Lavie ist der Saunaclub für Geniesser in der Ostschweiz
Na Und Laufhaus Villingen
Club Millenium in Winterthur Neftenbach
FKK Palast Freiburg wieder geöffnet
Studio Mondana Killwangen unter neuer Leitung
Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten Sexparty bei Swiss-Party in Oberbuchsiten
Villa45 Kontaktbar, Erotik, Studio in Wetzikon im Zürcher Oberland
Oase der Saunaclub in Oensingen im Kanton Solothurn
FKK Club Montecarlo in Baden-Baden
Royal6 Studio Walenstadt Schweiz
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz
Anmelden oder registrieren
Der FKK Palast in Freiburg ist geöffnet Werbung im Sexforum bei 6profi
Werbung im 6profi Sexforum Sextour de Suisse, Grand Tour Nr. 1 durch die Schweiz


    Ευχαριστώ πολύ an Daniel, das Zeus-Team und das Forum für das Ticket! :danke:

    Freue mich sehr auf die Party und euren Club endlich mal kennenzulernen zu dürfen! :D:super:


    Herzlichsten Dank und auf bald!

    Punter

    Exotic Girls Schlieren | Studio | 8952 Schlieren | Zürcherstrassse 122 | Kanton Zürich | Schweiz | Tel +41 76 252 28 42 | https://exotic-girls.ch/ | Google Maps | Sexforum Zürich |


    Mein Besuch im Studio Exotic Girls Schlieren


    Die letzen Monate beschränkte sich die Aktivität von Punter bezüglich Pay6 vornehmlich auf das Studieren von Tagesplänen. Da Punter auf dunkle Haut und Latinas steht, sind es nur wenige Studioseiten aus dem Raum Zürich, die er regelmässig besucht. So die der Kette Exotic Girls mit Standorten in Volketswil, Spreitenbach und eben Schlieren. Dorthin zog es ihn denn auch am letzten Wochenende zum ersten Mal.


    Die afrikanische Perle Eliana

    Sedcard https://exotic-girls.ch/escort/eliana/


    Frei war nur Eliana. Ihre Herkunft ist speziell: Äquatorialguinea. Das Land liegt nördlich von Kamerun an der westafrikanischen Küste und ist das einzige spanischsprachige Land in Afrika. Eine exotische Destination und eine ebenso regelrechte Exotin unter den Exotic Girls.


    Eliana weist einige deutlich afrikanische Züge, resp. Vorzüge, auf, so etwa Po, Bauch und Gesicht. Von der Art her aber ist sie eher wie eine Latina, nicht zuletzt wegen ihrer Sprache. Punter hatte sie schon länger auf dem (Bild-)Schirm. Die Fotos, auf denen sie sich als Black Barbie präsentiert, werden ihr kaum gerecht. Sie ist in Natura noch hübscher. Erkennungsmerkmal sind ihre knallroten Lippen.


    Eliana ist eher die leise Verführerin. Als erstes drehte sie sich mit ihrem Rücken zu Punter und bot ihren Po zum Erkunden an. Es folgte die Vorderseite mit den leicht getunten Brüsten. Anschliessend legte sie sich hin und präsentierte ihre rosa Pracht zum Lecken und Befummeln. Punter holte sich auch einige ZKs. Es folgte ein eher wildes Gebläse in 69. Schliesslich wurde Punter intensiv zum Abschluss geritten. Es gibt angriffslustigere WGs, aber Eliana weiss zu führen und machte alles unkompliziert und mit Lust mit.


    Es war noch Zeit, und Eliana hat eine gekonnt ausgeführte Massage angeboten, die Punter sehr genossen hat. Dabei ist sie so richtig aufgetaut und hat viel von sich erzählt - im Gegensatz zum Club redet man im Studio halt erst „danach“. Für Punter Wiederholungsgefahr, jetzt, wo das Eis gebrochen ist. Spanischkentnisse sind sicher von Vorteil. Konversation soll aber auch auf Englisch möglich sein.


    Nicht mein letzter Besuch bei Exotic Girls

    Für Punter war es der erste, aber sicherlich nicht der letzte Besuch in dieser Kette resp. an diesem Standort, der für Punter nicht nur sehr günstig liegt, sondern mit 100/30 auch preislich interessant ist.


    Sexforum Erfahrungsberichte Exotic Girls

    Punter wundert sich daher, dass hier nicht mehr Berichte zu finden sind, da die Bewertungen und Feedbacks auf der Homepage mehrheitlich positiv sind. Punter jedenfalls hat noch weitere Exotic Girls im Visier.

    Auf dieses grosszügige Angebot des Club Zeus meldet sich auch Punter gerne! :danke:


    Er war noch nie im Zeus, was schon mal ein guter Grund ist für einen Besuch.


    Auch der Tagesplan überzeugt. Es gibt für den jeden Geschmack was. Vor allem aber wird auch Liebhabern exotischer Haut, etwas geboten: so erspäht Punter auch Nationalitäten wie Bra(silien), Dom (Rep), Afr(ika) und sogar Per(u)?


    FKK ist ohnehin Punters Lieblingsmotto, nicht nur in den Clubs. Sondern auch als Saunagänger, der bei seinen Besuchen auch immer den Wellnessbereich testet.


    Viele gute Gründe für einen Besuch :super: Über einen Gewinn würde ich mich aufrichtig freuen ^^

    Wird ein Girl im Club geschwängert, z.B. wenn der Gummi reisst oder durch andere Unfälle, zählt es ja eigentlich als Arbeitsunfall und müsste durch die Schweizer Sozialsysteme abgesichert sein.

    Wie willst du denn beweisen, dass es ein "Arbeitsunfall" war? :confused: Der Freier als Zeuge?? :D

    Poolparty FKK Neuenhof - Bewerbung VIP Ticket


    Punter hat den Werdegang vom FKK Neuenhof schon über mehrere Jahre verfolgt und mehrfach darüber ausführlich berichtet, zuletzt hier.


    Er schätzt die übersichtliche Grösse des FKK Clubs, die neue Führung hat sich bewährt :super: Die Infrastruktur hat sowohl im Winter wie im Sommer ihre Vorzüge. Im Winter kann man sich gut fürs Saunieren (Top-Damfbad!) und Relaxen in den oberen Bereich verziehen, während unten im familiären Rahmen die Party abgeht.


    Im Sommer zeigt sich der Neuenhof in seiner ganzen Pracht, wie sie Punter auch schon beschrieben hat. Ob im Freien an der Sonne oder überdeckt beim Pool - es mangelt nicht an Möglichkeiten zu fläzen und sich zu vergnügen.


    Neben seiner Favoritin Sarah erspäht er auf der Homepage noch einige spannende Neuzugänge. Dass der FKK-Neuenhof auch über ein Whirlpool-Zimmer verfügt, ist ihm bislang aber entgangen :staunen:


    In diesem Sinne: Bald ist Ostern, lasst uns rammeln wie die Hasen! :fun:

    Auch Punter versucht sein Glück:


    - Diana

    - Silvia

    - Miki

    - Ella

    - Diana 2

    - Tania

    - Lille

    - Eva


    Tania sieht schon mal lecker aus :love: Aber am Ende entscheidet die Sympathie. Es wäre mein Erstbesuch in diesem, wie ich meine, legendären Club :smile:


    Beim Studium der Homepage, habe ich mich gewundert, dass das Spezialangebot mit 2 Frauen für 220.- höher ist als der Einzelservice :/


    Danke für die Verlosung

    Punter

    Don Phallo Klar, keine Silikontitten, keine Schlauchbootlippen, und v.a. keine Verhütungspille - wehe, wenn der Gummi reisst! 😅

    Ganz nach Demeter wird mit homöopathischen Kügelchen verhütet. Für den zusätzlichen Schutz wird jeweils zum Vollmond noch ein Penisamulett vergraben :S


    PS: No joke, ich war mal auf eine Demeterhof. Die geben den Kühen tatsächlich homöopathische Kügelchen..

    Ich denke ein sehr attraktives Paket mit 1 mal Zimmer inkl Essen und Softgetränke, für 99.- Franken wie es lange im Olymp und Zeus war, würde den Club nachhaltig langfristig zum laufen bringen.

    Klar ist dass 179.- bzw 199.- Paket sehr preiswert, jedoch wenn man sich überlegt, wie mancher Mann kann und will, im gesetzten Alter an einem Tag 2 mal, Ficken…..


    Während der C-Zeit war das faktisch so. Es gab eine Phase, wo viele sich gar nicht mehr in die Clubs trauten und Flaute herrschte. Der Neuenhof lockte mit Gratiseintritt (inkl Wellness, Essen und Softgetränke), der Zimmerpreis war 99.- Franken. Der Club war immer verhältnismässig gut besucht und es wurde auch verhältnismässig gut gezimmert.


    Der psychologische Trick: man hatte bis zum Zimmergang noch keine Ausgaben, und das Portemonnaie sass entsprechend locker. Mit der Zeit wird man spitz.. Wenn man dann noch gut angemacht wird, sagt man schnell zu. Auch ein zweites Mal, denn die bisherigen Ausgaben waren bescheiden und 99.- für ein weiteres Zimmer immer noch günstig,


    Aktuell ist der Eintritt ab 22:00 übrigens auch frei. Mit einem Paket für 99.- Franken würde der Club nicht das Risiko tragen, dass Gäste ohne Zimmer kommen und gehen.

    Und ich bin zudem kein Werbeonkel,


    Punter vileicht währe es vernünftig auch mal ein Lob an den neuen Betreiber zu machen. Der hier in meinen Augen wirklich was geiles auf die Beinen stellen versucht.

    Zum letzten Punkt: Wer (meine Berichte) lesen kann, ist im Vorteil. Jede Diskussion hier ist nur noch zwecklos..



    Werbung für den Club im Footer, aber kein Werbeonkel.. Ja ja X/

    Jeder aus der Region Zürich ins Mittelland Reisende fährt direkt am FKK-Neuenhof vorbei. Das ist die meist befahrene Autobahn bzw. Autobahn Abschnitt der Schweiz mit täglich Rund 150.000 Fahrzeugen. Von der Autobahnabfahrt in den FKK-Neuenhof sind es nur 2-3 Minuten. Standort FKK Neuenhof - besser gehts nicht!

    Neuenhof ist auch aus dem Schwarzwald und dem Baselbiet optimal zu erreichen. Aargauer können dort unbesorgt ihren Wagen parkieren. Zudem hat der Club eine optimale Anbindung an den ÖV, inkl. ZVV-Nachtnetz.


    5-7 Girls waren auch im alten Neuenhof ein normales Line-up. Der Gratis-Eintritt ab 22 Uhr zielt klar auf ein Publikum, das nach dem Ausgang auf dem Heimweg noch schnell vorbeischaut und vielleicht noch ein Zimmer macht. Im Sommer wird der Club dann wohl wieder allg. besser besucht sein.

    Ich war letzten Freitag dort. Und es war Meeeeeeega. Girls super, Konzept super. Preise super. Und der Chef ist super engagiert.

    Die fundierten und ausgewogenen Berichte von - angeblichen - Besuchern der ersten Gangbang schiessen hier nur noch so aus dem Boden :confused:


    Ganz unauffällig ist Rolf2580 , der exklusiv und sehr engagiert nur vom Club Saint Tropez berichtet. Ich unterstelle mal, er ist, genauso wie die anderen anonymen Poster, ein sog. Werbeonkel. Ich wage zu bezweifeln, ob solche Aktionen (und auch Angriffe auf einzelne Kritiker) der Reputation nützen oder doch eher schaden.


    Anyway, mir egal. Ich würde mich mehr freuen, wenn es dem Club tatsächlich gelingen würde, eine Partyreihe in die Gänge zu bringen, die auch allen Teilnehmern Spass bereitet. Ob 2 Girls (die sehr lecker aussehen) für 149 Franken der richtige Weg ist, wird sich zeigen. Wenn dann 20-30 Schwänze wie eine ungezügelte Horde über sie herfallen, macht das vermutlich weniger Spass. Preis-Leistung bemisst sich eben nicht allein am Preis.


    Ich hoffe auf aussagekräftige Berichte von seriösen Autoren zu den kommenden Partys :super:

    Genau ist ist es. GB ist aus meiner Sicht eher auf die Damen zugeschnitten, also solche die das erleben möchten. Ich finde das gut, dass es Ladys gibt die das mögen und wollen, schliesslich soll die Damenwelt auch zum Zug kommen. Es gibt Regeln die leider wenige männliche mitwirkende kenen.

    Im Swingerclub habe ich Gangbangs erlebt, wo eine einzelne Frau allein 15-20 Männer entsaftet hat - pro Runde. Meistens ist noch ein Aufpasser oder eine Aufpasserin dabei.


    Die drei Girls am Freitag waren schon veranlagt, es hat keine gezickt. Im Gegensatz zum Swingerclub, wo «alles kann und nichts muss», gehe ich als Gast aber mit Ansprüchen an eine kommerzielle Gangbang und will für das Geld auch etwas erleben. Und darauf müssen sich die Frauen, bei aller Veranlagung und berechtigtem Spass, eben auch einstellen, so wie es im Einzelservice auch um die Zufriedenheit des Gastes geht.

    Um wirklich alle 20+ Männer zu befriedigen, die da waren, darum wurde sich zu wenig gekümmert. Ganz ehrlich, als zahlender Gast, der mit dem Versprechen von max. 15 Männer angelockt worden ist, wäre ich berechtigt ziemlich sauer geworden. Sogar im Swingerclub gibt es Eintrittslimiten für Soloherren, um unnötigen Stress zu vermeiden.


    Das erfahrene Starways z.B. setzt klare Planken. Ein Auszug aus der Homepage:


    „Und wie viele Male darf ich?

    Soviel Du möchtest und solange du Lust hast, mit jeder Frau oder auch mehrmals mit der gleichen.

