Wie kann man in einen Club gehen, wo zwei Damen aktiv sind?!?
Fünf sind doch das absolute Minimum.
Zwischenhalt lässt mich kalt.
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Naja, unter einer Party stelle ich mir was anderes vor! Da kann man in einem Club zwei Girls aufs Zimmer nehmen und hat mehr davon. Der Club kommt nicht auf Touren und ich glaube, dass hier Amateure am Werk sind.
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Ich finde die meisten Thai-Schneider nicht besonders gut, auch die Stoffe nicht. Auch haben die Schnitte nicht den Chic von guten Designern. Sie können kopieren, aber eben...
Mit dem Zoll habe ich nie Probleme, wenn ich aus Mailand oder Paris "importiere". Die 8 Prozent bezahlt man gerne, ist wenig Geld. Das ist in der Schweiz sol, D kenne ich nicht. Die Freisumme bei uns sind 300 Franken pro Person. -
Die Thai-Währung ist so schwach wie nie.
Im schon preiswerten Thailand ist jetzt alles noch günstiger.
Auf nach Thailand.
Kurs: 2.8245 -
... auch andere Schwanz-Währungen sind momentan enorm tief, so auch der Thai Baht. Hier kann es sich lohnen, sich für die kommenden Ferien einzudecken.
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Zitat
...ich kann nicht verstehen, wie sich WGs für ein lausiges Aufgeld von 100 CHF so leichtsinnig einer HIV-Ansteckungsgefahr aussetzen.
Das Frage ich mich auch. Und ich verstehe auch nicht, welchen Kick ein Mann hat, wenn das Girl das Sperma schluckt. F-total ok wenn man das mag... - aber schlucken...? -
Gustl's Kernaussage in seinem Kommentar lautet
Zitat.....von daher scheint mir der gewählte Titel dieser Rubrik "Jüdischer Sex" auch reichlich eigenartig......
So gesehen ist sein Beitrag in meinen Augen wichtig und richtig. -
Es ist doch klar, dass jeder Hinweis in einem Inserat interessant ist. Fast jeder! Während Hautfarbe und Herkunft (Europa, Asien) ein Teil der Persönlichkeit ausmachen, ist eine Religion eine nicht sichtbare und auch eine nicht wahrnehmbare Sache. Ich kann morgen jedem sagen, dass ich Religion X oder Y habe. Und viele Dichter und Denker sind in ihrem Leben konvertiert... Die Herkunft und Hautfarbe hingegen ist ein Teil von uns, den wir nicht verändern können. So gesehen ist die Angabe einer Religion bei einem WG sinnlos. Der Vermerk "aus Israel" ist/wäre absolut ok, die Religion zu nennen ist sinnlos. Das geht, meiner Meinung nach, zu weit.
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Eine perfekte und umfassende Zusammenstellung. Vielen Dank !
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Der Club muss mit dem Züri-Beach verbunden sein, denn Stimmung und Angebot sind dort auch so. Meine Erfahrung: wenn man beim F-pur auf die Frage "you want finish in mouth ?" einfach ja sagt und auf GV verzichtet, ist F-total meistens kein Problem. Liebe Grüsse in die Ostschweiz.
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... und gutes Essen ! Ich war mal in Berlin im Artemis. Gleich zu Beginn habe ich so viel vom wunderbaren Rindsbraten in Rotweinsauce gegegessen, dass ich schon müde wurde ! Dafür muss man meistens Alkohol bezahlen, was aber gut ist. - Es gibt in D Clubs, wo man Gf6 abklären muss, z. B. in Berlin das "La Folie", wo ich aus dem Grund schon nicht hingehe.
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Der Standard ist sicher so gut wie in ZH, preislich aber günstiger. Auch in Berlin muss man aber Gf6 abklären.
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Ostländer: z. T. kriminalisierte Szene,Top-WGs sind bei ums.
Italien und Frankreich: Szene ist nicht transparent, z. T. verboten
Spanien: ok, aber nicht besser als bei uns
Einziger Tipp: Deutschland.
Berlin ist und bleibt das Sex-Paradies. Gute Clubs und enorm günstige Escort-Preise. Aber auch Top-Hotels und Restaurants für uns Schweizer eher preiswert. -
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Die Club-Besitzer lesen mit, mögen nicht, wenn Handy-Nummern getauscht werden. So geniesse ich und schweige.....
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Ja, lieber Grubi, so ist es.
Ich rate nur allen "Anfängern", sich nicht in ein Thai-Girl dort zu verlieben, es sei denn, es ist eine junge Dame mit gutem Job und guter Familie. Aber die lernt man nicht so einfach kennen.
Spass ja, Love Stories eher nicht. Da zahlt man viel und bekommt eher wenig dafür.
Wer lange in Thailand sein will - z. B. die ganzen Winermonate - kann sich ein Dauer-Girl anlachen.
Fernbeziehungen hingegen bringen viele Probleme. -
Ich kam schon frustriert aus Clubs und las dann hier, dass Girl X oder Y einen andern Autor ewig geküsst hat - und mich nicht. Und ich war schon bei Girls, die hier als "kühl" geschildert wurden ... - und ich erlebte eine Hochzeitsnacht. Girls sind Girls. Auch sie haben ihre Vorlieben. Erinnert ein Mann an die einstige grosse Liebe...? Entwickelt sich im Gespräch eine Basis, ja Hoffnung...? Wir wissen es nicht. Es gibt immer einen Mix aus Gast und WG. Zum Glück, denn wir alle sind keine Roboter.
Ich war kürzlich in einem Club und im Zimmer konnte ich kaum sprechen. Das Girl klammerte sich an mich, küsste und umarmte mich und sagte nur: ich habe so oft an dich gedacht, endlich bist du wieder da.... Das sind auch Minuten, in denen man manchmal die Handy-Nummern austauscht.... -
stimmt, steht alles unter den Fotos der einzelnen Girls, sorry.... z. B. bei Flora:
MEINE PREISE
GV 100.– / GV & Französisch einseitig 150.–
Geniesser Service 1/2 Std. 200.– / Geniesser Service 3/4 Std. 300.–
Geniesser Service 1 Std. 400.–
Verwöhnservice mit meiner Freundin (2 Girls)!
2 Girls für 1/2 Std.300.– / 2 Girls für 1 Std.600.–
In meinen Preisen ist franz. pur sowie leidenschaftliches Küssen inbegriffen.
Meine Preise für S/M, Anal, Lesbo, Doppeldecker, FF und Spezial-Wünsche auf Anfrage -
Der Club hat etwas unklare Preise (leider). Was hast Du bezahlt ?
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Teile Deine Meinung voll und ganz. Interessant: als der eher tabulose Gf6 aufkam, meinte man, die swiss Girls hätten da nichts mehr zu melden! Aber gerade im Papi sind doch Lisa und Anja die heissesten Girls. Die junge Generation macht auch aus Schweizerdeutsch eine erotische Sprache, was den Schweizer WGs vor 30 Jahren nicht gelang!
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Ach, das Züri-Beach.... Du hast so wunderbar geschrieben - und so ist es, und auch nicht. Ich hatte schon Mega-Girls dort, aber schon auf dem schmuddligen Boden oder im klaustrophoben Mini-Zimmer.
Das ist ein Fick-Lotto dort, das man nicht nötig hat, wenn man die Clubs, die Du am Ende nennst, kennt...
Züri-Beach oder Züri-Bitch ? Oft keines von beidem. -
Auch wenn bei den Preisen ein "ab" steht, so nehme ich schon an, dass man den Club auf die 150-Franken-Liste nehmen kann.
http://www.lextasya.ch/site/preise.php -
Ob am Telefon oder im Internet - der Club Papillon informiert immer und ehrlich. Lässt im Gästebuch auch Kritik zu. Neues Beispiel:
[SIZE=+0]MIK [/SIZE]
2011-04-25 13:45:11War vor einigen tagen bei Carmen - eine Enttaüschung. Sieht nett aus. ist es aber nicht. Mehr wie eine Schalterbeamtin bei der SBB
Kann nur abraten.
