Ich verstehe nicht, was in dem Club abläuft...
Als Mitglied einer grossen deutschen Kette könnten sie alle Top-Schengen-Girls nach Zürich bringen, die ja hier in SFR viel mehr verdienen als in der Euro-Heimat.
Eimmal mehr: wenn das Management nicht gut ist, klappt es eben nicht.
Haus, Zimmer, Parking, Diskretion - hier stimmt doch sonst alles.
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In Zürich und Umegebung gibt es hunderte von klassischen Sex-Angeboten. So gesehen kann Dahar eine gute Alternative sein. Es gibt auch Männer, die sich entspannen wollen und aus moralischen Gründen keinen GV wünschen. Ich finde aber 300 Franken für eine Stunde sehr viel Geld. 250 wären für mich die oberste Grenze für 60 Dahar-Minuten und im Zürcher Sex-Umfeld gerechtfertigt. Kommt hinzu, dass Dahar für viele von uns nicht gerade zentral gelegen ist.
chomi
Deine Vergleiche mit einem 150 Fr. Salon-Schnellfick und Preishetzerei passen nicht in dieses Thema.
Tantra oder die anderen angebotenen Massagen im Dahars Tempel haben mit Sexstudios überhaupt nichts zu tun.
Bitte nicht ständig Äpfel mit Birnen vergleichen, überzeuge Dich von Tantra selbst um darüber urteilen zu können.
Ausserdem liegt der Dahar Tempel in Oberengstringen (ca. 5 Minuten von ZH-City) sehr zentral mit vielen kostenfreien Parkmöglichkeiten. Dein 6profi-Team -
Ja, auch in der Nacht stehen dort jetzt zwei oder drei Super-Girls. Da die Autofahrer nicht mehr in die Zähringerstrasse fahren können und auch nicht in die Häringstrasse, ist das die einzige Möglichkeit, aus dem Auto gesehen zu werden....
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Das Niederdorf ist in der Geschichte der Prostitution in Zürich ein wesentliches Gebiet.
Auch im neuen Strichplan ist "Stehen" an der Häringstrasse legal.
Wertes Fräulein, was kosten Sie?
Prostitution in Zürich 1875–1925
«Wertes Fräulein, was kosten Sie?» – das ist der hintergründige Blick hinein in die Zürcher Bordelle des 19. Jahrhunderts. Wie sind sie entstanden? Wie war die Lebenssituation der Prostituierten? Wer waren die Zuhälter und Mädchenhändler? Wie verhielt es sich mit der Doppelmoral der bürgerlichen Sittenwächter, mit dem Kampf gegen das Laster überhaupt? Das reich bebilderte Buch gibt spannende Antworten. Die Autorinnen und Autoren zeichnen ein anschauliches Bild dieser zwielichtigen Welt voll von lärmigem Vergnügen und heimlichem Begehren, aber auch brutaler Gewalt und kalter Frauenfeindlichkeit.
Medienreaktionen
«Das Sexgewerbe vor 1900 wies, wie die anschauliche Publikation zur Ausstellung zeigt, erstaunliche Parallelen zum heutigen Milieu auf. Das Spektrum der käuflichen Lust reichte von der illegalen Strassenprostitution über offizielle Bordelle im proletarischen Industriequartier oder im vergnügten Niederdorf bis hin zur Luxusdirne in der Villa am Zürichberg.» (Tages-Anzeiger)
Wertes Fräulein, was kosten Sie?
Prostitution in Zürich 1875–1925
Hg. Philipp Sarasin, Regula Bochsler, Patrick Kury im Auftrag des Schweizerischen Landesmuseums
2004, 190 Seiten, 55 farbige und 45 s/w-Abb., Format 20 x 27,5 cm, Broschur mit Klappen und eingelegter Audio-CD
ISBN 978-3-906419-70-1, Fr. 48.00, -
Schweiz. Handelszeitung on-line
Bordellbesuche: Management by Sex
Um Kunden wohl zu stimmen und Mitarbeiter zu belohnen, organisieren auch Schweizer Unternehmen Ausflüge ins Rotlicht-Milieu. Der Staat zahlt mit. Denn die Auslagen werden von der Steuer abgezogen.
Die Feier in Budapest war nur für die Besten. 100 Top-Vertreter des deutschen Versicherers Hamburg-Mannheimer durften in die ungarische Hauptstadt reisen, um sich in der traditionsreichen Gellert-Therme zu entspannen. Neben dem Pool warteten 20 Prostituierte, mit Tüchern verhüllte Himmel**betten standen bereit. Es war eine Bonus**party der Extraklasse zur Belohnung der guten Resultate im Jahr 2007. Organisiert hatte die Sexorgie unter freiem Himmel die Geschäftsleitung. Die Veranstaltung kostete 83'000 Euro. Der Konzern zog alles von den Steuern ab.Was in Deutschland für Aufsehen sorgte, passiert auch in der Schweiz. Hiesige Unternehmen machen Auslagen im Rotlichtmilieu ebenfalls steuerlich geltend. Das bestätigen mehrere Steuerverwaltungen. «Eine Umfrage bei der Division Bücherrevision zeigt, dass fast alle schon das eine oder andere Mal damit zu tun hatten», sagt Adrian Hug, Steuerverwalter des Kantons Zürich.
In Luzern ist es nicht **anders, und in Bern sagt Steuerverwalter Bruno Knüsel: «Das kommt bei grossen und kleinen Firmen vor.» Konkrete Zahlen mag bei den Behörden niemand schätzen, doch eine Randerscheinung ist die Praxis nicht. «Ich sehe das in den Spesenbelegen noch heute», sagt ein selbstständiger Revisor. «Vielleicht etwas weniger häufig als früher.»
Üblicherweise sind es aussergewöhnliche Situationen, die zu einem Besuch im Rotlichtmilieu führen. Zum Beispiel nach einem geglückten Deal. «Gerade letzte Woche rief die Assistentin eines Firmenchefs an», erzählt die Geschäftsführerin eines Zürcher Escort-Service. «Sie bestellte vier Hostessen für die Feier eines Geschäftsabschlusses. Das kann die Firma problemlos intern abbuchen.»
Für die Steuern sind es Spesen
Gebucht werden die Dienstleistungen laut einer weiteren Leiterin einer Begleitagentur oft von Unternehmen aus der **Finanzbranche. Meistens seien es Neureiche und weniger alteingesessene Firmen. In der Baubranche, zum Beispiel nach einer Aufrichte, seien Bordell-Besuche auf Firmenkosten ebenso gang und gäbe wie in der Exportbranche und im Handel, berichtet der Revisor für Kleinfirmen. Ein Banker erzählt, er sei bei einer grösseren Firmenübernahme dabei gewesen. Während der heissen Phase habe der Club-**Besuch zum Standardprogramm gehört.Rechtlich gesehen kann der Milieu-**Besuch unter Umständen tatsächlich als Geschäftsaufwand verrechnet werden. Er hilft so, die Steuerlast zu reduzieren. Ob die Veranstaltungen «moralisch anrüchig» seien, ist für die Besteuerung nicht massgebend. «Entscheidend für die Abzugs**fähigkeit von Kosten ist, ob diese geschäftsmässig begründet sind», teilt die Steuerverwaltung in Zürich mit. In Ausnahmefällen könne das der Fall sein. Dies muss der Steuerpflichtige aber nachweisen können.
Dabei reicht der Hinweis allein nicht aus, dass die Sex-Dienstleistungen für Kunden eingekauft wurden. Es brauche den Nachweis, dass die Ausgaben in direktem Bezug zu Geschäftserträgen stehen.
Am ehesten ist das der Fall, wenn eine Firma Kunden oder Lieferanten empfängt und ein Geschäft ansteht. Gerade im Umgang mit ausländischen Geschäftspartnern gehört das Rahmenprogramm am Abend oft dazu. «Wenn ein japanischer Kunde beim Abendessen die Bemerkung fallen lässt, ihm gefallen die europäischen Frauen, dann weiss man, was zu tun ist», erzählt ein Anwalt. «Wenn du den Deal und weiterhin guten Willen vom Kunden willst, dann organisierst du den weiteren Abend entsprechend.» Als Forderung oder gar als Bedingung für den Geschäftsabschluss werde der Wunsch nach Frauen allerdings nie vorgetragen.
Manchmal gehen die Geschäftspartner zusammen in einschlägige Lokale, aber das sei nicht zwingend so. Ein Mitarbeiter einer Firma erzählt: «Anfragen, wo es ‹Ladys zum Spass› gebe, kämen regelmässig, besonders von asiatischen oder arabischen Geschäftspartnern. Mitmachen muss niemand von uns, das wird nicht erwartet.» Ausreden wie «Ich bin zu müde» oder «Ich habe zu viel getrunken» würden sowohl von Kunden als auch von Kollegen akzeptiert. So könne man sich diskret aus der Affäre ziehen – ohne negative Folgen für die Geschäftsbeziehung.
Chef-Spielchen im Penthouse
Abgerechnet wird oft über die Firma. Die Belege sind neutral gehalten. Sie werden als Spesen deklariert, manchmal ist auch von «Kundenbetreuung» die Rede oder von «Werbekosten», etwas distingierter spricht man auch von «Akquisitions- oder Repräsentationsspesen».
Dabei kann es auch kostspielig werden. Es gibt Schweizer Firmen, die für ihre **Geschäftspartner ein 1000-Quadratmeter-Penthouse mieten. Beste Lage in der Zürcher Innenstadt, Terrasse, Schwimmhalle. Dazu wird ein exquisiter Koch engagiert und ebenso exquisite Frauen. Bei solchen Abenden geht es nicht nur ums Kulinarische und um Konversation, sondern auch ums Geschäft. In der Regel stehen wichtige Vertragsabschlüsse an.
Das Sahnetörtchen wird nach dem Dessert serviert: Man spielt Spiele. Strippen beispielsweise ist sehr beliebt. «Dann wird es immer frivoler. Nach einiger Zeit sind alle nackt und haben Spass miteinander», schildert die Inhaberin eines Escort-Service den Ablauf. Meistens ist sie bei diesen grossen Anlässen selbst dabei, inkognito. Sie serviert das Essen, und das aus einem einfachen Grund: «So habe ich alles unter Kontrolle, und die Frauen fühlen sich sicherer.»
Die Frauen ihrer Agentur werden regelmässig für derlei Firmenanlässe gebucht. Die Aufwendungen belaufen sich auf 2000 Franken für die Penthouse-Miete plus mehrere Tausend für den Rest des Service. Im konkreten Penthouse-Fall habe der Firmeninhaber bar bezahlt, erinnert sich die Agentur-Chefin. Ob er die Kosten der Firma verbucht habe, wisse sie nicht. Manchmal stelle sie die Rechnung dem Unternehmen auch direkt zu.
Das Problem für die Steuerbehörden ist, dass die Milieukosten in der Spesen**abrechnung der Firmen meistens nicht gleich als solche erkennbar sind. «Vor ein paar Monaten habe eine Sekretärin angerufen, um für ihren Chef eine attraktive Dame für Englisch, Französisch und Italienisch zu buchen», erzählt die Escort-Leiterin weiter. Dem Unternehmen wurde darauf eine Rechnung für den «Dolmetscher-Service» geschickt.
Unverfängliche Namen auf Abrechnung
Oft werden die Rechnungen auch direkt mit den Escort-Ladys beglichen. Im oberen Preissegment arbeiten viele von ihnen selbständig, führen eine eigene Firma und werden von den Agenturen nur vermittelt. Auf der Quittung oder dem Kreditkarten-Auszug erscheint dann nur der oft unverfängliche Name der Einzel**firma der entsprechenden Begleitdame.
