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Forum Beiträge zu Sex Talk bei 6profi, dem offiziellen und führenden Sexforum der Schweiz. Mit Erfahrungen in FKK Clubs, Saunaclubs oder Infos von einem Erotik Job für Girls in einem Erotik Studio, Sex Club oder Sauna-Club mit guten Verdienstmöglichkeiten in der Schweiz oder Süddeutschland. Auch Meinungen über AO Sex ohne Gummi im Saunaclub, deren Gefahren und Geschlechtskrankheiten sowie Erlebnisberichte von 6profis über eine Sexparty. Neue Themen zur Sexarbeit und Prostitution und deren Gesetzen.

Flaute oder Rückgang in den Clubs?

  • Antworten
    • Hängt die aktuelle Flaute im Erotik Gewerbe mit der Geldknappheit und Pleiten zusammen?






      Im Jahr 2018 wurden 13 971 Firmen- und Privatkonkursverfahren nach Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) eröffnet. Dies sind 714 Fälle mehr als 2017. Es handelt sich um einen neuen Höchstwert. Die Zahl der Konkurseröffnungen nahm in den meisten Grossregionen zu. Lediglich in Zürich wurden 2018 weniger Konkurseröffnungen gezählt als 2017 (–24 Fälle). Die finanziellen Verluste aus den Konkursen stiegen 2018 wieder über die Marke von 2 Milliarden Franken. Diese Zunahme um 328 Millionen Franken folgt auf einen Rückgang im Vorjahr: 2017 wurde der tiefste Wert seit 1994 verzeichnet.

      • Wirkt sich die Rezession bereits auf das Erotik Gewerbe aus?


        - General Electric baut in der Schweiz 1.200 Stellen ab...
        - Entlassungswelle bei Seco 1.500 Jobs betroffen...
        - Bei Tamedia 160 Jobs "Grösste Massenentlassungswelle der Schweizer Mediengeschichte"...
        - Novartis baut über 2.150 Stellen in der Schweiz ab...
        - und viele weitere Firmen


        https://www.20min.ch/community…ahlzeit-pro-Tag--30852533



        • ...Was sicherlich ein schlechter Vorschlag ist, dass man nun Discobesucher in die Puffs locken sollte. Das ist purer Kanibalismus, denn die kaufkräftigen Kunden sind über 30, vielfach verheiratet und wollen ihre Ruhe, und eben mal vom Alltag abschalten. Das letzte was sie wollen, ist Party mit 18-25 Jährigen mitmachen müssen, bei überlauter Musik, Gebrülle anzuhören mit Saufgelage und übergeilen, gaffenden Typen...


          Da gebe ich Dir zu 100% Recht :super:

          • Ich weiss nicht, wie die kleinen Studios laufen. Da gibts keine Statistiken, aber in den grossen Clubs läuft wie immer gut, wenn ich dort bin. Das Globe, die Bumsalp, das Westside ... alle stets nach Arbeitsschluss gut besucht.


            Klar, die Konkurrenz ist grösser geworden, und die Frauen in billigeren Etabissements hübscher, aber die beiden grossen Ketten liefern auch ständig mehr wie Shows, PF, gratis Drinks, Events, neue Infrastruktur, wenn auch keine komplette Renovation, frische Girls, mehr Diversifikation, Tombolas, etc.


            Im Studio ist es einfach nur langweilig. Man geht hin und muss gleich anfangen. Sexualität ist da bei Null. Ich muss zuerst auftanken, chillen, Ruhe finden vom Alltag, schöne Frauen anschauen, das Treiben im Club beobachten, vielleicht mal ins Wellness, was Essen, sich begehren lassen, ein WG richtig auslesen können, ein gutes Gespräch führen und dann je nach Mood einmal oder grad mehrmals abtauchen.


            Es geht doch beim frequentierten Puffbesucher nicht nur ums Bumsen. Es geht ebenso darum, sich vom stressigen Alltag in einer Fantasiewelt für limitierte Zeit abzugrenzen. Da gehört auch dazu, mal alleine zu sitzen, nicht reden zu müssen. Einfach nur chillen bis man bereit ist für mehr. Mit Leuten reden, ohne verbindlich zu sein. Das machen, was man mal wirklich machen will. Wir Männer haben im Alltag viele Bälle in der Luft, viel beruflicher, familiärer und finanzieller Druck. Wir müssen stets liefern.


            Vielleicht ist es die Hitze im Moment, die die Masse abhält. Die Restaurants sind im Moment in Zuerich auch eher leer. Aber weniger Masse = super für mich.


            Sicher ist eins. Die Kaufkraft hat nachgelassen. Es ist hier alles schweineteuer geworden. Von wegen dank Deflation und Negativzinsen werden dafür die Alltags-Preise überall billiger wie es die Töchterhandelsschulprofessoren 2015 noch prophezeit haben. Die Löhne blieben gleich, die Boni gingen zurück, aber die Preise stiegen überall weiter an. Beim Wohnen, beim Handwerker, bei Krankenkassen, die Autokosten, Swisscom, die SBB, im Migros, bei den Ferien ... you name it.


            Da bleibt einfach weniger für den Puff-Extra-Batzen. Es geht jetzt den meisten wirklich ins Geld. Ans Lebendige ...


            Im Vergleich zu anderen Dienstleistungen haben wenigstens die Bordelle ihre Preise vielfach nach unten angepasst.


            Was sicherlich ein schlechter Vorschlag ist, dass man nun Discobesucher in die Puffs locken sollte. Das ist purer Kanibalismus, denn die kaufkräftigen Kunden sind über 30, vielfach verheiratet und wollen ihre Ruhe, und eben mal vom Alltag abschalten. Das letzte was sie wollen, ist Party mit 18-25 Jährigen mitmachen müssen, bei überlauter Musik, Gebrülle anzuhören mit Saufgelage und übergeilen, gaffenden Typen, die wenig Ahnung von Frauen haben und die nach 5 Minuten Hamsterfiggen nicht mehr zurückzuhalten sind, und kaum Geld für 30 Minuten haben.


            Sorry, nicht alle sind so, und so war ich auch nicht mit 20, aber so ist es doch in der Disco.


            Da muss man knallhart zwischen Disco und Puff unterscheiden, sonst gehen die Stammkunden nicht mehr ins Puff, oder gehen dorthin, wo man seine Geilheit in aller Ruhe in einem richtigen Puff geniessen kann, ohne stressiges Gerangel nebenan.


            Das wäre doch ein genauso gleich idiotischer Vorschlag, wie wenn man für schlecht-laufende Discos nun 30-70 Jährige anlocken möchte.


