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Erpressung Hunderter Freier von Sexclubs

  • Antworten
    • Weiter stelle ich fest das die Nutzung des Smartphon im Club-Bereich auch nicht immer respektiert wird, Insbesonders im Bereich der "Wertfächer" und Garderobe. Problematisch, da jedes Handy auch noch 2 Cameras haben und ein Micro. Da sind offensichtlich die Supervisoren/innen auf beiden Augen Blind. Gilt das Verbot nicht im ganzen Club?? Es soll doch möglich sein während des Aufenthalt auf das Handy zu verzichten, oder sind Sexsüchtige auch Handysüchtig:confused:


      Also ich benütze ab und zu auch mein Handy aber nur bei den Wertfächern hinten, z.b wenn ich eine wichtige nachricht oder anruf verpasste. Aber ich fotgrafiere oder nehme ja nichts auf. Das stört ja niemanden dort hinten solange man sich an die Regeln hält. Zudem sind die Wertfächer überwacht falls jemand filmt oder fotos macht sehen die das. In der Alp benützen je nach dem Leute das Handy ja oben bei der Bar Lounge.

      • Weiter stelle ich fest das die Nutzung des Smartphon im Club-Bereich auch nicht immer respektiert wird, Insbesonders im Bereich der "Wertfächer" und Garderobe. Problematisch, da jedes Handy auch noch 2 Cameras haben und ein Micro. Da sind offensichtlich die Supervisoren/innen auf beiden Augen Blind. Gilt das Verbot nicht im ganzen Club?? Es soll doch möglich sein während des Aufenthalt auf das Handy zu verzichten, oder sind Sexsüchtige auch Handysüchtig:confused:


        Bei den Werfächern hat es zumindest Kameras, so dass ich mir wenig Sorgen mache.

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          Kleiner Hinweis: Es gibt Miniaturkameras, die man ohne weiteres im Bademantel verstecken kann bzw. geschickt an der Tasche montieren. Ist zumindest bei dumpfem Licht nicht gut erkennbar. Also mal Augen auf.
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          Weiter stelle ich fest das die Nutzung des Smartphon im Club-Bereich auch nicht immer respektiert wird, Insbesonders im Bereich der "Wertfächer" und Garderobe. Problematisch, da jedes Handy auch noch 2 Cameras haben und ein Micro. Da sind offensichtlich die Supervisoren/innen auf beiden Augen Blind. Gilt das Verbot nicht im ganzen Club?? Es soll doch möglich sein während des Aufenthalt auf das Handy zu verzichten, oder sind Sexsüchtige auch Handysüchtig:confused:

          • Das ist falsch. Es ist alles andere als einfach, wenn nicht unmöglich Bitcoins zurückzuverfolgen, vorallem dann, wenn das Geld über mehrere Wallets geleitet wird.


            habe ich irgendwo etwas von "einfach" geschrieben? ich rede auch nicht von hobby hackern sondern von profis in dem bereich. glaube mir, mit dem nötigen aufwand lässt sich fast alles rückverfolgen. vor allem wenn du dich nicht nicht wie unsere strafverfolgungsbehörde an eine million bescheuerte auflagen halten musst.

            • Seht es als das was es ist, ein böser Scherz!


              Geld via Bitcons innert 5 Tagen zu erpressen ist nicht so clever. Ich vermute die meisten wissen gar nicht was sie machen müssten... Und so werden die 5 Tage eh ins Land ziehen ohne das Geld fliesst... Also Brief in den Rundordner und sicher nicht bezahlen


              Ich glaube auch nicht das es einer von der Konkurrenz ist. Den einer der Angst hat müsste ja auch dann bei anderen Clubs Angst haben.... Und zwar noch mehr als im Globe - den Ingo hat ja schon Massnahmen ergriffen. Was tun andere Clubs?


              Einfach Augen auf und wer was sieht an der Rezeption melden....


              Aber ich denke die Sache ist eh gegessen..., Erpresser sind in der Regel keine Mutigen.... Und die die immer noch Angst haben Autonummer - Auskunft sperren lassen... Und oder etwas weiter weg parkieren.