    ALLERDINGS SIND DRÄNGLER UND MARATHON FICKER BEI UNS NICHT WILLKOMMEN.“

    Zudem gilt Alkoholverbot.


    Genau die Drängeler und Egoficker aber haben sich bestätigt gefühlt am Eröffnungsabend und werden wieder kommen. Es liegt an der Clubführung, das wieder in den Griff zu bekommen und die gut gemeinte Kritik und Anregungen hier ernst zu nehmen.


    Die rege Diskussion zeigt, dass ein klares Interesse besteht an solchen Partys. Gleichzeitig aber auch, wie schwer es ist, solche erfolgreich zu gestalten.


    Clubsainttropez : No front and good luck

    Ich sehe das Thema und mein Bericht schlagen Wellen..


    Ich denke es besteht grundsätzlich ein Missverständnis bezüglich der Rolle eines solchen Berichtes. Als Gewinner ist man kein gekaufter Hofschreiber, sondern berichtet, was und wie man es erlebt hat.


    Mein Bericht enthält viele positive Erwähnungen, wenn man ihn denn genau liest. Er enthält aber auch Mängel und Abläufe, die mir weniger positiv aufgefallen sind. Das kann man auch als positive Anregungen auffassen.

    Selbstverständlich ist das ein Stück weit subjektiv. Und klar hatten andere mehr Spass als ich, das habe ich auch erwähnt. Zu all dem kann man schlicht und einfach Stellung nehmen und damit eine konstruktive Diskussion lancieren.


    Im Übrigen habe ich auch Eindrücke von anderen Gästen einfliessen lassen. So kann ich schlecht Werbung machen für einen Club, den ich nicht mal kenne. Und ob solche Vergleiche angebracht und für das Forum hilfreich sind, entscheidet am Ende der Admin.


    In einem Punkt aber muss ich dir nachdrücklich beipflichten: Ich habe den ganzen Abend über kein Wasser getrunken, sondern Cola.


    Ansonsten wiederhole ich hier gerne meinen Schlusssatz: "Er bedankt sich aufrichtig für den Gratis-Eintritt, wünscht eine erfolgreiche Fortführung und hofft hier auf positive Berichte :danke:"


    In diesem Sinne also alles Gute und weiterhin viel Erfolg

    Punter

    Mein Besuch der Eröffnungs-Gangbang mit drei Schweizer Teenies am 15.12.2023


    Wie geschrieben hat Punter verschiedene Erfahrungen mit Gangbangs, darunter so einige in Swingerclubs. Dort fanden auch seine GB-Erfahrungen mit einem Pornosternchen statt. Bei der letzten Gelegenheit wurde es zu einer Anal-Gangbang, und Punter durfte die Dame am Ende noch zum Höhepunkt fisten - das sind die unverhofften Wendungen, die man in einem Swingerclub erleben kann. Swingerclubs und Rotlicht sind aber zwei verschiedene Welten und sollen hier auch nicht direkt miteinander verglichen werden.


    Wie erwähnt geht Punter aber auch gerne in den bekannten Gangbang-Club an der Grenze zu Zürich. Was schätzt er denn an solchen Anlässen? Dass man unkompliziert zu jeder Frau kann, die Gruppen- und Situationsdynamik, die oft lockere und ausgelassene Stimmung. Und, im Idealfall, Sex nach Lust und Laune. Das kommt der Natur des Menschen doch sehr nahe, findet Punter. Jedenfalls näher als die getakteten 30-Minuten-Zimmer.


    Nun durfte Punter also den Startschuss zu einer solchen Partyreihe im Club Saint Tropez besuchen :danke: Er war gespannt.


    Anreise 

    Im Winter ist Punter auf den ÖV angewiesen. Deshalb hat er noch vor seiner Bewerbung die Verbindungsdauer geprüft. Im Vertrauen auf das gute ZVV-Nachtangebot, hat er sich keine weiteren Gedanken gemacht über die Rückreise.

    Nach der Zulosung hat er sich dann an die genauere Planung gemacht. Kurz: das Saint Tropez ist für nächtliche Besuche mit den ÖVs nicht optimal gelegen. Punter wusste, dass er die Party noch vor dem offiziellen Ende würde verlassen müssen. Wenn möglich also mit dem eigenen Dienstwagen anreisen. Der Club befindet sich im einem Industrieareal in Volketswil im zweiten Stock, mit genügend Parkplätzen vorne und hinten.


    Der Club

    Freundlicher Empfang, kurzer Rundgang. Die Garderobe ist sehr einfach: kleines Fach ohne Möglichkeit etwas aufzuhängen, Einzeldusche. Es gab ein Handtuch, keine Schlarpen und ein Schlüssel ohne Armband. "Wo soll ich jetzt mit dem hin?", fragte ein weiterer Gast, nennen wir ihn mal Heiri. "An den Sack piercen", meinte Punter, der sich für einmal einen solchen praktischen Schlüsselanhänger am Body gewünscht hätte. Auch Mundwasser vermisste Punter.


    Der Club besteht aus einem grossen Partyraum, mit auf der einen Seite einer schönen Bar und zwei edlen Lounges sowie einer Tanzstange. Die Preise für die Getränke sind äusserst fair: etwa 5 Franken für Softdrinks, 7/8 Franken für ein Bier, Shots für 5 Franken.

    Im hinteren Teil des Hauptraumes sind an den Wänden entlang Sofas und in der Mitte ein Rundsofa für die Action - Platz zum Sitzen ist also reichlich vorhanden. Der Sound - zwischen Techno, Electro und Reggaeton - war laut, das darf einem nicht stören. Neben zwei Einzelzimmer gab es noch einen weiteren GB-Raum mit zwei grossen Liegeflächen.


    Unter der Woche ist Einzelservice, so der Clubmanager. Ansonsten probiere man es jetzt mit den GB-Partys und sonst mit Swingerpartys, „mal besser, mal schlechter besucht“.


    Die Party

    Punter war kurz nach 20:00 zum Partybeginn dort. Zuerst wurde an der Bar getrunken und sozialisiert. Die drei attraktiven Schweizer Ladys - Nelly (23), Tanja (22) und Romina (23) :schweiz: - präsentierten sich in Bikini oder Reizwäsche. Punter zählte insgesamt 13 Gäste, also ein Verhältnis von 4-5 Männer pro Girl. Das Publikum war durchmischt, der Schwerpunkt aber doch eher in der Altersklasse 30-40 Jahre.


    Dann kam endlich Bewegung in die Stehparty :D Die Girls bewegten sich Richtung Rundsofa. Schnell waren 3 bis 4 Männer bei jedem Girl. Aus der Konstellation heraus landete Punter bei der blonden Nelly. Ein Mitstecher leckte Nelly ausgiebig, zwei Prügel waren in ihren Händen, einer davon von Punter. Punter leckte immer wieder ihre Nippel und bekam tiefe Zungenküsse. Dann rückte Punter näher zu ihrem Gesicht, damit er auch geblasen werden konnte. Rundherum wurde geleckt, geblasen und - so langsam - auch eingedrungen und gestossen. Eine richtige Gangbang also :super: so macht das Spass! Aus der Stehparty war also eine Stechparty geworden :fellatio::doggy::missionar:


    Nachdem Nelly ausgiebig geleckt wurde, wurde der Platz an ihrer Muschi wieder frei. Auch Punter wollte lecken, aber er wusste, dass, wenn er seine Position frei geben würde, jemand anders sofort nachrücken würde. Also begnügte er sich damit, sie mit der Hand zu bearbeiten. Aber bald war der nächste Mitstecher bereit für erste Penetration. Für Punter gab es eine weitere ausgiebige Blassession, die immer intensiver wurde. Als er so langsam auf die Zielgerade kam, beschloss er diese Gelegenheit für einen Abschluss zu nutzen, da er keine Möglichkeit sah, sonst wo weiterzumachen - quasi alle Plätze waren besetzt. Also ergoss sich Punter in Nellys Mund und nutzte so das tolle Angebot von CIM :super:Da kein Spucknapf vorhanden war, verabschiedete sich Nelly in die Dusche… und kam so schnell nicht wieder. Tanja und Romina hielten länger durch.


    Punter gönnte sich zur Stärkung und zur Vorbereitung auf eine zweite Runde eine Cola an der Bar. Doch schon ging es im Nebenraum weiter, wo Romina, umrundet 4-5 Männern und weiteren Zuschauern, ausgiebig weiterverwöhnt wurde. Die Stimmung war gut. Romina erzählte, dass es ihre erste Gangbang sei und dass sie am Anfang den Partyraum mit vor Nervosität zitterndem Körper betreten habe. Später kam zur Entlastung noch Tanja hinzu, und Punter kam zu einem weiteren kurzen Blowjob. Auch Nelly gab noch eine kurze Ehrenrunde.


    Aber auch dieses Happening fand irgendwann Mal sein Ende, und die Mannschaft versammelte sich wieder im Hauptraum. Diese war, in der Zwischenzeit, beträchtlich angewachsen: Punter zählte über 20 Männer, also ein Verhältnis von 1:7. Angesagt war doch eine Begrenzung auf max. 15 Teilnehmer? Hmmm :/


    Von da an kippte die Party, jedenfalls aus der Perspektive von Punter, aber auch von Heiri. Zuerst ausgelassen und rücksichtsvoll, wurde es mehr und mehr zu einem Gedränge und Gerangel. Zudem entpuppten sich einige der jüngeren Teilnehmer als dauerbesetzende Egoficker. Das ist, nach Meinung von Punter, das Ende jeder guten Gangbang. Entweder markiert man selbst auch das Alphamännchen. Oder man sitzt dann eben schnell auf der Zuschauerbank. Nicht ganz: Punter ist ja vertraut mit Gangbangs, wusste Lücken zu nutzen, und kam so noch zu zwei kurzen Blowjobs, auch konnte er Tanja noch kurz lecken. Aber die Gangbang war schon an dem Punkt, wo man, mit dem Pirelli montiert, in der Reihe stramm auf die Gelegenheit zum Einlochen wartete.

    Als er dann von einem Mitstecher noch regelrecht weggeschubst wurde, war das letzte Fünkchen Geilheit schnell erloschen. Klar, auch Punter kann ellbögeln, aber das ist nicht sein Stil.


    Machte sich Punter anfangs noch Sorgen, dass er nicht den ganzen Abend bleiben konnte, war er nach rund drei Stunden, früher als geplant, schon wieder draussen. Mit ihm verliessen noch einige weitere der älteren Männer den Club...


    Die Girls

    Nelly schien am Anfang etwas überfordert ob der vielen Stäbe, taute im Verlauf des Abends aber mehr und mehr auf. Auch sexy tanzen kann sie. Von allen drei machte sie aber die längsten Pausen.

    Tanja ist ein Sonnenschein und behielt immer die Kontrolle. Sie schaffte es auch als einzige, alle Anwärter abwechselnd zu berücksichtigen (ohne sie aber zu befriedigen, denn dafür waren ihre gefühlsvollen Blowjobs einfach zu kurz). Tanja bietet ausserhalb der Partys auch Einzelservice.

    Die etwas kurvigere Romina war die Vamp unter den drei. Ihre Selbstbewusstsein steigerte sich im Laufe des Abends mehr und mehr. Sie begann sehr geschickt die Männer zu verführen und mit ihnen zu spielen - die Frau hat grosses Potenzial.


    Aber es hätte zwei Rominas mehr gebraucht, um alle Teilnehmer zu befriedigen. Bei so vielen Teilnehmern hätten mindestens immer zwei Frauen jeweils im Einsatz sein müssen, während die anderen pausierten. So organisiert man eine Gangbang mit einem derartigen Männerüberschuss, findet Punter. Klar hatten einige wenige Männer den ganzen Abend durch viel Spass. Dies aber auf Kosten der anderen.


    Vergleich des Angebots

    199 Franken für 4 Stunden mit drei Girls klingt erstmals verlockend. In drei Stunden kam Punter aber, trotz mehrfachen Versuchen, nur einmal zum Abschluss. Für 199 Franken bieten andere Clubs z.B. Pakete mit 2x30 Minuten an inklusive Eintritt, Getränke, Wellness und Essen.

    Ein Vergleich zu anderen GB-Clubs: Das Starways in Regensdorf verlangt für 2 Stunden 100-150 Franken, bei 2-4 Frauen. Für 200 Franken kann man 3 Stunden bleiben. Heiri, der offenbar regelmässig solche Partys besucht, nannte noch den Club Paradiso bei Buchrain in Luzern. Dieser bietet aktuell täglich zwei Partys mit der Dauer von 3 resp. 4 Stunden mit je vier Girls (!) für 230 Franken an - heute Samstag den 16. Dezember waren es sogar drei Stunden mit 5 Girls (vier davon Schweizerinnen) für 250 Franken. In beiden Clubs, so Heiri, komme er öfters zum Stechen als an der Party gestern. Drei Stunden Gangbang mit nur einem Abschluss ist auch für Punter ein Negativrekord.


    Fazit

    Die Grundvoraussetzungen im Saint Tropez für tolle Gangbangs sind gegeben: die Girls sind motiviert und veranlagt und können auch Stimmung machen, die Infrastruktur stimmt. In Sachen Durchführung einer Gangbang aber hat der Club noch einiges zu lernen: bei einem solch krassen Männerüberschuss hilft z.B. auch eine Aufpasser/in, resp. müssten die Girls Drängeler, die sie bereits zum wiederholten Male ficken, von sich aus freundlich wegweisen, damit auch andere zum Zuge kommen - stattdessen haben sich die Girls in den (vielen) Pausen noch weiter mit diesen Typen angefreundet.

