr anzunehmen.


    Ganz nach dem Motto: Wer nichts macht, macht auch nichts falsch. Vom Nichts-Machen wird aber auch noch kein Puff-Kunde zum "Orgasmus kommen".


    Diese Entwicklung ist auf jeden Fall nicht im Sinne der Kunden. Ein CG Besuch lohnt sich ja meist erst nach ca. 2 CE's - hier gebe ich mal dem Kollegen Rion69 ausnahmsweise Recht. :super:


    Ein Disneyland mit mehrheitlich gesperrten Bahnen ;) bringt mir als Kunde halt auch nicht besonders viel.

    heute haben die allermeisten gar keine Chance mehr so viel zu verdienen.



    Früher galt für die Kunden: First come, first served. Diese Rosinenpickerei wie man Sie heute oft antrifft, gab es ganz sicher nicht, das kannst du mir glauben. Einige WG's bedienen gar keine Neukunden mehr, sondern nur noch Stammkunden. Wer so handelt, muss sich also sicher nicht über den Verdienst beschweren.


    Es ist mir schon klar, dass eine WG lieber mit einem einzigen Kunden 6 Stunden verbringt, als zwölf Mal eine halbe Stunde mit einem potenten Stecher.


    Weil es keine vernünftige Führung mehr gibt. Das fängt beim TP an und endet noch lange nicht dabei die Mädels mal ein wenig aufzufordern. Damit meine nicht Gäste aufzuzwingen!


    Beachte doch bitte auch das rechtliche Risiko für den Club, wenn man die WG's als Unselbständige qualifizieren würde: Dann aber gute Nacht, Pay6@CH :rolleyes:. Den SV's sind also auch oft die Hände gebunden, hinsichtlich Weisungen.


    Deshalb sind wir Kunden vielmehr in der Pflicht, dass wir auch offen gegenüber den WG's kommunzieren hinsichtlich Kundenbedürfnis. Nur so wird sich auf freiwilliger Basis (=ohne Zwang) etwas ändern. Im Forum lesen die WG's ja bekanntlich genau mit. :super:



    Wenn zu wenig Gäste anwesend sind werden die Mädels träge. Ist auch sehr gut in anderen Clubs zu beobachten.


    Da hast du sicher Recht. Das Zimmervolumen, welches im Schnitt die Girls früher bewältigt haben, können viele heute rein physisch gar nicht mehr absolvieren. Natürlich auch eine Frage der Gewohnheit. Mit dem gestaffelten Eintrittspreis würden wir doch mehr Gäste in den Laden locken, die finanzielle Hürde für den Kunden sinken.


    Der Schweizer kauft nicht gerne die Katze im Sack. ;) Wenn er den Club betritt - und hört dann WG's untereinander witzeln: "I don't need your money." Dann hat er vlt auch mal die Nase voll und sagt sich: O.k. your choice ;) Ihr könnt mich doch auch alle mal. Tschüss. :smile:


    Noch eine Frage die mich brennend interessiert. wie sollte dein gestaffelter Eintritt in der Praxis funktionieren?


    Bezahlst halt einfach den Rest des Eintrittspreises vor oder nach der 1. CE direkt an der Reception.


    Nein, die Stimmung ist schlechter geworden. Dann ist mir aufgefallen, das die Mädels nicht mehr so aufmerksam waren. Nicht alle, aber ein Grossteil von denen de mich interessierten.


    Da bin ich mit dir einverstanden. :super: Ich bin der Überzeugung, dass es den Unternehmerinnen gar nicht so bewusst ist, was das für Auswirkungen hat auf die Kundenzufriedenheit (insb. der Puff-Illusion), wenn die Mehrheit der WG's heute nicht mehr so aktiv auf Acquise gehen.


    Jedes Angebot einer WG baut in dir als Kunde diese Puff-Illusion auf und bestätigt dich in deinem Lifestyle.




    Als die Stimmung dort besser war, war auch für die Mädels ein viel besseres Gäste/WG Verhältnis. Sicher ist das Globe für die Mädels immer noch der beste Club. Aber es verdienen lange nicht mehr alle sehr gut.


    Es stimmt zwar, dass es weniger WG's auf dem TP gab, doch hatte jede WG im CG auch den Ehrgeiz mind. 10 - 12 CE pro Arbeitstag zu absolvieren. Auch das Thema Ablehnungen von Kunden war völlig nebensächlich. Deshalb hinkt dein Vergleich auch ein bisschen, wenn es heute WG's gibt die gerade noch 3 Kunden am Tag bedienen wollen. Es ist konsequent, dass man dies zulässt. Diese Entwicklung ist doch ganz klar auf den selbstbestimmten Pay6 von heute zurückzuführen. Genauso richtig ist es, dass keine Weisungen erteilt werden.


    Nur muss der Club doch auch noch einen Mechanismus haben, um die Unternehmerinnen von sich aus (freiwillig) zur aktiveren Kundenacquise motivieren zu können. Glaub mir, es gibt genügend Kunden, die nur darauf warten angesprochen zu werden, sich aber selber nicht getrauen. Mein Budget habe ich im CG praktisch nie ausgeschöpft. Das ist sicher kein gutes Zeichen; nur soviel zum Thema Kuchen.


    Warum willst das Globe denn unbedingt ändern.


    Ich sehe das komplett anders. Die Frage müsste doch lauten: Weshalb hat sich das Globe "von früher" verändert und weshalb steht heute oft WG-Orientierung vor Kundenorientierung? Das ist eben auch eine komplexe Grundsatzfrage und hängt stark auch mit der Integration in der Arbeitswelt zusammen. Auch Selbständigerwerbende könnten sich m.E. auch ein bisschen mehr den CH-Gegebenheiten insb. hinsichtlich Kundenorientierung anpassen. Hier klaffen kulturell zwei Welten aufeinander. Auch ich habe mich schon intensiv mit dem Thema rumänischer Stolz auseinandergesetzt, um das Gegenüber ein bisschen besser verstehen zu können. :deutschland: :schweiz:



    Wieso machst du das nicht wie viele andere ehemalige Stammgäste. Geh doch woanders hin. Es ist dann nicht unbedingt besser, aber du musst hinterher nicht so jammern.


    Es ist doch wie beim Fussballclub. So schnell wechselt Mann die Vereinsfarben doch nicht. ;) Aber Alternativen testen, gerne.


    Jaris : Auch ich wehre mich gegen Pauschalisierungen hinsichtlich Hochmut.
    Was übrigens hierzulande als hochmütig betrachtet wird, hängt nicht zuletzt auch stark mit der kulturellen Auffassung zusammen.


    Wenn mich im CG irgendeine WG einfach wie Luft behandelt, dann ist diese Schwelle bei mir schon überschritten. Ein Lächeln als Begrüssung ob echt oder unecht ist in der Dienstleistungsbranche, wohl nicht zuviel verlangt.


    ...um diese Natürlichkeit zu verströmen, die ich bevorzuge.....das geht in der Regel - unweigerlich - schon nach wenigen Monaten verloren.


    Ich verstehe deine Sicht und Neigung als Kunde voll und ganz. :super:


    Mit dieser Philosophie - und ich weiss es aus eigener Erfahrung ;) - zieht man leider auch den Zorn von vielen, etablierten WG's im CG auf sich, weil deine spezifischen Kundenbedürfnisse nur von immer neuen und unerfahrenen WG's erfüllt werden können. Die Athmosphäre im Club kann dann auch schnell kippen. ;) und das ist doch ein gutes Beispiel wie die Interessen zwischen Club und den etablierten WG's auseinandergehen können.


    Wenn du 3x pro Woche im CG gastierst, bringt das dem Club pro Jahr ca. 15 K. Einnahmen. Die etablierten WG's haben aber mit diesem Freiertyp eher ein Problem, weil er immer wieder neue "unverbrauchte" WG's im Zielobjekt hat, wodurch sie sich zusätzlich konkurrenziert sehen. Das ist nur meine Interpretation und Sicht der Dinge ;o)

    @Lugano:


    Danke für deine ehrliche Ausführung. :super: Dieses Thema ist hier gar nicht unbedingt so OT. Es geht nämlich genau um die Kundenorientierung der Unternehmerinnen (WG's).


    Du legst halt einfach mehr Wert auf deine eigene Interpretation der "Puff-Illusion". Dazu gehören diese persönlichen Gespräche für dich dazu und deshalb zahlst du gerne den Eintrittspreis, wenn du das im Gesamtpaket kriegst.


    Bei mir sind es ja auch nicht die Zimmergänge selber, sondern eben die Puff-Illusion (rund um den Zimmergang), dass ich heute nicht mehr so wie früher umworben werde (d.h. Acquise-Verhalten der WG's im CG), das im Moment nicht mehr so stimmt für mich und daraus Null-Runden resultieren können.


    Zu deinem Punkt: Es gibt auch Ausnahmen im CG: Bspw. die Bella (CG), die ist sehr authentisch und bodenständig geblieben, und nie beleidigt, auch ohne Zimmergang, sowie aus meiner Sicht die meisten Girls aus Transsylvanien, auch im CG. Die heben nicht so schnell ab, nach meiner persönlichen Erfahrung.


    Dieses Abheben ist übrigens nicht nur bei dir und mir unerwüscht, sondern bei vielen anderen Gästen auch. Das kommt einfach bei CH-Kunden allgemein nicht gut an, wenn man abhebt.

    Zitat Fabio 69:
    "Heute gibts bei ner Nullrunde nur ein Loch in der Kasse des Kunden."


    Stimmt nicht ganz...bei mindestens einer Wg gibts dann auch ein "Loch"in der Kasse=Umsatzverlust.....


    Lieber Lugano


    Deine Aussage trifft zumindest fürs CG nur noch teilweise zu, sofern deine Nachfrage als Kunde, überhaupt mit dem Angebot gemäss Business-Plan der gewünschten Unternehmerin WG übereinstimmt.


    Hier noch der Nachweis aus dem Forum:

    Eine hat mir sogar gesagt, dass sie nur noch 3 Zimmer a je 1 Std. machen würde pro Tag. Sie könne nicht 6 Zimmer a 30 Min. machen, dann sei sie am nächsten Tag kaputt.


    Darf ich dich fragen, lieber Lugano, wieso man dich eigentlich nicht mehr im CG antrifft? Sorry, will dich nicht ausfragen. ;)


    Lieber Gruss, Fabio

    So lieber Schwanzuslongus,


    Hast mir ja noch ein paar Fragen gestellt: ;) Habs mal versucht dir zu antworten :rolleyes:



    Würden dann die WGs nicht weglaufen und woanders hin?


    Das CG ist gemäss eigenen Online-Angaben: Europe's Number one; für die WG's allemal ;) Es steht den unzufriedenen WG's, (also nicht nur den Kunden hinsichtlich Clubwechsel), doch niemand im Weg, ein eigenes Puff bspw. mit eigenen "rumänischen" Regeln;) zu eröffnen. :rolleyes:


    Jedes Unternehmen - auch im Pay6 - orientiert sich doch primär an der Zufriedenheit seiner Kunden, somit ist es doch sicher nicht falsch, Reklamationen zu minimieren.


    Nur die Puff-Illusion von uns Kunden, die wir alle so lieben :kuss: , beginnt eben nicht erst im Zimmer, sondern bereits beim Eintauchen in die Welt der Illusionen (Begrüssung an der Reception, SV-Service, Vorgeplänkel, Anmache und Verhalten der WG's, Acquiseverhalten der WG's usw.). Die Zimmerperformance ist sicher wichtig, aber nur ein Aspekt.

    Es ist nicht ihre Muttersprache und manchmal wird eben nur ein ähnliches Wort benutzt.


    Natürlich hast du Recht. :super: Nur könnte eine WG bei diesem sensiblen Thema auch mal von sich aus auf die Idee kommen, eine SV zu fragen, wie das so ankommt bei Pay6- Kunden.



    Wie sollte diese Konzept funktionieren?


    Ich persönlich finde es schade, dass die Interessen des Clubs und der WG's trotz der exakt gleichen Klientel nicht harmonischer sind. Es sind doch die Club-Stammkunden, welche übers Jahr betrachtet, den Grossteil der Eintrittseinnahmen generieren. Evtl. könnte man, was deren Wertschätzung betrifft, auch mal die WG's darauf sensibilisieren, wie das sonst jedes Unternehmen macht hinsichtlich Premium-Kunden.


    Mit dem Ansatz, einen Teil des Eintrittspreises erst bei der 1. CE zu verrechnen, hätte zumindest der Club und die WG's von sich aus ein gemeinsames finanzielles Interesse, dass kein Kunde den Laden "ungefickt" wieder verlässt.
    Heute gibts bei ner Nullrunde nur ein Loch in der Kasse des Kunden.


    Lieber Gruss, Fabio :deutschland: :schweiz:


    Lieber Zodiac


    Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast. :super:


    Früher konntest du als männlicher Gast im Barbereich Platz nehmen und dadurch Paarungsbereitschaft signalisieren. Es ging maximal 15 Minuten und schon hattest du mind. ein Sex-Angebot einer WG. Heute vergehen regelmässig mehr als 2 Stunden. Wir haben das auch schon getestet ;)

    Nehmen wir sonst mal das Zitat vom Kollegen Spocki5, der sich ja selber als eher schüchtern bezeichnet. Der durchschnittliche CH-Clubgänger ist ja auch schüchtern und eher passiv.

    Dann merke ich meistens das ich vielleicht in 5 std 1 mal angesprochen werde.


    Im Premium-Restaurant steht der Kunde dann einfach auf - wenn keine Bedienung kommt und fährt verärgert nach Hause. Im Club geht das so nicht, du hast ja schon 100 Stutz bezahlt und du bist frustriert, man siehts dir an und dann müsstest du selber aktiv werden. Kann nicht gut kommen, Ablehnung vorprogrammiert, Stimmung komplett im Eimer = zero! usw. :rolleyes:


    Die GL kann selbstverständlich nichts dagegen unternehmen, weil die WG's ja "selbständig" sind. Diese "Kundenbetreuung" ist ohne Zweifel das Kerngeschäft der selbständigen Unternehmerinnen und nicht Aufgabe des Clubs. Also auch die Clubleitung kann nur darauf vertrauen, dass sich die Unternehmerinnen von sich aus auch um "alle" eintrittszahlenden Gäste im Club kümmern. Es gibt auch WG's im CG, die von sich aus, sehr aktiv auf Acquise gehen, und nicht nur Ihre bestehenden Stammgäste betreuen - allen voran Mercedes, Anka etc. Diese Selbstorganisation der Kundenbetreuung führt aber leider auch zu teilweise chaotischen Zuständen, Beispiele dazu gibt es im Forum genug ;) hier aber OT. Ich als Kunde darf ja das zum Glück noch sagen ;)


    Eine Verbesserung der Situation und um diese geht es ja hier, gäbe es nur, wenn sich die WG's untereinander freiwillig absprechen würden (Wichtig: Keine Weisungen, sind ja keine Arbeitnehmer!) Beisp. WG X kümmert sich mehrheitlich um die Gäste auf der Terrasse oder Barbereich, Saunabereich etc.. Bei der Kundenselektion von wohlhabenden Stammgästen (" Das ist aber mein Kunde") sprechen sich die Unternehmerinnen ja auch mehr oder weniger freiwillig untereinander ab.


    Weil das wohl in absehbarer Zukunft nicht passieren wird, gibt es für dich als Kunde aber nur die Option und hier hat Schwanzuslongus voll und ganz recht: Take it or leave it. :super: .

    Nun ja so ganz OT ist es nicht. Du möchtest das Preismodell ändern um "Nullnummern" finanziell erträglicher zu machen. Dabei ginge es doch mehr darum, "Nullnummern" ganz zu vermeiden.


    Das Phänomen der Nullnummern resp. Ablehnungen im CG ist ein bisschen komplexer und individueller. Wenn ich mit derselben WG beim nächsten Besuch eine Wiederholung tätigen möchte, gibt es ja auch für mich kein Problem. :super:


    Man muss by the way kein Hellseher sein, um zu verstehen, dass die Kategorie der Spass-Freier=(sucht die Abwechslung) bei den WG's allgemein nicht so beliebt ist. Das beisst sich halt einfach mit dem Business-Plan der WG's (Stammklientel aufbauen, längere Sessions etc.)


    Zum Ablauf einer klassischen Nullrunde:


    Du kannst unabhängig von der Kundenfrequenz im CG oder BA oft hinschauen wo du willst, du wirst auf unterbeschäftigte Eisbären stossen. Es gibt halt immer noch sehr oft eine relativ grosse Diskrepanz zwischen der Wunschvorstellung der Eisbären und der Realität hinsichtlich Kundenacquise der Unternehmerinnen.


    Sex kriegt man fast überall, aber man geht ja vor allem deshalb ins CG oder BA, weil man die besten Girls haben möchte.