2011-04-25 14:38:32
Hallo Mik.....keine Sorge, .du musst nicht mehr "warnen" vor Carmen. Wir haben uns recht schnell von ihr getrennt. Äs Grüessli Edith
Diese offene Art verdient schon Anerkennung. -
Vor Jahren war ich ab und zu dort, aber immer war bei den Wellness-Anlagen etwas defekt. Die Girls hatten das Latina-Herz und sie waren oft hübsch, aber ganz selten richtig schön.
Doch dann kam das Gf6-Angebot und das Cabana verpasste den Anschluss. Plötzlich war das Sex-Paradies von einst nur noch langweilig und steril... Ev. hat sich das heute geändert.... -
Süsse Engel, manchmal sehr gut! Und Mo bis Mi mit Happy Hour!
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Wenn jemand mit May Li selber treffen will, ist das Studio ok. Sie geht voll mit, ist lieb - leider nicht rasiert. Dem Angebot auf der HP traue ich nicht und ich glaube, da ist auch viel Phantasie dabei. In dieser Mini-Wohnung haben ja mehrere Girls gar keinen Platz! otto : für den gleichen Preis hast Du mehr im Papillon, und eine HP die stimmt.
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Joy, wunderschönes Thai-Girl, war letztes Jahr kurz im Papillon in Zürich. Wer weiss mehr ?
(Spricht sehr gut Deutsch, ca. 1.68 gross, ca. 25 bis 30) -
Liebe Laura, eigentlich ist das kein Werbeforum. Und wenn Du schon schreibst: wo wohnst Du ? Küssen, F-pur und auch mit Aufnahme? So, very sorry, bringt uns Dein erster Beitrag nichts.
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Sei froh, vor vielen Jahren machte ich das ab und zu. Sie texten Dich zu mit Mist, um ihren besonderen Status zu unterstreichen. Reden über Chanel und Dior, First Class Flügen und Rolex. Lächerlich - da lobe ich mir die süssen und normalen WGs, die man heute trifft.
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Ja, eine grosse Bildungslücke. Ich mag Sex am späteren Abend... und dann ist das Papillon "meine Heimat"!
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Wow, muss ein guter Club sein. Schon ewig möche ich ins Bermuda. Aber ich liebe Sex am späteren Abend - und leider schliesst Bermuda um 20 Uhr. Schade, aber ich gehe trotzdem bald hin!
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Als ich ein Kind war, konnte man Lachs nur in Delikatess-Läden kaufen.
Und Champagner ? Unter 90 Franken war keine Flasche in den Läden zu haben. Und heute...?
So ist es mit Sex. Gf6 der Superlative bekommt man heute überall. Früher musste man die Belle du Jour oder ein Cabaret-Girl buchen, um Küsse und F-pur zu erleben... Das war aber auch vor der Aids-Zeit, wo GV natürlich pur war in diesem Bereich.
Für mich ist die Edel-P. kein Thema. Die Leistung zählt, nicht das "Label". -
"Selbständig ein Gewerbe betreiben" - das ist für Pay6 ideal....
Wichtige Inhalte des Freizügigkeitsabkommens:
Ziel des Freizügigkeitsabkommens ist es, Niederlassungsfreiheit für EU-Bürger in der Schweiz und für Schweizer in der EU herzustellen. Ferner sollen für die EU-Bürger in der Schweiz die gleichen Lebens-, Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen wie für Inländer ermöglicht werden (Nichtdiskriminierung). Gleiches gilt umgekehrt für Schweizer, die in die EU einreisen oder sich dort aufhalten. EU-Bürger geniessen mit Inkrafttreten des Freizügigkeitsabkommens nach dessen Massgabe (s.u.) in der Schweiz u.a. folgende Rechte:· Geographische und berufliche Mobilität (d.h. Niederlassung sowie Wohnort-, Arbeitsort- und Stellenwechsel sind ohne weiteres möglich)
· Gleiche Arbeitsbedingungen
· Koordinierten Versicherungsschutz
· Gleichbehandlung in Steuersachen
· Selbständig ein Gewerbe zu betreiben
· Anerkennung von Diplomen im Hinblick auf die Zulassung zu einer reglementierten Erwerbstätigkeit
· Familiennachzug
· Erwerbstätigkeit der Familienangehörigen
· Aufenthalt, auch nach Ende der Erwerbstätigkeit
· Immobilienerwerb unter gewissen BedingungenVoraussetzung ist, dass sie über einen gültigen Arbeitsvertrag verfügen, selbstständig erwerbend sind oder - bei Nichterwerbstätigen - ausreichende finanzielle Mittel nachweisen können und umfassend krankenversichert sind.
Staatsangehörige der Schweiz und der EU-Staaten erhalten das Recht, Arbeitsplatz bzw. Aufenthaltsort innerhalb der Staatsgebiete der Vertragsparteien frei zu wählen. Ergänzt wird die Personenfreizügigkeit durch die gegenseitige Anerkennung der Berufsdiplome und die Koordinierung der nationalen Sozialversicherungssysteme.
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Ich war am Montag bei Juki-Schatz am späten Abend und der Hals war nicht ganz ok. Aber wir haben uns eeeeeeeewig geküsst und es gibt und gab keine Probleme! Gute Besserung, Juki.
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Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement
Vollständige Personenfreizügigkeit für Staatsangehörige der EU-8
Bern. Ab 1. Mai 2011 kommen die Staatsangehörigen der EU-8 erstmals in den Genuss der vollständigen Personenfreizügigkeit. Der Bundesrat hat heute die Teilrevision der Verordnung über die schrittweise Einführung des freien Personenverkehrs zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Europäischen Gemeinschaft und deren Mitgliedstaaten sowie unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Freihandelsassoziation (VEP) gutgeheissen.
Am 1. April 2006 wurde das Freizügigkeitsabkommen (FZA) auf die Staaten ausgedehnt, die der EU 2004 beigetreten waren, also auf die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Lettland, die Republik Litauen, die Republik Ungarn, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik (EU-8). Am 1. Juni 2009 wurde das FZA auf die Staaten ausgedehnt, die der EU 2007 beigetreten waren, also auf Bulgarien und Rumänien (EU-2).
Ab dem 1. Mai 2011 beginnt eine neue Phase bei der schrittweisen Einführung des freien Personenverkehrs. Zu jenem Zeitpunkt läuft die Übergangsfrist gegenüber den EU-8-Staaten ab, während welcher die Schweiz nationale Beschränkungen in Bezug auf den Zugang zum Arbeitsmarkt für unselbstständig Erwerbstätige (Kontingente, Inländervorrang, Kontrolle der Arbeits- und Lohnbedingungen) sowie die grenzüberschreitende Dienstleistungerbringung in vier spezifischen Erwerbsbereichen aufrechterhalten konnte. Arbeitskräfte aus den Staaten der EU-8 kommen gemäss dem Protokoll vom 27. Oktober 2004 über die Ausdehnung des FZA auf die EU-8 (Protokoll I FZA) erstmals in den Genuss der vollständigen Personenfreizügigkeit.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Schutzklausel noch bis spätestens am 31. Mai 2014 anwendbar ist, steht der Schweiz immer noch die Möglichkeit offen, die Anzahl neuer Aufenthaltsbewilligungen einer bestimmten Kategorie bis zu jenem Datum zu beschränken, sofern die Anforderungen dieser Klausel erfüllt sind. Dementsprechend könnte die Schweiz bei einem starken Anstieg der Zuwanderung von Arbeitskräften – allerdings frühestens am 1. Mai 2012 – wieder Kontingente für Staatsangehörige der EU-8 einführen.
