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    Da liegst Du diametral, gewaltig, 180 Grad völlig falsch, lieber Anki.


    Du meinst das vielleicht, weil Du das von der früheren nicht-Puff Zeit noch meinst, es sei so. Aber wir befinden uns in der Fantasie-Puff-Welt.


    Die WGs halten nicht auf Junge Ausschau. Sie figgen sie nicht einmal gerne im Club. Mit etlichen Kunden pro Tag macht das nur weh, und verständlicherweise gehen sie meistens nur kurz aufs Zimmer nach langem Vorgeplänke.


    Jungs in ihrem Alter holen sie in einer Disco zuhause. Aber wahrscheinlich wollen sie dann auch nur Ruhe und mit ihrer Familie und ihrem Hündchen sein.


    Schnauze voll von Schwänzen und gierigen Typen.


    Stell Dir vor, Du musst 3-12 Frauen pro Tag bumsen. Dann hast Du endlich mal frei ... noch Bock auf eine weitere privat, die gierig auf Deine ausgebeulte Hose schaut mit Hundeaugen?


    Die WGs suchen auf Schwitzerdütsch einen Liebeskasperli, der ihnen Sicherheit, sprich Material und Status, verleiht. Sie einseitig verwöhnt. Aber 100% nicht einen selbstverliebten, six-pack Beau oder einen bereits super-schlauen Jungen, der selbst noch nicht weiss, wie eine Frau richtig funktioniert und gefiggt werden will und selbst mit seinen Alltags-Issues beschäftigt ist.


    Hamster-Figgs, grad Finger ins trockene Pussy rein und hektisch gierig am Klitoris lutschen und meinen sie spritze grad vor Freude wie sie in Redtube gelernt haben :schock:


    Wir waren alle selber mal jung und wissen, was damals abging. Beruf, Karriere, finanzielle Sorgen, Familiendruck, ewige Notgeilheit, nicht im Kopf zurecht kommen mit "wieso es Girls gibt, die so was machen", Kopfkinos, Angst vor dem Pussy, kontrollieren wollen, meinen die Frauen im Club seien alle Nymphomaninnen, etc.


    Es gibt immer auch schon super-reife im jungen Alter, aber die 98% wollen figgen, fürs Geld alles rausholen, schnell und hard hamstermässig. Keine Hure kennen lernen. Sie können eine Hure nicht händeln. Too much.


    Das verstehe ich auch bestens, denn Geld in jungen Jahren ist rarer als später im Leben. Frauen kennt man nicht richtig bis ins mittlere Alter.


    Die Jungs meinen sie seien speziell begehrt, weil die anderen alte Typen sind, sie wollen über sich reden, haben Angst vor der Zukunft und dem täglichen Druck, denken Huren seien versaute, notgeile Girls und Muskeln, Autos oder smart-ass Denken seien imposant für Girls.


    Die WGs müssen bei den älteren einfach ihren Job machen.


    Aber das ist eben nicht so im Club, Anki.


    Die WGs haben 3-12 Kunden im Tag. Denen ist so ein ich-jung-du-alt Gehabe scheissegal. Sie müssen durch den Tag mit vielen Zimmern kommen. Sie wollen sich schonen. Sie wollen verdienen.


    Wie Du auch ... Du freust Dich doch auf Deinen Weihnachtsbonus.


    ... und nein, mein Disclaimer für die Paranoiden, ich finde Jungs geile, coole Typen, kenne viele, und ich würde alles geben, wenn ich nochmals 20 Jahre jünger wäre. Das geht aber nicht haha. Dafür habe ich wenigstens seit den jüngeren Jahren viel dazu gelernt.


    Ein WG ist entweder an Stammkunden interessiert - die besten für mich und für den Club, oder sie suchen eine dummen, naiven, der sie beschenkt und gut zu ihnen ist. Im Zimmer sie massiert, als durchzubürsten. Ihre Probleme abhört, Mitleid hat und das Portemonnaie zückt. Geld und Geschenkli nach dem dritten Zimmergang gibt. Probleme wälzt als den Schwanz in die Höhe bringt. Sorry sagt und Hundeaugen macht. The perfect Love-Casperl. haha


    Verblendet vor Liebe und Täuschung.


    Und dann gibt es eben diese sehr kleine Ausnahme, oder Chance für alle die davon träumen: ein WG, dass aufrichtig einen guten Typen sucht und mit ihm zusammen sein will. Egal welches Alter. Mein Instinkt hat mir das auch schon öfters angedeutet, das wäre so eine, aber dennoch keinen Bock. Ich will sammeln.


    Alarmzeichen für den Liebeskasperli gibt es vor dem Portemonnaie-Zücken zu Dutzenden. Me, moi, myself ... immer alles dreht sich über sie nach den ersten paar Treffen.


    ... grad aufhören so oder verblendet Zahlen und sich dabei geil fühlen. Das gibts ja auch, dieses Mitgefühl-Erbarmen-Helfen-Wollen Syndrom. Modern heute. Wenns Dir gut tut so, mach es. Bill Gates verschenkt auch viele Millionen. Schreib einfach die Investition ab und sei nicht nachtragend, wenn Du nur der Liebeskasperli bleibts.


    Telefon Nummern bekommen ist das kleinste Problem. Sie drängen sich zum Teil fast auf. Aber nicht, wenn Du 30 Min ins Zimmer gehst, bis zur letzten Minute ausnutzt, und ihr nicht mal einen Schneck Trinkgeld gibst. Da bekommst Du nie eine Nummer über.


    Wenn Du den Liebeskaspeli sein willst, musst Du mal vorerst grosszügig sein, damit sie sieht, Du bist spendabel. Zeigen, dass Du Power hast. Eben normales Club-Huren-Geschehen. Dann schreibt sie Dir mehr SMS ls was Du Dir jemals gewünscht hast.


    Das WG will sich auf jeden Fall kein zusätzliches Problem aufbinden und einen knausrigen Kunden oder übergeilen Jungen für längere Zeit auflesen.


    Wenn sie einen Jungen bumsen will, machts sie es zuhause. Finger schnippen und die Jungs rennen. Remember? Du früher? Aber sie will das eben nicht. Sie hat die Schnauz dann voll von Gier-Schwänzen und Stress. Sie will Ruhe und ihr hart verdientes Geld gut einsetzen. Sicherlich sich nicht wieder von einem abhängig machen, der meint, es sei Brad Pitt mit 25.


    Das WG will Sicherheit. Den Liebeskasperli oder den Stammkunden.


    Und hier liegt das ewig suchende Glück für alle, die meinen die Hoffnung stirbt zuletzt: 1 WG von 10000 ist der Lottogewinn, die anders tickt, in die man sich verliegt, die man ohne wenn und aber heiratet.


    Und genau wegen dem machen die meisten von uns immer wieder das Gleiche. Sie suchen unendlich immer wieder - wie im Lotto - diese eine grosse Chance.


    Good luck.

    Sorry ... ich wusste nicht das Calvin Klein auch dazugehört. Ich glaube, es war ein 9.95 CHF Kölnisch-Wasser, ein Denim, für unisex ... und Fabrikschoggi meinte ich ein Mars-Schoggistengel vom Kiosk. Und die last-day-80%-billiger-verwelkten Blumen waren im Plastiksack verchrutelt. Dann doch lieber nichts an einer Frau schenken, egal wer es ist.


    Lieber zu einem guten Nachtessen einlasen, wenn es Dir das privat erlaubt und schauen, ob es ein gutes Gespräch wird, und man eine engere Beziehung mir ihr aufbauen kann. Wahrscheinlich kommt dann, wenn Du schon drinnen bist, der grosse Jammer-Hammer halt doch noch, einfach nachher :smile:


    Aber das alles ist sowieso nichts für mich. Ich gehe sammeln und mag es nicht, mit der gleichen wieder aufs Zimmer zu gehen ... brauche Abwechslung.


    Nach dem Puff will ich wieder für eine kurz Zeit Ruhe haben. Immer schön trennen.

    Ja klar, und selber Schuld. Du kannst ja das Gespräch führen und ablenken. Wenn sie weiter darauf besteht, tschüss machen.


    Geschenkli geben im Puff ist sowieso obszön. Ich beobachtete mal einen, der einem WG billige Blumen, ein Unilever-Parfüm und Fabrikschoggi brachte. In einem Plastiksack. Haha. Als er kurz aufs WC ging, steckte sie vor den anderen Girls symbolisch ihren Finger in den Mund.


    Und ich traf auch schon Girls, die mit echten Rolex Uhren von ausgebeutelten Kunden rumliefen, und die Uhr mir sofort unter meine Nase hielten. Da musste ich schmunzeln und dachte "arme, dumme Schweine", hätten für das Geld grad mal 100 mal aufs Zimmer gehen können.


    Alarmlichter sind da sofort auf rot. Ich hielt bei der Rolex-Frau die Konversation kurz und schaute rum, wer noch mit einem geilen Arsch frei war.


    Wenn eine magst und privat keine Lämpfen damit hast, kannst Du sie mal zu einem feinen Essen oder ins Kino einladen. Wenn sie schlechte Laune bei diesem Vorschlag hat, nochmals tschüss machen.

    Ja, das ist formell korrekt gesagt, aber das ist nicht der Punkt.


    Der dienstleistsungsanbietende Puffbesitzer oder sein festangestelltes Personal - ich nehme an z.B. der Personalchef - soll dennoch frei entscheiden, wem der Club seine Plattform zur Verfügungen stellt und wem nicht.


    Es besteht meiner Meinung nach immer ein Vertragsverhältnis mit Rechten und Pflichten zwischen dem Puff und dem WG, auch wenn sie als Freischaffende nur die Infrastruktur vom Club benutzt und bezahlt, und ihr "Business" selbstständig führt. Ansonsten müssten sie ja keine Abgaben für Steuern und Soziales leisten.


    Der Besitzer oder HR müssen die Rechnung machen, ob es sich finanziell lohnt, die oder eine andere anzustellen, sofern sie alle beruflichen und sonstigen Erforderungen erfüllt.


    Ein ständiges Rotieren von WGs zwischen verschiedenen Clubs ist wahrscheinlich kostspielig und zeitlich aufwendig, alleine bis sie weiss wie alles läuft, die Einführung, die Hausregeln, etc. Die besten Gäste für beide, das Puff und fürs WG, sind wahrscheinlich Stammkunden, aber die kommen erst mit der Zeit.


    Es herrscht nun auch mal Konkurrenz. Du kannst auch nicht so locker von der CS zur UBS und dann wieder zur CS und alles in eine Jahr.


    Der Club soll entscheiden, ob gerecht oder ungerecht, wer kommen kann und wer nicht, wie überall im Business, und wir können nicht jeder die Entscheidung abnehmen und sie retten.


    Sonst laufen noch mehr Leute mit Formularen rum, wo man irgendwo einen Hacken in eine Box machen muss, ob jetzt auch noch Regel No 128 erfüllt wurde.


    13 der 27 Millionen erwerbsttätigen Bürger beim nördlichen Nachbarn hängen direkt oder indirekt vom Staat ab. Also knappt die Hälfte. Wollen wir so das?


    Sicher nicht, weils enorm kostet. Oder wärst Du bereit, bis Ende Juli für den Staat und Krankenkasse zu arbeiten, bevor Du nochmals bis Ende Jahr für Dich, Deine Miete und einen vollen Eisschrank "segglen" musst.


    Es gibt hier bereits genug Gesetze und Regeln zum Anwenden, auch für dieses Gewerbe. Weniger Maximierungswahn wäre endlich mal besser.

    Ich erlebte das auch schon. Aber ich würde es nicht melden, ausser der Service hat gelitten. Sonst verliert sie den dortigen Job vielleicht auch noch.


    Es ist nicht einfach zwischen guten Clubs ständig zu wechseln. Da herrscht harte Konkurrenz. Unter den Girls, aber auch beim Management. Das ist auch gut so. Du kannst auch nicht ständig den Arbeitgeber je nach Lust und Laune wechslen.


    Einmal Wechseln geht, aber zurück gehen wird wohl nicht immer einfach sein, ausser sie hat sich schon als gute Mitarbeiterin im alten Club bewiesen.


    Es gibt es genug Beispiele, vor allem unter den zwei grossen Clubs. Ich treffe viel WGs, die ich vorher im anderen Club getroffen habe. Meistens happy am neuen Ort.


    Sie müssen sich das gut überlegen, bevor sie gehen.

    Genau. Es sind privat Frauen wie alle anderen.


    Erfahrung hilft enorm ...


    Es gibt vor dem Verliebtwerden genug Anzeichen und Vorwarnungen. Nur blinde Liebe geht nicht. Aber so auch von Dir nicht Misstrauen, Kontrolle und meinen, die Frauen seien irgendwie notgeil veranlagt und wollen ständig andere Männer. Details immer wissen wollen von früher.


    Der Trick ist, damit als Mann zurecht zu kommen, kein Kopfkino zu haben, die Vergangenheit so zu akzeptieren, wie damals als sie kennengelernt hast, nicht nörgeln wollen, wieso und warum sie das machte.


    Das ist dann auch echte Liebe oder?


    Sie als Frau so akzeptieren wie jede Frau. Einfach war sie mal in einem aussergewöhnlicheren Job.


    Wenn sie nur über Finanzprobleme jammert und/oder einkaufen gehen will, Du nichts anständiges reden kannst, die Kultur zu extrem anders ist, sie nicht ordentlich ist, Dich immer aufräumen und organisieren lässt, ein Party-Girl ist, sie keine Verantwortung oder Eigeninitiative übernimmt oder Drogen konsumiert ...


    ... machs nicht.


    Das Ende in Tränen wie in jeder Beziehung.


    Ich habe ein paar Kollegen, die haben eine phantastische Ehe mit einem Ex-WG. Auch mit herzigen Kindern. Sie stehen dazu. So what. Und es ist auch nie mehr ein Thema, von wo er sie kennengelernt hat. Das braucht Reife und Branchen-Kenntnis.

    Wenn man eine länger rumschieben möchte, dann braucht es - noch vie mehr als gutes Aussehen - Sympathie oder wenigstens, dass man über etwas reden kann. Nur mit schlechten Gedanken, Null-Vertrauen und schon anfangs den Liebeskasperli spielen müssen, endet schnell im Aerger und Streit.


    Ein Kollege von mir und ich waren mal an einem Champion-League Finale in einer Bar in Phuket. Voller Engländer und Deutsche. Beste Stimmung. Ein Wahnsinns-Match. Und unsere zwei Begleiterinnen fieberten mit komischem Blick mit, schrieen und machten.


    Dann fragte ich sie mal so nach 80 Minuten, für wer wenn sie denn überhaupt halten (sie ... mai pen rai), dann fragte ich halt wer denn überhaupt spiele und wieviel es stehe? Es steht ja unten seit über einer Stunde auf dem Bildschirm. Und vorher 2 Stunden Vorstellung der Teams mit angeheizter, aber geiler Stimmung.


    Beide null Ahnung, auch kurz vor dem Schlusspiff des Schiedsrichters. Null Interesse an Fussball auch. Wieso sie so getan haben ... ?!? Null Bock gehabt, die nachher noch unterhalten zu müssen, geschweige von einladen.


    Wenn schon nach 10 Minuten kein Gesprächstoff mehr hast, dann lieber kurzfristig günstig mieten, das effizient holen, was man schon anfangs wollte, und bye bye und ein gutes Gespräch mit sonst jemanden suchen.


    Nur ja nie eine rumschieben, die nur Tubeli-Gespräche erlauben. Da steht er bei mir nach kurzer Zeit nicht mehr und man sitzt nur beschämend in einem Restaurant mit einer, die kein Gespräch führen kann, oder verbringt viel Zeit in Shops und Orten, wo Du gar nicht hin willst.

    Gestern im Globe. Extrem angenehm.


    Mit Sandra und nachher mit einer lustigen Deutschen mit Piercing unten, etwas grösser mit langen natürlich schwarzen Haaren, grossen Lippen und Titten, mega fit, weil sie jetzt immer im Fitness-Studio ihre freie Zeit verbringt. Geile, gute Frau. Sorry den Namen habe ich leider vergessen. Je eine knappe Stunde im Kino durchgeschafft und nachher noch etwas zusammen auf ihre Zimmerkosten einen Hugo genossen. Ohne Zeitdruck.


    Solche Profis findest Du nur im Globe. Profis im guten Sinne. Man spürt es sofort. Es stimmt einfach alles. Keine Vortäusch-Kasperli-Jammer-Baby-Baby-Aktion, aber immer voll beruflich dabei. Kein Beschiss und Diskussion mit der Zeit, aber die Dienstleistung stimmt.


    Auch all die Girls, die ich kenne, und ich für sie keine Zeit hatte, kamen für einen small talk hallo sagen, ohne aufdringlich zu sein, obwohl ich nie ein Stammkunde bei einer sein werde.


    Ich sammle lieber ... und gehe niemanden zu nahe. Auf Jagen null Bock. Es wäre auch keine Leistung oder?


    Ich muss sagen, es ist einfach der beste Club zum Abtauchen, sozialisieren oder auch gerne alleine höcklen und ruhig chillen. So viele Ecken und Räume zum Verschwinden. Was ich grad gestern brauchte. Nachher kommst Du raus, wie nach einer Woche auf Bali.


    Viele Eisbären, aber stets genug WGs, die einen angenehm ansprechen. Auch wenn man grad keinen Bock hat, sie suchen auch mal nur ein kurzes nettes Gespräch für ihren Ego und düsen wieder ab. Demütigend für sie sind nur dumme Sprüche.


    Gute Eisbären. Von jung bis alt. Keine Tubelis. Keiner gedrängt, immer höflich, keiner primitiv aufgefallen. Viele trinken nur non-alk, was mich immer wieder erstaunt. Also after-work-guys. Nachher sweet home. Alle cool drauf. Kein Futterneid. Niemand wollte eine künstliche Party oder nervte. Keine laute Musik, wo man schreien musste.


    Es ist wie eine kleine Stadt, wo man nicht alleine ist, aber alleine sein darf. Sogar das Schnitzel vom armen Koch, der wohl nie jemals ein Kompliment dort oben bekommen hat, war perfekt vorbereitet.


    Die Filme im Kino waren etwas besser geworden. Ich schau da immer drauf. Das ist wichtig für mich.


    Im Kino gabs zwar dieses Mal keine Paar-Konkurrenz, aber viele kamen schauen. Wie beim Tennismatch. Einmal auf die Leinwand, einmal zu uns. Vielleicht nimm ich das nächste mal einen Hut mit und mit dem Münz kauf ich mir wenigstens eine Schachtel Marlboro light. Ich weiss, Lexington Steel oder Flash Brown kann ich nicht abliefern, aber gut mechen geht immer, wenn die Ambiente stimmt. Das ist auch egal. Einfach machen, was man will.


    Ivana hat mich am Schluss noch gefragt, ob alles gut war, ob ich schon mit den Girls vorher war, ob die Girls nachher nicht grad verschwanden, ob sie nett waren, und ob ich sie wieder anfragen fürs Zimmer oder Kino anfragen würde. Ich bejahte mit super, ja ja, danke danke, aber bitte nicht grad jetzt. Sweet home ...


    Made my day.


    Super Club ... die Maschine läuft perfekt. Der Globe ist wie der Sprüngli. Man kennt die Marke, man weiss was einen erwartet, man ist sich der Qualität bewusst. Kein Scheiss. Die Qualität bleibt in Zürich.


