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    Zitat


    Darum kommen Deutsche und Schweizer auch nicht zusammen. Heute nicht, morgen nicht und übermorgen sowieso nicht mehr. So ist das.



    Naja, deshalb mussten unsere Väter an der Grenze stehen.... Zweimal haben Deutsche die Welt ins Unglück gerissen, das letzte mal mit unbeschreiblicher und nie gekannter Gewalt. Lassen wir das Thema.
    Love and Peace.

    Ich denke oft, dass viele Girls, die einfach nicht gut aussehen und auch nichts "retten" können, liebend gerne auch in den Clubs arbeiten würden. Aber sie wissen, es würde nicht gehen. So sehen wir eben nur die A und B Girls, die C sind at home und gehen in Ungarn, Bulgarien etc. an die Supermarktkasse.

    Sie war nur kurz im Papillon, ein wunderschönes Thai-Girl, Model-Body und etwa 1.65 gross. Spricht gut Deutsch, besser als englisch. Schaut jünger aus, ist aber um die 30 und seit 8 Jahren in der Schweiz. Arbeitet am Tag, so sagte sie mir, als Verkäuferin. Bietet auch Sexy-Dresses aus Thailand in vielen Clubs in der Schweiz an.
    Sie war, das weiss ich, früher in anderen Clubs in Zürich - aber welchen ?
    Im Papi wird und will sie nicht mehr arbeiten. Wer weiss mehr ? Daaaaaaaaaanke.

    P.S. Ich meine nicht Toy-Joy von Amona.

    Der Star-Club ist in einem wunderschönen Büro-Haus untergebracht, hier sind gute Firmen anzutreffen und ganz oben, wo es zwei Wohnungen hat, ist auch der Star-Club. Blitzblank, gut eingerichtet - wirklich ein Club mit Vorbild-Charakter. Duschen wie im Hotel. Die Sprayer-Bilder an der Wand sind Geschmackssache, auch die Musik stimmt nicht - sonst aber vieles. Sex mit Disco-Beat geht bei mir nicht, da gibt es doch easy listening und smooth jazz. Die Lautsprecher kann man aber ausschalten.

    Meistens sind im Club einige Girls und Damen aus Deutschland, das ist für mich nicht so spannend. Jetzt ist aber auch das Thai-Girl Yuki auf der HP und ich habe sie besucht.

    Eine sehr zärtliches, verschmustes Thai-Girl, vielleicht für einige etwas zu rund, aber das macht es noch kuscheliger und romantischer. GF6 vom Feinsten, sie geht voll mit, F-pur sehr tief und lang. Man spürt, dass sie gerne das warme Sperma aufnehmen würde... aber ich wolle ein happy End in ihrer süssen Thai-Muschi.

    Und beim Verkehr wurde sie nass, nass, nass...

    Für Liebhaber von Thai-Girls, die sehr fraulich sind, ein heisser Tipp. Die Fotos sind ehrlich und zeigen die Rundungen auch. - Ich war sehr happy mit Yuki, die auch japanische Verwandtschaft hat, deshalb der Name. Sie lebt seit vielen Jahren in Deutschland und so kann man sich gut unterhalten. Hot Sex. Hot Asia in Dübendorf.

    Ich habe in meiner langen Club-Karriere einige Girls kennengelernt, mit denen sich eine private Freundschaft ergeben hat, die bis heute hält.

    Aber es ist und war immer Freundschaft: Begleitung zu einem Amt, kurze Treffen am Tag. Nie waren diese Freundschaften von einer Love Story geprägt, da kann man nur verlieren. WGs haben Freizeit, Handy-Nummern und nicht alle wohnen in Clubs/Salons, sondern privat. Auch sie brauchen einen "normalen" Freundeskreis - und sind dafür dankbar.


    Ich sehe die Problematik nur dort, wo man glaubt - neben Sex im Club - auch privat eine Sex-Relation aufbauen zu können. Das muss meistens, von den Gefühlen her, scheitern.

    Ich habe den Bericht extra ohne Kommentar ins Forum gestellt.
    Eine oberflächliche Reportage, hart an der Realität vorbei.
    Das ist eine ganz kleine Szene, die sehr mühsam läuft.
    Bald kommt im Magazin ein Bericht, dass die Teens und Twens nicht zu McDonalds gehen, sondern nur in 5-Sterne-Lokale. Wäre die logische Fortsetzung zu diesem Bericht...

    Sex in the Bankenstadt


    Alle sprechen vom Strassenstrich. Dabei ist Zürich vor allem eine Stadt der Luxus-Prostitution.