              Ich würde mich aber auf einen freien Parkplatz direkt vor der Türe freuen :)


              Somit alles gut :)

              • Es ist offensichtlich das es hier um vorsätzliche Geschäftsschädigung und Abzocke geht.


                Vermutlich steckt ein Wettbewerber dahinter der die Kunden und das Milieu bestens kennt, und mit dieser Masche dem Globe gute Kunden abspenstig machen will und gleichzeitig damit noch ein paar Hunderttausend oder gar Millionen abzockt.


                Wer aus Angst zahlt ist bekloppt, ein Foto von seinem Auto-Kennzeichen im Briefkasten beweist noch lange nicht das man in einem Club war, das Kennzeichen könnte überall fotografiert worden sein. Die Erpresser spielen lediglich mit der Angst und Blödheit, deshalb auf keinen Fall zahlen!

                • Das mit dem Foto dürfte eine leere Drohung sein. Fotos im Club machen auch gar keinen Sinn für die Erpresser, es genügt, wenn sie das Autokennzeichen fotografieren, wobei selbst das nicht zwingend ist. Sie können es ganz einfach notieren inkl. Datum/Zeit.


                  Tipps: 1. einfach abwarten, auf keinen Fall bezahlen. 2. In Gehdistanz hats einen riesigen PP vor einem Shoppingcenter. 3. Auskunftssperre für Autokennzeichen.


                  • «Sex für Geld, um Deine Perversionen zu befriedigen! Wir wissen mit wem Du wie lange für wie viel was gemacht hast. Aber dies weisst Du ja auch! Wir hoffen, Du leidest nicht an Gedächtnisschwund, sonst können wir Deinem Gedächtnis mit ein paar Fotos nachhelfen.»


                    Der Drohung nach haben die nicht nur Kennzeichen aufgeschrieben, sondern da muß auch noch jemand drin gewesen sein und photographiert haben, außerdem muß das Kennzeichen mit dem Gesicht im Club verknüpft werden können - sofern es nicht nur eine leere Drohung ist. Demnach wurden auch draußen Photos gemacht.


                    Kleiner Hinweis: Es gibt Miniaturkameras, die man ohne weiteres im Bademantel verstecken kann bzw. geschickt an der Tasche montieren. Ist zumindest bei dumpfem Licht nicht gut erkennbar. Also mal Augen auf.


                    Attempto, der noch nie vor einem Club geparkt hat. So lange er noch ficken kann, kann er auch laufen.:lachen:


                    Off Topic: Am Feierabend bei der Ausfahrt aus der Innenstadt von Schwenningen kam ich vor gut einem Jahr hinter ein Polizeiauto, es bog dann rechts ins Industriegebiet Dickenhardt ein, ich hinterher. Sie bogen dann weiter links in die Eichendorffstraße ab und fuhren dann rechts bis zum Parkplatz des FKK66, wo sie sich so aufstellten, daß sie mühelos alle Kennzeichen lesen konnten. Nach einigen Minuten wendeten sie hinten bei dem Baugeschäft und fuhren wieder ohne weitere Aktivitäten aus dem Industriegebiet raus.



                    • Ja natürlich, ich teile meiner Frau/Freundin/Partnerin mit:


                      Du Schatz, ich habe heute Lust nach Sex, allerdings nicht mit dir, ich gehe ins Puff, ich möchte mich mit Nutten vergnügen. Warte nicht mit dem Abendessen auf mich, den es wird nämlich sehr spät werden, okay?


                      Sie antwortet:


                      Natürlich mein Schatz, hier noch ein extra 100er von mir, lass es krachen mit den Nutten. Viel spass und bis später.


                      Ja ja, wenn alle Partnerinnen so grosszügig wären, dann wären die Bordelle immer rappelvoll. :top:

                      • Sagt doch einfach euren Frauen, Freundinnen und Geliebten, dass ihr gerne mal ins Puff geht, weil es zuhause manchmal zu komplizert ist, und dass ihr hie und da als arme Schweine nach der Arbeit und dem staendigen Alltagsdruck ganz ohne Auflagen einfach mal Mann sein und fuer euch schauen muesst. Dann seit ihr alle auch wieder umso lieber und aufmerksamer zuhause.