    Und noch kurz für die Angsthasen: nein, ich bin (leider) kein Aktionär von Globe. Ich kenne nur Fritz, Angelo, Ivana, Sunny und der lustige Aufräum-Chef mit Kollegin als ewig-lock-das-Weib-Kunde, smile austauschen, und weiter gehts. Ich mag andere Clubs genau so, je nach Stimmung, aber dieser ist halt nochmals in einer anderen Liga. Real Madrid ...


    Ich kenn sonst keinen, wo es stimmt. International ... weder Asien, noch Europa, noch USA. Rasputin von der Dimension, Auswahl und Kultur vielleicht noch in Moskau, aber dort fliegen einige mehr Scheine pro Stunde, und die Bodyguards stehen stets zur Seite, falls Du keine Kohle hast.


    Globe ist wie Google ... viele Suchmaschinen, aber nur eine, auf die man immer wieder zurück greifen muss. Auch im Oligopol-Markt mit Alibaba und Yahoo. Man will dann doch schliesslich bei Google searchen, weil man es kennt und sich drauf verlässt.


    Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Nehmts nicht so ernst ... I'm a free soldier. Stay cool. Ihr solltet jetzt auch grad das machen, was Euch grad passt.

    Freiwillig ja oder sonst sind sie selber Schuld, wenn sie zu blöd und jemandem hörig sind. Dafür gibts genug Gesetze und Anlaufstellen in der Schweiz. Wir reden von offiziellen Club-Girls. Nicht von illegalen Frauen irgendwo am Strassenrand.


    Gerne arbeiten wahrscheinlich wohl nicht jeden Tag, aber wir Eisbären stehen auch nicht gerne täglich um 6:30 auf. Die WGs haben den Vorteil, dass sie jederzeit aufhören können, niemand vom Puff wird sie jemals daran hindern, und sie geniessen enorm flexible Arbeitszeiten.


    In den meisten anderen Jobs musst Du gehen, ausser Du bist mal krank oder nimmst Deine 4 Wochen geplante Ferien, sonst wirst Du gefeuert.


    Nur eins stimmt nicht, was Morgan2 schreibt: es sind eher die jüngeren, die eifersüchtig sind und kontrollieren wollen, den sie haben sich noch nicht im Griff. Ihre Unsicherheit überdecken sie mit Besitzen und Kontrollieren wollen. Kein Puff-Phänomen. Das ist normaler bf/gf Alltag.


    Aufs Alter wirst Du doch eher lockerer, weiser und weisst es mehr zu schätzen.

    Interessant. Den Club kenn ich gar nicht. Schöne Einrichtung. Mega Terrasse im Sommer. Der liegt halt blöde, wenn man von der anderen Zürich-Seite kommt. Geht wegen dem Verkehr nur am Mittag oder frühen Nachmittag, sonst könnte man gleich ins Palladium fahren.


    Von wo kommen Alexya, Larissa und Claudia? Oder ist das ein Geheimnis?


    Gruss

    Chang Mai hat sicherlich weniger Ramba Zamba ... aber auch dort hats mehr als genug Möglichkeiten für diejenigen, die an einer Bar eine abschleppen wollen.


    Der Vorteil von Chang Mai ist, dass das Wetter dort wesentlich kühler ist, die Preise günstiger, die Leute noch weniger auf Business gehen, und es ist Natur pur. Wunderschöne Stadt. Vielleicht zuerst ans Meer und Action wollen, und dann nach Chang Mai zum Erholen.


    Nach der Pensionierung ist Chang Mai sicherlich eine top Adresse, wenn nicht scharf auf zuviel Hitze und zuviele Touristen bist.


    Hier noch ein cooles Interview mit Marc Faber, der dort schon lange wohnt:


    https://www.blick.ch/news/ausl…t-moeglich-id6497812.html


    Thailand ist für mich sowieso eines der schönsten Länder der Welt ... es hat einfach alles. Kultur stimmt. Liberal und offen. 24 Stunden offen. Leute sind gastfreundlich und geschäftstüchtig. Das Gesundheitswesen ist gut. Das Meer ist (noch an vielen Orten) sauber.


    Leider gingen die Thais in letzter Zeit mehr auf Massentourismus. Jetzt kommen halt Flieger und Büsse voller Chinesen, Koreaner, Inder, Araber mit kleinen Budgets. Nichts gegen die, aber früher wars lustiger mit ein paar besoffenen Australiern, Deutschen, Schweden, Kiwis und Engländer an der Bar rumzuhängen.

    Wunderbar. Danke. Perfektes Leben. Auch das feine Essen, die Events, das Treiben und Handeln auf den Strassen, die neuen Hotels und Condominiums. der Strand.


    45 für 15km Taxifahren ... der hat Dich aber übers Ohr gehauen ... haha.


    Wenn, dann Pattaya oder Chiang Mai. Phuket und Samui haben leider zuviel Massentrousimus erlaubt.


    In Pattaya bist Du auch schnell in Bangkok, wenn Du mal in die Grossstadt willst.

    Beste Unterhaltung im Forum am Samstagabend.


    Wesentlich lustiger als über Steuerabgabelenkungsmindeststeuersätze zu rätseln.


    Anki: schreib doch mal was wo los ist in Bangkok? I miss it.


    Wo ist eigentlich der "Kenyaner" verschwunden? Würd mich interessieren, wie er sich dort unten so durchschlägt.


    Ja ich weiss, das ist schon ausserhalb des Mittellandes.

    ... tip tope Antwort, Rastaman. Ich habs verstanden.


    Gestern reichte ich grad die Steuern ein und wollte mich fuer die lange Beleg-Sammlerei belohnen gehen. Soll ich ins Globe, in die BA, ins Blue up oder doch ins Palladium oder Westside?


    Dann las ich als erstes grad etwas ueber Steuerfragen ... ein Deja-vu im
    falschen Moment. Da ging erst mal gleich die Flasche Rotwein auf, und der restliche Dampf musste noch rausgelassen werden.


    Skorpione holen halt manchmal zum Rundum-Schlag aus, aber meines es nicht persoenlich.


    Hier der Dislcaimer fuer die Ernsten und Paranoiden: Lustig gemeint und nein, ich bin kein Alkoholiker. Und ja, ich bin politisch nicht immer korrekt.


    Klar ist es wichtig, dass die Girls gut versorgt sind. Ich kenn mich da nicht aus, und will es gar nicht wissen, aber ich hoerte auch, dass da einiges zu ihren Gunsten in den letzten Jahren gemacht wurde.


    Keine Ahnung von BVG, aber sofern das stimmt, koennte ein WG spaeter mal ihre zumindest Teil-AHV in Cash oder als Rate beziehen. Wenn eine 15 Jahre im Business da ist, dann kaeme fuer sie ein rechter Batzen in einem Land wie Rumaenien zusammen.


    Ob das aber gemacht wird, und ob es ueberhaupt so stimmt, ist eine andere Frage.


    Es ist mir auch egal. Ich moechte lieber eine freundliche Dame im Zimmer oder einen guten Dreier haben und zahle meinen Pension-Beitrag fuer sie via Zimmergang und stets mit einem guten Trinkgeld, sofern es gepasst hat.


    Also jetzt ueberlegen, wo ich den naechsten Rowein trinken, zuruecklehnen kann und ins Erlebnis abtauche.


    Und ihr koennt weiter ueber die Mindest- und Hoechstsaetze und Abgaben weiterstreiten.

    Einsamer Wolf passt. Danke.


    Neider und Besserwisser beschimpfen auch völlig ok. Die belästigen einen schon das ganze Leben lang. Nichts zu tun mit Arroganz und Annerkennung. Im Gegenteil. Das wollen doch die Neider und Besserwisser, deshalb nerven sie so.


    Sonst schon wieder vergessen, um was es geht?


    Was kümmert uns die Buchhaltungen der Clubs, wer wo was bis auf welche Limite und mindestens bis wieviel noch zahlen muss.


    Oder sollen wir auch noch darüber reden, wieviel Du beim Arbeitslunch abziehen darfst?


    Lies nochmal alles durch und studiere kurz nach ... Augenbrauen hoch ... es geht im Sexforum um Sex, um gute oder weniger gute Clubs und Girls, um Events, Neuereöffnungen und Schliessungen, um neue Vorschläge und Ideen für den nächsten Besuch oder eben nicht Besuch.


    Es geht aber sicher nicht um buchhalterische Weisheiten, die niemand interessiert. Hör mit den Nörgeleien, Neid und Besserwissereien auf, lass die Leute ihren Job machen, fokussiere Dich auf Kunde sein und sei grosszügig und respektvoll zu den Girls.


    Ist das so schwierig zum Verstehen??? Oder bin ich hier in einem Accounting-Seminar-Forum, wo jeder jedem auf die Finger schaut, was er genau macht, es noch besser weiss als die anderen und stets verzweifelt sucht, ob der andere vielleicht doch noch etwas mehr hat als er selber?


    Hier ist Sexforum ... es geht um neidfreier und smart-ass-freier pay sex.

    Wenn Leute wie Du ständig weiter nörgeln und lieb und gut sein wollen, dann kannst Du bald einem WG nicht mehr Girl sagen, weil es diskriminierend ist, und wenn Du einer auf den Arsch langst, kommt der Sittenwächter und im Zimmer wirst Du kontrolliert, was Du machst.


    Am Schluss wird alles geschlossen, weil paranoide Leute wie Du überall ihre Nase reinstecken und analysieren mussten. Gefahren sehen. Siehe Frankreich, Schweden oder die USA.


    Du bist wohl derjenige, der erst noch von CHF 63 auf CHF 40 pro halbe Stunde drücken will, bis am Schluss kein WG mehr in diesem Job arbeiten will.


    Hört mal auf mit dieser dummen Nörglerei und fokussiert Euch aufs Bumsen und Abschalten. Schaut mal wie gut wir es hier haben. Und lasst die Puffbesitzer ihren Job machen. Alle ... liess meinen Disclaimer. Und mach Du selber einen guten Job in Deinem Beruf.


    So fertig Skorpion rausgeholt ... schreib über Sex im Sexforum, mach gute Vorschläge, aber hör auf mit diesem Scheissgejammer, Besserwisserei und verlogener, heuchlerischer, gewungener Gleichtuerei.

    Und nein, hier für Dich der Neider-Disclaimer.


    Ich bin mit niemanden verbunden. Ein freier Freier. Ohne Interesenskonflikte. Ohne Vorteile oder Club-Vorzüge. Ich gehe in alle Clubs, die ich mag, je nach Lust. Quer durch. Auch ins Rheintal und ins Zürcher Ober- oder Unterland. Schon seit 20 Jahren. Immer mit Abwechslung.


    Ich mag einfach keine Neider und Besserwisser, den die kommen immer wieder und wollen mehr. Dabei gehts um Sex im Sexforum.


    Aber da kannst Du wohl nicht mithalten, weil Du eben nicht das Geld fürs Puff hast und nie selber was zum Erfolg geführt hast.

    Danke fürs Kompliment. Ich mochte noch nie Mainstream und alle same same sein müssen oder sonst wird man von Leuten wie Du ausgegrenzt.


    ... eben, was hat das mit dem Sexforum zu tun?


    Wir sind im Alltag schon genug zugedeckt von solchen Themen. Im Forum gehts ums Abschalten, Sex, Erlebnisberichte und Vergnügen.


    Also, geh ins Puff und geniess es dort, oder nimm an einem Buchhalterseminar teil und gehe Dich halt nachher entladen im Glauben Du seist auch noch ein Consultant und doch nur eine kleine Nummer.


    Sofern Du noch 200 Fränkli hast ... oder musst Du aufs Rausgeld warten?


    Wahrscheinlich fällst Du so negativ auf.

    Bist Du ein Steuerschnüffler? Oder nur ein Besserwisser? Ein Neider? Buchhalter Nötzli? Oder einfach nur ein lieber Netter?
    Geh ins Puff, fick Dich durch, zahle, sei grosszügig zu den WGs, stell Deinen Mann dort, spritz gut ab und lass das Steuerproblem den Profis. Die wissen genau wie und werden ohne Ende geprüft wie in keiner anderen Branche.


    Füll Dein eigenes Steuerformulärchen sauber aus und hör mit Deinem smart-ass Kommentar auf.


    Du heisst doch Rastaman. Also steh zu Deinem Namen, rauche einen Usain Bolt Joint, fokussiere Dich aufs Puff. Let go, sei cool sonst ändere Deinen Namen. Die Jamaikaner würden Dich mit Deinen Kommentaren aus dem Lande werfen.


    Du hast keine Ahnung wie mich solche Wix-Kommentar nevern. Was hat das mit dem Sexforum zu tun?


    Wir sind schon genug beschäftigt mit Zahlen und Belege bringen. Sonst schau einfach die Neidersendungen im Erziehungsfernsehen und ereifere Dich dort.


    :wütend:



    Banderas
    Die Schreiber im "AHV Thema" bitte nicht mit dieser Art Kommentare anmachen und stören.
    Im AHV-Thema geht es um fachspezifische Fragen und Antworten. Danke für Dein Verständnis.
    Dein 6profi-team

    Super, thomasrb, für Deine Berichte. Eine treue Seele ... das motiviert für den nächsten Besuch.


    Uebrigens ein Kompliment an den Fotographen. Keine Ahnung, ob er noch der gleiche ist, aber die Bilder der Damen sind phänomenal geworden. Etwas Fotoshop ist ok, solange das Alter der WGs auch so ist wie es ist.


    Vielleicht neue Bilder wäre auch mal was für den Globe ... aber das ist motzen auf hohem Niveau.


    Freu mich aufs Westside.

    Doch eben ...


    - mehr nicht-Rumäninnen (wie immer ich habe nichts gegen Rumänninen)
    - mehr Farbe (karibisch, asiatisch, persisch)
    - guter Mix zwischen eher dünn bis eher fest
    - und guter Mix von jung zu reif


    ... aber das wird wohl nicht so einfach sein. Das muss man erst mal hinkriegen.


    Was Atomic über Pornos sagt kann ich nur zustimmen. Es gibt viele Kategorien mit aktuellen Filmchen, aber ich sehe überall fast ausschliesslich BG Filme aus den 90er Jahren ohne HD Qualität.


    Was wir nur alles wollen. Wahnsinn ...

    Welcome back !!!


    Du stehst zu Deinen Prinzipien, bist flexibel für eine Meinungsänderung, wenns wieder für Dich stimmt, und schreibst die besten Erlebnisberichte.


    Natalie ist nun auch auf meiner Menue-Liste. Bei Ungarinnen ist die Lampe sowieso schon mal auf grün.


    Danke.

    Eben.


    Es geht dort nicht in erster Linie grad um Sex, sondern um professionelle und erotische Massagen zum Relaxen und mal nicht grade im Zimmer performen müssen. Schon gar nicht geht es um Billig-Sex. Für das gibt es Billig- und Luxuspuffs.


    Aber wenn Du willst, wird es von den meisten Girls offeriert. Du kannst es schon vorher abmachen oder spontan in die Verschmelzung gehen.


    Dass das für die Rappenspalter so schwierig ist um zu begreifen ... ???


    Es gibt viele verschiedene Massagen. Die muss man erst mal können. Die Girls haben eine intensive Grundausbildung hinter sich und lernen laufend diverse Massagemethoden dazu. Schau doch mal auf die Webseite.


    Die Massagen, die ich dort hatte, waren genau so gut oder meistens besser wie die für 120 CHF Massagen im Normalo-Studio ohne Happy Ending.


    Uebrigens der neueröffnete about-hands Club in Oberengstringen ist auch mega luxuriös und hyper-freundlich. Beide Clubs brillieren mit Luxus, Freundlichkeit und Diskretion.


    Eine Marktlücke, die ich neben dem Puff immer gesucht habe, denn ich habe auch fürs Massieren keinen Bock auf ein schmudliges, anonymes Studio ohne Luxus und Sicherheit.

    Einfach so lassen wie es ist.


    Gutscheine, Coupons, Verbote oder etwas Müssen kommt nie gut. Dann wirds kompliziert und gibt Bureau. Wir sind hier schon viel zuviel zugedeckt von diesem Müll.


    Die Kunden sind schon an normalen Tagen frecher geworden. Kürzlich hat einer eine Cigarre geraucht und zwei Girls haben ihn im Käfig bedient. Chefenmässig. Ich musst ihm zu winkern. Das passt. Beste Puff-Ambiente.


    Vielleicht den ganzen Tag so laufen lassen. Oder auf einen Tag verschieben, wo es am wenigsten läuft, wo man extra wegen dem hingeht, so dass die Girls doch noch ihr Budget machen können.

    Gell ...


    Wahrscheinlich zuviel Gemotze bevor es überhaupt anfängt und Wünsche, die nie geliefert werden können.


    Da brauchst Du eine verdammt dicke Haut oder eben, mal etwas abtauchen, auftanken und sich wieder melden, wenns dann wirklich los geht. Es gibt ja schliesslich viel zu tun kurz vor dem D-Day.


    Ich habe Sympathie für Sandra. Sie hat sich immerhin dem Stahlgewitter gestellt.


    Das kommt dann schon ... einfach alle immer alle auf dem Boden bleiben. Stets dran denken wie verwöhnt wir hier sind.

    Ich gehe auch mehr ins Kino. Im Zimmer ist es mir manchmal zu einsam mit dem WG. Same same. Man will auch nicht immer reden. Einmal ein Filmchen mitverfolgen und geniessen. Turned an ...


    Im Kino ist Action. Es kommen und gehen Leute. Mir machts Spass, wenn mal einer zuschaut, sofern nicht zu intensiv grad daneben am Glotzen. Am besten finde ich es, wenn ein anderes Paar daneben Spass hat.


    Man könnte die Filmqualität etwas aufbessern. Viele sind mir zu alt und nicht mal HD. Es gibt verschieden Genre ... meistens laufen nur BG Filme.


    Aber sonst passts ... man ist voll im Clubgeschehen drinnen, und dennoch etwas abgesondert.


    Uebrigens geiler Bericht vom 2711 !!!

    Du musst Dich gar nichts fragen ...


    Ich meins so wie geschrieben. Es heisst "about hands massagen", also ...


    ... die Girls unterscheiden sich schon mal, indem sie Deutsch sprechen. Sie haben alle diverse, zum Teil sehr intensive Massage-Ausbildungen hinter sich. Es ist eine wesentlich anstrengendere Arbeit als nur 20 Min-Reden/Vorspiel+10Min-Figgie-Figgie.


    Es braucht viel mehr Einsatz und Können vom Girl. Massier Du mal eine Stunde mit all den diversen Massage-Griffen auf Deinen Knien. Da kommt bei Dir schnell Dein Turbo-Jammeri hoch.


    Zuerst muss man dabei noch die Girls finden, die das kombiniert anbieten können.


    Du zahlst in Zürich für eine professionelle, ohne-hanky-panky Massage 120-150 CHF. Logisch, Du findest eine für 50 CHF an der Langstrasse in einem Hinterhof in einem schmudligen Zimmer und Wanzen auf dem Bett.


    Ich rede von professionellen Massagen im high end Bereich. Etwas für mich. Nicht für Dich.


    Ich gönne mir öfters Massagen, weil das Entspannen viel qualitativer ist als im Bordell-Zimmer grad performen müssen. Schon klar, es kommt auf die Stimmung an. Vielfach gehts auch direkt ins Puff, aber wenn ich mega-kapputt bin bevorzuge ich eine normale oder erotisch-kombinierte Massage und das nichts tun müssen.


    So bekommst Du im about hands neben professionellen Massagen die Erotik dazu, sogar die Verschmelzung. Schon wieder falsch geraten. Nein, es ist kein Puff. Nicht vergleichbar. Diese andere Dienstleistung dort sollte wohl was zusätzlich kosten.


