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    Guten Morgen,


    Ich wollte nur mal DANKE sagen. Den 6-Profis. Ohne alle hier namentlich zu nennen, hat sich am letzten Wochenende täglich eine illustre Truppe an Schreiberlingen unabgesprochen in Bargen eingefunden. Es war toll, in all die bekannten Gesichter zu schauen und mit jedem ein paar Worte zu wechseln. Manche sieht man des öftern, und manche sind seltener da, aber jeder findet sofort den Anschluss zur Gesamtgruppe, wenn er "neu" ist.


    Das auch servicetechnisch alles gepasst hat, sieht man an den vielen gelungenen Berichten vom Weekend. Es ist immer eine Freude, diese zu lesen. Und dann gab es auch noch diejenigen die in der Tombola von Fortuna belohnt wurden. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. Leider ging ich diesmal wieder leer aus. Aber die nächste Chance kommt ja schon wieder ab heute. Vielleicht ist dann das Pech, dass mir momentan an den Füssen zu kleben scheint, endlich vorbei. Glück auf, mir selbst!


    Mal schauen, was dieses Weekend an Erlebnissen bringen mag. Ich freue mich jedenfalls sehr, denn auch wettertechnisch haben wir endlich wieder ein paar Tage an sonnigen Höhenflügen.

    Sommer, Sonne, Sonnenschein... dazu lässt sich die Terrasse im Cleoclub wunderbar nutzen, um sich zu bräunen, Sonne zu tanken und wunderbar zu relaxen.


    Zurzeit sind 45 Frauen anwesend. Schweizweit unschlagbar. Und meine Beobachtungen haben ergeben, dass für jedermann etwas dabei ist. Auf jedenfall ist das Line Up sehr facettenreich und deckt für Haare, Figur, Körper, Natürlichkeit, künstlerische Eingriffe und Outfits alles ab.


    Damit ist auch Fendy gemeint, die einen spitzenklassen Service abliefert. Über Details herrscht geniessen und schweigen.


    Dazu kommt noch Dana Santo an diesem Weekend, die der anwesenden Männerschar mit ihren abwechslungsreichen Shows einheizt. Meterweite Squirts machen das Ganze sehr speziell.


    Zu guter Letzt muss keiner hungrig nach Hause. Denn am Buffett wird immer wieder kostbares Essen nachgeliefert. So findet sich Pasta, Kartoffeln und Reis mit verschiedenen Sorten an Fleisch den ganzen Tag über. Ich musste jedenfalls nie 2x zum selben Menu greifen.


    Wer lange genug Geduld hat, kommt auch noch in den Genuss mit dem Manager des Hauses, dem allseits bekannten Torsten einen Schwatz zu halten. Der ist an allen Ecken und Enden anzutreffen. Wie der sich um jegliche Gäste kümmert und sich die Zeit auch nimmt Anregungen, Komplimente sowie auch Kritiken von allen Seiten entgegenzunehmen, ist in der Schweiz halt schon einzigartig. Hier wird der Gast noch wertgeschätzt und das spürt man.


    Eine Frau hat mir übrigens heute gesagt, als ich sie gefragt habe, ob sie nicht in ihren ursprünglichen Stammclub zurückkehren will, jetzt wo alles wieder offen ist? „Weisst du, hier fühle ich mich wohl, man wird menschlich behandelt und nicht zur Prostituierten reduziert.“ Zitat Ende. Das sagt meiner Meinung nach alles.

    Aha ein paar von euch sitzen jetzt in Cleo mit handy in club und schreiben solchen blödsinn ins forum, sehr profesionell von GF das zu dulden Gästen mit Sonderstatus dürfen mit Handy im club sitzen chatten filmen, zieht über andere Clubs und belustigt euch über Freubad und Sascha. Mein Kollege hat mir alles gesagt und gezeigt was los ist, wenn das rauskommt, booaaahhh. Kein normaler Gast kommt zu euch kindergarten-gruppe zum ein Bier zusammen trinken, dieses Niveau macht kein normaler Gast mit. Ich bin nur sehr traurig wie primitiv ihr euch verhaltet. Ich hoffe das es nicht mehr allzulange dauert bis Freubad zum Imperium gehört und endlich Ruhe einkehr hält, und in Hoffnung das ihr Hausverbot bekommt!

    Deine Rechtschreibung lässt zu wünschen übrig. Gross- und Kleinschreibung ist ein Fremdwort und Satzzeichen kennst Du nicht. Schade. In der Schule nicht aufgepasst zu haben, hat kein Niveau.


    Zudem solltest Du mir mal noch genau zitieren, wo in unseren Texten wir gegen das Freubad hergezogen haben. Ich seh keinen Satz, welcher sich auf das Freubad bezieht.


    Die einzigen Hetzereien in diesem Thread richten sich gegen das Cleo und deren Partnerclubs. Und das seit Tagen. Ganz davon abgesehen, würde Torsten es nicht akzeptieren, wenn wir hetzen würden und uns zurechtweisen.

    Am letzten Freitag (Brückentag Auffahrt) liess ich mich von meinen Gedanken auf einen Besuch im Cleoclub hinreissen. Also nahm ich den Weg gut gelaunt und erwartungsfroh unter meine Räder.

    Wenn ich den Cleoclub besuche geht es mir natürlich in erster Linie um das, was es allen männlichen Besuchern geht. Eine tolle Zeit im Club, aber insbesondere ein erfüllendes Erlebnis im Zimmer.


    Ersteres durfte ich damit geniessen, dass die letzten Sonnenstrahlen, auf die für den mittelgrossen Club durchaus grosszügige Dachterrasse schienen. Auf den neuen mit dicken, bequemen Liegepolstern ausgestatteten Liegestühlen nickte ich kurz ein, ehe der Wind und die ersten Regentropfen mich wieder aufweckten. Der Himmel mittlerweile grau bis dunkelgrau. Um beim Essen dann nicht im wahrsten Sinne des Wortes im Regen zu sitzen, wurde der flächendeckende Sonnen- oder Regenschutz ausgerollt, wie man es nun sehen mag.


    Da ich noch keinen Hunger verspürte, begab ich mich ins Innere des Clubs. Kurze Dusche in der Umkleidekabine und wieder den direkten Weg in die Bar. Tamy sass der Türe gegenüber auf dem Barhocker. Ich sagte kurz Hallo und wollte eigentlich weiterlaufen, aber sie hielt mich am Arm zurück. Sofort waren wir in ein Gespräch verwickelt. Dieses führten wir zuerst im Kino und dann im Fumoir noch eine kurze Weile weiter, ehe wir uns dazu entschieden, uns gemeinsam zurückzuziehen. Ich mag die Natürlichkeit an dieser Frau. Das pechschwarze Haar, dass sie im Zimmer zurückbindet damit es nicht stört, aber so schön bis zu ihrem Rücken reicht, wenn sie es offen trägt. Das dezente Make Up. Die immer reizenden Outfits, in allen Farben und Variationen, wobei ich natürlich schon meine persönlichen Favoriten habe. Der elegante Gang in den High Heels. Der Anblick ihres ganzen Körpers ein Augenschmaus. Und der Service, da nehm ich mich betr. Details unter Schweigepflicht. Wer mit ihr schon mal die Ehre gehabt hat, weiss wovon ich hier schreibe. Und wer noch nicht, dem empfehle ich es ausserordentlich. Tamy ist schön, charmant, klug und hat eine tollen Humor.


    Nach diesem erfüllenden Erlebnis, der zweite Teil meiner Bedürfnisse zur allerbesten Zufriedenheit abgedeckt, meldete sich ein Hüngerchen. In der breiten Auswahl entschied ich mich für Pangasius Filets mit Reis und Gemüse. Vorzüglich und ein Kompliment an die Küche. Den Hackbraten, den ich auch noch entdeckte, kurz probiert. Schmeckt wie der von Grosi früher und das kriegt definitiv nicht jeder hin, der war Extraklasse.

    Und dann zu guter Letzt noch Gespräche an der Reception, mit der Geschäftsleitung und ein paar wenigen bekannten Gesichtern. Man kennt sich als Stammgäste. Und vor allem wird man gekannt und geschätzt. Ganz nach dem Motto, der Kunde ist König, wird vieles unternommen, damit sich die Gäste wohlfühlen. Innovation würde so manchem anderen Club auch gut tun. Die Tombola im separaten Thread zeigt jedenfalls, dass man im Cleoclub gewillt ist, trotz Pandemie und Restriktionen etwas Normalität zu schaffen und treuen, mitlesenden, mitschreibenden, bekannten und unbekannten Gästen etwas zu bieten und zurückzugeben.

    Am letzten Freitag (Brückentag Auffahrt) liess ich mich von meinen Gedanken auf einen Besuch im Cleoclub hinreissen. Also nahm ich den Weg gut gelaunt und erwartungsfroh unter meine Räder.


    Wenn ich den Cleoclub besuche geht es mir natürlich in erster Linie um das, was es allen männlichen Besuchern geht. Eine tolle Zeit im Club, aber insbesondere ein erfüllendes Erlebnis im Zimmer.


    Ersteres durfte ich damit geniessen, dass die letzten Sonnenstrahlen, auf die für den mittelgrossen Club durchaus grosszügige Dachterrasse schienen. Auf den neuen mit dicken, bequemen Liegepolstern ausgestatteten Liegestühlen nickte ich kurz ein, ehe der Wind und die ersten Regentropfen mich wieder aufweckten. Der Himmel mittlerweile grau bis dunkelgrau. Um beim Essen dann nicht im wahrsten Sinne des Wortes im Regen zu sitzen, wurde der flächendeckende Sonnen- oder Regenschutz ausgerollt, wie man es nun sehen mag.


    Da ich noch keinen Hunger verspürte, begab ich mich ins Innere des Clubs. Kurze Dusche in der Umkleidekabine und wieder den direkten Weg in die Bar. Tamy sass der Türe gegenüber auf dem Barhocker. Ich sagte kurz Hallo und wollte eigentlich weiterlaufen, aber sie hielt mich am Arm zurück. Sofort waren wir in ein Gespräch verwickelt. Dieses führten wir zuerst im Kino und dann im Fumoir noch eine kurze Weile weiter, ehe wir uns dazu entschieden, uns gemeinsam zurückzuziehen. Ich mag die Natürlichkeit an dieser Frau. Das pechschwarze Haar, dass sie im Zimmer zurückbindet damit es nicht stört, aber so schön bis zu ihrem Rücken reicht, wenn sie es offen trägt. Das dezente Make Up. Die immer reizenden Outfits, in allen Farben und Variationen, wobei ich natürlich schon meine persönlichen Favoriten habe. Der elegante Gang in den High Heels. Der Anblick ihres ganzen Körpers ein Augenschmaus. Und der Service, da nehm ich mich betr. Details unter Schweigepflicht. Wer mit ihr schon mal die Ehre gehabt hat, weiss wovon ich hier schreibe. Und wer noch nicht, dem empfehle ich es ausserordentlich. Tamy ist schön, charmant, klug und hat eine tollen Humor.

    Nach diesem erfüllenden Erlebnis, der zweite Teil meiner Bedürfnisse zur allerbesten Zufriedenheit abgedeckt, meldete sich ein Hüngerchen. In der breiten Auswahl entschied ich mich für Pangasius Filets mit Reis und Gemüse. Vorzüglich und ein Kompliment an die Küche. Den Hackbraten, den ich auch noch entdeckte, kurz probiert. Schmeckt wie der von Grosi früher und das kriegt definitiv nicht jeder hin, der war Extraklasse.


    Und dann zu guter Letzt noch Gespräche an der Reception, mit der Geschäftsleitung und ein paar wenigen bekannten Gesichtern. Man kennt sich als Stammgäste. Und vor allem wird man gekannt und geschätzt. Ganz nach dem Motto, der Kunde ist König, wird vieles unternommen, damit sich die Gäste wohlfühlen. Innovation würde so manchem anderen Club auch gut tun. Die Tombola im separaten Thread zeigt jedenfalls, dass man im Cleoclub gewillt ist, trotz Pandemie und Restriktionen etwas Normalität zu schaffen und treuen, mitlesenden, mitschreibenden, bekannten und unbekannten Gästen etwas zu bieten und zurückzugeben.

    Gegen den späten Nachmittag von gestern packte mich doch noch die Lust. So fuhr ich, auch dank der Aufhellungen ab der Region Oberaargau, dem warm strahlenden Sonnenuntergang entgegen in Richtung Bargen. Fest entschlossen, wie immer, mit Tamy zu zimmern. @Huregeil und @schmusekater werden schon verstehen. ;) Die Stimmung auf dem Siedepunkt in Erwartung eines tollen Ende der Woche.


    Als ich im Cleo angekommen bin, habe ich das vertraute Eingangsprozedere schon fast blind hinter mich gebracht. Man gewöhnt sich halt an alles. Aber wie ist es doch jetzt wieder schön, wenn man in den Club mit Terrasse kommt, wo die Verpflegungsmöglichkeiten so vielseitig sind. In den Wärmebehältern auf der Outdoor-Bar wartete ein Varieté an Speisen. Im Ofen gebratene Kartoffelscheiben oder gekochter Reis mit feinem Gemüse, dazu die Auswahl an Schweinesteaks oder zarter Pouletbrust an Rahmsauce. Als Vorspeise, welche ich weggelassen habe, standen da noch Salat oder Suppe zur Auswahl. Entschieden habe ich mich schlussendlich für den Reis und die Pouletbrust. Und ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass das Essen vorzüglich geschmeckt hat. Reis mag ich sowieso in allen Variationen, die Pouletbrust war zart und saftig, die Rahmsauce ganz nach meinem Geschmack, wie ich sie zu Hause anrichte. Ein wahrhaftiger Orgasmus für die Geschmacksnerven. An die Küchenmannschaft hier ein ganz grosses Kompliment.


    Nachdem ich gespiesen hatte, machte ich mich auf die Suche nach Tamy. Fand sie aber nirgendwo. Vermutlich besetzt. Als sie dann nach gut 1.5h immer noch nicht aufgetaucht ist, und Torsten ganz in der Nähe war, hakte ich nach. Tamy fühlte sich anscheinend nicht wohl, gesundheitlich und hat deshalb kurzfristig ihren Arbeitstag schon früher beendet. Und nun stand ich da: Das Paket zum XL-Tarif bereits gelöst und der Service musste an die Frau gebracht werden.


    So machte ich es mir erstmal auf dem grossen bequemen roten Sofa im Barbereich gemütlich. Mara entdeckte mich da alleine und kam zu mir rüber. Sie legte sich auf die andere Seite des Sofas aber in guter Sprechdistanz, so dass sie Smalltalk betreiben konnte. Sie war erstaunt, dass ich heute mal abkömmlich sei, denn bis jetzt hätte sie mich immer beschäftigt gesehen. Sie hätte bereits ein Auge auf mich geworfen, aber mich zu kriegen, sei ein echt schweres Unterfangen. Dabei wusste sie stets ihren Body in das rechte Licht zu rücken. Ihre Aquise war von Ausdauer geprägt, denn anscheinend hatte sie es wirklich auf mich abgesehen. Mara ist anfangs 20, mit den High Heels überragt sie mich mit meinen 173 locker, getunter C-Cup, gepflegte Hände und einen tattoofreien Body. Im Laufe des Gesprächs kam heraus, dass sie früher mal im Globe gearbeitet hat. Was mich aufhorchen liess. Die Qualität, die ich von da kenne, liess mich selbst das Gespräch plötzlich in eine andere Richtung lenken. Über den Service waren wir uns schnell einig. Die Standards, welcher jedermann heutzutage im Cleo erwartet wurden von ihr mit einem äusserst charmanten Lächeln in Aussicht gestellt. Die Mimik dazu lasziv und passend. Das Interesse war nun gegenseitig gesteigert. Also was sollte ich, der Eintritt ist bezahlt und der Anblick eines dunkelhaarigen Geschöpf Gottes des anderen Geschlechts mit einer grossen Prise an Sex-Appeal sorgten für Unruhen in der Lendengegend.


    Mara lieferte ab, was wir beide miteinander vereinbart haben – ohne Wenn und Aber. Aus Diskretionsgründen gehe ich hier nicht auf alle besonderen Einzelheiten ein. Aber wenn wir von Standardservice sprechen, legt sie noch ein kleines Schippchen drauf. Nicht in Form von Zusätzen, sondern in Form von Hingabe und Leidenschaft. Was ich im persönlichen Kennenlerngespräch in meiner Fantasie nur erahnen und erhoffen konnte, hat sich im Zimmer zu der gewünschten Realität entwickelt. Ich war wunschlos zufrieden und glücklich. Mara kann ich bedenkenlos weiterempfehlen und ich bin mir sicher, dass sie sich jederzeit auch an die Umstände und Vorlieben des einzelnen Gastes anpassen kann.


    Wenn ich mir jetzt den Tagesplan des Cleo so anschaue, um die Eckpunkte von Mara nochmals
    rauszusuchen und die Bilder der restlichen Girls so begutachte, dann muss ich meinen Forumskollegen, die am Samstag auch anwesend waren, schon recht geben. Das Cleo hat ein verdammt breit aufgestelltes und servicemässig hochstehend qualitatives Line-Up. Im Vergleich zur restlichen Schweiz sehe ich dieses sogar zweifelsfrei an oberster Stelle. Rein objektiv betrachtet und dem Angebot nach, dass im Cleo nun auch dank der Terrasse zur Verfügung steht, gibt es keine Konkurrenz. Denn entweder fehlt es bei den anderen Clubs an der Qualität, am Essen, oder dann sind die Preise überteuert.

    Meiner Meinung nach wurden die Beschlüsse in Zürich bereits gestern verabschiedet. Gemäss RRB 411/2021 hat der Regierungsrat des Kantons Zürich lediglich die §§ auf Seite 2 des angehängten PDF's aufgehoben. Da das Prostitutionsverbot aber in §5 der Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie geregelt ist und dieser § nicht unter den aufgehobenen §§ erwähnt wird, tritt automatisch Abschnitt C für alle verbliebenen §§ in Kraft:


    "Die Verordnungsänderung tritt am 19. April 2021 in Kraft. Die Geltungsdauer der Verordnung wird bis zum 31. Mai 2021 verlängert."


    Aufgrund der Wortwahl, dass diese Änderung der Verordnung ab 19. April in Kraft tritt, gehe ich ebenfalls davon aus, dass man auf diesen Entscheid heute nicht noch einmal zurückkommt.

    Wo, war ich in der Nacht? Von Freitag auf Montag?


    Ein berühmter Kassenschlager am Ballermann. Passend zu meinem vergangenen Wochenende. Gefühlt am Freitag eingecheckt und am Montag kurz vor Tagesende die Fliege gemacht. Dazwischen lagen unzählige gute Gespräche mit Bekannten und Unbekannten, die anschliessend zu Bekannten wurden. Bewertung von hoch umherstolzierenden, und sympathischeren ebenfalls bekannten und unbekannten WGs. Austausch von Erfahrungsberichten. Kurzweilige Nächte, weil, tolle Gespräche mit Frauen, Kunden und Personal. Es reichte sogar bis zur Philosophie von Musik und deren Geschmäcker. Und wenn man offen mit den Leuten umgeht, gibts sogar berufliche Synergien, welche wer weiss denn schon, irgendwann genutzt werden können. Ja, sogar dass gibts im Puff.


    Zimmer? Fehlanzeige. Fickmüde, kann oder darf man es nennen. Null Bock. Obwohl der Tagesplan für alle Geschmäcker was zu bieten hat. Silis, Natur, A bis D, gross, klein, schlank, fest, blond, schwarz, natürlich, künstlich, Körperschmuck, ungestochen, jung, erfahren, alles dabei.


    Lasst euch von den Kommentaren zu den neuen Fotos hier nicht täuschen. Torsten hat schon noch die Finger drauf, dass da die Realität nicht ganz vertauscht wird. Hier mal ein blauer Fleck weg und da mal ne Falte geschönt, das passt ja alles noch und finde ich legitim. Die Fotos sind übrigens schon nur mit dem passenden Winkel und der richtigen Position der WG halt was ganz anderes, als ein paar Selfies oder Schnappschüsse mit dem iPhone von Amateuren und dann kommen schon mal schnell Gedanken der kompletten Photoshoperia auf.


    Ich finde die Auffrischung der Homepage durch die neuen professionelleren Bilder jedenfalls gelungen.

    Nicht nur auf den neuen Fotos der Frauen, die durch einen sensationellen Fotografen ins rechte Licht gerückt wurden, sah Daria zum Anbeissen aus, Nein, auch in Natura war sie heute wieder topgestylt und absolut phänomenal in der Clublandschaft unterwegs. Heute reichte es jedoch nur zu einem kurzen Schwatz: “Hallo, wie gehts? Und wie war dein Tag?” war gerade alles, was wir miteinander reden konnten.


    Bei all den Monas, Monalisas, Marisas, Magdas, Violettas, und noch vielen mehr, die mir mir versuchten zu flirten, blieb schlichtweg keine Zeit.


    Tja, bei zeitweise über 50 anwesenden Girls, hat Man(n) wirklich die absolute Qual der Wahl. Und dann kommt es Erstens anders und Zweitens als man denkt.


    Nach den vergangenen Nächten und Weekends und den von mir ganz ganz schwachen und von ihr sofort abgeblockten „Annäherungsversuchen“, habe ich sie eigentlich schon ganz aus meinem Zimmer-Repertoire gestrichen. Für mich passte es so. Wir hatten eine gute Zeit in der Vergangenheit und innerlich hatte ich abgeschlossen, da folgte doch heute tatsächlich ihr Schritt zum Wiederanpfiff. Teeny Marina legte sich ins Zeug. Und sie machte ihre Sache sauber und zufriedenstellend, so wie immer.


    Zum Abschluss reichten wir uns die Hände, murmelten was von Business und gute Freunde sein, sei ganz lässig. So zog ich mitten in der Nacht zufriedengestellt, mit kühlem Kopf von dannen.

    8):thumbup:

    Gestern habe ich mich zum ersten Mal beim Freestyle-Donnerstag im Cleo umgeschaut. Und ja, teilweise ist mir der Kinnladen richtiggehend runtergefallen. Was Man(n) sich früher noch gewünscht hat, wenn er die Girls beim Checkout zu Escortausflügen an der Reception anschmachtete, ist jetzt ganz einfache Realität im Club. Von Elegant bis Freizeit-Look und FKK mit Sneakers war alles vorhanden. Besonders herausgestochen ist für mich Adelina. Die Gute war gesten so aufreizend, dass ich mein Kompliment zwei Mal dahinstottern musste, bis sie es mit einem verschmitzten Lächeln entgegennahm. Beim Kompliment blieb es dann aber, denn das Zimmer ging an eine anderes Girl, welches sich bei einem meiner letzten Besuche klammheimlich in Lauerstellung gebracht hat.


    Nachdem ich mich zuerst mit Formel 1 und Screwdriver über die nachmittaglichen Geschehnisse ausgetauscht hatte und eine erste Runde im Club gedreht war, setzte ich mich im Sofabereich erstmal hin und versuchte die Atmosphäre zu geniessen. Es gelang mir aber nicht, die sich immer wieder kreisenden Gedanken abzuschalten und so starrte ich auf den Boden, und blöterlete mit meinen grimmigen Gedanken vor mich hin. Irgendwann raffte ich mich auf und wollte eigentlich zur Reception, als ich auf dem Weg von einem einem riesengrossen Grinsen, umrahmt mit blonden Haaren irgendwie abgehalten wurde. Daria sass bzw. lag fast auf dem weissen überdimensionalen Sofa und freute sich darüber, dass ich wieder zurückgekehrt bin, wie ich es angekündigt hatte. Bei unserem ersten kurzen Gespräch von damals, haben wir einen gemeinsamen Zimmergang auf ein anderes Mal verschoben, wobei wir ein anderes Mal nicht näher definierten. Aber jetzt war ja ein anderes Mal. Und ich denke, dass sie es war, welche mir für kurze Zeit und mit einem Fingerschnipps die persönlichen Problemchen beiseite schaffte. Also gab ich ihr ne Chance die Welt für 30 Minuten zu verändern. Was sie auch mit einem sehr guten Service und krönendem Abschluss in bester Manier vollbrachte. Daria ist ein Gewinn für den Club und für die männlichen Gäste.


    8):thumbup:

    Ich möchte Euch meinen Erfahrungsbericht zum letzten Weekend natürlich nicht vorenthalten.


    Am Freitag hatte ich einen kurzen, aber intensiven Arbeitstag und gestärkt nach dem Mittagessen mit den Arbeitsgspändli habe ich mich schon am frühen Nachmittag in Richtung Berner Seeland aufgemacht. Corona sei Dank, die Autobahn war leergefegt und so bin ich schon nach kurzweiligen 90 Minuten in den Parkplatz vor dem Cleoclub eingebogen. Fachmännisch parkiert und ab ins Getümmel.


    An der Reception wurde ich von Gabi und Lina empfangen, beide an diesem Tag mit prächtiger und ansteckender Laune ausgestattet . Coronakonform meine Personalien dagelassen, alles gegengecheckt. Da wie immer alles i.O. war, wurde ich in die Garderobe zum umziehen entlassen. Frisch geduscht und umgezogen, habe ich mich in den Aufenthaltsraum begeben. Dabei konnte ich auch schon drei-vier bekannte Gesichter entdecken. Durch die frühe Anreise dieser Kollegen, sassen sie schon entspannt und mit zufriedener Miene in geordnetem Abstand beisammen. Ich hörte mir ihre Zimmererlebnisse an und musste feststellen, dass alle sehr sehr zufrieden waren. Dabei könnten deren Vorlieben nicht unterschiedlicher sein und trotzdem konnten die anwesenden Girls alles abdecken. Chapeau!!


    Meine Verabredung liess noch ein wenig auf sich warten und so konnte ich mich auch noch Gesprächen mit dem übrigen Personal und den anderen Frauen widmen. Zurzeit scheinen alle bestens zufrieden und der Cleoclub ein gutes Pflaster für sämtliche involvierten Parteien zu sein. Nach einer kurzweiligen Zeit wurde ich dann von Tamy in Beschlag genommen. Nichts lieber als das und so zogen wir uns zur Aufwärmphase an einen lauschigen einsamen Platz zurück. Lange hielten wir es da aber nicht aus. Im Wissen, dass es für eine etwas längere Zeit das letzte Mal richtigen Spass zwischen uns geben würde, verzogen wir uns sehr rasch auf ein geräumiges Zimmer. Dort liessen wir es anständig krachen. Die 2h vergingen wie im Flug. Ein Abschied mit einem Lächeln. Im Wissen, dass sie nach wohlverdienter Pause wieder zurückkommt, und wir an der Performance da weiter anknüpfen, wo wir aufgehört haben. Perfektionismus!


    Als ich am Samstag aufwachte, lächelte ich aufgrund der Gedanken an den Vorabend zuerst einmal genüsslich vor mich hin. Dann entdeckte ich schon die ersten Nachrichten von meinem Kollegen und Schreiberling Screwdriver . Wir verabredten uns an diesem Samstag für einen Pufftag unter Kollegen. Und so war für mich an diesem Samstag auch das Motto "Bruder vor Luder". Frauen interessierten mich nicht. Viel mehr widmete ich mich meinen Freunden, und von denen waren einige anwesend. Auch der Manager liess sich mehr blicken als auch schon und so war immer irgendwo etwas illustres zu diskutieren. Eines der Hauptthemen war auch der sackstarke Tagesplan. Viele Topshots. Und ich hörte nirgendwo eine Reklamation. Und die gehen meist wie ein Lauffeuer durch den Club. Insbesondere wenn sich die Leute kennen. Durchwegs nur positive Feedbacks und Berichte von allen die zurück aus dem Zimmer kamen.


    Im Moment finde ich es schade, dass ein Teil des Saunaclub-Feelings fehlt. Dazu gehört für mich auch die Stärkung und Sättigung zwischen den Zimmern mit Mahlzeiten. Auch kann ich mich immer noch nicht ganz mit den Öffnungszeiten anfreunden. Wenn man richtig wach wird und der Körper auf (Liebes)temparatur kommt, muss man schon bald wieder ans umziehen denken. Ich hoffe, und da spreche ich vermutlich vielen Schreiberlingen und Mitlesern aus der Seele und aus tiefstem Herzen, dass bald einfach wieder ganz normale Normalität zurückkehrt. Das wir uns wieder an Sachen gewöhnen dürfen, die vorher selbstverständlich waren. Dazu gehören für mich auch legendäre Samstag-Abend-Nacht-Partys in den Clubs. Wie früher...


    P.S.

    Gerade habe ich noch den Flyer für das neue Donnerstags-Motto entdeckt. SCHRECKLICH, wirklich schrecklich ... für meine Geldbörse. Mein heiliger Bimbam. Wie viele Male bin ich schon im Bereich der Reception gestanden und habe die Mädels in normalen Strassenklamotten beäugt und mir dabei heimlich gedacht: "Was für eine bombastische Frau!" Wenn jetzt alle Girls so durch den Club laufen am Donnerstag, dann Gute Nacht. Da werden die Augen vor lauter glotzen nicht mehr nachkommen. Aber endlich werden Träume und Wünsche erhört. Hat ja lange genug gedauert. Geniesst es. Kommt zu Hauf, damit das Motto erfolgreich ist und bestehen bleibt. Smart wird es Euch danken!

    Eingangs möchte ich mich beim ganzen Cleo-Team für ihren unermüdlichen Einsatz in dieser aussergewöhnlichen Situation bedanken. Unter der Leitung von Torsten leisten alle Teammitglieder einen enormen täglichen Effort, um die Massnahmen des Bundes, des Kantons Bern sowie auch die Schutzkonzepte der Branche einzuhalten. Dazu gehört es auch seit Wochen gebetsmühlenartig die Gäste auf Kleinigkeiten hinzuweisen, die schnell einmal vergessen gehen können. Im Grossen und Ganzen ist aber die Selbstdisziplin der Gäste schon als überaus grossartig einzustufen. Auch hierfür gebührt ein lobendes Dankeschön. Als gemeinsames Team sind wir also stark. Und so ist es auch wenig verwunderlich, dass ich nun schon mehrere Polizeikontrollen mitgekriegt habe, bei denen es mal mal etwas kürzer, mal etwas länger dauerte. Aber das Resultat - und das ist eben so erfreulich für uns Gäste - war immer dasselbe: Daumen hoch!


    Zu einer kleinen persönlichen Feier liess ich es mir dieser Tage nicht nehmen, Tamy für einmal an einen etwas speziellen Ort zu entführen. Nicht ein kleines, aber auch nicht ein mittelmässiges Zimmer durfte es diesmal sein. Nein, wir wollten das Zimmer Nr. 1. Die Suite schlechthin. Für 300 Stutz war das Schmuckstück für eine Stunde lang reserviert und rein ins Vergnügen. Die Details der schweisstreibenden Stunde mit angelaufener Spiegelwand und ausser Atem geratenen Akteure lasse ich euch erspart. Glücklich, und mit den komplett erfüllten Erwartungen, den Club mit einem Lächeln im Gesicht verlassen. Motiviert für die kommenden weiteren Besuche.


    Lobenswert zu erwähnen ist auch noch, dass in den letzten Tagen sämtliche Zimmer mit neuen Nahkampfwettplätzen (Betten) eingerichtet wurden. Auch die einen oder anderen Wandaccessoires wurden ausgetauscht. Mir gefällt der gewählte graue schlicht gehaltene Stil der Einrichtungen. Ich freue mich, die "neuen" Zimmer zu erforschen. Bis jetzt habe ich zwei davon gesehen, und sie ähneln ihren Vorgängern nicht mehr allzu sehr.


    Wie man Torstens Worten nach vernehmen kann, sind auch die Suiten ein Teil des Renovationsplans. Sie sollen zu absolut bombastischen Luxusrückzugsorten für vertraute Zweisamkeit umgekrempelt werden. Dann würde sich ein weiteres Erlebnis, wie dasjenige der letzten Tage bestimmt ein weiteres Mal lohnen.

    komische Preispolitik


    1. xl und xxl steht bei beiden Eintritt und 2x 30‘ ??


    2. 1x Eintritt mit Service und 1x Nachzahlen (129+120=249) ist billiger wie XL (269) ?


    ich verstehe es nicht

    Hallo Sebo


    XXL ist definitiv 3x30’

    Da hat sich beim Flyer leider ein Fehler eingeschlichen.


    Eintritt/Service (Happy Hour) à 129.- + Nachzahlen à 120.- = 249.-, dass ist korrekt. Gilt mit Eintritt bis 11.00.


    Die Tickets musst du aber dann mit dem regulären Eintrittspreis von 69.- vergleichen, da diese erst ab 11.00 zum Anschluss an das Happy Hour Ticket gelöst werden können.

    Eintritt à 69.- + 1 Stunde à 240.- = 309.- somit 269.- gutes Angebot für die, die nach 11.00 kommen.

    War am Dienstag auf einem kurzen Abstecher im Cleo. Kurzer Rundgang durch den Club, hat bei diesem Wetter saugut getan und das Zimmer war fantastisch.


    Noch kurz vor der Heimreise mit Torsten geplaudert. Diese Tage sollten noch ein paar Frauen ankommen. Pünktlich aufs Wochenende. Er verspricht gute Qualität betr. Service. Sie wollen das Level hochhalten. Gut so! Die Gäste freuen sich darüber.


    Hoch die Hände... bald ist Wochenende! Haut rein!

    Moin, 6-Profis. Ein Frohes Neues an alle Mitschreiber, welche ich gestern noch nicht persönlich vor Ort angetroffen habe.


    Gut erholt vom gefaulenzten ersten Jahrestag, bereits sehr früh in Bargen auf dem Parkplatz eingefahren. 09:10, ich dachte dabei, einer der Ersten zu sein, aber weit gefehlt. 8| Als ich in den Club reinkomme sind beim durchzählen bestimmt schon 10 andere Gäste vor mir eingecheckt worden. An der Bar ging es bereits ans Geschäftliche. Und so blieb es, nein steigerte es sich, Minute zu Minute, Stunde zu Stunde, den ganzen Tag lang. Kurzfristig wurden sogar noch weitere Girls vom Aphrodite rekrutiert und vor Ort gebracht und auf die Schnelle auch zusätzliche Zimmer freigeräumt, so dass jeder Gast, etwas Süsses zum vernaschen hatte und dafür auch keine langen Wartezeiten in Kauf genommen werden mussten.


    Stau gab es einzig bei den persönlich herausfavorisierten Zimmergängen. Einige der Girls hatten regelrechte Wartelisten. Aber soweit ich mitbekommen habe, hatte jeder seine Chance, mit der nötigen Geduld, doch noch zu seinem Service zu kommen.


    Mein Nachmittag damit zu verbringen, den TV für die Bundesliga-Spiele von 15:30 wieder fit zu kriegen und das eine oder andere Gespräch mit sehr viel bekannten Anwesenden zu führen und die fehlende Mahlzeit mit gesunden Äpfeln und Mandarinen aus dem Spint zu ersetzen, trösteten mich über das sonst fehlende Rahmenprogramm hinweg. Auch ein kleiner Spanner-Blick in das abgeschottete Pornokino, war immer mal wieder im Bereich des möglichen. Natürlich wäre es schöner wenn alles wieder beim Alten wäre, aber kommt Zeit kommt Rat, und irgendwann sind wir wieder im normalen Business.


    So habe ich die Zeit gut überbrückt und konnte den wunderbaren letzten Puff-Weihnachts-Neujahrs-Ferien-Tag in der allerbesten wünschbaren Gesellschaft auf einem Zimmer ausklingen lassen. Um 21 Uhr, was für eine ungewohnte Zeit für Samstag, schon zu Hause eingetroffen. Zufrieden, glücklich, erholt. Nach einem wunderbaren Tag.


    Bereit! Um auch morgen geschäftlich wieder mit Elan ins neue Jahr zu starten. Allen einen erfolgreichen Start!

    Torsten ist wohlauf und bei bester Gesundheit. Hab ihm gerade die Hände geschüttelt und ein Frohes Neues gewünscht.

    Man trifft in wieder an „seiner“ Wirkungsstätte. Da - im Cleoclub - habe ich auch zwei wunderbare Weihnachts- und Silvesterabende verbracht.

    Nachdem mit den Beschlüssen vom 11.12. die Sperrstunde von 19 Uhr eingeführt wurde, bot sich gestern endlich mal wieder ein längerer Saunaclubbesuch als nur 1-2 Stunden. Eigentlich wollte ich schon in aller herrgottsfrüh (09:05) da sein. Eingetroffen bin ich aber dann schliesslich erst zum Mittagessen zwischen 11-12. Nichts da mit dem Quicky zum Morgenkaffee.


    Unsereins, die sich allesamt von diversen Clubs und Besuchen kennen, beschlossen einstimmig, dass wir zu Beginn des Aufenthalts das Mittagessen zusammen einnehmen. Menu I: Pouletbrust mit Pommes und Salat. Wie immer vorzüglich durch den Koch zubereitet. Die Würzmischung am Hähnchen in Kombination mit der wohl selber hergestellten Kräuterbutter ein Gedicht für den Gaumen.