Meistens ist es allerdings trivialer. «In der Spesenabrechnung steht statt Club-Besuch oft einfach Champagner oder Essen und Getränke», sagt der Revisor von Kleinfirmen. Auch «Besprechung mit ...» sei eine geläufige Formulierung. Natürlich stehe der Name des Lokals jeweils auf dem Beleg, aber das interessiere im Normalfall niemanden, auch ihn als Revisor nicht. Buchprüfungsfirmen gingen bei den Spesen nicht ins Detail, ausser die Firma wünsche es explizit. Sex auf Spesen wolle aber niemand thematisieren. Das ist offenbar auch bei anderen Prüffirmen der Fall. «Die Bereitschaft, über solche Themen Auskunft zu geben, hält sich sehr in Grenzen», sagt ein Mitarbeiter einer grossen Revi**sionsgesellschaft.
Für eine vertiefte Prüfung der Spesenbelege müssten die Steuerbehörden mehr Personal zur Verfügung haben. Bern macht «keine grossen Recherche-Übungen», in Luzern «fehlt die Zeit, um bei grossen Firmen die Spesenbelege zu kontrollieren», und in Zug sagt Steuer-Chef Guido Jud: «Faktisch ist das nicht überprüfbar. Dafür fehlen die Ressourcen. Andere Steuerfragen sind deutlich wichtiger.» In Zug paukt ein Steuerbeamter pro Tag 7 bis 8 Veranlagungen durch. Aus dem Jahresabschluss und den Steuererklärungsunterlagen allein gehen Ausgaben für Milieu-Besuche nicht hervor.
Wenn die Behörden trotzdem bei einer Stichprobe auf einen konkreten Fall stos**sen, beginnen die Probleme erst. So bleibt zu klären, ob der Aufwand wirklich geschäftsbedingt gewesen sei. Auch das braucht Zeit. Berns Steuerverwalter **Knüsel verweist auf ein weiteres Aufgabenfeld: die Korruptionsbekämpfung. «Wenn es danach riecht, dann versuchen wir zu **reagieren und die Geschäftsbeziehung **genauer anzuschauen», sagt Knüsel. Schmiergelder als Ganzes seien in der Schweiz verboten und steuerlich nicht abzugsfähig. Aber es sei schwierig. Die Grenze zwischen Kundenbetreuung und Schmiergeld-Aktionen sei fliessend.
Die Steuerbehörde sei auch nicht die Spezialistin in diesem strafrechtlichen Bereich. Aus konjunkturellen Gründen dürften die Milieu-Besuche von Firmen **vorderhand nicht abnehmen. Jedenfalls **berichten die Agenturen von bisher gleich**bleibender Nachfrage für exquisite Firmenanlässe.
Sex auf Spesen – die meisten Steuerverwaltungen sehen «kein übliches Geschäftsgebaren», sprechen von «eher kleinen Summen» und «abnehmender Praxis bei Grossfirmen». Ein Fall wie die Budapest-Reise der deutschen Versicherungsvertreter sei nur schwer vorstellbar.
In der Branche erachtet man das Thema trotzdem weiterhin als moralisches Minenfeld. Die Behörden reagieren auf die Herausforderungen durch das sensitive Thema mit unterschiedlichen Strategien. Zürich wählt die sanfteste Variante. «Sicher wird das Steueramt seinen Ermessensspielraum, wo er besteht, nicht zugunsten fragwürdiger Kosten anwenden», erklärt Steuer**verwalter Hug. Strikter reagiert der Kanton Aargau: Dort teilt die Steuerbehörde mit, «Milieu-Besuche sind kategorisch und unter keinen Umständen als Spesen verrechenbar». Am radikalsten ist Basel. Dort sagt die Steuerverwaltung: «Das Phänomen Mitarbeiter-Anlass im Milieu kennen wir nicht. Und zu Ausflügen mit Kunden ist nichts aktenkundig.» -
Bund ernennt chomi zum Sex-Preisüberwacher
Zürich. sda. Der Bund hat den Schweizer 6profi-Autor chomi zum Preisüberwacher in Sachen Sex ernannt. Damit erfüllte der Bundesrat einen Antrag von Strubbeli.
Zu seiner Wahl sagte chomi in einer ersten Reaktion der sda: "Ich freue mich, dass ich noch mehr dazu beitragen kann, dass im Sexgewerbe die Preise fair bleiben." In einer Ansprache im Bundeshaus wird chomi demnächst über seine Pläne informieren. -
Klingt gut, das kann sehr schön sein.
Ev. etwas teuer - aber das kann sich ändern.
Viele Clubs haben Preise angepasst, bzw. anpassen müssen. -
Ach, sehr viele Amerikaner sind nicht an Pay-Sex interessiert, ist ja auch in den USA schwer zugänglich....
Und Sex im Dörfli...? Nicht für mich, da ich ohne F-pur keinen Spass an der Sache habe. Gestern, als ich die Fotos machte, war ein Girl aus der Dominikanischen Republik dort, die man in den Playboy stellen könnte. Aber eben: Opti-Ficks sind oft enttäuschend.
Und meine Dörfli-Memories ?
Im einstigen Haus des Kino Wellenberg hatte es Wohnungen für die Stripperinen in den Night-Clubs. Die waren mir viel zu teuer in den Cabarets mit all dem Champagner und Nepp. So war ich ab und zu ab 2 Uhr vor dem Wellenberg und bekam für 200 Franken das Beste vom Beste...
vor der Aids-Zeit auch alles pur... damals, damals, damals.... -
gandalf
Sie wollten den "Suchverkehr" unterbinden - aber der hat die Hotels ja gar nicht gestört. Die Hotels wollten die Girls nicht mehr. Sogar in Trip-Advisor und ähnlichen Foren schrieben die Gäste natürlich über diese Umgebung, besonders unsere etwas prüden US-Freunde !!
Die WGs gehen doch nicht von einer offiziellen Meile weg, es gibt ja bald keine Alternativen mehr. Sie haben Zimmer etc. dort und jeder von uns wusste auch früher, dass man in der Häring- oder Zähringerstrasse kaum parkieren kann. Auch ohne das Verbot parkierte man besser in der Gegend. Am Hirschengraben findet man Nachts oft gute Parkplätze. -
Ich sehe es wie Du. Sauber, tolles Haus, gute Parkplätze.
Mein Tipp: vier Girls, ev. an manchen Abenden Party zum Pauschalpreis.
Wirklich ein Boutique-Club. -
Die Clubs haben allen einen sehr hohen Standard. Für mich stimmt im Westside alles. Grösse des Clubs, die Stimmung, ein ganz spezieller "privater" Charme in den übersichtlichen Räumen. Eine kleine Perle.
Aber eben: für Zürcher schon etwas weit... Leider. -
Das nächtliche Fahrverbot an der Zähringerstrasse und Häringstrasse ist nun seit einigen Wochen in Kraft. Damit wollte man die WGs loswerden, die - legal ! - an der Häringstrasse sind, die unten in die Zähringerstrasse mündet. Den "Suchverkehr" wollte man unterbinden und den Hoteliers entgegenkommen, die ihre Gäste nicht mit den Night-Beauties konfrontieren wollen.
Das Resultat der Aktion?
Kaum Autos (obwohl es keine Barrieren hat wie im Kreis 4) - und WGs wie einst. Chic und fröhlich stehen sie nach wie vor (legal !) auf der Strasse und die Hotel-Gäste haben jetzt weniger Autoverkehr, doch den anderen Verkehr hat die Aktion der Stadt nicht im Geringsten eindämmen können.
Finde ich gut, denn das Niederdorf ist wohl das älteste Red Light Quartier der Stadt. Jeder, der dort ist, weiss, was möglich ist... -
Danke, das wollte ich auch schreiben.
Da ja Dahar das Umfeld hier sucht, darf man annehmen, dass Sex normal angeboten wird... -
Der Club "Süsse Engel" zählt zu meinen Favoriten. Blitzblankes Haus, schöne Zimmer - Top-Service. Ich verstehe jedoch nicht, warum es immer und immer wieder ein so kleines Angebot dort hat. Immerhin kann der Club - zu einer deutschen Kette gehörend - auf viele Schengen-Girls "zugreifen". Nachdem das Super-Girl Samy plötzlich nicht mehr genannt wird, sind diese Woche nur zwei Girls präsent:
ZitatAm Mo.15.08.2011 bis So.21.08.2011
sind diese super Frauen für dich da.
~ Neu ~ Doreen aus Italien ~
~ Sarah aus PolenIn Anbetracht der Tatsache, dass wohl keiner von uns in der Nähe des Clubs wohnt (!), also eine längere Anreise hat, ist diese Auswahl zu klein... Auch wenn man mit einem Kollegen gemeinsam hingeht, wären drei bis vier Girls das Minimum.
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Super-Girl Lisa ist zurück. Das Schweizer Girl hatte gestern - nach längerer Pause und Ferien - den "ersten Tag" im Papi. Ich habe sie am Mittwoch nach 22 Uhr besucht und es war genial wie immer. Gf6 aus dem Traumland. Es war heiss in den Zimmern und ich war müde. Ich sagte dann, nach GV in vielen Stellungen, sie könne mich auch mit der Hand "erlösen". "Was mä afangt macht me au fertig" sagte der blonde Schatz lachend und ritt mich mit Kraft und Ausdauer zum Höhepunkt! Was für ein Girl. Welcome back. Lisa.
(Preise und Leistungen im Papi sind bekannt.) -
Ich würde niemals ein Trinkgeld geben, aber - wenn ich ein Girl toll finde und oft sehe - mal ein Parfum oder ein ähnliches Geschenk mitbringen. Wenn man im Zimmer für eine Verlängerung oder F-total aufzahlt, ist es ja kein Geschenk. Ich gebe in Salons und Clubs kein zusätzliches Geld, weil es ja auch Betreiber gibt, die von allen Geldern ihre Prozente wollen! Auch das spricht für ein Parfum...!
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Danke.
Kein Rassismus - nie und nirgendwo. -
Auch ich bin froh, wenn ich für guten Sex nicht viele Kilometer fahren muss, mit dem Auto bin ich jetzt in fünf Minuten bei den Jade-Girls!
Aber Sex ist ein Gewerbe und wir haben Gewerbe-Zonen. Gustl - auch Du wärst nicht erfreut, wenn in deinem Wohnhaus plötzlich Salons wären...
Ach, ich erinnere mich an das von mir geliebte Studio 28 im Seefeld! In einem Wohnhaus war dieser tolle Club im Parterre. Doch es wurden einmal Stinkbomben geworfen, betrunkene Gäste urinierten ins Treppenhaus und und... Und manche, die nach Mitternacht nicht glauben wollten, dass es geschlossen ist, klingelten stürmisch viele Minuten lang - auch bei Nachbarn, um Einlass zu finden!
Pay6 wird liberal gehandhabt in Zürich. Aber ob Zahnarzt oder Handwerker, nicht alles geht überall.... Sonst würde Wohnraum noch teurer, denn ein Fick-Club kann sich heute eine Penthouse-Wohnung am Züriberg leisten! -
Danke für diesen so guten Bericht und klugen Kommentar.
Das Sex-Gewerbe ist eben ein Gewerbe - und hier gelten auch Regeln. Sogar ein Wurststand kann in Zürich oftmals nur eröffnet werden, wenn er mit einem Restaurant verbunden ist, sagte man mir.
Ich bin sicher, dass die Vorschriften, die es gibt, dem Gewerbe schlussendlich auch viel bringen. Betreiber können in Clubs baulich investieren, weil sie eine verbindliche rechtliche Grundlage haben.
So würde ich nicht einmal von einer Säuberung sprechen, sondern von dem Wunsch, bestehende Clubs und Salons in das richtige Umfeld zu bringen. -
Neue Adressen - sei es von Jade oder Papillon - müssen nicht zum Nachteil sein. Diese Clubs laufen gut, können sich gute Mieten leisten und finden ev. auch Liegenschaften, die besser für die Sache geeignet sind.
So ist ja das Jade immer noch so eingerichtet wie vor mehr als 20 Jahren das dortige "Gala" - es war ein Party-Club, deshalb die Zimmer mit den riesigen Bett-Landschaften!