    So gibt es viele Gäste (nicht nur mich), die "gurkt" es dann in zeitlicher Hinsicht irgendwann mal an, weil es nicht so läuft, wie es nach Plan laufen müsste und irgendwann starren Sie mit versteinerter Miene wie es Rion mal so schön umschrieben hat ;) im Club umher. Dann ist es eigentlich schon zu spät ;) eine Ablehnung ist dann mit dieser Ausstrahlung schon fast vorprogrammiert - reine Formsache.


    Du kannst jetzt sagen, dass dies auch an den hohen Ansprüchen liegt. Da magst du absolut Recht haben. :super: Für mich und viele andere, ist das aber der einzige Grund, weshalb wir überhaupt bereit sind im CG oder BA die höheren Preise (inkl. Eintritt) zu bezahlen.


    Piba , Rion69: Das Argument mit den vielen Gästen, die sich dann nur noch Shows und nackte Haut zum Spartarif reinziehen würden, finde ich ein bisschen einseitig. Wenigstens wären dann aus WG-Sicht immer genügend potentielle Kunden im Club anwesend. :super:

    Ich will dir keine bösen Absichten unterstellen aber vielleicht haben die Mädchen deine Reklamationen viel härter aufgenommen als du sie vielleicht gemeint hast.


    Lieber Zodiac


    Du kannst meine Erlebnis-Berichte gerne im Forum nachlesen. Nur zu :super: Ich beschwere mich so gut wie nie über die sexuelle Performance der Girls im Globe. Die WG's im CG sind ohnehin fast alle sexuell top.


    Wenn überhaupt gebe ich offen Feedback zum Acquise-Verhalten; übrigens auch ehrlich und direkt gegenüber den WG's. Sie sind ja die Sex-Unternehmerinnen, nicht ich oder das Globe;) Wie gesagt bei diesem Thread, gehts um die Preismodelle (inkl. Eintritts-Preismodelle) Rest ist OT.


    Gruss Fabio

    Wenn mir dass passieren würde, würde ich sie fragen was denn der Grund sei. Vielleicht kann ich etwas an mir ändern und ich bin dann "begehrenswerter".


    Lieber Jaris


    Ich habs schon an anderer Stelle erwähnt und möchte mich hier nicht wiederholen, da OT. Wenn du in einem Club Stammgast bist und immer wieder mit neuen WG's aufs Zimmer gehst, kannst du nie ganz verhindern, dass die Ex-WG's nicht beleidigt reagieren und über dich lästern, falls du keine Wiederholung mit Ihnen im Visier hast.


    Ablehnungsgrund: Ich hätte die letzte WG, die mich abgelehnt hat: (Sie war ganz neu und erst seit 3 Tagen im CG) gerne nach dem wirklichen Ablehnungsgrund gefragt. Ich war jedoch einfach sprachlos, nach Ihrem Statement: "I have no feelings for you", weil für mich echte Gefühle im Pay6 sowieso keinen Platz haben, sonst wäre ich schon längst bankrott :cool: und somit auch fürs CG uninteressant; das nur nebenbei.


    Jetzt zum springenden Punkt: Ich persönlich verstehe nicht, dass man jede Reklamation über den Service im CG dermassen Ernst nimmt, was nur dazu führt, dass die WG's immer misstrauischer und wählerischer gegenüber den Gästen werden und im Ergebnis Unmengen von Nullrunden resultieren. Auch eine Top-WG kann doch auch ein paar Mal Pech mit der Kundenwahl gehabt haben.


    Eine Nullrunde (also keine CE) ist aus meiner Sicht also nicht unbedingt besser als eine schlechte CE :confused: ; das CG ist doch immer noch ein Bordell und kein Literaturclub ;)


    Der "anständige" Nullrunden-Pechvogel beisst nach dem heutigen Preismodell in den sauren Apfel; der "freche" Reklamierer wird hingegen oft mit einem freien Eintritt belohnt, etwas überspitzt ausgedrückt.


    Schön, lieber Jaris, dass wir auch einmal hinsichtlich Eintritts-Preismodell, zumindest im Ansatz gleicher Meinung sind ;)


    Gruss Fabio

    Lieber Rion69


    Danke für deine Antwort.:super: Vielleicht noch zur Ergänzung meiner Sicht:


    Wenn du als männlicher Gast den Saunaclub ohne Zimmergang verlässt, dann bleibst du sozusagen auf dem Eintrittsgeld von CHF 95.- praktisch ohne Gegenleistung einfach sitzen.


    Wenn mir in einem Studio eine WG sagt: "I have no feelings for you" dann lache ich nur und gehe ohne Schaden einfach ein Haus weiter. Das kannst du als Gast in einem Saunaclub leider nicht. Lustigerweise passiert mir das in einem Studio so gut wie nie, in einem Saunaclub aber schon.


    In Zeiten, wo man für CHF 100.- eine halbe Stunde Studio GFS erhalten kann, überlege ich mir ganz im Ernst mittlerweile zweimal, ob ich einen Saunaclubeintritt für diesen Preis, aber ohne Gegenleistung überhaupt noch lösen sollte. Erst Recht nicht, wann ich dafür noch eine Nullrunde riskieren muss.


    Für mich wäre dieser neue Ansatz (eben 50.- + 45.-/ 1.CE) auch eine gewisse Solidarität und Wertschätzung gegenüber den männlichen Gästen. Der Gast weiss ja nicht im Voraus, wenn er den vollen Eintritt gutgläubig bezahlt, dass WG X nicht will, WG Y dauerbesetzt ist usw.


    Wenn du in einem Restaurant einen Tisch reservierst, um Fondue Chinoise zu essen, letzteres aber ausverkauft ist, hast du vielleicht auch keine Lust mehr darauf ein Käse-Fondue zu essen.


    Gruss Fabio

    Ich persönlich bin der Auffassung, dass man das bestehende Preismodell im CG (CHF 95.- + 140.-/CE) aber auch bspw. auf der BA einmal überdenken könnte.


    Die Nullrunden (nicht nur bei mir;) ) vieler Eisbären häufen sich in letzter Zeit.


    Die Clubs bemühen sich zwar auf einen hohen Service-Qualitätsstandard - was sicher einmal positiv ist. :super:


    Weniger Reklamationen heisst leider noch lange nicht, dass dadurch die Kundenzufriedenheit der männlichen Gäste gestiegen sei, was sich ja auch an den tendenziell rückläufigen Besucherzahlen belegen lässt.


    Es würde für mich bspw. mehr Sinn machen, wenn der Club einen Eintritt zwischen CHF 50.- bis CHF 60.- verlangen würde und den Differenzbetrag (bspw. von CHF 35) zum heutigen Eintrittspreis erst mit dem ersten Zimmergang dem Kunden verrechnen würde. Man bezahlt ja die CHF 95.- Eintrittsgeld zumindest ich in der Hoffnung eines erfüllenden Zimmererlebnisses. Wenn dieses dann ausbleibt...


    Heute ist es oft so, dass irgendwann mal - meist nach ein paar Ablehnungen - die Stimmung einfach im Keller und man den Club einfach nur verlassen möchte. :rolleyes: Weil aber nach dem heutigen System gleich ein Hunni weg ist, bleibt man doch noch im Club - besser wird's aber nur ganz selten ;)


    Ich möchte hier keine Endlosdiskussion auslösen - jeder soll seine Meinung vertreten können, und das ist meine Meinung ;)


    Nur das mobben ( weiss nicht genau ob man das nennen kann ;)) der neuen gehört unterbunden. Da muss der Chef durchgreifen, bzw das dafür vorgesehene Personal.


    Absolut einverstanden. :super:


    So wie es aussieht, bin ich nicht der einzige der so denkt und handelt.


    Immerhin ist das CG für die Imperium-Topshots auch heute noch die erste Wahl. Umgekehrt lassen sich viele Topshots der Lifekette (insb. Aphro) nur schwer für einen Alp-Einsatz begeistern. Wenn sich da mal was ändern würde...


    Jetzt kommt dein Denkfehler. Wenn du die Anzahl der WGs erhöhst, dann verstärkt sich dieses Gehabe nochmals.
    Aus Mädelssicht wird der Kuchen nicht grösser. Es werden nur die Stücke kleiner.


    Deine "Kuchen-Theorie" kann auch mich zumindest konzeptionell überzeugen. Ich nehme mal an, du verstehst unter dem Kuchen die effektive Summe aller sexueller Dienstleistungen an einem Tag X?


    Das maximale Potential liegt m.E. jedoch um ein Vielfaches höher. Bei 300 Gästen an einem Samstag kann man locker von einem Potential von 600 CE's ausgehen. Wenn von 60 anwesenden WG's, 20 Party machen wollen und 20 auf Ihren Liebeskasper warten möchten, bleiben noch 20 fleissige Bienen, die den grössten Teil des Zimmervolumens absolvieren müssten...


    Es ist aus meiner Sicht nicht zutreffend, die Verhältnisse im Pay6 von früher 1:1 mit dem selbstbestimmten Pay6 von heute vergleichen zu wollen. Das liegt auch im Anspruch der WG's an Ihre Arbeit, denen wir aus gesundheitlichen Gründen doch gerecht werden müssen. Ein Beispiel aus dem Forum: https://www.6profi-forum.com/f…t.php?p=98277&postcount=5


    Eine hat mir sogar gesagt, dass sie nur noch 3 Zimmer a je 1 Std. machen würde pro Tag. Sie könne nicht 6 Zimmer a 30 Min. machen, dann sei sie am nächsten Tag kaputt.


    Diese Haltung ist doch auch von uns voll und ganz zu respektieren. Genauso wie die Tatsache, dass viele Girls am Week-end lieber feiern statt dauernd ficken möchten. Dadurch können Sie sich wohl auch ein Stück weit selber verwirklichen. Es sei Ihnen zu gönnen :super: ! Nur braucht es folgerichtig auch entsprechend mehr WG's auf dem TP. Rein von den Zimmerkapazitäten her wäre es zumindest kein Problem im CG.


    Evt. hat es im Globe zu viele "alte Hasen" die ihr Revier verteidigen wollen.


    Das sage ich übrigens schon lange :super:. Machen wir uns doch nichts vor: Aus WG-Sicht ist doch das Geschäftsmodell "Liebeskasper" mit Abstand das rentabelste.


    Die WG's sehen halt nicht in jedem Gast des Hauses automatisch auch ein für Sie rentabler Kunde oder gar einen Liebeskasper. ;)



    Ist halt so, wenn der Chef keine Führungsqualitäten hat. :happy:


    Das sehe ich anders: Es ist aus meiner Sicht nur konsequent, dass die Unternehmerinnen die Kundenacquise auch selbständig regeln. :super: Liefe es anders, würde man die Diskussion über die Selbständigkeit der WG's wieder heraufbeschwören.


    Es braucht halt einfach deutlich mehr WG's auf der Angebotsseite als noch vor ein paar Jahren, je selbstbestimmter und wählerischer die WG's heute auftreten.


    Was die Service-Innovationen der Neu-Unternehmerinnen betrifft, so gibts sicher noch Luft nach oben ;)


    Es ist doch kein Zufall, dass man heute von den WG's im CG mit 3er-Angeboten fast schon überschwemmt wird, obwohl die effektive Nachfrage nach diesem Service viel kleiner ist ;)

    Das sollte man wirklich vermehrt machen, mir wurde schon wegen weniger eine Szene gemacht (Grund: ich hab über andere Frauen geredet, oder: ich bin an der Bar rumgelaufen statt wie abgemacht bei der Sauna gewesen).


    Boah :staunen: Ganz krasse Nummer! Du weisst ja auch die Barzone ist die freie Kampfzone, wo die Girls sich nach paarungswilligen Eisbären umschauen, weshalb diese Zone am Anfang für dich tabu ist.;)


    Du siehst; "mehr Rechte für Freier" wird wohl bald auch bei Amnesty international auf offene Ohren stossen ;) Danke dir nochmals für deine Ehrlichkeit! Die Zeiten ändern sich...

    Gerne;)
    Ich nehme also an, dass Du schon einen gewissen Ruf besitzt? Die Damen reden halt auch untereinander..


    Solange die zuletzt gebuchten Girls mich herzlich begrüssen, sehe ich das nicht ganz so eng ;) vom Liebeskasper bin ich aber doch noch ein weites Stück entfernt ;)


    Nicht allen WG's gefällt's, wenn man sich auch für das Selbstbestimmungsrecht des Freiers einsetzt. Es ist doch kurios, dass ein Freier im Pay6 seine Stamm-WG quasi um Erlaubnis bitten muss, wenn er einmal fremd gehen möchte ;) kaum eine WG - wie du ja selber schreibst - getraut sich noch, dich anzusprechen. :rolleyes:

    Das kann ich auch bestätigen. Habe am Karfreitag beide Mädels im Sharks getroffen. Mit Leila war ich auf dem Zimmer, Micky hat mich kurz begrüsst, doch für einen Zimmergang hat es nicht gereicht, denn sie war dauernd von anderen Gästen gebucht. Shark, mein absoluter Lieblingsclub in Deutschland. Noch 4 Wochen und ich komme wieder :smile:


    Danke für eure Tips & Antworten. Sehr interessant! Schön, dass es ihr gut geht und Sie dabei noch sehr gut verdient. Ohne Fleiss - kein Preis. :super:

    Schon richtig, aber mit "ganz neu" meinte ich eigentlich solche, die ich bis jetzt noch nicht kannte, das sind immer noch genügend. Aber worauf ich hier hinaus wollte ist, dass Neukunden sich sicher nicht über mangelnde Ansprache beklagen können. Mein erster Besuch im Globe ist auch erst gut 5 Monate her und ich wurde eigentlich auch laufend angesprochen, beim 2. Besuch dann noch häufiger.


    Dass ich vorreserviert bin, ist so schon korrekt, allerdings ist das ja auch von meiner Seite aus gewollt. Ein gutes Geschäft ist das für sie sicher allemal, ich halte mich doch für einen durchaus angenehmen Gast, über das Geld, was ich bei ihr schon liegen gelassen habe, möchte ich lieber den Mantel des Schweigens hüllen. ;)


    Herzlichen Dank für deine ehrliche Antwort. :super:


    Ich gehöre (leider) zur Kategorie der Spass-Freiern, die im Gegensatz zu den Beziehungsfreiern (1-2 Favoritinnen), welche die Abwechslung brauchen. Diese sind in der Hierarchie aus WG-Sicht zuunterst. Einmal musste ich mir sogar anhören, dass sich die WG's ausgenützt fühlen, weil nach 2-3 Zimmergängen bei mir Schluss sei. Das finde ich dann doch etwas übertrieben. Der Spass-Freier will ja nur verhindern, dass es zu einer emotionalen Bindung kommt, weil er Angst hat, die finanzielle Kontrolle zu verhindern.


    Du hast wohl Recht, dass die Neukunden in allen Clubs also auch im Globe sich nicht über mangelndes Interesse beklagen können.


    Bei den Spass-Freiern siehts aber nicht so rosig aus ;).


    P.S. Das Globe-Bashing geht mir übrigens genauso wie dir auch auf den Sack. Vor allem von Leuten, die nicht wissen wie der Hase dort läuft ;)

    Lieber Stammgast


    Toller Bericht :super:. Ich kann mich da, Veritas nur anschliessen.


    Ich hatte mit Ihr schon tolle Gespräche ohne Zimmergang bislang. Sie ist eine äussert liebenswerte WG. Nach deinem Bericht kommt sie nun auf meine Top-Favoritinnen-Liste. :kuss: Für mich ist bspw. auch die Macy ein absoluter Topshot. Kann fast nicht glauben, dass noch niemand über sie berichtet hat. :traurig: Muss ich dann noch einmal nachholen.


    Lieber Gruss, Fabio

    Lieber Veritas


    Im Übrigen sagst du zum Thema "Ansprechenwerden im Globe" im Forum ja anderer Stelle am 31. März genau dasselbe wie ich. Du weisst also schon wie der Hase läuft ;)


    Das ist in der Tat so. Im Globe werde ich, wenn ich in der Nähe der Bar auftauche, allerhöchstens noch von ganz neuen WGs angesprochen, die noch nicht wissen, was Sache ist. ;)


    https://www.6profi-forum.com/f…php?p=99017&postcount=120


    Gratulation! So wie es ausschaut, hat dich deine Favoritin quasi bei jedem Besuch vorreserviert, das heisst doch auch, dass Sie dich ausgewählt hat, und nicht etwa umgekehrt. Schön, dass es für dich so stimmt! Das meine ich mit Revolution im Pay6! Faktisch bist du also für eine langfristige Geschäftsbeziehung mit deiner Stamm-WG erkoren worden ;o)


    Trotzdem glaube ich, dass die Rumäninnen einfach nur ein bisschen mehr Zeit brauchen, um sich in dieser Neo- Unternehmer-Rolle wohl zu fühlen. Die besten Liebhaber sind Sie allemal.