    Der Club war den ganzen Nachmittag gut besucht. Die Mädchen wieselten umher. Und wer an diesem Tag in der Stimmung war gutes Geld zu verdienen, dem war es ein leichtes Spiel. Die Frauen konnten aussuchen, mit wem sie ihr Business nun tatsächlich vollziehen wollten. Kunden waren genügend da. Flaschenservice, gute Stimmung, lächelnde Gesichter.


    Meinereiner begnügte sich im Laufe des Nachmittages damit, zuerst mal ausgiebig zu wellnessen. Einen Powernap im Pornokino zu vollziehen und mich dann durch Tamys Charme zu einem Pläuderchen auf dem Sofa überreden zu lassen. Die stets ewigen lustigen, spannenden und zeitvertreibenden Gespräche mit ihr und die passende Chemie führten zu einem weiteren prickelnden Zimmergang.


    Dadurch auch die ganze Bundesligakonferenz verpasst, aber an diesem freien Sonntag schon genügend Zeit gehabt, alles mittels Sportschau nachzuschauen. Ja! Die Zeit bis 19 Uhr vergeht wie im Flug, und so traf sich die Kollegentruppe noch zum Nachtessen bei Hamburger und Pommes, ehe es durch die neblige Nacht wieder heimwärts ging.

    Selbstverständlich liess man(n) es sich nicht nehmen, bei der Rückkehr nach Hause dabei zu sein. Schön die strahlenden Gesichter der Hausmannschaft und Stammkunden zu sehen. Jeder fühlte sich sofort wieder pudelwohl.


    Tagsüber war immer was am laufen, die Türe war stets in Betrieb. Ein Kommen und ein Gehen. Manche blieben länger und manche auch nur kurz. Vom hören sagen her, soll auch der Morgen gut gelaufen sein. Dachte ich mir, dass es genug Männer mit Fetisch gibt, die es gerne schon zwischen 9 und 11 bunt treiben. 😉


    Nach obligaten Saunagängen und einem vorzüglich und mit viel Liebe hergerichteten Nachtessen (Pouletbrust mit Reis und Gemüse) - ich hätte wirklich ein Foto machen sollen - die restliche Stunde bis 19 Uhr mit Tamy ausgeklungen.

    Nach der Rückkehr aus dem Zimmer nicht schlecht gestaunt. Zwischen 18 und 19 Uhr hat sich der Club noch dermassen gefüllt, dass es schade war an dieser Stelle alles so prompt abzubrechen. Das Ambiente zu dem Zeitpunkt vorzüglich und dann dieser Bruch. Nicht zu denken, wenn alle diejenigen noch gekommen wären, die von der kurzen Aufenthaltdauer zwischen Feierabend und Sperrstunde aufgehalten wurden. Das wäre eine geniale Wiedereröffnungsparty geworden. Auch so war es aber ganz schön.


    Geht hin, nutzt die Gelegenheit die fantastische Clubatmosphäre zu geniessen, fühlt euch wohl. Am Einsatz der Betreiber wird es nicht scheitern. Danke an alle! Und willkommen zurück!

    Ich freue mich auch, dass das Cleo wieder öffnet. Im Olymp und später im Zeus war es schön, aber Cleo ist einfach zu Hause.


    Die Preise gehen für mich absolut in Ordnung. Man soll bedenken, dass vor der 2. Schliessung die Preise sehr kundenorientiert waren. Die Mädchen mussten keine Abstriche machen, was auch nicht der Plan war. Der Club hat nicht mehr wirklich daran verdient. Das man jetzt wieder zu einer Normalität zurückkehrt unterstütze ich. Im Club fallen Fix- und Variable Kosten an. Die müssen alle gedeckt sein. Ich zahle gerne 21.- pro 30‘ mehr. Denn dahinter, dass nach einer weiteren Nacht-Zügel-Aktion alles für uns morgen wieder bereit steht, stehen Menschen mit Einsatz, die haben es sich verdient.


    Miteinzubeziehen ist ebenfalls, dass im Eintritt zum Club alle Bereiche inkl. Sauna zur Benutzung miteingeschlossen sind. Auch Essen und Softgetränke ist alles dabei.


    Nochmals, für mich ist das alles absolut nachzuvollziehen und die Preise sind ok.

    Gestern die Zelte im Zeus aufgeschlagen. Was für eine grandiose Stimmung und ein toller Tag.


    Ein Freund von mir, hat es im Pool bei einer Männerrunde äusserst zutreffend formuliert:


    Für Leute, die noch nie in einem Saunaclub waren, ist es schwierig vorstellbar, dass wir extremen sozialen Kontakt pflegen und es uns einen Tag lang gut gehen lassen. Wir unterhalten uns, verpflegen uns mit köstlichen Speisen im Restaurant, stossen gemeinsam mit einem Bierchen in der Bar an, geniessen als Erholung ein wenig Wellness und legen uns auch mal ein Stündchen für ein Power Nap hin. Und wenn es passt, dann packen wir zwischendurch die Gelegenheit am Schopf und geniessen 30-60 Minuten mit einem Girl. Was für ein Leben, Leute?!


    Niemand hat den anderen aktiv gesucht und doch haben wir uns alle irgendwo gefunden. Diese Eigendynamik, die sich zwischen uns Saunaclubgängern als gute Freunde entwickelt hat, imponierte mir gestern besonders. So habe ich mich gerade eben, bei denen, mit welchen ich persönlich auch engen Kontakt pflege, aufrichtig für einen absolut genialen Tag bedankt.

    Dieser endete damit, dass ich vor Checkout ein sagenhaftes Stundenzimmer mit Tamy verbringen durfte. Prädikat: Weltklasse!


    Und zu meiner Freude erfuhr ich auch am Checkout, dass meine Nummer für die Tombola auf der Homepage als 2. Preis aufgeschaltet wurde.


    An alle, die gestern in irgendeiner Form zu diesem super Tag beigetragen haben, nochmals ein gebührender Dank.

    Draussen prasselt gerade der Regen gegen die Scheiben. Ich sitze im Home-Office und meine Gedanken schweifen immer wieder zurück zu diesem Wochenende. Zeit für eine kleine Pause um ein paar Gedanken loszuwerden.


    Bereits am Mittwoch habe ich schon meine ganzen Überzeugungskünste in die Waagschale geworfen, um meinen Freund - Screwdriver - aus seiner schläfrigen Pay6-Pausenphase, endlich wieder in die noch geöffneten Sexclubs der Schweiz zu locken. Steter Tropfen höhlt den Stein. Und so konnte ich am Donnerstag-Nachmittag bereits den Erfolg vermelden, ihn wenigstens für Samstag reaktiviert zu haben. Die ganze Gruppe von 6-Profis, in der wir auch privat freundschaftlichen Kontakt pflegen, freute sich dermassen über die Nachricht, dass einer nach dem anderen aus dem Schneckenloch gekrochen kommt und sich für Samstag ebenfalls anmeldet. Yes! Die ganze Gruppe ist wieder mal gemeinsam on tour!


    Da ich schon so viel Überzeugungsarbeit für das Zeus leisten durfte, wurde ich schon selber wieder gluschtig. Und da sich der Anfahrtsweg auch bei mir in Grenzen hält, setzte ich mich kurzerhand nach Arbeitsschluss in die Karre und fuhr gen' Küssnacht am Rigi. Bereits am Donnerstag wurde das Weekend mit XXL-Burgern eingeläutet, wovon ich mir einen mit Bacon reinpfeiffen musste. Gutes, saftiges Fleisch, garniert mit Gurken, Zwiebeln, Tomaten, Käse und Speck. Leckere Sauce. Vorzüglich. Danach musste ich mich gleich ein bisschen in der Erholungsoase vom Wellness hinlegen und ein paar Minütchen vor mich hindösen. Der Arbeitstag hat mich also doch ein wenig mitgenommen. Frisch gestärkt aus dem Power-Nap setzte ich mich in den Barbereich. Alsbald wurde ich da von Tamy in Beschlag genommen und so schnell liess sie mich nicht wieder von dannen ziehen. 30 Minuten vergnügten wir uns anschliessend auf dem Zimmer, so dass sich die Balken bogen. Herrlich! Danach schlafen, wie ein Herrgöttli.


    Freitag. Tatort in der gleichen Location. Diesmal wurde ich aber schon von Bekannten erwartet. Screwdriver der Schlingel war schon ganz früh angereist. Und als ich mich endlich durch den Feierabendverkehr und vorallem durch die Ausfahrt in Küssnacht gezwängt hatte, war sein Zimmer mit Mihaela längst passé. Er strahlte, wie ein Maienchäfer. So lauschte ich seinen austauschwerten Details über das Zimmer. Danach beäugten wir ein wenig das Line-Up. Tauschten uns hie und da über Beobachtungen aus. Formel 1 und auch ein weiterer nicht-schreibender-aber- uns-bekannter-Eisbär trieben ihren Unwesen im Club. So waren immer wieder Gespräche und Erfahrungsaustausch möglich. Da ich tagszuvor schon gezimmert hatte, war ich ganz drucklos im Club unterwegs. Und ein Zimmer musste nicht zwingend sein. Lieber widmete ich mich ausgiebigem Wellness, gutem Essen und Verhandlungen über die Occassions-Übernahme eines Smartphones. Ja, sogar dass gibt es. Man geht mit Errungenschaften aus dem Club, die man vorher als nicht möglich betrachtet hat. Und damit meine ich nicht nur Zimmererlebnisse mit wunderschönen, jungen Girls.


    Samstag. 11.03 Uhr. Die Ausfahrt in Küssnacht, ist wohl der Gubrist der Innerschweiz. Du kannst kommen, wann du willst, zumindest stockender Verkehr kriegst du hier immer. bluEys und Screwdriver entschieden das Rennen um die Poleposition damit für sich. Heute ein langer Tag in Planung. Also, zuerst mal gut gestärkt in den Tag starten. Eier, Fleisch, Käse, Toast, O-Saft, Früchte, ja, sogar zwei, drei Pommes verirrten sich auf meinen Frühstücksteller. Währenddessen die Kollegen oben für alle Toast toasteten, organisierte ich auf dem Silbertablett Kaffee an der Bar. Mihaela mit der Kleiderallergie bereitete für uns, wie Gott sie schuf, morgendlichen Kaffee zu. Was für ein Anblick. Nicht in der besten Brunch-Beiz gibts sowas. Frisch gestärkt genehmigten wir uns dann ein paar wärmende Sonnenstrahlen auf der Terrasse. Wieder geht mir der Gedanke durch den Kopf, dass man hier doch den einen oder anderen lauen schönen Sommerabend schon verpasst hat, in dem man den Club jahrelang links liegen gelassen hat. Es sieht mit der Holzfassade einfach uhueren heimelig aus. Dann gabs die erste Runde Wellness mit blueEys. Etliche bekannte Schreiber und Nicht-Schreiber checkten den ganzen Tag hindurch ein. Auch gebädelet haben wir. Die Infrastruktur des Clubs sensationell. Da könnte man noch soooooooooooo viel rausholen. Zum Beispiel mittels Mottoparties! Aber auch hier werden Sicherheits- und Hygienekonzepte diskussionlos eingehalten und dann liegen solche Anlässe halt einfach nicht drin. Verständlich! Aber aufgeschoben, ist ja noch nicht aufgehoben. Dafür einfach mal im Sexclub zu sitzen, und zu beobachten, was den ganzen Tag alles passiert, entschädigt allein für das Eintrittsgeld. Und bei dieser Anzahl von Gästen kam man aus dem lugen gar nicht mehr heraus. Zumindest als es draussen dunkel wurde, war drinnen ganz schön was los. Zur guten Stimmung am Abend steuerte auch der DJ bei, der den Steilpass mit der CH-Musik-Einlage annahm und selber noch 1-2 Hits oben drauf setzte. Zeitweise ging die Post ab. Besonders bei Lo&Leducs Nr. 1 Hit! Auch die restlichen Geschmacksrichtungen wurden wie gewohnt und bunt gemischt, mitberücksichtigt. Was dann auch nicht fehlen durfte war der Blick gegen die TV-Screens. Die Schweiz war so nahe an der Sensation. Was für schreckliche Penalties von Ramos. Die Spanier am Rande der Niederlage. Und man muss wieder sagen, selber um den verdienten Lohn gebracht. So neigte sich der Abend immer mehr dem Ende zu. Und meine derzeitige Favoritin habe ich tagsüber noch gar nie richtig wahrgenommen. Dauerbesetzt! Und wer noch fragt warum, dem sei hier die kleinen Anekdoten von der Reception aufgeschnappt, weitergesagt:


    Bekannter Eisbär kommt mit Tamy vom Zimmer. Wird von anderem bekannten Eisbär gefragt: "Ist sie wirklich so gut, wie alle behaupten?" Antwort wie aus der Pistole geschossen: "Ja, ist sie!"


    Dritter bekannter Eisbär kommt mit Tamy vom Zimmer: "Ich habe eine Reklamation!" Receptionistin: "Ja, bitte?!" Eisbär: "Diese Frau ist viel zu gut für mich!"


    Kurz vor Ladenschluss sucht sie mich im Wissen um meine Reservation auf. Fragt, ob ich sie ins Fumoir begleite. Was ich gerne tue. Für die bereits im Voraus geplante Stunde Zimmer, heute beide zu müde. Hundemüde! Zu dieser späten Stund. Also kurzerhand auf Sonntag verschoben.


    Was dann am Sonntag folgte, nochmals einsame spitzenklasse! Ohne Verabredung mind. die Hälfte der Eisbären gekannt. Wie ein Stammtisch. Halt ein ganzes Haus. Nochmals wunderbar geschnabuliert im Restaurant. Etliche gute Gespräche geführt. Ein kurzweiliger Nachmittag mit einer nachgeholten Stunde im Zimmer als Schlussbouquet eines ganzen 72-Stunden-Feuerwerks.


    An die gesamte Crew der ganzen Olymp-Kette! Ihr seit spitzenklasse! In allem was ihr tut. Einhaltung des Hygienekonzepts. Bewirtschaftung der Gäste. Zusammenstellung des Line-Ups. Musikauswahl im Club. Jeder tut sein Bestes! Und man merkts! Danke, dass wir uns rundum einfach nur wohlfühlen dürfen! DANKE!

    Nachträglich noch eine kurze Zusammenfassung von meinem Besuch am Samstag:


    Wiederum haben sich einige der bekannten Gesichter am Nachmittag im Zeus versammelt. Es konnte einem gar nicht langweilig werden, denn nebst dem Rahmenprogramm aus Sauna, Dampfbad und Bundesliga, war es immer wieder so weit, dass jemand aus der Gruppe etwas aus dem vorangegangenen Zimmer zu berichten hatte. So verlief der Nachmittag äusserst kurzweilig und je später der Abend, desto mehr Gäste. Als stiller Beobachter konnte man auch wahrnehmen, dass sich unter die bekannten WG auch noch Neuankömmlinge gemischt haben. Zumindest die Eine von diesen beiden, war ziemlich schnell vergriffen.


    Da ich bereits mit einem Plan angereist bin, konnte ich entspannt und gelöst auf den Höhepunkt des Tages hinsteuern. Meine Verarbredung mit Tamy. Ihr Zeit-Management pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk. Etwas Vorgeplänkel zwischen Bar und Fumoir. Dann ab aufs Zimmer. Zimmer 16... was für eine Weltreise durch das Labyrinth des unentdeckten Zeus'. Zimmer gefunden. Spass bis zum Umfallen. 60 Minuten pures Vergnügen.


    Als ich kurz vor 23:00 den Zimmerschlüssel zurück an die Reception brachte, ein Freund, der auf mich freundlicherweise noch wartete, sah, wie ich mich ausgelaugt mit dem Rücken gegen die Säule lehnte, fragte er nur mit einem Augenzwinkern: "Tamy, was hast du mit ihm gemacht?" Sie lächelte und behielt das süsse Geheimnis für sich.


    Bis bald!

    Bei all der Kritik, die immer auf den Administrator einprasselt, manchmal auch zu Recht, darf man ihm aber auch mal sagen, wenn er etwas Gutes getan hat.


    Eine gesunde Diskussion lebt auch davon, dass man sich manchmal etwas in die Haare kriegt. Aber es gibt hierfür eine Schmerzgrenze. Eine ganz klare Linie zu ziehen ist schwierig. Wenn altgediente Forumsschreiber mal unter den Leitplanken durchschlagen, ist dies sicher anders zu betrachten, als wenn sich Neuankömmlinge bloss mit Behauptungen, Unterstellungen und Diffamierung ins Rampenlicht stellen. Aber auch die Alteingesessenen sollten an die Leitplanken erinnert werden.


    Ich wünsche mir in Fällen von Elvis-Checker in Zukunft eine rasche Einschreitung des Admins. Betreiber die keine Eier haben, ihr wahres Gesicht zu zeigen, sollen keine Plattform für Hetze bekommen. Noch hat er es nun gerade biegen können. Dafür das Lob.


    In einer allgemeinen Diskussionsplattform über Corona sehe ich es als unproblematisch, wenn der Admin mitdiskutiert. Solange er sich auch als derjeniger ausgibt. Er muss es einfach verkraften, und professionell bleiben, wenn es Schreiberlinge gibt, welche gegenteiliger Meinung sind. Persönliche Angriffe der Personen führen dann hierzu, dass sich Leute vom Forum abwenden.

    Liebe Kollegen


    Ich war am Samstag natürlich im Zeus. Normalerweise gehöre ich zu derjenigen Sorte, die früh anreist, um möglichst viel vom Tag auch in der Saunalandschaft zu nutzen, aber diesen Samstag war ich eher spät dran für meine Verhältnisse. So konnte ich zumindest die ganze Prozedur mitmachen und kann von überall her aus dem Nähkästchen plaudern.


    Das Navi führte mich von der Autobahnausfahrt schnurstracks innert wenigen Minuten in die Industrie Fänn West. Die Strasse, welche das Gebäude umsäumt ist mit seitlichen Parkplätzen ausgestattet, aber auch hinter dem Gebäude befindet sich ein grosser Parkplatz. Das Gefährt einparkiert und wieder nach vorne zum Eingang marschiert.


    Bekannte Gesichter aus der Olymp-Crew nahmen mich bereits in Empfang. Coronabedingt ist die Haupteingangstür geschlossen. Gleich beim Haupteingang befindet sich ein kleiner Empfang. In diesem Empfangsbereich befindet sich nur die Person, welche die Personalien aufnimmt und der "Türsteher", sowie 1 Gast. Andere Gäste stehen draussen an. Zudem wird man nach dem Wohlbefinden befragt. Gäste müssen sich auch einer Temperaturmessung unterziehen. Somit kann ich hier schon mal behaupten, dass alles mögliche unternommen wird, dass es keine Gruppenzuströmung gibt und das nur Personen ohne symptomare Anzeichen in die Räumlichkeiten eingelassen werden.


    Als ich meine Personalien, wie schon so oft ausgefüllt habe, wurde ich freundlich darauf hingewiesen, dass sich in der Clubzone im oberen Stock bereits die max. Anzahl zulässiger Gäste befindet. Und ich wurde gebeten, mich gleich rechts in die wiederhergestellte "Kontaktbar" zu setzen und zu warten, bis ein Gast den oberen Bereich verlässt, um sich auf den Heimweg zu machen. Auch in der Kontaktbar war schon der eine oder andere Schwatz mit bekannten Dreibeinern oder WGs möglich. Bei ganz dringendem Sexbedarf sollen sich sogar zwei Zimmer in dieser Etage befinden.


    Nach einer kurzen Wartezeit von 20 Minuten hatte ich dann das Glück, dass ich mich nach oben begeben durfte. Und ja, es war tatsächlich so, dass Gäste am späteren Abend nicht mehr länger warten wollten, und vielleicht auch ein wenig unmütig den Heimweg wieder antraten. Das tat der Clubleitung natürlich leid, aber ihrem Wirken nach, war es für sie das Wichtigste die geltenden Regeln einzuhalten, so dass zu keinem Zeitpunkt der Gedanke aufkommen konnte, dass hier jemand fahrlässig handelt.


    Oben dann zuerst zur Reception. Eintritt gelöst, Schlüssel erhalten. Im Rücken von mir befindet sich der kleine Wertsachenspint, wo ich meine Utensilien verstaue. Rechts die Türe zur Garderobe. Die Garderobe sieht etwa so aus, wie die Garderobe im Hallenschwimmbad meiner Kindheit. Zweckmässig. Sie ist mit Toilette, zwei Duschen, Badelatschen und Bademäntel ausgestattet.


    Nachdem ich mich umgezogen habe, erreiche ich die Bar via Reception. Rechts die Bar, links Gucklöcher. Ich erspähe ein Wasserschwimmbad und einen Whirlpool sowie diverse Liegemöglichkeiten und weitere Duschen. Würde ich geradeaus latschen, käme ich auf die Terrasse. Da es doch eher kühl ist, so halbnackt, wird diese Terrasse dann auch eher als Raucherstübli benutzt. Sieht aber gut und heimelig aus. Für laue Sommernächte bestimmt ein cooler Platz. Im Barbereich gibt es diverse Sitzmöglichkeiten mit Sofas und Stühlen und eine Bühne mit zwei Tanzstagen. Die Bühne ist jedoch nicht in Betrieb. Aufführungen gibt es keine. Hinter einer Glasfassade ist das Fumoir abgetrennt. Auf den Screens oberhalb der Bar und im Fumoir läuft die Bundesliga. Ich setze mich hin und geniesse das Sportprogramm.


    Nach der ersten Halbzeit begebe ich mich in das obere Stockwerk. Da befinden sich zur Linken die Wellnesoase (Sauna, Dampfbad, Duschen, Ruhezone) und das Restaurant mit Schöpfbedienung. Zur Rechten gibt es weitere Zimmer und die Suiten. Ein Blick in die Suiten bleibt mir leider verwehrt, im Zeus-Fotobuch an der Reception kann man aber einen Eindruck davon kriegen. Die Zimmer sehen elegant aus. Sauber und gepflegt.


    Meine erste Ausserwählte an diesem späteren Nachmittag war Elisa. Mit ihr hatte ich eine erste Bekanntschaft im Cleo gemacht. Seither kreuzen sich unsere Wege immer mal wieder unverbindlich für ein kleines Gespräch. Heute setze ich mich zu ihr und gehe sofort in die Offensive. Wir kuscheln, streicheln, geniessen die Zeit und das Vorgeplänkel. Dazu setzt sich ein Freund, den ich schon länger nicht mehr getroffen habe. Ein lustiges Gespräch entwickelt sich. Irgendwann finden Elisa und ich, dass es Zeit ist, uns zurückzuziehen. Was wir dann auch tuen. Über den Service keine Details. Aber sie ist eine Bank. Wann immer ich nach unkomplizierten Top-Service suchen sollte, kann ich auf Elisa zurückgreifen. Es war prima.


    Mit dem gleichen Freund begebe ich mich nach dem Zimmer und einer Erholungspause ins obere Stockwerk zum Essen. Wir bestellen uns Schnitzel mit Pommes. Pommes gibts noch keine, da auch noch keine Fritteuse vorhanden ist. Die Cleo-Gruppe muss sich erst einarbeiten und gewisse Sachen organisieren, aber sie haben vorgesorgt oder improvisiert: So gibt es halt Kartoffelstücke, die in der Bratpfanne gebraten oder im Ofen gebacken wurden. Schmecken genauso gut wie die Pommes. Und die Hauptsache ist immer noch. Etwas verdauliches im Magen, um wieder zu Kräften für eine weitere Runde zu kommen.


    Bis ca. 22:15 Uhr tingle ich durch den Club. Zweites Zimmer. Ja oder Nein. Zwischendurch ein Schwatz mit Torsten. Viel Zeit bleibt nicht. Das Management der Olymp-Kette ist auf Trab. Nichts soll schief gehen an diesem Abend. Ständig wird kontrolliert. Korrigiert. Sofort festgestellt und verbessert. Sie gaben Vollgas. Vom Herrn, der die Tücher wäscht, bis zum Geschäftsleiter. Man sah ihnen die Tüchtigkeit an diesem Abend an. Top-Einsatz. Top-Team.


    Dann um 22:15 Uhr. Die Frau, welche mir seit meinem vorletzten Olymp-Besuch nicht mehr aus dem Kopf geht. Immer wieder habe ich sie nach einer augenzwinkernden Aussage, wonach ich nicht wirklich gentleman-like gehandelt haben soll, begutachtet. Konnte ich wirklich so doof sein? Optisch gefällt sie mir wahnsinnig gut. Und dennoch habe ich sie quasi von der Bettkante gestossen? Es sei 6 Monate her. Mindestens. Aber sie hält es mir bei meinem Olymp-Besuch mit einem Lachen über das Gesicht vor. In der Manier, es mir nun endlich sagen zu können, aber mit dem nötigen Schalk in den Augen, so dass ich merke, dass sie es immer noch gut mit mir meint. Ich winke Cami zu mir. Sie schaut um sich und deutet an, du meinst mich? Ich deute an... JA DU


    Kurz vor Ladenschluss, also um 22:17 Uhr werden wir uns einig über das Zimmer. Es knistert. Und zwar gewaltig. Kein langes Gespräch, kein Vorgeplänkel, aber es explodiert förmlich... wie wenn beide was nachzuholen hätten, was sie für Monate verpasst haben. Es wird nicht bei diesem einen Mal bleiben.


    Fazit: Ein kurzweiliger Besuch im Zeus. Auch da ist es schön. Auch da geht die Post ab. Auch da stehen die Frauen der Olymp-Kette immer noch für Service und Qualität. Zumindest, die, die ich ausgewählt habe. Und das reicht mir persönlich.


    P.S. Wer einen Bericht über Marina erwartet hätte, muss ich enttäuschen. Freier Tag. Somit Zeit für Schandtaten mit anderen WGs. Und ich bereue es nicht. Es war sogar verdammt genial.

    Die grösste Frage dürfe aber sein ob normaler Clubbetrieb als "Veranstaltung" gilt. Falls dass so ist dürfte das mit den verschiedenen Zonen egal sein und es dürfen maximal 30 Gäste zusätzlich zu den Girls + Personal in den Club im Zeus (SZ). Oder gemäss Regeln des Bundes maximal 50 ins Globe (ZH). Wenn Clubbetrieb nicht als Veranstaltung gilt gibt es keine Limiten, nur die sonstigen Hygieneregeln.

    Dieser Meinung bin ich auch. Ergänzend hierzu habe ich noch folgendes gefunden:


    Zitat aus dem Beschluss Nr. 761/2020 des Regierungsrates des Kantons Schwyz vom 25. Oktober 2020 "Verordnung über Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-19-Epidemie: Teilrevision vom 25. Oktober 2020"; Ziff. 3 "Erläuterungen zu den einzelnen Bestimmungen"; § 5 Veranstaltungen, 2. Abschnitt:


    An allen übrigen Veranstaltungen, welche nicht im Privaten stattfinden, sind maximal 30 Perso-nen zugelassen. Auch hier wird nicht unterschieden, ob die Veranstaltung im Innen-oder Aussen-bereich stattfindet. Als eine Veranstaltung im Sinne dieser Bestimmung gilt ein zeitlich begrenz-ter, in einem definierten Raum oder Perimeter stattfindender und geplanter Anlass. Dieser Anlass hat in aller Regel einendefinierten Zweck und eine Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung. Zudem ist davon auszugehen, dass es im Rahmen einer Veranstaltung zumeist eine Dar-bietung vor Zuschauern gibt bzw. sich Besucher während längerer Zeit am gleichen Ort aufhalten. Veranstaltungen sind unter anderem Theateraufführungen, Kinovorführungen, Konzerte, Gottes-dienste in allen Formen, Sportanlässe, Ferienlager, Gesellschaftsumzüge. In die Maximalzahl an-wesender Personen sind diejenigen Personen nicht mitzuzählen, die imRahmen ihrer beruflichen Tätigkeit mitwirken, und Personen, die bei der Durchführung der Veranstaltung mitwirken. Das bedeutet, dass Geburtstagsfeiern in Gastronomiebetrieben (öffentlich zugängliche Einrichtung) mit bis zu 30 Personen zulässig sind. Das Servicepersonal und weitere Angestellte des Gastrono-miebetriebes fallen nicht unter die Beschränkung der Maximalzahl. Wird die Feier hingegen im Privaten, d.h. in einer nicht öffentlich zugänglichen Einrichtung gehalten, dürfen nur zehn Perso-nen teilnehmen.Bei einem Sportanlass werden die Sportler und Schiedsrichter als mitwirkende Personen nicht mitgezählt. Die Anzahl Besucher ist jedoch auf 30 Personen beschränkt.


    Meine Meinung:

    - zeitlich begrenzt oder geplant durch den Veranstalter: Nein

    - Programmfolge und Darbietung vor Zuschauern: Nein

    - Besucher während längerer Zeit am gleichen Ort aufhalten: Nein


    Erschwerend für die Behörden käme bei einer Begründung einer Schliessung in Folge Definition als Veranstaltung hinzu, dass sie gewisse Anlässe explizit und namentlich erwähnt haben. Ob diese Aufzählung als abschliessend betrachtet werden kann, ist wieder Sache eines Richters zu entscheiden. Eine Definition hierzu fehlt. Die Anspruchsgruppen wurden aber derart detailliert gelistet, dass man von einer abschliessenden Aufzählung ausgehen kann.


    Somit handelt es sich meiner Meinung nach nicht um eine Veranstaltung im Sinne der Definition des Regierungsrates des Kantons Schwyz. Aber ich habe ja nichts zu entscheiden und schon gar nicht zu definieren. Juristenfutter.


    Zur Vollständigkeit im Anhang das gesamte Dokument.

    Gestern habe ich mich mit Kollege Screwdriver verabredet, um gemeinsam mitanzusehen, was in den nächsten Tagen an Einschränkungen auf uns zukommen mag, und noch viel wichtiger, ob die Clubs nun tatsächlich geschlossen werden, oder eben nicht. Als ich den Club betreten habe, war schon eine gewisse Anspannung zu spüren. Einige WG's erkundigten sich ständig, ob es nun News gebe und auch das Management liess die Blicke immer wieder gespannt über ihre Smartphones schweifen. Die ersten Aufreger schon kurz nach Ankunft: noch höhere Fallzahlen, Angela schliesst Deutschland ab Montag und Emanuel schliesst Frankreich. Was wird nur auf uns zukommen. Manche verschreien schon einen Lockdown. Ich denke es, klammere mich aber immer noch an das Prinzip Hoffnung. Pessimissmus macht sich breit. Gegenüber den WG's lassen mein Kollege und ich, uns aber nichts anmerken. Wir lächeln unsere Sorgen weg und sagen: Es wird schon weitergehen. Nachdem die PK dann zeitlich schon zum zweiten Mal verschoben wurde, war uns klar, dass es im Entscheidungsgremium etlichen Diskussionsbedarf gegeben haben muss. Uneinigkeit. Wir warten. Das Restaurant füllt sich. Dann der Trailer zur Bundeshausschaltung. Laaaaaaaanges politisches höfliches Gefrasel. Zum Punkt kommt lange niemand. Dann der Gesundheitsminister. Zu wenig detailliert. Verunsicherung unter den Zuschauern. Wir versuchen auf dem Smartphone die neuste Verordnung zu öffnen. Noch nicht hochgeschaltet. Wir tappen im Dunkeln. Irgendwann das Statement des Managements. Wir dürfen und machen weiter! Erleichterung. Zeit für Zelebration. Der Nachmittag ist schon vorbei. Diejenigen Gäste, welche am Nachmittag ebenfalls gearbeitet haben, legen ihre Pickel zur Seite und strömen in den Club. Für einen Mittwoch hat es eine stattliche Anzahl an Gästen. Das Business geht weiter.


    Marina traf um ca. 14:30 im Olymp ein. In einer illustren Gruppe von schnatternden Girls. Sie hatten es lustig. Spassten sich gegenseitig auf rumänisch zu. Screwdriver und ich waren am Billard spielen und wurden deswegen in unserer Konzentration gestört. Aber wir genossen den kurzen Anblick der Girls in privaten Kleidern. Immer wieder eine Augenweide. Ein kurzes Hallo und schon waren alle im Umziehprozess und ich fügte meinem Freund im dritten Spiel die zweite empfindliche Niederlage zu. Sieg!! Ok, er war blutiger Anfänger. Behauptet er zumindest.


    Wir begeben uns in den Barbereich. Ich setze mich auf ein Sofa beim Eingang. Kurze Zeit später steht Marina wieder bei mir. Ob ich Lust hätte, sie zum Mittagessen im Restaurant zu begleiten. Ich sagte ihr kopfnickend zu. Im Restaurant deutet sie auf einen Mann. Sie hätte nachher einen Termin mit ihm. Ich esse mit ihr zu Mittag und ziehe mich anschliessend zurück. Selbstverständlich! Freie Fahrt für ihren ersten Gast.


    Bis ihr Zimmer zu Ende ist, befinden wir uns in der oberen Beschreibung beim Zeitpunkt, wo alle gebannt im Restaurant auf den Start der Pressekonferenz warten. Sie kommt schnurstracks auf mich zu, und will nach dem Start der Communiques eine Übersetzung der Massnahmen. Ich kann ihr auch nicht mehr sagen. Da wir, ich wiederhole mich, im Dunkeln tappen. Sie wartet bei mir, bis ihre Reservation - gemäss Angaben der Reception in den nächsten 10 Minuten - eintreffen soll. Sie hat keinen blassen Schimmer, wer es sein könnte. Dann der Aufruf. Ich beobachte die Szenerie an der Reception. Marina quitscht. Und sie quitscht immer dann besonders, wenn sie sich freut und etwas überraschend kommt. Sie täppelet hin und her. Kommt zu mir, sagt dass sie eine Stunde besetzt sei, und wir uns nacher für unser Zimmer treffen können. By the way erwähnt sie, dass es ein Gast sei, den sie von einem anderen Ort ganz gut kenne. Umso schöner die Überraschung, dass er nun hier ist. Das Mädel bringt viele Gäste von vielen alten Standorten, an die Orte wo sie aktuell arbeitet. Das war schon im Freubad so, das war auch im Cleo so und nun ist es auch im Olymp so.


    Nach gut 1.5 Stunden sitzt Marina wieder bei mir an der Bar. Wir bestellen uns einen Drink. Die Bardame stellt diese gerade ab, da ruft die Receptionistin vom "DJ Pult" her Marina schon zu, dass eine nächste Reservation an der Reception auf sie warte. Sie schaut mich ungläubig an. Und ruft zurück, dass sie besetzt sei. Die Receptionistin meinte es sei ein langes Zimmer. Sie schaute mich wieder an, ich lächelte sie an, gab ihr einen Stups und sagte, wir sehen uns später, keine Sorge.


    Ich denke, dass ist meine Art, die Marina in diesen Situationen so schätzt und sie immer wieder zu mir zurückbringt in ihren "Pausen". Sie weiss natürlich auch, dass anschliessend das Zimmer immer drin liegt. Aber ich habe noch nie eine Diskussion veranstaltet, dass ich jetzt an der Reihe sei, oder ich zuerst gewesen bin, oder x-was. Ich habe ihr auch schon paar Mal gesagt, dass es für mich noch zu früh für das Zimmer sei, und sie doch bitte endlich ans Geld verdienen denken soll, falls die "Pausen" meiner Meinung nach zu lange dauerten. Sie kann sogar bei mir im Fumoir sitzen, auf Toilette gehen, unterwegs angesprochen werden, zu mir kommen, sagen, dass der Typ gerade gerne mit ihr auf das Zimmer will und ich gebe ihr mit stoischer Ruhe und einem Fingerschnipps das Go, dass sie endlich arbeiten soll und sich nicht um mich sorgen muss. Ich wisse schon, dass ich mein Zimmer bekommen würde. In Situationen wie gestern, wo sie dann aber wirklich non-stop abgegriffen wird, handhaben wir es dann schon auch mal so, dass ich an der Reception eine Reservation deponiere. Zur Sicherheit. Dann können wir anschliessend, wenn sie wieder zurückkommt darüber lachen, wenn ich zu ihr sage, dass sie eine Reservation mit mir hätte.


    Die Reservation nahm sie gerne wahr. Wollte mich aber wiederum als Begleitung zum Nachtessen. Ich schaute ihr zu, wie sie ihre Suppe schlürfte. Meinerseits hatte ich mich bereits mit einer Pizza Salami zu einem früheren Zeitpunkt verpflegt. Sie war lecker, aber fast nicht runterzukriegen. So viiiiiel Käse. Aber mijamiii!


