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Auswandern ja oder nein / Thailand

  • Antworten
    • Ein Freund von mir, seit 30 Jahren in Thailand als Manager tätig, sandte mir dieses Gedicht.... Er ging mit Thai-Girls nie eine Ehe etc. ein.....


      Ein Mann in den besten Jahren
      nach Thailand ist er gefahren.
      Dort kennt er eine junge Frau;
      was diese will – weiß sie genau.


      In Bangkok werden sie getraut,
      im Norden er ein Häuschen baut.
      Die liebe Frau gibt keine Ruh’
      ein Pick-up kommt auch noch dazu.


      Das Kind bekommt ein Motorrad,
      auch die Großfamilie wird jetzt satt.
      Die junge Frau, jetzt mit Gold behangen,
      der Ehemann beginnt zu bangen.


      Das Geld ist weg – das Häuschen steht,
      die Frau sehr oft zum Schwager geht.
      Die Großfamilie – sie zieht ein,
      das einstige Glück ist nur noch Schein.


      Die Frau bleibt fern. Mekong ist nah,
      Amazing Thailand, sonderbar.
      Von Girl zu Girl sein Weg jetzt geht,
      sein (kleiner) Freund bald nicht mehr steht.


      Das häuslich’ Glück, es ist verweht,
      die Großfamilie nicht mehr geht.
      Die Frau, sie will ein größeres Haus,
      sonst ist es mit der Liebe aus.


      Die Taschen leer, die Bank, sie streikt,
      zum Rückflug ist er jetzt geneigt.
      Der Schwager hilfreich ihm erscheint,
      zum Kofferpacken, wie er meint.


      Doch weit gefehlt, der Schwager nicht,
      es ist der Ehemann, der zu ihm spricht:
      “Dein Sparbuch haben wir gesehn,
      es wird Zeit für Dich zu gehn.


      Du hast nichts mehr, das ist jetzt klar,
      Sie wünscht noch "Sawadi Kah".
      Die Frau dann gibt ihm zu verstehn,


      ob er den Kaufvertrag gesehn.


      In Thai dort groß ihr Name prangt,
      erschüttert er zum Taxi wankt.
      Beim Anwalt er erhofft sein Recht,
      beim teuren Rat wird ihm ganz schlecht.


      Recht zu haben und zu bekommen,
      für Farangs hier kaum vorgekommen.
      Er ihm dann ins Stammbuch schreibt,
      zu Hause er am besten bleibt.


      Und all die Thais, sie freun sich hier -
      Steht schon der nächste Esel vor der Tür.

      • Nach vier Jahren Samui zurück in die Heimat

        Markus aus Österreich sagt Adieu zur Freundin, Bar und einem Leben, das keines war


        Der letzte Abend von Markus Himmelbauer an „seiner“ Mai Ling Bar mit einer freien Mitarbeiterin und seiner Mai Ling (rechts): Spanferkel für die Freunde, die Einnahmen wie üblich für die thailändische Ex-Geliebte.


        Samui/Linz. Den letzten Anruf seiner Mai Ling erhält Markus Himmelbauer drei Tage vor seinem Abschied. „Darling, I miss you so much….!“ Markus nickt mit dem Kopf, fast automatisch. Dann legt er auf und grinst. Nach vier Jahren Koh Samui und annähernd genau soviel Zeit mit seiner Thaifreundin glaubt er kein Wort mehr. Der 32-jährige aus Rohrbach bei Linz in Oberösterreich sitzt entspannt an einer Bar in Pattaya. Das letzte, was er jetzt noch hören will, ist ein weiteres Ammenmärchen seiner Ex-Geliebten und Geschäftspartnerin aus Koh Samui. Am Sonntag tritt er die Heimreise an. Freiwillig, One Way, ohne Rückflugticket. Markus hat Anfang November alle Brücken auf Koh Samui abgebrochen. Ein zweites Mal wechselt er seinen Wohnsitz und seinen Lebensmittelpunkt. Dieses Mal wandert Himmelbauer, der gelernte Koch, wieder ein: nach Österreich. Das Abenteuer Thailand hat ihn in vier Jahren zu viel gekostet. Nerven, Geld, den Verlust vieler Illusionen und den Glauben an die Definition Vertrauen und Aufrichtigkeit. Bevor er auch noch den Glauben an sich selbst verliert, zieht Markus die Notbremse.
        Euphorie und Glück bis in die Haarspitzen