    Nochmals es ist selbstverständlich Ihr gutes Recht als Selbständige die Kundenacquise so professionell - wie mit einer Kundenkartei - zu organisieren. Sie sind Selbständigerwerbende!

    Also diese Rumkritelei am Globe hat doch langsam schon etwas pathologisches, während andere Clubs hier regelmäßig in den Himmel gehoben wären. Ehrlich, niemand zwingt euch hinzugehen, das Globe hat auch so genügend Gäste. Ich werde trotz Paarproblem nachwievor angesprochen. Tut mir leid, aber versteckt ihr euch die ganze Zeit auf dem Klo?


    Lieber Veritas,


    Schreib doch bitte zuerst mal selber einen ausführlichen Girl-Erlebnisbericht, wenn du dich schon so gut auskennst?


    Praktisch alle meine Sexerlebnisse im CG waren überaus positiv, wenn schon - bin ich ein Fan vom Service der Girls im Globe.


    Ich habe es schon einmal gesagt, und vielleicht schreibt auch deshalb Veritas1 keine Erfahrungsberichte, weil viele 6profis, sofern Sie als solche erkannt werden, im Globe von vielen WG's systematisch ausgegrenzt werden. Habt Ihr wirklich das Gefühl, es sei ein Zufall, dass so viele 6profis keine Girl-Erlebnisberichte mehr schreiben oder das Globe sogar ganz meiden?


    Von mir wird bspw. gemunkelt ich würde jedes zweite Mal mich über den Service beschweren, obwohl ich mich nicht einmal mehr genau daran erinnern kann, dass ich einmal mit dem Service im Globe nicht glücklich war.


    Das ist dann der Dank für die aufwendige Arbeit des Berichteschreibens... auch nicht besonders unternehmerisch.


    Ich sags nochmals: Es ist absolut richtig, wenn die Girls als Selbständige WG's diese unternehmerischen Freiheiten haben. Daran soll sich nichts ändern! Ich bin stolz darauf Kunde im fortschrittlichsten Puff der Welt zu sein. Das braucht seine Zeit, bis sich das eingespielt hat.


    Selbstverständlich gibt es auch Girls, die auf mich zukommen und gleichzeitig habe ich absolut Verständnis dafür, dass nicht alle Girls, mit denen ich schon seit längerer Zeit nicht mehr im Zimmer war, auf mich zukommen.


    Wahrscheinlich bräuchte es auf dem TP täglich fast 80 Frauen, damit am Schluss automatisch auch allen männlichen Gästen Rechnung getragen werden kann. Das ist ja auch ein komplett neues Bordelmodell.


    So können die WG's machen was Sie wollen, und auch die Eisbären werden wieder glücklich.

    Lieber Sexyboy99


    Wir - Freier - sind so dumm, spielen ohne Ende Clubs gegeneinander aus, statt gemeinsam für unsere Interessen einzustehen.


    Dieses hochgelobte Disneyland für den Schwanz - wie es auch schon oft tituliert wurde - ist eine Legende. Nach heutigem Stand ist das CG vielmehr ein little Bucharest - oder sogar zu einem Disneyland für WG's geworden.


    Glaub mir ich bin für selbstbestimmten modernen Pay6 - aber ich stelle als Kunde auch Erwartungen und zwar nicht ans Globe oder an die Bumsalp, dafür an jede einzelne selbständige Unternehmerin (WG). Selbständig erwerbstätig sein, hat mit selbständig nonstop Party machen, überhaupt nichts gemeinsam.


    Diese Aussage stimmt überhaupt nicht mit den Aussagen vieler Imperium WG's sowie meinen eigenen Wahrnehmungen überein.


    Also nochmals: Wenn du früher das Globe besucht hast, wurdest du immer mehrfach angesprochen und du als Kunde hattest immer die Wahlfreiheit.


    Heute läuft das Konzept der selbständigen WG's so, dass du auf Sie zugehen darfst, und Sie entscheiden, ob Sie mit dir ins Zimmer wollen.


    Im Gastrobereich wäre das ein Wechsel zur Selbstbedienung. Lieber Sexyboy, das war schon mal ein Quantensprung im Pay6.


    Es ist also nicht so, dass sich die selbständigen Unternehmerinnen um die "freien" potentiellen Kunden im CG bemühen, oft warten Sie einfach bis Sie einen rentablen Stammgast antreffen. In dieser Hinsicht handeln die WG's übrigens sehr wohl unternehmerisch, man möchte ja keinen Stammkunden verpassen.




    Die Globe WG's mögen wohl in der Regel selbstständig Kunden aquirieren. bittet jedoch ein Freier die Supervisorin, er möchte mit einem bestimmten Girl aufs Zimmer, dann müssen sie gehen und haben keine Wahlfreiheit mehr. Dies im Gegensatz zu vielen anderen Clubs z.B. der Alp. In dieser Hinsicht sind die Globe Girls im eigentlich wichtigsten Punkt sicher keine selbstständigen Unternehmerinnen und das Globe keinesfalls das fortschrittlichste Puff der Welt.


    Bitte verbreite keine falschen Informationen. Ich wurde auch auf diesem Weg also via Empfehlung einer Dame vom SV schon x-fach abgelehnt. Das respektiere ich selbstverständlich. Das ist auch ihr gutes Recht!


    casadivo
    Ich wurde sogar dann bereits einmal abgelehnt, als mir eine Unternehmerin eine freibleibende Offerte gemacht hat - sprich Sie hat mich mehrfach angemacht - wir haben das gemeinsam aufs nächste Mal verschoben, (ich hatte keine Energie mehr) und dann wollte Sie nicht mehr. Ist das noch professionell im Geschäftsleben?


    Es gibt aber auch sehr wohl auch positive Beispiele von Sex-Unternehmerinnen - allen voran Mercedes. Die gibt Vollgas ohne und zwar nicht auf dem Dance-Floor, sondern in der Kundenacquise. Wie die den Club rauf und runter abcheckt um jede CE fightet ist einfach bewundernswert!


    Ich muss dir aber auch ehrlich sagen, dass ich müde geworden bin, auch von der ganzen Diskussion.


    Ein kleiner Tip an alle: Macht euch zuerst immer ein Bild vor Ort. Dann kann man es besser einschätzen.


    Das Globe hat neue Massstäbe gesetzt und ist das fortschrittlichste Bordell dieser Welt. Es braucht sicher noch ein bisschen Zeit, bis die WGs Ihr unternehmerischer Potential voll ausschöpfen können. Wir müssen Ihnen aus Kundensicht diese Zeit geben.

    Ich habe mal ein paar Gedanken zusammengetragen, diesmal weniger aus der Freier-Optik, sondern aus der Sicht der rumänischen Unternehmerinnen (WG's). Sonst können wir Eisbären das nämlich nicht nachvollziehen.


    Die Mehrheit der WGs im CG stammt aus Rumänien. Es ist wichtig, dass wir die Ausgangsfrage des "Ansprechenwerdens" nicht zuerst auf uns Freier beziehen, sondern auf die bevorzugte Methode der Kundenaquise der selbständigen WG's.


    Die Kundenaquise im Club inkl. der Anwerbemethoden gehört ja zu dem Bereich, den die WG's als Unternehmerinnen grundsätzlich selbständig regeln. Das Globe ist diesbezüglich aus meiner Sicht das fortschrittlichste Puff der Welt, wo sich die WG's untereinander organisieren, ja sogar auch die Kunden auswählen, und nicht etwa zwingend umgekehrt. Diese Entwicklung löst wohl bei Frauenrechtsorganisationen beinahe einen inneren Orgasmus aus, für uns Eisbären ist es sicher gewohnheitsbedürftig, aber konsequent in der Umsetzung (keine Arbeitnehmer)


    Ich habe schon von vielen rumänischen WG's gehört, dass Sie sich nicht wohl dabei fühlen Männer anzusprechen. Rumäninnen signalisieren Ihre Paarungsbereitschaft auf viel subtilere Weise - meist mit einem charmanten Lächeln und erwarten dann, dass wir auf Sie zugehen. Das liegt auch daran, dass Ihr rumänischer Stolz genauso schnell wieder verletzt ist.


    Bsp.: Wenn also ein rumänisches WG euch anspricht - dann springt sie schon über Ihren Schatten und wenn Ihr Sie dann freundlich aufs nächste Mal vertröstet, dann ist Sie möglicherweise in ihrem Stolz verletzt und beim nächsten Treffen wird Sie euch evtl. auch ablehnen. :rolleyes:


    P.S. Ist mir selber drum schon mehrfach passiert und ich konnte es nicht nachvollziehen. Sheyenne hat mir dann gesagt, das sei typisch für den rumänischen Stolz und jetzt glaube ich es ihr zu 100 %. Falls das Thema Rumänischer Stolz jemanden interessiert:


    http://www.welt.de/debatte/kom…uehl-wertlos-zu-sein.html


    Auf der anderen Seite wissen die rumänischen WG's auch, dass die Schweizer Freier passiv sind und sprechen deshalb auch Freier an. Als Stammkunde eines Clubs können wir von einer WG auch nicht erwarten, dass Sie uns anspricht, wenn wir Sie vorher monatelang nicht beachtet haben. Die Erfolgschance so einer Anmache aus WG-Sicht ist ja auch nicht besonders gross.


    Anyways die SV sind ja auch noch da und können euch unterstützen, wenn ihr noch keine passende WG gefunden habt. :super:


    Es musste wohl noch kein Eisbär den Club freiwillig ungefickt verlassen, die Unternehmerinnen wollen ja auch Ihr Geld verdienen. Evtl. klappt es nicht mit Wunschdame 1.


    Es gibt aus meiner Sicht noch einen zweiten Grund für fehlendes Ansprechenwerden: Wie Ihr ja wisst kennen die WG's uns besser als wir denken, oft auch z.B. wer im Forum schreibt.... ;) Vor allem lesen Sie in den Foren mit und freuen sich natürlich nicht zwingend im gleichen Masse über Girl-Erlebnisberichte wie wir ;o) Zudem stehen Sie dadurch auch bei einer Session in einer Prüfungssituation, was nicht alle unbedingt möchten.


    Aus Sicht der WG's halten Sie uns 6profis wohl auch für Sex-Journalisten , was ja nicht mal so grundfalsch ist, die Berichte sind halt an uns Freier gerichtet und zwar in unserem Fachjargon - manchmal auch ein wenig geschmacklos.Trotzdem nützen Sie ja im Endeffekt nicht nur uns Freiern als Konsumenten, sondern genauso WG's und Clubs.


    Ich habe noch einen coolen Vergleich: Was denkt Ihr wenn die Paparazzis bei Mike Tyson zuhause auftauchen, ob Mike dann immer eine Tasse Kaffee anbieten wird? :lachen: Wir nehmen uns manchmal auch selber ein wenig zu wichtig ;o)


    Das ist nur meine Sicht der Dinge und soll uns aber sicher nicht davon abhalten, objektiv zu berichten :super: , schlussendlich haben wir Freier nicht nur die WG's ja auch noch gewisse Rechte. ;) No honey, no money!

    SchwanzusLongus : Danke für dein Feedback. :super:


    Wenn du mit den Mädels im CG sprichst, dann weisst du auch, dass die Angst vor Reklamationen überbewertet wird.


    Oberstes Gebot im CG: "Ja nicht durch eine Reklamation negativ auffallen". Diese übertriebene Haltung führt dann u.a. auch zu den Ausweichmanövern und cherry picking. Ich habe mich dazu locker mit 20 Gästen unterhalten, die das genauso so sehen.


    Vielleicht könnte man als WG aus einer Reklamation auch mal mit sportlichem Ehrgeiz versuchen seinen Service zu verbessern? Diese Ausweichtaktik ist zwar für mich nachvollziehbar, aber eigentlich ist es, der falsche Weg und deshalb nicht wirklich zielführend.


    Das ist übrigens der grösste Kontrast zur Bumsalp, wo das Thema Reklamation nebensächlich ist. Leider ist dort für mich das Leistungsgefälle - immer noch zu gross. Wenn es aber wieder Service-Granaten dort anzutreffen hat, eine Top-Adresse.


    Zur Präzisierung: Das Vorgespräch mit der SV vereinfacht nur meine Vorselektion. Ich will ja nicht jede WG zutexten, was ja vor allem für das Business der WG's ineffizient ist!


    fabio  
    Deine Erklärungen sind ein wenig weit hergeholt und da hast du dir einiges schöngeredet :smile:


    Apropos "Schönreden": Natürlich werde ich und andere auch deshalb von WG's abgelehnt, weil wir Ihnen bspw. zu anstrengend bin. Das getrauen Sie sich aber oft so nicht zu sagen, obwohl das absolut o.k. ist.


    Man muss kein Ökonom sein, um diesen unternehmerischen Entscheid der WG's zu verstehen. Die Geschäfts-beziehung rechnet sich so halt nicht für die WG, weil Sie später bspw. eine CE weniger absolvieren kann. That's business!


    Zu Paul Kuhn: Danke für die Ergänzung Schwanzuslongus: Top recherchiert!


    Aus dem Bericht von Paul Kuhn habe ich eine ganz krasse Enttäuschung gelesen. Das tat mir aufrichtig leid. Es ist aber auch absolut indiskutabel hier solche Vokabeln von sich zu geben, Abkürzungen hin oder her. Natürlich macht diese Zusatzinfo nun einen Unterschied.


    Trotzdem schätze ich Paul Kuhn's teilweise auch kritischen Berichte, als Kontrast zu den Lobeshymnen. ;o)

    Entschuldigung fabio69, aber kein Club der Welt kann es sich leisten, ein WG wegen einer Beschwerde rauszuschmeissen. sonst wären die Clubs in längstens sechs Wochen leer, Straftaten wie Diebstahl jetzt mal ausgenommen.


    Lieber Attempto


    Schön, hast du dir die Mühe gemacht, meinen Text so genau zu lesen :super:. Ich stimme dir zu, dass auch ein Club eine Reputation zu verlieren hat und mir kommt nur bspw. evtl. AO als Extra in den Sinn, wonach ein WG evtl. direkt rausfliegen würde. In Anlehnung an ein früheres Zitat ist ein Zutrittsverbot sogar ganz ohne Angaben von Gründen möglich. (in Bezug auf D) https://www.6profi-forum.com/f…71.html?p=98370#post98370



    Wie aber FK SchwanzusLongus zutreffend bemerkt, kann der Betreiber natürlich zukünftig den Eintritt verwehren ohne Angabe von Gründen.


    Zu den SV:
    Ob jetzt die Ivana/Cheyenne im CG oder Jessica auf der Alp ist ja jetzt egal. Es geht nur darum, dass die SV Ihre Kunden und Vorlieben doch kennen und wissen, ob es vielleicht servicetechnisch mit WG XY harmonieren könnte.Genau diese Abklärungen verhindern mögliche Enttäuschungen oder allfällige Reklamationen.


    Es wäre schön, wenn es mehr Girl-Erlebnisberichte gäbe... Diese SV-Beratung ist auf jeden Fall ein Mehrwert für mich, den ich sehr schätze. :kuss:


    Gerade wenn man aus Eigenschutz keine feste Stamm-WG hat, ist das nicht so leicht ;) Vielleicht kann ich bald auf einen Experten-WG-Tip von dir zurückgreifen? ;)


    Danke für deine Ausführungen zur Beschwerde! Endlich mal ne gute übersichtliche Darstellung.


    Solange es nur der schnelle Abschluss des Vorgesprächs ist ;)


    attempto : Bitte nicht jeden einzelnen Buchstaben in meinen Texten auseinandernehmen, ich fühle mich so schon geehrt, wenns überhaupt jemand liest ;o)


    Gruss Fabio :deutschland: :schweiz:


    Lieber Paul


    Besten Dank zuerst einmal für deinen kurzen Bericht zu Lilly :super:. Ich kann dir sehr gut nachfühlen, dass du das wiederholte Ausweichen von Nichole persönlich genommen hast. Es hat aber ganz sicher nichts mit dem Aussehen zu tun!


    Ich werde fast bei jedem CG-Besuch gleich von mehreren WG's abgelehnt; das liegt aber auch an meiner offenen Kommunikation zu meinem bevorzugten Stil. Trotzdem muss ich zugeben, dass jede Ablehnung resp. Ausweichen auch an meinem Ego gekratzt hat, bis ich mir mal genau überlegt habe, weshalb das im CG überhaupt so ist?