    Nach einer kurzen Aufwärmphase im Barbereich. Ein Drink, ein Schwatz, eine Zigarette und einen Tanz auf Distanz später buchten wir eines der schönen grossen Zimmer. Für 60 Minuten. Und ich habe es dem mittlerweile ebenfalls eingetroffenen Kollegen Formel 1 kurz zuvor im Restaurant erklärt. Ich weiss nicht, was es bei Marina ausmacht. Aber die Chemie ist zwischen uns einfach bombastisch. Wo ich mir in der Vergangenheit unter den WG's meinen Ruf erarbeitet habe, dass ich von den 30 Minuten mind. 29:59 auskoste bis ich - wenn überhaupt noch zeitlich - zum Abschluss komme. Ist bei Marina nach 10 Minuten bereits Ende Feuer, und nach weiterer 10 Minuten Erholung bläst der Freund, wenn es denn von der Situation her passt auch schon mal von ganz alleine und in strammer Manier zum zweiten Angriff, was ihr ein stolzes Lachen ins Gesicht zaubert und weitere für mich schweisstreibende Arbeit mit sich bringt. Danach haben wir uns zum ausplämpelen der Nacht nochmals im Barbereich getroffen. Die Musik liess unsere Hüften schwingen, wir lachten, wir schlossen den tollen gemeinsamen Tag zusammen ab. Sie war vermutlich zufrieden mit den verdienten Moneten und ich mit der Zeit, die ich mit ihr verbringen durfte. Kurz vor Ladenschluss bin ich weg.


    So lange sie da ist, sehe ich keine Gründe, mich irgendwie von dem was ich mit ihr erlebe abzuwenden. Wir harmonieren. Ich gehe in den Saunaclub um nachher erholt, erlöst und zufrieden das Haus zu verlassen. All das gibt sie mir. Ich sehe keinen Handlungsbedarf, da momentan alles einfach perfekt passt. So werdet ihr mit weiteren Berichten über sie und mich vorlieb nehmen müssen. ;)

    Eingangs ein Kompliment an meinen Vorschreiber, den allseitsbekannten Screwdriver. Wie er Erlebtes, aufgenommene Phrasen, Beobachtungen und Handlungen in einer derart lesenswerten Rezension wiedergeben kann?! 8| Wenn ich es nicht besser wüsste, man könnte meinen er sei ein Buchautor und seine Phantasie hätte ihm in dieser gewöhnungsbedürftigen Zeit einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich kann hier nur bestätigen, was er geschrieben hat, denn ich habs mit meinen eigenen Augen gesehen.


    Was sie im Olymp derzeit zu lösen haben, sind wahre Luxusprobleme. Das Personal, aufgestockt durch die vielen Heinzelmännchen aus dem Cleo Club war im Dauerstress. Die Zimmer mussten wieder hergerichtet sein, an der Bar lief Umsatz a gogo und die Reception platzte aus allen Nähten.


    Ja, ich gebe es an dieser Stelle offen und ehrlich zu. Auch ich war ein Skeptiker, als ich von all den Übernahmen von Zeus bis Cleo gehört habe. Mittlerweile und über all die Monate seit der Wiedereröffnung musste ich meine Meinung aber gründlich revidieren:


    Thomas, Torsten und Alex, um nur diejenigen zu nennen, die hier im Forum bekannt sind, machen verdammt viel richtig. Ich sehe zu dieser Beurteilung lediglich Gesichter und man kann Gesichter interpretieren. Auch hinter diesen Masken ist es ein Leichtes die strahlenden Gesichter, und funkelnden Augen als völlige Zufriedenheit in der aktuellen Situation herauszulesen. Und danach streben sie:


    Zufriedenheit der Kunden

    Zufriedenheit der Frauen

    Zufriedenheit des Personals

    Eigene Zufriedenheit


    ... und mit diesem einfachen Rezept entstehen Abende, wie sie gestern entstanden sind. Legenden! Und enden in Berichten, wie denjenigen von Screwdriver.


    Viele Gäste, viele Frauen, alle Zimmer besetzt. Und die Qual der Wahl aus dem Tagesplan.... fast unerträglich. Darum den nächsten Zimmeraufenthalt auf einen anderen Zeitpunkt verschoben. Und dennoch glücklich gegen heimwärts gedüst, denn zu einem zufriedenen Clubbesuch gehört nicht nur eine intime Zweisamkeit auf Zeit.

    Gestern Abend kurzer Check-in im Club Olymp. 3 Gründe: Lorena, Fussball Champions League und Distanz zum Club.


    Lorena kenn ich aus meiner Anfangszeit aus dem Freubad, ist aber bestimmt 2.5 Jahre von der Bildfläche oder zumindest aus der CH verschwunden. Das Zahnpasta-Lächeln und der solide Service hat sie nicht verloren. Wiedersehenssex kann so schön und emotional sein.


    Im Allgemeinen war es gestern eher ruhig. Die Champions League auf DAZN genossen. Hierfür lieb ich die Clubs auch. Man muss nicht ständig teure Abos lösen um Livesport zu sehen.


    Meiner Meinung nach ist ein Ruck durchs Olymp. Etliche neue Mädels bringen neuen Schwung in die Bude. Shows sind abwechslungsreich und verkurzweilen die Aufenthaltszeit. Verkraftbares Manko: To do Liste wird länger und länger.


    Auf der Homepage auch gerade gesehen, dass auf morgen 8 neue Girls angekündigt werden. Bin gespannt und die Tage bestimmt wieder mal da.

    Ein kurzer Live-Bericht aus dem Cleo...


    Gestern war mir nach feiern, also waren die Weichen bald gestellt. Kein Zimmer dafür mit reichlich Flüssigkeit versorgt. Wenn du am nächsten Tag aufstehst, den Bademantel immer noch trägst, 5 vor 12 gestärkt mit Nutella Brot, Käse und Kaffee, frisch geduscht als erster an der Bar hockst, dann weisst du, dass die Nacht unbeschreiblich gut war.


    Ai ai ai, als zu später Stunde nur noch eine handvoll Gäste da war, haben wir (zwei Freunde und meine Wenigkeit) mit der Erlaubnis des Managers die Musikanlage in Beschlag genommen. Nach dem dritten Drink versuchte mir Delia eine Lektion an der Pole zu erteilen. Als ich mir mein Knie angestossen habe, nutzte ich die Gelegenheit zu einer glasklaren Fussballer-Schwalbe und verzog mich von der Bühne. Nach dem vierten Drink mein Zimmer für heute mit Elisa schon verabredet. Und nach dem fünften den Laden zusammen mit der Reception geleert und ab ins Bett.


    Das Zimmer mit Elisa... ein Mann, ein Wort. Beide benötigten eine kleine Aufwachphase. Bei der dritten Zusammenkunft, ging dann alles ganz schnell. Zimmer 7. Ich bin hochzufrieden. Service top. Genauso wie es für mich passt. Darum war die Sache auch ganz schnell zu Ende gebracht. Glücklich. Die Massage danach, steht dem Service in nix nach. Kein Wunder ist sie bei vollem Haus schwierig zu kriegen. Unsere Wege werden sich aber wieder kreuzen, ganz bestimmt.


    Im Moment fühl ich mich im Cleo pudelwohl. Servicenieten. Fehlanzeige. Geschmäcker, werden mit der Diversität der Frauen komplett abgedeckt. Und um 14:20 haben wir alle im TV Zimmer fest aufgeschnauft, über das was der Bundesrat entschieden hat. Was andere jetzt angehen müssen, ist in Cleo schon seit Tagen perfekt umgesetzt. Sogar staatlich und ohne Beanstandung geprüft. Ein klarer Vorteil. Kompliment an Personal, Girls und Gäste, die alles mögliche Tun, um einen weiteren Lockdown zu verhindern. Die Disziplin ist herausragend, wie ebenso verwunderlich.

    Du, alle anderen und ich bezahlen ständig, wenn wir in einen Saunaclub gehen, also ist die ganze Community und ich = "irgendjemand". Und nein, die Betreiber der Saunaclubs sind keine Wohltäter der Menschheit, die unser geiles Hobby finanzieren, deshalb bezahlt "irgendjemand" ja ständig. Wenn ich das Geld von den Bäumen pflücken könnte, würde ich nicht mehr arbeiten gehen, sondern Bäume pflücken. Deshalb arbeite ich für mein Geld und finanziere zusammen mit "irgendjemand" die Betreiber der Saunaclubs, damit sie wieder "Dumpingpreise oder Gratisaktionen" als langfristiges, funktionierendes Geschäftsmodell anbieten können, um die non-stop-werkelnden WG's bei Laune zu halten. ;)


    Sauberkeit, freundliches Personal und motivierte WG's habe ich in letzter Zeit haufenweise in den von Dir angesprochenen Clubs gefunden. Das bestätige nicht nur ich Dir, sondern die laufend eintreffenden guten Erfahrungsberichte der gesamten Community (Screwdriver, Formel 1, bluEys, Baer75CH, Shini82, Tuvok, etc.). Diese Feststellung habe ich in den umliegenden konkurrenzierenden Clubs nicht gemacht.


    Ein faires Angebot zu einem fairen Preis ist es dann, wenn zwei Parteien eine übereinstimmende Willensäusserung erzielen und es demnach zu einem Vertragsabschluss kommt. Ich als Kunde kann es nur so interpretieren, dass der Preis für den Betreiber stimmt, ansonsten er mir das Angebot nicht in dieser Form unterbreiten würde. Ich laufe ja schliesslich auch nicht durch das reale Leben und denke: "Der Coiffeur da drüben könnte jetzt also schon noch 10 Stutz mehr verlangen für den Haarschnitt. Der arbeitet jetzt aber wirklich unseriös." :/

    Das war mein Eingangsargument. Der Club wird es nicht auf Dauer ausgleichen. Der Betreiber hat kein Interesse daran dass wir billigen Sex bekommen. Einfach mal abwarten ;)

    Da bist du auf dem Holzweg. Dass kann ich dir aus gut unterrichteten Quellen versichern. Für die Mädels ändert sich gar nix. Und für die zahlenden Gäste, die gerne aufs Zimmer gehen, und deshalb auch gerne gesehen werden, ebenfalls nicht. Mach eine komplette Rechnung mit Eintritt und Service. Über das Resultat wirst du erstaunt sein und kannst dir selber einen Reim daraus machen, weshalb die Servicequalität nicht abnehmen wird. Da steckt eben Grips dahinter.


    Nur für die Spanner, Grapscher und Fresssäcke wird es jetzt uninteressant. Denn für ihr dämmliches Programm wirds mit 49.- teuer. Und für die, die es dann doch So weitermachen wollen, immerhin ein willkommener Zustupf zu Gunsten des Clubs.

    Gestern am frühen Nachmittag gemütlich nach Bargen gefahren. Dank den Herbstferien staulos bis ans Ziel gelangt. Den einzigen Stau gab es in meinem Sack. Der Samenstau. Also nichts wie los ins Getümmel.


    Torsten, der Manager, begrüsste mich schon mit einem breiten Grinsen und um in herum erkannte ich diverse mir bekannte Schreiberlinge. Zusammen beäugten wir die neuen Girls im Line Up und da war doch der eine oder andere Leckerbissen zu finden. Ich war gespannt, was mir der Nachmittag/Abend so bringen würde. 🧐


    Stunde um Stunde erschienen weitere Gäste, die ich kannte, und so wurde es mitunter all den Gesprächen sehr sehr kurzweilig. 1-2 Saunagänge später fühlte ich mich bereit für mein 1. Zimmer.


    Eigentlich war ich offen für jede x-beliebige Dame, aber die Erste, welche sich mir schon wieder um den Hals warf, ist bereits allen bekannt, die meine Berichte hier verfolgen. Marina! ZACK, schon war es wieder um mich geschehen. Weitere Worte zum Zimmer brauch ich hier nicht zu verlieren. Bei uns harmonierts einfach. Obwohl ich sie eigentlich letztes Wochenende bereits in den wohlverdienten Heimaturlaub verabschiedet habe, bleibt sie nun doch länger. Gute Zeichen also, dass die Girls ordentlich verdienen, wer sollte sonst seine Anwesenheitszeit verlängern. Und sie (die Girls) konnten sich auch an diesem Samstag nicht beklagen. Trotz des nochmals sonnigen angenehmen Wetters draussen, füllte sich der Laden allmählich. Im Fumoir war es schwierig einen Platz zum Sitzen zu finden. Beim Essen im Restaurant kam man ebenfalls gerade noch so an einander vorbei. In der Sauna war wieder Anstehen angesagt und die Frauen mussten bald relativ schnell abgegriffen werden, sonst musste man auch hier warten bis ein Objekt der Begierde frei werden sollte.

    Zeitweise habe ich mir vor dem grossen Fernseher im Restaurant das Spiel der Schweiz angeguckt. Blöder Fehler. Verdiente Niederlage. Dann noch ein wenig gequatscht, ne Runde um die Räume gedreht und mich von allem verabschiedet was gerade im Umkreis von 1 Meter stand.


    Als ich den Schlüssel an die Receptionistin zurückgegeben habe, monierten gerade 2-3 Girls, da sie auf Zimmerschlüssel warten mussten. Alles besetzt... und so wird vermutlich jetzt noch der Laden weiterbrummen. Bis die Tage. Im Cleo!

    Nachdem am Freitag und Samstag etliche private Termine im Vordergrund gestanden sind, habe ich es am Sonntag auch noch bis nach Bargen geschafft. Das Freubad auf der A1 links liegen zu lassen, fiel mir noch nie so einfach wie in diesen Tagen, denn das Line Up im Cleo ist spitzenklasse und die Stimmung unter den WG und dem Klientel um Welten viel besser als in Recherswil. Was den Reiz des Freubads bis in die langgezogenen letzten Sommertage noch ausmachte, war die Gartenlandschaft. Nun, wo die Tage wieder kürzer und kühler geworden sind, werden die Clubs wieder mit gleichen Ellen gemessen, denn auch im Freubad kann man sich die Zeit jetzt nur noch im Innenbereich und in der Wellnesslandschaft totschlagen. Wobei totschlagen nur auf das Freubad und überhaupt nicht auf das Cleo zutrifft. Die Zeit vergeht wie im Flug. Nebst squirtigen Pornoshows findet man zwischen den Zimmern immer dutzende bekannte Gesichter für abwechslungsreiche Gespräche.


    Bei Ankunft war die Anzahl der belegten Parkplätze noch überschaubar und so tummelten sich im Barbereich gerade mal eine oder max. zwei handvoll roter Bademäntel. Kaum hatte ich mich an die Bar zu einem alten Kumpel gesetzt, kam Miriam ums Eck. Mit ihr war ich vor ungefähr einem Jahr zum letzten Mal im Freubad auf dem Zimmer. In der Aquise und Arbeitsweise war sie mir eher als „faul“ in Erinnerung. Aber schon damals zog sie mich mit ihren Kurven, den überschaubaren Tattoos, den vollen Lippen und der speziellen Augen äusserst charmant immer wieder mitten in ihren Bann. Schnell haben wir die Konnektion wieder hergestellt und so unterhielten wir uns darüber, was denn in ihrem und im Leben der Schweizer Clublandschaft in der Zwischenzeit so geschehen ist. Sie staunte, und ich staunte ebenso. Ganz im Gegenteil zu früher entwickelte sich ein konstruktives und zum Teil auch inhaltlich sinnvolles Gespräch mit meiner Partnerin vis-a-vis. Noch immer keine Stimmungskanone, aber als „faul“ würde ich sie mit Sicherheit auch nicht mehr betiteln. Hat auch mit Veränderungen in ihrem persönlichen Leben zu tun. Meine Blicke schweiften immer wieder über ihren sexy Kimono hin zu ihren vollen Brüsten. Manchmal schauten sie ein wenig gar weit hervor, und sie zog etwas scheu den schwarzen durchsichtigen Stoff wieder darüber, dabei huschte ein verlegenes Lächeln über ihr Gesicht. Nach 30minütigem Antasten erhoben wir uns von der Fumoir-Couch und begaben uns in den Nahkampf. Das Zimmer mit der Nummer 8 wurde uns zugeteilt. Sie entfloh zu der Damengarderobe, ich begab mich in die Wellnessdusche. Als ich zurückkam, musste anstehen, da eine der Wellnessduschen zurzeit defekt ist, war Miriam bereits räckelnd auf dem Bett in Lauerposition. Ihren Kimono hat sie wieder sexy an ihren Körper gelegt, aber jetzt waren definitiv mehr nackte Stellen zu sehn. Der Prolog mit dem Blowjob ein Gedicht. Nachdem sie meine erogene Zone mit Öl massiert hatte, und das Spielgerät 1A stand, verschwand er immer wieder leicht bis tief in ihrem Mund. Die vollen Lippen gaben und geben immer noch ein Extragefühl, geil! Gleichzeitig spielte sie mit ihren Fingernägeln ganz leicht am Sack, so dass ein Kribbeln der Ekstase entstand. Beim Verkehr dann gerne die Kontrolle von ihr übernommen, aber selber das Ganze nicht speziell lang herauszögern können, zu geladen war die Stimmung zwischen uns. Ein wunderbares Wiedersehen. :*:!:


    Der alte Kumpel von vorhin ist kurze Zeit später auch wieder von seinem Zimmer zurückgekehrt. Er strahlte über beide Backen, somit war auch er, wortlos erkannt, mit dem Gebotenen zufrieden. In meiner Magengegend knirschte und rumpelte es. Zeit, um sich was aus der Küche zu bestellen. Wir entschieden uns für das Rind-Steak. Garniert mit knackigen, heissen Pommes und gemischtem Salat angeliefert, sassen wir 15 Minuten später zusammen hinter der Glaswand und labten unsere Mägen mit der köstlichen Mahlzeit. Dazu lief noch die zweite Hälfte von Wolfsburg gegen Augsburg. Meine Augen hatte ich jedoch stets wachsam auf die fleissigen Bienchen auf Stöckelschuhen gerichtet. Fleissig daher, da sich der Club nun allmählich füllte.


    Der alte Kumpel verabschiedete sich kurze Zeit später und fuhr gegen Osten heimwärts. Zur gleichen Zeit wieselte Teeny-Marina flink an mir vorbei. Beim Verlassen der Reception stellte ich mich aber provokativ in den Weg, so dass sie den Barbereich nur betreten konnte, in dem sie sich ganz eng an mich schmiegte und wir eine Pirouette zusammen drehen mussten. Sie kicherte, so wie sie immer kichert und ihre gute Laune im ganzen Club versprühte. Ach! Teeny-Marina und ich. Eine ganz spezielle Geschichte. Insider wissen es. In letzter Zeit aber auf Sparflamme, im Eiskühlfach gelagert. Zeit um wieder aufzutauen, was wir Schritt für Schritt in den letzten Treffen auch getan haben. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass ich noch nicht bereit sei, sie weiter ihrer Arbeit nachgehen soll, jetzt wo der Club so gut besucht sei, und wir uns auf 19:00 Uhr verabreden. Sie nickte eifrig und wieselte weiter. So hatte ich mir genug Zeit verschafft, um zusammen mit bluEys in der Sauna zu relaxen. Es entstehen immer wieder interessante Gespräche. Danke! Apropo Sauna, der Club war wirklich gut besucht, denn vor der Sauna bildete sich eine Warteschlange und so mussten wir uns eine kurze Zeit gedulden, bis wir an der Reihe waren.


    Kurz nach 18:15 Uhr drehte ich eine Runde durch den Club. Marina sass alleine im Fumoir und so setzte ich mich zu ihr. Schnell war klar, dass wir die Zeit bis 19:00 Uhr nicht mehr absitzen würden. Ab zur Reception und Schlüssel-Nr. 9 ging an uns. Marina ist 100% bei der Sache. Marina ist Power. Marina ist Action. Ich staune jedesmal über sie. Marina kriegt es hin, dass ich Schweissausbrüche habe, wenn sie die ganze Arbeit von A-Z alleine erledigt. Marina ist WOW. Marina hat es sowas von faustdick hinter den Ohren. Ich glaub jeder der mit Marina schon war, weiss wovon ich spreche. Soviel Energie mit Hingabe. Sie will die reinste Zufriedenheit des Kunden. Marina ist MARINA! Spätestens seit gestern ist die Flamme wieder entflammt! Zumindest für die 30-60 Minuten, die wir zusammen verbringen. :love:<3


    Zufrieden habe ich den Tag auf der Heimfahrt revue passieren lassen. Zwei Top-Zimmer mit zwei Top-Girls. Dazu noch satt und relaxt. Geträumt habe ich wie ein Herrgöttli…:sleeping::saint:

    Sicher...??!! DIE MARINA... das frage ich mich schon seit 3/4 Wochen...


    Jungs ihr seid richtig gemein. Marina. Nein DIE MARINA aus FB ist im Neuenof!!! Und niemand sagt etwas, überghitzter Atomreaktor. Turbo Frau, ich wette Zulauf ohne Ende perma besetzt, einfersucht Szenen am Laufband. Vorallem die jüngeren offt überfordert.


    Scheisse Marina in meiner Nähe das wird teuer. Heute nich auf Plan, zum Glück:smile:


    Gruss Z.

    Gestern meine Zelte im History aufgeschlagen. Bei Kelly meinen Obulus entrichtet, zwei Tücher unter den Arm genommen, Schuhe gepackt und ab in die Garderobe. Als ich im Adamskostüm in Richtung der Duschen lief, kam SIE im Evakostüm um die Ecke. Adriana! Eine herzliche Begrüssung, lachen, necken, flirten, tatschen... wir waren schon wieder auf einer Wellenlänge.


    Ich hab mich in der Bar auf den letzten freien Hocker hingesetzt und das Line-Up begutachtet. Gegenüber dem letzten Besuch ein paar Veränderungen, im positiven Sinne. Etliche mir Unbekannte, die aber einen geilen Anblick hergaben. Die Pendenzenliste steigt.


    Von hinten wurde ich dann wieder angetatscht und diese Berührungen konnte ich zweifelsfrei zuordnen. Adriana war wieder zugegen. Wir tauschten uns aus und führten die gemeinsamen Mäzchen da weiter, wo wir vor der Dusche aufgehört hatten. Nach einer Cola vertröstete ich sie aber noch auf später. Denn ich wollte zuerst noch wellnessen.


    Zum Wellnessbereich gibt es zu sagen, dass alles gepflegt, sauber und aufgeräumt erscheint. Es fehlt an nichts. Neben Sauna, gibt es auch ein Dampfbad und ein Whirlpool, der gerade rege genutzt wurde. Nach dem Saunagang konnte ich mich auf den Liegen ausruhen, das TV Programm an der Wand verkürzt die Zeit, oder man schliesst für einen Moment die Augen und träumt von dem, was einem nacher erwarten mag. Ganz Sportverrückte haben sogar die Möglichkeit auf einem Fitnessrad sich auszutoben. Abgerundet wird die ganze Sache mit einer separaten Dusche im Wellnessbereich.


    Als ich relaxt und erholt wieder die Stufen zur Bar erklomm und eintrat waren dann doch ein paar Eisbären mehr zugegen, als ich mir bisher gewohnt war. Samstag halt. Nicht überfüllt und eine gute Grundstimmung. Adriana war frei und so fanden wir uns sehr schnell wieder. Wir spähten kurz zum Da Vinci-Zimmer, sahen das die Türe offen war und beschlossen die Gunst der Stunde zu nutzen. Sie holte die Schlüssel und so begaben wir uns zu einem abwechslungsreichen, einfühlsamen, intensivem Liebesspiel, nach dem ich anschliessend fix und foxi auf weichen Knien aus dem Zimmer torkelte. Adriana, das war wieder sensationell.


    Ich brauchte wiederum Erholung, aber Zeit für Sauna blieb nicht, denn in und um die Bar lief zu viel. Viel zu viel, als dass man es hätte verpassen können. Einige Gesprächssequenzen mit Cheyenne und Kelly. Frauen beobachten. Und dann kam es: Showtime mit Lucy! Und wenn ich Show sage, meine ich Show. Lucy kam in einem heissen Kostüm auf die Bühne, währenddessen Cheyenne versuchte die anwesenden Gäste von Live-Sex zu überzeugen. Auch ich gehörte zu den angesprochenen Personen und einen kurzen Moment zögerte ich. Soll ich wirklich?! Ich fühlte mich nach dem Zimmer mit Adriana zu wenig standhaft und wank ab. Lucy ging währenddessen selber auf Männerfang und wurde an der Bar fündig. Der Herr liess sich locker am Barhocker angelehnt von Lucy einen blasen. Was für ein Riemen schoss es mir durch den Kopf, aber Lucy verschlang ihn ohne mit der Wimper zu zucken. Zum Schluss noch eine Hardcore Dildo Show an der Stange. Selten eine Frau gesehen, die so gelenkig ist. Hut ab! Das war hohes Niveau.


    Wieder zurück an der Bar meinen Platz eingenommen, entdeckte ich ein Girl, dass ich schon am frühen Abend mal ins Auge gefasst habe. Kastanienbraunes Haar, wunderschöne Augen, sanfte Lippen, und was mich besonders faszinierte, schön stehende, optimal gerundete, wunderbar in eine Hand passende Brüste. So was Schönes in Natur habe ich selten gesehen. Und dann gleich zwei auf engstem Raum. Adriana und Ariana (wie lustig). Eigentlich fast dasselbe, da liegt nur ein Buchstaben dazwischen. Beide optikmässig aber absolute Granaten!


    30 Minuten tänzelte und bewegte sich Ariana vor mir hinter der Bar auf und ab. Keine Sekunde weichten meine Blicke von ihr. Und sie merkte NICHTS. Erst als ich ihr dann via Cheyenne ein Kompliment erteilen konnte, ich habe hierzu die spitze Bemerkung die von Cheyenne auskam gleich aufgenommen, merkte sie erst, dass ich intressiert sein könnte. Schwuups stand sie bei mir. Auch hier ein smartes Kennenlerngespräch. Ihre Berührungen liessen Klein-Smartie wieder Höhenluft schnuppern und so ging es auf Zimmersuche. Kelly teilte uns in den 1. Stock ein. Noch nie war ich vorher da oben, aber auch da hat es haufenweise themenbezogene eingerichtete Zimmer.


    Mein Fazit zum Zimmer mit Ariana, welches ich wortgetreu nach Cheyennes Rückfrage zur Antwort gab: Wer es schafft, mich um 01:30 bei diesem Müdigkeitszustand zum Abschluss zu bringen, bringt optimale Qualität. Ariana, bleibt auf meiner Liste. Wowww!


    Zu guter Letzt habe ich mich noch artig von meinen Gespielinnen verabschiedet. Auch Cheyenne und Kelly sagte ich Auf WIEDERsehen. Und an dieser Stelle nochmals ein Kompliment. Wunderbar, wie die beiden Frauen zusammen den Laden schmeissen. Eine Hand hilft der anderen. Beide sehen immer gleich wo etwas zu tun ist. Das Wohl der Gäste steht immer an oberster Stelle. Sind mal beide irgendwo im Haus am Werk wissen auch die WG‘s sofort was hinter der Bar zu tun ist. Wenn man an der Bar sitzt ist es einfach schön anzusehen, wie alles Hand in Hand geht. Ihr macht einen tollen Job, echt! :super:

    Eddie_


    Lies doch bitte die Beiträge im Detail und überfliege sie nicht nur. In erstem Beitrag habe ich wiedergegeben, was ich im Palace erlebt habe. Und so war es. Das Desinteresse war hoch. Für mich unerklärlich.


    In zweitem Beitrag habe ich ein ganz entscheidendes Wort verwendet... „VIELLEICHT liegt ja der Hund darin begraben...“ aufgrund einer Aussage von Don kombiniert mit einem Gespräch einer Ex-Palace-WG...


    Don hat dann dieses VIELLEICHT sogar noch unterstützt, in dem er eine Aussage traf: Sollte dem wirklich so sein, würde er es ebenfalls nicht akzeptabel finden, wobei man den WGs keinen Vorwurf machen kann, wenn sie den Weg des geringsten Widerstands gehen, worin wir uns - und ich verweise hier auf mein letztes Posting - sogar noch einig werden.


    Aber man sieht dein Verständnis der aktuellen Diskussion: Das Imperium wird schon wissen, was es tut, in dem es den Stein der Diskussion um die aktuelle Führung ins Rollen gebracht hat.

    Man kann es den Frauen nicht übelnehmen, wenn sie viele Stammis haben, sie wollen ja möglichst viel Geld verdienen.


    Wenn dies aber dazu führt, dass sie sich nicht mehr um andere Gäste kümmern, - da gebe ich dir recht - ist das nicht akzeptabel.
    Der Freier der nur eine halbe Stunde bucht, sollte genauso willkommen sein, wie einer, der 2 Stunden will.
    Aida ist übrigens auch für 30 Min. zu haben...;)


    Don Phallo


    Dann sind wir einer Meinung. Ich geb dem Palace und insbesondere Aida nochmals eine Chance. :super:

    @smart87


    Es geht hier ja um ein anderes Thema !



    Du willst aber nicht behaupten, dass ich am Thema vorbeischreibe…
    Ich habe so einige Kernaussagen aus Deinem Posting aufgegriffen und Deine Kritik an uns versucht in etwas Positives umzumünzen. Von den „erfundenen Vorkommnissen“, über die „desinteressierten Frauen“ bis hin zum Versprechen nach einem allfälligen Besuch bei Aida wieder „übliche Berichte von Clubbesuchen“ zu liefern.



    Zu Aida nur soviel: sie allein ist eine Reise wert !
    Für mich aktuell das heisseste girl im Palace, viel gebucht, hat unzählige Stammis, was sicher viel über ihre Qualitäten aussagt.



    Vielleicht liegt ja der Hund darin begraben, dass die Einkünfte von den Stammis reichen und man sich eben gar nicht die Mühe macht, nachmittags neue Kundschaft zu aquisieren. Der Zahlesel kommt ja dann schon noch am Abend.


    Lustig, da ich gerade eine ähnliche Diskussion mit einer Ex-WG aus dem Palace hatte, die von sich aus behauptete dort gutes Geld gemacht zu haben… eben mit Stammis! Das hätte ihr vollkommen gereicht. Als ich ihr erzählte, warum ich nicht mehr ins Palace fahre, lachte sie schelmisch, und meinte nur, dass würde sie nicht verwundern, dass ich nicht angesprochen wurde. Um Ihre Aussage nochmals zu bekräftigen.
    Ich werd es bei Aida nochmals versuchen… mal schaun, wies herauskommt. Bin schon selbst ganz gespannt auf den Bericht, aber erwartet ihn nicht morgen oder übermorgen. Es stehen noch andere Pendenzen aus.



    Dann erzähl mir lieber mal bitte, wie Deine Erlebnisse mit Aida sind. :smile:
    Sie steht schon länger auf meinem Plan. War übrigens an diesem sonnigen Tag, der für mich wirklich kein Highlight war, auch anwesend. Aber so gut sie auf den Bildern aussieht, es reichte als Argument gegenüber dem schlechten Tag nicht aus, nochmals wegen ihr ins Palace zu fahren.


    Überzeuge mich vom Gegenteil, und ich werds mir überlegen, das Palace wieder in meine Gedankengänge einzuschliessen. Und anschliessend in gewohnter ausführlicher Manier berichten. :super:

    ... und denke das es die aktuelle Führung im Freubad sogar sehr gut macht!!!


    Dass wird sich nun zeigen, denn, es würde an der neuen Führung liegen, zu diesem Thema ihre Stellung zu beziehen. Wenn dem wirklich so ist, werde ich es nicht verurteilen, ich habe lediglich festgestellt und gehört dass... und werde dies in zukünftigen Besuchen im Freubad im Hinterkopf behalten und mich allenfalls mit dem Mädel erst wieder absprechen bzw. bei der Clubwahl mit als Kriterium einbeziehen.

    Und, um wieder etwas haarspalterisch zu sein, der Vollservice wurde doch als Standard festgelegt. Siehe hier: https://www.6profi-forum.com/f…hp?p=132256&postcount=837


    Selbst wurde ich auch nie nach FM gefragt, sondern es war automatisch FO.
    Soviel auch zum Thema "gelogen". Ob sich Damen daran gehalten haben oder nicht, hat nichts damit zu tun, ob der Service zu erwarten war/ ist. Da diese Ankündigung nicht zurückgezogen wurde (ich habe nichts gesehen), gilt sie m.E. immer noch.


    ... du hast was vergessen. Just your two cents. :smile:

    Alle haben immer ohne zu fragen FO gemacht :super:


    FO wurde bei mit immer angeboten und war auch nie Gegenstand einer Diskussion. Sollte es trotzdem einmal von einer WG nicht offeriert werden und/oder nur gegen Aufpreis musst du dies umgehend an der Rezeption melden. Sie nehmen Reklamationen sehr ernst!


    Die beiden Autoren kenne ich persönlich. Und so wie ich sie kenne, finden sie es vermutlich nicht sehr nett - dass wir alle als Lügner abgestempelt werden.


    Aber danke für die Bestätigung, dass es den Vollservice wirklich nicht mehr gibt.

    Mir nicht. Wer?


    Fulcrum hat es schon verraten... :staunen:


    Naja, er würde bestimmt viel Zeit und Motivation ins Palace stecken, und die Gäste mögen ihn, sprich, wer ihn mag kommt des Öftern da hin, wo er arbeitet...


    Ich war nur einmal im Palace bis jetzt... bin von History und seit meinem Erstbesuch auch von Globe überzeugt, und sehr zufrieden, was man an Hand der Berichte wohl herauslesen konnte... nächstes Projekt wird das Swiss sein...


    Im Palace war ich einmal und dann nicht mehr... leider lediglich Desintresse der Damen an den anwesenden Herren, nicht nur an mir, sondern an allen Gästen... ich kann die aktuelle Lage nicht aus persönlichen Erfahrungen beurteilen, aber ein motivierender Manager würde bestimmt nicht schaden... falls die Berichte stimmen und falls du wirklich auf der Suche bist... ich werde das Gefühl nicht los, dass ein gewisser Zynismus hinter den Antworten auf kusiberts und hublotboys Beiträgen steckt... und das Palace eigentlich ein guter Ort ist, und der Laden läuft und ich einen „schlechten + unmotivierten“ Tag getroffen habe...

    Nachdem man den Vollservice im Laufe des Jahres erfolgreich einführen konnte, wird er wohl durch das neu zusammengestellte Management wieder gekippt?! Auf jeden Fall bietet die neue Ingrid Ihre Küsse und FO nur nach Absprache an... siehe Tagesplan. Schade, meiner Meinung nach ein, nein sogar zwei Schritte zurück...


    Vom Tagesplan im Allgemeinen fange ich am Besten schon gar nicht an... :schock:

    Gestern kurz vor Mittag mit einem Kumpel vereinbart, dass wir unsere Zelte im History aufschlagen wollen. Gesagt, getan. Da keinerlei Verpflichtungen pünktlich um 14:45 Uhr vorgefahren. Mein Kumpel verspätete sich etwas, was mir die Möglichkeit gab, die Lage im Club vorgängig abzuchecken.


    Empfangsdame, Kelly, drückte den Türsummer schon, als ich noch auf den mittleren Stufen der Treppe stand und begrüsste mich mit einem breiten Lächeln. Hätte nicht gedacht, dass sie mich nach nur 2 Kurz-Besuchen, die mittlerweile aber auch fast 4-5 Monate zurückliegen, gleich wieder erkennt, aber sie scheint eine sehr gute Personeneinprägungsgabe zu haben. Die erste und wichtigste Visitenkarte eines jeden Geschäfts, der Empfang und Erstkontakt mit Kundschaft verdient das Prädikat: sehr gut.


    Nach Umziehen und Frischmachen war es an der Zeit die Mädchen ein erstes Mal unter Augenschein zu nehmen. Als erstes fiel mir Skylar auf, die gerade im unteren Stockwerk hin- und herwieselte. Trotz fehlender Bilder auf dem Tagesplan, aber dank genauem Studium der Forumsbeiträge unschwer an den künstlichen Lippen und den blonden Haaren zu erkennen. Könnte ich mir vorstellen, aber zuerst mal weiterschauen. Ich setzte mich an die Bar und wurde von zwei „Standard“-Rumäninen gemustert (Standard = langes dunkles Haar, dunkle Augen). Umgekehrt tat ich es ihnen gleich.


    Die mir näher sitzende WG fragte mich, ob ich was trinken wolle, was ich mit „Ja gerne, eine Cola“ erwiderte. Sie schlenderte also langsam und ohne die Blicke von mir abzuwenden, um die Bar herum. Dabei fiel mir, je näher sie kam, mehr und mehr ihr schlanker Körper, ihre festen Brüste und ihr knackiges Popöchen auf. Sie reichte mir die Cola und setzte sich wieder an ihren angestammten Platz. Die Blicke kamen dieses Mal von mir, und diese spürte sie wahrscheinlich im Nacken, denn ohne sich nochmal wirklich nach mir umzusehen, stand sie auf drehte sich zu mir hin und kam auf mich zu.


    Sie stellte sich als Adriana vor. Adriana. ADRIANA. Was dieser Name in mir schon alles auslöst. Dieser Name ist und bleibt in meiner persönlichen Clubbesuchskarriere geschichtsträchtig. Dem Schreiber fällt auch gerade auf wie passend das Ganze jetzt zum Motto und zur Einrichtung des ganzen Clubs passt. Aber zu diesem Zeitpunkt war ich nur gespannt, ob sie die Klasse hat, die Geschichte weiterzuführen.