    Geh ins Puff und Du bist mit Speed von Deinem ewigen Druck befreit. Du findest sicher auch einen 35 CHF-Bums für die Viertelstunde. Dann rasch gestresst nach Hause.


    Da noch für Deine Paranoia: Ich bin Normalo-Kunde und lass mich seit vielen Jahren gerne massieren. Ich bekomme keinen Gratis-Gutschein.


    Meistens mach ich eigentlich ohne Happy Ending irgendwo. Kürzlich bezahlte ich 120 CHF für eine Stunde normale Fussmassage. Knet Du mal andere Füsse so. Jammeri Turbo hoch 10 dann wenn Deine Finger nachher weh tun, richtig?


    Vielleicht brauchen die ewigen Preisdrücker und Motzer wie Du hie und da den Reality-Check zu Gewerben ausserhalb der Erotikindustrie. Augen auf und mal schauen, was dort für eine Dienstleisung pro Stunde bezahlt wird.


    Je mehr Leute wie Du weiter nach unten drücken wollen, je weniger Klasse, Luxus und Qualität wirds im Sex-Gewerbe geben.


    Als Resultat hast Du nur noch die Auswahl unter den immer ewig gleichen Frauenklonen. Denk mal 5 Jahre zurück. Wo sind die Polinen, Russinnen, Estländerinnen, Deutschen, Ostereicherinnen geblieben?


    Und da nochmals der Gutmenschen-Disclaimer für Dich: ich mag Rumänninen sehr, aber liebe Abwechslung und mag luxuriöses, sauberes Ambiente.


    Klar, für Dich als Aldi-Preis-Hunter ist je billiger umso besser. Immer noch billiger wollen, und bitte Gratisextras dazu. Bei mir ist eben nicht so. Ich will Qualität und mich in einem sauberen professionellen Umfeld gut fühlen. Nicht nur in dieser Industrie. In allen Dienstleistungsbereichen, und ich lass mir es was kosten.


    Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Keine Angst, Du findest überall Deine Billig-Läden.

    Jetzt kommt hoffentlich endlich wieder der verschnupfte Geniesser zurück. Ich vermisste seine ausführlichen Erlebnisberichte.


    Ich war und bin immer ein grosser Fan vom Westside. Die schönsten Erinnerungen im Thurgau.


    Auch ohne Tagesplan war das stets einer meiner Lieblingsclubs, aber jetzt bei diesen professionellen Tagesplänen ...


    Gratululation ans Team. Wow, da wurde auf die Kundenwünsche eingegangen und daran hart gearbeitet.

    Ja, dann ab ins Globe, Swiss, BA oder Westside mit Deinen Bedürfnissen für den puren Sex mit etwas Reden zuvor.


    About hands ist eben anders. Da gehts vorderhand ums Massieren in diskreter Luxusumgebung, um sich gehen zu lassen, ohne Anschaffungs- und Performance-Stress und vor allem ums Abschalten. Massieren tut der Seele gut und ist gesund. Figgen auch, aber es ist mehr anstrengend, weil Du mal etwas zeigen musst für Deine Fränkli.


    Im about hands musst Du kein Hengst sein, darfst aber doch noch als Option, wenn Du kein Rappenspalter bist, aber Du musst eben nicht.


    Ein anderes Konzept. Das soll etwas kosten, denn die Girls können dort noch mehr dort als nur Bumsen.

    Unbedingt Pornos, aber gute aus der heutigen Zeit. Die grossen Clubs geben sich da wenige Mühe, obwohl die Kinos ständig gut besucht sind. Die Schauspieler haben noch den Haarschnitt der 80er Jahre, das Bild ist unscharf und die Pussies sehen aus wie Dschungel-Land.


    Wenn ich kein Bock habe zum Reden oder nur halbgeil bin, dann schau ich manchmal gerne ein Filmchen während dem Service an oder nutz den Film als guter Einstieg. Das lenkt ab und regt die Fantasie an.


    Und sonst normale TV und Music Channels. Das beste Angebot kommt von Swisscom, wo man schnell eine gewünschte Sendung findet. Nicht dass man zum TV schauen ins Puff geht, aber wenn man mal die Spendierhosen anhat, und grad was gutes läuft, verweilt man vielleicht noch einwenig länger im Zimmer. Und es gibt immer guten Gesprächsstoff.


    Musik Kanäle kann man frei anwählen, ohne dass man zur langweiligen Swisspop Musik poppen oder irgendein dummer Rapper anhören muss.


    Sowas bietet kein Club in der Schweiz an.


    Was gar nicht geht sind Verbote und Zwänge ... weder im Puff noch sonst wo im Leben. Du kannst immer auf off drücken und in Ruhe die Zeit mit dem WG verbringen.


    Wenn einer Pornofilme schmudlig findet, kann er ja zu Glanz & Gloria switchen.

    Nicht kompliziert tun ...


    15-30 Minuten reden, je nachdem was im Club abgeht und wie sympatisch Du bist, und dann ab ins Zimmer.


    Nur Cash zählt für die WGs, nicht billige Geschenkli oder Freundinnen einladen oder sonst ein Scheiss. Bei den Getränken verdienen sie auch nicht viel. Jeden Tag Party feiern und besoffen sein bis 3 Uhr will auch keine, weil es physisch nicht möglich ist, und sie schliesslich für diese Arbeit ein Apartment kaufen wollen.


    Die Girls wollen Geld verdienen und arbeiten. Zuhause gehen sie dann mit ihren Freundinnen in den Ausgang, aber im Globe wird verdient.


    Ausnahme Silvester oder sonstige Events, wenn die mal den Fuck-it Mode drin haben und festen wollen.


    Du kannst natürlich auch mit ihr stundenlang reden, aber dann zahlst Du einfach wie bei einem Zimmer.


    Die Uhr tickt und Du bist generös ... nix von Disco und Bar. Auch wenn Du Brad Pitt bist ...

    Kendra und Sandra sind äusserst empfehlenswert. Beide haben eine ultra-mega Figur, gehen voll ab und sind sehr unterhaltsam. Nichts von baby-baby-schatzi-schatzi. Die haben Klasse.


    Kendra ist gerade zurück aus den Ferien, und Sandra geht bald heim.


    Kendra ist halb Russin und halb Rumänin, eher die romantische und ueberlegte. Sehr hübsch mit dunklem Rossschwanz. Sie kommt anfangs beim Rumlaufen eher als arrogant rüber, dabei ist sie einfach nur stolz und zeigt Klasse. Im Zimmer ist sie dann ganz anders.


    Sandra ist die lustige, ähnelt Jennifer Aniston. Sie holt sich, was sie will. Mega sportlich.


    Beide plotschnass und autentisch. Kendra spricht super Deutsch. Beide perfekt English. Clevere hübsche Girls.


    Unbeding ausprobieren !!! Beste Ablenkung vom grauen Altag.

    Das mit Swissfrank tönt wie zu Calligulas-Sklaven Zeiten, aber fürs Geschäft ist das erdenklich ungeeignet.


    Die Millionen für die Investitionen und das Risiko müssen erst mal zurecht reingeholt werden. Das wird ein paar Jahre dauern und geht nur, wenn der Club konstant bleibt, es Kostenkontrolle und gute Girls hat. Die Girls viel gebucht sind. Nur so kann er und die Girls sich halten.


    Das weiss der Chef dort bestens.


    Strassenkleider sind fehl am Platz. Ich will kein Lounge- oder Bargefühl mit Männern in Lederjacken oder billigem Anzügen mit braunen Schuhen vom Dosenbach und Girls im echten Burberry Mantel.


    Es ist zudem unhygenisch und für diejenigen Kunden einschüchternd, die im Bademantel sich endlich mal ohne Kleider lösen wollen. Auch mit Cigarre.


    Und für die WGs sind Strassenkleider beim ständigen An- und Abziehen äusserst unangenehm. Der Garderobenplatz im Seefeld ist zudem begrenzt.


    Eben stinkende Strassenkleider ... das passt auch nicht zu einem Edel-Club. Ich will nicht irgendwo im gewaschenen Bademantel hinsitzen, wo einer vorher mit seinem verschwitzten Schild-Anzug gesessen hat.


    Da muss Du es schon an einer normalen Bar versuchen. Good luck in Zürich.


    Es kommt noch dazu, dass die WGs ebenfalls motiviert werden müssen, das heisst, sie wollen soviele Zimmer wie möglich machen, auch in exklusiven Clubs, und nicht zuerst stundenlange als "Sekretärin" dem "Chef" zuhören müssen und gelangweilt oder gedemütigt werden müssen.


    Ausser ... eben ... guess what? ... !!! ... eben ... Du zahlst für den Zuhör- und Aufmerksamkeitsservice. Das geht so zum Beispiel im Rasputin in Moskau. Dort kannst Du mit einem WG alles verbal alles machen - langweilig oder Nobelpreismässig reden oder Chef sein oder Psycho oder zusammenscheissen oder über Deine Frau oder Chef fluchen oder Mäuschen spielen oder der arme Verschupfte spielen, der noch nicht entdeckt wurde - aber Du zahlst für diesen Service wie beim Sex.


    Ich würde sagen, 20-30 Minuten Lieb-sein-Reden gehören vor dem Zimmergang beim heutigen Angebot gratis dazu, nacher soll es wie ein Zimmerservice zählen, sonst ist das Mädchen down, und sie will nicht mehr, und hence Dein Schwanz steht nicht mehr, weil sie zuviel zugelabbert wurde.


    Von Anfang an soll es auch so sein, das das WG spürt, dass Du dann mal mit ihr nach vorhersehbarer Zeit ins Zimmer gehst.


    Egal was für ein geiler Typ Du bist. Wieviel Geld oder Sixpack oder George Clooney Du hast.


    Du siehst doch auch keine von Deinen Kunden, die gerne lange reden und kaum Business machen.


    Ich sage das im Interesse des WGs, nicht als Kunde, sonst würde ich das doch auch gerne so haben. Aber gratis läuft halt nichts in diesem Business wie sonst wo.


    Wenn Du zahlst, kannst Du auch 5 Sekretärinnen unterhalten, die Dich anhimmeln und Dir sagen wie geil Du bist. Aber dann sei auch grosszügig und zahle für diese psychiatrische, fühlgut Dienstleistung.


    Vielleicht wäre das ein neues Geschäftsfeld. Zahlen nach einer Gewissen Anlaufzeit für verbalen Kontakt.


    Nicht böse gemeint ... ich mag den English-Style auch und war früher viel im Arabesque in London, dort wo man auch das Escort-Girl mitnehmen konnte, und alle - auch gruslige - Möchtegerns zeigen konnten, was für eine geile Frau sie neben ihrem megageilen Job auch noch haben konnten, aber das ist erstens ein anderes Konzept, und zweitens sei dann grosszügig, bleib im Wonderland cool dabei und zucke for the sake of the girls Dein Valet.


    Ich hab übrigen diesen Strassenkleider-set-show-up gehasst. Die Hedgefund-Fritzen wollten nur zeigen, was sie alles auf die Reihe bekommen, nicht nur Dollar, sonder auch Frauen, aber es wurde vor allem beschwaffelt und selten gefiggt. Und sorry, in London zahlen sie.


    Ich machte da mit, um die Business-Fritzen zu bestätigen, dass sie alle Frauen haben können, aber ich langweilte und sehnte mich nach dem Globe, wo ich entscheiden konnte, ob ich ohne Bull-Shit direkt zur Sache wollte, oder ob ich noch einwenig reden wollte, um mich gut zu fühlen.


    Ein klares Konzept.


    Stell Dir vor, ich will Dein Girl im Blue Opera, aber sie muss mit Dir ohne Dollarzeichen in ihren leeren Augen noch lange gratis reden, ich warte ewig, müsste auf sie 3 Stunden warten bis Dein Gelabber draussen ist, inklusive einer Dankeschön-Stunde im Zimmer bis all Dein Chefen-Bedürfnis beendet ist.


    Da müsste ich nach einer Stunde mit einem roten Kopf vom Opera-Parkhaus wieder nach Schwerzenbach fahren und mich aufregen, dass ich an diesem Tag den falschen Bet gemacht habe.


    Ausser eben ... Du zahlst für Sie über alles. Dann habe ich Respekt und verstehe alles bestens und freu mich fürs WG.


    Gross ist die Macht der Gewohnheit.

    Sandra schlägt sich schon mal gut. Dein Humor und Dein Deutsch ist locker ueber dem CH-Niveau. Du wirst auch bald merken, dass man nicht jedes Tierchen befriedigen kann. Viele wollen sowieso zuviel für das Geld, was sie schliesslich im Club liegen lassen.


    25-30 Girls tönt super. Mit Tagesplan? Haben die WGs alle Platz bei Euch? Nur halb soviele Zimmer wie Girls? Was macht Ihr bei Stosszeiten? Public Sex wäre ein Kicker und benötig nicht zusätzlich Platz. 2-3 öffentlichen Räumen wenigstens. Im Kino und in der Smoking Loung zum Beispiel. Gibts eine Kino? Public Fucking wäre gut fürs Geschäft. Gut für die Girls. Geil für die Kunden. Nicht zu scheu sein. Auch die betuchten Kunden lieben so was. Die wahrscheinlich sogar noch mehr.


    Diversifikation bei den WGs ist wichtig. Wie es vorher 2-3 sagten: white, black, brown, yellow. Dick und dünn. Grosse und kleine Aersche und Titten. Jung bis nicht zu alt. Das wird eine grosse Herausforderung für Euch beim Rekrutieren.


    Der Preis wird neben der Attraktivität/Aktivitäten der WGs eure Schicksalsfrage, weil es eben viele gute Clubs in Zürich hat. Auch in der Stadt. Exklusivität und teuer sein wird eher nicht mehr funktionieren. Auch andere Clubs sind nobel und exklusive.


    Man sieht das überall in den CH-Dienstleistungen. Die Leute wollen nicht immer mehr für etwas bezahlen müssen. Auch die Besser-gestellten. 10 Min länger fahren und in einem anderen Mega-Club für den halben Preis das gleiche bekommen liegt auf der Hand, vor allem wenn der Kunde ein paar Stunden ins Zimmer will.


    Auch für Touristen und Ausländer. Die erkundigen sich schnell wo, was, wie. Was gut und vernünftig gepreist ist. Und die reiche Banker-Story ist vorbei.


    Der Chef von Euch kennt diese Funktion bestens. Je teurer der Preis, um so weniger Kunde. Und umgekehrt. Die richtige Balance für Euren Club zu finden wird nicht einfach sein. Etwas zwischen der Globe-Stadt-Ambiente und dem vereinsamten-stimmungslosem-Life ist keine Lösung. Eine Lösung dazwischen ist nie gut. Die Mitte überlebt nie lange. Entweder oder. Aber wie?


    Es nimmt mich wunder, wie Ihr das dann hinbekommt. Ihr könnte Euch immer noch im Laufe der Zeit anpassen, wenn Ihr vom Wirken des Konzepts und dem Geschehen gescheiter wurdet. Smarte Manager machen das. Und da zweifle ich nicht, dass Ihr das auche machen werdet.


    Ich wünsche Euch auf jeden Fall viel Erfolg und gratuliere zum Mut und Engagement.


    Falls ich noch was persönliches anbringen darf: TV im Zimmer - guter Porn, aber auch normales Fernsehen und Musik Channels - hat kein Club in Zuerich. Nur schlecht-funktionierte TV screens in der BA mit schlechtem Porn.


    TV im Zimmer wäre ein Auslöser für mich, Euch zu besuchen. Wenn man keinen Bock zum Reden hat, kann ich beim Service entspannt TV schauen und muss nichts tun. Die Kunden bleiben vielleicht sogar länger im Zimmer weil sie abgelenkt sind, und sie ein zuhause-Gefühl entwickeln wo sie selber zappen können, für die WGs vergeht die Zeit schneller, und ich selber bin auf jeden Fall entspannter und besser bei der Arbeit.


    Das kostet nicht viel an Investitionen.


    Good luck mit allem !!!

    Roooooooooobert ???


    Sag doch was ...


    ... denn es sieht bei Dir wesentlich besser aus als was man da so hört. Ich hatte immer gute Zimmer. Die Girls gehen genauso ab wie im Globe oder in der Bumsalp.


    Dein Ex-Westside Personal ist Spitze.


    Aber als verwöhntes Schwein vom Globe kommend gibts zuwenig Auswahl. Grad viele Girls fallen vom Aussehen durch. Man muss vorher wissen, wer in Frage kommt, sonst findet man "sie" nicht. Es sind die neuen WGs, die von bestehenden Blue-up Girls aus ihrer Heimat mitgenommen werden, die ich buche. Aber sie bleiben meistens nie lange.


    Klar kann das Blue-up nicht soviel Auswahl haben wie in den Gross-Clubs, aber ich würde aggressiver rekrutieren. Qualität vor Quantität ist da noch wichtiger.


    Sonst stimmt alles. Die Gegend um Pfäffikon hat Kaufkraft. Die Kunden sind gut. So wie im Westside.


    Das Blue-up ist gut aufgestellt. Geiles Gebäude. Die Kosten sind im Griff. Die Girls machen ihre 500 und mehr im Tag. Das ist heute happy happy und hopy hopy, und sie machen es locker, wenn sie fleissig sind.


    Für das bekommt man heute Girls im top quartile.


    Hopp dä Bäsa.

    Dennoch ist niemand gerne auf so einer Liste ...


    Auch wenn noch nicht in den top 300, darf man nur neidlos gratulieren und hoffen, dass es bei Ogni persönlich so weiter geht.


    Wenn 20% in all den Clubs investiert sind, nehme ich mal an, dass die Puff-Liegenschaften auch da drinnen sind.


    Und 80% sind vor allem in Aktien investiert, vielleicht noch ein paar kurzfristige Bonds und sicherlich in nicht-geschäftsbezogene Immobilien.


    Oder liege ich da völlig falsch und Ogni investiert etwa in Start-ups?


    Das wär noch was ... als all die gefeuerten ex-Banker anfingen in Puffs zu investieren war Ogni bereits wieder einen Schritt voraus.


    Who knows? Auf jeden Fall gabs seit 2015 finanziell eine bessere, einfachere und stressfreiere Zeit ausserhalb vom Puff zum Geldverdienen.


    Und sicher ist auch, dass Ogni bei einem nie gewünschten, aber immer möglichen Supergau in dieser Berufsbranche sich ohne grosses Wundelecken mit den Worten "fuck it" plötzlich mal verabschieden könnte.


    Oder vielleicht sogar ohne Supergau. Why not?


    Zum Schreick von uns allen, den ohne Puff hier könnte man direkt ans Auswandern denken. Klar gibt es solide, gute Konkurrenz, aber ...


    ... he would be dearly missed.


    Bitte ja nichts reinlesen. Ich kenne niemanden und setze nur Mosaiksteine vom Forum zusammen und schreibe nur das, was ich wahrscheinlich in seiner Position machen würde.


    Keine Angst, ihr Dreibeiner. Es geht immer weiter so wie bis jetzt ... onwards and upwards.

    ... und wahrscheinlich ist Mondial nur ein kleiner Fisch, der trotz seinem Namen null Ahnung von Länder und Kulturen hat, immer an die gleichen Orte geht, das gleiche macht, sein Leben sich im Umkreis von 15km abspielt.


    Selten so einen Stuss gelesen im Forum mit naiven Eisbären, die meinen eine Südamerikanerin sei eine Spanierin und eine Albanierin eine Ungarin???