    Die WG's denken unternehmerisch. Jede CE mit einem Neukunden ist eine Geschäftsbeziehung und keine Liebesbeziehung ;) Als mein Kollege eine WG nach dem konkreten Ablehnungsgrund gefragt hatte, so sagte ihm diese wörtlich: "Sie glaube nicht, dass Sie seine Ansprüche vollständig erfüllen kann. " Das obwohl er noch nie mit Ihr gesprochen hat! Das tönt jetzt nach einer faulen Ausrede, ist es aber nicht, sondern das ist eine saubere Risikoabwägung. Auf der einen Seite steht die Geschäftschance in diesem Fall eine CE von CHF 140.-, auf der anderen Seite des Risiko einer Kunden-Reklamation, mit einem geschätzten Schaden von ca. CHF 1000.-. Sie riskiert möglicherweise den Rauswurf je nach Vorgeschichte - also evtl. noch viel höher als dieser angenommene Betrag. Wenn Sie mit Ihrer Einschätzung des Freiers als "anspruchsvoll" Recht hat, so reklamiert dieser etwa jedes zehnte Mal also CHF 100.-. Die CE mit diesem Neukunden lohnt sich also nicht mehr und bringt ihr im Schnitt gerade noch CHF 40.- für die WG.


    Bei denjenigen WG's, welche schon viele Reklamationen erhalten haben, ist es sogar noch krasser. Sie verzichten dann lieber auf sämtliche Neukunden, evtl. noch ein paar Touris in blau und konzentrieren sich auf Ihre Stammkundschaft oder diejenigen, die Sie schon zimmermässig kennen.


    Lieber Paul, wir müssen irgendwo dieses Verhalten der WG's verstehen, die verunsichert sind, somit ist es absolut menschlich. Sie finden keinen Club mit vergleichbarem Verdienst, es geht also auch um deren Existenz. Klar erzielt dieses Vorgehen sicher nicht die erwünschte Wirkung der Service-Qualitätssteigerung, wenn so einfach die Reklamationsstatistik ausgehebelt werden kann.


    Ein weiterer negativer Effekt ist die Kundenzufriedenheit der Neukunden und der anspruchsvollen Freiern, die manchmal keine passende WG finden können.


    Die Freier mit Stamm-WG profitieren, weil Sie mehr Zeit von Ihrer Stamm-WG bekommen.


    In diesem System braucht es immer auch genug neue WG's, damit das System nicht kollabiert und die neuen WG's dies balancen müssen. Unfair ist, dass man den neuen WG's so quasi die Reklamationsfreier überlässt, und Sie es viel schwieriger haben werden, sich erfolgreich im CG zu etablieren. Die neuen WG's verdrängen also nicht etwa die bestehenden WG's, nein Sie stemmen die grösste Last des Systems :super:.


    Nach dem Gesagten stellt sich bei mir nun ernsthaft die Frage, ob evtl. ein leicht angepasstes Reklamationssystem vielleicht nicht fast für alle Vorteile hätte. Jedenfalls ist die Verlustangst der WG's eher ein Lusttöter auch für uns Eisbären. :kuss:


    Ein letzter Hinweis zur Selbständigkeit der WG's: Noch zu Shila's Zeiten als SV, wollte jede WG quasi 100% Einsatz zeigen, wenn Shila Sie einem Gast empfohlen hat. Das ist heute definitiv nicht mehr so, man wird heute oft auch dann abgelehnt, weil die WG's dann sogar vermuten man ficke im Auftrag. Lustigerweise mache ich selber aber nur ganz selten Reklamationen und dann muss es wirklich auch gravierend sein.


    Die WG's sind heutzutage im CG viel selbständiger geworden und getrauen sich auch mehr als früher - was sehr vorbildlich ist :super: . Wie professionell und intelligent Sie sich freiwillig organisieren, zeigt dieses Beispiel und verdient auf jeden Fall meinen vollen Respekt! Die SV's bilden also höchstens eine Scharnierfunktion im Verhältnis Gast-WG.


    Ich habe hier nur meine Thesen grob skizziert. Aber: Nur wer die Sicht des Gegenübers (WG) auch nachvollziehen kann, nimmt Ablehnungen von WG's nicht mehr persönlich. :kuss:


    @All: Seid für einmal ein bisschen gnädig im Urteilen mit mir. Was denkt Ihr dazu?

    Immer wieder liest man im Forum zum Thema "Hurenorgasmus" - zumindest zwischen den Zeilen - dass die WG's ja auch Ihren Spass am Sex haben sollen.


    Die grosszügigen Freier gehen dann sogar noch einen Schritt weiter und möchten die WG's als Belohnung mit einem Orgasmus beschenken. Sie bemerken jedoch nicht, dass diese gutgemeinte Geste, bereits den wohl intimsten Bereich des sexuellen Selbstbestimmungsrechts einer WG berührt:


    Nämlich deren innerste Entscheidungsfreiheit, ob Sie im Pay6 Ihren eigenen Orgasmus (klitoral oder vaginal) überhaupt anstreben will und kann, oder ob dieser intimste Bereich nur in Ihrem privaten Sexleben stattfinden soll. Dieser Entscheid ist von uns selbstverständlich in jedem Fall zu respektieren, wie auch immer sich dieser Wille äussern wird (meistens halt non-verbal mit einem vorgespielten, echten oder gar keinen Orgasmus).


    Die Regel wird Folgende sein (ein unvergessliches Zitat einer WG): "For you it's pleasure, for me just work."


    Cunnilungus bis zum Schluss ist für mich im Pay6 deshalb grundsätzlich auch tabu geworden, weil ich nicht weiss, ob das WG hier so stark ist, um ehrlich zu sein. Sehr oft wird Sie sich so verhalten, wie du es von Ihr erwarten würdest. Dass übrigens WG's beim Cunnilungus im Pay6 auch kommen können, wenn Sie das wollen, ist übrigens keine Meisterleistung von uns ;)


    So spektakulär ist das Ergebnis beim klitoralen Orgasmus auch wiederum nicht - und zwar für beide Seiten.


    Beim vaginalen Orgasmus (GV) im Pay6 (Theorienstreit lassen wir hier mal beiseite;) ) müsste dann schon einiges zusammenpassen, und zwar nicht nur sexuell.


    Hier hat 6profi Goldstecker sicher Recht mit der Chemie und Sympathie, sowie das Vertrauen dieser WG sich bei dir überhaupt so gehen lassen zu können, vorausgesetzt dass Sie das überhaupt so will und kann. Vortäuschen ist zwar theoretisch noch möglich (z.B. mit Schrei, Scheidenmuskelanziehen etc.), aber es braucht sicher eine hohe Schauspielkunst.


    Sollte die WG dann gleichzeitig noch ejakulieren (spritzen bzw. squirten) ist der Orgasmus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wohl echt ;), obwohl Squirting eigentlich wiederum ein separates Thema ist.


    P.S: Selbst spritzende (squirting) WG's verfügen nicht über ein Orgasmus-Echtheitszertifikat - das geht bei einigen sogar ohne echten Orgasmus :kuss: :pornostar:


    Fazit und Moral: Die Orgasmus-Echtheit kann uns eigentlich egal sein; Hauptsache wir haben eine gute Zeit im Zimmer.

    Gibt zum Glück noch viele andere Wgs, von denen es selbstverständlich ist unter die Dusche zu hüpfen:smile: Und ja mir ist es auch viel wichtiger wenn die Girls sich gut waschen anstatt zu schminken:smile:. Weil Hygiene etwas vom wichtigsten ist!!!!:super:


    Da hast du Recht. Viele WG's verhalten sich da auch absolut vorbildlich - ausnahmslos im CG z.B. bei der Mundhygiene. Da ist mir zum Glück schon seit einer geraumen Ewigkeit kein ekelerregender Mundgeruch mehr entgegengeblasen :rolleyes: :lachen:


    Wir sind uns wohl alle einig, dass ein Duschverzicht mit der Absicht die Haut zu schonen gar nicht geht oder? Vieleicht gerade noch, nach einer Händchen-Halten-CE. Seis drum, ich freue mich trotz allem auf einen baldigen CG-Besuch - eine absolute Geheimperle habe ich schon gesichtet :lachen: Top secret: kuss: sonst muss ich nur wieder lange tauchen gehen ;)

    An 6profi@Fabio69 Ein einziges Mal habe ich eine (gute) DAme im ClubGlobe vor die Wahl stellen müssen:


    Wir waren schon im Zimmer und es roch einfach streng; entweder wir unterbrechen das Liebesspiel, sie geht jetzt zuerst Duschen und kommt dann wieder; und sie solle es an der Reception melden wegen der angehaltenen Zeit. Oder, alternatively, wir brechen ganz ab.


    Das mit dem Duschen statt SChminken unterschreibe ich sofort, vorallem wenn die Damen das Schminken aufgrund des jugendlichen Alters noch gar nicht nötig haben.


    @"gold-plug" ;) "kleiner Scherz zur Feier des Tages". Was das Zeit-auf-Schreiben im Globe betrifft: 10 Minuten Toleranz hätte die Dame übrigens ohnehin zugute gehabt, das wusste ich übrigens bis vor kurzem - auch nicht- was ja im Prinzip für eine Dusche hätte ausreichen müssen. :rolleyes:


    Falls die ominöse Lady tatsächlich länger brauchen sollte um diesen (Fisch)-geruch zu beseitigen, muss man wohl als Freier schon einen besonderen Fetisch haben, um die CE trotzdem durchziehen zu können. ;) Diese Dschungelprüfung hast du aber allemal wohl mit Bravour bestanden?


    Nein im Ernst. Ich finde das echt sozial von dir, dass du Ihr da eine Chance gegeben hast, um diesen Mangel zu beseitigen. :super:


    Was mir eben aufgefallen zu diesem Thread ist die Tatsache - in Anlehnung an die Wortmeldung von Peter58 - dass die Haut der WG's nur zu selten auch wirklich nach Duschgel riecht.


    Gut möglich, dass der Duschgel-Geruch nach der üblichen Parfumverschwendungszeremonie der WG's auch ein bisserl untergegangen ist.... Hoffen wir es doch einfach. :rolleyes:

    Micky ist seit Anfang Jahr im Sharks in Darmstadt anzutreffen, bietet grandiosen Service und das für lumpige € 50.- / CE, da kann man nur noch Kopfschütteln, dass man in der Bumsalp solche Seeräuber-Preise berappen muss.


    Echt? :staunen: ... und Thomas Müller wechselt um Steuern zu optimieren zum FC Baden. ;) Wenn das wirklich stimmt, hat diese Frau doch echt einen super Charakter :super: . Geld ist nicht alles im Leben - nicht mal im Pay6 :super:

    Es ist eine wirklich lebhafte Diskussion entstanden. :super:


    Nach meiner Ansicht haben es viele WG's brillant verstanden, aus dem männlichen Bedürfnis nach sexueller Bestätigung im Sinne eines "Super-Lovers mit weiblicher Orgasmusgarantie" ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu entwickeln.


    Hinsichtlich der sexuellen Ausdauer gibt es aus meiner Sicht die grösste Differenz zwischen Pay6 und Private Sex. Schnellspritzer mit Ausnahme von Mehrfachspritzern sind im Pay6 sicher beliebter, als im privaten Sexleben.


    Besonders ausdauernde Freier gelten deshalb in der Regel einfach nur als anstrengend und werden von den WG's gemieden ;)


    Sollte eine WG tatsächlich einmal Ihre eigene sexuelle Befriedigung in den Vordergrund stellen, ist es aber auch gut möglich, dass Sie einen "Hämmer-Meister" anlacht.


    Den ganzen Tag lang kann Sie eine solche Kadenz aber bestimmt nicht durchhalten - geschweige denn - wollen.


    Liebe Freunde: Sex ist für die WG's doch in erster Linie knüppelharte Arbeit - und nicht etwa sexuelle Verwirklichung. Weshalb sollte Sie auch nur - wie bei ausdauernden Gästen - besonders hart arbeiten wollen - unabhängig davon, ob Sie selbst mal koitieren darf.


    Wirklich berührt hat mich dazu eine ehrliche Antwort einer WG auf meine Frage: What do you want? (bezogen auf Ihre bevorzugte Lieblingsstellung). "I want yout to cum!" :lachen:


    Machen wir uns also nichts vor und bleiben uns selber treu:


    Ich kenne noch keinen wahren Gourmör, der im Nobel-Restaurant seinen Gaumen verwöhnt, indem er nur andere beim Essen zuschaut. ;)

    [quote='Massthetics','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=97154#post97154']WGs sind keine roboter, und haben natürlich hier und da mal einen orgasmus.


    Das Girl meinte danach, dass ich ein sehr guter Muschilecker sei, was nicht einfach so daher gesagt tönte. Ein Orgasmus bei einem Girl kann also durchaus damit zu tun haben, dass Mann es ihr halt gut besorgt. :smile:


    Immer öfters erlebe ich in letzter Zeit auch eine gewisse Orgasmus-Gier bei den WG's. Als Befürworter von authentischem Pay6 ja im Prinzip auch ne ganz tolle Sache.... Nur...


    Habe ja an mich selber - im Gegensatz zu den WG's - auch nicht den Anspruch des professionellen Dienstleisters, der zur vollen sexuellen Befriedigung einer nymphomanisch veranlagten WG verpflichtet ist. :vollgas:


    Neulich erlebte ich einen richtigen Ablöscher, als mir ein WG ohne Ende Instruktionen Anweisungen zur von ihr gewünschten Kuss-Technik gegeben hat...bis die Stimmung schlussendlich völlig im Eimer war. Bin ja selber kein Rookie und hatte wahrscheinlich auch schon deutlich mehr Zimmer auf dem Buckel als die besagte Lady. Auch sonst war die gebotene Action im Übrigen äusserst bescheiden, das nur nebenbei.


    Ich kann ja umgekehrt auch nicht von einer WG während der Session erwarten, die sexuell nicht mit mir auf Augenhöhe ist, dass Sie meine gutgemeinten Tips im gleichen Moment umsetzt. :confused:

    Das mit dem Hygienetüchlein finde ich in Ordnung.


    Aber mit der Hygiene bei vielen WGs (gerade in gut laufenden Clubs) finde ich steht es nicht zum besten:


    - es wird während der Periode gearbeitet (mit so einem speziellen Schwämmchen)
    - nach der Session verzichten viele WGs auf ein komplettes Duschen! Das sei schlecht für die Haut... Mag ja sein, aber ich finde es nicht prickelnd, den Körper zu liebkosen / küssen etc., wo einer vor 20 Minuten eine Körperbesamung gemacht hat und die WG hat es nur mit Zewa weggewischt :wütend:


    Ja das mit dem fehlenden, kompletten Duschen ist mir auch schon oft aufgefallen. Der Tag wird kommen, an dem ich eine WG vor dem Zimmergang zur Dusche begleiten werde ;)


    Auf die Mundhygiene achten zumindest nach meiner Erfahrung in guten Häusern die WG's. :super:


    Es gibt aber von Club zu Club riesige Unterschiede. Das ging aber bei mir auch schon so weit, dass ich auf ZK's freiwillig verzichtet habe. Ob das so beabsichtigt war, möchte ich der WG nicht unterstellen. :rolleyes:


    Fazit: Es wäre mir auch lieber, wenn die Girls ein bisserl mehr Zeit mit Duschen als mit Schminken ;) verbringen würden :kuss:

    Aus Erfahrung kann ich sagen, links Julie vom globe ok nicht ganz so extrem. Und rechts Giannina vom globe:happy:. Erinnert mich an die 2 super wgs:super:


    Danke für die Info, Spocki5. Das hätte ich bei der Julie echt nicht gedacht, dass Sie von der Natur mit solch fleischigen ;) Schamlippen beschenkt wurde. Da hast du mir mit diesem Hinweis gleich mehr Infos gegeben, als man in Ihren Erlebnisberichten überhaupt finden kann :super: Jedenfalls hast du meinen Appetit angeregt :top:

    Liebe Freunde


    Ihr würdet echt staunen, wieviele WG's während Ihrer Periode sexuelle Dienste anbieten. Es mag sein, dass es Gäste gibt, die auf diesen "Periode-Blut-geruch" stehen :eek:, für mich ist das im Pay6 ein "absolutes" No-Go. Zumal, dass man dies oft erst im Nachhinein erfährt, dass die betreffende WG auch während Ihrer Tage arbeitet.


    Nur soviel zum Thema, dass sich die Frauen vor dem Zimmergang immer frisch machen. ;)


    Zurück zu den Hygienetüchern: Wenn eine WG einem Gast schon nicht vertraut, hinsichtlich Hygiene, dann soll Sie doch mit ihm vorher gemeinsam duschen gehen. So ein intensives Penis-Waschen kann durchaus erotisch sein ;)

    Hero hat es in letzter Zeit immer öfter erlebt, dass die WGs vor dem Blasen mit einem Hygienetüchlein seinen Kleinen säubern. Nun ist Hero immer frisch geduscht, stinkt nicht, hält sich auch für sehr gepflegt und sieht auch sonst nicht irgendwie abnormal und krank aus. ich das Tüchlein auch noch so kalt und kribblig auf dem Schwanz an:wütend:, kurz gesagt: Er muss aufpassen, dass ihm die Lust nicht vergeht und alles in sich zusammensackt, wie das schon ein paar Mal passiert ist. Für Hero ist dieses Prozedere ein absoluter Lusttöter. :wütend:, auch weil es die abrupte Zerstörung der gekauften Illusion ist, dass das Girl mit Leidenschaft bei der Sache ist.
    Bin gespannt auf Eure Antworten....


