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    Es hat mich gefreut, das die oberste Gerichtsinstanz vernünftig und korrekt entschieden hat.


    Wie schon beschrieben, ein Luxuspuff tut der Stadt gut. Sonst sind schon alle Segmente abgedeckt.


    Mich nimmts Wunder, wo das Management die Preise ansetzen wird. Keine leichte Aufgabe. Man kann auch uebers Ziel hinausschiessen und geht bei zuviel Kosten dann doch lieber nach Dübendorf oder Schwerzenbach.


    Schliesslich zählt dann vor allem wie die Girls aussehen, eine diversifizierte Auswahl und wie ihre Dienstleistungen sein werden.


    Viel Glück und ein reibugsloser und effizienten Umbau ...


    Wie sieht der Zeitrahmen aus? In wievielen Monaten kann man das erste Mal anklopfen kommen?

    Clevere Beiträge von Prolex und Rion69 ... erfahrene Jungs.


    Mit "privat" meinte ich auch eher intim meinerseits, wollte es sogar noch schreiben, aber hatte schon auf die Taste gedrückt.


    Ich erzähle nicht gerne, was ich im Detail so auf dem Zimmer alles treibe, obschon ich es auch schon machte, weil ich grad so drauf und sie ok war.


    Ich lese jedoch gerne lustig-geile Kommentare. Aber sonst ist doch meistens same same. Das kommt von früher. Je mehr ein Kollege über Details seines one-night stance erzählte, je mehr dachte er ich, er übertreibe, und je mehr hats mich gelangweilt. Lieber ein Kommentar über das Gesamtpacket. Aufmerksam, romantisch, hektisch, trocken, nass, mechansich, autentisch, künstlerisch, locker, ryhtmisch, Brett-mässig, Tubeli-Gespräch, clever, usw.


    Zu detaillierte und disrepektierliche Berichte kann bei manchem WGs aufstossen. So gut diese auch gemeint sind. Zum Beispiel wenn einer schreibt, dass er ihr beim bumsen ständig den Finger in ihren Mund steckte, und sie es höchstwahrscheinlich nicht mochte, aber erduldete, dann ist das negative Werbung für sie, weil der nächste Dreibeiner motiviert vielleicht auch das gleiche will.

    Ich schreibe und lese lieber über Forum-Themen und weniger über Details auf dem Zimmer, ausser sie waren wirklich ausserordentlich gut. Wie Agnes in der BA, Nina im WS oder Naomi im Palladium. Aber wenn, dann auch nie im Detail, weil es doch auch privat ist, und ich nicht andere damit aufgeilen will. Die Positionen und das Französisch ist sowieso immer das gleiche. Wieso muss ich jetzt noch wissen, wie genau sie Aufnahme macht.


    Gerne empfehle ich eine Dame weiter, auch weil es echte Werbung für sie ist. Es hilft ihr tatsächlich. Es sind auch news fürs Management, die sich mehr um die guten Girls kümmern und weniger um die andern. Die Fleissigen sollen belohnt werden und mehr verdienen.


    Auch ich lese öfters die letzten Girls-Berichte, bevor ich zu einem Club gehe wie Giuliana das letzte Mal im Blue Up. Das war ein guter Tip, den ich dann auch gerne weiter gegeben habe.


    Ich schreibe kaum über schlechte Zimmer. Erstens, weil es wirklich selten in den Clubs, wo ich hingehe, vorkommt. Vielleicht hatte nicht das WG eine schlechte Einstellung, sondern ich war der missglückte Performer oder Stresser, weil sonst was "running in my brain" war. Zweitens, weil ich dem WG damit nicht ihr Geschäft verderben will.


    Sind wir mal ehrlich ... auch wir haben unsere schlechten Tage und die Girls stehen 15 Stunden im Laden, müssen ständig aufmerksam und freundlich sein und alles geben. Klar gibt es da hie und da einen Durchhänger. Einige von uns Dreibeiner sind ungepflegt, übergierig, wollen das Maximum rausholen, den Finger grad überall reinstecken, wissen nicht wie man sich bewegt, haben irgendwelche perverse Ideen, stinken auch nach dem Duschen und sind so behaart, dass man ihren Schwanz nicht mal sieht. Dann muss einer nur noch arrogant sein, oder sie hatte schon ein solches Arschloch vorher, und fertig ist es mit ihrer Lust für eine kurze Weile. Ich habe da volles Verständnis. Aber mit etwas Feinspitzengefühl kommen fast alle nach einer Weile wieder auf Touren.


    Die Frauen sind tough, und ich bewundere sie. Ihr Job steht für mich weit oben auf der Berufskala. Alles Therapeutinnen und Sozialarbeiterinnen.


    So geniesse ich auch die WG Berichte immer mit Vorsicht. Die Profis im Forum erkennt man schnell und dort lese ich aufmerksamer. Und ich wurde noch nie enttäuscht.


    Das einzige mal als ich etwas Negatives schrieb war ein Girl, das andere Girls vor mir und dem Chef runtermachte, ihre Stammkunden abholen wollte und sich beim Management mit Lügen eingeschlichen hat, in der Hoffnung sie kann bleiben und die neuen Girls wieder gehen sollten. Genau so entstehen bei schwacher Führung diese "Inventar-Girls", die schlecht für die Kunden und schlecht fürs Geschäft sind.


    Nicht alle, aber einige ... so ergeht es allen Clubs, wenn sie nicht ein aktives HR betreiben. We are only humans ...

    Giuliana ist empfehlenswert ... sie ist Vollprofi, aber noch kein wenig müde von ihrem Job. Jetzt nicht mehr mit Rastafari-Haaren. Kurze und dunkle Haare stehen ihr noch besser. Sie sieht chic aus mit ihren grünen Augen und ihrem Apfelarsch. Wenn eine Tätowierung, dann so eine wie sie es auf dem Rücken machte. Schön farbig.


    Und diskutieren mit ihr ist völlig stressfrei. Kein Tubeli-Konkurrenz-Gespräch bei perfektem Deutsch.

    Das Blue Up ist super.


    Robert und sein Team sind cool, freundlich und vor allem können sie direkt entscheiden und müssen niemanden irgendwo zuerst fragen. Der Chef ist dort und entscheidet.


    Die Frauen sind aufmerksam und herzlich. Viele sind im Blue Up, die genau so hübsch sind wie in den grossen Clubs, aber gerne mehr Raum und Freitheit für sich haben. Dafür ist die Leistung im Zimmer um so besser. Was nicht heisst, dass die beiden grossen Clubs ganz und gar nicht schlecht sind.


    Uebrigens erinnert mich das Blue Up irgendwie auch ans Westside. Familiär, gemütlich, gute Musik, viele Girls, nicht so factory, man kann sich gut verteilen. Das Wellness ist eher bescheiden, so halt wie im WS, aber auf das verzichte ich gerne, solange die Stimmung gemütlich ist.


    Unten kann man der Action nachgehen oder oben mit einer im Foyer flirten oder in der smoking lounge mit einem anderen Dreibeiner locker über etwas reden und den Tennismatch schauen. Und immer wieder kommen freundliche Girls sich vorstellen.


    Alles sehr sauber mit einem super Preis/Leistungs-Verhältnis.


    Nix motzen, machen und froh sein, dass wir das alles so offeriert bekommen.

    Da stimme ich bei.


    Vor allem ehemalige liberale Zeitungen wie die NZZ unterscheiden sich kaum noch vom Mainstream. Man kann Querbeet durch gehen und überall sieht man die gleichen Headlines und Konklusionen.


    Interessant bleiben nur noch wenige freie Verleger und Lesebriefe, die meistens ganz anders tönen und cleverer geschrieben sind als das was im Artikel steht. Die Bürger sind nicht dumm und checkens.


    Dennoch haben wir es noch etwas besser als in Deutschland. Dort ist alles same same. Andersdenkende werden immer noch ausgegrentzt und sogar verhöhnt. Dazu wird noch aufdringliche Meinungsmache wie im Bild gemacht.


    Berichte über das Sexleben und Sexverhalten der Bürger in den Medien sind sowieso unterträglich langweilig und werden von irgendwelchen Theoretikern geschrieben.


    Deshalb geniesse ich auch dieses Forum, wenn es auch mal hart hin und her geht.

    Das mit den schönsten Prostituierten der Welt war doch ein cooler Spruch von Vladimir, aber solche Ironie verstehen wir eingelullten Westler nicht mehr ...


    Und übrigens stimmts ja auch was er sagt, nur dass es leider kaum noch welche in der Schweiz gibt, und die in Moskau wollen zuviele "presents" und machen zuviel Dramas. :smile:

    Es ist wieder mal Zeit, ein Kränzchen fürs Palladium zu binden.


    Die Infrastruktur vom Club ist sowieso 1A. Die Raumaufteilung ist sehr gelungen, überschaubar und familiär. Alles sehr sauber. Man kann sich gut in die Lounge zurück ziehen, dort eins in aller Ruhe rauchen oder mal raus ins heisse Jaccuzzi gehen. Oder vom Pool drinnen die Szene beobachten.


    Die Girls sind ständig am Tanzen. Die Musik angenehm. Im Clubraum herrscht gemütliche Stimmung. Gute Kundschaft. Alles nicht so hektisch und gekünstelt. Das Personal, allen voran Heidi und die Bardame (Marietta?), ist äusserst freundlich und kennt den Gast sofort.


    Die Chefs dort haben viel für das Allerwichtigste bei einem allfälligen Clubbesuchentscheid gemacht, nämlich die Belegschaft verjüngt und diversifiziert. Es gibt viel Auswahl. Hübsche WGs aus verschiedenen Ländern.


    Nun zum Zimmerbesuch.


    Naomi. Wow. Eine äusserst attraktive Dame von Haiti, die in Deutschland aufgewachsen ist. Durch und durch hübsch, mit einer Mega-Figur und sanfter, gepflegter Haut wie selten gesehen. Eine wahre karibische Perle. Man unterhält sich bestens mit ihr, sie ist lustig, clever und aufmerksam. Im Zimmer gehts dann völlig anders ab, als man es sonst gewohnt ist. Sex ist nicht nur Arbeit bei ihr. Sie ist erst 20, aber mit einer Erfahrung wie wenigste in ihrem Alter.


    Eine meiner besten Zimmergänge in Jahren. Herzlichen Dank nochmals.


    Sie sucht zuerst Sympathie beim Gast und will sich unterhalten. Ein angenehmer Charakterzug, so wie es mir ebenfalls bestens passt. Wenn die Chemie nicht stimmt, lehnt sie mit gutem Recht auch mal einen Dreibeiner ab. Dafür wird man umsomehr im Zimmer belohnt.


    Sie wurde auch schon im Aphrodisia abgelehnt. Whaat ??? So eine karibische Schönheit mit ihrem stolzen Auftreten, ihrem hohen Unterhaltungswert und ihrem breiten Lachen, ihrer Hingabe im Zimmer und bei einer solch seltenen Erscheinung wäre dort dauergebucht gewesen. Es hätte ihr wahrscheinlich dort sowieso nicht gepasst. Sie ist eine Frau, die sich bewegen und mit den Gästen reden will.


    Wie so oft werden Anstellungsentscheide von WGs von einem realitätsfremden, nicht-cleveren, robotermässigen, oft-nicht-Männerwünsche-kennenden Submanagment gemacht.


    Solche Fehlentscheide gehen ins Geld und wären Chefsache.

    Ich meinte da eher die frauenverstehenden und uns-vor-Bösem-beschützenden und allen-helfen-wollenden und alle-gleich-sein-müssen-denkenden und Verbotsfanatisch-kontrollierenden Politiker, die noch nie im Puff waren und keine Ahnung haben, was Männer wirklich denken und die WGs wirklich wollen.


    Diejenigen, die einmal jeden zweiten Mittwoch-abend um 8 Uhr für 15 Minuten unter der Decke einen kurzen Bums organisieren, weils es auch mal sein muss.

    Für mich ist das Puffgehen schon ewig lange normal. Was soll jetzt da in der heutigen social-media Welt noch anrüchig sein. Höchstens noch was für Neider, religiös-angehauchte, linke-gutmenschen oder bünzlige Leute. Im Internet ist Porno doch schon lange gratis. Also so what ...


    So gehts: "Hello, my name is Banderas, I am a Puffgänger".


    Meine Kollegen gehen auch ständig in Puff. Wir reden kaum darüber, nicht weil wir stolz drauf sind, oder es verheimlichen wollen, sondern weil wir es immer wieder wollen und brauchen, aber es ist kein Gesprächsthema mehr. Wir reden lieber über andere Dinge im Ausgang. Der Puffbesuch ist ein wöchentliches Ereignis, mehr nicht.


    Nichts langweiligeres als mit übergeilen Männern weggehen, die ständig über Frauen reden und gierig sind. Schnauze halten. Machen.


    Es waren schon tausende WGs ... ohne Bluff oder Stolz ... einfach immer wieder gut als Erholung und Abschalten vom täglichen Stress. Ausklinken. An nichts denken müssen. Auch nur mal höcklen im Club, eins Rauchen, ein Glas Rotwein trinken, ins Jacuzzi sitzen und nichts reden müssen tut gut. Und dann eine aussuchen und gehen, wenn man will. Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern es tut der Seele gut. Runter kommen. Man weiss was kommt, man muss nicht, aber man kann vieles, wenn man grad Lust hat.


    Sex macht jung. Man bleibt aktiv und spürt das Leben. Und ich unterhalte mich immer gerne mit den Girls und habe den grössten Respekt für das was sie machen. Für mich stehen die WGs weit oben in der Berufsskala. Hier in der Schweiz. Nicht überall, nämlich nicht dort, wo es Zwang und Zuhälter gibt. Vielleicht in der Schweiz noch auf dem Strassenstrich oder in vergammelten Studios. Das ist in unseren renomierten Club einfach nicht der Fall. Auch schon darüber viel im Forum geredet. Keine Lust mehr darüber zu diskutieren, weil ich noch nie eine getroffen habe, die - ausser vielleicht ihrer "nichts-wissendenden" Familie höfflich aufgefordert wird, etwas ihnen zu helfen. But her choice, right?


    Die WGs sind alle auch Therapeutinnen, Zuhörerinnen, geben uns Zärtlichkeiten auf Zeit, machen uns geil und verhindern Aggression und Vergewaltigungen so wie wir es in vielen Ländern leider sehen. Dort, wo die verlogene Gesellschaft herrscht. Leider noch verdammt viele Steinzeit-Orte auf dieser Welt ...


    Gerne ein Dankeschön auch an alle, die das uns möglich machen. Die seriösen Puffbetreiber und auch die Politik. Die ewigen Motzer sollen mal in die USA, Frankreich, Australien, Belgien, Karibik, Hong Kong oder sonst wohin. Erst dann schätzt man hier, was man hat.


    Früher war das anders wie es Jonny sagt. Schmutzig. Illegal. Mechanisch. Keine Auswahl. Drogen. Angst. In kleinen Studios. Und der Preis war höher als heute. Damals als ich noch kaum 3000 CHF nach Hause brachte.


    Und die Geschlechtskrankheitsrate der WGs in % zur Bevölkerung ist von damals auf heute drastisch zurück gegangen. Sie ist heute etwa gleich hoch wie in der nicht-Puff Bevölkerung.


    Für die nicht-Puff Frauen in der Schweiz ist das Puff klar Konkurrenz und ein Problem. Ich gib mir gar keine grosse Mühe mehr, wenns zickig wird, denn man will kein Drama und keine Skandale mehr. Kein Beziehungsstress und keine Möchtegern-geil-tun-Girls, die es in Wirklichkeit gar nicht sind. Aber es gibt auch genug "Blokes" hier für die Girls in ihrem Universum zum Aussuchen, die da noch voll mitmachen und sich um sie bemühen, und das ist auch gut so.


    Auch blöd für die Promi-Frauen, die früher mal im Playboy, im Instragram oder sonst wo ihre Busen oder ihren Arsch zeigten und meinten, sie seien "verwegen" und speziell. Who the f... cares. Entweder zeigen sie alles und gehen voll ab, wie Nicole Aniston, oder sonst gibts doch kleine Klicks mehr für langweilige, verwöhnte Promis, die jährlich immer weniger verdienen und gierig nach mehr Aufmerksamkeit mit etwas mehr Silikon-Arsch hecheln. Gähn ...


    Und wenn man mal ein zufriedener Puffgänger ist, bei diesen Schönheiten im Club, und viel Erfahrung hat, ist es schwierig, das im Glattzentrum zu matchen. Und dazu noch der Aufwand und den Kennenlernen-Stress. Same in der Disco oder sonst wo. Zu schnell hat man keinen Bock, weils im Puff so einfach ist, und vor allem die Frauen sich 100 mal besser im Zimmer bewegen.


    Zu schnell wird man privat schubladisiert. Zu schnell ist man gelangweilt, weil man weiss, dass man die nicht-Puff-Frau 100 mal besser bedienen würde, aber sie irgendwelche unerfahrene Vorstellungen von six-pack Typen vom Facebook im Kopf hat, die aber nach 1 Minute abspritzen und wie Hamster ficken. Null Bock auf so einen Scheiss.


    Aber ich bin auch nicht mehr 18 und damit hat sich das sowieso erübrigt. Man hat einfach keine Bock mehr auf langes Kennenlernen und dummes Geschätz. Ich ging schon mit 18 lieber zu den Frauen, wo ich grad konnte, als es noch keine guten Puffs gab. Anstelle vom Anschaffungsstress in der Dorfdisco. Immer fokussiert. So wie heute. Keine Zeit verlieren mit Scheiss.