                        Lieb sagen, dann kommt das vielleicht gut. Nur nicht sagen, dass es zuhause zu langweilig ist. Es braucht die richtigen Worte.


                        Ihr werd staunen wie manche Frauen zuhause reagieren wuerden. Gift fuer sie sind nur heimliche Beziehungen.


                        Oder denke ich da zu liberal?

                        • Na, dann kann ich auch weiterhin mit meinem in Deutschland zugelassenen KFZ vor dem Globe parken.


                          Und ich dachte schon, ich müsste mir Gedanken machen ... :schock:

                          "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, 1769-1859)


                          „Das Flüstern einer schönen Frau hört man weiter als den lautesten Ruf der Pflicht.“ (Pablo Picasso, 1881-1973)


                          "Die Toleranz wird ein solches Ausmaß erreichen, dass wir den intelligenten Menschen das Denken verbieten, nur um die Idioten nicht zu beleidigen." (Fjodor Michailowitsch Dostojewski, 1821-1881)


                          • Betreiber, Prostituierte und Kunden zittern


                            Moralisten erpressen das Globe

                            SCHWERZENBACH - Im grössten Freudenhaus der Schweiz gibts Puff. Unbekannte versuchen die Besucher vom «The Globe» zu erpressen. Wer nicht zahlt wird angeprangert.


                            Im grössten Freudenhaus der Schweiz gibts Puff: Unbekannte erpressen die Besucher des Bordells The Globe in Schwerzenbach ZH. Sie erhalten an sie adressierte Briefe, versandt vom Postzentrum Zürich-Mülligen. Absender: Die Moralisten. «Wir sind Moralisten, und Du bist unser Ziel», steht am Anfang des Schreibens.


                            «Sex für Geld, um Deine Perversionen zu befriedigen! Wir wissen mit wem Du wie lange für wie viel was gemacht hast. Aber dies weisst Du ja auch! Wir hoffen, Du leidest nicht an Gedächtnisschwund, sonst können wir Deinem Gedächtnis mit ein paar Fotos nachhelfen.»


                            Wer nicht zahlt, wird angeprangert: «Wir geben Dir exakt 5 Tage ab Empfang Zeit, um uns 1999,- CHF per Bitcoins an folgende Adresse zu bezahlen.» Bitcoin ist eine digitale Währung im Internet, beliebt beim organisierten Verbrechen.


                            «Ich habe dort nur parkiert, um im nahen Restaurant zu essen», sagt ein Opfer zu BLICK. «Jetzt habe ich Probleme mit der Freundin, weil sie denkt, dass ich bei **einer Prostituierten war.» Auch andere betroffene Männer wollen nicht im Bordell gewesen sein. Trotzdem müssen sie mit der drohenden Blossstellung rechnen.


                            «Insgesamt haben sich bis jetzt 25 Kunden gemeldet, die ein solches Erpresserschreiben in ihrem Briefkasten gefunden haben», sagt Bordellbesitzer Ingo Heidbrink (51). «Es tut mir vor allem für jene leid, die auf Diskretion angewiesen sind.»


                            Auch Heidbrink hat Post von den Moralisten bekommen. Bei ihm geht die Drohung deutlich weiter. Es steht: «Wir sind im Besitz der persönlichen Daten von Euren Kunden. Wir werden sie im Internet veröffentlichen.» Der Bordell-Chef soll zahlen. Und zwar 75'000 Franken.


                            Heidbrink hat bereits Massnahmen getroffen. Er hat Anzeige erstattet und Sicherheitspersonal eingestellt. Niemand könne mehr unbemerkt Kennzeichen notieren. Heidbrink ist seit zwölf Jahren in dem Geschäft. Einen Angriff wie diesen hat er bis jetzt noch nicht erlebt: «Wir hatten einen Brand- und einen Buttersäureanschlag, ausserdem eine Schutzgelderpressung. Aber diese Masche ist ganz neu.»


                            Quelle
                            http://www.blick.ch/news/betre…essen-puff-id4708754.html