    Wenn Nadja durch die Flure der Fünfsternehotels läuft, dann tut sie das geräuschlos, sie kennt die Wege, sie kennt die Farben der Spannteppiche. «Ich mag das Spiegelzimmer im Hotel Widder, ich liebe es, im Dolder zu frühstücken, im Park Hyatt verbringe ich mehr Zeit als in meiner Wohnung.» Nur ins Savoy gehe sie ungern, seit ihr ein Concierge vor zwei Jahren den Weg zum Lift abschnitt. «Pardon Madame», sagte er leise, «sind Sie hier eigentlich Gast?»
    Nadja lackiert sich die Nägel, die Bar des Hotels Crown Plaza ist um diese Zeit immer leer. Ihr blaues Etuikleid sitzt, als wäre es aus Wachs, ihr schulterlanges Haar glänzt im gedimmten Licht, das aus winzigen Halogenlampen von der Decke scheint. «Ich bin ein Luxus-Escort», sagt Nadja auf Englisch mit russischem Akzent, während sich der Geruch von Nagellackentferner ausbreitet, «ich bin keine Prostituierte, eher eine Art Geisha.»
    Nadja lebt von wohlhabenden Ärzten, Piloten, Juristen, die tausend Franken bezahlen für neunzig Minuten, aber vor allem lebt sie von den Banken, wie sie behauptet: «Sie buchen mich für ihre besten Kunden, aber nicht wie eine kleine Nutte von der Langstrasse, es muss alles zufällig aussehen: Ich warte in einer Lobby oder in einem VIP-Zelt, zum Beispiel während des Pferderennens in St. Moritz. Sie sprechen mich an, wir flirten, ich trinke Bellini, als hätten wir geschäftlich miteinander zu tun. Männer mögen die Jagd, also gebe ich ihnen das Gefühl, sie könnten mich verführen. Das ist meine Strategie», sagt Nadja gelangweilt: «Ich gebe mich unschuldig und naiver, als ich bin. Und wenn mich ein Mann nach Monte Carlo einladen will, dann sage ich: ‹Monte Carlo?, das wäre wunderbar, da war ich noch nie!›, obwohl ich dort jedes Bett kenne. Ich mag die Badewanne in der Churchill-Suite im Hotel de France.»
    Zürich und Prostitution — das sind die ungarischen Roma am Sihlquai, über die in diesen Tagen alle berichten. Das sind die Brasilianerinnen an der Langstrasse und die Thais in ihren winzigen Massagesalons. Dabei ist die Stadt im Ausland ebenso bekannt für edle Escort-Damen wie Nadja, nur sind sie kaum sichtbar, weil sie keine Latexröckchen tragen und den Männern nicht nachpfeifen, sondern mit ihnen in der Businessklasse nach Bali fliegen, Sitznummer 1F, woanders, sagt Nadja, sitze sie nicht.
    Einige dieser Top-Callgirls arbeiten für Agenturen und geben vierzig Prozent ihrer Einnahmen ab, doch viele arbeiten für sich, halten sich ein Dutzend Stammkunden und verdienen in guten Monaten 20 000 Franken, seit der Finanzkrise weniger. Sie wohnen am Zürichberg oder sind auf Durchreise, Steuern zahlt keine.
    Zürich gegen Genf
    Nadja stammt aus Tomsk, Westsibirien, einer Stadt mit fünfhunderttausend Einwohnern, aber nur «zwei halbwegs brauchbaren Schuhgeschäften». Ihre Eltern arbeiten beide als Hochschullehrer. Sie leben in einem kleinen Haus ohne Garten und sind seit vierzig Jahren verheiratet, doch nur des Status wegen, nicht der Liebe, schon als Kind habe sie diese Verlogenheit gestört. Nadja, die ihre Biografie in wenige, leere Sätze quetscht, wollte weg, «raus aus Russland», sie wollte Tänzerin werden und landete mit achtzehn in einem Kabarett in Subotica, einer miesen Kleinstadt im Norden Serbiens, wo ihr italienische Geschäftsmänner Eiswürfel in den Ausschnitt steckten. «Wer es dort schafft», sagt sie, weil der Bar-Pianist gerade Sinatras «New York, New York» spielt — mit viel Pedal —, «schafft es überall.»
    Es folgte ein Jahr in einem Nachtklub in Pisa, wo sie im Monat 2000 Euro verdiente, in Paris schloss sie sich einer Escort-Agentur namens Elite an, deren Chefin wegen Steuerhinterziehung mittlerweile im Gefängnis sitzt. «Ich wurde in ganz Frankreich bekannt für meinen Blowjob», sagt Nadja und hebt den Kopf, als würde sie auf Applaus warten — oder einen Tusch. Dann kam die Schweiz.
    «Alle Mädchen wollen in die Schweiz. London hat vielleicht mehr Glamour, Paris ist eleganter, aber hier ist unsere Arbeit legal, das ist entscheidend. Wir müssen keine Angst haben. Zürich ist mein Paradies.»
    Im Unterschied zu Genf, wo sie mit ihren Kunden auf Partys ging, auf Vernissagen und sich öffentlich zeigte, spiele sich ihr Leben in Zürich verborgener ab. «Ich bewege mich meist in Hotels.»
    Nadja bestellt Rindstatar ohne Cognac, ohne Zwiebeln, ohne Pfeffer, in zwei Stunden trifft sie sich mit einem ehemaligen Piloten der Jet Aviation im Grand Hotel Dolder, den sie zweimal im Monat sieht. «Ein netter Mann, verheiratet, doch Sex mit ihm ist anstrengend», weil er bestimmte Positionen fordere, weil er ihr seitenlange E-Mails schicke mit seinen Wünschen und Vorstellungen. «Er schreibt mir auf, wann ich was zu tun habe, bis zu den Geräuschen: ob Ahhh oder Ohhh. Jede Minute ist verplant.» Als wäre sie sein Airbus.
    «Viele meiner Kunden haben Familie, sie schreiben ihren Frauen Textnachrichten, während ich mich im Badezimmer ausziehe.» Doch Mitleid habe sie keines. Sie nennt die Frauen in Zürich Schneeköniginnen: gute Figur, elegant gekleidet, doch innendrin eiskalt und eigenartig ambitionslos im Bett. «Sie haben keine Ahnung, was ein Mann will — und es ist ihnen auch egal. Das macht es für mich hier so einfach. Ich kenne fünfzig Arten, einen Mann zu verführen. Schneeköniginnen kennen zwei.»
    Nadja steht auf, zieht ihren Mantel an, schnürt den Gürtel um die Taille fest — mit einem Ruck. In ihrer Handtasche hat sie alles dabei, was sie für ihren Piloten braucht: Louboutins, eingepackt in einen Beutel aus rotem Filz, und hautfarbene Unterwäsche, «das war sein Wunsch», und sie lacht ein mädchenhaftes Lachen, so routiniert, tausendfach an Männern ausprobiert. Nadja grüsst den Pianisten — sie scheinen sich zu kennen — und steigt in ein Taxi.
    «Nicht die Langstrasse ist das wahre Rotlichtviertel», sagt Claude, Inhaber einer Escort-Agentur namens Swissmodels, die auch in London tätig ist, «sondern die Nobelgegend zwischen Bahnhofstrasse und See: die Hotels, die teuren Läden, die Restaurants und Nachtklubs. Offiziell würden sie es zwar nicht zugeben, aber sie alle profitieren von diesem Geschäft.» Im Schatten des ewigen Geredes um die «Schweizer Grüselmeile Nummer 1» («Blick») hat sich die Gegend um den Paradeplatz, wo sich die Hauptfilialen der Banken befinden, in den letzten Jahren verändert: Nach Ladenschluss herrschte hier früher eine eigenartige Totenstille, mal abgesehen vom Kaufleuten, dem Zürcher Klub der Neunzigerjahre. Es schien, als ob sich die Verschwiegenheit der Bankiers auch auf das Quartier auswirke.
    Mit den Boni, den Gehältern und dem Aufstieg Zürichs in die Top Ten der wichtigsten Finanzplätze der Welt stieg auch die Anzahl der Nachtklubs und Bars und Lärmklagen, wie die Stadtpolizei bestätigt. Wo früher die Gnomen hausten und ihr Geld leise vermehrten, wird heute gefeiert und geprasst bis morgens um vier: im Saint Germain, im Jade, im Icon, im Carlton am Dienstag, nirgends ist Zürich grossstädtischer als im Petit Prince am Mittwoch gegen drei Uhr morgens, wenn die Russinnen den anwesenden Geschäftsmännern zeigen, wie man Wodka trinkt. Selbst gegenüber der Tonhalle, in dessen Foyer sich die Zürcher Bildungsbürger Lachs-Canapés mit Kapern gönnen, während sie sich über Bruckners «Neunte» unterhalten, wirbt seit Wochen ein meterhohes Plakat für eine Escort-Agentur namens massage-forum.ch. Es könnte auch am Hauptbahnhof hängen. Tut es aber nicht.
    Es ist ein heller Sommertag, Vanessa, Nadjas Freundin, trägt ein blassgrünes Kleid, passend zu den Ledersesseln im Restaurant Rive Gauche, unweit des Paradeplatzes, und kurz, als wäre es ein Herrenhemd. Sie bestellt rohen Thunfisch, aber vor allem will sie rauchen, also steht sie auf, und sämtliche Männer sehen ihr dabei zu, wie sie auf ihren hohen Schuhen durch den Raum balanciert: eine Giraffe auf Stelzen.
    Keine «Zigeunernutte»
    Ein paar Stunden zuvor fand in einem sehr viel spartanischeren Raum an der Walchestrasse 19 eine Pressekonferenz zum Thema «Missstände im Prostitutionsgewerbe» statt. Es gab Kaffee und Granini-Orangensaft, rund vierzig Journalisten waren anwesend, «das Thema zieht eben», sagte ein Kollege vom Radio: Es ging um den Strassenstrich an der Sihl, um die Hygiene in den rund zweihundert Bordellen der Stadt und um Lösungen, damit «Zürich nicht zur Sexmeile» verkommt, wie Bruno Sauter, Chef des kantonalen Amts für Wirtschaft und Arbeit, verkündet. Allein im Januar hätten sich 495 Prostituierte neu angemeldet, ein Ausweis und ein Foto reichen, plus 25 Franken in bar — einen Maronistand zu eröffnen ist in dieser Stadt schwieriger.
    «Natürlich erscheinen wir in keiner dieser Statistiken», sagt Vanessa genervt, weil sie mit diesen «Zigeunernutten» nichts zu tun haben will. «Ich kann jeden Mann so weit bringen, dass er mich finanziell unterstützt. Das unterscheidet mich und Nadja von den Frauen am Sihlquai: Wir wählen uns die Männer aus, nicht umgekehrt.» Und doch schaffen sie es, dass der Mann am Ende das Gefühl hat, er habe sie erobert, obwohl er längst in ihrer Falle sitzt: Das ist ihr grösster Trick.
    Tagsüber arbeitet Vanessa in einem Schuhgeschäft in der Nähe der Bahnhofstrasse. Sie ist vierundzwanzig Jahre alt, in Horgen aufgewachsen, sie sehnt sich nach einem Leben mit zwei Kindern, einem Labrador und einem Ehemann, der abends im Range-Rover nach Hause kommt, noch aber verbessert sie sich ihren Lohn, in dem sie abends Zeit mit ihren «Sponsoren» verbringt. «Einige bezahlen mich mit Kleidern, andere zahlen meine Miete», letztes Jahr hatte sie einen Anwalt, der ihr alles Unangenehme vom Hals hielt: Rechnungen, Steuern, Versicherungspolicen. «Dafür wünschte er sich Ringkämpfe in Unterwäsche. Wir hielten uns an den Armen, wie japanische Sumokämpfer, und stampften auf seinem Bett herum», sagt Vanessa, dabei rutscht ihr ein Stück Thunfisch von den Stäbchen. «Zwischen unseren Oberkörpern befanden sich bunte Luftballons. Er mochte den Geruch und das Geräusch, wenn sich die Ballons an unseren Körpern rieben, bis sie platzten.»
    Vanessa und Nadja arbeiteten schon oft zusammen, zuletzt verbrachten sie Anfang Monat ein Wochenende mit drei Russen am Genfersee, die sich verhalten haben sollen wie Kinder. «Nadja ist die Beste», sagt sie, so diszipliniert, ein Profi, «ein Vorbild für viele.» Manchmal würden sie zusammen ausgehen, um sich neue Männer zu suchen, in Nachtklubs wie dem Icon oder dem Diagonal, wo Champagnerkübel auf niedrigen Tischen stehen und die Männer beim Tanzen ihre Fäuste ballen wie Sieger. «Ich stehe an der Bar mit offenen Haaren, ein Rock vielleicht, High Heels immer. Ich schau mich um, ich zeige meine Hüften, sobald ich ein leeres Glas in der Hand halte, kommen die Männer geflogen wie die Motten ans Licht.»
    Erst danach beginne die eigentliche Arbeit: das Kopfverdrehen, das Spielen, das Lügen, das Flirten. «Jeder Mann will hören, dass er der Beste ist», sagt Vanessa so ruhig, wie sie alles sagt. «Du musst sie anhimmeln, du musst sie um Rat fragen: Welches Sofa soll ich kaufen? Wie funktioniert die Börse? Erklär mir dies, erklär mir das.» Aber vor allem müsse sie dosieren und stets darauf achten, dass der Mann das Gefühl habe, es komme noch mehr. Auch im Bett. «Du fängst zart an, als wärst du seine Freundin, aber du zeigst, dass du alles drauf hättest und dass es immer weitergeht.» So halten Frauen wie Vanessa die Männer am Laufen, wie einen Esel mit einer Karotte.
    Nadja ist die Beste
    Es war der Tag, an dem die Schweiz in Südafrika gegen Honduras spielte, die Strassen waren leer, hie und da hörte man das Raunen der Fans, die sich in den Restaurants und Cafés versammelten und gemeinsam ein Tor herbeisehnten, das dann doch nicht fiel. «Zürich ist im Ausland für zwei Dinge bekannt», sagte Paolo, ein Möbelhändler aus Mailand, während er Bratwurst am Bellevue ass.
    Erstens?
    «Die silbernen Toilettenhäuschen, die aussehen wie Tempel. Warum baut ihr Schreine für eure Ausscheidungen?»
    Und zweitens?
    «Die Frauen.» Nirgends sei es so einfach und erst noch legal, um 23 Uhr ein sechzehnjähriges Mädchen aufs Zimmer zu bestellen. «Nirgendwo sonst in der Welt wirst du am Flughafen mit einem grossen Plakat eines teuren Bordells namens Aphrodisia begrüsst. Eure Edelnutten — das ist Zürichs wahre Sehenswürdigkeit. Ich kenne Geschäftsmänner, die innerlich jubeln, wenn sie Sitzungen in Zürich haben. Denn anders wie in Paris, werden sie von ihren Ehefrauen nicht begleitet, da Zürich als bieder gilt. So haben die Männer freie Hand.»
    Paolo, der zweimal im Jahr um den Globus reist, schrieb Nadjas Telefonnummer auf einen Zettel und sagte, wie Vanessa Wochen später: «Nadja ist die Beste.»
    «Die Nobelprostitution in Zürich entwickelt sich zu einem Tourismusfaktor», sagt auch der umstrittene Strafverteidiger Valentin Landmann, dem ein Ruf als «Anwalt der Unterwelt» vorausgeht. Der offizielle «Cityguide» der Stadt, herausgegeben von Zürich Tourismus, macht seitenlang auf die verschiedenen Escort-Agenturen aufmerksam: Belle-Donne, Glamour-Model, Teeny-Model, Swiss-Elite, keine andere Branche inseriert so oft. «Das Angebot ist breit, der Markt lebendig», so Landmann, der mehrere Inhaber solcher Agenturen berät, oft gewöhnliche Geschäftsmänner, die nebenher noch was verdienen wollen, «wer möchte, kann morgen eine Agentur eröffnen.»
    Die Zulassungspraxis ist liberal, wie kaum woanders. Es gibt keine Hürden, es gibt keine Mafia in Zürich. Dafür eine hohe Kaufkraft, viel schweizerische Diskretion und genug internationale Klientel.
    «Halfway Hookers»
    Als der Golfprofi Tiger Woods im Frühling dieses Jahres mit dem Auto gegen einen Baum fuhr und sich herausstellte, dass er ein Dutzend Affären hatte, war die Klatschpresse in erster Linie an deren Anzahl interessiert, dabei war die Herkunft der Frauen, dieses Milieu, viel interessanter: Frauen wie Kalika Moquin, Jamie Jungers, Julie Postle und — die berühmteste von allen — Rachel Uchitel. Die einen arbeiten in Nachtklubs, andere organisieren Partys, und doch leben alle von ihren Sponsoren und suchen sich neue, wenn alte Quellen versiegen. Halfway Hookers werden sie in den USA genannt, irgendwas zwischen einer Geliebten und einer Prostituierten. Es ist das Jobprofil von Nadja und Vanessa.