Beide Häuser sind extrem schmuddelig, das Jade-Haus im Seefeld ist auch gar nicht diskret mit dem Restauant etc. Und schöne Räume (Star Club Dübendorf!) sind auch für die Girls angenehm, die bis zu 14 Stunden präsent sind.
So gesehen können neue Adressen viele Vorteile bringen - auch bezüglich Parkpätze.
Und für beide Clubs fahre ich gerne einige Kilometer mehr. -
Das Seefeld, einst ein eher unscheinbares Quartier mit Strassenstrich (vor allem ältere Schweizer Frauen vor 30 Jahren...) ist zu einem In-Quartier geworden. Das Haus, wo einst das Studio 28 war (F-pur Pioniere in Zürich !) ist heute ein sehr teures Appartement-Haus. Und letztes Jahr schon, als ich im Jade die Duschen kritisierte, sagte mir ein (... oder der ?) Chef, dass der Mietvertrag nicht garantiert sei. Wäre schade, wenn das Seefeld sexlos würde...
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Sie isch z'Schaffhuse gebore und cha doch kei Indisch- und döt redet d lüt sowieso Englisch, wills so vil Sproche git. Nei, sie hät en schöne Dialekt us de Heimtstadt und isch würklich a glatts Girl!
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Ja, ich kenne Bianca und war gestern im Rouge....
Es war ruhig, als ich um 18 Uhr ankam und so sollte es den ganzen Abend auch bleiben. Mildes Wetter, Schulferien - das ist keine Hoch-Saison für Clubs. Zuerst das Essen: Filet-Steak mit Baked Potatoe, vom Besten. Ich konnte nur stauen. Perfekt gekocht und heiss serviert, am schön gedeckten Tisch.
Es ware einige Top-Girls anwesend, ich kam mit Bianca - dem Swiss Girl mit indischer Mama - ins Gespräch. Lustig, unterhaltsam, das Girl von Nebenan. Sofort spürt man, dass Sex zu ihrem Leben gehört - auch im Club. Sie ist nicht das Silicon-Girl im Playboy-Stil, sondern das hübsche Girl mit wunderschönen Haaren, das man in der Disco anspricht. Im einmalig schönen Zimmer sagt sie dann: "Ich mag Blasen". Und das F-pur, das nicht endet, ist einfach genial. Anal und F mit Aufnahme macht sie nicht (wäre auch für mich nicht wichtig), aber bei ihr findet man GF6 vom Besten und ein gutes Gespräch. Ja, ein ganz tolles Girl!
Einmal mehr: die Zeit im Rouge war top. Girls, Zimmer, Essen - alles kann nicht besser sein.
Eintritt 90 (mit Essen und Drinks !), Girl wie immer 150.-. Da stimmt eben alles! -
Wir alle haben Preisvorstellungen, die für uns stimmen. Sei es in Hotels, Restaurants oder sonst im Alltag. So gesehen finde ich 150 Franken für 30-Minuten Gf6 einen Preis, der für mich - und viele von uns -stimmt. Dass er - verglichen mit den EU-Ländern die eine legale Sex-Club-Szene haben - hoch ist, diskutieren wir hier und heute nicht.
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Die Swatch zeigt die Zeit so genau an wie eine Rolex. Mit einem Smart kommt man ans Ziel - wie mit einem Bentley. Ueber Geld und Sex zu sprechen macht wenig Sinn. Mal so, mal so. Es gibt teure Flopps und preiswerte Highlights. Geniessen wir die doch die ganze Bandbreite!
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gandalf : Ich fand den den Club 79 mit 150 Franken ok, die Preiserhöhung fand ich nie gerechtfertigt. 30 Franken sind eben doch 20 Prozent. Ja, die 20-Minuten-Services sind interessant, denn die Duschzeit wird ja nicht eingerechnet und so spürt man oft die "fehlenden" zehn Minuten nicht!
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Gonorrhöe / Tripper - Text der Aids-Hilfe Deutschland
Andere BezeichnungenTripper
ErregerBakterien, Neisseria gonorrhoeae (Gonokokken)
ÜbertragungVaginal-, Anal- und Oralverkehr (aktiv und passiv)auch oral-anal, also beim sog. „Polecken“indirekte Übertragung, wenn infektiöse Flüssigkeit durch feuchte Gegenstände, Hände oder Toys (Dildos, Vibratoren) auf Schleimhäute gelangt, z.B. Reiben der Augen (Augen-Tripper)
KEINE Übertragung durch Küssen, Kontakt mit Klobrillen, Handtüchern, Trinkgeschirr usw.
Inkubationszeit2 – 14 Tage -
Einen Tripper kann man nur bekommen, wenn die Bakterien in die Harnröhre gelangen, also bei GV ohne Schutz und bei F-pur.
Siehe auch Wikipedia:
Zitat
Die Bakterien heften sich an die Schleimhautzellen der Harnröhre beziehungsweise des Gebärmutterhalses an. -
Riskant ist nur ein langes F-pur, besonders bei Girls die auch F-total machen.
Aber eben: einige Tage Antibiotika, alles ist wieder gut.
In den allermeisten Clubs gibt es nur Mundspülungen, die mehr für Zahn und Zahnfleisch sind, aber keine Bakterien umfassend killen.
Wirklich stark ist nur Listerine - und das gibt es kaum in den Clubs, unbekannt oder zu teuer. -
Genau! Und gehe mal zu den Süssen Engeln in Dübendorf: das sauberste moderne Business-Haus, das ich in der Rotlicht-Welt kenne. Zimmer blitzblank, Duschen perfekt und die Getränke werden liebevoll serviert mit Schoggi etc.
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Die ganze Kette hinkt den Trends immer hinterher, bis es nicht mehr geht, auch dem Trend zu folgen. So waren die Clubs der Kette ewig dem Gummi-F treu, bis die Kunden nicht mehr kamen (im wahrsten Sinn des Wortes). Jetzt sind die Preise transparent, aber natürlich zu hoch für so eine Fick-Factory ohne jeglichen exklusiven Touch.
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Zitat
Hallo Kollegen..Und was sagen uns die beiden Worte *empfohlene Richtpreise* auf der HP?
Kann das WG selber entscheiden, ob sie es für weniger oder einen höheren Preis mit uns treibt?
Gruss otto
Ja, lieber Otto, das klingt unklar und eigentlich könnte dann ein Girl aus dem Preisgefüge ausbrechen. Die Kette ist zu teuer, man hat sehr kleine Zimmer dort und ich musste immer zehn Minuten warten, bis das Girl dann endlich kam... und auch länger. Die Kette muss dringend auf 150 Franken/30 Minuten reduzieren, um in Zürich erfolgreich zu bleiben. -
Lisa-Schatz ist bald zurück. Ist nächste Woche wieder auf dem Plan.
Hatte schon Angst, sie kommt nicht mehr ..... -
.......Preis?
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Ja, es gibt Tage, da fahre ich nicht ins Papi... Und es gibt Wochen, da besuche ich die "Süssen Engel" nicht in Dübendorf. Kleine Clubs, kleine Auswahl.
Aber das macht ja auch den familären Charme der kleinen Clubs aus - schauen, entdecken, bleiben... - oder nicht! -
Ich bin seit vielen Jahren ein Fan des Papillon. Einer der besten Clubs in Zürich. Die Preise sind fair, so wie sie es überall sein sollten. Sogar die 20 Minuten für 100 Franken sind - bezogen auf das Angebot- einfach top. Five-Stars für den Club, der auch hervorragend geführt ist - zu jeder Tages- und Nachtzeit. Gönne Dir auch mal 40 Minuten plus mit Whirlpool.
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Auf nach Budapest. Ich habe nur Angst vor Sprachproblemen.... - Hirdetési feltételek VIP hirdetés Médiaajánlat Kapcsolat Jogi tudnivalók Partnereink - das klingt schon sehr exotisch.
Aber eben - man müsste ev. wissen was Jogi tudnivalók ist!
Zitat
... einen Girl-Text, Tina, habe ich mal automatisch übersetzt:
Text:: irgendeiner Weise, bin ich eine Dame von 35 Jahren. Méretemmel Titten ist 115 cm, ich freue mich auf unsere anspruchsvolle Herren sind eingeladen, sich bewerben. Wenn ich die Melleim einschließen, die Farkadat nicht sehr chance des Überlebens, ich Liebe Sie Ende bis mit der Melleim und Farkadat zwischen Vered, ich fühle mich wie ich bin langsam nach unten. Hairy aussehende Lampe Puncikám wurde sehr gut Lerendezed, ich werde alles tun, um eine großer Partiba-Sex zu machen. Möglicherweise es Pro Masszázsba einen angenehmen ein Ende zu machen. Von 06,00 am Morgen kommen! -
Genau so ist es! Ich wurde von den China-Girls im Jade nie enttäuscht, würde aber nie auf die Idee kommen, dort ein East-Girl zu buchen. Dafür gibt es andere Orte! Ich hatte viele viele tolle Erlebnisse im Jade und für mich ist es der Nr.1-Club für China-Fans! Die Fotos im Internet sind typ-ähnlich, aber ok. Ich kann die Meinung von chrigi-zh nur teilen.
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Die Clubs, die China-Girls haben, verwenden fast alle nur Symbolbilder. Auch Jade. Und wenn sie schon Phantasie walten lassen, nehmen sie es auch bei den andern Girls sehr locker... Schade, schade, schade.
Wundertüten-Clubs, immerhin hat man dort dann die Auswahl und findet ein Girl, das gefällt. Bei Fakes von WGs die alleine arbeiten sind Fälschungen sehr ärgerlich. -
....Sandra wird in den aktuellen Berichten mehrmals erwähnt.
Sie sucht den Kontakt ! Es geht vielen von uns gleich im Rouge! -
Du warst mit einem Kollegen im Rouge. Ich weiss es von mir: wenn man nicht allein in solche Clubs geht, bringt man die Stimmung ja mit. Dann fallen die "kontaktscheuen" Girls viel weniger auf. Ja...und: Schnitzel war sehr gut.
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Will sagen: in den FKK-Clubs hat man ein "all in". Man kann aber auch - anstelle das ganze Geld dort auszugeben - die Sache so machen:
Normal im Restaurant ein Menü bestellen, dann Sex irgendwo, dann noch einen Drink irgendwo.... Hyatt ist nur ein Beispiel, hat und hatte aber dort Luxus-WGs, die auf wohlhabende Hotelgäste oder Passanten warten. Viele sind es nicht mehr. -
Danke, so lieb!
Aber als Züri-Mann ist mir
Einen Eintrittsgutschein im FKK-Club Lancelot http://www.fkk-lancelot.de haben gewonnen:
(diese Gutscheine können auch im Club FKK66 http://www.fkk66.com eingelöst werden)
doch etwas zu weit. Wer will mit mir tauschen....?chomi
viele Stammgäste vom FKK66 sind Züri-Männer (nur 1 Std. Fahrtzeit...) -
Neiiiiiiiiiiin - ein Schnitzel ist ok. Und ich finde Westlife immer noch die Nr.1 - aber für Zürcher etwas weit.
Und sonst ? Ein gutes Essen in Zürich, dann Club Papillon - und ein late Drink im Hyatt! -
Lieber Don Phallo... - auch ich gehe auf die Girls zu! Aber als ich mich am Samstag zu einem Girl setzte und sie zuerst mal anlachte, reagierte sie fast so, als ob ich von der Polizei wäre - und schaute weg. Und wenn man eine halbe Stunde im Fauteil relaxed wäre es ja schön, nur schon den Schatten eines weiblichen Wesens zu sehen. Nein, im Rouge klappt das Kontakt-Spiel nicht, das die Erotik so prägt. Dafür sind die Zimmer schön. Ich gehe nur noch an Ess-Abenden, dann weiss ich, dass meine fleischlichen Gelüste - so oder so - gestillt werden (smile).