    Eine geile Zeit im Puff, einen guten Bums und dann nach Haus eine Dok, Arena oder Dschungel-Camp schauen. Nachher tief und gut schlafen. Das ist so das, was ich gerne mache. Oder wenn mal Disco, dann tanzen gehen, aber sicher nicht aufreissen wollen.


    Vor allem einen Vorschlag an die, die schon mal 50% an ihre Ex abgeladen haben, und es nicht nochmals probieren wollen.


    Klar, es braucht Geld für das, aber das lege ich mir gerne auf die Seite.


    Mir tun manchmal die WGs Leid, die viel rumhocken und nichts verdienen. Die Konkurrenz ist gross, und es gibt kein Land, wo man so verwöhnt wird wie hier. Die Kunden sind anspruchsvoll und zum Teil auch eklig, stinken, sind gierig und haben keine Ahnung, wie man sich im Zimmer richtig bewegt. Viele, die auf die Frauen runterschauen. Aus ihrer Vergangenheit schlechte Erfahrung privat mit Frauen machten, und es im Puff den WGs zeigen müssen. Psychos, die man nicht reinlassen sollte, aber es gibt leider keinen Psycho-Ausweis für solche Idioten. Ich kenne manche von denen. Die ständig ruhelos rumlaufen, und man sich von denen gestresst fühlt. Die WGs sich von denen gruslen, und sie meiden.


    Ich bin auf jeden Fall immer äusserst freundlich zu allen WGs. Auch zu diejenigen, die ich nie buchen würde, aber ich versuche es ihnen nie so zu zeigen, und führe stehts eine nette Absage und versuche sie aufzustellen.


    Ich vermute, ein normales WG macht noch 6000-8000 im Monat netto, je nach Arbeitseinsatz. Immer noch viel für eine von Osteuropa, aber auf die Stunde Präsenzzeit auch nicht mehr so viel. Ein herber Schlag nach den goldenen Zeiten.


    Ebenfalls nicht mehr viel für eine Deutsche oder Polin. Deshalb findet man sie hier leider weniger.


    Und wenn man bedenkt, wie auch in Rumänien die Immobilienpreise und Inflation steigen, die Familie saugt und sie sich sonst sich auch etwas gönnen will, dann ist am Schluss netto auch nicht so viel übrig. Nur die cleveren und disziplinierten schaffen es noch für eine Eigentumswohnung und ein Auto. Wie die fleissigen WGs mit Stammkunden im Globe oder in der BA. Aber über das haben wir auch schon ewig lange geschrieben.


    C'est la vie. Das war auch schon bei den Piloten und den Bankern so. Und früher bei den Lok-Führern und Skilehrern.


    Also wieso nach Thailand oder Brasilien in eine Bar gehen und sich von paar Girls ansprechen lassen, die von nichts eine Ahnung haben, wo man nichts Schlaues Reden kann, wo man nie weiss, was passieren könnte, wenn wir hier die beste Auswahl zu guten Preisen mit den schönsten Girls haben?


    Immer nach dem Motto: Spend your money on all what you can consume within 24 hours and then you live much longer !!!

    Stimmt. Es geht um den Moment. Die gute Stimmung. Das Gehen-Lassen. Aber wenn die Ernüchterung kommt, quasi "bisch sicher häsch noh Geld für no a Rundi", dann ist die Illusion innert Sekunden weg, ich dusche und will gehen.


    Das macht das Globe cleverer. Das Fleisch ist schwach ... das Geld ist in dem Moment egal, aber nur, wenn man in der Illusiion drinnen bleibt.


    Und ehrlich mal ... es gibt viele gute Momente im Zimmer, wo sie auch Spass hatte. Da will man keine Ernüchterung mit Geld, vor allem wenn sie pflotschnass war vorher.


    Zahlen tut man immer ... Debitorenverlust sind selten im Puff.

    Ich hatte auch schon eine, die nach einer Stunde im Zimmer wieder Geld kassieren wollte zum weiterzumachen, obwohl ich schon 100 mal oder mehr dort war. Das war dann mein sexuelles Ende und ich ging runter und holte mir eine andere oder ging nach lieber Hause und war geschockt, dass man mir immer noch nicht glaubte, dass ich zahlen werde.


    Im Globe ist das lockerer. Niemals war das Misstrauen da, dass ich nicht zahlen würde. Am Schluss zahlt man einfach die bezahlte Zeit. Es gab nie irgendwelche Probleme. Die Zeit stimmte immer. Man muss nie vorauszahlen. Nie Issues mit der Zeit.


    Wenn man das Gesicht von einem Gast schon Dutzende Male gesehen hat, und er noch grosszügig ist, sollte man ein Gespür haben. Heidi von der BA hat das ... sie weiss sofort und gibt gleich den Zimmerschlüssel 13. Andere sind da immer etwas suspekt, und das hat immer einen unangenehmen Beigeschmack.

    Du zahlst am Anfang den Eintritt und die Girls jeweils vor oder nach dem Zimmer. Je nach Club. Auch direkt dem Girl ohne an die Reception zu gehen wie zum Beispiel im Globe nach dem Zimmer. Oder vor dem Zimmer wie in der Bumsalp. Wenn verlängerst, zahlst Du nachher nach. Getränke zahlst Du jeweils, wenn Du den Schlüssel abgibst bevor Du gehst. Aber nicht in der Bumsalp. Dort ist das Getränk gratis.


    Good luck ... denk dran. Je weniger gierig und unhöflich Du bist, dafür umso lustiger, direkter und freundlicher, umso mehr bekommst Du im Zimmer Gutes zurück über.

    Genau richtig beantwortet von Rion69 ...


    Einfach nicht zuviel wollen, schon gar nicht ZK und anblasen, und dann absagen. Auch nicht ewig lange reden und Hoffnung machen, um dann abzusagen. Das macht die Girls ziemlich sauer und nach 30 Minuten weiss es der ganze Club, und sie werden Dich meiden. Viele haben gerne guten Sex auf dem Zimmer, aber wollen Geld verdienen und nicht verarscht werden.


    Die Typen, die auf billig machen, sind in allen Clubs bestens bekannt.


    Wenn Du ins Puff gehst, musst Du etwas Geld in die Hand nehmen und immer mit Respekt, dann bekommst Du auch den besten Service über.


    Sonst gehst Du nur frustriert nach Hause und machst zweiter. Dann lieber einen Pornofilm reinziehen und 5 gegen 1 machen !!!

    Du musst halt genau lesen, was geschrieben wird und nicht was Du hören willst. Ich schreibe etwa das, was Du selbst sagst, oder?


    Girlsberichte sind ok zum schauen, ob eine empfehlenswert ist oder nicht. Wird auch so gemacht. Aber Details ueber Zimmergänge langweilen mich, weil es ist doch immer same same. Aufgeilen tue ich mich dabei nicht.


    Interessanter sind die verschiedenen Entwicklungen der Clubs, wo was neu oder anders abgeht, und wo man hingehen sollte oder nicht. Für auf jeden Fall, und ich schreibe was ich will.


    Ratschlag ist Todschlag.

    Ich will gar keine Vergleiche zwischen der BA und dem Globe machen. Beide haben ihre Wirkung und Bedeutung. Beide haben ein anderes Konzept. Beide haben gute Girls. Beide haben eine freundliche Reception. Beide ihre Vor- und Nachteile. Beides sind super Clubs. Wir werden verwöhnt hier ...


    Aber eins ist anders bei Ingo. Er ist hands on. Er ist präsent, zeigt sich in seinen Clubs, motiviert oder massregelt das Personal, wenns nicht stimmt. Er ist mutig für Managementwechsel, wenns nicht läuft. Er ist flexibel, offen für Neues und passt sich an. Siehe kurvigere Girls jetzt im Globe, etwas mehr Silikon, mehr Diversifikation der Girls. Oder die Preisreduktion im WS. Oder alles ohne Tagesplan, dafür mehr Girls und mehr Frequenz. Oder der Pegel der Lautstärke der Musik wurde angepasst. Die Musik selbst ist wieder abwechslungsreicher. Neue Shows, bessere Küche, etc.


    Man sieht, da ist einer am Werk. Auch wenn er manchmal einen harten Spruch macht, aber er trägt Verantwortung, ist fleissig, greift ein und weiss was in seinen Shops abgeht. Klar explodiert er manchmal, wenn zuviel gejammert wird, und man immer mehr Dienstleistungen für weniger Geld will. Ein Chef, der auch mal im Forum teilnimmt, ist alles andere als arrogant. Er kümmert sich um sein Personal und seine Kunden.


    Der Chef der BA ist da eher abwesend. Delegiert wichtige Managementfunktionen an irgendein ex-WG, das lieber mit ein paar Disco-Typen in Lederjacken ein Cuepli auf dem Sofa billigen Prosecco trinkt als die Girls anzuspornen, diese richtig führt, mal denen zuhört und lobt.


    Ich bin in beiden Ketten ein langjähriger und darf auch sagen, ein gut zahlender Gast, der öfters die Abwechslung sucht. In all den Jahren gabs noch nie ein Hallo vom Chef der BA oder ein Girl, das ihn irgendwie einwenig kennt. Man geht doch viel mehr ab, wenn man mal ein gutes, wenn auch kurzes Gespräch hat, oder mal eine guten Spruch hört.


    Ich verbringe meine Zeit zurzeit wieder mehr in den Ingo-Läden, weil dort eben mehr passiert. In der BA hat es mir wieder zuviele gleiche Gesichter, die sich beim Management über die Jahre eingeschleicht haben, Neuanlinge ab und zu neidisch deasuvieren, und die dort bald einmal zum Inventar gehören. Viele Girls, dir rumsitzen und miteinander quatschen und rauchen. Das war im Westside auch mal so, aber wie hat sich das jetzt in kurzer Zeit zum Besseren geändert.


    Die Sexualität, die Gerüche, die Ambiente, die Abwechslung ist einfach puffmässiger im Globe und im WS als in der BA-Kette.


    Ich schreibe das ganz neutral aus langjähriger Erfahrung, ohne irgendwelche Interessen und gehe dorthin, wo es für mich grad stimmt.


    ... und wünsche Ingo hie und da time-outs an irgend einem Strand, ohne Handy und ohne irgendwelche Aersche beurteilen zu müssen. Mal abschalten. Delegieren. Buch lesen. Energie auftanken für noch mehr Elan in der Zukunft.

    Ich machte anfangs auch einen Aufschrei wegen dem fehlenden Tagesplan, aber mittlerweile kann man damit leben, solange es über 15 Girls hat, und die ständig wechseln.


    Leider kann ich mich an die Namen der Girls von den letzten zwei Zimmergängen nicht mehr erinnern. Ein WG kam aus Moldavien, aber lebt in Rumänien. Sehr professionell, aber überhaupt nicht mechanisch. Ging auf mich ein und liebt guten Sex. Sehr aufmerksam. Sie arbeitet gerne im Westside.


    Die andere war eine 21 jährige nicht allzu grosse Rumänin mit blondgefärbten Haaren und Wahnsinnskörper mit Natürbrüsten, die sie ... haha ... auch gerne machen lassen will, sofern sie dann auch darf. Sie war super sexy drauf, fast etwas zu viel fuer mich an diesem Tag, weil ich eher auf Romantisch und langsam war und nach dem Besuch noch ins Globe ging und Kräfte sparen wollte. Sie ist sonst im Globe und mag es dort besser.


    Es gab noch 2-3 andere Girls, die ebenfalls sehr attraktiv waren. Die waren dauerbesetzt. Aber ich hatte schon die zwei schönsten und freundlichsten.


    Uebrigens ein Lob an Toni. Er ist aufmerksam, lustig, redet mit Kunden und die Girls spuren im positiven Sinne. Die Stimmung war wie zu alten Zeiten.


    Der öftere Wechsel der WGs wird entscheidend sein, ob der Club wieder an alte Zeiten anknüpfen kann ... es gibt genug Vorteile im Westside für ein WG. Es ist familiärer, die Girls haben mehr Freiheit, weniger Factorystress, und es gibt noch mehr anständige Kunden, sprich auch weniger perverse, im bürgerlichen TG wie in Zuerich.


    Sorry, das nächste Mal schreib ich mir die Namen auf ... und übrigens fürs Essen muss man jetzt extra zahlen. OK so bei diesen Preisen. Die Khun Thai kocht ausgezeichnet ... Mann, jetzt hab ich ihren Namen auch noch vergessen.

    Auch gleicher Meinung, aber es kommt manchmal vor, dass sie es wirklich will, weil sie auch mal gerne kommt nach all den Befriedigungen, die sie machen muss. Manche kommen halt nur so zum Organsmus.


    Aber aufdrängen würde ich mich auch nie, und ich verstehe auch nicht, wieso so viele Dreibeiner Fingern wollen. Ich höre das viel von den WGs.


    Wenn ich es mache, dann fühle ich mich eher wie ein Working Boy und mach es nur, weil ich es ihr mal gönne. Sexuell bedeutet es mir wenig, ausser dass ich eben ihr einen Gefallen machen kann. Es fühlt sich eher wie Arbeit an ... man kann sich reinversetzen wie es ist, wenn das WG den ganzen Tag französisch machen muss. Harte Arbeit. Alleine das ist mal eine Erfahrung wert.


    Die Frauen wissen schnell, ob einer ein hektisches gieriges Tubeli ist oder ob er auch Gefühl und Erfahrung mit sich bringt und sie sich mal verwöhnen lassen will.

    Schöner Bericht. Gratuliere. Wow ...


    Mit Vertrauen meinte sie, dass Du es feinfühlig und technisch gut genug gemacht hast, dass sie dir vertrauen konnte, d.h. dass Du nicht ausrutscht, grob oder unryhtmisch warst, und so sie sich auf ihren Orgasmus konzentrieren konnte.


    Sehr spezielle seltene Momente ... für Dich und für sie.


    Ich mache auch ab und zu einen Orgasmus für die Grils mit den Fingern. Man spürt auch, wenn sie drauf ist. Manchmal, eher selten jedoch, habe ich mehr Bock auf das, als dass ich verwöhnt werde.


    Auch hier will das WG zuerst Vertrauen haben. Saubere Hände und kurze Nägel braucht man auch dazu. Ich wechsle viel ab, Tempo und Stellung der Finger. Meistens zwei. Wenn ich die Finger drehe, mal nach oben, dann nach unten, mach ich es immer langsam. Schliesslich kommt sie meistens mit Bewegungen nach oben, auf den G Punkt drücken. Ich mach schon auch anfangs ab und zu schnell, aber beim Kommen ist der Rythmus eher langsam und drückend. Die anderer Hand habe ich meistens auf ihrem Bauch. Hektik und Gier sind fehl am Platz.

    Sorry Matziko ... ich will Dich nicht beurteilen, aber Du bist nicht in der Schülerdisco, und Du bist auch nicht scharf auf die Sekretärin Deines Chefs. Wieso sprichst Du sie nicht einfach direkt an und lädst sie zu einem Drink ein. Einfach direkt auf sie zugehen und einladen. Dann kommt sie und fühlt sich gut, weil es keine Taktik oder Spielchen ist. Sonst verpasst Du immer diejenige, die Du haben willst. Du bisch im Puff ...

    Oder zahlst mir ein Bier ...


    Die Lust auf PF ist je nach Laune und Stimmung. Und je nach Grad meiner Geilheit. Gestern war ich mit Amelie und Lillie im Zimmer. Kein Bock gehabt, dass andere zu schauen. Ich wollte es mehr ruhig und romantisch nach all dem Weihnachtsgefresse.


    Das geilste PF ist sowieso zwei Eisbären mit einem Girl. Viel interessanter als 2 Girls mit einem. Nur fehlts etwas an Platz. Es hat wenig grosse Matten. Vielleicht hinter der Bar, wo früher der Pool war.


    Im Kino gehts am besten. Ich hatte schon einige Erlebnisse so, aber nie im Globe, und waer dabei. Nicht alle Girls machen es, aber die meisten. Es ist schliesslich Doppelverdienst für sie. Falls mal einer Bock hat, mir sagen. Ich bin öfters im Club. Sowas kannst Du auch nur im Globe machen. In den anderen Club wie in der BA fühlt man sich komisch, und man müsste aufs Zimmer. Zuviel Disco- und zuwenig Puffstimmung.


    Uebrigens beide Amelie und Lillie empfehlenswert.


    Amelie ist Bulgarin mit hübschen Gesicht und Brasilo-Arsch, lustig, hat Spass am Sex und bläst wie eine Weltmeisterin. Sie geht über Neujar nach Hause und kommt dann wieder anfangs Januar.


    Lillie ist Russin, auch sehr hübsch mit einer zierlichen Figur, aber mit guten Rundungen, sehr romantisch, clever aber nicht arrogant, wohnt in der Schweiz, ein paar Autostunden weg von Zurich, weil sie ihre andere Arbeit und diese gut trennen will. So ist sie auch nur paar Tage im Monat im Globe.


    Diejenigen, die nur paar Tage im Monat kommen, sind sowieso die besten WGs. Sie sind aufmerksamer, geben sich mehr Muehe, freuen sich auch auf die Arbeit und haben mehr Spass am Sex als eine die 4 Wochen durchmacht. Sie sind weniger realitätsfremd, was das Verdienen.