    Ich habe diesen Thread vom Dezember erst jetzt gefunden und muss dir absolut Recht geben lieber Hero. Es ist oft ein wahrer Erektionstöter, dieses Hygienetüchlein. :wütend: Es würde mich interessieren - wie die WG's reagieren würden, wenn ich ohne zu fragen Ihre Lustgrotte vor dem Lecken desinfizieren würde :confused: , manchmal wäre es wohl schon schlauer gewesen :rolleyes:


    Es gibt doch für die WG's viel charmantere Möglichkeiten, die Hygiene Ihrer Kunden sicherzustellen. Wie wärs mit einem gemeinsamen Erlebnisduschen vor dem Zimmergang? :super:

    Goldstecker : Ich glaube, dass sexotico gemeint hat, dass wirklich niemand in einem Club nach Ü30 Girls suchen muss, weil Sie in jedem Club anzutreffen sind. Dem stimme ich zu 100 % bei.


    Umgekehrt gibt es praktisch CH-weit kein echtes Teenybordell mehr.


    Wenn es um die Zielgruppe der WG's Ü40 geht, dort sieht es wahrscheinlich tatsächlich anders aus, wobei auch hier mehrheitlich in den Altersangaben geschummelt wird, was ja nicht weiter schlimm ist.


    Wer also Ü30-Studiogirls sucht, der landet zu 80-90% einen Volltreffer bei der Altersangabe einer WG zw. 27-29 Jahre auf der Club-Webseite. Wenn die WG mit 38 Jahre angegeben wird, ist Sie wahrscheinlich schon Ü40. Das entspricht etwa meiner Erfahrung und Einschätzung.


    Ich war mal bei Terra Bond, die als 27 jährig angegeben wurde, jedoch war ihr Geburtsdatum als Pornstar leicht überprüfbar (36 Jährig). Der Service war super, Ihr echtes Alter war mir deshalb auch egal. :super:

    Polinnen ficken auch meistens sehr gut. Leider hat es viel zu wenig von Ihnen in den Studios resp. Saunaclubs. :traurig:


    Ich bin zwar kein Fan von Silikon-Brüsten, weil manchmal der Sex hinsichtlich den Stellungen komplizierter wird.


    Trotzdem bin ich von der Optik dieser neuen Girls @79 begeistert. Ist für mich auf jeden Fall einen Abstecher wert :super:.


    Kompliment an den Club, dass man solche Optikgranaten auf dem TP im 79 antreffen darf :danke: Deshalb fällt mir die Wahl dieses Mal leichter. Bis bald.

    Roxana ist wieder da... :kuss:


    Die Roxana ist schon längere Zeit auf meinem Radar :penis: Eure Berichte über den Teeny-Star sind ja sensationell :top:.


    Optisch entspricht Sie genau meinem Beuteschema :kuss:


    Sie war ja längere Zeit abwesend. ;) Ist Sie aber noch so schlank und knackig wie auf den CG-Fotos?


    Falls ja, würde ich wegen Roxana dem CG gerne wieder mal einen Besuch abstatten. Bis bald!

    Der blaue Würfel scheint sich zum neuen Trendladen zu entwickeln. :super:


    Ich muss dort auch noch meine "Club-Unschuld" ;) verlieren und werde bei Gelegenheit bei euch vorbeischauen.


    Danke bereits im Voraus für alle euren tollen Berichte, die mir die Girl-Auswahl erleichtern werden, damit ich beim Erstbesuch auch ohne blaue Eichel :mutig: davonkomme. :eek:


    Ob's schon auf die Oster-Eier-Party reichen wird, kann ich nicht versprechen.


    Vielleicht lasse ich mir meine Eier dieses Jahr auch privat anmalen. ;)


    Ich freue mich dank euch auf jeden Fall schon auf meinen Besuch im blauen Würfel :schweiz:

    Wer Daniela kennt, der weiss genau, dass Sie eine ausgesprochen sensible WG ist, die auch offen dazusteht und darüber spricht, dass Sie diesen Moment, den Sie mit dir teilt, zu 100 % bei dir ist und du während dieser Zeit der einzige und wichtigste Mann für Sie bist.


    Wenn du also auf der Suche nach GFS bist, so wird Sie während der gemeinsamen Zeit mit dir - auch zu 100% in die Rolle deiner Freundin schlüpfen. Das ist dann auch nicht gespielt von Ihr, sondern in diesem Moment authentisch und echt von ihr.


    Sie begibt sich quasi selber in eine Traumwelt, was schon ganz speziell ist bei ihr.


    Mein letzter Besuch bei ihr ist zwar schon längere Zeit her, aber diesen eigenen Stil habe ich bei ihr nicht vergessen. :kuss:

    Pro Saunaclub:


    Was sicher ein Vorteil ist beim Saunaclubbesuch, dass man die CE in gemütlicher Athmosphäre noch herrlich ausklingen kann.


    Im Saunaclub hat man mehr Zeit bei der Girl-Auswahl


    - Warm-Up: Anmachphase


    - Saunieren :happy:


    - Club-Servicestandard im Durchnschnitt leicht besser als im Studio



    Pro Studio / Privatgirls:


    Insgesamt ist der Studiobesuch günstiger als der Saunaclubbesuch (kein Eintritt), weshalb ich bei knapper Zeit das Studio bevorzuge.


    In Studios konnte ich schon regelmässig Pornstar-Legenden wie Terra Bond buchen. (Gibts aber auch gelegentlich im Saunaclub)


    - Wenn ich wegen einem bestimmten Girl einen Saunaclub besuche, und dieses dauerbesetzt ist oder die Sympathie nicht stimmt, fehlen manchmal die gleichwertigen Alternativen. Dieses Risiko habe ich beim Studiobesuch nicht. Wenn die Girloptik oder Sympathie nicht stimmt, habe ich auch nichts ausgegeben.


    - Diskretion


    Mein Fazit
    Insgesamt sind nach meiner Bewertung die Saunaclubs gegenüber Studios/Privatgirls noch leicht vorne, sofern man über genügend Zeit verfügt.



    Allerdings haben die Studios/Privatgirls aus meiner Sicht aufgeholt und punkten vielfach mit einem guten Preisleistungsverhältnis pro CE, sofern man die richtige Perle findet.

    Casadivo hat da ziemlich ins Schwarze getroffen mit seinem Bericht. :super:


    Emily aus Constanta (RO) ist wieder da :kuss:


    Wer sich bei Emily auf eine langweilige Akademiker-Nummer einstellt, der täuscht sich gewaltig. Ihr Erscheinungsbild mag auf den ersten Blick ein herziges "Jö" auslösen. Ich habe mich da innerlich schon mal auf authentischen Teeny-Mauerblümchen-GFS eingestellt, als ich Sie bat uns einen Zimmerschlüssel zu holen.


    Ihr FO-Technik hat es schon mal in sich, saubere Technik ziemlich deep und intensiv. Ich studierte sogar einen Moment lang, ob ich mir einen CIM Abgang gönnen sollte. Ich entschied mich aber dennoch für den Koitus. ;) und wurde nicht enttäuscht


    :missionar: Die Frau war bei mir ausdauernd kann ich euch sagen. :danke:


    Ich habe mich da immer wieder bei ihr erkundigt, ob noch was geht oder ob wir mal ne Pause einlegen sollten. "No, I am fine." Der Schweiss lief uns da nur noch runter und nach diversen Stellungswechseln ergab ich mich...


    Ich habe selten zuvor soviele Kalorien verbrennt :pornostar: und sage nur liebe Emily, wenn du auch beim Studium so zielorientiert weitermachst, schaffst du auch bald den PhD. Good luck :kuss:


    Also liebe Forensiker seid auch lieb mit Skinny-Emily

    Ich war erst gerade vor 2 Wochen im Globe und kenne die Regeln die die Girls dort befolgen müssen von ihnen persönlich.


    Jeder Mensch entscheidet für sich persönlich, welcher Weg für ihn der Richtige ist. Also auch eine WG ob sie in einem Club arbeitet und auch weniger Selbständig ist, oder als freie WG die ihren Tagesablauf selber bestimmen kann.


    Klar kann sie im Globe einen Gast ablehnen, allerdings bestimmt die Leitung auch sehr viel über sie. Dinge von denen du als Gast nichts weisst. Ich habe von willkürlichen Entscheidungen gehört die getroffen wurden und die Girls sich nicht wehren konnten.


    Lieber Jaris,


    In vielen Aussagen magst du Recht haben, niemand begrüsst willkürliche Entscheide. Was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, ist die Tatsache, dass es kaum WG's gibt - die trotz der Kritk über die Club-Regeln - die Konsequenzen daraus ziehen und in einen anderen Club / Kontaktbar /Studio gehen. Es hindert sie doch wirklich niemand daran? Die natürliche Fluktuation ist aber bei keinem mir bekanntem Club so klein wie beim CG.


    Was der quantitative Leistungsdruck betrifft, so habe ich den Eindruck, dass dieser beim CG überhaupt nicht vorhanden ist. Auf der Alp schon eher, weil man dort fast von jedem anwesenden WG auch persönlich angesprochen wird, was mir als Kunde, der ja die Schönste auswählen möchte, übrigens besser gefällt; das nur nebenbei.


    Sollte man tatsächlich in naher Zukunft einige Service-Perlen aus den Saunaclubs in der Sonne antreffen, bin ich auch nicht abgeneigt einmal dort vorbeizuschauen. :super:


    Gruss Fabio

    Ist die Service-Qualität in einem Studio tatsächlich identisch mit der in einem gut geführten Club ? Wie hoch ist der Preis dafür anzusetzen, dass du dich in einem Club über Stunden aufhalten , zahlreiche junge und nackte Girls siehst, und dich mit ihnen in einer angenehmen Atmosphäre unterhalten kannst ?


    Natürlich hat der Clubbesuch gegenüber dem Studiobesuch ohne Zweifel seine Vorzüge. Da gebe ich dir vollkommen Recht. Zum erfolgreichen Preismodell beim CG d.h. der Einführung des Splittings (Clubeintritt + WG-Lohn) hat der Imperator das ja schon ausführlich ausgeführt.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass die DG (Direktgast)-Nachfrage auch beim CG ziemlich gross wäre, aber in der Folge tendenziell die Clubeintritte zurückgehen würden. Oder gibt es noch andere Gründe weshalb man dieses Preismodell (DG) so (noch) nicht anbietet @CG? Die halbe Stunde würde dann aber wohl ca. CHF 190.- kosten.


    Der Clubaufenthalt wird nach meiner Auffassung erst nach einer gewissen Zeitdauer wieder attraktiver. Ein Kurzaufenthalt macht für mich so keinen Sinn.


    Ich kann zumindest für meine Erfahrung jetzt nicht behaupten, dass die Servicequalität in einem gut geführten Studio grundsätzlich schlechter ist, als in einem gut geführten Saunaclub. Erinnern wir uns nur an die früheren ST-Wahlen: Saunaclubs und Studios meist Kopf an Kopf. Sicher bin ich mit dir einig, dass die längere Anmachphase im Sauna Club viele Vorteile mit sich zieht.


    Ich bleibe aber bei meiner Kernaussage: Wenn sich die Studio-Preise für eine gute SE (Studioeinheit) in Richtung CHF 100.- bewegen, kommen automatisch auch CE's im Saunaclub von ca. CHF 150.- unter Druck oder es verschiebt sich zumindest der preissensitive Nachfrageteil in Richtung Studio.

    Wieder ?


    Du konntest schon immer Mädels ansprechen, oder vorne am Eingang deine Reservationen plazieren


    Ja wieder. Die Stimmung im Club ist für mich zumindest viel erfrischender, wenn die Newstars mit euphorisierender Frische den Club so richtig elektrisieren und den Status quo im Club neu aufmischen :kuss:


    Ich habe dies an anderer Stelle auch schon kritisiert, dass der frische Wind im CG gefehlt hat, deshalb freut es mich nun umso mehr, wenn man auf dem TP wieder vermehrt Newstars eine Chance gibt. Ich wurde übrigens fast noch gar nie enttäuscht von neuen WG's @CG. Ich finde es sogar echt süss, wenn der Sex noch so richtig authentisch ist, auf mechanischen oder gar "Roboter-Sex" nach exakt vorbestimmtem Programm habe ich zumindest keinen Bock.


    Im Übrigen hat die 100% Kundenwahlfreiheit der WG's, wie sie im Globe absolut vorbildlich gelebt wird :super: , nur mit einem sehr grossen Angebot an WG's keine negativen Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit der männlichen Gäste. So sehe ich das. Das sollte man nicht ganz vergessen.

    Das wichtigste gleich vorweg: Der Laden brummt wieder... :super:


    Ich möchte an dieser Stelle gerne ein Kränzchen dem Club und insb. den Supervisorinnen (Shayenne, Ivana & Co.) widmen, die es nach meiner Ansicht verstanden haben, die Bedürfnisse Ihrer Kunden nicht nur Ernst nehmen, sondern Anregungen auch umsetzen :kuss:.


    Der Club ist endlich auch für Stammgäste ohne Stamm-WG wieder interessant geworden :super: und man darf sich als Gast bei jedem Besuch über diese strahlenden neuen Gesichter freuen, deren Funkeln in den Augen einfach ansteckend ist :kuss:. Die Stimmung im Club ist deshalb auch wieder viel besser als vorher.


    Es ist zwar immer noch leicht gewöhnungsbedürftig, dass man im CG im Gegensatz zur Alp, wo um jede CE regelrecht gefightet und gebettelt wird, im Globe man halt regelmässig auch mit Ablehnungen leben muss. Zum Glück ist das Angebot an WG's im CG wieder gewachsen und dies fällt deshalb auch nicht mehr so ins Gewicht. :kuss:

    Nachtrag. Die Girls in den Sauna Clubs sind sehr begrenzt in ihrer persönlichen Entscheidungsfreiheit, allen voran im Globe.


    Lieber Jaris,


    Du warst wohl schon lange nicht mehr im Globe? Ich persönlich kenne europaweit keinen anderen Club, welcher das Selbstbestimmungsrecht der WG's hinsichtlich Kundenwahl so vorbildlich respektiert wie im CG. Es gibt dort jeden Tag ein halbes Dutzend Frauen, die bis zu 80 % der männlichen Neukunden ablehnen - alle diese Frauen sind übrigens noch da, das nur nebenbei. Zum Glück machen das nicht alle Topshots@CG so, sonst komme ich dann gerne mal in der Sonne vorbei. :super:


    Good news für alle Romina Fans. Sie ist wieder da :kuss:


    Mein letztes Erlebnis mit Romina war kurz vor Ihrem Ferienunterbruch und es war schlicht bombastisch. Hab mir lange überlegt, ob ich über die Session mit ihr überhaupt im Forum schreiben sollte. :rolleyes: . Viele unter uns behalten doch die besten Sessions für sich :doof:


    Zum Service:


    Selten zuvor haben mich ZK's dermassen geflasht wie bei Romina. Sie hat so einen perfekten Luxuskörper. Ihre Haut ist so frisch und riecht dermassen gut - es besteht zumindest für mich akute Suchtgefahr. :rolleyes:


    GFS vom Feinsten :kuss: ich kann Sie wärmstens weiterempfehlen und werde Sie bald wieder besuchen. :super:

    Der Nadja-Fanclub ist nun um ein Mitglied gewachsen :super:


    Ganz im Sinne meiner Vorschreiber ist Nadja einfach eine Klasse für sich.


    - Face: Für mich hat sie das perfekte Gesicht schlechthin
    - Body: Kein Gramm Fett :kuss:, was für eine Po-Muskulatur :super: (steinhart) und perfekt durchtrainiert.


    Rein von der Optik her, spielt die Nadja schon mal in einer ganz eigenen Liga, so sehe ich das.


    Wer nun denkt, dass die Nadja deswegen arrogant auftrete, wie sich das leider einige andere Girls@CG neu angewöhnt haben (die nicht mal halb so gut aussehen wie Nadja), der täuscht sich gewaltig. :super:


    Vom Service her - kann ich an meine Vorschreiber anknüpfen: Einfach top!
    Tiefe ZK's ohne Ende - bei diesem Powerärschchen kann Sie von GFS bis wild jedes Tempo locker mithalten. :super: By the way sie übrigens riecht auch sehr gut.


    Es bleibt zu hoffen, dass auch bei den neuen Girls @CG wieder mal eine neue Perle à la Nadja anzutreffen ist.


    Und an dich liebe Nadja, lass dir von den anderen Girls deinen tollen Charakter nicht verderben und bleib so wie du bist, eine transsylvanische Powermaus :kuss:

    Machen wir uns nichts vor:


    WG's, die mit ihrer harten ehrlichen Arbeit, Ihr Geld verdienen und uns glücklich machen, sind doch um ein Vielfaches ehrlicher, als diejenigen Frauen, die sich in einer Ehe mit vorgespielter Liebe für ein ganzes Leben - des Geldes wegen - "prostituieren".