    Sorry, schon als Sekundarschüler hörst und siehst Du den Unterschied, wenn Du nicht gerade einen Fensterplatz in der Schule gehabt hast.


    Und klar hat der Mann Eroberungslust auf viele verschiedene Erlebnissen aus verschiedenen Ecken der Welt ... oder bist Du nur scharf auf Schweizerinnen in Swiss Pub?


    Dann kommst Du aber gar nie zum Schuss.


    So eine dumme Einschätzung kommt davon, wenn man im Leben 3 mal in Rimini in den Ferien war, dort nur nach Schweizern Umschau hält, mit Schweizer Kollegen, und Angst hat mit der Kreditkarte im Ausland zu zahlen und Girls anzusprechen, weil man meint, man werde beschissen.

    Wie gesagt, ich habe da stets eine sehr hohe Trefferquote. Beim ersten Händedruck weiss ich es meistens schon, ohne geredet zu haben. Ich bin da sicher nicht der einzige Dreibeiner.


    Vielleicht sind die Girls vom Grenzgebiet etwas schwieriger einzuschätzen ... aber Bukarest vs. Budapest ist einfach.


    Es ist ja nicht nur das Aussehen, sondern auch die Art, die Kultur, das Verhalten. Spätestens beim Gespräch mit dem Akzent liegt man richtig.


    Das kommt vielleicht auch daher, dass ich viel in Ungarn war und bin, gute Freunde dort habe, und ich viele WGs aus Rumänien von den Clubs her kenne und auch schon dort war.


    Je mehr man reist, und je länger und öfters man die Clubs besucht, umsomehr erkennt man von wo die WGs oder Leute generell kommen.


    Und natürlich braucht es auch Interesse und Bekanntschaften. Ich kenne Kollegen, die können nie unterscheiden, weil es ihnen auch völlig egal ist.


    Ich war schon von klein auf immer interessiert, von wo die Leute kommen, wie sie so dort leben, was sie denken, wie sie aussehen. Die Nase schon mit 12 am TV platt gedrückt als die hübschen Eiskunstläuferinnen aus dem damaligen Ostblock ihre Piroutten tanzten.


    Deshalb plädiere ich auch immer auf Diversifikation in den Clubs. Je mehr Länderauswahl, je besser die Stimmung, je besser der Club und je weniger Klumpenrisiko und schlechtes Gruppenverhalten.

    Die Ungarinnen sind für mich stets top of the list, weil sie eine angenehme Art haben, und ich das Land sehr mag. Nur leider gibts nicht so viele in den Clubs.


    Wow, Priscilla vom Royal6 hat aber ganz gewagte Tätowierungen. So noch nie in einem Club gesehen.


    Mit einer mega Figur. Die ist sicher freundliche und lustig ... kennt Sie jemand?

    Klar erkennst Du sehr schnell mit etwas Erfahrung von wo die WGs kommen. Ohne mit ihr zu reden.


    Ungarinnen und Rumänninen sowieso. Das sind ganz andere Kulturen und anderes Aussehen. Von den Looks gefallen mir beide.


    Die Ungarinnen sind für mich stets top of the list, weil sie eine angenehme Art haben, und ich das Land sehr mag. Nur leider gibts nicht so viele in den Clubs.


    Aber auch Polinnen kann man mit einer 85%igen Trefferquote von Tschechinnen, Russinnen von westlichen Girls, Schweizerinnen von Deutschen, Spanierinnen von Italienerinnen usw. unterscheiden.


    Sogar in Asien bekommt man es schnell mal hin, ob Chinesin oder Thailänderin oder Koreanerin oder Indonesierin, wenn man sich etwas auskennt und sich einfach generell für die Leute interessiert.


    Koreanerinnen sind in der Regel sehr hübsch, aber natürlich auch die Girls in den anderen Ländern.


    Wow, Priscilla vom Royal6 hat aber ganz gewagte Tätowierungen. So noch nie in einem Club gesehen.
    http://www.royal6.ch/de/ladies/


    Mit einer mega Figur. Die ist sicher freundliche und lustig ... kennt Sie jemand?

    Danke für den Bericht. Mal was anderes.


    Ich ticke zwar genau umgekehrt ... mag es überhaupt nicht, wenn Typen in Lederjacken ungeduscht neben mir mit dreckigen Strassenkleidern an einem Gratisdrink sippen, mit dem Handy rumhantieren und grimmig drein schauen.


    Da geht meine Erotikvorstellung sofort baden.


    Das Puff darf nie zu einer Disco- oder Barveranstaltung verkommen. Die Girls im Puff sind nackt oder leicht gekleidet. Fertig aus ... sonst halt jemanden in einer Bar, im Kaufleuten oder Dating-Agentur versuchen kennenzulernen.


    Der Voyeur Dienstag im Globe ist ein riesiger Erfolg und ein neues Highlight in der Branche.


    Ich möchte mich jetzt aber sicher nicht selbst im Strassentenue mit normal bekleideten Girls zuerst unterhalten. Ich muss da den kompleten Arsch zuerst mal gesehen haben, bevor ich Lust auf eine Konversation habe. Keine bösen Ueberraschungen erleben ...


    Für mich genau so schön, wenn nicht erotischer, wenn die Damen etwas leichtes tragen, wo man aber viel schon sieht und erahnen kann.


    Und noch was ... für die Girls wären normale Kleider tragen extrem mühsam. Das ewige an- und abziehen. Auch fürs Duschen gäbe das Probleme. Wohin mit den Kleidern. Und es wäre auch sehr unhygienisch.


    Wieso hast Du Diskretionsprobleme? Im Club interessiert sich keiner für Dich und die Girls sind stets äusserst diskret.

    Ja dann mit steifen Ohren und eingerolltem Schwanz frage ich Eddie, den Michael-Phelps-Butterfly-23-Goldmedallien-Rekord-Schwimmer ...


    ... für was zahlst Du an der Bar?


    Für eine Harrasse Dom Perignon ???


    Unter dem Motto "das Leben ist viel zu kurz für schlechte Gratis-Getränke" ...


    ... lieber "besoffen zu offen als nüchtern zu schüchtern"


    Gruss

    Klar ist auch Infrastruktur wichtig, aber am Schluss zählt für uns nur eins ...


    ... die WGs !!!


    Wie es danicat sagt "... bekomme ich laufend neue Girls zu Gesicht".


    Wegen dem gehen wir. Sammeln und Jagen. Abwechslung und Ueberraschung.


    Clubs, wo immer die gleichen Girls tätig sind, werden spätestens dann langweilig, wenn man sich durch alle im Beuteschema 2-3 mal durchgearbeitet hat.


    Mehr noch. Diese Girls werden Inventar, schmeicheln sich beim Management ein, diffamieren und verdrängen neue Grils, so dass diese wieder gehen.


    Die ewig gleichen WGs bilden nach einer gewissen Zeit automatisch einen inner circle, einen Tribe, eine Kultur, die dem Geschäft und der Stimmung nur schaden. Sie werden träge, bequem und stellen sich mit ihrem Verhalten bald mal über den Kunden.


    Nicht alle, aber die eingefleischte, abgesprochene Masse schon. Dieses Verhalten ist menschlich und in jedem von uns drinnen.


    Clubs ohne Neuzugänge, ohne auszumisten, ohne aktives HR und ohne Diversifikation überleben in der Regel auf die Dauer nie.


    Egal ob Puff oder sonst wo.


    Aber eben, das erfordert harte und neutrale Business-Entscheidungen und hand-on Management.

    Ich glaube, dass ist uebertrieben.


    So viele Dreibeiner, die paar tausend Fränkli jeden Monat noch zusätzlich überweisen können, gibts schlichtweg nicht, weil es denen schnell mal ablöscht, den scheissenden Goldesel zu spielen.


    Und, weil es rein statistisch gar nicht so viele Typen gibt, die noch so viel Cash nach dem Clubgang übrig haben.


    Ohne zusätzlichen Vorteile, ohne Extras. Nur um Zahlonkel zu sein.


    So abhängig und dumm ist auf die Dauer niemand oder dem Dummen geht bald mal die Kohle aus.


    Es sind aber auch immer die gleichen Girls, die erfolgreich auf der Jagt nach solchen armen Schweine sind. Ich erkenne diese WGs relativ schnell bei einem Gespräch. Wenn eine zum Beispiel mit einer Rolex rumläuft oder clever und wichtig rüber kommen will. Eine schon lange dabei ist und auftrumpfen will, aber sich auch sofort unterordnet und mich zum Chef machen will.


    Immer die gleiche Masche. Sobald einer ausgesaugt wurde oder frustriert wegläuft, suchen sie mit ihren hochstehenden sozialen Skills den nächsten naiven Idioten.


    Ich traf früher mehr solche Girls, aber ich treffe immer weniger von denen. Das Geschäft für sie wurde harter. Solche Kunden wurden seltener.


    Vielleicht können sie eher noch mal einen einmaligen Betrag rausholen oder ein Geschenkli und dann müssen sie schon wieder weiterziehen.


    Aber ich treffe viele fleissige sympatische Girls, die mit Laufkunden locker zwischen 500-1000 machen. Und die Topshots, mit dem speziellen Extra wie Looks oder extreme Aufmerksamkeit, kommen immer noch auf 1000 plus.

    Und Du bezahlst mit dem Eintritt für das Essen im Restaurant und das Wellness. Es steht Dir doch frei, solange zu bleiben wie Du willst.


    Klar gibt es mühsame Eisbären, die ewig lange mit allen Girls reden wollen, und sie dann verarschen, aber das spricht sich unter den Girls sofort rum, und Du wirst in kurzer Zeit eiskalt stehen gelassen.


    Also Anki, der Voll-Profi, kann gar nicht so einer sein. Und sonst hätte man ihn auch nicht vor der Oeffnung des Clubs reingelassen.


    Und klar gibt es auch Typen die meinen, dass Puff sei ein Disco-Ersatz. Die sind noch übler, weil es Stimmungs-Killer sind. Ueber Schmarotzer und Psychos kann man wenigsten mit den WGs lästern, aber über Discofritze ärgere ich mich selber. Wegen dem gehe ich auch nie Freitag- oder Samstagsabend.


    Also erfahrene Kunden, die die Girls auch mal aufstellen, mit anderen einsamen Wölfen einen Kaffee trinken, höflich sind und für gute Stimmung sorgen, sind doch mehr als willkommen. Vor allem einer wie Anki, der auch sonst viele andere Püffern besucht, stets dort Geld ausgibt und gute Berichte schreibt.


    Ich wäre froh, wenn ich finanziell so diszipliniert wäre. Mein Fleisch ist da wesentlich schwächer und mein Schwanz dominanter als mein Portemonnaie. Ich gehe deshalb weniger, dafür buche ich länger und mehrfach. Jedem Tierchen sein Plaisierchen.


    Wahrscheinlich bescheissen wir uns doch alle selbst mit dem Budget, und die Ausgaben sind in der Realität wesentlich höher als was wir es uns selber gerne vormachen wollen.

    Ich glaube es gehen eher Männer in Massage-Clubs, die Hemmungen haben, ihre Frau im Puff zu betrügen, aber dennoch täglich gegen ihren sexuellen Druck kämpfen, weil sie entweder zuhause gelangweilt sind oder ihre Frauen nicht mehr so wollen.


    Einige Kunden haben Panik vor Krankheiten und meinen im Massage-Club ohne GV sei es hygienischer. Wahrscheinlich psychisch beides ... so bleibt man sauber und betrügt die Frau zuhause nicht.


    Und sicher auch Kunden, die nicht performen wollen. Massagen sind das Beste für Stressabbau und dort liegst Du hin, und musst nichts machen, auch nicht gut oder schlecht bumsen.


    Das ist vielen Männern doch etwas mehr Geld wert.


    Uebrigens könnte man mal ein separates Forum für Escort machen. Das scheint zu boomen. Auch hier sind die Preise runter gekommen und verhandelbar. Siehe nicht so die üblichen Escort-Gesellschaften, sondern die Internetportale, wo man selbständig, gratis oder fast gratis und privat werben kann.


    Die Girls - sofern die Bilder echt sind - sind vielfach sehr hübsch. Es gibt viel mehr Auswahl aus verschiedenen Ländern. Ich habe schon öfters in Tageszeitungen gelesen, dass Frauen (und Männer) ihren Unterhalt nach ihrer normalen Arbeit oder Studium mit Escort aufbessern wollen. Es hat auch erstaunlich viele CH-Girls.


    Escort wurde mit der Oeffnung der Gesellschaft und dem Internet für viele Frauen salon-fähiger.


    Vielleicht wollen sie auch etwas Verwegenes neben ihrem Alltag tun und was dazu verdienen. Es gibt viele gierige bla-bla-Losers am Arbeitsplatz, in den Discos und sonst im Ausgang. Es denken wohl einige Frauen, dass wenn sie schon mal einen ranlässt, wieso nicht noch was dazu verdienen, wenn viele Normalo-Typen auch nur mit Wasser kochen und doch nur Hamsterficker sind.


    Dafür offeriert Escort Anonymität, Flexibilität und guten Verdienst, ohne dass man quantitativ wie im Puff viel ran muss.


    Vielleicht gehen mehr Stammkunden wie 2inchFG vom Puff Richtung Escort.


    Escort wäre aber nichts für mich. Ich brauche den Puff-Geschmack und die Puff-Atmoshpäre. Die grosse Auswahl. Das Getümmel. Die anderen Eisbären, die aus dem gleichen Grund dort sind.


    Auch wenn man in privater Umgebung in einer schicken Wohnung "arbeiten" kann, mir fehlt die Stimmung und dabei auch die Lust. Es ist mir zu mechanisch. Zu durchschaubar und zuviel Zeitdruck, denn wenn sie an der Tür klopft, fängts an zu zählen.

    Super Text von Morgan2.


    Die fleissigen WGs sollen belohnt werden, und zwar um einiges mehr als die faulen WGs und diejenigen, die den falschen Beruf ausgesucht haben, ständig issues haben und immer anderen die Schuld zuschieben ... nur sie sind nie Schuld. Sie reden nur über sich und stellen nie eine Frage. Dummes Geschwätz nur.


    Es gibt neben dem Globe sicher andere Clubs, allen voran die BA, wo die fleissigen WGs locker auf über 1000 CHF pro Tag kommen.


    Auch in den Clubs mit tieferen Preisen kann ein fleissiges WG easy auf 700 CHF kommen. Zum Beispiel 2 x 1 Std + 3 x 1/2 Std = 700 CHF oder gerade mal 3 1/2 Std Einsatz von einem 12 Std Tag. Noch ein Extra und die Clubkosten sind bezahlt.


    Das schafft jedes Girl - auch im History, Westside, Blue-Up, Swiss und in den D-Clubs - wenn sie auch nur etwas abgeht und weniger rumhockt, raucht und sich langweilt.


    Wieso ist sie sonst dort? Sicher nicht for fun only.


    Aber schnallen tun das nicht alle. Ich frage viel die Girls, was sie so verdienen. Interessiert mich. Alleine schon, weil ich wissen will, wie sich das Gewerbe entwickelt. Angebot und Nachfrage. Wie und wo die Unterschiede sind. Man entdeckt viel auch über die Person selbst.


    Wenn ein WG mir sagt, sie hat (ehrlich) keine Ahnung was sie so macht, dann weiss ich, dass sie nicht zu den smarten Girls gehört, die einen Plan haben, Geld verdienen wollen für eine Wohnung oder Auto oder Studium oder Business oder sonst was. Was nicht heisst, dass sie trotzdem sympatisch sein kann.


    Ich verstehe (und bewundere) auch die Girls, die viele Jahre im Club arbeiten, und einfach nicht mehr so abgehen wollen, aber dennoch jeden Tag paar 100 Fränkli machen, und sie die Maschine mit ihren Stammkunden laufen lassen und im Club abtauchen.


    Lori und Clara zum Beispiel im Westside ...

    Ich finde das auch immer komisch, dass ich schon lange warten muss, bis eine in der BA mal aufsteht, um einen Drink zu holen, und ich endlich ihre Figur und Arsch kurz betrachten kann. Man erkennt als frequentierter Puffgänger erst dann auch, ob sie eventuell auch sympatisch rüber kommt, ob sie ins Beuteschema passt. Wie sie sich gibt und bewegt.


    Aber eben ... bei vielen muss man ewig lange warten, bis sie ihren Arsch lupfen. Und das Risiko, sie immer noch sitzend zu mir rufen und bevor sie bei mir überhaupt ankommt, ich schon enttäuscht bin mit einem no-go, will ich unbedingt vermeiden. Das ist verletzend, und ich fühle mich schlecht dabei. Ich habe auch keine Lust mit einem WG zu reden, wo ich von anfang an weiss, dass ich sie nicht buche. Das wäre auch unfair ihr gegenüber.


    Es kommen schon immer wieder Girls und sprechen einen an. Die fleissigen, aber auch manchmal die falschen für mich. Ich behaupte mal, die Hälfte davon hocken rum, vor allem um die Treppe, wo man sie nicht mal richtig sitzend sieht. Sie plappern unter sich und rauchen eine nach der anderen und bewegen sich zum Teil eine Stund nicht von ihrem Sitz.


    Mein Vorschlag für diejenigen Girls, die es hassen, Kunden anzusprechen, aus Angst blamiert oder enttäuscht zu werden: läuft einfach mehr im Club rum. Mal zum Restaurant und zurück. Das gibt Betrieb. Man sieht Euch. Man spricht Euch dann auch schneller an, weil man mehr von Euch kennen lernt. Es gibt Stimmung. Wenn ihr nur rumsitzt, kann man kaum beurteilen, ob man mit Euch ins Zimmer will.

    Schade, dass manche hier in Argumente abdriften, wer jetzt bei den Flugticket- und Hotelpreisen mehr Recht hat und wer nicht.


    Ich finde super was Schuppi gemacht und es uns erzählt hat. Und gratuliere ihm zu seinem Bonus. Vielleicht hätte er sie schon für 5000 CHF überzeugen können. Als Schweizerin. Sonst geht das sicherlich auch für weniger oder gratis, denn viele WGs träumen von solchen Ferien.


    Klar ist es auch wichtig, was für ein Typ sie einläd. Je sympatischer er ist, umso billiger wird es. Je mehr man Erwartungen bei den Girls schürt, um so höher sind ihre Erwartungen.


    Mache auf Tiefstapler. Das kommt viel besser an und kostet Dich weniger.


    Auch ich nahm über lange Zeit ab und zu Girls mit in die Ferien, weil man keine Verpflichtungen wie ein Ehemann hatte. Es natürlich auch ein geiler Gedanke war, eine fremde Frau einzuladen und so lange zusammen zu sein. Jagen, sammeln, bumsen, kennen lernen. Alles neu und interessant. Natürlich alles viel intimer als im Puff.


    Vor allem kamen sie aus Ungarn, Tschechien, Russland, Ukraine und den Phillipinnen. Je nach meinem Lebensabschnitt.


    Sie waren eher Kolleginnen oder Freundinnen auf Zeit als per-day paid girls.


    Ich bezahlte eigentlich nie etwas für sie, aber offerierte Flug, Hotel, Essen, ab und zu etwas Shopping als Gegenleistung. Je nachdem wie eine rüber kam. Mal ein i Phone, ein Kleid oder paar Schuhe. Dafür wie Schuppi. Schöne Orte, schöne Lokationen, gut essen, gut bumsen, meistens am Strand, aber auch immer etwas unternommen.