    Allerdings waren die Frauen auch alles Anfängerinnen, dafür ein dickes Chapeau für ihre Leistung! Sie scheinen sich untereinander zu kennen und wären weitere Besuche wert. Aber sowohl die Girls als auch die Clubführung haben wie gesagt noch zu lernen. Und wenn man sich nicht an die eigene Ankündigung der max. Teilnehmerzahl hält, droht man als Club die Glaubwürdigkeit zu verlieren.


    Punter jedenfalls wird den Club erst wieder besuchen, wenn mehr Frauen auf dem Line-up stehen, oder die Eintrittsbegrenzung klar eingehalten wird. Schade, denn der Start der Party war richtig geil, das Verhältnis stimmte anfangs. Punter hat die Gelegenheit jedenfalls gerne genutzt, um den Club kennenzulernen. Unter anderen Bedingungen würde er auch gerne wieder mitmachen. Er bedankt sich aufrichtig für den Gratis-Eintritt, wünscht eine erfolgreiche Fortführung und hofft hier auf positive Berichte :danke:



    Das Gangbang-Ticket vergeben wir an Punter


    Du bekommst es per PN zugeschickt.

    :danke::danke::danke:


    Wow, Punter bedankt sich ganz herzlich für dieses tolle Ticket, die Freude ist gross!! :D


    Bin sehr gespannt auf den Club und die Girls, die Stimmung und auch die Betreiber dieser neuen Location!


    Es gibt Gangbangs und Gangbangs - wir werden sehen und berichten ^^


    :fun:

    Vielen Dank für die Bilder und Infos. Auch Punter meldet sich gerne für ein Gratis-Ticket zum Startevent aufgrund seiner Vorerfahrungen :danke:


    Punter kennt Gangbangs aus Swinger-Clubs, aus Events mit Pornostars und - nicht zuletzt - aus dem Club Starways, wo er im letzten Halbjahr wieder öfters war. Genau an diesen Club hat Punter auch gedacht, als er das attraktive Angebot vom Club Saint Tropez hier entdeckt hat, denn 2-3 knackige Teenies für 4 Stunden zum Eintritt von 199.- ist als Angebot kaum zu schlagen.


    Die Stimmung und den Gesamterfolgt einer Gangbang allerdings bestimmen nicht nur die Girls, sondern das gesamte Feld, also auch die männlichen Teilnehmer und das Ambiente. Die Teilnehmer denken im guten Fall eben nicht nur schwanzgesteuert an sich selbst, sondern auch an den gemeinsamen Spass - wenn es zu einem Ellbogen-Event wird, kann einem die Lust rasch vergehen. Die Location an sich spielt auch eine Rolle, da man ja den ganzen Abend dort verbringt.


    In diesem Sinne ist Punter sehr gespannt auf den Club, die Girls und die Stimmung und wünscht dem Saint Tropez so der so viel Erfolg! Der Raum Zürich kann weitere solche Angebote gut ertragen, und eine gepflegte Gangbang hat durchaus ihren Reiz und ihre Vorzüge 8) Worüber Punter gerne berichten würde ^^

    Mein Besuch im neueröffneten FKK Neuenhof am Donnerstag 23. November 2023


    Es ist nicht die erste Neueröffnung, die Punter im Neuenhof erlebte. Vor zwei Jahren, genau am 01. Oktober 2021, durfte er mit Micaela Schäfer im Whirlpool planschen. Nicht allein, und es wurde auch nicht mehr als geredet. Aber spassig wars trotzdem, wie auch die Show von Micaela. Danach mutierte der Club in eine griechische Sagengestalt. Jetzt ist er wieder beim alten Namen. Doch wer war der Besitzer dazwischen? Viel wurde hier spekuliert. Als Punter hier über ein Pool- wochenende berichtete, war eines der Mädchen vom Club Aphrodite in Roche zu Gast. Sie meinte, der Besitzer sei derselbe. Die Homepages haben tatsächlich dasselbe Design und auch die Referenzen zur griechischen Mythologie würden stimmen - weiss jemand mehr? Egal, tempi passati. Der neue Besitzer ist ja jetzt bekannt. Und der hat gestern zum ersten Eröffnungstag geladen.


    Club und Angebot

    Punter war von 17:00 bis nach 21:00 Uhr im Club. Freundlicher Empfang, Punter wurde gleich mit Gutscheinen eingedeckt (für 1x Cocktail Mojito und einen weiteren Gratis-Entritt der bis Ende Monat gültig ist). Als einzige Veränderung hat Punter die Garderobe wahrgenommen, wo die Mittelreihe jetzt weg ist, was mehr Raumgefühl gibt.


    Zu seinem Erstaunen war der Club eher mässig besucht. Das blieb auch bis am Abend so. Gut die Hälfte der anwesenden Frauen waren immer frei.


    Gedeckt war auch der Tisch. Das reichliche Buffet bestand aus kalten Platten mit Käse, Aufschnitt, Nüssen, Oliven und Trockenfrüchten. Dazu Pasta-Salat, Kartoffeln mit Meeresfrüchten, Pastetli u.m. Sah lecker aus und schmeckte auch so. Ansonsten ist die Selbstbedienung abgeschafft, man kriegt jetzt alle Getränke an der Bar.


    Der Aussenbereich war offen aber kühl. Die Sauna oben auch, wie mir gesagt wurde. Das Dampfbad hingegen war schön warm. Wie in der Vergangenheit bereits bemerkt, wäre es ohne „Scheinwerfer" an der Decke, nur mit dem Sternenhimmel, dort gemütlicher und edler.


    Die Party

    Die „Action“ spielte sich im Barraum ab. Es gab 2-3 Tanzeinlagen an der Stange, eine davon nackt. Die Girls waren gut drauf und mehrheitlich aktiv - Punter wurde sicher von der Hälfte der Frauen angesprochen. Es wurde immer wieder getanzt zu Hits aus der Heimat.


    Die Frauen stammen alle aus den weiteren Clubs der Kette, und es hat für alle Geschmäcker was dabei. Was für Punter aber mehr zählt, ist die unkomplizierte Art, wie sie sich gerade in einem kleinen Club positiv auf die Stimmung auswirkt. Diese war bei Punter - warum auch immer - etwas im Keller. Irgendwie fühlte er sich neben den Schuhen. Das blieb nicht unbemerkt. Miruna etwa erlaubte sich ein paar Spässchen: „I joke with you, you look sad“. Sehr aufmerksam :danke: Punter war gestern ganz sicher nicht die Stimmungskanone im Neuenhof. Aber seine Konfettikanone wollte er dann doch noch zünden. Also schaute er sich genauer um, und versuchte die Auswahl etwas einzukreisen.


    Der weisse Engel

    Einige haben sich Mühe gegeben, Punter zu bezirzen, aber irgendwo muss bei Punter der Funke springen, und der sprang nicht so richtig. Als einzige erweckte eine schlanke Schönheit im weissen Engelskostüm sein Interesse. Anfangs war sie nicht da. Als der weisse Engel dann das erste Mal auftauchte, war Punter gerade von einer anderen Frau belagert. Das Zeitfenster war zu kurz für einen Angriff, denn die Unbekannte war schon wieder besetzt. Punter war vorgewarnt, das nächste Mal, nicht zu zögern.


    Doch auch bei der nächsten Runde blieb Punter chancenlos. Ein Eisbär hatte sich lange vor ihrem kommen schon auffällig beim Eingang zum Barraum positioniert. Und tatsächlich, kaum tauchte der weisse Engel wieder auf, startete er den Angriff. Eine halbe Zigarette später gingen beide Richtung Reception.


    Punter gönnte sich ein Dampfbad, um die Zeit zu überbrücken, und sich auf die nächste Gelegenheit vorzubereiten. Das Dampfand klärte auch die Stimmung von Punter etwas. Beim dritten Anlauf klappte dann die Trophäenjagd.


    Es war Sarah. Neben ihrem zierlichen Körper überzeugte Punter auch die unkomplizierte und unaufgesetzte Art - ihr ständiges Lächeln war ihm schon vorher aufgefallen. Dennoch ging Punter mit etwas gemischten Gefühlen ins Zimmer, weil er um seine Stimmung wusste. Doch was dann folgte, übertraf all seine Erwartungen und Vorstellungen. Gleich als erstes küsste ihn Sarah wie eine frisch Verliebte. Die Küsse steigerten sich und wurden immer inniger, begleitet von erotisierenden Berührungen. Ohne Zurückhaltung und mit Engelsgeduld wurde Punter bis zum Schluss aufs Vollste verwöhnt :verliebt: Punter war im GFE-Himmel angekommen :kuss: und das offenbar nicht als einziger an diesem Abend :saint:


    Bilder von Sarah:


     



    Fazit

    Die Übernahme macht zuversichtlich für die Zukunft des Clubs, Das Personal war sehr zuvorkommend und aufmerksam, man fühlt sich als Gast richtig willkommen. Peinlichst wurde auch auf Ordnung und Sauberkeit geachtet.


    Dennoch bleibt Punter aufgrund des ausgebliebenen Ansturms an diesem Eröffnungstag verhalten optimistisch. Punter hat mit mehreren Girls darüber gesprochen. Den Tenor hat eine Dame mit ihrer Aussage auf den Punkt gebracht: „Mir gefällt es hier, wenn ich gut verdiene“.

    Das Kunststück wird es nun sein, genügend Besucher anzulocken, so dass die Top-Shots genug Geld machen und nicht zurück in ihre Stamm-Clubs wollen. Ansonsten wiederum die Stammgäste ausbleiben, und der Neuenhof, wie bisher, vor sich hin dümpelt. Das wäre schade um den schönen Club.


    Der neuen Führung danke für das Eröffnungsangebot und alles Gute! :danke:

    Auch Punter bedankt sich aufrichtig für das Ticket. Aber wie hier geschrieben liegt ein Missverständis vor - ich hatte gehofft dieser Beitrag erreicht euch noch vor dem Ticketversand.


    Sorry für die Umstände und das Missverständnis. Gerne bin ich bei zukünftigen Verlosungen wieder dabei.


    :danke:

    Kleiner Hinweis: Auf der Webpage des Hercules steht eine Nummer, unter der man(n) sich für den BJ Contest anmelden soll. Vermute Teilnehmer = Jury, die den rotierenden Girls Punkte verteilt.

    Wäre selber ein Topjuror, da mir nur vom Blasen selten einer abgeht, die Mundmuschis also "ewig" rotieren könnten ...😅 (Leider bin ich dieses WE aber schon vergeben.)

    Hallo Miniman


    Habe da angerufen. Der Contest findet Fr und Sa um 20 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 60 Fr, drei Frauen machen mit. Genaueres habe ich nicht gefragt, da ich, wie vorangehend erklärt, auch andere Pläne habe.


    Gutes WE wünscht

    Punter

    Ticketvergabe

    - Club Hercules https://herculesclub.ch


    Punter

    Moderator


    Zunächst herzlichen Dank für die erneute Zulosung :danke:


    Es liegt aber ein Missverständnis vor. Mit meinem Post wollte ich mich nicht direkt für ein Ticket bewerben, sondern einfach Mal nachfragen, wie denn der angekündigte Blowjob-Contest läuft.


    Ich bin an diesem Wochenende nämlich an einem Festival unterwegs und kann einen Clubbesuch nur schwer einplanen. Ich stelle mein Ticket daher gerne jemandem zur Verfügung, der auch sicher in den Club gehen kann.


    Punter dankt nochmals für die Berücksichtigung und entschuldigt sich für das Missverständnis. Ich nehme gerne wieder an einer Verlosung teil, wenn ich den Gewinn auch sicher einlösen kann.


    In diesem Sinne allen Gewinnern viel Spass :fun:

    Punter

    Blowjob Contest im Hercules klingt gut :fellatio:

    Gibt es dazu genauere Infos? Was meint, "sitze in der Jury"? Als Teilnehmer oder beobachtender Juror? Die Ladys rotieren oder blasen bis zum Schluss?

    Und das findet täglich statt? Mehrere Runden?


    Danke für genauere Infos :danke:

    Einlösung meines Spontan-Tickets für das FKK-Wochenende «Paradies auf Erden» am Sonntag 13.08.2023 



    Pleiten, Pech und Pannen

    Auch Punter hat dieser beliebten Rubrik ein halbes Kapitel hinzuzufügen. Punter hatte am Freitagabend Sushi gegessen. Dieser war offenbar nicht mehr ganz frisch - ich erspare euch den Erlebnisbericht zu meinem Magen ;) Am Samstag ging es noch, aber am Sonntagmorgen war sich Punter nicht sicher, ob er tatsächlich nach Recherswil pilgern soll. Doch er schaffte es bis zum frühen Nachmittag die Lage soweit zu stabilisieren, dass er sich die Freude nicht nehmen liess.


    Dann kam der nächste Schock: aus unerfindlichen Gründen fiel gemäss SBB die Busverbindung vom Bahnhof Solothurn aus. Nicht ganz, der Bus fuhr, aber nur bis Kriegstetten, dem Dorf vor Recherswil. Da hatte Punter eine halbe Stunden zu warten, bis ihn ein weiterer Bus die vier Minuten bis Recherswil fuhr. Für die Rückreise sah es noch schitterer aus. Ohne Gewinnlos hätte Punter die Übung abgeblasen. Stattdessen machte er sich umgehend auf den Weg, um nicht noch später anzukommen.

    Punter hatte an diesem Tag nicht nur hier Glück. Denn die SBB-App war dumm und wusste anscheinend nicht, dass es ab Kriegstetten mit dem Kleinbus direkt weiter gehen würde. Grund dafür war die lokale Kilbi auf der Hauptstrasse, so dass es auf Feld- und Wiesenwegen weiter nach Recherswil ging. So kam Punter doch wnoch ie geplant um 16:30 im Freubad an.