    Für viele WG's ist es doch leichtes Spiel einen älteren Gentleman zu angeln. Auf so ein Leben ohne Freiheit in so einer "Zwangsehe", haben sie aber einfach keinen Bock. Das ist für mich Emanzipation pur. :super:


    Viele Ehefrauen könnten von den WG's und deren selbstbestimmter Einstellung lernen!


    Ich stimme deinem Statement mehrheitlich zu. Es wird oft vergessen, dass Lügen auch in einer glücklichen Ehe vor allem hinsichtlich sexueller Befriedigung die Regel und nicht etwa die Ausnahme darstellen. Gerade im Pay6 suchen wir - zumindest ich ;) - nach der perfekten Illusion eines Girls und nicht nach dem "Alltags-Scheiss-Zicken-Gelaber" einer Frau in der Midlife-Crisis. Teilweise flüchten ja gerade wir in diese Welt der Illusionen, um der bitterwahren Realität zuhause zu entkommen. :rolleyes:


    Klar ist, dass die WG's aus Ihren Lügen im Sinne Ihres Business Plans auch Kapital schlagen.


    Ob Slot Machine oder WG, wer süchtig und davon abhängig wird, hat sowieso verloren. So einfach sind die Regeln.


    Für mich gilt deshalb: Lieber gut stechen, ohne Herzen zu brechen. ;)

    Sexualtechnik: Die Nationalität wird ohne Zweifel überbewertet. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht - mal abgesehen vom GFS-Club-Standard - ob eine WG früher sportlich richtig aktiv war, noch besser Leistungssportlerin :kuss:. Sie wird oft sehr ausdauernd sein und beim Sex auch so richtig abgehen.


    WG's aus den Ostblockländern mit Gymnastik-Vergangenheit (Kunstturnen) waren bei mir immer top, bspw. hinsichtlich Beweglichkeit ja fast schon akrobatisch....:super: und was für ein Stellungsrepertoire!


    Clubvergangenheit der WG's: Der erste Club hinterlässt oftmals einen bleibenden Eindruck bei den Girls. War dieser Club bekannt für Massenabfertigung - bringen die Girls aus meiner Sicht - unabhängig von der Nationalität - diese Serviceeigenschaft nur selten ganz weg. :rolleyes:

    Lieber Rion


    Danke einmal für deine differenzierte Meinungsäusserung. :super:



    Eine Diskussion über Rechtsgrundlage dieses Businesses hat nichts - aber auch garnichts - mit Meinungsfreiheit zu tun:schock:. Das Gesetz ist keine Meinung, wie der Begriff schon sagt.


    Zur Meinungsäusserungsfreiheit gehört natürlich auch das Recht, die eigene Meinung frei zu bilden (nach innen gerichtet), die Interpretation, also auch die Gesetzesinterpretation ist Teil dieses Vorgangs, das nur nebenbei.


    Die Frage welche Gesetzesnormen im Pay6 zur Anwendung gelangen sollen, ist auch für die Richter mehr als umstritten. (Siehe Praxis zur Sittenwidrigkeit, Gericht im Kanton ZH begründet u.a. seinen Entscheid zur Sittenwidrigkeit mit der Rechtslage in D.)



    Die Wahrheit liegt aber nicht in der Diskussion, sondern in der Recherche.


    Da hast du zumindest teilweise Recht. :super: Ich habe mich auch genervt, wenn mich da der Schwanzuslongus in Professormanier ;) fragt, ich soll ihm die Rechtsunsicherheit bezüglich Pay6 in der Schweiz und in Deutschland aufzeigen. :rolleyes:


    Wir diskutieren hier ja auch die rechtlichen Schlüsse, welche wir aus den Informationsquellen ziehen und das ist der spannende Teil. Auf diesem Gebiet gibt es übrigens kein Lehrbuch, man betritt weitgehend juristisches Neuland - fast schon wie bei einer intellektuellen Entjungferung ;)



    Freuen würde ich mich mal wieder über mehr Erlebnisberichte. Später kommt wieder etwas von mir. Bin noch im Feinschliff...


    Danke dir Rion! P.S.: Dass du von mir im Moment nicht mehr Erlebnisberichte zu lesen bekommst, liegt, so schräg, dass jetzt auch tönen mag, v.a. an den selbstbestimmten "WG's". Es ist leider Usanz geworden, dass man vorsichtig sein sollte, wenn man Girls ablehnt.... Die Retourkutsche beim nächsten Besuch - folgt bestimmt. Die Romina@CG ist aber mein absoluter Geheimtipp. Sie kommt aber erst Mitte März wieder. :kuss:


    Jede Ablehnung hat übrigens auch was Positives - man spart viel Geld. ;)

    Piba : Du hast mir nun wenigstens einen guten Grund gegeben nicht über mein Erlebnis mit Romina@CG zu berichten. :super: Wenn du schon kaum eine Ahnung von Recht hast, und nichts zur Diskussion beitragen kannst, so kannst du dir auch abfällige Bemerkungen über andere sparen. ;)


    Bei diesem Thema hat schon jemand eine Ahnung, der die rechtliche Komplexität der Thematik verstanden hat. "Ich weiss, dass ich nichts weiss."


    SchwanzusLongus : Wir wissen beide, dass es auch unter den Anwälten nur wenige Spezialisten gibt. Wirklich viele rechtlich überzeugende Argumente habe ich von dir bisher auch nicht gehört.


    Du hast mich doch auch nach den rechtlichen Risiken für die Clubs auch in DE für die Zukunft gefragt? Deshalb habe ich auch einen Ausblick ins geplante ProstSchG gewagt, das bspw. nach jetzigem Stand auch das Ende der Flatrate-Bordelle in Deutschland bedeuten würde. Dieses Gesetz soll immerhin schon zum 1.1.2016 in den Ländern in Kraft treten.


    Zur Strafrechtsdiskussion (de lege lata): Völlig untergegangen in den bisherigen Posts zu dieser Diskussion ist doch die Frage nach Rechtfertigungsgründen insb. die Einwilligung. Goon hat das immerhin einmal ansatzweise erkannt.


    Bsp. 1: Stufe Freier-WG: (BDSM-Praktik): Hier kann sich eine WG hinsichtlich einer Tätlichkeit oder einfachen Körperverletzung tatbestandsmässigs verhalten. Eine (wirksame) Einwilligung seitens des Freiers schliesst aber die Rechtswidrigkeit aus. Das ist völlig unbestritten.


    Nun stellt sich aber auch für mich die Frage, und das ist nun das Entscheidende: Wenn man nun annehmen könnte eine bestimmte Clubregel beschneide bspw. das sexuelle Selbstbestimmungsrecht oder andere Tatbestände leicht, inwieweit hier eine Einwilligung seitens einer WG überhaupt wirksam ist?


    P.S. Ich möchte keinen Shirtstorm auslösen. Diejenigen, die überhaupt keine Ahnung von Recht haben, können sich jeden Kommentar ersparen. :super:
    Dieses Forum fördert hier ein bisschen die Zweizeiler-Konsum-Kultur.


    Ich gebe mir wenigstens Mühe, meine Meinung frei zu äussern und zu einer sinnvollen und vielfältigen Diskussion beizutragen. Es ist aber mein letzter Versuch.;)


    Ebene Strafrecht: Als Ergänzung geht in der Schweiz insb. auch vom Strafrecht eine grosse Rechtsunsicherheit aus. Das betrifft übrigens alle: Uns Freier, Clubbetreiber und WG's. Das liegt daran, daran, dass es auf der Ebene des Bundesgerichts nur wenige Gerichtsentscheide gibt, welche Klarheit für alle (Freier, Clubs und WG's) schaffen würden.


    Ebene Prostitutionsvertrag (Gast-WG): Im Unterschied zu Deutschland, das bereits seit 2002 ein Prostitutionsgesetz kennt, hat das Schweizer Bundesgericht noch im 2012, diesen Vertrag (WG-Freier) als sittenwidrig klassifiziert. Trotzdem ist das Kantonsgericht Zürich von dieser Praxis im 2013 abgewichen. In den Kantonen, wo ein Prostitutionsgesetz in Kraft trat. Bspw. Kanton Bern seit April 2013, ist die Sittenwidrigkeit sicher entfallen.


    In den anderen Kantonen besteht nach meiner Ansicht im Gegensatz zu Deutschland immer noch eine gewisse Rechtsunsicherheit zur Frage der Sittenwidrigkeit.

    Wichtig: Wer als Freier, WG oder Clubbetreiber rechtlichen Rat sucht, soll sich bitte in jedem Fall an einen speziailiserten Rechtsanwalt wenden und sich sicher nicht im Forum informieren


    Gerade im Strafrecht ist die Rechtslage sehr anspruchsvoll.


    Alle Informationen, freie Meinungsäusserungen von mir sind immer ohne rechtliches Gewähr. In dieser Hinsicht möchte ich den 6profi admin unterstützen.


    Ich werde mich jetzt aber aus dieser Diskussion ausklinken, da ich keine weiteren Missverständnisse auslösen möchte.

    Mag ja sein.
    Aber dann erkläre uns doch mal die Rechtsunsicherheit von schweizer Clubs und Bordellbetreiber gegenüber den deutschen.

    Ich bilde mich gerne weiter. Dann aber bitte etwas genauer als nur diese Stichworte die du bisher gebracht hast.


    Zum Thema Rechtssicherheit hier ein Zitat der Stellungnahme (03.03.2015) vom Bündnis der Sexarbeiterinnen (BUFAS) zum in Deutschland geplanten Prostituiertenschutzgesetz: "Eine Rechtssicherheit für alle, besonders für Behörden und Sexarbeiter_innen, kann nur über klare und bundeseinheitliche Regelungen geschaffen werden. "


    http://www.bufas.net/DOKUMENTE…gnahmeEckpunkteProstG.pdf


    Dass die Rechtsunsicherheit in der Schweiz grösser ist, wenn keine einheitlichen Regeln auf Bundesebene geschaffen werden und jeder Kanton sein eigenes Prostitutionsgesetz erlässt, ist nach meiner Auffassung doch offensichtlich.


    Als Kunde müsste ich bspw. bei jedem Clubbesuch abhängig vom Kanton die Gesetzeslage prüfen und je nachdem gelten dann andere Regeln bspw. hinsichtlich der geplanten Kondompflicht im Kanton Solothurn


    http://www.grenchnertagblatt.c…icht-eindaemmen-128888006


    Noch unklarer wird es, wer bspw. eine Escort Dame aus Kanton Y via Internet bucht für ein Treffen am Standort im Kanton X und beide Kantone abweichende Gesetzesbestimmungen haben.


    In D. erlässt man immerhin auf Bundesebene ein neues Gesetz, was eine gewisse Rechtssicherheit und Rechtsbeständigkeit während einer gewissen Zeit schaffen wird. In der Schweiz ist aktuell z.B. völlig unklar, ob und welche Kantone mit Pay6-Gesetzesvorhaben folgen werden und mit welchen Regeln? Das schafft doch eine Rechtsunsicherheit.


    Es ist ja heute auch nicht absehbar, welche finanziellen Auswirkungen eine faktische Kondompflicht auf die Konkurrenzfähigkeit der Clubs in den betroffenen Kantonen haben könnte? Gerade wenn diese Vorschrift im Nachbarkanton nicht gilt. Nur so ein paar Überlegungen.


    Selbstverständlich ist heute noch nicht klar, wie die Abstimmung vom 8.März im Kanton Solothurn ausgehen wird. Das gilt selbstverständlich auch nicht für das geplante neue Gesetz in Deutschland.

    Ein freundlicher Hinweis an Fabio69 und andere: In speziellen Themen wie diesem, wo es um Recht oder Gesetze geht, macht es wenig Sinn darüber zu diskutieren wenn man die Rechtslage nicht genau kennt und damit öffentlich falsche Informationen verbreitet werden. Dein 6profi-team


    Lieber Admin


    Danke für deinen Hinweis. Ich sehe ein, dass die Diskussion nicht zielführend ist und zu Missverständnissen führt, weil zu diesem Thema kein gemeinsames Vorverständnis besteht.


    Die unklare Rechtslage im Pay6@CH und die damit verbundene Rechtsunsicherheit, habe ich zum Glück nicht zu verantworten ;)


    Selbstverständlich äussere ich hier im Forum nur meine eigene Interpretation ohne Richtigkeitsgewähr (wir sind in keinem juristischen Seminar ;) ) beanspruchen zu wollen im Sinne meiner freien Meinungsäusserung, das nur nebenbei. Ich denke die Meinungsvielfalt im Forum - und hier stimme ich Schwanzuslongus einmal voll und ganz zu ;) - bereichert doch dieses Forum :super:


    Beste Grüsse, Fabio

    SchwanzusLongus : Das hast du falsch verstanden. Es ging mir nur um die Abgrenzung von Nicht-Leistung zur Schlechtleistung im Prostitutionsvertrag (WG-Freier): „Hierzu wird im Gesetz eindeutig geregelt, dass Prostituierte einen Anspruch
    auf das vereinbarte Entgelt haben, wenn sie ihre Leistung erbracht haben = > Ergo ohne Leistung gibt es auch kein Geld.


    Hinsichtlich Schlechtleistung gibt es also in DE aktuell grundsätzlich keine Rechtsansprüche des Freiers. Allenfalls die Kulanz des Clubs.


    Lieber Attempto


    Das habe ich schon gemerkt, dass sich deine Ausführungen ausschliesslich auf D bezogen haben - sehr stichhaltig. Besten Dank. :super:


    Sogar der CH-Richter in ZH hat ja deutsches Recht in seinen Entscheid als Auslegungshilfe miteinbezogen.


    Machen wir uns keine Illusionen hinsichtlich CH: Ob Kanton, Bund oder Richter - die Regeln werden in der CH nicht mehr komplett neu erfunden, sondern bei der Gesetzgebung teilweise 1:1 übernommen. Die Kondompflicht bspw. stammt ja ursprünglich aus Bayern.


    Zumindest für die Pay6-Welt hoffe ich, dass am Schluss noch etwas übrigbleibt von der liberalen Grundidee.


    Mit Sicherheit steht schon heute fest, dass die neuen Gesetze nie dem Pay6-Konsumenten helfen werden...


    Weniger ist mehr ;) zumindest für unsere Welt :schweiz: :deutschland:


    Ich habe doch geschrieben, das eine Nachbesserung beim Thema Sittenwidrigkeit nötig ist ;)


    Bitte beachte die Gerichtspraxis in ZH, weicht vom Bundesgericht ab.


    http://www.nzz.ch/aktuell/zuer…t-sittenwidrig-1.18197438


    Prostitutionsvertrag: Das betrifft hier die Ebene WG-Freier und nicht etwa Club-WG. Also müsste der Richter die Rechtsregeln bestimmen, welche zur Anwendung kommen, wenn das gesetzlich in der Schweiz nicht geregelt ist. Hier ist meine Meinung sinngemäss Auftragsrecht, mit leichten Anpassungen.




    Wenn ein Club keine Mädels hat die mit dir zimmern wollen, dann musst du den Club wechseln.


    Das habe ich auch nicht behauptet. Es wird hier teilweise behauptet, dass eine Nötigung im Sinne des Strafrechts vorläge bspw. bei Gewichtskontrollen seitens des Clubs, wenn z.B. eine WG ein paar Kilos zugenommen hat.


    Wie Attempto :super: richtig sagt, könnte der Club diese WG ohne Angabe von Gründen per sofort ausschliessen. So ist es doch fair, wenn der Club dies nicht per sofort macht, sondern ihr eine Chance gibt sich Ihr Gewicht in den Griff zu kriegen.


    Machen wir ein Bsp.
    Im Pay6 ist nun mal der Körper das Kapital. Mal im Ernst, ein männlicher Stripper der plötzlich Bauchfett statt 6-pack, kann doch nicht im Ernst Anzeige erstatten, wenn die Strip-Agentur ihn darauf hinweist, dass er zu dick sei und er abnehmen müsse. Genauso wenig wie ein Bayern-Star, der sich weigert seine Lactatwerte zu messen. ;)


    Erinnern wir uns doch an den Kugelblitz Ailton ;), der konnte seine Leistung auch infolge Übergewicht nicht mehr bringen.


    Der Job im Pay6 ist doch um einiges anstrengender als Fussball zu spielen. Es wird also absolute Höchstleistung wie im Spitzensport verlangt, die meinen vollen Respekt verdient :super:


    Im Prinzip könnte der Club durchaus Regeln hinsichtlich Alkoholkonsum aufstellen, welche die Leistung negativ beeinflusst, macht er aber nicht, was ich gut finde.Zum Vergleich kein Fussballspieler kann sich erlauben in der HZ-Pause Alkohol zu trinken, ohne die Leistung negativ zu beeinflussen. Dieses Beispiel habe ich nur erwähnt, um aufzuzeigen, dass die Regeln so streng auch nicht alle sind, obwohl Trinken während der Arbeitszeit fast branchenübergreifend ein No-Go ist.