    Es entwickelte sich schnell ein warmes und offenes Gespräch über die verrückte Welt ausserhalb des Clubs, die Träume und Ziele die man erreichen könnte oder in Augen mancher Betrachter erreichen muss und den Zweck und Sinn, weshalb es Menschen überhaupt gibt. Kurz gesagt, wir sprachen über Lebensabschnittspartner, die Ehe und Kinder. Was in Beziehungen gut und was schief laufen kann, und was das Schöne ist, wenn es mal richtig kracht. Wir machten uns stundenlang einen Spass, wann immer sich unsere Wege wieder kreuzten, über das was wir in 10-15 Minuten beredet haben, und je länger die Zeit fortschritt, desto mehr schien ihr das Spiel zu gefallen. Zwischendurch suchte sie wieder meine Nähe, was mir die Möglichkeit gab, das Ganze ein wenig auf die Spitze des Eisbergs zu treiben.


    Auf dem Höhepunkt unserer Neckereien traten wir aber dann doch beide gemeinsam in das Arbeitszimmer von Leonardo da Vinci. Was sie mir bot, war ein bildnerisches Kunstwerk ihres Körpers. So perfekt geschaffen. :verliebt: Und deshalb verkneife ich mir diesen einzigen klitzekleinen Kritikpunkt an ihr, der mir durch den Kopf schwirrt, denn ihre Stärken in Sachen einfühlsame Zweisamkeit sind einfach zu gut.


    Nach dem Zimmergang war vor der Champions League Auslosung. Auf meine Bitte, das Programm im TV umzustellen wurde subito reagiert. Extrem zuvorkommend und nett. Danach orderten wir gerade noch mit den Mädels zeitgleich unser Essen, verzogen uns zwischenzeitlich in die Sauna. Setzten uns wieder an die Bar. Unterhielten uns mit Micky. Warteten auf das Essen, was anschliessend für Lieferservice sehr lecker schmeckte, gönnten uns noch einen Abschiedstrunk und verabschiedeten uns artig von allen mit uns in Kontakt gestandenen Frauen.


    Zwischendurch, ja zwischendurch tauchte ADRIANA wieder auf. Ein Lächeln butterzart... :verliebt: Danke History und Danke Adriana für die Erweiterung dieser besonderen Angelegenheit.

    Jahre hat es gedauert, Jahre in welchen ich so einiges Gutes und Schlechtes über das Globe gehört und gelesen habe, bis ich mit meinen eigenen Augen sehen wollte, wie es nun wirklich ist. Meine eigene Meinung bilden, und meine eigenen Eindrücke sammeln. Elektrisiert vom Bericht einer meiner besten Pay6-Kumpels von seinem ersten Public-Dienstag, noch der letzte Anstoss endlich hinzufahren.


    Derselbe Kumpel wartete - fast ungeduldig - auf mich, als ich letzte Woche am Dienstag nach Arbeitsschluss in Schwerzenbach ankam. Er war hibbelig mir endlich das zu zeigen, was er eine Woche zuvor zum ersten Mal sehen und erleben durfte. Aber zuerst mal einchecken. Eintrittspreis gelöhnt, Tücher und Latschen gefasst, und den Weg zur Garderobe unter die Füsse genommen. Vor der Garderobe können sämtliche Wertsachen in praktischen bekannten Schliessfächern deponiert werden. Die Garderobenkasten in der Grösse zweckmässig. Durch die Garderobe hindurch findet man beim hinteren Ausgang den Lift zur Terrasse. Die Fahrt nach oben sparten wir uns. Stattdessen gönnte ich mir eine erfrischende Dusche (in der Nasszelle im linken Teil der Garderobe) währenddessen mein Kumpel mir zurief im Clubbereich auf mich zu warten.


    Tuch um die Hüfte und nun schauen, wie es ausschaut. Vom Kumpel beim Mann mit Zigarre und Hut wieder in Empfang genommen, zeigte er mir zuerst die Infrastruktur des Clubs. Es war richtig schwierig ihm zuzuhören und folgen zu können. Da wurde aus allen Löchern gevögelt, geblasen und geleckt. Fast überall wo wir hinkamen, war ein Pärchen gerade bei der Action. Die grosse runde Matte vis-a-vis vom Mann mit Zigarre und Hut war gerade noch leer, wie die Sitzbänke im hintersten Bereich des Clubs nebenzu. In den mit Vorhängen schlicht verpackten liegen vis-a-vis war gerade eine WG mit einer Reitstunde beschäftigt. Ein paar Blicke durch die Lücken des Vorhangs und weiter gings. In Richtung Bar erkennt man gleich die runde Tanzfläche in mitten des Clubs umsäumt mit diversen Sitz- Liege- oder doch Fickmöglichkeiten mit oder ohne Rückenlehne. Eine WG tanzte gerade zu einem stimmungsmachenden rumänischen Lied. Wir hielten kurz inne um ein paar Blicke davon zu erhaschen und weiter gings zur Bar. Links von unserem Weg befand sich noch eine weitere leicht erhöhte Sitzgruppe. An der Bar eine im Eintrittspreis inbegriffene Cola geordert und uns neben der Bar und vor dem ehemaligen Pool, welcher in eine modern designte Sitzgruppe umfunktioniert wurde, eine „Verschnaufpause“ gegönnt. Nachdem ich an dieser Stelle schon von zwei bildschönen Frauen höflich angesprochen wurde, sie hätten in diversen anderen Clubs nicht nur vermutlich sondern ganz bestimmt alle anderen Ladies in den Schatten gestellt, drehte ich mich um zu meinem Kumpel und meinte nur, wie krass ich es gerade empfinde, an solch aus Stein gemeisselten Traumfrauen eine „Abfuhr“ zu erteilen. Vor Wochenfrist hätte ich noch meine Finger nach Top-Shots wie diesen wund geleckt. Danach noch den Rundlauf durch den Club zu Ende gebracht. Vorbei am Wellness mit zweiter Nasszelle in der Ecke, dem Sexkino, umrahmt durch zwei unterschiedlich Lustkammern, einer Liegeecke zurück zur Tanzfläche. Auch an diesen Orten herrschte reger schweisstreibender Betrieb.


    Auf der zweistufigen Sitzbank vis a vis des Treppenabgangs herrschte eine kleine Fickorgie. Eine Blondine und eine Schwarzhaarige liessen sich da nach allen Regeln der Kunst von zwei Männern verwöhnen. Die Schwarzhaarige hat es mir angetan und wie. Ich beobachtete das Schauspiel aus m.E. den Akteuren nicht störender Distanz und diskret. Für mich war aber klar, die feine schwarzhaarige mit dem Engelsgesicht, sollte es heute sein. Als sie fertig war zog sie sich zurück, frischmachen war angesagt und ich schlenderte weiter im Club umher. Ein paar Augenblicke später kreuzten sich unsere Wege. Wir stellten uns vor, ihr Name war Alena.


    Alena ist eine junge Mittzwanzigerin, ca. 170cm gross, hat eine gute handvoll naturbelassene Brüste, schwarzes Haar, wie 90% der anwesenden Damen ein Body, wovon andere Frauen träumen, und dieses Gesicht, dass mich schmelzen lässt. Der Schalk in ihren Augen, das süsse Lächeln während des Gespräches rundeten die ganze Sache noch optimal ab. Ich outete mich als Erstbesucher und somit war auch klar, dass es mein erster Public-Dienstag war. Meine sichtliche Nervosität war für sie unübersehbar, deshalb schlug sie vor, dass wir uns in den ehemaligen Pool zurückziehen, ein wenig weg vom Mittelpunkt und nicht gerade von allen Seiten des Clubs zur Schau gestellt. Dieser Vorschlag beruhigte mich, so dass das Herz nicht gleich bis unter den Hals schlug.


    Alenas Dienste, aus meiner persönlichen Sicht absolut empfehlenswert. Keine Beanstandung beim Service, hohes Niveau. Ein Tupfen weniger Gleitcreme würden das Intensivierungsgefühl noch steigern. Aber ich verlange es nicht, denn jede WG arbeitet, wie sie arbeitet. Alena wird trotzdem zu den Wiederholungszimmern gehören. Irgendwann. Jeder andere Eisbär muss es selbst für sich herausfinden, ob die Chemie bei ihm passt.


    Zum Schlussfazit über meinen Erstbesuch im Globe:
    Es ist immer interessant einen neuen Club zu besuchen. Schon nur, bis man die ganze Infrastruktur kennt. Und die WGs im Globe, was soll ich hierzu sagen. Ich versuch es so auszudrücken, wie ich es Freunden gesagt habe und hier auch schon niederschrieb. Krass einer wunderhübschen Frau eine Absage zu erteilen, die man in anderen Clubs aufgrund ihres Status als Top-Shot niemals ablehnen würde, und im Globe wenige Sekunden später ein ebenso fantastisches oder minim noch besser den persönlichen Vorzügen entsprechendes Girl gleich wieder auftaucht. Das lässt mich erstaunen. Und es zeigt mir, dass da noch so einige Frauen auf der To-do-Liste stehen.


    We see us „Around the World“.

    ... war das nicht ein geiler Tag bzw. eine geile Nacht?


    Irgendwann vor 14:00 Uhr eingetroffen. Wehmut machte sich breit. Der zweitletzte Tag mit Torsten. Idyllische Stimmung im Garten. Man merkte, dass die Leute mehrheitlich nach der Arbeit direkt ins Freubad aufgebrochen sind. Der letzte Hitzetag in dieser Serie sollte vollumfänglich ausgekostet werden. Hierfür eignet sich der grosse Garten hinter den heiligen Hallen ausgezeichnet. Kurz nach mir kam Kollege Screw an. Er beklagte sich über die Hitze, was durchaus verständlich war. Mit doppelter Sonnencreme-Schicht war ich aber für ein kurzes Power-Napping auf einer Liege in der Sonne gerüstet.


    Warm, wonnig wohlfühlend mit dezenter Musik im Hintergrund wähnte ich mich am Abgrund der süssen Träumelein, da ertönte es von weit, weit weg: „Kollege Screw, dass ist Kollege Josch“. ZACK Augen auf, zwei Meter vor mir stand Torsten: „Ah, Smaaaaaartie, dass da drüben ist Kollege Josch!“ Ok, aufrappeln, gute Umgangsformen an den Tag legen, Händeschütteln, vorstellen und was sahen meine Adleraugen im Blickwinkel? Lina und Laura im Pool. Nix wie rein! :smile: Währendessen es sich Laura auf einer Ein-Mann-Luftmatratze bequemlich gemacht hatte, hüpfte ich zu Lina auf das Mehrsitzerkarussell. Der mit Wassertröpfchen übersähte Körper im Sonnenlicht liess meine Hormone hüpfen. Mein Vorschlag eines Blowjobs mitten auf dem Pool im Mehrsitzerdingens fanden aber kein liebliches Gehör. Die Zigarette war wohl gerade wichtiger und schwups sass ich alleine da drin. Und alleine macht’s keinen Spass. Aber schlafen und baden macht hungrig. Erste Runde Buffett.


    Der Hunger war gestillt. Und je mehr Leute hinzukamen umso mehr bekannte Gesichter waren anwesend. Klar hat man den Einen und auch den Anderen immer wieder gesehen, aber dass plötzlich so viele bekannte Gesichter an einem einzigen Tag anwesend waren, deutete auf das Spezielle an diesem Tag hin. Um nur einige zu nennen: Screwdriver, TittenJim, blueEye, Formel1, Josch, soboy, Tuvok, und dann natürlich noch alle diejenigen ohne Forumsnamen.


    Schon bald waren die ersten heissen Lesben-Liveshows angesagt. Annelore mit Lilly heizten die Gartenstimmung ein. Leider habe ich einen Grossteil verpasst, ja, war vermutlich irgendwo beschäftigt. ABER nicht im Zimmer. Aber ich denke die Muschis glüten. :lachen:


    Dann folgte relaxen, entspannen, sonnen, Eis schlemmen, quatschen, flanieren und Beobachtung der Girls. Dea und Simona bereiteten ihre Lesben-Show ebenfalls im Garten vor. Bequem liegend auf dem Sofa nahm ich die ersten Musiktöne wahr, und es näherte sich Simona hinter meinem Rücken ohne dass ich es bemerkte. Ehe ich mich versah, war ich schon ein Bestandteil der Show... küssten sich die beiden doch wenige Zentimeter vor mir, und rieben ihre Körper an meinem. Die beiden verschwanden unter der Gartendusche, im Blickfeld der Zuschauer rieben sie sich gegenseitig mit Seife unter laufendem Wasser in der allmählich eintretenden Abendsonne ein. Geiler Anblick! Zurück im Zentrum des Geschehens folgten dann noch Dildospiele, Orangensaft, weisse Körperlotion.... Heiss und ein brutzelt verrucht die beiden.


    Danach mit Torsten dem Motto entsprechend ein paar Songs im Garten aufgelegt. PARAT, Zimmer 1 sollte alsbald folgen. Der richtige Zeitpunkt, dass Evelyn endlich raus zum Essen kam. Ich liess ihr die Ruhe bis sie fertig war und startete meinen Angriff.


    EVELYN, ein Kopf kleiner als ich, UND SUPERSEXY! Tattos und Piercings. Federleichtgewicht. Gepflegte Hände und Füsse, was einem sofort auffällt. Kein abgebrochener Nagel, kein abblätternder Nagellack. Schulterlanges Haar, Silikonbrüste, knackiges Popöchen. Wird mitunter im Club als annahelos, kalt und auch arrogant bezeichnet. Himmel, Arsch und Zwirn! :wütend: Dass ist sie üüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nicht! Mit ihr im Gespräch, fängt sie an zu lachen, was sie so etwas von niedlich erscheinen lässt, und sie weiss sich gut zu unterhalten. Ein respektvoller Umgang mit ihr, gentle Gesten und Mut sie anzusprechen, braucht es, dann werden einem Tür und Tor zu himmlischen Liebesakten geöffnet. Spezialgebiet: Blowjob bis die Englein singen. :verliebt:


    Wieder im Saal angekommen, waren natürlich alle die mir bekannten Gesichter gespannt, was es von mir zu berichten gibt. Ich fand nur lobende Worte für Evelyn und ihr Gebotenes. Beim Einen bzw. Anderen führte dies dann auch zu leicht reduzierten Meinungsänderungen.


    Ich verzog mich zum frisch machen in die Garderobe.... und als ich zurückkam, ja, da hätte man ein Bild schiessen sollen... :smile: etwa fünf oder sechs 6Profi Schreiberlinge nebeneinander auf dem Sofa strenge Blickrichtung Bar. Ohlala... Evelyn und Vanessa an der dritten Lesbenshow des Tages... was für Freunde... keiner teilte mir was mit... was ich dann mit „Wisst ihr was? Ich hatte vor 15 Min gerade noch meine eigene Privatshow mit Evelyn im Zimmer!“ quittierte... :happy: Milch und Kerzenwachs und ein paar heisse innige Küsse zwischen den beiden, bekam ich gerade so noch mit... den Blicken meiner Kollegen und Torstens Reaktion nach der Show zu entnehmen, musste der Anfang ebenso fantastisch gewesen sein.


    Immer noch mit Glückshormonen aus meinem Zimmer mit Evelyn übersäht, mimte ich den Tanzbären durch das Freubad :staunen:. Die Stimmung war ausgelassen, Gästen und Mädchen gefiel es gleichermassen... und ja... Torsten lief als Bar DJ wieder zu Hochform auf... einfach genial, wie er die legendären alten Titel im richtigen Zeitpunkt rausholt und mit seiner Reggea Ader das ganze noch verfeinert... zu diesem Zeitpunkt, hatte ich Gänsehaut... es war genauso, wie ich das Freubad lieben und kennengelernt habe... ich wähnte mich an einer der legendären Ultra Partys immer zum Ende des Monats... irgendwie passend. :happy:


    Evelyn winkte mich zu sich. Aha, Zeit also für unsere zweite Verabredung. Wir quatschten zuerst noch ein wenig im Fumoir, wurden dabei vom Alle-Girls-haben-zu-Tanzen-Song unterbrochen, und verschwanden anschliessend wieder auf dem Zimmer. Die Engelein sangen dieses Mal nicht nur, sie führten ein verdammtes Musikkonzert durch. Danach auskuscheln, quatschen, massieren, geniessen... Evelyn! Einfach anders wie sie auf den ersten Blick vielleicht rüberkommt.


    Ich hab dabei die Tombola verpasst... tolle Preise wie immer aber dem Vernehmen nach wohl sowieso kein Gewinn für mich... denn eine Zahl auf 14 endend sei nicht gezogen worden.


    Eigentlich fixi und foxi schon die Kleider montiert und in Aufbruchstimmung für nach Hause... fanden meine Blicke die grossgewachsene, mit Sixpack bestückte, ebenfalls mit Silikonbrüsten ausgestattete, makellose JOLIE wieder... am Nachmittag schon ein erster Aquisitionsversuch gestartet, aber da war sie leider noch besetzt und beschäftigt. Jetzt hatte ich die volle Konzentration bei mir und ich konnte meine Blicke über Ihren Body schweifen lassen... an diesem Körper kannst du suchen, solange du willst... ich fand keinen einzigen Makel... genauso wie bei Evelyn zuvor... beide Frauen mit absoluten Traumbodys... highclass! Prädikat Spitzenklasse! :verliebt:


    So, landete ich auch noch mit Jolie später auf dem Zimmer. Ein langes, kussintensives Vorspiel, gefolgt von atemraubendem Sex, und einer kurzen Verlängerung.... AUSGESCHOSSEN!


    EVELYN UND JOLIE strapazierten meine Männlichkeit insgesamt drei Mal innert weniger Stunden unter einem anständigen Alkoholpegel (es gab ja schliesslich 3h Freibier :smile:)... die Qualität des Services spricht für sich, wenn ich schon nach dem 4. Bier gedacht habe, dass werden heute wieder komplizierte Zimmer, bis wir da zu einem Ende kommen. EVELYN fertigte mich zwei Mal innerhalb der ersten halben Stunde ab... Widerstand zwecklos! JOLIE hatte mich kurz davor, spielte aber Katz und Maus mit mir... was mir grundsätzlich gefällt... im Zeitpunkt (03:00 Uhr), unter eintretender Müdigkeit, dem Alkoholeinflusses des frühen Nachmittags, wohl aber eher kontraproduktiv... kein Fehler und keine Kritik... denn ich hatte drei tolle, befriedigende Zimmer mit zwei absoluten Topshots, mit einer absolut spitzenmässigen Qualität!


    Danke Freubad, Danke Torsten, Multu Evelyn, Multu Jolie!


    Auf gehts in die Runde 2..... wir sehen uns gleich!

    Lieber Torsten,


    Endlich bist du weg! Und DANKE für gar NIX!


    In etwa so unterhielten wir uns desöftern, wenn wir versucht haben uns gegenseitig im Sprücheklopfen zu toppen. Und der :schweiz: kommt nie an den :deutschland: ran. Aber er hat sehr viel gelernt. Du warst auch ein paar Mal "schachmatt" (ich weiss, der %-Satz ist verschwindend klein, aber er zählt). IN DIESEM SINNE DOCH DANKE FÜR ALLES!


    Gestern habe ich mich persönlich von Dir verabschieden dürfen. Mir bleibt es leider vergönnt, an deiner Ultra-Abschiedsparty anwesend zu sein. Ein letztes Mal also ins Freubad bei dem der Ruf nach Smart aus dem Büro hinter der Reci bereits erklang, ehe ich überhaupt bezahlt habe.


    Als ich vor ca. 1 3/4 Jahren das erste Mal den freubadschen Tempel betreten habe, wusste ich nicht, was für eine geile Zeit mich noch erwarten würde. Zum Glück habe ich mir am 27. November 2017 kurz vor Mitternacht ein Herz gefasst und meinen ersten Bericht in dieses Forum gepostet. Die Resonanz war einmalig und jeder inkl. Dir war gespannt, wer denn dieser Smart nur sein könnte. Dein erstauntes Gesicht vergesse ich nicht mehr, als ich mich vor Screwdriver und Dir an unserem mittlerweile liebgewonnenen Stammplatz an der Bar geoutet habe. Zwei Bären und die halbe Portion. Die beiden Bären strahlten über das ganze Gesicht. Seit jeher waren die Clubbesuche etwas ganz anderes.


    Es war nicht mehr der reine Puff-Besuch im Vordergrund, sondern es war ein Treffen mit Freunden. Man tauschte sich aus. Später auch über private Dinge. Und manchmal war es einfach nur gut, wenn Du da warst, zugehört hast und man den Kopf frei machen durfte.


    Was haben wir zusammen gelacht. Über Abgänge von Top-Shots getrauert. Neue Mädchen begutachtet und bereits Urteile abgegeben, bevor ich überhaupt die ersten Erfahrungen gesammelt hatte. Mehrmals wurden wir sogar mit dem Gegenteil unserer ersten Eindrücke überrascht. Wir haben aber auch gestritten, einander getadelt, uns wieder vertragen.


    Ich tue mich schwer nun hier zu sitzen und die richtigen Worte zu finden. Den eigentlich habe ich mich gar noch nicht damit auseinandergesetzt, was mit dem Freubad ist, wenn du nicht mehr da bist. Für mich war an Freubad denken, gleichzeitig auch Torsten treffen, oder Torsten treffen und gleichzeitig das Freubad besuchen. Nun wird das Freubad, nur noch Freubad sein. Ohne Torsten. Realisieren werd ich es vermutlich aber erst, wenn ich zum ersten Mal reingehe, und Du nicht mehr da bist.



    Es wird mir fehlen...

    ... wenn wir an der nächsten WM im Freubad zuschauen, wie Deutschland wieder Gruppenletzter wird. Und kein Deutscher da sein wird, der so mit Leib und Seele mitgefiebert hat wie Du. Unvergessen der Jubel gegen Schweden.


    ... wenn mich einer auslacht, wenn ich ne scheiss Trio-Suite gebucht habe, die für nix, nein, für gar nix war und ausserdem noch teuer.



    ... wenn kein eifersüchtiger Gockel mehr neben mir steht, wenn ich versuche mit Manu zu flirten.



    ... dass nicht ab und an einer von uns beiden zu tief ins Glas geschaut hat und sich auf der Bank vor dem Ausgang niederlässt. Das wird nun wohl mein Single-Job sein. Aber sei gewarnt, ich werde dich Video-callen!



    ... dass nicht alle zwei Monate einer zu mir sagt: Es gibt keine Puff-Liebe!

    ... wenn McDonalds nicht mehr nach Mitternacht besucht wird.


    ... wenn ich mit meiner Meinung ankomme und keiner mehr da ist, der es besser weiss.


    ... wenn ich mich nicht mehr darüber ärgern kann, dass derjenige recht hatte, der es besser wusste!


    ... mit Dir für die Borussia mitzufiebern. Natürlich nur in Konferenzschaltung.


    Torsten, du wirst eine wahnsinnige Lücke hinterlassen. Und diejenige Person, welche versuchen wird diese Fussstapfen auszufüllen, wird ein dickes Fell anhaben müssen. Dein Job war nicht immer einfach. Und wir haben immer nur am Rande mitbekommen, was manchmal auch tief in Dir brodelte. Den Loyalität und Verschwiegenheit im Sinne des Geschäft, Teams und den arbeitenden Mädchen stand Dir immer im Vordergrund. So war es uns versagt, manchmal Dir so beizustehen, wie du uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden bist.


    Wenn Du eine Referenz brauchst, gib die Gäste des Freubads an, sie würden Dir ein wahnsinniges Zeugnis ausstellen. Sieh Dir all die Beiträge an. Meiner Meinung nach hat Screw mit seinen charismatischen Worten den Nagel auf den Kopf getroffen. :top:


    Alter, machs gut! Pass auf Dich auf! Tschöh! :danke: und :bigtitts:

    Gents,


    Die Badisaison ist bekanntlich eröffnet. Die Temperaturen der letzten zwei Wochen lockten mich immer und immer wieder in den grosszügigen Aussenbereich des Clubs. Auch da wurde einiges verändert. Zum Beispiel die Ausweitung der Rückzugsmöglichkeiten und Liegeflächen. Aber auch der Pool wurde um einige aufblasbare Utensilien und Wasserpistolen aufgestockt, und wirkt damit anziehender für die Mädels, welche mit dem vorhandenen Material sich ihre Spässe erlauben.


    Der Garten lockt auch immer wieder mal Public Ficker an. Ohnehin wurde in dieser Hinsicht in letzter Zeit viel geboten. Ich warte, dennoch sehnlichst, dass mich ein privates Päärli mal auffordert mitzumachen. :smile:


    Besuche mit Screw gehören soweit an die Tagesordnung, ab und an, besonders an den Wochenenden gesellen sich vermehrt auch andere Forumsmitglieder dazu. Und wie die Vorredner schon richtig feststellten, lockere gute Gespräche gemeinsames chillen, Begutachten der Frauen und Austausch von fachmännischen Erfahrungsberichten.


    Und damit ich bezüglich der Frauen auch noch meinen Senf dazugeben kann... Amira, ist für mich zurzeit unter der starken Anzahl der WG‘s und der optisch guten Qualität DER absolute Topschuss. Zimmerqualität exclusiv, was die Quantität meiner Zimmer progressiv ansteigen lässt. Ausser der Optik, kann ich bei den neuen Ankömmlingen nichts sagen, weil ich zum testen schlichtweg keine Zeit und keine Lust habe im Moment. Ich hege und pflege, was für mich im Moment zur absoluten spitzenklasse gehört!!!


    So on... wir sehen uns im FB. Sucht mich bei Amira, oder fragt Torsten wer ich bin. :super:

    Kann ich nur bestätigen, man hat die Girls in einer ganz anderen Art und Weise betrachtet. Ich finde auch Dessous schöner als FKK Tage... ich lasse gerne die Fantasie walten. Brauche es nicht, schon beim Kennenlernen, die ganze nackte Wahrheit auf dem Silbertablett serviert zu bekommen...


    Hatte dem Globe schon mal vorgeschlagen, so einen Freestyle Tag einzuführen,
    keine Ohren, aber für uns Eisbären sicher was vom Aufregensten...

    Nicht nur eine willkommene Abwechslung für uns Eisbären, sondern auch für die Mädels. Etliche darauf angesprochen tags zuvor, freuten sie sich schon enorm. Sie können sich somit auch mal in einem anderen „Licht“ präsentieren.


    Die Streuung sollte auch keinen berechenbaren Rhythmus vorweisen. Alles andere führt zu starker Übersättigung.


    :top:


    So ein Kleidertag ist sicher eine willkommene Abwechslung. Und wie Du richtig schreibst, für ab und an perfekt.

    Dann mal her mit dem Titel oder Link. Ich kenn es nicht... :happy:


    Meine Güte, da musste ich aber weit nach unten scrollen um meinen letzten Bericht vom Februar 2019 (!!!) wieder zu finden. :schock: Ich denke, nach zwei Monaten ist es an der Zeit, die Forumsgemeinschaft wiedermal über die meinigen Erlebnisse upzudaten, ob es ihr passt oder nicht. :smile: Schliesslich wurde ich auch schon einige Male namentlich erwähnt, und die Details hierzu folgen nun:



    Vorab! Ich habe mich gestern mit Kollege Screwdriver stundenlang in der strahlenden Sonne des freubadnischen Gartens mit reichlich Vitamin D vollgetankt. Sofern es die vorsichtshalber angewendete und mir durch anwesende Girls stets entwendete Sonnencreme zugelassen hat. Aber schliesslich war es auch zu meiner Belustigung, die eine oder andere holde Dame von oben bis unten mit Sonnenschutzlichtfaktor 30 schützenswert einzureiben (Anm. d. Rede: nicht 15! Die Eine = 1 und die Andere = 1, Summasumarum: 2). Errogene Zonen inklusive. Hach, wie ich mich schon freue, wenn es wieder richtig Sommer wird. Der Pool eine angenehme Temperatur mit sich bringt, vom Buffet die besten Düfte durch den Garten ziehen, quietschende WG's versuchen ihre in Brand geratenen Fleischstücke und Würste auf dem Grill zu retten und sich anwesende Männer - dazu zähle ich mich auch - erbarmen, den Grill-Chief zu mimen, damit die Frauen doch noch was Geniessbares auf Ihre Teller bekommen. Dann ist wieder Sommerzeit. Und im Freubad lässt es sich um einiges besser leben, als in der öffentlichen Badeanstalt, wo ständig noch irgendwelche "Goofen" über das Tüechli stolpern, die halbe Glace liegen lassen, und nichts als Krach produzieren. Daneben genervte Eltern, die mit ihren Kindern möglichst wenig Arbeit haben wollen, also einfach keine Beachtung schenken.


    Nein, nein. Wir wollen Titten, Titten, nackte gebräunte Titten. :lachen:



    Selena
    Sie war ausdauernd. Sehr, sehr, sehr ausdauernd. Eines frühen Morgens nach einer anstrengenden Arbeitsnacht für beide, kuschelte sie sich bei einer Zigarette im Fumoir an mich und fragte mit ruhiger Stimme: "Weshalb gehen wir eigentlich nie zusammen ins Zimmer?" Ich schaute ihr tief in ihre wunderhübschen Augen und antwortete: "Selena, ich gehe nie mit einer Frau aufs Zimmer, die mich bei jedem Besuch nach 2 Minuten bereits fragt: Gehen wir Zimmer?" Sie schaute mich an, nickte, und dann wusste ich... Es ist nur eine Frage der Zeit. Die nächsten Besuche im Freubad verliefen ganz anders. Selena setzte sich bei ihr bietender Gelegenheit zu mir. Wir redeten, wir kuschelten, wir rauchten eine Zigarette zusammen, sie entschuldigte sich dass sie arbeiten müsse (was ich jedesmal mit "dafür bist du hier, und braucht keine Entschuldigung" quittierte), aber sie verstand. Und so war es bei meinem übernächsten Besuch soweit. Wir sassen im Fumoir. Nicht 60 Minuten, aber bestimmt um die 15, was bei einem spendierten Cüpli auch nicht zuviel verlangt ist, aber es fühlte sich gut an. Und es war keine billige Anmache. Es bedurfte keiner Worte von beiden Seiten, ehe wir merkten, dass es heute soweit sein würde. Und immerzu musste ich an Ihre Live-Session mit einem der Gäste denken, die sie in der Nähe des Pools in einem der grossen Strandkörbe ablieferte. Ich gestand ihr meine Gedanken. Sie grinste mit ihrem breitesten Lachen und bat mich mit ihr dasselbe zu tun. Wie konnte ich diesem Augenaufschlag nur wiederstehen, ich nickte und im selben Moment schossen hunderte von Adrenalinschübe durch meinen Körper. Habe ich gerade eben dieser Live-Session zugestimmt? Hätte ich ne Hose angehabt, ich hätte sie mir glatt vollgesch..... Aber es gab kein zurück mehr, denn Selena übermittelte jedem auf dem Weg zur Reception, Dusche und zurück in den Barbereich, dass wir gerade eine Live-Session in einem der Strandkörbe veranstalten würden. Also wusste der halbe Club davon. Torsten informierte ich höchstpersönlich - schliesslich waren es er und Screwdriver, die mir nach meinem ersten Einsatz bei einer der Girlshows bereits prognostizierten, dass dieser Fall irgendwann mal eintreffen würde - ich lief also zu seinem angestammten Platz an der Bar, sagte ihm kurz das Selena gleich wieder ne Live-Session abliefern würde. Nachdem er sich bei mir erkundigte, wer denn der Partner sei und ich nur meine Schultern hochzog und mit Selena in Richtung der Strandkörbe davondackelte, war ihm die Ungläubigkeit ins Gesicht geschrieben.


    Der Service von Selena war spitzenklasse. Ich war vermutlich so nervös, wie vor meinem ersten Schultag oder wenn der Samichlaus jeweils vor der Türe stand, aber sie entgegnete cool: "Schau auf mich! Intressiere dich nicht was rundherum abgeht! Konzentriere dich auf meinen Service!" Gesagt getan, schliesslich war sie der Profi und ich der Anfänger. Einem feuchten, tiefen Blowjob mit viel Spucke, folgte eine ölige Körperreibung und ganz wenig oraler Verwöhnung meinerseits. Selena wollte die Zügel in den Händen halten, alsbald forderte sie mich also auf, mich wieder hinzulegen, denn sie setzte den Pirelli auf und dann erledigte sie den Rest. Diesen Höllen-Ritt (natürlich im positiven Sinne gemeint) kann keiner ungekommen überstehen.


    Nach getaner Arbeit setzte sie wieder dieses breite Grinsen auf und meinte "gut gemacht". Sie war zufrieden. Und vermutlich auch ein bisschen stolz auf sich selbst, einen blutigen Anfänger wie mich ohne mit der Wimper zu zucken, vor einer handvoll, von der Bar gaffenden Gästen abgefertigt zu haben. Und ja, ich gebs ja zu... ich habe kurz gespienzelt, ob wohl jemand zuschaut, schlussendlich ist es auch das, was den Reiz am öffentlichen Sex ausmacht.


    Diese Sessions verteilten wir dann auf den ganzen Monat März. Irgendwann nach dem dritten Mal verloren wir uns wieder aus den Augen. Aber es ist ok so, denn zuviel sättigt. Ich werde mich freuen, wenn sie wieder zurück ist. Dann gibt es wieder alles unzensiert!



    Marina
    Was soll ich hierzu noch sagen. Fragt nicht nach dem Warum, aber Kollege Screwdriver beschreibt es richtig, dass wenn wir beide anwesend sind und uns für einen gemeinsamen Abend entschieden haben, die Augen beieinander bleiben und sich alles um uns herum verschleiert und verschwindet. Sie hat Augen für mich, ich habe Augen für sie. Was rundherum geschieht, dass ist schnurz-piep-egal.


    Als wir uns zum Zimmergang entschieden, wählte ich das Pärchenland. Eine gelungene Idee, denn sie mochte die Abwechslung zu den normalen Zimmern. Da unten konnten wir uns austoben. Unglaublich wie nach der Dusche, der Ständer bis zum Anschlag im ach so sanften und kleinen Teeny-Mündchen verschwindet. Nicht mal mit der Wimper zuckt sie, und schaut mir noch fordernd in die Augen. Frech, dieses Luderchen. Angespornt von den ekligen, leisen Würggeräuschen lässt sich man(n) also nicht zwei mal bitten und verharrt noch ein wenig beim Blowjob. Bis sie den Pirelli montiert und die Aufforderung aussendet, nun endlich mal richtig gestossen zu werden. Gesagt, getan.


    15 Minuten später lagen wir bachnass in einer Ecke des Pärchenlandes. Von Schweiss gebadet (wirklich eklig im Gegensatz zu den Würggeräuschen) stellten wir uns unter die Dusche. Lachten, schabernackten und verschwanden dann zusammen in den Disco-Abend der so schnell nicht zu enden vermochte.



    Tanya
    Meine Tanya. Glücksgöttin Fortuna meinte es wirklich gut mit ihr. An jenem Abend hatte ich mich schon diverse Male bei Helena und Sonja beklagt, dass das Line-Up so gut sei, dass ich nicht wisse, mit wem ich meine 30 Minuten verbingen sollte. Notabene die 30 Minuten die ich drei Stunden zuvor in einer der vielzähligen Tombolas gewonnen habe, endlich mal wieder. Also machten wir (die Mädels und ich) uns einen Spass daraus. Wir holten Stift und Papier. Schrieben alle Namen der Mädchen, die ich gern zimmern würde auf einen Zettel und veranstalteten unsere eigene Tombola. Kollege Screwdriver, wie immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, durfte die Glücksfee spielen. Er zog einen Zettel und was stand darauf: Exakt! Tanya! Also war es mal wieder soweit.


    Wir schlenderten zur Reception. Quatschten über unsere früheren Zimmer. Bejammerten, dass wir schon lange nicht mehr zusammen oben waren, gingen unter die Dusche und dann lieferte Tanya einmal mehr ab. Der Blowjob von Tanya ist zugeschnitten auf mich. Und beim Akt, ist sie auch nicht so zimperlich. Eher noch fordernd, denn sie sei ja nicht aus Porzellan. Eine Session mit meiner Tanya wird es bestimmt wieder geben. Spätestens wenn sie mit der verspiegelten Fliegerbrille im Garten erscheint. Dann steht klein Smartie aber sowas von null-komma-nix wie ne Eins!



    Victoria
    Ein neues Sternchen am Freubad-Himmel. Screwdriver (nein, wir sind nicht verheiratet) und ich staunten nicht schlecht, als wir die holde Grazie zum ersten Mal an der Stange tanzen sahen. Ein runder Popo, wie Frau und Mann ihn sich wünschen, schön proportionierte, handvolle Brüste, dunkelblondes Haar. Und ein Augenaufschlag, dass einem der Atem stocken bleibt. Ich liess Victoria ein wenig zappeln. Erst beim dritten Aufeinandertreffen liess ich mich zu einer gemeinsamen Zigarette im Versace-Club hinreissen. Es war noch Nachmittag und dementsprechend nichts los. Leicht abgedunkelt. Auf das erste Kennenlernen in Form von Konversation wollte sie mich überzeugen, dass sie doch die Richtige für den Moment ist. Also liess sie härteres Geschütz auffahren. Diesen Küssen konnte ich einfach nicht widerstehen.


