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    Ich finde der Club auch gut, gehe auch ab und zu auf der Durchfahrt, aber die Stimmung ist schon sehr depressiv.


    Man kommt sich vor wie früher in einem Cabaret. Man wird öfters angequatscht oder angegafft, ist eigentlich auch geil, aber man hat irgendwie keinen Bock, weil man sich beobachtet fühlt, und weil wenig los ist.


    Dabei ist es der einzige grosse, richtige Club neben dem Pascha in Staat, der ein anderes Konzept hat, im Rheintal. Dort gibt es wirtschaftlich viel Power. Viel Geld vorhanden. Die Vorarlberger haben keine Puffs. Die Deutschen am Bodensee haben auch nichts schlaues.


    Es bräuchte lustige Girls, richtige Huren, die wissen wie man den Eisbären nimmt. Gelächter und Action. Es braucht mehr Stimmung und ein herzliches Personal.


    Das letzte Mal war die Bardame äusserst geladen. Ohne Grund. Einfach mies drauf. Hässig. Sie behandelte mich wie wenn ich was klauen oder gratis haben möchte, obwohl ich der einzige Gast an der Bar war. So mit Antwort "Bitte?". Und als sie nicht gerade verstand was ich wolte, war sie voll aggressiv.


    Die zwei Girls im Kino waren dann ok, aber sexuell bleibt man dort im 2ten Gang hängen, im Vergleich zum Globe, wo man mit 300km/h durchbrettert.


    Schade ... alles vorhanden. Infrastruktur, Kaufkraft, wenig Konkurrenz, aber es fehlt die gute Seele und die geilen Weiber im Haus.

    Ein hübsches Mädchen. Wuderbare Haut. Mega Body. Hey, immerhin schon 12,000 Klicks.


    Herzig wie die Afrikaner noch bescheiden Videos drehen. Super, dass Du Sie unerstützt. Auch wenn sie keine Millionärin wird, es tut ihr sichtlich gut.


    Musikalisch und rhytmisch haben sie es sowieso drauf. Das sind wir im Vergleich einfach nur ein paar hölzerne Figuren.


    Ich war grad 4 Wochen in Südafrika und Zanzibar. Kapstadt hat für mich der schönste Landstrich der Welt. Strich haha. Gibt natürlich auch, aber eher im Escortbereich. Zanzibar kam man von der Herzlichkeit kaum toppen.


    Ich war in Begleitung, so ging ich halt manchmal im Hotel massieren. Jede der gut ausgebildeten, top professionellen, hübschen Masseussinnen haben mir ihre Telefonnummer gleich am Schluss mitgegeben und wären am Liebsten mitgekommen.


    Der nächste Trip ist 2020 geplant. Ich gehe sicher mal den Big Balu in Kenya besuchen.Ich hörte auch von den Südafrikanern, dass Mosambik auch wurnderschön sei.

    Big Balu ... du bist ein geiler TypI ch lese immer Deine Berichte unglaublich gerne. Wieso? Weil es exotisch ist, neu, interessant, wie so Thailand in den 80ern. Ich gerne mich für Deine Location interessiere und sehr schätze, dass was Du erzählst.


    Asien ist irgendwie seen it, done it. Zviele me me me und same same. Zuviele chinesische und indische Touristen jetzt. Dichtestress.


    Africa ist neu und interessant. Ich war grad in Südafrika und Tansania.


    Wow ... time for Kenya. Auch landschaftlich und einfach wegen den Smiles und der Herzlichkeit. Die Bescheidenheit wie vor 30 Jahren in Asien.


    Dank für Deine Inspiration.

    Die Thai kocht auch im Winter. Sie hat ihr kleines Imperium draussen. Eine coole Frau, welche auch stets gut kocht. Die gute Seele des Hauses. Ich mag ihre Art und gib ihr dementsprechend auch immer ein gutes Trinkgeld.


    Noch ein grosses Kompliment auch mal an die beiden Chefinnen. Sie machen das hervorragend. Ein taffer, sicher manchmal einsamer Job. Sie machen teilweise alles selber, laufen täglich viele Kilometer, bekommen wohl wenig Komplimente, arbeiten hart bis spät in die Nacht, stellen die Kundschaft auf, managen die Girls in eindrücklicher Art und Weise, sind sehr gut anerkannt bei Belegschaft und Kundschaft, stets mit guten Sprüchen und freundlichem Gesicht.


    Ich hoffe Ingo weiss das zu schätzen ...

    Wow, was für eine heisse Frau in jeglicher Hinsicht. Aufmerksam, clever, gepflegt, Sucht-frei, hübsch, kurvig, reif, tüchtig. Erotikmässig aber noch heisser. Eine perfekte Globe-Frau. Das Management darf froh sein, solche Frauen anstellen zu können.


    Komisch, dass ich sie in all den Jahren nie angetroffen habe. Klar, sie ist mit ihrem Auftreten, ihrer Art und ihrer Performance wohl meistens im Zimmer.

    Ich hatte ein eindrückliches Erlebnis mit Sabrina. Jung, aber kommt draus.


    Es hat sowieso zur Zeit gute WGs im Club. Das blue-up schafft es immer wieder, neue Gesichter zu präsentieren.


    Gut besucht, aber nicht stressig. Die Eisbären reden auch mal miteinander. Die Girls scheinen happy.


    Ein Club, wo man auch mal länger ran kann, ohne dass grad eine Ameise weg ist.


    Nur die Empfangsdame war etwas grumpy. Ich fühlte mich wie wenn ich erstmals unter Generalverdacht war. Aehh, nein ich bin nicht das erste Mal im Puff, und bescheissen tun ich nicht.


    Zuerst versuchte ich es mit etwas Humor und ein paar Sprüchen, aber für das gabs nur ein eisernes Zurückschauen. Das Glas Weisswein war etwa so viel gefüllt wie bei einem XQ 15 jährigen Cognac. Sie könnte für etwas mehr Stimmung sorgen. Das färbt auch auf die Girls ab.


    Freue mich wieder auf Eniko. Die Top-Besetzung für diesen Posten.


    Anyway. Motzen auf hohem Niveau. Wichtig ist schliesslich nur die Auswahl der WGs, das Glück auf dem Zimmer und das Portemonnaie. Und das stimmt alles bestens im Blue-up. Ich schaue immer wieder gerne vorbei.

    Dennoch so 10-12 Girls würde der Club locker ertragen, dafür versprechen die Eisbären, dass sie vermehrt auf Besuch gehen, sonst wandern die Girls wieder ab.


    Ich bin dabei, denn ewig lockt das Weib. Mir passts dort.


    Heute 6 WGs ... hey, der Club ist on track.


    Übrigens finde ich gut, dass die Frauen auch ihre Selfies reinstellen können. Unter gewissen Auflagen, damit es einigermassen einheitlich aussieht. Es wird viel weniger Fotoshop gemacht.


    Der Chef hat auch gute Elemente von anderen Clubs eingebaut, welche funktionieren. Gute Webseite. Direkter Zugang zu Erlebnisberichten. Kompetitive Preisstruktur.


    So bleibt er im Gespräch. Die Kunden im Sexforum lesen mehr als man meint. Die Auswirkungen - positiv und negativ - sind grösser als erwartet.

    Wenn sie dann auch eingecheckt haben ... :smile:


    Der Club gefällt mir ansonsten sehr. Super sauber. Gemütlich, funktional und auch mal gut für Party machen, wenn es mal etwas zum Feiern gibt, und man einen Chauffeur hat. Im grossräumigen Kino arbeiten ist geradezu ideal.


    Der Chef ist ein mega cooler, engagierter, freundlicher, disziplinierter, führungserfahrener Typ. Er kann entscheiden und ist flexibel, weil er schmeisst den Laden.


    Wenn da noch 5-6 gute Girls dazu kommen, wird der Club eine echte Alternative zu anderen, renomierten Häusern in der grösseren Umgebung, in welchem man schon >10 mal mit den gleichen Girls zusammen gearbeitet hat, weil sie schon seit einigen Jahre dort durch die Gänge schleichen.


    Es gibt immer wieder Neuentdeckungen, nicht nur aus Rumänien, sondern auch aus Ungarn, Bulgarien, Polen oder Deutschland. Vielleicht könnte man aus lahmen Studios in der Region rekrutieren.


    Ich hatte das Glück mit einer sehr attraktiven Ungarin und einer knackigen Bulgarin im Kino den letzten Hollywood Schinken zu geniessen.


    Mit mehr Auswahl wird auch das Elegant sicherlich pumpenvoll sein ... mich würde es fürs Personal freuen.


    Sobald ich 2-3 auf dem Tagesplan sehe, die in mein Beuteschema passen, werde ich gerne die längere Fahrt wieder in Kauf nehmen.

    Ein super und amüsanter Bericht, Matterhorny. Ich lese die immer sehr gerne.


    Ein Gast auf Dauerbesuchen quer durch die Puff-Landschaft der CH, der gerne öffentlich auch mal was zeigt, spricht mir aus dem Herzen.


    Ich wollte vorgestern einmal einen Besuch im Elegant abstatten. Der Club ist schon lange auf meiner Pocket-List.


    Aber dann sah ich, dass nur 6 Girls anwesend waren, zwei davon kamen erst später am Nachmittag.


    Da war mir das Risiko zu gross, dass ich einen einstündigen Umweg fahre, um dann vielleicht alleine an der Bar rumhocken zu müssen, weil die 1-2 guten WGs dauerbesetzt sind, und die wenig anderen mir nicht ins Beuteschema passen.


    Wieso hat es nur so wenige Frauen dort? Nach all den Investitionen. Es erinnert mich eher an ein Studio als an ein Puff.


    Sonst vermute ich wäre alles perfekt. Einrichtung. Location. Management, Service.


    Wieso gehen wir in diese Lokal? Klar, das muss alles stimmen, aber eben vor allem wegen dem ewig lockenden Weib. Wo sind sie den geblieben?

    Vielleicht haben diejenigen, die Angst vor ex-WGs haben, zuwenig Selbstvertrauen und definieren diese Frauen nur als ex-Huren. Frauen, die immer alle für Geld ficken und schwanzgeil sind. Denen man nie trauen kann.


    Aber es gibt auch Männer, welche die Erfahrung, das Sharing und das Verständnis mit sich bringen, um mit diesen wunderbaren Girls respektvoll post-Club umzugehen. Einfach normal sein wie mit allen anderen Menschen, mit denen man zusammen sein möchte. In ihr keine ex-Hure sehen. Keine abartigen Gedanken haben.


    Ich rede nur von ex-Club Girls von diesem Forum. Wie andere ticken, die sonst wo arbeiten, weiss ich nicht. Und dann auch nur welche, deren Charakter mir auch passen.


    Es muss stimmen, Jungs !!!


    Die mit Paranoia, Fear und schlechten Gedanken sollen im Club buchen, den Job erledigen, zahlen und sonst Abstand halten.


    Jedem das seine ... kein Gruppenzwang. Für mich bleiben diese Girls top, auch nach derem Job. Und ich bin auch nicht komisch geil drauf oder verfiggt im Kopf ... mag sie einfach, weil ich mich in deren Begleitung wohl fühle, den sie bringen diese Erfahrung mit, welche interessant ist und mich gelassen macht.

    Ich kenne viele ex-WGs. Mit manchen bin ich gut befreundet. Ehrlich gesagt gehe ich lieber mit einer ex-Prostitutierte ins Kino, in den Ausgang, in die Berge oder lade sie zuhause ein, als mit einer langweiligen Normalo-Frau.


    Was Pluto unten so schreibt, kann ich nur bestätigen. Auch in meinem allerengsten Kreis gibts ex-WGs. Alle super angenehme und tip top.


    Ein paar Girls gehen nach einer Weile wieder zurück, aber eher in Escort und eher welche, die nicht in der CH wohnen. Vor allem weil der Job flexibel ist, und weil sie für irgendetwas Geld benötigen. Aber sogar auch, weil sie die Ambiente und ihr Begehrtheitsstatus vermissen.


    Aber die meisten haben sich verabschiedet und sind ganz froh, dass sie auch weniger verdienen, aber dafür nicht mehr jedem Tubel dienen müssen.


    Und es stimmt. Viele haben keine Partner. Irgendwie genug von Männern. Hie und da mal ein Sexabenteuer, aber nicht unbedingt die Gefahr eingehen, einen Loser zu erwischen, den sie unterhalten müssen. Oder einer der ständig eifersüchtig ist und sie kontorlliert.


    Einige sind auch Mütter geworden, meistens streng und fast überkorrekt. Ich kenne keine, welche Kinder schlecht oder vernachlässigend erziehen. Im Gegenteil.


    Wieso bin ich gerne mit ihnen zusammen? Es ist alles transparenter und ehrlicher. Man kennt alles, ohne darüber reden zu müssen. Die WGs gehen nicht mehr so schnell auf Idioten los, bei welchen man nur den Kopf schütteln kann. Weil sie alle Typen von Männern kennen und nicht mehr so schnell drauf reinfallen.


    Das beruhigt und macht gelassen.


    Und sie wissen was es heisst, Geld verdienen zu müssen. Ich kenne Normal-Frauen, welche keinen Bezug zum Geld haben und meinen, die Männer haben einen Geldessel im Garten. Genau diejenigen, die dann noch ständig speziell behandelt werden wollen und einen stets jagen. Bei Sex es immer Dramas und Skandale gibt. Tussen.


    Sowas erlebe ich kaum bei ex-WGs. Die wissen wie der Hase läuft. Eine Sprache, die ich bestens verstehe.


    Ich schätze diese Girls und bin gerne mit ihnen zusammen.

    Uebrigens das mit den Reservationen ist kein Grund, vorher zahlen zu müssen.


    Erstens werden nicht viele Girls reserviert. Eher selten, auch wen die Clubleitungen das gerne mehr sehen möchten.


    Zweitens wenn eine länger im Zimmer mit einem ist, der verlängern will, muss halt derjenige mit der Reservation warten.


    Wer sagt, er habe Vorrecht, nur weil er telefoniert oder beim Eintritt buchen will. Natürlich ist das anders, wenn einer bei Arbeitsbeginn oder am Tag vorher reserviert hat.


    So soll auch der Empfang dem kurzfristig Reservierenden das mitteilen, dass sie halt noch im Zimmer ist, und man nicht wisse, wann es vorbei ist.


    Die Girls, die einen fetten Fisch an Land gezogen haben, einer der lange bucht und immer wieder kommt ... von dem haben sie sowieso die Nummer und der whatsapplet ihr vorher. Sie wird ihm dann entweder sagen, er solle es kurz noch dem Empfang sagen zum Sicher sein für paar Stunden privacy. Sonst sagt sie dem anderen Gast direkt vor dem Zimmer, dass sie nicht so lange Zeit hat.


    Der beste Set up ist derjenige, wo ich gar nie mit dem Empfang zu tun habe. Ausser am Anfang für dein Eintritt und am Ende, wenn ich die Getränke und Schlussrechnung mache. Oder wenn ich kein Cash habe und mit der Maestro bezahlen muss.


    ... vom Gespräch, über den smoothen Zimmergang oder Kinobesuch bis zum Abschiedskuss bei den Tresorboxen. Niemand sonst involviert als sie und ich.


    Man traut ihr, man trau mir.


    Wer hat den das Rouge gekauft?

    naja... WENN überhaupt sich die frau die mühe gemacht hat und mich geil gemacht hat dann ist die rezeption natürlich eine spass bremse... besser wie i bei ingo, geil werden, spass haben, dann bezahlen. schrieb ich aber auch bereits in einem bericht über die alp. in der alp mach ich prinzipiell nur halbe stunde, sofern ich die frau nicht kenne, dann wird spontan verlängert oder eben nicht... gleich 2 stunden rausballern und dann wieder rausgehen ist dann wieder so ne sache wieviel du vom geld wieder siehst... oder endet dann für die frau als reklamation und du bist für die frauen dann der böse und hast das nachsehen weil einige halt dich meiden weil se kein bock auf reklamationen haben...


    Das sehe ich auch so.


    Im Imperium wird überall nachher bezahlt. So weiss das WG auch nicht, wie lange ich bleiben will und geht schon von anfang an direkt ab.


    In der BA-Kette, also auch im Rouge, Aphro und Life, zahlt man vorher, da kommt man sich als Stammgast schon mal blöde vor. Der erste Lustdämpfer bei Stunde Null. Ein Realitätscheck, den man nicht hören möchte, wenn die Granate noch voll ist.


    Und wenn Du dann noch 1 Stunde sagst, will das Girl erst mal einen slow start mit viel blabla und etlichen, clever-gemeinten, aber ärgerlichen Verzögerungen.


    Somit kommt es ab und zu vor, dass ich bereits vor der "Arbeit" ungeil geworden bin. Ich brauch einen schmeidigen, reibungslosen Uebergang vom Gespräch zur Erotik. Ich will keine Ernüchterung dazwischen. Sie holt den Schlüssel, und wir gehen zusammen ins Zimmer. Kein Gespräch mit jemandem am Empfang.


    Wobei ich auch sagen muss, dass ich von der herzlichen CH-Empfangsdame in der BA seit vielen Jahren immer direkt ins Zimmer 13 ohne Vorauszahlung geschickt werde. Sie weiss eben, wie man mich zum längeren Zimmergang motiviert.


    Aber sobald sie nicht dort ist, kommt immer wieder dieselbe Frage, wie lang ich bleiben will. Auch wenn man mein Gesicht schon 1000 Mal gesehen hat, und ich immer brav bezahlt habe. Es gibt keine Lernkurve, nur Aparatschniks.


    Uebrigens das gleiche im Palladium, vorauszaheln und Ablöscher, noch mehr dort, weil ich sogar während dem Zimmer bei der Verlängerung über Geld und wie ich zahlen will, diskutieren musste.


    Nicht so im Blue-up. Sie holt den Schlüssel, Nummer 12 wenns geht, und ich sehe niemanden bis Zimmerende, ausser sie.


    Im Blue-up ist - wenn auch viel darüber gelästert wird - übrigens vieles bezüglich Service-Ablauf ähnlich wie im Globe, ausser eben die Girls. Dort spielt der Globe täglich im Champion-League Finale.

    Johanna war per Zufall mal frei letzte Woche. Sie sagte auch, dass ich Glück hatte. Ich hatte sie tatsächlich kaum jemals gesehen, obwohl sie schon seit 2018 dabei ist.


    Sie ist so eine, die man auch seiner Mutter als neues GF vorstellen könnte.


    Super im Gespräch. Kurvige Figur. Sehr sympatisch. Gut im Zimmer. Sie mag Sex, auch wenn es ein paar Eisbären nicht glauben können. Sie ist auch geschäftlich und dauer-fleissig, was ihr absolutes Recht ist.


    Das Leben ist kein Ponyhof. Sie ist smart und will in ihrer kurzen Karriere als WG gut verdienen. Für den Globe eine Traum-Angestellte. Für die Kunden ebenfalls.


    Wer sonst? Ich mag auch Amira. Eigentlich sind im Moment alle deutschen Girls sehr erfrischend. Julie und Giannina auch.

