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Politisches Scharmützel

  • Antworten
    • Die Schweizer leiden immer noch an einer masslosen Selbstüberschätzung.
      ...die EU wird uns schon noch zeigen, wo es lang geht. Träum weiter.



      Oh, wie recht ogni hat. Unser "Vorträumer" vom Dienst hat sich mit einem
      Zufallsmehr von "Träumern" den Traum von der Rache für die Nichtwiederwahl in den Bundesrat erfüllt. Die Zeche wird einmal mehr vom Volk bezahlt. Und dies nur deshalb, damit unser Vorträumer eine kleine Genugtuung hat.

      • Lieber Goon,
        du sollst denken, tun, machen und schreiben können, was du willst und das gleiche Recht sollen auch alle anderen Forumsteilnehmer haben. Interessant wird es natürlich dann, wenn es darum geht über gewisse Begrifflichkeit wie Freiheit, Demokratie, Unabhängigkeit oder Liberalismus zu diskutieren. Es stellt sich hier halt die Frage, in wieweit kann sich die kleine Schweiz in einer globalisierten Welt überhaupt noch alleine halten? Natürlich müsste man auch darüber reden, welche Partei wirklich liberal denkt oder unter dem Deckmantel von Liberalismus einfach konservative Werte kaschiert. Dann wäre es sehr spannend herauszufinden, wer in der Schweiz wirklich für den vorhandenen Wohlstand verantwortlich ist: Sind das die Ureinwohner oder die Gastarbeiter oder beide zusammen? Freiheit, Demokratie, Unabhängigkeit oder Liberalismus kann man meiner Meinung nach nur erreichen, wenn man auch bereits ist auf Andersdenkende zuzugehen und man sich gemeinsam für eine bessere Welt einsetzt!

        • Mich erstaunt immer wieder wie die SVP und ihre Getreuen das ganze auf einen Teil reduzieren können und somit Massen für etwas begeistern können, das bei nährem Betrachten viel Komplexer ist.


          Wenn die Bilateralen gekündigt werden und das können sie von jeder Seite der Partei. Ebensowenig wie die Schweiz eine Kantonsbefragung machen muss, muss auch die EU ihre Mitglieder nicht fragen ob die Verträge gekündigt werden oder nicht.


          Dabei ist die Personenfreizügigkeit der kleinste aller Vertagselemente die aufgegeben werden müsste.


          Asylpolitik: Heute ist es so geregelt, dass ein Flüchtling nur in einem Land einen Antrag stellen darf. Die meisten kommen über das Meer und da wir keinen Meerzugang haben, werden die Flüchtlinge nicht bei uns zuerst sein. Dazu muss jeder Flüchtling (ausser mit dem Flugzeug) zuerst minimum ein anderes Land der EU durchqueren bevor er uns erreicht.
          Fallen die Verträge weg ist auch diese Klausel Geschichte und wir können sie nicht mehr in das Land des Erstantrages zurückschicken.


          Polizeiarbeit: Heute hat unsere Polizei, dank dem Schengenabkommen Zugang zur Verbrechensdatenbank der EU. Sie kann also bei ihren Abklärungen jederzeit darauf zurückgreifen.


          Visum: Das Thema Schengenvisum und die Konsrquenzen die ein Wegfallen der Zugehörigkeit zum Schengenraum auf den Tourismus haben werden, habe ich schon in einem anderen Beitrag erläutert.


          Krankenkasse: Heute ist es so, dass im Schengenraum alle Krankenkassen die gleichen Leistungen bieten müssen wie ihre Mitgliedern in ihrem Heimatland haben. Danach nur noch Notfall.


          Zoll. Dank dem erleichtertem Zugang, den unsere Unternehmen dank den Bilatreralen im EU Raum haben, sind sie Konkurenzfähig. Sollten die Bilateralen fallen, wird das Exportieren teurer und manches Untenehmen wird es sich überlegen den Produktionsstandort Schweiz aufzugeben.


          Die Leittragenden sind die Arbeiter. Denn der Holdingssitz, die Geschäftsleitung und die Planung wird in der Schweiz bleiben. Nur eben die Fabrikation wird ausgelagert.


          Wenn man positiv sehen will, ist die Zuwanderung gestoppt, aber alles hat seinen Preis. Die Arbeitslosigkeit wird ansteigen und die Jobsuche für nicht so gut ausgebildete wird schwieriger. Einfach in einem EU Land zu arbeiten geht auch nicht. Arbeiter haben die genug und da wir ja keine Bilateralen mehr haben, bekommen wir auch nicht so leicht eine Arbeitsbewilligung.
          Ausser es sind Hochqualifizierte aber genau die fehlen ja bei uns.:super:


          Wer bezahlt dann in unsere Sozialsysteme ein?


          Die Liste ist noch endlos Lang und ich bin mir Bewusst das diese Argumente bei den Teflonleuten der SVP nicht halten werden.


          Die Zuwanderung ist das kleinste Übel und die kann man mit ganz anderen Mitteln stoppen. Ich werfe dem Parlament und dem Bundesrat vor, dass sie bei der Umsetztung der flankierenden Massnahmen zu fahrlässig war. Und der Preis ist die Annahme MEI.


          Aber die Schweiz ist bekannt für pragmatische Lösungen und auch hier wird eine Lösung gefunden werden.


          Wie heisst es doch: Die Suppe wird nicht so heiss gegessen wie sie gekocht wurde.:super:

          • Lieber Lugano


            Ich schätze Deine Beiträge sehr. Aber bitte, bitte lass doch die Titulierung "Führer" weg. Das Wort ist dermassen negativ belastet, dass es nicht verwendet werden sollte.


            Gruss Yes, der Parteilose


            Danke für den Hinweis, Du hast recht....das war gedankenlos von mir... ich benutzte dieses Wort im Sinne von
            " der Richtungsweisende".....ich mag zwar Herrn Blocher gar nicht, bin aber weit davon entfernt, ihn (oder 99% der SVPler) in die geistige Nähe von Nazis zu setzen.


            • Lieber Lugano


              Ich schätze Deine Beiträge sehr. Aber bitte, bitte lass doch die Titulierung "Führer" weg. Das Wort ist dermassen negativ belastet, dass es nicht verwendet werden sollte.


              Gruss Yes, der Parteilose

              • Goon


                Danke für die Klarstellung.


                Das jeder seine Meinung äussern darf steht ausser Frage....und das die MEI auch die paysexszene am Rande betrifft ist ebenfalls korrekt.... Aber Deine Beiträge hier gehen weit über diese Schnittstelle hinaus... Schweizerbashing würde ich nie betreiben, da es für mich keinen Unterschied macht, woher jemand stammt....


                Die Gründe für das deutliche Ja bei uns im Tessin hat sehr konkrete Gründe die ich, auch als Nein Stimmer, durchaus nachvollziehen kann.....um diese hier aufzuzählen ist dieses Forum aber der
                falsche Ort, darum lass ich dass...


                ....ich ziehe es vor Erlebnisberichte zu schreiben.....

                • Egregio Signor Lugano60


                  Sie haben natürlich recht, das ist ein Pay6-Forum. Aber es geht auch um die Frage, inwiefern die MEI den Pay6-Markt tangiert. Das darf doch diskutiert werden hier, und zwar ohne dass man zu einem SVP- oder Schweiz-Bashing ansetzt.


                  Ich möchte Sie daran erinnern, dass der Kt. TI, in dem Sie offenbar Ihre Wurzeln haben, die Initiative mit 68,2% angenommen hat, also mehr als 2 von 3 Stimmenden. Die Chance ist also gross, dass einer oder eine Ihrer Vorfahren Ja gesagt hat.


                  Gegen pauschales Schweiz-Bashing, wie es unsere Kollegen ogni und andere vor ein paar Tagen hier gemacht haben (unten nachzulesen), setze ich mich zur Wehr. Dieses Recht lasse ich mir nicht nehmen. Ich lasse mir meine Heimat weder schlechtreden noch -schreiben noch miesmachen. Was unsere Vorfahren für unser Land geleistet haben, verdient Respekt und Anerkennung. Ihnen haben wir zu verdanken, dass wir in einem demokratischen, unabhängigen, freiheitlichen, friedlichen und wohlhabenden Land leben dürfen.


                  Das hat nichts mit pro oder contra SVP zu tun. Die von Ihnen zitierten "Plattformen" sind ohnehin nicht meine Welt (habe in der Romandie studiert und auch den Don Quijote im Original gelesen). Bis vor 2 Jahren habe ich immer liberal (FDP) gewählt, und ich würde das weiterhin tun, wenn diese Partei noch Substanz hätte. Nun wähle ich eben SVP, weil sie sich für Werte einsetzt, die mir wichtig sind: Unabhängigkeit, Liberalismus, direkte Demokratie, Föderalismus.


                  Mit Ihrer Toleranz Andersdenken gegenüber ist es offenbar nicht weither. Peccato. Sie dürfen mich auch ohne weiteres von Ihrer Freundesliste streichen; damit kann ich leben, denn Sie haben mich ja angefragt.


                  Tanti auguri
                  Goon, tifoso bianconero da 30 anni :schweiz:

                  • Hallo Goon.....


                    Muss das wirklich sein......?Ich hab mir so Mühe gegeben fanatische SVPler aus meinem Diskussions- und Freudeskreis auszusieben.....