    Empfang

    Der Parkplatz war fast voll, darunter auch Kennzeichen aus Deutschland und Frankreich. Der Empfang war äusserst freundlich. Es wurde alles genau erklärt und mir mehrfach zu meinem Gewinn gratuliert. Dabei hatte ich ja zu danken :danke:


    Paradies auf Erden

    „Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?“ Eva antwortete: „Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.“ So antwortete Eva der Schlange, die sie verführen wollte. Die Schlange erwiderte: „Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiss vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.“ Daraufhin ass Eva die Frucht des Baumes der Erkenntnis und gab auch Adam davon. „Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren.“ Diese Worte aus der Bibel im Kopf stand Punter in der Garderobe des Freubads, dankte ob der herumschwirrenden Nackedeien im Stillen Eva und freute sich auf das «Paradies auf Erden», wie der Flyer verhiess.


    Erster Eindruck

    Doch als erstes rief gleich die Toilette und Punter war sich ob des weiteren Verlaufs des Abends nicht mehr so sicher. Er hielt sich an Cola und versuchte so die Lage wieder zu stabilisieren.

    Die Gäste und Girls hielten sich wie erwartet im Garten auf. Am siebten Tage sollst du ruhen und dementsprechend lagen oder sassen oder alle rum. Der Himmel war bedeckt was nicht unangenehm war, den viel Schatten hat der Garten nicht zubieten. Fast 40 Ladies waren angekündigt, was wohl in etwa hinkam. Das Verhältnis zwischen Jäger und Sammler war ausgeglichen.


    Punter fühlte sich matt und belegte eine Rundcouch. Die verliess er nur, um weiter Cola zu tanken. Die ersten Girls stellten sich vor, den Anfang machte Andra. Eine sehr attraktives und schlankes Girl, die jünger aussah als die 27, die sie angab. Schnell kam die Frage nach dem Zimmer, aber Punter war ob seines Magens etwas mulmig. Gut, er hätte ja auch einen Toilettenfick wünschen können, aber das war ja nicht was er wollte. Es folgten ein paar Girls mehr, alle freundlich, von denen nur Ana etwas gesprächiger war und nicht gleich aufs Zimmer drängte. Das störte Punter schon, dass es - einerseits ja auch verständlich - gleich ums Zimmer ging. Aber so wird Punter nicht warm. Auch sprang nirgends der Funken.


    Spa, Show und Essen

    Um sich der Situation zu entziehen, zog sich Punter in den Spa und ins Dampfbad zurück. Das Spa gehört wie bekannt zu den schönsten der hiesigen Clublandschaft. Der Ruheraum wurde nun in eine Pornokino umgewandelt, und dort auf der Leinwand lief die grösste Pool-Action im Club. Wenn man saunieren und ruhen möchte, ist das eher störend.

    Nach zwei Runden Dampfbad ging Punter wieder in den Garten, denn schliesslich war um 19:00 die Cooking Show angesagt. Doch es passierte nichts. Egal, Punter schaut auch sonst keine Kochsendungen und sein Magen vermeldete ohnehin Hunger.


    Es gab Schweinsplätzli am Pilzrahmsauce, Reis, Bohnen und Baked Fries, was alles schmeckte, so dass Punter mutig nachschöpfte noch nicht wissend, ob sein Magen das auch alles halten würde (was er dann glücklicherweise tat).

    Und dann sah er SIE :verliebt: Im Halbdunkeln des Eingangs unterhielt sie sich mit einem Gast. Wohl eine Dauerbuchung, denn Punter hatte sie, auf der Suche nach dunkler Haut, bereits (unkenntlich) auf der Homepage erspäht, aber die ganze Zeit über nicht gesehen.


    Sie ging dann ebenfalls Essen fassen, wobei Punter sie dann leider im Rücken hatte. So gut es ging wechselte er Blickkontakt, aber sie war am letzten Tisch hinter dem Foodcourt.

    Nach dem Essen platzierte sich Punter strategisch so auf einer Liege, dass er den Essenbereich im Blickfeld hatte. Und wartete nun darauf, dass sie endlich hinter dem Foodcourt hervortreten würde. Das tat sie dann auch, verschwand aber, in Begleitung einer Kollegin, gleich wieder in den Club, ohne den Blick zu wechseln.


    Das wars jetzt, dachte sich Punter, die sehe ich nicht wieder. Er ging auch zweimal hinein suchen, ohne Erfolg. Aber er war sich sicher: sie oder keine andere. Für Kompromisse war Punter nicht mehr bereit.

    Derweil gab es vor seiner Nase bei der Bar auch etwas Public Action. Lecken, nicht mehr. Der Herr hatte sich „Only Public Fuck!!“ auf den Rücken malen lassen und griff an der Bar ständig zwei Girls ab. Ansonsten war es weiterhin ruhig, es fanden auch keine weiteren Annäherungsversuche seitens der Girls mehr statt.


    Und da erschien SIE wieder und marschierte, so wie Gott sie schuf - und da hatte er einen verdammt guten Job gemacht -, mit einem Strahlen im Gesicht schnurstracks auf Punter zu. Der Funken war gesprungen und Punter schon richtig on fire :love: Der Abend war gerettet.


    Black Beauty

    Zoe, die auf der Homepage als Black Beauty angekündigt wird, begrüsste mich auf Englisch und entschuldigte sich, dass sie nach dem Essen nicht gleich zu mir gekommen sei, aber sie war «busy». Das schmeichelt natürlich und zeugt davon, wie einfühlsam und aufmerksam Zoe ist.

    Sie sass kurz auf meine Liege und fragte nach einem Glas Wein. Vielmehr als eine Frage war es eine Aufforderung, denn wie will man sich sonst ein bisschen kennenlernen und besprechen, was folgt? So sieht es auch Punter. Mir kam die Frage nach dem Zimmer an dem Nachmittag ohnehin immer zu schnell. Uns selbst bei Zoe, wo die Entscheidung für mich bereits gefallen war, freute ich mich auf die Aufwärmphase.


    Wir verstanden und unterhielten uns bestens. Vielleicht auch, weil ich sie anscheinend an einen Ex erinnerte, der aus derselben Gegend stammt wie mein Vater, was sie von sich aus richtig erkannte. Es entstand daher gleich ein persönliches Gespräch.

    Zoe selbst stammt aus London und hat Wurzeln in der Karibik und Afrika. Der Zusatz „Black Beauty“ auf den Homepage wird ihr gerecht - sie vereint quasi das Beste aus zwei Welten. Ihre Figur ist sportlich, einzig die Brüste sind gemacht.

    Das allein würde schon reichen, aber es ist vielmehr ihre witzige und kultivierte Art, die sie herausstechen lässt. Man kann mit ihr nicht nur super lachen, sondern sie hat richtig Klasse. Es ist der Typ Frau, den man sich in Abendrobe und edlem Schmuck vorstellt :rose1: So eine Frau erwartet man eher als Escort als in einem Club, eine echte Lady.


    In der Suite

    Die Chemie stimmte und Punter wusste: mit Zoe hat er das grosse Los gezogen. Das ging auch so weiter, als er statt in einem Zimmer in einer Suite landete :smile: Zoe sorgte zuerst für Stimmung, packte ihren Bluetooth-Speaker aus und fing zu aktuellem Afrobeat an zu tanzen. Von da an hat Punter nur noch genossen, Es gab Küsse, einen tiefen Blowjob, 69. intensives Reiten und zum Abschluss doggy mit Blick auf einen Prachtarsch - bei allem war Zoe voll dabei und verspielt. Gleichzeitig ist sie auch nicht zimperlich und wenn man ihre Extras-Liste anschaut, kann man mir ihr noch sehr viel mehr anfangen :mutig: Alles an ihr ist ein Genuss, von ihrer samtweichen Haut, ihrer lebensfrohen und unkomplizierten Art, ihren Latina-Bewegungen bis hin zum Twerken, dazu ihr Body. Am Schluss fragte sie mich, wie ich sie, auf einer Skala von 1-10 gefunden habe. Meine Anwort war, wir waren inzwischen bei Spanisch gelandet, «onze» - und das ist immer noch zu wenig. Punter hat jede Minute mit dieser Ausnahmefrau genossen, sie war das grosse Los des Abends.


    Nun, wen wundert’s, ich kann Zoe uneingeschränkt empfehlen. Sie ist der Typ Frau, den man am besten über Stunden bucht und einfach die gemeinsame Zeit geniesst. Schon allein ihr Anblick ist eine Wonne. Dass sie die ganze Zeit über «busy» war, ist gut zu verstehen. Ich könnte hier noch mehr Schwärmen, das war alles noch untertrieben :whistling:


    Fazit

    Des Freubad ist ein toller Club, das ist bekannt. Vom Empfang zum Essen bis zum Spa hat alles gestimmt. Der Pluspunkt im Sommer ist der Garten mit Beach Club Atmosphäre - an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank beim Club und beim Forum für das Ticket.

    Die Zeit mit Zoe war ein Genuss und ein echter Glückstreffer. Mich hat es darin bestätigt, dass es sich lohnt, auf die Richtige zu warten, bei der man ein ganz klares Ja fühlt. Latinas in einem Club sind, so meine Erfahrung, immer eine Bereicherung :super:


    ¡Muchas gracias! :kuss:

    Als ich die Ankündigung der Party und der Verlosung gesehen habe, musst ich schmunzeln. Warum? Aufgrund der hohen Verwandtschaft meines Geburtsnamen mit besagtem Herrn, werde ich von einem Freund tatsächlich „Berlusconi“ genannt. Der Joke mit „Berlusconi“ fällt auch immer wieder in Italien in den Ferien.


    Wie auch immer.. sollte ich im Freubad aufschlagen und meinen wirklichen Namen nennen, würden wohl alle meinen, ich mache einen Witz ;)


    Leider fehlt die Blutsverwandtschaft, so dass ich nach dem Tod von "Berlusca" leer ausgegangen bin, ansonsten die Bunga Bunga Partys schon längst bei mir zu Hause steigen würden.. Aber vielleicht gibts ja ein Ticket.


    Das letzte Mal im Freubad war ich Ende Oktober 2021, worüber ich hier im Forum ausgiebig berichtet habe. Anschliessend wollte ich unbedingt auch Mal im Sommer vorbei, was im Folgejahr bei mir aber C-bedingt ins Wasser fiel. Die Bunga Bunga Party wäre eine tolle Gelegenheit, den Club endlich Mal auch in der „heissen“ Saison zu erleben.


    Die Idee mit der Bunga Bunga Party ist schlicht und einfach witzig :D Wie ich gesehen habe, sind derzeit auch zwei waschechte Italienerinnen anwesend, und auch eine Silvia :)


    „Berlusconi“ würde sich über eine Teilnahme sehr freuen :fun::danke:

    Bei der Wiedereröffnung Anfang Mai haben manche geschrieben, dass die Girls im Hercules "Leihgaben" vom Freubad oder Cleo waren. Ist das immer noch so?


    @Richmonds: Der Partnerclub befindet sich in der Westschweiz. Im Moment sieht es aber nicht nach einem grossen Austausch aus.


    Einige mir bekannte Mädels hatten ihren freien Tag und so habe ich mich auf ein Erstzimmer mit einer Frau fokussiert. Bei den letzten Besuchen ist mir aufgefallen, dass Jana außerordentlich gut gebucht und meist nur kurze Zeit frei im Clubraum anzutreffen ist. Ich hab mich dann entschieden Jana anzusprechen um das Geheimnis ihres Erfolges zu ergründen.


    Wow, das klingt vielversprechend, danke für den ausführlichen Bericht. Kann es sein, dass sie auch auf der Homepage angekündigt war, aber ohne Bilder? Welche Girls kannst du sonst noch empfehlen?

    Gute Besserung Punter , hoffe es betrifft keine fickwichtigen Organe bzw. hinterlässt dort keine bleibenden Schädigungen!

    Hallo Miniman , herzlichen Dank für die Anteilnahme. Meine Erkrankungen hatten nichts mit dem Clubbesuch zu tun und sind vorübergehend. War aber allein in der Woche vier Mal beim Arzt. Dann kam ich noch in weitere Ereignisstrudel, so das sich mein Bericht weiter verzögerte. Jetzt steht er aber :)

    Bericht Einlösung Gutschein «Pool Weekend» vom Pfingstwochenende



    Prolog

    Punter hatte sich wie geschrieben sehr gefreut über den Gewinn des Gratiseintritts, der ihm die Gelegenheit gab, den Hercules-Club unter neuer Führung zu besuchen und zu vergleichen. Am Pfingstsonntag wurde noch SexTourist als weiterer Gewinner bekannt gegeben. Ihn kannte Punter genau aus dem Neuenhof, so dass er ihn umgehend kontaktierte. Doch SexTourist war schon anderweitig unterwegs. Punter aber hatte das gewisse Reissen, so dass er beim seinem Plan für Sonntag blieb und nach Neuenhof reiste. Dort erwartete ihn viel Arbeit: Bar, gedeckter Aussenbereich, offener Aussenbereich, Grillstation, Pool, Wellness oben, Wellness unten - eine wahre Herkulesaufgabe!


    Eintreffen

    Eingecheckt und erstmal umgesehen. Ziemlich bald setzte sich das erste Girl zu Punter ans Sofa. Ihr folgten zwei weitere ehemalige Imperium-Girls, darunter Eva, ein schlanker Traum, die Punter optisch gleich in Versuchung brachten. Aber Punter brauchte zuerst Mal Zeit, um anzukommen.

    Am Pool plantschte ein weiteres Girl mit einem Gast. Auch sie kam zu Punter. Und siehe da: Wir kannten uns schon vom Neuenhof, da hatte mich Katy (RO, 26) mit ihrer ungekünstelten und sympathischen Art schon einmal für sich gewonnen und später im Zimmer mit einem Soft-Programm überzeugt. Der Zimmergang war damit gesetzt. Aber Punter wollte zuerst mal in die Sauna, um ausgiebig zu entspannen.