        Sein Schicksal ist exemplarisch für viele Glücksritter, die ins Land des Lächelns gezogen sind und dort das Lachen verlernt haben. Markus macht kein Hehl daraus, dass er in der neuen Heimat nie wirklich Fuß fassen konnte. Er erzählt im FARANG seine Geschichte. Ohne Bitterkeit, mit viel Selbstironie, um viele Erfahrungen reicher, vor allem aber mit dem Bewusstsein, diese Episode selbst beendet zu haben. Damit ist Markus Himmelbauer ein krasser Außenseiter. Denn die meisten, die gehen, die „müssen“. Markus muss nicht, er will.
        Als er im Jahr 2004 auf seiner Trauminsel die großen Koffer auspackte, prickelten die Euphorie und das Glück bei ihm bis in die Haarspitzen. Markus Himmelbauer fand als ausgezeichneter Koch schnell Anschluss und zauberte im Szenerestaurant „Kärnterwirt“ in Lamai bei vielen Festivitäten Schmankerl aus seiner österreichischen Heimat auf den Tisch. Mit dem kantigen Wirt Michael, einer Legende in Lamai, kam er gut zurecht und fing an, erste Wurzeln in Thailand zu schlagen. Fast zwangsläufig lief ihm nach wenigen Monaten die Frau fürs Leben über den Weg: Mai Ling, um neun Jahre älter als der schüchterne Markus, nicht nur lebenserfahren, sondern auch kampferprobt. Die forsche Thailady überzeugte ihre neue Eroberung davon, in eine eigene Bar zu investieren. Von seinen 650.000 Baht Betriebskapital bezahlte der 32-jährige Oberösterreicher im August 2005 rund 400.000 Baht für die Geschäftsidee Mai Lings. Sie erhielt dafür einen auf ihren Namen ausgestellten Dreijahresvertrag.
        Charme der ersten Wochen ist schnell verflogen


        Als Barchefin ist Mai Ling mit allen Wassern gewaschen. Die Mai Ling Bar am Ende der Soi Samui Moon wird zum Geheimtipp für liebeshungrige Bleichgesichter. Bis zu 20 Mädchen tanzen auf dem Tresen und an den Barstangen. Viele davon für Samui-Verhältnisse auch noch hübsch. Markus Himmelbauer ist im Himmel angekommen. Statt der üblichen Bruchlandung scheint seine neue Karriere im Steigflug zu sein.
        Bei seinen Kumpels ist der bescheiden auftretende Österreicher beliebt. Schnell schütteln altgediente Expats allerdings den Kopf, als sie die Hierarchie in der Mai Ling Bar erleben. Dort schafft nicht der Geldgeber an, sondern die Thaichefin. Den Charme der ersten Wochen hat sie schnell abgelegt. Markus entdeckt neue Tugenden an seiner Abschnittsgefährtin: die Liebe fürs Kartenspiel und die Lotterie, ausgiebige Trinkgelage mit ihren Mädchen und deren Gästen sowie einen Kasernenhofton wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten. Lange macht er gute Miene zum bösen Spiel. Er hofft wie viele Auswanderer in den ersten Jahren auf einen Umschwung. Es dauert, bis Markus Himmelbauer erkennt, dass dieser Umschwung nur ein Abschwung ist. Wenn er nach Geld von den üppigen Einnahmen fragt, reagiert Mai Ling ungehalten bis militant sauer. „Why you always talk money…. warum musst du immer über Geld reden.“ Markus ist ein Harmoniemensch und zieht es vor zu schweigen.
        Regel Nummer 1: Nimm die Mädchen nicht ernst