            Ich glaube, es wird wie überall in der Dienstleistungsindustrie. Die Grossen werden grössser und haben die Mittel und Professionalität mitzuhalten. Die gutgeführten Kleinen haben tiefe Kosten, und die Girls ihre Stammkunden, die sie besuchen. Wenn dort die Girls schlecht sind, oder man sich nicht sicher fühlt oder abgezockt wird, gehen diese Studios automatisch bald wieder zu. Wieviele gibts schon wieder nicht mehr. Die Mittleren mit begrenztem Angebot werden jedoch whatsoever fürs Ueberleben kämpfen müssen.


            Und noch eins ... es kommt doch nie vor, dass man keine Lust mehr auf ein gutes Puff hat. Es zieht einen doch immer wieder an, auch nach 1000 mal, und auch wenn man beim letzten Besuch sich selber geschworen hat, nicht mehr so viel hinzugehen oder nicht mehr so viel auszugeben.


            Spätestens nach einer Woche ist der Wunsch wieder da. Eben nicht nur das Gebumse. Der ganze Betrieb. Das Abtauchen. Das Abschalten von all den Leuten im Alltag, inklusive Chefs, Ehefrau, Kinder, Verwandte und Freunden, die immer was von einem wollen. Nicht böse gemeint. Alles menschlich nachvollziehbar.


            Nach all dem Liefern und Saugen, will man sich doch immer wieder mal selber belohnen. Me moi myself. Ohne Dramas und Skandale.


            Ewig lockt das Weib.

            • In den Studios, die ich besuche, hat es meiner Meinung nicht weniger Gäste. Meine Vermutung fusst auf nicht besonders wissenschaftlichen Argumenten, aber für tolle Girls kann es sein, dass man drei Tage im Voraus einen Termin abmacht und er ist schon besetzt und der zweite Indikator ist die Anzahl Türklingeln hören während des Services, auch das hat meines Erachtens nicht abgenommen.


              Das erstaunt mich zu lesen. Beinahe alle Studios, die ich regelmässig besuche haben zu kämpfen...darf ich fragen, welche Studios so gut laufen und speziell welche WGs so super ausgebucht sind. Denn wenn sie so gut gebucht sind, müssen die ja einen unglaublich guten Service bieten. Ich bin immer Dankbar für heisse Tipps.

              • In den Studios, die ich besuche, hat es meiner Meinung nicht weniger Gäste. Meine Vermutung fusst auf nicht besonders wissenschaftlichen Argumenten, aber für tolle Girls kann es sein, dass man drei Tage im Voraus einen Termin abmacht und er ist schon besetzt und der zweite Indikator ist die Anzahl Türklingeln hören während des Services, auch das hat meines Erachtens nicht abgenommen.



                ich denke, es gibt im Moment viele Veränderungen. Wenn ich die Werbeseiten im Web anschaue, sehe ich v.a., dass in den Einzelzimmern und Studios Frauen mit tollen Fotos und offenem Gesicht werben. Viele der Fotos sind so gut, dass die Clubs nicht mehr nachziehen können. In den Einzelzimmern und den Studio ist das Angebot breit - d.h. nicht nur aus Rumänien. In den FKK-Clubs ist es anders. Nahezu 100% nur Rumäninnen. Ausserdem ein gewisser Stilstand. Ein Clubgirl, dass ich kenne, ist letztlich auf ein Zimmer ausgewichen und war ganz erstaunt über den guten Umsatz ...

                • In den Studios, die ich besuche, hat es meiner Meinung nicht weniger Gäste. Meine Vermutung fusst auf nicht besonders wissenschaftlichen Argumenten, aber für tolle Girls kann es sein, dass man drei Tage im Voraus einen Termin abmacht und er ist schon besetzt und der zweite Indikator ist die Anzahl Türklingeln hören während des Services, auch das hat meines Erachtens nicht abgenommen.

                  • :smile:

                    Auch mir ist zu Ohren gekommen, dass die männlichen Sauna-Club Besucher angeblich weniger geworden sind. Ich selbst war noch nie so viel in den Clubs unterwegs wie in den letzten 12 Monaten und speziell in diesem ersten Halbjahr. Woran liegt der Schwund männlicher Besucher?


                    Die Servicequalität bewegt sich seit Jahren auf einem Top-Niveau und kann nicht mehr gesteigert werden. Mehr GF-Sex und Illusion und mehr Hemmungslosigkeit der Girls ist schlicht nicht mehr möglich. Dennoch verstehe ich jeden Mann der nach Jahren in Sauna-Clubs das Gefühl hat "Ich habs gesehen" und seine Besuche reduziert......


                    Früher war ein Club Besuch ein Top-Ereignis an das ich mich noch wochenlang mit wohligem Gefühl erinnert habe. Nun sind Club Besuche Alltag geworden und das wohlige Erinnerungsgefühl hält deutlich weniger lange an.


                    Hallo Leute

                    Ich habe einige Threads durchgelesen und mich dabei manchmal amüsiert, es gibt in diesem Forum jedoch auch einige interessante Themen, deshalb habe ich mich hier auch angemeldet.


                    Screwdriver guter Bericht hast du geschrieben, denke das Krisenjahr ist eher eine Zeiterscheinung (Übersättigung), weil die Wirtschaft, Aktienmärkte laufen zurzeit ja wirklich nicht schlecht!

                    Nun ich persönlich habe den Pay-Sex erst dieses Jahr entdeckt, weil mich ein Date dermassen nervte, dass ich dachte, eine WG wäre noch weniger primitiv, was dann auch tatsächlich der Fall war.
                    Weil die WG mich nicht schlecht mochte, hat sie mich gleich richtig informiert, wie es wirklich läuft. Das heisst es wird viel in den Inseraten versprochen und dann nicht eingehalten, dass ich mir für GF-Sex lieber eine Freundin zulegen sollte. Dass die WG an der Arbeit eigentlich gar keine Freude haben, es sei ein sehr harter Job.
                    Eins vorweg, es war keine WG von Ingo, weil diese Aussagen ja eigentlich nicht gut fürs Pay-Geschäft sind. Trotzdem hat mir das Erlebnis mit meiner ersten WG ganz gut gefallen, so dass ich mir vorgenommen habe, weitere zu besuchen.

                    Wie ich dann relativ schnell merken musste, ist dies mit GF-SEX so eine Sache, obwohl ich gross und schlank bin und mit 40 noch jung aussehe, wird dies in den meisten Studios doch eher oberflächlich praktiziert.
                    Nun werde ich in naher Zukunft dann wahrscheinlich doch, auch wenn ich introvertiert und eher zurückhaltend bin, die kleineren Sauna-Clubs mal ausprobieren und hoffe dann einfach, dass mir die anwesenden Eisbären die Stimmung nicht verderben:schock:

                    Weil ich sehr viel Freizeit habe, möchte ich den Pay-Sex doch eher ab und zu mal geniessen, es soll nicht alltäglich werden.