    Räumlichkeiten und Wellness oben

    Die Hardware wurde hier in Forum schon mehrfach detailliert beschrieben. Der Aussenbereich stammt noch vom Neuenhof. Dort wurde jetzt ein Schiebedach installiert, so dass der Hercules auch in den Cabrio-Modus wechseln kann, im Sommer sehr von Vorteil. Die Wandverkleidung ist ebenfalls neu, auch der Barbereich innen wurde umgestaltet. Ausgewechselt wurde auch der Whirlpool (im Vorgänger durfte Punter mal mit Micaela Schäfer plantschen, aber das ist eine andere Geschichte), dessen Bedienung aber Gäste und Leitung an diesem Abend überforderte.

    Oben im Wellnessbereich ist alles beim Alten: Die Sauna richtig heiss (und neu mit Beleuchtung), das Dampfbad eher zu vage eingestellt (auch hier jetzt mit Nebelscheinwerfer, was eher stört). Der Wasserspender fehlte. Top wäre auch die Nutzung der oberen Terrasse.


    Zwischen den Saunagängen hat Punter auch mal die untige Freiluftterrasse mit Liegestühlen getestet. Gut zum, wahlweise, Sonnentanken oder im Schatten chillen. Dies naturnah: zu Punter gesellte sich statt einer Lady eine Eidechse.


    Pool

    «Pool Weekend» war das Motto und so testete Punter pflichtgemäss den Pool – unerschrocken und eiskalt, letzteres wortwörtlich. Wie einst die Titanic driftete Punter zwischen imaginären Eisschollen (einer davon entpuppte sich später als aufblasbares Einhorn). Dank der Wim-Hof-Atmung überlebte Punter aber auch diesen Einsatz und entstieg dem Pool wie ein Steinzeitmensch der letzten Eiszeit. Wagemutige Eisbären, die dem Beispiel von Punter folgen möchten, sollten bedenken, dass in den arktischen Gefilden des Hercules-Pools der Penis auf vorgeburtliche Grösse schrumpft. Echten 6profis macht das aber nichts aus, denn sie kennen ihre wahre Grösse.


    Zwischen Hitzebehandlungen und Eisbad kamen auch die Säfte von Punter ins Fliessen, und so war es Zeit für einen Zimmergang.


    Katy (26, RO)

    Für 99 Gulden entführte Punter seine Prinzessin ins Turmzimmer. Nr. 4 war das noch einzig freie Zimmer, und Punter fand schnell heraus, warum: es bestand exakt aus einem Bett und einer Klimaanlage – so muss sich Boris Becker einst in seiner Besenkammer gefühlt haben.


    Katy kannte Punter noch vom Vorgängerclub. Der Zimmergang mit ihr war in bester Erinnerung geblieben, und so wünschte ich mir das selbe Programm nochmals. Zärtlich küsste Katy zuerst meine Brustwarzen und arbeite sich mit Körperküssen und Streicheleinheiten langsam hinunter zu meinem besten Stück. Es folgte wie gewünscht ein ausdauernder Slow-Blowjob, mit genügend Abwechslung. Zwischendurch wechselten wir noch in 69. Aber das Auge isst mit, und so wollte Punter auch wieder den heissen Anblick der Lippen um sein gutes Stück geniessen. Der Blowjob wurde intensiver, doch für die Erlösung brauchte Punter dann, wie gewünscht, einen kräftigen HJ. Wenn Punter so gefühlsvoll und ausgiebig geblasen wird, hält er es ziemlich lange aus und braucht dann eine kräftige Stimulation, um noch zum Abschluss zu kommen, wie ein Gewitter im Sommer.

    Habe Katy im Anschluss noch gefragt, ob es für sie nicht anstrengend gewesen sei und ob sie länger gemocht hätte, wie Punter. Hätte sie. Wenn man sie einfach machen lässt, macht Katy das gerne und lang.


    Grillstation

    Nach dem Zimmergang war es an der Zeit für eine Kräftigung. «Ficken können die Weiber, aber kochen muss man selbst», dachte sich Punter, als er allein an der Grillstation stand. Er überlegte sich bereits weitere 30 Minuten zu lösen und eines der Mädchen leichbeschürzt an den Herd zu stellen. Aber Public Sex scheint hier nicht Teil des Konzepts zu sein. So bewaffnete sich Punter selbst mit der Grillzange, ganz nach dem Motto: selbst ist der Mann. Dass überhaupt die Möglichkeit geboten wird zu essen, darf man ruhig positiv hervorheben. So kann man, gerade im Sommer, locker einen halben Tag im Club verweilen, was auch einige der Gäste taten.


    Wellness unten

    Nach einer Runde Entspannung auf den Sofas ging Punter seine zweite Saunatour an. Diesmal unten im Aussenbereich. Das Konzept dieser Sauna erschloss sich Punter nicht ganz, muss aber mit dem Niedergaren verwandt sein. Bewaffnet mit Eimer und Kelle versuchte Punter mit Aufgüssen die Sauna auf Betriebstemperatur zu bringen. Die Füllmenge des Pools hätte dafür wohl nicht gereicht, und bevor Punter mit seinen Aufgüssen die Sauna und das Erdegeschoss noch unter Wasser setzte, verzog er sich wieder in den oberen Stock. Für einen weiteren Zimmergang war er dann zu müde.


    Fazit

    Der Club hat viel Potenzial und bietet gerade im Sommer ein einzigartiges Ambiente. Für Partys (und auch für Public Sex) ist die Infrastruktur top. Die Lage bietet - mit ihrer Laufnähe zum Bahnhof - ebenfalls Vorteile. Zudem ist der Hercules-Club auch für Gäste aus dem nahen Schwarzwald gut zu erreichen. Die Preise sind fair, insbesondere wenn der Eintritt bei 30 CHF bleibt.

    Über den Erfolg wird am Ende die Auswahl und der Service der Girls entscheiden, so wie man das auch den vorangehenden Kommentaren entnehmen kann. So um die zehn Girls wären gut, um richtig eine Auswahl zu bieten. Denn wenn Katy nicht gewesen wäre, ist sich Punter nicht sicher, ob der Funke auch sonst gesprungen wäre. Und Punter wünschte sich, so wie früher, für die Abwechslung auch ein-zwei Latinas im Line-up.


    Ich hoffe der ausführliche Bericht gefällt und die den Umständen geschuldete starke Verspätung ist entschuldigt. Gerne stellt sich Punter für weitere Partyscout-Einsätze zur Verfügung, dankt und wünscht dem Club Hercules aufrichtig viel Erfolg.

    Die Tickets sind ab sofort am Pool-Weekend bis zum Pfingstmontag einlösbar.

    Hallo Admin


    Besten Dank für das Ticket ^^ habe es erhalten :danke:


    Eine Frage hätte ich noch: hier im Post steht, das Pool-Weekend dauere bis Pfingstmontag. Der Flyer des Clubs aber sagt 25.-28.5., also Sonntag. Was gilt jetzt? :/


    Danke für die Klärung 🙏 Bin gespannt mit eigenen Augen zu sehen, wie sich der Club unter der neuen Führung präsentiert. Merci!

    Das wäre ein Top-Gewinn ^^


    Im NBU war ich bislang nur einmal, kurz vor der C-Zeit. Das war auch im Sommer, also mit Terasse :)


    Die Berichte zu den Frauen sind sehr überzeugend, so dass ich früher oder später ohnehin wieder mal vorbei wollte. Auch preislich ist der Club top!


    Per Zufall bin ich an dem Wochenende dort in der Nähe :smile:

    Während der C-Zeit war ich ab und zu im Neuenhof, manchmal auch nur um zu saunieren - gerade das Dampfbad finde ich top. Ich fand den Club immer sehr heimelig und die Ladys unkompliziert.


    Nach dem Umbau war ich auch mal dort. Die Aussenanlage finde ich top, im Sommer ist das auf jeden Fall eine Option für eine Plausch-Nachmittag.


    Die neue Belegung finde ich schwer einzuschätzen, die Fotos finde ich ehrlich gesagt nicht sehr vorteilhaft. Die Stimmung in einem Club macht für mich viel aus, und dafür muss man mal vorbeigehen :)

    Für eine einfache Massage ist die feminine Eidgenössin Brigitte mit unerheblichen 20 Stutz Trinkgeld voll zufrieden, bei BJ/Sex sind es bis zu etwa doppelt so viel (Verhandlungssache).

    Brigitte nimmt jetzt 30 Fr für die Massage (30 Min). BJ war immer optional und inkl. Sie massiert auch Frauen - ob auch intim, weiss ich aber nicht. Sie ist immer Mo und Di anwesend (der Pärchentag 1x im Monat kann eine Ausnahme sein).


    So viel verschiedene Action wie von mike-ch beschrieben dünkt mich eine Ausnahme. Die Sessions der Brasil-Girls alleine finde ich persönlich nicht so prickelnd. Für das Eintrittsgeld kriegt man in einigen Studios auch sonst einen gepflegten HJ. Ein Besuch des Cäsi kann aber von positiven Überraschungen gekrönt sein, wie im Ausgangsbericht beschrieben. Prostitution ist das aber nicht und wird auch nicht toleriert.

    Noch vor paar Tagen wäre ich nicht für tausend Franken in einen Club gekommen, da unzertifiziert. Jetzt gehts sogar gratis, und ich bin immer noch der Selbe. Kranke Welt!!

    Es ist eher umgekehrt: Weil die Clubs wegen der Zertifikate und wegen O... (nicht wenige ältere Bären hatten Respekt) schlecht besucht waren, fingen die Gratisaktionen an. In den FKK Neuenhof zB kommst du seit dem Black Friday gratis rein..

    Die Idee wäre das die Holde das Ziel ist... Da sich aber keiner getraut hat gab es stündlich echt heisse Strip und Lesbo Shows...

    Das war übrigens kein Vorwurf oder Kritik, ich weiss das Public nicht jedermanns Sache ist.

    Mein kleiner rasierter Bär verweigert in Public auch seine Funktionalität.

    Da ich mehr in Swingerclubs unterwegs bin, bin ich mir public gewohnt, ohne dass ich es aber speziell aufreizend finde, es ist dort einfach so. Wobei es mir manchmal auch zu viel an Zuschauern ist, und ich dann auch versage.


    Ich frage mich mehr, was ich mit einer Flasche Moet soll, nachdem ich mein Pulver verschossen habe? Den Preis finde ich also nicht wirklich attraktiv. Vielleicht wäre es auch allgemein attraktiver, wenn man gewichst wird oder auch angeblasen, so wie beim BJ-Contest. Die nächste Steigerung wäre dann ein Bukkake :onanieren::D


    Der Public Sex am Donnerstag ist auch ein Contest?

    War heute am Wixxcontest. (...) Ich denke wenn jeder eine Maske anhätte würden auch die Hemmungen fallen und es wollte bestimmt jeder wixxen bei dem Anblick auf der Bühne (...)


    .Aber macht weiter mit den tollen Programmen so läuft etwas.Ich persöndlich würde noch eine Stufe weiter gehen und einen Squirting Ns show aufführen mit Maske würde ich mich auf der Bühne anpissen lassen;)))

    Wohin wichst mann denn? Ins Leere? Oder auf die Holde?

    Gerne

    Ich bin kein schnellspritzer und geniesse lieber einen langen fick oder blowjob.

    Julia hat einen perfekten Job hingelegt der mir auch sehr gefallen hat. Aber die jüngere Konkurrenz war schneller abgemelkt...

    Ich hätte gut noch ne viertelstunde weiter geniessen können.

    Danke Julia 💋

    Wie läuft der Contest denn genau ab? Im Wochenplan steht 18-20h.. wird da 2 Stunden geblasen oder gibt es zu der Uhrzeit eine Runde? Ist da kein Gerangel bei so wenig Mädchen? Kann mir das Ganze noch nicht so genau vorstellen.. Danke für Erklärungen.

    Jüngere Schwester Elisa klingt auch gut 8o


    Dass sie sonst in der Gastro arbeite, hat sie mir auch erzählt.


    Neu ist eine Sol jetzt auf dem Tagesplan, die sieht auch sehr reizvoll aus :love:

    Einlösung meines Gutscheins von der Freubad "Sommer-End Verlosung"


    Mein gewonnener Gutschein bei 6profi:

    (Eintritt, feines Diner im hauseigenen Restaurant, Getränke, Halbe Stunde Vollservice in einer Suite)


    Prolog: Punter ist sonst kaum noch im Pay6 unterwegs, heuer erst vier Mal. Es gibt meinerseits im allgemeinen also nicht viel zu berichten. Um diesen Abstecher war ich sehr dankbar.


    Vorfreude wehrt am längsten: Ich wollte gern an einem Dienstag gehen, wenn FKK ist. Aber die Damen, die ich im Visier hatte, hatten dann immer frei. Schliesslich waren sie ganz weg vom Tagesplan. Punter steht auf dunkle Haut und schätzt am Freubad, dass da auch Latinas und Afrikanerinnen anzutreffen sind.


    Das Freubad hatte ich auch ohne viele Pay6-Besuche auf dem Radar. Abgehalten hat mich bisher der Weg. Aber mit dem ÖV aus Zürich ist es schlussendlich ganz easy: Im Schnellzug nach Solothurn und dann mit dem Bus weiter nach Recherswil, Dorf. Von da aus findet man, dank der Beschilderung, auch ohne Navi zu Fuss schnell ins Freubad.


    Der Club ist grosszügig in allen Belangen. Der Partyraum ist riesig. Dazu zwei Lounges. Der Aussenbereich ist mega und wird mal im Sommer getestet! Das Spa sucht seinesgleichen. Auch vom Essen war ich mehr als positiv überrascht. Empfang war sehr freundlich.