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Bleibt anzumerken, dass ein Girl, mit dem man im Rouge im Zimmer war, später den Gast kaum mehr beachtet. Im Globe ist das wirklich ganz anders und auch im Westside, dem besten FKK Club meiner Meinung nach.
Ich nehme an, dass viele Girls im Rouge keine Club-Erfahrung haben. Konversation, Liebenswürdigkeit und Humor fehlen in vielen Fällen. So, nur so, kommt man dem Rätsel auf die Spur... In Literatendeutsch: Du bist, weil Du fickst. Fickst Du nicht, bist Du nicht. -
Viele Strassen in Zürich sind im neuen Strichplan nicht mehr erlaubt.
Auch wenn viele Jahre kaum mehr etwas los war in den städtischen Strassen - es ist doch ein seltsamer Trend.
Wen stören die WGs in der Nacht dort, wo es keine Wohnungen hat....? Es war doch spannend, zu schauen, ob in den "erlaubten Strassen" wieder WGs stehen - wie letztes Jahr ganz kurz im Seefeld... Uebrigens: die Langstrasse und die Strassen in diesem Quartier waren NIE im Strichplan.
Die neue Regelung als PDF aus dem Tagblatt anbei. Viel ist nicht geblieben.
Ich brauche den ST nicht - aber eine liberale Stadt. -
Rouge, ein Samstagabend in der Schulferienzeit.
Kaum 20 Männer sind da, sitzen an der Bar, weder sehr fröhlich noch entspannt. Viele Girls, so schön wie auf den Fotos sind nicht alle, aber viele. Sie kümmern sich an diesem Abend nicht zu sehr um die Gäste, sitzen gemeinsam beisammen und schwatzen in ihren heimatlichen Sprachen. Den Dress-Code FKK halten aber viele nicht ein. Ist mir egal, ich finde das auch nicht so reizvoll.
Ich relaxe in einem Design-Fauteil sicher 30 Minuten, kein Girl würde vorbeikommen. Ich gehe dann an die Bar, wo auch keine Partystimmung herrscht - aber die süsse Sandra beachtet mich. Die Kindfrau aus Bulgarien redet ganz gut Deutsch, ist fröhlich und erotisch. Nicht ganz mein Beuteschema - aber lieber mit ihr ins Zimmer als mit den Kunstfiguren aus dem einstigen Warschauer Pakt. Sandra bietet dann auch GF6 vom Besten. So top wie Sandra ist auch das Zimmer, so top war vorher das Essen: ein delikates Wienerschnitzel mit Reis oder Pommes. Hmmm... - und vom Kalb!
Ja, da wären schon noch Girls gewesen, die mich angeregt hätten. Aber bei den hohen Girl-Preisen (150 Franken) wird mir der Abend zu teuer, wenn ich gleich mehrere vernasche. Wir sind nicht in den FKK-Clubs in Deutschland, wo sich die GF6-Preise für eine halbe Stunde inzwischen bei 50 bis 60 Euro eingependelt haben. Leider.
Ein schöner Abend, guter Sound, guter Sex und gutes Essen. Partystimmung kommt im Rouge selten auf, da sind Globe und die Bumsalp viel besser. Sind es die Girls ? Sind es die Gäste ? Ist es die edle Gestaltung der Räume...? Egal, im Zimmer kann man ja Party machen! -
Wie im Papillon und andern Clubs hast Du bei Jade F-Pur-Garantie, es steht ja auch bei jedem Girl auf der Internet-Seite... hmmm - was machen die dort für Sachen !!???
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Jade ist ein F-pur-Club und im Fall Maya steht auf der Internet-Seite des Clubs bei den Fotos von Maya:
Zitat
Service:
69, Auch mit Paaren, Busenmassage, Dildospiele, Feinmassage, Franz mit Aufnahme, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Hodenmassage, Kuschelsex, Küssen, langes Vorspiel, Masturbation Passiv, Reizwäsche, Rollenspiele, Zungenküsse
Ich rate Dir, den Chef dort anzurufen. Ich kenne den Club gut und noch nie hatte ich dort Gummi-F. Und auch Maya wird "Franz mit Aufnahme" mit Gummi kaum gelingen (smile). -
Die 150-Franken-Clubs in Züri, d.h. 30 Minuten für GF6 (Küssen, F-pur), haben immer genügend Gäste. Manche haben das Angebot auch für 100 Franken/20 Minuten. Es ist klar, dass man auch im Sex-Bereich aufs Budget schaut und die Euro-WGs haben ja beim Umwechseln des Lohnes in der Heimat einen Bonus durch die Frankenstärke.
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Während die grossen Clubs Fotos zeigen, die meistens auch im Club aufgenommen werden (Globe, Rouge), sind viele Anzeigen immer mehr pure Fälschungen. Wer Lust und Zeit hat, kann mit diesem Programm interessante Enthüllungen machen:
http://www.tineye.com/ -
Im Rheintal statt im «sauberen Ländle» ins Bordell
Das faktische Prostitutionsverbot in Vorarlberg führt zur Häufung von Etablissements in St. Gallen
In Vorarlberg existiert kein einziges legales Bordell, weil keine Gemeinde eines bewilligt hat. Zuhälter, Prostituierte und Freier, welche sich nicht in die Illegalität begeben wollen, weichen ins grenznahe Rheintal aus.
Katja Baigger, Bregenz
«Das liegt an der Moral. Die Vorarlberger wollen ihr sauberes Ländle», antwortet die aus Bregenz stammende, aber im St. Galler Rheintal tätige Zuhälterin Cornelia Sallmayer auf die Frage, weshalb sich das faktische Prostitutionsverbot im westlichsten Bundesland Österreichs so wacker halte. In Vorarlberg ist gemäss Sittenpolizeigesetz die Ausübung der Prostitution nur in Bordellen, die über eine Bewilligung verfügen, gestattet. Diese Bewilligung «gewerbsmässiger Unzucht» erteilt der Gemeindevorstand, wie Peter Marte, Leiter der Landespressestelle Vorarlberg, erklärt. Und hier liegt das Problem: Grundsätzlich sind SPÖ, Grüne und FPÖ für legale Bordelle. Doch kaum ein Bürgermeister kann sich in seinem Dorf kontrollierte Prostitution vorstellen. Und wenn er es könnte, brauchte er immer noch die Mehrheit des Vorstands.
Freier schätzen das Rheintal
Weil man in Vorarlberg keine Chance hat, ein legales Bordell zu eröffnen, ist Cornelia Sallmayer in die Schweiz ausgewichen, nach Sennwald im Rheintal. Hier geht es pragmatischer zu und her in Sachen «ältestes Gewerbe». Statt Sexarbeit zu tabuisieren, wird offen darüber geredet. Das schätzt Sallmayer. «Die Zusammenarbeit mit den Behörden funktioniert sehr gut, solange man sich an die Regeln hält.» Freier aus Vorarlberg schätzten das Rheintal ebenso, da man hier erst eine Bar besuchen könne und es nicht sofort so intim werde wie in den Privatwohnungen der illegalen Bordelle in Vorarlberg, so Sallmeyer.
Doch dies ist nicht der einzige Grund. Wie Stefan Schlosser, stellvertretender Abteilungsleiter des Landespolizeikommandos Vorarlberg, ausführt, überqueren auch jene Freier die Schweizer Grenze, die sich nicht in den Bereich der Illegalität begeben wollen. Allerdings würden Freier in Vorarlberg gemäss Sittenpolizeigesetz nicht bestraft, wenn sie Dienstleistungen einer illegalen Prostituierten in Anspruch nähmen, so Schlosser. In der Schweiz ist das ähnlich. «Höchstens wegen Anstiftung zur Verwaltungsübertretung», mutmasst er. Etwas ungerecht sei das schon, fügt er an.
In der Grenzregion auf Schweizer Seite ist die Zahl der einschlägigen Vergnügungslokale wegen der Nachfrage von Vorarlbergern höher als anderswo. Laut Hans Peter Eugster, Sprecher der Kantonspolizei St. Gallen, hat das faktische Prostitutionsverbot in Vorarlberg «tatsächlich eine gewisse Massierung von Salons, Etablissements und Bordellen im St. Galler Rheintal zur Folge». Die Bordelle seien gleichmässig verteilt zwischen den Ortschaften Au und Altstätten. Zudem seien vielfach österreichische Frauen als Grenzgängerinnen in diesen Betrieben angestellt, so Eugster.
Verschwiegene Realität
Schätzungsweise 30 Prostituierte aus Vorarlberg sind im Kanton St. Gallen tätig. Die Sexarbeiterinnen schätzten die Schweiz als Arbeitsort aufgrund der Bedingungen. Dies bestätigt auch Susanne Gresser, Sozialarbeiterin bei der kantonalen Beratungsstelle für Frauen im Sexgewerbe Maria Magdalena in St. Gallen. Solche Beratungsstellen existieren in Vorarlberg kaum. Man erhält den Eindruck, Prostitution gebe es in Vorarlberg nicht, zumindest aus offizieller Sicht nicht. Mit dem faktischen Verbot, das 1976 eingeführt worden war, glaubte man, das katholische Bundesland von «gewerbsmässiger Unzucht» reinhalten zu können. In den 1970er Jahren war Vorarlberg mit Zuhälterkämpfen konfrontiert, der Strassenstrich war sehr verbreitet. Ergebnis war das restriktive Gesetz. Die Prostitution gab es in Vorarlberg natürlich weiterhin, nur wurde sie in den Untergrund gedrängt. So existieren im Ländle schätzungsweise 70 bis 100 illegale Bordelle in Privatwohnungen, daneben etwa 23 offizielle Table-Dance-Lokale, in denen die Anbahnung für sexuelle Dienstleistungen erfolgt, was Stefan Schlosser bestätigt. Die Kontaktaufnahme geschieht zudem, wie Sallmayer und Schlosser übereinstimmend sagen, via Zeitungsinserate und Internet. - Die Illegalität hat unschöne Folgen für die Frauen. Wenn die Sexarbeiterinnen Opfer von Gewalt würden oder gar Verletzungen davontrügen, trauten sie sich nicht, die Polizei, die Gewaltschutzstelle oder einen Arzt aufzusuchen, so Gresser. Denn die Sexarbeiterinnen begehen durch das Anbieten ihrer Dienstleistung selber eine Verwaltungsübertretung und könnten mit einer Strafe von bis zu 2000 Euro oder einem bis zu sechs Wochen dauernden Arrest belegt werden. Seien es Bürgermeister, Sprecher vom Landeskriminalamt oder Sozialarbeiter, niemand will sich am offensichtlich heiklen Thema die Finger verbrennen. Es kommt höchstens in der Kultur zur Sprache, etwa im Bregenzer Theaterstück «Liebesdienste» oder im dazugehörigen Podium zum Thema «Sexarbeit - verschwiegene Realität in Vorarlberg» im Frühling 2010. Die Diskussion fand ironischerweise im «Freudenhaus» statt - einem Kulturprojekt.
Ruft man bei der einzigen auf Prostituierte ausgerichteten Anlaufstelle «Nana» in Bregenz an, die zur Suchtberatungsstelle gehört, sind die Angesprochenen nicht auskunftsfreudig. Eine Kontaktaufnahme bei der Gewaltschutzstelle Vorarlberg zeigt: Die Sprecherin kann sich nicht erinnern, dass sich bezüglich Übergriffen jemals eine Prostituierte gemeldet habe. Stefan Schlosser kennt beim Landeskriminalamt ebenfalls keinen solchen Fall. Er räumt allerdings ein, dass das Strafrecht im Vordergrund stünde, falls eine Sexarbeiterin Gewalt erfahren habe. Dann würde man die Frau als Opfer behandeln. Schlosser betont, dass man bei der Polizei «sicher keine Prostituierten jage», sondern den Fokus der Ermittlungen auf Zuhälterei und Menschenhandel lege. In diesem Bereich arbeite man auch mit den Schweizer Behörden zusammen. Fazit: Das Vorarlberger Gesetz ist restriktiv, die Polizei geht aber liberal mit der Materie um.