                    Im Sommer haben wahrscheinlich die wenigsten Freier gerne heisse Zimmer, es genügt auch mir wenn die WG heiss ist.

                    • Auch mir ist zu Ohren gekommen, dass die männlichen Sauna-Club Besucher angeblich weniger geworden sind. Ich selbst war noch nie so viel in den Clubs unterwegs wie in den letzten 12 Monaten und speziell in diesem ersten Halbjahr. Woran liegt der Schwund männlicher Besucher?


                      Früher war das Globe das Mass aller Dinge. Und zwar in Sachen Optik der Girls und der Servicequalität. Nun arbeiten in den sogenannten "Billig Saunaclubs" ebenfalls Top-Girls die jederzeit im Globe arbeiten könnten und alle Mädels, ob nun Optikgranate oder solche mit kleinen Makeln, machen einen Service der sich in keiner Weise von den viel gerühmten Globe Mädels unterscheidet. Man kriegt für kleines Geld (Eintritt plus 1/2 Stunde Zimmer rund CHF 140.00 oder Eintritt plus eine Stunde Zimmer rund CHF 230.00) ein wahnsinnig gutes Sex Erlebnis. Am Angebot kann es unmöglich liegen. Allenfalls am Überangebot an Clubs und Girls auf das sich die Männer verteilen.


                      In den billigeren Clubs verkehren neben zahlungskräftigen Gästen vermehrt auch solche, die sich einen Besuch eines Clubs samt Sex hart ersparen müssen. Die letzten paar Jahre waren für die niedrige Einkommensgruppe schlecht bis eine Katastrophe. Die Lohnerhöhungen waren, falls es sie überhaupt gab, bescheiden und die Lebenshaltungskosten samt Krankenkassenprämien sind gestiegen. Die frei verfügbare Geldsumme für Freizeitvergnügen dürfte bei etlichen Freiern kleiner geworden sein. Logischerweise sind auch die Club Besuche weniger häufig geworden.


                      Und es dürfte tatsächlich irgendwann ein Gefühl der sexuellen Sättigung bei uns Freiern geben. Ob Schwarz, Blond, Rot oder Braun, wir hatten irgendwann alle Fraun. Der Trend und der Boom zu den Sauna-Clubs gibt es nun schon geschätzte 10 bis 12 Jahre. Ich selbst bin seit 2009 dabei und hatte seither Pay-Sex mit geschätzt 50 bis 70 Frauen. Die Servicequalität bewegt sich seit Jahren auf einem Top-Niveau und kann nicht mehr gesteigert werden. Mehr GF-Sex und Illusion und mehr Hemmungslosigkeit der Girls ist schlicht nicht mehr möglich. Dennoch verstehe ich jeden Mann der nach Jahren in Sauna-Clubs das Gefühl hat "Ich habs gesehen" und seine Besuche reduziert. Irgendwann wird leider Gottes auch das Allerbeste zur Gewohnheit und Routine. Schwer zu verstehen aber menschlich.


                      Früher war ein Club Besuch ein Top-Ereignis an das ich mich noch wochenlang mit wohligem Gefühl erinnert habe. Nun sind Club Besuche Alltag geworden und das wohlige Erinnerungsgefühl hält deutlich weniger lange an. Und Alltagserlebnisse kann man irgendwann reduzieren ohne das es einem an etwas mangelt. Wissen wir Männer, weiss ich überhaupt noch zu schätzen, was für ein Wahnsinnsangebot jeder von uns ein paar Fahrminuten von zu Hause hat?

                      • [quote='falco','https://www.6profi-forum.com/forum/index.php?thread/&postID=118428#post118428']
                        "Die "P6-Illusion" mit der mich tolle Damen bezirzt haben und mich glauben liessen "der liebste und beste Gast" zu sein, ist bei mir weg und hat der Erkenntnis Platz gemacht, dass "der gut bezahlende Gast" gemeint war. So gelingt es fast keiner Dame mehr, mich wirklich zu begeistern, das liegt nicht an den Damen sondern an meiner Einstellung.


                        Kann auch sein, dass der "Nachwuchs" konservativer geworden ist und das Geld generell nicht mehr so locker ausgegeben wird. Entscheidend ist auch die grosse Anzahl von Clubs, die einen hohen Servicestandard bieten, vor zwölf Jahren war das Globe noch allein auf weiter Flur und für die biederen Schweizer eine völlig neue Welt. Dies gilt nun nicht mehr."


                        Ich möchte dazu anmerken, dass z.B. für mich, der Pay6 keine wie auch immer geartete Illusion darstellt. Wie sollte die denn aussehen? Heisst das, dass jemand, der bezüglich des Pay6 eine Illusion hegt davon ausgeht, dass irgendwelche Gefühle Teil der Dienstleistung sind? Das würde ich gelinde gesagt als naiv bezeichnen.
                        Ich habe den Pay6 vor Jahren als sexuell frustrierter Enddreissiger für mich entdeckt und ich finde nach wie vor, dass es kaum etwas entspannenderes gibt als GF-Sex in einem der zahlreichen, gut geführten Sauna Clubs.
                        Die WGs (vielleicht nicht absolut alle, aber die allermeisten) bieten eine exzellente Dienstleistung an, sehr viele sind darüber hinaus äusserst attraktiv. Wer bitte schön, kann da im Dienstleistungsbereich oder Vergnügungssektor mithalten?
                        Ingo hat in irgendeinem Fernsehbeitrag mal gesagt, Paysex, bzw. der Besuch niveauvoller Clubs, sei inzwischen Teil eines Lifestyles geworden. Wenn jetzt eine Krise die Branche erwischt, dann hat die von Ingo damals festgestellte Entwicklung nicht wirklich stattgefunden, sondern es handelte sich eher um einen Hype, bei dem die Besucherzahlen inzwischen deutlich zurückgegangen sind und sich auf einem niedrigeren Niveau stabilisieren, als erwünscht oder erwartet.
                        Das finde ich bedauerlich. Haben denn all die verheirateten Männer, die vielen Singles, die Geschiedenen, die Alten, die unterdurchschnittlich Attraktiven, die Übergewichtigen etc. durchweg dank Tinder ein erfülltes Sexualleben?
                        Oder kommt die Branche nicht vom Schmuddel-Image weg?