    Auch das finde ich hat Globe gut hingekriegt. Wechsel mit Frauen, die auch noch was anderes tun. Im Westside warens bis zum kürzlichen Mgmt-Wechsel immer die gleichen Girls über Monate dort. Irgendwann hat man alle 3 mal durchgevögelt, und es wird langweilig.

    Ich wünsche auch viel Gelassenheit und Ruhe an alle Schreiberlinge.


    Natürlich das Gleiche an alle WGs, die sich für uns stets voll einsetzen, viel von sich für uns hergeben, uns immer wieder in schöne Illusionen, die wir alle mal brauchen, hineinversetzen, uns abhören und gute Gespräche führen, einen interessanten und gut bezahlten Job haben, aber auch manchmal schwierige Phasen mit einigen von uns durchmachen müssen.


    Viel Gesundheit und viele geile und romantische Erlebnisse an alle Eisbären und Girls in den Zimmern oder irgendwo in einer Lounge fürs 2017.


    Auch ein fettes Dankeschön an das stets freundliche Club-Management von den zwei grossen Ketten und den kleineren Betrieben. Auch das ist nicht selbstverständlich im Vergleich zu irgendwo im Ausland, oder was wir noch vor 15 Jahren durchmachen mussten.


    Dank guter Führung und gesunder Konkurrenz offerieren uns die renomiertern Clubs bester, geilster, freundlichster, sauberster und sicherster Service zu vernünftigen Preisen.


    Nicht mehr jammern wegen 20 Fränkli, sondern lieber mal ein gutes Trinkgeld oder einen Drink an die WGs oder ein Kompliment ans Management spendieren als Dankeschön und Motivation für das was sie für uns machen, und sich vor allem freuen, dass wir hier so viele Möglichkeiten und schöne Frauen geniessen dürfen.


    Wegen fehlendem oder kostspieligem Sex müssen wir nirgendswo hinreisen oder zügeln. Im Gegenteil. Wegen dem alleine könnte ich nicht auswandern.


    Das beste Angebot der Welt steht vor unserer Haustüre.


    Besser gehts nicht. :super:

    Ich wünsche auch viel Gelassenheit und Ruhe an alle Schreiberlinge.


    Natürlich das Gleiche an alle WGs, die sich für uns stets voll einsetzen, viel von sich für uns hergeben, uns immer wieder in schöne Illusionen, die wir alle mal brauchen, hineinversetzen, uns abhören und gute Gespräche führen, einen interessanten und gut bezahlten Job haben, aber auch manchmal schwierige Phasen mit einigen von uns durchmachen müssen.


    Viel Gesundheit und viele geile und romantische Erlebnisse an alle Eisbären und Girls in den Zimmern oder irgendwo in einer Lounge fürs 2017.


    Auch ein fettes Dankeschön an das stets freundliche Club-Management von den zwei grossen Ketten und den kleineren Betrieben. Auch das ist nicht selbstverständlich im Vergleich zu irgendwo im Ausland, oder was wir noch vor 15 Jahren durchmachen mussten.


    Dank guter Führung und gesunder Konkurrenz offerieren uns die renomiertern Clubs bester, geilster, freundlichster, sauberster und sicherster Service zu vernünftigen Preisen.


    Nicht mehr jammern wegen 20 Fränkli, sondern lieber mal ein gutes Trinkgeld oder einen Drink an die WGs oder ein Kompliment ans Management spendieren als Dankeschön und Motivation für das was sie für uns machen, und sich vor allem freuen, dass wir hier so viele Möglichkeiten und schöne Frauen geniessen dürfen.


    Wegen fehlendem oder kostspieligem Sex müssen wir nirgendswo hinreisen oder zügeln. Im Gegenteil. Wegen dem alleine könnte ich nicht auswandern.


    Das beste Angebot der Welt steht vor unserer Haustüre.


    Besser gehts nicht. :super:

    Ich beobachte auch immer wieder gruslige Eisbären, die privat nicht mal eine zahnlose Alte zum Nachtessen überreden könnten. Erstaunlicherweise sind die meisten von denen noch arrogant. Wahrscheinlich weil sie unsicher und Losers sind und ihre schlechten Erfahrungen mit Frauen an die WGs rauslassen.


    Was gut ist, dass die Girls im Globe ablehnen können. Es gab auch schon mehr Druck jeden nehmen zu muessen, aber die neuen Verantwortlichen fürs Tagesgeschäft haben das gut hinbekommen. Die Girls fühlen sich seit geraumer Zeit wesentlich relaxter, und der Service wird dadruch noch besser.


    Ein guter Fick mit einem sauberen Dreibeiner macht den Tag für die Girls. Geiler oder romantischer Sex ist nach dem Verdienst der wichtigste Grund wieso die WGs immer wieder in den Club kommen. Sonst wären sie nicht in diesem Business. Sie lieben das Geld und lieben den Sex. Diejenigen, die den Sex nicht mögen, sind nach ein paar Tagen oder Wochen weg. So ist es ... das mit Zwang ist eine Gutmenschen-Illusion. Sicher in einem Club wie der Globe.


    Die Alpträume der WGs sind Schwänze, wo Zeugs rauskommt und dort unten alles nach Abfall mieft. Das hinterlässt Spuren. Obwohl man es vor dem Zimmergang nie 100%ig weiss, aber als WG würde ich rein für meine Psyche immer vorsichtig auslesen und lieber ein paar Hundert weniger machen, dafür nacher gut schlafen können. Und sonst im Zimmer knallhart den nochmals zum Duschen schicken.


    Ein WG sagte mir kürzlich, dass viele dickere und nicht gut aussehende Männer viel sauberer sind als die Six-packs oder selbstverliebten Schönlinge, die rumlaufen. Auch viele Secondos wissen sich besser zu pflegen. Eine generelle Aussage ... keine Vorurteile.


    Und noch ein Lob an den Globe. Die Auswahl der Girls wurde besser. Mehr grössere Aersche, mehr andere Nationen, mehr Farbe und auch mal grosses Silikon. Weniger Spargel-Janes mit kleinen Naturbrüsten.


    Die Stinksäcke und die immer wieder gleichen Puff-süchtigen Psychos, die ich mit komischem Blick rumschleichen sehe, sollten sich lieber irgendwo in einer Dorfbeiz an einem Stammtisch besauffen, ein Temesta nehmen und sich einen Porno reinziehen.


    Frauen im Puff haben solche Typen schlichtweg nicht verdient.

    Also Eddie es ist so ... wenn sie so einen Spruch abgibt mag sie Dich big time. Wie schleimig, wenn sie Deine Tattos lobt und schmeichelt. Das willst Du schon gar nicht hören und riechst business. Das ist ein Kompliment. You are in the game !!! Sie will ...


    Und dann geh ich mal zum Rion69 ins Himalaya mit einer Cigarre und einer Flasche Rotwein und schau zu, verteil viel Lob und mache Daumen hoch ... hats dort Stühle oder muss ich den hochtragen?


    Swiss joke ... don't worry.


    Es stimmt was Eddie sagt. Einfach public sex feiern wie er grad fällt. Manchmal will ich unter den Leuten figgen, die Musik hören, zeigen was ich kann, und es macht mich geil.


    Manchmal will ich auf Romantik, brauch Platz, Ruhe und Gaffer stressen mich.


    Normal ...

    Oh ja ...


    Nur wieso "leider" Mode-Flausen. Shopping treibt unser lahmes Retailgeschäft an. Völlig in Ordnung. Nach einem verdienten, langen Tag würdest Du auch mal gerne einfach nur ziellos einkaufen gehen, weil Du es verdient hast. Und sie kommen nachher wieder !!!


    Und Touristenprositution, Zuhälterei und Schlepperbanden tönt noch nach Strassenstrich und dort sind die Forumbesucher wohl kaum zu sehen. Das waren die 80-90er Jahre, bevor clevere und tüchtige Geschäftsleute Clubs auftaten. Risiko und Geld in die Hand nehmen mussten.


    An der Langstrasse etc. findest Du noch die Losers und Tubelis, Drogen und Alkoholsüchtige. Sogar bei den Figgboxen, die irgend paar Beamte für uns aufstellen wollten. So en Saich. Gibts die überhaupt noch?


    Oder willst Du für etwas weniger Geld ein illlegales WG ohne Sicherheit und Sauberkeit auf dem Autorücksitz vernaschen wollen. Da hast Du doch keinen Steifen mehr ...

    ... ist mir auch aufgefallen und noch nie gesehen. Sie hat was von der Karibik.


    Das Management hat schon einiges für eine bessere Diversifikation in letzter Zeit gemacht.


    Es gibt wieder mehr deutsche WGs und andere Osteuropäerinnen als nur Rumäninnen. Es fehlt immer noch an einer grösseren Auswahl von schwarzen Gazellen.


    Aber sonst ... well done.

    Und um die Flexibilität.


    Man kann immer wieder Pausen machen und wieder kommen. Schnell anmelden und los gehts. Ohne Plan. Lieber 4 Tage im Club fürs gleiche Geld arbeiten als ein 0815 Job, wo sie Montag bis Freitag von 8-5 zur Arbeit muss, ihre 4 Wochen Ferien im voraus planen muss und unter einem miesen Chef leidet.


    Und dann gibts sicher auch Girls, die die Clubatmosphere, die Musik, den Alkohol und die Abwechslung lieben. Sogar noch ziemlich viele, die auch gerne Sex mit Fremden haben. Die Sexualität wie im Globe macht auch die Girls süchtig.


    Immer wieder neue Leute und Geschichten kennen lernen.


    Wenn ich ein gutaussehendes, lockeres Girls wäre dann lieber Club mit gutem Verdienst und hoher Flexibiltät als mich von ein paar Bubies ohne Perspektiven mit einem Leasingauto in einer Dorfdisco anmachen lassen.

    Geiler Kommentar von Maristo.


    Du hast Deutschland vergessen. Dort wird man auch gleich abserviert, wenn man anders denkt. Alle muessen gleich sein, die Steuersaetze sind die höchsten der Welt und beim Neid sind sie auch noch No 1. Umverteilen und gleich sein, sonst gibts Prügel. Alle 70-100 Jahre knallts. Das Volksvermögen wird einmal mehr vernichtet, weil man eben dahin tendiert, dass immer wieder alle in die gleiche Richtung laufen müssen oder sonst ausgegrenzt werden. Egal ob rechts oder links.


    Ich bin jeden Tag dankbar, dass wir in der Schweiz wohnen ... da ist man doch noch um einiges praktischer, kompromiss-bereiter und weniger ideologischer.


    Ich finde ehrliche, offene, auch harte Worte immer am Lesenswertestens und am Interessantesten im Forum. Nichts schlimmeres als die medientrainierten, netten, langweiligen Kommentare. Man nervt sich schon genug bei gähnenden Fussballern, Kommedianten, in der Formula 1, bei den TV Shows, den Politikern. Also bitte nicht im Forum kopieren.


    Aber ich würde nie so direkt persönlich einen im Forum runter machen und ihn als Tubeli hinstellen. Eher sachlich bleiben ... ausser man wird selbst beleidigt. Da kommt halt das Skorpion raus, und man schlägt zurück.


    Aber sonst ... weiter so. Hey, wir sind im Sexforum und mitten in Puffgeschichten. Dort gehts um unverschleierte Wahrheiten und direkte Interessen. Der Trieb ist in uns drinnnen. Man soll eckige Meinungen vertreten. Unser Bedürfnis kann man uns auch nach Tausenden von Jahren nicht ausschwatzen lassen. Es geht um Geld, Sex, falsche und echte Liebe, Enttäuschungen, um Illusionen, Lügen, Tragödien und vor allem um viel Geilheit und Entspannung.


    Sich mal gehen lassen und auch mal die Meinung sagen. Schliesslich sind wir Maenner, die alle hart arbeiten und Steuern zahlen, und es uns mal gönnen, abzuschalten und sich für paar Stunden gehen zu lassen.

    Viele Frauen wollen nicht fingern lassen, weil die meisten Dreibeiner es nicht können. Die Typen meinen dann, je härter und schneller um so geiler fuer sie. So gesehen im Porno. Alles fake.


    Und dann muss er nur noch einmal böse ausrutschen und die Schmerzen bleiben lange und die Angst, dass es nochmals passiert ewig.


    Viele Maenner haben auch lange Fingernaegel und pflegen ihre Haende nicht. Als WG wuerde ich es auch nicht zulassen.


    Uebrigens das gleiche bei der Klitoris. Viele Eisbaeren denken, es waere geil fuer das WG, wenn sie ihre Klitoris hart, schnell und hektisch schlecken ... meinen dann, die Frauen seien speziell geil und kommen so. Auch so Pornoabloesch-Gacke. Kai Ahnig vu Botanik.


    Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Girls sind nervoes und gestresst von dem Hasen-Gier-Getue.


    Langsam, ryhtmisch, abwechselnd, weich und zart und Du bist dabei. Mal an einem Punkt bleiben und leicht mit der Zunge oder Finger druecken. Beim Fingern zum G Punkt nach oben druecken und auch dort mal ausharren. Keine Hektik. Ruhig und romantisch. Nicht mit der ganzen Hand rein wie ein Schreiner beim Sagen.


    Du willst ja auch nicht, dass Dir eine in den Schwanz beisst und ihn hin und her reisst, und sie Dich gierig anschaut und staendig fragt, ob Du kommst.

    Eine super Idee ... eines der Topargumente für den Globe ist die spürbare hohe Sexualität in den öffentlichen Räumen. Da bin ich noch mehr motiviert für eine zusätzliche Buchung und fuer ein weiteres Glas Champagner.


    Einer der grossen Unterschiede zur eher biederen BA, die es mit langweiligen Pornoshows auszugleichen versucht. Es gibt aber nichts geileres, als wenn ein anderer Eisbär vor einem am Mechen ist, und man sich unaktiv fühlt. Die Gaffer müssten sich einfach zurückhalten und alle mitmachen oder sonst beschäftigt sein.


    Aber finanziell wäre das wahrscheinlich keine gute Idee für das Management und Platz für alle Exibitionisten gibts wahrscheinlich zu wenig. Und es brauechte eine paar extra Runden vom Putzpersonal, während der Oeffnungszeit. Die hinteren Bänke wären non-stop gebucht. Vielleicht ein Ablöscher.

    Zu Falcon ... ohje, schon wieder einer, der als Zahlonkel enden wird. Die dankbarsten Opfer sind diejenigen mit langer Sexabstinenz oder nach einer Scheidung. Die kann man noch so richtig ausnehmen, weil sie nach Liebe und Zuneigung hecheln, weil sie dazu noch Angst haben, dass ein anderer vorher dran sein könnte, und deshalb erst Recht helfen und lange buchen wollen.


    Am Schluss endest Du mit viel Reden über ihre Schicksalschläge, über "ich, ich, ich", über ihre Geldprobleme, einer besserer Ausbildung, die kranke Mutter, einfach ueber alles wo Du mithelfen kannst und ohne Dich sie nicht weiter weiss, aber sex no more. Der Liebeskasperl stirbt wohl nie aus.


    Aber ehrlich ... die WGs sind auch Therapeutinnnen, und wenn Dir das Helfersyndrom gut tut, go for it. Einfach nicht bereuen und nachtragend sein, wenn nach 6 Monaten Dein Konto viel tiefer ist, und Du aufgerechnet mit Deinen Hilfekosten pro Bums 10 mal mehr bezahlt hast und ohne fun, als wenn Du immer wieder eine "Fremde" ohne Sorgen gebucht hättest.


    Zu Rolli1 ... 30 mille sind Deine Wunschvorstellungen. Multipliziere mit 3 und ab jetzt exponentiell steigend. Aber doch lieber so als ein Lambo. Der wäre nach dem Du den Autoschlüssel vom Garagist bekommen hast und Du die erste Runde drehst sowieso grad 30 mille weniger wert.

    Herzlichen Dank fuer Deine Offenheit. Einer der besten Berichte in diesem Jahr im Forum. Weise Worte von jemanden, der viel Erfahrung hat ... das braucht Mut.


    Wenn wir uns den Spiegel vorhalten, stimmt alles was Du sagst. Irgendwie wollen wir alle abtauchen in die andere Welt. In die Illusion. Ablenken, austoben, trinken, rauchen, bumsen, verwöhnt und bestätigt werden. Ruhe haben vom Alltag. Sich endlich mal vom Alltag gehen lassen. Man ist grosszügig und lässt für ein paar Stunden Paradies fallen. Gerechnet wird nachher.


    Sexsucht ist wie Spiel- oder Pornosucht. Das fängt ja schon in jungen Jahren an. Ueber 20% der unter 20 jährigen sind pornosüchtig.


    Wir reden alle von 60 Fränkli pro halbe Stunde und wollen nochmals 20 CHF irgendwo sparen, aber am Schluss alles zusammen gezählt gehts doch richtig ins Geld.


    Die Besitzer sind clever und machen ihr Geld mit den Zimmern und Getränk. Und natürlich immer mit der Auswahl der richtigen Girls. Ohne die läuft nichts.


    Die Girls haben ihre Chance, gut verdienen zu können. Wenn sie Glück haben und gut aussehen, müssen sie nur noch fleissig und diszipliniert sein. Auf den Kunden eingehen. Dann machen sie auch ihr gutes Geld. Sonst müssen sie sich selbst an der Nase nehmen und etwas anderes machen.


    Das letzte was ich wäre, ist neidisch auf die Besitzer zu sein. Die Cleveren, Engagierten und Innovativen sollen dran verdienen. Die Dummen und Arroganten mit schlechten WGs oder miesem Konzept sollen ihre Markanteile verlieren und schliessen.