                    Ich meine, Ihr habt so viele Plattformen um die Scheisse Eures Führers weiterzuverbreiten....


                    - Eure Hauszeitschrift Weltwoche
                    - Bauernhofbrunch
                    - Eure Parteizeitung
                    - Das SVP Extrablatt
                    - Dein Führer hat sogar dank seinen Milliarden eine eigene Fernsehsendung....


                    ......kannst Du nicht wenigstens das Forum verschonen...??


                    PS: Das ist ein Paysexforum!!!!



                    Vielen Dank.

                    • Privatsphäre von Häftlingen über allem


                      Ein Thema für sich waren die Bordellbesuche, die in den Ausgängen zur Routine gehörten. Die Insassen bezahlten die Prostituierten, die nicht wussten, mit wem sie sich einliessen, mit ihrem Gefängnislohn. Der Therapeut hatte jeweils vor dem Bordell zu warten. Direktorin Véronique Merlini war informiert, sie beharrte aber darauf, dass die Puffvisiten nicht protokolliert wurden. Ihre Begründung: Die Intimsphäre der Insassen müsse geschützt werden.


                      Aus Weltwoche 26.2.2015


                      Solche Vorgänge erscheinen nicht in den Mainstream-Medien. Was diese Besuche von schweren Straftätern inkl. Mördern für die Prostituierten bedeuten, kann sich jeder ausmalen.

                      • und vielleicht mal einen erlebnisbericht zu schreiben, mit wirklichem mehrwert.
                        GOON bittttteeeee!!!!!!


                        Da du dich ja in Schweden aufhältst, schreib doch mal einen Erlebnisbericht über den Paysex dort, das wäre interessant für uns. Oder ist das immer noch verboten? Werden Freier immer noch gebüsst? Tolle "offene" Gesellschaft, momoll. Schweden, das leuchtende Vorbild unserer Linksgrünen. :staunen:

                        • falco du hast vollkommen recht, langsam wirds peinlich mit goon und der arme kerl merkt es nicht einmal. es gibt auch keine reaktion auf diese geballte scheisse, welche seit tagen / wochen dieses forum belastet. ich hoffe lediglich das sich goon besinnt, seine beitraege ruhen zu lassen, und vielleicht mal einen erlebnisbericht zu schreiben, mit wirklichem mehrwert.
                          GOON bittttteeeee!!!!!!
                          mit freundlichem gruss pincki, gerade in schweden mit einer angenehm offenen einwanderungspolitik, was man uebrigens an jeder ecke positiv wahrnimmt


                          Für Leute wie dich, die noch an Märchen glauben und vermutlich auch der täglichen linksgrünen Gehirnwäsche von Tages-Anlüger, Ringier und SRF, ist die "Schweizer Illustrierte" die perfekte Lektüre. Oder für die verheirateten Puffgänger hier die "Schweizer Familie". :lachen:


                          Als ob es in Schweden keine Einwanderungsgegner hätte. Erkundige dich, bevor du unqualifizierte Rundumschläge startest. Die Schweden kommen noch auf die Welt mit ihrer liberalen Einwanderungspolitik. So wie es den Dänen ergangen ist, denen muss niemand mehr etwas über "offene" Gesellschaft erzählen.

                          • falco du hast vollkommen recht, langsam wirds peinlich mit goon und der arme kerl merkt es nicht einmal. es gibt auch keine reaktion auf diese geballte scheisse, welche seit tagen / wochen dieses forum belastet. ich hoffe lediglich das sich goon besinnt, seine beitraege ruhen zu lassen, und vielleicht mal einen erlebnisbericht zu schreiben, mit wirklichem mehrwert.
                            GOON bittttteeeee!!!!!!
                            mit freundlichem gruss pincki, gerade in schweden mit einer angenehm offenen einwanderungspolitik, was man uebrigens an jeder ecke positiv wahrnimmt


                            • Dein Problem - wie auch das der Roten - ist doch, dass eine Mehrheit der Schweizer Stimmbürger und der Kantone die Zuwanderung begrenzen will. Du und deinesgleichen wollen den Entscheid rückgängig machen oder uns überhaupt verbieten, über solche Fragen abzustimmen. Man kennt ja die Maulkorb-Affinität der Linken, die sind nur tolerant, solange man ihrer Meinung ist. Deshalb wurden wir ja von deutschen Politikern, v.a. Linken wie Stegner & Co, als "Spinner" betitelt. Also wer hetzt da?


                              Nimm einfach zur Kenntnis, dass
                              - wir die Einwanderung selber steuern wollen
                              - wir nicht jährlich 100'000 Nettozuwanderer wollen
                              - es hier nicht Platz für 15 Mio Bewohner hat
                              - wir nicht in die EU wollen


                              Wer kritisiert, soll mit Fakten operieren, nicht mit Verallgemeinerungen wie du.


                              Ihr könnt doch in eurem Verein EU aufnehmen, wen ihr wollt, auch ganz Nordafrika. Ist uns völlig egal.


                              Dass Hunderttausende Schweizer in Österreich leben und arbeiten, glaubst du ja selber nicht. In Deutschland hats etwas mehr, aber ein grosser Teil Doppelbürger. Also Ball flach halten.


                              Im Übrigen bist du zu 99% kein Vorarlberger, sondern einer von jenen, die sich unter mehreren Nicks einloggen, weil sie etwas zu verstecken haben. Zudem kann man sich auf diese Weise selber applaudieren.

                              • Bist du faktenresistent ca. 16%


                                ...und jetzt???
                                nur du hast ein Problem und betreibst Hetze mit deinen Propaganda Statistiken.


                                Was ist mit den Hunderttausenden Eidgenossen die in Österreich und Deutschland leben und arbeiten?
                                Die kommen in keiner Statistik vor, die unterschlägst du auch...


                                Niemand in Österreich und Deutschland betreibt Hetze gegen die Schweizer, die Leute kommen hier sogar sehr gut miteinander aus und die Schweizer fühlen sich hier wohl!


                                Nur die Schweizer hetzen und verleumden ständig gegen ihre direkten Nachbarn und machen den Zwergenaufstand und versuchen einen Keil zwischen die Bürger der Länder zu treiben, suchen nach Problemen wo es keine gibt. Ja, es sind solche Typen wie du, die der Schweiz ein ganz hässliches Bild in der Welt verleihen. Ich habe viele gute Bekannte die Schweizer sind ja sogar 2 Freunde darunter und die schämen sich auch für solche SVP Ausländerhasser und Hetzer.

                                • In vielen deiner Klage Postings wie schlecht doch die Schweiz dasteht, vergleichst du ständig die Schweiz mit Deutschland. Was interessierst du dich als SVP-Schwizerli andauernd für das schlechte und böse Ausland? Schau lieber auf die Schweiz und huldige sie!


                                  Kann es sein, dass du Deutschland insgeheim bewunderst und neidisch auf den grossen Nachbarn bist?


                                  Wie ich gehört habe, ist Ingo ein Deutscher. Er steht als Musterbeispiel für ausländische qualifizierte Fach- und Führungskräfte die dringend in der Schweiz gebraucht werden. Er hat die Schweizer Pay6 Wüste in die von den Schweizern gelobte GFS-Oase verwandelt, denn ohne Ingo hättest du die letzten 10 Jahre keine Globe Clubs gehabt und müsstest noch heute in schäbigen CH-Wohnungspuffs trockenvögeln :onanieren:. Ein wenig Dankbarkeit an die Ausländer, die in der Schweiz Entwicklungshilfe geleistet haben, wäre angebracht! Werden doch die meisten der guten Puffs in der Schweiz von Ausländern betrieben, aber das unterschlägst du bewusst in deinen Propaganda-Statistiken.


                                  Grüss Gott!
                                  Hab ich was gegen Ausländer gesagt? Bist du faktenresistent oder willst du gar unsere Meinungsäusserungsfreiheit beschneiden?


                                  Müssen wir uns von Leuten anpissen lassen, die besser vor der eigenen Tür wischen sollten? In DE haben sie viel weniger Ausländer und drehen jetzt schon durch. Österreich ca. 16%, falls du dich für Fakten interessierst. Viele aus deinem Ländle sind übrigens froh, dass sie in der Schweiz oder beim Fürsten arbeiten dürfen und lästern deshalb nicht über Länder, die ihnen gutbezahlte Stellen bieten, sodass sie nicht für 1500 €/Mt. arbeiten müssen. Wenn sie überhaupt welche finden.


                                  Ingo ist übrigens hier aufgewachsen und ausgebildet worden. Und ja, qualifizierte Einwanderer sind willkommen.

                                  • - Ausländeranteil Schweiz (2012): 27,7% (doppelt so hoch wie DE)


                                    In vielen deiner Klage Postings wie schlecht doch die Schweiz dasteht, vergleichst du ständig die Schweiz mit Deutschland. Was interessierst du dich als SVP-Schwizerli andauernd für das schlechte und böse Ausland? Schau lieber auf die Schweiz und huldige sie!


                                    Kann es sein, dass du Deutschland insgeheim bewunderst und neidisch auf den grossen Nachbarn bist?


