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    Habe meinen Ausweis selber gezeigt um zu zeigen dass alles korrekt ist.

    :onanieren:

    Freiwillig den Ausweis vorzeigen, machen halt nur die ganz Oberschlauen wie Du, so kleine schleimige Wichtigtuer. Aus deinem Ausweis kann man nicht die Viren sehen die du herumträgst und verbreitest. Bleib lieber zuhause und gefährde die Frauen in den Clubs nicht mit deinen Viren. Das du mit deiner Corona Besorgnis überhaupt noch in einen Puff gehst, ist höchst unverantwortlich und egoistisch von dir. Geh in freiwillige Selbstquarantäne, ziehe dir 5 Masken drüber und binde dir die Hände ein, damit man den Schwachsinn nicht mehr lesen muss.

    Ja, das Protokoll hat theoretische Angriffsmöglichkeiten. Die Implementation mag Fehler enthalten, wie jedes Stück Software. Aber deswegen gibt es keinen Grund die App zu verteufeln.

    Die App als Bullshit zu bezeichnen hat der Administrator recht, da die App keinerlei Nutzen für die Gesundheit hat. Mit Apps können keine Viren gejagt werden. Vermeintlich infizierte Personen die nichteinmal selbst wissen ob sie infiziert sind, wie soll das eine App wissen? Mit welcher kriminellen Energie und Skrupellosigkeit man auf der Regierungsebene fähig ist, macht der nachstehende Artikel deutlich. Und wer da noch an das Gute und den lieben Weihnachtsmann glaubt, ist schlichtweg naiv.


    Die CIA und deutschen Geheimdienst mit manipulierter in der Schweiz hergestellten Software spitzeln lassen und dafür Milliarden kassieren, Vertrauenswürdigkeit und Datenschutz in der neutralen Schweiz

    :anal::anal::anal:


    Wer begrüsst das ???





    Um das Contact-Tracing bei Coronafällen in Zürcher Clubs sicherzustellen, müssen diese die Identitätskarten und Handynummern ihrer Gäste kontrollieren. Dies gab Regierungsrätin Natalie Rickli (SVP) am Mittwoch vor den Medien bekannt.


    In die Zürcher Tanzlokale darf ab Freitag nur noch, wer sich überprüfbar richtig ausweist und seine richtige Handynummer angibt. "Die Bars und Clubs begrüssen das", sagte Rickli, als sie die neue Regelung vorstellte. Von einer Schliessung des Flamingo-Clubs, in dem kürzlich ein Superspreader mehrere Besucher mit dem Coronavirus angesteckt hatte und danach Gästelisten mit falschen Angaben an die Gesundheitsdirektion abgegeben wurden, sehe man aber vorerst ab.


    Erfassen müssen die Clubs nun Vor- und Nachnamen sowie Postleitzahlen aller Gäste, zudem deren Handynummern und E-Mail-Adressen, wie Christian Schuhmacher von der Rechtsabteilung der Gesundheitsdirektion sagte. "Die Clubs müssen die Identität der Besucher beim Einlass prüfen", fügte er an. Dies habe anhand der Identitätskarte oder sonst eines amtlichen Ausweises zu erfolgen. Auch die Handynummer müsse überprüft werden, etwa per Anruf des Türstehers oder über das Online-Ticketing-System, falls die Gäste den Vorverkauf nutzen.


    Zudem müssen ein bis drei Clubvertreter täglich von 7 bis 22 Uhr erreichbar sein und innert zwei Stunden die Gästelisten übermitteln können, so Schumacher. Der Datenschutz sei durch die Clubbetreiber zu gewährleisten.


    "Es muss funktionieren", sagte Schumacher. "Clubs sind ein Hotspot für die Ausbreitung von Covid 19." Im Flamingo-Club werde die Gesundheitsdirektion am Donnerstag überprüfen, ob er ein entsprechendes Ticketing-System habe. Clubs, die die Auflagen nicht erfüllen, drohe die Schliessung.


    39 neue Coronafälle innerhalb eines Tages gab es am Mittwochmittag bereits im Kanton Zürich, sagte Rickli. Das Contact-Tracing werde mit zunehmenden Fallzahlen immer schwieriger. Pro Fall müssten zehn bis zwanzig Kontaktpersonen erreicht werden.


    Reichen die Ressourcen für das Contact-Tracing noch? "Wir sind gefordert", sagte Kantonsärztin Meier. Und fügte an: "Wir schaffen das, aber wir mussten die Arbeitszeiten bereits massiv ausdehnen." Derzeit seien 20 bis 25 Contact-Tracer für den Kanton Zürich im Einsatz, darunter auch Polizisten.