    Kurze Zeit später sind wir auf dem oberen Stockwerk. Obligates Reinigungsprogramm und ab auf die Liegewiese. Ich verwöhnte zuerst, und sie genoss. Wobei wir kurze Zeit später das Spiel umdrehten. Von diesem Engelsgesicht mündlich bearbeitet zu werden. Da brauchte es nicht viel und die Ladung stand bereit. Ich brach ab. Denn mit dem Blowjob sollte es noch nicht getan sein. Ich versuchte in der Zeit der Gummimontur herunterzufahren, den Samenstau abzuwenden, dies gelang mir. Ausgezeichnet. Sogar so ausgezeichnet, dass es nacher schwierig war, die richtige Spannung wieder aufzubauen. Da half auch die halbautomatische Ladebewegung von Hand nichts mehr. Der Fehler passierte schon beim Abbruch des Blowjobs. Ein Not-Coming Zimmer bei einem solch wunderhübschen Engel. Unmöglich, aber wahr.



    Dani
    Sie schwirrte mir im Kopf herum, seit dieser ominöse "Kleidertag" im Freubad seinen Einzug gehalten hat. Ich hoffe an dieser Stelle ganz fest, dass dieser ominöse Kleidertag dem Freubad und den Mädchen soviel Umsatz gebracht hat, dass er auch für die Entscheidungsträger des Clubs nicht mehr wegzudenken ist. Der sollte einfach mal hin und wieder gestreut werden. Kein fester Rythmus. Nach Gutdünken der Clubleitung. Aber es hat den Mädchen und all den Eisbären enorm viel Spass bereitet. Zumindest so habe ich das empfunden. Wer die Bericht jedoch von A-Z liest, weiss, dass ich Dani an diesem Abend lediglich als Amor zur Seite stand, oder dann Screwdriver, oder wie auch immer. Die haben sich ein bisschen kompliziert angestellt, also habe ich nachgeholfen.


    Dani war dann für mich an einem späteren Besuch an der Reihe. Zuerst ein bisschen zusammen chillen, die obligaten Haribo-Bärchen zusammen verdrücken, dann ganz fest an der Hand packen und mithin an die Reception schleipfen. 45 Minuten sollten es sein.


    So hatten wir Zeit für 10 Minuten fabulösen Blowjob. Wer Danis Blowjob kennt, der weiss von was ich rede. 10 Minuten feuchter Lassie-Spiele. 15 Minuten mal zartem, mal hartem Sex und 10 Minuten quatschen, sein, und auskuscheln. Dani! Geh mal Poker-Spielen! Dieses Face. Unlesbar. Gefällt es, schmerzt es, liebt sie es, ekelt es sie an. Keine Miene wird verzogen. Aber wenn du richtig mit ihr umgehst, dann gibt sie dir alles was du willst. Und sie lächelt. Sie lächelt gaaaaaaaaaaaaaanz viel!



    Lidia
    Last but not least! Lidia. Wo hole ich hier nur aus. Hattet ihr schon mal das Gefühl einen Zwillingsmenschen von einer ganz anderen Person gefunden zu haben. Screwdriver habe ich natürlich schon über mein Erlebnis mit Lidia berichtet und ich versuche es in derselben Wortwahl wiederzugeben:


    Lidia hat die gleiche Mimik, das gleiche Face, die gleiche Art den Sex während des Zimmergangs zu gestalten, wie es Micha hat. Auch die Haarfarbe passt. Und beide tragen eine Zahnspange. Die Mädels gehen mit und lassen dich so fühlen, wie wenn du der beste Hengst auf Erden wärst. Was Mimik während des Sex so alles ausmachen kann.


    Die Blowjobs phänomenal und auch hier. Wenn es geschauspielert ist, dann ist es verdammt gut gespielt. Ich möchte dass es nicht gespielt ist, aber vermutlich ist es gespielt. Eigentlich ist es scheissegal. Es macht mich rattenscharf.


    Lidia ist kein Kind von Traurigkeit. Sie lässt sich anfassen. Keine Mimose also. Keine Ausreden, dass tut weh, oder das geht nicht. So krass ihre Mimik auf mich wirkt, so gut geht sie mit allem mit. Und es darf auch mal ein Gang höher geschaltet werden. Je intensiver, desto mehr Mimik im Spiel, je schärfer der Smart.


    Als ich fertig war, und alleine unten vor der Bar unter der Dusche stand. Schwabten mir Gedankenphotos vom Zimmer mit Micha durch den Kopf. Unglaublich wie ähnlich sich die beiden sind. Ein Topservice von einer Topbraut. Wie ich ihn zuletzt mit Micha erlebte.


    Und das Sommerprojekt... Micha mit Lidia... vermutlich ein Traumduo für mich. Wenn sie dann beide im Sommer mal gleichzeitig in den Garten der Lüste zurückkehren sollten... ich muss sie dann einander vorstellen, hoffentlich vertragen sich die beiden... :smile:



    Ansonsten, alles beim Alten. Viel Fumoir, viel Sport gucken, viel Saunagänge, viel und gut Essen. Viel Unterhaltungsprogramm, viel gutes vom Tagesplan zu bestaunen und viel Freude auf den Sommer.



    Und natürlich ganz viel bekannte Gesichter, die man immer wieder antrifft. Ob Forumsschreiber oder Non-Forumsschreiber. Schön, dass man einfach vorbeigehen kann und meist jemanden trifft, mit dem man sich gut unterhält! :super:

    ... warum musstest du das nur tun?!?! :schock:


    Du setzt einem wieder Flöhe ins Ohr! Vermutlich vor lauter Bäume den Wald nicht mehr gesehen, dass ich selbst noch nie auf die Idee gekommen bin. :smile:

    Am Freitag mit Herrn Kollege Screwdriver kommuniziert und zu einem gemeinsamen Besuch im Freubad verabredet. Gegensätzlicher hätten unsere Absichten nicht sein können, und dass ist das Schöne am Freubad, willst du mal nicht zimmern gibts haufenweise andere Alternativen, wie man doch ca. 4 Stunden durch den Abend kommt. Mein werter Kollege hat es jedenfalls geschafft und hielt sämtlichen charmanten Angriffen von leichtbekleideten Damen stand. Torsten und ich versuchten vergeblich ihn in einen der samtweich weissen Bademäntel zu zwingen, aber es half nichts.


    Nach dem Eintreffen frisch gemacht, mich kurz hingesetzt, alle begrüsst, die ich kannte und schon war auch Screw da, wir verzogen uns ins Restaurant. Lecker, Schmecker. Älplermaggaroni. Wie lange ich wohl schon keine mehr hatte. Also gleich mal zugeschlagen. Natürlich das Mass nicht gefunden und dann zuerst mal zur Verdauung ins Fumoir gehöckelt und ein bisschen Eishockey geschaut.


    Im Verlaufe des Abends fing ich an, mir Gedanken zu machen, welche holde Schönheit es sein dürfte. Beim Gang zur Bar immer wieder an der niedlichen Dani vorbeigeschlendert und mich auch immer wieder gerne an die guten Zimmer und absolut bombastischen Blowjobs erinnert. Ende 2. Drittel hielt ich es nicht mehr aus und begab mich zu ihr. Wir redeten ein bisschen, wobei ich ihren Schulterbereich ein wenig massierte. Wir einigten uns auf eine Zigarette bevor und zogen uns nacher ins Pärchenland zurück. Die Türe zum Lichtschalter war verriegelt, und da ich zu faul war nochmals nach oben zu laufen, hab ich Dani zum duschen geschickt und selbst ein paar Kerzen angezündet. Als ich selbst von der Dusche zurück kam, lag sie, mich erwartend und bereits nackt auf der Liegewiese. Ich legte mich zu ihr hin und deckte ihren Körper mit Küssen ein, ehe ich mich an ihre Liebesmuschel machte. Ich mimte den Lassie und liess meine Zunge schnalzen. Kaum hatte ich abgesetzt, und mich auf den Rücken gedreht, folgte schon der Blowjob höchster Klasse. Beinahe wäre es geschehen, aber ich hatte keinen Bock auf Extra, also forderte ich sie auf, den Gummi zu montieren. Und wir brachten das Ding zu Ende.


    Eva, die ich auch noch auf dem Radar hatte. Für mich ein Topshot in blond, rückte in weite Ferne. Ich wollte an diesem Abend noch etwas, wo ich 100% sicher sein konnte, dass es top werden würde. Torsten sah mich an, grinste und meinte „Marina“. Damit sollte er recht behalten.


    Der Zufall wollte es, dass im Fumoir nur noch bei Marina und deren Begleiter der Vorstunden ein Platz zum sitzen frei war. Also sass ich da hin und genehmigte mir mein Zigarettchen. Screw meinte schon im Verlaufe des Abends, dass Marina, sobald ich den Raum betreten würde, nur noch auf mich fixiert sei. Mag sein, ist aber keine gewollte Absicht. Jedenfalls switchte sie bald zu mir rüber, da die Herren in Strassenklamotten den Anschein des Abschieds machten. So verbrachten wir noch eine lange Nacht mit diversen Tanzeinlagen und lustigen Situationen im Fumoir. Auch ein anderer Kollege, der sich mit Antonia angebandelt hat und Antonia selbst, waren dabei. Es war lustig und erotisch zu gleich. Ich drängte schon lange auf das Zimmer doch Marina bestand auf Warten, also wartete ich. Als die Wartetei zu Ende war ging es runter ins Pärchenland. Ich nahm mein Handy mit, die Musikbox wurde in Beschlag genommen. Noch während Marina die Musik auswählte, montierte ich den Pirelli stellte mich hinter sie und drückte ohne Vorwarnung zu. Flutsch, drin... die war pitschnass und scharf wie Nachbars Lumpi. Was für ein geiler Anblick von hinten. Und diese verzogenen Grimassen der Lust... Dass ich sie ohne Vorwarnung kurz hart rannahm, machte sie vermutlich noch geiler, denn jetzt zündete sie den Turbo. Wir switchten rüber zur Couch, was sich als ziemlich unbequem herausstellte und so landete ich auch mit ihr auf der hinteren Liegewiese. Zuerst Doggy, dann nochmal Missio... puhhhhh... nichts mit Blümchensex, nichts mit GF Gekuschel, knallhartes und schweisstreibendes Gebumse... als wir fertig waren, lief bei beiden der Schweiss... aber Geil wars und genau das, was wir nach dieser Nacht im Fumoir brauchten.


    Als wir wieder oben ankamen, war das Licht im Club an, die Musik aus und die Angestellten im Aufbruch um nach Hause zu gehn. Schmellstmöglich in die Klamotten rein, verabschiedet, und weg. Was für eine Nacht!!!!

    Gestern die Zelte im Freubad aufgeschlagen. Mein Kollege hatte schon ein bisschen Vorlaufzeit und so nahm ich schon die ersten Infos in der Garderobe entgegen. Kate hätte es ihm angetan, blieb mir also von den neuen Bildern die Amira übrig. Ehrenkodex unter Freunden.


    Nach der bald obligaten Samstag-Skyrunde mal etwas Stärkung im Restaurant zu uns genommen und für das Abendspiel bereit gemacht. Aber als die Lederhosen zweimal schnell in Führung gingen, war das Spiel für uns gelaufen. Volle Konzentration auf die Girls. Mein Kollege verschwand mit Kate, ich suchte mir nach der Sauna meine Beute aus. Zeyla sollte es zur Vorspeise sein, aber zu busy. Als eine der Pornoshows startete, und ich als auserkorener Nebendarsteller hätte mittun sollen, kam die neben mir sitzende Amira wie gerufen.


    Etwas verdutzt stand die Schönheit an der Reception und hielt den Schlüssel mit der Aufschrift „ Dampfkabine“ in den Fingern. Ich wies ihr den Weg. Treppe runter durch die Sauna hindurch ins Pärchenland. Nachdem die Räumlichkeiten ausgekundschaftet waren, ging es unter die Dusche und dann auf die erhöhte Liegewiese. Was dann folgte war Topservice mit Zungenküssen, französisch ohne mit wenig Handeinsatz und mal zartem, mal hartem Liebesakt, wobei wir beide auf unsere vollen Kosten kamen. Nach dem Zimmer noch kurz im Fumoir zum Nachgang zusammen gesessen und die „Neue“ in weitere kundschaftliche Arme entlassen. Gut wars.


    Als ich weit nach Mitternacht wieder mal den Gang zwischen Fumoir und Bar unter meine Füsse nahm, erblickte ich Kate an der Bar. Sie lächelte und ich setzte mich zu ihr. Die huldigenden Worte meines Freundes über ihren Service noch in meinen Ohren. Nach anfänglichem Kennenlernen entwickelte sich ein interessantes Gespräch, welches wir auch im Fumoir noch fortführten. Die Frau ist intellektuell und hat sogar Ahnung von der Weltpolitik und eine gesunde Einstellung zum Leben. Aber der Kreis schliesst sich und so kamen wir auf uns zu sprechen. Sie fragte mich, ob ich gewisse Vorzüge hätte, und ich erwiderte, ich lasse mich führen. Es war schon 2 Uhr und ich wollte mich einfach nur noch verwöhnen lassen.


    Kurze Zeit später waren wir in Zimmer 3. Die Zimmer sind jetzt neu mit gedimmten Stehlampen ausgestattet. Gibt ein gewisses kuscheliges Ambiente. Find ich gut. So kamen wir uns schon im Stehen näher und tauschten einige innige Küsse auch. Die Zunge war bald im Spiel und auch bald im Einsatz in einem gefühlvollen, fantastischen Blowjob. Pirelli montiert und reiten lassen. Zwischendurch stoppte ich, so dass der Spass nicht nach 5 Minuten schon vorüber war, auch in der anschliessenden Missio drosselte ich immer wieder mal das Tempo, bis... Glückseligkeit doch noch eintraf. Wir verabschiedeten uns an der Reception und auch hier kann ich sagen: Gut wars.


    Vor dem Nachhausegehn noch kurz ins Fumoir gesessen, den Abend revue passiern lassen. Ein Lächeln aufgesetzt und bis heute nicht losgeworden. :super:

    Ria ist mir optisch schon bei ihrem ersten Abstecher ins Freubad aufgefallen. Makelloser Body, handvoller Busen, schöner Knackarsch, eigentlich schönes Gesicht, aber selten lachend. Hielt mich bis anhin auch davon ab, sie zu buchen und kam erschwerend hinzu, dass ich das Eine oder Andere doch eher Negative schon über sie gehört hatte.


    Manche der Anwesenden hoben am Sonntag noch ihren Mahnfinger, als ich meine Absichten mitteilte. Aber wenn sie mir schon optisch zusagte, sei dies ja eigentlich die halbe Miete. Ich hab dann noch eine Weile hin und her überlegt, und nach einem Jass mit Freunden meinen Entschluss gefasst.


    Auf dem Weg zur Garderobe kam sie mir entgegen und ich sprach sie an. Eigentlich das erste Mal, dass wir mehr als nur ein „Hallo“ austauschten. Sie lächelte sogar kurz. Nachdem ich mir Zigaretten besorgt hatte, kreuzten sich unsere Wege gleich wieder per Zufall an der Fumoir-Tür. Wir setzten uns zueinander. Kurzer Smalltalk, auch über andere uns beide bekannten Gesichter und als wir uns wieder an die Bar setzten, wollt ich eigentlich schon nicht mehr länger warten. Ich fragte, ob sie denn gerne mit mir aufs Zimmer gehen würde und schon standen wir in der Schlange der Reception.


    Nach der Dusche legten wir uns aufs Bett und sie meinte, dass ich relaxen soll. Nichts lieber als das. Nun erwartete ich ein Blaskonzert, wie ich es von den letzten Sessions (Dani, Diana, Micha) ebenfalls gewohnt war, aber NIET. Ein Minuspünktchen. Wer auf lust- und gefühlvolle, wie auch ausdauernde Blowjobs steht, da gibts besseren Service. Was dann folgte, war für mich aber Grund genug, um das Zimmer mit Ria im Ganzen abschliessend positiv zu bewerten. Der Liebesakt war nicht gespickt durch künstliches, lautes Gestöhne und dauernden „Oh yes, Baby“ Zwischenrufen wie von nebenan. Verschiedene Stellungswechsel, rhythmische Mitbewegungen in der Doggystellung und abschliessende Luststeigerung in der Missio (während ich sie fickte, legte sie selber noch die Hand an die Muschi, und steigerte sich - dem Gesichtsausdruck zu entnehmen - selbst in Ekstase) liessen meine Eier bald überquellen und der erlösende Höhepunkt war erreicht.


    Kompliment. So schnell hat mich schon lange keine mehr abgefertigt. :lachen: Anstatt zu kuscheln und streicheln, verstrickten wir uns noch für ca. 10 Minuten in ein wichtiges Gespräch. Für sie wichtig, da wir ein sprachliches Missgeschick von ihr korrigieren konnten.


    In der Dusche dann für einmal ein 6-Profi-Schreiberlinge-Treff. Jeder sah sehr zufrieden aus. Hehe, und nun etwas Druck für diejenigen die sich ertappt fühlen, um ihre Geschichten auch noch niederzuschreiben. Ich hab euch beiden erwischt. :-P


    Nach einer kurzen Zwischenverpflegung, war es dann Ria, die mich immer wieder zu sich herlotste. Zum Abschluss des Abends haben wir zusammen mit Zeyla und Erika Hacker noch ein paar Sounds und Beats im Fumoir gelauscht, dazu getanzt, gelacht, gefeiert, das Leben genossen.


    Irgendwann, es war schon spät/früh, ging es dann durch dichtes Schneegestöber und einigem Verzug in Richtung Heimat. Schlafen, abhaken, weiterficken!

    Dani... hat mich in ihren Bann gezogen. Nach unserem ersten nahen Körperkontakt konnte ich weder Finger, Augen noch sonst was von ihr lassen. War sie mal nicht an der Arbeit (geht immer vor), oder ich irgendwo in den Clubgefilden unterwegs (schliesslich gibts ja noch Restaurant mit super Essen und Wellness, wo man sich stundenlang verweilen kann), verfütterten wir uns eine kleine Tüte "Haribo", sassen zusammen im Fumoir, unterhielten uns mit anderen Frauen oder liessen es uns bei einer Massage gut gehen (also sie).


    Das zweite Zimmer, ein paar Tage zuvor und noch einen Ticken besser als das Erste, jedoch immer noch nicht mit dem gewünschten Happy-End. Um das ganze Programm durchzuziehen, fehlte schlichtweg die Zeit. Zu lange verwöhnte sie mich, und ich sie, so dass die 30 Minuten abgelaufen waren, bevor wir überhaupt richtig begonnen hatten. Aber es war schön so, und ich wollte es dabei bleiben lassen. Ich kommunizierte offen, dass ich das Ding anderntags gerne zu Ende bringen würde. Es schien also alles auf bestem Wege, dass wir uns noch zu einem dritten Zimmer zusammenfinden würden.


    Von einem dritten Zimmer zu berichten, wird jetzt aber schwierig. Aus etwelchen Gründen entschied sich Dani nicht mit mir aufs Zimmer zu gehen. Obwohl tagsüber vieles so gelaufen ist, wie oben beschrieben, gab es kurz vor dem besagten Zimmergang einen "Bruch" zwischen uns. Ich verstand es nicht, und ich verstehe es noch nicht, aber Gründe dafür zu suchen, macht 0.0 Sinn, denn die tatsächliche Wahrheit werd ich sowieso nie erfahren. Also spielt es keine Rolle, ob es schlechter Gesundheitszustand, schlechter Gemütszustand, eine falsche Handlung von mir, oder weiss der Kuckuck was war ... es stehen noch bis zu 40 andere Girls auf dem Tagesplan. Die Zeiten, an denen ich einem favorisierten WG nachgetrauert habe, sind definitiv vorbei. Nun liegt es an ihr. Ich bin nicht abgeneigt. Kommt von ihr was, werden wir weitersehen, zumindest haben wir uns letztes Wochenende kurz mal ausgetauscht. Leser dürfen also gespannt sein, ob das letzte Kapitel noch geschrieben wird.


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    Tenny Diana... jajajaja... wer hätte es denn gedacht, dass ich sie mal zimmern würde! Eigentlich die beste Freundin der Geo. Und wenn du so ein Stamm-WG hast (Geo war es), und irgendwo noch ein bisschen mehr als ein Herz aus Stein, dann greifst du nicht nach der besten Busenfreundin des WGs. Ehrlich gesagt, ich hatte früher auch nicht wahnsinnig viel Lust auf Diana. Sie war immer zu quirlig, völlig überdreht, zusammen mit Geo zu kindisch, konnte keine 5 Minuten am Stück irgendwo still sitzen, zu viel Action für mich persönlich. Geo, mit ihr zusammen ebenso ein Kind, aber dennoch haben wir in den "privaten" Minuten den Rank zusammen gefunden.


    Siehe nun da, als mich Diana wiedererblickte, gab es zuerst mal eine innige Umarmung und dann ganz viele Küsschen. Sie sah erholt aus, richtig erholt. Heisses Outfit. Geil duftendes Parfum und eine sexy Ausstrahlung. Immer wieder versuchte sie mich für ein Zimmer zu überreden, aber Smart blieb hart. Zumindest am ersten Abend. Nicht ganz einfach, wenn Dir immer wieder so ein junges Mädel auf dem Schoss hin und her rutscht. Aber ich wollte sie erst ein wenig beobachten, und schauen wie sie sich gemacht hat.


    Für mich ist Diana um 180 Grad gekehrt. Natürlich ist sie immer noch jung. Sie lässt dies auch immer noch durchblicken. Das darf sie auch, und dass hat auch einen gewissen Sex-Appeal, aber es hat nichts mehr mit der kindischen Art zu tun, wie ich sie vorher gekannt hatte. Deshalb war es spätestens am zweiten Abend um mich geschehn. Klamotten weg, Badetuch her, Diana gefunden, kurzer Talk, ab auf die Matratze.


    Nun wollte ich es wissen... der direkte Vergleich zwischen ihr und Geo. Und so ähnlich sie sich im Club auch waren. So gut sie als Freundinnen zusammenpassten, so unterschiedlich sind sie für mich auf dem Zimmer. Ich habe ein wildes französisch und ein hyperaktiver Ritt erwartet. Ganz im Gegenteil. Der Blowjob war mit Gefühl, der Ritt so, dass sie jeden Stoss selber spürte und auch in der Missio hatte ich das Gefühl, dass sie doch so was wie Spass in ihrer Arbeit verspürte... was ich an ihr noch zu bemängeln mag, ist die Ausdauer! Sei es im Blowjob oder sei es beim Sex. Aber die trainieren wir wieder hoch. War ja auch ne Zeit lang von der Bildfläche verschwunden. Wiederholung also nicht ausgeschlossen.

    Auch meiner Einer ist noch ein wenig Schreibarbeit geschuldet. Ich beschränke mich dabei auf neue Erlebnisse, alle anderen bereits bekannten Gesichter können der Historie entnommen werden. :smile:


    Denisa
    Die wundersame Schmusekatze. Keine Ahnung, wie, wo, wann, warum, es plötzlich so gefunkt hat zwischen uns beiden, aber ist sie da, bringt mich so schnell nichts mehr weg von ihr. Anschmiegsam, nähesuchend, eine gewaltige Prise Humor auf derselben Linie. Und sie liebt das neckische Vorspiel vor dem Zimmer. Blicke, Küsse, streicheln bis nicht nur der Kunde sondern auch sie selbst auf absoluter Betriebstemparatur läuft. Dann gehts ab in die Kiste. Und was da folgt, ist spitzenklasse. Übernimmt gerne das Zepter und bringt mich jedesmal in völlige Ekstase.


    Isabella
    Gehört zur reiferen Garde des aktuellen Line-Ups aber mit Bestimmtheit nicht zum alten Eisen. Aus flüchtigen "Hallos" und "Wie gehts?" wurden Besuch für Besuch längere Unterhaltungen, so lange es die Umstände zuliessen. Mal ne Berührung hier und mal ne Berührung da. Ins Zimmer ging es bis kürzlich jedoch nie. Als ich sie eines Nachts alleine an der Bar sitzen sah, und diese Momente kommen ziemlich selten vor, nutzte ich die Gunst der Stunde und schlich mich an sie ran. Da es ja nicht ein Erstkontakt war, ging alles ziemlich plötzlich. Bei einem kurzen Fumoir-Besuch kamen wir uns noch ein Stück näher und alsbald drängte ich aufs Zimmer. Was sich dann zeigte, liess mich endlich wissen, warum sie immer dauerbesetzt ist. Wer auf einen absolut natürlichen - und ich meine sinnlich natürlichen -Service von A-Z steht, trifft bei ihr direkt ins Schwarze.


    Dani
    Die Kommunikation mit Dani gestaltet sich als eher schwierig. Schon Mal habe ich einen Anlauf genommen und versucht mit ihr eine Konversation zu starten. Sie gibt zwar Antwort auf Fragen, aber ein Plappermaul von sich aus, ist sie mit Bestimmtheit nicht. Deshalb Abbruch beim ersten Versuch. Ihr Aussehen hat mich dennoch dazu aufgefordert, es nochmals bei ihr zu versuchen. Dass ihr Mündchen für andere Sachen als Konversationen ebenso gut geschaffen ist, bewies sie mir bei einem 20-minütigen Blaskonzert. Ufff... hat die ne Ausdauer. Und... eine ganz tolle Technik. Anscheinend besser als meinerseits. Ich musste zum Schluss die weisse Flagge hissen. Irgendwann beenden wir das noch.


    Micha
    Wer sich schon gefreut hat, ich würde meine super Erlebnisse mit Micha hier in aller Öffentlichkeit teilen... nix da! Kein Wort! Das bleibt mein süsses, eigenes, heimliches Geheimnis. Nur so viel: Wer sie verpasst?! Selberschuld!


    Screwdriver
    Und zum Schluss noch ein paar persönliche Worte zu einem überaus versöhnlichen Jahresende. Eine grosse Aussprache brauchte es nicht. Dazu verstehen wir - Screwdriver und ich - uns nahezu blind. Denken zu ähnlich und fühlen fast dasselbe. Manchmal klatscht es auch bei guten Kumpels und dass hat ebenfalls seine guten Seiten. Das mit dem klatschen ist natürlich nur im übertragenen Sinne gemeint. Umso schöner und eindrücklicher war seine Reaktion als Hauptdarsteller in der ganzen Sache. Und ebenso schön mitanzusehen, dass ihm gewisse Besuche richtig gut bekommen sind. Jedenfalls braucht es nicht mehr viele Worte, wenn ich seine Mimik lese. Somit auch hier zum Jahresende zum guten Glück wieder alles im Lot.



    Bis die Tage und allen noch ein frohes Neues! :super:

    Bis anhin habe ich gedacht, dass der Sommer die beste Zeit im Freubad sei. Pool, planschen, sonnen, essen, nackte Haut soweit das Auge reicht und relaxen. Aber ich lobe mir je länger je mehr auch die Wintermonate.


    Wo findet man Wellness, TV-Sportprogramm, Gespräche mit Freunden, lustige Unterhaltungen mit Mädels, einen guten Tropfen, täglich frisch zubereitete Menues und ein Raclette-Buffet a discretion jeden Sonntag (ich stopf mir jeweils sowas von den Bauch voll, dass sollte langsam verboten sein, ist nicht gut für die Linie :smile:) so nah zusammen bzw. unter einem Dach?!


    Phänomenal und für mich das Beste. Werde weiterhin in der schweizerischen Clublandschaft die Augen und Ohren offen halten, aber sowas fand ich bis heute nicht annähernd. Die anderen Clubs haben bestimmt auch ihren Reiz. Aber irgendwo fühlt man sich halt am ehesten Wohl, und so darf jeder seine Meinung haben und entscheiden wo er es sich gut gehen lässt.


    Die letzten Zimmerbesuche brachten so einige neue Erkenntnisse. Da sind zum einen die FKK-Mädels aus Neuenhof. Jessy und Sascha sehen beide umwerfend und unschuldig aus. Für meinen Geschmack jedoch nun wirklich definitiv zu leicht, dünn, skinny. Ich habs probiert und muss wiedermal sagen, es ist nichts für mich. Ich mag sie jedem gönnen, der auf echte skinny Mädels steht. Und wenn das was für euer Auge ist, am Service konnte ich bestimmt keine Mängel feststellen. Gingen beide artig und mit Elan zur Sache. Gaben ihr Bestes und der Service war sehr gut. Da lag es nun halt an mir, dass ich mit den beiden in den voneinander getrennten Zimmern nicht ganz zurecht gekommen bin.


    Zu Tanya gibt es nicht viel zu berichten. Meinereiner freut sich, dass sie wieder da ist. Ihren Service kenne ich, und der passt für mich. Wenn ich unschlüssig durch den Club laufe, ist sie immmer wieder eine gute Anlaufstelle für mich. Mit ihr hab ich Spass, reisse Witze, es geht zur Sache wie ich es mag und wir respektieren uns gegenseitig. Prima Mädel!


    Neu ausprobiert habe ich auch Emma. Wir unterhielten uns zuerst an der Bar. Irgendwann stiessen wir auf das Thema, warum sich weder sie an mir, noch ich an ihr interessiert habe. Wir fanden keine schlüssige Antwort darauf, haben uns jedoch relativ schnell gefunden. Der Smalltalk war angenehm. Und so entschieden wir uns, auf ein näheres Kennenlernen im Zimmer. Da ich an diesem Tag sehr müde war, genoss ich es umso mehr von der kleinen aber feinen Dame verwöhnt zu werden. Es gibt andere, die können euch von ihrem Blowjob ebenfalls ein Liedchen singen. Für mich hats wieder mal grandios gepasst. Deshalb auch gleich so abgesch(l)ossen. Eine Wiederholung ist nicht auszuschliessen, schliesslich habe ich noch nicht jede Facette von ihr kennengelernt.


    Gemäss der Homepage soll Micha ja bald wieder da sein. Dann werden die Wechselgelüste vorerst mal ausser Kraft gesetzt. Nicht das Hirn verlieren, wenn sie wieder da steht. Aber das wird schwierig. Ich freu mich jedenfalls, und ich seh ihr Lächeln, dass mich wieder komplett in den Bann ziehen wird, bereits schon vor mir.


    Ich bin gespannt, was der restliche Winter noch so bringen wird. Bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Wellness und Raclette und schaue mir an, was da so kommt und geht. Ich bin gespannt. :smile:

    Roxana hatte ich bis dahin erst einmal kurz erblicken können, während ihrer Tanzeinlage im Käfig. Der Forums-Stammgast bestätigte dann auch die Annahme, dass es relativ schwierig werden könne. Besonders Alexandra und Roxy, welche es mir optisch sehr angetan haben, könnten echte Knacknüsse betr. Buchungen werden. So liess ich die Zeit verstreichen. Der eigentliche Übeltäter, weshalb wir den Abend im Sexpark verbrachten, also der andere Forumskollege vergnügte sich derweil schon mit der zweiten Dame.


    Da ich neu im Club war, trat meine anfängliche Schüchternheit hervor. Roxy erschien umschlungen mit einem Badetuch, kurze Entfernung, aber ich schaffte es nicht sie anzusprechen. Der Stammgast-Forumskollege erbarmte sich für mich. Er folgte ihr zur Dusche. Zwei-Drei-Wortwechsel und mit einem Grinsen auf dem Gesicht setzte er sich wieder zu mir hin. Roxy würde in einem kurzen Augenblick vorbeischauen. Herzlichen Dank!!!!!


    Nun sass ich da, und das Herzchen pöpperlete. Seit Ewigkeiten studierte ich die Bilder auf der Homepage. Soll ich, soll ich nicht. Und nun war der Moment da. Sie legte ihr Badetuch zwischen mich und meinen Kollegen, setzte sich hin, grinst mich an und stellt sich als Roxy vor. Ich erwidere die Vorstellung und umschlinge sie gleich mit meinem rechten Arm. Jackpot! Mensch, entscheidet innerhalb von wenigen Sekunden, ob jemand sympathisch ist oder nicht. Ob die Chemie stimmt, oder eben nicht stimmt. Und sie stimmte, zumindest für mich. Der erste Schritt war somit erledigt. Die Zeit war nun wirklich schon fortgeschritten und einige Frauen waren bereits darauf am Warten, dass sie einen Zimmerschlüssel erhalten würden. So nahm ich es Roxy auch überhaupt nicht übel, dass sie mich innerhalb weniger Augenblicke bereits gefragt hat, ob wir denn noch ein Zimmer machen möchten. Sie handelte in weiser Voraussicht, dass wir sowieso noch ein wenig Geduld haben müssen und so den Smalltalk weiterführen können. Zudem signalisierte jedermann das rote Badetuch neben ihr, dass sie für die kommende Zeit bereits besetzt ist. Wir scherzten zusammen auf dem Sofa, führten aber auch ein ernsteres Gespräch über Sympathie, Chemie und Erwartungen von einem ersten Zimmergang. Ich fühlte mich bereits pudelwohl, als wir endlich den Schlüssel erhielten.


    Im Zimmer angekommen, verabschiedete ich mich kurzerhand für eine kleine Dusche. Roxy wartete derweil. Tja, selbst ist der Mann, wenn er auf dem Flur steht und nun nicht mehr weiss, ober gerade mit der Dame in Zimmer Nr. 6 oder Zimmer Nr. 7 verschwunden ist, wo beide Türen gleich nebeneinander liegen. 6 gefiel mir definitiv besser und so versuchte ich mein Glück. Vorsichtig die Türe geöffnet und das blaue Wandlicht signalisierte mir dann, dass ich nicht falsch liegen konnte, denn daran erinnerte ich mich nun tatsächlich noch. Und als ich meinen Blick nach rechts aufs Bett schweifen liess, war ich mir komplett sicher, dass ich am richtigen Ort war. Roxy empfing mich in ihrer natürlich, gotterschaffenen Nacktheit, mit ihrem zuckersüssen Lächeln bereits im Bett.


    Schnell wurde mir klar, weshalb sie den Titel der Miss Blowjob vor Melissa getragen hat. Hätte ich an diesem Abend zwischen Emma und ihr wählen müssen, meine Wahl wäre ebenfalls auf sie gefallen. Nicht weil es Emma etwa schlecht gemacht hätte, nein keinesfalls, aber Roxy ist ne Wucht. Die Küsse wurden zwischenzeitlich intensiver. Da ich eine Stunde angekündigt hatte, blieb auch genügend Zeit sie ein bisschen zu verwöhnen. Gut gespielt oder sichtlich genossen. Egal. Es war jedenfalls luststeigernd und so kamen wir zum eigentlichen Akt. Dieser fantastische Körper, an, auf, neben und unter mir. Ein Traum. Der Service von A-Z auf einem hohen Level. Nun ist es selbsterklärend, warum Roxy jeweils schwierig zu haben ist und ich noch ein wenig glücklicher, dass ich sie für eine ganze Stunde für mich alleine haben durfte.


    siehe auch meinen Club-Bericht >>

    Das Licht im Clubbereich wurde gedämmt. Musik ein bisschen lauter. Und plötzlich stand da ein Mädchen im Käfig. Showtime! Mich beim Kollegen kurz erkundigt, es handelte sich um Emma. In mir fing es an zu brodeln, das Blut erreichte langsam Betriebstemperatur. Wohlgeformter Body, Silikonbrüste, aber nicht zu gross, wunderschöne Lippen (keine Ahnung, ob die echt sind, aber die machten mich total an) und ein Augenaufschlag.... phüüüüüü! Nach ihrer Tanzeinlage versuchte ich mit ihr Augenkontakt aufzunehmen. Sie spürte vermutlich meine Blicke auf ihrem Körper. Zwei/drei neckische Mimiken. Sie schaute sich um. Eine Kollegin musste dran glauben. Schliesslich sassen wir zu Dritt da und sie wollte nicht alleine kommen. Nachdem sie eine Kollegin gefunden hatte, kam sie schnurstracks mit ihr im Schlepptau auf uns zu. Natürlich nur Augen für mich. Potentieller Kunde. Wir führten einen kurzen, aber angenehmen Smalltalk. Diesem Gesicht, dieser feinen nackten Haut, diesen wohlgeformten Brüsten war Widerstand zwecklos. Sie erkundigte sich, ob ich mit ihr auf Zimmer gehen wolle, was ich bejahte. Sie bat mich kurz zu warten und erschien in wenigen Augenblicken vollbepackt mit Zimmerschlüssel, Badetüchern und dem obligaten Täschli unter dem Arm, um mich abzuholen.


    Von meinem ersten Zimmerbesuch kann ich weiter nur positive Überraschungen berichten. Die Zimmer sind modern und stillvoll eingerichtet. Geräumig und gepflegt. Nebst dem eigens zugeteilten, konnte ich auch noch ein paar kurze Blicke in die mit geöffneten Türen erhaschen. Gefällt mir also ebenfalls.