                                    Wie ich gehört habe, ist Ingo ein Deutscher. Er steht als Musterbeispiel für ausländische qualifizierte Fach- und Führungskräfte die dringend in der Schweiz gebraucht werden. Er hat die Schweizer Pay6 Wüste in die von den Schweizern gelobte GFS-Oase verwandelt, denn ohne Ingo hättest du die letzten 10 Jahre keine Globe Clubs gehabt und müsstest noch heute in schäbigen Abzock Wohnungspuffs trockenvögeln :onanieren:. Ein wenig Dankbarkeit an die Ausländer, die in der Schweiz Entwicklungshilfe geleistet haben, wäre angebracht! Werden doch die meisten der guten Puffs in der Schweiz von Ausländern betrieben, aber das unterschlägst du bewusst in deinen Propaganda-Statistiken.

                                    • Wusste gar nicht, dass der Ingo eine ironische Seite hat... (abgesehen davon, dass ich inhaltlich seiner Meinung bin) ...


                                      Bis zu einem gewissen Grad verstehe ich Ingos Frust über die Schweiz, hat man ihm doch auf der Schlussgeraden den roten Pass verweigert. Das ist schade, aber hoffen wir auf ein gutes Ende. Damit er bald wacker rot-grün wählen kann.


                                      Seine Fränkli schützt er im Steuerparadies Ausserschwyz, inkl. AG. Das ist für mich völlig OK, aber im Widerspruch zu seiner Gutmenschen-Rhetorik, die dem Faktencheck ohnehin nicht standhält.


                                      - Ausländeranteil Schweiz (2012): 27,7% (doppelt so hoch wie DE)
                                      - Zuwanderung in % der Bevölkerung (2012): Schweiz 1,6% (weltweiter Spitzenwert)
                                      - Ausländeranteil an CH Unis (2013): ETH ZH 35,9% / ETH Lausanne 52,9% (!) / Uni ZH 18,3%


                                      Aber persönlich ist er mir nicht unsympathisch. Und selbstverständlich habe ich nichts dagegen, wenn er in seinem grossen Haus einige Asylbewerber aufnimmt.


                                      • Auch das Argument, hier im Forum vielfach angeführt, dass die Girls in ihren Heimatländern nur ein paar Hundert Euro verdienen, kann ich nicht gelten lassen. Oder will jemand behaupten, eine Ausländerin sei weniger wert als eine Einheimische? Oh, falsche Frage, wir Schweizer sind ja tatsächlich dieser Meinung, habe ich ganz vergessen. Es müssen ja alle froh sein, dass es die Schweiz gibt. Asylanten raus, ebenfalls die Fremdarbeiter, sobald sie ihre Arbeit verrichtet haben. Was gehen uns überhaupt andere Menschen in Krisengebieten an? Gar nichts. Hauptsache wir können unsere Fränkli schützen. Von Solidarität keine Spur. Mit ein paar Ueberweisungen beruhigen wir unser Gewissen und gut ist's.


                                        Wusste gar nicht, dass der Ingo eine ironische Seite hat... (abgesehen davon, dass ich inhaltlich seiner Meinung bin) ... :smile:

                                        • ….. Auch die Verflechtung Politik/Wirtschaft lässt nichts Gutes erahnen. Man denke daran dass der FED-Chef eigentlich immer ein ex-Mitarbeiter von Goldman-Sachs ist. Mit Draghi hat nun auch die EZB einen ex-Mitarbeiter von Goldman-Sachs als Chef. Kein Wunder dass die Notenbanken pro-Finanzmarkt/pro-Banken agieren. Wohin das führt weiss man ja: Das Geld wandert von unten nach oben. Das ist in der Schweiz nicht anders als in der EU oder den USA (dort allerdings extrem).


                                          FED tönt so nach staatlicher Bank. Als ob die FED eine staatliche "Gelddrucker Bank" wäre. Dem ist nicht so. Die FED gehört den reichsten und einflussreichsten Familien in USA, über ihre Beteiligungen durch "ihre" Banken. Eine davon ist, wie "Steppenwolf" erwähnt, die "Goldman-Sachs" … und in der heutigen Zeit fliesst das Geld tatsächlich von den Fleissigen zu den Reichen. Zur Zeit wird auch der Mittelstand zur Kasse gebeten: Steuern, Zinsausfälle, Produktivitätssteigerung wird nicht weitergegeben...


                                          J.F. Kennedy war es denn auch, der die FED wieder dem Staat zuteilte. Das erste Gesetz, das nach seinem Tod vom Nachfolger L.B.Johnson rückgängig gemacht wurde, war, dass die FED wieder den vorherigen Besitzen zugeteilt wurde. (schmök's de Töff )


                                          Politiker im Westen sind hörig, besser abhängig, von den Banken. Ebenfalls sind sie abhängig davon, was die Presse / Medien über sie schreiben. Sie haben sich den Banken und Medien wohlgefällig zu benehmen. Beispiel: In DE wurde Hr. Wolff über die Medien dem Abschuss freigegeben. Es wird gemunkelt, dass Hr. Wolff Abtretungsverträge von DE an die EU nicht unterschreiben wollte. Die Staatsanwälte haben gegen Hr. Wolff nichts gefunden. Er ist aber aus dem Amt. In seinem Amt ist in DE aber zB ein Hr. Schäuble. Alle wissen, dass er bei der Schwarzen Kasse Affaire um Kohl und CDU mit 100.000 dabei war. Er geht aber mit dem Geld der deutschen Steuerzahler den Banken gegenüber wohlgefällig um. Daher ist er ja auch im Amt?


                                          OFF topic??

                                          • Dieses Forum ist für mich eine Art virtueller Stammtisch. Politische Korrektheit in diesem Umfeld halte ich für unsinnig. Das mag einige Teilnehmer stören, dessen bin ich mir bewusst, ich nehme mir aber diese Freiheit heraus. Genauso wie hohe deutsche Politiker uns Schweizer öffentlich, am TV als "Spinner" bezeichneten nach der Annahme der SVP-Initiative. DAS geht eigentlich gar nicht. Hat unsere Regierung dagegen protestiert? Natürlich nicht, denn die denken ja gleich über mich als MEI-Befürworter.


                                            Ein Land, das seine Einwanderung nicht mehr selber steuern will, hat seine Unabhängigkeit aufgegeben. Die Inländer, also nicht nur die Schweizer, sollten generell den Vorrang haben bei Stellenbesetzungen. Es geht ja nicht darum, die Einwanderung zu stoppen, das ist unrealistisch, sondern sie zu kontrollieren.


                                            Ganz generell halte ich die PFZ für ein völlig falsches Konzept, nicht nur im Verhältnis CH-EU, sondern auch innerhalb der EU. Es ist ein Dogma, das stur verteidigt wird, obwohl alle wissen, dass die Einkommensunterschiede so gross sind, dass die Migrationsströme von den wirtschaftlich schwachen zu den starken Ländern verlaufen. Gut ausgebildete Osteuropäer ziehen nach Deutschland. Was für eine Zukunft haben da Rumänien und Bulgarien? In Deutschland ausgebildete Mediziner ziehen in die Schweiz (die Schweiz bildet viel zu wenige Ärzte aus, was völlig verfehlt ist), dafür brauchts in Deutschland polnische Ärzte, die dann in Polen fehlen, worauf auf Ukrainer zurückgegriffen wird. Die Qualität sinkt, auch aus sprachlichen Gründen. Die Letzten beissen die Hunde.


                                            Zwischen 1991 und 2014 wuchs die Wohnbevölkerung (also ohne Kurzaufenthalte) in der Schweiz um ca. 1,4 Mio.


                                            Im selben Zeitraum wurden jedoch nur ca. 240'000 zusätzliche Stellen geschaffen (umgerechnet in Vollzeitstellen):
                                            - Sozialwesen +93'000
                                            - Gesundheitswesen +83'000
                                            - Bildungswesen +67'000
                                            - öffentliche Verwaltung +38'000


                                            In den übrigen Sektoren, inkl. Exportwirtschaft, also überall dort, wo eine Wertschöpfung geschaffen wird, gab es ein Minus von 40'000 Stellen! Das ist höchst beunruhigend, weil auf Dauer nicht verkraftbar.


                                            Es besteht also klar Handlungsbedarf, wenn man die Lage ohne ideologische Scheuklappen betrachtet.


                                            Hinzu kommt die rein zahlenmässige Komponente der Einwanderung. Wo liegt die Grenze der räumlichen Aufnahmefähigkeit?


                                            Entscheidend für die Annahme der MEI waren die Agglomerationen um die grossen Städte. Dazu das deutliche Resultat im Tessin, wo sogar die Grünen die Initiative befürworteten. Die grossen Städte sind heute linksgrün dominiert, was damit zusammenhängt, dass sich fast nur noch gut bis sehr gut verdienende Arbeitnehmer/Freiberufler sowie Staatsgestellte inkl. Lehrer, Professoren und Sozialarbeiter diese Wohnlagen leisten können. Dort gibts keinen Lohndruck aufgrund von Einwanderung und auch wenig bis keinen direkten Kontakt mit weniger gebildeten Migranten.


                                            Die Agglomerationen mit einer weniger privilegierten Einwohnerschaft hingegen sind direkt von der ungezügelten Einwanderung betroffen: durch Wohnungsknappheit/Wohnungsnot, durch Konkurrenzierung der Arbeitsplätze, durch Druck auf Löhne. Hinzu kommen vielfach sehr unbefriedigende Verhältnisse in Schulklassen mit Schweizer Kindern in krasser Unterzahl und 80% oder mehr Kindern ohne deutsche Muttersprache. (Diese Verhältnisse sind auch in wenig begehrten Aussenquartieren der Städte vorhanden.)