                        Auf die Bumsalp bin ich übrigens im Jahre 2009 durch ein riesiges Werbeplakat an einer Autobahnausfahrt aufmerksam geworden. Vielleicht sollten die Betreiber mithilfe aufwändigerer Werbung ganz gezielt die potentiellen Kunden unter den über 25-jährigen Männern versuchen anzusprechen, die Freitags- und Samstagsabends in Horden die "normalen" Clubs, Kneipen, Bars und Restaurants aufsuchen, immer in der Hoffnung eine One-Night-Stand aufzureissen?


                        Ich hoffe auf jeden Fall, dass die Krise vorübergeht und die vielen Clubs allesamt bestehen bleiben. Vielleicht fällt Ingo ja was ein, um die Entwicklung in Richtung Pay Sex als Teil eines modernen, männlichen Life Styles wieder in Schwung zu bringen.

                        • Hallo Gemeinde,


                          besten Dank fuer die Beitraege hier. :super:


                          Ich teile einige Meinungen, bin aber skeptisch bzgl der Sommerhitze: Wenn Umsatz winkt, ist die Hitze egal. Darueber hinaus verbringen WGs auch Urlaub am Strand und schleppen da auch mal Typen einfach so ab...
                          Ob sich Arbeit 'lohnt', ist schon mE subjektiv. Bei Kontrolle der Ausgaben (fuer Reisen, Klamotten, etc.) ist die DL frueher in der Gewinnzone. Autos, 'seltsam-dimensionierte' Geschenke und sonstiger Luxus muessen aber eben auch bezahlt werden. In meinem Berufszweig verdiene ich auch weniger als noch vor drei Jahren. Zugegeben, das Einstellen auf die neue Situation ist kein leichtes Unterfangen.
                          Zum Bezirzen gehoeren mE zwei Menschen: Gast und DL. Hier sollte auch mit der (zeitlichen) Effizienz nicht uebertrieben werden. Ausserdem sind Respekt und Niveau keine Einbahnstrasse(n).


                          So wie Martyn, vermute ich Auswirkungen durch das deutsche Prostitutionsgesetz. Man darf gespannt sein, ob und wie sich dadurch das DL Angebot in der Schweiz veraendert. Ich bin diesbzgl optimistisch und sehe es dann so wie Sebatian: ...wieder mehr Spass haben. :smile:


                          In diesem Sinne!

                          • Nicht vergessen: das Paysex-Paradies diesen Ausmasses ist undenkbar ohne das hinternationale Wohlstandsgefälle. Die Armutschere tut sich aber weiter auf... vielleicht wenn es mal weniger Elend gibt in Rumänien bumsen wir wieder 'homegrown'. Siehe Bsp meine Ex, die von hier ist, und den Job auch machte. Oder Ellie aus Holly Jones/New Fenchy, siehe diverse Berichte, die das machte wie im Film "Belle du Jour".
                            Ellie ist wie gesagt mega aufgeblüht in dem Job, aber auch nur als sie von 12-18h arbeitete. Die Saunaclub Präsenzzeiten sind killer. Zitat WG: "Drei Jahre hier sind wie sieben sonst."

                            Ich glaub eher das das Wohlstandsgefälle zwar kurzfristig die Preise drückt, aber langfristig dem Angebot mehr schadet als nützt, weil die Branche dann für viele Girls zu unattraktiv wird.

                            • Nicht vergessen: das Paysex-Paradies diesen Ausmasses ist undenkbar ohne das hinternationale Wohlstandsgefälle. Die Armutschere tut sich aber weiter auf... vielleicht wenn es mal weniger Elend gibt in Rumänien bumsen wir wieder 'homegrown'. Siehe Bsp meine Ex, die von hier ist, und den Job auch machte. Oder Ellie aus Holly Jones/New Fenchy, siehe diverse Berichte, die das machte wie im Film "Belle du Jour".
                              Ellie ist wie gesagt mega aufgeblüht in dem Job, aber auch nur als sie von 12-18h arbeitete. Die Saunaclub Präsenzzeiten sind killer. Zitat WG: "Drei Jahre hier sind wie sieben sonst."


                              Meine Umfrage, ob sie ist "having a good day", d.h. ob auch Kohle reinkommt, ist nicht repräsentativ, da ich ja statistisch mehr freie Frauen treffe. Für die Besetzten gilt: MIT VOLLEM MUND SPRICHT MAN NICHT ;)

                              • Was Deutschland betrifft hab ich so den Eindruck das die Flaute vorallem dadurch bedingt ist das es aktuell, bzw. eigentlich schon in den letzten zwei, drei Jahren die Zahl der Neueinsteigerinnen deutlich zurückgegangen ist. Vorallem junge Neueinsteigerinnen mit so 20-25 Jahren sind inzwischen richtig rar. Wenn es mal wo Neueinsteigerinnen gibt sind sie dann meist auch mindestens 25.


                                Aber woran es liegt? In den letzten Monaten könnte das kommende Prostitutionsgesetz schon seine Vorwirkungen gezeigt haben, aber vor zwei, drei Jahren wohl kaum noch.


                                Sondern ich denke das inzwischen vielleicht die Arbeitsumstände für viele Girls in der Branche zu unattraktiv geworden sind, vorallem was Girls aus Deutschland oder auch Ungarn betrifft. Bei Schweizerinnen wirds wohl genauso sein.


                                Ich meine nicht nur das durch günstigere Preise die Einkommensaussichten niedriger sind, sondern vorallem das arbeiten in einem Club oder von Woche zu Woche in eine andere Terminwohnung zu tingeln doch deutlich anstrengender ist, also relativ ortsfest ein paar Tage in der Woche in einem Studio oder Appartmenthaus zu arbeiten.

                                • Bei mir ist der P6-Umsatz seit einigen Monaten regelrecht "eingebrochen". Es geht mir wie einem der Vorschreiber, nach Jahren fast wöchentlich im P6 unterwegs, ist irgendwann die Luft draussen.


                                  Die "P6-Illusion" mit der mich tolle Damen bezirzt haben und mich glauben liessen "der liebste und beste Gast" zu sein, ist bei mir weg und hat der Erkenntnis Platz gemacht, dass "der gut bezahlende Gast" gemeint war. So gelingt es fast keiner Dame mehr, mich wirklich zu begeistern, das liegt nicht an den Damen sondern an meiner Einstellung. Darum werden die Pausen länger und die Ausgaben weniger, dafür liegen wieder tolle Ferien und andere Dinge, die das Leben versüssen drin:smile:


                                  So gibt es wahrscheinlich noch den einen oder anderen, dem es ähnlich ergeht und der in den Clubs dann fehlt. Kann auch sein, dass der "Nachwuchs" konservativer geworden ist und das Geld generell nicht mehr so locker ausgegeben wird. Entscheidend ist auch die grosse Anzahl von Clubs, die einen hohen Servicestandard bieten, vor zwölf Jahren war das Globe noch allein auf weiter Flur und für die biederen Schweizer eine völlig neue Welt. Dies gilt nun nicht mehr.