    Dann war volle Konzentration zu Emma angesagt. Da war nicht lange Federlesen. Aufs Bett und erstmal ein paar zärtliche Küsse ausgetauscht. Die Lippen fühlten sich so gut an, wie sie ausschauen. Sie wanderte mit ihrem Body tiefer, noch tiefer, und noch tiefer. Ein formidables Blaskonzert. Und das Schönste an der Sache? Keine unnötige, luststehlende Diskussion, ob nun mit oder ohne, Küssen oder nicht Küssen. Standard ist Standard. Und die Mädels halten sich also daran. Wir tobten uns anschliessend in verschiedenen Stellungen aus. Und somit hatte ich meine Jungfräulichkeit in den Hallen des Sexparks verloren. Emma stahl sie mir und das auf eine charmante Art und Weise. Wiederholungsgefahr: vorhanden!


    siehe auch meinen Club-Bericht >>

    Letztes Wochenende hat mich ein altbekannter Forumskollege angeschrieben. Er hat einen Clubbesuch ins Auge gefasst und da wir uns schon länger nicht mehr gesehen haben, schlug er vor sich zu treffen. Wir waren beide bis anhin noch nie im Sexpark haben aber des Öftern schon gute Stimmen über den Club gehört. Also entschlossen wir uns relativ spontan nach Oberentfelden zu fahren. Mein Kollege erwischte gerade noch Einen der freien Parkplätze. Ich hingegen konnte meinen Wagen nicht mehr abstellen, und da ich mich nicht auskannte, verzichtete ich auf Wildparkerei. Den Anweisungen auf der Homepage gefolgt und auf einem verlassenen Industrieparkplatz in der nahegelegenen Industriestrasse parkiert. Die Vorfreude wurde wegen dessen nicht getrübt.


    Ich habe schon etliche Male im Forum gelesen, dass es zwei Eingänge zum Club hat. Insgeheim hatte ich gehofft, dass wir den offiziellen Haupteingang erwischen. Ich mag es nicht besonders schon in den ersten 2-3 Minuten abgegriffen zu werden. Und das Mädel, welches einem den Club dann jeweils zeigt, macht sich bei Erstbesuchern dann - verständlich - schon Zimmerhoffnungen. Dabei möchte ich doch nur zuerst Frischfleisch begutachten und mich danach selber entscheiden.


    Eine der Türen fanden wir problemlos. Geklingelt. Die Türe ging auf und schon standen wir mitten im Club. Mist! Das Glück war uns nicht hold. Wie bereits vermutet innerhalb von wenigen Sekunden in Beschlag genommen. Den Namen habe ich leider vergessen, aber gehört nicht zur Sorte meines Beuteschemas. Aber Prozedur ist Prozedur. Wir wurden von der Blondine an die Theke beim Haupteingang geführt. Dort erhielten wir von einem zuvorkommenden Herrn eine erste Einweisung. Standardservice im Club ist Französisch ohne und Küssen. Die Halbe Stunde kostet 90.- und wird nach dem Zimmer an der Reception abgerechnet. Der Eintritt wird gleich eingezogen mit 60.- (inkl. Schlüsseldepot von 10.-). Alkoholfreie Getränke (ausser Energydrinks) sind im Eintrittspreis inbegriffen. Alkohol wird über den Schlüssel an der Bar abgerechnet. Wir bezahlten artig, liessen uns Handtücher geben und wurden zur gleich danebenliegenden Garderobe begleitet.


    Die Garderobe ist klein, aber fein. Normale Lampen spenden genügend Licht. Die Kästchen modern, jedoch wird der Platz schon bisschen knapp, wenn die dicke Winterjacke darin platziert wird. Egal, wir sind ja für andere Sachen hier und wenn man nicht gleich mit dem Wanderrucksack oder dem Trolley anreist, sollte man für alles Platz finden. Badetuch um die Hüfte gehängt, Schlappen an die Füsse und uns den Club zeigen lassen. Von der Garderobe haben wir uns von hinten an die Bar geschlichen. Was gleich auffällt, sind diverse Duschen im Relax/Sauna-Bereich, der optisch ein wenig vom Barbereich abgetrennt ist. Neben einer kleinen Infrarot-Sauna gibt es noch die grössere Dampfsauna. Viele Liegemöglichkeiten um sich auch mal auszuruhen und der erhöhte Whirlpool in der Ecke. Was mir hier schon auffällt. Der Club ist gar nicht so klein, wie es auf den im Internet gezeigten Bildern vermuten lässt. Via der Erholungsecke erreichen wir den eigentlichen Club/Barbereich. Auf der linken Seite befindet sich die Bar, daneben hat es zwei Tische wie auf der Gartenterrasse eines Restaurants im Sommer. Die Stühle sind jedoch viel bequemer als in den meisten Gaststätten. In der Mitte des Clubs befindet sich "DER KÄFIG" oder einfacher ausgedrückt, die Tanzfläche für die Showeinlagen der Mädels. Diese wird durch Sofas umsäumt. Auch befinden sich noch zwei Stehtische im Raum, die es mal zwischendurch erlauben, einen Smalltalk in einer anderen Position zu führen, als ständig nur im Sitzen. In entgegengesetzter Richtung verliessen wir den Club/Barbereich. Rechts gelangt man zurück zur Reception in die linke Richtung gelangt man zu den Zimmern, Toiletten und weiteren Duschen. Auch der Zigiautomat befindet sich linker Hand. Im Club/Barbereich darf überall geraucht werden. Keine Abtrennung durch ein Fumoir. Gefällt.


    Und jetzt kam noch ein sehr gutes Supplement zur Clubführung. Die Blondine hat sich artig verabschiedet uns viel Spass gewünscht, zugezwinkert und ein "Vielleicht bis später" über die Lippen gespitzt. Keinerlei Aufdringlichkeit, Drängen zum gemeinsamen Sitzen und Rückkehr zur Bar. Sie hat uns die ersten Eindrücke aufsaugen lassen, und das mag ich.


    Nachdem wir für kleine Jungs waren (die Toiletten sind ordentlich, sauber, hygienisch) haben wir uns entschieden was an der Bar abzuholen und uns an die Gartenterrassentische zu setzen. Wir musterten das Line-Up und was wir sahen, gefiel. Es verging nur eine kleine Zeit, da entdeckte ich ein uns weiterer bekannter Forumskollege. Dieser war im ersten Augenblick sichtlich erstaunt, uns hier anzutreffen, setzte sich aber gleich zu uns und so begannen wir bald über die Mädchen zu sprechen. Es ähnelte eher einer Fragestunde unsererseits, aber schon gut, wenn man einen "Fremdenführer" an der Seite hat, der vermutlich zu fast jedem Mädel etwas zu erzählen weiss.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Emma >>



    Nach dem Zimmergang verspürte ich ein kleines Loch in der Magengegend. Ich hatte an diesem Tag noch nicht wirklich was gegessen. Schade gibt es kein Buffet, wo man sich nun noch was Kleines reinpfeiffen könnte, aber es bestehe anscheinend die Möglichkeit, sich via Reception auch Pizza oder sonstigen Fast-Food liefern zu lassen. Da die Zeit jedoch Mitternacht schon fast erreicht hat, verzichtete ich auf das Essen und liess meinen Magen noch ein wenig weiterknurren.


    Meine Augen hielt ich in der kommenden Zeit immer schön offen.


    siehe meinen Erlebnisbericht über Roxana >>



    Nach meinem Zimmer mit Roxana, kurz vor 02:00 Uhr wieder im Clubbereich erschienen. Durch Forumskollegen grinsend empfangen. Nicht nur mein Zimmer, auch sein Zimmer muss demnach ordentlich gewesen sein. Und dem Stammgast-Forumler konnte ich sogar noch einen kleinen Tipp mit Alice geben. Auch er schien zufrieden. Kurz eine Cola getrunken, Zigi danach und umziehen, Bierchen bezahlen und raus an die frische Luft.



    Fazit: Saubere, kleine, feine Location. Im Line-Up findet sich für jeden Geschmack etwas. Man merkt den aufrichtigen Umgang der Mädels untereinander. Stilistisch wunderschön eingerichtete Zimmer. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Beim nächsten Mal will ich unbedingt auch noch den Erholungsbereich nutzen. Gleichbedeutend mit, ich werde wieder kommen. Es hat mir gefallen bei euch. Macht weiter so!

    ... schmeiss ich mich auch noch in den Lostopf rein. Erst grad klar geworden, dass ich es bei Berücksichtigung doch noch schaffe, an diesem Abend anwesend zu sein. War früher auch schon mal da und es wird Zeit für eine Wiederholungstat. Bin gespannt, ob sich was verändert hat, oder ob noch alles beim Alten ist. Wenn ich die Girls-Liste im Internet begutachte, sind da einige bekannte, aber auch unbekannte Perlen dabei.


    *Daumendrück*

    Wenn ich so an meine letzten Besuche und Erlebnisse zurückdenke, verfange ich mich selbst gleich wieder in Träumereien. :verliebt:


    Gehen wir mal den Tagesplan durch:


    Nicole
    Ist seit dem Wochenende wieder zurück. Im Sommer ein wirklich tolles Erlebnis gehabt, nachdem es beim ersten Aufeinandertreffen nicht geklappt hat, und ich schon gedacht habe, die Chance nie mehr zu erhalten, sie wirklich in ein Zimmer begleiten (oder umgekehrt :smile:) zu dürfen. Blond, dass löst bei mir schon Wallungen aus. Wenn ich an ihren Blowjob mit dem einzigartig fordernden Blickkontakt denke, stellen bei mir die Sicherungen ab. Top! Top! Top!


    Chloe
    Sonntag frisch angekommen und im Büro von Torsten natürlich gleich entdeckt. Kurz zusammen mit Ihrer Schwester Amalia gemustert. Da wusste der Geschäftsführer schon, auf wenn ich ein Auge geworfen habe. Chloe hat für mich eine wahnsinnige Ausstrahlung. Ich gebe sehr viel Wert auf die Gesichtszüge. Auch während des Akts liebe ich es, die Frauen immer wieder zu betrachten. Das Auge isst schliesslich mit. Ein wahrer Glücksfall für mich, dass sie im Freubad erschienen ist. Ein Dreier mit ihrer Schwester hierbei nicht auszuschliessen. Selten eine solche Ähnlichkeit in einem Club gesehen. Chloe machte mich auf kuschelige Art und Weise scharf wie Nachbars Lumpi. Ehe sie mir anschliessend das Zepter übergab und ich wie ein wildgewordener Rammler abschliessen durfte. Top! Top! Top!


    Delia
    Bei ihr weiss man von Anfang an, dass es mit FO nix wird. Ist auch auf der Setcard nirgends erwähnt. Dennoch werde ich heiss, wenn sie neben mir ihre Hüften anfängt zu schwingen. Die Brille die sie trägt, macht sie unheimlich unschuldig und scharf. Ein heisser Feger. Nicht nur optisch. Auch auf dem Zimmer geht ordentlich die Post ab. Auch wenn es FM ist, ist der Blowjob aus meiner Gefühlslage sensationell. Da kommt wieder die Sache mit dem Gesicht und das Auge ist mit. Ich habe Delia zweimal zum Ende meiner Besuche gebucht. Entsprechend hatte ich Schwierigkeiten nochmals in kürzester Zeit auf Hochtouren zu kommen. Sie hat mir deshalb angeboten, mir mal eine erotische Massage mit allem Drum und Dran zu bieten, da sie gemerkt habe, dass ich sehr feinfühlig sei. Ich könne mich dann besser entspannen und habe weder Druck noch Stress, das letzte Zimmer noch fertig zu machen. Gibt sich also enorm viel Mühe, den Kunden zufrieden und glücklich nach Hause zu schicken. Ich werde das Angebot gerne bei einem meiner nächsten Besuche in Anspruch nehmen. Bin gespannt und werde berichten. Top! Top! Top!


    Zeyla
    An ihr führt kein Weg vorbei. Wenn du an ihr vorbeiläufst und sie ihr Zahnpasta-Werbung-ähnliches Lächeln aufsetzt, hast du schon verloren. Meine Güte ist die Frau eine Bombe. Natürliche Schönheit. Wiederum blond, was bei mir schon etliche Pluspunkte einheimst. Naturbrüste in der optimalen Grösse. Das Zimmer ein Highlight. Erst kürzlich waren wir im Pärchenland. Zeyla gefällt es da. Und nein, sie will nicht nur den 0815-Standard auf dem Hochbett. Sie will das Zepter übernehmen und aus dem Zimmer ein Erlebnis machen. Angefangen vom Blowjob neben der Bar, sie kniend vor mir. Weiter zum Hochbett, wo wir gar nicht erst aufgestiegen sind, sondern gleich von hinten mal ne Doggy-Session eingelegt haben. Weiter zum Sofa, wo sie mir ne Reitstunde paar Excellence erteilte und anschliessend wieder vor mich kniend, die gesamte Spermaladung in Ihr Mündchen haben wollte. Ich sass da wie Al-Bundy im Intro zu "Eine schrecklich nette Familie". Schliesslich musste ich noch ein wenig nachhelfen. Wir gingen dann doch noch zum Hochbett rüber wo sie stehend vor mir, ihr Glück erwartete und im richtigen Moment das Tüpfelchen aufs i setzte. Top! Top! Top!


    Anuryh
    Für ihren Service warte ich meist, bis die Welt untergeht. Kein Wunder ist diese Frau dauerbesetzt und hat ewige Langzeitbucher am Start. Sie weiss ganz genau, wie sie die Männer bezirzen muss. Und die Zimmer. Phänomenal. Intensiver, tiefer Blowjob. Küsse ohne Berührungsängste. Lässt sich verwöhnen, verwöhnt aber auch gerne. Fordert und nimmt an. Über das Aussehen brauchen wir uns nicht streiten. Top-Figur. Top-Face. Frisch entdeckt, jetzt wo sie zurück ist. Die Frau hat Humor. Und ich durfte bis anhin mit ihr immer noch ein wenig kuscheln, plaudern, und schabernacken, bevor es ins Zimmer ging. Ich geniesse diese Zeit. Top! Top! Top!



    Und dann gibt es da noch die Mädels auf dem Tagesplan, welche sich immer wieder reizend während meines Aufenthalts um mich kümmern, und bald schon wieder ein Zimmer verdient haben:


    Lori - das Skinny-Girl
    Denisa - die Humorvolle
    Sonia - die Erfahrene
    Helena - die Prima Ballerina
    Simona - der Tiger
    Julia - die Unbekannte


    Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle - Evelyn - die grosse Superkatze - bei der letzten Verabschiedung gab es einen Schmatzer. Direkt auf den Mund. Ich weiss, man sollte nicht zu viel interpretieren. Aber hiess für mich so viel wie: "Hey mein Freund, ich bin dann auch noch da, und für mich wird es auch wiedermal Zeit!" Die Dame hat alles richtig gemacht. Es bleibt mir im Kopf. Unser erstes Zimmer war high Kategorie. Jetzt soll sie sogar noch FO und Küssen anbieten, was ich im ersten Zimmer noch nicht "fordern" konnte. Jedenfalls reizt sie mich immer noch. Und ich schätze sie sehr. Liess mich nun eine lange Zeit einfach machen was ich wollte, bis sie nun mit ihrer Geste wieder was von mir fordert. Und dennoch hatten wir immer eine gute, lustige Zeit, wo manchmal auch ein kurzes Kuscheln drinlag, ohne dass es gleich auf Zimmer ging.



    Und last but not least, da kommen noch ganz viele Frauen zurück:


    Dea - da braucht es keine Worte, schon zuviel geschrieben
    Josephine - muss ich mich wirklich auch mal ranhalten
    Natalija - Torstens Geheimtipp seit Monaten
    Tanya - meine Porno-Brillen-Queen, sie war lange weg
    Daisy - die längsten Beine, die ich je in "meinem" Bett hatte


    Micha - das wird die absolute Knacknuss! da fängt die Liebe im Puff wieder an! Gell Titten Jim, die Liebe im Puff, dass ist die Schönste! :verliebt:


    Langsam kann ich mir einen Lostopf bauen, und bevor ich losfahre ins Freubad ziehe ich mal zwei Namen. Ob ich mich da wohl dran halten kann? :schock:

    Sorry Smart, mein letzter Beitrag war die Antwort auf den Quatsch den BlueEys geschrieben hat. Deine Rückmeldung habe ich zu dem Zeitpunkt gar noch nicht gesehen. Passt somit.


    Kein Thema Eddie_. Hab ich mir schon so gedacht. Ist immer intressant mit dir zu quatschen und ein bisschen zu diskutieren... angenehmes Klima und gegenseitiger Respekt. :super:


    Ich denke wir sehen uns. :smile:


    BSP 1 - wir sind gleicher Meinung :super:
    BSP 2 - wir sind gleicher Meinung :super:


    und ich habe immer Verständnis angebracht, dass er mit dem Zimmer unzufrieden war. Wofür ich kein Verständnis anbringe ist, dass er Club, Torsten und mich persönlich im Forum angreift. Aber das kannst du nicht verstehen, denn du musstest dich ja aufgrund seines letzten Abschnittes nicht betroffen fühlen. Ich hingegen schon, und diese Schwankungen zwischen himmelhochjauchzend und wütend/betrübt, machen wir schon lange mit. Irgendwann lupfts auch einem gmögigen Mensch wie mir den Hut.


    Mir war es wichtig, dass Club und Torsten durch Unvollständigkeit der Geschichte nicht in schlechtes Licht gerückt werden. Ich versuch hier die Fairness wiederherzustellen.


    Und du warst ja fair! Gemotzt, gekontert und somit beendet. Wenn wir schon im Club nie die Zeit finden zu diskutieren, hab ich es hier halt ausgenutzt. :smile:


    Somit ist ja alles klar. Manchmal dürfen die Leute in 5 Minuten nur nicht alles das was vorher gut war, vergessen.


    Bald ist Freitag! :lachen:


    Hier steht es doch.... also: Wenn ein Girl FO verspricht es aber dann nicht macht ist es eine Veraschung. Punkt Ende Aus. Ausnahme wenn der Kunde Hygienisch nicht in Ordnung war. Also hört doch auf alles schön zu schreiben. Ist ja echt Nervtötend.


    Gut, habe die Ansicht verstanden. Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass jedes Girl bei jedem Gast neu, individuell entscheiden kann/darf, was sie tut und was nicht, ob sie dabei auf Sympathie geht oder Hygiene spielt doch eigentlich keine Rolle. Genau so, wie sie einen Gast annehmen oder ablehnen kann.


    Ich hoffe, du gehst mit mir einig: Niemand hat das Recht ein Zimmer mit einem Girl des Tagesplans einzufordern, nur weil sie da drauf steht. Genauso verhält es sich doch auch mit dem Service.


    Oder befinden wir uns hier im analogen, rechtsfreien Raum einer Beziehung: Wenn Frau was sagt, und Mann das Gleiche sagt, sagen sie doch nicht beide dasselbe. :schock:



    Quintessenz: Du kannst nicht bei jedem Tagesplan zu 100% davon ausgehen oder einfordern was da steht.

    Mit einem Supervisor dahinter zu stehen, Druck auszuüben und allfällige Bussen anzudrohen, wenn es nicht geboten wird... rechtlich, sehr dünnes Eis.



    Echt jetzt?


    Ja, ich bleibe dabei. Im Ego gekränkt. :staunen:



    Ich denke, dass das Problem irgendwo anderst liegt. Im Stolz und Herzen gekränkt, dass ihm zwei Frauen hintereinander nicht diese Art und Qualität an Zimmer bieten wollten, wie er es beispielsweise mit Andrea oder Gabi erlebt hat. Denn schliesslich gibt es keine besseren Zimmer zu haben, als diejenigen, welche man mit Screwdriver erlebt - glaubt wahrscheinlich er und interpretiere ich aus persönlichen Gesprächen und Postings in diesem Forum. Die restlichen Kunden im Freubad - mit einigen Ausnahmen, da würde er mich wahrscheinlich dazu zählen - erbringen den Girls im Freubad nicht den nötigen Respekt, sind zu brutal, oder haben sowieso keine Manieren.


    Und dann sucht man ein Ventil. Natürlich nicht bei sich selbst, sondern da wo es am Einfachsten ist, bei den Anderen. Wenn die Mädchen auf Vorlieben, welche ich hier nicht mehr eingehend erwähnen muss, einsteigen, dann ist alles prima. Falls nicht, ist die Qualität einfach mal scheisse und wir hauen mit einem Rundumschlag auf den Putz. Natürlich können wir dann nicht alles erwähnen, weil sonst müssten wir ja ehrlich eingestehen, wo die Problematik tatsächlich liegt. Deshalb verschweigen wir auch kleine, aber wichtige Details, denn wie ich schon gesagt habe, der Bericht wäre halb so negativ ausgefallen, wenn alles dabei gewesen wäre. Aber man will ja seiner Enttäuschung etwas Luft verschaffen, somit biegt man den Bericht so, dass der arme Freier verarscht wurde und der böse Club bzw. der böse Manager nichts unternommen hat (notabene die Hauptaussage aus seinem Post). Und dies stimmt einfach nicht.


    Ich hab die Nachricht von Torsten an Screwdriver lesen dürfen, als er ihm sogar mitteilte, dass er sich auch negativ im Forum äussern könne und er damit kein Problem hätte. Hätte er vermutlich auch nicht gehabt, hätte Screwdriver nicht Polemik gegen den Club betrieben, sondern auch gesagt, dass der Club auf seine Reklamation reagiert und gehandelt hat.


    Dumm ist für anpassungsschwierige Freier, welche nur die eine Linie fahren, auch, dass Menschen unterschiedlich ticken. Mag sein, dass Andrea auf Kleckerspiele steht, oder Gabi ein spezielles Feingefühl für Gefühlsdusel besitzt (Kerzen). Aber es gibt halt auch die andere Sorte von Frauen, die Gefühlsduseleien nicht ranlassen möchten, sondern mit hartem, knackigem Sex besser mit der Verarbeitung der Arbeit umgehen können.


    Jim.M. lebt es perfekt vor. Es gibt nur Naturtitten und in der aktuellen Phase nur Mädels die CIM anbieten. Wenn sich Sabina die Titten liften lässt und dazu ein wenig Silikon einbaut, dann lässt er sie fallen. Kommt bei ihm nicht in die Tüte. Aber was will er nun? Mädel oder Club schlecht darstellen, weil seine persönlichen Bedürfnisse nicht mehr so befriedigt werden, wie er es gern haben möchte. Ich glaub Jim.M. verreisst es fast das Herz, wenn er sie anschaut, aber er bleibt hart. Prinzip ist Prinzip.


    Übrigens toll, da bleibt mehr Zeit, damit ich meine Tsunamis in Sabinas Mundhöhle losschicken kann. Danke, Lochschwager, dass du mir nun immer den Vortritt lässt. :super:

    Fassungslos! Dass ist das einzige Wort, dass mir heute durch den Kopf geht. Eigentlich wollte ich nichts schreiben, aber ich wurde unweigerlich nun mehrmals in die Geschichte miteinbezogen, so dass ich wohl auch Stellung dazu beziehen muss. Dabei bleibe ich ganz einfach bei der Wahrheit.


    Torsten wie auch Screwdriver gehören zu meinem Kollegenkreis. Ich habe es nicht nötig, jemanden durch den Dreck zu ziehen, aber fühle mich verpflichtet, mitzuhelfen, die Wahrheit ans Licht zu führen.


    Du wurdest also am Sonntag übelst verarscht? Ich gebe dir dahingehend recht, dass dir Roxi, wie sie ja auch gegenüber Torsten auf Nachfrage ohne zu lügen bestätigt hat, nicht den auf der Homepage versprochenen Service geboten hat. Was heisst hier aber verarscht? Kein Gast hat das Anrecht auf den in der Homepage publizierten Service. Jedes Girl kann bei jedem Gast individuell wieder entscheiden, ob sie ihn überhaupt bedient, und in welcher Form sie das tut. Von Roxi, dass sieht man auch an den Berichten im Forum und gegenüber Torsten tags zuvor, hörte man bis anhin - bis auf eine mir bekannte gegenteilige Aussage - dass sie absoluten Spitzenservice bietet. Roxi kann ihre Gründe haben, weshalb sie einen Gast nicht gleich bedient hat, wie alle anderen. Auf Torstens erste Nachfrage bei deinem Zimmer wissen wir Involvierten, dass die Ausrede fadenscheinig war. Manchmal gibt es auch verständliche Gründe, und dann wäre ein Rausschmiss als Überreaktion zu taxieren. Nach dem zweiten Zimmer, welches genauso ablief, hat sich Torsten dem Mädchen nochmals angenommen und ihr eine künstlerische Pause verordnet.


    Ein bis zwei Fragen, die ich gerne von Dir beantwortet haben möchte:
    - Wenn du bis anhin nur gute Feedbacks über ein Girl kriegst, machst du dir dann Gedanken, dass du sie bald rausschmeissen solltest?
    - Du gibst in deinem Bericht selber vor, dass ein Girl nach der dritten Verfehlung rausgeschmissen werden muss. Hat deiner Meinung nach Torsten dann falsch gehandelt, ihr die künstlerische Pause bereits nach dem zweiten von ihr ungewohnten miesen Service nahezulegen?
    - Hatte deine persönliche Reklamation, die berechtigt war, keine Konsequenzen für das Girl?


    Du, wie auch ich, waren zum Zeitpunkt als ihr die Zwangspause verordnet wurde, noch persönlich vor Ort. Vorher konnte Torsten gar nicht reagieren, oder erkläre mir bitte zu welchem Zeitpunkt er anderst hätte handeln sollen? Oder bin ich zu doof? :confused:


    Bevor Torsten überhaupt zu deinem Post seine Stellung beziehen konnte, haben bereits andere User darauf geantwortet. Aus diesen Postings geht verständlicherweise hervor, dass sie dich verstehen, denn sie kennen ja nur deine Seite und die Handlung von Torsten in dieser Sache überhaupt nicht. Wenn du alles so wiedergegeben hättest, wie es sich abgespielt hat, dann wäre dein Posting nur halb so negativ ausgefallen, wie es nun rüberkommt und hätte zudem noch der ganzen Wahrheit entsprochen. Jeder hätte dich verstanden, dass das Zimmer bestimmt nervend war, aber - und das solltest du auch - die Entschädigung von 3 Gratiseintritten im Wert von CHF 210.- als faire Geste für ein versautes Zimmer anbetrachtet. Mich würde nun interessieren, wie die Poster nach deinem Beitrag die Sache sehen, wenn sie die ganze Geschichte kennen?


    Torsten, du wie auch ich wissen, dass dein Teil der Geschichte, dass du einen schlechten Service gekriegt hast, wahr ist. Ebenso gehört aber auch die - aus meiner Sicht - kompetente Reaktion von Torsten - Gespräch mit Girl, Verwarnung, Pause, Entschädigung für Dich - zur ganzen Geschichte. Sonst machen sich alle hier drin ein falsches Bild von der Geschichte.


    Wie du ja weisst, unterhalte ich mich auch gerne mit dem einen oder anderen Gast, wie auch mit Dir. Ich konnte in keinem Gespräch feststellen, dass sich die Leute in letzter Zeit negativ über die Servicequalität geäussert haben, oder dass sich der Schlendrian eingeschlichen haben soll. Die einzigen negativen Berichte hast du mir überbracht (Ria und Roxi).


    Ich finde nicht, dass ich nun so arg mit dir geschimpft habe. Ich habe lediglich die gesamte Geschichte von beiden Seiten nochmals revue passieren lassen, da ich als Zeitzeuge anwesend war. Über deinen letzten Satz bin ich wirklich enttäuscht und ist auch das, was mich so fassungslos macht. Als Erklärung hierfür habe ich lediglich, dass dein Selbstwertgefühl nach monatelanger Glückssträhne oder geschulter Augenauswahl nach diesen zwei Reinfällen bis ins Pärchenland gesunken ist.


    Ich reite im Moment auf einer riesen Glückswelle und das nutze ich nun auch aus. Mal schaun, ob noch was geht heute! Jedenfalls bin ich mir bewusst, dass kein einziges Girl an der Bar dort weint, weil ich nicht da bin. Aber das alle ein Lächeln aufsetzen, wenn ich zur Eingangstüre hereinspaziere. Nicht weil ich wie Johnny Depp aussehe, sondern die rechte hintere Hosentasche bestimmt mit bunten Noten gefüllt habe.


    P.S. Glückwunsch, dass du deinen 200. Beitrag im Forum - ein geiles Jubiläum - an einen solch sinnlosen Post verschwendet hast. Ich bin mir von Dir anderes gewohnt!

    Freitag schon sehr früh dagewesen. Zuerst mal die Sauna aufgesucht, ehe ich dann gestärkt durch eine gute Mahlzeit im Restaurant, auf Frauenfang ging.


    Helena und ich haben uns bereits vorige Woche prächtig amüsiert, nicht im Zimmer waren wir, aber zwischenmenschlich läuft es bei uns. Helena, weiss genau was ich mag, und wenn sie mich mit ihren Fingernägeln an der richtigen Stelle streichelt, na dann ist es passiert. Ab auf Zimmer. Ich genoss eine 30-minütige Massage zum Aufwärmen. Perfekt!


    Zurück in der Bar war die Reihe an einer neuen Dame. Daisy! Dass hatte ich mir für diesen Abend ganz fest vorgenommen. Zwischendurch noch den Liebeskasprl bei Sabina aktiviert, ehe ich sie für das blonde Geschöpf der Begierde, wieder wie eine heisse Kartoffel fallen liess. Ich gesellte mich zu Daisy. Konversation in Englisch. Piccolo geordert und erst mal in einen Strandkorb zurückgezogen. Es dauerte nicht lange, da bemerkte Madame schon ganz genau, dass sich unter meinem Tuch bereits was regte. Wie konnte es auch anderst sein, bei diesen heissen Küssen. Piccolo war alle. Und meine Hormone übernahmen das Steuer. Oben im Zimmer angekommen, verwöhnten wir uns erstmal gegenseitig bis wir fast den Höhepunkt erreichten. Dann stieg sie auf mich. Ein heisser Ritt, gefolgt von einem versauten Doggy, klassischer Missionar und manueller Ladebewegung bis zur Erlösung. Daisy bleibt auf der Liste.


    Es gab immer noch frische Auswahl, sind doch etliche Girls wieder angereist oder frisch da. Allen voran die FKK-Girls aus Neuenhof. Ich entschied mich aber für eine Altbekannte. Sabina kam doch noch zu ihrem Zimmer. Erholt, frisch und gut drauf. Das Zimmer war - wie immer mit ihr - nach meinem Geschmack perfekt. Ich würde mich wiederholen, hier nochmals alles zu erwähnen. Vom Sommer gibts genug Berichte.


    Samstag war ich eher spät da. Empfangen wurde ich gleich mal durch eine saftige Lesbenshow von Lori und Simona. Lori blüht auf und ist auch bald wieder mal dran. Im „alten“ Fumoir fand ich aber Lena, tolle Persönlichkeit. Sofort haben wir den Draht zueinander gefunden. Ich musterte ihr Gesicht. Wunderschön. Ab aufs Zimmer. Lena bietet tollen Service. Französisch ohne, geniesst Leckereien, stellt ihren Traumbody während des Akts perfekt in Stellung und erlaubt CIM. Natürlich gleich ausgenutzt und entsprechend entlöhnt.


    Sonntag, ja Sonntag... oder besser Micha, ach Micha. Was für ne Frau, was für ne Wucht. Die Braut ist der Hammer. An den Standard ihres Services kommen im Moment nicht viele Frauen ran. Da passt für mich alles... zu 99.9%. Dass hat immer sehr viel mit Chemie zu tun. Bei uns passt die einfach. Vom Respekt bis zum harten in Abwechslung mit softigem Sex. Ich sage nur Butterbrot und Peitsche. Lernt mit der Frau umzugehen. Nötige Distanz ausserhalb des Zimmers, Respekt vor dem was sie tut, aber auch zeigen, wie sehr es euch mit ihr gefällt. Sie wird euch die Wünsche von den Lippen ablesen. Ich lasse sonst immer ein wenig was vom Zimmer durchblicken. Aber hier nicht. Micha bleibt mein Geheimnis.


    Langes und ausgiebiges Weekend im FB. Viel Spass und viel gelacht. Der harte Alltag hat bestimmt nicht nur mich wieder eingeholt.

    Eigentlich habe ich ja schon unter der Woche genügend Zirkus in der ganz normalen scheinheiligen Welt, aber ich freute mich bei der Hinfahrt auf einen ambientenreichen und unterhaltsamen Abend, waren doch diverse Programmpunkte geplant.


    Kurz nach 16:00 Uhr eingetroffen, und direkt neben einer S-Klasse parkiert. Schöne Limo dachte ich mir, und es war mir schon klar, dass ich diesen Abend als Gelegenheit nutzen werde, mich hier für die Verlosung anzumelden. Apropo Verlosung. Es war eine Tombola angekündigt mit wunderbaren Preisen: 1 Memberjahreskarte, 1 Stunde Suite oder 30 Minuten Suite. Ich würde nicht Nein sagen. Aber der Reihe nach.


    Nachdem ich mich an der Reception mit Badetuch, Badeschlappen und Garderobenschlüssel ausgestattet hatte, machte ich mich auf den Weg zur Umkleide, dabei begegnete ich meinem Kumpel Screwdriver, der soeben aus dem Buddha Spa wieder hoch kam. Schon wieder war ich in ein Gespräch verwickelt, wollte aber so schnell wie möglich raus aus den Klamotten um noch eines der wunderbaren Fleischkäsestücke mit Spiegelei zu erwischen. Bald würde es 17:00 Uhr und dann war der Wechsel des Essensbuffets angesagt.


    Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Restaurant. Leider wurde ich enttäuscht, denn die nicht nur bei mir sehr beliebte Speise war bereits restlos ausgeschossen. Etwas eifersüchtig starrte ich auf dem Teller, der vor einem Girl stand, das war wohl die letzte Portion. Meine Stimmung erheiterte sich jedoch schlagartig wieder, als wir die weiteren Platten inszipierten. Nebst Kartoffelgratin und einer Art Teigwaren-Sugo-Auflauf, lagen da noch frisch zubereitete Fleischvögel in Bratensauce. Mhhhhhhh, lecker!! Zumal ich bestimmt schon fast ein Jahr keine Fleischvögel mehr zu Gesicht bekam..


    Während wir die Mahlzeit eingenommen hatten, berichtete mir Screwdriver bereits vom Erlebten. Die uns beiderseits bekannte und geschätzte Tatiana ist zurück und hat ihn bereits herzlichst begrüsst, und wie er so erzählte, war mir schon fast klar, dass dass heute mit den beiden was werden könnte. Zudem habe er eine uns unbekannte, sehr junge Schönheit entdeckt.
    Sie solle einen makellosen Körper und ein Engelsgesichtchen haben. Ich war gespannt. Nach der Verköstigung liess ich mir einen Kaffee aus der Maschine, bediente mich mit einem Linzertörtchen und ab gings in den Club.


    Der Weg führte an meinem Garderobenkästchen vorbei, da ich noch meine Zigaretten brauchte. Als ich an meinem Schloss hantierte, da stupste er mich an, deutete mit dem Finger in Richtung der Garderobenkästchen der Girls und dieser Anblick von hinten liess meine Kinnlade herunterfallen. Da stand sie also. Ein kakifarbenes Bikini mit rosa Bändchen bedeckten noch einen Bruchteil dieses Chassis. Ein runder, straffer, natürlicher Popo. Erfordert bestimmt eine Portion Disziplin mit Training oder dann hatte sie einfach ganz viel Glück dass jemand mächtig gute Arbeit ablieferte, als er sie so erschaffen hat. Ich hielt inne, denn zu jedem Körper gehört ein Gesicht, und missfällt das Gesicht, so ist der beste Körper nichts wert. Sie drehte sich um. Sie war perfekt!


    Auf dem Weg zum Fumoir begegneten wir Tatiana. Wir setzten uns und ich liess mir mein Linzertörtchen schmecken. Nicht lange dauerte es und die Schönheit von geradeeben, setzte sich ein bisschen weiter weg aber schön vis-a-vis auf ein Sofa. Tatiana und Screw drängten zum Gang ins Fumoir. Ich liess sie vorausziehen, und ass langsam mein Törtchen zu Ende, dabei liess ich sie keine Sekunde aus den Augen. Ein kurzer Augenblick später war auch ich im Fumoir. Immer noch unwissend über den Namen der Schönheit.


    Dies änderte sich schlagartig. Natürlich musste ich Torsten, der sich zu Tatiana und Screwdriver gesellt hatte, oder umgekehrt sofort um Informationen bitten. Ihr Name war Emmi, jung, super Service und wer sie haben wolle müsse sich ranhalten, denn am Montag sei sie wieder weg. Mein heutiges Zimmer war eigentlich schon geplant, eigentlich... aber immer noch schön der Reihe nach. Nachdem sich Torsten aus dem Staub machte, wollte ich die beiden Turteltäubchen auch nicht weiter stören. Ich verzog mich erstmal in die Sauna und entspannte mich.


    Ich habe mich über eine Stunde in der abwechslungsreichen Sauna- und Bäderlandschaft ausgetobt. Zuerst in die Bio-Sauna, dann in das Dampfbad, weiter zur finnischen Sauna und dann ein entspanntes Sprudelbad im Whirlpool. Als ich so vor mich hinsinnierte, öffnete sich links neben mir die Türe zum Pärchenland. Und wer stand da?! Tatiana und Screwdriver. Sie beide lachten über das ganze Gesicht wie Marienkäfer. Sie beide rauf und ich kurze Zeit später hinterher.