                                            • Goon


                                              Auch wenn vieles stimmt was du sagst so polemisierst du stark. Grundsätzlich versucht jeder seine Position zu verbessern, ob das Einzelpersonen sind oder Staaten (Griechenland ist derzeit ein gutes Beispiel). Und je besser aufgestellt jemand ist desto mehr Möglichkeiten hat er sich zu verbessern auch wenn schwächere dann darunter leiden (Beispiel USA; die Industrialisierung der Schweiz ging mit einer Massenarmut einher). Ich will jetzt das Thema Hitler ausklammern und nur auf das aktuelle Geschehen eingehen. Insbesondere die EU und die Beziehung der Schweiz zur EU. Die EU hat einige gute Ideen - unter anderem ist klar wenn man gemeinsam agiert kann man auch mehr erreichen - aber ist schlecht konstruiert. Der Euro kann langfristig nur bleiben wenn die Eurostaaten auch gemeinsam Wirtschaftspolitik machen. Schaffen sie das nicht wird er scheitern und damit wahrscheinlich auch die EU an sich. Viel Hoffnung habe ich nicht, aber noch gibt es Hoffnung. Ein Hauptproblem ist die Verschuldung der Staaten (nicht nur ein Problem der EU). Diese sind oft kaum noch handlungsfähig. Und es wird immer schlimmer. Wenn zukünftig die Geldgeber wie jetzt bei Griechenland vorgeben was ein Staat machen muss, dann ist eine Demokratie wohl nicht wirklich möglich. Da sehe ich sparen nicht wirklich als Lösung aber ich bezweifle dass man sich auf andere Lösungen einigen kann auch wenn dringend etwas getan werden müsste. Die EU hat auch positives erreicht (z.B. REACH) aber man kann sich auf zu wenige Dinge einigen (Konstruktionsfehler der EU - bei jeder Entscheidung verliert auch jemand und so ist dieser nicht einverstanden und blockiert) und so bleibt es bei den wichtigen Dingen Stückwerk und man kommt einfach nicht voran. Aussenpolitisch/Militärisch kann man die EU vernachlässigen aber das ist bei der Konstruktion nicht verwunderlich (viele Köche verderben den Brei). Da muss die EU erst noch viel stärker zusammenwachsen bevor sie auf diesen Ebenen eine Rolle spielt (meinst du die USA wären militärisch so stark wenn nur die einzelnen Bundesstaaten Armeen hätten?).


                                              Die Schweiz nun versucht schon ihre Interessen zu vertreten. Allerdings ist sie nicht in der EU und rundherum hat es fast ausschliesslich EU-Länder. So steht sie oft alleine da und es verwundert auch nicht dass die Schweiz bei vielem was die EU macht mitziehen muss ob sie will oder nicht. Dass nun die Schweiz wenn sie mal nicht so will wie die EU viel Schelte bekommt ist klar. Wenn alle EU-Länder mal an einem Strang ziehen und die Schweiz nicht gibt es Kritik von allen EU-Ländern und das heisst auch von allen Nachbarn. Meiner Meinung nach sollte die Schweiz ihren Weg gehen (auch wenn es schwierig ist) und auch wenn ich grundsätzlich einen EU-Beitritt der Schweiz begrüssen würde, so aber erst wenn die EU erwachsen wird und so weit vorangekommen ist dass man sie ernst nehmen kann (da ist es noch weit hin - wenn ich z.B. denke dass das EU-Parlament immer noch zwischen Straßburg und Brüssel pendelt - lächerlich sowas).


                                              Ich sehe aber die Tendenz dass die Politik immer mehr Politik macht von der der Staat als ganzes immer weniger profitiert sondern die Mächtigen/Investoren/Geldgeber/usw. Auch das Freihandelsabkommen USA-EU sehe ich so, insbesondere die Klagemöglichkeit von Firmen gegen Staaten. Und da die Staaten immer mehr Schulden haben werden sie gezwungenermassen immer mehr Politik dieser Art praktizieren. Auch die Verflechtung Politik/Wirtschaft lässt nichts Gutes erahnen. Man denke daran dass der FED-Chef eigentlich immer ein ex-Mitarbeiter von Goldman-Sachs ist. Mit Draghi hat nun auch die EZB einen ex-Mitarbeiter von Goldman-Sachs als Chef. Kein Wunder dass die Notenbanken pro-Finanzmarkt/pro-Banken agieren. Wohin das führt weiss man ja: Das Geld wandert von unten nach oben. Das ist in der Schweiz nicht anders als in der EU oder den USA (dort allerdings extrem).


                                              Um nun zur Personenfreizügigkeit zu kommen so ist es nicht so einfach. Die Schweiz benötigt genauso wie Deutschland ausländische Arbeitskräfte. Wenn sie also die Grenzen zu dicht macht schädigt sie die Wirtschaft. Man hat jetzt probiert ganz auf zu machen (EU-weit) und möchte jetzt wieder etwas zurückrudern. Das ist ja erst einmal nicht grundsätzlich zu verwerfen. Jeder macht mal Fehler oder probiert was aus. Jetzt muss die Schweiz aber ihren Nachbarn und Partnern genau dies vermitteln: Sie schert praktisch aus der EU-Politik die sie mitgetragen hat aus und sagt nein ich möchte doch nicht. Das ist nicht einfach.


                                              Die grundsätzlich Frage wieviele Einwohner gut für die Schweiz ist kann ich nicht beantworten, aber bei dem Wachstum der Weltbevölkerung (die ist ja auch im zweiten Weltkrieg trotz der vielen Toten gewachsen) nimmt der Druck immer weiter zu d.h. immer mehr Menschen wollen von armen Regionen in reiche Regionen ziehen. Grundsätzlich versucht die EU ja innerhalb der EU Grenzen abzubauen und nur die EU-Aussengrenzen zu schützen. Das funktioniert zwar nicht gut da die im Innern der EU (Deutschland zum Beispiel) Kosten sparen weil sie wenig tun müssen und die südlichen Länder wie Italien und Griechenland mehr tun sollen als bisher und das ohne viel zusätzliche Mittel, aber grundsätzlich profitiert die Schweiz davon (Asylbewerber).


                                              Meiner Meinung nach begünstigt der Abbau der Grenzen in Europa nun eine europäische Zentrenbildung. Ob die Schweiz sich davon ausschliessen kann ohne sich selbst zu schaden wage ich zu bezweifeln (naja wenn der Euro und die EU kollabieren ist das irrelevant aber noch gehe ich nicht davon aus). Dann bilden sich Zentren heraus die mehr Strahlkraft haben und Arbeitskräfte vermehrt anziehen. Wenn die Schweiz ein europäisches Zentrum mit vielen Einwohnern wird, dann ist das national sicherlich nicht unproblematisch, auf europäischer Ebene würde ich das relativiert sehen. Wo die Zentren sind ist eigentlich nicht so wichtig. Wichtig ist dass sie ihre Rolle erfüllen und da müssen sie das richtige Umfeld haben. Deutschland und die Schweiz haben da gute Aussichten auch weil sie sich in der Mitte von Europa befinden, aber da spielen viele Faktoren eine Rolle und man wird sehen was passiert.


                                              Deine Aussage dass ein Land keine Freunde braucht halte Ich allerdings für falsch. Sollte die Schweiz die EU-Länder vor den Kopf stossen und die EU macht eine Anti-Schweiz-Politik, dann hat die Schweiz ein grosses Problem. Die EU kann ohne die Schweiz auskommen aber die Schweiz nicht ohne EU. Und wenn ein Land seine Interessen zu stark vertritt dann gibt es Konflikte wie in der Ukraine (also den Patriotismus in Russland find ich extrem negativ). Vielmehr sollte man sich zusammensetzen und schauen dass man gemeinsam vorwärtskommt.


                                              Auch deine Aussage dass die EU ihre Arbeitslosen und Schlechtbezahlten in die Schweiz schicken halte ich für falsch. Die grösste Ausländergruppe in der Schweiz sind Deutsche. Das sind viele gut ausgebildete Fachkräfte dabei die vor allem von dem besseren Gehalt in der Schweiz angezogen werden. Sie deshalb als Schlechbezahlte darzustellen stimmt aber auch nicht.


                                              Eins ist aber klar sollte die Personenfreizügigkeit für Prostituierte fallen so wird das Sex-Gewerbe in der Schweiz stark darunter leiden da ihr die WGs fehlen. Dann werden Schweizer dafür ins Ausland gehen müssen. Vielleicht baut Ingo dann ein Globe II in Konstanz. Die Kreuzlinger dürfte es freuen :happy:

                                              • Wie sagte Lucy so schön zu Charlie: Ich werde nicht untergehen, wenn du ihn rausziehst. Natürlich ist es schwierig zu sagen, ob Frau nach vollzogenem Akt wirklich untergeht oder erst recht aufblühen wird.


                                                Was genau die Folgen der MEI für die Schweiz sein werden, lassen sich aktuell nicht abschliessend sagen. Wir sind ein kleines Land und müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, wie viele Menschen ein Land unserer Grösse verträgt, ohne das es zum Kollaps kommt.