    Viele waren gut. Einige hätte ich auch meiner Mutter vorstellen können. Sie wollten nachher gleich bei mir einziehen, was aber nicht möglich war. Wir genossen die Zeit, waren ehrlich zu einander und verbrachten auch immer die ganze Zeit gemeinsam zusammen. Pretending friendship ... es war gut so. Mit Klasse. Passte perfekt.


    Es gab auch welche, die anstrengend waren. Manche sogar sehr, vor allem wenn sie rumzickten, überall Probleme sahen, ständig Dramas und Skandale machten, meinten sie seien speziell hübsch und was besonders, dabei waren sie nur überfordert von den Eindrücken, weil sie noch nirgendswo waren. Sie hatten die Realität verloren. Direkt vom no-food-in-the-fridge zum 5 Stern Hotel. Too much für einige.


    Am Schlimmsten waren jedoch diejenigen, wo es nicht viel zum Reden gab. Da hätte man ein Bild von Obama oder Merkel hinhalten können. Die hätten keine Ahnung gehabt, wer das war. Null Interesse an etwas. Nichts zum Unterhalten. Nichts zum Geniessen. Nie eine Frage gestellt. Nie etwas lernen oder lesen wollen. Nur auf Social Media am Handy und geil aufs Shopping. Da wuenschte ich mir - trotz unbekümmerten Sex - nach 2 Tagen, dass sie in einem anderen Zimmer übernachtet. Was auch ein paar Mal passierte.


    Und die Sexualität schmilzte parallel zum IQ Level dahin. Je dümmer eine war, umso weniger Lust hatte ich auf einen Quicky vor dem Nachtessen, weil man dann nachher an einem Tisch zusammen sass, und es nichts zum Reden gab. Schrecklich. Das musste man dann relativ schnell abklemmen. Fremdschämen pur. Ich wollte auch nicht, dass die anderen Gäste merkten, dass sie eine Art Escort war.


    Die kulturellen und gesellschaftlichen Unterschiede kann man nie genug hervorstreichen. Man meint immer, wenn eine mit gutem Englisch anfangs sympatisch rüberkommt und gleich aussieht wie die Girls in der Schweiz, sie verhalte sich dann auch so wie bei uns mit gleichen Wertvorstellungen und denkt so wie wir.


    Diese Fassade beim Kennenlernen bröckelt dann schnell dahin, und es erscheint nichts, ausser ein dummen, langweiliges Gesicht vor Dir. Nach 2 Tagen hast Du dann auch keine Lust mehr auf Sex. Ich ging schon während den Ferien mit so einer heimlich ins lokal Puff dort, weil ich keinen Bock mehr auf die hatte. Das musst Du Dir erst mal vorstellen. Als ich ins Zimmer kam, war die Hölle los.


    Man musste bei denen immer das Spielchen machen "... wenn ich nicht mag, mag sie aber. Und wenn sie mag, dürfte ich nicht mögen. Je härter und je mehr Mann ich spielte, umso geiler wurde sie. Je aufmerksamer und lieb ich war, umso gelangweilter war sie."


    Wie im Franz Carl Weber früher. Man wollte immer ein anderes Spielzeug, als was die Eltern Dir geraten haben.


    Es war bei 2-3 wie im Zoo ...


    Meine Erfahrung war, dass was an einem Abend im Puff gut rüberkommt, kann auf mehrere Tage zur Tortur werden. Die Frauen sind Weltmeister im Pretenden.


    Ich musste auch schon eine oder zwei nach Hause schicken. Mit dem Taxi alleine zum Flughafen. Mit 100 Dollar Cash. Und tschüss.


    Wow ... what a feeling nachher. Jeden Tag alleine doppelt genossen.


    Aber zum Glück war das nicht öfters der Fall.


    Ich lernte auch dazu, wie man beim Auslesen Fehler vermeidet. Eine Instinkt-Sache. Es geht ohne richtige Liebe, aber es braucht eine gewisse Harmonie und sicherlich viel gegenseitiger Respekt und sharing, wenn man 2 Wochen zusammen in einem Zimmer ohne Streit sein will. Egal wie scharf man auf eine ist. Da muss der Kopf bei der Auswahl mitspielen. Schliesslich ist das doch auch immer ein anständiges Investment und Ferien sind kostspielig. Da ist man besonders stress-sensitive.


    Also mein Rat: mache eine gute Due-Diligence bevor Du eine länger einlädst. Stell ihr vorher ein paar Fragen, deren Antworten für Dich wichtig sind. Klär alles genau finanziell ab und mach sicher, dass sie es verstanden hat. Keine falschen Erwartungen. Lieber mal eine Ueberraschung unterwegs machen, wenns passt, als Erwartungen im Nachhinein runter handeln müssen.


    Eine Frage kommt noch auf, wenn Du 2 Wochen im gleichen Zimmer mit einem Girl bist. Mit oder ohne Gummi. Wenn Du schwach werden könntest und echte GF-Feeling haben willst, dann musst Du mit ihr vorher zum Test. Der ist schenll gemacht. Erst dann kommt richtige Ferienstimmung auf.


    Und wichtig für den Notfall ... habe einen back up Plan, wenn es in die Hosen geht. Damit Du Deine wertvollen Ferien nicht auch noch versaust.

    Wie hat es Hausi Leutenegger treffend gesagt "Ohne Einbildung, keine Ausbildung". Keine Selbsterkenntnis. Keine Lernkurve. Nur so wirst Du erfolgreich.


    Die lieben Netten kannst Du rauchen. Die haben noch nie grosse Würfe hingekriegt. Sie können nur von dem einen stehlen und an andere umverteilen. Sie selbst sind wie ein Krebs in einem Kübel voller Krebse. Jeder will raus, und alle ziehen sich gegenseitig wieder runter in den Kübel. Alle same same. Keine Innovation. Kein Fortschritt. Kein Wohlstand.


    Wie ganz wenig andere in anderen Beruftssparten hat uns Ogni neue Perspektiven gegeben, neue Grenzen gesteckt. Das Geschäft hier in der CH neu erfunden. Ein wahrer Prionier.


    Wer hat uns sonst so viele neue Möglichkeiten im Gewerbe ermöglicht, wo man sich sicher fühlt und sich zu fairen Preisen vom Alltag erholen kann? Dank ihm - und der Oeffnung des Ostblocks - musste man aufsmal nicht mehr in ein sexloses Figgi-Figgi-Studio in einem schmutzigen Hintereingang an der Langstrasse.


    Wer ist schon mit so viel Herzblut engagiert bei den WGs, den Mitarbeitern und bei uns, den Kunden, wie zum Beispiel im Forum?


    Wer ist schon so ein loyaler Arbeitgeber und gibt den Leuten immer wieder zweite Chancen? Bei ehemaligen Mitarbeitern und WGs. Sicher wird auch irgendwann sogar Formula 1 rehabilitiert, falls er überhaupt noch will.

    So ist es mir doch egal, wenn Ogni auch mal ausfällig wird. Jeder mit starker Persönlichkeit zeigt manchmal die Skorpionseite seines Charakters. Das machen die, wenn sie angegriffen werden. Das gehört zum Package, sonst ist man eben ein kleiner langweiliger Gutmensch, der nichts auf die Reihen bringt, ausser Neid.


    Viele der Habenichts und Möchtegerns ertragen keine Härte und Direktheit. Wie hat es vorher einer im Forum treffend geschrieben: "Neid ist die 6te der 7 Todsünden".


    Klar muss sich Ogni in diesem knallharten Umfeld einen Panzer anlegen und sich abgrenzen können. Als Selbstschutz. Angriff ist nun halt mal die beste Verteidigung. Aber wer mit Ogni mal spricht, weiss, dass es einen mega-geilen Humor hat, zugänglich, fair und unkompliziert ist.


    Also Ogni ... Du musst Dich für Dein Handeln gar nicht entschuldigen, schon gar nicht bei Leuten, die Dich bedrohen oder Dich primitiv anficken.


    Wenn wir es noch alle im Forum schaffen, sachlich zu bleiben, auch wenn wir persönlich angefickt werden, sind wir doch alle ok. Da werden wir auch knallharte Angriffe ertragen.


    Ich wünsche Dir höchstens einmal ein Time-Out. Mehr während dieser Zeit an Deine Boys und das eine Girl delegieren. Für paar Wochen abhauen, ohne gestört zu werden. Ich bin mal weg. Wie Hape Kerkerling oder Roger Federer.


    Vielleicht kommen Dir dabei neue Ideen, wie Du Dein Geschäft einmal mehr auf neue Levels bringen kannst. Die Puffszene ist immer wieder im Umbruch. Wie überall. Uebrigens so auch Privat. Panta rhei.


    Alle 7 Jahre sollte man wieder die Richtung ändern, um die Führung halten zu können und nicht "complacent" zu werden. Die Dinge, die gut laufen, so fixen und allen fest kommunizieren (wie die Themen Preise oder Tagespläne), damit Ruhe reinkommt. Diejenigen Dinge, die nicht so laufen, ändern, erneuern oder zumachen.


    Egal was, Du kannst für mich auch genauso alles laufen lassen wie jetzt. Ich bleibe ein guter Kunde. Nicht weil ich als unabhängiger Kunde schleimen müsste, sondern weil mir die Oase der Erholung in Deinen Clubs immer wieder gut tut, und mir das geboten wird, was ich auch immer wieder suche.

    Danke für die Information. Ihre sportliche Figur ist mir auch grad beim Anschauen des Tagesplanes ins Auge gestochen. Wenn das BA Mgmt ein WG empfiehlt, liegt man selten falsch.


    Von wo ist sie?


    Uebrigens das Line-up in der BA hat sich stark verbessert. Etliche neue Gesichter und schon sind sie wieder bei 30 anwesenden Girls.

    Doch ... !!!


    Es geht um sehr viel Menschlichkeit. Eine Kombination von Zuneigung und Geld. Nur Ficki-Ficki und Stressen ist ein totes Business-Model, und Du verlierst nur. Oder er steht nicht mal. Und nur Liebeskasperl spielen ist ebenso Scheisse.


    Sei lieb zu den Girls und Du bekommt doppelt soviel zurück im Zimmer. Die WGs, die nicht mithalten können, erkennst Du schon beim Gespräch vor dem Zimmer. Und tschüss. Aber diejenigen, die Du ernst nimmst und sie mitgehen, geben Dir auch viel nicht-monetäres. Wir menschelen alle und haben alle unsere issues, aber die WGs und die Kunden brauchen beide Streicheleinheiten, um zu funktionieren.


    Wenn thomasrb sich meldet, sollte er ernst genommen werden, denn er ist schlichtweg der beste konkrete Girls-Forumschreiber überhaupt. Keiner schreibt besser über Girls-Bericht. Aufrichtig, gut für die WGs und die Clubs, ehrlich und loyal. Er kommt mit Zug und Bus und geht nach Hause mit Bus und Zug. Ein traditioneller Puffgänger. Keiner, der wegen 10 CHF sich aufregt. Nicht, dass er auch noch in unser Puff-Gejammer verwickelt wird. Er soll weiter über die Girls schreiben können und am Schluss zufrieden sein. Als Synonym für uns alle. Es ist doch nur das was für uns alle am Schluss zählt. Eine geile Zeit ...


    Ein Date ist ein Date ... wenn er verarscht wird, verliert der Club seine Identität.


    Aber eins hast Du, Arschlecker ... einen mega-geilen Namen !!!

    16 Frauen heute.


    Eine so kleine Formation habe ich selten gesehen. Immerhin der zweitgrösste Club in der Schweiz und heute sogar weniger Frauen als im Westside.


    WGs, die in einem solchen Premium-Club arbeiten wollen, gäbe es doch genug.


    Oder wird die Schweiz für die WGs nach den Preissenkungen und Gebührenerhöhungen jetzt noch weniger attraktiv, weil der Franken auch noch aufsmal 7% gegen sie spielt? Die EU wird für sie wieder interessanter?


    In der BA waren die Preise stabil, sonst hätte es man noch so erklären können.


    Vielleicht ist es wirklich nur das Sommerloch und die Hitze. Und Montag ...


    An den Kunden und am Konzept kann es nicht liegen. Es geht hier wirtschaftlich wieder bergauf !!!

    Klar will ich auch ein gutes Gespräch und Sympathie vor dem Zimmergang. Eine, die grad eine Flasche Champagner will, aufs Zimmer drückt und die ganze Zeit sagt "Baby, wieso willst Du nicht Party machen?" sind der totale Ablöscher.


    Mit 20 wäre das ok gewesen, weil man damals übergeil war. Es war egal, wie sie rüberkam. Hauptsache asap bumsen.


    Aber im Alter will ich keinen Anschaffungsstress, sonst ist eh keine Lust da.


    Nur warten bis einem die gewünschte Dame anspricht führt meistens zum Misserfolg, weil sie bereits wieder mit einem anderen gebucht ist. Beim lange Warten vergeht die Lust ebenfalls. Da muss man schon aktiv sein, wenn eine grad ins Beuteschema vom Tag passt.


    Manchmal ist es mir auch egal, und ich warte bis mich eine sympatische Dame anspricht, und es grad passt.


    Bei mir ist es auch so, dass das WG anschliessend sehr zufrieden ist und auf Wiederholung hofft. Ich bin beim Gespräch anfangs eher zurückhaltend und will nicht meine privaten Stories grad rübergeben. Zuerst checken, ob es sich überhaupt lohnt, oder ob es hoffnungslos ist für ein gutes Gespräch.


    Nur will ich nicht mehr die gleiche Dame wieder buchen. Ich sammle gerne, liebe die Abwechslung und will nicht zuviel Intimität, sonst endet man schnell als Liebeskasperl.


    Ganz klar ... die WGs werden genau so behandelt wie jede andere Frau irgendwo. Ich will doch gleichberechtigt aufs Zimmer. Für mich steht dieser Job sowieso weit oben bei der Berufswahl der Frauen.

    So en Saich ...


    Einfach zu dem WG hingehen, mit welcher Du ins Zimmer oder nach hinten willst und bereit bist, einen oder mehrere Hunderter auszugeben.


    Spielchen machen kannst/musst Du zuhause, im Beruf oder mit Freunden, aber hey ... Du bist hier im Puff. Das Direkte, Unkompliziete ist eben das Schöne da.


    Die WGs mögen sowieso nicht auslesen. Sie wollen busy sein, angequatscht werden ... next !!!

    I han mit ihra au scho paar mal zäma schaffa döfa ...


    Eine heisse Frau. Man spürt schon beim ersten Blickkontakt, dass sie im Zimmer abgehen und nicht enttäuschen wird. Erotisch, kurvig, versaut, geiler Humor, spielerisch mit hübschen Gesicht. Sie liebt Sex. Kein Tussie-Jammerie.


    Eine, die man auch mal gerne an einer einsamen Hotelbar spät abends auf einem Business-Trip kennenlernen würde. Mit ihrem tiefen Schlafzimmerblick ist sofort alles klar, um was es geht.


    Super Empfehlung. Tolles WG. Sicher eine Aufwertung für das Swiss.

    Schöner Text von thomasrb. Die lese ich immer gerne.


    Es geht einfach nicht, dass man ein Date abmacht und nicht erscheint. Sie kennt die Reservierung und kann immer noch absagen, wenn der Gast beim Kennenlernen nicht passt.


    Aber thomasrb ist seit Jahren ein Top-Stammkunde von ihr, und es scheint von seinem Text her vorher zwischen den beiden nichts vorgefallen zu sein.


    Also dann ... nicht einfach den Plan wechseln, nur weil ein anderer Stammkunde grad auftaucht. Dem anderen Gast muss sie halt mitteilen, dass sie ein Zimmer zwischendurch hat, und dass sie wieder komme. Vor allem wenn sie weiss, das thomasrb jeweils nicht stundenlange bucht.


    Aber vielleicht hat sie mit dem anderen Kunden telefonisch privat abgemacht, und das hat sich mit der offiziellen Reservierung gekreuzt. Dann hätte sie es dem Management mitteilen sollen.


    Da wäre jetzt ein Tagesplan hilfreich. Den Girls müsste man sagen, dass die offiziellen Reservationen erst mals gelten. Absagen kann sie immer noch, wenn der Gast ihr nicht gefällt.

    Hallo koerschgen.


    Ich wollte Dich auch nicht anfiggen. Eher einfach aus meiner Erfahrung, frei von der Seele, geschrieben. Viele Männer in den Clubs erwarten immer gleich etwas und sind schnell beleidigt, wenn es nicht nach ihren Vorstellung abläuft.


    Mir ist auch egal, was für männliche Stücke dort sind. Reich, arm, gross, klein, beleibt, sportlich, jung, alt, lustig, ruhig, weiss, schwarz, geld, rot, braun ...


    Es muss einfach die Puffatmosphere bleiben. Gute Stimmung, aufgestellte und hübsche Girls mit geilen Aerschen, kein grimmiges Personal, keine primitiven Kunden, es schmeckt überall nach Sex, man sieht auch öffentlichen Sex, es wird aber überall stets sauber gemacht, man ist beschwipst, aber nicht besoffen, man hört geile Musik, aber es keine Disco-Geschreie-Ambiente mit gaffenden Hamsterfigger ohne Geld.

    Danke für den "koerschgen" Beitrag. Ich sehe jedoch einiges anders ...


    Erstens sind das keine Saunaclubs. Das ist ein altes Wort aus den 80er Jahren oder vielleicht hört man noch davon in Tokyo oder London, weil man dort was verstecken muss. Hier sind es Bordelle. Puffs. Ich gehe kaum in die Sauna im Globe. In der Bumsalp höchstens mal ins Jaccuzzi, aber wir sind dort wegen den Girls.


    Zweitzens scheint es, dass Du etwas Angst vor Enttäuschungen oder schlechte Erfahrungen gemacht hast. Du gehst mit zuviel Erwartungen in den Club. Prompt ein falsches Wort von einem WG und schon fühlst Du Dich hintergangen oder Dich um etwas betrogen. Locker bleiben ... sie meines doch (fast immer) nur gut. Sie müssen immer dienen. Wir haben meistens immer Recht, egal was passiert.


    Ich bin immer auf gleichem Level wie die WGs, wenn ich im Puff bin. Ohne künstlich sein zu müssen. Weder arrogant, noch unterwürfig. Normal. Erwarten tue ich nur einen guten Zimmergang von ihr. Das stimmt auch sozusagen immer. Wenn der Zimmergang nicht gut ist, bin ich meistens selber schuld, weil ich nicht so gut performte wie ich es wollte oder mit meinen Gedanken abgelenkt war.


    Wenn das Kennenlernen nicht gut ist, dann suche ich mir halt eine andere und verabschiede mich mit Respekt. Aber ich will sicherlich nicht, dass sie das sagt, was ich mir nur hören will, oder ich sonst den Beleidigten spielen muss.


    Es ist auch nicht bewiesen, dass es weniger in den Puffs läuft. Ich gehe viel und schon lange und sehe immer etwas gleich viel Dreibeiner. Sogar wieder mehr in Clubs wie das Westside. Auch im History und Palladium höre ich von viel Betrieb.


    Wenn man aber die Makrozahlen der Schweiz anschaut (Löhne, Konsum, Wachstum, FX, etc.), dann kann man annehmen, dass die Kunden wahrscheinlich seit der Aufhebung der Mindestgrenze 2015 weniger Geld fürs Puff haben, länger warten, bis sie ins Zimmer gehen oder nur kürzer im Zimmer verbleiben. Die Kosten sind überall weiter angestiegen. Nicht aber die Löhne.