    Sorry, Cantlou. Ich meine nicht Dich, aber wenn man mit privaten Issues ein Puff betreiben will, geht das nicht. Da muss man schon ans Geschäft denken und Unterstützung vom Privaten haben oder sich entweder vom Partner trennen oder nicht damit anfangen.


    Uebrigens hatte das Westside Angebote von Externen, die den Club uebernehmen und neues Leben einhauchen wollten. Ich glaube, das hat das Management erkannt, sich an der Nase genommen, alles ueberdacht und einen Restart gemacht.


    Man kann nur gratulieren !!!

    Die relative harmlos aussehende Folterkammer ist neben Zimmer 8 im zweiten Stock. Dort gibts einen Hocker, wo man sich auspeitschen oder sich an einem hängenden Kreuz anbinden lassen kann. Es gibt sicher auch Handschellen im Zimmer oder unten fragen.


    Plastik-Spielzeuge würde ich eher selber mitnehmen. Wer weiss, wann die das letzte Mal geputzt wurden.


    Mich macht das nicht so an, aber verstehe das Bedürfnis. Und ich hab selbst noch niemand gesehen, der dort rein ging, aber ein WG erzählte mir mal, dass sie einen Stammkunden hie und da gehörig zügeln musste, und er ihr dafür ein dickes Trinkgeld gab.


    Mach am Besten vorher einen Preis ab. Ausser Du willst etwas Wildes würde ich nicht gross draufzahlen. Ich vermute mal, dass Dich das WG wahrscheinlich lieber auspeitschen als bumsen will.


    Wäre es wieder nicht mal wieder Zeit für eine "Bestrafung", Salt'n Pepper !!!

    Wenn man der letzten repräsentativen Umfrage über das CH Sexualverhalten glaubt, dann müsste die BA oder der Globe rund 2 Gäste pro Tag haben.


    6-7 Partner der Befragten, 1.5 Mio Einwohner im Raum ZH, 50% Männer, wovon 70% sexuell aktiv sind, Lebenserwartung 85 Jahre.


    Ich denke mal, die haben uns vergessen, oder die befragten Männer haben gelogen, oder es sind immer die gleichen, die gehen.


    http://www.blick.ch/interaktiv…e-sexkarte-id5789841.html

    Ohje, das tönt nicht gut. Irgendwie nach deutschem Puffmuster.


    Dientsleistungen werden aufgeteilt und einzeln berechnet. Die WGs haben bei diesem tiefen Preisniveau mehr Anreize zum Schummeln. Im Zweifelsfall läuft die Zeit immer gegen den Kunden.


    Viele WGs verachten wahrscheinlich die Kunden, weil sie so wenig zahlen. Sie ihren Körper so billig hergeben müssen. 126 CHF pro Stunde ist weniger als ein Handweker heutzutage hier kostet. Oder etwa gleich viel wie eine Sportmassage. In Deutschland sind 120 Euro pro Stunde für die WGs wenigstens das Doppelte oder Dreifache wie dort ein Handwerker oder eine normale Massage kostet.


    Entweder betreut der Manager des Westsides die Girls extrem gut und motiviert sie auch bei diesen Preisen zu guten Leistungen und setzt auf klare Regeln für Kunden und WGs, ohne das die Eisbären ständig im Club über Geld verhandeln müssen, oder halt doch lieber in einen Club gehen, wo man 120-150 CHF zahlt, dafür einen Vollservice ohne wenn und aber bekommt.

    Das Puff funktioniert doch ist wie anderen Geschäfte. Die Dienstleistungen werden immer mehr in Teile aufgesplittert, damit das Management und die WGs besser berrechnen können. Der Grund dafür ist einfach. Die Basiskosten sehen dann zwar auf den ersten Blick billiger aus und locken an, aber am Schluss läufst Du mit einem leereren Portemonnaie aus dem Club raus als es noch Pauschalpreise gab. Und Du bist gestresster, weil ständig verhandeln musst.


    Die Schweiz ist nun das teuerste Land der Welt. Der Franken ist der Killer, und niemand macht was dagegen.


    Bald kann man noch billiger im Ausland bumsen, denn der Franken wird wahrscheinlich weiter steigen. Die wenig Glücklichen von uns, die noch Ende Monat etwas im Portemonnaie haben, können künftig in deutschen Clubs noch länger für little money Zimmer im Shark oder Paradies buchen.


    Deutschland ist nicht 15% billiger geworden. Es ist bis 50% und Spanien bis 80% billiger geworden. Das ist noch nicht vollständig beim Puff angekommen, aber es wird so kommen. 60 Euro für eine 1/2 Stunde sind bald 50 Franken?


    Da lohnt es sich die Bums-Abenteuer im Ausland zu organisieren, inklusive Fahrt, Flug und Hotel. Alles inklusive immer noch viel billiger als bei uns. Und die, die es sich zeitlich und finanziell leisten können, checken mal 1-2 Tage in Stuttgart, Darmstadt, Freiburg, Madrid, Wien oder Barcelona ein, schalten mal ab, können dabei noch billig für ihren Alltag einkaufen und für 15 Euro gut essen gehen. Und die Auswahl der WGs ist erst noch grösser und sie sind hungriger als hier. Egal ob Deutschland, Spanien, Oesterreich oder sonst wo in Europa.


    Uebrigens schon bemerkt? Die deutschen WGs kommen schon lange nicht mehr in die Schweiz. Die Kosten für sie sind in der CH schlichtweg zu teuer geworden. Das lohnt sich nicht mehr, auch wenn hier noch mehr bezahlt wird.


    Am Schluss wird noch das Bargeld verboten, dann haben sie Dich völlig an den Eiern. Du bist, weil Du arbeitest. Schaffa, zahla, schlafa and same same again. Irgendwie stinkt es hier bis zum Himmel.


    Jetzt habe ich sicher einige Patrioten angefiggt ... aber sorry, die Preise hier sind doch nicht mehr normal. Die spinnen nur noch ...

    Vielleicht gehört das nicht zum Kontext des Themas, aber jetzt verstehe ich wieso so viele Girls aus Rumänien in CH Clubs arbeiten ...


    http://www.blick.ch/news/schwe…pro-stunde-id5770494.html


    Ansonsten sind doch beides geile Clubs. Ein herzliches Dankeschön mal an beide. Vielfalt ist doch super. Sehr unterschiedlicher Management-Stil. Der eine mit Herzblut und harter Hand, der andere laisser-faire, aber auch ein guter Geschäftsmann. Passt doch. Konkurrenz tut gut.


    Beide Clubs haben super Girls zur Auswahl. Der Service stimmt bei beiden. Das Personal ist in beiden Clubs äusserst zuvorkommend.


    Die BA hat ein viel schönerer Wellnessbereich, die Zimmer sind schöner und werden von Drittpersonen nach dem Zimmergang besser gereinigt, und es ist gemütlicher dort. Dafür stören die Discoatmosphäre am Wochenende, die Kunden mit Kleidern, und es schmeckt wenig nach Sexualität in den öffentlichen Räumen.


    Der Globe ist dafür im Erdgeschoss gross, man kann sich gut bewegen, die Girls sind aktiver, und die Parties sind so wie fallen sollten in einem Sexclub. Weniger organisiert, daür spontaner und geiler.


    Ich gebe bei beiden Clubs etwa gleich viel aus, ausser ich trinke viel, dann kostet der Globe einiges mehr. Die fleissigen Girls verdienen in beiden Clubs etwa gleich viel. Die Barhockerinnen in der BA verdienen halt weniger, dafür fühlen sie sich vielleicht wohler, ist das ihr Ding so, und zum Teil sind sie dafür romantischer im Zimmer.


    Je nach Tagesempfinden kann man hin und her switchen. Wenn man Ruhe und ein Glas Rotwein vor dem Zimmer trinken will, gehe ich in die BA. Wenn ich Party, mich verstecken oder hyper-geil bin, gehe ich ins Globe. Perfekt eigentlich.


    Und das Essen ist doch egal. Beides kein Hammer. Ich ess fast nie dort, weil mir der Fettgehalt vor und nach dem Zimmergang zu hoch ist. Aber für gutes Essen gehe ich ja in ein gutes Restaurant irgendwo in Zurich.


    Macht weiter so ... gerne mehr Girls in beiden Clubs aus anderen Ländern und Kontinenten, aber eben aus Sicht der Clubs sind Rumäninnen auch hübsch, easy to manage und hart im Nehmen. Vor allem, wenn man liest, was die WGs sonst so in Bukarest oder Konstanza verdienen können. Nada ...

    Morgan2, Locker vom Hocker ... Martyn schrieb doch ganz nett. Man weiss nur nicht, was er mit den Abkürzungen meint. K? L? M? ...


    Aber beide Clubs, der Palast und das Fkk66, haben ihre Superstars aufgelistet, also Tagespläne. Für mich extrem wichtig. Stell Dir vor, ich fahre 2 Stunden dorthin, zahle Eintritt, buch vielleicht noch ein Hotel, und dann gefällt mir keine.


    Die Bilder von den Globe- und BA-Clubs sind zwar etwas verarbeitet, aber nicht verfälscht. Es stimmt zu 90% wie sie dann wirklich daherlaufen.


    Da muss ich schon 2-3 Girls bei der Fahrt im Kopf haben, mit denen ich gerne arbeiten will. Für mich die besten Profile hat die BA. Dort steht auch das Alter, Details über das Girl und eine Clubempfehlung, die meistens auch eintrifft. Wichtig. Es gibt Kunden, die stehen auf jung und knusprig, andere auf reif und erfahren. Wenn die BA ein WG empfiehl, dann gibt sie auch meistens einen Top-Serice. Und das Alter stimmt. Die Bilder sind wesentlich variantenreicher als im Globe. Dort sind die Bilder der Girls zu dunkel. Der Fotograph der BA scheint talentierter auf Erotik zu sein.


    Aber eben, Tagespläne brauchen Disziplin und Kontrolle.


    60 Euro heisst leider auch, dass wir kaum noch deutsche Girls in Schweizer Clubs sehen. Schade ...


    Uebrigens habe ich erst einen Bericht von einem Besucher im neuen Westside-Set up gelesen. Der war durchzogen. Die Girls sind ok, etwa 20, aber man muss von 63 auf 100, wenn man die romantische Variante will.


    Sehen wir wie es weiter geht. Ich gehe bald auch mal vorbei.

    Ich mag nicht Clubs ohne Tagesplan ... ein Clubbesuch ist immer mit Zeit und Geld verbunden. Für das braucht man Anreize, wenn man schon weiss, welche Girls dort sind. Die meisten Kunden studieren den Tagesplan vor dem Besuch.


    Sonst ist black box. Schlimm, wenn man 1 Stunde fährt, 60-90 CHF Eintritt bezahlt und enttäuscht wird. Tagesplan heisst Disziplin fürs Management. Dazu konkret stehen, wer an diesem Tag arbeitet. Das gehört dazu wie bei jeder anderen Firma.


    Puffs, bei denen Girls nicht dort sind wie im Tagesplan meide ich. Schmeckt nach schlechter Organsation oder Verschleierung. Die Kunden wissen und wechseln schnell, wenns nicht stimmt.


    In Deutschland ist es anders ... dort gibts andere Gesetze. Und der FKK palast ist in einer speziell guten Situation, weils in der Umgebung sonst kaum Puffs gibt.


    To the African Swiss guy ... schön doch wieder mal weisse Aersche zu besichtigen. Das vermisst Du doch sicher ... ich würds auf jeden Fall. Home, sweet home ... wobei ich auch die schwarzen Gazellen in den CH Puffs vermisse.

    Klär mich auf ... was ist ein 60/63 Laden?


    Die Webseite vom Westside ist bei den Superstars schon mal am Laden ... oder die Seite schon zusammengebrochen wegen Ueberladung?


    Falls das alles so kommt, ist das nicht Kanibalismus innerhalb des Imperiums? Bald müsste doch der Globe mit tieferen Preisen nachziehen?


    Noch spannender als die US Wahlen am letzten Mittwoch ... :smile:

    Eben das ist das Problem ... der Service im Puff ist langsam die einzige Dienstleistung in der Schweiz, für die bald noch etwa gleich viel bezahlt wird wie in Deutschland. Ansonsten ist hier alles bereits 2-5 mal teurer.


    Nichts ist unerotischer als wenn man jede Zusatzleistung besprechen muss, auch während dem Service im Zimmer. Und dort sind wenigstens die Fixkosten für die Girls wesentlich tiefer.


    Die Konsequenz ist klar. Unmotivierter Service, ständiges Verhandeln, die Girls wollen mehr bei Drinks rausholen, alle Girls kommen nur noch aus Rumänien. Motzen bei 60 CHF liegt nicht mehr drin. Eine Sportmassage ist bald billiger.


    Vielleicht kommt es aber auch anders, nämlich soweit, dass sich die WGs immer mehr an die neuen Gegebenheiten anpassen, einfach auf tieferem Niveau und halt noch so viel verdienen wie ein Normalobürger und dennoch gut arbeiten. Ein Job wie jeder andere. Halt noch 4500 CHF netto, aber dafür immerhin noch mehr Flexibilität und weniger Planung als ein 0815 Job.


    Und wer weiss, vielleicht ziehen der Globe und die BA nach ... die Konkurrenz von Puffs, die guten, aber billigen Service leisten hat stark zugenommen. Siehe Blue Up, History, jetzt vielleicht das Westside.


    Ich tendiere dazu, dass der Druck auf die Preise weitergeht. So wie bei anderen Jobs auch.


    Mich wunderts, wer noch 500 CHF im Aphrodisia oder Life pro Std bezahlt ???

    Schade um Marc und Sandy ... beide flotte Leute. Stets zuvorkommend und familiaer.


    Dennoch was Cleveland schreibt toent gut und sicher ein oder hoffentlch mehrere Besuche wert.


    Cleveland hat in einem sicherlich Recht. Von wo organisiert man so schnell so viele Girls, und wie kann man die halten bei diesen Preisen. Die nehmen wahrscheinlich 50 CHF pro 1/2 Std und haben im Imperium viele Abgaben. Erst bei 4 Kunden - mit 50 Girls müssen die richtig kaempfen ... cool - sind das 200 CHF für sie. Die gehen gleich an die Abgabekosten für Eintritt, Steuern und Logie. Erst dann faengts an mit dem Geld verdienen, und es ist vielleicht schon 22:00 Uhr.


    Ob man so die guten WGs halten kann? Oder ob man dann mehr für alle Arten von Extras zahlen muss. Das wär ein Ablöscher, ausser es sind die Üblichen. Hoffentlich nicht so wie die Deutschland.


    Das Problem für das WG ist vermehrt, wohin sie sonst gehen kann. Viele Clubs kommen mit den Preisen runter, ausser der Globe und die Preise von allen Clubs von Franz. Aber die wachsende kleiner Konkurrenz schlaeft nicht und wird billiger. Sie Blue Up oder zwischen Zuerich Bern.


    Und welches WG kommt schon in den Globe rein? Und es ist nicht der Geschmack aller Girls dort zu arbeiten.


    So wie ich auf dem Zimmer höre kann man auch noch in der Bumsalp gut verdienen, aber auch dort werden sie selektiver. Und wer will schon in den langweiligen Clubs des gleichen Imperiums wie Life oder Afrodisia arbeiten, wo man meistens rumsitzen muss, Kunden nicht a sprechen darf, und 1-2 Kunden pro Tag hat, weil die Stunde dort 400-500 CHF kostet und die Girls wahrscheinlich die Haelfte plus noch Abgaben abliefern. Dort sind sie finanziell auch nicht weiter, ausser die mit vielen Stammkunden.


    No more easy ... es ist noch nicht lange her als die WGs locker 120 CHF pro 1/2 Std einstreichten und die Abgaben tiefer waren.


    Was heisst das fuer uns? ... entweder mehr Kampf um uns und auch viel Ablehnen müssen, damit auch etwas stressiger, aber danke gut so, oder wir gehen Richtung Deutschland. Eher kühlerer berechenbarer Service und ständig befragt werden, ob wir für das und jenes auch noch zahlen wollen mit eher demotivierte Girls.


    Everything has a price. Noch viel Motzen bei 60 CHF liegt halt nicht mehr drin. Es muss nicht so sein, aber das Risiko steigt.


    Ich zahle lieber mehr, dafür sind wirklich 50 hübsche Girls ready für Vollservice motiviert an der Bar und ich muss nicht auf dem Zimmer ständig weiterverhandeln.


    Freu mich auf jeden Fall auf die Aenderungen. Einer meiner Lieblingsclubs !!!!

    Wow ... das wären ja mehr WGs als in der BA und etwa gleich viel wie im Globe und das in Frauenfeld. Und noch zum tiefsten Preis, den ich je gesehen habe. So günstig wie eine Sportmassage.


    Hut ab !!! Da geht was ... oder ist das ein Jux?


    Wenn es so kommt, wird das der mit Abstand grösste Club in der Ostschweiz. Dort ist es noch liberal bürgerlich mit guten Kunden. Die Leute haben genug Cash zum ausgeben - bei diesen Preisen sowieso -, wenn das Konzept stimmt. St. Gallen, Winterthur, Konstanz, Bodensee, Rheintal ... alles in der Nähe und eine Fahrt wert. Und ein günstiges Hotel gibts 200 Meter daneben im Falle wenn.