Die Staatsangehörigen der neuen Mitgliedstaaten der EU, d. h. Bulgariens und Rumäniens (EU-2), sind von diesen Änderungen nicht betroffen; für sie gelten die Übergangsbestimmungen weiterhin. Davon ausgenommen sind die Selbstständigerwerbenden, die ab 1. Juni 2011 gemäss dem Protokoll vom 27. Mai 2008 über die Ausdehnung des FZA auf Bulgarien und Rumänien (Protokoll II FZA) in den Genuss einer Liberalisierung kommen. -
Für mich gilt (lange Erfahrung): Asia-Girls bei Jade top of the top, andere Girls nicht immer.
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Ich lehne FOT absolut ab, FO nicht.
Hier geht es nicht um mich, sondern um die Wünsche, die an der Tagesordnung sind und für 40 oder 50 Franken zusätzlich (!) erfüllt werden, oder einfach so.... -
Zitat
Preise für die verschiedenen Dienstleistungen erfragen sie bitte direkt bei der selbständigen Masseuse ihrer Wahl.
Ach, das haben wir so gerne.. Ein HP ohne Preise.
Wie sind die Preise bei den Teenies die wohl Twens sind....? -
Wie gesagt: ich kann mit 18 leben, ohne Diskussion.
Jede Frau, liebes Strubbeli, die keinen Hang zu diesem Job hat, erlebt das nicht ohne Probleme. Nicht mit 18, nicht mit 30!
Man muss schon etwas Spass an der Sache (Sex und Geld) haben. Dann kann man schon mit 18 anfangen. Das Akzeptieren der Tatsache, dass man von einem wildfremden Menschen (der auch nicht immer so aussieht wie James Bond) geküsst und gefickt wird, den man pur bläst und sein Sperma aufnimmt - muss schon in der eigenen Welt irgendwo vorhanden sein. Sonst, wie für wohl 90 Prozent der Frauen, kommt dieser Job nicht in Frage.
Und: wir reden hier nicht von der Dritten Welt, wo Kinder von grausamen Banden in Bordelle transportiert werden. Wir reden in diesem Bereich tatächlich von Girls, die hier aufgewachsen sind und Geld brauchen. Selbst die WGs aus dem Osten sind immer 18plus.
idstalker : wie das Gesetz entstand, weiss ich nicht. -
Ohne Diskussion. Auch 18 ist noch jung genug.
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Lisa im Papillon Zürich und
Joy (Thai, Ex-Papillon, verschwunden....)
Eve, Walking-Street, Pattaya (naja, kaum zu finden...) -
1. Ich bin bewusster Single, seit 8 Jahren.
2. Ich habe, ausser einer kleinen Reizung, nie etwas aufgelesen, bin
aktiv around the world. Drei Tage Antibiotika, das wars.
3. Wenn Du so ängstlich bist, das ist Dein gutes Recht, würde ich - wenn in einer Partnerschaft - nur Massage-Dienste in Anspruch nehmen.
Love and Peace. -
Zitat
Zu den Parkplätzen: Zwei Kunden reichen eben schon, damit beide belegt sind. Das war leider bei meiner Ankunft gegeben
Ja, am Abend ist es einfach. Ich gehe nur am Abend, Sex am Tag mag ich nicht so, aber eben... Und ab und zu stehen auch Autos mit D-Kennzeichen auf den Star-Plätzen. Muss man verstehen, die Mädels und das Management können ja nicht auf der Blauen Zone ewig stehen (wir können auch nicht ewig stehen, kleiner Witz...) -
Mehr ist immer mehr als weniger.
Sicher ist die Grundidee mit den Tests (nicht neu, Edel-Escorts haben ihn in der Chanel-Tasche...) gut. Aber eben: sie sind keine Garantie für Gäste, die wie ich FO lieben, Küssen und 69 machen. Und... ganz ehrlich: Gäste die nur FM wollen und auch kein 69 machen (Blut > Speichel)... die brauchen ihn auch nicht. -
Im Privatleben sind diese Tests doch enorm wichtig und man wartet ja auch einige Zeit, bis man mit seiner Freundin gummilos verkehrt. Risikofaktoren gibt es nur noch zwischen zwei Menschen.
Aber in Clubs? Am Dienstag ist alles gut beim Arzt, am Mittwoch um 12 Uhr passiert etwas... - und schon um 21 Uhr bekommen wir es.Ich bin nie zynisch und nie arrogant. Nie. Aber Realist.
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Dein Bericht hat mich sehr gefreut. Es ist immer eine Verantwortung ein WG gleich mehrfach zu loben. Yuki hat nicht die Model-Figur - aber etwas, was viel wichtiger ist: ein Herz für ihre Gäste und, das weiss ich, mit den richtigen Gästen aus sehr viel Spass an der Sache. Ein kleiner Thai-Diamond für Thai-Lovers, unsere Yuki!
P.S. Ich weiss, dass Management liest mit: zwei Parkplätze mehr wären gut. In solchen Gegenden, wo man nicht gleich in der Nähe parkieren kann, sollte das möglich sein. -
Zitat
Letztendlich ist es aus meiner Sicht somit vor allem ein Marketinginstrument der Clubbetreiber, welche den Kunden eine gewisse Sicherheit vorgaukelt, die es so nicht gibt!
Machen jetzt auch einige Girls in Pattaya!!!
Ist gutes Marketing, eine Art Stiftung Warentest für den Schwanz. -
Zitat
Es ging eine ganze Weile, bis Lilly kam
Ich war früher oft im Lustkick. Mein Büro war ganz in der Nähe!
Aber immer, immer!, musste ich im Zimmer lange warten. Nie in einem Club (ok, 5 Minuten für die Dusche..). Was machen die dort...?
Koksen...? Oft wartete ich so lange, dass ich dache, sie hat noch einen Schnell-Fick dazwischen genommen! -
Ich habe, wie am 30. März angekündigt, Yuki wieder besucht. Und es war wieder ein Thai-Traum.
Details habe ich schon beschrieben - einfach top. Das F-pur wurde gleichzeitig mit einem anal eingeführten
Vibrator ergänzt - da sieht man tausend Sterne, wie im Paradies. -
Die Imperialisten verändern die Formel kaum - und im Norden Zürichs braucht man das nicht nochmals! Die andere Gruppe ist etwas ideenreicher: B-Alp, Life und Aphro sind im Konzept sehr verschieden.
Wenn das Imperium im Rouge eine neue Formel entwickelt, wäre ein Erfolg ev. möglich. Aber Globe 2 braucht man nicht. -
Der Club ist schön, aber bei Messen und Konzerten kommt man kaum mit dem Auto hin. Auch sonst ist die Lage nicht gerade optimal.
Ob sich das Imperium im Norden der Stadt eine eigene Konkurrenz schafft, glaube ich nicht. -
eieiei..... bei mir würde das Parkhaus mehr kosten als der Eintritt!
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Ich war oft in Köln, diesen Club kannte ich nicht. Sicher top - und Preise, die für uns Schweizer natürlich traumhaft sind. Werde hingehen.
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Der seltsame Club wirbt auf der HP mit Symbolfotos, die man gar nicht beachten muss. Aber die Top-Girls werden auf uns bekannten Sex-Seiten im Internet angepriesen und hier stimmen die Fotos oder sind, wie bei Soko, enorm typ-ähnlich.
Ich klingelte am Sonntagabend und wer öffnete die Tür ? Soko! Ein absolutes Traumgirl. Zierlich, wunderschöne lange Haare, sehr gepflegt, ich schätze sie auf 20 bis 25. Einfach ein Traum, könnte man heiraten. Der Service: FO bis zum Anschlag, Küssen, einfach genial. Ohne zusätzliche Forderungen bot sie mir Aufnahme im Mund an oder GV. Ich wollte sie natürlich ficken und sie ging voll mit. "I like it" sagte sie immer und rieb ihre Vagina noch mit der Hand. Die enge Asien-Vagina war plötzlich so weit wie der Horizont und nass. - Sie wuchs in Spanien auf. Mama aus Japan, Vater Spanier. Sie redet spanisch und ganz wenig englisch. Aber zum Reden kam ich kaum... - 30 Minuten, 150 Franken, war in einem richtigen Zimmer mit Bett. Machbar, Dusche und Tücher absolut sauber. Ich mag den Club langsam... exotisch und nicht alltäglich! Die 30 Minuten hat Soko (sie spricht es Schoko aus) nach dem GV etwas abgekürzt und ging duschen. Naja, in spanisch konnte ich nicht reklamieren. Und schon gar nicht in der japanischen Sprache.... -
Heute besser als Nikon, sagen auch viele Presse-Kollegen.
