Einlösung meines Spontan-Tickets für das FKK-Wochenende «Paradies auf Erden» am Sonntag 13.08.2023
Pleiten, Pech und Pannen
Auch Punter hat dieser beliebten Rubrik ein halbes Kapitel hinzuzufügen. Punter hatte am Freitagabend Sushi gegessen. Dieser war offenbar nicht mehr ganz frisch - ich erspare euch den Erlebnisbericht zu meinem Magen Am Samstag ging es noch, aber am Sonntagmorgen war sich Punter nicht sicher, ob er tatsächlich nach Recherswil pilgern soll. Doch er schaffte es bis zum frühen Nachmittag die Lage soweit zu stabilisieren, dass er sich die Freude nicht nehmen liess.
Dann kam der nächste Schock: aus unerfindlichen Gründen fiel gemäss SBB die Busverbindung vom Bahnhof Solothurn aus. Nicht ganz, der Bus fuhr, aber nur bis Kriegstetten, dem Dorf vor Recherswil. Da hatte Punter eine halbe Stunden zu warten, bis ihn ein weiterer Bus die vier Minuten bis Recherswil fuhr. Für die Rückreise sah es noch schitterer aus. Ohne Gewinnlos hätte Punter die Übung abgeblasen. Stattdessen machte er sich umgehend auf den Weg, um nicht noch später anzukommen.
Punter hatte an diesem Tag nicht nur hier Glück. Denn die SBB-App war dumm und wusste anscheinend nicht, dass es ab Kriegstetten mit dem Kleinbus direkt weiter gehen würde. Grund dafür war die lokale Kilbi auf der Hauptstrasse, so dass es auf Feld- und Wiesenwegen weiter nach Recherswil ging. So kam Punter doch wnoch ie geplant um 16:30 im Freubad an.
Empfang
Der Parkplatz war fast voll, darunter auch Kennzeichen aus Deutschland und Frankreich. Der Empfang war äusserst freundlich. Es wurde alles genau erklärt und mir mehrfach zu meinem Gewinn gratuliert. Dabei hatte ich ja zu danken
Paradies auf Erden
„Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?“ Eva antwortete: „Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben.“ So antwortete Eva der Schlange, die sie verführen wollte. Die Schlange erwiderte: „Nein, ihr werdet nicht sterben. Gott weiss vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.“ Daraufhin ass Eva die Frucht des Baumes der Erkenntnis und gab auch Adam davon. „Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren.“ Diese Worte aus der Bibel im Kopf stand Punter in der Garderobe des Freubads, dankte ob der herumschwirrenden Nackedeien im Stillen Eva und freute sich auf das «Paradies auf Erden», wie der Flyer verhiess.
Erster Eindruck
Doch als erstes rief gleich die Toilette und Punter war sich ob des weiteren Verlaufs des Abends nicht mehr so sicher. Er hielt sich an Cola und versuchte so die Lage wieder zu stabilisieren.
Die Gäste und Girls hielten sich wie erwartet im Garten auf. Am siebten Tage sollst du ruhen und dementsprechend lagen oder sassen oder alle rum. Der Himmel war bedeckt was nicht unangenehm war, den viel Schatten hat der Garten nicht zubieten. Fast 40 Ladies waren angekündigt, was wohl in etwa hinkam. Das Verhältnis zwischen Jäger und Sammler war ausgeglichen.
Punter fühlte sich matt und belegte eine Rundcouch. Die verliess er nur, um weiter Cola zu tanken. Die ersten Girls stellten sich vor, den Anfang machte Andra. Eine sehr attraktives und schlankes Girl, die jünger aussah als die 27, die sie angab. Schnell kam die Frage nach dem Zimmer, aber Punter war ob seines Magens etwas mulmig. Gut, er hätte ja auch einen Toilettenfick wünschen können, aber das war ja nicht was er wollte. Es folgten ein paar Girls mehr, alle freundlich, von denen nur Ana etwas gesprächiger war und nicht gleich aufs Zimmer drängte. Das störte Punter schon, dass es - einerseits ja auch verständlich - gleich ums Zimmer ging. Aber so wird Punter nicht warm. Auch sprang nirgends der Funken.
Spa, Show und Essen
Um sich der Situation zu entziehen, zog sich Punter in den Spa und ins Dampfbad zurück. Das Spa gehört wie bekannt zu den schönsten der hiesigen Clublandschaft. Der Ruheraum wurde nun in eine Pornokino umgewandelt, und dort auf der Leinwand lief die grösste Pool-Action im Club. Wenn man saunieren und ruhen möchte, ist das eher störend.
Nach zwei Runden Dampfbad ging Punter wieder in den Garten, denn schliesslich war um 19:00 die Cooking Show angesagt. Doch es passierte nichts. Egal, Punter schaut auch sonst keine Kochsendungen und sein Magen vermeldete ohnehin Hunger.
Es gab Schweinsplätzli am Pilzrahmsauce, Reis, Bohnen und Baked Fries, was alles schmeckte, so dass Punter mutig nachschöpfte noch nicht wissend, ob sein Magen das auch alles halten würde (was er dann glücklicherweise tat).
Und dann sah er SIE Im Halbdunkeln des Eingangs unterhielt sie sich mit einem Gast. Wohl eine Dauerbuchung, denn Punter hatte sie, auf der Suche nach dunkler Haut, bereits (unkenntlich) auf der Homepage erspäht, aber die ganze Zeit über nicht gesehen.