        Sein bester Freund ist der deutsche Tauchinstrukteur Volker D. (34) aus der Nähe von Frankfurt. Mit ihm kann Markus über all das sprechen, was bei der Freundin auf taube Ohren stößt. Seinen Frust über die Kälte der Partnerin, das Gefühl der Ohnmacht im Geschäftsbetrieb, auch über erste Zweifel an sich und seiner Entscheidung nach Thailand gekommen zu sein.
        Volker redet dem Freund monatelang ins Gewissen, weil er dessen Hauptschwäche erkannt hat: die Gutmütigkeit und das Investieren in eine Liebe, die diese Bezeichnung nicht verdient. Er hilft dem von Selbstkritik geplagten Markus anstatt ihn mit der üblichen Hähme zu überschütten. „Es ist leicht, einen zum Trottel zu stempeln, nur weil er diesem Spiel hier nicht gewachsen ist“, sagt Volker D. Er selbst spielt es seit fünf Jahren mit einer Hauptregel: „Nimm die Barmädchen ja nicht ernst und hänge dich nicht bei jeder Beziehung rein, als wenn es die erste oder die letzte wäre…“ Irgendwann, bei einer dieser unzähligen Diskussionen mit dem Freund aus Deutschland, muss es bei Markus klick gemacht haben. Eine zweite Bar, die seine Mai Ling unbedingt auch noch haben wollte, ist ohne Glanz und Glorie Pleite gegangen. Nach einem Käufer wird gesucht. Markus weiß, dass er einen weiteren Dreijahresvertrag an der Mai Ling Bar I nicht mehr mitmachen wird. Der Entschluss zur Heimreise reift. Im Oktober informiert er die engsten Freunde von seiner Entscheidung. „Mir fiel ein Stein vom Herzen. Plötzlich konnte ich wieder ruhig schlafen“, beschreibt Markus seinen Stimmungswandel.
        Die letzten Einnahmen auch wieder an die Thai-Freundin


        Das letzte große Hurra an der Mai Ling Bar ist die Abschiedsfeier des Sponsoren und Mitbesitzers. Fast alle, die in den vergangenen Jahren seinen Weg gekreuzt haben, kommen. Das kostenlose Spanferkel tut ein Übriges, und der Abend wird ein riesiger Erfolg. Markus Himmelbauer findet sich damit ab, dass er nochmals schuften muss wie ein Pferd. Auch die Tatsache, von diesen Einnahmen soviel gesehen zu haben wie die Jahre zuvor, grämt den Österreicher nicht mehr.
        Mit zehn turbulenten Tagen in Pattaya verabschiedet sich Markus von Thailand. Die Worte seines Freundes Volker klingeln ihm in den Ohren. „Komm erst wieder hierher, wenn du nicht auf die Spielchen der Barmädchen reinfällst. Mach dich nicht abhängig von ihnen, verdiene und verwalte dein eigenes Geld.“
        Im Dezember fängt Markus Himmelbauer sein neues Leben an, das auch sein altes ist. In einem Hotel- und Bergrestaurant in Vorarlberg hat er eine gute Anstellung gefunden. In der Idylle der Bergwelt wird er viel Zeit haben, über sein vierjähriges Intermezzo nachzudenken. Er kann dafür den Kopf benutzen, den er in Thailand nicht verloren hat. Markus Himmelbauer hat vergeblich nach einer Mischung gesucht, die im Lande des Lächelns selten zu finden ist: guter Sex und eine aufrichtige Liebe. Für die Heimat ist diese Erkenntnis ein guter Start.

        Bericht aus dem Farang November 2008

        Gruss Kong

        • Würde ich mir gründlich überlegen bzw. es selber wohl nie machen, jedenfalls mich nicht auf ein Land festlegen.