    Nadja sagt: «Alles ist käuflich», als sie eine Woche später im Hotel Leonardo, oben beim Rigiblick, in der Nähe der ETH, kalte Tomatensuppe löffelt. «Ich bin ein Profi darin, so zu tun, als wäre ich verliebt, als bestünde die Möglichkeit einer Affäre.» Nie würde sie Druck ausüben, nie einen der Männer belagern, beschimpfen, erpressen, «ich reagiere immer nur auf deren Wünsche, Männer wollen keine Emanzen. Das ist ja der Unterschied zwischen mir und ihren Ehefrauen: Ich stelle keine Forderungen. Alles muss sich federleicht anfühlen, als würden wir uns blindlings verstehen.» Vor allem die Anfangseuphorie müsse sie nutzen, es sei die lukrativste Zeit, «in den ersten Wochen und Monaten kaufen mir die Männer alles».
    Angela Montanile, Chefin der Abteilung Milieu- und Sexualdelikte der Stadtpolizei Zürich, erzählt von einem ähnlichen Fall: einer Russin, wie Nadja, die mehrere Zürcher Männer gleichzeitig in den Ruin getrieben haben soll. «Sie war gepflegt bis in die Haarspitzen, sehr gebildet, ein wenig arrogant. Sie war die eiskalte Königin, vor der die Männer in die Knie gingen.» Irgendwann sei die Russin dann abgereist und hinterliess ihre verzweifelten und gebrochenen Opfer, die sich erfolglos an die Polizei wandten. «Doch», sagt Montanile, «die Dame hat das Gesetz nicht gebrochen. Sie hat nichts Verbotenes getan. Die Männer gaben ihr alle freiwillig, was sie hatten. Ich würde sogar sagen, es sei ein psychologisches Geschick, das sich diese Russin zunutze machte.» Nur neu ist das alles nicht
    Seltsame Vorlieben
    Mätressen, die ihren Geliebten den Kopf verdrehten, gab es schon im Hochmittelalter, später, im 18./19. Jahrhundert, wurden sie immer berühmter und mächtiger, wurden verehrt und verewigt, von Madame de Pompadour, der Mätresse Ludwigs XV., bis zu Marie Duplessis, der «Kameliendame». Balzac schuf mit «Glanz und Elend der Kurtisanen» eine präzise Sittenstudie aus dem Pariser Leben um 1847. «In der Belle Époque waren Kurtisanen wie La Belle Otéro oder Liane de Pougy richtige Medienstars, sie pflegten enge Kontakte zu den damaligen Klatschreportern, die über ihre Auftritte, ihre teuren Garderoben und luxuriösen Wohnungen berichteten. Die Starfotos dieser Frauen wurden zu Tausenden als Postkarten verkauft. Es waren ‹material girls› avant la lettre, sie trieben angesehene Männer in den Ruin und wurden unglaublich reich», sagt die Historikerin Regula Bochsler, die 2004 eine Sonderaustellung zur Prostitution in Zürich mit dem Titel «Wertes Fräulein, was kosten Sie?» kuratierte. «Mit dem Untergang des Adels im Ersten Weltkrieg geht auch die Zeit der öffentlichen Edelprostitution zu Ende. Heute», sagt Bochsler, «hält man sich Mätressen wieder heimlich.» Es ist die Zeit der bürgerlichen Doppelmoral. Es ist die Zeit, in der Politiker wie Eliot Spitzer, ehemaliger Gouverneur New Yorks, am Fernsehen die Gier der Banker anprangert und sich am Abend heimlich mit Damen wie dem Luxus-Callgirl Ashley Alexandra Dupré im Hotelzimmer 871 in Washington trifft und seine Karriere ruiniert.
    «Einer meiner Stammkunden», erzählt Nadja, die zweimal pro Woche eine Businessschule besucht, um sich auf die Zeit vorzubereiten, in der sie alt sei und «verwelkt», «ist ein Zürcher Politiker, der öffentlich gegen den Strassenstrich am Sihlquai wettert und von Verwahrlosung der Gesellschaft spricht. Am Abend will er, dass ich ihn ans Bett fessle, ihn erniedrige und ihm mit Turnschuhen auf dem Bauch rumtrample.»
    Im Unterschied zu den Russen seien Schweizer Männer komplizierter. «Sie sind sehr nett vor dem Sex und sehr distanziert danach. Als würden sie sich schämen, sich hinzugeben. Als könnten sie sich nicht eingestehen, Sex zu wollen. Den Russen ist gar nichts peinlich. Sie sprechen den ganzen Tag nur über Sex — oder sie spielen Karten.»
    Dafür hätten die Zürcher seltsame Vorlieben. «Am Anfang wollen die meisten das nette Mädchen, so sauber, so elegant. Sie wollen keine Diva, keinen Vamp. Sie wollen von mir hören, dass ich viel jogge und gerne Obst esse, Äpfel, Bananen, weil mich das gesund macht.» Dann aber würden sich überdurchschnittlich viele Urin- und Kotspiele wünschen, sagt Nadja, und sie ist nicht die Einzige.
    Vanessa, die Giraffe aus dem Schuhgeschäft, sagt: «Bei den Arabern gehts immer ganz schnell. Die Schweizer hingegen sind nicht so bescheiden, wie man annehmen könnte. Irgendwann kommt die Frage nach Urin, direkt ins Gesicht oder aus dem Glas.»
    Die deutsche Domina Ava von Eden, die lange in Berlin und Düsseldorf arbeitete und in Zürich innert kürzester Zeit zur begehrtesten ihrer Gilde aufstieg, sagt: «Ich habe in meiner Kammer präparierte Toiletten, unter die sich die Männer legen. In Zürich ist das extrem beliebt, während deutsche Männer mehr auf Gewaltspiele stehen.»
    Irina, die zwei Jahre lang bei einem der renommiertesten Escort-Agenturen Zürichs Anrufe entgegennahm und ihre Arbeit mit der eines Pizza-Kuriers verglich, weil die Männer am Telefon ihre Spezialwünsche durchgaben («Latina, aber gross soll sie schon sein, keine Raucherin»), als handle es sich um eine Extraportion Käse, Schinken oder Champignons, sagt: «Am häufigsten gewünscht wurden Natursekt und Kaviar, also Kot. Viele fragen nach Kokain, was wir auch lieferten. Und Silikonbrüste, die sind wieder out. Schweizer Männer stehen auf Natur.»
    Zwingli ist tot
    Das Büro des bekannten Ethnologen und Psychoanalytikers Mario Erdheim, 70, liegt hinter dem Schauspielhaus. Erdheim ist Experte für sexuelle Perversionen, er hält Vorträge über amerikanische Politiker, die nichts erregender finden, als heimlich unter dem Anzug Damenunterwäsche zu tragen und damit vor Ausschüssen erscheinen. Ganz gelassen sitzt er in seinem Sessel, hinter ihm eine wacklige Wand aus Büchern und CDs. «Das Einsetzen starker sexueller Formen dient dem Abbau von Stress, der gewöhnliche Sexualverkehr reicht nicht mehr aus.» Psychoanalytisch könne man auch von einer Symbolisierung sprechen, «die Männer drücken damit aus, welche Scheisse sie täglich bauen». Es sei eine Art Entlastung. Es sei ein Art Geständnis und wirke als Katharsis. «Weil sie nicht darüber reden können, inszenieren sie ihre Schmutzgeschäfte in der Sexualität.»
    Aber wie ist das möglich, Herr Erdheim? Zürich ist doch eine protestantisch geprägte Stadt? So enthaltsam, so wertkonservativ. Wieso dürfen sich sechzehnjährige Mädchen legal prostituieren?
    Wieso gibt es kaum moralische Entrüstung?
    Wieso fordern plötzlich alle Verrichtungsboxen, wie man sie aus Holland kennt: Toilettenkabinen aus Plastik, in der man schnell mit einer Frau verschwindet. Wieso finden das alle normal?
    «Angebot und Nachfrage», so Erdheim. Zürich sei eine Finanzstadt mit liberalem Geist, «es ist nicht die Zeit der Moral, sondern des Marktes.» Max Weber, der Soziologe, zog eine direkte Linie zwischen der protestantischen Arbeitsethik des 18. und 19. Jahrhunderts und dem Kapitalismus von heute. Nur mit Arbeitsfleiss in der diesseitigen Welt verbesserten sich die Bürger die Aussichten, ins Paradies zu gelangen. Die Masseinheit für den Wert der Arbeit wurde das Geld: Was kein Geld brachte, galt schon damals als unnütz — und heute erst recht.
    Erotic Moments
    Dennoch kann man seit den Neunzigerjahren beobachten, wie der Einfluss des Protestantismus von Zwingli in Zürich schwindet. Diese Lockerung an Sittenstrenge, an Reserviertheit und Enthaltsamkeit ist an vielen Signalen zu erkennen: an den Ladenöffnungszeiten, die sich immer weiter ausdehnen. An der Bar- und Klubdichte, die so hoch ist wie nirgends sonst. An der Berichterstattung ausländischer Journalisten, die sich die Augen reiben, wenn sie nach Jahren wieder nach Zürich kommen. «Those who still think Zurich is sober and irredeemably bourgeois are in for a surprise», schreibt die «Financial Times».
    Man erkennt den Wandel der Stadt auch an der Luxus-Hotellerie, die bis vor wenigen Jahren aus Häusern wie dem Savoy oder dem Baur au Lac bestand, charmant zwar und vornehm bescheiden, aber auch hoffnungslos verstaubt und schrecklich verknorzt, weil es bis heute verpönt ist zu zeigen, wie viel Geld man hat, obwohl alle darin schwimmen. Bis im Jahr 2004 das Park Hyatt eröffnete, wenige Schritte vom Paradeplatz entfernt: Auf einmal parkieren pfirsichfarbene Lamborghinis im Halteverbot vor dem Eingang zur Lobby, und in der gut besuchten Onyx-Bar werden auch nach dem Rauchverbot kubanische Zigarren gequalmt. Frauen wie Vanessa gehen hier auf Kundenfang, manche von ihnen verteilen Visitenkarten, auf denen «Erotic Moments» steht, während sie langsam an den Barhockern vorbeischleichen und sich bevorzugt Männer aussuchen, die mit den Schlüsseln ihrer Autos spielen und sich zwischen den Drinks ein paar Cashewnüsse einwerfen, auf dass man ihre gebleachten Zähne sieht.
    Dass Kurt Straub, der Direktor des Hyatt Zürich, all das nicht verleugnet und sich nicht versteckt, auch das passt zum neuen Selbstverständnis: «Wir wollen Luxus und Lifestyle zelebrieren.» Straub ist ein gross gewachsener Mann, der an den ehemaligen Botschafter Thomas Borer erinnert, redegewandt, selbstbewusst, die Haare glatt nach hinten gekämmt, die Stimme sonor: «Wir sind keine Kirche», sagt er in einem klimatisierten Sitzungszimmer im zweiten Stock, «wir haben nichts gegen solche Damen, solange sie sich korrekt verhalten und die Gäste nicht belästigen», was allerdings eine Gratwanderung sei.
    Auf keinen Fall möchte Straub mit dem Langstrassen-Milieu in Verbindung gebracht werden, deshalb habe er veranlasst, die Eingangskontrollen zu verschärfen, Lifte seien nur noch mit Schlüsselkarte bedienbar, Hausverbote wurden ausgesprochen, weil irgendwann «einfach zu viele dieser Damen da waren» und sich einige zu forsch verhielten und — so Straub — zu deutlich.
    «Logos sind für Jugos»
    Es ist halb acht Uhr abends, Sarah nimmt ein paar Kleidchen aus ihrem Schrank und wirft sie auf ihr Bett, «ich brauche 45 Minuten für das ganze Styling». Sarah, 17, Gymnasiastin aus Erlenbach, hat sich ihre Fingernägel mattgrau lackiert und sich für ihre Louis-Vuitton-Tasche entschieden, ohne Logo, natürlich, denn «Logos sind für Jugos». Sarah bestellt ein Taxi.
    Es soll eine «super Nacht» werden, hofft sie, «die Letzte, bevor alle in die Sommerferien abzischen». Sarah will feiern, tanzen, koksen, nichts verpassen — aber vor allem gratis trinken, nirgends Eintritt bezahlen, keine Schlange stehen, «ein bisschen prostituieren wir uns schon, was ist denn dabei?».
    Auf ihrem Blackberry erkundigt sie sich, ob alle schon im Café Terrasse sitzen am Bellevue, nie würde sie Zug fahren oder Tram, nie ein iPhone benutzen, zu vulgär, der Abend kann beginnen: Die Jungs haben sorgfältig frisierte Haare, T-Shirts mit weitem V-Ausschnitt, sie tragen Evisu-Jeans zu ihren lila Tod’s. Die Frauen trinken Cosmopolitan, fotografieren sich in ihren Paillettenkleidern und laden ihre Schmollmundfotos auf ihre Facebook-Profile. «Die wichtigsten Männer», sagt Sarah, seien die Veranstalter von Partyreihen wie Vanity, Chic oder Royal Flash. «Wenn du an die rankommst, dann bist du jemand.» Dann werde man versorgt. Im Grunde sei es wie ein Tausch: «Wir ziehen uns sexy an, wir flirten, wir küssen, wir sind schön und jung. Und die Veranstalter geben uns Alkohol und Drogen und eine perfekte Party.» In dieser Stadt lerne man schnell, dass man was geben müsse, um etwas zu erhalten. «Freundinnen von mir blasen für Memberkarten.»
    Ein neues Leben
    Vom Terrasse geht es weiter mit dem Taxi ins Saint Germain, obwohl es nur einige hundert Meter entfernt ist: Die Musik peitscht, die Menge wippt, «im Kaufleuten gibt es neuerdings keinen Moët mehr, nicht mal Dom Pérignon», schreit Selina, eine Freundin von Sarah, «nur noch Taittinger», und sie verzieht das Gesicht, als hätte sie in eine dieser Limetten gebissen, die man mit Tequila reicht, während es aus den Lautsprechern dröhnt: «Take a dirty picture of me!»
    Und so geht der Abend weiter. Vom Saint Germain ins neu eröffnete Jade, mit kurzem Zwischenhalt im Kaufleuten, im Icon, wo Sarah, wie sie erzählt, auf der Herrentoilette mit einem älteren Typen Sex hatte, der ihr eine Woche später eine Tasche schenkte. «Mit meinem letzten Freund war ich eigentlich nur zusammen, weil er Geld hatte und weil ihn alle kennen», sagt sie gleichgültig, doch da ist sie schon zu betrunken, um zu merken, wie hässlich dieser Satz aus dem Mund einer Siebzehnjährigen klingt.
    Und wie sehr er an Nadja erinnert.
    Nadja, der Profi, sitzt im Zug nach Ascona, wo sie ihren Piloten trifft, der hier mit seiner Familie die Ferien verbringt. Er hat ihr einen Plan geschickt, Hotelname, Zimmernummer, Zeitpunkt, und ihr mitgeteilt, was sie anzuziehen habe. Die Fussballweltmeisterschaft ist vorbei, der Sommer auch, kurz vor dem Gotthard beginnt es zu regnen, und Nadja erzählt von ihrem Umzug in eine neue Wohnung, vier Zimmer, wenig Möbel, keine Bilder, kaum Küchengeräte. «Ich mag es leer und luftig, eine Flasche Champagner und Mozzarella di Bufala findet man bei mir jedoch immer, falls Freunde kommen», doch es klingt nicht, als ob dies je passiert wäre. «Vor Jahren» sei sie mit einem Franzosen verheiratet gewesen, einem ehemaligen Kunden, dem sie kaum nachtrauert, aber einen EU-Pass verdankt. «Früher habe ich zu viel gezeigt, zu viel gegeben», heute habe sie eine Savannahkatze, die aussehe wie ein Tiger, «mehr Nähe brauche ich nicht».
    Wenn Nadja lacht, dann formen sich kleine Krähenfüsse um ihre Augen, sie ist 33 Jahre alt, sie hat zu oft nachts gelebt, man kann das sehen, «eigentlich ist meine Zeit vorbei», sagt sie und klingt kalt. Sie kenne alle Beauty-Produkte, alle Masken, alle Cremes. Sie schwört auf Vitamin-Eye-Pads von Essence für drei Franken, das Teuerste sei oft nicht das Beste. «Irgendwann will ich mit diesem Leben aufhören.» Ihr Traum sei ein Haus am Meer, ihre Stammkunden hätten ihr gezeigt, wie man Geld anlegt. Und Kinder? Ja, vielleicht, «eines Tages», Nadja blickt böse, wenn ihr das Gespräch zu persönlich wird.
    Nach vier Stunden im Zug, sieht sie noch immer aus wie frisch geduscht. Ihre Frisur, ihre Haut, ihre Kleidung, alles sitzt, alles makellos, keine Krümel, obwohl sie dauernd Zwieback ass, weil sie Magenschmerzen hat. Es ist kurz vor fünf, als sie die Lobby des Hotels Riposo betritt. Kein Fünfsternehotel, ein eher unauffälliges Haus, die Sessel im Eingang sind aus hellem Holz, drei Stunden später tritt sie wieder hinaus.
    Sie sucht ein Taxi, doch es steht keines bereit. Sie zögert, wirkt unsicher, zu Fuss geht sie die engen Gassen hinunter. In der Via del Lago verschwindet Nadja im Strom der Touristen, die da langgehen und dort.