Legalisierung gefordert
Die Diskussion um eine Gesetzesänderung hat durch den jüngsten Fall von Menschenhandel wieder Auftrieb erhalten. Nach Angaben Schlossers wurden im Frühling zwei illegale Bordelle in Dornbirner Privatwohnungen ausgehoben. Zwei österreichische Zuhälterinnen mit Migrationshintergrund hatten dort 30 bis 40 Frauen aus Rumänien und Bulgarien beschäftigt. Nun fordern die Grünen die Legalisierung von Sexarbeit. Sie haben Ende Juni beim Landtag einen Antrag gestellt, das aus dem Jahr 1976 stammende Gesetz zu ändern. Sie fordern, Sexualdienstleistungen zu legalisieren, sozialen Schutz für Sexarbeiterinnen und die Bekämpfung des Frauenhandels. Katharina Wiesflecker, Abgeordnete der Vorarlberger Grünen, erachtet es als problematisch, «dass die Beteiligten illegal und völlig ungeschützt in Privatwohnungen arbeiten. Kein Mensch weiss, unter welchen Bedingungen sie dies tun müssen, ob Gewalt im Spiel ist oder ob unter den illegalen Prostituierten Minderjährige sind.» Für die Bevölkerung sei das Thema tabu - auch das solle sich künftig ändern, so Wiesflecker.
Landesrat Erich Schwärzler (ÖVP) ist skeptisch beim Punkt, dass nicht wie bis anhin die Gemeinden, sondern das Land für die Genehmigung von Bordellen zuständig sein soll. Der Tageszeitung «Standard» sagte er: «Das gehört auf die Gemeindeebene, weil die Gemeinden damit leben müssen.» Wiesflecker kann sich allerdings nach ersten Gesprächen vorstellen, dass die ÖVP bereit ist, das Gesetz zu ändern. Auch Susanne Gresser ist optimistisch bezüglich der Enttabuisierung von Sexarbeit in Vorarlberg. Einige zuständige Stellen hätten bereits schüchtern die Fühler nach St. Gallen ausgestreckt zwecks Zusammenarbeit. -
Unser lieber Juki-Schatz ist ab 1. August wieder in Spreitenbach. Also gibt es das Feuerwerk gleich zweimal. Für unseren Nationalfeiertag und mit ihr....
078 685 22 62 -
Für Paare gibt es die guten Swinger-Clubs, in dieser Szene kenne ich mich aber gar nicht aus. Es gibt immer wieder kleine Clubs, die Experimente machen, so etwa der Club Zwischenhalt in Zürich. Ob das gut ist, weiss ich nicht. http://www.club-zwischenhalt.ch/ Dass Girls in kleineren Salons (wie etwa Papillon) auch Paare empfangen, nehme ich an. Für Geld ist vieles möglich.
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Druckreif und perfekt geschrieben. Und so klug. Danke.
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Es ist wohl ein Blödsinn, WGs mit ihren Heimatländern in Verbindung zu bringen. Denn ein WG überwindet ja eine Hürde, die es in jedem Land gibt - sonst wäre sie nicht in dem Job.
Wie dumm die Vorurteile (auch von mir!) sind, erlebte ich gestern. Sammy im Club "Süsse Engel" (s. Bericht). Halb D, halb Marokko. Das beste Erlebnis seit vielen Monaten! -
Nein, der Sommernachtstraum ist nicht ein schöner Abend am Züri-See... Bei 14 Grad und Regen ohne Ende findet dieser Traum nicht statt. Also: ein Club mit guten Parkplätzen muss es sein, es schüttet. Mein lieber Star Club ist doch da ideal und die Süssen Engel versüssen eventuell den Abend. Und da es ja dort nach wie vor die Happy Hour gibt, d.h. 15 Minuten kostenfrei ab 150 Franken (für 30 Min), kann man noch länger in der Wärme bleiben. (Immer von Montag bis und mit Mittwoch)
Und es war nicht warm, es war heiss!
Sammy, ein deutsch-marokanisches Girl, bekommt von mir eine Bestnote. Die Fotos im Internet haben mit ihr nicht viel zu tun, sie sieht zehnmal besser aus, strahlt, ist lustig und - ja ! - mag ihren Job und besonders den Blowjob.
Mit Sammy-Schatz waren es 45 Traum-Minuten. Es stimmt einfach alles.
Besser, das sage ich nicht oft, kann es kaum sein. Küsse, F-pur ohne Ende und ganz tief, GV.... Und kluge und fröhliche Gespräche!
Gut, dass es geregnet hat heute. Sonst hätte ich Sammy bestimmt verpasst.... -
Die Frage musste ja von mir, als Thai-Fan, kommen!
Wer kennt Anna Thai im Rouge ? Die Fotos sind ein Traum... Aufgenommen im Club. -
Sorry.... da sind sie..... Auweia..... "Obere Grenze" ist nett von Dir gesagt...
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Liebe Dahar-Damen, ich wünsche euch Erfolg, das ist ja klar. Ok, in klaren Worten ist zu lesen, dass es weder GV noch F gibt. Aber das man keine Preise nennt, ist ein no-go. Das geht heute nicht mehr. Ob wir hier, wo Sex schon im Mittelpunkt steht, die richtige Zielgruppe sind, weiss ich nicht... Viele Tantra-Angebote sind eben mit Vereinigung, sonst stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis oft nicht und Tantra ist dann nicht mehr als eine teure Massage...
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Die Aids-Gefahr wurde vor ca. 30 Jahren richtig bekannt. Bis dann war in vielen Ländern Sex ohne Gummi normal, in Frankreich war es fast beleidigend, ein WG um einen Gummi zu bitten. So war auch das Angebot geographisch sehr verschieden. Während man in Deutschland fas ausnahmslos hineingelegt wurde, war es in Asien, Afrika und vor allem in den Ländern hinter dem Eisernen Vorhang schon damals super, DDR, Tschechien, Rumänien etc. etc.
In der Schweiz waren die WGs zu 90 Prozent jämmerlich. Keine Küsse, kein F-pur, GV wie mit einem Robotor. Nur die Cabaret-Girls waren top, teuer und gummi-frei. Natürlich gab es keine Regel ohne Ausnahme und man bekam ab und zu GV-pur mit einem Girl, das keinen Gummi hatte oder es einfach so wollte. Die Todesgefahr Aids war ja nicht bekannt. -
Schweizer Illustrierte on-line; Die Seitensprung-Agentur Ashley Madison hat Schweizer Frauen nach ihren Vorlieben in Sachen Intimrasur, Penislänge und Vorspiel befragt. Die Umfrage bestätigt, was Prominente bereits schon länger vormachen.
Mirja du Mont, 35, lancierte diese Woche eine Debatte über die Intimrasur. An einem Event sagte sie gegenüber «Bild»: «Mein Sky [du Mont, 64, Anm.d.Red.] muss sich untenrum rasieren.» Es sei viel schöner, anstatt «so einen Busch da stehen zu haben», gibt die 29 Jahre jüngere Ehefrau des deutschen Schauspielers als Begründung an. Männer wünschten sich dies schliesslich auch von ihren Frauen. Mirjas Wunsch nach unten ohne liegt auch in der Schweiz im Trend, wie eine neue Studie der Online-Seitensprung-Agentur Ashley Madison ergab. 1549 Schweizer Frauen wurden nach ihren Vorlieben in Sachen Intimrasur befragt. Das Ergebnis:
- 46,7 Prozent der Schweizer Frauen stehen beim Partner auf Intimrasur.
- 43,5 Prozent wünschen sich den blanken «Hollywood-Style».
- 21,7 Prozent wollen, dass sich der Partner seine Haare im Intimbereich regelmässig stutzt.
- 17,4 Prozent der Frauen gefällt der sogenannte Landestreifen und
- 13 Prozent wollen einen natürlichen Haarwuchs.
Schon seit längerem mit guten Beispiel voran gehen übrigens David Beckham, der «Begründer» der Metrosexualität, und Fussball-Kollege Cristiano Ronaldo. Letzterer rasiert sich gemäss «Bild» sogar seinen Hintern.
In der Umfrage sollten die Teilnehmerinnen zudem die gewünschte Penislänge bei Männern angeben.
- 56,5 Prozent finden 16 bis 20 Zentimeter optimal.
- 26,1 Prozent der Frauen geben als Wunschlänge für das beste Stück des Mannes bis zu 25 Zentimeter an.
- Für 8,7 Prozent der Frauen sind 11 bis 15 Zentimeter in Ordnung.
- Jeweils 4,3 Prozent fänden eine Länge über 25 Zentimeter respektive von 11 Zentimetern ideal.
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Da gibt es Studentinnen aus Heidelberg und Girls aus Rio, die kaum eine Schule gesehen haben. Da gibt es Girls aus dem Osten, die ins Goethe-Institut gingen... Hallo !!!! Pay6 ist doch Spass am Leben. Einmal so, einmal so....Was man mit einem Schwanz macht, weiss jedes Girl im Club
! Vor vielen Jahren war ich bei einem WG, das nur spanisch konnte. "Con la Boca" sagte sie und ich schaute sie fragend an. Sekunden später wusste ich, was das heisst und sie pur anlutschte. Besser so lernen als in der Migros-Clubschule!
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Die Frage ist kaum zu beantworten. Denn es gibt so viele WGs in Deutschland, dass es ALLES gibt. Studentinnen und Primi-Girls. Und CH-Girls ? Schweizerinnen, die heute tätig sind, mit F-pur und Küssen, sind top. Z.B. Lisa im Papillon und Anja und auch die CH-Girls in den grossen Clubs.... Oft sind CH-Girls enorm tabulos, das fällt auf.
Die Schweizer WGs von einst, die uns früher für viel Geld wenig geboten haben, mussten sich selber aus dem "Verkehr" ziehen, weil das Angebot nicht mehr reichte. -
Die HP sieht gut aus, ob es Sex gibt, bleibt offen... Wenn man die Fotos der Girls sieht, kann man davon ausgehen - ist im Stil der Sex-Clubs fotografiert. Und die Preise...? Zwar hat die HP eine solche Rubrik, doch diese ist eine Wundertüte. Für mich ein no-go.
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Jeder Mensch ist individuell, so auch seine Bedürfnisse! Möchten Sie eine Massage blind geniessen?
Wollen Sie während der Massage sanft gefesselt werden? Oder möchten Sie lieber von zarten femininen Frauenfüssen verwöhnt werden?
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Weitere Massagen (klassische, balinesische , indische Abhyanga sowie Aroma-Massagen) werden nach Absprache und telefonischer Anmeldung angeboten.
Selbstverständlich können wir auch alle Massagen in Ihren Räumlichkeiten anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns
für weitere Informationen. -
Ja, aber...:
Mit Inkrafttreten des Protokolls II können Staatsangehörige von Rumänien und Bulgarien visumfrei in die Schweiz einreisen und sich bis zu 3 Monaten dort aufhalten. Für Aufenthalte über drei Monate ist immer eine Kurzaufenthaltsbewilligung oder Aufenthaltsbewilligung erforderlich, die bei der zuständigen kantonalen Migrationsbehörde beantragt werden muss. Für die Einreise genügt in jedem Fall ein gültiger Reisepass oder Identitätskarte.Bulgarische und rumänische Staatsangehörige benötigen im Fall eines Stellenantritts vom ersten Arbeitstag an eine Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung, selbst wenn sie eine Erwerbstätigkeit von weniger als drei Monaten ausüben wollen. Für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit in der Schweiz und die Erbringung von Dienstleistungen sieht das Protokoll II Übergangsbestimmungen vor.