          Voraussetzungen:

          - genug Einkommen um ohne Arbeit (!!!) dort über die Runden zu kommen

          - nie Immobilien kaufen

          - flexibel bleiben um bei Bedarf (oder aus welchen Gründen halt auch immer) zurück zu können. Oder in ein anderes Land... es gibt nämlich viele nette Gegenden auf dieser Welt :D

          Grubi

          • Hallo zusammen


            Ich habe selber die harte Erfahrung auf den Philippinen machen müssen, dass man als Ausländer überhaupt keine Rechte auf Land oder Besitz hat. Nur vor 25 Jahren war man etwas Blauäugiger als heute und die Leute die im Internet in verschieden Foren einem die wirkliche Sachlage darlegen gab es auch nicht. Ich kann euch aus Erfahrung sagen die Liste der Blauäugigen ist lang. Ich kann die Beiträge meiner Vorautoren nur in vollem Umfang unterstreichen. Heute mache ich immer noch meine 4 Wochen Urlaub auf den Philippinen. Aussteigen oder Geschäft ob in Thailand oder den Philippinen kommt überhaupt nicht in Frage. Macht in Asien Urlaub, genießt das Land und die Frauen und träumt vom nähsten Urlaub.


            Gruß Shadow

            • Hallo Kong
              Ich gebe Dir 10000 % recht.
              Vor dem Auswandern ist vor allem zu prüfen:
              - Einkommen / Ohne genügendes Einkommen kein Jahresvisum / Aufenthaltserlaubnis
              - Wie organisiere ich meine Krankenversicherung ? Die Versicherungen, die in Thailand erhältlich sind, locken mit sehr attraktiven Prämien, kündigen dann aber alle Kunden, die älter als 70 Jahre sind, also dann, wenn ein Schadensfall eintreten könnte.
              - Was mache ich? Es ist für uns schön, ein paar Wochen in Thailand die Ferien zu geniessen. Wenn man aber in Thailand dann zum Nichtstun verdammt ist, dann gibt es früher oder später Probleme. Die wenigsten von uns haben das Kapital um eine eigene Firma zu gründen oder finden eine Anstellung in einer Firma dort und bekommen somit eine offizielle Arbeitserlaubnis. Auch wenn man dann soweit ist, es gelten dann asiatische Arbeitsbedingungen, auch in höheren Chargen ist ein 12 Stunden-Tag dann die Regel...
              - Wohnung: Kauf von Land ist für Ausländer unmöglich, es sei denn, er gründet eine sehr grosse Firma. Ausländer können das Land nur im Baurecht für 30 oder 60 Jahre mieten, dann fällt es mit allen Bauten an den Eigentümer zurück. Eigentumswohnungen (Condomiums) können gekauft werden - sind aber auch nicht ohne Risiko. Bleibt nur das Mieten.
              - Niemand wird in Thailand glücklich, wenn er nicht versteht, was gesprochen wird. Thailändisch ist keine einfache Sprache und sollte im Voraus gelernt werden.
              - Wir in unserer Kultur erwarten Rechtssicherheit - diese ist in Thailand nicht gewährleistet. Oftmals muss man die Beamten bestechen, damit sich etwas bewegt - auch wenn es nach dem Gesetz ist...
              Wenn das nicht genügt, hier gibt es viele Links mit weiterführenden Informationen:
              http://www.thailand.ch/Linksammlung.html
              http://www.thaipage.ch/index.php
              Oder für eine Alterssiedlung mit Schweizern im Hintergrund:
              http://www.thong-in.com/