    Und nirgends in der Ostschweiz gibts ein vernünftiger Club. Nicht mal auf der deutschen Seite.


    Da fahre ich sicher gerne wieder hin ...


    Aber gibts soviel Platz für alle Girls im Club? Duschanlagen? Wellness? Garderoben? Auch für die Girls? Zimmer gäbe es genug.


    Und wo kriegen sie die WGs her? Globe und History supply ... und wo schlafen die Girls alle?


    Egal, wir zahlen und geniessen ... falls das Management das hinkriegt, dann gratuliere ich schon mal im voraus für den Mut und die gewagte Geschäftsidee ...

    Das glaube ich nicht. In den guten Clubs sind die WGs sehr verschwiegen.


    Verheiratete Männer reden wohl noch gerne im Zimmer über ihre Frauen und über ihre gute oder schlechte Ehe und so verstreicht die Zeit angenehmer. Und sie sind vielleicht etwas zurückhaltener als ein Single, der ohne schlechtes Gewissen drauflos bumst.


    Die meisten WGs suchen keine Beziehung im Club. Schon, aber nur Stammkunden, die im Laufe der Zeit gemütlicher und grosszügiger werden als ein Neuer, der jede Minute ausnützen will.


    Die WGs wollen Geld machen, damit sie zuhause ihr Apartment oder Auto kaufen können. Ich treffe kaum eine, die einen Freier privat kennenlernen und sich hier niederlassen wollen. Deshalb kommen so wenige ernsthafte Beziehungen zwischen Freiern und WGs zustande.


    Die Girls haben eine begrenzte Zeit, wo sie den Job machen können, und diese Zeit wollen sie für Materielles zuhause ausnützen, weil es danach finanziell nie mehr so gut sein wird. Zuhause bei der Familie ist es immer am Schönsten.


    Und die meisten Girls wollen in den lokalen Discos zuhause auch keinen Typen kennen lernen. Viele Männer dort haben sowieso nur eigene Probleme und wollen gratis bumsen.


    Zuhause ist normalo Zeit ... Ruhe endlich ... da sind sie nicht mehr auf der Suche nach einem neuen Schwanz.

    Du denkst zu kompliziert.


    Das ist doch denen gleich, ob Du verheiratet bist oder nicht. Reine Standardfrage, um ins Gespräch zu kommen.


    Die meisten WGs haben keine Beziehung und wollen auch keine. Finanziell hat ein Single doch mehr Geld fürs Puff zur Verfügung als ein Verheirateter. Und das mit den Krankheiten ist denen auch egal. Die bumsen derjenige, der dort ist und zahlt. Das ist ihr Job. Dafür gibts Kondome und Duschen.


    Ich werde wenig danach gefragt. Sie sehen es doch am Finger, ob Du verheiratet bist oder nicht.


    Mich nervt mehr die Frage nach meinem Alter. Vor allem grad am Anfang. Viel mehr eine Schubladenfrage ... oder ob ich viel gearbeitet haben und jetzt Party machen will ist gleich am Anfang eine Ablöscherfrage.

    Da verdient Deine Ex aber einen schönen Strauss Blumen !!! Nicht vergessen beim nächsten Mal ...


    Ansonsten weiter am Hurenbaum schütteln, bis eine Gute runterfällt, die zu Dir passt, Liebe auf den ersten Blick, Du ein gutes Gefühl hast und Hoffnung siehst. Immer dran denken, dass sie wie auch immer nach dem Club was arbeiten und ihr eigenes Geld verdient will und nicht von Dir abhängig wird und Du schliesslich als Zahlonkel endest. Das wäre immer aus die Maus.


    Dann lieber unter dem Motto "Wechsel erfreut Dein Gemüt" Dich von einer zur anderen weiter durcharbeiten.


    Hopp dä Bäsa.

    Stimmt das wirklich, dass Sandy ins Blue-Up wechselte? Falls so, weiss Robert schon, was er macht.


    Ist Mark noch im Westside?


    Ich mochte immer das Westside, auch das Personal, alles sehr familiär, aber es sind leider immer so die gleichen Frauen dort. Es kommen mal paar auf Besuch vom Globe, aber einige gehören schon längstens zum Inventar. Früher hatte es unglaublich hübsche Frauen dort. Auch von Deutschland, Ungarn, Polen und Russland. Jetzt scheint es, wie wenn alle vom gleichen Dorf in Rumaenien kommen.


    Das kann auf die Länge nicht gut gehen. Die Gäste aus Zuerich nehmen sich nicht mehr die Mühe für den langen Weg, und die Dreibeiner von der Umgebung haben schon alle mehrfach im Zimmer gehabt.


    Das Blue-Up scheint hingegen wirklich gut zu laufen ... preislich gibt es ja keine grossen Unterschiede.


    Das Westside braucht einen face-lift ... sowohl bei den Frauen als auch bei der Infrastuktur.

    Das ewige Thema No 1 im Forum ... viele auf der Suche nach der wahren Liebe, die es fast nie gibt. Dafür haben wir armen Schweine alle einwenig Illusion und zeitlich begrenzte Zuneigung. Auch nicht schlecht. In anderen Ländern gibts gar nichts, vor allem nicht für diese Preise.

    Zu 98% hat Rion69 Recht. Geniessen, etwas verliebt sein, öfters mal wechseln, damits auf hohem Niveau bleibt, sprich sie sich Mühe gibt um einen potentiellen neuen Stammkunden. Abwechslung ist sowieso geiler, als im Zimmer nach dem 5ten Besuch über ihre Probleme reden.


    Bei 2% - ich sag einfach mal eine Zahl, egal - gibt es schon seriöse Beziehungen. Ich kenne grad paar Kollegen hier in Zuerich, die schon lange happy verheiratet sind, auch Kinder zusammen haben.


    Der Trick ist, dass es bei beiden ungespielte Liebe auf den ersten Blick ist. Das ist verdammt selten. Nur Du weisst es, ob es wirklich so ist, oder Du Dir was einredetest. Vielleicht braucht es da auch eine gewisse Erfahrung im Umgang mit den WGs. Man spürt dann schnell, ob es Show ist, und ob sie auf Mitleid und flascher Zuneigung macht. Wenn das Wort Geldsorgen oder Probleme zuhause früh erwähnt wird, heisst es sowieso grad Tschüss.


    Der andere Trick ist, dass sie unbedingt arbeiten muss. Entweder bist Du so tolerant und lässt sich noch so lange weiter arbeiten, bis Eure Beziehung gefestigt ist, und sie zu einem anderen Job wechseln kann. Ihr einen Plan habt. Da brauchst Du Toleranz, Vergebung und Kraft. Oder sie geht gleich aus dem Puff und suchst sich eine Arbeit, dort wo Du wohnst.


    Sonst hockt sie auf Deinem Geldseckel, Du zahlst und es fängt Dich an zu nerven, sie langweilt sich, und schliesslich bist Du noch Schuld, dass sie nicht mehr ihr eigenes - und das ist ja in der Regel recht viel - Geld hat und ständig bei Dir betteln muss.


    Und vergiss eine Fernbeziehung, wo sie zwar aufhört, für Dich endlich im Ausland "anständig" ist, aber Du sie kaum siehst und jeden Monat Geld überweist. Sie ab und zu in einem Hotel dort triffst oder sie Dich kurz in der Schweiz besucht. Und sonst black-box was sie zuhause macht und ihr am skypen den ganzen Tag. Das kostet nur und Du gehst nach zwei Monaten Abwesenheit doch wieder ins Puff, zahlst für sie und im Puff, oder Du bist den ganzen Tag nur am Wixen, weil sie nicht siehst. Du bleibst dann einfach der liebe Götti. Ihr Retter, der sie aus dem Puff geholt hat. Mehr nicht. Und sie wird sich nach einem Monat ebenfalls langweilen, shoppen gehen, mit ex-Freunden rumbumsen und die Flexibilität und das Geld vom Club vermissen.


    Du wirst schnell sehen, ob sie wirklich aufhören will und Arbeit sucht, oder ob Du es schaffst, sie noch eine Weile im Puff arbeiten zu lassen, bis alles ohne Puff geregelt ist.


    Good luck, my friend. No risk, no champagne ... aber keine Fernbeziehung und vor allem mit schlechtem Gewissen kein eingenebelter Zahlonkel sein, ohne sie bürsten zu können, weil sie weit weg ist. Das kommt nie gut. Spätestens in einem Jahr könntest Dich ohrfeigen, dass soviel Geld ausgegeben hast. Nur für Stress und Warten.

    Geile Berichte ... haha. Da kommen lustige Erinnerungen auf.


    Bei mir auch eine Thai an der Langstrasse mit 18 vor 37 Jahren. Der Ostblock war noch zu. Aber schon damals kostete es "an Lappa", und alles war viel schmudliger. Gummi war nicht immer obligatorisch. HIV und Hepatitis gabs noch nicht. Syphillis war weg.


    Zuerst ging ich immer zum Stützli-Sex eins Wichsen, damit man beim WG nicht zu schnell gekommen ist.


    Nachher gings dann schnell mal nach Amsterdam, wo ich und mein Kollege für viel weniger Gulden tagelang durchbumsten. Damals waren die meisten Huren dort noch einheimische Blondinnen. Da waren wir erstmals Mehrwachspritzer.


    Zwei andere interessante, und eher gfürchige, Fragen wären (1) bei wievielen WGs habt ihr schon "bück Di, I beglück Di" gemacht ... also wieviel WGs habt ihr schon gehabt (Wiederholungen zählen nicht) und (2) wieviel Kohle habt ihr schon für WGs ausgegeben, egal ob Puff, Escort, Strich, auf Reisen. Einfach Paysex.


    Klar, je älter man bist, umso mehr sind in der Kollektion ...

    Es ist halt schon am Besten in einem Club wie die BA, Globe, WS oder sonst einer von den grossen Besitzern mit Wellness und schöner Bar.


    Da gehts ums Vergnügen. Wenn es fertig ist, geht sie zum nächsten. Das musst Du ertragen und dafür hast Du keine flasche Verantwortung.


    Das Wichtigste von allem. Sie muss weiter arbeiten und Du hast kein schlechtes Gewissen. So funktionieren sie am Besten und geben sich am meisten Mühe.


    Wenn du diese Regeln nicht folgst, sind sie auf dem Gönner-Trip und am Schluss steht Dein Schwanz nicht mehr. Dein Super-Gau. Dann ist alles im Eimer.


    Lieber geniessen, selbstsicher sein, es als Geschäft sehen, auch andere anschauen, wenn Du mit ihr redest, und dann steht er und Du bist selbstsicher und machst noch Eindruck. Das verstehen die Girls gut. Das ist in einem Club mit 30-50 Girls am Besten. Die brauchen Konkurrenz. Dann geben sie sich Mühe.


    Wenn Du auf lieb und Verständnis machst, alleine mit ihr in der Sonner hockst oder sonst wo, wollen sie die Tasche oder Uhr und alle sind verwirrt. Keine Konkurrenz.


    Lieber zahlen, figgen, lustig sein und dann sie auch weiter ziehen lassen. Und Du bist der König, mit einem riesigen Steiffen in der Hose, der hoffentlich wieder kommt, um sie zu buchen.


    Go for it !!! Mach keinen Scheiss allein und spiel den lieben Netten.

    Das war immer schon ein Problem in der Bumsalp. Viel Neid und Eifersucht unter den Girls. Ein inner cyrcle von alteingesessenen Girls hat sich gebildet ... gegen die neuen, andersdenkenden und fleissigen.


    Wobei ich auch sagen muss: wenn ich den Tagesplan von heute studiere, hat es viele neue Gesichter und auch viel mehr Diversifikation. Vielleicht tut sich da was.


    Der Chef muss direkt im Personalwesen involviert sein und selber nach seinen guten Rennpferden im Stall schauen und die Sesselkleber selber rausmisten. Nur der Besitzer weiss wie es zu machen ist und setzt die Regeln.


    Die Frauen an der BA Reception sind erste Klasse, keine Frage, aber die verantwortlichen Managerinnen oben an der Bar haben schlichtweg nicht die Qualifikationen und lassen sich von den immer gleichen Girls und Kunden einlullen, anstelle dass sie sich um die guten Girls kümmern, sie belohnen und auf ihre Besonderheiten eingehen, und die lahmen WGs entweder motivieren oder rauswerfen. Leider folgen sie lieber den sturen Regeln, ohne Sinn und Gefühl fürs Geschäft und für kulturelle Unterschiede.


    Um guten Umsatz zu machen, muss man in einem Club die Rotation der Girls hochhalten, die guten halten, die schlechten schicken, das Personalwesen und den Kundekontakt als Chef selbst in die Hand nehmen und die besser-zahlenden Stammkunden nochmals anders behandeln als diejeningen, die nie etwas ausgeben, oder zum erstenmal dort sind.


    Mal ein shake-hands mit dem Stammkunden, mal ein persönliches Gespräch mit dem top girl im Club ... würde dem Club gut tun.

    Ablenkung tut gut. Und im Plan B ist es erst noch billiger, sicherer und sauberer. Vielleicht könnt ihr spezielle Freunde sein und auch mal privat was machen, und sie geht trotzdem arbeiten. Doppelter Vorteil. Erstens verdient sie, ist beschäftigt und selbsicher. Zweitens bist Du nicht für sie verantwortlich und musst nicht ständig "schütten". Einfach cool bleiben, wenn sie mit einem anderen ins Zimmer geht. It's business ... man gewöhnt sich dran. Wenn Die Liebe sich festigt, kann sie immer noch aufhören.


    Viel lieber so als der eifersüchtige, zahlende Liebeskasperl sein. Du siehst dann schon wenn sie Dich liebt und auf Deine Geschenkli verzichtet und einfach gerne mit Dir privat zusammen ist. Ins Kino oder Restaurant ... nix wollen. Andere Interessen zeigt als nur Shoppen und Probleme von Ihr auf Dich abwälten.


    Und sonst ... was hat mir mal ein Chinese gesagt "there are many fish in the pond".


    Uebrigens Dein anderer Beitrag von der Sonne ... perfekt geschrieben. Geiler Bericht. Lernt man was ...

    Eben leider nicht. Weder in der Bumsalp noch im Globe.


    Die Chefs von den Grossclubs kennen die Girls kaum noch. Das wurde an die Human Resource Abteilung, eben meistens ex-WGs, delegiert. Für mich ein Fehler. Der Boss muss selbst Hand anlegen und schauen, wer da rein kommt und wer abgelehnt wird, und diejenigen genauer beobachten, die zulange ausgebrannt rumhängen und nur neidisch ihre Stammkunden vor Neuankömmlingen, die frisch und motiviert sind, verteidigen. Nur der Chef weiss, welches Girl einen guten Arsch hat und zum Cashflow beiträgt. Wir als Kunden wollen Rotation und Abwechslung !!! Der Chef weiss das am Besten. Siehe Club Diskret ... er weiss, wen er anstellt.

    Das Problem ist doch, dass ...


    ... jetzt 90% in den CH Grossclubs Rumänninen sind. Nichts gegen Rumänninen. Ich hatte viele davon und viele waren und sind super. Ich buche sie immer wieder gerne.


    Aber sie haben in allen Clubs Ueberhand genommen. Sie fügen sich dem Managemet, passen sich an, sind einfach zum Managen, bilden einen Block gegen WGs von anderen Kulturen. Diversifikation gibts immer weniger. Kaum noch echte Blondinen. Kaum noch schwarze Gazellen. Keine Latinos. Keine Asiatinnen. Kaum noch Polinen und Ungarinnen. Keine Girls mehr von Estland, Letland, Russland, Ukraine. Wenig gute Deutsche, mit denen man sich mal in unserer Sprache unterhalten kann.


    Die raren Perlen wurden verdrängt.


    Es sind doch jetzt meistens die gleichen, same-same Girls im Club. Diejenige, die lange bleiben. Die, die langsam sammeln, auch mal nicht unbedingt müssen, weil es für sie sowieso hier viel besser ist als zuhause. Die, die viel Zeit haben, weil sie 3 Monate bleiben. Oefters die, die auch schon wegen ihrer langen Präsenzzeit etwas ausgebrannt und müde sind. Sie bilden eine Front gegen neue fleissige WGs, und sie haben sich beim Management beliebt gemacht. Easy to manage. Sie wollen ihre Stammkunden nicht teilen. Sie bitchen schnell mal, wenn eine Neue kommt, die viel beschäftigt ist. Und man glaubt ihnen.


    Nun der grosse Fehlen: die Chefs der grossen Clubs delegieren HR, die Auswahl, die Rotation und die Betreuung an irgendwelche ex-WGs, die nicht viel Personalerfahrung haben, was die Kunden wirklich wollen. Die verantwortlichen HR-Girls, meistens ex-WGs, wollen in der Regel keine WGs, die anders sind, anders denken, bei denen etwas ist, was ihnen selbst nicht passt (wie Silikonbrüste oder Kurven haben), die man etwas anders managen müsste, die vielleicht etwas schwieriger sind, aber die gut verdienen, die von anderen Kultur und Sprachen kommen, diejenigen, die eigentlich die Kunden mögen, weil sie anders sind, diejenigen die oft fleissig und am Anschaffen sind.