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Ich war früher auch oft sehr spät unterwegs. Aber eben: viele Girls sind dann müde, haben zwölf Stunden keine frische Luft gehabt und machen noch Dienst nach Vorschrift... Vor Jahren war ich in Köln und sagte spät in der Nacht dem Taxifahrer, er solle mich doch in einen Club fahren. Er meinte, ich soll ins Hotel - um diese Zeit seien die Girls nicht mehr gut! Eine Antwort und Reaktion, die ich nie vergesse (und ich fuhr ins Hotel...)
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Nein, mit Religion hat es nichts zu tun, siehe DomRep und Brasil. Aber in Italien und Frankreich ist Prostitution teilweise verboten oder nur auf Basis von Escort etc. zulässig. So kennen viele in Italien und Frankreich die perfekte Szene nicht, wie man sie im Globe, Rouge etc. vorfindet. In Spanien ist alles erlaubt - und somit kommen auch Girls aus diesem Land zu uns.
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Die Thai- und Brasil-Girls, die hier arbeiten, kamen in die Schweiz, um zu heiraten. Der WG-Job ist meistens ein Notfall. Die Super-Girls, die wir in Thailand und Brasilien im Pay-Sex-Bereich finden, können nicht in die Schweiz kommen, um hier zu arbeiten. Sie sind die Perlen!
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Aus meiner Sicht hat auch die EU-Osterweiterung einen entscheidenden Beitrag zur Qualitätsverbesserung beigetragen. Während ich viele DE-AT-CH Girls im Gewerbe eher primitiv finde, sind doch unter den Osteuropäerinnen viele attraktive Frauen dabei, die heute die Möglichkeit haben, legal zu arbeiten.
Hierbei hat sich ja auch besonders Rumänien profiliert.
Die Mädels machen meiner Meinung nach recht guten Werbung fürs Land.Neben dem tiefen Euro übrigens einer der wenigen Vorteile der EU-Entwicklung aus CH-Marktbeobachtung...
Ich sehe es wie Du, Schengen hat sex-mässig viel gebracht. Nur schade, dass die Brasil- und Thai-Girls hier kaum arbeiten können. Das wäre ein Traum.
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Diese ewige Warterei erlebte ich früher im Lust-Kick! Ging nie wieder hin.
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Ob Niederdorf oder Kreis 4: die Strassen-WGs sind meistens eine grosse Enttäuschung - auch wenn sie noch so sexy aussehen. Ich verzichte seit Jahren auf diese Girls, schon weil sie kein F-pur anbieten und ich die Zimmer auch selten sauber vorfand.
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>>>>>>>> www.ladies.de oder http://www.sexy-muenchen.de/
F-pur ist in München offiziell verboten, das ist kein Scherz. -
Eine gute Thai-Massage findet man in normalen Salons selten, auch nicht bei Juki. Das sind nette Vorspiele (....oder Nachspiele!) zum Sex-Angebot.
Ich trenne - auch in Thailand - Massagen und Sex.
In Zürich kann ich Dir die Asia-Spa bedingt empfehlen: http://www.asia-spa.com/de/index.php. Leider ist der Laden sehr teuer und alles ist prüde. Alle diese Angebote sind in Zürich viel zu teuer.
Einen Kompomiss, Massage und Sex, findest Du hier: http://www.thai-haus.ch/ Es ist ok - und wenn Dir die Girls nicht gefallen, kannst Du problemlos wieder gehen. Ist wie ein Ladenlokal an der Strasse.
Have Fun! -
Die Diskussion, ob man im Bademantel oder in Kleidern auf der Alp ist, kann man ohne Ende führen. Ich finde einfach, dass im ersten Stock, wo die Bar ist und die auch die Girls sind, keine Wellness-Stimmung herrscht. In Jeans und Blazer fühle ich mich dort wie in einer Disco mit gutem Essen, aber niemals wie in einem Wellness-Club, wo es doch überall "nass" ist. Wäre im Wellness-Berich mehr Action und viele Girls, würde man sich ja den Bademantel überlegen. Aber so hat man das Gefühl, das man girl-mässig gar nichts versäumt, wenn man im Alltags-Look erscheint und den Abend in der ersten Etage verbringt. Wäre der Club auf einer Etage (wie Globe, Rouge), würde alles für den Bademantel sprechen.
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Vielen Dank. Es ist übrigens ganz selten, dass im grossen Kanton die Preise im Internet genannt werden - ausser in Clubs. Hat wohl mit Steuern etc. zu tun. Danke. Faire Preise, kann man wohl sagen....
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Und wie viele Euro hat es gekostet....?
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Links kommen und gehen... Hier für alle Yuki-Fans die Telephon-Nummer:
078 685 22 62 -
Nach wie vor zeigen die neuen Regelungen der Behörden ihre Auswirkungen:
Langstrasse
Die Ungarn-Girls sind zu 90 Prozent verschwunden. Generell hat es weniger Girls auf der Strasse, selbst rund um die Sonne. Die Gunst der Stunde schlägt aber jetzt für WGs, die schon lange in Zürich leben und hier verheiratet sind, bzw. waren. Die Afrika-Damen (aus Bars wie Lugano etc.) sind vermehrt auf der Strasse zu sehen. Leider selten jung, leider selten sehr hübsch.
Häringstrasse am unteren Ende zur Zähringerstrasse / Niederdorf
Unverändert viele Girls hat es am unteren Ende der Häringstrasse. Nach wie vor gut angezogen und sexy. Auch wenn es ab 4. Juli in dieser Strasse ein abendliches Fahrverbot geben wird - die Girls stehen dort und dürfen dort stehen. Offensichtlich haben sie Papiere, die bei den Kreis-4-Girls gefehlt haben. Auch die Häring-Girls kommen aus den Ostländern.
Ueber Preise und Service kann ich nichts sagen, da ich den SST nicht mag, sondern Clubs und Salons. -
Ich befürchte, es ist so, wie Du schreibst.... Sniff, sniff.
...und quadrato :
kaum ein Club ist so gut geführt (von Edith und Jenny) wie das Papi. Ich hätte reklamiert und bei F-mit sogar die Uebung abgebrochen. F-mit im Papillon, das darf es nicht geben. -
"Ein Mann, der eine Frau nicht zum Lachen bringt,
der bringt sie auch nicht zum Orgasmus."
Salavdor Dalì -
Ich würde nicht einmal von einer Illusion sprechen. So empfinde ich es nicht - denn so vieles im Leben, das man geniesst, aber nicht besitzt, wäre dann eine Illusion. Es geht um die Stimmung für mich, um die Eleganz und die Leichtigkeit.
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Ueber Geschmack lässt sicht streiten, über erotische Vorlieben auch.
Wesentlich: der "Zahlungsakt" (!) muss ohne jegliche Diskussion in wenigen Augenblicken stattfinden. Wenn man den "Tarif" kennt, wie in den Clubs, fast schon wortlos. Diskussionen, Nachforderungen, Preisfindungen - das zerstört alles. Wenn ich in Clubs/Salons bin, wo ich die klaren Preise kenne, gebe ich das Geld in wenigen Sekunden mit einigen Worten. Damit ist alles klar. -
Sofie - was soll man sagen...? Ein bildschönes Mädchen, edles Gesicht und wunderschöne Haare. Eine Haut wie Seide und so viel Charme und Liebenswürdigkeit, dass man eigentlich aufs Standesamt sollte...
F-pur, Küsse, GV - ach, das alles ist perfekt. Erotik und eine schöne Seele verbinden sich. Für Liebhaber von zärtlich-ruhigen Girls ein Top-Erlebnis.
Danke, liebe Prinzessin Sofie aus Budapest. -
Die deutschsprachige Zeitung "Der Falang", Pattaya, berichtet in der neuen Ausgabe:
Bei Regelverstoß droht Schließung
Pattayas und Banglamungs Polizei kündigen weitere Razzien im Entertainment an. Bei den Einsätzen der letzten Wochen in Nachtbars, Pubs und Discos wurden zahlreiche Verstöße festgestellt. Deshalb erinnert die Polizei an die Regelungen: Entertainment-Betriebe müssen eine gültige Lizenz vorweisen, Minderjährigen darf der Zutritt nicht gewährt werden, Gäste müssen am Eingang nach Waffen durchsucht werden, im Lokal dürfen keine Drogen verkauft oder konsumiert werden. Bei Gesetzesverstößen drohen die Schließung des Lokals sowie ein Bußgeld oder eine Haftstrafe. Für ausländische Urlauber ist es wichtig zu wissen, dass Pubs und Discos Gästen unter 20 Jahren den Eintritt verweigern. Und da die Polizei bei den Razzien nach Ausweisen fragt und Drogenteste veranlasst, sollten Ausländer stets eine Fotokopie der wichtigen Passseiten bei sich haben. -
Anja (Foto) im Papillon in Zürich. Swiss-Girl, top. Ehrendoktor für Französisch.
P.S. Abzock-Gefahr gibt es doch nur bei privaten Girls. Clubs und Salons haben
doch eine garantierte Leistung...
Wenn Du "privat" möchtest, bin ich sicher, dass Du bei Thai-Juki in Spreitenbach (momentan dort)
happy bist. Perfekt, ist in Deutschland aufgewachsen und spricht natürlich gut Deutsch.Juki
Tel 078 685 22 62 -
Sicher haben die Währungen (tiefer Euro, USD) hier Spuren hinterlassen und mit einer Stunde ist es ja im Luxus-Bereich bestimmt nicht getan. So kann so ein Treffen schnell einmal 2000 Franken kosten....
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Der Bericht über die Escorts, das sei noch vermerkt, wurde vom Tages-Anzeiger, Zürich, on-line publiziert.
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«Das Bizarr-Angebot wird am meisten von CEOs genutzt»
Interview: Nina Merli. In der Schweiz florieren offenbar Edel-Escort-Services für mächtige Männer. Ein Insider spricht über die Schweizer Szene und erklärt, welche Events besonders gut fürs Geschäft sind.
Seraphine, 22: Die Schweizerin arbeitet seit diesem Monat beim Zürcher Escort-Service Swiss Darlings, macht auch «bizarr» – aber nur mit Einschränkung.
Angeblich soll Ex-IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn in New York des Öfteren beim Edel-Escort-Service «Manhattan Madam» Callgirls zum Preis von 600 Dollar pro Stunde bestellt haben. Auch in der Schweiz sind mächtige Männer bereit, für Edel-Prostituierte tief ins Portemonnaie zu greifen. Tagesanzeiger.ch/Newsnetz sprach mit Stefano C., einem Geschäftspartner von «Swiss Darlings», einem Edel-Escort-Service, über Callgirls, CEOs und bizarre Sex-Vorlieben.
In den letzten Monaten sind mehrere mächtige Männer und ihre sexuellen Eskapaden aufgeflogen. Einige davon haben mit ihrer Karriere bezahlt. Haben sich diese Schlagzeilen negativ auf Ihr Geschäft ausgewirkt?
Nein, unsere Kunden haben sich dadurch nicht einschüchtern lassen. Sie wissen aber auch, dass bei uns Diskretion an erster Stelle steht und wir oder ein Callgirl nie mit irgendwelchen Namen an die Öffentlichkeit gehen würden. Das würde das Aus für unser Geschäft bedeuten. Trotzdem haben einige Kunden angerufen, weil sie wissen wollten, was mit ihren Daten passiert.
Und, was passiert damit?
Sie werden umgehend gelöscht. Wir nehmen die Daten nur zur Buchung und für die Sicherheit unserer Girls auf. Denn Diskretion für die Kunden ist das eine, Sicherheit für die Girls das andere.
Wie schützen Sie denn Ihre Angestellten?
Zunächst mal laufen alle Buchungen über uns, über die Zentrale. In einem Gespräch werden bestimmte Vorstellungen des Kunden, Ort, Datum und Zeit abgemacht. Bucht man das Girl für zwei Stunden, will dann aber doch mehr Zeit mit ihm verbringen, so geht das nur nach Absprache mit der Zentrale. Das heisst, wir wissen immer, wo und wie lange ein Girl sich an besagtem Ort aufhält. Nach «getaner Arbeit» meldet sich ein Girl unverzüglich per SMS bei mir. Ausserdem wird es immer von einem Escort-Fahrer an den vereinbarten Ort hingefahren und wieder abgeholt. Und meistens wartet er in der Nähe und wäre somit zur Stelle, wenn es unangenehm werden würde.