                                                Da die PFZ Teil der Bilateralen mit der EU sind, muss darüber genau so gesprochen werden, wie über die MEI. Ich denke, dass die Schweiz von der EU in ihren Ängsten ernstgenommen werden sollte. Genaus so ernst sollte die Schweiz aber auch die EU in ihrer Haltung in Sachen PFZ nehmen. Im Endeffekt geht es darum, gemeinsam einen für beide Seiten akzeptablen Weg zu finden.


                                                Ich bin selber nicht Freund der MEI, verstehe aber die Sorgen und Ängste meiner Mitbürger. Genauso liebe ich die Vorzüge eines freien Personenverkehrs, unkompliziert durch Europa reisen und sich irgendwo niederlassen zu können. So hoffe ich, dass die Schweiz und die EU einen für beide Seiten akzeptablen Kompromiss aushandeln können.


                                                Auf das die hübschen und geilen Girls aus Rumänien, Polen und woher auch immer weiterhin einfach in die Schweiz einreisen und mir auch zukünftig weiterhin ins Ohr flüstern können, dass sie nicht untergehen, wenn ich ihn rausziehen werde.

                                                • Fabio69 >> Auch wenn ich noch nicht alle Verknüpfungen sehe zwischen Gesetzen, Einwanderungsregulativen, politischem Filz, MEI, Kantönli-Sonderzügen, Partei-Absprachen, Interessen der Steuerverwaltung, Ambitionen von Verwaltungsangestellten, Verbandsverflechtungen, Interessen von mächtigen Wirtschaftskreisen, u.s.w......... so haben mir Deine Erläuterungen doch sehr, sehr viel Licht in meine Dunkelbox gebracht. Herzlichen Dank dafür.


                                                  Rechtsunsicherheit bedeutet immer Rückgang der Investitionen!


                                                  Deine Prognose und auch die von Jaris , dass wir nochmals einer Abstimmung entgegensehen passt. Hätte ( ich weiss ich schreibe „hätte“ ) die SNB den Frankenkurs gegen Euro schon vor der Abstimmung nicht mehr gestützt, hätte das evtl. schon vielen geholfen, die Sache nüchterner zu analysieren. Die Arbeitsplätze werden bei heutigen Wechselkursen tendentiell zurückgehen und damit auch die Zuwanderung.

                                                  • Die Schweizer leiden immer noch an einer masslosen Selbstüberschätzung, wie Goon eben. Neben ihren Tugenden (Fleiss, Präzision, Disziplin, Innovationskraft, etc.) verdankt die Schweiz ihren Wohlstand einzig und allein dem Umstand, dass die europäischen Grossmächte die Schweiz gewähren liessen. Vor 100 Jahren war die Schweiz industriell gesehen noch am Schwanz des Kontinents. In jüngster Zeit hat man gesehen, wie der Schweiz Stück für Stück ihrer Privilegien mittels Erpressung herausgerissen werden (Bankgeheimnis, Steuerprivilegien, etc.). Das wird nicht einfach so an unserem Land vorbeigehen. Und weitere Ansprüche des Auslandes an die Schweiz werden folgen. Etwas dagegen unternehmen können wir nicht, wir sind zu klein. Lieber Goon, die EU wird uns schon noch zeigen, wo es lang geht. Träum weiter.


                                                    Das Problem ist voralem. das die Schweiz sich zu viel gefallen lässt.:doof:

                                                    • Bevor du deine Beiträge abschickst, wäre es klug sie nochmals in der Vorschau durchzulesen.


                                                      Sie strotzt vor Beleidigunge und verunglimpft zu wiederholten Male anderst denkende Menschen. Deine Bemerkungen über die "Wichte" in Brüssel wie du sie nennst ist unterste Schublade. Der 2. Weltkrieg ist schon lange vorbei und ich glaube nicht, dass dazumals schon auf der Welt warst.


                                                      Das Zentrale Thema bei den Bilateralen st nicht die PF sondern der erleichterte Zugang unserer Wirtschaft zu den Märkten in der EU.
                                                      Wir profitieren von den erleichterten Exportbedingungen (Zölle und andere Handelshemnisse). Wir haben keinen Rohstoff den andere gerne hätten, wir haben nur unsere Fähigkeiten Dinge zu veredlen. Wir müssen also zuerst importieren, dann weiterverarbeiten und können dann exportieren.


                                                      Schon jetzt mit dem starken Franken wird offen in einigen Wirtschaftskreisen darüber diskutiert die Produktion ins EU Ausland zu verlegen. Nicht auszudenken was passiert, wenn die Exporteure wieder die alten Zollschranken haben. Das Positive für dich daran wird sein, dass die Zuwanderung gestoppt ist. Aber alles hat seinen Preis, auch die Arbeitsplätze der Schweizer werden abwandern und wir können nicht mit ihnen an den neuen Produktionsstandort umziehen. Wenn die PF Geschichte ist, bekommt kein Schweizer eine Arbeitsbewilligung in der EU.


                                                      Eines verstehe ich nicht, in der SVP hat es einige bekannte Unternehmer. Die bekanntesten sind Spuhler und Blocher. Warum ist Spuhler eine Befürworter und Blocher ein Gegner der Bilateralen? Blocher steht als Unernehmer mit seiner Meinung ziemlich alleine da. Die die ihn unterstützen sind entweder Berufspolitiker, Landwirte oder Angestellte.

                                                      • Vorbemerkung: Als Grenzgänger verfolge ich das zwar zwangsläufig, habe aber dennoch nicht alle Detailkenntnisse.


                                                        Auf deine Frage bekommst du von mir ein klares Ja. Es war ein Blindflug und langsam dämmert es einigen Ja Sagern wie Komplex die Verträge sind und was wir alles verlieren werden.


                                                        Ein kleines Beispiel: Die Alpenregionen die ja vor allem vom Tourismus leben haben alle mit ja gestimmt. Sie beklagen jetzt das Ausbleiben der Touris aus dem EU Raum wei der Franken so stark ist. Nun sind sie im Glauben, dass sie diesen Wegfalle mit den Touristen aus dem fernen Osten ausgleichen können.


                                                        Trotzdem möchte ich hier noch etwas nachschieben:


                                                        Es sind in den Tourismusregionen ja nicht nur die Gäste aus ehemals stark vertretenen Ländern die wegbleiben, sondern eigentlich benötigt man dort ja auch die zusätzlichen Arbeitskräfte, oder etwa nicht?


                                                        Dazu fand ich sehr spannend, dass die MEI teilweise genau dort abgelehnt wurde, wo man gar kein "Ausländerproblem" hat und dort wo viel Ausländer und Grenzgänger arbeiten (z. B. Basel, Zürich, IIRC auch Genf) mit "Nein" gestimmt wurde. Ich erinnere mich da z. B. noch bestens an einen Radioreport aus einer kleineren Ortschaft, wo gerade mal ZWEI Nicht-Schweizer wohnen, aber das "Ja"-Ergebnis nicht mehr weit von 100 % entfernt war. Tenor: "Man hat zwar deutlichst zugestimmt, weiss aber eigentlich gar nicht wie Ausländer überhaupt aussehen ..."


                                                        Für mich persönlich muss ich sagen, dass sicherlich 40 % meines Bruttoverdienstes in der Schweiz bleiben (Versicherungen, Quellensteuer, das tägliche Mittagessen, Pay6 (da auch ich u. a. Globe-Fan bin), 2 Wochen Skiurlaub im Wallis an Weihnachten plus weitere 10 Tage an selbiger Selle an Ostern) - und nein, ich bin sicher nicht Großverdiener und muss mir schon überlegen wie viel ich wo ausgebe. Die Skiurlaube mache ich schon immer so. Als ich noch nicht in der Schweiz gearbeitet habe, habe ich dafür fast 20 Jahre lang auf Sommerurlaube verzichtet (ich hatte in Deutschland zwar 5 Tage mehr Urlaub, aber es war eben finanziell nicht mehr drin; ich liebe aber nun mal das Wallis und es ist fast so etwas wie meine zweite Heimat). Bei dem heutigem Wechselkurs müsste auch ich mir überlegen, was ich mir mit einem Job in Deutschland in der Schweiz noch leisten kann ...


                                                        Daher mal meine allgemeine Meinung: So sehr wie ich die Schweiz (wirklich ungelogen) sogar verstehen kann, so sollte man aufpassen, dass man sich nicht zu sehr die Rosinen raussucht. Ich vermute auch, dass die Bilateralen Verträge hinfällig werden, wenn zu sehr an der PFZ gedreht wird. (Zum Verleich: Auch Griechenland musste jetzt zunächst mal erheblich zurückrudern - und hier geht es um ein EU-Mitgliedsstaat und nicht um eines mit dem "nur" Verträge bestehen ...)

                                                        • Die Schweizer leiden immer noch an einer masslosen Selbstüberschätzung, wie Goon eben. Neben ihren Tugenden (Fleiss, Präzision, Disziplin, Innovationskraft, etc.) verdankt die Schweiz ihren Wohlstand einzig und allein dem Umstand, dass die europäischen Grossmächte die Schweiz gewähren liessen. Vor 100 Jahren war die Schweiz industriell gesehen noch am Schwanz des Kontinents. In jüngster Zeit hat man gesehen, wie der Schweiz Stück für Stück ihrer Privilegien mittels Erpressung herausgerissen werden (Bankgeheimnis, Steuerprivilegien, etc.). Das wird nicht einfach so an unserem Land vorbeigehen. Und weitere Ansprüche des Auslandes an die Schweiz werden folgen. Etwas dagegen unternehmen können wir nicht, wir sind zu klein. Lieber Goon, die EU wird uns schon noch zeigen, wo es lang geht. Träum weiter.