                                  Einige Damen, die ich gut kenne, stellen sich auf die neue Situation ein, kommen weniger häufig und kürzer, andere hoffen wohl vergeblich auf "bessere Zeiten".

                                  • Seit Monaten soll es in den Clubs nicht besonders gut laufen und derzeit teils Flaute. Einzelne Clubs profitieren momentan, die einen grossen Aussenbereich haben, z.B. Westside und FKK66. Bei meinen letzten beiden Besuchen im Fkk66 war auch ziemlich voll.


                                    Die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, das Westside, Swiss laufen derzeit so gut wie schon seit Jahren nicht mehr...


                                    Ingo schrieb letztes Wochenende:


                                    Das Westside hat sich im Verhältnis zu den anderen Imperiumclubs sogar am besten entwickelt. Es ist nicht normal wie es läuft. Zeitweise ist der Club gestossen voll. Auch gestern zum Beispiel hatte das Westside am zweitmeisten Gäste aller Clubs in der Schweiz. Hinter wem wohl?

                                    • War zwar noch nie im Blue-Up, kann aber diese Flaute auch bei anderen Clubs bestätigen, Soprano Club, Swiss FKK und Zeus. Die Mädels sagen, dass diese Flaute schon einige Monaten anhält.


                                      Ja, kenne auch einige Stamm WGs, welche zur Zeit in der Heimat weilen, weil sich für sie die Arbeit nicht lohnt.


                                      Es gibt sicher viele mögliche Faktoren:


                                      - unsichere Arbeitssituation in der Schweiz
                                      - aktuell gerade die Sommerhitze (viele Clubs haben keine klimatisierten Zimmer)
                                      - Marktsättigung (es gibt viele gute Clubs mit hübschen WGs, da ist eine Differenzierung sehr schwierig)
                                      - ev.: bestehende Konsumenten von P6 sind gesättigt und neue Konsumenten rücken nur wenige nach


                                      Als ich den P6 neu für mich entdeckt habe vor 5 Jahren, da ging ich fast wöchentlich hin, dann immer weniger, max. alle 1 - 2 Monate und jetzt aktuell vielleicht alle 3 - 4 Monate. Irgendwann hatte ich es gesehen, es läuft ja immer mehr oder weniger gleich ab. Da nützt auch die hübscheste WG nicht viel.


                                      Das habe ich auch schon von anderen Kunden gehört, dass sie nicht mehr so häufig wie am Anfang gehen.


                                      Und jetzt ist halt die Bonusfrage, gibt es genügend Nachschub an jüngeren Kunden? Scheinbar läuft für die jüngeren wirklich sehr viel über Tinder & Co., wenn sie so zu gratis Sex kommen, dann ist ein Clubbesuch eher uninteressant.

                                      • Selby hat mit seiner Prognose vor 3 Jahren ins schwarze getroffen, die Gier und Egoismus ist zu unserem Verhängnis geworden.
                                        Ich würde sagen wir befinden uns mitten im freien Fall, der PNR Point of no Return ist überschritten und eine Rückkehr nicht mehr möglich.


                                        Sind diese Wirkungen nicht einfach auf die Annäherung der Sexindustrie zur realen Wirtschaft zurückzuführen?


                                        Man könnte genauso positiv hervorheben, dass in den letzten Jahren eine weitgehende Entkriminalisierung der Prostitution stattfand, nicht zuletzt durch die Verringerung von Zwangs- und Strassenprostitution.


                                        Wer hätte vor ein paar Jahren schon von Unternehmerinnen gesprochen, und damals die Sexarbeiterinnen gemeint? Damit einhergeht auch die Aufwertung der sozialen Stellung von Anbieterinnen und Konsumenten, die wesentlich zum volkswirtschaftlichen Wachstum beitragen (vgl. BIP).


                                        Entscheidend für die Zukunft des Erfolges für pay6 @CH wird doch sein, ob die Neu-Unternehmerinnen sich auch durch Service Innovationen am Markt abheben können. Das ist doch das nachhaltige Erfolgsmodell der Schweiz als Weltmeister der Innovationen. Bspw. ein Girl, das squirting anbietet, das ist doch ein gutes Beispiel einer Service Innovation im Pay6.


                                        Der Konkurrenzkampf müsste ja nicht zwingend auf der Preisebene stattfinden. Es bieten aber praktisch alle Sauna-Clubs resp. die WG's identische Standard-Services an und konkurrenzieren sich dann auf Preisebene / CE.


                                        Eine Differenzierung auf Service-Ebene bspw. durch Extras würde für die WG's wohl mehr Sinn machen.


                                        Obwohl die Nachfrage gross ist, findet man auch kaum einen Sauna-Club, der sich nur auf eine gewisse Optik beschränkt (z.B. nur "naturbelassene" Girls, Teenies, CH- oder D-Girls, Milfs usw.)

                                        • Selby hat mit seiner Prognose vor 3 Jahren ins schwarze getroffen, die Gier und Egoismus ist zu unserem Verhängnis geworden.
                                          Ich würde sagen wir befinden uns mitten im freien Fall, der PNR Point of no Return ist überschritten und eine Rückkehr nicht mehr möglich.


                                          • Lieber Goon

                                            Da liegst Du völlig falsch. Der BR versucht sogar, zumindest die Prostituierten von der Personenfreizügigkeit auszuschliessen. Das ist bis jetzt noch nicht an die Oeffentlichkeit gelangt, ist aber Tatsache.


                                            Die Prostitution wird ja in der CH seit 2012 offiziell zum BIP gerechnet und steuert mit ca. 3 - 3.5 Mrd. rund 0.5 % bei. Sogar die FDP Frauen Schweiz argumentieren mit dem volkswirtschaftlichen Beitrag der Sexindustrie und mit signifikanten Steuereinnahmen für den Staat. " Sexarbeiter/innen arbeiten in der Schweiz als Selbstständigerwerbende. Sie sind AHV-pflichtig und zahlen jährlich ihre Steuern. "


                                            http://fdp-frauen.ch/aktuell/b…ostitution-in-der-schweiz


                                            Das einzige Argument, welches in der aktuellen Diskussion überzeugen könnte, sind Steuerausfälle für den Staat.


                                            Ich bezweifle, dass man sich nochmals verrechnen möchte ;)

                                            • Lieber Goon

                                              Da liegst Du völlig falsch. Der BR versucht sogar, zumindest die Prostituierten von der Personenfreizügigkeit auszuschliessen. Das ist bis jetzt noch nicht an die Oeffentlichkeit gelangt, ist aber Tatsache.