Sie ging dann ebenfalls Essen fassen, wobei Punter sie dann leider im Rücken hatte. So gut es ging wechselte er Blickkontakt, aber sie war am letzten Tisch hinter dem Foodcourt.
Nach dem Essen platzierte sich Punter strategisch so auf einer Liege, dass er den Essenbereich im Blickfeld hatte. Und wartete nun darauf, dass sie endlich hinter dem Foodcourt hervortreten würde. Das tat sie dann auch, verschwand aber, in Begleitung einer Kollegin, gleich wieder in den Club, ohne den Blick zu wechseln.
Das wars jetzt, dachte sich Punter, die sehe ich nicht wieder. Er ging auch zweimal hinein suchen, ohne Erfolg. Aber er war sich sicher: sie oder keine andere. Für Kompromisse war Punter nicht mehr bereit.
Derweil gab es vor seiner Nase bei der Bar auch etwas Public Action. Lecken, nicht mehr. Der Herr hatte sich „Only Public Fuck!!“ auf den Rücken malen lassen und griff an der Bar ständig zwei Girls ab. Ansonsten war es weiterhin ruhig, es fanden auch keine weiteren Annäherungsversuche seitens der Girls mehr statt.
Und da erschien SIE wieder und marschierte, so wie Gott sie schuf - und da hatte er einen verdammt guten Job gemacht -, mit einem Strahlen im Gesicht schnurstracks auf Punter zu. Der Funken war gesprungen und Punter schon richtig on fire Der Abend war gerettet.
Black Beauty
Zoe, die auf der Homepage als Black Beauty angekündigt wird, begrüsste mich auf Englisch und entschuldigte sich, dass sie nach dem Essen nicht gleich zu mir gekommen sei, aber sie war «busy». Das schmeichelt natürlich und zeugt davon, wie einfühlsam und aufmerksam Zoe ist.
Sie sass kurz auf meine Liege und fragte nach einem Glas Wein. Vielmehr als eine Frage war es eine Aufforderung, denn wie will man sich sonst ein bisschen kennenlernen und besprechen, was folgt? So sieht es auch Punter. Mir kam die Frage nach dem Zimmer an dem Nachmittag ohnehin immer zu schnell. Uns selbst bei Zoe, wo die Entscheidung für mich bereits gefallen war, freute ich mich auf die Aufwärmphase.
Wir verstanden und unterhielten uns bestens. Vielleicht auch, weil ich sie anscheinend an einen Ex erinnerte, der aus derselben Gegend stammt wie mein Vater, was sie von sich aus richtig erkannte. Es entstand daher gleich ein persönliches Gespräch.
Zoe selbst stammt aus London und hat Wurzeln in der Karibik und Afrika. Der Zusatz „Black Beauty“ auf den Homepage wird ihr gerecht - sie vereint quasi das Beste aus zwei Welten. Ihre Figur ist sportlich, einzig die Brüste sind gemacht.
Das allein würde schon reichen, aber es ist vielmehr ihre witzige und kultivierte Art, die sie herausstechen lässt. Man kann mit ihr nicht nur super lachen, sondern sie hat richtig Klasse. Es ist der Typ Frau, den man sich in Abendrobe und edlem Schmuck vorstellt So eine Frau erwartet man eher als Escort als in einem Club, eine echte Lady.
In der Suite
Die Chemie stimmte und Punter wusste: mit Zoe hat er das grosse Los gezogen. Das ging auch so weiter, als er statt in einem Zimmer in einer Suite landete Zoe sorgte zuerst für Stimmung, packte ihren Bluetooth-Speaker aus und fing zu aktuellem Afrobeat an zu tanzen. Von da an hat Punter nur noch genossen, Es gab Küsse, einen tiefen Blowjob, 69. intensives Reiten und zum Abschluss doggy mit Blick auf einen Prachtarsch - bei allem war Zoe voll dabei und verspielt. Gleichzeitig ist sie auch nicht zimperlich und wenn man ihre Extras-Liste anschaut, kann man mir ihr noch sehr viel mehr anfangen Alles an ihr ist ein Genuss, von ihrer samtweichen Haut, ihrer lebensfrohen und unkomplizierten Art, ihren Latina-Bewegungen bis hin zum Twerken, dazu ihr Body. Am Schluss fragte sie mich, wie ich sie, auf einer Skala von 1-10 gefunden habe. Meine Anwort war, wir waren inzwischen bei Spanisch gelandet, «onze» - und das ist immer noch zu wenig. Punter hat jede Minute mit dieser Ausnahmefrau genossen, sie war das grosse Los des Abends.
Nun, wen wundert’s, ich kann Zoe uneingeschränkt empfehlen. Sie ist der Typ Frau, den man am besten über Stunden bucht und einfach die gemeinsame Zeit geniesst. Schon allein ihr Anblick ist eine Wonne. Dass sie die ganze Zeit über «busy» war, ist gut zu verstehen. Ich könnte hier noch mehr Schwärmen, das war alles noch untertrieben
Fazit
Des Freubad ist ein toller Club, das ist bekannt. Vom Empfang zum Essen bis zum Spa hat alles gestimmt. Der Pluspunkt im Sommer ist der Garten mit Beach Club Atmosphäre - an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank beim Club und beim Forum für das Ticket.
Die Zeit mit Zoe war ein Genuss und ein echter Glückstreffer. Mich hat es darin bestätigt, dass es sich lohnt, auf die Richtige zu warten, bei der man ein ganz klares Ja fühlt. Latinas in einem Club sind, so meine Erfahrung, immer eine Bereicherung
¡Muchas gracias!