                                                          Sorry, du liegst völlig falsch mit deinen Behauptungen. Mitte 19. Jh. war die Schweiz das am stärksten industrialisierte Land:


                                                          http://www.eso.uzh.ch/modul2/9…n.label=DemoWandeluropas:


                                                          Und sie ist es auch heute noch gemessen an der Einwohnerzahl. Aber klar, das lernt man nicht an der juristischen Fakultät.


                                                          Da sind wir aber schon froh, dass uns Hitler in Ruhe liess, vielen Dank! Was er nicht schaffte, soll nun also die EU mit uns machen. Eine Möchtegern-Grossmacht, die von den USA und Putin vorgeführt wird, die sich von den frechen Griechen seit Jahren über den Tisch ziehen lässt. Länder, die grösstenteils keine echte Demokratie kennen, deren Bürger gerade mal alle 4 Jahre ein Kreuzchen machen dürfen. Oder wie deine Vorfahren, die vor 85 Jahren sich bewusst gegen die Demokratie ausgesprochen haben und dem Massenmörder damit einen Freipass gaben. Meine Vorfahren durften, statt zu studieren und zu arbeiten, mehrere Jahre an der Grenze verbringen. Vielen Dank nochmals!


                                                          Die MEI ist demokratisch legitimiert und muss umgesetzt werden, ob es Brüssel passt oder nicht. Ein Land braucht keine Freunde, sondern muss seine Interessen vertreten, und genau das geschieht eben mit unsern Gummibäumen in der Regierung nicht, die zudem noch unterstützt wird von den Mainstream-Medien Tages-Anlüger und Ringier, zusammen mit den Staatsmedien.


                                                          Nenn mir doch nur einen einzigen Erfolg dieser EU!


                                                          Frieden? Es ging und geht ja immer nur um Frankreich und Deutschland in den Kriegen. Die haben sich endlich versöhnt, bevor die EU gegründet wurde. Alles in den Geschichtsbüchern nachzulesen. Balkankrieg? EU versagt, Nato greift ein. Ukraine? EU lässt sich von den USA in den Konflikt einspannen. Merkel wird von Putin nicht ernst genommen, Hollande ist zwar dabei, aber nur als Statist. Wo sind die andern EU-Politiker?


                                                          Wirtschaft? Krise, Schulden, hohe Arbeitslosigkeit in weiten Teilen. Deutschland kommt einigermassen davon, weil die Löhne von Schröder gesenkt wurden. Den Profit machen die Unternehmen. Die Infrastruktur ist am Vergammeln (Strassen, Brücken), dazu sind die Kommunen hoch verschuldet. Dafür dürfen sie die Schulden der Griechen und anderer Süd-EU-Staaten begleichen.


                                                          Euro? Schon seit Jahren gescheitert. Wurde den Deutschen von den Franzosen aufgezwungen, wegen der Ost-Erweiterung. Ein Währungsverbund mehrerer Länder hat noch nie in der Geschichte funktioniert. Draghi und seine EZB? Eine kriminelle Vereinigung, die ständig Geld aus dem Nichts schöpft und Verträge bricht, mit ihrer Nullzinspolitik Sparer und Rentner tagtäglich enteignet.


                                                          Für Süd- und Osteuropa war und ist die EU lediglich ein Weg, um zu billigem Geld zu kommen. Deshalb all die schnellen Beitritte. Die lagen alle am Boden, verschuldeten sich, und heute sind sie schlechter dran als vorher.


                                                          Freihandel gibts schon lange, alles in Verträgen festgelegt, WTO etc. Eine Verbindung mit PFZ ist völlig unnötig und abwegig. Die EU will ein Freihandelsabkommen mit den USA (TTIP), da spricht niemand von PFZ! Einwanderung sollte es nur für Hochqualifizierte geben, das haben eigentlich alle Länder begriffen, sogar die EU schottet sich ab gegen aussen. Nur die Schweiz soll dieses Recht nicht haben.


                                                          Genau so muss oder hätte es die Schweiz machen müssen. Stattdessen hat man die Bürger belogen und von 10'000 Zuwanderern pro Jahr gesprochen. Eine massive Fehleinschätzung der Regierung, um den Faktor 10. Und jetzt soll die Schweiz also kein Recht auf neue Verhandlungen haben? Die Schweiz verhandelt bzw. könnte aus einer Position der Stärke verhandeln, tut es nicht, da schon im Vornherein die Position des Gegners eingenommen wird. Eine klägliche Haltung. Von den griechischen Polit-Hooligans sollte man lernen: Die verhandeln hart aus einer sehr schwachen Position, aber werden ernst genommen.


                                                          Die Schweiz ist souverän, nicht in der EU. Das passt den Möchtegern-Grossen nicht. Die wollen natürlich ihre Arbeitslosen und Schlechtbezahlten weiterhin in die Schweiz schicken, plus Zehntausene ital. und franz. Grenzgänger. Sollen die doch die Bilateralen kündigen. Der volkswirtschaftliche Wert für die Schweiz wird auf ca. 0,5% des CH-BIP geschätzt. Das ist natürlich gewaltig. Denn ohne die Bilateralen geht die Schweiz unter, genauso wie es sie vor den Bilateralen nicht gegeben hat.


                                                          Es ist einfach kläglich, wie auf einem kleinen Land herumgehackt wird, und dies leider auch von Kreisen, die niemand gezwungen hat, hieher zu kommen. Die Erbärmlichsten sind aber die einheimischen Schweiz-Abschaffer, sozusagen EUnuchen. Aufgeben, unterwerfen, das Gegenteil von Je suis Charlie. Die Ausreise steht allen offen, die in die EU wollen. Und wenn das Land weiterhin von Linken, Grünen und bürgerlichen Kastraten regiert wird, wähle ich den gleichen Weg. Es gibt nämlich schon noch Regierungen, die sich für die Interessen ihres Landes einsetzen. Man nennt das auch Patriotismus.

                                                          • Auf deine Frage bekommst du von mir ein klares Ja. Es war ein Blindflug und langsam dämmert es einigen Ja Sagern wie Komplex die Verträge sind und was wir alles verlieren werden.


                                                            Ein kleines Beispiel: Die Alpenregionen die ja vor allem vom Tourismus leben haben alle mit ja gestimmt. Sie beklagen jetzt das Ausbleiben der Touris aus dem EU Raum wei der Franken so stark ist. Nun sind sie im Glauben, dass sie diesen Wegfalle mit den Touristen aus dem fernen Osten ausgleichen können.


                                                            Wenn aber unser Schengensatus fällt wird auch dieser Strom zurückgehen, denn heute beantragen diese ein Schengenvisum und können während 3 Monaten Europa bereisen. Ist die Schweiz nicht mehr Mitglied, dann müssen diese Touristen ein separates Visum für die Schweiz beantragen und das ist dann vielen zu Aufwändig. Auch Österreich, Frankreich und Italien haben Alpen und sind erst noich günstiger.


                                                            Die beliebten von den Touris besuchten Städte Europas sind nicht Zürich, Genf, Bern oder Basel. Sie heissen Wien, Paris, Berlin Rom, Venedig, Budapest, Prag.....:super:


                                                            Das Problem dieses Wirtschaftszweiges ist, sie können weder Produktion noch Dienstleistung in das Ausland verlegen.

                                                            • Ingo


                                                              Mit dem chronischen Besserwisser Goon lohnt nicht zu diskutieren, der bestreitet alles aufs Blut was nicht zu seiner Weltanschauung passt. Goon leugnet sogar bestehende Gesetze, dass die Girls im Thurgau mit einem Arbeitsvertrag arbeiten müssen und die Clubs für die Girls AHV und SV zahlen obwohl das schon seit ein paar Jahren so praktiziert wird und Vorschrift ist.


                                                              Wer im Argumentationsnotstand ist, weicht nicht selten vom Thema ab und verwechselt Tatsachen und Meinungen. Momoll, chame mache. :smile:

                                                              • Strafverfahren gegen Hans Fehr und seine Frau



                                                                SVP-Nationalrat Hans Fehr setzt sich nach eigenen Angaben für eine Verschärfung des Asylgesetzes ein.