    Am späten Nachmittag angekommen, hat Punter sich zuerstmal umgeschaut. Dreh- und Angelpunkt war die Raucherlounge. Viel los war nicht am diesem Dienstag, auch später am Abend nicht. Trotzdem war geschätzt rund die Hälfte der Mädchen jeweils am Zimmern.


    Punter steht, wie gesagt, auf dunkle Haut, und ist ziemlich gleich bei der einzigen Latina gelandet, die an diesem Tag anwesend war: Elena. Die einzige Dame, die auch nicht in der Raucherlounge war. Wir haben uns gut unterhalten auf Spanisch und Englisch, waren uns auf Anhieb sympathisch, aber ich wollte zuerst mal in Ruhe ankommen, und dafür zieht sich Punter jeweils ins Spa zurück.


    Dort wurden die Pläne geschmiedet. Klar hatte ich mich vorbereitet, Berichte und Tagespläne studiert, war auch kurz in der Raucherlounge und habe dort u.a. Camelia kennengelernt, ein verschmitztes Teenyluder mit heissen Tittchen. Aber: Sympathie ist mir wichtiger, und so habe ich mich nach dem Dampfbad gleich wieder zu Elena gesetzt.


    Elena (35) kommt aus Spanien und hat Wurzeln in der DomRep. Sie ist weder jung noch schlank (siehe Foto), hat aber ein hübsches Gesicht und Haarpracht. Ein Optifick ist sie also nicht. Wenn man aber ein bisschen Spanisch kann, landet man bei den Latinas schnell im Dampfkochtopf. Dann geben sie auch alles, zicken im Zimmer nicht rum und bei Sympathie ist vieles möglich. So war das auch mit Elena - nicht zuletzt auch auf ihren Wunsch, lasse ich Details aus, auf ihrem Profil steht auch „Service nach Absprache“, und so hält sie das auch je nach Kunde. Ich habe sie auf jeden Fall sehr kreativ erlebt; sie wusste den Sekt geschickt einzusetzen. Die Lounge (Zebra) war top, von Couch zu Bett und Whirlpool wurde alles ausprobiert. Bloss die halbe Stunde war viel zu kurz, aber das ist sie schnell mal, wenn die Chemie stimmt. Verlängert habe ich trotzdem nicht.


    Nun, wir haben, bei Piccolos und Ladydrinks, praktisch den ganzen restlichen Abend miteinander verbracht. Mir war es das wert, denn wir haben uns blendend verstanden und unterhalten. Ein weiterer Zimmergang war natürlich immer wieder Thema, aber ich schätze, keine halbe oder ganze Stunde hätte mich richtig befriedigt. Und da ich kaum noch im Pay6 unterwegs bin, bin ich es mir auch nicht mehr gewohnt, im Bett auf die Uhr zu schauen.


    Zu Elena gebe ich keine konkrete Empfehlung ab. Sie ist kein Vollprofi, sondern eher die MILF von nebenan. Das Freubad würde ich gerne mal als Partytempel erleben und ganz sicher mal im Sommer. Für mich war es ein Überraschungsabend, für den ich das Freubad und das Forum ganz herzlich danke!

    Zeus, immer wieder geplant, aber doch nie geschafft. Gehört und gesagt wurde mir viel Gutes - das würde ich bei dieser Gelegenheit gerne selbst prüfen :) Da gute Anbindung an den ÖV, auch für Punter gut erreichbar.


    Reihe mich gerne ein die Verlosungsschlange und wünsche allen viel Glück und Spass!

    Schätzspiele sind immer lustig :)


    Wie lange besteht der Club Plan B?

    Seit 13 Jahren

    Wann wurde der Club Plan B eröffnet ? In welchem Jahr und Monat?

    Im August 2008

    Wie lange ist der Bratmax im Plan B ?

    Seit Anfang an, also etwas mehr als 13 Jahre

    Was schätzt du wie lange ist der Bratmax schon in diesem Business tätig ?

    Ich sag mal 20..


    Ich wünsche eine gelungene Wiedereröffung! :vollgas:

    Wow, bin grad ein bisschen sprachlos ob meinem Glück.. Diesmal wird Punter nicht am Freubad vorbei fahren, sondern rein ins Vergnügen! ^^


    Herzlichen Dank ans Freubad und ans Forum für die Verlosung - freue mich s e h r! :super:


    :danke:

    Da ich meine Herbstferien verschoben habe, reihe auch ich mich gerne ein in die Verlosungsschlange ^^ Ein bekannter Forumsschreiber hat auch privat immer wieder geschwärmt vom Elegant und der schönen Wellnessanlage, was mir persönlich wichtig ist. Wünsche uns allen viel Glück und dem Club jetzt schon ein unvergessliches Jubiläum!

    Bisher bin ich am Freubad immer nur vorbei gefahren - als Mitfahrer. Weil ich kein eigenes Fahrzeug besitze, war mir der Weg von Zürich bislang doch zu mühsam - viele andere Clubs sind näher.


    Der Garten (und nicht nur das ;) ) haben mich aber schon oft gereizt. Gerne reihe ich mich deshalb auch ein in die Verlosungsschlange ^^


    Viel Glück uns allen!

    Das macht deutlich, wie absurd das ist. Es geht gar nicht um meinen "Zustand". Theoretisch könnten alle eingelassene Geimpfte infiziert sein.


    Du bringst die Absurdität der Situation auf den Punkt. Genauso verhält es sich bei den Einreisemassnahmen: Nur Ungeimpfte/Nicht-Genese können das Virus aus den Ferien einschleppen und müssen sich daher testen lassen..


    Die ganze Einführung der Zertifikatspflicht verlief intransparent. Belege für die Überlastung der Spitäler wurden nie geliefert, denn, wie zB Infosperber.ch im Vorfeld recherchiert hatte, waren alle Richtwerte dazumals bereits am Sinken. Urs P. Gasche (Ex-Kassensturz, K-Tipp) mutmasst sogar, "wahrscheinlich wurden Spitäler eingespannt, die Lage dramatisierend darzustellen":


    https://www.infosperber.ch/ges…-angst-berichterstattung/


    Die Diskussion dreht sich inzwischen um den Mangel an Intensivbetten nach deren Abbau und eine mögliche Führungskrise im BAG:


    https://www.nau.ch/politik/bun…se-im-bundeshaus-66004035

    Danke für die Klarstellungen,


    ich weiss aber aus erster Hand, dass die Corona-Intensivstationen voll sind mit 'Menschen mit Balkan-Hintergrund' (ich hoffe, das ist politisch korrekt gesagt).


    Ich dachte bisher diese sind zum grössten Teil nicht geimpft, viele waren daheim, haben gefeiert.... Sind diese 'Menschen mit Balkan-Hintergrund' alle geimpft?

    Gemäss den neuesten BAG-Zahlen von heute (13.9.) sind alle Werte am Abnehmen, inkl. der Belegung der Intensivbetten:


    Aktuell befinden sich 280 Covid-19-Patienten in Intensivbehandlung. Das sind 6 Prozent weniger im Vergleich zur Vorwoche. Die Intensivbetten in den Schweizer Spitälern (inklusive Ad-Hoc-Betten) sind aktuell zu 79 Prozent ausgelastet. 34 Prozent der Intensivbetten sind von Covid-19-Erkrankten belegt. (SRF News)


    Die Dringlichkeit war bereits letzten Mittwoch, am Tage des BR-Entscheides, nicht mehr gegeben, wie zB Infosperber recherchiert hatte:


    https://www.infosperber.ch/ges…id-19-hospitalisierungen/

    Hat eigentlich nichts in diesem Thema verloren, da es hier um die Zertifikatspflicht in den Schweizer Clubs geht und nicht um Restaurants in Deutschland. Aber hier eine kurze Anmerkung zu Deiner Aussage:


    Derzeit genügt in süddeutschen Restaurants im Innenbereich noch der Nachweis, dass man Geimpft, Genesen oder Getestet ist (3G). Der Nachweis darüber, kann digital oder auf Papier (echt oder gefälscht) erfolgen. Man muss dem Personal einfach was unter die Nase halten... Dann hat das Restaurant seiner Kontrollpflicht Genüge getan, denn es kann von einem Mitarbeiter eines Restaurants nicht verlangt werden zu prüfen ob eine Bescheinigung echt oder gefälscht ist. Eine Zertifikatspflicht mit QR-Code kann aber jederzeit kommen und wird auch kommen. Aber auch diese bietet viele Schlupflöcher.

    Lieber Admin, es wurde gar nichts gefragt. Einfach an den Tisch sitzen und gut war. Vermutlich finden ohne Codechecks auch keine Polizeikontrollen statt.

    COVID19 INFO

    Ab dem 13. September 2021 gilt eine Zertifikatspflicht für Erotikbetriebe mit Restaurationsbereich.

    Wellness ist also nicht das Problem? Es gibt ja Clubs wo diese räumlich getrennt sind (andere Stockwerke). Auch die Kinos.



    PS: War ein paar Tage im Schwarzwald und konnte dort problemlos ohne Zertifikatscheck in ein Restaurant.

    Lieber Tuvok


    es stimmt, dass in der restlichen Schweiz der Bar- und Clubbetrieb ab Montag 31.5.2021 bereits wieder möglich ist und im Kanton Zürich erst ab 1.6.


    "Ab 01.06.2021 in der gesamten Schweiz wieder Saunaclubs mit Wellness und Bar-Betrieb möglich."


    Damit ist in der gesamten Schweiz der Sauna- und Bar-Betrieb aber erst ab 1.6.


    Danke für deine Präzisierung, aber meine Aussage und der Flyer stimmen so trotzdem.

    Ab 01.06.2021 in der gesamten Schweiz wieder Saunaclubs mit Wellness und Bar-Betrieb möglich. Ebenso ab 01.06. im Kanton Zürich wieder Prostitution erlaubt und alles geöffnet !


    https://www.admin.ch/gov/de/st…ilungen.msg-id-83697.html


    Medienmitteilung 26.05.2021



    Der Bundesrat hat heute seine Beschlüsse zu weiteren Lockerungsschritten bekanntgegeben. Unter anderem dürfen Restaurants ihre Innenräume öffnen und Veranstaltungen im Freien im grösseren Rahmen sind mit den entsprechenden Schutzkonzepten möglich. Für Menschenansammlungen im öffentlichen Raum gelten keine Einschränkungen mehr. Damit sind für den Regierungsrat auch mit Blick auf die stabile epidemiologische Lage die Voraussetzungen erfüllt, auf eigene weitergehende Massnahmen zu verzichten. Die auf Ende Mai 2021 befristete kantonale Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie wird nicht verlängert. Namentlich entfallen damit die Beschränkung der Personenzahl bei politischen Kundgebungen und das Verbot von Prostitution.


    Bewilligungsprozess für Grossveranstaltungen festgelegt


    Ab Juli sind Grossveranstaltungen bis zu 3000 Besucherinnen und Besuchern in Innenräumen bzw. draussen mit 5000 Personen und den entsprechenden Schutzkonzepten wieder möglich. Der Regierungsrat hat den Bewilligungsprozess für Grossveranstaltungen definiert. Gesuche können zentral bei der Staatskanzlei eingegeben werden. Nach der Vorprüfung durch eine Arbeitsgruppe im Sonderstab Covid-19 entscheidet die zuständige Direktion über die Bewilligung. Ein entsprechendes Merkblatt wird in Kürze unter zh.ch/corona verfügbar sein. Pilotveranstaltungen im Juni werden im Kanton Zürich nicht durchgeführt. Der Regierungsrat verspricht sich davon mit den vom Bund vorgegebenen Auflagen bei hohem administrativem Aufwand keinen Erkenntnisgewinn. Der Regierungsrat unterstützt die Schaffung eines Schutzschirms für die Veranstaltungsbranche. Das entsprechende Verfahren ist im Parlament hängig.


    https://www.zh.ch/de/news-uebe…-covid-19-massnahmem.html


    https://www.zh.ch/de/gesundheit/coronavirus.html


    :thumbup::vollgas:

    Lasst die Knorken knallen, ab 01. Juni 2021 ist es soweit:


    Medienmitteilung 26.05.2021



    Der Bundesrat hat heute seine Beschlüsse zu weiteren Lockerungsschritten bekanntgegeben. Unter anderem dürfen Restaurants ihre Innenräume öffnen und Veranstaltungen im Freien im grösseren Rahmen sind mit den entsprechenden Schutzkonzepten möglich. Für Menschenansammlungen im öffentlichen Raum gelten keine Einschränkungen mehr. Damit sind für den Regierungsrat auch mit Blick auf die stabile epidemiologische Lage die Voraussetzungen erfüllt, auf eigene weitergehende Massnahmen zu verzichten. Die auf Ende Mai 2021 befristete kantonale Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie wird nicht verlängert. Namentlich entfallen damit die Beschränkung der Personenzahl bei politischen Kundgebungen und das Verbot von Prostitution.


    Bewilligungsprozess für Grossveranstaltungen festgelegt


    Ab Juli sind Grossveranstaltungen bis zu 3000 Besucherinnen und Besuchern in Innenräumen bzw. draussen mit 5000 Personen und den entsprechenden Schutzkonzepten wieder möglich. Der Regierungsrat hat den Bewilligungsprozess für Grossveranstaltungen definiert. Gesuche können zentral bei der Staatskanzlei eingegeben werden. Nach der Vorprüfung durch eine Arbeitsgruppe im Sonderstab Covid-19 entscheidet die zuständige Direktion über die Bewilligung. Ein entsprechendes Merkblatt wird in Kürze unter zh.ch/corona verfügbar sein. Pilotveranstaltungen im Juni werden im Kanton Zürich nicht durchgeführt. Der Regierungsrat verspricht sich davon mit den vom Bund vorgegebenen Auflagen bei hohem administrativem Aufwand keinen Erkenntnisgewinn. Der Regierungsrat unterstützt die Schaffung eines Schutzschirms für die Veranstaltungsbranche. Das entsprechende Verfahren ist im Parlament hängig.


    https://www.zh.ch/de/news-uebe…-covid-19-massnahmem.html


    https://www.zh.ch/de/gesundheit/coronavirus.html


    :thumbup::vollgas:

    Klar wurde kommuniziert dass "Club Besuche" nur noch mit einem Zertifikat "GGG" möglich seien.