    An der Bar traf ich zuerst auf BlueEyes und führte mit ihm ein wenig Smalltalk. Danach wieder ein Zigarettchen im Fumoir, dem Treiben im Club ein wenig zugeschaut und mich dann wieder zu Screwdriver gesellt. Er schien zufrieden und Emmi liess ihn nicht ganz los. Wir unterhielten uns über das LineUp. Mit freier Sicht auf die Bar, die beiden Fumoirs, und den Gang in Richtung Frauengarderobe kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Hormone sprudelten nur so über, je mehr Frauen sich hin- und herbewegten und die Superlativen übertrafen die letzten benutzten Superlativen in unserem Gespräch.


    Hier ein kleiner Ausschnitt zum Line-Up:


    Emmi
    Dazu gibt es nicht mehr viel zu sagen. Bombastischer Körper. Die Haut sieht aus der Entfernung schon samtweich aus. Ein kindliches Gesicht und die Brille machte mich rattenscharf.


    Zeyla
    Wenn sie an dir vorbeiläuft und ihr Lachen aufsetzt, kommt dir wahnsinnig viel Wärme entgegen. Das Lachen könnte ebenso gut aus einer Zahnpastawerbung stammen. Der weibliche Körper mit den üppigen Naturbrüsten, ein wahrgewordener Männertraum. Die Dessous immer verführerisch.


    Daisy
    Je mehr ich sie gesehen habe, desto mehr fing sie an meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hätten meine gewünschten Zimmerabsichten gestern nicht geklappt, sie wäre zum Handkuss gekommen. Ihre endlos langen Beine und die Tattoos fabelhaft. Steht ganz weit oben auf meiner Liste der noch nicht gezimmerten Damen.


    Ria
    Zuerst dachte ich, es sei ein Brasil. Ist aber gemäss Tagesplan auch von RO. Schöner Teint. Ein aufreizend rotes Dessous. Gut Holz vor der Hütte. Und das Gesicht macht mich rammlig. Dürfte auch mal ein Versuch wert sein, fiel aber gestern aufgrund des starken Line-Ups ausser Rang und Traktanden. Dass ist fast so, als ob du CR7 auf die Bank setzen müsstest, da noch 10 Bessere anwesend sind.


    Gaby
    Wer kennt Gaby nicht. Immer supertoll gekleidet. Ein wahsinniger Body. Immer für ein Spässchen aufgelegt und wenn sie in den Club reinspaziert, hört man die Engel singen oder Fanfaren ertönen. Leider ist sie fast immer ausgebucht und ich hab mich damit abgefunden. Man kann nicht alles haben, und da meine Kollegen auch besonders auf sie stehen, lass ich meist den Vortritt, wenn sie doch mal zu haben ist.


    Roxy
    Phüüü. Was soll ich sagen. Torsten empfiehlt sie mir seit ungefähr 4 Wochen. Vorhin gar nie beachtet, aber seit wir einmal eine kurze Unterhaltung geführt haben, lässt sie nicht mehr locker. Vielleicht ihr jugendliches Alter oder Unerfahrenheit, lässt sie ein wenig ratlos wirken, wie sie mich nun wirklich rumkriegt, aber sie gibt sich die allergrösste Mühe, dass es irgendwann klappt. Und ihr Figürchen, die Bewegungen, und das Lachen haben mir gestern sehr gut gefallen, als ich sie beobachtet habe.


    Tatiana
    Ich denke da wird noch ein Bericht von Screwdriver folgen. Lest ihn und ihr wisst was ich meine. Gross, schlank, charmant und wenn du in ihrem Bann bist, schwer wieder rauszukommen.


    Tiffany
    Bis heute keine Zeit gehabt, um mich näher mit ihr zu beschäftigen. Ein Gramm Fett an ihrem Körper zu suchen ist zwecklos. Durchtrainiert und ein absoluter Männertraum.


    und... und... und...


    Wir sassen also eine Stunde da und haben uns prächtig amüsiert.


    Und dann kam SIE. Sie die alles wieder über den Haufen warf. Sie die all meine Gedanken an das vorherige verschwinden liessen. Sie mit dem wahnsinnig speziellen markanten Gesicht, dem gertenschlanken Körper, der nachgeholfenen aber wohlgeformten Oberweite und den ebenso langen Beinen, wie sie nur Daisy vorzuweisen hatte. Micha! Das Karrusell fing sich an zu drehen. Emmi, Micha, oder doch Daisy, vielleicht auch Zeyla...


    Zeit verstrich durch den Tag, Minute um Minute, aber keine davon konnte es langweilig werden, denn nun begannen die Shows.


    Emmi und Ranya starteten den Reigen, der sich im Zwei-Stundentakt bis in die frühen Morgenstunden weiterzog. Die beiden boten eine super Show. Dildos, Schlagsahne, neckischer Augenkontakt mit den nahestehenden „Gaffern“, alles war dabei. Was für ein Auftakt. Und meine Gedanken waren wieder ganz bei Emmi. Sie war aber verständlicherweise nach dieser Darbietung eine lange Zeit von diversen Gästen in Beschlag genommen und aus den Augen aus dem Sinn.


    Alexandra bot an der Stange eine sensationelle Show. Sie kann wahnsinnig tanzen, traut man ihr gar nicht so zu, aber Kompliment. Leider hat sie zu viele Tattoos und künstliche Eingriffe nach meinem Geschmack, und es wird nie zu einem Zimmer kommen.


    Denisa bot eine Single-Dildo-Show der Superlative. So war es zumindest geplant, aber ein Gast schlich sich gekonnt mit in die Show und dies sorgte ebenfalls für Stimmung. Jeder Gast darf mal davon träumen ein Teil der Show zu werden.


    Dann waren Zeyla und Daisy an der Reihe. Ich war gespannt. Und wenn man von Lesboshow spricht, so stelle ich mir das so vor, wie es das Super-Blonde-Duo bot. Nicht nur ein antäuschen von Küsschen sondern echter Austausch von Zunge und die abschliessenden Schmatzer der Lippen in der Lautstärke der Musik unüberhörbar. Muschi mit Dildo, Finger und Zunge richtig bearbeitet. Höhepunkt der Show als beide auf der Bar knieten und sich mit Kafferahm übergossen. Wie gerne hätte ich mitgespielt. Vielleicht lässt sich da ja mal was machen. Ich sag nur „heisser“ Stuhl.


    Den Abschluss bildeten dann Emmi und Ranya nochmal, wobei die Hälfte der Show verpasste ich, da ich gerade anderweitig beschäftigt war. Und somit ist die Katze auch aus dem Sack. Emmi war es heute nicht. Ich muss also hoffen, dass sie irgendwann mal zurückkommt.


    Ich kam zum zweiten Mal von der Saunalandschaft nach oben - wo ich unter anderem einem Pärchen beim unüberhörbaren Akt ein wenig zuschaute - und setzte mich zu Helena. Sie war an diesem Abend mein ruhender Pool. Immer wenn ich nicht wusste, wo ich hinsollte, steuerte ich mich selbst in dem Hafen der Ruhe. Wir verstehen und schätzen uns, und ich werd mich für die Hilfe irgendwann revanchieren.


    So sassen wir da, und ich wartete. Auf einmal huschte das blonde Wunder wieder an uns vorbei, ein kleiner Stupser von Helena in meine Magenseite und ich setzte mich in Bewegung. „Hallo ich bin...“ und ein herzliches „Freut mich, mein Name ist Micha!“ kam mir entgegen. Das erste Eis war gebrochen. Wir führten für ca. 3 Minuten einen Smalltalk und ich wollte nicht mehr länger warten. Ab aufs Zimmer. Es war ja auch schon nach Mitternacht. Auf dem Weg und zum Anfang des Zimmers führten wir den Smalltalk weiter. Was dann geschah in Worten unbeschreiblich. Seit langer Zeit ein Sexerlebnis dass von A-Z einfach gestimmt hat und dass mit einer bezaubernden Schönheit. Nicht selbstverständlich, denn je besser die Girls aussehen, desto zimperlicher sind sie jeweils. Micha ist ein Engel, und der Service zu 100% spitzenklasse.


    Dieses Zimmer setzte dass i-Tüpfelchen auf einen perfekten Tag.


    Was es sonst noch zu berichten gibt: Zauberer fiel leider aus, schade. Dafür war die Feuershow gut mitanzusehen. Mulmig wurde es mir erst als er mit verbundenen Augen anfing die brennenden Flaschen zu jonglieren. Der Mann hat sein Handwerk aber im Griff. Dj‘s ab 22 Uhr. Meiner Meinung nach würden diejenigen im Versace-Club genügen, aber nun gut. Ein einziger kleiner Kritikpunkt. Und ein Torsten in Höchstform. Youtube-DJ als die Club DJs noch nicht da waren. Motivierte und organisierte unermüdlich Girls für Shows. Schaute bei jedem Gast zum Rechten. Und in wessen Gesicht der zahlreichen Gäste, Mädchen und Mitarbeiter man auch schaute, überall entdeckte man nur fröhliche Gesichter.


    Danke und Kompliment an den gelungenen Abend. Freubad on fire!


    Auch ein Dank an all die anderen zahlreichen Forumskollegen und sonstigen Freunde da drin, die ich nun nicht namentlich erwähnt habe, es ist immer wieder schön ein paar anregende und lustige Gespräche zu führen.

    Eigentlich habe ich ja schon unter der Woche genügend Zirkus in der ganz normalen scheinheiligen Welt, aber ich freute mich bei der Hinfahrt auf einen ambientenreichen und unterhaltsamen Abend, waren doch diverse Programmpunkte geplant.


    Kurz nach 16:00 Uhr eingetroffen, und direkt neben einer S-Klasse parkiert. Schöne Limo dachte ich mir, und es war mir schon klar, dass ich diesen Abend als Gelegenheit nutzen werde, mich hier für die Verlosung anzumelden. Apropo Verlosung. Es war eine Tombola angekündigt mit wunderbaren Preisen: 1 Memberjahreskarte, 1 Stunde Suite oder 30 Minuten Suite. Ich würde nicht Nein sagen. Aber der Reihe nach.


    Nachdem ich mich an der Reception mit Badetuch, Badeschlappen und Garderobenschlüssel ausgestattet hatte, machte ich mich auf den Weg zur Umkleide, dabei begegnete ich meinem Kumpel Screwdriver, der soeben aus dem Buddha Spa wieder hoch kam. Schon wieder war ich in ein Gespräch verwickelt, wollte aber so schnell wie möglich raus aus den Klamotten um noch eines der wunderbaren Fleischkäsestücke mit Spiegelei zu erwischen. Bald würde es 17:00 Uhr und dann war der Wechsel des Essensbuffets angesagt.


    Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Restaurant. Leider wurde ich enttäuscht, denn die nicht nur bei mir sehr beliebte Speise war bereits restlos ausgeschossen. Etwas eifersüchtig starrte ich auf dem Teller, der vor einem Girl stand, das war wohl die letzte Portion. Meine Stimmung erheiterte sich jedoch schlagartig wieder, als wir die weiteren Platten inszipierten. Nebst Kartoffelgratin und einer Art Teigwaren-Sugo-Auflauf, lagen da noch frisch zubereitete Fleischvögel in Bratensauce. Mhhhhhhh, lecker!! Zumal ich bestimmt schon fast ein Jahr keine Fleischvögel mehr zu Gesicht bekam..


    Während wir die Mahlzeit eingenommen hatten, berichtete mir Screwdriver bereits vom Erlebten. Die uns beiderseits bekannte und geschätzte Tatiana ist zurück und hat ihn bereits herzlichst begrüsst, und wie er so erzählte, war mir schon fast klar, dass dass heute mit den beiden was werden könnte. Zudem habe er eine uns unbekannte, sehr junge Schönheit entdeckt.
    Sie solle einen makellosen Körper und ein Engelsgesichtchen haben. Ich war gespannt. Nach der Verköstigung liess ich mir einen Kaffee aus der Maschine, bediente mich mit einem Linzertörtchen und ab gings in den Club.


    Der Weg führte an meinem Garderobenkästchen vorbei, da ich noch meine Zigaretten brauchte. Als ich an meinem Schloss hantierte, da stupste er mich an, deutete mit dem Finger in Richtung der Garderobenkästchen der Girls und dieser Anblick von hinten liess meine Kinnlade herunterfallen. Da stand sie also. Ein kakifarbenes Bikini mit rosa Bändchen bedeckten noch einen Bruchteil dieses Chassis. Ein runder, straffer, natürlicher Popo. Erfordert bestimmt eine Portion Disziplin mit Training oder dann hatte sie einfach ganz viel Glück dass jemand mächtig gute Arbeit ablieferte, als er sie so erschaffen hat. Ich hielt inne, denn zu jedem Körper gehört ein Gesicht, und missfällt das Gesicht, so ist der beste Körper nichts wert. Sie drehte sich um. Sie war perfekt!


    Auf dem Weg zum Fumoir begegneten wir Tatiana. Wir setzten uns und ich liess mir mein Linzertörtchen schmecken. Nicht lange dauerte es und die Schönheit von geradeeben, setzte sich ein bisschen weiter weg aber schön vis-a-vis auf ein Sofa. Tatiana und Screw drängten zum Gang ins Fumoir. Ich liess sie vorausziehen, und ass langsam mein Törtchen zu Ende, dabei liess ich sie keine Sekunde aus den Augen. Ein kurzer Augenblick später war auch ich im Fumoir. Immer noch unwissend über den Namen der Schönheit.


    Dies änderte sich schlagartig. Natürlich musste ich Torsten, der sich zu Tatiana und Screwdriver gesellt hatte, oder umgekehrt sofort um Informationen bitten. Ihr Name war Emmi, jung, super Service und wer sie haben wolle müsse sich ranhalten, denn am Montag sei sie wieder weg. Mein heutiges Zimmer war eigentlich schon geplant, eigentlich... aber immer noch schön der Reihe nach. Nachdem sich Torsten aus dem Staub machte, wollte ich die beiden Turteltäubchen auch nicht weiter stören. Ich verzog mich erstmal in die Sauna und entspannte mich.


    Ich habe mich über eine Stunde in der abwechslungsreichen Sauna- und Bäderlandschaft ausgetobt. Zuerst in die Bio-Sauna, dann in das Dampfbad, weiter zur finnischen Sauna und dann ein entspanntes Sprudelbad im Whirlpool. Als ich so vor mich hinsinnierte, öffnete sich links neben mir die Türe zum Pärchenland. Und wer stand da?! Tatiana und Screwdriver. Sie beide lachten über das ganze Gesicht wie Marienkäfer. Sie beide rauf und ich kurze Zeit später hinterher.


    An der Bar traf ich zuerst auf BlueEyes und führte mit ihm ein wenig Smalltalk. Danach wieder ein Zigarettchen im Fumoir, dem Treiben im Club ein wenig zugeschaut und mich dann wieder zu Screwdriver gesellt. Er schien zufrieden und Emmi liess ihn nicht ganz los. Wir unterhielten uns über das LineUp. Mit freier Sicht auf die Bar, die beiden Fumoirs, und den Gang in Richtung Frauengarderobe kamen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Hormone sprudelten nur so über, je mehr Frauen sich hin- und herbewegten und die Superlativen übertrafen die letzten benutzten Superlativen in unserem Gespräch.


    Hier ein kleiner Ausschnitt zum Line-Up:


    Emmi
    Dazu gibt es nicht mehr viel zu sagen. Bombastischer Körper. Die Haut sieht aus der Entfernung schon samtweich aus. Ein kindliches Gesicht und die Brille machte mich rattenscharf.


    Zeyla
    Wenn sie an dir vorbeiläuft und ihr Lachen aufsetzt, kommt dir wahnsinnig viel Wärme entgegen. Das Lachen könnte ebenso gut aus einer Zahnpastawerbung stammen. Der weibliche Körper mit den üppigen Naturbrüsten, ein wahrgewordener Männertraum. Die Dessous immer verführerisch.


    Daisy
    Je mehr ich sie gesehen habe, desto mehr fing sie an meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Hätten meine gewünschten Zimmerabsichten gestern nicht geklappt, sie wäre zum Handkuss gekommen. Ihre endlos langen Beine und die Tattoos fabelhaft. Steht ganz weit oben auf meiner Liste der noch nicht gezimmerten Damen.


    Ria
    Zuerst dachte ich, es sei ein Brasil. Ist aber gemäss Tagesplan auch von RO. Schöner Teint. Ein aufreizend rotes Dessous. Gut Holz vor der Hütte. Und das Gesicht macht mich rammlig. Dürfte auch mal ein Versuch wert sein, fiel aber gestern aufgrund des starken Line-Ups ausser Rang und Traktanden. Dass ist fast so, als ob du CR7 auf die Bank setzen müsstest, da noch 10 Bessere anwesend sind.


    Gaby
    Wer kennt Gaby nicht. Immer supertoll gekleidet. Ein wahsinniger Body. Immer für ein Spässchen aufgelegt und wenn sie in den Club reinspaziert, hört man die Engel singen oder Fanfaren ertönen. Leider ist sie fast immer ausgebucht und ich hab mich damit abgefunden. Man kann nicht alles haben, und da meine Kollegen auch besonders auf sie stehen, lass ich meist den Vortritt, wenn sie doch mal zu haben ist.


    Roxy
    Phüüü. Was soll ich sagen. Torsten empfiehlt sie mir seit ungefähr 4 Wochen. Vorhin gar nie beachtet, aber seit wir einmal eine kurze Unterhaltung geführt haben, lässt sie nicht mehr locker. Vielleicht ihr jugendliches Alter oder Unerfahrenheit, lässt sie ein wenig ratlos wirken, wie sie mich nun wirklich rumkriegt, aber sie gibt sich die allergrösste Mühe, dass es irgendwann klappt. Und ihr Figürchen, die Bewegungen, und das Lachen haben mir gestern sehr gut gefallen, als ich sie beobachtet habe.


    Tatiana
    Ich denke da wird noch ein Bericht von Screwdriver folgen. Lest ihn und ihr wisst was ich meine. Gross, schlank, charmant und wenn du in ihrem Bann bist, schwer wieder rauszukommen.


    Tiffany
    Bis heute keine Zeit gehabt, um mich näher mit ihr zu beschäftigen. Ein Gramm Fett an ihrem Körper zu suchen ist zwecklos. Durchtrainiert und ein absoluter Männertraum.


    und... und... und...


    Wir sassen also eine Stunde da und haben uns prächtig amüsiert.


    Und dann kam SIE. Sie die alles wieder über den Haufen warf. Sie die all meine Gedanken an das vorherige verschwinden liessen. Sie mit dem wahnsinnig speziellen markanten Gesicht, dem gertenschlanken Körper, der nachgeholfenen aber wohlgeformten Oberweite und den ebenso langen Beinen, wie sie nur Daisy vorzuweisen hatte. Micha! Das Karrusell fing sich an zu drehen. Emmi, Micha, oder doch Daisy, vielleicht auch Zeyla...


    Zeit verstrich durch den Tag, Minute um Minute, aber keine davon konnte es langweilig werden, denn nun begannen die Shows.


    Emmi und Ranya starteten den Reigen, der sich im Zwei-Stundentakt bis in die frühen Morgenstunden weiterzog. Die beiden boten eine super Show. Dildos, Schlagsahne, neckischer Augenkontakt mit den nahestehenden „Gaffern“, alles war dabei. Was für ein Auftakt. Und meine Gedanken waren wieder ganz bei Emmi. Sie war aber verständlicherweise nach dieser Darbietung eine lange Zeit von diversen Gästen in Beschlag genommen und aus den Augen aus dem Sinn.


    Alexandra bot an der Stange eine sensationelle Show. Sie kann wahnsinnig tanzen, traut man ihr gar nicht so zu, aber Kompliment. Leider hat sie zu viele Tattoos und künstliche Eingriffe nach meinem Geschmack, und es wird nie zu einem Zimmer kommen.


    Denisa bot eine Single-Dildo-Show der Superlative. So war es zumindest geplant, aber ein Gast schlich sich gekonnt mit in die Show und dies sorgte ebenfalls für Stimmung. Jeder Gast darf mal davon träumen ein Teil der Show zu werden.


    Dann waren Zeyla und Daisy an der Reihe. Ich war gespannt. Und wenn man von Lesboshow spricht, so stelle ich mir das so vor, wie es das Super-Blonde-Duo bot. Nicht nur ein antäuschen von Küsschen sondern echter Austausch von Zunge und die abschliessenden Schmatzer der Lippen in der Lautstärke der Musik unüberhörbar. Muschi mit Dildo, Finger und Zunge richtig bearbeitet. Höhepunkt der Show als beide auf der Bar knieten und sich mit Kafferahm übergossen. Wie gerne hätte ich mitgespielt. Vielleicht lässt sich da ja mal was machen. Ich sag nur „heisser“ Stuhl.


    Den Abschluss bildeten dann Emmi und Ranya nochmal, wobei die Hälfte der Show verpasste ich, da ich gerade anderweitig beschäftigt war. Und somit ist die Katze auch aus dem Sack. Emmi war es heute nicht. Ich muss also hoffen, dass sie irgendwann mal zurückkommt.


    Ich kam zum zweiten Mal von der Saunalandschaft nach oben - wo ich unter anderem einem Pärchen beim unüberhörbaren Akt ein wenig zuschaute - und setzte mich zu Helena. Sie war an diesem Abend mein ruhender Pool. Immer wenn ich nicht wusste, wo ich hinsollte, steuerte ich mich selbst in dem Hafen der Ruhe. Wir verstehen und schätzen uns, und ich werd mich für die Hilfe irgendwann revanchieren.


    So sassen wir da, und ich wartete. Auf einmal huschte das blonde Wunder wieder an uns vorbei, ein kleiner Stupser von Helena in meine Magenseite und ich setzte mich in Bewegung. „Hallo ich bin...“ und ein herzliches „Freut mich, mein Name ist Micha!“ kam mir entgegen. Das erste Eis war gebrochen. Wir führten für ca. 3 Minuten einen Smalltalk und ich wollte nicht mehr länger warten. Ab aufs Zimmer. Es war ja auch schon nach Mitternacht. Auf dem Weg und zum Anfang des Zimmers führten wir den Smalltalk weiter. Was dann geschah in Worten unbeschreiblich. Seit langer Zeit ein Sexerlebnis dass von A-Z einfach gestimmt hat und dass mit einer bezaubernden Schönheit. Nicht selbstverständlich, denn je besser die Girls aussehen, desto zimperlicher sind sie jeweils. Micha ist ein Engel, und der Service zu 100% spitzenklasse.


    Dieses Zimmer setzte dass i-Tüpfelchen auf einen perfekten Tag.


    Was es sonst noch zu berichten gibt: Zauberer fiel leider aus, schade. Dafür war die Feuershow gut mitanzusehen. Mulmig wurde es mir erst als er mit verbundenen Augen anfing die brennenden Flaschen zu jonglieren. Der Mann hat sein Handwerk aber im Griff. Dj‘s ab 22 Uhr. Meiner Meinung nach würden diejenigen im Versace-Club genügen, aber nun gut. Ein einziger kleiner Kritikpunkt. Und ein Torsten in Höchstform. Youtube-DJ als die Club DJs noch nicht da waren. Motivierte und organisierte unermüdlich Girls für Shows. Schaute bei jedem Gast zum Rechten. Und in wessen Gesicht der zahlreichen Gäste, Mädchen und Mitarbeiter man auch schaute, überall entdeckte man nur fröhliche Gesichter.


    Danke und Kompliment an den gelungenen Abend. Freubad on fire!


    Auch ein Dank an all die anderen zahlreichen Forumskollegen und sonstigen Freunde da drin, die ich nun nicht namentlich erwähnt habe, es ist immer wieder schön ein paar anregende und lustige Gespräche zu führen.

    Glückwunsch an Pero!!!


    Man darf fast ein bisschen neidisch werden. Bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als die Roxana mal Undercover anzulächeln... Verlierer eines Gewinnspiels zu sein, hat auch seine Sonnenseite! Danke an den SP für die tolle Gewinnspiel-Idee und das 6profi-forum für die Unterstützung des Projekts.

    Mein favorisiertes Girl ist seit langer, seeeeehr langer Zeit die Roxana. Sie war schon die Blowjob-Queen, als ich immer wieder hin- und hergerissen, darüber sinnierte, ob ich den Club in meiner Region aufsuchen soll. Und immer wieder hinderten mich Diskretionsgedanken im Hinterkopf daran, den wohl bekanntesten und beliebtesten Club im Umkreis von wenigen Kilometern aufzusuchen. Mein Forumskollege „Screwdriver“ schmunzelt auf alle Fälle jedes Mal, wenn wir auf den SP zu sprechen kommen und unterlässt es hierbei nicht, mich mehrmals darauf hinzuweisen, dass mir die Roxana bestimmt gefallen würde.


    In diesem Sinne kann ich keine erlebten Erlebnisse oder Äusserungen zum Club tätigen, aber hoffe hier, auf den Stein des Anstosses, um endlich mein Dilemma zu überwinden. Ein Nachbericht in üblicher und ausführlicher Form würde selbstverständlich folgen, und wenn ich mir das Video anschaue, dann kann ich mir schon gut vorstellen, wie dieser Bericht aussehen wird.


    P.S. Falls ich was gewinnen sollte, so komme ich nur wenn sie den exakt gleichen weissen glitzernden Body trägt... die Hormone spielen gerade total verrückt!! :verliebt:

    Vorab ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass das Girl über welches ich nun gleich berichten werde, weder namentlich noch bildlich auf dem Tagesplan geführt wird. Der anonymisierte Bericht ist mit ihr abgesprochen, und ihrem Wunsch der diskreten Behandlung ihres Namens komme ich gentlemanlike entgegen. Wer wissen will, um wen es sich handelt, darf sich gerne an Torsten oder mich wenden. Wir werden euch gerne bekannt machen.


    Die Anreise erschwerte sich durch einen Unfall auf der A1. Aber mein Navi lotste mich tadellos über Land und Nebenstrassen in den Sextempel. Gut 10 Minuten verloren, aber besser wie 30 Minuten im Stau zu stehen. Die Parkplatzreihe auf der Eingangsseite war gut gefüllt und zu meinem Glück fand ich direkt vor dem Eingang eine Lücke für meine Karosse.


    Dass mich Manu an diesem Tag nicht erwarten würde, wusste ich bereits, aber das mich hierfür das Lachen einer altbekannten Bardame empfängt, liess mein Herz eine kurze Zeit höher schlagen. Schliesslich kenne ich die Dame nicht nur in angezogenem Zustand. Kurz die Erinnerungen im inneren Auge durchrattern lassen... hach!!!


    Bis zur Umkleide begegneten mir schon zwei, drei Schönheiten, die anscheinend wieder zurück im Business waren. Man grüsste sich herzlich, erkundigte sich nach dem Wohlbefinden und verabschiedete sich auf später. Auf dem Weg zurück via Reception zum Restaurant noch kurz dem liebgewonnenen Kumpel im Büro ein Hallo zugeworfen, Neuigkeiten ausgetauscht und ein Stockwerk höher geschlendert.


    Das Restaurant war - passend zur Location - bumsvoll. Ist ja logisch. Wo sonst kriegt man im Preis-Leistungs-Verhältnis von 170.- in der Schweiz ein Raclette a discretion, Softgetränke so viel die Blase aufnehmen mag, einen gut ausgebauten Wellnessbereich mit unbegrenzter Aufenthaltsdauer, haufenweise netter Gesprächspartnerinnen während man Fussball guckt und 30 Minuten Sex obendrauf?! Ich entschied mich gegen das „gluschtige“ Buffet und für das landestraditionelle Käsegericht. Mir bekannte Eisbären machten mir ein Plätzchen frei und ein sehr gutmütiger Freund, kümmerte sich darum, dass es immer genügend Speck, Kartoffeln und Käse hatte. Ich glaub er hat mehr „Schüfeli“ für seine Kollegen rundherum vorbereitet, als dass er selber gegessen hat. Und so... konnte ich mich nur über-fressen.


    Währenddem ich im Restaurant sass und genüsslich mein gefühltes 20. „Schüfeli“ in mich hineindrückte, erschien sie aus dem Nichts. Unsere Miss X. Bis jetzt habe ich immer gedacht, sie ignoriere mich absichtlich. Absurd an der Geschichte ist, dass sie das Gleiche von mir gedacht haben muss. Mit Torsten hab ich nämlich schon zwei, drei Tage zuvor über meine Zimmerabsichten gesprochen. Und als er ihr davon berichtete, muss sie ziemlich erstaunt reagiert haben. Ihr bildhübsches Lächeln, dass sie mir beim Vorbeigehen zuwarf, und das herzliche „En Guete“ schien jedoch Gutes zu bedeuten. Sie holte sich eine etwas gesündere Mahlzeit, als ich sie vor mir hatte, und setzte sich unweit von mir weg, so dass wir in Augenkontakt bleiben konnten. Unsere Blicke suchten einander regelrecht und immer wieder huschte ein beidseitig erwidertes Lachen übers Gesicht. Ich beendete meine Mahlzeit, liess mir einen Kaffee aus der Maschine, schlenderte an Miss X vorbei und liess sie wissen, dass ich unten auf sie warten würde. An dieser Stelle einen Dank an Torsten für den Eisbrecher, welchen sie mir zugeflüstert hat!


    Es ging nicht lange als ich im Fumoir meinen Kaffee mit einer Zigarette genoss, und Miss X schon wieder auf dem Parkett erschien. Kurzer Röntgenblick. Mich im Fumoir erkannt, und Angriff. Sie setzte sich zu mir und wir quatschten. Der Anblick, die Anschmiegungen, das Kräbbelen mit dem Fingernägeln gefiel mir und so lud ich sie auf ein Piccolo ein. Der Moment des Wohlfühlseins sollte noch ein wenig anhalten. Sie verabschiedete sich kurz für eine Mundhygiene nach dem Essen, was ich gleichermassen nutzte. Das Vorspiel durfte also nun beginnen und aus zaghaften Küssen, wurden wilde Küsse und aus wilden Küsse, wurden feuchte Küsse mit vollem Einsatz. Zwischendurch hielten wir inne, schauten uns an, führten das Gespräch weiter oder tauschten gegenseitig Streicheleinheiten aus. Eine Zigarette vor dem Zimmergang lag noch drin und als das Piccolo alle war, machten wir uns auf den Weg zur mittlerweile eingetroffenen Sofie. Zimmer Nr. 7 durfte es heute sein und so machten wir uns vollbepackt auf den Weg.


    Es gibt die Arten von Frauen, bei demen ist der halbe Zauber der Sexiness schon vorbei, wenn sie sich der High Heels entledigen. Nicht so, unsere Miss X. An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass ich mich extrem geachtet habe, ob es an diesem makellosen Körper wirklich nichts auszusetzen gibt, und wie sehr man auch sucht, man wird nicht fündig. Da ist kein Fältchen, keine Delle, keine Orangenhaut, kein Kilo zu viel... guter Geruch, Mundhygiene schon angesprochen, daher funkelnd weisse Zähne, leuchtende Augen, langes Haar, dass auch zusammengebunden perfekt zum äusseren Erscheinungsbild passt... man findet einfach nichts, erstaunlich und antörnend zu gleich... wer kann schon von sich aus behaupten, die schönste Nebensache der Welt mit einem irdischen Engel vor sich zu haben.


    Nach der obligaten Dusche ging es auch schon recht schnell zur Sache. Nachdem wir wieder mit heissen Küssen starteten, übernahm sie das Zepter. Französisch perfekt. Gefühlvoll, passender Druck, und doch ein wenig verrucht, blickesuchend, was jedermann noch heftiger in Extase versetzt. Wir wechselten die Rollen und nun war ich an der Reihe. Ihr schien es zu gefallen. Blicke tauschten sich wiederum aus, wobei ihre mir sagten „Hör bloss nicht auf, jetzt!“


    Und dann kam die Zeit um den eigentlichen Akt zu starten. Heiss, heisser, Miss X. Authentisch, wie sie rüberkam. Und wie ich empfand, hat es auch ihr Spass gemacht. Jedenfalls wechselten wir von üblicher Stellung zu üblicher Stellumg, bis wir beide den Höhepunkt erreichten.


    Nachdem wir die Bettlaken gewechselt und uns frisch gemacht hatten, nahmen wir den Gang zurück an die Reception unter die Füsse und als wir so dahin zogen, blickte sie mich zufrieden an und bedankte sich für die tolle Zeit. Ich fühlte mich ein wenig geschmeichelt.


    An der Bar berichtete ich Torsten und einem anderen Forumskollegen über das Erlebte. Torsten wollte uns klar machen, dass wir die Augen mehr öffnen sollen. Denn da laufen noch mehr Perlen rum. Und ich musste ihm Recht geben. Ich habe keine Ahnung weshalb ich die Augen bis heute gegenüber Miss X so geschlossen hielt. So wunderbar angenehm mich das Zimmer überraschte, so sehr war ich über ihre anschliessende sexy Tanzdarbietung an der Stange erstaunt. Echt gute Moves an der Pole, und ehrlich, bis heute ist mir das nie aufgefallen.


    Nachdem ich kundgab, dass ich noch kurz ins Spa runterwolle verabschiedete sich mein Forumskollege. Ich ging ein Stockwerk tiefer. Im sensationellen Buddha-Spa liess ich das eben Erlebte nochmals Revue passieren. Schon toll, eine solche Frau zumindest für 30 Minuten für sich beanspruchen zu dürfen, und noch toller wenn man das ehrliche Gefühl bekommt, dass es ihr trotz des Umstandes, dass es für sie nur ein Job ist, ebenso ein wenig Spass bereitete.


    Nach dem kurzen Aufenthalt im Spa, die Zeit war schon fortgeschritten, mich angezogen, die obligate Verabschiedungsrunde durch den Club geführt, da wurde ich doch tatsächlich von Miss X nochmals aufgehalten. Wir führten nochmals ein lustiges und ungezwungenes Gespräch mit einer ihrer Freundinnen, lachten viel und ich gab ihr sogar eine kleine Kostprobe meiner Massagekünste, für künftige weitere Besuche. Nochmals eine herzliche Verabschiedung, das herzhafte Lachen huschte wiederum über ihr Gesicht, lösten wir die Hände voneinander und ich glaube, beide wussten, dass es ein Wiedersehen geben wird.


    Zufrieden fuhr ich geh‘n heim, setzte mich hin, schrieb diesen Bericht, werde mich alsbald zur Ruh legen, aber dabei bestimmt noch das eine oder andere Mal an den heutigen Abend denken.

    Ohlala.... da geht mir etwas nicht aus dem Kopf!


    Deep, deeper, Deepthroat Marina! Was die Kleine mit ihren 19 Jahren anstellt. Phänomenal. Girlfriendsex vom Feinsten. Nimmt sich ausgiebig Zeit für das Vorspiel im Club und gibt auf dem Zimmer richtig Gas. Keine Spur von Händchen vorhalten, oder ne Miene verziehen, weil sies nicht gern tut, oder es vielleicht schmerzen könnte.


    In jeder erdenklichen Stellung hat sie Vollgas gegeben. Wenn sie schauspielert, fress ich nen Besen. Da ist Leidenschaft und Spass pur im Job dahinter, oder wir können die Diskussion hier einfach starten, ob ich ein supertoller Stecher bin... :smile:


    Auf ein Wiedersehen mit ihr... :lachen:

    Und täglich grüsst das Murmeltier oder der Tagesplan vom Freubad... tagelang wartend bis das „Superteeny“ wieder zurück auf die Plattform kommt. Dann die guten Neuigkeiten vor dem letzten Weekend. Sie wird wieder da sein.


    Marinchen liess auf sich warten. War wohl beschäftigt. :smile: Ich unterhielt mich in dieser Zeit mit bekannten Eisbären. Unter anderem waren die anwesenden Mädchen ein Thema und ich drückte meine Freude über die Rückkehr von Marina aus. Die anderen Eisbären begriffen schnell weshalb, als sie sich kaum in den heiligen Hallen erschienen, um meinen Hals warf. Wir herzten uns eine kleine Zeit lang, gefolgt von Küssen und suchten uns ein kuscheliges Plätzchen.


    Bei Ladydrink und non-alcoholic starteten wir das Einwärmprogramm. Weder sie noch ich konnten die Finger voneinander lassen. Wir gewährten mir bekannten und unbekannten Gästen im neuen Fumoir tiefe Einblicke in unser Vorspiel.


    Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Wir verzogen uns aufs Zimmer. Wir veranstalteten ein Feuerwerk der Lust zusammen. 45 Minuten mit sanftem Eingang und feuerigem, heissem Abschluss! Wir lagen beide pitschnass auf der Matte, blickten uns gegenseitig an und überhäuften uns gegenseitig mit Superlativen darüber, wie gut dass eben erlebte ablief.


    Marina ist jung und unbekümmert. Vor allem ist sie meiner Ansicht nach Eines: echt! Zumindest mir gegenüber. Wir schätzen und respektieren uns, und jeder hat seinen Vorteil dabei, wenn es richtig heftig zur Sache geht.

    Oh, und dann hab ich natürlich noch das ganze Rahmenprogramm vergessen. Die Erotikstars Keope Keoped und Chanel aus Estland. Ohne Hemmungen haben die die Dildos bis zum Anschlag weggedrückt.


    Und dann Samstag natürlich auch noch die Gang-Bang Sessions mit Giulia Lagherta und Andra, die kurzfristig für Dea eingesprungen ist.