    Eines was jedoch ganz bestimmt eine Falschaussage ist, ist dass die WGs gerne ständig Parties machen, und wenn es keine zahlungskräftigere Kunden hat, dann halt mit jüngeren, die wenig Geld haben, die aber dafür lustig und gut drauf sind.


    Für die WGs ist das ein Beruf wie jeder andere. Sie hat limitiert Zeit und will in dieser Zeit gut verdienen, weil der Job anstrengend ist, und weil viele Kunden nicht einfach sind. Klar kommt mal Party-Stimmung und Geilheit bei den WGs auf, aber es geht immer ums Geschäft. Je mehr Zimmer, um so besser ihr Tag. Je länger ein Kunde bucht, umsomehr kommt auch mal mehr Sexualität auf, solange der Kunde kein arroganter Idiot ist.


    Egal ob der Kunde jung oder älter, fit oder runder ist.


    Aber bestimmt würden die Girls bei Disco-Stimmung ohne Kohle und Buchungen sehr schnell davon laufen. Das sind Fantasie-Vorstellungen von Männer, die nicht wissen, wie ein WG tickt.


    Man muss doch ein weniger volles Puff nicht mit falscher Kundschaft füllen. Ein dümmerer Vorschlag gibt es nicht, denn das ist Kanibalismus. Die gut zahlenden Kunden werden wohl in ein anderes Puff gehen.


    Und was wir hier schon lange disktuieren. Die WGs haben heute mehr Kosten und bekommen in vielen Clubs wesentlich weniger pro 1/2 Stunde als noch vor ein paar Jahren. Es macht einen riesigen Unterschied, ob sie 100 CHF Fixkosten oder 200 Fixkosten (ohne Beauty, Uebernachtung, Transport) hat, und ob sie 60 CHF oder 120 CHF pro halbe Stunde verdient.


    Viele der Girls machen heute nicht mehr als jemand in einem normalen Durchschnittsjob, vor allem wenn man es auf die Präsenzzeit runterrechnet.


    Da liegen grosse Party-Nächte ohne viel Einkommen nicht drin ... die werden - wenn überhaupt - zuhause geschmissen, aber viele von den WGs wollen zuhause dann einfach ihre Ruhe und träumen von einer eigenen Wohnung oder Auto.


    Und das letzte noch. Es gibt immer noch sehr attraktive WGs. Der Nachschub bleibt gut. Aber klar, ein sehr attratikes WG mit besserer Ausbildung aus Deutschland, Polen oder Tschechien macht sich bei den heutigen Verdienstmöglichkeiten Gedanken, ob es sich für sie noch lohnt.


    Wenn, dann sind das meisten noch diejenigen, die voll abgehen, extrem diszipliniert auf ein Ziel arbeiten, und ihre Stammkunden pflegen und äusserst professionel und freundlich rüberkommen.

    Ich finde das Banker-Bashing auch etwas überholt. Die armen Schweine durchschritten schmerhaft einen noch extremeren Lohn-, Firing-, Regulierungs-
    und Konkurrenzdruck wie die WGs seit 2007. Es war und bleibt immer noch knallhart am Paradeplatz. Fertig lustig ...


    Auch nicht zu vergessen, dass zumindest die meisten Banker hier in der Schweiz 40% vom Boni verteuert haben, was nun in der Staatskasse fehlt, aber das schnallen die Neider und Linken immer noch nicht. Und viele der Banker in den Clubs gehören trotz ihrem Höllentrip immer noch zu den zahlungkräftigeren Kunden.


    Sie brauchen wahrscheinlich noch mehr Abwechslung vom Berufsstress als der normalo Bürger und bleiben eher länger im Zimmer, hechelnd nach Zuneigung und Aufmerksamkeit nach ihrem Alltagsbashing.


    Nicht, dass ich jetzt ein Banker-Fan geworden bin ... es gibt auch dort noch viele Tubelis, arrogante Typen und Schwätzer, aber ihr Image hat sich doch stark verändert.


    Insgeheim wird wohl ein Alphatier wie Ogni, auch von der unaggressiven Kritik von Formel 1 etwas mitnehmen, sonst wäre er nicht so emotional. Schlimm ist nur Gleichgültigkeit.


    Er, der stets am Ball ist, und über sein Geschäftsmodel dauernd nachdenkt, und es verbessern will, und es auch ständig tut.


    Als Kunde gibt es nichts besseres als zwei grosse Konkurrenten, die sich auf Trap halten. Migros vs. Coop. Apple vs. Samsung. Roche vs. Novartis. Das spornt an für neue Levels und macht auch mehr Spass für die Chefs als sich hinter dem warmen Ofen zu verstecken und sich im Selbstlob zu langweilen.


    Ich lesen immer wieder, dass die gängigen Formunsteilnehmer beide, das Globe und die Bumsalp, schätzen. Beide haben ihre Eigenheiten, Vor- und Nachteile. Beides sind einfach geile Clubs. Je nach Stimmung. Man will keinen von den beiden missen !!!


    Sorry, Formel 1. Vielleicht trinkt ihr mal ein Bier zusammen, und alles kommt gut. Wie bei Putin und Trump ... the Swiss solution.


    Also, was bleibt mir da noch zu sagen. Ein stetiger Dank an Ogni und Franz. Sonst müsste ich in irgendein blödes, langweiliges Studio, wo keine Stimmung ist, mit meistens schlechter Ueberraschung und frustrierten WGs, wo man sich nicht sicher fühlt, und wo man in 1 Minute gleich lustlos mit einem Steiffen aus der Dusche ran muss, weil man die Uhr an der Wand ticken hört.

    Super Lagebeurteilung. Danke.


    Nein, Du hast kein Gedächtnisproblem. Du übertreibst einfach. Das passiert mir laufend. Betreffend Namen habe ich sowieso nie eine Ahnung, aber es ist viel peinlicher, wenn man schon 1-2 mal mit einem WG auf dem Zimmer war, und null davon noch weiss. Und sie wissen noch alles über Dich.


    Sogar ohne grossen Alkoholkonsum. Nicht aus Respektlosigkeit. Dann hat man halt übertrieben. Quantität ist eben genauso wichtig wie Qualität. Wir sammeln und jagen schon seit Tausenden von Jahren. Man muss Quality und Quantity nur gut mischen und stets schauen, dass man die Rechnungen zuhause auch noch zahlen kann.


    Nach Deinem Bericht macht mich das History für einen Besuch an. Sonst gehe ich immer von Schwerzenbach / Dübendorf Richtung Osten. Es wäre mal Zeit den Westen vom Epizentrum kennenzulernen.

    Du kannst im Westside mit Badehose draussen liegen. Auch schon im Globe auf der Terrasse gesehen. Das stört niemanden.


    Oder Deinen eigenen Bademantel mitnehmen.


    Die grosse Mehrheit ist jedoch mit dem Club-Badetuch draussen und schwimmt nackt.


    Das mit der Sucht stimmt ... es ist wie das Rauchen. Man wird immer wieder angelockt.


    Eins muss dabei voll unter Kontrolle sein. Die Finanzen. Da muss jeder selber schauen, dass er sein gestecktes Budget einhält. Je nach Finanzlage und Abstriche wo anders machen.


    Meine Motto ist: Lieber mehr Geld im Puff ausgeben und für sonst alles, was man innert 24 Stunden konsumieren kann (gut Essen, geile Flasche Wein) als irgend welches Material oder teures Auto kaufen, dass dann nur zuhause rumliegt oder viel im Unterhalt kostet.


    Im Puff kann man auftanken und abschalten. Tut der Psyche gut, und so ist es auch - zumindest für mich - eine gesunde Angelegenheit. Und es ist doch immer auch etwas Sport dabei.

    Ich weiss nicht, wie die kleinen Studios laufen. Da gibts keine Statistiken, aber in den grossen Clubs läuft wie immer gut, wenn ich dort bin. Das Globe, die Bumsalp, das Westside ... alle stets nach Arbeitsschluss gut besucht.


    Klar, die Konkurrenz ist grösser geworden, und die Frauen in billigeren Etabissements hübscher, aber die beiden grossen Ketten liefern auch ständig mehr wie Shows, PF, gratis Drinks, Events, neue Infrastruktur, wenn auch keine komplette Renovation, frische Girls, mehr Diversifikation, Tombolas, etc.


    Im Studio ist es einfach nur langweilig. Man geht hin und muss gleich anfangen. Sexualität ist da bei Null. Ich muss zuerst auftanken, chillen, Ruhe finden vom Alltag, schöne Frauen anschauen, das Treiben im Club beobachten, vielleicht mal ins Wellness, was Essen, sich begehren lassen, ein WG richtig auslesen können, ein gutes Gespräch führen und dann je nach Mood einmal oder grad mehrmals abtauchen.


    Es geht doch beim frequentierten Puffbesucher nicht nur ums Bumsen. Es geht ebenso darum, sich vom stressigen Alltag in einer Fantasiewelt für limitierte Zeit abzugrenzen. Da gehört auch dazu, mal alleine zu sitzen, nicht reden zu müssen. Einfach nur chillen bis man bereit ist für mehr. Mit Leuten reden, ohne verbindlich zu sein. Das machen, was man mal wirklich machen will. Wir Männer haben im Alltag viele Bälle in der Luft, viel beruflicher, familiärer und finanzieller Druck. Wir müssen stets liefern.


    Vielleicht ist es die Hitze im Moment, die die Masse abhält. Die Restaurants sind im Moment in Zuerich auch eher leer. Aber weniger Masse = super für mich.


    Sicher ist eins. Die Kaufkraft hat nachgelassen. Es ist hier alles schweineteuer geworden. Von wegen dank Deflation und Negativzinsen werden dafür die Alltags-Preise überall billiger wie es die Töchterhandelsschulprofessoren 2015 noch prophezeit haben. Die Löhne blieben gleich, die Boni gingen zurück, aber die Preise stiegen überall weiter an. Beim Wohnen, beim Handwerker, bei Krankenkassen, die Autokosten, Swisscom, die SBB, im Migros, bei den Ferien ... you name it.


    Da bleibt einfach weniger für den Puff-Extra-Batzen. Es geht jetzt den meisten wirklich ins Geld. Ans Lebendige ...


    Im Vergleich zu anderen Dienstleistungen haben wenigstens die Bordelle ihre Preise vielfach nach unten angepasst.


    Was sicherlich ein schlechter Vorschlag ist, dass man nun Discobesucher in die Puffs locken sollte. Das ist purer Kanibalismus, denn die kaufkräftigen Kunden sind über 30, vielfach verheiratet und wollen ihre Ruhe, und eben mal vom Alltag abschalten. Das letzte was sie wollen, ist Party mit 18-25 Jährigen mitmachen müssen, bei überlauter Musik, Gebrülle anzuhören mit Saufgelage und übergeilen, gaffenden Typen, die wenig Ahnung von Frauen haben und die nach 5 Minuten Hamsterfiggen nicht mehr zurückzuhalten sind, und kaum Geld für 30 Minuten haben.


    Sorry, nicht alle sind so, und so war ich auch nicht mit 20, aber so ist es doch in der Disco.


    Da muss man knallhart zwischen Disco und Puff unterscheiden, sonst gehen die Stammkunden nicht mehr ins Puff, oder gehen dorthin, wo man seine Geilheit in aller Ruhe in einem richtigen Puff geniessen kann, ohne stressiges Gerangel nebenan.


    Das wäre doch ein genauso gleich idiotischer Vorschlag, wie wenn man für schlecht-laufende Discos nun 30-70 Jährige anlocken möchte.


    Ich glaube, es wird wie überall in der Dienstleistungsindustrie. Die Grossen werden grössser und haben die Mittel und Professionalität mitzuhalten. Die gutgeführten Kleinen haben tiefe Kosten, und die Girls ihre Stammkunden, die sie besuchen. Wenn dort die Girls schlecht sind, oder man sich nicht sicher fühlt oder abgezockt wird, gehen diese Studios automatisch bald wieder zu. Wieviele gibts schon wieder nicht mehr. Die Mittleren mit begrenztem Angebot werden jedoch whatsoever fürs Ueberleben kämpfen müssen.


    Und noch eins ... es kommt doch nie vor, dass man keine Lust mehr auf ein gutes Puff hat. Es zieht einen doch immer wieder an, auch nach 1000 mal, und auch wenn man beim letzten Besuch sich selber geschworen hat, nicht mehr so viel hinzugehen oder nicht mehr so viel auszugeben.


    Spätestens nach einer Woche ist der Wunsch wieder da. Eben nicht nur das Gebumse. Der ganze Betrieb. Das Abtauchen. Das Abschalten von all den Leuten im Alltag, inklusive Chefs, Ehefrau, Kinder, Verwandte und Freunden, die immer was von einem wollen. Nicht böse gemeint. Alles menschlich nachvollziehbar.


    Nach all dem Liefern und Saugen, will man sich doch immer wieder mal selber belohnen. Me moi myself. Ohne Dramas und Skandale.


    Ewig lockt das Weib.

    Freut mich fürs Westside.


    Der Unterschied machten - wie immer und überall - die Girls. Mehr Abwechslung und mehr Auswahl und das zu tieferen Preisen.


    Ich errinnere mich gut, als über lange Zeit immer die gleichen Girls dort waren. Nachdem ich mich durch all diejenigen, die passten, 3 mal durchgearbeitet habe, wurde es langweilig. Die Girls wurden selbstgefällig.


    Und natürlich das Personal macht einen Unterschied. Nicht nur Toni, auch die anderen Boys sind immer gut drauf. Und die Girls holen die Drinks gleich selbst von der Bar. Ein gutes, vertrauenswürdiges Konzept.


    Wie es Ogni schreibt ... Tagespläne brauchen viel Pflege. Wenn man immer wieder neue Girls im Club hat, ist das aufwendig. Wegen dem sind die Hälfte der Girls stets nur mit einem anonymen Bild abgebildet. Also lieber keinen Tagesplan, dafür mehr Frequenz, und man verlässt sich drauf.


    Eine neue Webseite tut dem Club sicher für Neuankömmlinge gut. Zur Ankurbelung des Geschäfts. Den Stammkunden ist das wahrscheinlich eher egal, solange man sich eben auf die Auswahl und Abwechslung der Girls verlassen kann.


    Geniesst das warme Wetter !!!

    Ahhh ... die ex-Bumsalp Dame, die super gebucht ist, weil sie so herzlich und autentisch ist.


    Ich pendle stets zwischen Globe, Bumsalp und Westside. Ab und zu mal Palladium oder Blue-up. Meine "second homes". Das Westside ist mein Lieblingsclub, aber das Fahren von Zuerich ist eine "bitch", vor allem der Rückweg. Entweder Hotel nebenan übernachten oder kein Alkohol.


    Betreffend Lebensqualität, Kultur, Landschaft und Leute ist Thailand eines der top 5 Länder der Welt.


    Pattaya? Chiang Mai? Bangkok? Phuket? Wo ist es am Schönsten?


    Gibt es Forum-Leser, die ausgewandert sind?


    Viel Vergnügen auf der Terrasse, Matterhorny ... oder sonst hat vielleicht Olivia Zeit, wenn Du gerne dunkel hast. Sie ist lustig und geht im Zimmer super ab.


    Ich kann heute leider nicht, aber gerne ein ander mal.

    Ohhh ..... I miss it. Soi Nana, Soi 33 ... alles. Nicht nur die Bars, auch die Massagen, das Essen, die Kultur, die Hotels.


    Matterhorny schon wieder dort? Whaaaat? Geila Siach !!!

    Genau !!!


    Diese ewigen, motzenden Rappenspalter, die immer noch etwas rausholen wollen oder irgendeine Finte sehen, wo sie über den Tisch gezogen werden könnten.


    Jetzt hat das Palladium die Preise angepasst. Es ist ein äusserst sauberer und angenehmer Club.


    Die Girls sind stets freundlich. Es gibt viel Abwechslung. Das Personal ist freundlicher als sonst wo in der Gastronomie. Es wird viel offeriert. Wellness, Lounge, Stangentanzen, Terrasse.


    Es ist doch egal, ob Du mit einem WG ins Zimmer gehst und dort Dich gut fühlst, oder ob Du lieber ein psycholigisch Dir gut tuendes Gespräch mit einem WG führst und dafür Champus bezahlst.


    Ich mag beides gerne. Zuerst kennenlernen, einladen und dann aufs Zimmer, aber eben jedem Tierchen sein Plaisierchen.


    Entweder ins Puff gegehen und geniessen, aber es sich etwas kosten lassen oder ab in die Stammbeiz, wo Du bei Deinen 5 CHF pro Bier über etwas Fluchen oder Jammern kannst, und wo Dich halt kein hübsches Girl anhimmelt und Dir sagst wie gut Du bist.


    Es hat alles einen Preis. Wenn Du so gut bist, dann kannst Du doch gratis in einer Bar oder Disco eine kennenlernen, aber das wird wohl nichts, weil Du entweder keinen Erfolg hast, oder es Dir zu anstrengend ist.


    Also geh ins Puff und sei grosszügig mit den WGs, weil die schon lange nicht mehr so viel verdienen wie Du meinst, oder geh in den Löwen und bestell Dir Dein Bier und suche dort Deine Aufmerksamkeit.


    Tammi nohmal ... haha. So isch es doch. Die Zimmerrunde ist doch schon lange billiger geworden als eine Fussmassage irgendwo sonst in der Gegend.

    Heute wieder im Globe.


    Ich durfte Alexa, eine Deutsche mit russischen Wurzeln, einführen. Sie kommt vom Club Life, ich denke, dort wo es am Abserbeln ist.


    Alexa ist hübsch, klein, naturblond, war nervös aber lieb, sportlich, super Haut, gepflegt, herzlich, sexy, mega Figur. Meine Zielgruppe, weil selten.


    Es war public Exposure, was ich nicht wusste, aber wir machten am Nachmittag eine Show für die anderen Eisbären im Kino und nochmals später alleine im Zimmer. Gern gemacht. Aeussert angenehm.


    Empfehlenswert. Ich hoffe, sie bleibt und kann ihre Erwartungen erfüllen.


    Wie immer, alles super ... Fritz, the good soul in the club, Chayenne ... tip top. Klare, freundliche Führung.


    Ein Wehrmutstropfen.


    Die Bardame war schrecklich grumpy. Als wir einen Drink bestellten, den es nicht mehr gab, warf sie uns die Drink-Karte auf die Theke. Selber schauen. Unfähig uns zu beraten. Nach 10 Minute wollten wir einen neuen Drink bestellen, aber sie zierte sich mit no-have-time Zeigefinger, obschon sie nicht beschäftigt war, und wir mussten nochmals warten. Unfähig zwei Bestellungen aufsmal aufzunehmen. Ich fühlte mich wie bei einem low IQ Disco-Türsteher, der nicht reden will, obwohl ich dort für 400 CHF einen Tisch bestellte und warten musste. Wie wen ich ein Verbrecher wäre oder bescheissen wollte, und was von der wollte. Auch nach dem 7ten Drink hat sie ihre Attidude nicht geändert.


    Whaaat ???


    Ich verstehe auch, dass die Club-Leitung die Bardamen hart kontrollieren müssen, aber sie muss das dennoch freundlich auf die Reihen kriegen.


    Die Club-Girls sind stets super. Ich hatte in 10 Jahren noch nie ein schlechtes Zimmer. Für die Club-Leitung ist es eine Leistung, disziplinierte, hübsche und treue Girls im Club zu halten. Wegen dem kommen wir auch.