Kommt es denn zu solchen Situationen? Im Fall Strauss-Kahn haben sich Escort-Ladys anscheinend über seine Brutalität beschwert.
Wir mussten zum Glück noch nie «einrücken». Aber auch wir führen eine sogenannte Schwarze Liste und haben einige Namen vermerkt, die bei uns nicht mehr zum Zug kommen. Allerdings waren das Fälle von verbaler und nicht körperlicher Gewalt. Aber üble Beschimpfungen und Demütigungen müssen sich unsere «Darlings» nicht gefallen lassen. Sie bieten eine Dienstleistung an und verdienen es, mit Respekt behandelt zu werden – auch von den Kunden.
Wer sind denn Ihre Kunden?
Unsere Preise liegen im höheren Segment, es kann sich nicht jeder 400 Franken (in Zürich) oder 500 Franken (ausserhalb der Stadt) pro Stunde leisten. Von dem her sind unsere Kunden fast ausschliesslich gut situierte Geschäftsmänner aus dem In- und Ausland. Vorwiegend aus der Schweiz.
Auch solche, die man aus der Öffentlichkeit kennt? Machtmänner?
Ja, auch solche. Allerdings kann und will ich Ihnen dazu nicht mehr sagen.
Auf Ihrer Homepage bieten sie nebst «hetero», «gay» und «lesbian» auch die Sparte «bizarr» an. Darin ist neben Fesselspielen, Latex, Dressur auch Seltsames wie «lebender Aschenbecher» beschrieben. Wie gross ist die Nachfrage nach diesem Segment?
Die Nachfrage ist rasant am Steigen. Am meisten wird das Bizarr-Angebot von Männern aus dem oberen Kader-Bereich genutzt, CEOs...
Je mächtiger, desto ausgefallener die sexuelle Vorliebe?
Ich weiss nicht, ob man das so sagen kann. Aber es fällt auf, dass Männer in wichtigen geschäftlichen Positionen, also solche, die viel Verantwortung tragen, öfter aus ihrem Alltag flüchten und in andere Rollen schlüpfen möchten. Sie wollen für einmal dominiert werden oder ja, auch gedemütigt werden. Die Palette an «bizarren» Wünschen ist sehr gross. Man kann nicht sagen, dass mächtige Männer am liebsten gezüchtigt werden, manche wollen wie ein Baby behandelt und gewickelt werden. Wie gesagt, das Spektrum ist sehr weit gespannt.
Italiens Premierminister Silvio Berlusconi hat in letzter Zeit vor allem mit seinen «Bunga-Bunga-Partys» von sich reden gemacht. Gibt es in der Schweiz Ähnliches?
Solche Partys finden gelegentlich statt und werden an speziellen und geheimen Orten organisiert – also nicht, wie im Fall von Berlusconi, bei sich zu Hause. Und für solche Anlässe werden immer mehrere Girls gebucht. Es kommt aber auch vor, dass für Firmenanlässe Girls nur zum Strippen gebucht werden.
Für Firmenanlässe? Und wer meldet sich da, die Sekretärin?
In den meisten Fällen ist es tatsächlich die Sekretärin. Kontaktaufnahmen durch Firmen, die Escort-Girls für ihre Kunden buchen, kommen regelmässig vor. Früher war es gang und gäbe, gewisse Dienste über die Geschäftskreditkarte abzubuchen, heutzutage ist man strenger geworden.
Wann haben Sie die meisten Anfragen. Gibt es eine Hochsaison im Escort-Bereich?
Wir arbeiten sehr gut, wenn Anlässe wie das WEF in Davos stattfinden. Oder gerade kürzlich, als wegen der Fifa viele wichtige Geschäftsmänner in Zürich waren. Über die Feiertage, also Weihnachten und Silvester, arbeiten wir auch sehr gut, überhaupt im Winter – da sehnt man sich wohl nach Wärme. Am wenigsten Anfragen haben wir während der Sommerferien.
Escort-Service wird immer als Begleit-Service verkauft. Da ist die Rede von einer netten, attraktiven Begleitung, mit der man einen schönen Abend verbringen kann. Aber schlussendlich geht es doch um Sex?
Das ist unterschiedlich, wobei es grundsätzlich schon um Sex geht. Also ich würde mal von 70 – 80 Prozent der Anfragen ausgehen, die ausschliesslich Sex als Ziel haben. Allerdings gibt es auch solche, die zwischenmenschliche Nähe, Wärme und Geborgenheit suchen. Die meisten gehen auch tatsächlich zuerst mit einem Girl essen, lernen es kennen, bevor es dann zur Sache geht.
Wenn nun aber der Kunde dem Escort-Girl nicht gefällt. Kann es nach dem Essen aufstehen und gehen?
Nein, das kann sie nicht. Im Vorfeld führen wir ja ein Gespräch mit dem Kunden, das ziemlich ins Detail geht. Er definiert ganz klar seine Absichten und auch seine Vorlieben. Diese werden dem Escort-Girl beschrieben, und sie kann dann selber entscheiden, ob das für sie infrage kommt oder nicht. Aber wenn sie sich entscheidet, muss sie da auch durch. Es gab allerdings auch nie einen Rückzugsfall, das liegt wohl auch daran, dass unsere Kunden sehr kultiviert sind und sich auch zu benehmen wissen.
Wo rekrutieren Sie die Frauen für Ihren Escort-Service?
Wir haben in dem Sinn keinen Escort-Scout, der Frauen anspricht und ihnen ein Job-Angebot macht. Manchmal, selten, schalten wir Inserate, doch meistens melden sich die Frauen direkt bei uns über die Homepage. Wir sind ständig auf der Suche nach «neuen Talenten». -
Ja, der Tagesplan ist meistens sehr genau, aber eben: nicht alle Fotos zeigen die Girls in dem Look, in dem sie heute sind. Da ist Globe viel besser, die Girls werden aktuell fotografiert. 79 nimmt viele Fotos, die die Girls mitbringen.
Aber: die Girls stellen sich sehr schnell vor (Handshake und Name, den man oft bei hohem Musik-Pegel gar nicht versteht...) und es ist im 79 (kleine Bar...) nicht möglich, wie in Gross-Clubs, mit den Girls einen Kontakt aufzubauen wie im Life, Globe oder BA. Es ist eben doch eine Kontakt-Bar. Von Anfang an ist und war sie schlecht konzipiert, denn die Gäste sitzen an der Bar alle mit den Rücken zu den Girls, die auf der andern Seite des Raumes sind... Naja.
Früher hatten sie im 79 auch mal Latinas, etwas Afrika und Töchter von Tell... Nichts gegen die Karpaten-Mädels.. Aber der Mix macht eben Freude.
Vorteil: wenn nichts passt, kann man stressfrei wieder gehen. Man zahlt keinen Eintritt und trägt auch keinen Bademantel. -
Ja, die Tänzerinnen..... Meistens aus Prag. Nicht clever vom Club. Denn meistens sind sie noch viel schöner als die WGs... - und das wertet sie doch ab. Ich würde die WGs tanzen lassen... und ihnen erlauben, einige Einblicke zu geben und für sich so zu werben.
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In Pattaya findet man alles - nicht nur Thai. Russische Küche, alle europäischen Länder, etc. Im Amari hat es im Coffee-Shop eine Auswahl an internationalen Speisen, im Mantra gibt es viele Angebote - auch Mittelmeer-Küche. Das Restaurant, eines der schönsten Asiens, hat sieben offene Küchen. Das gibt es in ganz Europa so nicht!
http://www.mantra-pattaya.com/
Während man im Mantra mit 50 Franken pro Person einiges machen kann und beim guten Bier bleiben sollte, ist das Manhattan eher teuer. Aber einmal ist keinmal...
http://www.manhattans-pattaya.com/index.php
Das sind die Tops in Pattaya. Aber es gibt viele Lokale für Touristen aus Russland, Europa und Indien mit "ihren" Speisen zu tiefen Thai-Preisen. Super-sauber und gut sind alle Restaurants in den Shopping-Malls wie MK, Fuji, Benihana etc. -
Und noch ein Tipp für alle: man spricht so viel von Beach Road und Walking Street. Aber die Soi Buakhao wird immer heisser - und wie!
http://www.barspattaya.com/soi-buakhao.html
P.S. Im Amari sind alle Zimmer gut. Durch die Nähe zum Holiday Inn ist die Nord-Seite besser, aber alle Balkone sind so ausgerichtet, dass sie Meerblick haben. Oft ist man nicht im Zimmer. Das Hotel hat Traumpools, ein grossartiges Restaurant im Coffee-Shop-Stil (wo auch das Frühstücks-Buffet der Superlative ist) und das beste Restaurant von Pattaya überhaupt, das Mantra. Foto: Aussicht aus dem Zimmer (Süd, der Pool gehört schon zum Holiday Inn)
Amari wurde von einem Schweizer Hotelier gegründet und noch heute sind die Top-Leute oft aus der Schweiz.
So findet man, wenn man Heimweh hat, auch ein Züri Gschnätzlets neben Thai-Food auf der Menü-Karte. -
... auch ich bin sehr sehr oft in Pattaya und stimme Dir voll und ganz zu.
Ich gehe nie an den Strand, wirklich schön ist er nicht und es macht mehr Spass, ab 17 Uhr an der Promenade zu spazieren. Amari-Garten ist doch toll, warum Strand...? Das Ueberqueren der Beach-Road ist etwas besser geworden, bei der neuen Festival Shopping-Mall hat es oft Polizei, die den Uebergang regelt. In gefährliche Situationen kam ich in Pattaya noch nie, bin aber nach zwei Uhr nicht mehr on the road.... Was wir auch noch schreiben müssten: Restaurant-Tipps in Pattaya! -
Ich habe nie eine Fee im Amari bezahlt. Nach Mitternacht sind meistens zwei schöne Girls am Desk die es immer noch lustig fanden, dass ich company hatte. Bin aber dort Stammgast und sie kennen mich.
Aber: wenn Du das Girl nicht mit ID-Karte registrieren willst , musst Du an der Reception nicht vorbei. Via Pool ist man schon auf dem Restaurant-Level und von dort geht es per Lift direkt in die Zimmer. Bis 22 Uhr ist so viel Rummel, da fällt nichts auf - nur wenn man nach Mitternacht ankommt. Aber eben: so wie sie es schreiben, dürfen sie es handhaben. Amari ist top durch und durch. Aber auch dort eine alläfllige Fee nie cash bezahlen sondern nur auf die Rechnung schreiben lassen. Das wird dann oft nicht gemacht.
Und: nicht immer will man die Girls bei sich. Rasputin ist ein prachtvoller Club mit Luxus-Zimmern und in der Walking Street gibt es lustige Stundenhotels, sauber und 15 Franken. Manchmal will man im Hotel auch seine Ruhe und Jet Lag hat man ja auch. Und einen grossen Samsung-LCD-TV! -
Einmal mehr: Danke, Grubi - für viele sind Deine Tipps wichtig und sie sind alle richtig.