                                              Salve Imperator, hast du einen heissen Draht ins Bundeshaus? :lachen:


                                              Also wenn das wirklich den Tatsachen entspricht, ist das doch ein grosser Witz. Willkommen in Absurdistan! Die WGs tragen schon aufgrund ihrer Zahl und ihrer Aufenthaltsdauer bestimmt nicht zur Masseneinwanderung bei. Zudem nehmen sie niemandem Wohnung und Job weg. Was soll denn das?


                                              Aber bei den Zimmerlinden und Gummibäumen, die aktuell unsere Regierung bilden, ist leider nichts ausgeschlossen. La réalité dépasse la fiction. :schock:

                                              • Ingo : Kurzaufenthalte werden nicht unter die Kontingentierung fallen. Der Bundesrat hat in seinem Vorschlag zur Umsetzung von letzter Woche Kurzaufenthalte bis zu 4 Monaten von der Kontingentierung ausgenommen. Die Wirtschaft, insbes. Baugewerbe, Gastronomie, Hotellerie, Landwirtschaft, wünscht längere Aufenthaltsdauern, bis zu 12 Monaten. Diese werden vermutlich auch bewilligt werden, da diese Arbeitskräfte ohne Familiennachzug kommen und ihren Wohnsitz im Ausland beibehalten. Dazu zählen mit Sicherheit auch Prostituierte, die sich ja oft nur wenige Monate im Jahr hier aufhalten.


                                                Du brauchst Dir von daher keine Sorgen um Investitionsschutz zu machen.



                                                Lieber Goon

                                                Da liegst Du völlig falsch. Der BR versucht sogar, zumindest die Prostituierten von der Personenfreizügigkeit auszuschliessen. Das ist bis jetzt noch nicht an die Oeffentlichkeit gelangt, ist aber Tatsache.


                                                • Ist ja gut und recht und möglich, dass ogni der Ingo persönlich ist. Aber dann müsste man auch noch erklären, wer ums Himmels Willen denn dieser Ingo ist. Immer liest man/frau in diesem Forum von einem gewissen Ingo:confused::confused::confused:


                                                  Nicht verzagen, 6profi fragen!


                                                  Das Globe hat die Preise doch noch gar nie gesenkt, wie willst du daher wissen wie sich eine Preisänderung auswirken würde? Warum willst du die Preise senken, verdienen die Girls zuviel oder du zuwenig?


                                                  Wie sich die Preisänderung auswirken würde, das kann (besser gesagt konnte) man im in diesem Forum im vergangenen Jahr lesen; 6profi@brat hatte den Forumsikern damals klar und einleuchtend erklaärt, dass Die grösste aller vorstellbaren Preissenkungen bezüglich Eintritt in den ClubGlobe eine Win-Win Win situation wäre: F"ur die G"aste, für den Club und f"ur die Intimentstresserinnen. Leider ist der vollständige Beitrag von 6profi@brat nicht erhalten gebllieben. Das noch erhaltene Fagment des hirnver@brat-Berichtes lautet:

                                                  Meine Gedanken zum freien Eintritt im Globe:


                                                  Der Eintritt im Globe könnte für die Gäste und Girls generell frei sein, wenn es das Globe so wie die Studios machen würde (50/50).


                                                  Habe verschiedene Szenarien durchgerechnet.


                                                  Bzgl. der Elastizität: Beachte die Grafik. ;)


                                                  Hurrengeile Grafik:kuss::kuss::kuss: über die Elastizität.... Hoffentlich kann der 6profi, der alle paar Monate hier im Forum unter Flexible babes im 6talk dieselbe Frage betreffend elastischer Girls stellt, diese Graphik lesen. Wir in unserem Institut sind hoffnugslos überfordert und verstehen nur Bahnhof. Was bedeutet etwa die liegende Acht in der Graphik? Tippfehler ? Meint er "69" ???


                                                  Und zu welchem elastischen Ergebnis bist du gekommen, welche Preise im Globe würdest du befürworten?


                                                  Hast du auch Stresstests mit extremen Szenarien durchgeführt?


                                                  Macht mal den Stresstest von 6profi@brat mit dem Extremszenario "Gratiseintritt ins Globe" ...und geniesst die dann aufkreuzenden marodierenden Banden...;)
                                                  https://www.6profi-forum.com/f…de-banden-im-cg-7883.html


                                                  Ich für mich habe im Globe am liebsten Stresstests mit Domina Kate. Wenn man extreme Szenarien mit Kate durchspielt, dann tritt alles andere in den Hintergrund...


                                                  Ein Anfang hat das Globe gemacht in dem es einen Brunch veranstaltet.


                                                  Jajaja, lieber 6profi@Jaris. Aber wenn es nach Ihnen gegangen wäre und das Globe der Prognose von jaris gefolgt wäre, wonach sich die Erweiterung des Globe um das italienische Restaurant Palazzo Imperiale niemals rechnen werde, dann wäre die Durchfürung des Brunch in der heutigen Form nicht möglich. Vgl Thema Clubglobe /Restaurant Eröffnung

                                                  Freund jaris liess sich damals wie folgt vernehmen:




                                                  MfG,


                                                  B.B.,
                                                  Dr. S. Goldstecker Institut

                                                  • Ingo : Kurzaufenthalte werden nicht unter die Kontingentierung fallen. Der Bundesrat hat in seinem Vorschlag zur Umsetzung von letzter Woche Kurzaufenthalte bis zu 4 Monaten von der Kontingentierung ausgenommen. Die Wirtschaft, insbes. Baugewerbe, Gastronomie, Hotellerie, Landwirtschaft, wünscht längere Aufenthaltsdauern, bis zu 12 Monaten. Diese werden vermutlich auch bewilligt werden, da diese Arbeitskräfte ohne Familiennachzug kommen und ihren Wohnsitz im Ausland beibehalten. Dazu zählen mit Sicherheit auch Prostituierte, die sich ja oft nur wenige Monate im Jahr hier aufhalten.


                                                    Du brauchst Dir von daher keine Sorgen um Investitionsschutz zu machen.

                                                    • Danke einmal für deine Meinungsäusserung und deine Sicht der Dinge.


                                                      Irgendwie hab ich das Gefühl, dass du tatsächlich "real" und kein Fake bist.


                                                      Mich interessiert hier nur eine sachliche Diskussion. Wenn dich mein Statement emotional aufgewühlt hat, war dies von mir so nicht beabsichtigt und tut mir leid.


                                                      Ein paar Thesen möchte ich trotzdem aufgreifen:


                                                      a.) "CH-Service": Gleich vorweg, wenn du als Konsument-/In für eine Dienstleistung den 2,5 fachen Preis bezahlen würdest, hast du dann nicht auch höhere Erwartungen an den Service?