    Aber Barfrauen gibt es wie Sand am Meer. Man kann die locker auswechseln. Es gibt super Barfrauen in anderen Clubs, für die es eine Ehre wäre, im Globe zu arbeiten. Ein Smile, und man bestellt doppelt so viel und verdreifacht die Stimmung im Club. Vor allem für diejenigen, die auch teurere Getränke bestellen für die WGS und Ambiente wollen. Aber diese Barfrau machte alles für den Stimmungskiller. Gruslig.


    Keiner Ahnung wer sie ist, aber ich habe mich schon paar Mal ob ihrem zwanzig nach Acht Lätsch genervt. Gehts noch ... sie soll bedienen und freundlich sein.


    Motzen auf hohem Niveau. Ehrlich. Es ist mir auch Scheiss-egal ... kleine frustrierte Tussie an der Bar.


    Die Girls müssen gut sein, und die Chefs auch. Und das ist auch so im Globe. Bardamen auswechseln und das Problem ist gelöst. Die Barfrauen und Barmänner im Westside sind der Benchmark. Top of the top. Holt mal eine oder einen von dort oder sonst von einem Club.


    Bis bald ...

    Gut beschrieben.


    So mache ich es auch immer. Am liebsten einen Dreier. Da geht man im Zimmer auch gleich ab und verliert weniger Zeit, weil er unten ständig steht und beschäftigt wird.


    Frage an Eddie: wurdest Du bereits vor dem Zimmer für eine Dienstleistung berechnet oder hast Du erst ab dem Zimmergang bezahlt?


    Ich finde mit 2 Stunden - also 1200 für 2 x 2 Girls je eine Stunde - sollte da schon ein anständige Gratis-Zuneigung vor dem Zimmergang drinliegen wie auch genügend Vorlaufzeit ohne Zeitdruck.


    Du hast mit Deinem Angebot wahrscheinlich bereits für jedes Girl über 50% ihrer Tagesumsätze berappt. Vielleicht waren das brutto 4 Std Einsatz für die Girls für Deinen Auftrag, mit Reden, Essen, Küssen, warm lutschen, sich bereitmachen, nachher duschen, etc, aber bei 12 Std Arbeitseinsatz ist das immer noch ein sehr guter Deal für die Girls, vor allem wenn es grad wenig Kunden im Club hat.


    Gruss und ein schönes Weekend.

    Sorry Martyn, wenn Du Dich nicht als Kunde fühlen willst, als was willst Du Dich dann fühlen? Als Johnny Depp, der Movie-Star, den alle gratis anhimmeln und nichts wollen, ausser ein Autogramm? Du bist im Puff, sonst musst Du anonym an die Langstrasse, wo Dich keiner bemerkt.


    Mich stört am meisten an der BA, dass neben mir Typen in Lederjacken an Handies rumfummeln und auf die nächste Pornoshow warten. Ich fühl mich daneben im Bademantel wie im falschen Film. Deshalb gehe ich nie an Wochenende dorthin.


    Auch für die Girls ist das eher unangenehm und demütigend. Nackt einen mit ungepflegten Kleidern anmachen zu müssen. Killt die Stimmung und ist auch unhygienisch.


    Für eine gute Stimmung sollten die Gäste wie auch die Girls einen gleichen Dresscode haben. Im Puff ist es halt so, dass man nicht mit Kleidern rumstitzt, ausser Du gehst in einen anderen Set-up wie im Life oder Aphrodisia, wo man wie an einer Bar eine auswählt und mit ihr anschliessend ins Zimmer geht.

    Vielleicht bekommst Du bedingt über und wirst in ein paar Monaten nach guter Führung aus der Einsamkeit entlassen !!!


    Wir Schweizer sind schon die grössten Motzer weltweit. Wo sonst gibts schon so viele gut-geführte Puffs mit so flotten Girls und so grosser Auswahl.


    Wenn mir einer eine andere Stadt irgendwo sagen kann, die auf diesem Gebiet besser ist, die Diversifikation passt, das Preis/Leistungsverhältnis bei entsprechendem Lohnniveau sowie die Sicherheit so gut stimmen wie in Zuerich, bitte melden. Ich war schon überall auf der Welt und hab noch nie nur annähernd etwas Vergleichbares gesehen.


    Ein Grund nicht auszuwandern !!!


    Und Ingo ist einer, der mit Herzblut dabei ist. Ständig am Mechen, Schauen, Investieren, Anpassen und Verändern, damit die Shops laufen, und wir einen guten Service bekommen.


    Hier mein Disclaimer für die Neider und Paranoiden: ich sage das, weil es für mich so ist, und nicht weil ich Werbung für eine Kette mache. Auch die BA mit ihren Niederlassungen ist angenehm, aber Ingo ackert mit seinem Engagement noch auf einem Level höher.


    Wer der clevere und besser verdienende dabei ist, sei dahingestellt, und auch egal, solange wir die gute Ambiente der Clubs so geniessen können. Viel Erfolg gönne ich beiden.


    Ein schönes Wochenende an alle ... so jetzt fertig motzen und entweder ab zum ZH-Marathon oder auf die Terrasse oben im Puff und anschliessend zum kleinen Marathon im Zimmer.

    Wahrscheinlich hast Du Recht ... immer mechen müssen anstelle mal zuschauen.


    Mich machen die Pornoshows einfach nicht an. Das hast Du schon im Internet zu Hauf. Dildos reinstecken ist zum Gähnen. Wenn, dann schon richtiges Fleisch. Es interessiert mich, wenn die WGs Volontäre suchen, die mitmachen. Dann wirds wenigstens lustig. Aber das habe ich erst einmal im Globe erlebt.


    Die Shows ziehen das falsche Publikum am. Viele Gaffer, die sich aufgeilen und doch nicht aufs Zimmer gehen.


    Die Shows sind gut bei einem grossen Event, wo man sich mehr aufs Feiern und Saufen bis früh morgens fokussiert, so wie am Silvester oder Halloween oder vielleicht mal eine Weekend-Show um Mitternacht.


    Beim Film meint man, es gehe die ganze Zeit im Globe so zu und her. Er ist schlichtweg schlecht gemacht. Super Anfang, aber dann wirds billig und amateurenmässig gedreht, mit wackliger und hektischer Kameraführung, zu dunkel und bei den Flash-Szenen muss man sogar wegschauen, damit man keinen epileptischen Anfall bekommt.


    Vielleicht für die U-25 jährigen, aber nicht für die Core-Kunden des Clubs.

    Lieber Ingo ... Du bist ein super Geschäftsmann mit viel Detail-Wissen und hartem, unermüdlichem Einsatz. Respekt. Keiner ist so gut, arbeitet so hart und ist so professionell im Zürcher und CH Business wie Du. Oder im deutsch-sprachigen Raum. Keiner kommt so nahe wie Du an das was ein richtiges Puff sein soll. Auch nicht in Stuttgart, Frankfurt oder auch sonst irgendwo international.


    Wie immer mein Disclaimer an die Jammeris: ich bin ein unabhängiger Kunde, der macht was er will, der Dich nicht mal kennt und einfach sagt was er will.


    Für das neue Globe-Video hat Dein Regisseur jedoch voll daneben gegriffen.


    Schade fürs Geld. Der Film fängt cool an, mit geiler Musik, knackigen Aerschen und guter Infrastruktur, aber dann verkommt er zu einem billigen Porn, so wie der Globe sich gar nicht darstellt.


    Die Qualität ist schlecht. Die Belichtung miserabel. Die Kameraführung wacklig. Zuviele Nahaufnahmen. Zuviel Pussies, von denen manche nicht mal sexy sind. Immer direkt auf den Intimbereich der Girls gefilmt. Kein Raum für Erotik und Fantasie. Nicht mal 4K gedreht. Vielleicht war der Regisseur ein Aufgeiler in eigener Regie. Ein Ablöscher für diejenigen, die öfters zu Dir kommen.


    Wenn, dann passiert doch das alles im Zimmer, aber die Stimmung im Globe ist völlig anders. Sexuell, die Geschmäcker, die Stimmung, die Girls die um einen hin und her laufen und einem begrüssen, die Bars, das public fucking, das freundliche Personal, das Kino, die geile Musik, das Tanzen, die nie-so-wie-im-Video-dargestellten Shows, das Duschen neben dem Girl, das einem schon nach ihrem Zimmergang wieder anquatscht, die Ruhe und dann das go-for-it.


    Die Neukömmlinge, falls das Video für die sein sollten, müssen sich doch zuerst ihre Sporen abverdienen und wissen was bei Dir abgeht. Sonst sind sie selber schuld, wenn sie meinen, dass das Video auch dieselben Porno Shows im Globe offerieren, und sie sich dabei aufgeilen, aber nur rumstehen. Die werden dann nur enttäuscht.


    Die BA hat schon eine langweilige Porno-Show für die gratis-alkohol konsumierende Gäste in Lederjacken, die zum Schauen kommen und vielleicht noch etwas Geld für 15 Minuten haben.


    So porno-mässig gehts ja im Globe auf den öffentlichen Bühnen doch gar nicht zu und her, ausser am Silvester oder sonstigen Anlässen.


    Für das brauchts keine Porno-Intro-Vidoes ... too much and overdone. Das siehst Du im Redtube oder Pornhub und ist ziemlich same same und langweilig, aber immerhin ist es dort wenigstens besser gedreht.


    Das hat Dein Club nicht nötig.


    Der Regisseur hätte anstelle des AVN Awards die goldene Himbere bekommen. Das hätte ich besser mit dem Handy gedreht. Für mich nichts mehr als ein Hobby-Filmer.

    Klar, niemand wird gezwungen. Ich habe noch nie eine getroffen, die musste. Ich kenne aber Dreibeiner, die keine bekommen. Egal, wie lange sie im Club rumschleichen. Selber Schuld.


    Wenn ein WG nicht Spass am Sex hat, wird sie von alleine gehen oder hinnehmen, dass sie halt mehr absagt und weniger Verdient. Her choice, right?


    Ausser vielleicht illegal am Strassenstrich mit Drogen und Zuhältern, aber das waren die 80er und 90er Jahre ...


    Ich kenne diese Szene nicht und auch kein Interesse daran.

    Und noch etwas, was mir die WGs ständig erzählen.


    Die Hygiene und Anstand sind unabhängig vom Aussehen und dem Erscheinungsbild.


    Da gibts schöne, six-pack, junge oder interessant, sportlich aussehende Typen, die stinken, ungepflegt und arrogant sind und schlecht performen.


    Und da gibt es ältere, dickere oder nicht-gutaussehende Männer, die sehr gepflegt und super im Bett sind. Humbled und perfekt für einen guten Orgasmus.


    It is a random walk. Eher die zweite Kategorie ist verlässlicher für ein WG.


    Und deshalb schätze ich die WGs so ... die wissen alles und kennen alle Kategorien von Männern.


    Im Privaten fahren die unerfahrenen Frauen immer auf die gleiche Art von Männern ab, dabei wissen sie gar nichts wie es dann beim Sex zu und her geht.


    Sie wissen sowieso nichts über Bumsen. Mehr Statussymbol oder Fantasie von den social media.


    Für diese Frauen habe ich immer nur ein müdes Lächeln übrig und sage dann lieber nichts, weil es sowieso nichts bringt.

    Gut geschrieben, Eddie.


    Ich habe, im Gegensatz zu privaten Erlebnissen, noch nie ein Girl im Globe angetroffen, die nicht gepflegt war oder geböckelet hat. Alle schmeckten stets gut, waren vorbereitet und sauber. Und ich habe noch nie etwas im Club aufgelesen und geniesse in vollen Zügen die Zimmergänge. Seit der Eröffnung vor vielen Jahren mit 100en von Besuchen.


    Aber im Gegensatz zu den Girls ... was da für grusige Männer, ohne Anstand und Hygiene für 150 Fränkli eine halbe Stunde alles haben wollen?


    Die rasieren sich unten seit Jahren nicht mehr und stinken aus dem Mund mit einem tropfenden Schwanz. Auch nach einer halben Stunde Feuerwehrschlauch-Duschen geht der Gestank bei denen nicht weg. Ich vermute die Dreibeiner mit Frauenproblemen, wenig Sex oder komischen, unterwürfigen Vorstellungen und schrecklichenen Hygienevorstellungen sind da angesprochen. Hamsterfigger.


    Alle Frauen im Globe haben eine innere Geilheit. Klar, wenn Du den ganzen Tag im Club bei geiler Musik dabei bist, und sie weiss, es geht nur um eins. Da bekommt man eine dauernde Geilheit. Mit etwas Alkohl. Viel Nackheit. Sexuelle Geschmäcker. Sonst würde ein WG es nicht lange aushalten, und sie geht von alleine. 100% ist es so ...


    Aber die wenig ekligen Dreibeinern wollen am Schluss doch alles - diejenigen die nicht mal eine gruslige, ungepflegte Frau privat bekommen. "Hey, häsch Ziit?" Und mit der Hand auf die Schulter klopfen. Oder noch lieber zuerst wie mit 20 sich bezirpen lassen wollen. "Wow, you are so handsome and so funny and sexy." "Yes, I know, I am good". Nix gut.


    Dann wolllen sie lange zuerst über sich und ihre kleinen Probleme quatschen, meistens arrogant und herablassend, und die Frau wie ein Objekt behandeln, weil sie ja "soviel Geld" investieren (:schock:), stinken noch dazu und schliesslich erwarten sie noch ein romantisches gf-Erlebnis wie beim high-school Abschluss. Damals, als sie auch keine hatten für die grosse Abschlussfeier.


    Klar, dass da das WG nicht anschmiegsam ist und nicht alles geben kann und will. Jede Frau hat ihren Stolz. Vor allem im Puff.


    Ich hatte noch nie Probleme mit einem schönen Erlebnis, inklusive alles, weil ich die Frauen mit Respekt behandle und mich vor dem Puffgang hygenisch vorbereite und sauber aufs Zimmer gehe. Ohne Alkohol- oder Zigarettenfahne, rasiert und mit Anstand. Und auch stets versuche, dass sie was davon hat.


    Diese Typen behandeln die WGs wie ein Stück Scheisse mit primitiven Sprüchen und abartigen Vorstellungen. Gruslig.


    Dafür bekomme ich den vollen Einsatz. Diese Idioten sind nur am Jammern und verstehen nicht wieso.


    Es ist wie damals im Gymnasium. Es gab da Kollegen, da wusste man schon, dass die nie eine Frau bekommen, weil sie sich keine Mühe gaben, arrogant und ungepflegt waren und ständig aus der Schnorre stanken. Das verfolgt diese Losers ein Leben lang. Die wollen dann ihr Verlierer-Status im Puff kompensieren und meinen, dort gehts smoothly, weil sie etwas Kleines zahlen.


    Gut, dass sich die Girls bei solchen Typen wehren, und das Management hinter ihnen steht.


    Die Iditoen meinen dann wirklich, dass sie im Puff alles bekommen, nur weil sie ein Micky-Maus-Betrag investieren und Chef sein wollen. Pfui.


    Wenns ein Entrance-Verbots-Code für diese grusigen Typen gäbe, dann hätten wir noch viel mehr Auswahl im Puff, denn genau vor solchen Schmutzfinken und Psychos haben die Frauen Angst vor dieser Arbeit.


    Zu dumm sind diese Typen, dass sie das nie merken und nie an ihrem Anstand und an ihrer Hygiene arbeiten ... aber für diese Leute sind die WGs nur Prostituierte und Objekte. Die WGs vermeiden verzweifelt, solche Leute zu verhindern, aber wenn auch bei vielen Anzeichen vorher weiss sie es halt erst im Zimmer wie einer wirklich ist. Dann heisst es ... abhacken und vergessen, Mundspühlung und lange duschen, und vorallem wenig von sich geben.


    Dafür bekommen die Stinker und Arroganten nur einen mechanischen Service im Zimmer und verpassen schon wieder ein gutes Erlebnis mit einer Frau.


    Und das ist gut so ...


    Und noch was ... es gibt sehr viele gute Dreibeiner, die genau wissen, wie es geht. Das ist mit Abstand die Mehrheit. Vor allem diejenigen, die viel ins Globe oder sonst in ein gutes Puff gehen.

    Solche miese Typen sollte man nicht mehr reinlassen ... das sind pure Frauenhasser, die ein Clubverbot verdienen. Das Management muss sich ohne wenn und aber auf die Seite des WG stellen und sicher stellen, dass die nicht mehr reinkommen.


    Sie können sich eine an der Langstrasse suchen gehen.


    Widerliche Leute ...

    Lies doch die Berichte unten, dann weisst Du Bescheid ... alles tip top. No risk. Just go, not talk. Für mich einer meiner Lieblingsclubs, weil es so heimelig ist, die Kunden immer gut sind für einen Schwatz, und die Girls nie enttäuschen.


    Silikon hatten diejenigen, mit denen ich auf dem Zimmer war, nicht. Aber wahrscheinlich 50% von den Girls haben welche.


    Schön gemachte Brüste sind besser als Naturtitten, die nicht gut aussehen. Und mir tun auch dann die Girls Leid, weil sie das genau wissen. Und die meisten sparen drauf.


    Es gab mal eine Anti-Silikon-Phase vom Management im Globe, aber zum Glück ist die vorbei.


    Für mich zählt ... entweder schöne Naturbrüste, egal ob gross oder klein, oder gut gemachte Silikon oder dann halt gemachte Megadinger, die mir um die Ohren hauen, wenn sie auf mir sitzt.

    Man muss zwischen Puff und Swinger klar trennen.


    Auch ok mal mit der Frau ins Puff, dort wo es vom Puff Chef erlaubt ist und Deine Frau sich fügt. Also beide geil sein und eine zu zweit ein WG buchen und sie zahlt wie alle Eisbären auch.


    Vielleicht geilt sie es auf, mal eine zu zahlen und zu lecken oder Dich geilt es auf, wenn sie geleckt wird. Aber doppelt zahlen nie vergessen. Und keine Gaffer-Stimmung kreieren. Das killt die Stimmung der anderen Kunden. Das entscheidet der Puff-Chef alleine, ob das ok ist. Nur gehen, wenn Deine Frau auch cool und geil auf Frauen ist. Zum Gaffen und schon gar nicht andere Typen anmachen geht gar nicht.


    Wenn Du aber Paare sucht oder willst, dass Deine Frau von anderen Männern angemacht wird, dann ab in den Swinger. Dort gibts 80% Männer, die Deine Frau bumsen wollen. Gratis. Ihr müsst nicht, aber dürft von einem grossen Pool auslesen. Oder als Paar ins Zimmer. Entweder ist sie geil auf einen anderen Schwanz oder Du geilst Dich dabei auf, wenn sie von einem anderen angemacht oder gefiggt wird. Oder Ihr habt Glück und findet ein gutes Paar, das passt.


    Der Flip Club in Volketswil ist für das der beste Swinger in Zürich. Gemütlich, hat ein super Set-up mit Bar, Restaurant, grosser Terrasse, Raucher-Lounge, gutes Wellness, Tanzfläche, gute respektvolle Leute, Kino, Jaccuzzi draussen und viele verschiedene Räumen. Und ein lustiges, freundliches Personal. Alles auch im Price-Range ...


    Und wenn Ihr zuviel getrunken habt, könnt Ihr sogar dort übernachten.

    Ich ging heute ins Westside. Tip top alles. Gute Frauen, auch wenn nicht alle beim Germany next top model mitmachen könnten, aber viel Auswahl, gute Charaktere, heimelige Stimmung.


    Die zwei Boys an der Theke und Bar sind super.