    Lieber Longman, wo hast Du gelesen, dass "Club Besuche" nur noch mit Zertifikat möglich sein sollen?


    Es steht ganz klar: "Diskotheken". Ein Saunaclub ist keine Diskothek. Der BR unterscheidet meiner Meinung offenbar ganz klar zwischen einem dichtgedrängten Dancefloor und einem Unterhaltungsbetrieb mit Wellnessanlage und Bar. Auch in einer Bar wird mal getanzt.

    Auch Punter reiht sich mit Freude ein für die grosszügige Verlosung für dieses Wochenende! :super:


    Punter war jahrelang ruhig in diesem Forum. Er war versorgt und nicht mehr im Rotlicht unterwegs, ausser in euren Berichten :happy: Jetzt haben - insbesondere im Kanton Zürich - die Massnahmen den Spass gebremst.


    Die lange Anfahrt (mit ÖV) hat mich bislang von einem Besuch im Cleoclub abgehalten. Mit einem gewonnenen Ticket wäre ich aber schell bei euch und könnte hier im Forum mein Comeback geben:smile:


    Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück und den glücklichen Gewinnern viel Spass! :fun:


    :danke:


    Punter

    Kommt jetzt der unerwartete Umschwung?


    Telezüri: Politiker fordern Umdenken der Regierung beim Prostitutions-Verbot


    Nach dem gestrigen Bericht der Not der Prostituierten an der Langstrasse, die wegen dem Corona-Verbot nur noch illegal anschaffen können, steigt der Druck auf die Regierung. Politiker und Fachleute fordern eine Aufhebung des Prostitutions-Verbotes. Nicht zuletzt, weil die Freier auf offener Strasse immer skrupelloser werden.


    Video: 3 min


    https://www.telezueri.ch/zueri…itutions-verbot-141733764

    Gestern waren Berichte in der NZZ und Telezüri zur Situation in Zürich (Teil 2)



    1.) Fortsetzung NZZ: Für eine schnelle Aufhebung


    Die Stadtzürcher Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart (gp.) sieht das Verbot hingegen kritisch: «Die Repression hat gravierende Auswirkungen für die Sexarbeiterinnen, weil die Prostitution jetzt im Untergrund stattfindet.» Durch das Verbot steige der Druck auf die Frauen. «Sie sind auf das Geld angewiesen und deshalb auch bereit, mehr Risiken einzugehen.» Rykart präsidiert die Fachkommission Prostitutionsgewerbe der Stadt Zürich und steht in regem Austausch mit den Beratungsstellen. Sie spricht sich für eine rasche Lockerung der Massnahmen im Sexgewerbe aus: «Den Frauen ist am meisten geholfen, wenn das Prostitutionsverbot aufgehoben wird.» Eine überdurchschnittliche Häufung der Covid-19-Fälle im Milieu sei nicht bekannt. Und: «Wenn die Prostitution wieder in einem geregelten Rahmen stattfindet, gibt es auch Schutzkonzepte, die das Risiko einer Ansteckung mindern.» Der Stadtrat habe seine Haltung beim Regierungsrat deponiert – bisher ohne Ergebnis.


    Der SVP-Kantonsrat und Milieu-Anwalt Valentin Landmann plädiert aus denselben Gründen für eine schnelle Aufhebung des Verbots. Schutzkonzepte liessen sich auch im Sexgewerbe umsetzen, sagt Landmann überzeugt. «Es gibt durchaus Praktiken etwa im SM-Bereich, bei denen keine erhöhte Ansteckungsgefahr besteht.» Hinter dem Verbot vermutet Landmann eine grundsätzlich ablehnende Haltung gegen Prostitution. Mit den Massnahmen würden einzig die Frauen gequält und in die Illegalität gedrängt. «Das ist ungeheuerlich.»


    Dass die Prostitution trotz Verbot weiterhin stattfindet, ist auch Andrea Gisler bekannt. Sie stört sich an der mangelnden Unterstützung der betroffenen Frauen. Gisler hat bis 2019 die Zürcher Frauenzentrale präsidiert und damals die Kampagne «Stopp Prostitution. Für eine Schweiz ohne Freier» lanciert. Sie befürwortet ein Sexkaufverbot nach nordischem Modell. Das bedeutet, dass die Freier bestraft, die Prostituierten hingegen vollständig entkriminalisiert werden. Viele von ihnen würden sich aus wirtschaftlicher Not prostituieren. «Sie zu bestrafen, ist der falsche Ansatz, was es braucht, sind Ausstiegshilfen und ein Auffangnetz.»


    Auch die Sexarbeiterin Sofia möchte aus der Prostitution aussteigen und stattdessen in der Reinigungsbranche arbeiten. Neben ihr auf dem Bett liegt ein Stapel ihres Lebenslaufs, den sie mit der Hilfe einer Anlaufstelle erstellt hat. Bisher blieben ihre Bewerbungen erfolglos. Solange sie keinen anderen Job findet, wird sie weiterhin anschaffen.



    https://www.nzz.ch/zuerich/cor…bot-anschaffen-ld.1613159




    2.)
     Telezüri:  Wieder vermehrt Prostitution an der Langstrasse


    Mit dem letzten Öffnungsschritt haben viele Kanton auch dem Sexgewerbe die Arbeit wieder ermöglicht. Der Kanton Zürich gehört aber nicht dazu. Laut Insidern bietet sich an der Langstrasse zunehmend wieder ein altbekanntes Bild. Da die Bordelle in Zürich weiterhin geschlossen sind, arbeiten viele Prostituierte wieder auf dem Strassenstrich.


    Wieder vermehrt Prostitution an der Langstrasse


    Video: 4 min


    https://www.telezueri.ch/zuerinews/wieder-vermehrt-prostitution-an-der-langstrasse-141719704



    Das Problem scheint also beim Kanton zu liegen, die Stadt zeigt sich offener.

    Gestern waren Berichte in der NZZ und Telezüri zur Situation in Zürich (Teil 1)



    NZZ: «Natürlich habe ich Angst vor Corona, aber was soll ich machen?»

    Trotz Verbot schaffen in der Stadt Zürich viele Sexarbeiterinnen weiterhin an – sie riskieren nicht nur Bussen, sondern auch ihre Gesundheit

    Linda Koponen - Neue Zürcher Zeitung

    Sofia arbeitet seit etwas mehr als einem Jahr als Prostituierte im Zürcher Milieu. Weil sie ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz lebt, möchte sie ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen. Wir treffen die gebürtige Südamerikanerin an einem Montagnachmittag in ihrem Zimmer im Umkreis der Langstrasse. Weil sie «besetzt» war, verspätet sie sich um eine halbe Stunde. Wie viele der Zürcher Sexarbeiterinnen schafft auch Sofia trotz Corona-bedingtem Prostitutionsverbot weiter an. Sie sagt: «Natürlich habe ich Angst vor Corona, aber was soll ich machen? Ich habe keine andere Option.»

    Der Bundesrat hat käuflichen Sex seit Anfang März zwar wieder erlaubt. Nidwalden, das Tessin und Zürich halten jedoch weiterhin am Prostitutionsverbot fest. Die Begründung: Die Pandemie lasse eine Öffnung nicht zu. Die NZZ hat sich im Milieu umgehört, mit mehreren Beratungsstellen, Politikern und der Stadtpolizei Zürich gesprochen. Sie sagen alle dasselbe: Die Prostitution ist nicht verschwunden, sie findet weiterhin statt.

    Schläge und kein Geld

    Die Stadtpolizei Zürich hat seit Januar 290 Personen wegen illegaler Prostitution verzeigt. Die Klubs, Bordelle und Kleinsalons hielten sich zwar an die angeordneten Schliessungen, sagt der Mediensprecher Pascal Siegenthaler. Beim Strassenstrich und bei Sexinseraten sehe es jedoch anders aus. «Es zeigt sich, dass nun wieder vermehrt Sexarbeiterinnen im Internet oder auf der Strasse sexuelle Dienstleistungen anbieten», führt Siegenthaler aus.

    Sofia sitzt auf dem Bett in ihrem kleinen Zimmer, wo sie schläft und arbeitet. Für die Miete bezahlt sie monatlich 1200 Franken. Die Wohnung teilt sie sich mit zwei weiteren Frauen. Das Geld, das sie momentan verdiene, reiche gerade so zum Leben, sagt sie. Doch in der Heimat warten ihre zwei Kinder und ihre Mutter auf die Einnahmen aus der Schweiz. Sofia ist im mittleren Alter, hat lange braune Haare und ist sorgfältig geschminkt. Während sie spricht, zieht sie ihre Lippen mit pinkfarbenem Lippenstift nach. Im Moment bediene sie vor allem Stammfreier. Kunden auf der Strasse anzuwerben, sei schwieriger geworden, weil seit dem Prostitutionsverbot mehr Zivilpolizisten unterwegs seien. Sie sei deshalb immer auf der Hut, versuche nicht aufzufallen.

    Wenn Freier dabei erwischt werden, wie sie auf dem öffentlichen Grund auf das Angebot einer Sexarbeiterin eingehen oder aktiv eine Prostituierte suchen, werden sie wegen Widerhandlung gegen die Prostitutionsgewerbeverordnung angezeigt. Die Frauen werden zusätzlich wegen Widerhandlung gegen die Covid-19-Verordnung gebüsst. «Überall da, wo trotz Verbot Prostitution angeboten wird, werden vermehrt polizeiliche Kontrollen durchgeführt», sagt Siegenthaler. Auch im Internet sind die Ermittler präsent. Dabei nehmen sogenannte Scheinfreier der Polizei Kontakt mit den Anbieterinnen auf.

    Obwohl die Polizei ihre Präsenz im Milieu erhöht hat, fühlen sich viele der Frauen schutzlos. Sofia sagt, dass es immer wieder vorkomme, dass ein Mann sie beim Sex schlage oder ihr nach erbrachter Dienstleistung das Geld wieder wegnehme. Dagegen wehren könne sie sich kaum, denn die Polizei einzuschalten, komme nicht infrage. Die Bussen wegen unerlaubter Prostitution seien höher als ihr Verdienst. Für Sofia hat sich mit dem Prostitutionsverbot wenig geändert. Sie hat bereits davor ohne Bewilligung und damit illegal angeschafft. Seit dem Verbot habe die Nachfrage nach käuflichem Sex aber abgenommen. Beim Aussuchen ihrer Freier könne sie deshalb nicht allzu wählerisch sein. Wenn sie zwei oder drei Tage nichts verdiene, müsse sie eben auch einen Mann bedienen, bei dem sie ein ungutes Gefühl habe.

    Die soziale Kontrolle fehlt

    Hart trifft das Verbot jene Frauen, die zuvor legal im Zürcher Milieu arbeiteten, aber nun ebenfalls in die Illegalität gedrängt werden. Die Beratungsstellen beobachten die Entwicklung mit grosser Sorge. Beatrice Bänninger ist die Geschäftsführerin der Zürcher Stadtmission, zu der auch die Anlaufstelle Isla Victoria gehört. Sie sagt: «Die Situation der Sexarbeiterinnen hat sich in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert.» Die Frauen hätten keine Möglichkeit, Kurzarbeitsentschädigungen zu erhalten. Die Geltendmachung der Erwerbsersatzentschädigung sei oft schwierig, weil die nötigen Belege fehlten. Andere verzichteten darauf, ihren Anspruch auf Sozialhilfe anzumelden – aus Angst, ihre Aufenthaltsbewilligung zu verlieren. Aus Mangel an Alternativen würden sie trotz Verbot arbeiten, in einem Hotel, beim Freier im Auto oder im Freien.

    Weil sie im Versteckten arbeiteten, fehle die soziale Kontrolle. Die Frauen seien den Freiern schutzlos ausgeliefert – etwa wenn diese ungeschützten Sex verlangten. «Die Zahl der unerwünschten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhö und Chlamydien hat in den letzten Monaten stark zugenommen», sagt Bänninger.

    Doro Winkler von der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) bezeichnet die Situation als «gefährlich». Die Zahl der ausländischen Sexarbeiterinnen sei in den letzten Monaten wieder angestiegen, weil die wirtschaftliche Situation in ihren Herkunftsländern noch schlechter sei als in der Schweiz. Vielfach seien ganze Familien von den Einnahmen der Frauen abhängig. Laut Bänninger können viele Frauen jedoch zurzeit weder die Krankenkasse noch die Miete bezahlen. Aus der Prostitution auszusteigen, gelinge nur den wenigsten. Den Frauen fehle für viele Jobs die nötige Ausbildung, und für Niedrigqualifizierte gebe es in der Gastronomie oder der Reinigungsbranche im Moment nur sehr wenige freie Stellen.

    «Nicht nachvollziehbar»

    Auf Unverständnis stösst bei Bänninger und Winkler, dass der Zürcher Regierungsrat am Prostitutionsverbot festhält – trotz Lockerungen in anderen Bereichen. Der Bundesrat habe das landesweite Prostitutionsverbot bereits im letzten Juni aus zwei Gründen aufgehoben, sagt Bänninger. Zum einen lasse sich Prostitution mit Betriebsschliessungen nicht verhindern. Zum anderen werde die Gesundheitsprävention dadurch erschwert. «Aus bundesrätlicher Sicht ist ein Prostitutionsverbot aus epidemiologischen Gründen offensichtlich weder nötig noch zielführend.» Die Insellösung im Kanton Zürich bezeichnet Bänninger als «diskriminierend und nicht nachvollziehbar».