    DAS MAGAZIN, 11.09.2010 von Sacha Batthyany und David Torcasso

    Sprache:
    Sie spricht - natürlich - Chinesisch. Und..... Spanisch! So ist eine Konversation nicht gerade einfach, aber Angel egreift die Initative und man findet schon die Worte, die man so braucht (ich rede etwas Spanisch). Englisch spricht sie nicht...
    Foto: ev. zwei Jahre alt oder "typen-ähnliche" Fotos. Sie ist schon runder in der Zwischenzeit, aber man wird mit den Fotos nicht in die Irre geführt.

    Ich wurde noch von keinem Asia-Girl im Jade enttäuscht. Einen Super-Bericht kann ich auch über Angel aus Shanghai schreiben:



    Gf6 ohne Tabus und einfach ein Traum. Sie lutschte jeden Hoden von mir einzeln ein (ich bin total rasiert) und massierte so mit Zunge und Mund. F pur ohne Ende, Küsse, GV in einigen Stellungen - und sie wurde sehr sehr nass.
    Ich kann nur (leicht verändert...) wie James Bond sagen: From China with Love.

    (30 Minuten, 150 Franken. Ich verlange das rote Zimmer, weil man dort die Kleider am besten ablegen kann, hat eine kleine Sitzgruppe).

    Ja, ich nehme an, es ist Mikky. Aber viele China-Girls sehen so aus. Wichtig: auf Fotos (und im Film...) sieht man nicht immer, wie gross jemand ist. Mikky ist sehr klein, wenig über 1.50. Da wirkt auch der Busen natürlich grösser. Ein liebes und kluges Girl.

    Lieber Fantomas69, es freut mich, dass Du eine schöne China-Zeit hattest. Ich gehe jedoch ins Jade fast nur wegen China-Girls, wenn es um East-Girls geht, haben wir in Zürich viele Clubs in schöneren Häusern und mit besseren Zimmern. Rufe deshalb immer an, was aus China-Land so im Hause ist. Manchmal auch nichts! Mikky studiert in D und ist auch dort aufgewachsen. Klug, lustig, lieb und sexy. Liebe Grüsse nach Freiburg!

    Ein Freund von mir, seit 30 Jahren in Thailand als Manager tätig, sandte mir dieses Gedicht.... Er ging mit Thai-Girls nie eine Ehe etc. ein.....


    Ein Mann in den besten Jahren
    nach Thailand ist er gefahren.
    Dort kennt er eine junge Frau;
    was diese will – weiß sie genau.


    In Bangkok werden sie getraut,
    im Norden er ein Häuschen baut.
    Die liebe Frau gibt keine Ruh’
    ein Pick-up kommt auch noch dazu.


    Das Kind bekommt ein Motorrad,
    auch die Großfamilie wird jetzt satt.
    Die junge Frau, jetzt mit Gold behangen,
    der Ehemann beginnt zu bangen.


    Das Geld ist weg – das Häuschen steht,
    die Frau sehr oft zum Schwager geht.
    Die Großfamilie – sie zieht ein,
    das einstige Glück ist nur noch Schein.


    Die Frau bleibt fern. Mekong ist nah,
    Amazing Thailand, sonderbar.
    Von Girl zu Girl sein Weg jetzt geht,
    sein (kleiner) Freund bald nicht mehr steht.


    Das häuslich’ Glück, es ist verweht,
    die Großfamilie nicht mehr geht.
    Die Frau, sie will ein größeres Haus,
    sonst ist es mit der Liebe aus.


    Die Taschen leer, die Bank, sie streikt,
    zum Rückflug ist er jetzt geneigt.
    Der Schwager hilfreich ihm erscheint,
    zum Kofferpacken, wie er meint.


    Doch weit gefehlt, der Schwager nicht,
    es ist der Ehemann, der zu ihm spricht:
    “Dein Sparbuch haben wir gesehn,
    es wird Zeit für Dich zu gehn.


    Du hast nichts mehr, das ist jetzt klar,
    Sie wünscht noch "Sawadi Kah".
    Die Frau dann gibt ihm zu verstehn,


    ob er den Kaufvertrag gesehn.


    In Thai dort groß ihr Name prangt,
    erschüttert er zum Taxi wankt.
    Beim Anwalt er erhofft sein Recht,
    beim teuren Rat wird ihm ganz schlecht.


    Recht zu haben und zu bekommen,
    für Farangs hier kaum vorgekommen.
    Er ihm dann ins Stammbuch schreibt,
    zu Hause er am besten bleibt.


    Und all die Thais, sie freun sich hier -
    Steht schon der nächste Esel vor der Tür.

    Ich hatte am 1. September das Glück, per Zufall im Papi Joy zu treffen. Sie hatte ihren Schnuppertag und - so Edith im Gästebuch - kommt nicht mehr ins Papi. Ein wunderschönes Thai-Girl. Natürlich ist Sex mit ihr viel zurückhaltender als mit den wilden Papi-Fegern aus Ost-Europa oder Lateinamerika. Doch nicht alle wollen Girls aus dem Osten, sondern aus Fern-Ost! Ich war verzaubert von Joy und genoss die eher ruhige Art. Wäre schön, wenn sie doch wieder ins Papi käme, denn hübsche Thai-Girls findet man in Clubs nicht so leicht. Aber eben: man muss Asia-Girls mögen, sie reagieren generell sehr auf das Verhalten des Gastes, viel Humor und Leichtigkeit sind wichtig, sonst bleiben sie oft zurückhaltend, ja etwas nachdenklich.

    Strassenstrich am Sihlquai und im Dörfli verschwindet
    Von Stefan Hohler.
    Dass die CVP sich für die Problematik des Sexgewerbes mit zwei Vorstössen und einer Fraktionserklärung besonders engagiert, ist kein Zufall. Staatsanwältin Silvia Steiner, die im jüngsten Prozess vor dem Bezirksgericht Zürich gegen vier Roma-Zuhälter aus Ungarn langjährige Freiheitsstrafen wegen Menschenhandels, Förderung der Prostitution und Gewaltdelikten verlangt hatte, sitzt für die Stadtkreise 11 und 12 als CVP-Vertreterin im Kantonsrat. In einer Motion verlangt die Partei, dass Frauen, die in einem Sex-Etablissement arbeiten, arbeitsrechtlich besser geschützt werden. Zudem fordert die Partei in einem Postulat die kritische Überprüfung der Rahmenbedingungen für den Strassenstrich. Der Kanton soll sich stärker engagieren. Nicht um die Prostitution abzuschaffen, sondern um die Frauen besser vor Menschenhändlern und vor Misshandlungen zu schützen, wie der Wädenswiler Kantonsrat und Fraktionschef Philipp Kutter gestern in einer Fraktionserklärung sagte.
    In der Stadt Zürich leiden neben dem Langstrassenquartier vor allem der Sihlquai und das Niederdorf unter dem Strassenstrich. Im Gegensatz zur Langstrasse, wo der Strassenstrich verboten ist, ist das Anschaffen an den anderen beiden Standorten erlaubt. Am Sihlquai arbeiten vor allem Prostituierte aus Ungarn, im Niederdorf zwischen Central und Hirschenplatz sind es Frauen aus Bulgarien, und an der Zähringerstrasse sind es Stricher aus Rumänien.
    Sowohl am Sihlquai als auch im Niederdorf haben sich Anwohner, Gewerbe und Hausbesitzer vehement gegen die Immissionen dieser Form der Prostitution gewehrt. Laut Informationen, die dem «Tages-Anzeiger» vorliegen, ist es beschlossene Sache, dass der Strassenstrich am Sihlquai und im Niederdorf aus dem städtischen «Strichplan» gelöscht wird. Das heisst, in Zukunft darf dort auf der Strasse nicht mehr angeschafft werden. Die entsprechenden Vorarbeiten zum «Projekt Rotlicht», das Massnahmen gegen das überbordende Sexbusiness vorsieht, sollen Ende Jahr abgeschlossen sein.
    Die Lehren vom Platzspitz
    Rolf Vieli, Projektleiter «Langstrasse Plus», will zum Inhalt des «Projekts Rotlicht» und zu einer allfälligen Verkleinerung des Strassenstrichs keine Angaben machen. Er erklärt aber deutlich: «Die Lebensqualität der Quartierbevölkerung in diesen beiden Gebieten ist durch den Strassenstrich stark eingeschränkt.» Eine Verlegung des Strichs an einen anderen Ort könne aber erst erfolgen, wenn ein neuer Standort und die dazu notwendige Infrastruktur für das horizontale Gewerbe vorhanden sind. «Wir prüfen verschiedene Standorte.»
    Die Stadt hat aus den Erfahrungen mit dem Platzspitz in den Neunzigerjahren gelernt. Damals wurde die Drogenszene quasi über Nacht geschlossen – mit dem Ergebnis, dass sie sich am Letten niederliess.
    Der neue grüne Polizeivorsteher Daniel Leupi hatte in einem Interview mit dem «Tages-Anzeiger» betont, dass die Prostitution quartierverträglich sein müsse. Zudem sollten die Frauen unter menschenwürdigen und guten hygienischen Verhältnissen arbeiten. Ein allgemeines Verbot des Strassenstrichs lehnte Leupi ab. Dies würde auch einem Bundesgerichtsurteil widersprechen: Eine Stadt von der Grösse Zürichs muss einen Strassenstrich zulassen.
    Nur mit Businessplan
    Die CVP verlangte gestern in einer Fraktionserklärung im Kantonsrat unter dem Titel «Eine offenen Szene hat uns gerade noch gefehlt», dass der Kanton seine Laissez-faire-Haltung ablegen und sich stärker engagieren soll: «Früher wurden am Sihlquai Drogen verkauft, heute ist es Sex», heisst es in der Erklärung (siehe Artikel links).
    Der Kanton Bern hat schon vor rund einem Jahr die Bewilligungspraxis für osteuropäische Frauen, die als selbstständige Masseusen und Prostituierte arbeiten wollen, verschärft. Die Frauen müssen einen Nachweis erbringen, dass sie auf eigene Rechnung arbeiten.
    Florian Düblin, der Leiter des Migrationsdienstes des Kantons Bern, sagt, damit hätten die Berner Behörden gute Erfahrungen gemacht. Die Frauen müssen laut Düblin «einen Businessplan» vorlegen, der dann vom Migrationsdienst geprüft wird. Zudem müssen die Frauen AHV- und Krankenkassenausweis, Mietvertrag, Werbematerial und die Anmeldung bei der Steuerverwaltung vorweisen. «In den einstündigen Gesprächen mit den Frauen finden wir in den meisten Fällen heraus, ob sie wirklich selbstständig arbeiten», sagt er. Beispielsweise müssen die Frauen der deutschen Sprache genügend mächtig sein, um den Freiern die Spielregeln zu erklären. Sie müssen genügend Geld haben, um hier zu leben, und wissen, wo und wie sie arbeiten wollen. Überzeugt der vorgelegte Businessplan die Behörden nicht, erhalten die Frauen keine Arbeitsbewilligung. Mit dieser Praxisänderung würde man lediglich die Weisung des Bundes und die Rechtsprechung des Bundesgerichtes umsetzen.
    Amtschef Düblin sagt, der Migrationsdienst wolle damit weniger die Menge der Gesuche einschränken, sondern vor allem die Frauen vor Zuhältern und Menschenhändlern schützen. Dies betreffe nicht nur Frauen auf dem Strassenstrich, sondern auch solche, die als «scheinselbstständige» Prostituierte in Salons und Sexclubs arbeiten. (Tages-Anzeiger)

    Ich war kürzlich auch bei Mikky und kann auch nur das Beste sagen. China-Girl-Love vom Besten - und sie studiert in Deutschland und redet perfekt unsere Sprache. Einmal mehr: ein Top-Girl im Jade. Wenn... ja, wenn man China-Girls (klein, mädchenhaft, Naturbusen) mag.

    Nein........ Schengen macht das möglich. Girls aus Asien und Lateinamerika müssen hier verheiratet sein oder einen Pass eines Schengen-Landes haben. Deshalb sind auch in den Clubs zu 90 Prozent Schengen-Girls zu finden. Schade, meint Asia-Fan chomi.

    Es ist doch klar, dass die Boxen ein Killer für den Strassenstrich sein sollen und auch sind. Ich bin ein Fan von schönen Zimmern und Whirpools, aber wenn jemand seinen Kick auf dem SST finden, dann ist das eine persönliche Sache. Aber die Boxen sind natürlich der Killer, denn man will ja auf dem SST etwas Unbekanntes erleben und nicht wie ein Zuchtstier in einer Box enden. Wird auch nicht kommen bei uns, keiner will die Boxen in der Nähe. Box-Kampf ist programmiert.