    Jasmine ist wirklich 10 von 10. Fitnesstrainerin aus Budapest. 27 Jahre alt. Hübsch, mega Figur, geil trainierte Oberschenkel mit grossem straffen Arsch, weiches schönes Pussy. Schlankes, hübsches Gesicht mit grünen Augen. So richtig ungarisch lieb für die Ungarn-Kenner, super Gespräch, hingebungsvoll und sehr sehr sehr sexuell. Haha. Geht dann aber richtig ab, wenn man ihren richtigen Knopf drückt. Sie kann mit ihrem Aussehen und Wesen ihren Club auslesen.


    Micky aus Bukarest auch top end, hübsche dunkelblonde rassige Frau mit hellen Augen, mit ernstem Gesicht, aber gar nicht arrogant. Es ist einfach ihre Art. Passt mir. Sie lebt viel auch in Spanien und weiss wie es ausserhalb ihrer Heimat auch noch abgehen kann. Auch mega Figur mit einem caribbean white ass. Sie wird bald 30. Ich schätzte sie auf 23 ... sie ist erst 3 Jahre im Geschäft und noch lange nicht abgelöscht.


    Es kam dann am Schluss noch Roxana, auch eine Blondine mit grünen Augen aus Rumänien. Super Figur, sympatisch. Sie sagte mir, sie mache auch gute Massagen. Aber mein Tank war leer ...


    Auch das Essen war super bei der Thai Dame, die stets gut drauf ist. Die gute Seele im Haus.


    Viele Eisbären, aber sahen zufriedene so wie es früher auch schon mal war. Gute Kunden. Im Thurgau redet man noch miteinander, auch im Puff.


    Die Frauen machen den Unterschied. Ich sah nur Tamara von der alten Garde. Sie wurde auch etwas ruhiger. Sie hat wahrscheinlich ihre Stammkunden.


    Es war ein langer und guter Nachmittag. Empfehlenswert. Scheissegal mit oder ohne Tagesplan. Ohne machts interessanter, solange man viel Auswahl hat und immer wieder neue WGs sieht.

    Das ist im Globe ein 100%iges no-go. Angst vor versteckter Zuhälterei wie es das schon im Paradies in Stuttgart gab oder möglichen Eifersuchtsdramen, aber auch Stress für die Kunden, weil sie verunsichert sind, wer jetzt arbeitet, und wer als Paar zum Vergnügen dort ist.


    Ein anderes Businessmodel.


    Früher war das noch anders. Ich brachte mal meine ex-Freundin aus Moskau vor vielen Jahren mit in den Globe. Die hatte an der Stange als Naturblonde mit grauen Augen alle WGs im Club outperformed und anschliessend stürtzen sich die Männer auf sie. Ohne Erfolg. Das war sogar für mir peinlich. Nicht das ich eifersüchtig war ... mich macht das geil.


    Aber Paare gehen im Zeus, Blue up, Palladium und anderen. Den kleineren oder Clubs ohne Imperium mit Firmenregeln, wo die Chefs dort spontan hinter der Theke entscheiden können. Ich find das auch cool, wo der Chef noch dort sitzt nach Lust und Laune entscheidet. Keine kleinen Angsthasen-Roboter. Die grossen Puffchefs können ja das gar nicht aus zeitlichen Gründen.


    Aber ich denke, in diesen Clubs machen das auch nur die Chefs, wenn sie das Paar kennen und von der Szene kommt.


    Keine möchte-gern Prostituierten, Amateur-Frauen, die Angst vor Schwänzen und Konkurrenz haben, und mit grossen Augen rumlugen und dumm dastehen, und die Stimmung versauen.


    Uebrigens, wenn Du mit Deiner Frau eine aufs Zimmer nimmst, zahlst Du doppelt. Haha ... true.


    Empfehlung: Flip in Volketswil ... mega geiler Club mit super Personal und Infrastruktur. Herzlich, viele höffliche Männer für Deine Frau zur Auswahl, die möchten, aber nicht dürfen, wenn es nein heisst. Der einzige Nachteil. Grad viel gute Frauen gibts für Dich dort nicht. Und diejenigen dort sind ... ufff ... meistens gruslig. Besser, Du gehts nur, wenn es Dich aufgeilt, wenn Deine Frau einen fremden Schwanz figgt.


    Oder der Cäsar in Dübendorf, aber dort hats irgendwie 98% horny guys, die sogar versuchen, in den Paarraum einzudringen und Deine Frau mit auf die Toilette verfolgen. Und das Personal scheint mir eher grimmig.

    Super. Danke für den nützlichen Bericht. Endlich mal Fakten statt blabla.


    Ich werde diese Woche mal vorbeischauen und checken, ob ich den gleichen Geschmack habe wie Du. Immerhin schon mal 3 WGs, die in Frage kommen.


    Hat es noch andere als Tamara vom alten WS dort? Liebe Frauen, aber seen it done it.


    Sind die nicht im Beuteschema zuwenig attraktiv oder hocken nur rum und rauchen?

    Hey, die Lichtgestalt ist nur Franz Beckenbauer ... für die Neider wahrscheinlich auch nicht mehr.


    Wie gesagt ... viele Girls, no need für TP. Wenig Girls, need TP. Uebertreibung von anwesenden Girls, die es nicht gibt, wäre ärgerlich wegen dem Zeitverlust bis man im Bademantel ist und schliesslich mit einem Steifen nach Hause muss, weil man im Puff nicht auf Frauen warten möchte.


    Aber der Markt würde das von selbst bereinigen. Zweimal enttäuscht sein, dann gehts zur Konkurrenz. Das wissen doch diese Chefs auch.


    Wenn jemand die gleiche buchen will, soll er anrufen. Das ist sowieso schlecht für den Liebeskasperl. Wechseln ist psychisch, physisch und finanziell besser. Trust me.


    ... und für die Paranoiden. Ich bin ein wöchentlicher Puffgänger in beiden Ketten, ohne Guru-Auftrag. Ich will einfach gut figgen, viel Auswahl und Ruhe im Club für mich selbst und für aufmerksame Girls, die mich und ich sie zum kommen bringe.

    Ob Tagesplan oder nicht, ob tiefe oder höhere Preise, ob gute oder schlechte Lage, ob Wellness oder nicht ... am Ende gehen wir in den Club wegen den Girls.


    Und hier ist wohl die Schweiz die No 1 weltweit.


    Wenn das Goldentime in Wien, das Paradies in Stuttgart jeweils die besten oder grössten Clubs in A und D sind, in Frankreich, Schweden, den USA die Puffs verboten sind, die Bordelle in vielen anderen Ländern schmudelig sind oder man abgezockt wird, dann müssen wir am Morgen beim Aufstehen mit einem Steifen und uns bereits für einen Clubgang an diesem Tag entschieden haben, einfach uns "von" und glücklich nennen, dass wir überhaupt so viel Auswahl an Gross-, Luxus- und Billigclubs haben, Studios, Redlight Zone, Kontaktbars, etc. haben.


    Ich bin am Liebsten in den zwei grossen Ketten, weil sie am Meisen bieten, und ich selten oder nie eigentlich enttäuscht wurde, das Personal äusserst freundlich ist, die Girls wohlerzogen sind, und es sicher ist.


    Beide Ketten sind mega geil. Ich brauche die Abwechslung. Aber ohne die zwei sehr unterschiedlichen, aber erfolgreichen Chefs dort, hätten wir weder einen Globe noch eine BA. Und ihre dazugehörigen anderen Clubs.


    Ich erinnere mich in den 80 und 90er an den Kreis Chaib früher. Irgendeine Fernöstliche oder Latino in einem dunklen, schmutzigen Zimmer für 150 CHF pro Schuss auf Kommando und ohne sonstigen Berührungen bumsen müssen. Gar nichts gegen diese Girls. Es wäre sogar super, wenn es wieder etwas mehr von ihnen gäbe, aber der Zustand damals war katastrophal.


    Geht doch mal im Ausland ins Puff ... in Hong Kong, London, Moskau, Tokyo, Sidney, Auckland, Rom, Brüssel, Rio, Dubai, Bangkok, Singapore ... wo es überhaupt geht. Not funny.


    Für mich alleine ein Grund da zu bleiben.


    In anderen Worten ist ein Tagesplan ein kleines Problemchen, das wir rumwälzen.


    Mich gurkts nur an, wenn der Betrieb übertreibt und nicht soviele Girls dort sind wie erwartet. Als kleiner Puffbetreiber würde ich auch Bilder der WGs reintun. Aber sonst, wo es Masse hat, hats auch Auswahl, und ich finde immer ein paar nette Girls. Und ich will gar nicht immer die gleichen Frauen ins Zimmer nehmen. Das ist langweilig und kommt nie gut auf die Länge.

    Ich schätze das demokratische, unabhängige Denken vom Geniesser.


    Und Ogni muss solche Kunden schätzen ... das sind die besten Leute, die er im Laden haben kann. Kritisch, ehrlich, keine Jammeris und dennoch gute Kunden.


    Ich mache gerne bei der Umfrage mit ...


    Wie gesagt, es braucht viele Anwesende, dann ist alles Gut !!!


    Auch ohne TP ... ich brauche 3-5, mit denen ich aufs Zimmer gehen kann, ohne dass ich lange warten muss, denn ich mache grad ein paar von den hart areitenden WGs, wenn ich im WS bin.


    Toni weiss das, und er ist am Ball.

    Haha ... nein, frei wie ein Vogel. Keine Agenda. Ich war gestern in der Bumsalp, und das war phänomenal. Das Wellness, die Frauen, die Bedienung. Das Handy brauchen könnnen an der Bar. Das Essen. Ich brauche einfach Abwechslung.


    Aber schön von Dir zu hören. Ich mochte Dich immer. Ein echter Geniesser.


    Wie gesagt ... ich brauche viele WGs zum Auslesen und will immer wieder neue probieren. Die gleichen langweilen.


    Wie Du auch, aus Deinen früheren, sehr gut beschriebenen Berichten.


    Aber wenn wann noch 63 CHF pro halbe Stunde verlangt, dann muss man auch Kompromisse eingehen. Das ist jetz echt billiger als eine Fussmassage, aber Du bekommst wesentlich mehr als nur auf die Stellen drücken, die weh tun.

    Hey, der Geniesser is back !!! Never say never again.


    Hasta la vista, baby.


    Ich bin auch dafür ... aber muss auch einverstanden sein, wenn bei Tiefstpreisen und genug Anwesenden ich auch darauf verzichten kann. Alles hat seinen Preis.


    Ich brauche Masse zum Auslesen, auch weil ich jeweils beim Besuch ein paar WGs zum Arbeiten brauche.


    Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

    Die übertriebene Bildbearbeitung, teilweise sogar mit richtigen Retuschierungen, beim Globe find ich eigentlich garnicht gut. Denn so Sachen ob sie eine schöne Haut hat oder nicht kann man dann ja garnicht mehr beurteilen.


    Eine exakte Altersangabe finde ich jetzt nicht so wichtig. Weil ungefähr kann man ja das Alter eh anhand der Bilder schätzen ... jedenfalls solange sie nich zu stark bearbeitet sind. Und ansonsten kann man das Alter ja eh nur glauben oder nicht. Ob es dann stimmt oder nicht ist relativ irrelevant. Wenn es Altersangaben gibt, denke ich sind Abweichungen von so 3 Jahren schon fast die Regel. Aber das find ich auch noch okay.


    Wenn sich eine WG, bei der eigentlich relativ klar ist das sie so etwa 25-28 sein dürfte als 20 ausgibt, empfinde ich das natürlich als "Verarsche". Aber das merkt man dann ja eh gleich.


    Ich bin da anderer Meinung.


    Für mich gibts grosse Unterschiede zwischen einer 21 und 24 jährigen oder einer 23 und 26 jährigen oder 18 und 21 jährigen, aber auch zwischen einer 28 und 31 jährigen. Sogar zwichen einer 31 und 25 jährigen.


    Mental, Körperbau, Sozialisierung, Reife, Erfahrung.


    Glaube mir, Du siehst Frauen, die sich 10-15 Jahre jünger eintragen lassen. Und solche, die auf Teenies machen, aber 23 sind. Da fühl ich mich verarscht.


    Wenn ich es merke, bin ich entweder schon im Club, extra hingefahren und Eintritt bezahlt, oder ich bin schon im Zimmer und denke ... "what? heute hätte ich Lust auf einen 20 jährigen straffen Po gehabt und jetzt ist sie aber doch 24 und bereits Mutter"


    Mein Bock ist dann grad weg ...

    Ein mega-geiler Job !!!


    Ja, ich sage immer Arbeit, weil es für die Girls auch Arbeit ist, und wir 2 oder manchmal 3 arbeiten immer zusammen auf gleicher Höhe miteinander.


    Da ist die Stimmung geiler und eine gute Distanz bleibt.


    ... oder sonst müssen wir wieder zum Thema "verliebt in eine Prostituierte" wechseln und dort haben wir schon alles geschrieben, was es zu schreiben gibt.

    Das Blue Up und Palladium zeigen die Frauen eher noch so wie sie zu 95% sind.


    Im Globe und in der BA gibts viel Photoshop, aber man weiss wenigstens, dass die WGs dort zu 80% gut aussehen, wenn auch öfters noch etwas besser auf den Bildern.


    Für mich sehr wichtig ist, dass man beim Alter nicht lügt. Sonst fühle ich mich verarscht. Lügen beim Alter ist etwas für Billiganzeigen bei einer Sex- oder Datingportal.


    Für mich ist das Alter bei der Auswahl wichtig, denn es gibt grosse Verhaltens- und Körperunterschiede der WGs zwischen 18 und 38. Die Entwicklung und Erfahrung in diesen Jahren prägen ein WG und alle anderen Frauen massiv.


    Ein Kenner sieht schon sofort den Unterschied zwischen 19 und 22 oder 23 und 26. Oder ü30 jährige, vor allem die, die auf jünger machen. Je nach Lust will man mal mit einer jüngeren oder 27 jährigen oder einer älteren. In diesem Gewerbe herrschen andere Altersgruppen als sonst wo. Es ist wie beim Sport. Die Duration des WG-Jobs ist wesentlich kürzer als bei anderen Berufsgattungen.


    Deshalb will ich beim Alter nicht angelogen werden. Viele Girls zwischen 18 und 20, haben zwar straffe, schöne Körper, sind aber unerfahren. Dann muss man alles erklären, und die Lust schmilzt dahin. Ich mag nicht Chef sein auf dem Zimmer, sondern will automatisch ohne grosse Worte verwöhnt werden. Auf dem Zimmer bin ich dran. Mein Verdienst und Abschalten mal endlich, nach all dem Tagesstress.


    Ich denke dann ... nein nicht schon wieder einer die sagt sie sei 22, aber ist erst 19, und ich sagen muss wie man richtig bläst. Oder nur Kichern im Zimmer geht auch nicht. Es wird nach oben und nach unten beim Alter gelogen, und mich nerven die Clubs, die das nicht eindämmen und kontrollieren.


    Und nicht alle WGs sind natürlich gleich ... es gibt solche, die bereits mit 20 kochen wie die alten Pfannen. Und 35 jährige, die mit einem geileren Körper besser bumsen als das Top-Girl vom Club mit 24.


    Schade, dass man das Alter der WGs im Globe nicht sehen kann.


    Ich finde die Posen und der Stil vom BA Fotopraphen besser und variantenreicher. Die Fotos haben hellere Farben, und das passt mir mehr. Der Globe Fotograph laesst die Girls immer etwa so in den gleichen Posen positionieren. Etwas zu dunkel. Wahrscheinlich im Auftrag des Arbeitgebers. Aber das ist Jammern auf hohem Nideau. Beide Fotographen zeigen die Aersche und Körper der Girls bestens.


    Im Vergleich zum Globe hat die BA aber immer viel zuwenige Updates. Heute auch wieder. Rund die Hälfte der BA-Girls haben keine Bilder drinnen. Entweder werden dort die Girls nur selten zum Fotographen geschickt, oder es gibt hohe Fluktuationen. Aber ich sehe in der BA öfters immer so die gleichen Girls.


    Im WS ist es ohne Tagesplan nur dann ok, wenn die Anzahl der Girls dort hoch ist, und es viele Wechsel gibt. Also mit viel WG-Auslehnung vom Globe und anderen Ingo-Clubs. Fleissige WGs verdienen auch im WS gut. Sie stechen dort schnell raus und können sich mal etwas erholen vom Globe-Alltag.


    Klar wäre es besser mit TP, aber es ist halt ein anderes Konzept. Billiger. Alles hat seinen Preis.


    Aufregen würde ich mich nur, wenn man sagt, es seien 21 anwesend, aber in Wirklichkeit sind es dann nur 12 oder 14. Checken kann man das sowieso nie, denn 1/3 ist immer in den Zimmern und ein anderes Drittel am Rumlaufen oder im öffentlichen Raum beschäftigt.


    Nur eins ist sicher: nach Frauenfeld fahren verträgt keine solche Enttäuschung. Eine black-box ohne TP geht nur mit vielen Frauen anwesend, denn je mehr davon, umso grösser ist die Chance, das 2-5 an diesem Tag grad passen. Man geht schliesslich nicht nur wegen einem WG in den Club. Wenn, dann arbeite ich gerne immer grad mit 2 bis 5 WGs pro Aufenthalt, wobei 5 eher selten sind. Das sind dann 8-10 stünder im Club.


    Aber 3 WGs sind schon eher normal, und die WGs wissens auch, wenn ich vom Zimmer komme, dass es nochmals etwas später weitergeht.


    Wenn es dann aber nur 1 Hübsche hat, die dauerbesetzt ist, und ich warten muss bei wenig und schlechter Auswahl, dann werde ich schnell nervös und zische bald wieder fluchend ab und gehe lange nicht mehr hin, denn solche Fehler verzeiht man nicht gerne.


    Fazit: wenns nicht mit der Masse im WS ohne TP stimmt, und es nicht soviel Girls dort hat wie versprochen, dann wird das der auswärtige Gast bald merken und nicht mehr hinfahren. Dann würde der Club zu einem Frauenfelder-lokal Clüblein verkommen.


    Ich auf jeden Fall habe diese Beobachtung nicht gemacht. Ich war jetzt post-Wechsel schon paar mal dort, und es gab immer 4-7 gute Frauen nach meinem Geschmack dort, mit denen ich mir eine gemeinsame Arbeit vorstellen konnte, und ich es auch immer nutzte.

    Hey, ihr seid ja verdammt clevere Schreiber. Allesamt. Das Niveau ist auf hohem Niveau. Nicht nur beschreiben wie man eine von vorne und hinten genau im Detail figgt, sondern noch so richtig Fleisch im Text drum herum.


    Es macht Spass, Eure Texte zu lesen. Besser als jede Tageszeitung online. Vielen Dank.


    Ich mag Profis, die wissen wie es abläuft und mit allen Wassern gewaschen sind.


    Und wir alle vergöttern die Frauen, die mit uns arbeiten und ihr Business durchziehen wollen. Ein Nehmen und Geben ... das ist mein Metier. Mein Interesse. Den Rest, die belanglosen Selfie-Frauen mit Dramas und Skandalen im privaten Bereich interessieren mich schon lange nicht mehr.


    Ich mag die cleveren Eisbären, rede immer gerne mit ihnen im Puff, und ich mag noch mehr die Frauen, die mit uns mitmachen. Man kennt sich und weiss wie es abgeht. Es kostet zwar eine Stange Geld, aber dennoch bleibt es immer spannend und berreichert die Energie und unser Leben. Abwechslung und Sex sind lebensverlängernd. Kein Bock auf was anderes. Eine Scheidung ist viel teurer.


    Haha ... voll philosophisch spät am Abend nach einer guten Flasche Rotwein.