    ZUM SCHLUSS, IN EIGENER SACHE, DA ich in einer früheren Post dieser Thread das Wort "Schlampe" benutzte. Es gibt ausreichend Disclaimer von meiner Seite, dass ich darin ein benutzbares Synonym für 'Prostituierte' sehe. Unsere Gesellschaft baut zu einem grossen Teil auf der Verzögerung sexueller Auflösung, von Weiblein ausportioniert, damit die Männer (im Idealfall) mehr zivilisiert. (Im Nicht-Idealfall betreibt sie sexuelle ManiPULAtion lediglich für die Erlangung einer besseren materiellen Situation, vergleich von Haus, Auto, Luxus mit ihren Landsmänninnen die ihre Joggelis ebenso auspressen... mehr darüber wie gesagt bei E.V. im Buch D.d.M., genug darüber jetzt! Will einfach sagen, dass man bitte hier das Wort 'Schlampe' als Funktion verstehe, wo solche Hinhaltetaktik mit Geld überbrückt wird.
    Es ist eine ehrliche Tätigkeit, und - wenn man das Wort "Prostituierte" schon mal sagen darf - auch wesentlich ehrenhafter als die "normale Hausfrau".* Ausserdem sage ich selber oft genug von mir selber, die grösste Schlampe zu sein, curva masculin, THEMA ENDE


    * Ich bekam von meiner Ex in 2 1/2 Jahren glaube etwa 3 veritable Blowjobs, welche diese Bezeichnung verdienten. Einen nachdem sie eine gewisse Immobilie zum ersten mal sichtete, und einen, nachdem ich 2 Tage lang ihren Rucksack trug.
    (Der 3. war der 1. und letzte Ehrliche, als ich sie in ein Naherholungsgebiet einführte, basierend auf Zuneigung und Geilheit basiert. Lässt man also einige wirklich schönen anderen Dinge weg, war es rein für BJ, RJ, HJ und zweimal Spanisch gerechnet das massivste Minusgeschäft meines Lebens... aber das nur in Klammern und wahrscheinlich eh die falsche Sichtweise.)


    Wenn jemand das liest, und sich nur teilweise darin erkennt, rate ich dazu, sofort Schluss zu machen. Du weisst gar nicht in was für einem Gefängnis Du lebst und wie gut es tun wird, wieder frei zu sein. Und doch weiss man es irgendwie: wir bewarten (auf Anraten der Schwip-Spe-Schwiegermutter, ein Engel!) separare Wohnungen, verbrachten die Wochenenden aber bei ihr, und jedes mal als wir kurz raus gingen zum Spazieren oder so nahm ich auch den eigenen Schlüssel mit - also wusste ich doch, wo ich eigentlich hin wollte.
    Sie hatte übrigens genauso ihre durchschaubaren Momente, zB als sie es nicht lassen konnte, mir zu berichten, wie sämtliche unserer Schachzüge mit ihren Freundinnen im "Chica-Gremium" ausgebreitet und beurteilt wurden. Ich finde es interessant wie gerade Frauen, die ja jetzt so auf Menschenwürde pochen, diese (inkl in dem Fall die eigene) über Bord werfen... salli zämme![/QUOTE]


    Du musst Dich gar nicht rechtfertigen. Die einzigen, die ich kenne und sich Schlampen nachrufen, sind Frauen unter sich. Im positiven wie im negativen Sinne.


    Und wir Eisbären haben alle unsere Rucksäcke mit Frauen im privaten Bereich. Diese Beziehungen kosteten alle wesentlich mehr als alle Puffbesuche zusammen. Geschweige vom psychologischen Stress und mentalem Aerger.


    Es sass einmal ein Chef einer russischen Firma neben mir im Flieger, und wir kamen ins Gespräch. Er fragte, was ich in Moskau so mache, und ich antwortete, meine Freundin besuchen. Er wollte wissen, wie lange ich schon mit ihr zusammen sei. Ich sagte 4 Jahre. Dann sagte er nur "you are crazy. you need to change all 6 months".


    So jetzt schaue ich das Frauen WM Finale. Extrem spannend. Das Halbfinale schaute ich im Globe. Viele Kunden schauten auch. Und das hat gar nichts sexuell anrüchtiges ... die Mädels spielen einfach mega geil.


    Hey McCool ... mir scheint Du bist da immer ein grosser Verfechter der BA. Stets zulasten vom Globe. Schleichwerbung? Ich frage mich schon langsam, ob Du da irgendwie mit dem Club verbandelt bist?


    Swiss joke ... Rache ist süss. Geniess das Weekend.


    Uebrigens gefällt mir sehr, wie der Chef dort in die Zukunft investiert hat, wie die BA renoviert und umgebaut wurde. Das Konzept differenziert sich klar vom anderen Grossclub. :super:


    Ich bin gerne ab und zu dort.

    an hublotboy ... herzlichen Dank für Deine ehrlichen Worte.


    Jeder von uns hat schon sowas oder ähnliches erlebt. Nicht an jedem Tag ist man resolut und weiss, was man will. Es gibt auch welche, wo man sich gerne treiben und belohnen lässt, wo nicht das Fleisch, sondern das Hirn weich ist.


    Dann eben mit den falschen Girls zusammen ist, aber sich nicht dagegen gross wehrt, weil man an diesem Tag keine Plan machen möchte, sie Profis sind, und genau solche Situationen erkennen und nicht nachgeben, bis sie Dich ausgesaugt haben. Du zu schwach oder zu besoffen bist oder zu viel Harakiri-Stimmung hast, um abbrechen zu wollen.


    Deshalb habe ich gelernt, immer zuerst beim Gespräch, auch für den Fall einer längeren Party, die richtigen Mädels mitzunehmen.


    Regel No 1 gehe nie mit einer ins Zimmer, die Du nur halbherzig willst und Du Dich überreden lassen hast. Das wird dann auch sexuell ein Flop. Am Ende nervst Du Dich nur.


    Spätestens wenn ich mich im Zimmer ausgenutzt fühle, oder erkenne, dass es die falschen Girls sind, beuge ich mich dem Schlangentanz und breche rechtzeitig ab. Ein Erfahrungswert.


    Ich denke dabei ans viele Geld, das ich in diesem Moment falsch investiere. Was ich sonst mit dem Geld alles machen könnte. So denke ich aber bei den guten Girls nie. Dort bin ich wiederum grosszügig und tolerant. Die Psyche eben.


    Es ist die grosse Kunst der WGs, Dich richtig packen zu können, und Dich halt so auf eine angenehme Art ausnehmen zu können. Ohne Druck und Baby Baby lets make Party.


    Sowas bereut man auch nie und war jeder Franken wert.


    Das Belästigen nachher ist jedoch krass. Wie Rosenstolz sagt, musst Du da hart durchgreifen und sie abstellen. Nicht Du die Tel Nummer wechseln. Sie muss aufhören.


    Wenn sie es aber nicht tut, dann sagst Du es Sunny. Dann wird sie es sofort machen.

    Public Sex ohne Gaffer währe kein Public Sex. Warum machen Leute Public Sex damit Leute zuschauen und sich daran aufgeilen;)
    Wenn ihr nicht wollt das man euch zuschaut geht aufs Zimmer;)


    Die Zimmer sind während dieser Zeit geschlossen oder die Türen müssen offen bleiben.


    Ich finds auch geil, wenn man sich gegenseitig mal zu schaut, aber wenn Du 7 Eisbären, die ihre Hände an ihren Pimmeln halten, 1 Meter von Dir und dem WG weg sind, deren Atem Du hörst, die Dich bewegungslos anstarren, also nicht Dich, sondern die Action, hat das wenig mit Aufgeilen zu tun.


    Wenn man anschliessend den Hut rumreichen und etwas verlangen könnte, gäbe es wenigstens etwas zu verdienen.


    Die Akteure machen quasi eine Gratisshow für die Gaffer, währendem sie sich selber nicht sexuell stimulieren können. Im Gegenteil, es nervt.


    Ich sage jeweils den Typen, die zu nahe kommen, dass sie nicht in unsere Aura reintrampeln sollen. Dann ziehen sie sich sofort zurück.


    Es gibt schon verklemmte, bizarre Typen. Oder vielleicht sind sie einfach nur geizig.


    Schade, die PF Idee ist nämlich ansonsten super.


    Das mit dem Depot finde ich auch ein gute Möglichkeit, diese Billig-Kundschaft etwas einzuschränken. Derjenige, der gebucht hat, bekommt das Depot zurück.


    Oder ist der administrative Aufwand zu gross?


    Nur den PF Tag wieder abschaffen wegen denen wäre schade.

    Heute war ich im Globe während der PF-Zeit.


    Nach meinem Geschmack hatte es etwas zuviele Gaffer und zuwenig Roccos.


    Anscheinend kommen Typen, die nur gaffen und geil sein wollen, aber nie ein WG buchen.


    Voyeur-Touristen. Wie man die mehr vom Club fernhalten kann, ist wohl eine komplexe Angelegenheit.


    So richteten sich im Kino viele gierige Blicke mit Motto "5 gegen einen" auf meine "Gratisarbeit" mit diversen, fantastischen WGs.


    Zuerst Johanna - wow :deutschland: - dann mit einem 22-jährigen WG aus Moldavien :kuss:, schliesslich ein attraktives 28-jähriges Girl aus Rumänien mit grünen Augen :super:. Ich hatte vergessen, nach deren Namen zu fragen.


    Mein Punkt ist eigentlich ein ganz anderer. A biggie one:


    Das Line-up im Globe ist im Moment in einer anderen Liga. Von den 40 Girls heute habe ich keine gesehen, mit der ich nicht hätte ins Zimmer wollen.


    Es gab immer wieder neue Girls, die aus den Zimmer kamen, welche ich auch noch gerne gebucht hätte.


    Die WGs sehen von meiner Betrachtung noch besser aus als vor ein paar Jahren, vielleicht, weil es noch mehr Frauen zu diesem Club hinzieht, und HR die Qual der Wahl hat, wen sie anstellen wollen und wen nicht.


    Aber auch die Diversifikation hat sich verbessert. Hautfarbe wie auch Herkunft. Einige Girls mit Kardashian Hintern.


    Ich wurde laufend angesprochen, ohne dass es mich stresste. Wohl auch, weil die Girls im Moment im Sommerloch mehr Zeit haben.


    Ich besuche laufend verschiedene Clubs in der Region. Im Moment ist der Globe jedoch kaum zu toppen.


    Bad news für die Verschwörungstheoretiker ... oder zeigt mir Eure Beweise, wo es zurzeit eine bessere Auswahl gibt.


    Dann fahre ich gerne bald dort hin.

    Bevor man hier weiter spöttisch auf dem Blue UP herumhackt, kann mir bitte mal jemand sachlich die Gründe erklären, wie es zu solchen Girls-Abgängen im Blue UP kommt? Ist ja jetzt nicht zum ersten Mal vorgekommen sondern eher ein periodisches Problem, mal 30 Girls im Club und kurz später fast gar keine Girls. Das verstehe ich nicht.


    Genau :top:


    Location, Club Set-up, Staff ... alles tip top.


    Es bräuchte mehr treue Top Shots. Wenn ich in einen Club gehe, will ich sicher sein, dass ich immer eine 100%ige Trefferquote von mindestens 3 Girls habe, mit denen ich gerne ins Zimmer gehe.


    Nichts ärgerliches, wenn man lange fährt, Eintritt bezahlt und keine passt.


    Im Blue-up fand ich diese 3 WGs immer. Bei einer Auswahl von 7 steigt natürlich das Risiko eines tote-Hosen-Club-Event rasant an.


    OK ... heute sind es schon wieder 10.


    Ich sehe aber auch überall, dass im Moment wenig los ist. Auch in Studios. Vielleicht zu heiss. Sommer Ferien. Kein Geld. Kein Bock auf Puff.

    Da hat jemand zuviel zeit in Bordellen verbracht das er schon mit sich selber redet:lachen: im Gegensatz zu gewissen Leuten muss ich nicht jedes Woche im Bordell verbringen um mit einer Frau zu reden. und ich habe es auch nicht nötig eine Frau als schlampe zu bezeichnen Wie Du.


    snowsurf ... bisch hässig? Schlecht drauf?


    Enttäuscht von den doch so hintertriebenen WGs?


    Du gehst mit der falscher Attidude ins Puff.


    Frag Dich mal wieso Lori mit Dir nicht reden wollte, und sie bei Dir faked war. Vielleicht hatte sie keinen Bock auf Deinen Schwanz.


    Glaub mir ... ich kenne einige Girls, die arbeiten auch im Club, weil sie gerne ficken. Geld und Flexibilität bleiben die grosse Motivation, aber viele sozialisieren und bumsen auch noch gerne.


    Diejenige, die das nicht gerne machen, verlassen wieder den Job und zwar innerhalb kurzer Zeit.

    Aha ... eine Verschwörungstheorie.


    Ich Zoro, der Retter der Geächteten. Robin Hood, der Helfer der bösen Konzerne.


    Wenn Du meine Beiträge liest, siehst Du, dass ich gerne ins Blue up gehe. Mehr noch in die BA, aber auch Palladium, früher viel ins Rouge, Life, Aphrodisia, u.a. Leider ist das Feubad, History, Swiss, Sexpark zu weit weg für mich.


    Ja klar, finde ich das Globe und das WS am Besten. Dort bin ich am Meisten. Auch schon vielmals erklärt. Verlässlichkeit? Kaum Enttäuschungen? Gute Auswahl? Gute Organisation? Nettes Personal? Girls, die ich schon lange kenne? Beständigkeit? Going home feeling?


    Mach Dir keine Sorgen. Ich bin ein Freigeistler. Schon immer von Institutionen und Personen unabhäng gewesen. Ich zahle gerne dafür, dass ich es auch bleiben kann.


    Do I care, was Du an vermeintlicher conspiracy theorie ausmalst? Fuck, no.


    Do I care, ob die Clubs von erfahrenen Kunden lernen und im Dialog mitmachen wollen? Fuck, yes. I will eine gute Puffzeit.


    Ein gutes Management macht das. Und auch da ist das Globe führend. Sie passen sich laufend an. Der Chef selbst macht hier im Forum mit. Ist ständig auf Achse.


    Aber auch ein Kompliment an die BA. Sie haben einiges investiert, das line-up verbessert, und es scheint wieder viel besser zu laufen. Das Rouge scheint auch sein hohes Niveau zu halten.


    Vielleicht schaut Robert ja auch, dass er die Auswahl wieder vergrössert, und die guten Girls länger halten kann. Vielleicht erst dann, wenn die Kasse weniger voll ist.


    Aber bei 7 Girls heute ... sorry, sollen wir da jetzt etwas Vortäuschen.


    Also, stay cool, Du heisst doch McCool. Nicht motzen ... aktiv beitragen.

    Und bei der Hälfte der Damen im History hat es kein Foto.


    Jetzt hast Du grad etwas Schleichwerbung fürs History gemacht, einer der wenigen Clubs, den ich noch nicht kenne in der Deutschschweiz. Der einzige vom CH-D Imperium, den ich noch nie besucht habe.


    Von den Bildern her und den Berichten muss ich jetzt mal nach Liestal ... Girls, die ihr Gesicht auf den Bildern zeigen, bekommen schon mal für ihren Mut 10 von 10 Punkten im voraus.


    Danke für den Tip !!!


    Das Blue up fängt sich schon wieder. Die BA hatte auch schon 10 Girls an einem Sonntag ... vielleicht fehlt es an guter Sommer-Planung.


    Was jedoch etwas stört in Pfäffikon, ist, dass die Leistungsträgerinnen vielfach nicht lange bleiben. Es gibt immer wieder hübsche, fleissige Girls, die kommen, teilweise Freundinnen von WGs aus dem gleichen Dorf, aber die dann plötzlich für immer nach kurzer Zeit verschwinden.


    Die letzte, die ich dort buchte, so wie ich mich noch schwach erinnere, war sehr hübsch und freundlich, aber sie hatte keine Ahnung wie der Hase lief. Ich musste ihr erklären, wie der Club so funktionert.


    Schade, ich war horny, sie war hübsch, aber es war anstrengend und die Lust irgendwie dann mal weg.


    Die Fahrt nach Schwerzenbach war kurz ...

    Lori ist eine der herzlichsten WGs, die ich kenne, und ich kenne sie schon seit sie mit 18 oder 19 vor vielen Jahren angefangen hat.


    Sie ist immer an guten Gesprächen interessiert, nie aufdringlich, versucht es immer auf eine angenehmen, nicht einschüchternde Art, ist auch nicht beleidigt, wenn man nicht will, und im Zimmer gibt sie alles, auch weil sie selber Spass an der Arbeit hat.


    So empfinde ich es wenigstens ...

    Ja, das ist alles lieb und nett gesagt, aber hypothetisch und bring mir nichts.


    Soll ich jetzt rasch nach Köln, Darmstadt oder Wien blochen und am Abend wieder zurück fahren?


    Ich brauch die Clubs vor der Tür und bin sehr dankbar, dass ich zwischen zwei zuverlässigen, gut geführten, jedoch unterschiedlichen Clubketten von Ingo und Franz in der gleichen Stadt, wo ich wohne, auswählen darf.


    Und Zürich ist ja von der Grösse her nicht gerade eine Weltstadt.


    So was gibt nirgends auf der Welt.


    Gratuliere an die beiden "Werke" und Danke, wenn auch der monetäre Aderlass jetzt schon seit 15 Jahren andauert. Meiner Gesundheit und Psyche tun die Besuche allemal gut.

    Irgendwann vorher hat einer gejammert wegen der Infrastruktur im Westside.


    Jetzt wurde auch der Boden in der Lounge gelegt. Sieht edel aus. Neu sind jetzt Kino, Nasszonen, Boden und Verkleidungen, Sitz- und Liegeflächen (teilweise).


    Gut gemacht ... genauso renoviert man einen gut laufenden Club. Nicht alles aufsmal wie es einige nicht-business-denkende Eisbären wollen, ausser Du eröffnest neu wie bald in Oberbürgen.

    Nadja hebt tatsächlich von der Menge ab.


    Ein Gesicht wie Megan Fox mit farbenwechselnden Augen und kurviger Figur.


    Sie hat Spass am Sex, noch nicht abgehärtet, weil sie nach längerer Zeit Beziehung erst wieder seit 4-5 Tagen dabei ist. Auch mega zum Reden und Lachen.


    Ich glaube, sie ist eine, die länger bleiben wird.


    Ein ideales WG fürs Westside.


    Herzlichen Dank auch ans Management beim Eintritt für die Empfehlung. Es war ein Volltreffer.

    Gratissex war bei mir so ab 25 fertig.


    Zuviel Stress gehabt nachher mit einem "Gschlaigg", falschen Erwartungen, Eifersucht oder Möchtegern-gf Feelings von ihr, währenddem ich einfach figgen und gehen wollte.


    Bis dahin hatte ich kein Geld fürs Puff und kaum Verpflichtungen, aber auch viel Zeit und natürlich die jugendliche Naivität und Frische.


    Nachher war Zahlen das Heil aller Mittel. Wenig Zeit, Partnerinnen, Verpflichtungen. So konnte man in den Club oder Studio gehen, eine Dienstleistung, die man kennt, auswählen, das Girl auslesen, muss sich an die Regeln halten, aber ansonsten gabs viel Abwechslung und ständig Neues, nachher nur noch zahlen und zahlt ciao.


    Beim Rauslaufen schon wieder ihren Namen vergessen und überlegt, was man noch alles machen muss an diesem Tag. Keine endlosen Diskusstionen und Verhandlungen.


    Frauen lernen doch viel mehr ihre Typen heute im Instagram und Facebook kennen. Jede die ich kenne und einwenig rumbumsen möchte (mich aber nicht), hat ihren Bloke vom social media.


    Gratisinserate sind bei Frauen veraltet, oder es stimmt was nicht ... bei Männern ist das schon noch anders. Viele von ihnen wollen nicht ins Puff aus was für Gründen auch. Sie hoffen auf eine "saubere" und "ehrlichere" Bekanntschaft via Inserat oder via einem Besuch in einem Swinger mit einem Paar, aber ich denken mal, auch dort werden sie ständig enttäuscht.


    Sie bleiben zu 99% nur Dreamers.


    Ich bin da realistischer, nie schlechtes Gewissen wegen was auch immer, und ich freue mich immer auf meinem wöchentlichen Besuche in irgendeinem Etablissement. Die Girls natürlich auch auf mich. Auf mein Geld, aber auch auf meine Person. Sie reden auch gerne über dies und das. OK, I know the business.


    Es geht mir eben auch sehr ums Sozialisieren im Puff. Dort bekomme ich neben der Auswahl das auch noch über. Mit WGs und Eisbären. Bei den WGs gehe natürlich nach einer gewissen Zeit ins Zimmer. Sie gibt dann schon ihre Signale, wenn es Zeit ist, oder ich will viellfach sogar früher, weil ich schon ausgelesen und mich drauf eingestellt habe.


    Ich mag solche, auch ungeschriebene, Regeln. Lieber solche als Gratissex und 95% Gelaber und 5% schlechten, unerfahrenen Sex mit einer nicht gutaussehenden, fremden Dame, die man nicht kennt.


    Nachher im Puff kommts zum wöchentlichen "Ciao und bis bald". Ohne Versprechungen, anschliessenden stressigen sms oder sonst einem Drama oder Skandal.


    Viel besser ... das andere ist ein no go für mich.

    Ich war vorgestern mit Kim und Amal im Kino. Nicht zusammen. Zuerst Kim, dann etwas später Amal, die zu mir kam als ich mit einem sympatischen Globe-Gast ein Glas Wein getrunken habe.


    Ai ai ai ... ich kenne beide schon von vorher.


    Beide Girls sind äusserst sympatisch, herzlich, hübsch, freundlich, smart, sexy und schlichtweg empfehlenswert. Sie wissen einfach wie man mitmacht, sich verhält, sich bewegt, Humor herausholt, sich entspannen kann, keine Jammer-Stories einem andrehen, eine geile Ambiente kreieren und eben anders abgehen können. A different game.


    Nach all meinen Erfahrungen über all die Jahre ... Kim ist super. Wunderbare, clevere Frau mit Charakter und Looks. Amal ist eine der eindrücklichsten, know-how-it-goes Frauen, die ich jemals im Gewerbe kennengelernt habe.


    Ich meine das gesamte Puff-Packet beim Reden und im Zimmer. Das kann man kaum toppen. Kein Wunder, dass sie nach einer längeren Pause problemlos wieder im Globe Platz angestellt hat.

    Das Management hat das eigentlich gut hingekriegt. Neue Bestuhlung im Restaurant. Man hat weniger den Ballermann-Eindruck beim Essen. Sieht chic aus.


    Eine geräumige Smoking Lounge, wo das Kino war.


    Der Club ist und bleibt schön. Der beste Spa in town. Die Zimmer geräumig und sauber. Die Terrasse auch sehr gemütlich. Das Essen war gut. Unglaublichst freundliche CH-Empfangsdame, die einem jedes Mal so begrüsst, wie wenn man grad am Tag vorher 12 Stunden anwesend gewesen war.


    Mir hats das letzte Mal gefallen. Huebsche Girls.


    Leider hocken sie immer noch zuviel auf den Barstühlen rum, aber wenn man sie anquatscht sind sie aufgestellt.


    Ein anderes Businessmodell.


    Das WG, mit der ich auf dem Zimmer war, arbeitete vorher im Globe. Sie verdient zwar jetzt in der BA 60-70% weniger, aber sie geniesst die Bequemlichkeit und das Laisser-Faire. Sie müsse nicht immer "lächeln" sagte sie.


    Wenn ich ein WG wäre, würde es mich zwar eher zum Globe hinziehen. Wenn man schon vollen Einsatz in diesem Beruf gibt, dann muss es sich auch lohnen.


    Rumsitzen kann ich für den Mindestlohn im Aldi an der Kasse. Ich hätte eine Eigentumswohnung im Hinterkopf als Ziel. Oder sonst was grösseres zum Anschaffen. Und voller Einsatz. Wenn schon, denn schon ...


    Aber jedem das sein.


    Es können und wollen nicht alle bei mehr Entgeld voll Gas geben. Das ist auch in Ordnung so.


    Ich finde nur, dass die 290 pro Stunde den heutigen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Aber auch da grenzt sich die gesamte Kette von den anderen ab. Ich glaube alle Franz Clubs haben noch ihre hohen Preise. Es scheint doch noch Kunden zu geben, die das gerne bezahlen. Sogar das Life gibts immer noch.


    Auch das ist eine Strategie. Vielleicht gibts sogar etwas mehr fürs Girl, wobei am Tagesschluss bleibt ihr unter dem Strich wohl weniger, dafür hatte sie einen gemütlicheren Tag, und es tut ihr psychologisch gut.


    Wie lange man jedoch diese Hochpreis-Strategie halten kann, bleibt abzuwarten.


    Die Ingo-Kette gibt auf jeden Fall Gas. Immer am Anpassen und Verbesseren. Siehe die neue Preispolitik im Globe für den Basis-Service. 80 CHF die halbe Stunde vs. 120 CHF in der BA. Klar nur Basisdienstleistung, aber die Unterschiede werden immer grösser.


    Hübscher oder einsatzfreudiger sind die Girls bei höheren Preise in der Regel jedoch nicht.


    Fazit: die BA als gute Alternative in Zürich, wenn man mal Lust auf Gemütlichkeit und Wellness hat oder ein bestimmtes Girls dort besuchen will.


    Keine Angst ... die BA bleibt uns so wie sie ist noch lange erhalten. Gut so !!!

    Gute Idee.


    Wir sollten in der noch liberalen Schweiz die Vorschläge der gebeutelten, nichts-mehr-viel-werthabenden, vernachlässigten, in einer Verbots-, Empörungs-, Neid- und Erziehungskultur, gemolkenen, armen bis-an-den-Anschlag-steuerzahlenden deutschen Männer ernst nehmen, sie unterstützen und willkommen heissen, beten und hoffen, dass es bei uns nie so weit kommen wird. Remember 1291 !!!


    Freu mich auf Dienstag. Die Girls freuen sich auch, denn sie wollen was verdienen und wissen wie sich zu wehren, falls es nicht so kommt, wie sie es selber wollen.

    Diese Studios, auch Bombastic und Carol Jones, sind mir suspekt. Den Text über die Girls sind abstossend und nicht vertrauenswürdig. Viele Girls sind mit 18 oder 19 angegeben, aber sehen aus wie 25 oder älter.


    Es wird kaum über Erfahrungen von diesen Establishement geschrieben. Diese Studios scheinen ihre eigene Clientelle zu haben ...


    Vielleicht liege ich falsch, und es ist weniger fake, aber lieber die Saunafrabriken. Dort weiss ich was ich habe. Das bei entspannter, freundlicher Ambiente, ohne Zeitdruck beim Aussuchen und zu guten Preisen.

    Ich will nicht lieb und nett sein, aber komisch, ich fand jetzt eher, dass es im Westside besser wurde. Und ich war jetzt einige Male dort in den letzten Wochen.


    Mich störte, zum Beispiel beim Grillfest, dass grad aus zwei verschiedenen Quellen Musik strömte. Das ist dann richtig brain fucking. Aber nachdem ich es beanstandete, war der Schaden behoben.


    Sonst war die Musik kein Negativ-Thema.


    Aber es gibt immer wieder crazy Girls oder sogar Service-Personal, die kurz auf Vollhammer aufdrehen. Aus Frust? Lust? Hass? Freude? Who knows.


    Die konservativen Thurgauer sind jedoch schnell am Motzen, und es wird grad wieder runtergeschalten.


    Wieso dass manche immer wieder auf 150 Dezibels trüllen, weiss ich wirklich auch nicht. Vielleicht einfach dumm dumm. Tubelis.


    Irgendeiner müsste der Tonmeister sein und schauen, dass man nicht über eine gewisse Stufe hochschaltet.


    Die Parties werden bei lauter Musik nicht besser. Im Gegenteil. Vielen stinkts, und sie hauen ab.


    C'est le volume, qui fait la musique.

    Ingo zeigt dauernd, dass ihm die Gäste nicht egal sind.


    Er ist der einzige Clubesitzer, und dazu noch der Grösste der Schweiz und einer der oder "the" Top Player in Europa, der im Forum mitliest und mitmacht. Sich auch immer wieder anfiggen lassen muss. Und dementsprechend zurückgibt.


    Andere in seiner Position hätten es nicht mehr nötig und wären in der Karibik.


    Sicherlich nutzt er das Forum auch als Quelle für die Veränderungen in seinem Imperium.


    Und es gibt ja laufend Veränderungen. Vielleicht nicht so wie es alle Wünschen, weil erstens kann man gar nicht alle Disneyland-Wünsche erfüllen, und zweitens muss das meistens behumtsam gemacht werden, weil der Betrieb weiterläuft, oder weil Investitionen aus Kostengründen verteilt werden müssen.


    Anderen Betreiber machen höchstens mal Werbung, schleimen vielleicht mal kurz, aber glänzen vor allem mit Abwesenheit.


    Geld alleine ist bei diesem Erfolg immer noch wichtig, aber nicht mehr der einzige Treiber, sondern es geht um Ambitionen und Ehrgeiz, die Clubs weiter zu verbessern und zu steigern. Sonst gäbe es nicht schon bald eine Neueröffnung.


    Panta Rhei. Alles im Fluss. Der Druck und die Notwendigkeit für ständige Anpassungen. Im Puffgewerbe sowieso. Vor dem Passiv-Motzen, erstmal sowas mit nur einem Clübchen mit 3-4 Girls versuchen. 9 von 10 Besitzern brennen schon nach 6 Monaten weinend aus.


    Zur Musik: ich finde, die Lautstärke ist um einiges zurückgegangen. An Weekends bei den Shows und jüngeren Gästen wird eher noch voll aufgedreht.


    Man sucht den Mittelweg. Es wird wohl auch nicht immer einfach sein, den Pegel zu kontrollieren. Je nachdem wer einstellt. Im Globe ist es Sunny, Ivana oder die Barfrauen. Vielleicht wollen die auch mal ein Zwanzignachtacht-Lahmarsch-Girl an der Stange wachrütteln. Im WS stellen u.a. auch die WGs den Dezibel ein. Ich kenne einige, die es laut lieben. Auch wenn Du es denen 100 mal sagst, sie wollen es so.


    Man muss hie und da motzen, wenn die Ohren wackeln, dann wird meistens runtergedreht.


    Es ist mir aufgefallen, dass die Musik geändert hat. Nicht mehr nur die Tyga-Weekend-horny-mtf-sweet-pussy-bitch Musik, sondern es gibt modernere, neuere, angenehmere R&B Songs. Sogar andere Musikrichtungen, die von den Girls gewünscht werden.


    Eine hatte kürzlich Rammstein aufgelegt haben wollen.

    Herzlichen Dank !!!


    Aber ich war doch der mit den falschen Prognosen. Mit den fake news für Oberglatt.


    Das erste Mal etwas gewonnen, ausser den 3 Rp Vergünstigungen beim Rubeln an den Tankstellen.


    Ich werde es Weise und mit Bedacht einlösen. So richtig ELEGANT :smile:

    Ebenfalls Danke für den Tip. Leider auch zu weit weg für mich. Aber eine hübsche Frauen mit dunkler Haut hat immer eine starke Anziehungskraft.


    In Zürich und Thalwil kann ich die beiden Studios Magic Massage empfehlen, falls Du auf hübsche Afrikanerinnen oder Latinas stehst.


    Ich wurde nie enttäuscht. Die Girls auf dem Tagesplan sehen auch in Realität so aus oder noch besser. Sie sind unglaublich freundlich und mehr als voll dabei (... sofern Du Ausdauer hast).


    Die Chefin in Thalwil ist lustig ... ich mag die.


    Candies, Neyla, Anais, Chantal und Zoe sind auf Top-Level. Die ersten zwei sind noch relativ neu. Sehr nett.


    Mein Problem ist, dass ich in einem Studio nicht richtig auf Touren komme. Ich höre die Uhr ticken, es ist ruhig, es gibt kein Prosecco, ich fühle den Druck, auf Kommando performen zu müssen, man hört andere Leute im Zimmer nebenan.


    Ich brauche einfach erstmals das Eintauchen und Aufwärmen, das Rumschauen und Auschecken, welche grad an diesem Tag passt, die Musik, das Kino, die Sauna, das Rumlaufen, die Anonymität, die Gespräche mit WGs und Eisbären. Die grosse Anfangsruhe und das erstmalige Einleben sind wichtig für meinen späteren Einsatz.


    Die "alten Preise" - 300 CHF pro Stunde - sind heutzutage ebenfalls viel Geld für eine Stunde im Studio. Man tendiert dort länger zu bleiben, eben weil mehr in die "Arbeitsstunde" - wie "Kennenlernen" und Sympathie suchen - eingepackt werden muss. Zwei Stunden sind schnell vorbei. 600 CHF ist dann viel Geld.


    Ich kenne einige Kunden, die gerne mehr Afrikanerinnen und Latinas in den Clubs sehen würden.

    In Wil sind 7 offizielle Clubs/Studios aufgelistet ... El Harem, ein gut laufender regionaler Club, wäre nicht viel kleiner als das Elegant.


    Bei 23,000 Einwohnern mit St Gallen und Frauenfeld grad um die Ecke.


    Macht für mich keinen Sinn. Mit dem Westside wäre das Kanibalismus.

    Dann müsste Ingo noch weitere Distanzen fahren, um seine Geschäfte im Griff zu behalten.

    Ingo, lass die Katze aus dem Sack ...


    Sicherlich muss die Location ökonomisch Sinn machen.


    Für Oberglatt spricht das Einzugsgebiet. Dort gibts noch keine namhaften Bordelle, dafür economic power. Beste Infrastruktur. Sicherlich auch passende Gebäude.


    32 Mio Passagiere pro Jahr und 4000 Mitarbeiter alleine am Flughafen. Die grösste Baustelle der Schweiz ist momentan ebenfalls dort. Sonst viele Firmen und Zuzügler. Die Distanz von Zürich nach Dübendorf oder Schwerzenbach ist etwa gleich gross wie nach Oberglatt. In 20 Minuten bist Du dort.


    Ein Japaner oder Amerikaner, der noch 5 Stunden auf den Flug warten muss, könnte noch kurz einen Besuch abstatten, anstelle sich in der Business-Lounge voll laufen zu lassen.


    Oberbüren ist ein Kaff und in Wil hats viele Puffs. So weit ist schliesslich das Westside davon auch nicht weg.


    Oensingen würde auch noch Sinn machen, aber dort ist es auch schon ziemlich crowded mit Studios und kleineren Bordellen. Und zum konkurrierenden Freubad einen Katzensprung.

    Matterhorny ... Dübendorf mit O tönt huara guat. Weisst Du wieso Du das gesagt hast? Wishful thinking. Dann könntest Du von Deinem Lieblingsclub grad ins Elegant rübertorkeln und feststellen, dass der vielleicht noch besser ist.


    Oensingen ist auch kein schlechter Bet, aber ich vermute mal Oberglatt.


    Es gab mal das Gerücht, dass Ingo in die Nähe zum Flughafen den Globe dislozieren wollte. Aber vielleicht lässt er einfach dort einen neuen Club bauen. Ich würde ja auch nicht ein winning horse auswechseln. Beim Hauptlabel, dem Zugspferd, sollte man nie rumbasteln. Schwerzenbach und das Gebäude dort für ein Puff kann besser nicht sein.


    Oberägeri kommt ja nicht in Frage. Im Kanton Zug gibts keine Puffs (oder?), und dort gäbe es sicher Einsprachen und Lämpen von konservativen und gut betuchten Einwohnern.

    Das nächste Mal im WS oder Globe schulde ich den CH-Italos und/oder den coolen drei sympatischen Swissos am Tisch einen fetten Drink.


    Das waren alle mega gute Typen. Für ihre Grosszügigkeit und ihren Humor können sich manche eine Scheibe abschneiden ... den Girls hats auf jeden Fall gefallen. They kept the party going.


    Leider musste ich noch heimfahren und konnte nicht voll mithalten.


    2020 mache ich es wie die Capos. Im Hotel nebenan für die Nacht buchen, rüber torkeln, aufs Bett knallen, finanziell alles kurz nochmals bereuen, aber dann sich auf einen tüfa langa Schlaf freuen.

    Immer sehr unerhaltsame und informative Berichte vom Chefunterhändler der Gegend, wo die Bündnerberge grad mal bis zur Mittelstation reichen würden. Was macht jetzt mehr süchtig? Das Oberwallis oder das Unterländer-Puff?


    Es hat im Blue-up immer wieder gute Katzen, die zu Top-Preisen überraschen, aber mir ist auch etwas aufgefallen, dass einige auf den Barhockern oder Sofas mit Zigi und gebeugtem Oberkörper rumhängen, anstelle den Catwalk zu machen.


    More Catwalks, more business. Jeder will vor dem Gespräch und Zimmer zuerst den Blick auf den Arsch machen wollen.


    In der Bumsalp ist die Rumhockerein und Selbstbeschäftigung der WGs fast schon Kult, aber es scheint doch etwas Drive reinzukommen. Kommt es zum Revival? 24 Girls heute. Es wurde renoviert. Jetzt noch etwas Diversifikatikon, und der Laden brumt wieder. Mich würds freuen.


    Und so wird es Zeit für einen Besuch. Auf der Terrasse oben bischen chillen.


    Uebrigens im Blue-up passts mir auch in der Smoking-Lounge. Dort kommt man schnell ins Gespräch mit Eisbären, und man kann sich von der Arbeit auf dem Zimmer erholen. Nach dem Ficken ist vor dem Ficken.


    Auch im Blue-up wird es bald zum nächsten Besuch kommen. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist kaum zu toppen, der Club ist super gelegen, das Personal ist ebenso erfreulich, und wenn man eine "geile Sau" ist, bekommt man auch das geile Girl.

    Viele bestens aufgestellte Girls, aber auch tolle Stimmung unter den Gästen,
    vor allem draussen am Italo-CH Tisch.


    Trotz vielen Gästen war alles stressfrei, lustig und friedlich, und das gewünschte WG auch stets gleich um die Ecke fürs Zimmer.


    Sara hat den Laden fest im Griff.


    Gratuliere !!! Organisatorisch immer ein Meisterstück.

    Die Girls kämpfen ständig zwischen reiner Arbeit und echter Beziehung.


    Sorry, ich will nicht auf Frauen-Versteher machen. Aber die Girls wollen schliesslich zwischen ihrem pyhsischen und auch psychologisch anspruchvollen Beruf, welcher viel von ihnen abverlangt, sowie ihren privaten Wünschen unterscheiden, was ihr idealer echter Beziehungspartner anbelangt.


    Vielleicht kommst Du ihr zu nahe, oder Du bist 20 Jahre zu alt, oder Du siehst nicht gut genug aus, oder Du hast nicht den richtigen Body, oder Du hast zuwenig zu bieten (die wissen das intuitiv), und sie will deshalb nicht zu intim werden, auch wenn Du von ihr sonst sexuell fast alles (mit Gummi) abverlangen kannst, und Du auch bekommst.


    Du eben wegen dem meinst, sie hat alles für Dich von ihr gegeben, wie früher mit Deinen intimen Beziehungen als noch jung warst, aber eben, es sind halt Huren und Profis und nicht die Girls, welche Du von in Deinem echten Leben mit echten Gefühlen kennst.


    Das WG will ihre persönliche Aura für niemanden oder für einen bewahren, der für sie richtig ist, wenn auch er aus Deiner Sicht ein Vollidiot und Loser ist.


    Da kannst Du nichts dagegen machen. Egal wie stark Dein Einsatz ist. Let it be. Dont try to change it. You never can.


    Sowas musst Du im Puff akzeptieren. Sie ist ein WG, die ihr Geld mit Stamm- und Spontankunden verdient. 5 bis 8 im Tag. Wenn Du Dich als LK verabschiedest und Deine Socken in der Garderobe anziehst, ist sie bereits mit dem nächsten am Flirten ist. Auch wenn es ein Sack ist. Du musst es akzeptieren. Sie ist im Club für Arbeit, nicht auf Aufriss für eine Beziehung.


    Take if or leave it.


    Sie liebt ihren Job, ihren Verdienst, ihr Entgeld, ihre Flexibilität, aber sie will niemanden zu nahe kommen. Vielleicht hat sie auch einen Freund oder einen verdeckten Pimp, oder sie ist verheiratet und wird niemals einem Stammgast zu nahe kommen, egal wieviel er ausgibt.


    Ausser Du bist ein Oligarch oder Brad Pitt, der "fuck it und einen bail-out für sie macht und mir ihr direkt für 3 Monate in die Karibik geht".


    Sorry xy Freising ... make your realtiy check. Entweder bist Du ein mega geiler Typ oder ein mega lustiger Typ oder ein mega reicher Typ ...


    ... ansonsten live your dream, aber nur in der Zeit, in welcher die Uhr tickt und Du pagare machst. Fantasy world auf Zeit.


    ... gerne würde ich Dir bessere News bringen, aber es ist so wie es ist und aus Sicht der Girls unglaublich verständlich.

    Verweigerung ist eines der wichtigsten Rechte der WGs, ansonsten könnte es eng werden für das Sexgewerbe.


    Selbstverständlich dürfen, sollen und müssen die Girls verweigern, wenn ein Kunde unsympatisch, arrogant, manipulativ, aufdringlich, ständig besoffen oder ungepflegt ist oder sie stalked.


    So sind es die Regeln und Richtlinien im Imperium und in allen anderen Clubs in diesem Forum.


    Ich rede nicht von zickigen oder wählerischen Girls. Ich rede von einer psychischen Belastung für sie. In welcher Form auch immer. Einer stinkt vielleicht unerträglich, sogar nach dem Duschen, und sie will einfach nicht. Ein anderer quaselt sie so dermassen mit Müll jedes Mal voll, dass sie jeweils ein brain fucking bekommt und ihr schlecht wird.


    Klar, aus der Sicht des Gastes könnt er meinen, er verhalte sich korrekt und wäre doch immer anständig, aufrichtig und interessant gewesen, sie schulde ihm doch etwas nach all den teuren Zimmern, dabei war er es gart nicht, und sie schuldet ihm auch nada.


    Er merkt nicht, dass er nur höchst nervig und belastend fürs WG ist, vor allem wenn er auf sie im Club ständig lauert und sich in sie "verliebt" hat.


    Eine erzählte mir mal, eine Kunde hätte ständig ein Bild von ihr (ausgedruckt von der Club-Webseite) im Portemonnaie rumgetragen und allen rumgezeigt.


    Sicherlich eine der grossen Herausforderungen eines WGs, wie man so einen Typen "smooth" und ohne grosses Tamtam freundlich los werden kann. Für das braucht sie psychologisches Geschick, denn sie will ja auch keinen schlechten Ruf bekommen und unnötig auffallen, ohne dass sie was dafür kann.


    Wie schon ab und zu im Forum gelesen, im Notfall, wenn der Kunde nicht "back off" macht, müssen die Girls halt zum Management. Dort bekommen sie bei vernünftiger Begründung stets Rückendeckung. Im Zweifelsfalle immer zugunsten des Girls. Zumindest ist es das, was ich so von den Girls höre.


    Siehe grad einen anderen Beitrag heute vom Globe, als man einem aufdringlichen Kunden Clubverbot gegeben hat.


    Sorry, ilveglobe, ich meine da überhaupt nicht Dich, vielleicht hattet ihr etwas personöliches was nicht passte und Du verhälst Dich tip top und es kommt wieder ... aber es gibt doch auch einige Psychos in diesen Clubs.


    Uebrigens hat das nichts mit Alter, Farbe, Herkunft oder Fitness zu tun, im Gegenteil. Es geht schlicht um Stalking, Arroganz, Manipulation, Hygiene und Aufdringlichkeit.

    Heute 25 Girls. Nicht schlecht ... wovon sicher die eine oder andere attraktiv und sexy rüber kommt.


    Ich glaube, es fehlt auch nicht an Dreibeinern. Der Club ist immer gut besucht, wenn ich dort bin. Gutes Einzugsgebiet. Super Preise. Das Puff in einem Monolit, also alles unter einem Dach in einem Gebäude.


    Man findet auch immer wieder eine schöne Perle, ein WG, das auch locker den Globe-Eintrittstest bestehen würde. Es kommen so zum Beispiel immer wieder Neuankömmlinge, vielfach Freundinnen von bestehenden WGs, die auch gerne aus ihrem Dorf irgendwo in Rumänien ausbrechen und anderes erleben wollen.


    Das hält auch zusammen und deshalb bleiben auch viele der Girls, obschon die ganz Guten natürlich nach einer Weile, wenn sie sich besser in der Szene auskennen, für Clubs liebäuglen, in welchem sie mehr verdienen können.


    Mir gefällts immer im Blue Up. Sehr nettes Personal. Die Dienstleistung im Zimmer ist meistens so gut wie im Imperium oder in der BA-Kette.


    Das letzte mal hatte ich zwar etwas weniger Glück. Das Girl, die Hübscheste vom Club nach meiner Skala, war neu und wusste noch wenig, wie alles so funktioniert. Sie wollte zuerst nicht ins Kino und redete viel. Es war mir schliesslich zu kompliziert. So machte ich nur 30 Min. Aber es lag mehr an mir. Ich hatte an diesem Tag weniger Geduld und war scharf geladen. Sie ist wahrscheinlich entweder schon wieder gegangen oder nun gut eingeführt.


    Die Girls sind meiner Meinung nach eher etwas passiv und warten auf den Hockern, anstelle rumzulaufen. Rumlaufen ohne aggressive Anmache ist das Beste fürs Geschäft. Der Kunde will zuerst die Figur und das Verhalten beobachten, bevor er sie einlädt oder lange werweissen muss wie sie wohl stehend aussiehen könnte.


    Unter dem Motto: Ohne vorherigen guten Blick auf den Hintern gibts kein Zimmer.


    Clevere Girls machen den frequentierten Rundgang, auch wenn sie nichts suchen, aber so tun wie sie laufend beschäftigt sind. Diese WGs gehen immer am Schnellsten aufs Zimmer.


    Manchmal etwas nervig, dass alle grad immer Champagner trinken wollen, wenn man sich entschlossen hat.


    Ansonsten bei diesem Preisniveau, der grossen Auswahl und dem netten Personal gibts nichts zu mekern. Man kann nur hoffen, dass der Club gut wirtschaftet, und dass das Management sowie die Girls ihren Anteil abgekommen.


    Ich finds auf jeden Fall super, dass es noch unabhängige Clubs gibt, die anders aufgestellt sind. Wo der Manager oder Chef auch mal spontan ohne grossen Rückfragen eine Entscheidung machen kann. Wo man eben mal ein WG sieht, das anders ist als die routinierten Huren anderswo.


    Klar mein Wunsch mit Motzen auf hohem Niveau bleibt immer der gleiche.


    Mehr Diversity. Mehr Girls aus verschiedenen Herkunftsländern. Ich vermisse überall die schwarzen Gazellen, die Latinas, die Polinnen, die Ungarinnen und die deutschen Mädels.


    Uebrigens ist es ein Vorteil für den Club, auch mal kurvigere und XXL Girls anzustellen. Auch das ist Diversity und Abwechslung. Die WGs müssen nicht immer perfekt aussehen, um den Lümmel hochzukriegen. Ganz im Gegenteil ...


    Die Auswahl macht den Unterschied. Die Sympathie und das aktuelle Bedürfnis an diesem Tag stehen sowieso immer an erster Stelle.

    Es gab doch schon mal so eine nie-aufhörende Wunschliste mit viel Hoffnung für das Blue Opera im Seefeld Zürich.


    Man träumte von einem Luxusclub in der Stadt, der jedem Tierchen seine Plaisierchen bieten kann.


    Und dann ... knallhart abgeschmettert. Die Kunden waren nicht loyal und blieben nach einem Erstbesuch oder gar keinem Besuch fern. 3, 5 oder gar 10 Kisten in den Sand gesteckt? Mir hats auf jeden Falll für die Besitzer Leid getan.


    Ich war auch ein paar Male im Blue Opera, weil dort eine schwarze Perle gearbeitet hatte, die ich gut mochte.


    Das Problem dort war jedoch die nicht-vorhandene Stimmung, die fehlende Wärme, die eher hohen Preise. Aber vor allem vermisste ich interessante, aufgestellte Girls nach all den hochgeschraubten Erwartungen.


    Es fehlte einfach an Gästen, die das Rad mit Hilfe von geilen Girls zum Drehen hätten bringen müssen.


    Man hatte sich zuviel auf Luxuseinrichtungen wie z.B. den besten Betten und TV Installationen fokussiert, auf eine super Lage, auf viel Eleganz und Security, zwangsläufte auch auf rechtliche Problem.


    Der Spa im Bau wurde so wie ich mich erinnere gar nie eröffnet.


    Man schaute leider zuwenig auf die Auswahl der Girls, die Preise und die Herzlichkeit, die Einfachheit.


    Klar, dann kamen noch die Bauverzögerungen, Einsprachen und der Aerger mit den Nachbarn. Es wurde zu viel investiert und zuviel erwartet, zuviel vorher darüber geredet. Es dauerte alles zu lange.


    Man hätte low-profile anfangen sollen und von dort aufbauen sollen.


    Leicht gesagt, und man ist immer smart im Nachhinein, aber dieser Aufwand für die Cluberöffnung war sicherlich für die Besitzer Stress pur und zu gross angerichtet.


    Vielleicht hat ein solcher Saunaclub auch einfach keinen Platz mehr in downtown Zurich.


    Mein Fazit deshalb für andere Neueröffnungen:


    - super motivierte Girls aus verschiedenen Herkunftsländern, bunt gemischt
    - kompetitive Preise
    - Herzlichkeit und Sauberkeit


    ... das alles schafft automatisch Ambiente.


    Auf all den Rest kann ich verzichten oder besuche den Club, der mir grad das bieten kann, was ich an diesem Tag suche, z.B. Wellness und Ruhe in der BA, PF und Auswahl und viel viel mehr im Globe, tiefere Preise und für mich gut gelegen im Blue up, bürgerlich-ländliche Ambiente im Westside mit 1-2 Favoritinnen, Ebony im Magic Massage, Luxuseinrichtung und beim Rheintal-Durchfahren das Palladium, erstaunlich frische Frauen im Pascha, viel "Verkehr" und Grösse im Freubad, jüngere und viel wechselnde WGs im Rouge, top Girls im Aphro, Pornstars im Royal, Lounge-Ambiente mit interessanten Girls im Club 12 oder Villa 45, eine heisse Verschmelzungsmassage im about hands oder einfach ein guter Mix von allem einwenig im Swiss.


    Sorry, das ist alles stark vereinfacht und trivial, und ich könnte die Liste noch viel weiterführen.


    Auch ich habe meine Wunschliste und das Imperium liefert das halt am besten, aber nicht nur ...


    Sicherlich fahre ich jedoch lieber nach Dübendorf, Schwerzenbach, Oerlikon, Au, Frauenfeld, Pfäffikon, Recherswil oder Dietikon, zahle weniger, habe aber eine gute Auswahl und weniger Shicky Micky als dass ich mich in einem teuren Superclub an super Lagen mit Klafs Saunas und vielem Tamtam verliere, wo ich der einzige Gast bin und ein paar gähnende Girls rumsitzen.


    "It is the Girl, Stupid !!!"


    (nach Bill Clinton's Synonym für "It's the Economy, Stupid" in seiner erfolgreichen Wahlkampagne in den 90er Jahren zum Präsidenten)

    Eben ich würde auch lieber einen Einheitspreis von 100 machen und für alle den gleichen Service.


    Ich buche übrigens nie 80. Da bist Du bei den WGs ziemlich schnell abgeschrieben und unbeliebt. Es hat auch mit Emphatie und Respekt zu tun.


    Die 80 erinnern eher an billige Absteigen mit geringstmöglichen Körperkontakt. Da kommt bei mir keine Lust auf.


    140 hingegen sind heutzutage eher hoch, wenn man bedenkt, dass man auch Geld für den Eintritt und Getränke/Essen ausgeben muss, und man doch öfters länger bucht. Da sind mal 400-800 pro Besuch weg.


    Die Kunden wollen Einheitspreise. Es einfach halten. Die Girls wahrscheinlich auch. Gleiche Behandlung für alle bei den Dienstleistungen.


    Schliesslich wird das Management bei tieferen Preisen wahrscheinlich gleich viel Umsatz generieren oder sogar noch mehr. Die Kunden haben ihr Budget und buchen bei günstigeren Preisen länger. Vielleicht sogar noch länger als bei den höheren Preisen. Tiefere Preise locken zudem neue Clientelle an.


    Die WGs sind beschäftigter und hocken nicht zu lange rum. Die Stimmung ist vielleicht auch besser.


    Erfahrung gibts ja schon vom Westside und Swiss. Dort läufts es meiner Meinung nach super. Auch der Serice ist first class dort, aber ich kann das nur aus Sicht des Kunden sagen.


    Tiefere Preise im Globe oder BA würden auch die noch immer mit hohen Preisen bestückte Konkurrenz im mittleren (z.B. Rouge) und kleineren Segment (die vielen Studios, Massage-Saloons) wachrütteln.


    Sorry, das Leben ist teuer in der Schweiz ... und wird immer teurer.


    Wir armen Männer müssen überall schauen, dass wir durchkommen, und aufs Puff wollen wir wirklich nicht gerne verzichten. Wir werden bei tieferen Preisen auch nicht sparen. Wir geniessen es einfach länger auf dem Zimmer und mit längerem Clubaufenthalt.


    ... promised !!!

    Ich glaube der Punkt ist, dass die grosse Mehrheit der Girls lieber etwas ältere Eisbären wollen.


    Ersten können sie mit denen öfters besser reden, sie sind weniger arrogant, und sie buchen länger.


    Zweitens ficken sie eher gemütlicher, länger und mit mehr Gefühl.


    Bei den möchte-gern Hardficker, die meinen sie haben schon mal viel geleistet nur weil sie jung sind, und vielleicht etwas zu viel bei den Hanteln im Fitness-Studio rumgestanden sind, aber sonst wenig Ahnung vom Leben haben, bleiben doch die Girls eher trocken.


    Dazu kommt, dass viele zu früh abspritzen, hecktisch rumzucken, beim Lecken meinen, sie müssen hartes Ping Pong mit der Klitoris spielen, weil es der Frau so Spass macht, und sie bis zur letzten Minute den Halbstünder ausnützen wollen.


    Als unverheirateter u30er ohne Verpflichtungen würde ich sowieso eine im Ausgang gratis abschleppen.


    Sorry, wenn einer wie vorher die ü50 so anfickt und beleitigt, sollte man zurückgeben.


    Und sorry, no sorry. Wir haben doch mit Faktor 100 mehr Girls gesattelt und Erfahrung gesammelt im Leben wie man anständig bumst, als zum Beispiel das selbstüberschätzte Bubi im Kommentar vorher.


    Zum Wissen wie eine Frau sexuell tickt, braucht es viel Erfahrung. Das fängt bei der Kommunikation und beim Respekt an. Ich behaupte mal, dass man unter 30 noch nicht richtig weiss, auf was ein Pussy abgeht und feucht wird.


    Und gucke da, wir alten Säcke, sauber geduscht, mit gutem und fitten Body, sogar ohne Graspen, wollen gerne auch mal ein Girl zum Kommen bringen und nicht nur bei ihr abladen.


    Klar, alles nur Allgemeinplätze von mir für den Typen unten, der meint er sei Rocco Siffredi, dabei weiss er noch wenig wie der Hase läuft.


    Ich mag alle Typen von Eisbären. Ohne Zweifel. Von jung bis alt, aber nicht selbstüberschätzte Möchtegerns, die andere beleidigen. Da hämmerts halt zurück.

    Ich bleib auch lieber Tester, Sammler und Jäger.


    Das grösste Problem ist, dass Du bis spät in die Nacht unterwegs bist, vielleicht noch ab und zu mal einen kippst, eine Schachtel Zigaretten hinternquetscht und ständig auf dem "ewig" bist ... mach das, tu dies, nein das darfst du nicht, hol das, wieso bist du zu spät, wo sind die Gläser, hast Du getanzt, jawohl machen wir, tut mir Leid, ist die Putzequipe schon da, etc etc etc.


    An Weekends knallst Du um 4-5am ins Bett. An anderen Tagen um 2-3am. Erst nachdem die Kasse stimmt, die Girls versorgt und die letzten Gäste gegangen sind.


    Knallhart. Da musst Du 100 mal dispziplinierter sein als bei einem anderen Job, sonst wirst Du schnell alt und holst Dir einen Infarkt.

    Club Active-Girls?


    Club Girls-Never-Give-Up?


    Club Lift-My-Ass?


    Club Girls-Walk-Around-And-Present?


    Der Name ist eigentlich egal. Die Girls müssten nur weniger unter sich Zeit beim Rauchen und schwafflen verbringen und mehr bei den Gästen sein.


    Weniger Disco und Shows, dafür mehr Erotik und Freizügigkeit auf dem Gelände.


    Und schliesslich mehr Fluktuation bei den Girls ... und es läuft schon wieder, auch wenn man den Club auf Alpöhi beim Heidi umnennen würde.

    Klar wollen alle Clubs mehr Deutsche, Polinnen, Skaninavierinnen, Blodinnen, Black Girls, Red Hair, usw. aber man findet sie kaum noch in allen Clubs. Ditto BA, Blue-up, Palladium, Freubad.


    Einerseits sind die Preise so gefallen, während die Kosten stark anstiegen, dass viele WGs lieber gar nicht mehr kommen, etwas anderes machen, oder es zuhause versuchen.


    Andererseits haben viele Girls, zum Beispiel aus Serbien, Russland, Ukraine, Moldavien, Mazedonien, Bosnien, Türkei, ganz Südamerika, fast ganz Asien, ganz Afrika Probleme mit dem Visum.


    Dann gibts Spezialfälle, zum Beispiel seit dem Mord an einer Polin kommen die Polinnen nicht mehr gerne in die Schweiz. Zuhause läufts dort übrigens bestens.


    Westeuropäerinnen, also nicht Osteuropäerinnen, waren schon immer Exoten in den Clubs. Jetzt einfach noch viel weniger, sogar noch die besser entwickelten Länder in Osteuropa.


    Viele der obengenannten Frauen mögen die Clubatmosphäre auch nicht. Sie wollen es ruhiger haben. Ihre Stammkunden in einer privaten oder disktreten Umgebung. Nichts mit Anmache, PF und Tanzen am Hut. Sie wollen keine Parties bis 3am, sondern um 8-10pm nach Hause. Oder sie stehen es physisch nicht durch.


    Ja dann, die Rumänninen sind hübsch mit sportlichen Figuren, sie passen sich an, sind fleissig, verstehen das Hurengeschäft schnell, kennen lange Präsenzzeiten.


    Die diversen Girls findet man eher noch in privaten Studios und kleinen Clubs (Life, Aphordisia, Prive8, La Boum, Magic Massage, Mondana, usw.), dort wo die Preise zum Teil noch höher sind, und wo sie selber die Hygiene und Alk-Konsum besser kontrollieren können.


    Mir persönlich gefällts in den Clubs besser, weil ich nicht auf Befehl mit einer ins Zimmer will und die Uhr ticken höre. Ich brauche zuerst Ambiente, Views, ein Small Talk, Musik, Tanz, ein Glass Wein, etwas Hektik, bevor ich mich entscheiden kann. Ich mage den Puffbetrieb und weniger das ruhige Studio.


    Und das bring der CG einfach am besten rüber ...

    Amsterdam ist wie Italien. Man lebt noch vom Ruf aus der Vergangenheit.


    Touristen werden durch überregulierte Redlight-Distrikt mit Busen durchgeschleust. Man macht Selfies und Bilder fürs Album.


    Aber sexuell läuft schon lange nichts mehr dort im Gutmenschenland.


    Der Bürgermeister hat schon alles gesäubert und verkontrolliert, aber will natürlich noch Geld von den Touristen für fakes abzocken.


    Aber für Freier schauen die Schwänze schon seit langem Richtung 6 Uhr ...


    Vielleicht gibts dort noch einen legalen Joint im Haschshop, aber sexuell ist seit Jahren tote Hose. Die bösen, gierigen, ausbeutenden Männer wurden ins Ausland verjagt.

    Ahh was, je mehr Rezession, um so mehr wird gevögelt, gesoffen und geraucht.


    Aber erstens ist hier Null Anzeichen von einer Rezession und zweitens bist Du im falschen Forum, Junge.


    Wenns kommt, dann schauen wir dann. Ich glaube jedoch, es wird noch mindestens 2 Jahre weiter gut laufen bis der Krug bricht. Die Zinsen sind nada ... das Geld ist gratis.

    Was der 69 Lover da so niederschreibt würde ich als Chef Globe zu Herzen nehmen. Er ist ein Kenner.


    Die Girls im Globe sind super. Das Management ist super. Die Ambiente ist super. No 1 Club da und dort, aber zum Glück gibts auch Konkurrenz, die einen auf Trieb halten.


    Zwei Lösungsvorschläge. Einer einfach, der andere geschäftlich komplexer.


    1. Investitionen in neue Duschen kosten kein Gewehr. Einfach. Ich nerv mich auch, wenn ich dusche, und ich mich wie in den 60er Jahren auf einem Camping-Platz fühle. Die Nasszellen sind grenzwertig geworden. Ich will mich beim Duschen sauber fühlen.


    2. Die komplexere Frage ist, ob man im Globe auch auf den 200 CHF pro Stunde all-in Ansatz runterfährt, und wir als Gegenleistung dafür mehr Zimmer buchen. Am Schluss ist es für die Buchhaltung wahrscheinlich same same. Mehr Betrieb, vor allem während des Tageslichtes. Nichts schlimmeres für die Girls als Langeweile.


    Ingo wird sich sicher darüber Gedanken machen. Er hat schon seine Erfahrung im Westside und Swiss gemacht.


    I am a Believer ...

    Wer sagt, dass Dich Deine Ehefrau nicht betrügt, und dass es gratis ist :smile:


    Wir meinen immer, dass nur wir diejenigen sind, die heimlich ins Puff gehen. Vielleicht hat sie ja einen "Milchmann" oder bumst Deinen besten Freund.


    Und wir wissen doch alle bestens, dass eine Ehe im Aggregat 30x teurer wird als solo ab und zu ein Besuch im Puff.::schock:


    Tim unten ohne meinte das wohl gar nicht so. Er will einfach eine gute lokale Frau dort unten, vielleicht ohne heiraten zu müssen, für die er sorgt, aber die für ihn auch schaut und ihn ab und zu kräftig durchbumst ...


    Also Gambia kommt dann eher nicht in Frage. Nach dem Motto ein Schritt nach vorne und dann wieder zwei zurück. Wahrscheinlich kommt bald der Alkoholverbot und Verhüllungszwang.


    Vielleicht doch lieber Kenia ...

    Club Globe, what else?


    Das hat auch nichts mit Bünzlischweiz zu tun. Auch hier gibts der grösste Nahrungsmittelkonzern und die grössten Pharmafirmen Europas.


    Paradies in Stuttgart ok, aber Globe cosier, Sharks in Darmstadt gut aber auch nein im Vergleich, Pascha in Köln nein, Artemis in Berlin vielleicht, kenn ich nicht, Maxim in Wien eher langweilig nein ... Italien, Frankreich, England, Skandinavien, Osteuropa nein. Nur Escort oder kleine Clubs. Oder es ist verboten.


    Rasputin in Moskau ist so gross wie der Globe mit mega Frauen und noch extremer, weil man dort auch tagelang wohnen kann, aber von der Gemütlichkeit und dem Portemonnaie eher nein. Zuviel Bodyguards und fuer uns zu teuer. Sonst in Moskau, St. Pete, Kiew, Odessa auch nur kleinere Clubs mit Girls zum Mitnehmen. Dafür was für welche. Jedoch keine richtige Clubambiente.


    Spanien vielleicht im Paradies in Katalonien, mega gross, aber ich hörte nie was konkretes. Sonst hätte man doch mal ein Girl da angetroffen, das dort gearbeitet hat. Hat jemand mehr Background?


    Also Jungs ... what else?


    Für das müsst ihr weiter reisen. Soi Nana, Papong, Patong, Pattaya in Thailand, aber das sind ja keine Clubs, sondern Bordellstrassen. Bars und kleine Tanzclubs. Ditto Manila, Taipei, Singapore, Jakarta, Seoul und Japan.


    Brasilien auch alles fragmentiert und eher Moulin-Rouge-mässig in Rio und sonst am Strand und in kleinen Bars, Escort usw. Ich vermute auch in Afrika.


    Australien und USA gibts sowieso nur Strip-Lokale und Mastrubation. Klar, auch Escort, aber keine Clubs.


    Hey, jetzt gehe ich sogar global.


    Sonst weiss ich auch nichts, aber ich lasse mich gerne belehren.


    Nennt mal Namen hier bitte.


    Da ist sogar die Bumsalp in den top 15 in Europa ...


    Wir sind verwöhnt und können der liberalen Schweiz und den guten Puffbetreiber dankbar sein. Bitte nie vergessen ...

    Eigentlich meide ich an Wochenenden das Globe. Es hat sich gestern aber so ergeben. Ich kam schon am Mittag und bin dann halt bis nach Mitternacht geblieben.


    Der Laden füllte sich ab 20:00 kontinuierlich. Die Welle von der von der Arbeit direkt kommenden Eisbären verabschiedete sich um diese Uhrzeit bereits wieder langsam.


    Mehr und mehr kamen die Partygänger.


    Ab 22:00 fing es dann an zu Krachen. Sunny sorgte für gute Stimmung. Manchmal waren 15-20 Girls zusammen auf der Bühne.


    Das Personal legte einen extra Gang zu. Schliesslich war der Chef persönlich dort.


    Das ist der grosse Unterschied zu anderen Clubs.


    Ingo ist hands-on. Wegen dem geniesst er Respekt bei Kunden, Personal und den Girls. Er könnte ja auch einfach irgendwo an einem Strand liegen und "fuck it" sagen.


    Uebrigens sieht er huara fit aus und ist gut drauf. Ich sah ihn auch schon mehr im Stress.


    Häsch ufghört raucha? Sonst sah ich Dich immer als Marlboro Man ...


    Mein Fazit: gelassene, mega-geile Stimmung, gechillte Leute in bester Laune, internationale Kundschaft, kein Gerangel, abwechslungsreiche, aktuelle Musik, ohne dass sie störte, Girls gabs zur Genüge, wenn auch die absoluten Topfrauen kaum zu sehen waren, hohe Sexualität überall im Club, keine arroganten oder faulen WGs wie teilweise in anderen Clubs.


    Das letzter ist eben was schliesslich zählt ... aufgestellte Girls auch am Weekend, die gerne etwas verdienen wollten, mit einer Dienstleistung, auf die man sich verlassen kann.


    Ueberhaupt keine nervende Disco-Ambiente mit gröllenden Typen.


    Ein Puff at its best !!!


    Ich sprach beim Anziehen mit einem Kanadier und einem Amerikaner. Sie meinten Männer - wo auch immer im Ausland - beneiden uns für eine solche Instrastruktur mit einem solchen Line-up.


    So vertrieb ich meine Zeit mit der wunderschönen Amira von 1001er Nacht, zwischendurch zusammen mit einer blonden Deutschen mit slowenischen Wurzeln (leider der Name vergessen).


    Die eine ist erst grad wieder angekommen, die andere hatte ihren letzten Tag ... as for now.

    Ich war übrigens anfangs der 80er Jahre in Thailand. Ja, ich weiss ... alter Sack :schock:


    In Phuket gab es ein paar wenige Hotels. Kaum Touristen. Kaum Infrastruktur. Vom "Baracken"-Flughafen zum Hotel überall ärmliche Verhältnisse. Harte Diktaturen rund ums Land. Pol Pot in Kambodscha. Bruma war geschlossen. Viele schräge Typen und Kriminelle aus Europa und Australien. Sicherlich auch Pädophile.


    Und jetzt? Thailand ist eins der 10 meist-besuchten Ländern der Welt. Phuket mit über 50 Mio Touristen jedes Jahr. Die Thais Weltmeister im Tourismus. Infrastruktur, Gesundheitswesen, Möglichkeiten für was auch ... so gut wie bei uns. Eigentlich schon besser. Die schrägen Typen mussten weiter ziehen.


    Wieso sollte es Afrika nicht auch schaffen dürfen?


    Oder wenigstens ein paar der Länder, welche Anstrengungen machen. Siehe Namibia, Ghana oder Ruanda.


    Apropoz Gambia ... kenn ich leider nicht, aber es war der Auslöser der Diskussion. Nur was so in youtube zu finden ist:


    Tolle Strände, tanzende, aufgestellte Leute, fröhliche Musik, schöne Frauen ... so wie ich mich an Thailand vor langer Zeit :traurig: erinnere.


    https://www.youtube.com/watch?v=O_kKMyLZ1ag


    https://www.youtube.com/watch?v=QPvcr-PifNo


    Klar passieren in Gambia oder wo auch schreckliche Dinge, aber sollen wir wegen dem smart-ass, rettungswütigen Gutmenschendenken alles blockieren und alle dafür bestrafen?


    In Thailand gibts übrigens auch noch das Bangkok Hilton, eines der brutalsten Gefängnisse der Welt. Und das Militär regiert (zum Glück ...).


    Gehen jetzt weniger Touristen wegen dem ins Land of Smile?


    Oder gibt es für Afrika andere Messlatten, welche die Besserwisser denen aufstempeln wollen?


    Entwicklungshelfer- und Mitleid-Syndrom anstelle dort hin gehen und Geld an einem schönen Ort ausgeben.


    Kenia, Namibia, Tansania (Sansibar sowieso), Südafrika, all die Inseln um Afrika ... vielleicht sogar Senegal oder eben Gambia.


    Ich werde mich mehr erkundigen. Wenn jemand Berichte und Zeit hat, bitte schreiben.


    Natürlich dort, wo man auch eine angenehme Begleitung findet.


    Apropos ebony and beauty ... ich war ich gestern in der Magic Massage in Zürich bei Neyla aus Kamerun und einer schwarzen Brasilianerin. Ich wollte es wissen haha ... ai ai ai. :smile::super:

    Cool argumentiert und die Psychologie mal anders dargestellt.


    Es bleibt hier jedoch ein Sex- und kein Rettungsforum.


    Die Empörungsgesellschaft gibts ja auch, überall en masse zur Genüge. Nur abends den TV anschalten oder eine Zeitung analog oder digital lesen.


    Die Helfen-müssen-und-wir-schuld-an-allem Argumente können wir uns jeden Tag stundenweise täglich von Politikern, Promis, Experten reinziehen lassen. Uns von den Moralkeulen der Medien und Möchtegern-Humanisten umerziehen lassen.


    Ich mein das gar nicht desrespktierlich oder ironisch.


    Aber eben ... wir sind hier mal woanders. Sex and fun zur Abwechslung.


    Vielleicht wollen die Afrikaner ja auch nicht, dass sie immer nur als Ort des Chaos und der Misswirtschaft gesehen werden.


    Vielleicht wollen die auch so einen Tourismus wie in Asien. Und Kohle für sich und ihr Land machen.


    Und wir uns auch mal überlegen, anstelle von Südeuropa, Asien oder Südamerika, nach Afrika in die Ferien zu fliegen.


    Dort mal einen heissen Feger ins Zimmer mitnehmen ...


    Keine Angst, keine Kriegsgebiete ...

    Bizarr Deine verbohrten, verblendeten Fantasien, die Du Dir aus welchen Gründen auch immer selbst einreden willst.


    Du willst das hören, was Du hören willst. Den anderen das Wort im Mund verdrehen und sich dabei aufgeilen oder was?


    Zuviel Drogen genommen?


    Du musst unbedingt von Deinem Trauma wegkommen. Das sieht nicht gut aus.


    Lies mal was wir, die anderen Forumsteilnehmer in einem Sexforum wissen wollen.


    Wir sind Leute in diesem Forum, die gerne auch mal andere Länder besuchen, an der Sonne liegen wollen, mal - among others - eine heisse Braut an Land ziehen an einem aufstrebenden Touristenort, welche wir aber noch nicht kennen, weil wir Afrika im Vergleich zu anderen Kontinenten wenig kennen.


    Ich war schon in Nord- und Südafrika, aber noch nie in Subsahara-Afrika. Wo weiss ich nicht, weil ich mich nicht auskenne, aber ich würde gern mehr erfahren.


    Alles ist tip top. Keiner nützt keinen aus. Wir bringen nur Devisen ins Land und wollen eine gute Zeit. Wen wohl jemand ausgenützt wird, dann am ehesten die unerfahrenen Touristen vor Ort.


    Schau mal die Escort Girls in diesen Touristenländern an. Alle wohl noch ein paar Kilos mehr drauf als bei uns. Sehr gepflegte und gut gebildete Girls. Preise, die vergleichbar sind mit der Schweiz. Wieso würde ich gerne wissen.


    Ich hörte Lagos, die zweitgrösste und schnell wachsende Stadt Afrikas, hat nicht nur sehr hübsche Frauen, sondern auch ein geiles Nachtleben, eine coole Musik- und Kunstszene, super Restaurants, viel zu sehen in der Stadt. Das wäre mal etwas anderes. In Begleitung einer hübschen Dame oder ist das sowas auch Hölle pur für Dich, weil Du irgendwo was retten willst?


    Solche Dinge interessieren mich.


    Deine Räubergeschichten von Krieg und Todschlag in Krisengebieten, wo wir während einem Ebolaausbruch blutüberströmt mit Schusswaffen HIV infiszierte, verhungernde Strassennutten mit unseren IV Geldern und ohne Schweizerpass zum Sex zwingen wollen gehören in Dein selbstinszeniertes Kasperlitheater. :bestimmend:

    Kein Bock mehr mit einem manipulativen Fantasten zu reden, der mir Wörter in den Mund dreht, die ich nie gesagt habe.


    Ich fragte nach Ferienorten irgendwo in Afrika, wo man Ferien machen und den Tourismus ankurpeln kann, etwas Geld ins Land bringt und mal eine schöne Beauty ausführen kann.


    Das ist wohl das, was die entwickleten Ländern in Afrika wohl auch wollen. Mehr Wohlstand. Mehr Tourismus. Aehnlich wie in Asien.


    Schöne Strände, gute Ferien wie in Kenya, Namibia, Südafrika, Tansania. Aber wo, welche Orte, welche Hotels. Kennst Du so was, Du verbissener Vollidiot?


    Aber Du willst politisch argumentieren und Deine ideologischen, militanten Ansichten in einem Sexforum rausprügeln. Leute und Länder beleidigen und alles weiterhin nach unten drücken. Das gefällt Dir wahrscheinlich noch.


    Such Dir ein anderes Forum.


    Lies mal, sofern Du lesen kannst, was Kasimir2 oder Big Balu schreiben. Das wollen wir hier wissen.


    Nicht Dein politische Gewixe. Wenn Du Deine politischen Ansichten weiter verbreiten willst, dann bitte woanders.


    Lass den Platz hier für Leute, die was konstruktives mitteilen wollen.


    Keine Räubergeschichten aus dem Internet.


    Bye now ...

    Was lässt dann Du für eine frivole Gutmenschenkake und monumentaler Tubelistuss raus, Afri?


    Zuerst ganze Länder als Mörder und Drogendealer in einer Generalanklage deklassieren, die lokalen Frauen dort rassistisch beleidigen und Leute im anficken.


    ... bisch depressiv? Frust zuhause? Rettungswütig, aber erfolglos und neidisch, weil keine eigenen Mittel?


    Dann wirst Du sicher nirgends in Puff gehen dürfen, weil alle Eisbären überall Kolonialherren sind. Also was schreibst Du in diesem Forum Deinen Blödsinn nieder, den niemanden interessiert?


    Ich fragte, wo man gut Ferien machen und zwischendurch Escort machen kann. So wie überall auf der Welt.


    Wenn vielleicht schon mal in Afrika warst, würdest Du sehen, dass man hübsche, gutausgebildete Girls auch aus der Mittel- und Oberklasse buchen kann. Keiner redete von verarmten, verdreckten Strassennutten für 5 Dollar.


    Sonst google mal rum. Sogar in Gambia kostet der Escort 600 pro Nacht. Und keine sieht von den Girls dort ausgehungert aus.


    Uebrigens gibt es keine 4te Welt. Diese Ausdrücke sind aus den 80er Jahren.


    Und bevor du dumm rumkotzt, andere im Forum beleidigst und meinst alle seien Bünzlis nur Du mit Deinen smart ass Räubergeschichten ... sorry, ich wohnte selber 25 Jahre ausserhalb Europas.


    Also sich bitte schnell hier verabschiede und in Woodo-Puppen stechen.

    Das würde mich auch sehr interessieren.


    Etwas Asien-müde, weil es wahnsinning touristisch wurde und überlaufen ist. Auch teuer. Latin-Amerika reizt mich weniger. Osteuropa haben wir hier.


    Afrika wäre wirklich ein Kontinent für neue Abenteuer. Es ist auch zeitgleich und die Flüge (meistens) nicht so lange. Landschaftlich unschlagbar.


    Mit allen Nachteilen, die Leute lachen viel, die Girls sind äusserst attraktiv und noch hungrig nach Eisbären. Ferien und Escort noch bezahlbar.


    Wo ist es gut und einigermassen nach unserem Standard, aber noch nicht so touristisch?

    Stimmt, diese Dateien sind nicht vollständig, aber dies ist eine der besseren.


    Sie wird es auf jeden Fall schwierig haben, noch eine Buchung von einem Produzenten wie Marc Dorcel zu bekommen.


    Eher mit Rocco für eine "Mutter mit Tochter" Session, aber wahrscheinlich möchte er nicht so eine Umgebaute, sonst ist es nicht glaubwürdig :smile:


    ... was aber gar nicht heisst, dass sie trotz ihrem hohen Pornalter immer noch mega geil sein kann.

    Schau mal unter pornteengirl.com. Das ist vielleicht die älteste, breiteste und best datierte Datei der Pornstars.


    Dort ist Carla Fiori nicht drin, aber Jennifer Stone.


    Du siehst auch unter welchen anderen Namen sie drehte, die Trailer ihrer Filme, von wann bis wann sie arbeitete sowie was sie so alles macht.


    Ihre Karriere war dementsprechend kurz. Von 2010-2012 mit ein paar Clips nur.


    Kann man sich in 7 Jahren so verändern? Möglich wäre es ...

    Den BA Namen werde ich vermissen, aber das Management hat Recht, wenn es den Club umbenennt.


    Meine 5 Cent-Empfehlung:


    1. Für Alkohol sollte man bezahlen. Dafür sind die Zimmerpreise 200 pro Stunde. Kein Zweiklassen-Service.


    2. Weniger Disco und langweilige Pornshows. Dafür mehr Sex-Ambiente und weniger Disco-Stimmung bei den Gästen generieren.


    3. Dazu noch eine strengere Planung bei der Fluktuation der Girls. Die guten "alten" WGs behalten. Die faulen, anderen WGs, welche gerne Neuankömmlinge vertreiben, nach Hause schicken.


    Mehr Girls von Deutschland, Karibik, Asien, Latinas oder Afrika anstellen. Solche mit EU Pass. Davon gibt es genug. Nur mal im Internet schauen. Auch mal rundere Girls oder solche, mit anderen Features, anstellen. Pornstars holen, aber nicht für die Show, sondern zum Buchen. Auch das wäre machbar, wenn man gut organisiert.


    Das gäbe schnell 50% mehr Kundschaft.


    Für das bräuchte es das gleiche, angenehme Personal, aber es benötigt eben mehr Planung und Organisation.


    So hätten wir ein gutes Pendant zum Globe.


    Klar sagen jetzt einige, dass ist dieses Konzept ähnlich wie beim Globe wäre, aber es gibt kein anderes, erfolgreiches Model für Clubs dieser Grösse. Dies hat sich all die Jahre gut bewährt.


    Dennoch gäbe es Unterschiede. Die neue BA wäre billiger als der Globe, vielleicht etwas intimer, luxuriöser und wellnessmässiger, der Globe bliebe dafür doch noch vergeilter mit mehr Betrieb und Anonymität als bester Markennamen Europas.


    Aber es gäbe wieder ernsthafte Konkurrenz zwischen zwei Grossen. Und wichtig als ein Entgegenhalten zu den immer schneller wachsenden, privaten Studios und Kleinbordellen.


    Als Gegenleistung würden wir bei dieser genialen Wahl versprechen, unsere Beiträge wöchtenlich bei den beiden Clubs zu leisten.


    So wie ich aus dem Forum meine, sind Ingo und Franz "friends".


    Sie können auch. Die Agglomeration Zürich mit ihrer Internationalität verträgt locker zwei solch, gutlaufende Clubs mit je 50 Girls. Und das Steueramt würde sich über die sprudelnden Steuergelder zweier friedlicher grossen Clubs weiter freuen.


    ... Ende gut, alles gut.

    Sorry, ich erkenne keine Carla Fiori im Netz. Alle Pornstars, die auch nur 1-2 Filmchen gedreht haben, wären irgendwo auf einer der grossen Seiten oder Karteien aufgeführt.


    Falls es Jennifer Stone wäre, das könnte vom Alter her mit dem Bild von Carla Fiori hinhauen. 1981 geboren, aber nur grad ein paar wenige Filme zwischen 2010-2012 gedreht.


    Falls sie es ist, gehört sie langsam zum älteren Eisen und war sicherlich kein bekannter Star. Rein von den Bildern her ist sie es aber nicht, ausser sie hat sich mehrfach in den letzten Jahren operiert.


    Bitte melden, dort wo Pornstars in den Clubs ihre Nebenverdienste aufpolieren wollen. Es sind interessante und auch liebe Frauen allemal.


    Die Porno Industrie ist übrigens wieder einmal in einer Krise. Es gab kürzlich einen HIV Fall und somit eine sofortigen Shut-down. Jetzt läuft es zwar wieder, aber einige der Frauen empfinden es zu riskant, vor allem wenn man noch bedenkt, wie wenig man dort verdienen kann.


    Also nehme ich an, dass einige von den Girls lieber ihr Geld in einem sicheren Club verdienen wollen. Und dazu noch bei besserem Einkommen und angenehmeren Arbeitsbedingungen.


    Am interessantesten sind eben die "pensionierten" Pornstars. Die würde ich immer gerne in einem Club besuchen gehen, nur findet man sie selten. Ich glaube, sie gehen vermehrt nach Deutschland.

    Beim DP muss bei allen drei die Chemie stimmen, vor allem die Männer müssen langsam und vorsicht rangehen bis der Ryhmus stimmt. Weder nervös, noch hektisch sein. Nachher kann man auch mal rammeln oder romantisch sein.


    Ohne richtigen Einstieg wirds kein Erfolg.


    Sorry, tönt jetzt grad etwas smart ass aufschneiderisch, aber für mich ist der DP die Königsklasse beim Sex. Da ist Boy Girl Girl grad langweilig dagegen.


    Ich habs schon viel gemacht, und die DPs waren mit Abstand die besten sexuellen Erlebnisse, die ich hatte. Nachher fällt es einem schwer, über ein normales Zimmer - von vorne, hinten, Missionar und Löffel etc - zu schreiben.


    Das Girl im DP weiss nie, welcher Schwanz wo drinnen ist. Sie ist voll busy, aber lässt sich auch komplett gehen. Jeder muss, sonst gehts nicht. Bei diesem Akt sind alle versaut.


    Was mich am meisten anmacht, ist wenn sie den einen Schwanz ausblendet und so tut wie sie mit dem anderen Pimmel alleine Sex hat. Das ist mein Sex-Flash, bei welchem mein Schwanz nochmals um ein paar Centimeter grösser wird.


    Das Problem ist eben, wo findet man die Leute, wo die Chemie stimmt. Ein Faux-Pas und der Momentum ist weg, und sie will nicht mehr oder ein Schwanz wird schlapp.

    Lara / Club Westside


    Ich möchte gerne Lara, einem neuen WG, ein Kränzchen widmen.

    Sie ist herzlich und attraktiv mit wunderbarer, weiblicher Figur und einer Haut wie Samt.


    Mit ihr kann man schon mal super gut reden. Sie hat noch die sonst verlorene Eigenschaft, einem zuhören zu können und aufrichtig Interesse zu zeigen. Auch das gehört mal zu einem guten Zimmer. Oder besser vor dem guten Zimmer.


    Ja, dann im Zimmer ist sie leidenschaftlich, romantisch und intensiv. Keine 0815 Frau, die man schnell vergissen will.


    Sie ist übrigens 19 und nicht 23 und kommt von gar nicht so weit weg. Alleine das hat schon seinen grossen Reiz. Nichts gegen die WGs von Osteuropa, die sind mega super tip top, und ich bin ihnen für immer unendlich dankbar und werde nie müde, mit Ihnen ins Zimmer zu gehen, aber ein Girl von unseren Breitengraden versteht man schnell, und man fühlt sich gleich wohl, weil man auch mal über andere Themen reden kann.


    Bei ihr sowieso ... sie ist eine Frau wie aus 1001 Nacht. Auch von ihren Looks.

    Heute hat Maya tatsächlich blendend ausgesehen, und das bei bester Laune. Ihre Figur ist in Hochform.


    Ich war heute mit Letty und Lara. Beide auch äusserst empfehlenswert.

    Lethargie? Arroganz? What's happen?

    Danke für den Bericht. Da hast Du Dir viel Zeit genommen.


    Leider machte ich die gleichen Erfahrungen. Schon vor längerem. Und das auch so ähnlich wie Du geschildert.


    Wieso, dass nie etwas geändert wurde, wieso man nicht an die alten Zeiten anknüpfen wollte, entgeht meiner Erkenntnis.


    Vielleicht Fatigue? Genug verdient? Kein Hunger mehr? Arroganz? Oder man macht auch im ersten Gang noch genug Geld? Why the hassle?


    Schade um den Club. Es war eine Zeit lang mein Lieblingsclub, aber mich zieht schon seit längerem mehr zum Globe, Blue-Up, Westside.


    Diese Lethargie in der Bumsalp, das Nichts-dagegen-Tun erstaunt und nervt auch ... wirklich eine traurige Geschichte.


    Es bräuchte in Zürich zwei grosse Clubs mit gesunder Konkurrenz, die sich gegenseitig wach halten. Wie McEnroe und Borg ...


    Aber die Konkurrenz vom Globe sind jetzt eher Clubs wie das Blue-Up und andere günstigere Anbieter. Sowie die eigenen Clubs vom Imperium.

    Sorry gestern war Chloey viel am Warten. Wenn ein WG doch noch eher natürlich blond im Globe ist, dann ist sie es.


    Und sie ist nicht nur das, sondern auch extrem herzlich, witzig und super im Zimmer.


    Ich war leider anderswo lange beschäftigt ... genauso wow ... die deutsche Ecke hat es in sich.

    Sorry, aber der Titel "Blue up vor dem Aus" ist völlig daneben. Die Bude brennt. Viele gute Girls, super Supervisors, Roooooobert gemütlich in Chefposition, der vor Ort entscheidet und Ruhe reinbringt, viele gute Eisbären.


    Ich war kürzlich dort. Im Kino, im Zimmer 12, in der Lounge mit guten Eisbären am Chatten.


    Der Service immer bestens. Die Girls gut drauf.


    Vermisse nur noch ab und zu andere Farben und Girls von anderen Kulturen, aber auch die Rumäninnen sind tip top.


    Geiler Club. Ich kann ihn nur empfehlen. Eigentlich der einzige, der mit Ingo's Schäfchen und dem Freubad mithalten kann.

    mike-zh


    Super Bericht und Uebersicht. Vielen Dank.


    Das Westside noch 160 CH: Eintritt 60 CHF und Vollservice 100 CHF.


    Es stimmt, dass die Girls gleich gut verdienen können. Diejenigen, die es wollen und fleissig sind. Sie haben mehr zu tun, was eigentlich gar nicht so schlecht ist. Die Arbeitszeiten sind lange. Nichts schlimmeres als rumhängen und sich langweilen. Sozialisieren tut gut, solange der Kunde auch anständig ist.


    Aber auch die fauleren WGs verdienen noch weit mehr als die meisten von uns, geschweige was sie zuhause verdienen könnten. Bei dieser Flexibilität im Job noch.


    Nichts Depressiveres als eine leere Bude.


    Die Girls können bei mehr Kundschaft dank billigeren Preisen auch mehr auslesen und nein sagen.


    Es stimmt leider auch, dass wir täglich im Alltag immer mehr belastet werden. Wohnen, Essen, Auto, SBB, Ausgang, Dienstleistungen, Ferien. Es bleibt jedes Jahr weniger im Portemonnaie. So ist es auch gut, wenn sich das horizontale Gewerbe, früher mit überteuerten Preisen, sich an uns anpasst.


    Es muss, den die meisten von uns sonst gebeutelten Männern kämpfen jeden Monat, damit sie sich auch noch mal was für sich leisten können, nämlich einen Puff mit etwas gekaufter Zuneigung.


    Mein Ratschlag an die Puffbesitzer wäre, die Preise nie soweit zu senken, dass die Gesundheit der WGs und der Kunden darunter leidet. Es müsste sowieso wieder etwas mehr in die Hygiene investiert werden.


    Einerseits monatliche Checkup der Girls. Das kann vor Ort organisiert werden. Die Kosten können geteilt werden: Puff, Kunde, WG.


    Andererseits wären Upgrades im sanitären Bereich notwendig. Auch in den renonmierten Clubs ...


    Ansonsten weiter so mit einer gesunden Konkurrenz, wo der Kunde entscheidet, welches Angebot ihm am Besten tut.

    Selten so ein Mist gelesen. Nur Gips. Irgendwie aus einer angry-man Stimmung geschrieben. Hat man Dich zuwenig geschätzt? Sind Deine Gefühle verletzt worden?


    Und bekomme Deine Fakten richtig. Du redest von Managern, die schon seit Jahren nicht mehr für das Imperium arbeiten.


    Ich machte in den letzten paar Monaten eine Tour d'Horizon durch die Bordell-Landschaft im 200km Umkreis von Zürich. Nicht mit Absicht. Es hat sich einfach so ergeben.


    Hier die Erlebnisse:


    - In der Bumsalp ist mir 2-3 mal das Gesicht eingeschlafen. Jeweils 3 Gäste. Ich präsentierte mich, man kennt mich, sehe völlig normal aus, aber kein Arsch hat sich zu mir bewegt. Faule, 8-nach-8-Uhr Gesichter, die vor sich hinschauten. Meine Sexualität war am Boden.


    Ich machte Wellness und ging. Ich hatte einfach keinen Bock so. Traurig was da abgeht. Wieso macht man nicht mehr und hängt an die Zeiten von früher an? Es braucht dringenst einen Facelift. Nicht die Infrastruktur. Die ist moderner als im Globe, aber das Konzept muss man anpassen. Die Girls müssen anders motiviert werden.


    - Im Rouge hats mir gut überraschend gefallen. Lange nicht mehr gewesen. Die Girls waren überdurchschnittlich hübsch und herzlich. Sehr viele anwesend im Vergleich zur BA. Das WG-Ratio der beiden Clubs stimmt so nicht.


    Auch da nur 2 andere Gästen. Das am Freitag um 17.00. Schöne Zimmer, gutes Erlebnis mit Evelyn, einem neuen, sehr attraktiven WG aus Konstanza. Sie blieb jedoch nur ein paar Tage, wohl weil sie zuwenig beschäftigt wurde.


    Alles ok eigentlich, nur hat der Club nicht so mein Konzept. Man sitzt dort alleine ausgestellt und wird von den Barhockern her angegafft. Eher Schlappschwanz-Stimmung so für mich.


    Das letzte was ich nach einem intensiven Tag noch will, ist eine Show abziehen und Chef sein müssen. Ich will angequatscht oder gemütlich anquatschen. Nicht durch ein Spiessrutenlauf hin zum Girl gehen müssen.


    Der Club geht auch schnell ins Geld, weil es dort schneller weg ist. Eher langweilig nach 1-2 Stunden, ausser man bucht eben grad paar Stunden im Zimmer.


    Insgesamt sicherlich ein guter Club, den ich wieder mehr besuchen werde, wenn ich auf dieses Konzept Lust habe.


    - Im Aphrodisia war ich seit Jahren nicht mehr. Ich ging im Dezember mal kurz rein, weil ich grad dort durchlief und auf einen Termin warten musste. Es hätte viel gebraucht für eine Buchung.


    Auch da viele hübsche Girls, aber für mich nicht die geile Stimmung, die ich im Puff bräuchte. Sie gaffen noch mehr, bewegen sich kaum, der Kunde schaut verlegen rum und steht unter Druck. Ich akzepitere natürlich diesen Set up, und es mag für andere stimmen, aber mir löscht so was eher ab, vor allem nach einem stressigen Tag.


    Ich muss erstmals unbemerkt, stressfrei rumlaufen können, auftanken nach Druck von der Arbeit und Anfahrt, abschalten zuerst, relaxen bis ich aufs Zimmer will, motiviert von einem WG, das ich zuerst einwenig rumlaufen sah.


    Die Preise im Aphrodisia sind astronomisch. Neben high-income guys und vermögender Clientel vielleicht ein Paradies für Kokser, die ihre restliche Kohle noch im Puff durchlassen wollen ... apres moi le deluge.


    - Im Westside war ich grad paar Mal. Tip top. Mein Lieblingsclub. Herzliche Girls und Chefs. Leider etwas weit weg. Der Club kämpft zwar wieder mit den immer gleich anwesenden Girls. Es fehlt an Abwechslung, vor allem wenn man schon mehrmals mit den Gleichen auf dem Zimmer war. Man muss sich fast entschuldigen, dass man nicht close friends sein will.


    Natalia, eine Ungarin, die länger abwesend war, war das letzte Mal das grosse Highlight.


    - Der FKK Palast war eine Enttäuschung. Mit all den schönen Bildern stellte ich mir viel vor. Auf dem Heimweg von Rust wollte ich unbeding kurz reinschauen.


    Als Schweizer war es mir zu geschäftlich. Klar, das deutsche Konzept muss man akzeptieren, aber not my style.


    Die Looks und der Mood der Girls eher im unteren Quartil im Vergleich zu den guten Clubs in der Schweiz. Das grosse Warum kam aber wegen der Ambiente. Die war mehr als kurios.


    Die Mehrheit der Gäste waren besitzergreifende, platzmachende Araber oder Türken mit schlechtem Deutsch, die rund 2/3 der Club-Girls in Beschlag nahmen. Nicht fürs Zimmer, sondern zum Trinken.


    So blieben kaum noch Frauen übrig für die anderen. Die Einheimischen hocken an den Rändern in der Loung und guckten verdutzt rum. Im N-TV lief irgendein Film ohne Ton über Burkaträgerinnen, in der Loung liess man den heimischen Radio laufen, wo man grad hektisch über eine Massenvergewaltigung einer jungen Deutschen in Freiburg diskutierte. Und das die ganze Zeit.


    Grausame Stimmung. Ein Fall für eine MBA Klasse, wie man es in einem Club oder Gastronoime nicht machen sollte.


    Das war dann zuviel für ein einfaches Gemüt. Ich checkte nach 30 Min aus und freute mich auf die Heimfahrt.


    - Das Swiss in Dietlikon war hingegen der Hammer. Vielleicht auch deshalb, weil ich grad vom FKK Palast kam. Ich musste den Tag friedlich zu Ende bringen.


    Die Atmopshere war herzlich, sauber. Sehr hübsche Girls. Gute Preise. Etwas klein, aber gut in Erlebnissecken aufgeteilt.


    Ich hatte zwei längere Sessionen, die mich an die Marke Globe oder Westside erinnerten. Man weiss, was man bekommt. Die Girls, die dann auch wollen, wissen, wie es geht.


    Uebrigens viele Secondos dort, aber eine ganz andere Welt im Vergleich zu Deutschland. Gute Typen. Voll integriert. Keiner verdrängt den anderen. Da war ich einfach froh, wieder zuhause zu sein.


    - Im Blue-up war ich auch 3-4 Mal. Der ist für mich gut gelegen. Aniko macht das hervorragend. Die Preise stimmen. Dafür nimmt man auch gerne ich das Treppenlaufen in Kauf. Die WGs sind gut drauf, abreiten weit besser als in anderen Clubs.


    Das einzige was ich dort vermisse, sind mehr attraktivere, diversere Girls. Die Girls vom Rouge ins Blue-up und alles wäre perfekt. Ich muss jedoch sagen, dass das Blue-up immer sehr gut besucht ist. Wegen den Preisen. Auch weil es an einer guten Lage ist. Ich glaube, Robert ist zufrieden.


    - Im Palladium war ich 2x. Es ist ruhig und familiär dort, aber kann auch nach 2-3 Stunden etwas langweilig werden. Ich buchte eine Jamaikanerin, was meine Stimmung aufhellte. Und eine hübsche, clevere Rumänin, die auch sehr nett war und sich viel Zeit in der Smoking Lounge nahm, auch reden wollte, bevor wir ins Kino gingen.


    Nur einmal war eine Bardame eine richtige Bitch. Keine Ahnung wieso sie so unfreundlich drauf sein musste. Ich kam nur und wollte ein Glas Wein bestellen. Wenn jemand widerwillig seine Arbeit macht, gehe ich gerne direkt drauf ein, und frage wieso sie hässig ist, und ob sie ihre Arbeit hasst. Dann gings etwas besser.


    Der Club ist gut für Eisbären, die gerne Ruhe haben, es gemütlich nehmen, aber es ist kein Club für grosse Parties und lange Aufenthaltsdauer. Man kennt sich dort.


    - Im Freubad ging ich in Begleitung. Ich war gespannt, denn man hört viel Gutes über den Club.


    Es hatte viele aufmerksame Girls. Man spürte, dass sie anders ticken als die WGs vom Imperium oder in der BA. Es war mehr ein deutsches Konzept. Für mich etwas zuviel auf Business, und zuwenig auf Lockerheit und Anfangsvertrauen, was ich brauche, um abgehen zu können und generös zu sein. Viel Diskussion ums Geld, auch während der Arbeit im Zimmer.


    Der Club war mir etwas zu kalt eingerichtet und komisch aufgeteilt. Viele Leute waren im gestopften, ungemütlichen, stinkenden Raucherraum, halt auch weil viele WGs rauchen. Dort war aber mega gute Stimmung.


    Man hat viel Auswahl und kann sich dort sicherlich länger aufhalten. Schliesslich buchte ich 2 Girls nacheinander, aber ehrlich gesagt, kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Irgendwie war die Performance ok, aber zuwenig, dass man sich dran erinnern möchte.


    Das Essen war wohl das beste von allen Clubs, die ich besucht habe. Super cooler Typ hinter der Theke.


    Ein Club, an den man sich gewöhnen könnte, auch in dem ich viel anzutreffen wäre, wenn ich in der Gegend wohnen würde. Vor allem im Sommer. Aber so zuerst durch den grössten Verkehrsknotenpunkt der Schweiz fahren, ist es mir nicht wert, ausser man ist auf der Durchreise.


    - Ja, und dann im Globe etliche Male. Gestern zwei WGs länger gebucht. Es war PF, also verzogen wir uns jeweils ins Kino, wo es etwas dunkler war.


    Eine Deutsche mit marokanischen Wurzeln punktete bei mir 10 von 10 Punkten. Den Namen habe ich leider vergessen. Sie und Cloe sind viel zusammen beim deutschen Treffpunkt hinten an der Bar. Beide sehr herzliche, liebe, hübsche Damen. Ein Highlight vom Club. Dann war ich noch mit Heidi, einer quirligen Rumänin mit langen Beinen. Sie war extrem aufgestellt. Big smile.


    Vielleicht ein Caveat für den Globe für Dienstag.


    Das Verhältnis Performer:Gaffer war gestern etwa 3:20. Die wenigen Performer sind vielfach die Gleichen, die jeden Dienstag gratis auf der Bühne ran dürfen. Zwar bewundere ich sehr, was die da so hinkriegen in meinem Alter, aber für die performing Girls sicherlich nicht nur schmeichelhaft so. Zahlen kommt immer besser an.


    Im Kino schauten uns 5 Typen zu. Ich liess extra den Bademantel an, weil ich kein Bock hatte, denen zu zeigen, wie es so ist. Ich hätte mehr aufgedreht, wenn mehr mitgemacht hätten. Als dann aber einer anfing vor uns zu wixen, wurde es unangenehm, und wir legten eine Pause ein, bis er verschwand.


    Ich erinnere mich an die Dienstage, wo viele Gäste in der Lounge abgingen. Das hatte motiviert. Jetzt sind es eher die "Bühnenbumser" und paar vereinzelte, verlorene "Amateure", die verzweifelt nach Sympathisanten Ausschau halten.


    Es fehlt die breit angelegte Gangbang-Stimmung.


    Ein WG sagte mir, es kommen öfters die gleichen Gaffer, die aber selten WGs buchen. Da würde ich mal was dagegen tun. Aber wie man die Gaffer reduzieren kann, weiss ich auch nicht. Gaffen ist ok, wenn man dann selber auch mal bucht. Wixen oder rummechen geht gar nicht.


    Vielleicht noch ein Gemotze für den Globe: die Duschen bei den Männern sollten mal gefixt werden.


    Fazit nach all dem Geschwaffel: Der Globe hat eher noch zugelegt, und die Konkurrenz abgehängt. Vielleicht einfach deshalb, weil er die Qualität halten konnte, währendem andere Clubs nachliessen.


    Die Atmosphäre, der Brand, die Möglichkeit sich lange dort ohne Langeweile aufhalten zu können, die gute Aufteilung des Clubs, das äusserst nette, stets gleiche Personal, und vor allem die WGs, auf die man sich verlassen kann sind einmalig in Europa ...


    ... sagt ein neutraler, unwichtiger Marktbeobachter.

    Psychologisch interessant ist, dass die WGs nie sagen können, wen komisch beim Kennenlernen aber nett und/oder ein feiner Performer im Zimmer ist. Oder ob einer cool und lustig an der Theke daherkommt, aber sich als riesiges Arschloch im Zimmer entpuppt.


    Es gibt keine Hints. Da kommen Sunnyboys, lustige, sympatische, eloquente junge. äusserst höfliche und scheinbar guterzogene Eisbären und sie sind dann aber die grössten Dreckskerle im Zimmer.


    Und es kommen kuriose, scheue, Verlierer-Typen und die wissen wie man mit einer Frau anständig umgeht, und sie auch noch gut im ZImmer bumst, was doch auch immer wichtig ist für die Hure. Gut heisst einfach smooth, ohne Aerger, Schmerz, Hektik, miesem Ryhmus, dummen Sprüchen und sicher ab und zu gerne auch mal geil werden.


    Am schlimmsten sind die arroganten Besserwisser, die jeden Franken im Zimmer ausnutzen wollen, und irgendwelche herablassendes, gestörtes Verhältnis zu Frauen haben. Vor allem zu WGs.


    Aber das sind schliesslich ja immer auch dieselben Leute, die nie was im Leben erreichen und von allen gemieden werden.


    Noch etwas für die Feministinnen. Umgekehrt gibt es doch viele Frauen, die die Männer genauso schlecht behandeln, ausnutzen, kapputt machen.


    Wie überall, gibt es good and bad ... im Puff 100% nicht mehr und nicht weniger als im Leben draussen. Es ist nur etwas anders verpackt.

    Vielen Dank für Deine Berichte, BigBalu. Wirklich interessant.


    Thailand, eine andere Nummer, kenne ich schon sehr gut und wahrscheinlich auch viele andere. Philippines, Südafrika und Brasilien ebenfalls.


    Kenia oder die Mitte Afrikas noch gar nicht. Vielleicht könnte man dort ein paar Monate im Jahr verbleiben oder ganz auswandern.


    Ich weiss nur nicht, wie gefährlich es sein kann, wenn man - wie Du sagst - als Mzungu die falsche Frau nach Hause einlädt oder am falschen Ort rumläuft. Du hast sicher auch von diesem CH-Ehepaar gehört, das dieses Jahr wegen ein paar Dollaris vom eigenen Gärtner, der stets gut von ihnen behandelt wurde, umgebracht wurde. Abgeschlachtet eher. Oder noch extremer die nicht aufgearbeiteten Geschehnisse vom Shopping Mall Shooting in Nairobi.


    Wenn Du liiert bist, sind die Girls wie die Thais? Geduldig, anerkennen den Mann auch als Mann und nicht nur als Geldesel? Machen sie sich nützlich, oder musst Du bei den Diani Girls ständig was bieten, und sie hängen nur rum, wird knallhart abgerechnet, so quasi eine Zug-für-Zug Beziehung gefürht. Du gibtst, dann gibt sie, usw. oder ist das auch mal gemütlich und vertrauenswürdig?


    Wie sieht es aus mit HIV und anderen Krankheiten?


    Sorry, ich frage Dich zuviel ... einfach interessant einen anderen Kontinent als mögliche Frühpension in Betracht zu ziehen. Vor allem auch, weil dort die Leute vielleicht noch nicht so verwöhnt und mehr hungrig auf Bekanntschaften sind. Und das afrikanische Lächeln unschlagbar ist.


    Asien ist nicht mehr das, was es mal war. Die Preise sind gestiegen. Die Leute irgendwie auch nicht mehr so scharf auf die Farangs (dort die weissen Männer).

    Zurück zu Weihnachten im Puff und dann noch public sex.


    Ich bin erstens gegen Verbote. Wir ersticken im Verbotsscheiss. Wenn, dann etwas durch Anreize verändern.


    Auch ausserhalb vom Dienstag kann der Eisbär ein WG in der Lounge jederzeit vernaschen, solange sie will und solange er zahlt. Also, dürfte man das an Weihnachten dann auch nicht?


    Ihr seht ... Verbote machen depressiv und stehlen einem die Freiheit.


    Zweitens sind die Puffs gute soziale Puffer - haha Puffs sind Puffers - für Alleinstehende oder Sich-allein-fühlende. Im Hurenhaus ist auch vieles fake wie zuhause, aber wenigstens kennt man dort die Regeln. Oefters gehts doch im Puff ehrlicher zu und her als zuhause.


    Es kann ja sein, dass einige Eisbären lieber im Puff ein gutes Glas Wein, sich bei guter Musik mit einer hübschen Fremden unterhalten, um anschliessend im Zimmer noch etwas Sport machen zu dürfen als zuhause alleine rumhocken oder sich mit Verwandten-Verdammten rumzuschlagen. Man gönnt sich was nach einem harten Jahr von Dienen, Tucken und Anschaffen.


    Frank Kafka hat schon damals gesagt "lieber Ratten im Keller als Verwandte im Haus". Vielleicht gibts ja 10% der Eisbären, die keinen Bock mehr auf noch eine weitere home-grown Weihachtsfeier haben. Dieses auf Kommando lieb und nett sein passt nicht allen.


    Und schliesslich nicht vergessen ... viele Kunden haben entweder eine andere Religion oder sind Atheisten. Denen sagt Weihnachten nichts, ausser dass sie auch noch vom Weihnachts-Anschaffungsstress angesteckt wurden und endlich Ruhe wollen.


    Trotzdem frohe Weihnachten an alle.


    Ich würde morgen gerne ins Puff, aber ich bin auch so einer, der zum grossen Fressen und Saufen eingeladen wurde und nicht nein sagen darf. Der eigentlich lieber eine lange Massage und wenig Essen und Reden gewollt hätte und so besinnlich seinen Jahresrückblick gemacht hätte.

    Super Bericht, danke ... gute Information für den nächsten Besuch !!!


    3 gehen schon, wenn auch zumindest bei mir eher selten, aber dann ohne Uhr schauen, dafür lieber mit einer Pauschale.


    Das Gummiwechseln ist der schwierigste Teil der Arbeit ... den nur DU bist dort als Mann alleine und DU musst performen. Der muss stehen, auch beim mehrfachen ab- und anziehen.


    Dann darf man anschliessend auch mal stolz auf sich sein, sofern alles nach Wunsch geklappt hat.

    Gute Werbung für den Club und gratuliere zu den Girls und dem Management im Club und auch Deiner spontanen "fuck it, lets do them all" Aktion.


    Ich machte das in guten Zeiten, als alles stimmte und ich richtig Bock hatte, auch hie und da. Quasi als Belohnung vom gebeutelten Alltagsstress. Deshalb find ich Deinen Bericht super. Da kommen Erinnerungen hoch.


    Es musste natürlich alles stimmen. Private Lockerheit ohne Auflagen und schlechtes Gewissen, gute Fitness, vor allem viel Geld, geile Stimmung, Ausgelassenheit und Fuck-it-Attidude.


    Im Globe, Westside, Life, BA, Aphro, Rouge und anderen. Je nach Zyklus der Beliebtheit der Clubs oder meinen Präferenzen.


    Natürlich nicht mit allen WGs aufmals, aber doch mit einigen und länger und mit Party. Alle aufsmal hatte ich nur mal im Red Lips an der Langstrasse. Den ganzen Club geschlossen und ab gings. Verdammt lang her :staunen:


    Unvergesslich alles, aber eben es kostete ein Riesen-Gewehr. Brutal viel. Da musste man irgendwie gut verdienen, wirklich eine Leck-mich-am-Arsch-Stimmung haben oder gute Investitionen gemacht haben, damit die Rechnung aufging.


    Auf das habe ich heute weniger Bock. Vielleicht eine Frage des Alters. Zu anstrengend. Vielleicht keine Lust mehr, so offensichtlich ausgenutzt zu werden. Es würde mich jetzt auch vom Geld her reuen. Lieber eine gemütliche 3 stündige Massage mit zwei Girls, all included. For the sake of my health.


    Wie geht der Witz schon wieder ... der junge Bulle sagt zum alten Bullen beim Runterlaufen, auf die vielen Kühe unten schauend "komm wir rennen runter und ficken eine". Der Alte erwiderte "komm wir laufen runter und ficken alle".


    Aber eben ... jedem Tierchen sein Plaisierchen.

    Ich habe heute auf jeden Fall grad mal ein Ja in das Abstimmungscouvert betreffend diesem Thema reingedrückt.


    Immer dabei, wenn es einem dreckig geht, kann einem ja schliesslich auch mal passieren, aber nie einwilligen, wenn geschummelt wird.


    Für das kann man halt nicht blinds vertrauen. Man muss selber nachchecken.

    Der Geniesser beschreibt die Damen auf den Punkt genau.


    Das Familiäre im Westside ist eben der grosse Kicker dort. Ich kann mich kaum erinnern, dass mich dort mal eine "aufgeregt" hat oder ich mich sonst unangenehm gefühlt habe.


    Neben dem guten Preis-/Leistungsverhältnis, der verbindlichen Clubleitung und den hübschen Girls ist das der ganz grosse Pluspunkt vom Club.


    Meine zweite Familie schon seit vielen Jahren ... I am growing old with them haha. Ich erinnere mich gut als Lori mit 18 Jahren dort anfing. Jetzt ist sie bereits eine reife, immer noch äusserst sympatische, liebe Dame, neuerdings mit Brille, die sie auch wirklich braucht.


    Carla und Natalie sind im Moment meine "Chefs" im Club.


    Renata ist übrigens nicht auf der Liste. Bei ihr konnte ich jederzeit stets gute Leistungen abrufen. Vielleicht hat sie den Beruf gewechselt.

    Ja, haha, das erinnert mich an die Mittelschule, als ich mich sogar bei den Zusammenfassungen von Fonatane's Romanen - seinen Kernaussagen oder meiner Schnellbleiche - nicht fokussieren konnte.


    Auf jeden Fall vielen Dank für Deine netten Worte und viel Glück bei Deinem nächsten Besuch.


    Vielleicht wäre ein Besuch im Freubad jeweils am Mittwich eine Sünde wert. Die Auswahl und Preise sind dort gerade Spitze. So heute im Forum gelesen.


    3 Stunden im Freubad mit bis zu 40-50 Girls zur Auswahl und angenehmer Ambiente mit Musik und Sozialisierungs-/Wellness-/Flirt- und Verpflegungsmöglichkeiten kosten 400 CHF vs. 900 CHF für 3 Stunden im Studio mit 3-5 WGs zur Auswahl. Ein Girl, das man innert Sekunden unter Zeitdruck am Eingang auslesen muss, um dann in einem Zimmer alleine bei tickender Uhr mit ihr verschwinden zu dürfen. Girls, die zu 90% nicht so gut aussehen wie auf der Webseite. Oder sogar völlig andere Frauen sind.


    Hab ich jetzt etwas verpasst bei diesem Thema oder zählt da der alte Media-Markt Spruch "ich bi doch nöd blöd".


    Have a great next week !!!

    Bin ich da falsch oder ist es so, dass die rotleuchtenden Apartmenthäuser eher am verschwinden sind, weil dort die Klagen von gestressten Anwohnern noch wesentlich grösser ist, und die Polizei solche Anlagen wegen möglichem Mob nicht gerne sieht.


    Zum Beispiel in Zürich. An der Langstrasse gab es früher doch grad ein paar von denen. Die sind meiner Meinung nach verschwunden. Dann gibts noch eins im Niederdorf, dort wo letztes Jahr ein Freier runtergefallen oder runtergesprungen ist.


    Beim Heimfahren sah ich früher noch die nicht mal so Strassenstrich-aussehenden Girls draussen stehen, die mir eher Leid getan haben. In der Kälte umringt von kuriosen Männern. Ich sehe sie jedoch schon länger nicht mehr draussen rumstehen. Vielleicht abends.


    Mir sind Apartmenthäuser irgendwie nicht sauber und sicher genug. Draussen hat es immer ein Horde zum Teils betrunkene Männer, die raufgaffen. Keine Ahnung was die so denken, und ob sich doch hie und da ein Pimp darunter mischt, der seine Frau oder Frauen kontrolliert. Für mich zu ungeheuerlich.


    Studios können schon auch Sinn machen, und zwar genau dann, wenn man extra wegen einem bestimmten Typ WG hingeht, den es vielleicht in einem Club nicht oder nur selten gibt.


    Entweder wegen genauen äusserlichen Präferenzen (Farbe, Alter, Körpergewicht, Nationalität, usw.), welche man sonst in RO-dominierten Clubs nicht antrifft, aber welche einen nur schon vom Gedanken her sofort geil machen.


    Oder es gibt Girls, die auf eigene Faust arbeiten oder gerne in kleinen, gut funktionierenden Teams arbeiten, und dadurch mit Extra-Zuneigung performen, und so eine loyale Kundschaft unterhalten, die sie so im Club nicht aufrecht erhalten können, weil dort die Eisbären nach einer Weile eher die Tendenz haben, wegen der grösseren Auswahl und Atmopshäre "untreu" zu werden.


    Ein Satz so lange wie von Nitzsche, aber nicht so smart ...:doof:


    Betreffend Businessmodel nehme ich an, dass the horny cat genug Erfahrung hat und keine Ratschläge braucht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das Risiko bei einem sauberen, kleinen aber feinen Studio an guter Lage - von einer netten, aufmerksamen Dame geführt - durchaus kleiner ist als eine grössere Investition in einen Club mit der nötigen Infrastruktur, Bewilligungen, Personalien, Renovationen, etc.


    Wie immer ... am Schluss kommt es auf die Girls drauf an. This makes the difference.


    Wenn ich mein Präferenz-WG nur in einem Studio finde, und das Studio nicht schmudelig oder ein Rip-Off ist, dann gehe ich durchaus auch mal ins Studio.


    Aber im Allgemeinen bin ich nicht derjenige, der stundenlange die Webseiten für die Präferenzfrau durchstrählt, auch weil die Enttäuschungen und der Missmatch zwischen Fotos/Vorstellungen und Realtität meistens überwogen haben, sondern eher der Typ, der bequem in seinen Lieblingsclub gehe, den ich gut kenne, in der Hoffnung es hat paar neue WGs oder bestimmte Girls dort, die ich kenne und gerne wieder mal ins Zimmer gehe.


    Schon wieder so ein langer Satz ... ohje :schock:


    Wie zum Beispiel im Westside in Frauenfeld vorgestern mit der attraktiven und liebenswerte Carla, die nach einer Pause wieder anwesend ist.

    Seit Ingo, Franz und andere Clubs aufgezogen haben, waren für mich die Studios ziemlich schnell out.


    Wieso?


    Ich bin im Studio einfach nicht so geil wie im Club. Man kommt rein, muss hektisch schnell auslesen, ist grad verpflichtet, hat schon Kopfkino, weil es vielleicht doch die Falsche war, geht dann aufs Zimmer, zahlt, duscht, wartet bis sie wieder reinkommt und ab dann läuft die Zeit. Die Uhr hörst Du ständig ticken.


    Ziemlich unsexy oder?


    Die Gefahr, dass man sich im Studio zuerst lange in Gespräche verliert, anstelle zu Bumsen, ist immer sehr gross. Die Girls sind ja auf das auch trainiert.


    Ich will und möchte nicht grad anfangen, aber das "Kennenlernen" gehört im Studio quasi meistens zum Service, der ohnehin mittlerweile schon im Durchschnitt mit 300 die Std höher ist als in den meisten Clubs.


    Im Club lese ich in ohne Hektik ein WG aus, schau mich zuerst mal rum, beobachte, darf erstmals von der Alltagshektik und Anfahrt runterkommen, vielleicht habe ich zuerst Lust auf ein Glas Wein, Wellness oder ein Teller Pasta, ein paar Hallos austauschen, Gesichter, Frisuren, Brüste und Aersche beaugapfeln, bis mir dabei mal die Richtige über den Weg läuft.


    Ich brauche auch Sozialisierung mit anderen Gästen, Bardame, dem Empfang und vor allem diversen Girls. Das lenkt ab und macht "spitz".


    Mir ist zum Glück egal, ob ich jemand treffe, den ich von sonst wo kenne. So what? Ich würde mich freuen, nur habe ich noch nie einen vom Bekannten- oder Verwandtenkreis per Zufall getroffen. Es sind immer nur die gleichen "Supspects" oder "Addicts", die ich kenne und schätze.


    Mir ist gehts schlichtweg am Arsch vorbei, ob man mich kennt oder nicht. Der andere ist ja auch dort und so wichtig bin ich jetzt auch nicht.


    Wie es Sergio sagt. Du kannst auch in fast allen mitelgrossen und kleineren Clubs direkt aufs Zimmer und die Damen stellen sich dort vor.


    Und welch Ueberraschung.


    Sämtlicher guter GF-Sex hatte ich stets in den Clubs, weil man eben Zeit hat, sich zuerst etwas kennenzulernen und so erstmals in die notwendige, gefakte Fantasie abtauchen zu können, sich einreden sie sei doch etwas verliebt in Dich und Du hast unter vielen als begehrter Junggeselle die Richtige ausgelesen :doof:.

    Banderas , Glückwunsch, dein Beitrag hat wirklich Hand und Fuss, dem gibt es nichts hinzuzufügen!


    Eine kleine provokante und heikle Zwischenfrage bzgl. des Verhaltens der Girls hätte ich noch:


    Was sollte der Club tun um diesen Missstand auszubügeln?
    Sollte das Des-interesse bzw. Faulheit der Girls toleriert werden im Sinne da man ihnen nichts vorschreiben darf und sie zu nichts gezwungen werden dürfen? Oder sollten die Girls mit einer Busse bestraft werden, weil sie Gäste links liegen lassen oder gar ablehnen? Was meinst du?


    Ich würde sie auf legale Weise entlassen. So wie andere in anderen Jobs, die es nicht bringen. Vielleicht passen sie besser in ein Studio oder als Hostesse irgendwo oder an der Kasse bei Lidl.


    Eine Busse wäre nur ein Fressen für die "me-too" Hysteriker und Hysterikerinnen (voila ... korrekt formuliert), weil es als Druck oder Zwang interpretiert werden könnte.


    Der Chef von der BA müsste mehr ran und etwas Gas geben, sofern er überhaupt noch Interesse hat.


    Vielleicht hat er aber genug und will noch ausplämperlen, oder er verdient genug und sagt sich wieso soll ich mich mehr anstrengen.


    Gratuliere in diesem Fall für die selbstgebastelte Cashmaschine zum richtigen Zeitpunkt. Ein Selbstläufer ... what a dream !!!


    Sonst ist er ja friends mit Ingo. Die Beiden werden sich sicher allenfalls austauschen.


    Noch etwas, was nicht stimmt. Ueberall dort wo die Clubs von 300 auf 200 die Stunde runter gingen, gabs Belebung, besser Atmosphere und happy girls.


    Und Quantität heisst nicht schlechtere WGs. Im Westside zum Beispiel, das die Preise vor längerem gesenkt hat, waren sie noch nie so attraktiv wie jetzt.

    Schade, dass es so gekommen ist.


    Die BA war über lange Zeit auf Augenhöhe mit dem Globe. Ueber viele Jahre mein Lieblingsclub. Noch bis 2017 waren manchmal bis zu 50 Girls anwesend.


    Die BA einfach mit einem anderen Konzept. Ruhiger, entspannter, Wellness, aber schliesslich mit den gleich schönen Erlebnissen.


    Vielleicht muss der Chef dort mal aus seiner Komfortzone raus und etwas tun.


    Die Zeiten haben sich - so wie es in der Puffszene immer war - einmal mehr verändert. Wer sich nicht anpasst geht unter.


    Ich glaube das Problem von der BA sind die zu hohen Preise. Die Schweiz generell wurde für alle in den vergangenen Jahren verdammt teuer. Das Puff ist der grosse, letzte Luxus der Männer. Man darf nur weiter hoffen, dass sie dort in Ruhe gelassen werden, aber das ist wieder eine andere Geschichte.


    Wenn der sowieso schon gebeutelte, stets überall für alles zahlende Eisbär jedoch für seinen Bordellbesuch - für seine Wohlfühloase, wo er mal vom grauen Alltag abtauchen kann - immer weniger in der Tasche hat, dann muss er sich zwangsläufig woanders umsehen.


    Irgendwo, wo es billiger ist. Es ist ja nicht so, dass WGs von den Clubs, wo sie 200 die Stunde verlangen, weniger attraktiv oder unsympatischer sind.


    In anderen Worten sind 300 einfach heutzutage für die meisten Kunden zuviel Geld. Mit Eintritt und vielleicht noch ein Extra sind locker schnell 500 weg. Ich buchte meistens 2-3 Mal und mit dem Rausgeld meiner mitgenommenen Ameise konnte ich noch knapp an der Tankstelle einen Eiskaffee für die Heimfahrt kaufen.


    So wandern Kunden ab in die agileren, anpassungsfähigeren Läden. Wir kennen sie alle.


    Das laue Klima wiederum lockt eher frustrierte Girls in der BA an, die zuwenig beschäftigt sind und dadurch auch komisch werden.


    Was ich als alter BA-Fan schon seit Jahren beanstandet habe, ist, dass auch da der Chef und seine Unterchefs mehr hands-on beim Managen der WGs sein müssten.


    Im positiven Sinne. Die WGs motivieren. Die faulen Eier aussortieren. Kundenwünsche ernst nehmen. Mehr Fluktuation reinbringen. Saft in den Laden zurück holen. Das geschieht nicht einfach mit einer Porno-Show an den Weekends. Es braucht Ambiente, mehr Drive und Eisbärenfreundlichkeit der WGs.


    Es läuft auf der Welt überall bei allen Menschen genau gleich ab. Es bildet sich nach einer Weile einen Inner-Cyrcle, in diesem Falle also WGs, die sich einnisten, einschleimen, sich einhocken und aussitzen, um möglichst alle Stammkunden für sich zu beanspruchen und ein easy life zu führen. Dabei bitched und bullied diese Gruppe ständig gegen Neuankömmlinge, die eigentlich öfters vom Kunden bevorzugt werden.


    Dieses Verhalten ist in der BA besonders ausgeprägt. Wenn solche Ringe, also diejenigen, die vom guten Service vor allem zum Verteidigen ihresgleichen rübergegangen sind, müsste das Management wesentlich mehr intervenieren. Der Inner-Cyrcle immer wieder sprengen oder zumindest aufwieglen.


    Wie oft sass ich schon ewig lang an der Bar oder in Lounge, und keine der WGs dieser chattenden Gruppe hätte ihren Arsch bewegt und wäre zu mir gekommen oder wäre wenigstens mal rumgelaufen, damit der Eisbär sehen kann, wie sie wirklich auch aussieht.


    Vielleicht macht Erfolg einfach fett und träge. Der Enthusiasmus geht dahin, und man denkt nur noch ans den Cashflow der lang vergangenen Investitionen und Anstrengungen.


    Und das spühren die WGs so auch die Kunden.


    Das darf man auch mal als loyaler, langjähriger Kunde gesagt haben.


    Last, but not least. Wo es gar nie etwas zu beanstanden gibt, sind die äusserst freundlichen Empfangs- und Bardamen.


    I am waiting for the shitstrom haha ...

    Bist Du da nicht im falschen Club für public sex?


    Dienstags im Globe wäre doch Dein Lieblingstag.


    Die BA ist konservativ. Ich habe nie etwas Verwegenes oder Geil-Spontanes dort gesehen. Das Höchste der Gefühle war grad mal eine Massage eines WGs auf den Ruheliegen vor der Sauna.


    Amal arbeitete sicher auch Dienstags im Globe, aber vielleicht will sie nicht mehr, weil sie sich bald verabschiedet.


    Ich mags ihr gönnen und wünsche ihr viel Glück und Erfolg in ihrem neuen Leben.

    Was ist den da passiert? Sie war für mich eines der "winning horses" vom Globe. Unglaublich freundlich, attraktiv und sexy. Im Zimmer war sie eine Granate. Sie kam so rüber, wie wenn man sie das letzte Mal erst grad woanders gesehen hatte und jetzt sich per Zufall wieder trifft und sich freut.


    Ich durfte einige Zimmer mit ihr erleben.


    Es ist ja nicht "war" sondern "ist". Zum Glück einfach woanderns.


    Normalerweise welchseln solche Girls von Club X zum Club Globe.


    Danke für die Information.

    Ziemlich unsexy, wenn man das liest.


    Wenn ich mal kein Geld für den Club ausgeben will, aber notgeil bin, dann lies ich das kurz durch.


    Fazit: je mehr Tests gemacht werden und je sauberer der Club, umso wohler fühle ich mich und umso mehr Geld lasse ich dort liegen. Ansonsten heisst es schnell check-out und tschüss.


    Das war übrigens früher vor der Clubszene an der Langstrasse und in dubiosen Studios wesentlich öfters der Fall im Vergleich zu heute.


    Deshalb ist es auch so wichtig, dass Prositution nicht verboten wird, sondern korrekt, aber nicht besessen reguliert wird. Eine Regulation wäre eben Gesundheitschecks. Eine andere wäre, dass die WGs entscheiden, welche Dienstleistungen sie anbieten wollen oder nicht.


    Und dann sind wir schon ziemlich top dabei für die nächsten 10 Jahre. Ein Abdriften in die Hintergassen und ins Illegale wäre damit verhindert.

    Uebrigens müssen sich die Porn Stars in Europa alles 20 Tage auf die unten erwähnten Krankheiten testen lassen. In den USA jede Woche.


    Obowhl es so ist, dass die Pornoleute auch ausserhalb ihrer Arbeit noch rumbumsen, und dass sie ohne Gummi arbeiten, so erstaunt es doch, dass es wenige Ansteckungen gibt. Es gab vor Jahren in den USA eine HIV Ansteckung von einem brasilianischen Movie Star in der Szene. Es gibt alle 5-10 Jahre mal eine Syphiliswelle in Europa, die mit einer schmerzlichen Spritze in den Arsch gestoppt werden kann. Sonst hört man wenig von Ansteckungen.


    Auch wenn die Inkubationszeit und das Risiko nie eine vollkommene Sicherheit garantieren, sind also solche frequentierten Tests wirksam und sicherlich besser als gar nichts.


    Die Teilnehmer werden auch auf die Gefahr durch Tests mehr sensibilisiert und verhalten sich automatisch auch anders.


    Wie gesagt, mir wären die Tests etwas wert. Auch ein finanzieller Aufschlag. Ich würde mich dadurch sicherlich noch wohler im Club fühlen.


    Es geht übrigens nicht nur um unseren Schutz und derjenige der WGs. Auch um unsere Partner zuhause oder sonst wo.


    Und nochmehr übrigens. Ich mache jedes Jahr mehrmals die ganze Palette der Tests. Es kostet um die 170 CHF für alles. Ausser Clamydien, der ist teurer (geht via Urin Probe).


    Clamydien zeigt über Monate oder Jahre keine Anzeichen, dass man es hat. Eine Krankheit, die sehr verbreitet und vor allem für die Frau gefährlich ist. Den Tripper (Gonoröe) ist die einzige Geschlechtskrankehit, die Du gleich am nächsten Tag spürst. Wenn es grusiges Zeugs aus dem Schwanz tropft. HIV geht bis zu 6 Monaten bis es anzeigt. Hepatits C ebenfalls und kann man mittlerweise heilen. Eine Heilung kostet bis zu 100,000 CHF. Ob es die Krankenkassen zahlen, ist noch nicht geklärt. Hepatitis A und B kannst Du impfen, und solltest Du unbedingt machen. Syphillis war einmal fast ausgestorben, ist aber wieder in der CH im Kommen.


    Sorry, no-nice-News, aber es ist so wie es ist. Alles vom freundlichen, kompetenten Berater des Medica beim Hottinger Platz in Zürich. Dort geht auch alles anonym.


    Ich bin auch schon seit über 30 Jahre im Gewerbe als Kunde am rumhooveren. Zuerst an der Langstrasse, schon während der Studienzeit, dann in Studios sonst wo in Zürich und anderen Städten, nachher lange im Ausland, auch viel Escorts in Hotels, und schliesslich wo es am Schönsten ist, in den guten Clubs hier im Forum.


    Ja, ich weiss. Ich bin ein anonymer Sammler und Jäger. Es hält fit, jung und ist gesund, solange die "Arbeit" auch sauber, und man respektvoll und fair ist. Die WGs freuts genau so, denn sie kommen mit den Profis auf der anderen Seite auch meistens schnell klar.


    Auch ich habe in all den Jahren nie etwas aufgelesen. Eine Kombination von Vorsichtsmassnahmen, Pflege, Erfahrung, aber sicher auch Zufall und mit viel Glück ... uff Holz anlangen. Danke, danke, danke.


    Alleine schon das Wissen, dass man sauber ist, beruhigt mich, und macht mich lockerer im Puff und sonst wo.


    Wenn das Gegenüber auch noch weiss, dass sie saubere Tests hat, wir beide also, wenn auch nicht mit einer 100%igen Garantie zur 100%igen Suaberkeit, dann packe ich meinen Turbo aus, und wir spritzen uns gemeinsam durch den ganzen Tag durch.


    Deshalb bin ich ein eingefleischter Fan von Tests und Wissen, was los ist.

    Ich würde einen monatlichen vollen Check-up - HIV, Hepatitis B und C, Clamydien, Syphilis, Gonoroe - mega begrüssen. Ebenfalls bei jedem neuen Arbeitsantritt eines WGs.


    Man könnte sogar ein Marketing draus machen, falls das in der sehr fragmentierten Sexindustrie nicht durchsetzbar wäre.


    Die Clubs in diesem Forum machen diese frequentierten Tests und werden damit noch begehrter.


    Clubs mit Sauberkeitssiegel.


    Gerne würde ich auch einen 10er oder so pro Zimmer draufzahlen, wenn das korrekt und ordentlich durchgeführt würde, und ich mich dafür noch sicherer fühle.


    Die Tests gehen schnell und sind einfach. Alle sind innerhalb ein paar wenigen Stunden gemacht. Clamydien kommt innerhalb 18 Std.


    Medica oder sonst eine Firma könnten das logistisch sicherlich aufgleisen. Die kämen wahrscheinlich auch in den Clubs vorbei, wenn die Quantität stimmt.


    Solche Vorort-Tests werden schon durchgeführt. Leider aber nur sporadisch und nicht für alle Krankheiten.


    Sonst halt wie beim Heimticket buchen ... beim Labor vorbeigehen, machen, kurz aufs Resultat warten, anfangen zu arbeiten.


    So läufts übrigens in der Pornoszene.


    Das heisst aber natürlich nicht, dass man den Pirelli beim Bumsen im Club doch noch obligatorisch anziehen muss.


    Dieser Schritt wäre sicherlich ein beruhigendes Zeichen. Für alle, vor allem für die sonst doch grösstenteils wesentlich sauberen WGs als die Freier. Auch fürs Image vom Club.


    Die Medien und Politiker würden mit ihren headlines zurückkrebsen. Böse Ueberraschung bleiben aus.


    Vielieicht muss man das Gesetz noch so anpassen, dass das WG alleine über ihre Dienstleistung entscheidet. Eigentlich etwas, was schon so ist, aber vielleicht dass das noch deutlicher umschrieben wird.


    Und dann kommt wieder Ruhe in dieses Verbots- und Negativthema, und wir können alle unser teures Hobby weiter mit gutem Gewissen für die nächsten 10 Jahre geniessen.

    Heute ist gleich alles Hetze. Das Modewort von 2018. Hat das Maas erfunden. Oder sein fetter Vorgänger (wie hiess er schon wieder?), der sein eigenes Volk Pack nannte, weil sie anderer Meinung wie er waren?


    Nüchtern betrachtet fängt es doch schon an, wer hetzt denn gegen wen?


    Ich lese auch nicht alle Kommentare, vor allem wen sie persönlich werden, wird es mir zu aufwendig, die Zusammenhänge zu erkennen, aber diese Leute wecken Emotionen und lassen Dampf ab. Und eben ist es auch etwas Fetisch.


    In Moskau kannst Du ein Girl mieten, und ihr gegen Geld alles was Du sagen willst, ihr sagen. Anfluchen, zusammenscheissen, primitiv sein. Geht alles gegen Rubel. Nur nicht Gewalt. Da holt Dich schnell mal der 2 Meter Schrank vom Eingang.


    Vielleicht sagst der Kunde dort das, was er gerne seiner Frau oder seinem Chef sagen will, aber kann nicht und beruhigst ihn so. Und sie macht in einem Ohr rein, im anderen raus, und die Rechnungen sind wieder bezahlt. Uebrigens gleich teuer wie Ficken.


    Wär doch was bei uns vielleicht? Das wäre ein Fressen für die do-gooders.


    Mir gehen Averell's beschissene Kommentare auch extremst auf den Sack. Naiver, undemokratischer und arroganter gehts nicht. Aber er soll doch weiter seine schwachen Nummern schreiben. Da darf ich mich manchmal schön ärgern.