    Die Amona-Betreiber teilen mit, dass die Kontaktbar in Schmerikon nicht mehr länger offen sein wird, dies hat ganz bestimmte Gründe, vor allem, weil Amona nicht mehr selber dort ist. Sie kümmert sich vor allem um ihr Restaurant in Erlenbach.
    Die Sexy Cats werden aber weiter bestehen und werden sich in diversen Appartements am Zürichsee befinden und es kann über die Telefon Nummer : xxxxxxx abgefragt werden wo sich die Cats befinden. Die Bar bleibt voraussichtlich noch bis Ende September 2010 offen.

    P.S. Amona war Sex-Pionierin in Zürich und früh sehr tabulos. Sie bot viel und machte wirklich mit!
    Ihre spätere Bar/Club Walpurgis war aber in Zürich an unmöglicher Stelle, man konnte kaum parkieren und die Zimmer waren nicht im Haus. Man musste, nicht gerade diskret, mit den Girls einige hundert Meter in ein anderes Haus gehen. Aber die Qualität war meistens top! Dann kam Schmerikon. Ich war nie dort, war mir zu weit. Dass Amona immer und immer wieder Top-Girls hatte, ist bekannt. Ob das neue Konzept etwas bringt, wird man sehen. Top-Thai-Girls in guten Wohnungen, why not ? Da Amons Girls doch tabulos sind und waren, F-pur und Küssen war nie Anlass zur Diskussion, wäre das schon gut. Denn viele Thai-Girls sind sehr zurückhaltend auf der Matte.

    Ich wünsche Dir nur das Beste. Ich konnte nich ahnen, dass es so eine komplizierte und gefährliche Sache war.
    Meistens hört man von Schäden, die nach ganz normalen Prostata-Operationen entstanden sind. Hier wird immer noch - in den meisten Fällen - die alte OP-Methode angewendet und nicht der Green-Laser. Deshalb wollte ich nachfragen und alle Leser warnen, Prostata-OPs (wenn kein Krebsverdacht vorliegt) NICHT herkömmlich zu machen. Mehr über Green-Laser kann man googeln, wird an den Uni-Kliniken Zürich, Basel etc. angeboten.

    Interessant,wie die Schwerpunkte bei uns Männern verschieden sind. Mich stört es nicht, wenn ich nicht alles sehe - da bleibt ja noch das Zimmer.
    Was mich etwas gebremst hat, in letzter Zeit auf die Alp zu gehen, ist der Girl-Mix. Wo sind die Latina- und Thai-Girls ? Die Girl-Parade ist etwas monoton. Leider. Es gibt exotic Girls mit Bewilligungen, aus Lateinamerika, China, Thailand...

    Eine Runde ist für mich normalerweise ok. Man fährt mit dem gleichen Happy-Effekt nach Hause und der Preisunterschied ist natürlich gross.
    Und wenn es zu Runde zwei kommt, habe ich ab und zu schon das gleiche Girl genommen! Sonst aber wirklich ein Girl, wo man beim Small-talk sagt: Eigentlich war ich schon bei XX und Du weisst ja, Runde 2 ist nicht immer so easy....
    Privat - ohne Gummi - ist das kein Problem. Mit Gummi, finde ich, aber manchmal schon und das F-pur ist fast wichtiger.

    War dort vor Jahren und kann mich nur noch erinnern, dass diese Adresse sogar ein GPS zur Verzweiflung bringt und man dann kaum parkieren kann! War aber damals kein Asia-Salon. Versuche auch, da mal hinzufahren....

    Da Runde zwei nicht immer sooooooooo leicht ist im Pay6-Bereich, entscheide ich immer so:
    Runde 1: Optifick, ohne Rücksicht auf Reife und Wärme.
    Runde 2: herzliches und sensibles Girl, das auch bei Runde zwei Klein-Chomi zum Grössten macht!

    Danke, natürlich siehst du es richtig. Aber in dem Bereich glaube ich einfach, dass Verbote nicht viel bringen. Es gibt ja kaum Girls unter 18 in den Clubs. Und was ein Girl im "privaten Leben" macht - in der Bar des Hotels XX und im Club Y - kann man nie kontrollieren. Ich finde 16 auch jung, sogar 18. Ideal wäre 20, aber das kann man nie durchsetzen. Die Verantwortung liegt auch bei den Eltern. Viele sollten sich fragen: wo sind meine Kinder ?
    Im Bereich der Jugendlichen sollen natürlich die Eltern auch eine Strafe fürchten, wenn sie den Kindern eine fahrlässige Freiheit gewähren. Das ist, zumindest (und wohl nur...) in Thailand im Gesetz.

    Naja, es war schon sehr bescheiden vor 25 Jahren und mehr...
    100 Franken - dafür bekam man damals viel...
    Und bei den Prostituierten ? Einen blöden Gnadenfick und Rühr-mich-nicht-an-Gebahren.
    Schön, dass sie in den frühen Ruhestand mussten, als Gf6 kam.
    Nie rechneten sie damit, dass man für normales Geld F-pur macht und küsst. Einige hätten mit den Job sonst nie begonnen!

    Ich habe mich gestern doch für Lily und nicht für Mikky entschieden, da sie nur noch kurz hier ist und dann nach China fliegt.
    Lily war wie immer sehr lieb und gibt sich enorm Mühe. Der ganze Körper wird mit der Zunge liebkost, auf meinen Wunsch gab es eine gekonnte Hodemassage (sie meinte, das sei die Factory !) und F-pur war zärtlich und handfrei. GV schön, wenn auch mein Euro-Schwanz für sie schon gross ist... Fazit: Lily ist sicher 35 und irgendwie etwas erschöpft. Girl ist sie nicht, schon eher eine normale Frau, die halt jung wirkt, weil sie zierlich ist. Ich kenne sie seit längerer Zeit und so ist Sex mit ihr doch sehr schön und speziell.

    Danke für das Kompliment. Ich werde Mikky besuchen, wenn es irgendwie geht. Wichtig: es sind meistens Symbolfotos auf der HP, aber wir wissen ja, wie Chinagirls so aussehen. Ich hatte immer nur gute Asia-Girls dort, weiss aber, dass sie Probleme haben, wenn die Euro-Penisse zu gross sind. Ist bei mir nicht der Phall.

    Gut, dass Du in "China town" warst! Sicher sind auch andere Girls im Jade ok, aber die Ost-Girls sind ja im jedem Club zu finden und so ist für mich Jade eben schon eine Asia-Adresse: und ich wurde NIE enttäuscht!
    Bitte schreibe doch einige Worte zu dem OP-Fehler. Dieses Forum soll ja auch ernsthafte Themen umfassen und ev. ist Dein Bericht eine Warnung an uns. Ich wünsche Dir trotz allem viel Spass mit den Girls und auch sonst nur das BESTE.

    Die Frage wäre ja nicht, warum man im Niederdorf kontrolliert, sondern: warum man in der SONNE nicht kontrolliert.... Manche WGs sind dort volle drei Monate mit Touristenvisum (!) am Werk....

    Warum wird an der Häringstrasse non-stop kontrolliert ?
    An der Langstrasse finden die Kontrollen nicht statt und in der Sonne kenne ich WGs, die seit Wochen schwarz anschaffen.
    Gibt es doch eine Polizei-Korruption in Zürich....???

    Gestern, schon zum zweitenmal nach 22 Uhr: die Polizei prüft alle Girls an der Häringstrasse. Alle Girls sind wieder angezogen wie für eine Party. Die Polizei scheint alles ok zu finden. Warum immer die Kontrollen dort...? In der Sonne können WGs viele Monate lang schwarz arbeiten. Gibt es da doch auch Dinge, die wir nicht wissen...?Schutzgelder.. oder das Gegenteil ? Ich traue der Sache seit Jahren nicht ganz! Warum stehen so viele Girls an der Langstrasse, obwohl es verboten ist...?
    P.S. der blonde Superstar war gestern nicht da. Ich werde mich melden, wenn ich mehr weiss über sie.

    Die blonde Schönheit an der Häringstrasse würde jede Misswahl gewinnen, es ist nicht zu glauben, dass so ein Girl auf der Strasse anschafft !! Mit Belle du Jour hat das nichts zu tun, dagegen ist/war sie Provinz...

    Ich war am Samstag, nach 21 Uhr, nochmals bei Yoyo. 30 Minuten GF6-total, man geht auf wackeligen Beinen zurück zum Auto.
    Wow, was für ein Girl. Ich glaube, im privaten Leben ist so ein Programm selten zu haben... - Sie ist noch bis Ende Monat im Jade. Ein heisser Tipp, wen man China-Girls mag. Sie sieht echt gut aus, aber natürlich.

    Freitagabend, 22 Uhr: unten an der Häringstrasse sind rund ein Dutzend WGs, alle wunderschön angezogen und gutes Make up, schöne Haare. Und ich kann nicht weiterfahren - das Polizeiauto steht etwas quer... Sie kontrollieren die Girls, alles ist aber ok, sie fahren weiter. Ich konnte wieder nicht parkieren. Entsteht da eine neue Szene ? Auffallend: alle sind sehr gepflegt, nicht drogi-ungarn-kreis-4-mix in Wühlkisten-Kleidern. Da ich den Strassen-Service nicht mag (kein GF6) eilt es mir nicht, ein WG zu treffen. Interessant sieht es aber schon aus!

    Als Kinder, wenigstens in meiner Generation, haben wir Jojo gespielt. Ein Rädchen mit Faden hat sich auf und ab bewegt.... Jetzt, Jahre später, kann man mit Yoyo spielen. Und der Bericht über diese süsse Chinesin aus Shanghai kann man kurz und bündig machen: 9.5 von 10 Punkten (10 werden nicht vergeben, das ist die Hoffnung auf etwas, was man noch nicht kennt...)
    Sie ist nicht so jung, wie man auf den ersten Blick glaubt. Asiatinnen haben auch mit 30plus noch einen Girl-Körper. Wunderschöne Haare, Busen natur, ein schlanker sexy-Body. Und das Programm!



    Der ganze Körper, von Fuss bis Hals, wird mit der Zunge berüht. Die Zungenküssen sind so tief und fest, dass man kaum mehr Luft hat. Das F-pur ist nicht endend, übergehend in Sex, den sie fordert und will.
    150 Franken, 30 Minuten, Dusche, Getränk, saubere Tücher. Wer solche Angebote in Zürich nicht schätzt, der versäumt sehr viel. Liebes Jade-Management: eure Asia-Girls sind wirklich ein Traum.

    P.S. Ich weiss: es hat auch schöne Girls aus Osteuropa immer im Jade. Aber ich bin im Jade immer in China-Town zu Gast.

    Gandalf, danke für den Bericht, genau die wirklich blonde Schönheit sah ich auch. - Ev. würde es sich lohnen (für Singles) so eine Mega-Frau nach Hause einzuladen, für die üblichen 350 Franken Escort-Tarif. Sie kann wirklich bei Penthouse und Playboy aufs Titelblatt. Muss auch mal vorbei....

    Breaking News: an der Häringstrasse stehen momentan bildhübsche Girls.
    Einige sogar in guten Sommerkleidern, jung und trendy. Ev. die A-Liga der Ungarn-Girls, ich konnte leider heute und gestern nicht parkieren. Auch oben (Seilergraben) und am unteren Ende sind einige WGs, die wirklich top aussehen. - Ich werde versuchen, in diesen Tagen dort zu parkieren...
    Gestern Sonntag, das sah man auf einen Blick, waren auch einige WGs dort, die bestimmt Tänzerinnen sind, die am Sonntag nicht arbeiten.
    Ich fuhr ca. um 23 Uhr durch die Häringstrasse.

    Wichtig und schwer - so kann man die Arbeit bezeichnen, die die Zürcher Polizei leistet. Gute und fleissige Polizisten, man kann es nicht oft genug sagen.

    Doch was der Dok-Film auf SF zeigte, hätte man in einem Kurzbericht zusammenfassen können: es ist unsagbar schwer, Menschenhandel in dieser Form nachzuweisen. Und selbst wenn man es kann, kommt immer neuer "Nachschub", denn Schengen hat die Grenzen geöffnet.

    So sehr es lobenswert war, die harte Arbeit der Polizei zu zeigen, so hätte man nicht nur berichten dürfen, sondern man hätte auch hinterfragen müssen:

    - Warum stehen so viele WGs an der Langstrasse, wo ein absolutes Verbot herrscht ? Die Strasse ist nicht im Zonenplan. Warum greift man nicht hier - in der Nähe der Absteigen - hart durch ? Das würde vielen Menschenhändlern eine wesentliche Einkommensquelle verunmöglichen! Immerhin kann man für das Anschaffen auf verbotenen Strassen Bussen verteilen, die sehr hoch werden können. Da ist der Verdienst bald einmal in Frage gestellt.