Schöne Fotos - auch die neuen aus Angeles City.
Kompakt habe ich neu: Samsung EX1.
http://www.digitalkamera.de/Te…cht/Samsung_EX1/6581.aspx -
Gute Fotos. Welche Kamera ? Welcher Blitz ? Canon ....?
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Eine grosse Diskussion macht wenig Sinn, denn es ist ja der Beruf von Grubi, in seinem Stil - in Wort und Bild - aus der ganzen Sex-Welt zu berichten. Hier sind nur Kostproben zu lesen, die umfassenden Berichte sind ja kostenpflichtig. Dass ein Autor, der seine Arbeit publiziert und sicherlich (teilweise ?) auch davon lebt, seinen Stil hat, ist doch klar.
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Ich bin, das wissen alle hier, sehr vorsichtig mit der Wortwahl und die Würde der WGs ist für mich immer das Wichtigste überhaupt. Aber wer Afrika kennt, der hat eine ganze andere "Szene". Romantisch ist es dort eben nicht. So gesehen schildert Grubi die "heat of the night" schon sehr treffend. Afrika-Sex hat nicht den Charme von Asien oder die Perfektion von Europa...
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Top-Bericht, danke. Aber Mombasa statt Pattaya....? Ich glaube kaum...
P.S.
5000 Kenianische Schilling = 55 Schweizer Franken -
Ich kann meinen Bericht vom 13. März nur wiederholen: wer Gf6 liebt, wird von Yuki ins Thai-Traumland entführt!
Es war heute wieder genial !
Und: der Club hat von Montag bis Mittwoch (auf der HP etwas schwer zu finden) eine Happy Hour, d.h. für den 30 Minuten-Preis erhält man 45 Minuten, für 45 Minuten sogar 60! Das ist ein - für Zürich - unschlagbares Gf6-Angebot in einem Top-Club.
Ich komme bald wieder, Yuki-Schatz. -
auweia.... auf der Seite des Clubs zu lesen...
Zitat
Die halbe Stunde mit einer Dame Ihrer Wahl kostet 75 Euro und beinhaltet erfüllenden Sex und Französisch (geschützt). Gerne massieren sie die Damen auch. Bei weiteren Wünschen (FO, Küssen, Anal etc.) wenden Sie sich bitte direkt an die Damen und sprechen Sie diese mit ihr ab (bevor Sie sich mit ihr zurückziehen), damit es nicht zu einer unschönen Unterbrechung kommt. -
Danlke! Wie ist La Folie...? Wurde mal von Berliner Bekannten erwähnt.
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WGs sollten eine Pause an den Tagen einlegen.
Bei 69 gegenseitig kann eine Aids-Uebertraung (Blut-Speichel) stattfinden. -
Ach, die gute Alp..... Die Vorauszahlung ist mir egal, was mich auch stört, dass eine halbe Stunde nicht immer 30 Minuten hat. Aber ich gehe schon lange nicht mehr auf/ in die Alp nur wegen Sex. Ich finde das Essen und die Stimmung ok und einmal ging ich sex-los ins Auto zurück, und war happy. Da ich kein Bademantel-Mann bin ist es auch dann lustig und bringt Abwechslung in den Alltag. Früher ging man auch in Cabarets ohne das feste Ziel zu haben, nachher im Tänzerinnen-Bett zu landen....
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Danke für die Artemis-News. Ich war vor ca. drei Jahren dort und die Girls hatten Globe-Niveau, waren zum Teil auch schon dort. Gerne erinnere ich mich an das Essen: es war wirklich delikat!
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Wir müssen unter Pattaya schreiben.... hier sind wir in Oerlikon!
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Viel Spass, war im Februar in town. Schau auch mal Rasputin an und Honeys. Tolle Sex-Tempel mit Luxus-Zimmern, aber nie mehr als 2 000 BT bezahlen.
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Das Wording auf der Seite ist unklar, aber die Fr. 40.- sind für F-total.
Sie haben auch von Mo bis Mi eine Happy Hour, 45 Minuten für 30... auch das ist unklar formuliert. -
Diese Adresse ist in der Sex-Geschichte von Zürich fast schon historisch - hier sind WGs seit mehr als zwei Jahrzehnten aktiv. Doch in den letzten Jahren waren die Angebote hier dubios, vor allem Thai-Abzock-Studios sind hier zu finden. Seit einiger Zeit auch der Etagen-Club "Beauty Latinas". Auf den ersten Blick ist im Internet das Angebot gut, doch es steht nur "komplett Service". Was dieser beinhaltet, wird nicht geschrieben. Vorsicht ist auch hier geboten.
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Die Chefin Mayli/Lulu macht einen guten Service, ist über 30 und geht voll mit. Leider ist sie nicht richtig rasiert was für mich ein Ablöscher ist, ich gehe auch nicht mehr hin. Aber als Klein-Club eignet sich die kleine Wohnung ja nicht und über die WGs dort hat man nie viel Gutes gelesen. Natürlich wollte Mayli auch mehr Geld machen und hat auf ihrer Homepage immer drei oder vier Girls im Angebot. Die müssen wohl alle in der kleinen Küche warten und es gibt für alle ein Bad/Dusche. Klein aber nicht perfekt, leider. Für das Geld gibt es in Zürich natürlich ganz andere Angebot wie Papillon, Süsse Engel etc. etc.
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Danke für Deine Worte.
Die älteren Autoren hier wissen, wie steril früher der Pay6 war, wenn man nicht mit Cabaret-Girls Sex hatte (aber das konnten wir uns damals nicht oft leisten...)
Bei einem Kuss auf den Mund hätte man von einem Schweizer WG wohl eine Ohrfeige bekommen, bei dem Versuch, F-pur zu bekommen, wäre man als "Sauhund" aus dem Zimmer geflogen. Was ich sagen will:
Heute - besonders durch den Gf6 - ist eine Nähe mit den Girls entstanden, die nicht jeder einordnen kann. Die Illusion ist zu Nahe an der Realität. Damit werden wohl einige von uns - unbewusst - zu einem Teil des Pay6-Universums. Sie sollten darüber nachdenken... -
Allen lieben Lesern und Autoren hier möchte ich sagen:
Kümmert euch im Red Light nicht zu sehr um die Welt hinter den Kulissen.
Pay6 ist Disney-Land für den Schwanz, nicht mehr, nicht weniger.
Geniessen wir die Girls, die lustige Stimmung - vergessen wir den Alltag, der für uns alle manchmal etwas grau ist und und Sorgen, die wir alle ab und zu haben.
Pay6 ist Fun und Lebensfreude!
Was X verdient und warum Y fickt - es muss uns egal sein. Wir fragen im Disneyland auch nicht, was die Leute verdienen, die als Micky Maus am Tag zwölf Stunden herumlaufen und und und... -
Manchmal, ja manchmal, will man etwas erleben, was strange ist.
Nicht etwas, das man kennt.
Ich parkierte mein Auto am Sonntag nach 22 Uhr an der Zurlindenstrasse und wusste, was mich im Züri-Beach erwartet. Aber ich wollte einfach mal diesen seltsamen Club besuchen, der 24 Stunden offen ist und für einen Fassbinder-Film ideal gewesen wäre....