    Die Girls aus anderen Ländern als Rumänien, vor allem die wahren Perlen, muss man halt anders managen. Für das haben die zuständigen Personalchefinnen schlichtweg zuwenig Erfahrung und Ausbildung. Ein Kompliment machen, mal aufstellen, ein Gespräch führen, etwas Flexibilität zeigen, toleranter sein, sie überzeugen, dass sie bleiben sollen. Es ist zu aufwendig, zu komplex oder sie haben einfach keine Kapazität, sich etwas anders bei solchen Girls zu verhalten. Dabei würde etwas Zeiteinsatz schon genügen, um die anders denkenden, vielleicht auch etwas fleissigeren Girls mit höheren Erwartungen zu motivieren.


    Die Chefs vom Globe, Bumsalp, etc. machen da einen Fehler. Die Auswahl und Rotation ist Chefsache. Ohne gute Girls, kein Erfolg, egal wie geil der Club eingerichtet ist. In jedem Geschäft kümmert sich der Chef selbst um die besten Kunden und ihre besten Mitarbeiter ... innen in diesem Falle im Puff.


    Es ist schwer für Girls, die viel gebucht sind, und die von wo anders kommen und anders denken ... extrem viel Neid und Angst von denen, die schon lange dabei sind, dass die Neuen aus anderen Ländern ihre Stammkunden abgeben müssen. Meistens sind es eben die Girls, die bald schon mal zum Inventar gehören, die sich bei der Personalchefin schon lange beliebt gemacht haben, aber für den Kunden nicht mehr erste Wahl sind. Man sieht es auf dem Tagesplan. Immer wieder die gleichen drauf, die man schon über Jahre kennt.


    Das Management will mainstream, aber die Kunden wollen mehr Auswahl, und dass sich der Chef zu ihren Gunsten selbst im Personalwesen mehr ins Zeug legt.


    Alles etwas überspitzt dargestellt, aber es geht in diese Richtung. Und bitte nichts gegen Rumänninen. Es gibt Superweiber von dort.


    Aber ich errinnere mich an die vielen Girls aus verschiedenen Ländern vor ein paar Jahren. Die meisten sind verschwunden ... vielleicht auch ein Visumproblem, aber das Chefmanagement wurde in letzter Zeit zu bequem, hat zuviel delegiert und schaut selbst nicht mehr genug auf die guten Aersche von potentiel neuen guten WGs, die von ihren HR-Chefs abgelehnt werden oder die wieder nach ein paar Wochen verschwinden, weil sie sich nicht wohl fühlen bei dieser Dominanz von Alteingesessenen, die sich im Club bequem gemacht haben.


    Smile ... dont worry. Es gibt immer noch viel Auswahl.

    Aber das ist doch nur noch in besonders konservativen oder elitären Kreisen so.


    WGs die nicht nur WGs sind sondern z.B. auch als Camgirls und Erotikmodelle arbeiten, bekommen auf ihren Fansites nicht nur von Männern sondern auch von Frauen genug Likes, und sich bestimmt nicht gesellschaftlich geächtet.


    Klar, ein paar Leute in der Nachbarschaft würden vielleicht schon dumm reden, aber sowas wäre mir persönlich eigentlich egal. Nach ein paar Wochen haben auch die sich dran gewöhnt, und wenns dann den nächsten "Stadtteilskandal" gibt haben sie eh wieder was anderes zum Reden.


    Genau so ist es ... Puff und Porno ist schon lange Mainstrem geworden. Nur Neider, Gutmenschen mit verschrobenem Auffassungsvermögen und Möchte-gern-Saubermenschen, die es sowieso nie sind sondern ihr Leben heimlich und unehrlich versaut ausleben müssen, stossen sich dran. Die können einem doch scheissegal sein. Was hat Muhammad Ali gesagt ... "I konw where I'm going and I don't have to be what you want me to be. I'm free to be what I want."

    Gute Kommentare von Ian und Cantlou ...


    Die 50 Fr. sind bereits bei einigen Grossclubs gang und gäbe. Die Girls verstehen nicht wieso. Einerseits wurde in den letzten 2 Jahren am Preis gedrück, andererseits werden die WGs wesentlich mehr belastet.


    Ich spreche mit vielen Girls ueber ihre Verdienste auf dem Zimmer, weils mich ohne irgendwelche Absichten einfach interessiert. Es ist auch ein Gradmesser unserer momentanen Wirtschafts- und Gesellschaftssituation.


    Es erstaunt mich immer wieder, wie offen die Girls ueber ihren Verdienst reden. Bei vielen fällt ein Stein vom Herzen, mal darüber zu reden, weil es fuer viele hart wurde. Falsche Vorstellungen gehabt. Oder vielleicht versuchen sie nur, mich für eine weitere 1/2 Stunde zu gewinnen. Völlig legitim.


    Ein guter Monat fuer eine gute Durchschnittfrau in einem guten Durchschnittsclub macht vielleicht noch rund 3000 bis 5000 Fr. bei so 15 bis 20 Tagen Arbeit im Monat. Netto zum Heimnehmen. Umgerechnet bei deren Präsenzzeit entspricht das etwa einem Vollpensum in einem anderen Job. Mehr arbeiten ist kontraproduktiv und gibt ein burn out.


    Zuerst muessen die 200-250 Fr. Fixkosten abgearbeitet werden. Rund 150 Fr. für Eintritt, Steuern und Gebühren. Dazu die Uebernachtung im Club, aber auch taegliche Sachen, die eine Frau und ein Clubgirl im Besonderen fuers Arbeiten benötigt. Kleider. Kosmetik. Medikamente. Pussy-Mittel. Schuhe. Kondome. Duschprodukte. Essen. Zigaretten. Taxi. Zum Teil werden das Essen oder die Kondome vom Club offeriert. Dennoch fuer etwas muss sie jeden Tag Geld ausgeben, um schick auszusehen und sich wohl zu fühlen. Einige wollen verständlicherweise auch ihre Ruhe nach Ladenschluss und buchen ein billiges Hotel nebenan. Und klar gehen die WGs mehr shoppen als andere Girls. Als Ausgleich und Belohnung. Würde ich nach diesem getanen Job auch wollen, vor allem wenn man Cash in der Hand hat, noch jung ist und früher auf viel verzichten musste. Und dann die Flüge nach Hause, den Ausgang in der freien Zeit in einem fremden Land. Das geht dann noch vom Netto weg ... die Shopping Queens haben dann noch weniger Geld auf dem Heimweg.


    Auch dieser Netto-Verdienst ist fuer viele Osteuropäerinnen immer noch kein schlechter Deal, aber reich wird man nicht mehr, ausser sie sind in Superclubs, super diszipliniert, super fleissig, super begehrt, machen viele Extras und haben gute Stammkunden.


    Vielleicht auch ein Grund, wieso man vermehrt Girls aus dem ärmeren Teil von Osteuropa in den Clubs sieht, währenddem sich Frauen aus bessergestellten Ländern zweimal ueberlegen, ob sie diese Arbeit noch machen wollen. Deutsche. Polinen. Tschechinnen. Slowakinnen. Serbinnen. Girls vom Baltikum.


    Schade ... dort gibt es auch wunderschöne Frauen, und man vermisst sie in den Clubs.


    Die Zeiten haben sich geändert ... einerseits gut für uns, die Kunden. Anderseits verstehe ich auch, dass die Clubs bei diesem Margendruck und Konkurrenz ueberleben wollen, aber manche Girls tun mir auch Leid. Wenn ich eine um Mitternacht antreffe, die noch keinen Kunden hatte und schon seit 12 Uhr im Club ist. Man erkennt sofort, ob sie eine Show abzieht und auf Mitleid macht oder ob es wahr ist. Oder sie ist erst um 8 Uhr abends break even und fängt erst dann an zu verdienen und um 10 Uhr gehen die meisten Kunden nach Hause. Und alle anderen Girls wissen, dass sie den ganzen Tag keinen hatte, und sie fühlt sich wie ein Loser.


    Life is hard and then you die ... aber der Beruf bleibt dennoch spannend und abwechslungsreich. Wenn ich eine Frau wäre und gerne Sex und Abwechslung habe, würde ich es wahrscheinlich auch machen. Alleine schon wegen der Flexibilität. Du kannst kommen und gehen, wann Du willst, solange Du Dich an die Regeln hälst.

    Geil ... stimmt. Sonst wird man ein Duschgel-Putz-Psycho, und er steht nicht mehr.


    Wenn man vor etwas Angst hat, lieber gar nicht anfangen damit und sich auf das konzentrieren, wo man kein Kopfkino hat und man sich wohl fühlt. Sonst bist Du nur am nervös rumfuchteln und aufpassen, und sie ist auch noch gestresst und trocken.


    Sliding machen sowieso nur wenige. Und AO gar nicht auf den Radarschirm tun.


    Es kostet viel, also abschalten und geniessen. Geil oder lustig reden, blasen lassen, Gummi anschnallen, sich durch Stellungen arbeiten, abdrücken, Duschen, ein Glas Wein an der Bar bestellen oder ab in die Sauna und relaxen.


    Carpe Diem ...


    Ja, das stimmt natürlich, aber Du müsstest auch unglaublichst Pech dabei haben. Man weiss es leider nie, und es ist Russisch-Roulette, aber es braucht doch auch einiges bis der Virus übertragen wird. Zum Beispiel wurde weltweit nie nachgewiesen, dass durchs Blasen oder Lecken jemand angesteckt wurde.


    Es spielt dabei eine grosse Rolle wieviel und wielange infektiöse Flüssigkeit (in diesem Fall Scheidenflüssigkeit oder Blut) an der Eintrittspforte Deiner Eichel bleibt, und ob man dort vielleicht grad auch noch eine Wunde hat. In der Regel gehst Du ja nach dem Zimmer ziemlich schnell Duschen.


    Ich will das nicht verharmlosen, aber wenn Du zuviel darüber nachdenkst, verlierst Du die Lust am Sex und hast nur noch Kopfkino. Ich bleibe beim Motto: immer sauber hin und nach dem Zimmer sauber geduscht raus. Immer Gummi beim GV anschnallen. Rest geniessen.


    Beim Gliding sitzt sie ja auf Dir. Für das brauchst Du einen Steiffen, sonst machts keinen Spass, und die Eichel steht zwischen ihren Schenkeln draussen irgendwo auf ihrer Bauchnabelhöhe und sie reibt ihr nasses Pussy an Deinem Schaft und Deinen Hoden. Mehr - wie zum Beispiel die Eichel um oder an ihrem Pussyeingang reiben - würde ich auch nicht zulassen.


    Anyway, ich lass mir lieber eins Blasen und steck ihn nachher rein ...

    Ich glaube solange der Schwanz draussen bleibt, ist es ungefährlich ... der Virus hasst es draussen in der Luft. Gute Hygiene ist nachher wichtig. Gefährlich wirds in den Löchern. Richtig gefährlich ist es im Hintereingang. Bei sexual sliding muss man sich halt extrem beherrschen, dass man doch nicht reinpflutschen will.


    Ich bin auch für das Angebot- und Nachfrageprinzip, aber vielleicht sollte die Preisreduktion mal ein Ende finden. Man zahlt heute fast mehr für eine Fussmassage als für einen Zimmergang im Club. Die Einnahmen für die WGs sinken stetig. Ihre Fixkosten steigen, auch wieder 2016. Das Motiviert für Gratisextras und AOs. Es wurde mir nur einmal in einem renomierten Club angeboten. Sie tat so wie wenn es nichts wäre. Ich ging grad wieder raus. Meine Sexualität war weg. Zuviel Kopfkino und zu gruslig. Vielleicht spritze grad ein anderer vorher rein.


    Ich zahlte in den 80er Jahren mehr die Stunde als 2016 und kenne keinen anderen Job, wo man 30 Jahre später weniger verdient.


    Aber auch heute kann eine fleissige, aufmerksame und disziplinierte Dame ohne crazy offers immer noch gut verdienen ... sie muss sich aber mehr anstrengen und sich vor dem Zimmergang mehr um den Dreibeiner kümmern.


    Good night ...

    Pussy sliding ist meines Wissens völlig ok ... mit viel Oel gehts viel besser. Geile Sache. Der muss aber steinhart sein. :happy:


    Oder Blasen ohne Gummi mit Aufnahme hast Du auch ein AO Gefühl, ohne dass Russisch-Roulette spielen musst.


    Und das stimmt. Frauen, die AO GV offerieren, gehen wahrscheinlich mit dem beliebtesten, wahrscheinlich dümmsten Dorf-Discofritz auch grad AO ins Bett.


    Wahrscheinlich offerien Girls AO, weil sie nur ans Geld denken, zuwenig sonst verdienen (siehe mein heutiger Kommentar über Verdienste) und so hoffen, mehr Stammkunden zu bekommen.


    Einige Dreibeiner meinen, wenn sie zum dritten Mal mit einem WG ins Zimmer gehen, sei sie bereits deren Girlfriend, und man kenne sich gut und AO sei kein Problem mehr. Hirn weg.

    Ich verstehe nicht wieso man auch im grössten Suff oder geilsten Moment nicht Nein sagen kann. Du spielst mit Russisch-Roulette. Im besten Fall hast Du nichts. Im mittleren, noch glücklichen Fall nimmst Du ein paar Antibiotikum (Tripper, Clamydien) oder bekommst eine extrem schmerzvolle Spritze in den Arsch (Syphillis). Das ist schon weniger lustig. Aber im schlimmsten Fall nimmst Du Dein Leben lang jeden Tag Dutzende von Pillen mit extremen Nebenwirkungen (HIV oder Hepatitis), die Dein Leben verändern werden. Hepatitis A und B kann man impfen. Hepatitis C nicht. Es gibt zwar eine neue Therapie, die rund 100,000 CHF kostet. Ob das die Versicherung zahlt ist eine andere Frage, aber auch da wirst Du mit Medis vollgestopft und jeden Tag bleich und erschöpft rumlaufen.


    Also wieso hat einer AO auf dem Radarschrim, wenn es solche Risiken gibt. Mit Gummi ist es doch fast so gut und ohne kannst Du Deine Frau oder Freundin bumsen. Ich würde nicht mal als Pornostar ohne Gummi bumsen, auch wenn die ihre 3 wöchigen Tests vorzeigen. Sogar dort gibt es wegen der mehrwöchigen Inkubationszeit ab und zu böse Zwischenfälle.


    Und Girls, die AO anbieten, sollten gemolden und fristlos entlassen werden.


    Sorry, no mercie für hirnlose Tubelis.

    In einem konkreten Fall habe ich die AHV Rechnung in den Händen gehabt (Globe Girl). Ich durfte erklären, wozu das gut ist. Anscheinend braucht es etwas mehr Information der Damen oder die Verdienste lenken sie vom Zuhören ab :smile:. Als selbstständig Erwerbende muss die AHV Abrechnung aber auch an die Dame selbst gerichtet sein, sonst an den Arbeitgeber.


    Von einem anderen Club erfahre ich, dass eine tägliche Pauschale neu von 50 CHF täglich wegen der neuen Freizügigkeit erhoben wird, was ziemlich für Aufregung gesorgt hat. Leider kann ich diese Pauschale nicht nachvollziehen und die Damen schon mal garnicht. Dem Inhaber des Etablissements sei geraten, besser aufzuklären, sonst ist das nicht sehr glaubwürdig.


    Weiss jemand mehr darüber?


    Die 50 Fr. sind für AHV Beiträge (verschärfte Gesetze seit 2016). Uebrigens auch für Bürger, die weniger als 6 Monate arbeiten, müssen neu im Verhältnis zu ihrem Vermögen wesentlich mehr selber einzahlen. Und in den 50 Fr. sind auch Arbeitsbewilligungen und andere Versicherungen drinnen. Wenn man bedenkt, dass das Girl auch den Eintritt bezahlen muss (90-100 Fr.) und vielleicht noch 40-50 Fr. für Uebernachtung, plus nochmals Geld für tägliche Kosmetik, Kleider/Schuhe und Verpflegung, muss sie zuerst mal 200-250 Fr. jeden Tag für ihre Fixkosten verdienen bevor sie break even ist. In anderen Worten sind ihre ersten 2-3 30-Minuten Zimmer nur da, um break even zu erreichen. Erst dann kommt ihr eigentlicher Verdienst. Ein Girl muss heute härter und disziplinierter arbeiten, wenn sie zu was kommen will. Oder sie bleibt lange im Club ohne Pausen und versucht so, ihr Einkommen besser hin zu bekommen. Schlechte Tage sind Null bis Minus. Gute Tage sind fürs eigentliche Geld verdienen.

    Natürlich ist das normal....


    Ein Club suchen ist kein Problem...schreib ein Mail an die Clubs unter ihrem Namen...2 Fotos...in der Regel bekomm ich innert 24 Stunden 4-8 Zusagen.....und am besten nimmst Du die Clubs die hier inserieren (plus Alp) wenn Du Dich nicht auskennst, dann kannst Du nichts falsch machen.


    Am Besten geht sie selber beim Club ihrer Wahl vorbei, sieht sich den Club und die Infrastruktur zuerst an und lässt sich die Clubregeln erklären. So fühlt sie sich am Wohlsten und weiss grad Bescheid. Ein Telefon vorher genügt. Wenn sie einigermassen gut aussieht und zuverlässig rüber kommt, kann sie meistens gleich am nächsten oder übernächsten Tag anfangen. Je nach Arbeitsantrag des Clubs bei die Behörden.


    Sie sollte zuerst überlegen, was für Arbeit sie schätzt.