    - Warum, wenn Schengen für so viele zum Freipass wird, kontrolliert man nicht jene WGs, die gar keine Arbeitsbewilligung haben...? Warum sind in Restaurant/Bars wie Sonne etc. viele WG seit Wochen aktiv, die nie und niemals eine Bewilligung haben und auch mit Leuten liiert sind, die kräftig mitkassieren...? Warum wird hier nicht viel gemacht...?

    So wurde der SF Dok etwas zu einer schwarz-weiss Schilderung eines Problemes, das nur im kleinsten Ansatz zu lösen ist. Denn selbst wenn man versucht die Lage der Girls zu verbessern, bald einmal sind sie die Meisten von ihnen wieder in der Heimat und werden dann dort erneut missbraucht... Das Schengenland ist gross und der Markt in Ungarn selber ist nicht klein.



    Der Bericht hat, wenn auch gut gemeint, die Zuschauer etwas ratlos gelassen und keine Lösungen aufgezeichnet, die Hoffnung machen können.

    Es gibt sie: Eine Beruhigung der Langstrasse und die so leicht mögliche Ausweisung von Schwarz-Arbeiterinnen wäre eine leichte und dauerhafte Lösung. Ein wichtiger erster Schritt, ein wichtiges erstes Zeichen. Umsetzbar sofort, ohne Wenn und Aber.

    Ich bin kein Snob, esse auch in einfachen Restaurants und schlafe mal auf dem Sofa in einer Flughafen-Lounge, wenn es sein muss. Ich sehe es wie ch@os.
    Aber der öV hat mich schon als Kind gestresst, ich habe das nie gerne gehabt.
    Kein Raum hat mehr Intimsphäre als der Auto-Innenraum. Und mit AirCon und gutem Klangsystem ist das für mich seit Jahren einfach ein Traum und höchste Lebensqualität. Auch als Tourist leiste ich mir meistens den Luxus, einen Fahrer zu nehmen - für mich und Begleitung. Jeder ist, wie er ist.

    Mir geht es wie ch@os - wenn ich die SBB-Preise so sehe, erschrecke ich. Für eine Zugreise ZH-Bern-ZH kann man mit Air Berlin nach Mallorca fliegen und mit Easy Jet nach London. Hier sind die Relationen verloren gegangen. Das wird dann noch mit der Mini-Bar fortgesetzt. Wenn das Wägeli endlich kommt, wird es richtig teuer... - Genial hingegen und preislich ok sind Fahrten mit dem TGV nach Paris oder Cisalpino nach Milano. Da spart man viel Zeit und ist absolut pünktlich. Ich wohne in Zürich und komme mit dem öV nicht zurecht. Müsste x-mal umsteigen, um in die Stadt zu gelangen...

    Die Uhr, sie tickt.
    Der Mann, der fickt.
    Die Zeit vergeht -
    es ist schon spät!
    Der Zug, der Bus, er fährt nicht mehr -
    ein Fakt beim Oeffentlichen Verkehr.
    Nun man muss mit dem Taxi heim
    und so endet nun mein Reim:
    für dieses hohe Taxi-Geld
    hätt' man gern ein Girl mehr "bestellt"...

    Ich weiss, dass es einige von uns gibt, die manchmal Probleme haben, die Girls anzusprechen. Ich bin auch schon zweimal 25 gewesen, aber ich habe gesehen, gehört und immer wieder bestätigt bekommen:
    - die meisten Girls ziehen ältere Semester vor
    - sie mögen fröhliche Gäste, die charmant und lächelnd auf sie zukommen und
    eine gute Zeit suchen und nicht die eeeeeeeeewige Liebe

    Natürlich müssen wir, etwas älter als andere, enorm gepflegt sein. Köperhaare sollten getrimmt sein! Und dort, wo man angezogen ist, muss der Look schon etwas edel sein.

    Aber befragt die meisten WGs: wie im Weinkeller sind ältere Jahrgänge beliebt, denn sie wissen, wie man mit (jungen) Frauen umgeht, haben (meistens) Anstand und sind zärtlicher. Viele WGs sagten mir über die Twens im Club: "Die ficken Dich wund..."

    P.S. Stress kann es Studios geben, wo man sich sofort für ein WG entscheiden muss. In Clubs aber ist es gut, eine Stunde mal zu relaxen und Ausschau zu halten. Ich mache oft den Fehler, dass ich zu schnell ins Zimmer gehe. Noch müde.... und nach dem Zimmergang sehe ich dann eine Traum-Braut, die vorher besetzt war. Da die meisten Gäste immer 30 Minuten buchen, hat man bei einer Relaxstunde einen guten Ueberblick. Von Alkohol halte ich wenig, ist nicht sex-fördernd und ein Auto hat man ja auch meistens dabei... Sauna, Dampfbad - das bringt viel mehr. Manchmal auch gute Gespräche mit andern Gästen, im Globe oft möglich.

    Wein...: Top. Essen:... genial... Mode: immer noch interessant...
    Sex ?
    Forget it in France.

    Die strengen Gesetze verbieten Clubs jeglicher Art, nur das Internet hat jetzt die harte Front etwas aufgeweicht und einige Girls bieten natürlich ihre Dienste an. Es ist in Frankreich fast so schlimm wie in den USA.
    In Pigalle und Clichy zerren die Türsteher die Touristen in die Clubs - dort wird man dann für nichts sein Geld los.
    Es ist sinnlos, in Paris - ausser via Google mit den Begriffen Paris, Escort etc. - fündig zu werden.
    Die Stadt war einst voller Bordelle und die Stadt der käuflichen Liebe. Aber die Behörden griffen vor Jahrzehnten hart durch, weil die Zuhälterei überbordete.

    Das Problem mit den Japan-Inseraten beginnt viel früher: die meisten schreiben zwar von Japan-Girls, aber es sind meistens dann doch China-Girls... Ich habe in Zürich noch nie ein Japan-Girl in einem Salon gesehen.

    Danke für diesen Super-Bericht. Du hattest Glück, denn oft wollen die Girls mehr Geld im Separée etc. etc. Da sie ein L-Visum haben geht das ja eigentlich alles nicht.... Aber eben. Seit es die grossen Clubs gibt wie Globe, die Alp etc. gehe ich nie mehr in ein Cabaret. Es wird eben schon zu teuer und oft ist man mit wenigen Leuten ganz allein im grossen Cabaret, viele gehen da nicht mehr hin.

    Was für eine seltsame Diskussion.... Jeder hat seinen eigenen Geschmack und des gibt ja auch Anzeigen von Rubens-Damen, die auch ihre Fans haben. Die Freundinnen von Chomi machen im Bikini eine gute Figur (auch topless) und auch die Chomi-Girls in den Clubs entsprechen diesem Muster. Aber das ist eben mein persönlicher Geschmack und jeder soll wählen, was ihm gefällt. Dass die Designer die grossen Grössen nicht herstellen, für Männer und Fauen, hat aber schon einen Grund....

    Vor vielen Jahren, als es in Zürich einen einzigen grossen Club gab, nämlich das Sakura, war der Pool schon der Hit!
    Wie man - bei der so grossen und ideenreichen Konkurrenz - so etwas abschaffen kann, ist mir nicht verständlich... Ja, ein Pool kostet. Aber man zahlt ja auch Eintritt...

    Pay6 and Love Story: es kann nicht gehen.
    Wenn ein Mann kein Zuhälter ist, macht er das nicht mit.
    Ok, man kann sich in ein WG verlieben, sie hört sofort auf
    und man muss wohl in der Uebergangszeit bezahlen.
    Aber sonst..... ? Forget it.
    Nach einem Besuch im Disney-Land, auch wenn ich die
    Maus noch so sehr mag, lasse ich sie im Park zurück.

    Zitat

    Zitat von Strubbeli
    Es ist übrigens recht krass, KEINE Beziehung neben dem Job zu haben, schliesslich ist der Sex im Puff etwas ganz anderes als mit einer Person, die einen im Idealfall liebt und schätzt, auch wenn man mal nicht geschminkt und "usepützlet" ist. Nur Paysex haben verzerrt irgendwie die Realität und zwar die von allen Beteiligten...



    Das galt, als es kein GF6 gab.
    Küssen mit einem Gast ? Nie!
    F-pur: war im Luxusbereich üblich, nicht mal dort...
    Aufnahme: gab es doch nicht...

    Die WGs waren früher gut für Konversation und einen sterilen Fick, den man nur so bezeichnen kann. Heute aber kann ein WG dem Freund kaum mehr geben als dem Gast. Auch wenn sich im Kopf etwas anderes abspielt. Ich bleibe dabei: Pay6 schliesst eine Love-Story aus. Ich weiss, von was ich rede, denn einige WGs, die ich gut kenne, haben die Hölle erlebt. Privat und im Club.

    Ella ist eines der schönste Mädchen, das ich in einem Club - und in der ganzen Welt des Pay6 - je sah. Alles stimmt, sie kann morgen im Playboy als Centerfold sein. Dass nicht nur der Look stimmt, sondern auch die Action, habe ich schon kürzlich schreiben dürfen. The BEST.

    Ich habe den Vorschlag gemacht, weil ich nicht verstehe, dass man einen Bademantel anzieht, wenn das Wellness-Angebot nicht wirklich top ist. Sonst wäre doch alles klar.... Aber im Sakura, aus Gründen die sicher wirtschaftlich ok sind, fehlt jetzt sogar das Hallenbad...
    Jupiter : ich habe leider auch andere Probleme.

    Ich habe das Wort extra zusammengefasst - weil es in der Sex-Welt ein neuer Begriff ist: Gäste im trendigen Strassenlook, andere im Bademantel.
    Mich stört der Mix nicht, auch wenn ich froh bin, in Jeans, Blazer und schönem weissen Hemd in die Alp (oder andere Mix-Clubs) zu gehen. Wollen wir über das hier diskutieren ? Ich spüre, das nicht allen der Mix gefällt, der auch im Sakura (wenn ich es richtig gelesen habe) möglich ist.

    Glück Nr.1: Zimmer im Regina. Sauberes Hotel, frische Wäsche, ideal. Sonst sind die Zimmer im Kreis 4 sehr oft dreckig und seltsame Leute sind noch in den Wohnungen. Hände weg.
    Glück Nr.2: gutes Girl. Solche gibt es eben mehr als gute Zimmer.... Es läuft für die Girls schlecht in der Sonne. Man redet, man trinkt... und Sex gibt es dann für die meisten von uns in den Salons und Clubs, die ja auch oft bis Mitternacht oder gar zwei Uhr offen sind.

    Die Fotos sind jetzt aufgeschaltet, für die Girls sind es eher Symbol-Fotos aber die Innen-Einrichtung sieht gut aus! Trotzdem: warum ein Bademantel...? Ist das Angebot ausserhalb der Zimmer so "nass", dass man das braucht...? Viel Glück, liebes Sakura. Mir liegt momentan die B-Alp mehr. Und wenn Bademantel, dann zum Globe. The best Girls in town.

    Ich denke wie Du. Aber der Unterschied zwischen Kontakt-Bar und Wellness-Club sollte eben schon gross sein.
    Artemins Berlin: perfekt, aber für eine Millionenstadt gebaut
    Rouge: absolut ok
    Globe: absolut ok
    Bums-Alp: chomi bleibt angzeogen
    Sakura: Lohnt sich derBademantel-Look...?

    Zitat


    Ich habe die helle Strandatmosphäre rund um den Pool geschätzt. Mir fehlt auch ein Whirlpool. Und Mann weiss eigentlich nicht so recht was machen da drin, ausser vögeln.



    Der Pool war in meinen Augen das grosse Plus des Clubs, besonders wenn man ihn nur noch den Sex-Gästen zur Verfügung gestellt hätte. Ein Pool ist doch ein Paradies, wenn man vielen nackten Girls rumplantschen kann. Jetzt haben wir nochmals einen Club, der nichts anderes ist als ein Kontaktclub, der Eintrittspreis erscheint mir happig, auch mit Häppchen.

    War am Mittwochabend auf der Alp. War in Alp-Stimmung und es gab gutes Chicken-Curry und Satay-Spiesse. Es ergab sich dann noch ein Zimmerbesuch mit einer Riga-Frau aus Deutschland, die für einen Tag sich das mal anschaute, mit 40 aber wenig Chancen dort hat. War aber Top-Sex. Wichtig aber: Zeitweise waren alle Zimmer besetzt und es zeigt sich langsam, dass Kleider-Männer vermehrt kommen. Es ist einfah vielen zu blöd, die Reha-Mäntel anzuziehen und geniessen Musik, Girls, Essen und Sex in normaler Kleiderung. Wie ich auch. Da auch das neue Sakura "Mantel-Zwang" hat, könnte das der BA erneut zu Gute kommen.