                                                      b.) "Perversionen der CH-Freier": Die von dir beschriebenen Praktiken (NS etc.) gehören ja schon fast zum Standard-Extra-Repertoire der WG's.


                                                      Jemanden zu stigmatisieren, nur weil er andere sexuelle Neigungen und sich dir sogar noch anvertraut, so ein Verhalten wirkt auf mich nicht besonders tolerant - ja sogar diskriminierend.


                                                      Alles was einvernehmlich ist und sich innerhalb der Gesetzes abspielt, ist doch in unserer heutigen Gesellschaft kein Problem mehr :confused: ?


                                                      c.) "Gute Verdienstmöglichkeiten der WG's im EU-Raum"
                                                      Das glaube ich dir sofort. Deine Arbeitsmoral scheint vorbildlich zu sein und das meine ich zu 100% Ernst ! :super:


                                                      Wie Ingo uns schon mitgeteilt hat, haben die Anbieterinnen fürs CG die vorgeschlagene Preisreduktion abgelehnt. Man möchte somit seitens der Anbieterinnen aktuell @CG nicht über tiefere Preise höhere Zimmervolumen generieren.

                                                      • Schon wieder ein Bekannter, der sich schnell einen neuen Nick angelt, um sein undifferenziertes CH-Bashing zu starten. Diese Unsitte reisst immer mehr ein und sollte irgendwie unterbunden werden. Anderseits disqualifizieren sich diese User eigentlich selber, indem sie nicht zu ihren bekannten ersten, zweiten, dritten ... Nicks stehen können.


                                                        Wem's nicht gefällt in CH-Clubs, soll doch einfach nicht wiederkommen, gilt für Anbieterinnen wie Kunden. Ich fahre selber auch seit Jahren nicht mehr nach Germany, bin sehr zufrieden mit Preis/Leistung hier, dazu verdiene ich meine Kohle auch hier und sehe nicht ein, warum ich diese ins EU-Paradies tragen sollte.


                                                        Richtig ist, dass die Deutschen die FKK-Clubs erfunden haben. Aber auch das Nachkobern ist eine deutsche Errungenschaft. Ob das dort immer noch üblich ist, kann ich nicht sagen. Aber jedenfalls hab ich es vor Jahren dort noch erlebt. Und diese Spezialität ist bzw. war weltweit exklusiv eine deutsche.

                                                        • Habe gerade hier was über das Thema gelesen:
                                                          https://www.6profi-forum.com/f…69.html?p=97321#post97321


                                                          Wenn ich mich aktuell so umhöre bei den kleinen Bars und Studios jammern alle wegen dem Euro, doch mal ehrlich, ich fahre doch nicht für eine schnelle Nummer von Zürich aus 1h bis nach Deutschland, denke man muss einfach den 1/2h Service etwas anpassen, gibt ja viele die jetzt 30min für 100.- anbieten und das muss ja nicht für immer sein.


                                                          Ich bevorzuge die Qualität in der Schweiz und hier weiss ich wenigstens was ich bekomme, zumindest in den grossen Clubs, zudem kommen ja in den Medien nicht die Clubs die immer super gelaufen sind, eher die, die schon länger nicht mehr zur Spitze gehören. Aktuell wird einfach alles was nicht läuft auf den Euro geschoben - in jeder Branche!

                                                          • Goldagent : Man darf hier auch Klartext reden, dass nicht alle WG's - die hohen Preise wert sind. Wer mit einem nur durchschnittlichen Service beglückt wird, kommt nicht wieder. Umgekehrt haben viele WG's noch vor kurzem im Euro Raum für 50-60 Euro pro CE gearbeitet. Es gelingt aus meiner Sicht nur wenigen, das Serviceniveau so hinaufzuschrauben, damit die Erwartungen auch der CH-Gäste übertroffen werden.


                                                            @ Mit "viel verdienen" meine ich nicht unbedingt einen hohen Preis pro CE.
                                                            Viel verdienen zB kann eine WG wenn sie nur einmal besprungen wird, als Edel - Escort; sie verdient dabei sehr gut; zB 2000 pro Nacht. Viel verdienen tut eine gefragte WG auch in einem Club, wenn der Preis fair ist, zB 110.00/30 Minuten. Viel verdienen könnte sie auch, wenn der Preis sehr tief ist, zB 50.00 pro CE und sie sehr viele CE pro Tag hat.


                                                            Ich will auch einmal ausdrücken, dass dieser Job nicht nur Zuckerschlecken ist. Viele WGs schlucken nicht nur Sperma, sie schlucken auch viele, viele Aggressionen, haben es mit sehr unterschiedlichen Typen zu tun. Eine WG muss viel absorbieren können. Der Einten gelingt es besser diesen Spagat zu meistern, der anderen weniger. Bei mir kommt es gut an, wenn eine WG mir sagt, dass sie nur für eine beschränkte Zeit im Club ist, und sich dann wieder bei ihren Bezugspersonen im Heimatland erholt.

                                                            • ....viele WG's noch vor kurzem im Euro Raum für 50-60 Euro pro CE gearbeitet. Es gelingt aus meiner Sicht nur wenigen, das Serviceniveau so hinaufzuschrauben, damit die Erwartungen auch der CH-Gäste übertroffen werden.


                                                              Die Prostituierten die in Schweizer Clubs arbeiten, haben vorher grösstenteils in Clubs im EU-Raum gearbeitet und arbeiten nach ihrem Schweiz Aufenthalt auch meistens wieder in Clubs im EU-Raum. Die Girls sind also keine Erfindung der Schweizer und die Schweiz ist für die Prostituierten oft nicht mehr und nicht weniger als eine Station in ihrem Huren-Leben. Und Girlfriendsex, FO, ZK war früher in vielen FKK Clubs im EU-Raum schon lange Standard als die "Schweizer Qualtitätsfreier" noch nicht einmal wussten was das überhaupt ist.


                                                              ...das Serviceniveau so hinaufzuschrauben, damit die Erwartungen auch der CH-Gäste übertroffen werden.


                                                              "Serviceniveau und Erwartungen der CH-Gäste übertreffen und hinaufschrauben" wenn ich solches Gesülze schon lese...:rolleyes:


                                                              Die Schweizer Freier glauben noch gern an solche Märchen das sich alle Prostitutieren darum reissen, in Schweizer Puffs zu arbeiten und fühlen sich gebauchpinselt. Aber da klafft der CH-Narzissmus und die CH-Medienpropaganda mit der Realität weit auseinander.