                                                                Gegen Hans Fehr und dessen Frau Ursula wurde ein Strafverfahren eröffnet. Sie werden verdächtigt gegen das Ausländergesetz und gegen das AHV-Gesetz verstossen zu haben. Die Fehrs haben bei sich zuhause eine Asylbewerberin beschäftigt ohne sie bei den Sozialversicherungen anzumelden. Haushaltshilfen gehören unabhängig von der Höhe ihres Verdienstes bei den Sozialversicherungen angemeldet.
                                                                Bei den in Frage kommenden Delikten handelt es sich um Vorsatz-Delikte. Für eine Verurteilung braucht es offenbar einen Nachweis von wissentlichem und willentlichem Handeln. Die Fehrs beteuern unwissentlich gehandelt zu haben und sprechen von einem Irrtum. Doch ist diese Beteuerung glaubwürdig? Hans Fehr ist ein Nationalrat, der vorgibt sich für eine Verschärfung des Asylgesetzes auszusprechen. Seine Frau ist Gemeindepräsidentin und Bezirksrichterin. Es dürfte erwartet werden, dass sich die Fehrs mit den Gesetzen auskennen oder aber als “korrekte” Schweizer zumindest die notwendigen Abklärungen treffen. Frau Fehr soll sich als SVP-Gemeindepräsidentin ja sogar noch für den Aufenthalt der Asylbewerberin in der Schweiz eingesetzt haben!
                                                                Quelle


                                                                Die Sache dürfte für die SVP peinlich sein. Die Glaubwürdigkeit der Partei steht auf dem Spiel. Zumal es bereits ähnliche Fälle gab. So berief sich der Anwalt von Christoph Mörgeli auf die EMRK. Mörgelis Anwalt ist SVP-Kantonsrat. Wenige Monate zuvor sprach sich SVP-Präsident Toni Brunner noch für die Kündigung der EMRK aus. Ein weiterer Fall betrifft den zur SVP-Fraktion gehörenden Ständerat Thomas Minder. Dieser kämpft für die Masseneinwanderungsinitiative der SVP und sucht gleichzeitig in Deutschland nach Arbeitskräften für sein Unternehmen.
                                                                Laut Asylgesetz besteht übrigens eine Bewilligungspflicht für die Beschäftigung von Asylbewerbern. Zumindest das hätte Hans Fehr doch wissen müssen! Wie kann er sonst eine Verschärfung des Asylgesetzes fordern, wenn er dessen Inhalt nicht kennt?
                                                                Im konkreten Fall hätte ich von Hans Fehr erwartet, dass er prüft inwiefern für eine Serbin ein Asylgrund in der Schweiz besteht. Serbien ist ein europäisches Land, welches sich bemüht die Beitrittskriterien für die EU zu erfüllen und in welchem kein Krieg herrscht. Ich kenne sogar einen Schweizer, der sich seinen Angaben zufolge in Serbien ein Haus gekauft haben soll. So gefährlich kann es in Serbien also nicht sein. Zumindest hätte Hans Fehr abklären müssen ob die Asylbewerberin aus Serbien eine Arbeitsbewilligung hat. Er ist ja angeblich für eine Verschärfung des Asylgesetzes und sollte dieses somit kennen!



                                                                Quelle: http://www.dailytalk.ch/strafv…hans-fehr-und-seine-frau/

                                                                • Der EU-Beitritt von Rumänien. Da wurde von rechtsnationalen Seiten großes Theater veranstaltet. ("Die klauen uns die Haare vom Kopf")
                                                                  :rolleyes:


                                                                  @ Veritas 1:
                                                                  Wir in der kl. CH haben doch keinen Einfluss auf einen EU Beitritt von Rumänien. Wenn das rumänische Volk / ihre Führung entscheidet der EU beizutreten und wenn die EU Länder / die Führer der EU Länder das gutheissen, so what?
                                                                  Du weißt sicher, dass ein Grundsatz der schweizerischen Bestrebungen heisst: „Misched Euch nicht in fremde Händel“. Das geht zurück auf den Ratschlag an die Eidgenossen des weisen Einsiedlers, Bruder Klaus, der in Sachseln gelebt hatte.


                                                                  Im Zusammenhang mit den Bewilligungen der WGs aus Rumänien, verstehe ich das so. Solange die PF greift, ist es für Clubbetreiber in der CH und WGs einfach papiermässig korrekt zusammenzufinden. Fällt die PF, wird dies soooOOO schwierig. Die Bürokraten lecken schon jetzt ihre Finger. Sie können ihren Apparat wieder erweitern und aufblähen. Da haben aber die Befürworter der MEI uns Hurenböcken ein dickes Ei gelegt!! Unser Hobby wird teurer? Diese Befürworter gehören bestraft! Was schlägst Du vor, Veritas? Wie willst Du sie bestrafen? Kastrieren? Wixpuppen schicken? Extra Abgaben erheben, sollten sie dann jenseits der Grenzen nach Huren Ausschau halten?


                                                                  Der mit den V-Theorien fand ich humorvoll. Bin aber nicht so ganz sicher ob Du nicht schon Opfer einer reptiloiden Gen-einpflanzung im Globe geworden bist? Wie könntest Du das sonst wissen? Vielleicht hast Du aber ganz einfach schon Nahrung mit zuviel Blei, Aluminium und Barium erwischt. Bleibe vorsichtig und schaue weiterhin gut zu Dir. Ansonsten ist zu befürchten, dass Du deine Beiträge auf noch mehr Namen verteilst.


                                                                  • Der EU-Beitritt von Rumänien. Da wurde von rechtsnationalen Seiten großes Theater veranstaltet. ("Die klauen uns die Haare vom Kopf")


                                                                    Auf den Rest gehe ich nicht ein, mit NWO-Spinnern diskutiere ich nicht, weil das sowieso keinen Sinn macht.
                                                                    Einen Tipp habe ich trotzdem für dich: Aluhut abnehmen, macht das Leben leichter, ansonsten würde ich dir raten, dich irgendwo zu vergraben, vielleicht bist Du ja dort vor den Chemtrails geschützt. Und übrigens, im Globe würde ich aufpassen. Gerüchte besagt, dass einige der Girls Reptiloide sind, die Dir im Zimmer dann ihre Nachkommen einpflanzen. Aber psssst, nicht weitersagen. Verschwöööörungstheorie... :rolleyes:

                                                                    • veritas aka Hüpf Bavaria
                                                                      Auf Kommentare mit nach unten offener Hüpf-Skala wird nicht eingegangen. :langweilig:


                                                                      Go-On: Du hast recht.


                                                                      Ich mache gleichwohl einen Versuch dem hüpfenden Veritas ein paar Denkanstösse zu geben. Dabei gehe ich davon aus, dass denken da noch nicht ganz zugeschüttet ist?


                                                                      veritas : wenn Du schreibst, "dass er auch einer von jenen war, der gegen den EU Beitritt war"; auf was beziehst Du dich da?
                                                                      Falls Du die Abstimmung anfangs der 90-iger Jahre meinst, so war dies eine Abstimmung über den EWR Beitritt, nicht EU Beitritt. Deine Möglichkeiten zu differenzieren scheinen ja noch enger zu sein als die der meisten SVP zugehörenden. Ich gehe davon aus, dass von denen auch nicht alle den Unterschied kennen….


                                                                      Was hat "weltoffen und fortschrittlich" zu tun mit einem Dasein als folgsames, zu tiefst manipuliertes Schäfchen und Nachplapperer von dem was EU Bürokraten und Brüsseler Schreibtischtäter über ihre Medien wie zB ARD/ZDF u Bild usw in die Welt setzen? Hast Du schon mal etwas von NWO gehört oder gelesen?


                                                                      Das "Teile u Herrsche Prinzip* greift voll zwischen den Nordeuropäern und den Südeuropäern. Das "Teile u Herrsche Prinzip" greift voll zwischen der EU und Russland. Schon mal überlegt, wem das nützen könnte?


                                                                      Schon mal gelesen, wie Währungskrisen in der Geschichte gelöst wurden?:
                                                                      a) Währungsreform zu Ungunsten der Bevölkerung - gerade die Deutschen kennen diese Art sehr gut;
                                                                      b) Hyperinflation zu Ungunsten der Bevölkerung
                                                                      c) Krieg
                                                                      Was glaubst Du lieber weltoffener und fortschrittlicher hüpfender VeRitas, was glaubst Du denn warum mit allen Mitteln versucht wird ein neuer Krieg zu "lancieren"? (Syrien, Ukraine, Hetze Muslime / Christen) Was denkst Du, wem würde ein solcher Krieg nützen?


                                                                      Und für heute noch dies: Am Schluss laufen "weltoffene u fortschrittliche Erdbewohner" mit Transparenten durch die Gegend mit dem Slogan: "Ich bin Charlie". Schon mal gehört, dass Charlie im engl. Volltrottel (Idiot) heisst. Eine zynische Inszenierung. Massenweise laufen sie durch die Gegend und halten das Plakat hoch: "Ich bin ein Volltrottel". Ganz amüsant, wenn es nicht so ernst wäre, zu sehen, wie sich doch viele Gutgläubige manipulieren lassen und für was sie sich so hergeben. Am Schluss bekriegen sie sich sogar, laufen dank Hetzkampagnen den Anstiftern hinterher, eben wie Volltrottel.