Ich möchte noch einen Tipp anfügen: für uns ist in Thailand oftmals "Luxus" erschwinglich. So lasse ich mich immer von den Hotels mit der Limo abholen. Ich komme nach einem langen Flug in Bkk an, habe dann alle Wertsachen bei mir und möchte keine Risiken eingehen. Amari verlangt z. B. für die Strecke Airport-Amari Hotel in Pattaya 90 Franken. Ein Luxus-Auto, Getränke, ein Fahrer des Hotels und ein Auto mit allen Versicherungen - auch für die Insassen. Auch die Strecke Airport - Bkk/Hotel mache ich mit solchen Limos. Das soll nicht "gross-spurig" klingen, auch ich achte auf mein Geld. Aber ich fühle mich so sehr wohl. -
Wie der Tagesanzeiger berichtet, haben die Behörden einen neuen Weg gefunden, den Strassenstrich in den Griff zu bekommen. Wie man sieht, mit grossem Erfolg. Gestern war es im Kreis 4 enorm ruhig, nur an der Häringstrasse im Niederdorf (bew. Strichplatz) war das Angebot der hübschen Girls unverändert. Dort war es ja auch immer gut, nur im Kreis 4 konnte man keinen Schritt mehr gehen, ohne von den versklavten Ungarinnen angesprochen zu werden. Sie sind nicht mehr da!
Zitat:
Stadt und Kanton Zürich haben am 6. Juni härtere Saiten aufgezogen. Zwischen Dammweg und Kornhausbrücke ist die Prostitution neu erst ab 22 Uhr erlaubt. Neu überprüft die Stadtpolizei auch Reisepass oder Identitätskarte, um Minderjährige rauszufiltern. Und sie empfängt die Gesuchstellerinnen zu einem Gespräch, das rund eine Stunde dauert. Die Polizei versucht so herauszufinden, ob die Frauen auf eigene Faust anschaffen oder für einen Zuhälter arbeiten. Nur wenn die Selbständigkeit anerkannt wird, erteilt das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) eine dreimonatige Arbeitsbewilligung.
Um über die Wirksamkeit der neuen Massnahmen Bilanz zu ziehen, ist es nach zehn Tagen noch zu früh. Eindeutig ist aber, dass nur die wenigsten Frauen eine Bewilligung erhalten. Gescheitert sind sie nicht an einer negativen Empfehlung der Polizei, sondern an einem anderen Passus:
«Von rund eineinhalb Dutzend Frauen, die seit dem 6. Juni eine Meldebestätigung beantragten, hatte nur eine einzige eine Krankenkasse», sagt René Ruf, Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich. Ohne eine in der Schweiz anerkannte Krankenversicherung darf hierzulande niemand arbeiten.
Weniger Reklamationen
Wird das Krankenkassenobligatorium zum Strassenfeger, der zu weniger Prostitution am Sihlquai führt? Die Stadtpolizei hält dies für möglich. «Es hat seit Anfang Juni weniger Frauen auf dem Strassenstrich», stellt Ruf fest. Ob das so bleibe, könne man derzeit noch nicht sagen. Die Anzahl der Reklamationen aus der Nachbarschaft sei aber bereits zurückgegangen. -
WGs in Clubs sind Menschen wie Du und ich.
Manche suchen einen andern Menschen in einer fremden Stadt.
Ist es Liebe..? Manchmal.
Ist es Angst vor der fremden Umgebung...? Das auch.
Haben sie für einen speziellen Gast spezielle Gefühle...? Oh ja!
Ach, ich ging mit XXX aus dem Club XXX zur AHV Ausgleichskasse.
Und YYY wollte wissen, wo es die schönsten Dessous gibt. So gingen wir
zu Loretta Moor in Zürich.(sie zahlte !)
Und ZZZZZZ schwärmte vom Glacéessen. Wir gingen ins Sprüngli....
Liebe? Selten, das bringt kaum Glück.
Nächstenliebe ? Hoffentlich.
Allein in einer grossen Stadt können wir alle sein.
Doch Handy-Nummern werden ausgetauscht. Man fühlt sich nicht mehr so allein... -
Wenn Du einen guten Preis bekommst, gehe in den Amari Tower.
Bester Garten mit Pools, tolle Lage (weniger Meter vom Meer und der Strandpromenade) und einfach top. Ladyfee etc. habe ich nie bezahlen müssen.
Ich kenne viele Hotels in Pattaya - das Amari Tower (nicht das 4-Sterne-Orchid-Resort auf dem gleichen Areal) ist top.
Wegen LT: die Damen werden in den guten Hotels immer registriert und geben ihre ID ab. Das ist für jedes Girl in Thailand normal. Wenn sie nicht will, dann Hände weg. Manche Hotels geben die ID erst wieder, wenn das Girl das Hotel verlässt. -
Ich mache es wie Du. Klar, WGs sind Menschen - und Menschen haben Feelings.
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Unser süsser Engel Juki (Dübendorf) ist jetzt in Spreitenbach aktiv und bat mich, darauf aufmerksam zu machen. Mache ich doch gerne.....
http://www.sexabc.ch/inserate/…s=juki&a=Suchen&rub=4&loc -
Mondana, irgendwo mit dem Papillon girlmässig verbunden, hat die Preise etwas angepasst. Gute News.
Quickie ................ 90 sfr / 70 Euro
20min .................. 100 sfr / 80 Euro
30min .................. 160 sfr / 125 Euro
45min .................. 240 sfr / 185 Euro
60min .................. 320 sfr / 250 Euro -
Wollte schon lange mal in den Club... Oder doch nicht. Denn sie schreiben zu Andrea Dinge, die nicht eingehalten wurden. Ein no-go.
- Französisch Natur
- Zungenküsse
- Schmusen
- "69"
- GV
- Gesichtsbesamung
- Körperbesamung
- Fusserotik
- Massage
- NS
- Duschplausch -
Für mich ist Pattaya ideal, weil ich kein Strand-Mensch bin und man sofort am Airport Bkk ist (mit Taxi) und das meinem flexiblen Business-Leben entgegenkommt. Amari Tower ist top, der Park mit den Pools und es gibt viele gute Restaurants in Pattaya, auch upper class jetzt.
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Es geht mir genau gleich. Da ich jedes Jahr mindestens einmal und lange in Pattaya bin, mache ich es auch so und gehe hier mehr den europäischen Girls in den Clubs nach, wo ich klare Preise/Leistungen habe. Denn bei den Diskussionen mit den Thai hier sage ich mir immer: Hey, für weit weniger als 100 Franken bleiben sie ja in Patty die ganze Nacht im Hotel!
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Die Süssen Engel haben eine neue Seite im Internet, in Deutschland gemacht. Da man in Deutschland mit Preisen im Internet sehr zögerlich umgeht, fehlen sie jetzt auch bei Zürich! Mit dieser Page steuert sich der Club ins AUS. Da geht keiner, der den Club nicht kennt, hin... Völlig irre.
Auweia. -
Tabulos, lieb, sexy und ein Thai-Girl, bzw. Thai-Dame, mit vielen Qualitäten: http://www.sexabc.ch/inserate/insera...chen&rub=4&loc=
Berichte bei den "Süssen Engeln" Dübendorf. -
Es gibt Tantra-Angebote, die mit der Vereinigung enden oder gar die Vereinigung an den Anfang stellen. Dann wird - lange und auch mit oralem Einsatz - die Vereinigiung 2 "erarbeitet". Das Dakini-Angebot finde ich etwas schwach. Ein Angebot, das mir zusagt, findet man hier: http://evatantra.wordpress.com…assage-by-eva-dusseldorf/
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quadrato : Thai- und China-Girls sind in ihrer Art etwas verschieden, Thai sind doch meistens viel gepflegter, aber
in Bezug auf F-pur und Küssen oft zurückhaltender.
Es gibt Super-China-Girls im Jade, manchmal auch im Papi. Zueri-Beach ist einfach zu ungepflegt. Ich mag die China-Girls, die meistens voll "ran gehen" und auch Pussy-gliding mögen. Aber leider sind sie meistens sehr behaart was ich optisch und zungenmässig nicht mag.... -
Juki ist nächste Woche wieder bei den Süssen Engeln, nach wie vor mit Happy Hour von Mo bis Mi.
Und jetzt: http://www.sexabc.ch/inserate/…s=juki&a=Suchen&rub=4&loc=
Juki ist seit wenigen Stunden wîeder auf der Internet-Seite der Engel, Juki sagte mir, dass sie bis Samstagnacht
in Spreitenbach sei.... Also: Süsse Engel arnrufen, muss man immer. Denn die Seiten werden in Deutschland gemacht, ein Ueberblick ist manchmal kompliziert. -
Ich liebe Thai-Girls und kenne das WG-Problem im Raum Zürich:
Thai-Girls mögen es überhaupt nicht, in einem Club zu arbeiten, mit klarer Preisliste, mit klaren Vorgaben. Sie wollen mit Freundinnen essen und trinken in "ihrem" Salon und mit dem Gast, wenn er kommt, frei und ungezwungen "verhandeln". So gibt es nur eher selten Thai-Girls in Clubs, ab und in der Bums-Alp, im Bluemoon, einst im Papillon. Chinesinnen findet man leichter. Ja, lieber quadrato, ich "leide" mit Dir. Thai-Girls in geordneten Clubs zu finden, ist sehr schwer. Und ihre Wohnungs-Studios sind leider oft nicht sauber, es riecht immer nach Essen und die Preise sind zwischen H(P)immel und Erde... Es kommt hinzu, dass Thai natürlich nur arbeiten können, wenn sie einen Schengen-Pass haben oder, wie in den meisten Fällen, mit einem Schweizer verheiratet sind, bzw. waren. -
Genf ist meistens teurer als die Deutschschweiz - die internationale Klientel zahlt offenbar mehr. Rue de Berne ist schon sehr heruntergekommen, dagegen ist Langstrasse noch top. Es gibt in den Tageszeitungen und im Internet gute lokale Angebote, Clubs und Einzel-WG-Adressen. Fand in Genf nie Top-Sex zu normalen Preisen.
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Die Happy Hour gibt es nach wie vor bei unseren süssen Engeln, aber die Homepage ist etwas durcheinander. So ist Yuki, auf der Seite zu sehen, die ganze Woche nicht da. Die Seiten werden in Deutschland gemacht und so sollte man immer anrufen, wenn man den doch langen Weg wegen eines speziellen Girls macht.
Nach dem Blick auf die Homepage rief ich an und man sagte mir, dass Susanne auch wirklich da ist. Eine junge Traumfrau aus Spanien, wunderschöne blonde Haare und ein weiblicher Körper, den man die ganze Nacht neben sich spüren möchte. Gf6 vom Besten, wie immer bei den Engeln. F pur ohne Ende, zärtliche Küsse und und und.... Sie hat die deutsche Sprache studiert und so kommt auch die gute und fröhliche Konversation nicht zu kurz.
Susanne ist nur noch bis und mit Donnerstag in Zürich, kommt aber bald wieder. Die Fotos, das ist erfreulich, sind 100% original. -
... ich werde alt. Habe es nicht gesehen.....
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Schreibe lieber in Deiner Muttersprache, die Uebersetzungs-Software ist noch nicht erfunden...
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Sehe es wie Du, ich zahle lieber 3 Stunden für aktiven Sex und bin happy, wenn ich dann alllein schlafen kann. Auch in Thailand, wo die Girls oft gratis bleiben, zahle ich oft ein Taxi...
Ob UK oder anderswo - man weiss nie, wie sich die Girls, die ohne Agentur arbeiten, verhalten. Agentur-Girls, das ist klar, halten Preis und Termine. -
... und niemand spricht hier vom UK Pfund. Es fiel heute unter 1.40 zum SFR. Damit können wir uns in London ev. mal ein Sex-Abenteuer leisten, das war in den Vorjahren preislich jenseits von Gut und Böse.
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Ich ging auch schon aus der BA nur mit einigen Kalorien im Magen.... Es funkt nicht immer dort. Eine etwas harte Business-Stimmung ist dort irgendwie spürbar. Oft gehen die Girls, nach der Zimmer-Stunde, ziemlich kühl an den Gästen vorbei... Nicht die Thai-Girls und Latinas, die viel zu selten dort sind. Ich nehme an, dass viele Alp-Girls wenig oder keine Erfahrung in FKK-Clubs haben und eher für "normalen Service" geeignet sind, wie Aphro oder Life. Im Globe sieht man, dass dort FKK-Girls mit grosser Erfahrung anwesend sind.
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