    Lieber gemütlichere Atmosphäre, bodenstämmigere Kunden und etwas mehr Freiheit für die Girls, dafür ab und zu ruhiger, erholsamer und trotzdem abwechslungreich, aber wahrscheinlich auch etwas weniger Verdienst. Eher Clubs ausserhalb Zurichs. Wie zum Beispiel das Westside, History, Swiss oder Blue Up. Diejenigen, die ich so mag ... :happy:


    Oder sie mag mehr Betrieb und Action, mehr Konkurrenz mit bitching around unter den Girls, Treppenlaufen und manchmal mit "crazy clients" aufs Zimmer gehen müssen, dafür mehr Verdienst, wenn sie fleissig ist, aber auch härtere Arbeit und schnelleres burn out, wenn sie nicht diszipliniert ist. Zum Bespiel die BA oder der Globe. Beim Globe kommen - wie wir wissen - viele nicht rein. Die haben ein undurchschaubares, fuer den Kunden nicht immer nachvollziehbares, Selektionsverfahren. Hübsche fleissige Blondinen mit perfektem Deutsch werden abgewiesen, nur weil sie Silikonbrüste haben, währenddem unattraktivere Spargelfrauen, die kaum Englisch sprechen und Kettenraucherinnen sind, akzeptiert werden. Das Aussehen liegt halt immer im Auge des Betrachters. Männer selektionieren in diesem Fall besser. Gleichzeitig muss ich jedoch sagen: ich liebe beide Clubs, egal was für Vor- und Nachteile sie haben. Super Management. Super Auswahl. Super Ambiente. :smile:


    Oder sie geht in einen Club ohne aktives "Aufreissen", falls sie sowas nicht mag, dafür öfters Langeweile, sich zur Schau stellen müssen und viel Warten. Und viel Abgabe ans Management. Wie im Life, Aphrodisia, La Boume oder Club CD. Nicht mein Geschmack als Kunde. :staunen:


    Oder sie mietet sich ein Zimmer in einem Studio, wo sie selber Chefin ist, meistens selber Miete bezahlt, und das meiste Geld behält, aber wo sie auch viel warten muss bis einer kommt und stets hofft, dass er ein Stammkunde wird, aber auch wo sie wohl am wenigsten Schutz, Auswahl und Fluchtmöglichkeiten vor unangenehmen Kunden hat. Gar nicht mein Fall als Kunde. :doof:


    C'est la vie ... ueberall Vor- und Nachteile. Jedem Tierchen sein Plaisierchen. :schweiz:

    Das Problem bei Pipa ist ... obschon seine Gedanken nicht abwägig ist.


    Sie wird Dir zuerst ein paar Wochen oder Tage nur den Haushalt schmeissen, putzen und Deine Füsse am Abend massieren. Dich anhimmeln. Du bist im Paradies. Kannst es kaum glauben. Und dann? Dann wird sie alles geben, bis Du irgendwann am Abend zuhause die Grenze überschreitest. Dein Fleisch wird schwach. Und sie sitzt plötzlich mitten drinnen in Deinem Leben. Du bist verliebst. Verfiggt Deinen Kopf. Du fängst an, für sie rumzurennen und ganz am Schluss ist sie schwanger und Du wirst noch viel mehr der Zahlonkel als im Club.


    Wenn Arschschwein hast, ist sie wirklich verliebt in Dich und ihr habt ein erfülltes Leben. Das gibts auch. Ich spreche aus eigener super Erfahrung. Aber was ich meistens höre, gehts in eine andere Richtung.


    Aber wieso nicht versuchen ... no risk. no champagne.

    Ich sprach kürzlich mit ein paar Girls in einem guten Club über ihren Verdienst. 5000 CHF im Monat gehen weg für Kosten wie Unterkunft, Eintritt, Visum, Clubasscecoire, Flug, Essen, Steuern. Rund 4000 CHF bleiben noch im Monat netto für sie. Und das waren die hübscheren Girls, die fleissig am Arbeiten waren. Immer noch besser als zuhause rumhocken oder für weniger Geld 40 Stunden arbeiten. Aber reich wirst Du als Hure nicht mehr. Und wenn es auf die Präsenzzeit und zu einem anderen Stundenjob vergleichst sieht es noch härter aus. Gut für uns als Dreibeiner, auch nicht so Mitleid mit den Girls, weil der Job ist flexibel und auch öfters interessant, aber dennoch .... welcome to reality.

    War erstaunt zu hören, gewisse Clubs hätten Zwang zu Stöckelschuhen (Highheels).
    Nichts ist un-sexier als eine die auf Stelzen rumstolpert. Is ne Kunst für sich.
    Mit Tempelgirl Kitty (s Bericht, die Blonde Ungarin, nicht zu verwechseln mit tausend anderen Kitties) wäre ich wesentlich früher ins Geschäft gekommen. Jetzt kann sie es super (und DT!)
    Auch Frauen, die ich schon zu kennen glaubte, fand ich wesentlich sympathischer in Wohlfühlkleidern. Hat mich gefreut zu sehen, dass gewisse Clubs das jetzt sogar als Selling Point nehmen: WGs in eigener (Ausgeh-)Garderobe.


    mmhhhh ... bin da mit einigem was du schreibst nicht einverstanden, aber schreibst cool.


    Bei 4 bis 10 unterschiedlichsten gierigen Stuecke pro Tag kommt viel zwischenmenschliche Erfahrung für ein WG zusammen. Da sollte sie auch mal selbst sagen, wo sie durch will. Sogar bei ihrer jammernden Familie, von wo wahrscheinlich am meisten Druck bekommt.


    Vielleicht liegts auch am IQ, wenn sich eine ueber Jahre rumschubsen laesst.


    Aber am Schluss ist es das Geld was sie reizt. Money is the bitch. Schuld an der Rückfälligkeit. Zwei Tage im Puff und gleich viel verdienen wie 8 Stunden irgendwo rumstehen für 20 Tage im Monat.


    In fast allen Clubs kannst Du auch später kommen und früher gehen.


    Und mit den High Heels? Sorry, mich geilts extrem auf. Schon das Klappern hören, wenn sie um die Ecken kommen. Sexy angezogene Frauen in high heels sind mega scharf. Viel mehr noch als nackt. Casual dress toent für mich wie girl friend sex. Für die Frauen wohl der ekligste Teil des Geschäfts, wenn sie noch so tun müssen wie fest sie ihn lieben und bewundern ... bombardieren mit zärtlichen Zungenküsse. Ich mache eine Wette ... 95% würden ihre High Heels nie abgeben. Auch ein Teil von der Maske, die sie während der Arbeit tragen. Und sich damit auch selbstsicherer fühlen. Und mal ein Blatter am grossen Zeh ... so what.


    Und dann noch Drogen und Sucht ... ja ok, jeder muss dagegen ankämpfen. Schuld sind schnell mal anderere. Verantwortlich aber jeder selber. Ich will auch schon ewig lange mit dem Rauchen aufhören und schaff es gopf no mal nicht.


    Alle anderen sind schuld nur sie nicht. Sie musste gar nichts. Wieso arbeitete sie nicht bei Aldi an der Kasse? Oder machte Weiterbildung. Gibts auch gratis. In Wahrheit war ihr Kick sicherlich der hohe Verdienst und grosse Flexibilität. Wieder mal ein unfundierter Artikel der tendenziösesten Zeitung Deutschlands. Zu durchschaubar immer die selben politischen Botschaften hinter jeder schwachen Nummer. Unseriöser gehts nicht ...

    Es soll einem, der ins Puff geht, mehr egal werden, falls es andere rausbekommen. Man besucht schliesslich nur das älteste Gewerbe der Welt. Bordellaufenthalte sind doch schon lange Mainstream, vor allem in der Schweiz, sonst gäbe es nicht soviele Clubs. Und wie es Heidbrink richtig sagt: die Genetik treibt den Mann sowieso ständig dorthin ... ewig lockt das Weib.


    Alles andere ist geheuchelt und verlogen. Also bitte mehr Mut für alle Verklemmten und Gebeutelten. Wieso nicht mal wenigstens vor den Verwandten, Freunden und Berufskollegen aufstehen und laut aussprechen "Mein Name ist Hansheiri, und ich bin Puffgänger". Haha ... Tut einem nachher richtig gut.


    Der Frau vielleicht nichts sagen, aber falls sie ständig nachspioniert, soll sie es halt auch noch wissen. Vielleicht hinterfragt sie sich dann, wieso ihr Mann ab und zu ins Puff abdüst. Habe ich ihn zuhause zuwenig gelutscht? Zuwenig mich aufgemacht? Ihn zuviel vernachlässigt? Zuviel nur über die Kinder geredet?


    Jeder muss selber beurteilen wie weit er gehen kann. In einer Beziehungen macht Sex vielleicht 10% von allem aus. Herz und Verstand sind da viel wichtiger. Vergebung, Teilen und Respekt sind alles.


    Nach dem Heiraten wird der Fokus einer Beziehung meistens massiv verlagert. Irgendwann halten es doch viele Männer nicht mehr aus und hauen ins Puff ab. Mit der Zeit spürt auch die Frau, dass ihr Mann ab und zu ins Bordell geht. Meistens bleibt es ein Tabu, aber in einer modernen langen Beziehungen könnte der Mute es vielleicht wagen, das Thema mal auf den Tisch zu bringen.


    Sicherlich besser für beide, als eine verfiggte Beziehung mit einer heimlichen Geliebte.


    Und sonst, weiter so ... who cares.

    Super Kommentar von Gonzo. Er kennen gut !!!


    Denke auch so. Ich wohnte selbst 12 Jahre in Asien. 5 Jahre in Thailand, 1 Jahr in Malaysia und 6 in Hong Kong.


    Rolf Fassbender hat viel Gutes für Pattaya gemacht. Für mich der ideal Ort in Asien. Auch für Retirement. Nähe Bangkok. Ich brauche eine Grossstadt in der Nähe, wo ich wohne. Pattaya ist direkt am Meer. Klar, die Strände sind nicht die Schönsten von Thailand, aber wer geht schon viel baden, wenn man dort wohnt. Modernes Leben. Super Wohnmöglichkeiten. Beste Versorgung. Top Entertaienment und Infrastruktur. Diversity auf höchstem Niveau. Viele Gleichgesinnte, wenn man mal das Bedürfnis hat ein paar andere Europäer zu treffen. Preis/Leistung genial. Einfach ein Visum ab 52 zu bekommen.


    Und von dort aus manchmal einen Abstecher nach Manila in den Ausgang machen so wie es Gonzo beschreibt oder an die Mega-Strände von Borocay. Dann hast Du beides.


    Ich bevorzuge Thailand, wenn auch die Philippinas vielleicht aufmerksamer und sicherlich viel hungriger sind als die Thais. Geh mal in den Ausgang in Manila. Du alleine in einer Bar mit 100 Girls ist nicht abwägig. Und alles viel billiger. Viel mehr Konkurrenz überall. Das Aussehen der Girls bleibt immer in the eye of the observer. Mir gefällt einfach die Lebensart beider Länder, das Asiatische, das Neidlose, das Essen, die Freiheit, das Klima und vor allem was man noch alles fürs Geld bekommt.


    Für mich wichtig ist eben auch Sicherheit und gute Spitäler und Aerzte für den Notfall. Und den Luxus ab und zu. Den Mega-Spa oder den Top-Japaner für frischen Sushi. Da ist Thailand weit voraus wie es Gonzo sagt. Ich liebe beide Länder. Mir persönlich passt die Kultur und Religion in Thailand noch einen Tick mehr. The land of smile ...

    Sagt doch einfach euren Frauen, Freundinnen und Geliebten, dass ihr gerne mal ins Puff geht, weil es zuhause manchmal zu komplizert ist, und dass ihr hie und da als arme Schweine nach der Arbeit und dem staendigen Alltagsdruck ganz ohne Auflagen einfach mal Mann sein und fuer euch schauen muesst. Dann seit ihr alle auch wieder umso lieber und aufmerksamer zuhause.


    Lieb sagen, dann kommt das vielleicht gut. Nur nicht sagen, dass es zuhause zu langweilig ist. Es braucht die richtigen Worte.


    Ihr werd staunen wie manche Frauen zuhause reagieren wuerden. Gift fuer sie sind nur heimliche Beziehungen.


    Oder denke ich da zu liberal?

    Bisch scho i Bangkok ... ban'the'cock? Hast Du es in die Soi 33 geschafft oder bist Du schon an der Soi Nana stecken geblieben?


    Ich würde jetzt grad für 3 Stunden eine 4-Hand Massage im Hotelzimmer buchen. Nachher im Zimmer eindösen. Nur noch ein khoop khun khrap rausstöhnen und warten bis ich die Türklinke zumachen höre und dann tschüss i'd Heia.


    Falls Du eine richtig gute, beste Massage Deines Lebens haben willst. Kein Hankypanky, aber eine richtige foot-head-and-shoulder Massage mit Fingerknöcheln gemacht von festen lustigen Frauen, geh ins Siam Onsen im Montien Plaza. Oberer Stock. Neben dem Montien Hotel bei Patpong. Kein Nettes auf und ab mit viel Oel am Fuss. Richtig sado macho, aber mega wirksam. Dann kommst Du raus wie wenn Du 2 Wochen Ferien hinter Dir hattest. Einmal machen, nie mehr etwas anderes wollen. 350 Bt pro Stunde.


    Tammi nomal ... vermisse das wunderschöne Land.


    Ich komme gerne immer wieder in die Bumsalp, aber wir sind ab Mitte Februar in Jamaika. Freu ich mal auf was anderes ... ob ich da mithalten kann? Wohl kaum eine Chance, wenn ich an die Usain-Bolt Typen denke. Aber ich freu mich. Ich gehe schon mal vorher in den Fitness Club, damit man mich nicht grad gleich auslacht.


    Falls jemand Montego Bay kennt ... ich bin gespannt, was dort so abgeht. Huu ... Figuren haben die Girls dort.

    Stimmt alles.


    Mich erstaunt einfach manchmal, wenn ich ein Girl in einem anderen Club antreffe, dass phänomenal aussieht mit knackigem Arsch und gutem Umsatz, im Globe ohne Grund abgelehnt wurde. Viellfach sind es auch jüngere, die gerne in diesem Top Club arbeiten wollen. Und dann sieht man halt im Globe solche, mit denen ich jetzt gar nie ins Zimmer gehen würde und denen man schon viele Jahre begegnet ist. Die gehören wahrscheinlich bereits zum Inventar.


    Aber wie gesagt ... die Auswahl dort ist gross, und ich komme immer ausgelutscht aus dem Club. Und der Umsatz im Globe wird fürs Managemet wohl stimmen.

    Gell, ein schönes Hobby.


    Man muss halt differnzierter lesen und denken können, sonst wird eine Diskussion schwierig. Es ist heute fast schon Tagesordnung, mit Leuten tun zu haben, denen jegliche Kritik, egal ob es auch nur Vorschläge und Anregungen sind, sofort zuwider laufen. Lieber tabuisieren und nickend schnell der Herde nachgaloppieren. Bitte nur nie etwas Neues oder Anderes vorschlagen, sonst ist man sofort ein Wichtigtuer und Clubverräter. Vielleicht siehst Du zurzeit zuviel Talkshows in der ARD und ZDF ...


    Aber es stimmt schon. Haraldm hat Recht. Man kann das nicht so verallgemeinern. Es gibt 35-jährige WGs, die schon 15 Jahre im Geschäft sind, und immer noch besten Service abgeben und dabei noch super aussehen. Und andere, die nach 6 Monaten bereits abgeschlöscht und arrogant daher kommen.


    Das Risiko ist nun halt mal grösser, dass ein WG, die schon lange dabei ist und gut verdient hat, tendenziell eher ihre Position verteidigt und versucht, nervöse Frischankömmlinge aus Eigeninteresse zu verdrängen. Es ist ja auch menschlich so wie in jedem Beruf. Niemand verliert gerne den sowieso unloyalen Stammkunden.


    Aber eben ... extra nochmals für den Nordicblue ... tendenziell, aber es ist nicht immer so.


    Klar, wir motzen auf hohem Niveau und sind doch generell zufrieden mit dem Globe und der Bumsalp. Nicht nur, dass die Clubs hervorragend geführt sind, aber auch dass das Angeobt auf dem Tagesplan meistens erste Adresse ist.


    Dennoch reality checks tun wie in jedem Business immer gut, und das machen diese Clubs wohl auch. Hie und da Ausmisten gehört dazu, wenn es auch manchmal weh tut. Siehe Westside ...


    Als Kunde wünschte ich mir bei der Auswahl noch mehr Diversifikation. Halt auch mal ein sehr hübsches WG einstellen, das vielleicht nicht gerade ins langjährig gesetzte Profilbild passt oder etwas schwieriger ist zum Managen, dafür aber bei den Kunden sehr gut rüber kommt. Oder eine mit sehr viel Silikon oder festere Girls mit grossen Aerschen. Ich vermisse auch mehr Girls aus der Karibik, Brasilien, Afrika oder Asien. Zudem hatte ich meistens gute Erfahrung mit nördlichen Osteuropäerinnen und Ungarinnen, die man heutzutage seltener antrifft. Die sehen auch noch meisten phänomenal aus und haben eine gute Einstellung zum Job, und man kann mit ihnen vor und nach dem Zimmer gut reden. Wahrscheinlich ist es auch nicht mehr so einfach, solche Girls einzustellen, wegen was auch immer. Visas, Shenghen, andere wirtschaftliche Möglichkeiten, etc.