                                                              Girls die in Schweizer Puffs in Vergangenheit deutlich mehr verdient haben als im EU-Raum aber trotz dieser Mehreinnahmen der Schweiz den Rücken gekehrt haben und für Geld auch nicht mehr wiederkommen wollen, wird vom CH-Freier schlichtweg nicht geglaubt und nicht für möglich gehalten. Und der CH-Freier glaubt auch nicht, dass es den Girls in vielen Saunaclubs in der Schweiz finanziell schlechter als in Clubs im EU-Raum geht. Nicht auf die Höhe der CE kommt es an sondern was am Monatsende in der Tasche ist. Von den Girls habe ich gehört, in der Schweiz soll es nur noch ganz wenige Clubs geben wo sie überverhältnismässig verdienen können, da in vielen CH-Clubs nichts mehr läuft und zu viele Girls in den Clubs sitzen (40 Girls für 40 Gäste) so ungefähr.


                                                              Sprecht in den Clubs im EU-Raum mal mit Girls, die schon in der Schweiz gearbeitet haben. Jedenfalls höre ich immer den gleichen Tenor: Kein Freier dieser Welt ist sooo anstrengend wie der Schweizer, er ist nur sehr schwer zufrieden zu stellen, er sucht sprichwörtlich das Haar in der Suppe und verwechselt eine Prostitutierte mit einer Psychotherapeutin, der er seine Lebens- und Leidgeschichte klagt oder sich bei ihr als wichtiger Hengst profiliert.


                                                              Dazu kommen die dunkleren Kapitel, wie fast jeder zweite Ch-Freier Geschlechtsverkehr ohne Gummi einzufordern versucht oder viele Freier in die Clubs Drogen mitbringen und die Girls auf dem Zimmer zum gemeinsamen konsumieren überreden. Und Erpressungsversuche wenn sich die Girls querstellen, deine Kollegin macht das auch, willst du wirklich auf eine mehrstündige Buchung und das viele Geld verzichten, willst du das ich mich über dich beschwere usw.


                                                              Und überdurchschnittlich viele Freier wollen im Zimmer im Saunaclub von der WG mit Urin angepisst werden oder verlangen Dildos in ihre Ärsche. Also auch bei den Perversionen soll der CH-Freier die Rangliste anführen, wenn man den Girls glaubt. Ist das Girlfriendsex? Oder die Verhandler und Preisdrücker, darf ich 5x in den 30 Minuten abspritzen - AAABER bei uns in der Schweiz ist das inklusive, Körper- Gesichts- und Nasenlöcher Besamung - AAABER bei uns in der Schweiz ist das inklusive, wieviel Minuten und Sekunden küsst du, wie tief küsst du - AAABER bei uns in der Schweiz dauert es so lange wie der Gast das will, usw.



                                                              Sind das die berühmten hochgeschraubten CH-Qualitäts-Erwartungen ??? :doof:

                                                              • Brat  
                                                                a) Ich weiss nicht wie sich eine Preisänderung auswirken würde. Das kann nur das Experiment zeigen? .. Aber natürlich gibt es Modellrechnungen, falls genügend Infos zur Verarbeitung da sind, welche treffsichere Prognosen erzielen. Glaubst ja nicht etwa im Ernst, dass eine Premium-Marke wie Mercedes die Preise aus dem Bauch heraus um 18% gesenkt hat.


                                                                b) Ich wünsche dass die Girls viel, viel und gut verdienen. Ich sehe sie dann happier und gefragter. Dann ist der Service bei meiner Erfahrung tendenziell besser, als wenn sie lange Wartezeiten mit zB viel Rauchen überbrücken.


                                                                Goldagent : Man darf hier auch Klartext reden, dass nicht alle WG's - die hohen Preise wert sind. Wer mit einem nur durchschnittlichen Service beglückt wird, kommt nicht wieder. Umgekehrt haben viele WG's noch vor kurzem im Euro Raum für 50-60 Euro pro CE gearbeitet. Es gelingt aus meiner Sicht nur wenigen, das Serviceniveau so hinaufzuschrauben, damit die Erwartungen auch der CH-Gäste übertroffen werden.

                                                                • Die Investitionssumme wird doch nicht von der Steuerschuld abgezogen sondern von den Einnahmen bei der Berechnung des Reingewinns? Angenommen, die Unternehmenssteuer beträgt 15 Prozent, dann sind immer noch die übrigen 85 Prozent verloren.


                                                                  Sorry, aber das ist definitv Quatsch den du schreibst. Dein Kommentar zeigt, dass du von steuerlichen Abschreibungen nix verstehst. ;)

                                                                  • Die Personenfreizügikeit der CH könnte in naher Zukunft fallen, aber ich dachte, Investitionen sind von der Steuer absetzbar ?


                                                                    Die Investitionssumme wird doch nicht von der Steuerschuld abgezogen sondern von den Einnahmen bei der Berechnung des Reingewinns? Angenommen, die Unternehmenssteuer beträgt 15 Prozent, dann sind immer noch die übrigen 85 Prozent verloren.


                                                                    Ich dachte zuerst, da hat jemand das Interesse an seinem Geschäft verloren. Aber das Argument MEI ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Wenn die Kontingente wirklich kommen, so werden sie nach Branche und Kanton aufgeteilt werden. Das Sexbusiness wird sich wahrscheinlich hinten anstellen dürfen. Unabhängig davon lebt das Business von Schnelligkeit und Flexibilität. Keine WG wird sich über Wochen oder vielleicht Monate(?) in eine Wartschlange stellen. Dann versucht sie ihr Glück woanders. Die geplante Aufhebung des Cabaretstatutes wird auch dieses Schlupfloch verstopfen. So gesehen sind die Chancen gut, dass das Modell Sexclub in der Schweiz auf mittlere Sicht tot sein wird. :(

                                                                    • Das Globe hat die Preise doch noch gar nie gesenkt, wie willst du daher wissen wie sich eine Preisänderung auswirken würde? Warum willst du die Preise senken, verdienen die Girls zuviel oder du zuwenig?


                                                                      Brat  
                                                                      a) Ich weiss nicht wie sich eine Preisänderung auswirken würde. Das kann nur das Experiment zeigen? .. Aber natürlich gibt es Modellrechnungen, falls genügend Infos zur Verarbeitung da sind, welche treffsichere Prognosen erzielen. Glaubst ja nicht etwa im Ernst, dass eine Premium-Marke wie Mercedes die Preise aus dem Bauch heraus um 18% gesenkt hat.


                                                                      b) Ich wünsche dass die Girls viel, viel und gut verdienen. Ich sehe sie dann happier und gefragter. Dann ist der Service bei meiner Erfahrung tendenziell besser, als wenn sie lange Wartezeiten mit zB viel Rauchen überbrücken.