              • So mancher Urlauber, der sich in das Land, oder in eine Tochter des Landes verliebt hat, spielt mit dem Gedanken in der Schweiz alles aufzugeben, nach Thailand auszuwandern und dort mit wenig Arbeit ein schönes Leben zu haben. Er muss
                sich aber dabei darüber klar sein, dass ein Farang, der hier in Thailand als "Exot" leben will, mindestens zwei Dinge
                braucht. Zum einen eine gesicherte finanzielle Grundlage (Kapital oder Rente) und zum anderen die Bereitschaft die Thai-
                Mentalität zu akzeptieren. Wer das eine nicht hat, oder das anderen nicht bereit ist zu tun, bleibt besser in der
                Schweiz. Wer meint es genügt, wenn das Geld für das Ticket und die ersten paar Wochen, um zunächst mal hier Fuss zu
                fassen ausreicht, der sollte diesen Traum schnell wieder vergessen, bevor er die Anzahl der gestrandeten Existenzen
                vergrössert, die hier an den Bars rumhängen und versuchen sich durch Ausnehmen gutgläubiger oder mitleidiger Landsleute
                über Wasser zu halten. Oder aber er sollte in Pattaya bleiben, sich dort mit seinem mitgebrachten Geld amüsieren, und
                wenn es aufgebraucht ist wieder nach Hause fahren.
                In Thailand eine gesicherte finanzielle Grundlage haben, bedeutet man muss sie mitbringen. Wenn jemand hier als
                Spezialist in einer Thai- oder Farangfirma eine Anstellung findet, mag er genug für seinen Lebensunterhalt verdienen.
                Wer aber selbständig ein Geschäft aufmachen will, der braucht schon einiges Kapital, und das Geschäft wird in der Regel
                auf den Namen seiner Frau laufen. Das heisst in der Konsequenz, wenn die Frau wegläuft, dann ist auch das Geschäft im
                Eimer und das Geld weg.
                Aber auch wenn die finanzielle Grundlage vorhanden ist, und man sich auf seine Frau verlassen kann, so ist es, um
                hier geschäftlich Erfolg zu haben, erforderlich hart zu arbeiten und sich einzusetzen. Wer in der Schweiz nicht seinen
                Mann steht, mit sich selbst, seiner Umwelt, seinem Beruf, mit den Gesetzen und Vorschriften nicht klarkommt, und meint
                durch Weglaufen seine Probleme lösen zu können, der sollte den Gedanken nach Thailand auszuwandern schnell wieder
                vergessen.
                Die Aussteigertypen die man hier als angeblich erfolgreiche Barbesitzer antreffen kann, entpuppen sich oft als
                großmäulige Pleitegeier, deren einziges Bemühen ist, ihren Blutalkoholspiegel nicht unter 2 Promille absinken zu
                lassen, und deren einziges Interesse es ist, einen gut betuchten Landsmann mit viel Vertrauen und Naivität finden, um
                diesen dann einen Anteil am eigenen erfolgreichen Unternehmen zu verkaufen.
                Die Idee sich mit seinem Geld an einer Bar zu beteiligen, ist aber so ziemlich der sicherste Weg, sein Geld zu
                verlieren. Der Farang, der als Tourist nach Pattaya oder Phuket kommt, und sich dann überreden lässt sein Geld als
                Partner in einer Bar zu investieren, weil er der Meinung ist, dass mit seiner Beteiligung nicht nur Geld zu verdienen
                ist, sondern er sich im Urlaub auch noch billig besaufen kann, der wird über kurz oder lang merken, dass er die
                Besäufnis in seinem Urlaub wesentlich billiger haben kann, wenn er seinen Anteil schnell wieder verkauft, und zum
                Trinken in eine andere Bar geht.
                Auch der Farang, der seit jahren in Thailand lebt, die Sprache einiger massen fliessend sprechen kann und beruflich
                kompetent ist, wird hier auf die Dauer keinen Erfolg haben, wenn er nicht in der Lage ist, seine finanziellen und
                beruflichen Fähigkeiten den thailändischen Gegebenheiten anzupassen, insbesondere bei allen seinen Handlungen und
                Planungen die thailändische Mentalität in Rechnung zu stellen.

                Gibt auch Ausnahmen

                Gruss Kong