Die Thai-China-"Frau" öffnet. Sie ist so unfreundlich zu mir, wie wenn ich von der Steuerfahndung kommen würde. Sie bugsiert mich in einen kleinen Raum und zeigt mir wortlos und mit steinernem Gesicht die Menükarte.
"150" sage ich, das übliche 30-Minuten-Gf6-Fpur-Programm. Sie rückt mit drei Frauen an, die sich in der Enge des "Zimmers" und des Korridors kaum bewegen können. Die Homepage stammt von den Gebrüdern Grimm. Die jungen Asia-Girls gibt es nicht. Zwei sind 40 plus und schauen in die Luft, doch Kuku (den Namen erfahre ich später) ist lustig und hübsch. Etwas über 30, redet nur Spanisch, wohnt in Spanien und sagt, sie sei aus den Philippinen. Möglich ist alles, ist mir auch egal. Sie sieht wie eine Chinesin aus.
Das Bad ist neu, doch eine grosse Waschmaschine und ein Tumbler brauchen im sauberen Raum am meisten Platz. Immerhin von Siemens!
Ich dusche und Kuku ist dabei und hilft bei der Schwanzwäsche. Dann ins Zimmer. Auf dem Boden ist eine Matraze, aber die Tücher sind alle sauber. Naja, Siemens.
Und dann folgt Gf6 der Superlative. Kuku leckt meinen ganzen Körper ab, immer und immer wieder. Ohne Ende gibt es F-pur, sie vergisst die Hoden nicht, wechselt immer wieder die Position für heisse Zungenküsse. Sie hätte kaum Arbeit (naja...) und hat Spass an der Sache. Pussy-Gliding, sie wird nass ... Dann GV und heisse Küsse ohne Ende.
Nach mehr als 30 Minuten bin ich wieder im Auto. Ich wollte der Chefin noch sagen, dass es top war. Aber die war am Essen in einem andern Mini-Raum und als sie mich sah, knallte sie die Türe von innen zu. Auch eine Art von Kundenbetreuung.
Natürlich eine skurile Sache und keine Adresse, die man oft besuchen muss. Aber ich weiss: die Züribeach-Girls sind auch in Clubs wie Jade etc. zu finden - also sind sie gut. Und wer zwischen Tag und Traum mal Sex braucht, findet an der Zurlindenstrasse immer eine offene Türe.... -
Was immer die Besitzer des Globe und der dazu gehörenden Clubs verdienen: es ist ein gerechter Profit für ein enormes Risiko! Keiner der Investoren wusste, ob die FKK-Formel in der Schweiz funktioniert. Auch ich war am Anfang skeptisch - denn oft kennt bei uns jeder jeden. Aber die Rechnung ging auf und nun sollen die Investoren auch Geld verdienen.
Dass es nicht I.H. allein ist, das wissen einige von uns. -
Zitat
Den besten Service gibt es, wenn Du vorher ein gutes. Gespräch hinkriegst, Mehrfach-Orgasmus Garantie, wenn Du sie vor dem Zimmergang zum Lachen bringst. Mr. Nice, Schweizer Sex-Kenner
SO IST ES! Meine Erfahrung nach einigen Jahr(zehnten) Pay-Sex in aller Welt. Schon Salvador Dali sagte: Ein Mann, der eine Frau nicht zum Lachen bringt, der bringt sie auch nicht zum Orgasmus." -
Mysterium....? Ja und nein. Es muss in den Mauern des Clubs (oder Parkplatz) eben etwas vorgefallen sein, was dem Besitzer nicht gefallen hat, was er nicht zulassen kann. Da gibt es in so einem Club doch viele Dinge, im Kino, im Pool, in der Sauna etc. etc. Und oft findet ein Gast etwas lustig, was die Chefs nicht lustig finden.
Früher oder später wird einer von uns im Globe erfahren, um was es geht. Man redet, in den Clubs... -
Die Berichte in den Foren sind sehr verschieden, ich wollte schon aus diesem Grund Mandy einmal kennenlernen. Hätte sie mir beim Vorstellen keinen guten Eindruck gemacht, hätte ich - wie mein geschätzter Vorschreiber - auch Eve gewählt.
Mandy ist wie die meisten Chinesinnen, wenn sie keinen Hongkong-Glamour haben, hübsch, nicht schön. Kurze Beine, netter Busen, eher dünne Haare und nicht checkbuch-gepflegt. Das alles trifft auch auf Mandy zu.
Aber sie war lieb und gab alles: F pur und Küssen ohne Ende, toller Kuschelsex und beim GV, etwas behutsam von mir gestartet, wurde sie nass. Es waren tolle 30 Minuten. Ob ich wiederkomme, weiss ich nicht. Sie spricht kaum Deutsch und kein Englisch. Sie hat nicht den Charme von Lisa, die Persönlichkeit von Debora. Aber sie ist mega-lieb und ein tolles Erlebnis und ein top Gegenwert wie immer im Papi. Für China-Fans sicher gut! -
Bin auch der Meinung, dass weniger mehr ist.
Erstens sind die Dessous, was man verstehen kann, nicht gerade von sehr teuren Herstellern (was man sieht und versteht) und zweitens ist doch jede Art von Gruppensex eine "wilde" Sache. Da passen so Kinki-Dresses weniger. -
Zum zweiten mal habe ich Yuki besucht und kann das Lob in meinem ersten Berichtes nur bestätigen.
Auch der Club ist so sauber wie ein gutes Hotel, das Haus ist diskret und es stimmt alles in dem Club, der etwas in Vergessenheit geraten ist.
Yuki: danke, mein Schatz, besser kann ein Girl gar nicht sein. Dein F-pur ist genial.
(150 Franken, 30 Minuten)
P.S. für viele hat Yuki ev. einige Kilos zu viel, eher selten bei Thai-Girls. Aber sie ist kuschelig und lieb und alle stimmt. -
Zitat
Wenn ich als Clubbesitzer in einem Forum lesen würde, dass sich Girls mit Gästen ausserhalb des Clubs treffen und ich mir auch ausrechnen kann um welches Girl sich das handelt, würde ich auch wissen wollen was dahinter steht. Und dann auch handeln.
Im Fall Globe, B-Alp oder Rouge ist das so einfach nicht. Die Girls sind nicht angestellt und die "Hoheit" des Clubs ist nur auf dem "Areal" des Clubs. Ich möchte nicht wissen, wie viele Tel-Nummern in den Zimmern ausgetauscht werden und Weekends dann in Riga oder anderswo stattfinden.
Nein, ein Hausverbot ist wie im Restaurant, wie in einer Disco etc. etc. - der Vorfall muss im Club stattgefunden haben. -
Danke, ch@os, so ist es:
Zitat
Es gibt genau 2 die wissen was 100% Sache ist, das bist zum einen Du und der andere der Ingo. Solange sich nicht Ingo persönlich äussert, kann Dir niemand etwas auch nur ansatzweise berechtigt vorwerfen. -
Mir ging es hundertprozent wie starfucks. Irgendwann fand ich die China-Chefin etwas langweilig und mein Wunsch, doch ganz rasiert zu sein, wurde nie erfüllt.
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Danke, fair und klug.
Aber auch eine Aufforderung: die Autoren können nicht über den Grund spekulieren, er kann nur von den Beteiligten eines Tages hier mitgeteilt werden.chomi
es kann spekuliert werden, jedoch nicht in Bezug auf das Forum oder auf den Username.
Da wie bereits erwähnt, Jupiters Beiträge oder das Forum selbst, mit den Hausverboten überhaupt nichts zu tun haben.
Dein 6profi-team -
Red Light ist eine nervöse Branche.
Wann kommt eine Kontroll-Truppe ?
Bringt ein Gast Drogen...?
Ist das Girl wirklich ok....?
Dann reicht es, wenn ein dummes Gerücht platziert wird. Top-Tabu: er wollte mich abwerben für einen andern Club. Das kann ein Girl, das auf einen Gast sauer ist, immer sagen. Und schon geht der Alarm los.