    Man bietet so Einiges... man darf auch gespannt sein, was noch folgen wird. Ganz fest im Plan... Oktoberfest mit Brezn und Weisswürstn. Fast so himmlisch, wie unser einheimisches Raclette.

    Gestern wieder mal das Freubad unsicher gemacht. Zuerst mal ausgiebig Fussball geschaut. Konferenz Bundesliga und am Abend das Topspiel zwischen Bayern und Gladbach. Nicht nur das Hammerspiel von Dortmund hat mir Spass gemacht, sondern auch die Erkenntnis, dass die Lederhosen üner 90 Minuten nicht den Hauch einer Chance hatten.


    Ach ja, natürlich hab ich in der Halbzeitpause der Konkurrenz mal Druck ablassen müssen. Delia! Top Braut mit Top Service. In ihrem blauen Dress umwerfend.


    Nach dem Topspiel noch ein Tenny zur Brust genommen. Lori ist eigentlich gar nicht so schlecht drauf, wie es den Anschein macht. Mal das Gespräch suchen, paar lockere Sprüche und der Sonnenschein strahlt. Französisch war mit, dafür mit totalem Einsatz. Und das Gesicht... Teeny, saumässig geil.


    Essen... Nachmittags einen Fleischkäse mit Spiegelei, abends Pizza. Wobei mir die Gesellschaft von Ana die Sinne raubte. Elegant und sexy!


    Die Bude war ab 20 Uhr ganz gut gefüllt, ab 23 Uhr fast brechend voll, wenn man so mit den Wochen zuvor vergleicht. Partystimmung, alle Menschen gelöst, feiern und gute Weiber. Ich denke, dass die ihre Hausaufgaben immer wieder erledigen. Die Anzahl Gäste in den Herbstferien und mit haufenweiser Oktoberfest-Konkurrenz sprechen Bände.


    Mir bleibt nur: Kompliment! Toller Fussball, tolles Essen, tolle Stimmung, tolle Frauen!

    Ich hörte schon vieles über sie, nur Gutes, aber zum Gespräch kam es leider nie. Entweder sie war besetzt oder ich hatte andere Pläne. Dieses Weekend planlos auf dem Parkett erschienen und mich zuerst mal mit einem bekannten Eisbären unterhalten, dann ein Power Napping auf den Strandkörben und nach Stärkung aus der Küche im Fumoir den Dingen geharrt, die da so kommen mögen.


    Irgendwann erschien Tatiana und setzte sich relativ weit von mir weg. Ich versuchte Blickkontakt aufzubauen, welchen sie erwiderte. Endlich wieder mal Eine, die es begreift, dass bei suchendem Blickkontakt evtl. Kohle verdient werden kann. Also packte sie ihr Mini-Tuch und setzte sich direkt neben mich. Wir plauderten relativ lange, warum, wieso, weshalb wir uns noch nicht kannten, und es vielleicht besser ist im Leben ein Single zu sein...


    Tatiana nahm sich extrem viel Zeit und ich genoss es. Ich musste den Abend nicht Trübsal blasend zu Hause verbringen, sondern hatte eine nette, lange Unterhaltung und Aussicht auf ein gutes Zimmer, mit einer wahrhaftig bezaubernden Dame.


    Auch zimmertechnisch wurde ich nicht enttäuscht. Bringt man den Mädels den nötigen Respekt rüber, so zahlt sich dies vielfach in einem wahnsinnig guten Service aus. Die 30 Minuten waren schweisstreibend. Zuerst glühte ich vor Geilheit, und ausserdem war das franz. ohne hot, hot, hot, sodann trieb ich mir die Schweissperlen selber auf die Stirn, in dem ich Tatiana in jeder mir bekannten Lage beglückte. Abschuss!


    Das Zimmer machte mich hundemüde, ich fühlte mich, als hätte ich die letzten Kraftreserven verschossen. Ein letzter Drink, ein letztes Gespräch mit meinem Schätzeli des Abends und ab ins Bett!! Vollständig zufrieden!!

    Paar Freunde im Freubad getroffen und auch einen neuen Stammgast entdeckt. :smile:


    Nicht mehr mitgezählt, aber zum Schluss waren es glaub ich um die 7 Massagen, die ich verteilt habe. Und an alle Neider da draussen, nö, ich hab keine einzige der verschiedenen Damen gefragt, ob ich darf, es kamen alle freiwillig zu mir. :lachen: Muss wohl einen guten Eindruck hinterlassen haben und das Umkleidetelefon funktioniert einwandfrei. Da gleiteten also meine Hände über Rückenmuskulaturen, mal zart, mal hart und jede meiner Kundinnen bedankte sich artig mit 3 Küsschen. Ausser...


    Marina
    Die Rückenmassage bildete den Anfang zu einem mind. 1-stündigen Vorspiel, welches via Massageliege, Fumoir, Reception, Restaurant, wieder Fumoir seinen Höhepunkt im Zimmer Nr. 3 fand.


    Marina ist echte 18 und verdient den Zusatz Teeny im Tagesplan mehr als genug. Ich, mittleren Alters, komme mir neben dem Energiebündel so vor, als ob ich schon zur Gruftigeneration gehören würde. Das Füdli hält sie keine 2 Sekunden still. Tanzen, zappeln, rumkichern und immer auf Trab. So lernte ich sie aufgrund meiner Beobachtungen im Club kennen.


    Setzt sie sich nun in den Kopf den Mann rumzukriegen, so nutzt sie all ihren Charme, ihre laszivsten Blicke, die heissesten Küsse und setzt die handfestesten Berührungen ein. Ich machte mir einen kleinen Spass daraus, sie ein wenig zappeln zu lassen und ihr schien das Spiel ebenfalls zu gefallen. Je mehr ich sie zappeln liess, umso härtere Waffen setzte sie ein. Irgendwann wird die Männlichkeit schwach. So geschehen auch bei mir.


    Da mich Marina gebeten hatte, keine Einzelheiten ihres Services hier auszubreiten, entspreche ich ihrem Wunsch. Sie hat mir immerhin eine der besten und heissesten 30 Minuten seit ich im Freubad verkehre geschenkt. Und deshalb trete ich den Wunsch nicht mit Füssen.


    Nur so viel... spitze, spitze, spitze bis ich spritze! Und keines der Service–Angebote auf dem Tagesplan ist zu bemängeln.


    Die Probe aufs Exempel nahm ich dann kurze Zeit später vor. Den Eintagesfliegentest oder Ich-hab-ihn-eh-im-Sack-da-brauch-ich-mir-nicht-viel-Mühe-geben-Test mit Bravour gelöst! Date Nr. 2 stand Date-Nr. 1 in kleinster Weise nach!

    Endlich die Zeit gefunden, euch noch ein wenig über die letzten Besuche im Freubad upzudaten.


    Schon bei Sabinas Anwesenheit der Liebeskasperei endgültig den Rücken zugedreht und auf eigenen Profit hin gearbeitet. Spiess umgedreht und die geilsten Weiber sollen es nun sein. Andere gehen den Weg umgekehrt und sind - seit sie den Fängen gewisser Weiber erlegen sind - seit jeher nie mehr aufgetaucht.


    Sabina musste an diesem Abend auf mich verzichten, denn Delia stach mir ins Auge. Irgendwie erinnert sie mich an Amalia. Schöne lange Beine, schulterlange schwarze Haare, eine handvoll Brüste, nur die Brille, die sie trägt, unterscheidet die beiden. Kurzes Handzeichen und schwups sass sie bei mir. Allg. Vorstellen, Frage nach Befindlichkeit und schon waren wir beim Thema Zimmer. Meine Wünsche angebracht, uns auf 30 Minuten geeinigt, schon gab uns Manu von der Reception den Schlüssel zu Zimmer 1.


    Obligate Dusche, den makellosen Körper noch ein wenig begutachtet und ab aufs Bett. Verdammt, dass könnte ja wirklich Amalia sein. Der Blowjob war identisch gefühlvoll mit wenig Handeinsatz dafür feucht und flutschig. Klein Smartie war begeistert. Pirelli montiert und sie einreiten lassen. Div. Stellungswechsel. Die Kleine mit den langen Beinen ging gut mit und so schoss ich, bereits nach Blowjob bis zum Anschlag geladen, nach kurzer Zeit die ganze Lebenslust aus den Reservekammern.


    Delia, schön sie gehabt zu haben. Im realen Leben wohl nie erreichbar. Umso besser gibt es das Freubad.


    ********************


    Nach etwas Enttäuschung im Paradise, war es an der Zeit noch das zu holen, was ich vor langer Zeit verpasst habe. Nicole, die wunderhübsche Blondine.


    Vor Arbeitsbeginn der Schönheit schon da, also erstmal Bericht an Forumskollegen über Samstag. Eine Runde Sauna, Dampfbad, Relaxen und Nachtessen. Als ich den Garten wieder betrat, holte sich Nicole gerade ihr Essen. Ihr breites Grinsen gab mir zu verstehen, dass sie mich nicht vergessen hatte bzw. wiedererkannte. Die Frau ist Profi durch und durch. Augenkontakt zwischen uns brach nicht ab, obwohl sie etwas weiter weg mit anderen Eisbären speiste. Zwischendurch wieder ein Grinsen, so dass sich die Eisbären an ihrem Tisch schon nach mir umsahen. Ich liess es dann, wollte ja nicht unhöflich sein, redete mit einem Kumpel weiter bis sie sich für die Zigarette danach zu mir setzte. Herzliche Begrüssung, Frage nach Befindlichkeiten und schon lehnte ihr Kopf an meiner Brust.


    Diesmal bist du fällig Mädchen. Alarmleuchten im Hirn, wegen Blutstau im Lendenbereich. Zu wenig Sauerstoff um variantenreich zu denken. Also beschränkte ich mich auf. Los gehen wir, los gehen wir. Nicole folgte.


    Was im Zimmer folgte, ist fast unbeschreiblich, aber ich versuchs trotzdem. Blowjob ist sehr variantenreich. Mal schnell, mal langsam, mal sanft, mal hart, mal oberflächlich mit Küssen, mal tief bis zum Halszäpfchen, aber was für n geiler Anblick, wenn dich dauernd 2 Augen anfunkeln... ich musste Acht geben, dass ich nicht schon bei diesem Anblick kam! :staunen:


    Pirelli montiert. Wie immer liess ich mich zuerst reiten. Zwischendurch immer heftige Zungenküsse. Und dann kam mein Fehler. Ich klammerte mich an diesen Prachtsarsch. Wooooow, was für ein Gefühl. Ich könnt jetzt gleich nach zwei Minuten abspr..... Mädchen komm runter ich muss selber arbeiten. Gewechselt zu Missio. Klein Smartie nochmals auf Vollbetrieb eingestellt, gestossen, gekeucht, geschwitzt und booooooooooooooah... war das wohltuend nach den eher verkrampften Zimmern vom Vortag!


    Nicole gehört für mich in meine eigene Kategorie „Victoria Beckham“ aus früheren Jahren. Mein Gott war ich spitz auf die Alte. Wenn ich Nicole erblicke, dann kommen diese Jugendgefühle wieder hoch! Top Service! Top Braut!


    Und nicht zu vergessen! Top Club! Mit Top 6-Profis! Wenigstens die, die da sind! Als Entschuldigung lass ich nur anstrengende Vortagesreisen oder Arbeit gelten! :smile:


    ********************


    Marina und Simona stehen bei mir zurzeit ganz hoch im Kurs, hoffe bald auch hierüber berichten zu können. Man sieht sich im „Heimetli“!

    Ich konnte ja Biene nicht alleine gehen lassen. Schliesslich muss man auf seine Kumpels immer schön Acht geben. Manchmal leiden sie unter Gedächtnisschwund... besonders spät abends.


    Nachdem der Dritte im Bunde uns ganz relaxt ab den vielen holländischen Bumscontainern und ZH... tschuldigung CH-Fahrern sicher und wohlbehütet an den Vaihinger Markt brachte, schritten wir alle gespannt zum ersten Programmpunkt des 6-Profi Schuelreislis. Dhara Thai Massage - die Frage nach dem Absch(l)uss, welche während der Fahrt unbeantwortet blieb, löste sich in Luft auf. Die „Chefin“ anerbot Zweien von uns ein Doppelzimmer. Ich gesellte mich zu Biene. Die Durchknetung von Smart wurde zur Chef(in)sache erklärt, und mein Kumpel bekam es mit Kim Jong-uns heimlicher Schwester zu tun. Ich hatte echt Angst vor deren Befehlston... :schock:


    Unser Hotel lag 15 Gehminuten vom Paradise entfernt. Ein gemütlicher Spaziergang und die Spannung stieg von Schritt zu Schritt. Als wir dann im zweiten Anlauf auch den richtigen Klingelknopf fanden, traten wir ein in die gute Stube. Meine Aufmerksamkeit war schnell nicht mehr bei der älteren Empfangsdame sondern bei der ebenfalls eincheckenden blonden Schönheit... ich hatte so Gelüste nach blond! By the way at Biene? Die Blonde am Empfang ward nicht mehr gesehen... oder war es die von der Suite?


    Mit meiner überaus geringen Erfahrung im deutschen Paysex-Gewerbe liess ich mich schon vom Supertrick in der Umkleide blenden. In meinem Spint befanden sich doch tatsächlich Badeschlappen in meiner Grösse, und das in Sekundenschnelle zwischen dem Weg von Empfang zu Umkleide. :staunen: Ein Juchzer und ein ist ja „huren geil“ von mir, da hörte ich zwei Reihen weiter schallendes Gelächter: „Die Spintnummern sind nach Schuhgrösse sortiert! Was meinst du denn?!“


    Da drin warten 100-120 Girls haben sie gesagt. Nichts wie rein. :smile: Für Beschreibung des Clubs beziehe ich mich auf meinen Vorschreiberling. Einrichtungsmässig gefällt es mir. Stil und Klasse und alles aufeinander abgestimmt. Vom Restaurant, bis zur Bar rüber, via Wellnessbereich zur Saunalandschaft! Top! Aber haaaaaaaaalt, wo sind die Girls? 120 und mehr? Meine Fresse, da sind wir auf die Empfehlung zweier germanischer flüchtiger Bekanntschaften ganz schön reingefallen. Wenn dass mind. 30 waren, waren es viel. Hängende Köpfe... Uhrenvergleich... um diese Zeit läuft in anderen Clubs in der CH schon viel viel mehr. Und wenn dass so bleibt, dann Leck mich am Aaaaaaaa...llerschönsten Ort der Welt, geh ich woanders hin oder am Besten da hin, wo wir uns zu Hause fühlen.


    Naja, so vertrieben wir uns die Zeit mit Aussenbereich, Dampfbad, Zimmerbegutachtung (leer), Cola an der Bar und abwarten bis das Abendessen-Buffett eröffnet wurde...


    Dabei wurden wir einige Male angequatscht, manchmal etwas freundlicher... manchmal war das Gespräch nach 16,8 Sekunden einseitig beendet... wenn ich wenigstens was Unanständiges gesagt hätte und noch ne Ohrfeige dazu... aber es wird mir für immer ein Rätsel bleiben, warum sie „I'm from Switzerland“ nicht so toll fand und wutentbrannt davonstapfte... die verdutzten Gesichter meiner beider Kumpels jedenfalls unbezahlbar... meins konnte ich jedoch nicht sehn!


    Nach dem überaus guten Essen (Rindshuftsteak mit Reis und Bratensauce, zu später Stunde dann mal noch Cevapcici) wieder unter das Volk gemischt und siehe da... die Bude füllte sich langsam. Phuuuu nochmals Glück gehabt.


    Beim Gang zum Getränkespender im Restaurant (an der Bar gabs ja nur Neulingscola) ein paar wunderschöne Augen, fabelhafte Gesichtszüge, und ein paar Riesentüten entdeckt. Kurzes anlächeln und 5 Min. später kreuzten sich unsere Wege wieder an der Bar. Alle guten Vorsätze dass ich ne geile Blondine knallen will über den Haufen geworfen, denn die holde Braut war schwarzhaarig. Mir wurde der Standardservice für 50€ erklärt, und ab ging’s aufs Zimmer. Im Zimmer versuchte sie dann ihr Glück nochmals für Extras. 50€ + und ich könne alles von ihr haben: von küssen, über Franz ohne bis hin zu Mundbesamen und Anal. Ok, neues Germany. Die müssen nicht mehr, und dann packt man gleich mal alles zu den Extras rein. Aber ich blieb hart. Ich wollte den Anfang ruhig angehen. Gummi drüber, und ein recht engagiertes Französisch bekommen. Hätte sich bestimmt auch ohne gut angefühlt. Dann Wechsel zu GV. Erst ritt sie mich, dann ritt ich sie. Doggy später Missio. Und irgendwann schien der 50€ Schein abgelaufen gewesen zu sein. Wie ein Karusell, dem der Franken ausgeht. Die Stimmung schwappte über in... mach mal fertig Alter. Und kaum war ich dann fertig, wurden mir ein paar Tücher zur Entledigung des Pirelli gereicht. Tuch umbinden und nix wie weg. Keine Massage, nix. Noch kurz für 5 Min daliegen und ausschnaufen. Arbeit erledigt und Tschüss. Hätte sie nicht noch mit zur Bezahlung in die Garderobe kommen müssen, sie wäre wahrscheinlich schon weg gewesen, bevor ich aus dem Bett gestiegen bin. Etwas enttäuscht über mein erstes Zimmer stiess ich zu meinen Kumpels zurück und musste erstmal Bericht erstatten. Sorgenfalten wurden grösser, Gedanken an die Heimat intensiver.


    Im Verlaufe des Abends eine Müdigkeitskrise überwunden. Das schwäbische Mädel bestimmt 5 Mal abgewimmelt und mich am Gespräch von Biene und Aishe beteiligt. :smile: Irgendwann die beiden alleine gelassen und mir dann erstmal anhören müssen, wie gut das Schwabenmädel war und dann Bienes Geschichte.... heieiei... ich bin kein Verhandlungstyp und dass brauchst du da vermutlich einfach, sonst zocken dich die Huren ab!


    Neue Taktik. Einfach die Mädels abgreifen, die Biene schon hatte. Und einfach das Gleiche fordern, wie er bekommen hat. Nun ist nur die Frage, wer war schlauer... ich... oder Aishe, die den ersten Kumpel einfach so gut abfertigt, dass die anderen beiden auch noch zugreifen!?!


    Jedenfalls war sie um 01:00 in der Früh noch die Heilsbringerin in Person. Auf der aller- allerletzten Runde durch den Club lief ich in ihre Arme. Mit ihr noch aufs Zimmer und der Abend war doch noch so halbwegs gerettet. Der Service entsprach exakt den Worten von Biene!


    Ja, und dann gab es wirklich noch die Eine oder Andere... Blondine... oder eben skinny mit riiiiiiiiiesen Möpsen... keine Ahnung übrigens, wie die ihr Gleichgewicht hält... die wären schon nochmal ne Reise wert... aber bei meinem Verhandlungsgeschick werd ich mich von Anfang her an Bienes Fersen heften! :happy:


    Schön wars jedenfalls wieder in der CH zu sein. Da gibts ein Zu Hause, da fühlt man sich wohl.:deutschland::schweiz::deutschland::schweiz:

    Ist aber jemand mal anderer Meinung kommt ihr wie die alte Feuerwehr um die Ecke. "he suchst ärger was..." Wer ist der nächste von den Freubadjüngern... Bär? Smart? Bienenstich oder wie sie alle heissen :rolleyes:


    Hmmmm... habe gerade meine eigenen Berichte durchstöbert, um mich selbst zu bestätigen. Konnte mich nicht daran erinnern, mich wie ein Pitbull vor jemanden gestellt, und in bis aufs Blut verteidigt zu haben. Wenn ich mal zu einem Streitthema meinen Senf dazu gegeben habe, dann war es mein Senf zu diesem Thema, aber kein Schutz für Andere!


    Wollte das nur korrigiert haben... :rolleyes:


    Alle anderen: mehr ficken, gibt weniger Zeit für Pöbeleien im Forum! :smile:

    Gestern die American Party im Freubad besucht. Das Motto gefiel mir. Wer mag schon nicht Burger, Pommes, Hot Dogs, Spare Ribs, etc. Mein Fast-Food-Herz schlug höher und das Küchenteam schafft es in diesem Segment Mc Donalds, Burger King, etc. locker in den Schatten zu stellen. Obwohl ich relativ spät eintraf gab es noch reichlich von allen Angeboten.


    Gut, ich geb’s zu, ich hab mich überfressen, also setzte ich mich erstmal ins Fumoir und beobachtete die Geschehnisse im Club. Zum Glück war für mich schon klar, mit wem ich an diesem Abend meine Zeit verbringen wollte, denn die Party war sehr gut besucht. Auffallend, grosse Gruppen in Eisbärenkostümen. Stimmung ausgelassen, aber stets lustig. Auch wenn der eine oder andere vermutlich schon länger als ich da war, und ein bisschen tiefer ins Glas geschaut hat. Es wurde getanzt, gelacht, geflachst, und die Mädels wieselten strahlend durch die Gefilde immer auf der Pirsch für nächste Kunden.


    Im Wissen, dass Sabina noch bis Montag arbeitet, und anschliessend (für immer) in die Heimat zurückkehrt, wollte ich die Zeit nochmals mit ihr verbringen. Unsere Wege kreuzten sich etliche Male, immer wieder nahm sie sich kurz für mich Zeit, und ja man(n) schätzt es manchmal, wenn es so ist. Ich vereinbarte dann mit ihr, dass wir uns gemeinsam die Mega-Tombola anschauen, und anschliessend auf Zimmer gehen. Hätte ja sein können, dass ich was gewinne und sich das Zimmer entsprechend verlängern würde. Das Glück war mir aber nicht hold... weder 30 Min Suite, noch 60 Min Suite, geschweige denn 500.- in Cash fanden den Weg zu mir in die Taschen. Niet!


    Entschädigung hierfür kriegte ich aber auf dem Zimmer genug. Vermutlich im Wissen, dass es wirklich das Letzte sein wird, gab sie nochmals Vollgas. Und ich stand ihr in Nichts nach. Ausgepowert, aber völlig zufrieden kämpfte ich mich anschliessend mit Sabina noch durch die Nacht. Zumindest die letzte Stunde.


    So spät hab ich das Freubad schon lange nicht mehr verlassen. Aber die Party war der Hammer. Bitte mehr von diesen Motto-Dingern mit passendem Food. Ich bin für „Freubad Schwinget“ und am Buffet gibts Basler Mehlsuppe, Raclette&Fondue à discretion, Älplermaggaronen, die Einrichtung dazu wäre ja vorhanden, da richtige Schweizer Spezis auch sonst mit Aufpreis zu haben sind. Und die Mädels ziehen sich so Schwinger-Hemden an... natürlich nicht zugeknöpft... aber die lassen sich schon was einfallen.

    Zeyla durchquerte den Club und zog sofort meine Blicke auf sich. Top Chassis. Eine Pranke voll Titten. Blonde lange Mähne. Frivole, dezent pink geschminkte Lippen. Prachtsarsch!


    Aus dem mir bekannten Dunstkreis der Dreibeiner sickerte durch, dass sie frisch aus dem Globe angekommen sei. Da kann ja nichts schief gehn, war die Devise. Kurz nochmals den Puls im kühlen Wetterchen draussen runtergefahren, bevor ich in den Angriff übergehen wollte.


    Ein guter Freund meinte, die 10 Min. draussen, haben schon gereicht, dass sie wieder besetzt ist, aber ich hatte Glück. Sie sass an der Bar. Mein Blick entging ihr nicht. Das erwiderte Lächeln forderte mich geradezu auf zu ihr hinzugehen, oder gab mir da einer einen Tritt in den Hintern? :smile:


    Das übliche Gequatsche... wie heisst du, wo wohnst du, bist du neu hier (ich nicht, aber du schon), wollen wir was trinken... nöööööö, ich hab da ne bessere Idee: :penis:


    Obligate Dusche, ein paar Mäzchen um die Stimmung noch was aufzulockern und schon ging’s los. Tja, die Girls von besagtem Club muss man nicht lernen, die wissen schon was sie tun.


    Zuerst verwöhnt und dann verwöhnen lassen, genau so, wie ich darauf Lust hatte. Service nach Setcard einwandfrei! Und zwischendurch dieser ungläubige Blick zu diesem unglaublich gutaussehenden Girl. Herzschlag bis zur Halsader. Und dann endlich die finale Erlösung!


    Reception und Freunde wussten, was mein schelmisches Lachen zu bedeuten hatte. Topservice von Topbraut und ist bedenkenlos weiterzuempfehlen! :super:

    Freubad eingecheckt, abkühlendes Bad bei der Hitze.


    Im Clubinnern lief mehr. Hat ziemlich schnell abgekühlt, als die Sonne weg war. Die Mädchen waren gut an der Arbeit also setzte ich mich zur mir bekannten, aber klientelfreien Daria. Ein bisschen Smalltalk. Wusch, da war fast ne Stunde rum. Sinn und Unsinn des Pay6 war eine zeitintensive Thematik. Daria ist in der Bar zurückhaltend. Sie geht nicht aktiv auf Männer zu. Nicht zimmerdrängend, und auf meine Aufforderung wartend. Ich hätte auch weglaufen können, aber das Lächeln zog mich in den Bann. Also kam die von mir für sie ersehnte Anfrage, ob sie mir ihre Künste, wovon ich schon viel gehört hätte vorführt. Antwort: „Ask me direct, what you want!“ Also gut! In die Frauenrolle geschlüpft: „Gehen wir auf Zimmer?“ und wir waren nach einem neckischen Lachen auf dem Weg.


    Im Zimmer legten wir uns hin. Sinnierten weiter, weshalb, wieso, warum es mit uns nicht früher geklappt hat. Ihr Vorsätzlichkeit auf Zeitschinderei zu unterstellen, wäre an dieser Stelle falsch. Habe zur Genüge dazu beigetragen. Also, 30 Minuten nachgelöst. Dann ging es los!


    Daria verwöhnte mich von Kopf bis Fuss. Küsse, soweit das Auge reicht. Oooooh, ich liebe das. Ich merke, wie meine Lust steigt. Französisch ohne, zwischendurch auch ohne Handeinsatz. Und zwischendurch auch ziemlich deep. Rollenwechsel, die Dame verwöhnt, was sie merklich erregte. Pirelli drüber und aufsatteln. Zuerst sie auf mir, dann ich auf ihr, bis wir merkten, dass die Zeit schon wieder ordentlich fortgeschritten war. Also mit Handeinsatz noch gefinisht.


    Ihr eher strenges passives Erscheinungsbild im Barbereich weicht im Zimmer einem warmen, herzerwärmendem Lachen. Wer nicht spätestens dann ein bisschen dahinschmilzt hat keine Gefühle. Meine Neugier überstieg schlussendlich den eigentlichen Eindruck von ihr. Ich wurde nicht enttäuscht.

    ich weiss Smart sie ist deine Favoritin tut mir leid ,nicht Persönlich nehmen.:smile:



    TUUUUUUUUUUUUUVOK... :wütend: ...warte nur bis ich Dich in die Finger kriege! Das hat mit Respekt und Anstand zu tun! War ich einmal mit Ana auf dem Zimmer, als du Abende lang mit ihr rumgehangen bist? Nicht mal daran gedacht hab ich, als du nicht da warst. Und was machst du? He? He? He?











    Hahaha... Reingefallen! :smile:




    Es ist schon so, wie es TittenJim sagt. Nie den Durchblick verlieren. Sex = Arbeit, Arbeit = Geld... so einfach ist die Geschichte zu Ende erzählt. Und was soll ich jetzt...? Jede mit einem Logo von mir markieren, mit der ich regelmässig auf Zimmer war! C'mon... Ich bin mit keiner verheiratet und keine ist es mit mir. Sollte ja eigentlich viel unkomplizierter sein wie draussen, ist es aber manchmal doch nicht! Pfff... :schock: Teilweise werden sie "hässig", wenn wir uns um jemanden anderen kümmern... Ist ja klar... bei Ihnen geht es um die nackte Kohle! Und keine sieht gerne ihr Geld davonschwimmen!



    Also, kühlen Kopf bewahren, wenn sie mit jemandem anderen zusammen rumhängt. Ich hab sie genug, und die Zeit geniesse ich! Niemand sagt mir, wie lange sie noch da ist, siehe Nova und Baer... auch das ist zu akzeptieren! Es ist Pay6... keine Beziehungen. Spass sollte im Vordergrund stehen bei uns... und das tun wir doch alle!



    Let's have fun! Auf einen coolen 1. August! Wobei, ich belasse es beim sünnelen. Sackleer... ausgelutscht... Sabina... :verliebt::verliebt:





    P.S. nur damit ich dir eins zurück ans Bein "gingen" kann... :lachen: ...ich habe auf ihre Silikontitten gespritzt und musste mich nicht selber vollkleckern... :smile:

    Preisfrage:

    Was macht er richtig?


    Er schliesst am Nationalfeiertag, an dem 32 Grad und Sonnenschein pur prognostiziert werden, die Hormone heiss laufen, die Mädchen und der Chef richtig Kohle scheffeln könnten, seinen Laden, um all die anstürmenden Klienten, die bestimmt am freien Tag nicht auf andere Clubs ausweichen, so giggerig zu machen, dass am Freitag der Club wieder aus allen Nähten platzt.


    Gute Strategie... wie ein freches Vorspiel einer WG die dich mit annähernden Kussbewegungen, Lippenspitzen, Zungenschnalzen... so richtig heiss macht, aber kurz bevor du an die verdammten Küsse rankommst, wieder neckisch den Kopf nach hinten wirft...

    6profi's ahoi!


    Saschas Birthday Party stand auf dem Programm. Samstag, Wetter zum kotzen, wenn du den Rest der Woche im verbarrikadierten Büro verbracht hast, damit kein Sonnenstrahl reinkommt und die Räumlichkeiten noch unnötig weiter aufheizt, aber trotzdem in Richtung Tempel aufgebrochen. Und Petrus hatte Erbarmen mit mir. Pünktlich auf mein Eintreffen kam die Sonne zum Vorschein. Und somit bei schönstem Wetter im Garten einen Wahnsinns-Braten mit Salat verspeist, mit ein paar Heineken auf den Chef angestossen (hab mich artig bedankt - Danke nochmals Sascha) und mich mit etlichen Forumskollegen unterhalten. Baer, Schmusekater, Mahal Kita, Tuvok, BlueEyes, eine Reihe an netten Forumskollegen und gute Gespräche. Aber weit und breit kein TittenJim... es schoss mir ein erster Gedanke durch den Kopf... anstacheln geht ja guter Freund... aber Reaktionen folgen... :fellatio: :super:


    Viele Leute tummelten sich im Garten zimmerwillige und private Gäste... es brummte, nur leider waren die Mädels in relativ tiefer Anzahl vertreten... Torsten verschaffte Abhilfe... erst Simona und dann Erika Hacker gaben gute Shows zum Besten... die improvisierte Bühne liess es zu, dass auch die Porno-Show im Freien stattfinden konnte... und wereliwer fand sich heute als Duo.... Dea und Sabina... Jackpoooot!!!!!


    Beide waren als Zimmergänge geplant... TittenJim war immer noch nicht da! Der Gedanke schon wieder präsent... :fellatio:


    Sabina sichtlich nervös, war es ihre erste Show, und musste sie sich vor einem grossen Publikum öffnen, ihre in sich gekehrte Art abstreifen, schenkte ich ihr beim Start der Musik noch ein „Daumendrück“ mit auf den Weg.


    Und was die beiden geboten haben war phänomenal. Zumindest für mich. Zwei Favoritinnen räkelnd im Garten, leckten sie einander die Nippel, Brüste, Körper, Pussies, nahmen Dildos zur Hilfe, schmierten sich Babyöl am ganzen Körper ein, schmiegten sich aneinander, liessen lasziv Milch über ihre Körper fliessen und fütterten einander verdorben eine Banane.


    Booooooom, Dea nahm ich gleich in meine Obhut. Im Wissen, dass die Biere eher kontraproduktiv auf meinen Körper wirken, zogen wir die Show auf dem Zimmer weiter.... und sie tat was sie tuen musste.... bis zum goldenen Abschluss, trotz Heinis.


    Sabina versprach ich unter der gemeinsamen Dusche nach der Show „For you I have special plans, today!“ Was sie mit einem Lächeln quittierte. TittenJim noch nicht da, also war der Weg frei... :smile:


    Sabina lieferte am späteren Abend auch noch eine zweite Show ab. Tanzte räkelnd mit Tanya an der Stange, was ihr ein weiteres Zimmer einbrachte, aber das Grande-Finale hab ich mir für 2 Uhr zum Schluss aufgespart.


    Vorweg, auf ihrer Setcard nicht enthalten: CIM. Also alles fein säuberlich vorbesprochen. Nur so als Hinweis an all die Trittbrettfahrer. Und nochmal deutlich, ich hab ihr die Entscheidung überlassen. Sie werde schon merken, wann es soweit ist, und solle nach ihrem Empfinden entscheiden. Ein geileres Gefühl gibts nicht. Ein Abschuss in den Mund, für mich immer noch eine hoch anzuerkennende Wertschätzung des Gegenübers, wenn es nicht auf der Setcard angeboten wird und auf Sympathie beruht und die Entscheidung ihr zu überlassen, ob sie es tut, unterstrich dieses Gefühl noch zweimal in fett, wenn sie es denn wirklich tun sollte.


    Normalerweise verzichte ich auf Details zu meinen Zimmergängen, aber hier mein Freund, Tittenbäcker oder müssen wir das jetzt abändern auf Mundbesamer Jim... :lachen: Extra für dich:


    Wenn ich mit Sabina auf Zimmer geh, kommt mir immer dieses Lied in den Sinn... guckst du ab 2:39


    https://youtu.be/CLCUIw6Kl88


    Rauf aufs Bett und ich drücke die Knöpfe, die man bei Sabina so drücken muss, dass sie, richtig geil wird... die Lustgrotte wird nass und der Atem schwer, sie räkelt sich, nein sie windet sich vor Geilheit.


    Aber was jetzt, Sabina übernimmt das Zepter, wieviel erstaunt sie mich heute, mit Show, Offenheit, Tanzen und jetzt wird das in sich gekehrte und schüchterne Mädchen zu einer unbändigen Löwin.. ich seh meine Ladung schon verschwinden, immer noch im Unwissen, ob sie es wirklich tut.


    Scheisse, war ich spitz. Der Luststab pulsierend, das Herz rasend, Sabina drehte mich auf den Rücken, fordernd blickte sie mich an, in den Genitalien alles fest im Handgriff schloss sie ihre sanften Lippen um mein DingDong... ein wegkommen nicht mehr möglich, dafür sorgte sie mit einem dezenten Druck auf meinen Körper.... alles was ich spürte waren ihre feinen Lippen, ihre flinke Zunge und ihre butterweichen Riesentütten... sie hatte mich genau da, wo sie mich haben wollte... genau da, wo ich letzte Woche „Stop“ sagte... und dieses Mal wollte ich es... und ihrem Handeln nach, wollte sie es auch...


    Rauf, runter, rauf runter, raus, Zungenspiel am ganzen Schaft, rein, feucht *röchel* *hust* weiter... ich versuchte ihr in die Augen zu blicken... keine Chance.... der „Sabina Trisa Star Comfort“ war auf On und der Off-Schalter nirgends zu finden... normalerweise ist man(n) bei einem solchen Blaskonzert in anderer Hemisphäre, aber ich wollte dabei sein... ich wollte sehen, wie alles in sie schiessen wird, ich wollte sehen wie die Reaktion ist... Sabina, die war in eine andere Welt abgetaucht... ficken... nicht daran zu denken... die wollte alles, und zwar alles auskosten bis zum letzten Tropfen...


    Langsam staute sich bei mir alles... es war wie der Countdown zu einer Reise ins Weltall... „Get ready for take off... 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1....“ meine Minismarties (hoffentlich hat’s auch süsslich geschmeckt) rannten wild im Sack umher... gelbe Warndrehlichter an allen Ecken und Enden in den Katakomben meines Sackes... Panik machte sich breit... Schutzhelme wurden angezogen... jeder nahm seinen Platz ein... noch ein letztes Mal raus... noch ein letztes Mal mit der feuchten Zunge um die Eichel... wieder rein mit der Startrampe.... Körperspannug..... Gooooooo... die Rakete war gezündet... Schutzhelme hin oder her... der eine oder andere Minismart stoss sich ordentlich den Kopf am Gurgeli, an der Mundhöhle, kreuz und quer feuerte es... Schuss um Schuss... und sie saugte, saugte, saugte so dass auch der letzte Tropfen nicht unvergeudet blieb...


    Sie entledigte sich der Sauerei... leise konnte ich die vor Freude jubelnden, wie sich auf der Achterbahn befindenden Smarties hören.... aiiii war das ein Spass...


    Zufriedenes Auschkuscheln beiderseits, grosse Genugtuung beiderseits, und bereits in meinem Hinterkopf das Wissen... das gibt ein toller Bericht...


    Müde, ausgepumpt, sackleer die Heimreise angetreten... ciao a tutti... die Augen fielen innert Sekunden zu... geträumt hab ich wohl von was? :fellatio: