Für mich ist das Puffgehen schon ewig lange normal. Was soll jetzt da in der heutigen social-media Welt noch anrüchig sein. Höchstens noch was für Neider, religiös-angehauchte, linke-gutmenschen oder bünzlige Leute. Im Internet ist Porno doch schon lange gratis. Also so what ...
So gehts: "Hello, my name is Banderas, I am a Puffgänger".
Meine Kollegen gehen auch ständig in Puff. Wir reden kaum darüber, nicht weil wir stolz drauf sind, oder es verheimlichen wollen, sondern weil wir es immer wieder wollen und brauchen, aber es ist kein Gesprächsthema mehr. Wir reden lieber über andere Dinge im Ausgang. Der Puffbesuch ist ein wöchentliches Ereignis, mehr nicht.
Nichts langweiligeres als mit übergeilen Männern weggehen, die ständig über Frauen reden und gierig sind. Schnauze halten. Machen.
Es waren schon tausende WGs ... ohne Bluff oder Stolz ... einfach immer wieder gut als Erholung und Abschalten vom täglichen Stress. Ausklinken. An nichts denken müssen. Auch nur mal höcklen im Club, eins Rauchen, ein Glas Rotwein trinken, ins Jacuzzi sitzen und nichts reden müssen tut gut. Und dann eine aussuchen und gehen, wenn man will. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern es tut der Seele gut. Runter kommen. Man weiss was kommt, man muss nicht, aber man kann vieles, wenn man grad Lust hat.
Sex macht jung. Man bleibt aktiv und spürt das Leben. Und ich unterhalte mich immer gerne mit den Girls und habe den grössten Respekt für das was sie machen. Für mich stehen die WGs weit oben in der Berufsskala. Hier in der Schweiz. Nicht überall, nämlich nicht dort, wo es Zwang und Zuhälter gibt. Vielleicht in der Schweiz noch auf dem Strassenstrich oder in vergammelten Studios. Das ist in unseren renomierten Club einfach nicht der Fall. Auch schon darüber viel im Forum geredet. Keine Lust mehr darüber zu diskutieren, weil ich noch nie eine getroffen habe, die - ausser vielleicht ihrer "nichts-wissendenden" Familie höfflich aufgefordert wird, etwas ihnen zu helfen. But her choice, right?
Die WGs sind alle auch Therapeutinnen, Zuhörerinnen, geben uns Zärtlichkeiten auf Zeit, machen uns geil und verhindern Aggression und Vergewaltigungen so wie wir es in vielen Ländern leider sehen. Dort, wo die verlogene Gesellschaft herrscht. Leider noch verdammt viele Steinzeit-Orte auf dieser Welt ...
Gerne ein Dankeschön auch an alle, die das uns möglich machen. Die seriösen Puffbetreiber und auch die Politik. Die ewigen Motzer sollen mal in die USA, Frankreich, Australien, Belgien, Karibik, Hong Kong oder sonst wohin. Erst dann schätzt man hier, was man hat.
Früher war das anders wie es Jonny sagt. Schmutzig. Illegal. Mechanisch. Keine Auswahl. Drogen. Angst. In kleinen Studios. Und der Preis war höher als heute. Damals als ich noch kaum 3000 CHF nach Hause brachte.
Und die Geschlechtskrankheitsrate der WGs in % zur Bevölkerung ist von damals auf heute drastisch zurück gegangen. Sie ist heute etwa gleich hoch wie in der nicht-Puff Bevölkerung.
Für die nicht-Puff Frauen in der Schweiz ist das Puff klar Konkurrenz und ein Problem. Ich gib mir gar keine grosse Mühe mehr, wenns zickig wird, denn man will kein Drama und keine Skandale mehr. Kein Beziehungsstress und keine Möchtegern-geil-tun-Girls, die es in Wirklichkeit gar nicht sind. Aber es gibt auch genug "Blokes" hier für die Girls in ihrem Universum zum Aussuchen, die da noch voll mitmachen und sich um sie bemühen, und das ist auch gut so.
Auch blöd für die Promi-Frauen, die früher mal im Playboy, im Instragram oder sonst wo ihre Busen oder ihren Arsch zeigten und meinten, sie seien "verwegen" und speziell. Who the f... cares. Entweder zeigen sie alles und gehen voll ab, wie Nicole Aniston, oder sonst gibts doch kleine Klicks mehr für langweilige, verwöhnte Promis, die jährlich immer weniger verdienen und gierig nach mehr Aufmerksamkeit mit etwas mehr Silikon-Arsch hecheln. Gähn ...
Und wenn man mal ein zufriedener Puffgänger ist, bei diesen Schönheiten im Club, und viel Erfahrung hat, ist es schwierig, das im Glattzentrum zu matchen. Und dazu noch der Aufwand und den Kennenlernen-Stress. Same in der Disco oder sonst wo. Zu schnell hat man keinen Bock, weils im Puff so einfach ist, und vor allem die Frauen sich 100 mal besser im Zimmer bewegen.
Zu schnell wird man privat schubladisiert. Zu schnell ist man gelangweilt, weil man weiss, dass man die nicht-Puff-Frau 100 mal besser bedienen würde, aber sie irgendwelche unerfahrene Vorstellungen von six-pack Typen vom Facebook im Kopf hat, die aber nach 1 Minute abspritzen und wie Hamster ficken. Null Bock auf so einen Scheiss.
Aber ich bin auch nicht mehr 18 und damit hat sich das sowieso erübrigt. Man hat einfach keine Bock mehr auf langes Kennenlernen und dummes Geschätz. Ich ging schon mit 18 lieber zu den Frauen, wo ich grad konnte, als es noch keine guten Puffs gab. Anstelle vom Anschaffungsstress in der Dorfdisco. Immer fokussiert. So wie heute. Keine Zeit verlieren mit Scheiss.
Eine geile Zeit im Puff, einen guten Bums und dann nach Haus eine Dok, Arena oder Dschungel-Camp schauen. Nachher tief und gut schlafen. Das ist so das, was ich gerne mache. Oder wenn mal Disco, dann tanzen gehen, aber sicher nicht aufreissen wollen.
Vor allem einen Vorschlag an die, die schon mal 50% an ihre Ex abgeladen haben, und es nicht nochmals probieren wollen.
Klar, es braucht Geld für das, aber das lege ich mir gerne auf die Seite.
Mir tun manchmal die WGs Leid, die viel rumhocken und nichts verdienen. Die Konkurrenz ist gross, und es gibt kein Land, wo man so verwöhnt wird wie hier. Die Kunden sind anspruchsvoll und zum Teil auch eklig, stinken, sind gierig und haben keine Ahnung, wie man sich im Zimmer richtig bewegt. Viele, die auf die Frauen runterschauen. Aus ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrung privat mit Frauen machten, und es im Puff den WGs zeigen müssen. Psychos, die man nicht reinlassen sollte, aber es gibt leider keinen Psycho-Ausweis für solche Idioten. Ich kenne manche von denen. Die ständig ruhelos rumlaufen, und man sich von denen gestresst fühlt. Die WGs sich von denen gruslen, und sie meiden.
Ich bin auf jeden Fall immer äusserst freundlich zu allen WGs. Auch zu diejenigen, die ich nie buchen würde, aber ich versuche es ihnen nie so zu zeigen, und führe stehts eine nette Absage und versuche sie aufzustellen.
Ich vermute, ein normales WG macht noch 6000-8000 im Monat netto, je nach Arbeitseinsatz. Immer noch viel für eine von Osteuropa, aber auf die Stunde Präsenzzeit auch nicht mehr so viel. Ein herber Schlag nach den goldenen Zeiten.
Ebenfalls nicht mehr viel für eine Deutsche oder Polin. Deshalb findet man sie hier leider weniger.
Und wenn man bedenkt, wie auch in Rumänien die Immobilienpreise und Inflation steigen, die Familie saugt und sie sich sonst sich auch etwas gönnen will, dann ist am Schluss netto auch nicht so viel übrig. Nur die cleveren und disziplinierten schaffen es noch für eine Eigentumswohnung und ein Auto. Wie die fleissigen WGs mit Stammkunden im Globe oder in der BA. Aber über das haben wir auch schon ewig lange geschrieben.
C'est la vie. Das war auch schon bei den Piloten und den Bankern so. Und früher bei den Lok-Führern und Skilehrern.
Also wieso nach Thailand oder Brasilien in eine Bar gehen und sich von paar Girls ansprechen lassen, die von nichts eine Ahnung haben, wo man nichts Schlaues Reden kann, wo man nie weiss, was passieren könnte, wenn wir hier die beste Auswahl zu guten Preisen mit den schönsten Girls haben?
Immer nach dem Motto: Spend your money on all what you can consume within 24 hours and then you live much longer !!!