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    Ein Thema, das in Zürich leider aktuell ist: Salons und Häuser. Während L'Amour im Seefeld den Club ja wirklich elegant möbliert und umgebaut hat, ist das Haus verslummt. Papillon: ein Ostblock-Haus, der Club ist ok. Und, und.... Viel besser ist es ausserhalb der Stadt: die "Süssen Engel" sind in einem Bürohaus der Superlative in Dübendorf. Salon-Bewilligungen sind ein grosses Problem in Zürich, es ist nicht einfach, in einem Wohnquartier ein ok der Behörden zu bekommen.

    So ist es! Auch wenn ich im Kreis 4 kaum mehr "verkehre" und dort nur Restaurants und Bars besuche, so ist gerade die Sonne ein Treff, wo es nicht nur um Pay6 gehen muss. Da gibt es auch Girls, die Anlehnung suchen und nicht nur schnellen Sex - und genau auch das Gegenteil.
    Vor Jahren lernte ich ein Girl aus der Slowakei kennen (wohnte im Regina), die für wenig Geld drei Stunden mit mir im Zimmer war und über ihr Leben und ihre Zukunft reden wollte. Sie war Go-go-Tänzerin und konnte Pay6 nicht aushalten, ging nach drei Tagen in die Heimat zurück.
    Wir schreiben uns noch heute Mails.
    Trotzdem: die Mehrzahl der Sonne-Girls ist eher primitiv und auf Abzocke und/oder sehr schnelle Nummern aus.

    Da viele Clubs das heisse Wasser aus Elektro-Boilern haben (Duschen wurde nachträglich eingebaut, oft auch im Zimmer...) kann das Wasser unheimlich heiss sein. Eben, wie das Wort Boiler sagt, kochend.
    Ist mir kürzlich fast auch passiert. Gute Besserung und Bepanthen hilft....

    auf der Seite des Papillon ist heute zu lesen, klar und deutlich:

    Zitat


    ....wir haben es nochmals probiert, aber leider ist sie mal wieder nicht aufgetaucht. Somit ist das Thema Joy definitiv durch. Äs Grüessli Edith


    Der Club ist einmalig gut geführt, Edith und Jenny machen das einfach top.

    Der Tagesplan wird sofort geändert, wenn ein Girl nicht kommt.
    Vorbildlich, machen andere Clubs nicht. Natürlich ist ein Foto für Mittwoch zu sehen, wenn ein Girl sagt, ich komme am Mittwoch. Ist das Girl aber nicht anwesend, wird das Foto schnellmöglichst am Tag entfernt.

    Für Asia Girls haben unsere Feiertage nicht den Stellenwert, wie für uns. Für China-Girls ist das China New Year viel wichtiger, auch Thai haben ein Datum, das mit unserem Neujahr nichts zu tun hat. Auch im Jade in Zürich 8 sind die Chian-Girls immer aktiv.

    Zitat


    Gemäss Website sind Mali, Nicki, Amy und Sally immer noch auf der Alp anzutreffen. Gemäss Tagesplan waren sie aber schon seit Monaten nicht mehr da.



    Thai-Girls mögen solche Clubs nicht, die Vorgaben (Küssen, F-pur) wollen sie dann anwenden, wenn ihnen danach ist. Auch handelt man gern und die Fix-Preise sind für sie exotisch. In der sexlosen Zeit - siehe Thai-Clubs - wird gegessen und geschwatzt..... Mali arbeitete immer in einer Fabrik und kam selten um etwas Taschengeld zu machen. Amy ist in der Ostschweiz verheiratet und ich glaube, der Mann wusste nichts von dem Job. Sie ging auch immer früh. Momentan ist aber ein Thai-Girl oft anwesend, wuchs in Deutschland auf und spricht auch sehr gut unsere Sprache. Programm ist gut, aber nicht super-hot.

    Ich habe Lisa erst im Papillon getroffen, die genannten Clubs sind mir teilweise bekannt. Da Lisa nur zwei Tage pro Woche im Club arbeitet, finde ich sie doch sehr frisch und unverbraucht. Und eventuell fallen die Worte auf, weil sie eben Schweizerdeutsch kann; 90 Prozent der Girls können mit uns kaum sprechen, hihi... Aber danke für den so interessanten Bericht, lieber 69. Ich habe mit verbal-erotischen Sätzen auch Mühe. Da ich mit Lisa aber pausenlos küsse, können wir beide nicht viel reden.

    Auch ein Norm-Schwanz ist bei manchen Girls viel zu gross. So habe ich in Thailand immer wieder die Reaktion gehört: "soooooooo big!", was nicht der "phall" ist. Mit einem langen 69 und etwas Gleitcreme geht es aber immer - und die Girls waren noch immer happy nach dem Sex, der am Anfang etwas Angst auslöste.

    Ja, jeder hat seinen Geschmack. Aber es gibt natürlich, gerade bei jungen Frauen, schon Schönheits-Ideale. Da führt Globe gegen die BA wirklich und zweifelsfrei. BA hat einige Girls, wo vieles nicht stimmt, wenn man die Centerfold-Regeln anwendet.

    .... und weitere Schmetterlinge:

    Debora: Es gibt viele viele Girls in den Clubs, aber nicht so viele Frauen (35....) Debora ist eine schöne Deutsch-Schweizerische Frau, ihr Service lässt keine Wünsche offen. Alles, was sie macht, das macht sie mit Gefühl und Freude an gutem Sex. Einfach top und 9.5. Punkte von 10 (die man ja nie vergibt), wenn man - wie gesagt - eine Sex-Partnerin mit etwas Erfahrung haben möchte.

    Livia: auch sie feiert bald einmal den 20. Geburtstag zum zweiten mal. Eine tabulose Bündner Frau, die Rockerbraut geblieben ist. Mit ihr macht man keine romantische Kuscheltour, sie liebt den harten Fick (was nicht heisst, dass sie nicht zärtlich küsst und mega-lieb ist).

    Fazit: Ausser Jennifer, bei der kein Funke übersprang, bin ich im Papi immer sehr happy gewesen.

    Auf der Wunschliste: Noemie. Die Südafrikanerin ist traumhaft schön und ich hoffe, sie bald zu treffen.

    Beim Papi weiss ich nie, ob ich 20 oder 30 Minuten buchen soll. Ich komme mir bei 20 Minuten etwas knauserig vor - aber ein Riesenunterschied machen die 10 Minuten nicht aus. Eine richtige Sex-Session hat man immer bei 60 Minuten, nicht bei 30.

    Im "Papi" findest Du nur Top-Girls, dieser Club ist einfach sehr gut geführt. Auch bei 20 Minuten (für 100 Franken !!!!) ist der Kunde König.

    Lisa ist momentan dort mein "Schatz", ein Swiss Girl, das man gleich heiraten sollte.
    Aber jeder hat einen andern Geschmack.

    In diesen Club gehe ich nur wegen der China-Girls. Für Girls, die nicht aus Asien sind, gibt es 150-Franken-Clubs, die bezüglich der "Leistung" absolut zuverlässig sind. (z. B. Papillon, Süsse Engel etc.)