    Klar kommen jetzt wieder alle und sagen, dass Sie selbständig sind...umgekehrt beruft man sich dann gerne wiederum auf den Club wenn es darum geht, die Preise pro CE hochzuhalten (Mindestpreiskartelle). Dann ist mal plötzlich nicht mehr selbständig.... Es ist halt ein Mix und kann nicht so einfach schubladisiert werden.

    Hallo Fabio69, mit deinen Behauptungen befindest du dich auf dem Holzweg und irrst dich gewaltig. Was du unter ein "Vertragsverhältnis" steckst, sind nach Strafgesetzbuch glasklare Nötigungen, vergl. Artikel 195 StGB. Wenn der Staatsanwalt dem Richter dafür Beweise vorlegen kann, dann gehts ab hinter schwedische Gardinen. Das sind Straftaten und keine Kavaliersdelikte.


    Dieses Thema gab es bereits, vergleiche "Schikane oder Nötigung der Girls":
    https://www.6profi-forum.com/f…63.html?p=84917#post84917


    Lieber RetoZH


    Du hast mein Statement missverstanden. Das Strafrecht (insb. Menschenhandel, Nötigung, Förderung der Prostitution, weitere Sexualdelikte usw.) gehört natürlich zu den zwingenden Gesetzesbestimmungen, das immer als Schranke der Privatautonomie und Vertragsinhaltsfreiheit beachtet werden muss.


    Ob tatsächlich eine strafbare Nötigung im Sinne des Strafrechts vorliegt, muss anhand des konkreten Einzelfalls beurteilt werden. In jedem arbeitsähnlichen Vertragsverhältnis auch ausserhalb pay6 kann es hinsichtlich Weisungsbefolgung zu schwierigen Abgrenzungsfragen kommen.


    Das Recht auf Achtung der sexuellen Selbstbestimmung ist sicher das höherwertige Gut. Hier kann sich ein Club nicht viel erlauben.


    SchwanzusLongus : Dass Weisungen, die gegen das sexuelle Selbstbestimmungsrecht in einem konkreten Fall verstossen, unzulässig sind, liegt doch glasklar auf der Hand.


    Mir ging es nur darum festzuhalten, dass nach meiner Ansicht ein Clubbetreiber in D ein WG sogar ausdrücklich gemäss Gesetz darauf hinweisen darf, nicht den ganzen Tag auf der Couch bspw. mit Kunde X,Y abzuhängen, (ohne dass dieser dafür bezahlt) weil Sie sich dann nach meiner Ansicht nicht zur Prostitution bereithält. So sehe ich das.


    Welche Bestimmungen willst du dann anwenden bei Rechtsstreitigkeiten im Verhältnis: Freier-WG? Auftragsrecht?


    In DE z.B. ist ja nur die Rüge hinsichtlich Nichtleistung zulässig.

    Die WGs sind Dienstleisterinnen, nicht Besucher, und im Globe (auf dem Papier) selbständige Unternehmerinnen. Es ist klar, dass gewisse Weisungen seitens des Betreibers aus organisatorischen Gründen unumgänglich sind (Präsenzzeit, Preise). Die Frage ist, wie weit diese Weisungsbefugnis gehen darf, damit der Status Selbständigkeit noch aufrechterhalten und legitimiert werden kann.


    Meines Erachtens geht es nicht an, dass selbständigen Unternehmerinnen Vorschriften in Bezug auf ihr Gewicht gemacht werden.


    Lieber Goon und Schwanzuslongus


    Im Vertragsverhältnis Club-WG herrscht in der Schweiz wie allgemein im Privatrecht grundsätzlich Inhaltsfreiheit (Schranken: Zwingendes Recht u.a. das Selbstbestimmungsrecht) und Typenfreiheit. Im Prinzip unterstehen diese Regeln (eine Art AGB's z.B. Gewichtskontrollen etc.) , die immer wieder diskutiert werden, ob sinnvoll oder nicht - nur dem zwingenden Recht.


    WG's als Arbeitnehmer? Das Arbeitsrecht eignet sich aus meiner Sicht nicht - weil die eigentliche Arbeitspflicht (sexuelle Handlungen), wegen des Selbstbestimmungrechts nicht real vollstreckbar ist. Deshalb sind die WG's nach meiner Ansicht Selbständigerwerbende.


    In Deutschland, wo es ein Prostitutionsgesetz gibt, sind Weisungen des Clubs an WG's ausdrücklich gesetzlich erlaubt z.B. "Sichbereithalten der Prostituierten für die Erbringung sexueller Handlungen" (Vgl. auch § 1 ProstG).


    Einzige Schranken der Vertragsinhaltsfreiheit (Club-WG) im Pay6@CH dürfen aus meiner Sicht nur die zwingenden Gesetzesbestimmungen sein. (OR 19,20 ZGB 27). Es gibt weder im Kanton ZH noch auf Bundesebene eine gesetzliche Einschränkung der Inhaltsfreiheit im Verhältnis (Club-WG). Deshalb sind Weisungen bspw. zur Gewichtskontrolle aus meiner Sicht ohne weiteres zulässig.

    Fabio69 : > Dunkle Wolken ziehen auf! Kannst Du, magst Du mir und evtl. anderen Interessierten sagen, wer denn so scharf auf Gesetzesänderungen ist? Sind das pol. Parteien? Andere Gruppierungen? "Kontrollwahnsinnige"?


    Ich möchte das Statement kurz halten:
    1.) Es gibt auf Bundesebene in der CH im Gegensatz zu D (noch) kein Bundesgesetz zu Pay6.
    2.) Einzelne Kantone kennen bereits ein Prostiutionsgesetz (Bern, Tessin usw.) andere Kantone wie ZH nicht
    3.) Es gibt verschiedene Ebenen:
    - Rechtsverhältnis Freier-WG; grunds. nicht mehr sittenwidrig; Auftragsrecht gem. OR?
    - Ebene: Bordellbetreiber - WG
    - Abgrenzung: Strassenprostitution - Salon etc.
    - Neue Ordnungsvorschriften (auch kantonale), welche die Inhaltsfreiheit zwischen Freier und Prost. einschränken (Bspw. Kondompflicht usw.) mit dem Ziel des Gesundheitsschutzes
    - Meldepflicht, Steuerrecht usw.


    Hier mal ein aktuelles Bsp. eines Kantons zum Nachlesen.


    http://www.solothurnerzeitung.…icht-eindaemmen-128888006

    zu erst mal ist das Globe ein Club auf schweizer Boden. Die deutsche Gesetzgebung hat herzlich wenig zu sagen.


    Das habe ich so auch nicht gemeint. An anderer Stelle habe ich mehrfach betont, dass es in der Schweiz auf Bundesebene (noch) kein Prostitutionsgesetz gibt. Im Kanton ZH fehlt es zudem auch (noch) an einer kantonalen Sondergesetzgebung. Wenn aber einzelne Kantone neue Pay6-Gesetzesvorhaben lancieren, werden einzelne Regeln aus DE teilweise 1:1 übernommen. Fraglich ist, ob es überhaupt eine Sondergesetzgebung braucht: Im Verhältnis Freier-WG ist m.E. sinngemäss Auftragsrecht anwendbar.


    Auch wenn es sich anders anhört, habe ich genauso viel Verständnis wie du. Mir ist es auch schon ein paar Mal so ähnlich ergangen. Nur heule ich da rum, sondern ziehe meine Konsequenzen.


    Ich habe mich früher genauso verhalten wie du es jetzt tust.


    Nur wie will sich der Club verbessern können, wenn er vom Grund deines Wegbleibens nie erfahren wird? Aus Loyalität gegenüber dem Club bin ich da offener geworden, aber das muss natürlich jeder selber für sich entscheiden. :super:


    Ich finde es nicht unangemessen das Thema Diskretion anzusprechen.


    Lieber Nordic Blue


    Schön, dass wir einmal gleicher Meinung sind! :super:


    Fabio69
    Und noch was; Lasst die WG's doch so lange mit Kunden abhängen wie sie lustig sind. Es hat jederzeit genügend Alternativen.


    Ich gehöre sicher zu den toleranteren Gästen. Es geht selbstverständlich wie immer auch um das vernünftige Mass und wie du selber sagst, gesunden Menschenverstand. Wie andere schon im Forum berichtet haben, waren bspw. am letzten Sonntag dutzende Männer auf der Suche nach einem passenden WG, soviele Alternativen gab es also nicht.


    Das Kernstück des Vertragsgegenstandes im Innenverhältnis (Club-WG) ist immer noch das "Sichbereithalten der Prostituierten für die Erbringung sexueller Handlungen" und das ist nicht etwa meine perönliche Meinung sondern diejenige des deutschen Gesetzgebers (Vgl. auch § 1 ProstG). Das nur nebenbei.


    Deshalb habe ich persönlich zumindest ein gewisses Verständnis dafür, wenn sich ein Gast darüber beschwert falls ein WG z.B. den ganzen Tag auf der Couch abhängt. So sehe ich das.

    Fabio69


    Die WG's sind da wohl nicht anders und wenn ein gewisses Vertrauen zum Stammfreier da ist, wird halt auch mal was erzählt. So what? Mein gesunder Menschenverstand sagt mir auch, dass ein Saunaclub halt ziemlich "öffentlich" ist und wenn ich was zu verbergen habe wohl nicht geeignet fürs Hobby pay6!


    Lieber nordicblue


    Ich denke, dass es auch für ein WG erkennbar ist, dass selbst in einem Sauna-Club ein gewisses Mass an Diskretion erwünscht wird. Gerade im Umgang mit sensiblen Kundendaten, wozu sicher auch die sexuellen Neigungen der Kunden gehören, ist doch Diskretion eine Pflicht, das Geheimhaltungsinteresse des Kunden liegt doch auf der Hand.


    Klar geht man bei einem Club-Besuch immer ein gewisses Risiko an Öffentlichkeit ein. Ich will dieses Thema nun jetzt auch nicht weiter dramatisieren. Die grosse Mehrheit der WG's sind diskret, das ist sicher ein Aspekt von Professionalität in diesem Job. :super:


    In diesem Forum bewerten wir selber munter
    namentlich die Damen! Aber sehr diskret natürlich!:smile:


    Richtig wir beurteilen in diesem Forum die Leistung der WG's aus unserer subjektiven Konsumentensicht. Die Privatsphäre eines WG's wird infolge Fake-Namen jederzeit gewahrt. Die Bewertung im Forum betrifft nur die Ebene der professionellen Dienstleistungerbringung.


    Aus dem Vertragsverhältnis (Freier-WG) ergeben sich auch gewisse Treue- und Nebenpflichten, darunter sicher auch die Wahrung der Privatsphäre des Freiers oder des WG's. Dass dies bei verheirateten Gästen ins Auge gehen kann, muss ich an dieser Stelle wohl nicht erwähnen? Sonst kann ja eine Ehefrau einfach einen Kollegen ins Globe schicken, der dann sämtliche Details von den Girls zum Kunden XY erfahren kann?


    Ich persönlich finde es halt nicht so toll, wenn männliche Gäste Details über meine Zimmergänge erfahren. Ich bin darauf auch schon von Typen, ja sogar von eigenen Kollegen angesprochen worden. Die haben sich dann aber auch direkt an das WG gewendet, dass sie Ihr Verhalten komplett daneben finden.


    Vielleicht ist mein Anspruch an Diskretion unrealistisch? Da magst du wohl Recht haben.


    Die Gegenleistung, ob romantisch oder nicht - besteht in diesem Vertragsverhältnis nun halt mal in der Geldleistung. Das wird hier oft vergessen.


    Dass man zumindest einmal das Thema Diskretion in einem Club anspricht, finde ich persönlich nicht so unangemessen.


    Umgekehrt verhält sich selbstverständlich genauso daneben, wer als Freier ein WG in Ihrem Privatleben im In- oder Ausland als WG outen würde.

    Habe wieder einmal von einer Super WG vernommen, dass sie nach Reklamationen von Kunden aus dem Club geschmissen wurde.


    Lieber bigcock


    Es tut mir für dich leid, dass sich das Globe - notabene die crème de la crème und beste Club in Europa - gegen eine Fortführung der Zusammenarbeit mit einem deiner Favoritinnen entschieden hat.


    Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass dafür einzelne böswillige Freierreklamationen verantwortlich sind. Die Supervisorinnen insb. Ivana & Co. machen aus meiner Sicht doch in dieser schwierigen Aufgabe als Anlaufstelle für Freier und als Bindeglied zwischen WG und Gast einen Superjob. :super: Die sog. "Frustfreier" sind doch auch bei Ihnen längst bekannt und deren Meinung hat kaum Gewicht?


    Diese "Ombudsstelle" hat doch für beide Seiten (WG und Freier) viele Vorteile: So müssen sich unsere Gerichte nicht mit Vertragsauslegung rund um pay6 herumschlagen wie z.B. der Frage, ob und wann CIM vorliegt ;) Es wird bei Streitigkeiten regelmässig eine sinnvolle Kompromisslösung getroffen und die WG's erhalten in der Regel auch Ihr Geld vom Freier.


    Es gibt Mädchen, die mir Kunden zeigen können, mit denen sie nicht aufs Zimmer wollen, weil bekannt ist, dass diese oft reklamieren.


    Ein solches Verhalten dieser WG ist für mich nicht nur unprofessionell, sondern schlicht inakzeptabel. Wer als WG sexuelle Neigungen (Fetische) von Kunden an andere männliche Kunden weitergibt, oder Gerüchte über angebliches Reklamationsverhalten eines männlichen Gastes streut, hat für mich in einem Saunaclub wenig verloren. Leider lässt die Diskretion, wie dieses Beispiel zeigt, offensichtlich zu wünschen übrig.


    Wie bekannt, gibt es unter den Freiern richtig respektlose Arschlöcher, die meinen, wenn sie bezahlt haben, mit dem Girl anstellen können was sie wollen und solange wie sie wollen.


    Umgekehrt hast du aber zu 100% Recht, dass das Selbstbestimmungsrecht einer WG immer zu respektieren ist und absoluten Vorrang geniesst, solange es nicht alleine dazu dient, den ganzen Tag auf der Couch mit dem Stammkunden abzuhängen und jeden potentiellen Neukunden abzulehnen. Dass sich hier gewisse Freier, wie du schreibst, daneben benehmen, ist ganz klar auch inakzeptabel.


    Aus meiner Sicht rechnet sich der Clubbesuch (ohne Zimmergang) in den allermeisten Fällen nicht, wenn man den Nutzen des Aufenthalts isoliert betrachtet. Der daraus resultierende Aufpreis kann als Zugangsoption zu den Anbieterinnen (WG's) gesehen werden.


    In all den Fällen, wo man also kein passendes Girl nach seinem Beuteschema findet, geht dieser Differenzbetrag flöten - sonst kann man ihn anteilsmässig pro CE amortisieren.


    Das zeigt doch auch wie wichtig es für die Erfolgsstory eines jeden Saunaclubs ist, dass die Girls topmotiviert sind.


    Andernfalls resultieren aus dem Konzept zwangsläufig auch unzufriedene männliche Gäste. In diesem Punkt sind wir uns auch einig :super: .


    Aus diesen Überlegungen sollte aus meiner Sicht die Saunaclubeinheit bei vergleichbarer Servicequalität grundsätzlich nicht (viel) teurer sein als die Studioeinheit. Sonst sind viele Clubbesucher (auch viele Kollegen von mir) nicht mehr bereit den Eintrittspreis zu bezahlen. Da man aktuell in Zürich bereits eine passable Studioeinheit für CHF 100.- / 30 Min. erhält, geraten die CE's vermehrt unter Druck resp. verschiebt sich ein Teil der Nachfrage Richtung Studio.

    Seit wann gibt es im Globe eine Zimmergebühr?


    Falls du die 10,40 CHF meinst, die die Mädels abdrücken müssen. Das ist die MwSt. Die ist immer fällig, auch ausserhalb der Zimmer.
    Du kannst gleich da weiter machen wo du gerade bist. Must nicht erst aufs Zimmer dackeln. Da Mädel muss dich nicht zum Schlüssel holen verlassen.
    Es gibt keine Zeitkontrolle. War schon mal mit einer Stammfrau fast 2 Stunden auf dem Sofa für 280 CHF. Bei Unstimmigkeiten gibt es aber Kameras im Club. Die zwar nur sehen wann ihr aufs Sofa geht, aber nicht was ihr dort macht.


    Besten Dank für die Klarstellung. Den Begriff "Zimmergebühr" habe ich gestern fälschlicherweise von einem ultimativen Stammgast übernommen, der es eigentlich wissen müsste.