    Hier nochmals einen für den Nordicblue ... auch die gibts im Club, aber sie sind heutzutage seltener anzutreffen. Und ich jammere grad mal bei 8 von 10 Punkten. Ich weiss Nordicblue ... anstandslose kritiklose 10 Punkte kommen bestimmt von Dir.

    Es scheint, dass die jeweiligen zuständigen Personalchefs vielfach auf alteingessesene WGs beharren, die teilweise im Interesse des Kundens eigentlich schon lange hätten ausgemustert werden sollen. Es sind dann auch dieselben Girls, die alles tun, für uns willkommene Neuzugänge beim Management und Kunden zu diffamieren, damit sie selber gut dastehen und ihre Stammkunden halten können. Edina von der Bumsalp ist so eine. Siehe auch ihren Bericht. Wie gut eine Erfrischungskur einem Club tut, kann man beim Westside sehen.


    Bei den Entscheidungen, wer bleibt, wer neu dazu kommt, und wer gehen sollte wird öfters nicht ausschliesslich im Interesse des Kunden entschieden, sondern anhand anderer, zum Teil für einen Dreibeiner unlogischen, Kriterien.


    Was ich auch nicht verstehe ist, dass wenn ein WG für zwei verschiedene Clubs arbeiten möchte, für was für Gründe auch immer, soll sie das auch machen dürfen. Auch das hält fit, und man freut sich jeweils immer, wenn man sie irgendwo anders auch noch antrifft. Es sollte für fleissige, zuverlässige und aufmerksame Girls kein entweder oder gehen. Die jeweiligen Clubs sollten in dieser Hinsicht über ihren eigenen Schatten springen. Lieber so eine, die gut verdient, weil sie gut ist, und von Kunden geschätzt wird, als eine, die nur auf dem Barhocker rumhockt, rumbitched, eine Zigarette nach der anderen raucht und keine Power mehr hat.


    Nichts schlimmeres als ein alteingessesener Clan von selbstverliebten, arroganten oder ausgelutschten WGs, deren Hauptaufgabe noch ist, ihre eigenen Positionen zu verteidigen, aber ihre Zeit schon lange abgelaufen ist. Damit will ich bestimmt nicht sagen, dass das im Globe oder in der Bumsalp der Fall ist. In beiden Clubs sind die Line-ups erste Klasse. Aber aufpassen sollte das Management - auch die obersten Chefs - immer, dass es nie zu einer solchen Situation kommen kann, denn es liegt in der Natur der WGs, dass es stets in diese Richtung abdriften könnte.

    Der Globe und die Bumsalp sind im harten Konkurrzenzkampf miteinander. Das ist gut so und soll so bleiben. Es hält fit zu unseren Gunsten. Beide Clubs sind ein Blessing für Zuerich. Sie sind sehr unterschiedlich, aber beide sind auf hohem Niveau sehr gut geführt mit Super-Girls. Ich besuche beide immer gerne. Je nach Lust und Laune hat man die Wahl, in welchem der beiden Grossclubs man grad hingehen will.


    Wo es Verbesserungspotential bei beiden jedoch gibt ist auf der HR Seite. Es scheint, dass die jeweiligen zuständigen Personalchefs vielfach auf alteingessesene WGs beharren, die teilweise im Interesse des Kundens eigentlich schon lange hätten ausgemustert werden sollen. Es sind dann auch dieselben Girls, die alles tun, für uns willkommene Neuzugänge beim Management und Kunden zu diffamieren, damit sie selber gut dastehen und ihre Stammkunden halten können. Edina von der Bumsalp ist so eine. Siehe auch ihren Bericht. Wie gut eine Erfrischungskur einem Club tut, kann man beim Westside sehen.


    Bei den Entscheidungen, wer bleibt, wer neu dazu kommt, und wer gehen sollte wird öfters nicht ausschliesslich im Interesse des Kunden entschieden, sondern anhand anderer, zum Teil für einen Dreibeiner unlogischen, Kriterien.


    Was ich auch nicht verstehe ist, dass wenn ein WG für zwei verschiedene Clubs arbeiten möchte, für was für Gründe auch immer, soll sie das auch machen dürfen. Auch das hält fit, und man freut sich jeweils immer, wenn man sie irgendwo anders auch noch antrifft. Es sollte für fleissige, zuverlässige und aufmerksame Girls kein entweder oder gehen. Die jeweiligen Clubs sollten in dieser Hinsicht über ihren eigenen Schatten springen. Lieber so eine, die gut verdient, weil sie gut ist, und von Kunden geschätzt wird, als eine, die nur auf dem Barhocker rumhockt, rumbitched, eine Zigarette nach der anderen raucht und keine Power mehr hat.


    Nichts schlimmeres als ein alteingessesener Clan von selbstverliebten, arroganten oder ausgelutschten WGs, deren Hauptaufgabe noch ist, ihre eigenen Positionen zu verteidigen, aber ihre Zeit schon lange abgelaufen ist. Damit will ich bestimmt nicht sagen, dass das im Globe oder in der Bumsalp der Fall ist. In beiden Clubs sind die Line-ups erste Klasse. Aber aufpassen sollte das Management - auch die obersten Chefs - immer, dass es nie zu einer solchen Situation kommen kann, denn es liegt in der Natur der WGs, dass es stets in diese Richtung abdriften könnte.

    Neidisch wie ein Bürstenbinder !!! Zuerst eine Fussmassage, draussen 33 Grad und dann ab ins unkomplizierte Nachtleben voller Angebote und morgen ausschlafen ... klar, knallhart neidisch.


    40kg wäre mir zu leicht. Ich brauche Kurven, Rundungen und Polster. Die Thais sind hübsch und freundlich, manchmal von was man sonst kennt etwas zu passiv, aber das ist Motzen auf hohem Niveau.


    Von wo kommen die Touristen im Moment? Hat es zurzeit viele Leute in Pattaya? Welches Hotel empfiehlst Du dort?


    Geniess es ... hier verpasst Du nichts. Immer die gleichen Scheissthemen nur und echtem Neid ...

    So was er mir erzählt mieten sich die Girls irgendwo an der Langstrasse ein, zum Beispiel in einem Zimmer für 3000 Fr. im Monat, und dort gehen sie dann mit dem Kunden hin und wohnen auch selber dort, wenn sie in der Schweiz sind. Oder sie wohnen in Hotels, wo sie grad ein Zimmer für ein paar Wochen durchbuchen. Du zahlst dann ihr nur Cash für den Service. Für 100 Fr. die Stunde kannst Du wahrscheinlich schon eine finden, aber sie versuchen anfangs wahrscheinlich etwas mehr zu verlangen. Je nach Angebot und Nachfrage, Tageszeit und Sympathie.


    Das Gute für die Girls ist, dass sie machen können was sie wollen. Wenn eine Dich geil findet, wird sie mit Dir lange Zeit zuerst in der Sonne verbringen, bevor sie Dich mitnimmt. Oder sie will Dich als Stammkunde und investiert zuerst so in Dich. Sie arbeitet ja vollständig auf eigene Rechnung und ohne Regeln und zahlt die Unterkunft selber. Vielleicht auf zwei Sachen aufpasssen: vielleicht gibts welche, die irgendwo einen Zuhälter haben, und was ich so hörte, ein paar wohnen in eher unsauberen Zimmern und sind selbst nicht gerade selbst die saubersten. Du bist halt dort immer etwas weniger geschützt als in einem Club oder Studio, deshalb gehe ich lieber in den Globe oder BA oder WS, etc.

    Ich bin eher der Clubgänger im Bademantel und Wellnessbedarf, aber mein Studiumskollege geht schon seit über 15 Jahren ein paar Mal im Monat in die Sonne. Er liebt es dort. Einfach zum Kennenlernen. Billig. Frauen völlig selbständig und flexibel. Man kennt sich. Viele der WGs haben ein Zimmer im Regina Hotel, wo er dann 1 Stunde mit einer durchmacht.


    Er meint, seit der Renovation vor ein paar Wochen läuft es noch besser dort, aber er vermisst die schwarzen Gazellen von Brasilien und Afrika. Die Osteuropäerinnen scheinen auch da zu dominieren ...


    Wegen den Cabarets ... die können einem Leid tun. Nur noch EU Staatsbürgerinnen dürfen in Cabarets arbeiten. So wurden die meistens Girls in den letzten Wochen nach Hause geschickt. Das Business-Model hat völlig ausgedient. Wer will schon 37 Fr. zahlen, damit er mit einer einwenig reden darf, aber trotzdem läuft nichts. Füher waren die Drinks ja noch 3 mal teurer, oder es gab nur Champagnerflaschen für 380 Fr. Und jetzt fehlen sogar noch die Girls.


    Es haben sogar der traditionsreiche Kingsclub und die über 40 Jahre alte Haifischbar zugemacht. Im Kingsclub gibt es anscheinend Gayparties am Wochenende und aus der Haifischbar wird eine Lounge.


    Profitieren davon wird sicherlich die Ingo- und Lifekette.

    Steigst einfach an der Ecke zur Sukhumvit aus und läufst die Soi 33 runter. Es ist nicht grad Gegenüber dem Emporium. Dort hats links und rechts viele Pubs und Clubs mit Girls drinnen. Alles einwenig gepflegter als Patpong und Nana und mit sehr viel Auswahl ...


    Good luck

    Jetzt habe ich grad etwas Heimweh bekommen. Man kann hingehen wo man will. The land of smile bleibt für mich top of the list. Bestes Essen, freundliche Leute, schöne Hotels und Strände, Preis/Leistung genial, gute Infrastruktur, im Notfall saubere Spitäler und vertrauenswürdige Aerzte, angenehme Religion, bewundernswerte Kultur und viel Action im Ausgang.


    Pattaya wäre ein Ort zum Auswandern. Nähe Bangkok und doch am Strand. Warst Du mal in der Bar, wo russische Girls tanzen? Dort wollte ich immer mal hin.


    In Bangkok weisst Du ja wo ... Soi Nana, Soi Cowboy oder etwas gehobener Soi 33. Und sonst gibts ja noch viel mehr.


    Vergiss die täglichen Fussmassagen nicht. Die sind gerade so erholsam wie eine Massage mit happy ending.

    Und sonst versuchs mit Sasha aus Spanien. 19 mit mega Körper und schöner Haut. Eher der ruhige Typ, aber bumst mit voller Hingabe. Oder Ruby. Erst 18,r aber macht schon alle Extras. Ehemalige Handballprofi. Etwas kräftig mit geilem Körper. Eher der Lori Typ. Lustig und schräg, aber auch ein Top-Performer.

    Nein, ich sage nur die streng religiösen Flüchtlinge, die grad aus Steinzeitländern kommen, und wahrscheinlich noch nie eine Frau hatten, und die unsere Prostituierte als Dreck und Abschaum sehen, und noch mit direkter Subvention ins Puff gelassen werden, damit sie die anderen Frauen auf der Strasse in Ruhe lassen, müssen abgewiesen werden. Ich will nicht mit frisch angekommenen Flüchtlingen im Club sein. Sorry ... gehts noch. Sie sollen sich erst mal integrieren und etwas leisten, den Eintritt durch Arbeit selbst bezahlen, und vor allem zuerst ihre Einstellung zu Frauen an unsere Werte anpassen. Nicht nach kuzer Ankunft schon alles offeriert bekommen. Diejenigen, die meinen, man solle sie gratis zum Figg in den Club reinlassen und lieb zu ihnen sein, um ihre Notgeilheit einzudämmen, sind für mich alles nur riesengrosse Arschlöcher. Und keiner wird mich umstimmen. Schaut doch mal wie die anderen westlichen Länder dieses Thema behandelt. Ausser Deutschland, aber das wird wohl für niemanden ein gutes Beispiel sein.


    Sonst soll doch kommen wer will ...

    Das muss ein Witz sein. Wieso soll Ingo sein gutgeführtes Geschäft kannibalisieren, um auch noch Flüchtlinge mit Sozialhilfegeld und wahrscheinlich Krankheiten wie Krätze, Tuberkulose und Hepatitis zu bedienen? Was Informant sagt ist Rassismus. Übergewichtige Dreibeiner sind gemäss den vielen WGs meistens die gepflegtestens, wenig gierigsten, angenehmsten und aufmerksamsten Kunden. Und alleinkommende junge Flüchtlinge sind auch nicht ausgehungert. Schau doch einfach mal die Bilder an. Alle vollgenährt mit teuersten Daunenjacken und Handys.


    Ich hoffe die Schweizer Puff werden bei diesem Thema vernünftig und konsequent bleiben so wie es bereits viele Clubs in Deutschland wieder machen, nachdem diese schon Erfahrung mit aufsässigen, verachtenden und kriminellen Flüchtlingen hinter sich haben.


    Den wahren Kriegsflüchtlingen in Mass helfen ist ok, aber sie noch ins Puff lassen ist groteske krankhafte Nächstenliebe. Religiöse junge Männer, die hier noch nichts geleistet haben, und von unserem Steuergeld leben, gehören nicht dorthin.

    Na dann lieber spocki5 viel Glück beim Teilen ...


    http://www.focus.de/politik/de…chgreifen_id_5234539.html


    Heute im Focus ..


    Nun sind wir schon bereit, unsere WGs im Club mit religiösen Flüchtlingen, die mit Sozialhilfegeld die Clubstimmung kaputt machen, teilen zu wollen, solange sie uns nicht alle Frauen wegnehmen. Prostituierte, die sie aufs Extremste verachten.


    Bahnhöfe, Clubs und Discos in Deutschland waren vor 8 Monaten auch noch sicher.


    Wir sind alle so naiv, lieb und bescheiden geworden ... schauen wir mal wie es kommt. Vielleicht sind wir smarter als die Deutschen. Sicher ist nur, dass wir bei steigendem Druck und solchen Einstellungen noch vor dem Frühstück gefressen werden. Dann empfehle ich Dir wieder den Escort Service zuhause.

    Man muss ja nicht gleich persönlich werden ... oder warst Du auch einer mit dem Welcome-Plakat am Bahnhof?


    Es geht nicht um Probleme auf der Strasse. Hier nicht, weil man vernünftig handelt. In Deutschland aber schon. Oder geh mal zu den Kölner und Müncher HBs.


    Es sollten einfach keine streng religiösen Männer ins Puff bei uns gehen. Es gehört nicht zu ihrer Kultur. Sie verachten schon westliche Frauen, da kannst Du Dir vorstellen was sie über Huren denken. Ich wohnte auch schon in einem muslimischen Land und habe gute Freunde dort. Aber es wird dort klar getrennt und man hält sich an die Regeln. Ich will einfach keine kaputte Stimmung im Club wegen Flüchtlingen. Geld haben ja die meisten jungen Männer, die zu tausenden angekommen sind.


    Nichts zu tun mit Helden-Sprüchen ...

    Genau. Das habe ich auch gedacht ... schon die erste Club-Beeinträchtigung wegen Flüchtlingen. Das Taxi nach Mitternacht ist unerträglich teuer, und Züge gibts keine mehr. Wenn alle nur noch Cola und Mineralwasser trinken ist die Stimmung auch schon im Eimer.


    Ich habe schon in der Bumsalp eine grosse Gruppe von düster-dreinschauenden, ungepflegten Arabern gesehen. Die Stimmung war gedrückt. Alle machten einen grossen Bogen um sie. Die dürfen einfach nicht ins Puff. Fertig aus. In allen islamischen Ländern dürfen sich die Männer nicht mal von einer Masseurin eine seriöse Sportmassage machen lassen. Ein Puffbesuch ist klar gegen ihre Religion und strengstens verboten. Also fernbleiben bitte.


    Diese Doppelmoral ist zum Kotzen ...


    ... sorry, Mister @ "Zum Kotzen", wenn ich Deinen Name dafür gebrauchte. Aber ich bin voll auf Deiner Linie.

    Solange sie nicht in den Club kommen und uns dort in Ruhe lassen. Das ist unser Ding. Das darf nun wirklich nicht geteilt werden. Irgendwann ist genug. Sonst ist dann die Atmoshere im Club am Arsch, und wir werden verdrängt. Sie dürfen ja nicht mal gemäss ihrer Religion und sollen sich alkohol- und rauchfrei mit ihren eigenen Frauen beschäftigen. Für mich nicht debattierter.

    Beim Clubbericht ... Generell mal über den Club geschrieben, weil lange niemand geschrieben hat, und es mich nach ein paar Besuchen in Zürcher Clubs wieder nach Frauenfeld verschlagen hat. Es gibt viele Wechsel und Neuigkeiten ... fühlte mich sofort wieder wie zuhause und will wieder mehr hingehen, weil es dort einfach gemütlich und überschaubar ist und dennoch viel Abwechslung offeriert. Gute sexuelle Stimmung, aber keine Disco oder langweilige Pornoschows. Wenns draussen schneit und man sieht grad in den Garten. Drinnen wird getanzt und man sieht all die Aersche am rumlaufen und es keinen Andrang auf Zimmer und Frauen gibt.


    Ruby, Alina, Sasha, Sofia, Ina, Maya, Diana ... alle neu und unverbraucht. Clara, Lori, Nina und Amalia immer beste Adresse. Ich war noch nie mit Valentina, etwas reifer, aber hörte auch nur Gutes über sie. Auch die Bulgarin mit Brille dort ist lustig und so wie ich gesehen habe nimmt sich viel Zeit und kippt mal eine Flasche Wein mit einem Kunden ... Name leider vergessen und noch nie ausprobiert. Alle nehmen sich Zeit. Keine künstliche roboterische Hektik. Das Portemonnaie ist nicht ganz leer, wenn man geht.