    Flamingo und Plaza bewusst nicht gleich behandelt

    Wie die Behörden mit Coronafällen in Clubs umgehen, hängt jeweils von den genauen Umständen ab, wie Meier erläuterte. "Von einem Superspreader reden wir, wenn eine Person an einem Anlass über zwei Leute ansteckt." Dann würden sämtliche Besucher des Anlasses für zehn Tage in Quarantäne geschickt, wie im Fall Flamingo. Dafür könne der Kanton eine Anordnung ausstellen, die auch der Arbeitgeber zu berücksichtigen habe. Wenn keine Ansteckungen bekannt seien, würden die Besucher lediglich per E-Mail aufgefordert, sich vorsichtig zu verhalten, wie bei der Swiss-Covid-App auch. So gingen die Behörden mit Besuchern einer Party im Club Plaza um, bei der eine infizierte Person war, aber nach jetzigem Stand niemand angesteckt wurde.


    Die Architektur unserer Schweizer App ist vernünftig was die Privatsphäre angeht, und das sage ich als sonst durchaus kritischer Betrachter einer solchen Thematik.

    Swiss-Covid-App

    Vernünftig was die Privatsphäre angeht :anal::anal::anal:

    progammiert by Crypto AG - vernünftige Schweiz - hahahaha totlach :D:D:D:D:D


    Denn viele haben sich unter einem falschen Namen registriert. Doch wer muss nun die Konsequenzen dafür tragen? Mindestens fünf Menschen wurden angesteckt, 300 müssen in Quarantäne

    Die 300 Partygänger die falsche Kontaktdaten hinterlassen haben, können nicht ausfindig gemacht werden, sie waren clever und müssen deshalb nicht in Quarantäne :thumbup:. Während die Oberschlauen die ihre richtigen Daten angegeben haben, jetzt den Sommer eingeschlossen daheim in Quarantäne verbringen dürfen wegen einem Virus das es nicht gibt ;(, oberschlau sein hat seinen Preis :D.

    «So könnte etwa vorgeschrieben werden, dass jeder Besucher eine Ausweiskopie hinterlassen muss.» Abgesehen von der Strafdrohung riskierten Besitzer von Clubs, die ihre Pflicht vernachlässigen, schon heute eine Schliessung ihres Lokals.

    Eine Ausweiskopie im Club hinterlassen... warum nicht gleich die Kreditkarten mit Geheimzahl im Club abgeben :rolleyes:. Lieber die Schliessung eines Clubs in Kauf nehmen, als Hunderte Freier verraten. Schätzungsweise 50 Prozent der Freier sind liiert, wie kommt das an, wenn zuhause die Polizei vor der Tür steht und Quarantäne anordnet weil Herr Freier im Puff XY war. Wie erklärt das Herr Freier seiner Frau, Arbeitgeber und Freunden? Und Frau, Kinder und weitere Personen in der Kontaktkette von Herrn Freier müssen dann ebenfalls wegen seinem Puff-Besuch in Quarantäne (Sippenhaft), dann kann sich Herr Freier gleich die Kugel geben.


    Ich bleibe bei meiner Aussage "die richtigen Daten im Puff angeben ist naiv und grob fahrlässig". Und das aus vielerlei Gründen.

    Ist ein echtes Dilemma.

    Manche Clubs notieren sogar zusätzlich in den Kontakt-Listen, mit welchen Frauen der Gast im Zimmer war, Uhrzeit von-bis und Details über den Service. Das sind hochsensible und intime Daten, die niemanden etwas angehen und diese Daten landen auf Listen wo jeder Mitarbeiter im Club und Behörden jederzeit Zugriff haben und dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet ist. Bis ein Foto von diesen Listen im Internet zu finden ist und die Schlagzeilen in der Presse wegen Erpressung hochkochen, genau dann wird es zum Dilemma. Deshalb, Diskretion ist das A und O.

    Kann ich nur unterstützen. Gebt um Himmels willen beim Clubbesuch eure richtige handy Nr. und/oder Mail Adresse an.

    Die richtigen Daten angeben ist naiv und grob fahrlässig !!!


    Ist noch nicht lange her, da wurden hunderte oder tausende Freier erpresst eine höhere Geld Summe zu bezahlen, da die Kennzeichen der Autos vor den Clubs fotografiert wurden und die Täter so an die Daten der Freier gelangten. Und hinter der Aktion steckten angeblich Leute die im Milieu tätig sind oder waren. Und nun soll man seine richtigen Daten in den Clubs auf dem Silbertablett servieren? So naiv kann doch niemand sein, ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis diese Listen für kriminelle Zwecke missbraucht werden. Jeder Angestellte hat Einblick, kann die Listen fotografieren, weitergeben, wo bleibt der Datenschutz ???!!! Die wichtigste Grundlage in diesem Gewerbe heisst DISKRETION. Das Resultat ist, das die Freier die Läden nicht mehr besuchen und zu privaten Adressen abwandern.


    Erpressung Hunderter Freier von Sexclubs