    Nach wie vor ist das L'Amour eine gute Adresse. Sehr schön eingerichtet, sauber wie ein gutes Hotel. Und Roxana.... Wieder ist die schöne Frau aus der Ukraine bis Sonntag in Zürich. Das ist Gf6 vom Besten, wer sie kennt, weiss es. Küssen, mega-F-pur, GV mit Phantasie und auch Leidenschaft. Man merkt: sie macht gerne mit... Ich hatte traumhafte 30 Minuten mit ihr und werde, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder-"kommen".
    (30 Minuten, 150 Franken)

    Da ich Bademäntel nicht so liebe, mag ich die Alp. Jeder ist da anders, soll es auch sein.
    Leckeres Essen, die gewohnte Dröhn-Musik und... Sue. Eine zierliche Thai, die -ohne Schuhe - wirklich sehr klein ist. Natürlich buchte ich sofort und die 30 Minuten waren schön, aber doch zurückhaltend. Keine Zungenküsse und beim F-pur musste ich ihre Hände immer wieder von Klein-Chomi wegnehmen. Ein süsses Girl, das - teilweise aufgewachsen in Deutschland - gut Deutsch spricht. So tabulos die Thai-Girls in ihrer Heimat sind, so zurückhaltend sind sie oft bei uns. Natürlich: was wir in Thailand bezahlen, hat dort eine hohe Kaufkraft. Hier sind 150 Franken nicht die Welt. Und wir wissen: no money, no honey....

    Nein, die Fotos haben doch noch nie gestimmt. Aber eben: Japan ist nicht China. Ich mag die China-Girls, doch ich hoffe, dass sie sich endlich rasieren, was sich bei Thai ja mehr oder weniger durchgesetzt hat. 69 mit Haaren ist meine Sache nicht. (Jaja, Klein-Chomi ist Gilette-behandelt).

    «Oralsex ist so beliebt, weil man davon nicht schwanger wird»
    Von Bettina Weber

    Der Kanadier Lionel Tiger, 73, ist Professor für Anthropologie an der Rutgers University in New Jersey. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben, die für Aufsehen gesorgt haben. Unter anderen «Auslaufmodell Mann», in dem er vor elf Jahren einen kontinuierlichen sozialen Abstieg der Männer in der westlichen Welt konstatierte. Tiger kritisiert die Abwertung des Männlichen, die väterfeindliche Justiz und vor allem, dass die Genderstudies fest in Frauenhand sind.
    Vor zwei Wochen fand ein Anti-Feminismus-Kongress in der Nähe von Zürich statt, an dem sich geschiedene Männer bitterlich über ihre Situation beklagten. Sind Scheidungen ein Männertrauma?
    O ja, das sind sie. Die Frauen gewinnen in diesem Spiel. Nicht, dass ich ihnen unterstelle, dabei Freude zu empfinden, aber das Ganze hat schwere Konsequenzen für Männer. In den USA bekommen die Frauen das Kind in drei Vierteln aller Fälle zugesprochen. Männer werden an den Rand des Ruins getrieben, weil sie so viel bezahlen müssen. Und gleichzeitig ihre Kinder nicht sehen dürfen.
    Das ist aber nur die eine Seite: Väter verweigern die Alimentenzahlung oft. Und die Mütter müssen dann zur Sozialhilfe.
    Das hängt von der Rechtsprechung ab. In Amerika funktioniert es so: Wenn wir verheiratet wären und Sie nicht mehr mit mir zusammen sein wollen, machen Sie einfach geltend, ich hätte unser Kind geschlagen, und schon gibt es eine richterliche Verfügung – ohne dass ich angehört würde, darf ich das Kind dann nicht mehr sehen. Das wird in der Schweiz nicht sehr viel anders sein.
    Es gibt auf Frauenseite wenig Verständnis für dieses männliche Gejammer. Statistiken zeigen, dass berufstätige Mütter mehr Zeit in Haushalt und Kinderbetreuung investieren als Väter.
    Sie haben absolut recht. Frauen haben sich vieles erkämpfen müssen, und deshalb haben sie nun Angst, etwas zu verlieren, weil sie denken, sie hätten ein Anrecht auf Bevorteilung. Es macht sie wütend, wenn diese Ungerechtigkeiten ans Tageslicht kommen, von denen sie letzten Endes profitieren.
    Warum wehren sich die Männer nicht?
    Das tun sie bereits, Sie sehen es an der tiefen Geburtenrate. Ich behaupte: Oralsex ist so beliebt geworden, weil man davon nicht schwanger werden kann.
    Ich dachte, das läge an Bill Clinton.
    Der war clever. Er hat bloss nicht damit gerechnet, dass Monica Lewinsky ihr Kleid aufbewahren würde. Aber ich weiss das mit dem Oralsex aus Untersuchungen – und meine Studentinnen bestätigen es. Die sagen, es sei im US-Bundesstaat New Jersey mittlerweile schwierig, zu Sex zu kommen. Was für eine Aussage! Die Männer haben Angst vor einem One-Night-Stand, weil sie danach vielleicht 20 Jahre lang für ein Kind bezahlen müssen.
    Mit Verlaub: Die sollen Verantwortung übernehmen.
    Stimmt, aber Männer kapieren langsam, dass sie den Frauen ausgeliefert sind. Frauen wissen sehr genau, was sie wollen, und vor allem auch, wann sie ein Kind wollen. Die vergessen nicht einfach die Pille, ihren Lidschatten vergessen sie ja auch nie. Nein, die gehen sehr zielgerichtet vor. Was Marx als Ausschluss von den Produktionsmitteln bezeichnete, gilt heute für Männer in Bezug auf die Reproduktionsmittel: Sie sind davon ausgeschlossen.
    Wegen der Pille?
    Ja. Und es ist der Schlüssel zu dem, was wir heute erleben.
    Inwiefern denn das?
    40 Prozent der Kinder in Nordamerika – die Zahlen in Europa sind ähnlich – wachsen ohne Vater auf. Weil die Frauen das so wollen: Sie haben beschlossen, dass der angestammte Deal für sie nicht mehr von Vorteil ist. Sie brauchen den Mann gerade mal für ein paar Minuten, nämlich wenn sie sein Sperma brauchen, aber im weiteren Verlauf ihres Lebens erachten sie ihn für entbehrlich. Sie machen ihre eigenen Arrangements. In der schwarzen US-Bevölkerung ist es nicht selten, dass Mütter zu ihren Töchtern sagen: Darling, mach ein Baby, ich werde mich darum kümmern, geh du wieder arbeiten, und wir sind eine Familie. Frauen können über ihre Reproduktion selbst entscheiden, das gibt ihnen Macht.
    Warum sollten Frauen freiwillig die Belastung des Alleinerziehens auf sich nehmen?
    Ja, das ist hart, psychologisch gesehen sogar der härteste Job überhaupt, nicht aber finanziell. Sehen Sie, wir haben in den USA einen Onkel, den Onkel Sam. Der übernimmt die Kosten. Eine Frau mit Kind bekommt mehr Hilfe, als je ein Mann erhielte. Ich nenne das Bürogamie: eine Frau, ein Kind und ein Beamter.
    Statt sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und die Vorteile zu sehen, die es für sie ja auch gibt mit der anderen Rollenverteilung, treten die Männer lieber in eine Art Zeugungsstreik.
    Wie die Männer es auch machen, ist es falsch. Wenn sie die herrschenden Zustände kritisieren, sind sie Waschlappen oder reaktionäre Frauenfeinde, wenn sie sich an der Emanzipation beteiligen wollen, heisst es: Shut up, es ist dein Job, Geld nach Hause zu bringen, ich habe keine Lust, mir deine Litanei anzuhören. Frauen sind nicht sehr einfühlsam, was die ganze Problematik anbelangt.
    Männer fühlen sich also im Stich gelassen und nichts mehr wert?
    Absolut. Die Jobs, die in der Rezession in den USA verloren gegangen sind, waren zu 82 Prozent Jobs von Männern. Und diese Jobs kommen nie mehr zurück. Bei den Wahlen letzte Woche wurde Obama von Männern, die den Job verloren hatten, abgestraft. Denn eine seiner ersten Amtshandlungen hatte darin bestanden, einen Mädchen- und Frauenrat einzurichten. Wir brauchen das in den USA nicht. Die arbeitslosen Männer aber, die wirklich Unterstützung und Hilfe brauchten, erhalten sie nicht, von niemandem.
    Möchten Sie deshalb an den Unis nebst den Genderstudies die Male Studies einführen?
    Ja, weil die ganze Diskussion um die Geschlechter von jeher fest in Frauenhand ist. Männer haben nichts zu sagen.
    Eine Folge politischer Korrektheit?
    Nicht nur, es handelt sich in erster Linie um eine politische Fehlanalyse. Die Leute schauen die Fakten nicht an. Der Punkt ist, dass diese ganze Gender-Diskussion eine biologische Diskussion ist. Es ist eben nicht, wie die Feministinnen behauptet haben, ein Problem von Kultur und Erziehung, wenn Buben Blau mögen und Mädchen Pink. Ich habe zwei Enkelinnen, die tragen nur Pink. Ihre Eltern hassen Pink, ihr Grossvater hasst Pink und ihre Grossmutter ebenfalls.
    Der Feminismus ist schuld?
    Der Feminismus an sich war willkommen. Seit wann dürfen die Schweizerinnen stimmen? Seit 60 Jahren?
    Seit 39 Jahren.
    Es war mehr als überfällig, dass sie das Stimmrecht erhielten. Trotzdem darf man nicht vergessen: Das Ganze war Teil der Abmachung. Männer gingen arbeiten, sorgten für ihre Frauen und Kinder. Frauen mussten nicht arbeiten, aber sie mussten gute Mütter sein. Das war einfach ein Deal, ein vernünftiger dazu. Er muss nicht zwangsläufig fair gewesen sein, aber das Leben ist auch nicht dazu da, fair zu sein, sondern effektiv.
    Sie stellen aber eine Abwertung des Männlichen fest.
    Die gibt es auch, und zwar sehr konkret: In der massenhaften Feminisierung von Buben durch Drogen.
    Sie meinen durch Ritalin?
    Genau. 90 Prozent aller Opfer, die Ritalin nehmen müssen, sind Buben. Es fängt damit an, wenn sie zwei- oder dreijährig sind. Das ist verrückt, denn wir haben keine Ahnung, was die Langzeitfolgen sein werden. Das ist potentes Zeug! In Frankreich zum Beispiel wird Ritalin als so gefährlich wie Heroin eingestuft. Deshalb gibt es da im ganzen Land bloss 4600 Verschreibungen jährlich – das ist so viel wie an einer einzigen Highschool in den Vereinigten Staaten. Ritalin ist ein Teil des Krieges gegen Buben, mit dem Ziel, sie in Mädchen zu verwandeln. Dass das Erziehungssystem weiblich ist, ist nicht falsch. Aber wenn eine öffentliche Institution, die Schule, nur dann funktioniert, wenn man über der Hälfte der Betroffenen Drogen verabreicht, stimmt doch was nicht.
    Woran leiden Männer – neben Scheidung, drohender Vaterschaft und Ritalin – sonst noch?
    Vor allem daran, dass niemand merkt, dass sie überhaupt Probleme haben. Dass alle immer noch meinen, Männer seien mächtig, patriarchalisch, würden sich dauernd auf die Brust schlagen und Frauen flachlegen. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Männer sterben früher als Frauen. Männer üben gefährlichere Berufe als Frauen aus. Männer fallen dramatisch zurück, was die Ausbildung angeht: In Nordamerika sind mittlerweile 65 Prozent der Uni-Abgänger weiblich. In den amerikanischen Grossstädten verdienen die Frauen zwischen 25 und 30 Jahren mehr als die Männer. Und doch heisst es immer nur, dass die Frauen weniger verdienen. Selbst Obama plappert das nach.
    In der Schweiz ist das auch so.
    Das ist möglich, aber es wird Gründe dafür geben. In den USA fallen Frauen im Schnitt fünf bis acht Jahre in der Arbeitswelt aus; sie opfern durchschnittlich ein Fünftel weniger Lebenszeit für den Beruf. Wenn man dann noch zwei oder drei Prozent Teuerung jährlich mit einbezieht, hat man den Lohnunterschied.
    Können die Frauen den Männern aus der Misere helfen?
    Ja: Setzt sie nicht immer so unter Druck! Frauen haben heute Erwartungen an Männer, die diese gar nicht erfüllen können. Kürzlich entstand während einer meiner Vorlesungen eine Diskussion. Es ging darum, was man im Leben erreichen will. Ein Student, ein typisch amerikanischer junger Mann, der die Baseballmütze umgekehrt auf dem Kopf trug, meinte, er hätte gerne ein so schönes Leben wie seine Eltern: eine Frau, ein Haus, Kinder und einen guten Job. Er war ehrlich, hatte aber nicht mit den Reaktionen seiner Mitstudentinnen gerechnet. Diese Frauen, allesamt sexy und brillant zugleich, schimpften ihn ein rückständiges Chauvinistenschwein. Der Student kam nie wieder zur Vorlesung, er konnte diese weibliche Übermacht nicht ertragen.
    Welche Erwartungen ans Leben hatten die Studentinnen?
    Das ist es ja: die gleichen wie er. Aber zu ihren Bedingungen. Und zwar exakt zu ihren Bedingungen.
    (Tages-Anzeiger)

    Ich war vor einigen Monaten im "Hotel" Chilli und es war damals sehr sauber, neu eingerichtet und gute Dusche. Ist das auch schon ein Slum...?
    Deshalb glaubt mir (habe ja schon einige Beiträge geschrieben...): Hotel Regina is the only game in town, bzw. Kreis 4. Ist doch schade um die Zeit, das Geld und gefährlich kann es auch noch sein.

    :schweiz:Wir sollten beim Thema bleiben.
    Ich reise um die Welt und finde doch, dass wir das in der Schweiz ganz gut machen. Auch die Polizei.
    Ordnung muss eben sein. Und wer das nicht schätzt, kann ja mit den Schengen-Möglichkeiten sein Geld in Europa verdienen....

    Auf der Medienseite der Kantonspolizei Aargau ist noch keine Meldung über eine Razzia.

    Nein, der Altersunterschied ist kein Problem. Da hat man noch die gleichen Interessen und die gleichen Kräfte. Das Problem ist - ich wiederhole mich - dass WGs heute so viel den Gästen geben, dass man es als Freund nicht akzeptieren kann. Es ist nicht der sterile WG-Akt von gestern! Es sind Zungenküsse, F-pur, Aufnahme, Schmusen... Zungen-Anal...

    Danke, so ein schöner Bericht. Und wir sind uns im Seefeld - vor vielen Jahren - vielleicht einmal begegnet, als auch ich - glücklich und beglückt - von der Florastrasse (dort, wo auch Claudia war, Studio 28...) zum Auto ging. Rita, ach Ritalein....

    Je älter ich werde:
    Ein schönes Zimmer !!!
    Rouge in Zürich.... ein Traum
    Landhaus-Stil im Westlife... Mag ich sehr.
    Aphrodisia (ist mir aber zu teuer!)
    Claudia im L'Amour im Seefeld hat sich viel Mühe gegeben, edel.
    Korrekt und enorm sauber bei den "Süssen Engeln" in Dübendorf (ex Star Club)

    Aber sonst habe ich oft Mühe mit den Zimmern (oder darf man Fick-Zellen sagen ?).
    Ja, ich liebe Asia-Girls und Silicon... , und ein eeeeewiges F-pur und 69; - aber eben: ein schönes Zimmer, Duschen wie im Rouge und absolute Sauberkeit, das ist heute mein Fetisch!

    Zitat


    PS: In der Wohnung wo jetzt ChezJade ist, gab es schon früher eine Erotischen Einrichtung. Der name fällt mir leider nicht mehr ein.



    Gala hiess der erste Club, der vor ca. 20 Jahren in den Räumen war, wo man jetzt Jade findet. Es war ein Club, wo vor allem Cabaret-Girls arbeiteten, die mal nicht im Cabaret sein wollten. Eher 30 plus, aber chic und gut. Es gab auch eine Pauschale ab und zu: Sex mit allen für 350.-, das war damals noch mehr Geld als heute. Erklärt aber die Einrichtung mit den Liegewiesen. Ein lustige kleine Rumänin führte den Laden und machte auch ganz gerne mit.
    Dann kam Phoenix. Dubios geführt, immer auch mit TS. Zum Teil gut, zum Teil ganz schlecht.
    Jade ist der Nachfolger und die machen ihre Sache ganz gut, Girls und Preise stimmen und es ist schön, dass es im Kreis 8, einst eine Sex-Gegend, doch noch ein kleines Angebot hat.

    Liebe Club-Betreiber - stoppt endlich die Fake-Fotos! Kauft euch eine Kamera bei Mediamarkt und macht Fotos von den Girls, ist ja wohl keine Kunst! Bitte, liebe Forum-Leser, geht mit mir gegen diese Fake-Welle vor, die immer schlimmer wird!

    Ich mag ja das Jade .... Aber ich weiss auch, dass Angel volle drei Monate im Jade sein will. Dass Angel jetzt als "neu" auf der Homepage ist mit einem (Fake)-Foto finde ich unfair. Das sollte man nicht machen.... Das japanische Girl lebt und arbeitet in London....*

    *Angel = http://www.oriental-playgirls.co.uk/escort/76

    Bilder

    Klug, so klug. Wir kennen doch allen den Effekt von "all inclusive" (Hotels in der Türkei etc.):"... ich habe bezahlt, also noch Pizza um Mitternacht" und auch Drinks, die man gar nicht mehr austrinkt.... Und jetzt kann man doch in die Alp (4 Kollegen, 1 Auto, einer fährt) und saufen ohne Ende....


    Die Business-Modelle aus Deutschland habe ich hier geschildert und die wissen, nach vielen Jahren, wie es geht! Aber diese Leute betreiben nur einen grossen Club und haben keine Ableger, die sie "schützen" müssen. Sie gehen von einem langen Aufenthalt aus, der durch günstige Girl-Preise (60 Euro/30 Minuten) ermöglicht wird. Mehr verdienen aber die Girls in der Schweiz in den 150-Franken-Clubs auch nicht, wenn die Club-Abgaben abgerechnet werden!

    Auch die FKK Oase bei Frankfurt, einer Investoren-Gesellschaft gehörend, gibt keinen Alkohol gratis ab!

    Zitat

    Für einen unglaublich günstigen Tagesbeitrag von nur 65 € erschließt sich Ihnen die komplette Welt der FKK-Oase mitsamt all ihren zahllosen Annehmlichkeiten.
    Zeitlich unbegrenzt können Sie sich die Vorzüge unseres Clubs geben, wie etwa die Nutzung der Saunen, des Whirlpools oder unserer einzigartigen Pool- und Gartenanlage. Handtücher, Badeschuhe, antialkoholische Erfrischungen sowie ein reichhaltiges Buffet sind selbstverständlich ebenfalls inbegriffen.

    Man erfindet bei uns alles neu... und dann geht es nicht.

    Artemis Berlin:
    Eintritt 80 Euro; Essen, Wellness, Getränke - aber gratis kein Alk.
    Girls (Gf6): 60 Euro, 30 Minuten, kein Zimmerpreis.
    Med. Massagen (kostenpflichtig) gibt es auch.
    So funktioniert das seit Jahren.

    Wenn man im billigeren EU-Berlin schon 80 Euro verlangt - und der Club ist riesig - hat das einen Grund.

    Bei der Alp-Formel sind die Girls plus Zimmer zu teuer! Die Infra-Struktur aber zu günstig. Warum macht man das...? Weil man Angst hat, dass die Gäste sonst die Angebote im Life, Aphro etc. weniger nutzen - und die Clubs gehören zur BA-Gruppe.

    P.S. Ob Bumsli zur BA gehört, weiss ich nicht. Normalerweise schweigen die Betreiber.

    Ein tolles Erlebnis. Einige Sonne-Girls haben mir gesagt, dass das Geschäft sehr schlecht läuft. Aber wir sollen das nicht ausnützen - aber wir dürfen ev. tolle Erlebnisse erwarten. Ich bin - wenn die Girls nicht im Hotel Regina wohnen - kein Sonne-Mann.

    Trinken tun die Gäste im Aphro auch... Und wie! Und oft gehen sie wieder, weil kein Girl gefällt oder man zu lange aufs Zimmer warten muss. Ev. doch ein Getränkegutschein für 1 mal Alk mit dem Eintrittspreis und den Rest gegen Cash...? Autofahrer und Wellnesser trinken wenig! Und viele kommen an diesen entlegenen Ort mit dem Auto!

    OK, 10 Franken zahlt man auch, wenn man mit dem Kollegen schell einen Kafi trinken geht. Trotzdem ist es dumm, so kurz nach einer Verbesserung (ein Wellness-Club muss ja ein Wellness-Club sein!) aufzuschlagen.
    Marketing war nie die Spezialität der Schweizer, da sind die Amerikaner nach wie vor die Nr. 1.
    Politik hin oder her!

    Zitat


    Don Phallo schreibt: "Nicht für die grosse Gala, aber eines Tages für den richtigen Mann für die grosse Liebe."
    Dieser Satz hat mich irgendwie sehr berührt...



    Lisa berührt die Seele von einem romantischen Mann, der sich nach einem glücklichen Alltag sehnt. Sie ist keine Kunstfigur. Sie ist ein Schweizer Girl, das man - wenn das Alter nur stimmen würde (von mir!) - auf Händen tragen würde. 30 Minuten ohne Sex wären mit ihr auch schön - weil es die Begegnung ist, die wertvoll ist. Sex allein gibt es an vielen Adressen.

    Jaaaaaaaaaaa.... Marianna, was für ein Super-Girl. Lieb, schön, erotisch und - das muss man wohl annehmen - echt naturgeil. Ich kenne sie gut, ging jedesmal auf wackeligen Beinen zum Auto!
    Sie ist etwas vom Besten.

    Happy Birthday (!), dear Don Phallo. Lese Deine Bericht so gerne, kultiviert, klug - nobel.
    So lustig: Du schreibst heute über Deine Lisa. Ich über meine Lisa. Zierlich, klein, a swiss Girl... Aber so lieb, so süss. Nicht für die grosse Gala, aber eines Tages für den richtigen Mann für die grosse Liebe.
    (ich bin zu alt, hihi)

    Viele WGs kommen aus dem Ausland und können hier drei Monate arbeiten. Sie haben keinen Freundeskreis und schlafen oft in den Zimmern, die zu den Oeffnungszeiten für die Gäste sind! So gesehen sind die langen Tage sinnvoll und die Alternativen wären Hotelzimmer und Shopping-Freizeit.
    Girls, die hier einen festen Wohnsitz haben, teilen ihre Zeit schon besser ein. Viele Girls gehen um 21 Uhr, nicht um 24 Uhr oder kommen später. Sie brauchen die Infra-Struktur nicht. Strubbeli hat hier sicher Infos aus erster Hand.

    Ein wunderschöner Text von Georg Kreisler*



    Wenn die Mädchen nackt sind


    Wenn die Mädchen nackt sind, sind die Leute still.
    Keiner kann sich regen, weil auch keiner will.
    Wenn die Mädchen nackt sind, fällt das Leben schwer.
    Gut und Böse gibt es dann bestimmt nicht mehr.

    Wenn die Leute still sind, sind die Mädchen nackt,
    Jede mit den Haaren säuberlich verpackt.
    Wenn die Mädchen nackt sind, freut sich jeder Mann,
    Weil er sie dann ganz genau betrachten kann.

    Augen kriegen Stiele, Gürtel werden knapp,
    Haare stehn zu Berge, Ohren springen ab,
    Zehen sind gekräuselt, Hände sind verschwitzt.
    Wenn die Mädchen nackt sind, ist die Welt gespitzt.

    Wenn die Mädchen nackt sind, nicht mehr so abstrakt sind,
    Biegsam und kompakt sind, überall intakt sind,
    Bildet sich Champagnerdunst, gefolgt von einem Trommelwirbel,
    Der umkreist die Mädchen auf dem Rundgang durch den Saal.

    Eine hat zwei Beine, eine einen Fleck,
    Eine einen Flaschenzug am Zwischendeck.
    Eine ist geschniegelt, eine ist gekämmt,
    Eine hat Salami in den Arsch geklemmt.
    Eine hat vier Brüste, eine eine Zyste,
    Eine kann nur hüpfen, weil sie dringend müsste.
    Eine liest die Bibel, eine stinkt nach Zwiebel,
    Eine kann nicht denken, denn beim Denken wird ihr übel.

    Seht die nackten Mädchen auf dem langen Marsch,
    Hört die Mädchen flüstern: Himmel, Zwirn und Arsch.
    Und die nackten Mädchen gehen wie ein Paket
    Schließlich auf die Türe zu, wo Ausgang steht.
    Eine nach der andern räumt das feuchte Feld,
    Sickert durch die Türe raus aus dieser Welt.
    Und die Leute schweigen - keiner, der was spricht.
    Was sie sich erwartet haben, weiß man nicht.

    * für die jüngeren Leser hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Kreisler

    Ich nehme an, dass es wie für einen Spielsüchtigen im Casino ist: nicht das kleine und notwendige Geld will man, man will so viel wie möglich. Die Magie des Geldes ist auch hier sehr stark... Aber es war immer so... früher in den Cabarets ging es durch bis um vier. Heute noch in den wenigen Spelunken dieser Art, die es noch gibt.

    Ich glaube, jeder von uns verliebt sich mal in ein WG und lernt: das geht nur gut, wenn das WG sofort aufhört.
    Sonst hat man schlaflose Nächte und alles ist doch zum Thema schon gesagt.
    Nehmen wir es also von der lustigen Seite.
    WG kommt nach Hause und sagt: heute habe ich 210 Franken verdient.
    Sagt der Mann: Wer hat Dir 10 Franken gegeben? WG: Jeder.

    Wirkung: je nach Dosierung nach 15 Minuten bis 60 Minuten. Da die Pillen sehr teuer sind, kann man schwach dosieren und etwas länger warten. Pillen mit hoher Dosierung sind nicht wesentlich teurer als schwache Pillen, also 20mg Levitra einfach teilen.

    Dauer: je nach Medikament 12 bis 24 Stunden und länger. Aber kein Dauer-Ständer, sondern schnelle und harte Erektion bei Reizung.
    Wie bei jedem Medi, ist die Wirkung von Mann zu Mann verschieden.
    Achtung: Hitze und Kopfrötung sind am Anfang gut sichtbar. Man hat auch das Gefühl, eine etwas verschnupfte Nase zu haben. In Clubs bei Schummerlicht fällt der gerötete Kopf nie auf, im Privatleben aber schon. Viele nehmen die Pille privat aus diesem Grund erst im Bett!

    Zitat

    Eine Schönheit aus Südafrika. Bildhübsch, top schlank mit einem Teeny Busen, 1A Service.
    service: Erotik-Massage, Zungenküssen, Eierlecken, Kuschelsex, FO, FT(mit Aufnahme), 69, Dildospiele, GV, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Lesbo-Show, Zungenanal, NS-Aktiv, Fusserotik



    Sie ist heute und auch morgen im Papi.....

    Bilder

    Zitat


    setzten uns auf das Sofa und wir besprachen das Kommende


    ....der gleiche Satz in zwei Nr.1-Postings. Mich würde interessieren, was man wirklich dort erlebt...
    F-pur ? Küsse ? Preise? Auch ein feines Laos-Essen wäre doch gut...
    Nur kein Blowjob mit Curry und Chilli-Paste, das geht nicht.

    Zitat


    in der abdullastrasse in zürich



    Oh, soweit sind wir noch nicht. Albula-Strasse (smile)

    Uebrigens dachte ich, dass die Eden-Girls keinen Gf6 machen. Good news, wenn sie doch an anderen Adressen auch aufdrehen...

    Risiken sind überall.

    Im Restaurant kann das Essen nicht frisch sein.
    Antibiotika sind oft notwendig dann.

    Ein Autofahrer kann ein Rotlicht übersehen.
    Man kann schwer verletzt werden.

    In der Badewanne rutscht man aus....
    Man fällt auf den Kopf. Aus die Maus.

    Auch im Pay6 und auch im Privat-Sex gibt es Risiken. Wer aber GV nur "mit" macht, kann die Risiken doch einschränken und wir nehmen ja auch mal ein starkes Antibiotika bei Hals- oder Blasenproblemen.

    Also: auch beim Pay6 muss man die Proportionen wahren und ich habe nach vielen Jahren F-pur etc. nie ein Problem gehabt. Ich bin aber Single und würde - in einer engen Partnerschaft mit einem Girl - auch vorsichtiger sein. Das ist klar.

    Zitat


    In der 20Min stand letzte Woche mal wieder dass in Zürich Syphillis und Tripper im Vormarsch seien. Je um die 300 Fälle. Speziell von Damen aus Osteuropa soll das eingeschleppt werden.



    Jeder Arzt hat das in wenigen Minuten im Griff und das ist mit Antibiotika oft schon (Tripper) mit einer einmaligen Behandlung weg.
    Da ist jeder Fusspilz mühsamer, oder eine Warze.
    Ich habe in den Clubs noch nie Angst vor so etwas gehabt, nur dass ich auf dem nassen Boden ausrutsche !!!!

    Ich bin altersmässig in der Mitte: aber ein Girl hat wohl lieber einen charmanten AHV-Mann, gepflegt und nett, als einen 20jährigen Fickmann der in 30 Minuten gerne dreimal kommen will! Smile..
    Das alles ist doch nur eine Frage der Kultur. In China gab es Kaiser, die haben 12jährige geheiratet. Es geht nicht ums Alter, es geht um Stil und Anstand. Michael Douglas, vor seiner Krankheit, hätte den BA-Girls sicher besser gefallen als XXXXXXXXXXXX aus Brüttisellen.

    Ich habe gelesen, dass Michelle im Eden in Zürich gearbeitet hat. Das ist ein Club, warum auch nicht, der keinen Gf6 normalerweise anbietet. Dass Girls, die dort arbeiten, eben auch nicht mehr machen wollen, liegt auf der Hand. Im Papillon-Land aber sind sie wirklich falsch eingesetzt! Es sei denn, man schreibt auf der HP, dass sie kein F-pur macht und nicht küsst. Es gibt ja auf der HP vom Papi auch Girls mit F total und ohne F total, auch Anal ist nicht bei allen Girls möglich. Man muss es nur wissen.

    Ich bin oft in Thailand und treffe natürlich auch vielen zierlichen und sehr kleinen Girls... Auch wenn sie schon 25 oder 30 sind - die Figur ändert sich nicht. "Oh, so big!" - das höre ich, wenn mein Euro-Schwanz sichtbar wird, der sicher im Mittelmass ist. Aber man geht ganz behutsam vor, langsam, langsam... Und oft strahlen die Girls, wenn alles vorbei ist und man sich Runde 2 entgegenkuschelt.

    Ich bin zwei WGs gut und kollegial befreundet, ab und zu berichten sie mir von Männern, die so dicke Schwänze wie Cola-Dosen haben. Sie finden das meistens spannend und es klappt immer. Die Natur hat hier wenige Hürden aufgebaut. Anal ist dann ein no-go, ist ja klar.Schmerzen und Probleme gibt es viel mehr beim Analverkehr, den manchen Girls anbieten, weil man das Geld auch noch verdienen will. Hier kann es Verletzungen geben, die nicht immer harmlos sind.

    Schon lange wollte ich das Papillon besuchen, wenn Lisa anwesend war:



    Es hat oft nicht geklappt, sie ist meistens nur an zwei Tagen in der Woche da. Doch heute...

    Machen wir es kurz.

    Das Papi ist ein Club, in denen man Highlights findet. Viele Berichte von mir schildern Top-Erlebnisse. Aber war es bei Lisa und mir die berühmte Chemie...? War es etwas zwischen Himmel und Erde ?

    Es war einfach eine Begegnung von zwei Menschen, die sich vertraut waren, obwohl sie sich nicht kannten. Ja, ihr F-pur ist ein Traum, und ihr Sex bringt wohl alle in den Siebten Himmel. Und Küsse.. hmmm....
    Dieses Schweizer Girl ist klug und erotisch, witzig und eine Lolita. Zärtlich wie ein Engel, dann wieder fordernd und gebend, wenn man Sex hat.

    Wohl das beste Erlebnis, das ich je im Papi hatte.

    Lisa, Lisa...Wow, was für ein Girl.

    Natürlich, bin mir Dir voll und ganz einig. Finde aber die Massage-Preise in der Schweiz, wo es keinen GV und F gibt, sondern nur (Schwanz-)Massage, teuer. Aber eben: man zahlt ja die Zeit. In vielen Clubs, die Massage anbieten, gibt es auch eine Preisliste mit GV und dann verdienen die Girls eben mehr in 30 oder 60 Minuten. So z. B. bei Jade in Züri.

    Zitat


    für 80.- die halbe stunde ein klasse-angebot.



    So günstig ist das nicht. War kürzlich in Berlin, wo man in Thai-Massage-Salons für eine Stunde 50 Euro bezahlt. Und auch in ZH gibt es 20-Minuten-Angebote für SFR 100.- mit F-pur, Küssen und GV.
    Da sind 80 Franken für Schwanz-Massagen nicht billig.

    Eine kleine Diskussionsrunde zum Wochenende!:top:

    Ich mag es, wenn in kleinen Clubs (Studios/Salons), wo es nur 3 oder 4 Girls hat, die Abwechslung gross ist. In den Super-Clubs wie Globe hat es immer genügend neue Girls. In Zürich aber gibt es kleine Clubs (Studios/Salons), in denen monatelang die gleichen Girls sind, so will z.B. China-Girl Angel im Klein-Club JADE gleich drei Monate anwesend sein.

    Was ist eure Meinung zu diesem Thema.............?

    Ich muss es gestehen: da die Natur ganz selten so perfekt ist wie manche Chirurgen, liebe ich Top-Silicons. Im Privatleben habe ich oft bedauert, dass die Girls - sonst bildhübsch - diese Korrektur nicht wollten. Einer Dauerfreundin würde ich das sofort bezahlen. Asia-Girls haben da mehr Glück, sie haben oft Top-Busen, auch noch mit 40.

    ch@os : Boss ist eine sehr gute Marke. Brioni ist das Beste, weil nichts geklebt wird (in den Vestons vor allem) und sehr viel von Hand gemacht wird. Sehr teuer, in Zürich bei Brunos und Weinberg, aber hält auch viele Jahre lang und wird auch von vielem chemischen Reinigen nicht strapaziert, da eben alles genäht, nichts geklebt wird. Knopflöcher alle von Hand gefertigt etc.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brioni

    Ja, aber Stern verliebte sich in die SM-Lady, sie hoffte auch auf ein Erbe. Hier ist mehr davon die Rede, dass das 5-Star-Girl nach dem Job wieder ihr eigenes Leben lebt.

    TS in Zürich sind ein Problem.
    Meistens Fakes, schlimme Zimmer und dubiose Preise.
    Das Bild stammt von einem TS-Girl, das in Madrid arbeitet.
    Spanien und Italien sind in Europa TS-Paradiese, wie auch ganz
    Lateinamerika und Thailand.

    Fauen, wie ch@os sie schildert und auch als Begleiterinnen hat, findet man in der Schweiz selten, ausser in Genf. Hier muss man den 5-Star-Lebensstil abstrahlen, nicht spielen. Hier stimmen Haare und Make up, die Tasche ist vielleicht dezent von Prada, aber das Kleid etwas auffallender von Cavalli. Die Uhr, wenn sie auch wie Stahl aussieht und eine schöne Twentyone von Pathek Philippe ist, kann aus Platin sein und kostet viel Geld. Aber auch eine goldene Bulgari kann es sein. -
    Nein, für ein Dinner in New York oder Paris muss alles stimmen. Und wenn eben nur ein Detail nicht stimmt, stimmt schon gar nichts mehr. Und es geht nicht nur um den Look, es geht um Sprache(n) und Horizont: wer sich im Kings Club in St. Moritz auskennt, im De Paris in Monte Carlo und am Rodeo Drive in Beverly Hills hat eben in manchen Kreisen den richtigen Gesprächsstoff.

    Alltag ist das für uns alle nicht, aber ab und zu muss es sein - und bringt sehr viel.

    Ich war jetzt einige Jahre nicht mehr in den Ostländern, habe aber damals schon die Erfahrung gemacht, dass organisierter Sex dort sehr kriminalisiert ist. Wenn man sich in den Städten etwas umschaut und in trendige Lokale geht, findet man meistens Studentinnen (oder die sich so nennen), die gerne mit einem netten Westmann zusammen sind. Nach wie vor sind dort 200 oder 300 Franken viel Geld, wenn nicht Agenturen und Zuhälter mitkassieren. Man braucht etwas Gespür, und nie Leute im Hotel und Taxifahrer fragen, um diese Bars und Discos zu finden. Aber man findet sie....

    Infos auch hier, immer ein relativ gutes Form, wenn auch nicht immer aktuell.
    http://www.internationalsexgui…um/forumdisplay.php?f=175

    Wenn man, wie ich, bewusst als Single lebt, sind solche Erlebnisse, wie ch@os sie schildert, immer noch billig. Es kommt nicht oft vor und Frau Schweizer kostet mehr... - und ein Fun-Garantie gibt es bei Scheidungsraten von über 50 Prozent schon lange keine mehr.

    Hört mit den falschen Aengsten auf. Die meisten Menschen sterben im Bett.
    Hier der Text der Aids-Hilfe Schweiz und wer das nicht glaubt, soll zum Strick-Nachmittag oder zum Kafi-Kränzli. Und.... da kann man ja auch noch vom Tram erfasst werden...




    Übertragungsrisiko bei Oralsex


    • Wie lauten die Safer-Sex-Regeln beim Oralsex (Befriedigung mit dem Mund)?
      Kein Sperma in den Mund, kein Sperma schlucken.
      Kein Menstruationsblut in den Mund, kein Menstruationsblut schlucken.
    • Besteht für mich als Frau ein Übertragungsrisiko, wenn ich mich oral befriedigen lasse?
      Für Sie als Frau besteht in keinem Fall ein Übertragungsrisiko. Falls Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihren Partner oder Ihre Partnerin während der Menstruationszeit ein gewisses Risiko. Eine Infektion über Menstruationsblut, das in den Mund des Partners oder der Partnerin gelangt, ist möglich. Scheidensekrete hingegen stellen bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Infektionsrisiko dar.
    • Besteht für mich als Mann ein Übertragungsrisiko, wenn ich mich oral befriedigen lasse?
      Es besteht für Sie als Mann in keinem Fall ein Risiko.
      Falls Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihre Partnerin oder Ihren Partner ein reales Risiko, wenn Sie in ihm/in ihr zum Höhepunkt kommen. Es ist wichtig, dass kein Sperma in den Mund Ihrer Partnerin/Ihres Partners gelangt. Der so genannte Lusttropfen vor dem Höhepunkt stellt bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Risiko dar. Vielleicht lohnt es sich, vor dem Verkehr mit der Partnerin/dem Partner ein klares Zeichen zu verabreden.
    • Besteht für mich ein Übertragungsrisiko, wenn ich einen Mann oral befriedige?
      Es ist wichtig, dass kein Sperma in Ihren Mund gelangt und Sie kein Sperma schlucken. Der so genannte Lusttropfen vor dem Höhepunkt stellt bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Risiko dar.
      Es lohnt sich, vor dem Verkehr den Partner darauf hinzuweisen, dass er sich vor dem Höhepunkt zurückzieht oder Ihnen ein klares Zeichen gibt. Sollte er trotz allem einmal in Ihnen zum Höhepunkt kommen, spucken Sie das Sperma aus und spülen Sie den Mund einige Male mit lauwarmem Wasser. Schlucken Sie das Sperma nicht hinunter!
      Auch wenn Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihren Partner kein Übertragungsrisiko.
    • Besteht für mich ein Übertragungsrisiko, wenn ich eine Frau oral befriedige?
      Es besteht für Sie während der Menstruationszeit der Partnerin ein gewisses Risiko. Eine Infektion über Menstruationsblut, das in Ihren Mund gelangt, ist möglich. Scheidensekrete stellen bei oralem Verkehr nach heutigem Wissensstand kein Infektionsrisiko dar. Auch wenn Sie HIV-positiv sind, besteht für Ihre Partnerin kein Übertragungsrisiko.

    Das gibt ein langes Hick-Hack, Einsprachen und und... So lange die Polizei nicht einmal in der Lage ist, den SST dort in den Griff zu bekommen, wo er streng verboten ist (ja: an der Langstrasse !), ist alles Blabla. Zu einer grossen Stadt gehören Fluglärm, SST, offene Läden in der Nacht und und und. Nicht immer schön. Aber es ist Gross-Stadt!

    Angel, China-Girl mit spanischem Pass (!)



    scheint die 3-Monate voll auszunützen und ist jetzt schon lange im Jade. Ich war am Weekend bei ihr. Sie ist nicht Miss China, auch älter als man glaubt, aber schon top. Das F-pur war ohne Ende, sie vergisst die Hoden nicht (werden ja auch in China medizinisch ernst genommen!) und beim Pussy-Gliding ist Klein-Chomi fast pur in ihrer engen China-Muschi gelandet. Fast, ich konnte stoppen. Schon ein toller Gf6 - und für 150 Franken (30 Minuten) ein schöner Ausflug nach Chinatown..

    Der Club ist gut geführt und der Mitbesitzer, ein junger und sehr netter Schweizer, ist meistens am Tag telephonisch zu erreichen. Bitte sage ihm die Sache mit FM, das ist im Jade absolut ein no-go. Jade ist zu 100% GF6 - ohne Ausnahmen. Sonst wäre ja auch der Zusatz (Aufpreis) "F bis zum Schluss/Aufnahme" ein Witz...

    Zitat

    Bianca-Vermerk auf der HP - Service:69, Busenmassage, Dildospiele, Feinmassage, Franz mit Aufnahm, Franz nature, Fusserotik, Geschlechtsverkehr, Körpermassage, langes Vorspiel, NS Aktiv, Viele Zärtlichkeiten, Wachsspiele, Zungenanal, Zungenküsse

    ...die Puff's sind zahlreich und selten von guter Qualität.


    In keiner Stadt sind die Wohnungen so teuer wie in Zürich, ev. noch Genf. In einem normalen Haus hat ein Salon/Club keine Möglichkeit, da Wohnzohnen verboten sind. Also bleiben nur viele dubiose Lagen.... Auch wenn die Häuser oft nicht gut sind, so gibt es doch auch Club-Betreiber, die in der Wohnung viel investieren, wie etwas Claudia im L'Amour in Zürich. Es ist kaum mehr möglich, in Zürich in einer normalen Gegend die Erlaubnis für einen Club zu bekommen.

    Ev. hatte ich Pech, gehe auch selten in die Fish-Bowls: aber richtig guten Sex habe ich in Bkk und Patty nur bei Freelancern gefunden:
    Mona Lisa in Bangkok: teuer und meistens kein F-pur!
    Sawasdee und irgendwas Spa in Pattaya: F-pur auch nicht...
    Mir ging das mit dem Tipp auch auf die Nerven und überhaupt die ganze Stimmung - ist alles etwas im Retro-Look.
    Aber eben: ev. hatte ich Pech und wählte die falschen Girls aus...

    Zitat


    Interessant fände ich ja eine Diskussion, welche mal vom Preis ausgeht und fragt: wo bekomme ich für diesen Preis die beste Leistung? Wo soll man hingehen, wenn man 50, 100, 150, 200, 300 oder 400 Stutz investieren will, wo bekommt man jeweils für diesen Preis die beste Leistung?



    Eine gute Frage. Die Clubs, die Du erwähnst, auch die Süssen Engel wenn gute Girls dort sind, kann man wirklich empfehlen.
    Wenn man Zeit hat, sind die Grossclubs ideal, hier ist die BA exklusiv für alle, die keinen Bademantel wollen. Ob eine halbe Stunde oder eine Stunde - man bekommt wirklich viel fürs Geld.
    Einzelgirls die inserieren besuche ich nicht mehr. Sie haben kein klares Angebot, nicht in Bezug auf Leistung und Preis. Da ist ein Chaos programmiert. Wer gerne zwei (oder drei) Girls vernascht, kann ja nur in die Grossclubs gehen, eine kleine Pause braucht ja jeder. Und die verbringt man im Globe, Rouge oder auf der BA in idealer Weise. Natürlich ist der Eintritt vergleichsweise billig für Drinks (und auch Essen manchmal), wenn man gleich mehrmals aktiv wird. Da ist das Artemis in Berlin ein Hit!

    Ja, ich glaube auch, dass der Club baulich nicht ideal für Wellness ist, da man isoliert von den Girls und der Action ist. Im Globe ist man mitten in der Wellness-Landschaft und im Rouge passt die leichte Trennung zum edlen Stil. Warten wir ab, wie die neue Wellness-Alp wird.

    Vor 30 Jahren gab es nur Nightclubs, um gute Girls zu finden. Nach Ladenschluss gab es dann guten Sex zu sehr hohen Preisen.
    Doch dann wurde das Gesetz liberal und Salons und Clubs legal. Damit gab es keinen Grund mehr - wenn man Sex will - in diese Abzocker-Läden zu gehen. Wer gerne ein Cüpli (allein !) trinkt und die Girls anschaut, kann das tun, aber er braucht gute Nerven.
    Langsam verschwinden die Nightclubs, sie haben kaum mehr Gäste. Ein übles Kapitel - auch die L-Bewilligungen für Tänzerinnen sind zu überdenken. Sie schliessen Prostitution aus, und jeder weiss in Bundesbern, dass die L-Girls nur mit Sex über die Runden kommen.

    Ich glaube nicht, dass man aus der Alp einen klassischen Sauna-Club machen kann. Ich sehe es wie Du:so isoliert macht es keinen Spass im Wellness-Bereich zu sein, man will - wie im Globe - mitten drin sein.
    Rouge ist edel, ein Kompromiss. Aber die Alp ist für mich eine Ballermann-Disco mit Girls, Drinks und Essen. Ich gehe sehr gerne in die BA, habe immer viel Spass und käme nie auf die Idee, dort in Badeschuhen rumzulaufen. Wenn aber bewusst in die BA geht und es als Party-Lokal sieht oder als Disco mit Fick-Garantie, ist es wirklich gut. Für das Geld kann man einen wirklich lustigen und erotischen Abend haben und steht nich gleich wieder auf der Strasse, wie bei den Clubs, die nur Sex anbieten.

    Mondana | Erotik Studio | Bahnhofstrasse 25 | 8956 Killwangen | Aargau | Schweiz | Tel +41 79 391 01 03 | https://mondana.ch | Google Maps | Mondana Profil | Mondana Sexforum | Mondana Studio Erfahrungen & Rezensionen |


    Studio Mondana in Killwangen


    Das Mondana in Killwangen wird oft als Studio oder auch als Salon bezeichnet. Das Etablissement befindet sich in Killwangen direkt neben Spreitenbach und gehört bereits zum Kanton Aargau.


    Das Mondana gehört neu zum Club Papillon in Zürich. Das Papillon wird von seinen Fans oft mit dem Spitzname "Papi" bezeichnet. Die Girls Mondana sind daher für Papillon Gäste gute Bekannte.


    Girls im Mondana

    Im Studio gibt es eine feine Auswahl an internationalen Girls mit gutem Service bzw. leidenschaftlichen Girlfriend Sex. Im Sexforum werden die Girls von den Gästen oft empfohlen.

    Es gibt sicher ganz wenige Fälle, wo es sich absolut lohnt, einen Five-Star-Service zu buchen. Man trägt einen Gucci-Smoking ja auch nicht jeden Tag. Aber eben: es geht um das Rahmenprogramm, nicht um Sex only. Das hat oft mit Geld nichts zu tun. Die High-Class-Girls sind oft Uni-Absolventinnen, wurden von sehr reichen Freunden verlasssen und haben sich an den hohen Lebensstandard gewöhnt etc. etc. Ich habe es nie gebraucht, würde es aber auch buchen, wenn es nötig wäre. Es gibt aber auch Agenturen, die solche Escorts sex-frei anbieten, was die Sache sehr viel preiswerter macht.

    Ich glaube, wir werden manchmal von den Chef-innen erkannt, die die Clubs leiten und uns sehen und das Forum lesen. Wie z. B. Edith im Papi etc. Aber kaum von den WGs, sie sind ja oft auf Durchreise, sprechen kaum unsere Sprache und werden ev. von den Chef-innen informiert. Mir geht es wie ch@os: ich habe nichts zu verbergen, parkiere vor den Clubs und verstecke mich nicht in Treppenhäusern oder auf dem Weg vom Zimmer in die Dusche! Aber eben: unsere Berichte kommen sicher bei der Leitung von Clubs an, kaum aber direkt bei den WGs. Wenn die Berichte aber schlecht sind, wird das Girl kontaktiert.

    Besuche im Papillon Debora, wenn sie auf der Liste ist. 35plus, schön, tolles Programm- und nicht zu teuer, wie alles im Papillon. Der Club ist in Zürich an der Albulastrasse und Du findest viele Berichte in diesem Forum.
    Wenn es um WGs geht, die nicht im Girl-Alter sind, ist sie meine Favoritin.

    Das l'Amour gehört Claudia, die im legendären Studio 28 lange aktiv war und jetzt - leider ! - nicht mehr. Sie nimmt nur Girls, die perfekten Gf6 machen und kein Girl in diesem Club ist ein Risiko. Ein Top-Club, schön eingerichtet und perfekt geführt.

    Wenn die Zeit drängt, ist natürlich eine optimale Entscheidung nicht immer möglich. Da ich aber nur in Clubs gehe, in denen Gf6 garantiert ist (wie Jade, Papillon, Globe etc.) fällt diese Thematik schon einmal weg. Ich schaue dann meistens auf die Fröhlichkeit. Mädchen, die sich sehr still und ohne Augenkontakt vorstellen, sind oft nicht optimal. Ein herzlicher Erstkontakt sagt viel aus, besonders der gegenseitige Blick in die Augen. Der kurze Kontakt kann sehr deutliche Signale aussenden.
    Riskanter sind Erstkontakte in den Bademäntel-Grossclubs. Da gibt es Girls, die so lange kuscheln und streicheln, bis man mit ihnen ins Zimmer geht. Dort ist es dann nicht immer optimal.

    Viele Clubs und Studios haben die Musik und die Lautstärke nicht im Griff.

    a) Lautstärke: grosse Clubs müssten ruhige und laute Zonen haben,
    technisch kein Problem.

    b) Manche Clubs - wie Rouge - nur Lounge-Music

    Vor allem aber ist es wichtig, dass in den Zimmer nur easy Sound ist, kaum ein Club/Studio hat das im Griff. Die Ausnahme: Jade im Züricher Seefeld mit Lounge-Sound. Sonst: meistens schlimm. Bei den "Süssen Engeln" habe ich kürzlich, während ich auf das Dusch-Girl wartete, den Lautsprecher einfach abgeschaltet.

    Einst im Studio 28 (nicht mehr existierend) in Zürich: einfach Radioprogramm im Zimmer mit den News. Bei einem Flugzeug-Crash in den News crashte dann auch Klein-Chomi!

    Schweizer Girls. Geht doch auch in unsere Clubs. Ihr könnt es. Vielleicht noch besser.

    Ja, ich mag die Girls aus den Ländern, die einst hinter dem Eisernen Vorhang waren. Ja, ich liebe auch meine Asia-Girls. Aber es ist auch schön, Schweizer Mädchen zu treffen. Ohne komplizierte Wort-Kombinationen zu sprechen, in gewohnter Welt zu verkehren. In jedem Sinn des Wortes.

    Livia ist ein Schweizer Girl. Ein Weekend-Girl im Papi. Und ein Traum. Sie ist eine junge Frau, die - wenn man sich findet - voll und ganz mitgeht. Bei uns funkte es sofort: Humor öffnete ihr Herz.

    Wir redeten und lachten. Wir küssten uns minutenlang und erkundeten mit der Zunge unsere intimen Stellen, die bei Livia wunderschön gepierct sind.
    Aus den 30 Minuten wurden einige mehr, weil ich der letzte Gast am Sonntag war. Sex und Charme sind bei Livia im Einklang. Auf den ersten Blick ein einstiges Rocker-Girl, das sanft wurde. Auf den zweiten Blick eine sanfte Frau, die Harmonie und Zärtlichkeit mag.



    Es war Sex.
    Es war fröhlich.
    Es war ein guter Dialog.
    Es war ein Treffen mit dem Girl next door.

    Livia, danke.

    Und Schweizer Girls: kommt in die Clubs. Wir warten schon lange auf euch.

    Wien war einmal - als es den Ostblock noch gab - die östlichste Stadt in Europa. Aber jetzt gibt es Prag, Budapest, Kiev.... Ich finde Wien für uns Schweizer für Sex absolut uninteressant, weder besser noch billiger. Die guten Ost-Girls kommen in die Schweiz und nach Deutschland. In ihren Heimatländern und eben auch Oesterreich ist die Szene nicht besonders gut. - Wien ist ein AO-Paradies, in den Zeitungen werben ja die Girls damit. Nichts für mich, aber hier ist Wien wirklich "exklusiv". Verglichen mit Deutschland und der Schweiz ist Oesterreich für Pay6 nicht interessant. Schon lange nicht mehr.

    Danke, aber: Das Gästebuch widerspricht sich. Einige Tage früher steht, dass sie nie mehr kommt und man hat auch alle Fotos entfernt. Sie sagte auch Kolleginnen , dass ihr der Club nicht passt, da sie einen sichtbaren Tagesjob in Zürich hat. - Die Suche geht weiter, vor allem: wo war sie in früheren Club-Jahren...?