    Habe mal den Club angerufen, eine charmante Dame erklärte mir:

    15 bis 20 Girls, am Abend mehr als am Morgen
    Hallenbad ist nicht mehr
    Whirlpool nur im Zimmer
    Essen und Getränke frei...

    Frage: "Warum kein Hallenbad mehr, kein Jacuzzi...? "
    Antwort: Wir sind ein Bordell.

    Hmmm......

    Einen Club zu starten, ohne Fotos der Girls und der Räume, ist schon sehr amateurisch.... Die Inneneinrichtung kann man Tage vor der Eröffnung fotografieren und die Girls sind in minutenschnelle ins Layout eingefügt.
    Man(n) wundert sich und denkt an den Satz:
    Den ersten Eindruck macht man nur einmal.

    Viel Glück, liebe Sakura-Leute. Und: macht normale Preise, dann wird es auch gehen.... Ob der japansiche Name noch viel Sinn macht, weiss ich nicht; 霞みか雲か 朝日にに heisst Kirschblüte. Ein Asia-Club ist es ja kaum...
    Lassen wir uns überraschen...

    Ich kann nur von den zwei Abenden berichten, an denen ich anwesend war. Andere Berichte hat es hier auch. Ein Girl sagte mir, dass es seit zwei Wochen nicht gut geht. Deshalb wohl auch die TV-Werbung, die man ja nur zum Start ausstrahlte. Ich mag die Alp!

    Mir tut es leid, dass die Alp offensichtlich Probleme hat. Aber von Anfang habe ich nicht verstanden, dass man Bademäntel und Bekleidung mischt. Neben den Designer-Jeans und weissen Hemden sehen ja die Mänteli-Männer oft wie in der Reha aus...

    Es ist doch klar:
    jeder von uns ist erfreut, wenn er eine Wellness-Oase vorfindet. Wir buchen ja oft die City-Hotels, die das anbieten. Aber diese Oase ist auf der Alp (noch) nicht vorhanden. Nie und nimmer käme ich auf die Idee, im Globe, Rouge oder Artemis Berlin nicht Mantel-Mann zu sein. Aber auf der Alp ?

    Sicherlich sind aber auch die Girls nicht gut geleitet. Viele reden viel zu viel mit ihren Freundinnen an der Bar und - ich habe es erwähnt - nach dem ersten Zimmerbesuch mit ihnen - ist man meistens Luft! Da lobe ich mir das Globe-Team, das die Girls führt und ihnen sagt, wie der Laden läuft - und deshalb läuft der Laden. Auch beim Pay6 gibt es eben (in einem speziellen Rahmen) Gefühle und Sympathie. So werde ich ein Girl nie mehr im Papillon buchen, das ohne Verabschiedung aus dem Zimmer zum nächsten Kunden ging.

    Eigentlich stimmt auf der Alp vieles. Aber vieles nur zum Teil. Da kann das Problem liegen:

    a) Essen gut, viel mehr ist auch nicht möglich.
    b) Musik oft passend, aber leider überall sehr laut, keine ruhigen Ecken.
    c) Girls: ein mutiger Mix aus Centerfold und Girl next Door
    d) Girl-Mix: die Thai-Girls gehen um 18 Uhr, Latinas hatte es wohl nie. Ost-Girls dominieren auch hier.

    Sicherlich, und das konnte ich klar beobachten und in Gesprächen erfahren, hat der Club durch das FKK-Angebot einige Tops verloren, die das nicht machen. Ich finde es auch als Mann viel erotischer, eine Frau leicht verhüllt zu sehen.

    Wünschen wir der Alp Erfolg und Glück. Mir würde der Alpaufzug fehlen.

    Chomi, der Erfahrene spricht:
    solche Frauen wählt man nicht.
    Asia-Girls sind toll im Jade
    alles andere ist sehr oft schade.
    Auch wenn der Reim holpert:
    auch ich bin dort über Euro-Girls gestolpert.
    Bei Jade sind die gelben Mädchen toll
    exklusiv und meistens wundervoll.
    Für tolle Ost-Girls, immer heiss und mit F-pur,
    geht man im gleichen Haus ins L'Amour!
    So hat jeder Stock seinen Reiz -
    und unten eine tolle Beiz....

    Ella in der Bumsalp - eine Schönheit von A bis Z. Die blonde Bulgarin könnte bei einer Misswahl mitmachen, auch sonst ist ihr GF6 perfekt.
    Sonst aber kam auf der Alp wenig Stimmung auf, wenige Männer (man macht momentan auch TV-Werbung, hat ja einen Grund) und viele Girls. Irgendwie findet man dort nicht die Balance. Wellness ? Naja, man baut jetzt aus. Party: Ja, aber die Schweizerlis sind nicht in Party-Laune.
    Essen wird immer besser und das Personal ist top. Aber irgendwie sind die Girls sich selbst überlassen, reden of mehr mit Kolleginnen als mit Gästen. Und die grosse Sünde (gäbe es im Globe nie!): nach dem Zimmerbesuch wird man von den allermeisten Girls ignoriert, selbst wenn weit und breit kein Schwanz da ist. Das ist natürlich gar nicht clever....

    Bei so wenigen Männern glauben die Girls, etwas zu verpassen. Wie Mary, die letztes mal die Zeit nicht einhielt. Ich redete bei meinem letzten Besuch mit einem Girls aus Marseille (sprach aber wie ein Girl aus Marokko) und sie meinte nach wenigen Sätzen: Sorry, muss gehen, habe keine Zeit. Ich sagte ihr: Ja, es hat mehr Leute als in der Buddha Bar in Paris! Mein Witz wurde verstanden. Sie schenkte mir noch drei weitere Sätze....

    Ich komme erst jetzt dazu, über den Donnerstagabend auf der Alp zu schreiben. Regnerisch, Eishockey-Highlight im Fernsehen.
    Als ich so gegen 20 Uhr kam, waren sicher 35 Girls da, aber kaum mehr als zehn bis 15 Männer. Bis um 23 Uhr blieb es so. Die Girls waren aber in guter Stimmung und machten auf Party. Einige, das kann man sagen, sind umwerfend schön, andere wieder super-sexy und exotisch. Es hatte aber auch einige Girls an der Bar, die ihre Bikinis wohl aus dem Rotkreuz-Sack holten und nicht gerade "amächelig" waren. Schade auch, dass die Thai-Fraktion am Abend nie da ist, aber die gehen zurück zu den Ehemännern, bzw. Kindern. Zu spät sah ich Andrea, hübscher als Paris Hilton und ein Schatz. Aber Runde zwei mit Gummi (und das andere kommt nicht in Frage) ist für mich stressig. - So habe ich am Anfang Mary kennengelernt, aus Varna mit Wohnung in Winterthur. Charmant, aber 0815-Sex und sie hielt auch die Zeit nicht ein. Dumm, wenn der Laden nicht läuft....


    Das Essen war prima: Burger in Top-Qualität. Ich hatte drei Stunden eine gute Zeit und ich habe mich (wer nicht auch schon) zu schnell entschieden. Man sollte eine Stunde rumschauen, dann ist es besser.
    Next time.


    P.S. Mich stört die Raucherei nicht, aber es kann jetzt Männer in Verlegenheit bringen, wenn sie nach Haus kommen und nich Single sind. Denn jetzt riecht keiner mehr nach Rauch!

    Ok, ok... ich habe mit den Moon-Preisen etwas Mühe. Wenn ich ins Globe gehe, 30 Minuten-Girl und Eintritt, habe ich doch für wenig Geld viel viel mehr.... Moon sollte, wie Papi, Jade und viele andere, für 150 Franken ein 30-Minuten-Programm anbieten. Ja, es hat ein 15-Minuten-Angebot, aber das ist ja für Girl und Gast kaum eine schöne Sache.

    Es ist doch gar keine Frage, dass man im Globe, im Rouge oder im Westlife den Bademantel anzieht. Aber ich sehe auf der Alp kein richtiges Wellness-Angebot. In Table-Dance-Lokalen sind wir ja auch angezogen.... Ich hoffe doch sehr, dass alle Gäste blitzblank sauber sind - auch im Anzug. Eigentlich sah ich -besonders junge Gäste - immer sehr gut und teuer angezogen auf der Alp. No smoking please.

    BA ist momentan der einzige Grossclub mit Thai-Girls. Die Vorteile sind natürlich für Thai-Fans riesig: keine Preis-Diskussion, F-pur und Küssen, sonst nicht immer easy bei Thai-Girls... Aber es sind so wenige Berichte über die Thai-Fraktion hier zu lesen. Ich war bei May und Mali und beide sind top.... Sie geben alles beim Sex und ich weiss nicht, warum so viele eher auf die East-Girls abfahren, die man doch überall trifft. So oder so: geniesst die Alp!

    Nein, das mit den USA ist eine Mogelpackung, sie war mal dort, ist aber ein ganz normales Girl und Bermuda-Vergangenheit. Ok, aber einfach guter GF6-Durchschnitt. Das einzige WG in meiner Pay6-Karriere, das nach den 30 Minuten aus dem Zimmer ging, weil nebendran schon ein anderer Gast wartete, ohne sich zu verabschieden. Da hat das Papi schon viele Girls mit mehr Herz und Klasse. Lolita ist und bleibt Nr. 1 gefolgt von Debora, wenn man auch etwas reden will und auch mal eine Lady in den Armen haben will, nicht nur sehr junge Girls.

    Die Sonne ist so voll wie immer und ich finde es genial, dass man dort jetzt seinen Drink hat und meist sehr gute Live-Musik. Die Girls und TS, das wissen wir, die finden wir kaum dort. Die Reise in die Schmuddelzimmer und die Preis-Diskussionen, nein danke. Da viele Girls auch nicht legal dort am Arbeiten sind, möchte ich auch keine Polizeikontrollen im Zimmer (werden oft gemacht neuderdings in den Sonne-Häusern) erleben. Aber ohne Rauch finde ich es jetzt dort sehr relaxing.

    Gestern Abend, Montag (!), um 22 Uhr in der Sonne. Knallvolles Haus, klare Luft, gute Stimmung. Alle sind happy. Da wurde viel Lärm um nichts gemacht. Restaurant Mario, ums Eck: "Am Samstag war es bei uns ausverkauft, trotz Demo-Aengsten!".Heute im In-Lokal Cheyenne in Zürich 11: Sorry, kein Tisch frei, vielleicht ab 21.30 Uhr....

    Fazit: Da wollte eine Minderheit eine Mehrheit verrückt machen. In Zürich geht man jetzt in Restaurants, wie wenn man nie geraucht hätte.

    Heute im Tages-Anzeiger....

    SELBSTHILFE AN DER GOLDKÜSTE

    Keine Freude haben die Goldküstler, dass der Strassenstrich jetzt an der Stadtgrenze beim Tiefenbrunnen aktiv ist. Um diesem abendlichen Paradieren der Strassenmädchen ein Ende zu setzen, greifen Gewerbler zur Selbsthilfe. Die BesitzerInnen der Autop-Waschanlage und Bar Lounge Meylenstein Beat, Marlene und Janine Meyerstein haben zusammen mit Urs Ledermann, dem Immobilien-Hai aus dem Seefeld, zwei Securitas-Männer engagiert, die beim Strich stehen.

    Janine Meyerstein: «Damit die potentiellen Freier nicht anhalten.» Ledermann und Meyerstein teilen sich die Kosten für das Honorar der Wächter. Ganz Zollikon wundert sich, wieso der Strassenstrich ausgerechnet dort platziert wurde. Die Idee, dass Männer, bevor sie zu ihren Familien nachhause gehen, dort einen kurzen Stopp machen, gefällt keinem. Zumal, bei näherer Betrachtung, das Angebot nicht einmal besonders attraktiv ist.

    Es gibt Dinge, so einfach und normal sie sind, die man wohl nie mehr erlebt.

    Verqualmte Lokale, die vom Qualm gelebt haben.

    Ja, die guten Restaurants werden mit kunstvollen Kalorien weiterhin gut über die Runden kommen.

    Und auch die Beiz um die Ecke wird Heimat bleiben, so viele haben lieber den Jass in der Beiz als den Stress zu Hause. Auch ohne Rauch.

    Aber Lokale wie die legendäre Sonne....?
    Wo der Rauch Weichzeichner für das Auge war...?
    Wo der Qualm die Szene umgibt wie Nebel die Landschaft...?
    Wie wird es sein am 2. Mai. Am 1. Mai wird randaliert, da geht keiner in den Kreis 4.

    Mittwochabend. Seit Monaten bin ich zum erstenmal wieder in der Sonne. Ich ging doch so selten, weil der Rauch in den Augen biss und die Kleidung nach wenigen Minuten schon zum Aschenbecher machte.
    Ja, da stehen sie nun und haben Cigaretten und Zigarren in der Hand. Die Girls fast alle, aber auch viele Männer.