Wenn Jupiter in einigen Wochen mit dem Club spricht, wird alles ok sein. Die Tatsache, dass Jupiter nicht informiert wurde, warum er auf der schwarzen List ist, zeigt, dass die Gründe wohl sehr fadenscheinig sind. -
Humbi69 - so ist es.
Früher, ich kam 1975 ins Sex-Zürich, gab es für richtigen Sex nur Cabaret-Girls, mit Glück damals für (damalige...) 350 Franken.
Sonst nur Gnaden-Ficks von eher ältlichen CH-Damen oder jungen Girls, die nur an den Zuhälter dachten. Es war schlimm.
Wir lebten uns aus in Amsterdam! -
Ich vermeide Laufhäuser in Deutschland, denn meistens ist dort Gf6 nicht zu haben. Top ist aber das Pascha in Köln. Dort sind die Girls verpflichtet, die Preise/Leistungen einzuhalten. Bei Reklamation der Gäste gibt es Probleme. Mehr kann man unter google finden / Pascha Köln.
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Achtung: viele Girls, die man bei Sabrina sieht, findet man auch in den Foren und via Google direkt! D.h. man kann sie ohne Sabrina buchen und in einigen Fällen sind sie preiswerter und, ich nehme an, motivierter. Eine Provision entfällt dann an Sabrina, die ja nur vermittelt. Es sind keine WGs auf exklusiver Basis.
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Ich hatte nie Girl-Probleme in 5-Sterne-Hotels in Bkk. Nicht im Shangri-La, nicht im Peninsula. Ich achte aber darauf, dass die Girls gut angezogen sind und natürlich immer die ID deponieren. Ich war kürzlich im Amari in Pattaya (5-Star-Wing) und habe meine Begleitung um 3 Uhr verabschiedet. Dann folgte ein Telefon von der Reception: ist alles ok ? Sonst hätten sie die ID nicht zurückgegeben. Das ist schon top of the top!
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Nur Pattaya ! Und momentan ist das Angebot an Girls riesig, weil die meisten Touristen aus Russland mit Frau oder Freundin kommen ! Singles are Kings!
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Alter ist Nebensache. Charme, Humor sind wichtig - und natürlich muss man Checkbuch-gepflegt sein. Alter ist kein Thema, auch bei vielen Girls im normalen Leben nicht, wenn man nicht "alt" ist.
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Ein Alibi hat immer mit dem Beruf zu tun oder mit der Freizeit. Da gibt es 1000 Möglichkeiten. Viel riskanter ist es, nach dem Abenteuer nach Hause zu kommen....
Für alle, die nicht Singles sind, mein Tipp:
Spuren sind immer nur Gerüche, Düfte. Als noch geraucht wurde, waren die Kleider sofort "verraucht", auch wenn man nur fünf Minuten einen Kaffee trank. So ist es aber auch bei Club-Besuchen: Kleider - auch in Garderoben - nehmen sehr schnell einen Geschmack an, der zu Fragen führen kann... Ich empfehle jedem sich auf ein eigenes Eau de Toilette festzulegen und eine Flasche nicht nur im Bad zu haben, sondern auch im Handschuhfach (oder einenen Mini-Zerstäuber in der Jackentasche). So hat man immer den gleichen Duft und mit Garantie ist dieser stärker als fremde Gerüche, die uns selbst gar nicht immer auffallen. -
Das Land ist so liberal wie Europa...Z. B. hier: http://www.0542227333.com/
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Wir müssen jetzt die Diskussion hier versachlichen.
Ein Girl kann aus Deutschland kommen, aus Thailand oder Israel. Dass je nach Land eine Religion dominiert, ist ja klar, hat aber nun wirklich keine Bedeutung und darf auch keine haben. Sonst blenden wir in schlimme Zeiten zurück!
Die besagte Seite hat bei Lea jetzt die Religion mit dem Herkunftsland ersetzt. Religionen sind kompliziert (jede Religion!) und in diesem Forum müssen wir andere Prioritäten setzen. -
Oh.. da gibt es einige. Da nach jüdischem Gesetz nur die Mutter jüdisch sein muss, die Religion des Vaters keine aber keine Rolle spielt, geht das schnell! Besonders WGs aus den ehemaligen Sowjet-Staaten gehören dazu. - Die Werbung des St. Galler Clubs ist aber krass - "Juden Girl". Die Religion spielt ja beim Sex wirklich keine Rolle, die Angabe "Girl aus Israel" hätte wohl genügt.
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Ja, Israel hat eine grosse Escort-Szene und es gibt - in Jerusalem weniger - im ganzen Land viele Salons, wie bei uns, mit einigen Girls. Grosse Clubs im Stil von Globe etc. gibt es nicht.
Mit der Einwanderung von (einer Million) Russen nach Israel, hat sich hier enorm viel bewegt. Aber auch die Alija (Einwanderung) der Juden aus Nordafrika (Tunesien, Marokko, Algerien) hat schon früh für eine gute Szene gesorgt, diese Länder waren ja von Frankreich geprägt.
Das Judentum ist sehr geistig und in der Mehrheit liberal geprägt und geht auch mit Gay's und TS sehr liberal um; mit Dana wurde ja sogar für den Grand Prix de la Chanson der Eurovision ganz offiziell eine transsexuelle Künsterlin nominiert.
Dass - wie auf der ganze Welt - eine kleine ultra-religiöse Minderheit den Umgang mit Sex anders sieht, ist klar.
Vor Nepp ist man auch in Israel nicht geschützt, Nacht-Bars würde ich auch dort nicht besuchen (in der Gegend der alten Oper in Tel Aviv) und auch in den Wohnungs-Clubs muss man die landesüblichen Preise nicht überzahlen. Hier findet man immer gute Infos: http://www.internationalsexguide.info/
Escort-Services, via Google leicht zu finden, sind in Israel enorm gut und - da vieles auf dem USD basiert - momentan nicht teuer. In Israel erwartet Dich ein Mix aus Europa, Nordafrika, Amerika und und und.... Vieles ist moderner und rasanter als bei uns. Die Discos sind top, auch Table-Dance-Bars. Hier liegt ja eine der Grundlagen des Nahost-Konflikts: in die islamische Welt kam ein moderner Staat, der in Wissenschaft und Kultur führend ist und sogar die Wirtschaftskrise kaum spürte.
Have Fun in the Sun... und: Shalom. -
Dort, wo man Drinks bezahlen muss, lade ich gerne ein Girl ein. Drink-Geld.
Aber Trink-Geld....?
Ja, dem netten Brasil-Girl im Restaurant in der Bums-Alp, sie ist so fleissig und lieb. Aber sonst....? No. -
Ausnahmen bestätigen die Regel: Kontaktbörsen sind für Damen der B-Liga, wenn nicht sogar C.
Viel kann man da nicht erwarten, es sei denn, man will Kaffee und Kuchen. Die Craig-List, die aber keine Sex-Inserate für USA mehr nimmt, war die Ausnahme. -
Im Zweifel ist natürlich ein beschnittener Penis das BESTE. Ich kenne es nur so.
Aber: meine nicht-beschnittenen Freunde haben je nach Phall eine Vorhaut, die ganz leicht nach "hinten" geht, oder auch nicht. Deshalb kann man es nicht ganz verallgemeinern. Auch bei einem beschnittenen Penis, besonders wenn er nicht gross ist im schlaffen Zustand, findet sich Haut, die die Eichel teilweise verdeckt. So lange eine perfekte Hygiene möglich ist, finde ich die Diskussion nicht so wichtig. Erst wenn die Vorhaut einengt, wird sie zum Problem. -
Top, besser kann man es nicht sagen:
Zitat
Dumm nur hat der liebe Gott diesen
Spass an Sex in einen nicht so perfekten Körper gepflanzt...