    Sorry für das Missverständnis und danke für eure Aufklärung. :super:


    Was das WG Angebot betrifft, habe ich mich ziemlich blauäugig auf die Webseite (in der Nacht auf Sonntag) verlassen, wobei zuerst nur das neue Datum vom Sonntag (ohne den neuen TP) angepasst worden war. Das muss ich aber auf meine Kappe nehmen. Jetzt weiss ich es... Der aktuelle TP wird erst jeweils am Morgen angepasst.


    In weiten Zügen habe ich ähnliches wie smarteyes beobachtet. Die Girls ziehen sich am Sonntag vornehmlich ins Restaurant zurück, weshalb sie für uns Gäste zahlenmässig kaum abzuschätzen sind.


    "Das Restaurant gelte aber auch als Pausen- und Ruheraum für die Girls". Diese Info habe ich nun aus offizieller Quelle.


    Wenn man bedenkt, dass insb. am Samstag die Hölle los war und die Ruhezeit der Girls auf den Sonntag neu um eine Stunde verkürzt wurde, habe ich durchaus Verständnis für den niedrigeren Energielevel und die teilweise fehlende Motivation.


    Ich habe mich mit einigen Gästen ausgetauscht, nachfolgendes Beispiel exemplikativ: Konnte man vor kurzem noch knapp einer Anmachoffensive eines Girls entweichen und das Treffen aufs nächste Mal verschieben, gabs gestern vom gleichen Girl überraschend einen Korb. Daraus schliesse ich, dass die Absage nicht persönlich gemeint war, sondern gestern einfach bei vielen Girls die Luft infolge strenger Vortage draussen war.

    Die Brunch war gestern wieder ein voller Erfolg. Das Küchenteam macht hier wirklich einen Superjob :super:.

    Die Speisen sind nicht nur frisch, qualitativ hochwertig, sondern auch noch richtig gesund. :super:

    Ganz anders sah es leider zumindest für mich hinsichtlich Optik der 38 anwesenden Girls aus. Über Geschmäcker lässt sich sicher streiten. An den besten Club Europas hat man hohe Erwartungen hinsichtlich Optik, und die wurden gestern für mich nicht erfüllt.

    Leider merkte man auch in den Gesprächen mit den Girls, dass sie teilweise noch vom Vorabend (Zahltag-Samstag) müde und ausgelaugt waren. Positiv war sicher, dass die beiden Girls daraus auch gar keinen Hehl gemacht haben.

    Immerhin hat mir dann eine WG grosszügigerweise Sex im Freien (auf der Couch) angeboten ;).

    Da ich weder danach gefragt habe, noch exhibitionistisch veranlagt bin, habe ich dankend abgelehnt. "Ich solle es doch mal ausprobieren" - meinte sie darauf.

    Ehrlicher wäre doch der Hinweis gewesen, dass Sie damit die Zimmergebühr einsparen möchte. Vielleicht ist es ja auch ne neue Masche?

    Anyways ich freue mich darauf, beim nächsten Besuch endlich wieder mal Ivana (SV) zu treffen. Leider ist sie halt nur Mittwochs und Samstags anzutreffen. Sicher hört Ihr dann wieder was Positives von mir. Bis dann!


    Der Hauptgrund, weshalb der CH-Paysex-Markt von den WG's in ganz Europa regelrecht überschwemmt wird, liegt doch eindeutig im höheren Verdienst pro CE in der Schweiz. Viele WG's sind unzufrieden mit den 50 Euro / halbe Stunde in Deutschland und versuchen Ihr Glück in der Schweiz. Die durchschnittliche Stundenauslastung ist in der Schweiz deshalb sicher kleiner, weil es proportional mehr WG's als Gäste hat.


    Ich möchte einfach auch einmal richtigstellen, dass nicht primär die Freier die Preise drücken in der Schweiz, sondern das Angebot an WG's die Nachfrage der Freier bei weitem übersteigt. Dieser Trend wird aus meiner Sicht weiter anhalten, sofern die Preise pro CE in Deutschland nicht steigen sollten, resp. in der Schweiz nicht sinken sollten. Dies kann z.B. auch durch eine Euro-Aufwertung geschehen.


    Wenn wir Freier WG's wären, so würden wir es doch genauso versuchen und unsere Dienste dort anbieten, wo man pro CE am meisten kriegt. Selbst wenn wir dann bspw. nur noch halb soviel arbeiten müssten, würden wir ja immer noch netto gleichviel verdienen. Deshalb habe ich für diese Unternehmerinnen (WG's) auch volles Verständnis. Es ist aber ganz sicher nicht die Schuld der CH-Freier, dass die Preise teilweise auch in der CH gesunken sind.

    Sicher gefällt es mir auch eine grosse Auswahl zu haben. Oder sogar Hahn im Korb zu sein. Nur wenn dadurch die Stimmung kippt, denke ich das da ein Fehler ist. Ich persönlich gehe nicht nur zum ficken in Clubs. genau das meine ich. jedenfalls so ähnlich.
    An was könnte das deiner Meinung nach liegen?
    Wie lange bist du schon Besucher vom Globe?


    Ich war sehr erstaunt wie weit die Meinungen zu dieser Frage (WG/Gast-Verhältnis) auseinandergehen können. Ich sehe zwar immer noch keine konkreten Vorteile für die männlichen Gäste, wenn es proportional mehr Männer hat? Wahrscheinlich bist du einfach ein sozialer Mensch und möchtest einfach, dass es Ihnen gut geht und die Frauen rundum zufrieden sind? :super:


    Zur Frage (Gast-WG-Verhältnis) habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen. Die Girls haben direktdemokratisch entschieden, dass Sie keine Impulse über Preisreduktionen wünschen, also müssten Sie daraus auch die Konsequenzen tragen, wenn das WG-Gast Verhältnis nicht mehr so vorteilhaft ist, wie es früher einmal war...Damals gab es übrigens CH-weit nur wenige Clubs, die FO angeboten haben und erst noch 240.- / 30 Min. aufwärts gekostet haben.


    Zu diesen goldenen WG-Zeiten war das Preis-Leistungsverhältnis für die Kunden aus meiner Sicht besser als heute, man hatte ja auch kaum Alternativen.


    Was andere Meinungen im Forum betrifft: Ich würde mir wünschen, dass wir Konsumenten auch so geschlossen auftreten würden wie die WG's. So könnten wir wenigstens ansatzweise auch gemeinsam unsere Interessen vertreten. Ich sehe hier aber schwarz, weil wir keinen gemeinsamen Nenner haben.


    Viele reden gerne von der bösen europäischen Union, welche uns noch in die Knie zwingen wird. Auf nationaler Ebene ist die Debatte doch viel aktueller: Die laufenden kantonalen Gesetzesvorhaben zum Pay6 sind viel einschneidender für uns Konsumenten. Die scharfen Standards werden von DE nicht nur 1:1 übernommen - nein, sogar noch verschärft, von liberal keine Spur....


    Lieber Don


    Ich sehe das ähnlich wie du. Pay6 ist schon lange kein regionaler Markt mehr und die WG's stehen im harten internationalen Preiswettbewerb.


    Eine WG muss als Dienstleistungsexportuntehmerin auch international konkurrenzfähig bleiben. Natürlich steht es ihr grundsätzlich frei, ob Sie als Unternehmerin kurzfristige Wechselkursgewinne an die Endkonsumenten weitergeben möchte. Wenn Sie das nicht tut, dann kommt das halt bei uns Konsumenten nicht so gut an und die Preisschere zur Konkurrenz in D (Faktor 2-3/CE) geht weiter auf...

    Die Top Elite Girls beim CG sollten m.E. höhere Einkommen bekommen. Ich denke dass neue Modelle schon ihre Vorteile hätten. Ich denke da vor allem an das in Asien gut funktionierende Modell der unterschiedlichen Preise. Eine Top WG sollte spielend CHF 200 / 30 Minuten machen können. Die Nachfrage ist da. Siehe Berichte von Formel 1 oder Veritas 1, welche das in ihren Aussagen bestätigen. Der Nachwuchs könnte mit unteren Preisen einsteigen. Immer noch viel besser als "nur" herumsitzen und warten.
    .


    Kompliment, ich finde deinen Ansatz übrigens sehr interessant, obwohl Erfahrung nicht immer ein Garant für Servicequalität ist. Ich habe neulich Romina@CG kennengelernt und Sie ist zwar erst seit 2 Monaten dabei, dem üblichen Standard aber Lichtjahre voraus. Mein Bericht wird noch folgen. Sie ist ohnehin noch bis Mitte März abwesend.


    Sonst ist es aber tatsächlich so, dass das Schlechtleistungsrisiko auf den Kunden überwälzt wird, wenn bspw. eine neue WG zuerst noch Erfahrungen sammeln muss, damit Sie den Standard erreichen kann.


    Natürlich stehen uns noch die Supervisorinnen und 6profi zur Verfügung, um diese Risiken zu minimieren. Trotzdem kann eine nur marginale CE bei mir das ganze Weekend vermiesen.


    Die Konsequenzen, die man daraus zieht, sind eben oft lleider diese, dass man nur noch wenige Rookies auf dem TP sieht, weil man hinsichtlich Kundenerwartung nichts falsch machen möchte. Schade.


    Danke für die Präzisierung. Selbstverständlich akzeptiere ich deine Meinung.


    Ich war einfach ein wenig perplex, dass man aus Sicht eines männlichen Gastes überhaupt so argumentieren kann. Frauenüberschuss ist doch fast wie im Paradies.... ;)


    Was wir nicht vergessen dürfen, dass das CG bereits in den Markt eingreift, und das Angebot reguliert, indem nicht alle WG's arbeiten dürfen, die auch tatsächlich wollen.


    Das zeigt doch auch, dass die Bedingungen für die WG's gut sind. Umgekehrt ist ja noch keinem männlichen Gast - aus Platzgründen - der Eintritt ins CG verwehrt worden.


    Negativ aufgefallen sind mir im CG nur diese Frauengruppenbildungen, die sich teilweise absondern und manchmal kaum interessiert sind an männlichen Gästen. Ich erlaube mir dann gelegentlich auch mal einen lockeren Spruch, wie: "Are you only dancers?" ;) um ein Lächeln herauszulocken... Wenn du das meinst apropos Stimmungsbaisse, dann kann ich deine Sicht nun besser nachvollziehen.

    Das solltest du die Quantität auf dem Tagesplan mal wieder nach unten korrigieren ;)

    Es gab mal eine Zeit da hatte es im Globe ein ausgewogenes Verhältnis Frau zu Mann. Auch wenn am Sonntag 30 und am Wochenende nur ca 45 Frauen anwesend waren.


    Wer sich Schwanzuslongus nennt, der kann doch vom grossen, vielfältigen Angebot an Frauen im CG gar nie satt werden ;) ? Oder gibt es etwa einen neuen Playboystyle, der sich in einer Diskothek über die vielen Weiber beschwert :rolleyes: ?


    Wie der Ogni uns mitteilt, rennen die Girls beim CG auf der Angebotsseite immer noch die Bude ein. Das "unausgewogene" Verhältnis (Gast/WG) ist somit auf die zurückhaltende Nachfrage der männlichen Gäste zurückzuführen. Wenn man jetzt noch das Angebot der WG's herunterschrauben würde, gäbe es für mich und viele andere ein entscheidendes Argument weniger die 1-Tages-ad-hoc Vereinsmitgliedschaft@CG für CHF 95.- zu lösen.


    Mit dem reichhaltigen Angebot kann sich aber das CG aktuell noch von der Konkurrenz abheben, beim Preis-Leistungsverhältnis kommts darauf an, ob man die richtige Wahl trifft.


    Wir Konsumenten wollen aus ethischen Gründen auch keine working poor im Pay6. In der Schweiz verdienen die Girls im Pay6 aber nur dann schlecht, wenn Sie keine Kunden und somit auch keine Arbeit haben. Die Arbeit an sich ist immer noch sehr anständig bezahlt.


    Goldagent :
    Wenn ich z.B. die absolute Top-Elite beim CG betrachte, so sind einige wenige Girls dauerbesetzt. Deren Verdienstmöglichkeiten liegen nach deren eigenen Angaben und einfachen Hochrechnungen in der Höhe eines Bundesrates.


    Für diese Girls wären Preisreduktionen Gift, weil Sie das Zimmervolumen kaum mehr steigern können und somit einfach netto weniger verdienen würden.


    Gleichzeitig macht es auch kein Sinn die Verdienstmöglichkeiten zu verkleinern, wenn die Nachfrageseite generell bereit ist den höheren Preis zu bezahlen.


    Sinn würden deshalb aus meiner Sicht auch beim CG nur Aktionstage machen, wo sich dann mehrheitlich die preissentive Kundschaft trifft, die eben sonst den Club gar nicht besuchen würden und auch nicht bereit wären, den höheren Preis zu bezahlen. Auch hier könnten die WG's natürlich frei wählen, ob Sie sich an diesem Tag eintragen möchten.


    Für mich ist diese Diskussion aber im Moment besiegelt, weil die Girls gemäss Ogni vor kurzem neue Preismodelle vollumfänglich abgelehnt haben.

    Steppenwolf11

    Sehr gut geschrieben, Steppenwolf. Und was das Schönste ist, dass die Preise wieder steigen werden und die Girls für ihre Arbeit wieder anständig entlohnt werden.


    Fairerweise müsste man hier hinzufügen, dass die Girls aktuell nicht so gut verdienen, weil Sie weniger Gäste haben. Der Stundenlohn hat sich beim CG und vielen anderen Clubs nicht verändert.


    Ich bin mit dir aber zu 100 % einverstanden, wie du sinngemäss in einem vorherigen Statement geschrieben hast, dass die Erfolgstory im Pay6@CH fast nur durch ausländische WG's, die unter das FZA fallen, bewerkstelligt wurde. Das verdient sicher einmal eine besondere Wertschätzung und Anerkennung.


    Umgekehrt dürfen wir es dem CH-Arbeitnehmer nicht übel nehmen, wenn er daran glaubt, mit seinem Ja zur MEI, die negativen Wirkungen, die sich aus dem wachsenden internationalen Konkurrenzkampf ergeben (insb. Lohndumping) mildern zu können.


    Das ist aus meiner Sicht nicht viel anders, als wenn sich die selbstbewussten Globe Girls gegen eine Preissenkung pro CE (in einem demokratischen Verfahren;) ) entschieden haben.


    Ich war gestern im Globe und trotz bescheidenem Besucherandrang konnte ich etwas Spannendes feststellen. Die geschäfstüchtigen Girls verstehen es die Gunst der Stunde zu nutzen. Der Service hat sich beinahe zu einem "Mini-Escort" weiterentwickelt, indem Sie sich die Zeit auch nehmen um gemeinsam mit dem Gast zu speisen. Ein Mehrwert, der nicht zu unterschätzen ist. Gleichzeitig hatten die Girls auch wieder viel mehr Power im Zimmer als noch zu "Stosszeiten". Das Gesamtpaket beider Girls hat deshalb in der Summe meine Erwartungen bei weitem übertroffen, und Sie waren Ihr Salär zu 100 % wert.

    Ich kann dir deine Frage zum Blindflug zum aktuellen Zeitpunkt nicht beantworten. Beide Szenarien sind möglich.


    Müsste man die PFZ tatsächlich kündigen, würde ich einem späteren Gesetzesreferendum zustimmen.


    Nach meiner Auffassung hat man vor dem Schweizer Stimmvolk in Brüssel mehr Respekt als vor unserem eher opportunistischen Bundesrat. Die Schweiz hat diese Sonderstellung in den Verhandlungen nur wegen des letzten Worts des Volkes. Die Volksentscheide in der Schweiz sind teilweise auch grotesk - erinnern wir uns z.B. an die Minarettinitiative.


    Ich möchte darüber nicht weiter spekulieren.


    Einen Aspekt wie schräg die aktuelle rechtliche Entwicklung im Pay6 auf kantonaler Ebene abläuft: Hier ein Beispiel eines kleineren Kantons:


    Pflichten der Kunden: "Sexuelle Handlungen ohne den Einsatz von Präservativen sind damit untersagt." Komm.: Zwar dürften die Vorgaben dieser Bestimmung von den Kunden oder Kundinnen nur beschränkt berücksichtigt werden. Sie erlauben aber, dass die Kunden und Kundinnen bei deren Missachtung gebüsst werden können.


    Streng genommen könnten dort in Zukunft sogar Zungenküsse (ohne Kondom ;) gebüsst werden. Zungenküsse gelten ja rechtlich auch als sexuelle Handlungen. Wo bleibt da unsere sexuelle Selbstbestimmung :confused:


    Fazit: Ich persönlich sehe aktuell die viel grössere Gefahr für Pay6 vom Übereifer der kantonalen Gesetzgeber und der aktuellen FZA- diskriminierenden Behördenpraxis der Verwaltung auf Bundesebene.


    Welche langfristigen Auswirkungen die MEI auf Pay6 tatsächlich hat, kann heute niemand abschliessend beantworten. Das Volk wird aber zur MEI nochmals das letzte Wort haben.