                                                                      • veritas aka Hüpf Bavaria
                                                                        Auf Kommentare mit nach unten offener Hüpf-Skala wird nicht eingegangen. :langweilig:

                                                                        • goon
                                                                          bitte behalte deine oekonomisch unqualifizierten aussagen fuer dich, und verschone dieses forum mit svp scheisse. nur soviel, kannst du dich an die 90er jahre erinnern, 10 jahre nullwachstum - ohne europa geht in der schweiz nicht viel. und falls du denkst personenfreizuegigkeit sei unnoetig, schau nach japan.
                                                                          mehr zu sagen lohnt sich nicht, da waere mindestens ein semester volkswirtschaftliche grundlagen noetig. und falls mich jemand anschwaerzen moechte bezueglich personenfreizuegigkeit. es gibt diesbezueglich probleme, aber die sind alle innenpolitisch loesbar, personenfreizuegigkeit muss begleitet werden und da haben alle parteien geschlafen und versagt.
                                                                          gruass und schoens wuchaend an alli


                                                                          Wusste gar nicht, dass die SVP 50,3% Wähleranteil hat. Aber was nicht ist, kann noch werden. :lachen:


                                                                          Nein, habe nicht Volkswirtschaft studiert, aber bin ziemlich nah an der realen Wirtschaft. Ich lasse dich aber gern im Glauben, Volkswirtschaft sei eine hilfreiche Wissenschaft. Da wurde schon ziemlich jede sog. Theorie falsifiziert. Vielleicht gehörst du gar zu jenen, die orakelten, die PFZ bringe jährlich max. 10'000 Nettozuwanderer. Und bekanntlich haben auch ein paar der UBS-Crasher Wirtschaft studiert, einer von ihnen ist jetzt Vizepräsi des Opernhauses, die Präsis sind meistens Cüplisozis. Von den Voodoo-Ökonomen in der EU sprechen wir lieber nicht.


                                                                          Als Volkswirtschafter kannst du uns bestimmt den Zusammenhang zwischen PFZ und Wohlstand in südeuropäischen Ländern inkl. Frankreich erklären. Oder in Osteuropa. Oder etwas über freie Einwanderung in aussereuropäischen Ländern. Bezeichnend für EU-Freunde ist ja, dass ihre Welt an der EU-Aussengrenze aufhört, da ists nämlich vorbei mit PFZ.


                                                                          Vermutlich kennst du 90er-Jahre nur von SP-Parteiversammlungen. Hättest du sie erlebt, wüsstest du nämlich, dass damals die Nationalbank die Wirtschaft mit ihrer Hochzinspolitik abgewürgt hat. Aber wir haben Meinungsfreiheit, du darfst also weiterhin glauben, vor EU und Bilateralen habe die Schweiz nichts exportiert und sei ein Schwellenland gewesen. Freihandel, WTO, auch schon gehört?


                                                                          Eigentlich gings bloss um die Frage, ob es Puffs in der Schweiz auch ohne PFZ gibt. Hiermit seien alle beruhigt: Es gab sie lange vor PFZ und Bilateralen, mit tollen Frauen aus aller Welt. Und das wird sich nicht ändern. :happy: Kein Grund zu hyperventilieren.

                                                                          • Goon


                                                                            Dir sollte man es verbieten in den Puff zu gehen. Obwohl, wenn ich es mir überlege, du solltest nur zu echten Eidgenössinnen gehen. Nur da findest du keine einzige hübsche. Die Rumäninnen haben dich und du hast sie nicht verdient, du warst sicher auch einer, der gegen den EU-Beitritt dieses Landes war.


                                                                            Rechtsnationales SVP-Wahlvieh sollte man irgendwo in den Bergen sammeln, da können sie dann als selbst anpflanzen, können eidgenössischen Inzest betreiben, womit sie sich irgendwann selbst auslöschen werden, und alle sind glücklich.


                                                                            Nur verschont alle fortschrittlichen, weltgewandten "Schweizer" und "Ausländer". Ihr seid eine Schande für unsere moderne, freiheitliche Ordnung. Wir sind schlussendlich keine Schweizer, Deutschen, Chinesen, Kongolesen oder was auch immer, sondern wir sind alle Bürger dieser Erde!


                                                                            Sry, OT der übelsten Sorte, aber Admin, VERÖFFENTLICHE diesen verdammten Beitrag. Es kann nicht sein, dass hier SVPler ihren rechtsnationalen Blödsinn verbreiten dürfen und man nicht mal mehr kontra geben darf.

                                                                            • goon
                                                                              bitte behalte deine oekonomisch unqualifizierten aussagen fuer dich, und verschone dieses forum mit svp scheisse. nur soviel, kannst du dich an die 90er jahre erinnern, 10 jahre nullwachstum - ohne europa geht in der schweiz nicht viel. und falls du denkst personenfreizuegigkeit sei unnoetig, schau nach japan.
                                                                              mehr zu sagen lohnt sich nicht, da waere mindestens ein semester volkswirtschaftliche grundlagen noetig. und falls mich jemand anschwaerzen moechte bezueglich personenfreizuegigkeit. es gibt diesbezueglich probleme, aber die sind alle innenpolitisch loesbar, personenfreizuegigkeit muss begleitet werden und da haben alle parteien geschlafen und versagt.
                                                                              gruass und schoens wuchaend an alli

                                                                              • Zitat ruedi65


                                                                                Ohne Personenfreizügigkeit wird das Geld und die Arbeitsplätze ins
                                                                                Ausland abwandern, dass nicht nur im Sexgewerbe.
                                                                                Ergebnis wird sein, dass der Lebens-Standard in der Schweiz sinken wird.
                                                                                Ich hoffe auf den Bundesrat, dass er der populistischen Initiative die Zähne
                                                                                ziehen wird und eine vernünftige Regelung finden wird.


                                                                                Reine Panikmache von Europhilen und Schweizmüden. :langweilig:
                                                                                Die uneingeschränkte Personenfreizügigkeit gilt erst seit 2007. Vorher gabs Kontingente und Inländervorzug. Es ist ein Gerücht, dass vorher der Lebensstandard tiefer war - im Gegenteil. Seit der Finanzkrise und wegen der Masseneinwanderung stagnieren die Löhne. Als Selbständiger verdiene ich heute 30-40% weniger als bis 2007. Von den Ausgemusterten 45+ gar nicht zu sprechen. Bund und Kantone schreiben rote Zahlen.


                                                                                Der Anteil Fachkräfte bei den Eingewanderten ist sehr tief, ein grosser Teil von ihnen arbeitet beim Staat oder im Gesundheitswesen. Der Grossteil der Einwanderung fällt auf Schlechtqualifizierte, Familiennachzug und Asylsuchende.


                                                                                Das Globe eröffnete 2004, also noch unter der eingeschränkten PFZ, trotzdem hatte es damals schon Ungarinnen, Deutsche, Tschechinnen, Slowakinnen etc.

                                                                                • Der Uni Professor muss die Nachbarn halt mal richtig bümseln so wie's Badwischerle anstatt 40 Jahre lang nur zu diskutieren, dann klappts schneller mit dem Pass :D. Und auf die Anzahl der Vereine kommt es nicht so an, sondern auf den richtigen ;)!. Machen Migranten Goals für den Schweizer Fussball-Nati Verein, bekommen sie schon mal den Schweizerpass mit Eilzustellung Santo subito in den Kosovo oder nach Schwarzafrika geschickt. Hilft aber auch nix, spätestens nach der Vorrunde oder Achtelfinale heisst es wie immer: uf wiederluege, ade mitenand, tschüss zäme :schweiz:.


                                                                                  Liegt halt daran, dass die eingebürgerten Fußballer den internationalen Vergleich auch nicht standhalten. Schade, kann man Mario Götze nicht einbürgern.. ;)

                                                                                  • In der Schweiz kriegt ein US-amerikanischer Universitätsprofessor, der seit 40 Jahren in der Schweiz lebt den Pass nicht, weil er in zu wenigen Vereinen aktiv ist und zu wenig mit der Nachbarn diskutiert.


                                                                                    Der Uni Professor muss die Nachbarn halt mal richtig bümseln so wie's Badwischerle anstatt 40 Jahre lang nur zu diskutieren, dann klappts schneller mit dem Pass :D. Und auf die Anzahl der Vereine kommt es nicht so an, sondern auf den richtigen ;)! Machen Migranten Goals für den Schweizer Fussball-Nati Verein, bekommen sie den Schweizerpass schon mal mit Eilzustellung Santo subito in den Kosovo oder nach Schwarzafrika geschickt. Hilft aber auch nix, spätestens nach der Vorrunde oder Achtelfinale heisst es wie immer: uf wiederluege, ade mitenand, tschüss zäme :schweiz:.

                                                                                    • Hallo Leute. Nur keinen Stress. Es braucht vielleicht nur wieder mal Entspannung mit einem heissen Girl, einen einfühlsamen FO und einen guten Fick und schon können wir die Politik für einen Moment auf die Seite legen. Ich glaube alle Forumsteilnehmer, unabhängig der politischen Gesinnung, mögen die Girls in den Clubs. Daran denken, es wird nicht so heiss gegessen wie gevögelt.


                                                                                      :top::top:

                                                                                      • Ähhh von welchem Planet bist du :confused:. Such dir eine waschechte Schweizerin und produziere mit ihr für die Statistik eidg. Nethunter's und lass sie von Blocher taufen ;). Vögelst dich mit Ausländerinnen durch die Puffs und weinst hier über Ausländeranteile und Migrationshintergründe. Also das passt gar nicht, Schäm dich :p.


                                                                                        Ich habe hier lediglich eine Statistik des BFS (Bundesamt für Statistik) wiedergegeben und in keiner Weise irgendwie ausländerfeindlich kommentiert. Wen ich vögle muss dir egal sein und wenn du dich hier lediglich angemeldet hast um andere Forumsteilnehmer zu beleidigen, dann schäme du dich.


                                                                                        Im übrigen bin ich parteilos und wähle PolitikerInnen deren Sachpolitik ich unterstützen kann und die können z.B. in der Umweltpolitik durchaus auch in einer linken Partei sein.