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Spanien ist enorm liberal, wenn es um Sex geht. Die Polizei macht auch keine grosse Jagd auf Girls ohne Schengen-Papiere. In Zeitungen wie ABC (sehr seriös) hat es viele Inserate, aber auch im WWW findet man viel. Etwas Vorsicht ist auf dem Strassenstrich angebracht, da ist es nicht immer sicher, wenn man in den Wohnungen ist.
Die Preise in Spanien sind tief, 30, 50 Euro... - das kann normal sein für 30 Minuten GF6.
Club-Beispiel hier:
http://www.boquitasrelax.com/chicas.html -
Gut, in Clubs wie Globe ist es ideal - da sind Zeit, Leistungen und Preise vorgegeben. F-pur muss bei mir lang und ausdauernd sein.
Sonst:
Sehr schnelle Einigung über Geld und Leistung, keine Abweichungen oder gar Nachforderungen!
Fröhliche Stimmung, guter Augenkontakt!
Dann klappt es meistens. -
Ein interessanter Film zum Thema:
http://www.veoh.com/browse/vid…ogy/watch/v912043ad8NxtRF
(Chomi ist mit seinem beschnittenen Penis sehr happy !!!!) -
Auch hier gibt es keine Regeln... Ich war mal im Rouge und wählte ein Girl aus (Asia...) und sie sagte mir im Zimmer: ich habe vor wenigen Stunden festgestellt, dass ich die Periode bekommen habe. Du kannst ein anderes Girl auswählen oder ich mache Dir F-total mit Aufnahme.
Ich blieb. -
In diesem Club geht man wirklich eigene Wege...
Youyou/Yoyo, die in Zürich (Papillon, Jade) einige Fans hat, wird dort jetzt als Japan-Girl Yoliko angepriesen. Das hat man doch gar nicht nötig, sie ist top und aus Shanghai. Ich werde Youyou-Schatz natürlich besuchen, ihr Service ist top of the top. Ich wurde via SMS informiert, dass sie als Yoliko bis Freitagabend in town ist. Ich nenne sie China-Princess und hatte viele tolle Erlebnisse, ziemlich tabulos. - Im Sommer 2010 schrieb ich nach einem Besuch im Jade:
Zitat
Als Kinder, wenigstens in meiner Generation, haben wir Jojo gespielt. Ein Rädchen mit Faden hat sich auf und ab bewegt.... Jetzt, Jahre später, kann man mit Yoyo spielen. Und der Bericht über diese süsse Chinesin aus Shanghai kann man kurz und bündig machen: 9.5 von 10 Punkten (10 werden nicht vergeben, das ist die Hoffnung auf etwas, was man noch nicht kennt...)
Sie ist nicht so jung, wie man auf den ersten Blick glaubt. Asiatinnen haben auch mit 30plus noch einen Girl-Körper. Wunderschöne Haare, Busen natur, ein schlanker sexy-Body. Und das Programm!
Fotos sind nicht echt, aber sehr ähnlich....
Der ganze Körper, von Fuss bis Hals, wird mit der Zunge berüht. Die Zungenküssen sind so tief und fest, dass man kaum mehr Luft hat. Das F-pur ist nicht endend, übergehend in Sex, den sie fordert und will.
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Ich würde es nicht ganz so krass sehen, ich kenne einige WGs, die voll bei der Sache sind und Spass haben - vor allem dann, wenn man ihnen und fröhlich und charmant begegnet. In vielen Städten läuft es schon lange nicht mehr so wie einst, auch in Zürich. Das Ueberangebot ist massiv. Und bitte nicht vergessen: die Formel 40% für den Club ist bald "normal"!
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Machen arbeiten, manche nicht. WGs, die privat wohnen, gönnen sich oft eine Pause. Aber eben: wer im Club ist und "gratis" dort wohnt, kann wegen den paar Tagen nicht ins Hotel oder zurück in die Heimat.
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20 000 Franken hat sie in den guten Jahren in manchen Monaten verdient.
In einer Zeit, wo es kein Schengen-Abkommen gab und wo man uns für einen Gnaden-Fick abzockte. Ich kann mich gut erinnern....
Und jetzt: sollen wir Krokodilstränen weinen, weil sie nichts gespart hat ?Weil sie nicht selber, als das noch einfach war, einen kleinen Club gegründet hat...? Wenn sie so wirkt, wie beschrieben, kann sie, wie etwa Debora im Zürcher Club Papillon (plus 35!) noch viel Geld machen. Aber eben - sie müsst das anbieten, was sie schon vor Jahren nicht angeboten hat. Hier liegt für viele Schweizer WGs, die von den "goldenen Zeiten von einst" träumen, das Problem. Für uns waren sie schlimm. -
Fremdgehen, bzw. fremdliegen, hat mit einem WG-Besuch für mich nie etwas zu tun gehabt.
Ich habe und hatte immer die grösste menschliche Achtung vor WGs, weil man sich auf gleichem Niveau trifft: für Sex, für viele von uns in einer anderen und sonst schwer erreichbaren Welt (oder nicht so leicht erreichbar).
Natürlich kann Pay6 Gefühle auslösen. Erinnerungen an eine Freundin von einst, die frühe Jugend, etc. etc.
So oder so: Sex ist Lebensfreude. Und die sollten wir uns alle stets und immer gönnen. Und wir sollten dankbar sein, dass wir heute für wenig so viel bekommen. F-pur und intensive Küsse waren früher jenen vorbehalten, die für Nachtclub-Girls nach teurem Champagner und morgens um vier noch 500 Franken bereit hielten... -
Eine Thematik, über die man ein Buch schreiben kann. Oder wenige Zeilen:
a) wer in einer Beziehung ist, sollte eine andere Beziehung niemals eingehen. So ist Pay6 ideal. Man betrügt seine Partnerin nicht im gefühlsmässigen Sinn.
b) Pay6 kann helfen, eine Beziehung, die in der Krise ist, zu retten.
c) Pay6 ist Fun und Lebensfreude. Disneyland für den Schwanz.
Die Erektion* ist problematisch, wenn der Kopf den Schwanz in die falsche Richtung lenkt. Pay6 ist Spass und Freude, nicht mehr, nicht weniger.
*ein wirkliches gutes WG bringt aber mit einem tollen F-pur jeden Schwanz in die Start-Position....Oder sorgt sonst für eine gute Zeit! -
Was wird sich ändern in Zürich ?
Wir Autofahrer werden nach wie vor gejagt, fünf Minuten zu lange parkieren - die Busse ist schon da. Kontrollen überall.
Velofahrer dürfen weiterhin alles, auch auf dem Trottoir einen Rentner anfahren oder bei ROT immer über Kreuzungen rasen.
WGs werden weiterhin an der Langstrasse stehen, mit den Worten
"Ficken-Blasen-Ficken" alle Fragen beantworten.
Was wird sich ändern...? Nichts. -
Es wird den Behörden nicht gelingen, das Problem in den Griff zu bekommen. Es sei denn - wie z. B. München - man verbannt den Strassenstrich aus der Stadt in die Vororte.
An der Langstrasse dürfen die Girls schon jetzt nicht stehen. Doch nichts wird gemacht - die Ungarinnen dürfen dort für ihre Zuhälter, in einem Fall auch Mörder, anschaffen.
Wir haben eine gute Bar-, Club- und Salon-Szene. Da ist der ST kein grosser Verlust. -
So ist es! Anja, neu im Papillon, ist ein Paradebeispiel für einen wunderschönen Naturbusen. Aber eben, trotz ihrer 1.82 m, ist er klein und fein.... Ein grosser Busen hängt meistens.
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Eine gute Hodenmassage kann süchtig machen. Aber ich glaube nicht, dass man das in Europa findet. In Bangkok gibt es (vor allem für Japaner) gute "Hoden-Clubs". Mit einem warmen, feuchten Tuch werden die Hoden für die Massage vorbereitet, das kann dann eine Stunde gehen. Der Schwanz steht dann wie eine Eisenstange und ist zu einem Happy End bereit... Wie bereits geschrieben: am Anfang kann man einen Schmerz spüren, doch die Hoden gewöhnen sich schnell an die "Behandlung" und man fühlt sich sehr gut. Denn auch die Hoden wollen und sollen durchblutet werden.