    Der Regierungsrat sieht das Prostitutionsverbot indessen als Beitrag zur Pandemiebekämpfung. Der Regierungssprecher Andreas Melchior verweist auf den Regierungsratsbeschluss vom 8. Dezember. Darin wird das Verbot mit den engen Kontakten und der Durchmischung zwischen Personengruppen begründet. Weiter heisst es: «Im Gegensatz zu anderen Dienstleistungen mit engen Kontakten (z. B. Coiffeur- und Massagesalons) ist das Prostitutions- und Erotikgewerbe zudem oftmals geprägt von Abhängigkeiten, und ein beträchtlicher Teil dieses Gewerbes spielt sich in der Illegalität ab. Dabei werden naturgemäss die anwendbaren Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie nicht befolgt.»

    Eine allfällige Aufhebung des Verbots hänge von der Beurteilung der Lage ab, die der Regierungsrat zusammen mit seinem Sonderstab Covid-19 laufend vornehme, schreibt Melchior. Dabei seien dieselben Kriterien massgebend wie bei anderen Massnahmen, also etwa die Situation im Gesundheitswesen und die Entwicklung der Fallzahlen. Rückendeckung erhält der Regierungsrat von der GLP-Kantonsrätin Andrea Gisler. Sie sagt: «Solange man nicht in einem Restaurant essen darf, wäre es schräg, die Prostitution zu erlauben.»


    (Teil 2 folgt)

    Finden in der Saunacity eigentlich wieder Parties statt? Würde mich interessieren, wie ausgelassen die Stimmung dort wieder ist. Die Parties / das halb-öffentliche Bumsen a discretion vermisse ich jetzt schon seit langem.

    War jemand seit der Wiedereröffnung dort und kann berichten?

    Die Partys finden wieder statt, aber die Preise wurden mit der Neulancierung angehoben:


    1 Stunde All-Inklusive Fr. 150 -> 170.-
    1.5 Stunden All-Inklusive Fr 180 -> 210.-
    2 Stunden All-Inklusive Fr. 200 -> 250.-
    3 Stunden All-Inklusive Fr. 280 -> 300.-


    Insbesondere das 2-Stunden-Angebot ist im Vergleich teurer geworden. Ob Preiserhöhungen im Moment der richtige Schritt sind?


    Über aktuelle Erfahrungsberichte bin ich auch gwundrig :)

    Ja... Sag ich doch:)

    ... Und wenn die bürgerlichen nicht "bürgerlich" Politik machen, ist das ja nicht das Problem der "Linken"... die im übrigen auch schon lange keine linke "Arbeiterpolitik" mehr machen....

    Das Problem ist die mangelnde Transparenz. Wir wissen nicht, wer welche Position vertritt im Regierungsrat. Gegen aussen wird eine Meinung vertreten, wie beim Bundesrat. Im Gegensatz dazu kann das Volk die Bundesräte aber nicht wählen, die Regierungsräte hingegen schon. Ich wüsste also schon gerne, wer sich wofür einsetzt. Alles andere bleibt blosse Spekulation um "links" und "bürgerlich"...


    Mich würde auch interessieren, was die Stadt Zürich ohne Kanton entscheiden würde :/ Vielleicht gäbe es coronakonforme Plexi-Glory-Holes in den Altstetter Sexboxen :fellatio::D

    Der Club sieht innen schon edel und erlesen aus, aber die Dachterrasse ist schlicht der Hammer. Sowas habe ich (zur Alleinnutzung) noch nirgends gesehen, und ich denke, das ist euer USP. Whirlpool mit Sicht auf die Berge kriegt man sonst nur in teueren Hotels - da könnt ihr locker mithalten :thumbup: Komme gerne :)

    Dann das wichtigste.

    Die Frauen sollten sich aktiv um die Kunden bemühen. Nicht nur zu den Gästen hingehen und fragen ob die Sex wollen. Die sollten den Kunden heiss machen und verführen. Die Frauen dürfen dabei kein Freiwild sein und es sollte klare Regeln herrschen.

    Die Stimmung sollte auch locker und etwas frivol sein.

    Ein Servicelevel sollte auch klar definiert sein.


    Gerne auch mit einem Animationsprogramm, sprich Shows :love:


    Ich finde auch das Grundangebot im Eintrittspreis mitentscheidend. Das kann wie in der Bumsalp sein, wo man für etwas mehr Eintritt viel geboten bekommen hat, wie Buffet, Getränke, Top-Wellnessbereich etc., aber auch einfachere Goodies, wie die Bratwurst im Plan B.

    Frage an Cleoclub:


    Die neuen Öffnungszeiten sind ja ab Morgen 9.00 bis 5.00...

    Ich gehe mal davon aus, dass die Girls dann "Schichtweise" eingesetzt werden, anders geht es ja kaum...

    Werden dann ab morgen auch die Anwesenheitszeiten der Damen auf dem TP ersichtlich sein oder ist es dann einfach eine Lotterie wer anwesend ist?

    Gute Frage.. Und ich frage mich vor allem, wer bereits morgens um 9:00 in den Club geht, vor allem wenn Wellness-Bereich etc. geschlossen sind :/ Aber vielleicht besteht da mehr Nachfrage, als ich mir vorstellen kann..

    Wie in den heutigen (SRF-)News zu lesen, gibt die Wirtschaftskommission des Nationalrates jetzt Gegensteuer:


    Wirtschaftskommission will Restaurants am 22. März öffnen


    Die Wirtschaftskommission des Nationalrats will den Bundesrat übersteuern und Restaurants am 22. März definitiv wieder öffnen.


    Bewerkstelligen möchte sie dies mit einer dringlichen Änderung des Covid-19-Gesetzes. Neben den Restaurants sollen auch Kultur-, Unterhaltungs-, Freizeit- und Sportstätten wieder öffnen.


    Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats (WAK-N) nimmt damit mit 12 zu 11 Stimmen bei einer Enthaltung einen Antrag der nationalrätlichen Gesundheitskommission auf, wie die Parlamentsdienste mitteilten.Für die Kommissionsmehrheit erlaubt die epidemiologische Lage diesen Schritt. Es sei nicht mehr gerechtfertigt, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben weiterhin auf Sparflamme zu halten.

    Die Kommissionsminderheit lehnt eine Festlegung des Datums im Covid-19-Gesetz ab. Das schränke den Spielraum des Bundesrats ein, flexibel auf neue Entwicklungen der Pandemie zu reagieren. Das Parlament berät die Gesetzesrevision in der Frühlingssession.

    https://www.srf.ch/news/schwei…rants-am-22-maerz-oeffnen



    Die Frühlingssession startet am 1. März. Damit könnten die Clubs etc. früher als geplant öffnen :thumbup:


    Erotik-Clubs in Zürich und Aargau bleiben bis mind. Ende bzw. 22. März geschlossen ;(


    Zürich:

    https://www.zh.ch/de/news-uebe…g-und-beschleunigte-.html

    Zürich :thumbdown:


    "Kantonale Massnahmen angepasst und verlängert


    Der Regierungsrat erachtet es als notwendig, die zusätzlichen kantonalen Massnahmen weiterzuführen und hat deren zeitliche Gültigkeit in Anlehnung an den Bund bis Ende März verlängert. (...) Es gilt im Kanton Zürich weiterhin ein allgemeines Verbot von Prostitution."

    An der einschlägigen Adresse Zürcherstrasse 72 in Oberengstringen soll im März ein neues Studio eröffnen. Der Banner verspricht: "ein einzigartiges, edles und sehr diskretes Ambiente". Im Google-Profil heisst es ähnlich: "Unser erstklassiges Erotik Studio bieten Ihnen ein 5 Sterne Komfort, wie in einem Hotel".


    Die Homepage sieht entsprechend edel aus. Preise und Service sind noch nicht bekannt. Es steht ein VIP-Room zur Verfügung.


    https://hautnah72.ch/



    Adresse:

    Studio Hautnah 72

    Zürcherstrasse 72

    8102 Oberengstringen



    Kontakt:

    Telefon: +41 43 455 01 00
    Mobile: +41 78 206 74 72

    [email protected]



    6profi-forum.com/attachment/35855/6profi-forum.com/attachment/35859/6profi-forum.com/attachment/35858/6profi-forum.com/attachment/35856/

    Falls sie aufmachen dürfen sind auch die Auflagen interessant.

    Unter einer Maske röcheln, nix zu futtern bekommen

    Genau das spricht für eine Öffnung. Clubs wie das Globe werden unter diesen Umständen wohl kaum aufmachen. Damit werden aber auch die Menschenansammlungen vermieden, und darum gings bei der Schliessung. Somit sprechen die Erfahrungen aus den Nachbarskantonen wohl eher für eine Öffnung. Unter solchen Auflagen dürfte auch der Sextourismus Richtung Zürich mässig ausfallen. Die Szenerien aus Frauenverstehers Werk werden so schnell nicht mehr Realität.

    Naja.... Immerhin SVP... Das erhöht die Chancen....

    Es ist der gesamte Regierungsrat der entscheidet, nicht Rickli allein. Und ebendieser Regierungsrat hat die vorzeitige Schliessung ab dem 10.12.2020 beschlossen und dann verlängert. Wobei die jetzige Situation eine andere ist, und der Sextourismus über die Kantonsgrenzen einfach keinen Sinn macht. Der Steuerausfall könnte auch ein Argument sein..


    Fingers crossed..

    Aber ihr auch schon was vom Voralpen-Express gehört?

    Wenn man landschaftliche Reize sucht, sicher interessant :super:


    Ich suche eher eine möglichst günstige und praktische Verbindung.


    Ich habe schon gute (aber gleichzeitig leider auch schlechte) Erfahrungen mit BlaBla gemacht:


    https://www.blablacar.de/


    Wird in der Schweiz leider wenig Angeboten. Wenn aber sind Mitfahrten ab 5€ möglich, zentral und schnell.


    International habe ich gute Erfahrungen gemacht, bequemer und günstiger als mit den ÖVs.


    Es gibt nicht nur die SBB.. Ökologisch ist das sehr sinnvoll, Fahrten zu teilen.

    St. Gallen ist von Luzern aus eine Weltreise, aber mit einem guten Buch passt das schon.

    Ich wundere mich, wieso die SBB nicht schon längst Kombiangebote lanciert hat, so nach dem Motto: "Mit dem Zug ins Puff" ;)


    Wir sollten Fahrgemeinschaften bilden. Also falls jemand in nächster Zeit von oder über ZH in die Ostschweiz fährt... :danke:

    Wie kommst Du auf diesen Kalender?

    Unter dem Projektnamen "wir machen auf" wollen heute schweizweit 315 von den Schliessungen betroffene Gewerbetreibende ihre Betriebe öffnen, darunter 76 Restaurants, 25 Cafés und 24 Bars. Auch 30 Fitnessstudios wollen heute illegal ihre Türen öffnen. Und aus dem Sexgewerbe sollen sich 22 Betriebe am Corona-Aufstand beteiligen.


    Dies gemäss: https://www.nau.ch/news/schwei…n-heute-geoffnet-65849732


    Leider finde ich keine Liste der geöffneten Betriebe, auch nicht in der entsprechenden Telegram-Gruppe, alle Links hier:


    https://wirmachenauf.ch/geoeffnetegeschaefte


    Weiss jemand mehr?

    „Rapunzel, Rapunzel, lass mir dein Haar herunter!“


    Wer kennt das Märchen von den Gebrüdern Grimm, wo die arme Rapunzel in einem türlosen Turm eingesperrt lebt (oder soll ich sagen "isoliert")?


    Wie heisst das Königreich, in dem Rapunzel lebt?


    Corona!


    https://kingdomhearts.fandom.c…%C3%B6nigreich_von_Corona



    Leute, wacht endlich auf, wir werden so was von offensichtlich verarscht!



    Punter, der es bedauert, dass unsere Rapunzeln ab nächster Woche nicht mal mehr über ihr Haar erreichbar sind.

    Da wird vor zwei Tagen eine Liste veröffentlicht, nach der in Restaurants sozusagen keine und in Fitnessclubs überhaupt keine Ansteckungen erfolgen. Und was macht unser BR: Genau diese Bereiche schliesst der BR. Also, verstehe das wer wolle. Restaurant und Bar schliessen.........hmmm, wie war nochmals die Prozentuale der Ansteckungen. Lächerlich, einfach nur lächerlich.

    Das beweist, dass die Schutzkonzepte funktionieren. Das schliessen der Sportbetriebe ist sogar kontraproduktiv, denn Sport, Sauna etc stärken das Immunsystem! Und sorry, es ist Winter, die Zeit für Indoor-Sport.


    Mir muss niemand mehr erzählen, dem Bundesrat gehe es um unsere Gesundheit. Mit einem sauberen Lockdown, so wie im asiatischen-pazifischen Raum im Frühjahr, wo einige Staaten die Infektionsrate auf Null gesenkt haben, wären wir das Problem schon längst los.

    ... Und Thurgau..

    Bist Du sicher, dass die Clubs unter Gastrobetriebe laufen? sonst würde die 19.00 Regelung sie nicht betreffen... Für mich alles etwas verwirrend gerade...

    Es ist alles sehr verwirrend:


    Im Tagi steht:


    - Gastrobetriebe, Einkaufsläden und Märkte, Freizeitbetriebe und Sportaktivitäten müssen um 19 Uhr schliessen und bleiben sonntags geschlossen.


    - Öffentliche Veranstaltungen werden mit Ausnahme von religiösen Feiern sowie Versammlungen von Legislativen verboten.


    Die gute Frage ist, in welche Kategorie Clubs resp. Erotikbetriebe fallen..


    https://www.tagesanzeiger.ch/s…orona-plaene-240480872666