    Nein, es sind keine Männer da, denen das Geld locker in der Tasche sitzt. Gucken und geniessen, Budget-Linie ist angesagt. Warum auch nicht. Jeder hat seine schlechten Erfahrungen gemacht mit den Kreis-4-Girls. Egal, wo sie sind. Vereinbarte Preise und Zeiten werden im Zimmer zu Phantasie, und die grelle TS ("big cock, active, active...) sagt im Zimmer kleinlaut, dass sie schon "abgespiczt" hat... Nein, das brauchen wir alle nicht mehr.

    Da stehen noch drei Männer in guten Sommeranzügen. Sie schauen sie die Szene an: viele dickliche Latinas, hier können auch die engen Jeans die Figur nicht mehr zurechtbiegen. TS Estrella Brown läuft durchs Lokal: wie ein Star, aber keiner schaut das Kunstwesen an. Nein, man trinkt Bier, Cola und raucht. Das mitgebrachte Vergnügen kostet nicht extra, im Rauch brechen sich die farbigen Lichter der - momentan - hervorrragenden Band.

    Die Sommeranzug-Männer gehen bald, fahren mit ihren Autos wohl in die Clubs, wo sie wissen, was sie bekommen. Die Sonne-Männer im Kurz-Arm-Pulli schäkern: wie in Rio oder Santo Domingo, aber sie wissen, es wird teuer und Sex wird im Minutentakt verrechnet. Da ist der Griff zur Cigarette doch wieder willkommen, billig und bekannt...

    Am 1. Mai ist dann alles anders. Man wird in ein Lokal gehen, wo die Luft so rein ist wie im Wartezimmer des Arztes. Es wird wie in einem Schulzimmer sein, wo man spürt, dass einige keine Deos haben. Der Qualm wird nichts mehr zudecken, Marlboro und Parisienne sind nicht mehr die Duftnoten und Nebelschwaden, die den klaren Blick wie in einer Herbstnacht behindern...

    Gesund wird es endlich sein in der Sonne, und den vielen Lokalen, die ähnlich oder gleich sind.

    Aber auch wie Bier ohne Alkohol. Farblos, nicht verrucht. Ich werde gerne hingehen, aber alles wird anders sein. Klare Luft und ein klarer Blick. Und dann ja auch ins Auto steigen und ins Papillon oder Jade fahren....

    Immerhin mal gute News für Lovers von Thai-Girls. Während man ja oft bei den Thai-Girls in der Schweiz unklare Leistungen und unklare Preise hat, sind jetzt auf der BA regelmässig zwei bis drei Thai-Girls auf dem Tages-Programm. Mali und Amy kenne ich; sie geben wirklich alles und Gf6 vom Besten. Das bekommt man, mit Küssen und hemmungslosem F-pur, in Zürich für den Preis selten. Natürlich kommt der Eintritt hinzu und das Zimmer-Geld. Aber trotzdem: die Alpen-Thais sind weit über dem Durchschnitt der oft mühsamen Thai-Girls in der Schweiz, die oft nicht küssen, F-pur nicht mögen und gerne noch über Preise diskutieren...

    Ich bin kein Moral-Apostel und liebe viele und vieles.
    Aber den SST sollten wir Männer jetzt einfach boykottieren.
    Es gibt doch so viele Alternativen, die zum Schluss immer besser und
    nicht teurer sind....

    Ich kenne Lily und Nini, ich wohne nicht so weit vom Jade entfernt und so mache ich beim nächtlichen Nachausefahren dort ab und zu Pause. Ich sehe es so:


    Lily ist sicher 40 und hat irgendwo einen Tick, das ist nicht böse gemeint. Sie sagt auch immer und immer wieder "kleine Busen" -naja, das kann man ja als Gast nicht ändern... Sie taut langsam auf und ist dann eine Rakete, während ihr F-pur und die Küsse nicht seht tief sind.


    Nini ist 20plus und gibt sich total hin und will richtig gefickt und geküsst werden. Viel intensiver, besonders, wenn man sie kennt. Aber eben - fast kindhaft im Look und nicht jedermanns Sache.


    So oder so: bei den Asia-Girls im Jade ist das Geld immer gut investiert. Für europäische Girls gehe ich lieber eine Etage höher ins Lamour. Schöne Zimmer und stabiles Angebot, garantiert von Claudia. Für Far East Girls stört mich der etwas seltsame Look des Clubs nicht, für normalen Euro-Sex aber bin ich lieber in den doch wunderschönen Räumen von Claudia.


    Lily


    Nini

    Putzen: ich schrieb doch, dass das bei einem Non-Stop-Betrieb und der verlangten Diskretion sehr schwer ist....
    Lolita: eines der besten Girls in town. Auf den ersten Blick eine Kindfrau, aber beim Sex eine Frau, die weiss, wie man Männer "behandelt". Brasil....

    Nein, dass gibt es im Globe nicht. Mein Tipp - und ich weiss, es ist nicht einfach: die Nummer sofort abbrechen, keine Zeit verlieren und an die Kasse gehen um sich zu beschweren. Man muss schnell machen, damit von den 30 Minuten ein möglichst grosser Teil frei ist und damit die Sache glaubhaft ist. Für Bademäntel-Gäste machbar. - Machte es vor Jahren mal im Aphro, wo mir ein CH-Girl erklärte, dass sie nur F mit mache.. Bei den Preisen. Ich erhielt mein Geld und sie flog wenig später raus.

    Ja, ich finde auch, dass man im Pappi etwas besser putzen könnte.... Aber es ist meistens Hochbetrieb und viele Leute würde natürlich keine Freude haben, wenn eine Putz-Equipe (wie in den Grossclubs) auch noch da wäre. Die Budget-Clubs in Zürich sind alle nicht besonders schön, nur Lamour im Seefeld ist INNEN top. Das Haus ist aber auch alt und schmuddelig.

    Eine schlimme Sache. Aber Zürich hat einen Strichplan, wir haben die Schengen-Abkommen.... Wo können wir dieses Problem stoppen....?
    Das ganze Tiefenbrunnen-Areal wäre auch noch legal - kaum auszudenken, wie viele Autos da durchs Seefeld fahren würden...

    Zitat


    Eintrittsgutschein inkl. 1x Sex im Club PlanB in Windisch bei Brugg

    Gutschein ist einlösbar ab dem 14.12.09 bis Juni 2010.



    Ich komme da nie hin.... möchte den Gutschein gerne verschenken. Das Los enscheidet, Einsendeschluss ist der 25. April 2010.

    Lieber Jupiter, ich dachte, dass diese Bestimmung ev. eine Ausnahme begründen kann....

    Zitat


    Kleine Lokale dürfen als Raucherbeizen geführt werden. Das am Donnerstag für die Schlussabstimmung verabschiedete Spezialgesetz nennt aber klare Bedingungen. Die den Gästen zugängliche Fläche dieser Gaststätten darf nicht grösser als 80 Quadratmeter sein - Toiletten inklusive.

    Strubbeli : Nun, Studios sind wohnungs- oder hausähnliche Räume, hier sind die Aufenthaltsräume klein. Wegen Grösse und Struktur hat ein Studio sicher nichts mit einem Club zu tun, sowenig wie eine Arztpraxsis mit einem Spital. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man im Papillon oder Lust-Kick nicht rauchen darf.... - Dort, wo auf grossen Räumen viele Leute "Restaurant-ähnlich" sich aufhalten, als Personal oder Gast, gelten die Gesetze: also Globe, B-Alp oder Rouge. So sehe ich es.

    Beim Küssen stört mich der Rauchgeschmack nie, immer noch besser, als ev. andere Sachen. In den Haaren aber ist der "kalte Rauch" störend. Viele WGs haben ja schöne, lange Haare und noch Extensions. Dass sie die Haare nicht dauernd waschen können, ist ja klar. Aber wenn Haare nach L'Oréal oder Redken riechen, ist es schon besser als alter Rauch ....

    In allen Ländern hat man das Rauchverbot schon vor Jahren akzeptiert. Dies auch, weil die überwiegende Mehrheit nicht raucht ! Auch auf der Bumsalp werden die Aschenbecher verschwinden müssen, denn:
    Ab 1. Mai 2010 ist das Rauchen in der ganzen Schweiz in den Restaurants und Bars, aber auch in geschlossenen, öffentlichen Räumen sowie in Arbeitsräumen, die mehreren Personen als Arbeitsort dienen, verboten.

    Ich boykottiere das auch! Die schönsten Clubs und Salons sind legal, da muss man ja nicht so in den Dreck gehen. Schlimm genug, dass es vor 30 Jahren oft keine Alternativen gab! Ich bin wirklich liberal, aber Männer, die ohne Dusche und Bett ficken können (privat kann es mal ganz anders sein!), sind eher in der B- und C-Sex-Liga! Es gibt viele Fetische, aber Hygiene sollte überall dazugehören.

    Es ist wohl leider so.... Aber etwas muss man tun. Sex soll ja besser werden, und nicht zur Schmutz-Industrie werden. Endlich haben wir Gesetze, die legale Angebote und wunderschöne Clubs erlauben... - und die Leute wollen zurück in den Hinterhof.... Volljährigkeit ist nicht alles, es gibt auch berufliche Zulassungen, die an das Alter gebunden sind.

    Doch, in meinen Augen ist das Modell clever. Kein Mann will eine hohe Busse und Probleme, für 99 Prozent sind Girls 21 plus immer noch jung !!!!!!

    Wäre auch ein Modell für die Schweiz, da liberal - aber schützend und setzt fair auch beim "Kunden" an. Im Schengen-Zeitalter müssen wir doch dort die Gesetze schaffen, wo wir das können.

    Holland war ein Sex-Paradies, als die Schweiz eine Sex-Wüste war. Aber heute....?
    Rot-Licht-Viertel in Amsterdam: Laufhaus-Angebot, also kein GF6, oft nicht sauber. Unbrauchbar.
    Escort: seitenweise im Telefonbuch: teuer wie auf der ganzen Welt.
    Clubs: z. T. mit Champagner-Nepp, Gross Clubs auf der grünen Wiese, also nicht machbar für Touristen.
    Ist keine Sex-Destination mehr für uns Schweizer. Wir haben sie überholt!

    Als wilde Wasser-Party ist Pattaya sicher top zu Songkran, aber in Chiang Mai sind die Wasserspiele wild und es hat so viele Tempel in der Gegend, dass zehntausende Thai in die Stadt kommen. Während man in Pattaya in der heissen Sex-Stimmung der Stadt ist, sind die Tage in Chiang Mai natürlich nur vom Feiertag im klassischen Sinn geprägt. Songkran ist ein sehr hoher Feiertag und wird von den meisten Thai natürlich ausserhalb von Sex und Bars begangen. So war mein Beitrag gemeint.

    Holland will Mindestalter für Prostituierte auf 21 Jahre anheben


    Den Haag - Das Mindestalter von Prostituierten in den Niederlanden soll von 18 auf 21 Jahre angehoben werden. Ein Gesetzesentwurf der Regierung sieht zudem vor, dass die Prostituierten bei der Arbeit einen Pass mit ihrem Foto und einer speziellen Registrierungsnummer bei sich tragen sollen.

    "Mit 21 können Leute besser als mit 18 eine gut abgewogene Entscheidung darüber treffen, ob sie als Prostituierte arbeiten wollen", erklärte Justizminister Hirsch Ballin. Sie seien zudem besser in der Lage, mit Kunden zu verhandeln.

    Prostitution ist in den Niederlanden seit dem Jahr 2000 legal. Die neuen Massnahmen sollten dabei helfen, "eine klarere Linie" zwischen legaler und illegaler Prostitution zu ziehen, erklärte der Minister. Das geplante Gesetz solle einen Beitrag im Kampf gegen Gewalt, Missbrauch und Menschenhandel leisten.

    Bisher brauchen nur Bordellbesitzer und andere Vermittler von Prostituierten eine Genehmigung. Nach dem neuen Gesetz sollen die Prostituierten in einem nationalen Register eingetragen werden und hierzu ein Gespräch über Risiken und Alternativen ihrer Arbeit führen.

    Wer ohne Ausweis arbeitet, kann mit einer Zahlung von bis zu 380 Euro bestraft werden, für Kunden kann es bis zu 7600 Euro teuer werden. Besitzer von illegalen Bordellen drohen eine zweijährige Haftstrafe oder Strafen von bis zu 18'500 Euro.

    Zitat


    DIESER BERICHT IST AUCH FUER UNS IN DER SCHWEIZ INTERESSANT, SUCHEN WIR DOCH MITTEL, MENSCHENHANDEL UND ZWANGSPROSTITUTION (UNGARN-GIRLS IN ZUERICH) ZU BEKAEMPFEN. DAS HOLLAENDISCHE VORGEHEN IST INTERESSANT UND ZWINGT AUCH DIE FREIER ZU VORSICHT.
    EINE DISKUSSION HIER IST ERWUENSCHT.