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Ja, Strubbeli, wenn man es generell sieht, ist Deine Meinung richtig.
Ich bin ein Silicon-Fan, andere sind es nicht. Ich denke an Rita im ersten Club von Simone an der Florastrasse in Zürich.... Wow....
Die Asia-Frauen haben es besser, sie haben meistens von Natur aus einen wunderschönen Busen der von der Form her kaum "hängen" kann. -
Nur mit Versicherung an den Sihlquai
Von Simon Eppenberger.Der Zürcher Stadtrat hat heute den Entwurf der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung in die Vernehmlassung gegeben. «Hauptziele der neuen Verordnung sind der Schutz der Bevölkerung vor negativen Auswirkungen des Prostitutionsgewerbes sowie die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Sicherheit der sich Prostituierenden», schreibt er in einer Mitteilung.
Die durch das Prostitutionsgewerbe verursachten Immissionen sind offensichtlich angestiegen und belasten die Stadt Zürich erheblich, hält die Regierung fest. Dies belegte auch die zunehmende Zahl negativer Rückmeldungen der Quartierbevölkerung – hauptsächlich aus den Stadtkreisen 4 und 5 und dort vor allem vom Strassenstrich am Sihlquai.
Die neue Verordnung sieht im Kern eine strengere Bewilligungspraxis vor. Heute kann sich eine Prostituierte aus einem Schengen-Land ohne Hindernisse eine Bewilligung beim Amt für Wirtschaft besorgen und sich für 90 Tage im Jahr auf Zürichs Strassen den Freiern anbieten.
«Der Kampf um Freier hat zu einem Preiszerfall und zu teilweise menschenunwürdigen Erwerbsbedingungen geführt», schreibt die Stadtregierung weiter. Es komme vermehrt zu ungeschütztem Sexualverkehr, der öffentliche Gesundheitsschutz sei nicht mehr im erforderlichen Mass gewährleistet.
Die Prostitutionsgewerbeverordnung sieht repressive Massnahmen wie Busse, Entzug oder Verweigerung von Bewilligungen vor.Wie für die Ausübung einer anderen wirtschaftlichen Tätigkeit auf öffentlichem Grund (zum Beispiel Taxigewerbe, Marktstände) soll auch für die Strassenprostitution aufgrund des gesteigerten Gemeingebrauchs des öffentlichen Grundes zukünftig eine Bewilligungspflicht gelten. «Dies ist ein neuer Lösungsansatz zur Bewältigung der Probleme im Bereich der Strassenprostitution», schreibt die Stadtregierung. Voraussetzungen für den Erhalt einer solchen Bewilligung sind Mündigkeit, Urteilsfähigkeit, Aufenthaltserlaubnis, Zulassung zur Erwerbstätigkeit und der Nachweis oder Abschluss einer Krankenversicherung.
Es soll zum voraus abgeklärt werden, ob die Tätigkeit mit den rechtlichen Vorschriften übereinstimmt und polizeiliche Interessen wie etwa Treu und Glauben im Geschäftsverkehr, öffentliche Gesundheit und öffentliche Ruhe beachtet werden. Dabei sollen die Betriebe der Salonprostitution ähnlich wie die Gastgewerbebetriebe geregelt werden, deren Inhaber eine Bewilligung (Patent) zur Führung eines Gastwirtschaftsbetriebs benötigen. Die Betreiber sind für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung im Betrieb verantwortlich und haben den Kontrollorganen Zutritt zu den Betriebsräumlichkeiten zu gewähren.
Der heute in die Vernehmlassung geschickte Entwurf einer neuen Prostitutionsgewerbeverordnung wurde von einer interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppe des Projekts «Rotlicht» erarbeitet. Sie besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Polizei-, Gesundheits- und Umwelt-, Sozial- und Präsidialdepartements. Beigezogen wurden ausserdem Fachleute verschiedener NGOs (Zürcher Aids-Hilfe, Stadtmission und FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration) sowie der Datenschutzbeauftragte der Stadt Zürich.
Zur Vernehmlassung des Verordnungsentwurfs eingeladen werden interessierte kantonale Ämter, das Statthalteramt des Bezirkes Zürich, die im Gemeinderat vertretenen politischen Parteien, die Ombudsfrau, der Datenschutzbeauftragte, das Stadtrichteramt sowie die Fachorganisationen. Die Vernehmlassung dauert bis zum 31. März 2011.
Nach der Auswertung der Vernehmlassungsantworten wird dem Gemeinderat ein definitiver Verordnungstext zum Entscheid vorgelegt. Für die Betroffenen Anwohner entscheidend wird jedoch der Strichplan sein. Er schreibt vor, wo die Prostituierten auf der Strasse stehen dürfen. Wann der entsprechende Vorschlag veröffentlicht wird, ist noch nicht klar. «Die Ausschreibung eines überarbeiteten Strichplans erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt», schreibt die Regierung.(tif/ep) (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)
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Man kann die Diskussion über Schwanz und Busen so nicht führen.
Während der Schwanz nur im Sexleben sichtbar ist, so ist ein schöner Busen natürlich auch am Strand und mit gewissen Kleidern sichtbar.
Es gibt auch Busenformen (nicht die Grösse allein), die so schlecht sind, dass man eine OP braucht. Die schönsten Busen die ich bis jetzt sah (und es waren viele.....) waren - Ausnahme sind Asia-Girls - alle mit Silicon gemacht. -
Zehn Gründe, Anja zu sehen:
1. Sie ist gross, bildhübsch, alles echt an ihr.
2. Sie mag Sex auf ihre Art. Keine Kuschelmaus, es geht um den "Fick"
3. Sie kennt wenige Tabus...
4. Sie redet Schweizerdeutsch
5. Sie hat Humor
6. Sie ist das "Girl next door". Kein Glamour, einfach normal.
7. Sie ist ein Profi, nach Lustkick-Zeit, weiss was man(n) will.
8. Sie füllt die Zeit mit heissem Sex aus, ist bei der Sache
9. Bläst, wenn auch mit etwas Handeinsatz, endlos und perfekt.
... und 10:
das alles zu wirklich fairen Preisen des Papi. Diese Preise haben aus diesem Club einen Grosserfolg gemacht, ohne dass das Papi eine Fick-Fabrik wäre. Ganz im Gegenteil. Aber die Top-Girls wissen: da verdienen sie Geld, weil viele - im wahrsten Sinne des Wortes - kommen. Ein Gast, der für 20 Minuten eben nur 100 Franken bezahlt, ist genau so willkommen wie Leute, die mehr buchen und zahlen. Gewusst wie, Edith und Jenny!
Ich hatte tolle 30 Minuten (150 Fr.) mit Anja. Sie ist keine Schweizer Konkurrenz zu Lisa-Schatz: sie ist verspielter und verschmuster. Anja hingegen ist ein Sex-Girl im wahrsten Sinne des Wortes, die auch F-Total anbietet und einiges mehr. Schayla fehlt noch in meiner "Sammlung"! -
Das Angebot gilt nicht immer und ist momentan auf der HP auch nicht umschrieben. Also: vorher anrufen, eine Zeit lang war der Discount nur am Nachmittag erhältlich.
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Die Musik im Globe ist ok, weil es Zonen gibt, die laut und leise sind.
Im Rouge - wenigstens bis jetzt - und auch auf der Alp - wird man überall zugedröhnt.... -
Ich habe vieles von dem Club gehört, vor allem, dass das Angebot nicht normiert ist. Viele Girls bieten nur F mit an, das muss man wissen. Dies bei Preisen (Fr. 150/30 Min), die in Zürich sehr oft für F-pur und Küssen selbstverständlich sind.